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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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Stechlin
24.10.2010, 21:23
Deine Antworten zeigen deinen gesamten Bildungsstand.

Das kannst Du gar nicht beurteilen, was ich Dir allerdings nicht zum Vorwurf mache. Man kann aus einem Stück Schweinefleisch eben kein Rinderstaek machen. :]

Brotzeit
24.10.2010, 21:23
In DEM Punkt ist die Wahrheit bekannt.

"Sicher?" .....

Ich bezweifele das .........

Hat je ein Politker die Wahrheit gesagt?

Brutus
24.10.2010, 21:25
Mag sein, aber mit Beharrlichkeit meine ich, Aufklärung zu betreiben und nicht müde zu werden, sich unvoreingenommen mit allen(!) Quellen zu beschäftigen.

Sehe ich ganz genauso! Mehr kann man nicht tun. Alles andere würde nur dazu führen, daß man sich selbst oder andere gefährdet.

Dieses System hat noch volle Verfügungsgewalt über alle Machtmittel und weiß zudem die Besatzer und deren ganzes Arsenal aus Geheimdiensten und Atomwaffen hinter sich.

Es bleibt gar keine andere Möglichkeit, als durch ausgedehnte Recherchen eine Staatslüge nach der anderen aufzudecken und so diesem System nach und nach die Legitimation zu entziehen.

Mit der *Demokratie* verhält es sich ein wenig wie mit der katholischen Kirche. Sobald kein Mensch mehr an die Dogmen glaubt, fällt deren Macht über kurz oder lang in sich zusammen, wobei wir bei den *Demokratien* nicht wissen, ob und wie lange sie eine offene Terrorherrschaft nach dem Muster Orwells durchhalten, auf die sie es offensichtlich abgesehen haben?

Gryphus
24.10.2010, 21:26
Mag sein, aber mit Beharrlichkeit meine ich, Aufklärung zu betreiben und nicht müde zu werden, sich unvoreingenommen mit allen(!) Quellen zu beschäftigen.

Wenn du mit Aufklärung nicht deine eigene, sondern die der im Dunkeln tapsenden meinst, dann gehe ich mit dir konform.

Gryphus
24.10.2010, 21:28
Mit der *Demokratie* verhält es sich ein wenig wie mit der katholischen Kirche. Sobald kein Mensch mehr an die Dogmen glaubt, fällt deren Macht über kurz oder lang in sich zusammen, wobei wir bei den *Demokratien* nicht wissen, ob und wie lange sie eine offene Terrorherrschaft nach dem Muster Orwells durchhalten, auf die sie es offensichtlich abgesehen haben?

Wahre Worte, wahre Worte.

kotzfisch
24.10.2010, 21:36
NITUP: Das unterschreitet allerdings jedes denkbare Niveau.
Ich habe dich überschätzt.Tut mir leid!

Stechlin
24.10.2010, 21:46
NITUP: Das unterschreitet allerdings jedes denkbare Niveau.
Ich habe dich überschätzt.Tut mir leid!

Das musst Du näher ausführen.

Lichtblau
24.10.2010, 21:52
In der DDR wurde uns Sitte und Anstand beigebracht.

Im Kapitalismus degenerieren aber die Menschen, wie man z.B. an folgenden Zitaten sieht:





Rotfaschistischer Streber


du sabbernder Kretin


Du Vollkretin


Du rotmurxistischer Fascho Drecksack



Dich Totalverblödeten [...] Du Hosenscheißer


Du hirnlose Pfeife [...]

Deine Dummheit und Borniertheit sind wirklich grenzenlos. Ich glaube, Du bist die fleischgewordene Verblödung.


einem Vollpfosten wie dir


wie tief du im Intellekt stehst.


@Marx: Was bist Du nur für eine feige Sau!


Diese roten Ratten sind das Letzte!


Du hirnlose Pfeife [...] Nur so ein blinder und verblödeter Vollkoffer wie du

romeo1
25.10.2010, 04:09
In der DDR wurde uns Sitte und Anstand beigebracht.

Im Kapitalismus degenerieren aber die Menschen, wie man z.B. an folgenden Zitaten sieht:

Du fühlst Dich angesprochen?

DJ_rainbow
25.10.2010, 05:28
In der DDR wurde uns Sitte und Anstand beigebracht.

Im Kapitalismus degenerieren aber die Menschen, wie man z.B. an folgenden Zitaten sieht:

Wahrheiten tun nun mal weh. Und nun heul doch.

Aus einem sabbernden Kretin wird nun mal kein Einstein allein davon, dass man ihn so nennt.

bernhard44
25.10.2010, 05:55
So ist es! Die deutsche Teilung samt Mauerbau und Schießbefehl war das Werk von Roosevelt, Morgenthau und Churchill.

Die aufgeblasene Selbstgerechtigkeit des Westens wird mir immer unerträglicher, und ich habe zu keiner Zeit Sympathien für die DDR gehabt. Jedoch ist es ein Gebot der Gerechtigkeit, bestimmte Dinge richtigzustellen.

In einem anderen Forum schrieb neulich ein Ossi, er habe im Internet Informationen gefunden, daß der Mauerbau eine US-Idee gewesen sei.

nun aber aufpassen, das einem die Pferde nicht durchgehen!
Im Westen stinkt es an allen Ecken und Enden! Doch kann man das hier noch relativ frei sagen und die Haufen benennen. In der "DDR" deckte man einfach ein Tuch drüber und sperrte diejenigen, die es wagten darauf aufmerksam zu machen, weg! Die Mängel des Westens, sollten einen auch nicht dazu verleiten, die "DDR" nun rückwirkend oder aus enttäuschter Erwartung zu glorifizieren und ihr Regime zu verharmlosen. Da können auch Kaffee-Schmuggler an der Deutsch-Belgischen Grenze erschossen wurden sein! Die Qualität und die Umstände sind völlig andere. Wenn zwei Systeme Scheiße sind, ist nicht automatisch das Unterlegene weniger Scheiße!

bernhard44
25.10.2010, 06:31
Ja, die DDR hat auf Menschen schießen lassen, welche das Land über die Grenze verlassen wollten. Das war nicht nur schlimm, das war auch eine schallende Ohrfeige wider den eigenen Anspruch auf Humanität. Jedoch ist es ahistorisch, diesen Sachverhalt undifferenziert als Norm darzustellen. Auch an der Grenze gab es klare Regeln, wann und unter welchen Umständen geschossen werden "durfte". Und diese Umstände, da beißt die Maus keinen Faden ab, enstprachen internationalen Gepflogenheiten. §27 des Grenzgesetzes der DDR enstprach fast im Wortlaut den Schusswaffengebrauchsbestimmungen des ehemaligen Bundesgrenzschutzes. Das macht die Sache zwar nicht besser, aber es entsteht ein falsches Bild dergestalt, jeden, der die Absicht hatte, die Grenze zu überwinden, unter allen Umständen wahllos mit gezielten(!) Todesschüssen daran zu hindern. Allein die Zahl der versuchten Grenzdurchbrüche ohne Schusswaffengebraucht gegenüber jenen, in denen die Schusswaffe tödlich zur Anwendung kam, widersprechen dem eindeutig.

Wenn wir diese Frage diskutieren wollen, dann müssen wir zwei Dinge auseinanderhalten: Erstens die Ausreisepraxis der DDR und das Grenzregime als solches. Man kann das nicht in einen Topf werfen, denn die Existenz dieser Grenze entsprang einer Nachkriegsordnung, auf die weder die Deutschen in Ost noch in West irgendeinen Einfluss hatten. Der einfache Grenzsoldat der DDR war das letzte Rädchen in diesem Räderwerk, dem man eine zu große Bedeutung beimessen würde, stilisierte man ihn zum profanen Mörder. Das war er nicht, genausowenig, wie der Flüchtling ein Held gewesen. Das waren nützliche Idioten, die beiderseits der Grenze Munition des Kalten Krieges waren. Die Geschütze standen in Moskau und Washington, und um den einzelnen Menschen ging es beiden nicht. Das ist die historische Wahrheit, leider.

man musste aber nicht jeden Plan übererfüllen!

kotzfisch
25.10.2010, 08:59
NITUP:Ich nehme das zurück - ich habe einen falschen Bezug hergestellt-mein Fehler- Sorry!

kotzfisch
25.10.2010, 09:07
Tschuikow #5758

Das sind relativ diplomatische Umschreibungen für Typen wie Marx und Lupoos, zu dem ich jetzt nett sein muß.

Interessant- wo hast Du die denn her?

Beziehst Du das auf Dich? Solltest Du dem längst gescheiterten und mehrfach erprobten System
Sozialismus immer noch nachtrauern, dann nicht zu Unrecht.

Bist Du ein roter HC Leugner am Ende?

Brutus
25.10.2010, 09:08
nun aber aufpassen, das einem die Pferde nicht durchgehen! Im Westen stinkt es an allen Ecken und Enden! Doch kann man das hier noch relativ frei sagen und die Haufen benennen. In der "DDR" deckte man einfach ein Tuch drüber und sperrte diejenigen, die es wagten darauf aufmerksam zu machen, weg! Die Mängel des Westens, sollten einen auch nicht dazu verleiten, die "DDR" nun rückwirkend oder aus enttäuschter Erwartung zu glorifizieren und ihr Regime zu verharmlosen. Da können auch Kaffee-Schmuggler an der Deutsch-Belgischen Grenze erschossen wurden sein! Die Qualität und die Umstände sind völlig andere. Wenn zwei Systeme Scheiße sind, ist nicht automatisch das Unterlegene weniger Scheiße!

Sehr damit einverstanden. Es war schon früher mein Standpunkt, daß bei einem direkten Vergleich DDR-BRD die BRD immer noch vorzuzuiehen ist. Habe in diesem Strang auch angemerkt, daß ich für die DDR, vor allem deren Nomenklatur keine Sympathien hatte.

Ich würde mir ja argumentativ gesehen geradezu die Kugel geben, würde ich die wichtigsten Kinder des mir so unendlich verhaßten Wall-Street-Globalismus, UdSSR und DDR, nachträglich adoptieren wollen.

Du weißt sicher, wo Mischa Wolf, Chef der Stasi-Auslandsaufklärung einen hochdotierten Berater-Job angetreten hat, und wo die Rosenholz-Dateien gelandet sind?

Worum es mir in dem Zusammenhang geht: Ich halte die überhebliche Selbstgerechtigkeit, das Naserümpfen und Herunterspucken auf die DDR, insbesondere die Ossis, bei gleichzeitiger wessimäßiger Selbstbeweihräucherung für schlechthin unerträglich.

Auch hat diese Aufgeblasenheit den BRDlingen schon vor Jahrzehnten den Blick dafür getrübt, was in der BRD alles faul ist.

Im Moment, wo sich die BRD mit Siebenmeilenstiefeln auf eine DDR 2.0., wenn nicht sogar Schlimmeres zubewegt (Lissabon-Vertrag, deutsche Bürger als Freiwild und Zahlmeister der Welt), halte ich die Selbstgefälligkeit gegenüber der alten DDR für regelrecht verhängnisvoll.

Dein Satz *Wenn zwei Systeme Scheiße sind, ist nicht automatisch das Unterlegene weniger Scheiße*, stimmt natürlich, aber er verstellt den Blick darauf, daß das vor allem wirtschaftlich überlegene System dabei ist, sich mit Volldampf in eine DDR 2.0 zu verwandeln.

kotzfisch
25.10.2010, 09:19
Vollkommen richtig.Eine DDR light mit Versionsnummer 2.0.

Pol Cor und Genderwahnsinn zusammen mit ökototalitären Repressionselementen werden dieser Republik, die sie einmal war, den Rest geben.Den absoluten Rest.

Apollyon
25.10.2010, 11:38
Die BRD - Anhänger preisen immernoch den Tag der Wiedervereinigung und glorifizieren heuchler wie Helmut Kohl, dabei war die Wiedervereigiung der größte Raubzug der jüngeren deutschen Geschichte, und wenn Kohl mit Eiern beworfen wird und als Lügner tituliert wird hat das einen bestimmten Grund.

Unternehmen wie DKK Scharfenstein die den ersten FCKW freien Kühlschrank erfunden haben und von Westunternehmen schlechtgeredet wurde damit diese sich diese Technologie zueigen machen konnten und heute der Standart sind dann sieht man die kehrseite dieses "Pseudoheldenaktes", ganze Unternehmen die in einer Volkswirtschaft funktioniert haben wurden durch korruptionsstaatsvereinen wie die Treuhandgruppe kaputt gemacht wenn Firmen durchaus Produktiv sein können wie WBB ein Heizungsbauunternehmen und dann komplett ausgeplündert werden ist das kein Akt der nächstenliebe.

Noch heute müssen Fiktive Schulden von privaten Körperschaften bezahlt werden, weil man die Kredite der Volkswirtschaft als Schulden angerechnet hat beim Wandel in die Marktwirtschaft. Immer wird ein Staat verteufelt von einen Staat der selber nicht wirklich gut ist, das wird immer so sein, die Frage ist welche Staaten sind das größere Übel. Diese betrachtweise der einen Seite einer Medallie scheint ja gut zufunktionieren, aber es ist nicht die beste betrachtweise. Ich finde unfair das Millarden Beträge aus dem Osten rausgeholt wurden und ganze Unternehmen in den Ruin getrieben wurden, und dann gabs noch eine Solidaritätssteuer für die Westdeutschen um noch mehr Geld zu scheffeln weil ja der arme Osten das Geld braucht weil unzählige produktive Unternehmen zerstört wurden welche zu einen Aufbau Ost in der Lage gewesen wären.

Die gleichen Verbrecherbanden sitzen heute noch Oben während das Volk weiter leiden muss, dabei wurde da nichtmal richtig wiedervereint, den Ostdeutsche Renter bekommen eine Ostrente obwohl sie auch gearbeitet haben.

Ich bin selber kein Ostdeutscher, aber ich sehe wenn etwas ungerechtes passiert, und da ist etwas großes ungerechtes passiert.

DJ_rainbow
25.10.2010, 11:44
Das gab es, keine Frage.

Aber dein ganzes Geschwurbel führt an der eigentlichen Ursache vorbei: den Resultaten des wirtschafts- und finanzpolitischen Analphabetismus der SED. Dem sie heute noch frönen, das nur nebenbei.

Apollyon
25.10.2010, 11:54
Das gab es, keine Frage.

Aber dein ganzes Geschwurbel führt an der eigentlichen Ursache vorbei: den Resultaten des wirtschafts- und finanzpolitischen Analphabetismus der SED. Dem sie heute noch frönen, das nur nebenbei.

Die Betriebe waren alle Staatlich und alle Betriebe besaßen Substanzvermögen, darum erscheint mir dieser Bankrot ehr unlogisch. Die DDR fiel weil ihr System veraltet und überholt war und weil die Sowjets keine unterstützung mehr angeboten haben. Wie es sich dort lebte weiß ich ja nicht, ich weiß nur das etwas vorgefallen ist was absolut als unmoralisch angesehen werden kann. Vorallen verliert durch das Lügen unserer Medien und der Regierung diese DDR ist der Teufel doch sehr an ernsthaftigkeit.

DJ_rainbow
25.10.2010, 12:00
Die Betriebe waren alle Staatlich und alle Betriebe besaßen Substanzvermögen, darum erscheint mir dieser Bankrot ehr unlogisch. Die DDR fiel weil ihr System veraltet und überholt war und weil die Sowjets keine unterstützung mehr angeboten haben. Wie es sich dort lebte weiß ich ja nicht, ich weiß nur das etwas vorgefallen ist was absolut als unmoralisch angesehen werden kann. Vorallen verliert durch das Lügen unserer Medien und der Regierung diese DDR ist der Teufel doch sehr an ernsthaftigkeit.

Nun bemisst sich aber ein Vermögen bzw. sein Wert in einer Marktwirtschaft u. a. auch daran, was ein anderer dafür zu zahlen bereit ist. Und da sah es für das betriebliche Vermögen in Summe eben eben sauschlecht aus.

Weil.... wer braucht schon Maschinen, die seit 20 Jahren nicht mehr hergestellt werden, weil sie hoffnungslos veraltet sind? Also ist ihr Wert in der Marktwirtschaft 0 (bzw. = Schrottwert), die ursprünglichen Herstellkosten - also der darin steckende Input - spielen dann keine Rolle mehr.

Lupoos
25.10.2010, 12:04
Zusammenfassend:
Lieber rückwärts in der sozialistischen Planwirtschaft als vorwärts in den kapitalistischen Zusammenbruch.

Apollyon
25.10.2010, 12:04
Nun bemisst sich aber ein Vermögen bzw. sein Wert in einer Marktwirtschaft u. a. auch daran, was ein anderer dafür zu zahlen bereit ist. Und da sah es für das betriebliche Vermögen in Summe eben eben sauschlecht aus.

Weil.... wer braucht schon Maschinen, die seit 20 Jahren nicht mehr hergestellt werden, weil sie hoffnungslos veraltet sind? Also ist ihr Wert in der Marktwirtschaft 0 (bzw. = Schrottwert), die ursprünglichen Herstellkosten - also der darin steckende Input - spielen dann keine Rolle mehr.

Immobilien und Gerätschaften wurden billig aufgekauft und brachten Millarden DM beträge, die Firma WBB hatte Zeitgemäße Fabrikationsanlagen und gut geschultes Personal. Was du da erzählst steht nicht so in den Büchern und ist auch nicht von Zeitzeugen so ausgesagt worden.

Es gab zu dieser Zeit sogar eine Sonderkommission die ermittlung gegen Mitglieder der Treuhand führte, also sind deine Aussagen garnicht belegbar sondern eine eigene einschätzung.

Lichtblau
25.10.2010, 14:03
Nun bemisst sich aber ein Vermögen bzw. sein Wert in einer Marktwirtschaft u. a. auch daran, was ein anderer dafür zu zahlen bereit ist. Und da sah es für das betriebliche Vermögen in Summe eben eben sauschlecht aus.

Weil.... wer braucht schon Maschinen, die seit 20 Jahren nicht mehr hergestellt werden, weil sie hoffnungslos veraltet sind? Also ist ihr Wert in der Marktwirtschaft 0 (bzw. = Schrottwert), die ursprünglichen Herstellkosten - also der darin steckende Input - spielen dann keine Rolle mehr.

you know was allein schon Immobilien im Kapitalismus wert sind? Die hat man für nen Apfel und nen Ei bekommen!

Oder die Allianz. Die hat sämtliche Versicherungen der DDR-Bürger bekommen.
Was da wohl für Schmiergelder geflossen sein mögen?

Außerdem waren nicht sämtliche Maschinen veraltet. Der Betrieb meines Opas hatte gerade nagelneue Drehmaschinen aus Frankreich gekauft. Verschenkt für eine Mark!

bernhard44
25.10.2010, 14:08
Zusammenfassend:
Lieber rückwärts in der sozialistischen Planwirtschaft als vorwärts in den kapitalistischen Zusammenbruch.

Träumer oder Feigling? Wahrscheinlich beides! Ihr hattet eure Chance und habt verkackt!
Nochmal gibt es die nicht.

Apollyon
25.10.2010, 14:17
Zusammenfassend:
Lieber rückwärts in der sozialistischen Planwirtschaft als vorwärts in den kapitalistischen Zusammenbruch.

Kapitalismus sehe ich nicht als Problem sondern nur als bausteinchen im Misständetürmchen, aber in dem steht Kapitialismus nur so als Problem dar das man das Kapital/den wert des Materiellen über den Menschen stellt.

Stechlin
25.10.2010, 14:18
Zusammenfassend:
Lieber rückwärts in der sozialistischen Planwirtschaft als vorwärts in den kapitalistischen Zusammenbruch.

Oder anders ausgedrückt: Statt der Pest wählst Du lieber die Cholera. Nun, jedem das Seine.

Lupoos
25.10.2010, 14:18
Träumer oder Feigling? Wahrscheinlich beides! Ihr hattet eure Chance und habt verkackt!
Nochmal gibt es die nicht.


Jeder hat eine 2. Chance verdient , zumal das DDR Volk nichts verkackt hat , sondern die Herrschaften ganz oben.

Lupoos
25.10.2010, 14:22
Oder anders ausgedrückt: Statt der Pest wählst Du lieber die Cholera. Nun, jedem das Seine.


Ähm , ich würde sagen: Marktwirtschaft = Cholera
Kapitalismus = Pest

Eigentlich egal woran wir dann abkratzen.

DJ_rainbow
25.10.2010, 14:38
Zusammenfassend:
Lieber rückwärts in der sozialistischen Planwirtschaft als vorwärts in den kapitalistischen Zusammenbruch.

Dann geh doch, aber alleine. Du weißt schon, die einsame Insel....

DJ_rainbow
25.10.2010, 14:40
Immobilien und Gerätschaften wurden billig aufgekauft und brachten Millarden DM beträge, die Firma WBB hatte Zeitgemäße Fabrikationsanlagen und gut geschultes Personal. Was du da erzählst steht nicht so in den Büchern und ist auch nicht von Zeitzeugen so ausgesagt worden.

Es gab zu dieser Zeit sogar eine Sonderkommission die ermittlung gegen Mitglieder der Treuhand führte, also sind deine Aussagen garnicht belegbar sondern eine eigene einschätzung.

Und du willst mit Einzelfällen, die ich gar nicht bestreite, eine Statistik - die notwendigerweise von Einezlfällen abstrahiert - anzweifeln. Ideologische Scheuklappen?

Lupoos
25.10.2010, 14:41
Dann geh doch, aber alleine. Du weißt schon, die einsame Insel....


Jaja ich weiß , aber wir brauchen nur den Laden wieder zumachen. mal sehen , wer dann von euch um Einlass auf die "einsame Insel" bettelt wo dann jeder Arbeit hat und eine soz. Sicherheit.

Apollyon
25.10.2010, 14:48
Und du willst mit Einzelfällen, die ich gar nicht bestreite, eine Statistik - die notwendigerweise von Einezlfällen abstrahiert - anzweifeln. Ideologische Scheuklappen?

Es ist eine Schweinerei die da getrieben wurde, das aber dieses Unrecht auf die heutige Zeit mit niedrigeren Renten für Ostdeutsche und fiktiven Schulden übertragen wird ist eine nochgrößere Schweinerei, darum geht es mir und es waren nicht nur Einzelfälle, der Osten hatte Stahlindustrie und Ölverarbeitungsanlagen, Küchengerätehersteller(DKK) und andere Firmen die durchaus funktioniert hätten, aber was hat man gemacht man hat diese Unternehmen ausgenommen, man hat Arbeitsplätze vernichtet und Millarden DM darausgeholt. Es ist vergleichbar mit einen Heuschreckenschwarm den man plötzlich aufs Weizenfeld lässt, es geht um menschliche Moral, es geht um ein gesundes Gewissen, das was da getrieben wurde füllte Aktenschränke und leute wie Theo Weigel haben sich mit Gesetzen davor geschützt "Fahrlässigkeit" wurde nicht verurteilt, es geht um Verbrechen die begangen wurden. Eigentlich sollte dieses was im nachhinein der DDR passierte nicht soviele Zeilen verschlingen, da es um das Leben in der DDR in diesen Thema geht und da sollten ehemalige DDRler mitreden.

DJ_rainbow
25.10.2010, 14:51
you know was allein schon Immobilien im Kapitalismus wert sind? Die hat man für nen Apfel und nen Ei bekommen!

Oder die Allianz. Die hat sämtliche Versicherungen der DDR-Bürger bekommen.
Was da wohl für Schmiergelder geflossen sein mögen?

Außerdem waren nicht sämtliche Maschinen veraltet. Der Betrieb meines Opas hatte gerade nagelneue Drehmaschinen aus Frankreich gekauft. Verschenkt für eine Mark!

Auch Immobilien sind nicht an sich etwas wert, nur weil sie Immobilien sind, dazu gehört schon mehr.

Und auch du stellst Einzelfälle, die dir gerade passen, über eine unfassende Statistik.

DJ_rainbow
25.10.2010, 14:58
Jaja ich weiß , aber wir brauchen nur den Laden wieder zumachen. mal sehen , wer dann von euch um Einlass auf die "einsame Insel" bettelt wo dann jeder Arbeit hat und eine soz. Sicherheit.

Wovon träumst du eigentlich nachts? Nein, ich wills gar nicht wissen, soviel könnte ich gar nicht kotzen.

Apollyon
25.10.2010, 15:01
Jaja ich weiß , aber wir brauchen nur den Laden wieder zumachen. mal sehen , wer dann von euch um Einlass auf die "einsame Insel" bettelt wo dann jeder Arbeit hat und eine soz. Sicherheit.

:rolleyes:
Nur ein Volk welches zusammenhält kann dieses ganze Wunderwunschtraumland diese Maske abreißen, und die DDR ist genau so geschichte wie es die BRD sein wird wenn unsere Politiker nicht aufhören, man kann die Menschen nicht für immer zum Narren halten.

Lupoos
25.10.2010, 15:06
Wovon träumst du eigentlich nachts? Nein, ich wills gar nicht wissen, soviel könnte ich gar nicht kotzen.


Das verrate ich Dir nicht. Nachher kommste auf die Idee und willst mit in mein Bett um an meine Zukunftsträchtigen Gedanken teilzuhaben und noch etwas gutes dazu zulernen.

Lichtblau
25.10.2010, 15:07
Auch Immobilien sind nicht an sich etwas wert, nur weil sie Immobilien sind, dazu gehört schon mehr.

Und auch du stellst Einzelfälle, die dir gerade passen, über eine unfassende Statistik.

Denk doch mal nach. Allein die Grundstücke die für nichts verschachert wurden, sind unzählige Milliarden wert!

Da gabs ne Behörde die allein schon für Milliarden-Werte Grundstücke de facto verschenkte!

Wer bekommt denn so ein Grundstück????

Wohl der der am meisten Schmiergelder zahlte.

Das war ein riesengroßer Raubzug! Ein Goldrausch in dem sich die skrupellosesten Verbrecher mit Mord und Totschlag durchsetzten!

henriof9
25.10.2010, 15:08
Die BRD - Anhänger preisen immernoch den Tag der Wiedervereinigung und glorifizieren heuchler wie Helmut Kohl, dabei war die Wiedervereigiung der größte Raubzug der jüngeren deutschen Geschichte, und wenn Kohl mit Eiern beworfen wird und als Lügner tituliert wird hat das einen bestimmten Grund.

Das ist doch Blödsinn.
Und warum sollte man nicht die Wiedervereinigung glorifizieren, hätten wir sie nicht gehabt würden die Ostler noch immer nicht frei ihre Meinung sagen können, könnten sie noch immer nicht die ganze Welt bereisen, Internet wäre für die meisten ein Fremdwort oder nur hochgradig kontrolliert a la China, sie dürften wie jedes Jahr zum Gründungstag der DDR aufmarschieren und ihre Fähnchen schwenken und die Altbauten würden heute wahrscheinlich kurz vor dem Zusammenbruch stehen.
Aber hey, sie hätten ja alle ihre Arbeit. :rolleyes:



Noch heute müssen Fiktive Schulden von privaten Körperschaften bezahlt werden, weil man die Kredite der Volkswirtschaft als Schulden angerechnet hat beim Wandel in die Marktwirtschaft. Immer wird ein Staat verteufelt von einen Staat der selber nicht wirklich gut ist, das wird immer so sein, die Frage ist welche Staaten sind das größere Übel. Diese betrachtweise der einen Seite einer Medallie scheint ja gut zufunktionieren, aber es ist nicht die beste betrachtweise. Ich finde unfair das Millarden Beträge aus dem Osten rausgeholt wurden und ganze Unternehmen in den Ruin getrieben wurden, und dann gabs noch eine Solidaritätssteuer für die Westdeutschen um noch mehr Geld zu scheffeln weil ja der arme Osten das Geld braucht weil unzählige produktive Unternehmen zerstört wurden welche zu einen Aufbau Ost in der Lage gewesen wären.

Oh ja natürlich, toll wie die DDR- Unternehmen aufgestellt waren und hypermodern noch dazu. :rolleyes:

Sach mal, das Kredite nicht plötzlich zu Vermögen werden ist wohl klar, und auch wenn es für einige der Vorzeigebetriebe der DDR sicherlich auch anders hätte laufen können, hier nun so zu tun als wenn die Wirtschaft der DDR so wettbewerbsfähig gewesen wäre ist ein absoluter Witz.
Wäre dem nämlich so gewesen hätte der große Bruder unter Garantie nicht seine Mastsau verschenkt sondern weiterhin ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.

Und wenn Du nicht weißt wo der Soli geblieben ist, fahr mal durch Ostdeutschland, dann siehst Du es.
So wie es dort heute aussieht hätte es ohne die Wiedervereinigung nicht in 200 Jahren ausgesehen- geht ja auch nicht wenn irgendwelche alten Kacker meinen bestimmen zu können was für ein Volk gut ist und den Schwerpunkt dabei auf seine Militärparaden legt und sich selbst feiert.


Die gleichen Verbrecherbanden sitzen heute noch Oben während das Volk weiter leiden muss, dabei wurde da nichtmal richtig wiedervereint, den Ostdeutsche Renter bekommen eine Ostrente obwohl sie auch gearbeitet haben.

Das Volk muß weiter leiden ?
So, so.
Und dem armen Ostrentnern geht es so schlecht ?
So, so.

Deine armen Ostrentner bekommen heute eine Westrente welche sie nie in unser Rentensystem eingezahlt haben und die ist höher als bei einem gleichgestellten Westrentner.

Ehrlich, Du solltest nicht alles nachplappern was man Dir irgendwo erzählt hat.



Ich bin selber kein Ostdeutscher, aber ich sehe wenn etwas ungerechtes passiert, und da ist etwas großes ungerechtes passiert.

Fragt sich nur, was das größere Unrecht (gewesen)ist.

Lupoos
25.10.2010, 15:09
:rolleyes:
Nur ein Volk welches zusammenhält kann dieses ganze Wunderwunschtraumland diese Maske abreißen, und die DDR ist genau so geschichte wie es die BRD sein wird wenn unsere Politiker nicht aufhören, man kann die Menschen nicht für immer zum Narren halten.


Hm , da ist was dran , aber in der BRD hat das nun schon über 60 Jahre funktioniert. Wann kommt das böse erwachen ? Wenn wir nichts mehr zum Fressen haben ?

DJ_rainbow
25.10.2010, 15:09
Das verrate ich Dir nicht. Nachher kommste auf die Idee und willst mit in mein Bett um an meine Zukunftsträchtigen Gedanken teilzuhaben und noch etwas gutes dazu zulernen.

Egal was du rauchst - nimm weniger. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass du dich schon als Stasi-Minister siehst. Aber gut und zukunftsträchtig wäre das dann nicht.

henriof9
25.10.2010, 15:11
Jaja ich weiß , aber wir brauchen nur den Laden wieder zumachen. mal sehen , wer dann von euch um Einlass auf die "einsame Insel" bettelt wo dann jeder Arbeit hat und eine soz. Sicherheit.

Reisende soll man nicht aufhalten.

Freut Euch Eurer Arbeit und stellt Euch an den Strand der Insel von der ihr nie wieder runterkommt.

Aber, Ihr habt ja Arbeit. :rolleyes:

Lupoos
25.10.2010, 15:14
Reisende soll man nicht aufhalten.

Freut Euch Eurer Arbeit und stellt Euch an den Strand der Insel von der ihr nie wieder runterkommt.

Aber, Ihr habt ja Arbeit. :rolleyes:


Brauchen wir auch nicht , wir haben dann die Sonnenseite des Lebens vor der Tür ! Wann kommst Du zu uns ? http://www.smileygarden.de/smilie/Sommer/Sommer-Drink.gif (http://www.smileygarden.de)

Lichtblau
25.10.2010, 15:17
Aber, Ihr habt ja Arbeit. :rolleyes:

Das ist ja wohl die Grundbedingung des menschlichen Lebens überhaupt.

Ohne Arbeit kann man nicht existieren, und dann nützt es mir auch nichts beim Sterben meine eigene Meinung sagen zu dürfen...

Lupoos
25.10.2010, 15:20
Das ist ja wohl die Grundbedingung des menschlichen Lebens überhaupt.

Ohne Arbeit kann man nicht existieren, und dann nützt es mir auch nichts beim Sterben meine eigene Meinung sagen zu dürfen...


Und so manch einer der heute Arbeit hat , kann von derem Hungerlohn noch nichtmal exestieren ! Die BRD Kapitalisten sollten sich schämen !

henriof9
25.10.2010, 15:22
Brauchen wir auch nicht , wir haben dann die Sonnenseite des Lebens vor der Tür ! Wann kommst Du zu uns ?

Brauche ich nicht.
Ich stehe schon auf der Sonnenseite des Lebens und stell Dir vor, ich habe das nicht geschenkt bekommen.


Das ist ja wohl die Grundbedingung des menschlichen Lebens überhaupt.

Ohne Arbeit kann man nicht existieren, und dann nützt es mir auch nichts beim Sterben meine eigene Meinung sagen zu dürfen...

Und ?
Es gibt Arbeit, man sollte dabei vielleicht nur weniger anspruchsvoll sein.
Und nun ist es ja nicht so, daß die Menschen hier jämmerlich verhungern müssen.

Kommt mal wieder runter von Eurem Wohlfahrtsdenken.

latrop
25.10.2010, 15:32
Zusammenfassend:
Lieber rückwärts in der sozialistischen Planwirtschaft als vorwärts in den kapitalistischen Zusammenbruch.

Du bist ein Irrer und bleibst ein Irrer.

Apollyon
25.10.2010, 15:33
Das ist doch Blödsinn.
Und warum sollte man nicht die Wiedervereinigung glorifizieren, hätten wir sie nicht gehabt würden die Ostler noch immer nicht frei ihre Meinung sagen können, könnten sie noch immer nicht die ganze Welt bereisen, Internet wäre für die meisten ein Fremdwort oder nur hochgradig kontrolliert a la China, sie dürften wie jedes Jahr zum Gründungstag der DDR aufmarschieren und ihre Fähnchen schwenken und die Altbauten würden heute wahrscheinlich kurz vor dem Zusammenbruch stehen.
Aber hey, sie hätten ja alle ihre Arbeit. :rolleyes:

Das Problem ist das sich Merkel und CoKG damit schmücken, die Realität nach der WEnde sah anders aus, Kohl wurde mit Eiern beschmissen und als Lügner beschimpft weil man Menschen betrogen hat, und Aufnahmen und Zeitzeugen lügen ja wohl nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=gbBUj_VRA-Y&feature=related




Oh ja natürlich, toll wie die DDR- Unternehmen aufgestellt waren und hypermodern noch dazu. :rolleyes:

Es gab moderne Unternehmen und es gab qualifizierte Mitarbeiter, das belegen Zeitzeugen und diverse Bücher.



Sach mal, das Kredite nicht plötzlich zu Vermögen werden ist wohl klar, und auch wenn es für einige der Vorzeigebetriebe der DDR sicherlich auch anders hätte laufen können, hier nun so zu tun als wenn die Wirtschaft der DDR so wettbewerbsfähig gewesen wäre ist ein absoluter Witz.
Wäre dem nämlich so gewesen hätte der große Bruder unter Garantie nicht seine Mastsau verschenkt sondern weiterhin ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.

Du weißt nicht wie eine Volkswirtschaft funktioniert :rolleyes: das höre ich da heraus ich erkläre es dir auf sehr einfachen niveau, also die Betriebe werden vom Staat gebaut, den Gewinn den diese Betriebe abwerfen gebkommt der Staat, die Gewinne werden aufgeteilt und an die Betriebe verteilt um Löhne und Instandhaltungskosten abzusichern, diese vom Staat ausgeschütteten Kredite wurden einfach zu Schulden, die Experten sagen dazu fiktive Schulden, und diese Experten sagen im Nachhinein auch das es eigentlich keine Schulden sein können da diese Volkswirtschaft anders aufgebaut war, bei der Umformung zur Marktwirtschaft hätte man diese Weglassen müssen.



Und wenn Du nicht weißt wo der Soli geblieben ist, fahr mal durch Ostdeutschland, dann siehst Du es.
So wie es dort heute aussieht hätte es ohne die Wiedervereinigung nicht in 200 Jahren ausgesehen- geht ja auch nicht wenn irgendwelche alten Kacker meinen bestimmen zu können was für ein Volk gut ist und den Schwerpunkt dabei auf seine Militärparaden legt und sich selbst feiert.

Im Grunde genommen war der Beitrag aber nicht in der Größenordnung notwendig, es wurde genug Geld aus der DDR rausgeholt, es geht um 3 stellige Millarden DM Summen die aus der DDR herausgeholt wurden.




Das Volk muß weiter leiden ?
So, so.
Und dem armen Ostrentnern geht es so schlecht ?
So, so.

Deine armen Ostrentner bekommen heute eine Westrente welche sie nie in unser Rentensystem eingezahlt haben und die ist höher als bei einem gleichgestellten Westrentner.
Ehrlich, Du solltest nicht alles nachplappern was man Dir irgendwo erzählt hat.
Fragt sich nur, was das größere Unrecht (gewesen)ist.

Die Ostrenter bekommen weniger, und ja ich habe auf Aussagen anderer gehört, es ist nicht falsch auf die Erlebnisse anderer einzugehen.

Die neusten erkenntnisse stehen in neuern Büchern und es gibt Dokumentationen darüber, ich frage warum mein Wissenstand durch dümmlichen diffamierungsmethoden nach unten gezogen wird obwohl mein Wissen auf Büchern, Dokumentationen und Zeitzeugen basiert während andere es sich ausgedacht haben :))

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,8108613,00.html

Und man sollte niemals die eine Seite einer Medallie betrachten, der Mensch ist dazu in der Lage verschiedene Perspektiven zu nutzen, vorallen mit Recherchieren.

Lichtblau
25.10.2010, 15:38
Und ?
Es gibt Arbeit, man sollte dabei vielleicht nur weniger anspruchsvoll sein.
Und nun ist es ja nicht so, daß die Menschen hier jämmerlich verhungern müssen.

Kommt mal wieder runter von Eurem Wohlfahrtsdenken.


Du bist oder warst Unternehmer?

Lupoos
25.10.2010, 15:39
Du bist ein Irrer und bleibst ein Irrer.


Ach komm mein kleiner , gib http://www.smilies.4-user.de/include/Liebe/smilie_love_017.gif (http://www.smilies.4-user.de) und gib Frieden.

latrop
25.10.2010, 15:45
Ach komm mein kleiner , gib http://www.smilies.4-user.de/include/Liebe/smilie_love_017.gif (http://www.smilies.4-user.de) und gib Frieden.

Welche Anstalt hat heute Notaufnahme ?

Lupoos
25.10.2010, 15:46
Welche Anstalt hat heute Notaufnahme ?


Warum fragst Du mich das ? Ich weiß doch nicht wo Du wohnst !

latrop
25.10.2010, 16:08
Warum fragst Du mich das ? Ich weiß doch nicht wo Du wohnst !

Denkst du, ich wollte dich auch noch hier bei mir in der Nähe haben, damit ich dein Geschrei auch noch höre ?

henriof9
25.10.2010, 16:34
Das Problem ist das sich Merkel und CoKG damit schmücken, die Realität nach der WEnde sah anders aus, Kohl wurde mit Eiern beschmissen und als Lügner beschimpft weil man Menschen betrogen hat, und Aufnahmen und Zeitzeugen lügen ja wohl nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=gbBUj_VRA-Y&feature=related

Also da ich selbst die Zeit der Wiedervereinigung erlebt habe brauchst Du mir nicht mit Zeitzeugen zu kommen und schon gar nicht mit solch gefrusteten Figuren seinerzeit bei einer Demo.
Solche Leute wird es immer geben und hat mit der Sache selten etwas zu tun sondern lediglich mit den Personen.
Und von was für eine Realität reden wir denn hier ?
Von der Realität, daß die Ostler erwartet haben das sich ihr Bruchbudenland innerhalb von 2 Jahren in ein Schlaraffia verwandelt ?
Nee, viele Ostler haben gedacht, daß alles weiter so geht, wie gehabt nur eben mit der DM in der Brieftasche und westlichen Konsumgütern in den Regalen- ist so, nur den Wenigsten ging es wirklich um politisch- ideologischen Änderungen in der Sache.


Es gab moderne Unternehmen und es gab qualifizierte Mitarbeiter, das belegen Zeitzeugen und diverse Bücher.

Das habe ich auch überhaupt nicht bestritten nur eben diese Vorzeigebetriebe reißen kein ganzes Land aus der Misere.


Du weißt nicht wie eine Volkswirtschaft funktioniert :rolleyes: das höre ich da heraus ich erkläre es dir auf sehr einfachen niveau, also die Betriebe werden vom Staat gebaut, den Gewinn den diese Betriebe abwerfen gebkommt der Staat, die Gewinne werden aufgeteilt und an die Betriebe verteilt um Löhne und Instandhaltungskosten abzusichern, diese vom Staat ausgeschütteten Kredite wurden einfach zu Schulden, die Experten sagen dazu fiktive Schulden, und diese Experten sagen im Nachhinein auch das es eigentlich keine Schulden sein können da diese Volkswirtschaft anders aufgebaut war, bei der Umformung zur Marktwirtschaft hätte man diese Weglassen müssen.

Das ist nett das Du mir das erklärt hast nur- sie werden nur deshalb fiktive Schulden genannt weil sie entstanden sind durch Finanzzuweisungen aus dem Staatshaushalt der DDR zur Finanzierung z.B. des Wohnungsbaus.
Diese Nachfolgeverbindlichkeiten waren keine Kredite im marktwirtschaftlichen Sinne und müssen selbstverständlich trotzdem zurück gezahlt werden.

Wie man das Ganze nun nennt spielt dabei keine Rolle denn das Geld ist geflossen.
Wenn heute der Staat Geld in Unternehmen gibt damit dieses z.B. Wohnungsbau betreiben, ändert das nichts daran, daß es Schulden sind welche zurück gezahlt werden müssen- egal wer der Gläubiger ist.

Unabhängig davon kann es mit den Gewinnen in den DDR- Betrieben nicht so toll gewesen sein wenn nach Abzug der Löhne für die Instandhaltungskosten nicht mehr viel übrig blieb, was man ja am Zustand des Bestandes sehr gut sehen konnte.



Die Ostrenter bekommen weniger, und ja ich habe auf Aussagen anderer gehört, es ist nicht falsch auf die Erlebnisse anderer einzugehen.

Die neusten erkenntnisse stehen in neuern Büchern und es gibt Dokumentationen darüber, ich frage warum mein Wissenstand durch dümmlichen diffamierungsmethoden nach unten gezogen wird obwohl mein Wissen auf Büchern, Dokumentationen und Zeitzeugen basiert während andere es sich ausgedacht haben :))

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,8108613,00.html

Und man sollte niemals die eine Seite einer Medallie betrachten, der Mensch ist dazu in der Lage verschiedene Perspektiven zu nutzen, vorallen mit Recherchieren.

Na dann recherchiere mal in Bezug auf die Ostrenten.

Schau mal hier (http://www.welt.de/politik/deutschland/article6885647/Schwarz-Gelb-gruebelt-ueber-bevorteilte-Ost-Rentner.html), ist sogar tagesaktuell und daraus :


In der Tat stehen die ostdeutschen Rentner derzeit im Rentenrecht nämlich besser da als die Ruheständler in den alten Ländern. Grund sind Sonderregelungen, die für Ostrenten gelten und die in der Summe eine leichte Begünstigung ergeben.

Weil die in der DDR erzielten Arbeitseinkommen im Durchschnitt deutlich geringer waren als die westdeutschen Löhne, werden die Osteinkommen im Rentenrecht pauschal um 18 Prozent höher bewertet. Allerdings gilt in den neuen Bundesländern ein um 14 Prozent niedrigerer Rentenwert als in Westdeutschland. Beide Komponenten zusammen bewirken, dass bei einem gleichen Einkommen der West-Arbeitnehmer einen geringeren Rentenanspruch erwirbt als der Ost-Arbeitnehmer.


Und diese Höherbewertung wird erst im Laufe der Jahre abgeschmolzen.
Der Effekt dieser Höherbewertung war, daß ein Rentner ab der Wiedervereinigung fast um 100% mehr Rente bekam als ein vergleichbarer Westrentner.
Ich weiß es ganz genau weil die Großmutter meiner Holden nach der Wiedervereinigung nicht nur eine selbsterworbene Rente in Höhe von rund 500 DM ( welche übrigens zu DDR- Zeiten rund 500 Ostmark entsprachen ) erhielt sondern auch einen Aufstockungsbetrag von noch einmal rund 500 DM.
Diese Frau hatte also knapp 1.100 DM Rente, wobei sie auf Grund der 6 Kinder nicht einmal eine volle Erwerbsbiographie hatte, während die Rente einer gleichgestellten Westrentnerin eben nur um 600 DM- 700 DM gelegen hat.

Ich gönne das jedem Ostrentner aber erzähl mir nichts von den armen Ostrentnern.

Für die Zukunft wird das sicherlich ganz anders aussehen, betrifft dann aber genauso die Westrentner da, auf Grund der Arbeitslosigkeit, keine bzw. kaum Rentenanwartschaften gebildet werden können und bei den Ostrenten eben dieser Aufstockungsbetrag immer weiter abgeschmolzen wird.

henriof9
25.10.2010, 16:45
Du bist oder warst Unternehmer?

Ja, war ich, über 20 Jahre und von Beginn an selbst aufgebaut, also kein Einsteigen in ein väterliches Unternehmen.
Und heute bin ich froh, es nicht mehr zu sein da es heute keinen Spaß mehr machen würde.
Das Umfeld für Unternehmer ist sehr unternehmensunfreundlich geworden.

Lupoos
25.10.2010, 16:59
Ja, war ich, über 20 Jahre und von Beginn an selbst aufgebaut, also kein Einsteigen in ein väterliches Unternehmen.
Und heute bin ich froh, es nicht mehr zu sein da es heute keinen Spaß mehr machen würde.
Das Umfeld für Unternehmer ist sehr unternehmensunfreundlich geworden.


Das glaube ich Dir ! Den Rest erspare ich mir / Dir. Meinen Teil denke ich mir..........

Lichtblau
25.10.2010, 16:59
Ja, war ich, über 20 Jahre und von Beginn an selbst aufgebaut, also kein Einsteigen in ein väterliches Unternehmen.
Und heute bin ich froh, es nicht mehr zu sein da es heute keinen Spaß mehr machen würde.
Das Umfeld für Unternehmer ist sehr unternehmensunfreundlich geworden.

Danke, für die Antwort.

Wieviel Angestellte hattest du?
Bist du vermögend geworden?
Warum ist das Umfeld unternehmerunfreundlich?

Lupoos
25.10.2010, 17:01
Denkst du, ich wollte dich auch noch hier bei mir in der Nähe haben, damit ich dein Geschrei auch noch höre ?


Setz mich auf Deine Igno-Liste und schon is Ruhe. Allerdings würde ich das umgekehrt auch machen um Dein geplärre nicht mehr sehen zu müssen.

latrop
25.10.2010, 17:03
Setz mich auf Deine Igno-Liste und schon is Ruhe. Allerdings würde ich das umgekehrt auch machen um Dein geplärre nicht mehr sehen zu müssen.

Spinner wie dich sollte man im Auge behalten.
Deswegen kannst du dir das Ign abschmieren.

Lupoos
25.10.2010, 17:07
Spinner wie dich sollte man im Auge behalten.
Deswegen kannst du dir das Ign abschmieren.


Das ist lieb von Dir mein süßer ! http://www.smilies.4-user.de/include/Sonstige/smilie_sonst_036.gif (http://www.smilies.4-user.de) http://www.smilies.4-user.de/include/Liebe/smilie_love_140.gif (http://www.smilies.4-user.de)

latrop
25.10.2010, 17:32
Das ist lieb von Dir mein süßer ! http://www.smilies.4-user.de/include/Sonstige/smilie_sonst_036.gif (http://www.smilies.4-user.de) http://www.smilies.4-user.de/include/Liebe/smilie_love_140.gif (http://www.smilies.4-user.de)

Wenn du wüsstest, wie dumm du auf mich wirkst.

bernhard44
25.10.2010, 17:33
„Warum denken deutsche Linke nicht national? Die sozialistische Opposition in der DDR und in der Bundesrepublik müssen zusammenarbeiten. Die DDR ist zwar nicht das bessere Deutschland. Aber sie ist ein Teil Deutschlands.“

Rudi Dutschke

Brotzeit
25.10.2010, 17:37
Zusammenfassend:
Lieber rückwärts in der sozialistischen Planwirtschaft als vorwärts in den kapitalistischen Zusammenbruch.


Du hast mal wieder deine Pillen vergessen ...

Brotzeit
25.10.2010, 17:41
Die Betriebe waren alle Staatlich und alle Betriebe besaßen Substanzvermögen, ...............


"Substanzvermögen"

Was sich die linken Schwadronierer doch so Alles einfallen lassen ....

"Substanzvermögen" aus grösstenteil veralteten Maschinen in antquierten und antiken Fabrikhallen , die abbruchreif waren .........

Brotzeit
25.10.2010, 17:45
Jeder hat eine 2. Chance verdient , zumal das DDR Volk nichts verkackt hat , sondern die Herrschaften ganz oben.

Auf die "Chance" nochmal von den in puncto Wirtschaft inkompetenten Kommunisten ausgebeutet; ihrer Freiheiten beraubt und unterdrückt zu werden, können die ehemaligen DDR - Bürger ; bis auf die Kommunisten, sicherlich verzichten!

Nur ein dummes Kalb frißt das selbe Kraut zweimal, daß es einmal krank gemacht hat!

Brotzeit
25.10.2010, 17:45
Ähm , ich würde sagen: Marktwirtschaft = Cholera
Kapitalismus = Pest

Eigentlich egal woran wir dann abkratzen.


Sozialismus = Diarhoe

Brotzeit
25.10.2010, 17:48
Das ist ja wohl die Grundbedingung des menschlichen Lebens überhaupt.

Ohne Arbeit kann man nicht existieren, und dann nützt es mir auch nichts beim Sterben meine eigene Meinung sagen zu dürfen...


Deshalb haben die Kommunisten ja die Menschen versklavt .......

Brotzeit
25.10.2010, 17:50
Du bist oder warst Unternehmer?

"Nein!"
Aufgrund seiner Beiträge hättest Du merken müssen, das er im Gegensatz zu Dir und deinen schrägen Genossen, ein Realist ist!

bernhard44
25.10.2010, 18:03
ich möchte ja kein Spielverderber sein, aber dieser Strang liegt mir schon besonders am Herzen!
Daher sollte (nicht nur ) hier in erster Linie themenbezogen diskutiert werden. Das persönliche Angiften und dieses "du bist doof und du noch doofer" bringen den Strang nicht weiter.
Informationen sollten im Vordergrund stehen, Meinungen diskutiert werden!

latrop
25.10.2010, 19:45
Auf Phönix läuft gerade die Sendung über die Politgrössen der ehem. DDR.

Abgehobenheit und Überheblichkeit in Perfektion.

Marx
25.10.2010, 20:23
Auf die "Chance" nochmal von den in puncto Wirtschaft inkompetenten Kommunisten ausgebeutet; ihrer Freiheiten beraubt und unterdrückt zu werden, können die ehemaligen DDR - Bürger ; bis auf die Kommunisten, sicherlich verzichten!


Dann müsste es in der ehemaligen DDR noch Millionen Kommunisten geben, mehr noch als jemals Mitglieder in der SED waren.

Um aber klar zu stellen, die Kommunisten haben keine Ausgebeutet, sind erstens keine Klasse und zum anderen, und das ist das wesentliche, hatten und haben sie keine dementsprechenden Produktionsmittel.

Wenn man schon was in die Welt setzt, dann bitte mit Hand und Fuß

twoxego
25.10.2010, 20:29
Auf Phönix läuft gerade die Sendung über die Politgrössen der ehem. DDR.

Abgehobenheit und Überheblichkeit in Perfektion.


diese leute hatten einen fürchterlichen geschmack.
luxus allerdings sah auch schon damals anders aus.

latrop
25.10.2010, 20:33
Wenn man das sieht,. was da abgelaufen ist .........
und heute will keiner was gewesen sein.

Wie sagte der Sprecher so schön :

Von diesen Politgrössen leben heute noch 14 Stück in der Umgebung von Wandlitz als Rentner der Bundesrepublik.

twoxego
25.10.2010, 20:45
gestern sah ich kurz in eine sendung über den damaligen runden tisch hinein.

einige der leute kannte ich damals mehr oder weniger gut.
darum erlaube ich mir auch die schätzung, dass dort mindesten ein drittel bis die hälte IMs versammelt waren.
überhaupt treten die sehr gern in berichten über diese zeit auf, meist als helden des widerstandes oder so.

latrop
25.10.2010, 20:50
gestern sah ich kurz in eine sendung über den damaligen runden tisch hinein.

einige der leute kannte ich damals mehr oder weniger gut.
darum erlaube ich mir auch die schätzung, dass dort mindesten ein drittel bis die hälte IMs versammelt waren.
überhaupt treten die sehr gern in berichten über diese zeit auf, meist als helden des widerstandes oder so.

Genau wie 1945 - da war auch niemand was gewesen und keiner hatte was Böses getan.

twoxego
25.10.2010, 21:01
es war eine westdeutsche idee, die stasiakten für immer zu verschliessen.

nur deshalb gab es ja die zweite besetzung der Normannenstrasse.
man hört auch nicht zufällig eher selten etwas darüber.
ich würde wetten, dass viele aus den "alten" ländern überhaupt noch nie davon hörten.

Frank
25.10.2010, 21:03
Um aber klar zu stellen, die Kommunisten haben keine Ausgebeutet, sind erstens keine Klasse und zum anderen, und das ist das wesentliche, hatten und haben sie keine dementsprechenden Produktionsmittel.

Ach nein. Aber militärische Macht, die Staatssicherheit....

latrop
25.10.2010, 21:03
es war eine westdeutsche idee, die stasiakten für immer zu verschliessen.

nur deshalb gab es ja die zweite besetzung der Normannenstrasse.
man hört auch nicht zufällig eher selten etwas darüber.
ich würde wetten, dass viele aus den "alten" ländern überhaupt noch nie davon hörten.

Ich möchte auch nicht wissen, was da so alles über unsere WestpolitikerInnen so alles gespeichert ist, von Kohl bis Merkel. :=:=

twoxego
25.10.2010, 21:12
abgesehen von akten, wäre es auch eher unerwünscht, bestimmte leute überhaupt auch nur vor gericht erscheinen zu lassen, herrn Golodkowski beispielsweise.

kotzfisch
25.10.2010, 21:45
Ich hatte den Vorzug- ob ihrs glaubt oder nicht - den Bunker von Erich zu sehen.

kotzfisch
25.10.2010, 21:46
............................

kotzfisch
25.10.2010, 21:48
.................................

kotzfisch
25.10.2010, 21:48
USW...Technik from hell...

kotzfisch
25.10.2010, 21:52
................................

Rheden
25.10.2010, 21:52
Die DDR war auf jeden Fall das bessere Deutschland.

Das sehen Millionen Mitteldeutsche zwanzig Jahre nach der Wende so, was in den Befragungen darüber, wer die "Mauer" (=die DDR) wiederhaben will und den Kapitalismus ablehnt, zum Ausdruck kommt.

Eine Blog, wo deutscher Patriotismus und Bekenntnis zum Sozialismus und der DDR vereint wird, ganz im Sinne Ernst Thälmanns: http://sozialistische-nation.de.vu/

Eine Lehre bleibt: Den Sozialismus, wie reformbedürftig er auch sein mag, nie freiwillig aus den Händen geben, wieder in die schmierigen Hände der Ausbeuter und Menschenschinder, wer dagegen auch anrennen möge.

kotzfisch
25.10.2010, 21:53
So spießig waren sie schon, in einem Atombunker staugzusaugen.

kotzfisch
25.10.2010, 21:54
Ich habe Dir gerade Erichs Zuflucht illustriert.

Adunaphel
25.10.2010, 21:56
So spießig waren sie schon, in einem Atombunker staugzusaugen.

Ordnung und Sauberkeit sind schließlich auch im Falle eines Atomkriegs das oberste Gebot! ;)

romeo1
25.10.2010, 21:57
Habe gerade die Beiträge des Tages überflogen. Die Murxisten wie üblich faktenleugnend und sich eine DDR zusammenspinnend, die so nie existiert hat. So viel kompriminiert Dummheit zu lesen, ist wirklich anstrengend.

Marx
25.10.2010, 22:19
Ach nein. Aber militärische Macht, die Staatssicherheit....

Ach ja, zum Gegenhalten für die Wehrmacht, ach die heißt ja Bundeswehr, und dem BND. Nur Ausgebeutet haben die keine und nicht in anderen Ländern krieg geführt.

Adunaphel
25.10.2010, 22:22
Ach ja, zum Gegenhalten für die Wehrmacht, ach die heißt ja Bundeswehr, und dem BND. Nur Ausgebeutet haben die keine und nicht in anderen Ländern krieg geführt.

:lach::lach::lach::lach::lach::lach:

Nur ausspioniert, drangsaliert, falsch verdächtigt, gefoltert....aber Hauptsache, in keinem anderen Land Krieg geführt!


:)):)):)):)):))

Stechlin
25.10.2010, 23:22
...

Und schon wieder bist Du mir eine Antwort schuldig geblieben. Ist es Feigheit oder Alzheimer?


Musst Du da nicht noch ein wenig weiter gehen,

die Verletzung des Marxismus/Leninismus insbesondere ab den 50-ziger Jahren sollte nicht verkannt werden.

Marxismus ist nicht nur Kritik an der Ausbeutergesellschaft, Marxismus ist auch Teil eines Weges aus dieser Gesellschaft.

Schlaumeier meinen der Marxismus/Leninismus ist gescheitert, da bin ich anderer Meinung, gescheitert ist der Weg des streicheln des Kapitals. In allen Soz. Staaten kannste feststellen, solange konsequent der M/L angewandt wurde, ging es grob gesagt bergauf, sowie der Weg verlassen wurde, siegte die Konterrevolution.


Na nenne mal ein Beispiel!

DJ_rainbow
26.10.2010, 05:54
Dann müsste es in der ehemaligen DDR noch Millionen Kommunisten geben, mehr noch als jemals Mitglieder in der SED waren.

Um aber klar zu stellen, die Kommunisten haben keine Ausgebeutet, sind erstens keine Klasse und zum anderen, und das ist das wesentliche, hatten und haben sie keine dementsprechenden Produktionsmittel.

Wenn man schon was in die Welt setzt, dann bitte mit Hand und Fuß

Na dann liefer mal.... bislang habt ihr ja nichts zusatande bekommen, was Hand und Fuß hat, nur Unfreiheit, Gesinnungsterror, Armseligkeit und Meinungsdiktatur.

DJ_rainbow
26.10.2010, 05:59
:lach::lach::lach::lach::lach::lach:

Nur ausspioniert, drangsaliert, falsch verdächtigt, gefoltert....aber Hauptsache, in keinem anderen Land Krieg geführt!


:)):)):)):)):))

Beim Prager Frühling war die NVA kurz davor, in Tschechien einzufallen, es galt Gefechtsbereitschaft.

Man hat - um beim Klassenfeind Assoziationen "Rotfaschismus und Braunfaschismus (von anno 38)" zu vermeiden - darauf verzichtet, die NVA einmarschieren zu lassen, wäre aber im Notfall bereit dazu gewesen.

kotzfisch
26.10.2010, 07:52
Weil sich die CSSR zart demokratisiert hatte.Das mußte beendet werden: Das hätte ja den Sozialismus gefährdet.

Bruharharhar.

Und die Hüter der reinen Lehre rückten aus....

DJ_rainbow
26.10.2010, 08:11
Ja, beim Prager Frühling ging es um einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz."

Zwingende Schlussfolgerung: Er hatte davor - und auch danach, da der Prager Frühling ja scheiterte - kein menschliches Antlitz.

Weitere zwingende Schlussfolgerung: Sozialismus ist nicht menschlich, ergo ist er unmenschlich. Andernfalls hätte man ihm ja kein menschliches Antlitz verpassen müssen.

Aber mit den Regeln der richtigen Logik hatten es Rotfaschisten ja noch nie, sie folgen lieber ihrer alternativen (Un-)Logik.

Adunaphel
26.10.2010, 09:20
Ja, beim Prager Frühling ging es um einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz."

Zwingende Schlussfolgerung: Er hatte davor - und auch danach, da der Prager Frühling ja scheiterte - kein menschliches Antlitz.

Weitere zwingende Schlussfolgerung: Sozialismus ist nicht menschlich, ergo ist er unmenschlich. Andernfalls hätte man ihm ja kein menschliches Antlitz verpassen müssen.

Aber mit den Regeln der richtigen Logik hatten es Rotfaschisten ja noch nie, sie folgen lieber ihrer alternativen (Un-)Logik.

Was allein durch den Bau der Mauer ja bewiesen wurde. Ein System, das darauf angewiesen ist, seine Bürger einzusperren, kann keinen menschlichen Anlitz haben.

cajadeahorros
26.10.2010, 09:53
Ja, beim Prager Frühling ging es um einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz."

Zwingende Schlussfolgerung: Er hatte davor - und auch danach, da der Prager Frühling ja scheiterte - kein menschliches Antlitz.

Weitere zwingende Schlussfolgerung: Sozialismus ist nicht menschlich, ergo ist er unmenschlich. Andernfalls hätte man ihm ja kein menschliches Antlitz verpassen müssen.

Aber mit den Regeln der richtigen Logik hatten es Rotfaschisten ja noch nie, sie folgen lieber ihrer alternativen (Un-)Logik.

Völlig ungeachtet der Sache ist diese deine angebliche "Logik" - wie immer - nicht schlüssig. Oder soll ich jetzt erst eine Analogie mit der "sozialen" Marktwirtschaft bilden?

tommy3333
26.10.2010, 10:43
Ja, beim Prager Frühling ging es um einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz."
... was im Umkehrschluss heißt, dass der "real existierende Sozialismus" eben kein menschliches Antlitz hatte. Das wussten auch die DDR-Flüchtlinge vor und nach dem Mauerfall inkl. derjenigen, die über Ungarns "Grüne Grenze" oder über die westdt. Botschaft in der CSSR, abgehauen sind. Nicht zu vergessen diejenigen, die schon vor dem Mauerbau abgehauen sind.

Lichtblau
26.10.2010, 11:19
Was allein durch den Bau der Mauer ja bewiesen wurde. Ein System, das darauf angewiesen ist, seine Bürger einzusperren, kann keinen menschlichen Anlitz haben.

Zum 1000. mal: niemand war eingesperrt, merk dir das endlich!

DJ_rainbow
26.10.2010, 11:20
Völlig ungeachtet der Sache ist diese deine angebliche "Logik" - wie immer - nicht schlüssig. Oder soll ich jetzt erst eine Analogie mit der "sozialen" Marktwirtschaft bilden?

Das kannst du gerne tun, die ist aber hier nicht Thema.

DJ_rainbow
26.10.2010, 11:22
Zum 1000. mal: niemand war eingesperrt, merk dir das endlich!

Erbärmlicher Lügner!

Adunaphel
26.10.2010, 11:34
Zum 1000. mal: niemand war eingesperrt, merk dir das endlich!

Alles klar. Ist richtig.

Warum konnte dann mein Bruder nach dem Tod unserer Mutter im Jahr 87 nicht einfach so nach von Leipzig nach Essen zur Beerdigung kommen???????????????

Lichtblau
26.10.2010, 11:35
Erbärmlicher Lügner!

Wie kann man durch eine Mauer die wie eine senkrechte Linie verläuft eingesperrt werden, du Hirnakrobat????

tommy3333
26.10.2010, 11:40
Das kannst du gerne tun, die ist aber hier nicht Thema.
Deine Realitätsverweigerung treibt irrwitzige Blüten. Wie nennt man das denn unter Euch, wenn man das einfache Fussvolk nicht dorthin gehen ließ, wohin es wollte?


Alles klar. Ist richtig.

Warum konnte dann mein Bruder nach dem Tod unserer Mutter im Jahr 87 nicht einfach so nach von Leipzig nach Essen zur Beerdigung kommen???????????????
Meine Mutter hatten sie auch nicht zur Beerdigung ihres Bruders über die Grenze gelassen.

Adunaphel
26.10.2010, 11:52
Deine Realitätsverweigerung treibt irrwitzige Blüten. Wie nennt man das denn unter Euch, wenn man das einfache Fussvolk nicht dorthin gehen ließ, wohin es wollte?


Meine Mutter hatten sie auch nicht zur Beerdigung ihres Bruders über die Grenze gelassen.

Aber Hauptsache, sie waren nicht eingesperrt....Wenn ich sowas lese, dann könnte ich nur noch kotzen!

Adunaphel
26.10.2010, 11:53
Wie kann man durch eine Mauer die wie eine senkrechte Linie verläuft eingesperrt werden, du Hirnakrobat????

Weil eben diese senkrechte Linie von der einen Seite fast unüberwindbar war?

Lichtblau
26.10.2010, 12:10
Weil eben diese senkrechte Linie von der einen Seite fast unüberwindbar war?

Und wie kann man dadurch eingesperrt sein, wenn man in die anderen 3 Richtungen sich frei bewegen kann?

Unüberwindbar?
Warum durften denn Rentner problemlos rüber?

Adunaphel
26.10.2010, 12:24
Und wie kann man dadurch eingesperrt sein, wenn man in die anderen 3 Richtungen sich frei bewegen kann?

Unüberwindbar?
Warum durften denn Rentner problemlos rüber?

Frei bewegen? In drei Richtungen? Zuletzt, bis zum Sommer 89, konnten DDR-Bürger nur noch in die CSSR ohne Reisepass und Visum fahren. Rentner konnten ins kapitalistische Ausland reisen (und auch dort bleiben), weil sie nur noch ein Kostenfaktor für den Staat waren. Sie waren in dem Sinne "über".

Meine Frage ist damit immer noch nicht beantwortet.

Lichtblau
26.10.2010, 12:52
Frei bewegen? In drei Richtungen? Zuletzt, bis zum Sommer 89, konnten DDR-Bürger nur noch in die CSSR ohne Reisepass und Visum fahren.


Ein Visum ist außerhalb der EU heute auch Standard.



Rentner konnten ins kapitalistische Ausland reisen (und auch dort bleiben), weil sie nur noch ein Kostenfaktor für den Staat waren. Sie waren in dem Sinne "über".

Und sind sie in Scharen im Westen geblieben? Nein.



Meine Frage ist damit immer noch nicht beantwortet.

Heutzutage wird uns ja leider das Denken in Zusammenhängen abgewöhnt.

Wer nicht erkennen das die BRD zu einem Vorzeigestaat mit hohen Wohlstand und sauberer Weste in der Systemauseinandersetzung ausgebaut wurde, fällt eben auf die Machenschaften des Westens herein.

Die Leute wollten rüber, weil es im Westen mehr Wohlstand geschaffen wurde. Zudem hat der Westen gezielt Facharbeiter abgeworben um die DDR-Wirtschaft zu schädigen.
Die DDR konnte aber den Verlust an Arbeitskräften nicht verkraften.

Einfachere Gemüter können aber solcherlei Zusammenhänge nicht erkennen, oder verhalten sich immer nach der egoistischen Devise.

Daher wusste die DDR sich nicht anders zu helfen als die Grenze zu schließen.

bernhard44
26.10.2010, 12:54
Und wie kann man dadurch eingesperrt sein, wenn man in die anderen 3 Richtungen sich frei bewegen kann?

Unüberwindbar?
Warum durften denn Rentner problemlos rüber?

nach Norden, Osten, Süden konnte man sich auch nicht frei bewegen! Natürlich war sie überwindbar, oft nur unter Lebensgefahr! Einige haben es geschafft, viele nicht!
Rentner waren Ballast, die Kommunisten waren froh wenn die "Drüben" blieben. Dafür ließ man für Devisen den Westen seinen Müll in der Deponie Schönberg (u.a.) abladen!
Für Westgeld haben die Sozialisten ihre Großmütter verkauft und Ihre Umwelt.

Lichtblau
26.10.2010, 13:07
Für Westgeld haben die Sozialisten ihre Großmütter verkauft und Ihre Umwelt.

Richtig. Und warum?

Deutschland und damit die DDR war schon immer dringendst auf Devisen angewiesen.

Mit Devisen muss man nämlich die Rohstoffe auf den Weltmärkten kaufen, ohne die es überhaupt keine menschliche Gesellschaft gibt.
Alle Produktion, außer die Geistige, hat als Ausgangspunkt Rohstoffe.

Ich verkaufe lieber meine Großmutter, als das ich wie die Nazis die Rohstoffe mir einfach durch einen Raubkrieg besorge.

Dazu ein Zitat des Wirtschaftministers im 3. Reich, Hjalmar Schacht gegenüber dem amerikanischen Generalkonsul S. R. Fuller im September 1935:

"Wir haben keine ausländischen Valuten, daher Herr Fuller, müssen wir eine Deutsche Welt für die Mark schaffen [...] Wir müssen eine Deutsche Welt für die Mark schaffen. in welcher die Mark Rohmaterialien erwerben kann und in der unser Bevölkerungsüberschuß zufriedenstellende Arbeit finden kann [...] Wir müssen Kolonien haben."

Quelle: George Hallgarten, Joachim Radkau, Deutsche Industrie und Politik von Bismarck bis in die Gegenwart, Reinbek 1981, S. 304.

DJ_rainbow
26.10.2010, 13:15
Wie kann man durch eine Mauer die wie eine senkrechte Linie verläuft eingesperrt werden, du Hirnakrobat????

Weil man nicht einfach drüberklettern konnte?

DJ_rainbow
26.10.2010, 13:16
Und wie kann man dadurch eingesperrt sein, wenn man in die anderen 3 Richtungen sich frei bewegen kann?

Unüberwindbar?
Warum durften denn Rentner problemlos rüber?

Weil Rentner für die Stalinisten unnütze Fresser waren.

DJ_rainbow
26.10.2010, 13:23
Richtig. Und warum?

Deutschland und damit die DDR war schon immer dringendst auf Devisen angewiesen.

Mit Devisen muss man nämlich die Rohstoffe auf den Weltmärkten kaufen, ohne die es überhaupt keine menschliche Gesellschaft gibt.
Alle Produktion, außer die Geistige, hat als Ausgangspunkt Rohstoffe.


Hätte Ostzonesien eine am Weltmarkt orientierte (dann zwangsläufig marktwirtschaftliche) Wirtschaftspolitik betrieben, wären die Devisen durch den Export nachgefragter hochwertiger Güter reingekommen, in weitaus größerem Wert.


Ich verkaufe lieber meine Großmutter, als das ich wie die Nazis die Rohstoffe mir einfach durch einen Raubkrieg besorge.


Du erweckst eher den Eindruck, als würdest du für Westgeld beides machen und noch viel mehr als nur die beiden Dinge. Zumal du die Großmutter nicht mal fragen würdest, ob sie verkauft werden möchte - also wäre es Sklavenhandel. Emanzipatorischer und progressiver von rotfaschistischer Machart natürlich, keine Frage. :kotz:



[...]


Dass das 3. Reich aber seit mittlerweile 65 Jahren Geschichte ist, ist schon zu dir vorgedrungen?

cajadeahorros
26.10.2010, 13:28
Das kannst du gerne tun, die ist aber hier nicht Thema.

Aber dein unlogisches Geschwätz ist durchaus Thema.

bernhard44
26.10.2010, 13:30
Richtig. Und warum?

Deutschland und damit die DDR war schon immer dringendst auf Devisen angewiesen.

Mit Devisen muss man nämlich die Rohstoffe auf den Weltmärkten kaufen, ohne die es überhaupt keine menschliche Gesellschaft gibt.
Alle Produktion, außer die Geistige, hat als Ausgangspunkt Rohstoffe.

Ich verkaufe lieber meine Großmutter, als das ich wie die Nazis die Rohstoffe mir einfach durch einen Raubkrieg besorge.

Dazu ein Zitat des Wirtschaftministers im 3. Reich, Hjalmar Schacht gegenüber dem amerikanischen Generalkonsul S. R. Fuller im September 1935:

"Wir haben keine ausländischen Valuten, daher Herr Fuller, müssen wir eine Deutsche Welt für die Mark schaffen [...] Wir müssen eine Deutsche Welt für die Mark schaffen. in welcher die Mark Rohmaterialien erwerben kann und in der unser Bevölkerungsüberschuß zufriedenstellende Arbeit finden kann [...] Wir müssen Kolonien haben."

Quelle: George Hallgarten, Joachim Radkau, Deutsche Industrie und Politik von Bismarck bis in die Gegenwart, Reinbek 1981, S. 304.

dummes Zeug!
Die "Bruderländer" hatten Rohstoffe im Überfluss, wir hatten das Know Hoff! Nur haben die eben auch nicht brüderlich geteilt......

bernhard44
26.10.2010, 13:31
Dass das 3. Reich aber seit mittlerweile 65 Jahren Geschichte ist, ist schon zu dir vorgedrungen?

vielleicht sieht er die "DDR" als dessen Rechtsnachfolger an? :D

Adunaphel
26.10.2010, 13:52
vielleicht sieht er die "DDR" als dessen Rechtsnachfolger an? :D

:lach::lach::lach:

Lichtblau
26.10.2010, 14:13
dummes Zeug!
Die "Bruderländer" hatten Rohstoffe im Überfluss, wir hatten das Know Hoff! Nur haben die eben auch nicht brüderlich geteilt......

Wegen diesem Einwand, hab ich mir jetzt extra dieses Buch bestellt:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/415SqAm4tlL._SL500_AA300_.jpg

http://www.amazon.de/Au%C3%9Fenhandel-Politik-Minister-erinnert-sich/dp/3360018052/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1288098584&sr=8-1

Jetzt bin ich 20 Euronen ärmer, toll gemacht Bernhard X(

DJ_rainbow
26.10.2010, 14:26
Aber dein unlogisches Geschwätz ist durchaus Thema.

Wofür du ganz bestimmt Anhaltspunkte hast? Nach Indizien oder gar Beweisen frage ich erst gar nicht....

DJ_rainbow
26.10.2010, 14:27
dummes Zeug!
Die "Bruderländer" hatten Rohstoffe im Überfluss, wir hatten das Know Hoff! Nur haben die eben auch nicht brüderlich geteilt......

Jau, wenn ein Russe etwas von "brüderlich teilen" schwafelte, musste man aufpassen, ob Horch & Guck die einzig passende Antwort "Nee lass mal, halbe-halbe wäre mir lieber." mitbekam.

DJ_rainbow
26.10.2010, 14:28
vielleicht sieht er die "DDR" als dessen Rechtsnachfolger an? :D

Vom Umgang mit Andersdenkenden her war sie es ja auch.

DJ_rainbow
26.10.2010, 14:30
Wegen diesem Einwand, hab ich mir jetzt extra dieses Buch bestellt:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/415SqAm4tlL._SL500_AA300_.jpg

http://www.amazon.de/Au%C3%9Fenhandel-Politik-Minister-erinnert-sich/dp/3360018052/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1288098584&sr=8-1

Jetzt bin ich 20 Euronen ärmer, toll gemacht Bernhard X(

Hätteste mal lieber von Schabowski "Wir haben fast alles falsch gemacht" bestellt. Da - und nicht bei Beil - könntest du etwas fürs Leben lernen, wie so ähnlich schon der Genosse Uljanow einst bemerkte.

romeo1
26.10.2010, 18:19
Deine Realitätsverweigerung treibt irrwitzige Blüten. Wie nennt man das denn unter Euch, wenn man das einfache Fussvolk nicht dorthin gehen ließ, wohin es wollte?


Meine Mutter hatten sie auch nicht zur Beerdigung ihres Bruders über die Grenze gelassen.

Hatte ähnliches erlebt. Mein Vater durfte auch nicht zur Beerdigung seines Vaters fahren.

Soviel zum Thema "nicht eingesperrt".

Marx
26.10.2010, 20:53
nach Norden, Osten, Süden konnte man sich auch nicht frei bewegen! Natürlich war sie überwindbar, oft nur unter Lebensgefahr! Einige haben es geschafft, viele nicht!
Rentner waren Ballast, die Kommunisten waren froh wenn die "Drüben" blieben. Dafür ließ man für Devisen den Westen seinen Müll in der Deponie Schönberg (u.a.) abladen!
Für Westgeld haben die Sozialisten ihre Großmütter verkauft und Ihre Umwelt.

Außer in die BRD konnte man sich nicht frei begeben und wer ist unter Lebensgefahr z.B. nach der CSSR gefahren, bestimmt keiner.

Rentner waren keineswegs Ballast, aber für den Westen nicht mehr brauchbar den dann hätten die ja für die Leute die Rente bezahlen müssen, das wollte die liebe Westverwandschaft dann aber auch nicht. Die Rente gab es nun mal nur für die DDR Bürger und nicht für BRD Bürger.

Die Verhandlungen und der Vertrag zu Schöneberg sollen sehr umfangreich sein, das dazu noch nichts veröffentlicht wurde hängt wohl eher damit zusammen das der Westen da nicht gut bei wegkommt und warum soll er noch sein eigenes Nest beschmutzen.

Marx
26.10.2010, 20:55
Wofür du ganz bestimmt Anhaltspunkte hast? Nach Indizien oder gar Beweisen frage ich erst gar nicht....

Weil diese von uns schon oft gegeben wurden, aber dieses gerne übersehen wird

Marx
26.10.2010, 20:59
Hätte Ostzonesien eine am Weltmarkt orientierte (dann zwangsläufig marktwirtschaftliche) Wirtschaftspolitik betrieben, wären die Devisen durch den Export nachgefragter hochwertiger Güter reingekommen, in weitaus größerem Wert.


Hätte der Westzonesien seinen Alleinvertretungsanspruch und die handelsblockaden nicht erbarmungslos durchgesetzt, wäre der Weltweite handel kein Problem gewesen.

Marx
26.10.2010, 21:02
Weil Rentner für die Stalinisten unnütze Fresser waren.

Rentner sind doch in Deiner Gesellschaft ein schwerer Ballast, hier und heute zählste nur wen de 20 bist und Erfahrung wie ein 5o-ziger hast.
Kinder, Rentner, leute die aus welchen Gründen auch immer keine Arbeit bekommen sind heute ein S..... um in Deiner Sprache zu sprechen, "unnütze Fresser"

kotzfisch
26.10.2010, 21:04
Mit Spreelingen und Radeberger Pils oder was?Ihr hattet nichts Wettberwerbsfähiges.Das ist es.

!EWIGGESTRIGER!

kotzfisch
26.10.2010, 21:06
Keiner verneint die Defizite, die unseres spätkapitalistische Brd darstellt- jedoch alles besser, als die Mangelwelt der DDR.

latrop
26.10.2010, 21:07
Die Verhandlungen und der Vertrag zu Schöneberg sollen sehr umfangreich sein, das dazu noch nichts veröffentlicht wurde hängt wohl eher damit zusammen das der Westen da nicht gut bei wegkommt und warum soll er noch sein eigenes Nest beschmutzen.

Dreh nur wieder alles rum.

Wer hat sich denn bei Schöneberg aus Geldgier mit den kapitalistischen Firmen eingelassen und hat da alles verseuchtes Zeug abladen lassen?

Marx
26.10.2010, 21:09
Keiner verneint die Defizite, die unseres spätkapitalistische Brd darstellt- jedoch alles besser, als die Mangelwelt der DDR.

Die BRD hat dreimal mehr Defizite als die DDR je hatte. Da Du aber nur das "halb leere" nimmst kannst Du auch zu keinen anderen Ergebnis des Denkens kommen.

latrop
26.10.2010, 21:12
Lassen wir Marx noch seinen 1000. Lügenpost voll machen und dann kommt als Mumie präpariert ins Museum nach Hohenschönhausen. Oder will er lieber nach Bautzen ?

Brotzeit
26.10.2010, 21:30
Zum 1000. mal: niemand war eingesperrt, merk dir das endlich!


Nochmals die klar formulierte Frage an Dich Tschuikow :


Durftest Du als Bürger der DDR spontan z. B. nach Irland reisen, ohne daß Dir von den Behörden; der Polzei; der StaSi oder des lokalen SED Büro´s der DDR Fragen oder bürokratische Hürden / Auflagen gemacht wurden?

Brotzeit
26.10.2010, 21:32
Wie kann man durch eine Mauer die wie eine senkrechte Linie verläuft eingesperrt werden, du Hirnakrobat????

Die Mauer war keine "Linie" ; sie war ein mit Stacheldraht und Minen bewehrtes Bauwerk!

kotzfisch
26.10.2010, 21:35
Brotzeit:Sie verstehen es nicht!

Brotzeit
26.10.2010, 21:36
Und wie kann man dadurch eingesperrt sein, wenn man in die anderen 3 Richtungen sich frei bewegen kann?

Unüberwindbar?
Warum durften denn Rentner problemlos rüber?


Es gibt 4 ( V - i - e - r ) Himmelsrichtungen! ( "Norden"; "Süden"; "Osten" und "Westen")
Selbst wenn du immer nach Osten gehst, kommst Du ; da dieser Erdball eine Kugel ist, aus dem Westen bzw. aus westlicher Richtung wieder zu dem Punkt zurück , von dem du einst gestartet bist! Bloß bei Euch Kommunisten gilt diese logische Regel nicht!
Für Euch gab es keinen Westen ........

Brotzeit
26.10.2010, 21:38
Ein Visum ist außerhalb der EU heute auch Standard.



Hat ausnahmlos jeder DDR - Bürger ein Visum oder / und eine Ausreisegenehmigung ohne Probleme bekommen ?

Marx
26.10.2010, 21:46
Es gibt 4 ( V - i - e - r ) Himmelsrichtungen! ( "Norden"; "Süden"; "Osten" und "Westen")
Selbst wenn du immer nach Osten gehst, kommst Du ; da dieser Erdball eine Kugel ist, aus dem Westen bzw. aus westlicher Richtung wieder zu dem Punkt zurück , von dem du einst gestartet bist! Bloß bei Euch Kommunisten gilt diese logische Regel nicht!
Für Euch gab es keinen Westen ........

Um dagegen zuhalten, durften den alle Westler in die DDR, nein, kannst Du auch heute noch, einfach mal in die USA einreisen, nein, darfst Du als Westler nach Lybien reisen, wohl kaum.

Was da mal wieder an den Haaren hochgezogen wird nimmst Du aus jeden objektiven Zusammenhang, aber das ist den Bildredakteuren und deren Helfern wohl angeboren.

Stechlin
26.10.2010, 21:47
@Marx: Wo bleiben Deine Antworten auf meine Fragen?

Marx
26.10.2010, 21:48
Brotzeit:Sie verstehen es nicht!

Wie kann man auch Leute verstehen die nicht in der Lage sind eine vernüftige Diskussion zu führen, die außer billige Hetze nichts anderes zustande bekommen und dann noch denken sie sind die größten.

Marx
26.10.2010, 21:49
@Marx: Wo bleiben Deine Antworten auf meine Fragen?

Die hast Du bekommen aber scheinbar warste gestern Abend nicht mehr drin.

kotzfisch
26.10.2010, 21:49
Die wird er immer schuldig bleiben.

latrop
26.10.2010, 21:50
Brotzeit:Sie verstehen es nicht!

Die verstehen das wohl, bloss es ist ihnen immer und immer wieder eingetrichtert worden, das Gegenteil zu behaupten.
Das waren die Leute, die das normale Arbeiter - und Bauernvolk verarscht haben.

Marx
26.10.2010, 21:50
Lassen wir Marx noch seinen 1000. Lügenpost voll machen und dann kommt als Mumie präpariert ins Museum nach Hohenschönhausen. Oder will er lieber nach Bautzen ?

Wieso bist du aus Stahlheim

kotzfisch
26.10.2010, 21:52
Dumm, dümmer- soziailitsischtistsich

Brotzeit
26.10.2010, 21:52
Um dagegen zuhalten, durften den alle Westler in die DDR, nein, kannst Du auch heute noch, einfach mal in die USA einreisen, nein, darfst Du als Westler nach Lybien reisen, wohl kaum.

Was da mal wieder an den Haaren hochgezogen wird nimmst Du aus jeden objektiven Zusammenhang, aber das ist den Bildredakteuren und deren Helfern wohl angeboren.


"Falsche Antwort!"

Nochmals: Die Frage bezieht sich klipp und klar auf die DDR ; genauso wie der Themenstrang ............

Durftest Du als normaler DDR - Bürger aus der DDR raus ; direkt nach Westen reisen?

kotzfisch
26.10.2010, 21:52
Oder so.................

kotzfisch
26.10.2010, 21:52
Ich gebs auf.l.............................

Brotzeit
26.10.2010, 21:54
@ Marx :



Nochmals die klar formulierte Frage an Dich Tschuikow:


Durftest Du als Bürger der DDR spontan z. B. nach Irland reisen, ohne daß Dir von den Behörden; der Polzei; der StaSi oder des lokalen SED Büro´s der DDR Fragen oder bürokratische Hürden / Auflagen gemacht wurden?

Brotzeit
26.10.2010, 21:55
Ich gebs auf.l.............................

Bloß ´nicht!

Laß ´mich mit den verlogenen Sozialisten nicht allein!
Laß ´uns gemeinsam Spaß haben!

Brotzeit
26.10.2010, 21:57
Wie kann man auch Leute verstehen die nicht in der Lage sind eine vernüftige Diskussion zu führen, die außer billige Hetze nichts anderes zustande bekommen und dann noch denken sie sind die größten.


Du bist es Marx; du kannst nicht diskutieren!
Du stellst immer nur neue Hypothesen in den Raum , die du nicht verifizierne kannst!

Marx
26.10.2010, 21:58
"Falsche Antwort!"

Nochmals: Die Frage bezieht sich klipp und klar auf die DDR ; genauso wie der Themenstrang ............

Durftest Du als normaler DDR - Bürger aus der DDR raus ; direkt nach Westen reisen?

Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Brotzeit
26.10.2010, 22:02
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.


Durftest Du nach Irland reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:03
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Durftest Du in die USA reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:03
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Durftest Du nach Kanada reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:04
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Durftest Du nach Mexiko reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:04
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.



Durftest Du nach Kolumbien reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:05
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Durftest Du nach Neuseeland reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:05
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Durftest Du nach Indien reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:06
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Durftest Du in die Türkei reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:06
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ja,
aber die BRD hat die Staatsbürgerschaft auf Grund ihres Alleinvertretungsanspruches nie anerkannt, als die DDR Bürger nie als das anerkannt was sie wirklich sind, Bürger eines anderen unabhängigen Staates.

Reisen konnste mit dem FDGB, FDJ und auch andere im engen Rahmen.

Zu meiner Frage fehlt mir übrigens auch noch deine Antwort, Gedächnisschwund.

Durftest Du nach Marrokko reisen ?

Marx
26.10.2010, 22:08
Bloß ´nicht!

Laß ´mich mit den verlogenen Sozialisten nicht allein!
Laß ´uns gemeinsam Spaß haben!

Wer der verlogene ist, ist noch die Frage, aber nicht Thema hier, das Ihr beide hier in diesen Thema die absoluten DDR Hasser seit, ist Eure Sache, das dagegen gehalten wird und es Euch nicht schmeckt, nicht mein essen. Ihr könnt noch soviel Lügen über die DDR bringen, mein Staat war nun mal der bessere Teil der heutigen BRD. Das er der Konterrevolution erlegen ist, schade, aber es wird eine neuen deutschen sozialistischen Staat geben, keine zweite DDR, die Fehler die gemacht wurden daraus heißt es die Lehren zu ziehen. Eins ist auch sicher, die heutige BRD hat auf dauer keine Chance, entweder treibt das Kapital die BRD in den letzten Weltbrand oder es wird zum Teufel gejagt. Schade ist das sich die Deutschen immer noch wie das blöde Lamm vor den Wolf stellen und glauben er verschont ihm.

Arbeiter aller Länder vereinigt Euch, gemeinsam gegen das räuberische kapitalistische System.

Brotzeit
26.10.2010, 22:10
Wer der verlogene ist, ist noch die Frage, aber nicht Thema hier, das Ihr beide hier in diesen Thema die absoluten DDR Hasser seit, ist Eure Sache, das dagegen gehalten wird und es Euch nicht schmeckt, nicht mein essen. Ihr könnt noch soviel Lügen über die DDR bringen, mein Staat war nun mal der bessere Teil der heutigen BRD. Das er der Konterrevolution erlegen ist, schade, aber es wird eine neuen deutschen sozialistischen Staat geben, keine zweite DDR, die Fehler die gemacht wurden daraus heißt es die Lehren zu ziehen. Eins ist auch sicher, die heutige BRD hat auf dauer keine Chance, entweder treibt das Kapital die BRD in den letzten Weltbrand oder es wird zum Teufel gejagt. Schade ist das sich die Deutschen immer noch wie das blöde Lamm vor den Wolf stellen und glauben er verschont ihm.

Arbeiter aller Länder vereinigt Euch, gemeinsam gegen das räuberische kapitalistische System.


Eduard von Schnitzler ; II

Brotzeit
26.10.2010, 22:11
@ Marx

Sag ´durftest Du und konntest in die von mir aufgezählten Länder reisen ?

Brotzeit
26.10.2010, 22:19
Wenn die BRD die Voraussetzung dafür geschaffen hätte, ...............

Der Westen besteht / bestand nicht nur aus der BRD!
Da gibt es noch andere Länder wie Frankreich ; Grossbritannien ; Portugal etc .............

Stechlin
26.10.2010, 22:31
Die hast Du bekommen aber scheinbar warste gestern Abend nicht mehr drin.

Wo soll die Antwort stehen? Jedenfalls nicht in diesem Forum.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4123973#post4123973

Stechlin
26.10.2010, 22:32
"Falsche Antwort!"

Nochmals: Die Frage bezieht sich klipp und klar auf die DDR ; genauso wie der Themenstrang ............

Durftest Du als normaler DDR - Bürger aus der DDR raus ; direkt nach Westen reisen?

Die Antwort wird Dir nicht passen, aber man durfte. :]

Adunaphel
26.10.2010, 22:42
Die Antwort wird Dir nicht passen, aber man durfte. :]

Soweit ich weiss, konnte man über JugendTourist unter engen Voraussetzungen und zu sehr hohen Preisen ins nichtsozialistische Ausland reisen.

Das ist aber kein Vergleich zur Reisefreiheit der BRD.

tommy3333
26.10.2010, 23:07
Die Antwort wird Dir nicht passen, aber man durfte. :]

Höchstens als Hochleistungssportler, Rentner, Wissenschaftler, Stasiagent oder Politbüromitglied. Bei Hochleistungssportlern und Wissenschaftlern auch nur unter heimlicher Beobachtung der Stasi. Dauerhaft durften nur Rentner und vom Westen freigekaufte pol. Häftlinge - also nur solche, in denen der Staat keinen Nutzen und nur noch einen Kostenfaktor sah. Das Fußvolk durfte nicht. Andernfalls hätte es keine Fluchtversuche an der Mauer gegeben.

bernhard44
27.10.2010, 06:19
Die Antwort wird Dir nicht passen, aber man durfte. :]

nur sollte man hier vom Normalbürger ausgehen und nicht von speziellen Ausnahmefällen! Und da steht ein eindeutiges NEIN!
Die Familien, die durch die Teilung getrennt wurden, können Bücher darüber schreiben, warum oder warum meist nicht, man sich (nicht) gegenseitig besuchen konnte. Auch die Verweigerung einer Begründung der Ablehnung einer Besuchsreise war ein Zeichen für den Umgang der "DDR" Behörden mit seinen Bürgern. Willkür, Zufall und bestimmte Auswahlkriterien bestimmten das Verfahren für die Genehmigung oder das Verweigern.
So war das Reisen in den Westen weder planbar noch hatte man irgend einen Anspruch darauf!

DJ_rainbow
27.10.2010, 07:52
Brauchte man ja auch nicht, wer aus dem Paradies raus wollte, war eh ein Fall für die Anstalt. :kotz:

kotzfisch
27.10.2010, 07:56
Ich muß kotzen vor soviel ignoranter Dummheit, wie von Wix oder Marx oder wie der Anstaltsinsasse heisst.

DJ_rainbow
27.10.2010, 08:01
Was ist der Unterschied zwischen einer normalen Irrenanstalt und der Anstalt "Zur Roten Socke"?

Ganz klar, in der normalen Anstalt hat das Personal weiße Kittel an und auch den Hauptschlüssel in der Tasche...

Bergischer Löwe
27.10.2010, 08:44
Höchstens als Hochleistungssportler, Rentner, Wissenschaftler, Stasiagent oder Politbüromitglied. Bei Hochleistungssportlern und Wissenschaftlern auch nur unter heimlicher Beobachtung der Stasi. Dauerhaft durften nur Rentner und vom Westen freigekaufte pol. Häftlinge - also nur solche, in denen der Staat keinen Nutzen und nur noch einen Kostenfaktor sah. Das Fußvolk durfte nicht. Andernfalls hätte es keine Fluchtversuche an der Mauer gegeben.

Man konnte aber immerhin Treffen in Ungarn organisieren. Hatte man dann noch "Beziehungen" :cool2: zu ungarischen Behörden und einen nahen Verwandten als Leiter eines ländlichen Einwohnermeldeamt hier im Westen ;), war der Schritt zur perma-Ausreise der DDR Verwandtschaft nicht mehr weit. Der konkrete Plan war in unserer Familie schon da, die Paßfotos bei einem Besuch im Westen geschossen, die bundesrepublikanischen Reisepässe schon ausgestellt, der (falsche) Einreisestempel der ungarischen Grenzpolizei lag in Budapest bereit, die Bestechungsgelder auch....dann kam der Sommer 1989 dazwischen. Wäre ne spannende Geschichte geworden.

Ansonsten hast Du natürlich Recht. Eine Ausreise war nur unter ganz bestimmten Bedingungen möglich. Und schon gar nicht für die ganze Familie. Bei uns in der Verwandtschaft durfte mal 1987 die Ehefrau und die Tochter rüber. Der Mann mußte als Faustpfand drüben bleiben.

Lichtblau
27.10.2010, 09:25
Wie kann man auch Leute verstehen die nicht in der Lage sind eine vernüftige Diskussion zu führen, die außer billige Hetze nichts anderes zustande bekommen und dann noch denken sie sind die größten.

Und vor allem, genauso wie die Herrschenden es ihnen vor machen, das selbe Argument immer wieder und wieder wiederholen.

kotzfisch
27.10.2010, 09:25
Eben - all die Beschönigungsversuche sind skandalös.

Klopperhorst
27.10.2010, 09:28
Eben - all die Beschönigungsversuche sind skandalös.

Nun ja, wenn ich zwischen dem Übel der heutigen Volksauflösung und einem Staat mit moderaten Repressionen gegen abtrünnige Bürger wählen könnte, würde ich letzteren wählen.

Scheisse war eigentlich nur das Wirtschaftssystem, das dem "Sozialismus" letztendlich auch den Garaus gemacht hat.

---

twoxego
27.10.2010, 09:33
Man konnte aber immerhin Treffen in Ungarn organisieren. Hatte man dann noch "Beziehungen" zu ungarischen Behörden und einen nahen Verwandten als Leiter eines ländlichen Einwohnermeldeamt hier im Westen , war der Schritt zur perma-Ausreise der DDR Verwandtschaft nicht mehr weit. Der konkrete Plan war in unserer Familie schon da, die Paßfotos bei einem Besuch im Westen geschossen, die bundesrepublikanischen Reisepässe schon ausgestellt, der (falsche) Einreisestempel der ungarischen Grenzpolizei lag in Budapest bereit, die Bestechungsgelder auch....dann kam der Sommer 1989 dazwischen. Wäre ne spannende Geschichte geworden.

Ansonsten hast Du natürlich Recht. Eine Ausreise war nur unter ganz bestimmten Bedingungen möglich. Und schon gar nicht für die ganze Familie. Bei uns in der Verwandtschaft durfte mal 1987 die Ehefrau und die Tochter rüber. Der Mann mußte als Faustpfand drüben bleiben.


ein reichlich komplizierter plan war das.
einer meiner bekannten hatte einen viel einfacheren.
er traf sich mit einem westdeutschen cousin in Budapest, nahm dessen papiere und reiste aus.
der cousin ging einen tag später zum consulat und meldete seine paiere als gestohlen, bekam provosorische und fuhr ebenfalls heim.

ich selbst übrigens durfte ab 1980 nicht mehr nach Ungarn, obwohl meine familie da wohnte. eine begründung wurde mir nie genannt.

Klopperhorst
27.10.2010, 09:42
Die VR China beweist, dass der Sozialismus der DDR nur am Wirtschaftsmodell zugrundeging. Die Menschen interessiert Pressefreiheit und Reisefreiheit eigentlich nicht, solange sie genug zu fressen haben und ihren Lebensstandard steigern können.

---

twoxego
27.10.2010, 09:46
wie auch Du wissen könntest, waren die leute, die 89 mehr oder weniger lostraten, eher solche, die keinen mangel litten.

natürlich ist planwirtschaft verheerend.
es gibt bei solchen dingen aber trotzdem keine monokausalität.

die ansicht, die ökonomie sei der alleinige auslöser gewesen, ist übrigens durch und durch marxistisch.

Klopperhorst
27.10.2010, 09:52
wie auch Du wissen könntest, waren die leute, die 89 mehr oder weniger lostraten, eher solche, die keinen mangel litten.
...

Neues Forum und andere Bewegungen waren nur die Spitze eines durch Mangel initiierten Frustablassens. Ich habe es selbst erlebt, wie in der DDR Mangel an allen Ecken und Enden herrschte. Der Großteil der Bevölkerung sah durch das Westfernsehen die Werbung für Produkte, die es in der DDR nicht gab. Das war das Hauptmotiv der Wende.

Pressefreiheit usw. waren marginale Faktoren, die nur Ideologen und Theoretiker interessierte. Die Masse, die letztendlich die Wende herbeiführte, interessierte nur Konsumgüter und Reisefreiheit.

---

Lichtblau
27.10.2010, 09:55
Neues Forum und andere Bewegungen waren nur die Spitze eines durch Mangel initiierten Frustablassens. Ich habe es selbst erlebt, wie in der DDR Mangel an allen Ecken und Enden herrschte. Der Großteil der Bevölkerung sah durch das Westfernsehen die Werbung für Produkte, die es in der DDR nicht gab. Das war das Hauptmotiv der Wende.

Pressefreiheit usw. waren marginale Faktoren, die nur Ideologen und Theoretiker interessierte. Die Massen, die letztendlich die Wende herbeiführten, interessierte nur Konsumgüter und Reisefreiheit.

---

Wirst du gar noch zum Anhänger der materialistischen Geschichtsauffassung? ;)

Klopperhorst
27.10.2010, 09:59
Wirst du gar noch zum Anhänger der materialistischen Geschichtsauffassung? ;)

Ich war immer Anhänger dieser Aufassung. Aber ich halte die marxistische Auffassung für eine extreme Vereinfachung, welche viele soziale, kulturelle, ethnische, historische und sonstige Einflüsse auf das Wollen und Handeln der Menschen ausblendet.

Man könnte sagen, zu 2/3 sind alle Menschen materialistisch motiviert, zu 1/3 aber ideell, siehe Religionen usw. - wobei es große rassenspezifische Unterschiede gibt.

---

twoxego
27.10.2010, 10:09
Neues Forum und andere Bewegungen waren nur die Spitze eines durch Mangel initiierten Frustablassens.
gekürzt Twox

die entstanden aber alle erst am ende des auflösungs prozesses.
die anfänge gehen bis ca. 68 zurück. die niederschlagung des Prager frühlings war der auslöser.
wie in Prag, waren es in der zone hauptsächlich zunächst intellektuelle und teilweise sogar parteifunktionäre, die sich langsam in informellen gruppen organisierten.
die meisten lebten überdurchschnittlich gut und nicht wenige durften sogar immer schon reisen, wohin sie wollten.

der "Mangel" war übrigens im Neuen Forum nie wirklich ein thema.
die bananengeschichte ist eine westdeutsche erfindung und spiegelt eher ein wenig selbstreflexion von unbeteiligten.

ps.:
ich habe das übrigens ebenfalls erlebt und vielleicht näher als Du.

Klopperhorst
27.10.2010, 10:18
...
der "Mangel" war übrigens im Neuen Forum nie wirklich ein thema.
die bananengeschichte ist eine westdeutsche erfindung und spiegelt eher ein wenig selbstreflexion von unbeteiligten.

ps.:
ich habe das übrigens ebenfalls erlebt und vielleicht näher als Du.

Meine naive und damals kindliche Erfahrung war, dass es vor allem der Wunsch nach den Produkten in der Westwerbung war, in Kombination mit dem Wunsch nach Reisefreiheit.

Es ist ja schon ein Witz, dass die ganzen Ideologen für sich behaupten, die Wende herbeigeführt zu haben, während es die einfachen Leute waren, die nachts an den Grenzübergängen standen oder über Ungarn flüchteten und später in Massen mit Begrüßungsgeld Westwaren einkauften.

Die Mehrheit der Leute interessierte das Gequatsche von freien Wahlen, Pressefreiheit nicht, sie wollte Jakobs Kaffee und Milka Schokolade.

---

Supervisor
27.10.2010, 10:25
Das hätte ich als Jugendlicher in der DDR machen wollen/gemacht:

-mit 18 Führerschein machen und sofort ein Westauto fahren
-Bluejeans in der Schule tragen
-freier Internetzugang
-am Wochenende zum Pizza essen nach Italien fahren oder mal schnell nach New York zum shoppen fliegen
-CocaCola in der Schule trinken
-ZDF schauen
-im Supermarkt eine Papaya kaufen
-in der Freizeit machen was man will, sagen was man will

henriof9
27.10.2010, 10:49
Das hätte ich als Jugendlicher in der DDR machen wollen/gemacht:

-mit 18 Führerschein machen und sofort ein Westauto fahren
-Bluejeans in der Schule tragen
-freier Internetzugang
-am Wochenende zum Pizza essen nach Italien fahren oder mal schnell nach New York zum shoppen fliegen
-CocaCola in der Schule trinken
-ZDF schauen
-im Supermarkt eine Papaya kaufen
-in der Freizeit machen was man will, sagen was man will

Nun, einiges konntest Du ja.

- mit 18 den Führerschein
- Bluejeans ( sofern vorhanden ) in der Schule tragen
- ZDF schauen
- in der Freizeit machen was man will und, mit den richtigen Leuten, auch sagen was man will

Also vier Punkte von acht, und nun weißt Du warum die DDR so schlecht nun nicht gewesen ist. :D:D:D

henriof9
27.10.2010, 10:52
Wirst du gar noch zum Anhänger der materialistischen Geschichtsauffassung? ;)

Man kann es ja drehen und wenden wie man will, es ist so gewesen wie Klopperhorst es ausführte und nur einige Wenige geben sich gern den Träumen hin, daß der Wille der Mehrheit wenigstens einen ganz kleinen intellektuellen Hintergrund gehabt haben mag. :))

DJ_rainbow
27.10.2010, 10:53
Und vor allem, genauso wie die Herrschenden es ihnen vor machen, das selbe Argument immer wieder und wieder wiederholen.

Dabei dachtest du an dich? Sofern du dachtest und nicht die Anweisungen des Agitprop-Sekretärs wiedergekäut hast.

twoxego
27.10.2010, 11:03
Meine naive und damals kindliche Erfahrung war, dass es vor allem der Wunsch nach den Produkten in der Westwerbung war, in Kombination mit dem Wunsch nach Reisefreiheit.

Es ist ja schon ein Witz, dass die ganzen Ideologen für sich behaupten, die Wende herbeigeführt zu haben, während es die einfachen Leute waren, die nachts an den Grenzübergängen standen oder über Ungarn flüchteten und später in Massen mit Begrüßungsgeld Westwaren einkauften.

Die Mehrheit der Leute interessierte das Gequatsche von freien Wahlen, Pressefreiheit nicht, sie wollte Jakobs Kaffee und Milka Schokolade.

---

die mehrheit der leute war am anfang auch nicht beteiligt.
dass es am ende mehr oder wniger friedlich bleiben würde, war anfangs auch keineswegs abzusehen. am 7. und 8. Oktober 1989 wurden in der Ostberlin noch mehr als 1 070 personen willkürlich verhaftet.
mich erwischte es nicht, weil ich in diesen tagen in Thüringen zu tun hatte.

Du erklärst Dir die vorgänge wie einer dieser trägen altbundesbürger, die sich alles höchstens im fernsehen ansahen und ansonsten in internetforen herumheulen aber nicht bereit sind, das kleinste persönliche risiko einzugehen.
natürlich braucht so jemand eine ihm einleuchtende, platte erklärung.

DJ_rainbow
27.10.2010, 11:18
Man kann es ja drehen und wenden wie man will, es ist so gewesen wie Klopperhorst es ausführte und nur einige Wenige geben sich gern den Träumen hin, daß der Wille der Mehrheit wenigstens einen ganz kleinen intellektuellen Hintergrund gehabt haben mag. :))

Und selbst wenn materielle Wünsche die Hauptursache waren: Fakt ist, dass die SED und ihr Murxismus unfähig und unwillig waren, derartige Bedürfnisse zu erfüllen. Anders als die Marktwirtschaft.

Lichtblau
27.10.2010, 11:20
Und selbst wenn materielle Wünsche die Hauptursache waren: Fakt ist, dass die SED und ihr Murxismus unfähig und unwillig waren, derartige Bedürfnisse zu erfüllen. Anders als die Marktwirtschaft.

Unwillig stimmt nicht, unfähig dazu waren sie.

DJ_rainbow
27.10.2010, 11:28
Unwillig stimmt nicht, unfähig dazu waren sie.

Sie waren auch unwillig. Hin und wieder wurde Druck aus dem Kessel gelassen, aber die meiste Zeit waren sie unwillig. Unwillig auch, über die Ursachen nachzudenken - hätte eine solche Analyse doch das ganze System in Frage gestellt.

Wie schaut's übrigens aus, den Schabowski schon gelesen? Lohnt sich wirklich, ist fast so gut wie Sarrazin.

romeo1
27.10.2010, 11:39
Die VR China beweist, dass der Sozialismus der DDR nur am Wirtschaftsmodell zugrundeging. Die Menschen interessiert Pressefreiheit und Reisefreiheit eigentlich nicht, solange sie genug zu fressen haben und ihren Lebensstandard steigern können.

---

Im Gegensatz zur DDR habe die Chinesen prinzipiell Reisefreiheit.

romeo1
27.10.2010, 11:43
Nun, einiges konntest Du ja.

- mit 18 den Führerschein
- Bluejeans ( sofern vorhanden ) in der Schule tragen
- ZDF schauen
- in der Freizeit machen was man will und, mit den richtigen Leuten, auch sagen was man will

Also vier Punkte von acht, und nun weißt Du warum die DDR so schlecht nun nicht gewesen ist. :D:D:D

In den 80-ern gab es das Internet, so wie es heute verstanden wird, noch gar nicht. Anfang der 90-er gab es noch das BTX-System, das aber um 1993/94 abgeschaltet wurde.

tommy3333
27.10.2010, 12:06
Die VR China beweist, dass der Sozialismus der DDR nur am Wirtschaftsmodell zugrundeging. Die Menschen interessiert Pressefreiheit und Reisefreiheit eigentlich nicht, solange sie genug zu fressen haben und ihren Lebensstandard steigern können.

---
Kein Wunder. Das Wirtschaftsmodell in China hat ja selbst nichts mehr mit "Sozialismus" zu tun.

henriof9
27.10.2010, 12:06
In den 80-ern gab es das Internet, so wie es heute verstanden wird, noch gar nicht. Anfang der 90-er gab es noch das BTX-System, das aber um 1993/94 abgeschaltet wurde.


Na siehst Du, dann sind es sogar vier von sieben Punkten. :D

latrop
27.10.2010, 12:15
Wer der verlogene ist, ist noch die Frage, aber nicht Thema hier, das Ihr beide hier in diesen Thema die absoluten DDR Hasser seit, ist Eure Sache, das dagegen gehalten wird und es Euch nicht schmeckt, nicht mein essen. Ihr könnt noch soviel Lügen über die DDR bringen, mein Staat war nun mal der bessere Teil der heutigen BRD. Das er der Konterrevolution erlegen ist, schade, aber es wird eine neuen deutschen sozialistischen Staat geben, keine zweite DDR, die Fehler die gemacht wurden daraus heißt es die Lehren zu ziehen. Eins ist auch sicher, die heutige BRD hat auf dauer keine Chance, entweder treibt das Kapital die BRD in den letzten Weltbrand oder es wird zum Teufel gejagt. Schade ist das sich die Deutschen immer noch wie das blöde Lamm vor den Wolf stellen und glauben er verschont ihm.

Arbeiter aller Länder vereinigt Euch, gemeinsam gegen das räuberische kapitalistische System.

Ein Lügenmärchen zum Tagesabschluss für die Bettkante.

GnomInc
27.10.2010, 12:16
Na siehst Du, dann sind es sogar vier von sieben Punkten. :D

Lööööll....

Bei der Telefon-Infra-Struktur in der DDR war an BTX nicht zu denken ,
egal wie .....

Twox und klopper haben beide Recht.

Am Anfang waren wirklich wenige beteiligt - ein paar Intellektuelle , Künstler,
kirchlich orientierte Friedensbewegte , von Repressionen Betroffene und jede
Menge Stasi -Spitzel..!!!
Diese aktiven Kerne brachten zwar die Massen auf die Strasse - die Motivation der
Masse war dann aber wesentlich einfacher gestrickt - die witterten das goldene
Kalb / das Paradies
Für Westgeld arbeiten wie in der DDR sag ich nur ...

.

latrop
27.10.2010, 12:27
Wenn wir drüben waren und ich sah, wie die Leute hinter den kleinen Dingen des Lebens hinter her rasen mussten.........

Man hat mir mal gesagt - ich glaube, das regt dich überhaupt nicht auf ?

Ich gab dann folgende Antwort :

Wir kennen uns jetzt lange genug ohne das ich überheblich wirken möchte.
Es mag für euch frustierend oder evtl. auch beleidigend sein - was soll ich mich darüber aufregen ?
Ich weiss, wenn ich in 14 Tagen wieder zu Hause bin, dass es bei uns anders ist.

tommy3333
27.10.2010, 12:29
Und selbst wenn materielle Wünsche die Hauptursache waren: Fakt ist, dass die SED und ihr Murxismus unfähig und unwillig waren, derartige Bedürfnisse zu erfüllen. Anders als die Marktwirtschaft.
Dies war selbstverständlich die Hauptursache. Neben der Lerununfähigkeit und Lernunwilligkeit der pol. Führung, die Fehlentwicklungen ihres Systems erkennen, analysieren und korrigieren zu können und zu wollen. Aus ihr leiteten sich alle anderen Symptome ab, die eine Diktatur ausmachen: Die Mauer, um die Menschen zu hindern, dorthin abzuhauen, wo sie eine bessere Erfüllung ihrer materiellen Bedürfnisse erwarteten. Dazu der Polizei- u. Stasi-Überwachungsstaat, um sowohl Flucht als auch pol. Opposition schon im Vorfeld zu verhindern. Zettelfalten, eine Zusammensetzung der Volkskammer, die der SED stets die absolute Mehrheit sicherte und die Infiltration der Blockparteien durch die Stasi, damit die (All-)Macht SED nicht in Gefahr geriet. Pressezensur, um die eigenen Mängel und die eigene Unfähigkeit und die daraus abgeleiteten Symptome zu verschleiern. Das Ergebnis dieser Gehirnwäsche können wir ja selbst heute noch an den Beiträgen einer Handvoll User hierzuforums erkennen, deren Nicks ich nicht namentlich benennen möchte.

GnomInc
27.10.2010, 12:43
Dies war selbstverständlich die Hauptursache. Neben der Lerununfähigkeit und Lernunwilligkeit der pol. Führung, die Fehlentwicklungen ihres Systems erkennen, analysieren und korrigieren zu können und zu wollen. Aus ihr leiteten sich alle anderen Symptome ab, die eine Diktatur ausmachen: Die Mauer, um die Menschen zu hindern, dorthin abzuhauen, wo sie eine bessere Erfüllung ihrer materiellen Bedürfnisse erwarteten. Dazu der Polizei- u. Stasi-Überwachungsstaat, um sowohl Flucht als auch pol. Opposition schon im Vorfeld zu verhindern. Zettelfalten, eine Zusammensetzung der Volkskammer, die der SED stets die absolute Mehrheit sicherte und die Infiltration der Blockparteien durch die Stasi, damit die (All-)Macht SED nicht in Gefahr geriet. Pressezensur, um die eigenen Mängel und die eigene Unfähigkeit und die daraus abgeleiteten Symptome zu verschleiern. Das Ergebnis dieser Gehirnwäsche können wir ja selbst heute noch an den Beiträgen einer Handvoll User hierzuforums erkennen, deren Nicks ich nicht namentlich benennen möchte.

sign....!

Dazu kommt die Überwachung und der Druck durch russische Besatzer und die
Wirtschafts/ Politik-Interessen der russ. Supermacht denen man folgte.
Dazu kommt die Verwässerung der Parteikader durch immer mehr Opportunisten und dem Abfall von an der Realität gescheiterten Idealisten bzw. deren
Inaktivität.
Und viele einzelne Entwicklungen des fortschreitenden Substanzverlustes
gegenüber dem Westen , welche nicht neutralisiert werden konnten.

Diejenigen , welche sich an die kommunistische Idee anschliessen , sollten sich
darauf konzentrieren , zu prüfen , das zwar Freiheit und Brüderlichkeit in den
verschiedenen Gesellschaftsansätzen zu recht hohen Graden umgesetzt
werden können - niemals jedoch wird Gleichheit funktional werden.
An diesem Irrtum scheitern sie nach wie vor....

.

Lichtblau
27.10.2010, 13:27
Dies war selbstverständlich die Hauptursache. Neben der Lerununfähigkeit und Lernunwilligkeit der pol. Führung, die Fehlentwicklungen ihres Systems erkennen, analysieren und korrigieren zu können und zu wollen. Aus ihr leiteten sich alle anderen Symptome ab, die eine Diktatur ausmachen: Die Mauer, um die Menschen zu hindern, dorthin abzuhauen, wo sie eine bessere Erfüllung ihrer materiellen Bedürfnisse erwarteten. Dazu der Polizei- u. Stasi-Überwachungsstaat, um sowohl Flucht als auch pol. Opposition schon im Vorfeld zu verhindern. Zettelfalten, eine Zusammensetzung der Volkskammer, die der SED stets die absolute Mehrheit sicherte und die Infiltration der Blockparteien durch die Stasi, damit die (All-)Macht SED nicht in Gefahr geriet. Pressezensur, um die eigenen Mängel und die eigene Unfähigkeit und die daraus abgeleiteten Symptome zu verschleiern. Das Ergebnis dieser Gehirnwäsche können wir ja selbst heute noch an den Beiträgen einer Handvoll User hierzuforums erkennen, deren Nicks ich nicht namentlich benennen möchte.

Nein, nicht Lernunfähigkeit war die Ursache.

Die Ursache war:

"In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts."
Karl Marx, Das Elend der Philosophie

Im übrigen hast du wunderbar die marxistische Theorie von der Ökonomie als Basis der Gesellschaft herausgearbeitet, die alles andere bestimmt.;)

DJ_rainbow
27.10.2010, 14:26
Murxismus ist keine Theorie, geschweige denn eine Wissenschaft.

Er ist empirisch zu 100 % widerlegt worden und sollte sich zu seinen Gevattern im Stall "religiöse und quasireligiöse Irrlehren" zur ewigen Ruhe begeben.

Wäre er nämlich eine Wissenschaft, hätte er sich nach wissenschaftlichen Maßstäben schon selbst aus dem Rennen nehmen müssen. Hat er aber nicht, also...


R. I. P. und komm nie wieder.

bernhard44
27.10.2010, 14:41
Die VR China beweist, dass der Sozialismus der DDR nur am Wirtschaftsmodell zugrundeging. Die Menschen interessiert Pressefreiheit und Reisefreiheit eigentlich nicht, solange sie genug zu fressen haben und ihren Lebensstandard steigern können.

---

nur zu fressen haben eben Millionen Chinesen immer noch nicht genug!

http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/china-zwischen-hunger-und-wachstum-389971/

aber wie gesagt, das chinesische Modell hat mit Sozialismus auch recht wenig zu tun, bis auf die Allmacht der Partei!

DJ_rainbow
27.10.2010, 15:14
nur zu fressen haben eben Millionen Chinesen immer noch nicht genug!

http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/china-zwischen-hunger-und-wachstum-389971/

aber wie gesagt, das chinesische Modell hat mit Sozialismus auch recht wenig zu tun, bis auf die Allmacht der Partei!

Woran aber nicht die Partei und schon gar nicht der Sozialismus schuld sind, sondern der böse Klassenfeind, du Defätist!

Und nun tu nicht so, als wüsstest du das nicht. :D

Volkstreuer
27.10.2010, 15:14
Der Fehler war,das die Bürger der ehem.sogen."DDR" dachten,in der BRD würde das Geld auf der Strasse liegen!
Man könnte,ohne etwas zu tun,sich die gebratenen Tauben ins Maul fliegen lassen!
In der Tat muss es auch für sie so ausgesehen haben,es gab Begrüssungsgeld und von den Banken einen zinslosen Kredit vo bis zu 10000 DM!
Ich habe mehrere Leute kennengelernt,die hier auf dem Wohnschiff lebten,welches ich mehrmals in der Woche mit Obst und Gemüse für lau belieferte,die sich diesen Kredit auszahlen liessen,sich ein grosses Auto kauften,und nicht daran dachten,das dieser Kredit mit Ratenzahlungsverpflichtungen verbunden war,denen sie nicht nachkommen konnten!
Sie verschwanden auf Nimmerwiedersehen!

Ich selbst habe,aus Freude über die Wiedervereinigung unseres deutschen Vaterlandes,dem ersten Trabantfahrer,den ich an meiner Tankstelle traf,einen vollen Tank Benzin spendiert und werde nie den Blick des Fahrers,seiner Frau und des mitfahrenden kleinen Kindes vergessen!

bernhard44
27.10.2010, 15:34
Der Fehler war,das die Bürger der ehem.sogen."DDR" dachten,in der BRD würde das Geld auf der Strasse liegen!
Man könnte,ohne etwas zu tun,sich die gebratenen Tauben ins Maul fliegen lassen!
In der Tat muss es auch für sie so ausgesehen haben,es gab Begrüssungsgeld und von den Banken einen zinslosen Kredit vo bis zu 10000 DM!
Ich habe mehrere Leute kennengelernt,die hier auf dem Wohnschiff lebten,welches ich mehrmals in der Woche mit Obst und Gemüse für lau belieferte,die sich diesen Kredit auszahlen liessen,sich ein grosses Auto kauften,und nicht daran dachten,das dieser Kredit mit Ratenzahlungsverpflichtungen verbunden war,denen sie nicht nachkommen konnten!
Sie verschwanden auf Nimmerwiedersehen!

Ich selbst habe,aus Freude über die Wiedervereinigung unseres deutschen Vaterlandes,dem ersten Trabantfahrer,den ich an meiner Tankstelle traf,einen vollen Tank Benzin spendiert und werde nie den Blick des Fahrers,seiner Frau und des mitfahrenden kleinen Kindes vergessen!


solche Träumer gibt es überall auch hier und heute noch! Das ist nichts "DDR"spezifisches!
Wir Ossis waren zwar nicht so weltgewandt und eloquent wie die Wessis, aber dümmer waren wir auf keinen Fall!
Wären die Wessis die Klügeren gewesen, hätten wir heute keine Ossi-Kanzlerin!

twoxego
27.10.2010, 16:03
sie ist allerdings die einzige in der regierung.
es gibt keinen einzigen ostdeutschen minister.
genausowenig gab es in der ausstellung "60 Jahre, 60 Werke" zum jahrestag des grundgesetzes auch nur einen einzigen zonenmaler.

wer die klügeren sind, wird im grösseren teil des landes festgelegt. das ist einfach so. gegen die selbstzufriedenheit wuchs noch kein kraut.

kotzfisch
27.10.2010, 17:00
Der Marxismus ist hinreichend unter allen denkbaren Ausgangsgesellschaften, Mentalitäten, religiösen Hintergründen, ja selbst Klimazonen erprobt worden, von der Arktis bis in die Tropen.Das reicht ja wohl ,um sagen zu können, dass er unter keinen denkbaren Umständen funktioniert.

Dass weniger der Wille zur Freiheit, als Marlboro,VW Golf und Videorekorder ausschlaggebend waren für 1989 ist eine alberne Verkürzung.

Es gehört alles zusammen und ist untrennbar verbunden:
Freie Berufswahl,Reisefreiheit,Meinung sagen können, Reisen,Konsum, Bunte Warenwelt (S.Rushdie).

Wer mag da moralinsauer aufstoßen.

Freilich gibts genug an der BRD zu meckern- aber eine 100% Verbesserung gegen den kleinen, spießigen Spitzelstaat.

tommy3333
27.10.2010, 17:27
Nein, nicht Lernunfähigkeit war die Ursache.

Die Ursache war:

"In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts."
Karl Marx, Das Elend der Philosophie

Im übrigen hast du wunderbar die marxistische Theorie von der Ökonomie als Basis der Gesellschaft herausgearbeitet, die alles andere bestimmt.;)

Quark. Wäre die Lernunfähigkeit keine Ursache, dann hätte die pol. Führung die richtigen Schlüsse ziehen können anstatt dem Land ein Inseldasein mit Stasiüberwachung, staatl. Willkür und Mangelwirtschaft aufzuzwingen. Und gerade der individuelle Austausch in der Industrie ermöglicht erst die rasanten Forschritte und Produktivität, know how und Innovation, also von Dingen, die die DDR nie auf die Reihe bekam. Gerade dieser Fortschritt beseitigt Elend, indem immer bessere Produkte entwickelt werden, die dem Menschen sowohl seine Arbeit als auch sein alltägliches Leben erleichtern und angenehmer machen oder seit den letzten 30 Jahren auch die Umwelt zu schonen. Fortschritt steigert dadurch die Lebensqualität und nicht das Elend. Die DDR fand dagegen offenbar schicker, bspw. 20 Jahre lang die gleichen Automodelle zu bauen und Kaufinteressenten 10 Jahre darauf warten zu lassen. Wie die DDR mit ihrer Umwelt umging, sah man im Chemiedreieck Leuna-Bitterfeld-Wolfen oder an den Abraumhalten der Wismut, die auf offener Halde (für die Städte u. Dörfer verschwinden mussten) das wegkippten, was andereswo in Castorbehältern in unterirdischen verlassenen Stollen oder auf Sondermülldeponien gelagert werden muss.

kotzfisch
27.10.2010, 17:53
Ach Tommy - diese Deppen verstehen es doch ohnehin nicht!

romeo1
27.10.2010, 18:03
Ach Tommy - diese Deppen verstehen es doch ohnehin nicht!

Stimmt. Du kannst zig Belege für die Unterdrückungsmechanismen im angebl. Arbeiter- und Bauernparadies bringen, worauf die roten Talibans unbeirrt blöken werden, daß die DDR doch besser war und beim nächsten Versuch der Soz. ganz toll werden wird.

Stechlin
27.10.2010, 20:07
nur sollte man hier vom Normalbürger ausgehen und nicht von speziellen Ausnahmefällen! Und da steht ein eindeutiges NEIN!
Die Familien, die durch die Teilung getrennt wurden, können Bücher darüber schreiben, warum oder warum meist nicht, man sich (nicht) gegenseitig besuchen konnte. Auch die Verweigerung einer Begründung der Ablehnung einer Besuchsreise war ein Zeichen für den Umgang der "DDR" Behörden mit seinen Bürgern. Willkür, Zufall und bestimmte Auswahlkriterien bestimmten das Verfahren für die Genehmigung oder das Verweigern.
So war das Reisen in den Westen weder planbar noch hatte man irgend einen Anspruch darauf!

Jein! Diese Thematik muss man unter zweierlei Aspkten betrachten. Es ist eine Tatsache, dass der Normalbürger aus bestimmten Anlässen (Hochzeiten, Geburtstage, Todesfälle ect.) in das NSW reisen durfte. Mit "Normalbürger" meine ich explizit jene, die weder Parteimitglieder waren noch sonstige staatstragende Funktionen inne hatten. Der andere Aspekt, Du sprichst ihn an, war die Willkür, mit der die Genehmigungen erteilt wurden, bzw. eben nicht erteilt wurden. Es bestand keinerlei Möglichkeit, einen Ablehungsbescheid anzufechten bzw. die Gründe dafür in Erfahrung zu bringen. Somit, und hier stimme ich Dir zu, konnte man von einer grundsätzlichen Möglichkeit, ins NSW zu reisen, nicht sprechen.

Mir geht es nur um die Pauschalbehauptung, dass Westreisen nicht möglich waren.

Stechlin
27.10.2010, 20:14
Neues Forum und andere Bewegungen waren nur die Spitze eines durch Mangel initiierten Frustablassens. Ich habe es selbst erlebt, wie in der DDR Mangel an allen Ecken und Enden herrschte. Der Großteil der Bevölkerung sah durch das Westfernsehen die Werbung für Produkte, die es in der DDR nicht gab. Das war das Hauptmotiv der Wende.
---

Unsere überbordende Überflussgesellschaft und der Konsum um des Konsums Willen offenbart, dass eine Mangelgesellschaft zumindest dahingehend ein Positivum darstellte, dass man die kleinen Dinge des Lebens noch zu schätzen wusste und Verschwendung somit verhinderte.

Der Mangel an Konsum war auch keineswegs die Triebfeder der "Revolution", sondern der Mangel an politischen Freiheiten.

tommy3333
27.10.2010, 20:17
Jein! Diese Thematik muss man unter zweierlei Aspkten betrachten. Es ist eine Tatsache, dass der Normalbürger aus bestimmten Anlässen (Hochzeiten, Geburtstage, Todesfälle ect.) in das NSW reisen durfte. Mit "Normalbürger" meine ich explizit jene, die weder Parteimitglieder waren noch sonstige staatstragende Funktionen inne hatten. Der andere Aspekt, Du sprichst ihn an, war die Willkür, mit der die Genehmigungen erteilt wurden, bzw. eben nicht erteilt wurden. Es bestand keinerlei Möglichkeit, einen Ablehungsbescheid anzufechten bzw. die Gründe dafür in Erfahrung zu bringen. Somit, und hier stimme ich Dir zu, konnte man von einer grundsätzlichen Möglichkeit, ins NSW zu reisen, nicht sprechen.

Mir geht es nur um die Pauschalbehauptung, dass Westreisen nicht möglich waren.

Relevant ist nur der praktische Aspekt, nicht aber der theoretische Aspekt, wenn die "Möglichkeit" für eine Ausreise nur auf einem Papier stand, und was drauf stand auch nicht das Papier wert war, auf dem es gedruckt wurde. Jeder, der "Westverwandschaft" (auch so ein Unwort, weil der Verwandschaftsgrad unabhängig von Himmelsrichtungen ist) hatte, konnte auch eigene Erfahrungen mit den Apparatschiks bei solch besonderen Anlässen sammeln, die es in einem freien Land noch nicht mal bedarft hätte (weder die Anlässe noch die Apparatschiks), um sich gegenseitig besuchen zu können.

Stechlin
27.10.2010, 20:20
Ein Lügenmärchen zum Tagesabschluss für die Bettkante.

Kannst Du eigentlich auch intellektuell mal was zum Thema inhaltlich beitragen? Deine Beiträge erschöpfen sich hierzuforum zu 100% in Pöbeleien. Das ist nicht der Sinn der Veranstaltung.

Lies doch mal ein Buch!

Klopperhorst
27.10.2010, 20:53
Unsere überbordende Überflussgesellschaft und der Konsum um des Konsums Willen offenbart, dass eine Mangelgesellschaft zumindest dahingehend ein Positivum darstellte, dass man die kleinen Dinge des Lebens noch zu schätzen wusste und Verschwendung somit verhinderte.

Der Mangel an Konsum war auch keineswegs die Triebfeder der "Revolution", sondern der Mangel an politischen Freiheiten.

Das wusste schon Schopenhauer. Alles Wollen ist Leiden.

Leiden ist die Triebfeder aller Entwicklung.

Großes Glück ist nur denkbar als Folge großen Leides, und es wandelt sich bei Abwesenheit des Leides (Überfluss) wieder in Langeweile, Frustration und somit Leid.

Wohin wir auch wollen, wir werden leiden!

---

Stechlin
27.10.2010, 21:10
Das wusste schon Schopenhauer. Alles Wollen ist Leiden.

Leiden ist die Triebfeder aller Entwicklung.

Großes Glück ist nur denkbar als Folge großen Leides, und es wandelt sich bei Abwesenheit des Leides (Überfluss) wieder in Langeweile, Frustration und somit Leid.

Wohin wir auch wollen, wir werden leiden!

---

Bravo, großartig!

latrop
27.10.2010, 22:23
Kannst Du eigentlich auch intellektuell mal was zum Thema inhaltlich beitragen? Deine Beiträge erschöpfen sich hierzuforum zu 100% in Pöbeleien. Das ist nicht der Sinn der Veranstaltung.

Lies doch mal ein Buch!

Fühlst du dich jetzt besser ?

Stechlin
28.10.2010, 05:22
Fühlst du dich jetzt besser ?

Die Relevanz meines Wohlbefindens steht hier gar nicht zur Debatte.

romeo1
28.10.2010, 06:44
Jein! Diese Thematik muss man unter zweierlei Aspkten betrachten. Es ist eine Tatsache, dass der Normalbürger aus bestimmten Anlässen (Hochzeiten, Geburtstage, Todesfälle ect.) in das NSW reisen durfte. Mit "Normalbürger" meine ich explizit jene, die weder Parteimitglieder waren noch sonstige staatstragende Funktionen inne hatten. Der andere Aspekt, Du sprichst ihn an, war die Willkür, mit der die Genehmigungen erteilt wurden, bzw. eben nicht erteilt wurden. Es bestand keinerlei Möglichkeit, einen Ablehungsbescheid anzufechten bzw. die Gründe dafür in Erfahrung zu bringen. Somit, und hier stimme ich Dir zu, konnte man von einer grundsätzlichen Möglichkeit, ins NSW zu reisen, nicht sprechen.

Mir geht es nur um die Pauschalbehauptung, dass Westreisen nicht möglich waren.

Die Möglichkeit für Nichtrentner in den Westen zu reisen kam aber erst im Laufe der 80-er Jahre auf, als die DDR sich ihrem wohlverdienten Ende zuneigte. Vorher gab es keinerlei Möglichkeiten einer Privatreise.

kotzfisch
28.10.2010, 08:47
Sinnlos- die dahingeschiedene DDR wird verklärt und idealisiert.

Der Sozialismus als entschieden infektiöses Agens sitzt in den (nun, zugegeben
weitgehend hirnfreien Köpfen).

Kopfschüüüüüüttel- furchtbar!

cajadeahorros
28.10.2010, 09:13
Freilich gibts genug an der BRD zu meckern- aber eine 100% Verbesserung gegen den kleinen, spießigen Spitzelstaat.

Und weil du das so eifrig glaubst verdienst du die Verwandlung der BRD in einen gewalttätigen Spitzelstaat, ohne Freiheit, ohne Auto und ohne Rente und ohne Zähne.

Sehts einfach ein, zum Kampf gegen den Osten werdet ihr nicht mehr gebraucht, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann sozialverträglich frühableben, und was du bis zum verrecken verbrauchen darfst, das kannst du in deinem CO2-Kontingent und auf deinem bedingungslosen Grundeinkommenslohnzettel nachlesen.

Und dreimal verdienst du diesen Dreck, wenn du dir vom Politbüro einreden läßt, das wäre "links". Und auf deinen Grabstein darfst du schreiben: Immerhin war es besser als in der DDR. Irgendwie. Ganz bestimmt. Stand doch in der FAZ.

kotzfisch
28.10.2010, 09:35
Du bist wirklich ein armer Irrer: Wer redet von links?
Links ist zum kotzen.Du redest irr und schätzt falsch ein,

kotzfisch
28.10.2010, 09:38
Du trägst den Titel Komasäufer wirklich zu recht.

Lichtblau
28.10.2010, 09:49
und auf deinen grabstein darfst du schreiben: Immerhin war es besser als in der ddr. Irgendwie. Ganz bestimmt. Stand doch in der faz.

:d :]

Brotzeit
28.10.2010, 10:50
Die Antwort wird Dir nicht passen, aber man durfte. :]

Unter welchen Bedingungen oder welche Bedingungen hattest du zu erfüllen ?
Durftest Du mit deiner Frau und deinen Kindern jederzeit ungehindert und ohne sozialistische / soziale Repressalien fürchten zu müssen in die USA reisen?

Brotzeit
28.10.2010, 10:59
Und vor allem, genauso wie die Herrschenden es ihnen vor machen, das selbe Argument immer wieder und wieder wiederholen.


Bei Euch dummen Kommunisten muss man ja Alles wieder holen , da ihr ncht anwortet sondern nur; wie Du Tschuikow Rote Punkte verteilen könnt ; aber keine Fragen kompetent, sachlich und ehrlich beantworten könn , sondern nur immer zwecks Anlenkung neue phantasievolle Lügen erfindet um nicht antworten zu müssen!


Also nochmal für Dich Tschuikow:

Durftest Du als DDR-Durchschnittbürger jederzeit in jedes Land der Welt völlig unkontrolliert reisen ohne von der DDR-Regierung in irgendeiner Weise überwacht zu werden?

Brotzeit
28.10.2010, 11:02
To all con:

Diese im vorrausgegangenen Posting rot markierte Frage habe ich in exakt gleicher Formulierung an Tschuikow als PN geschickt!

Sollte ich je von ihm irgendeine eine Antwort bekommen , so werde ich sie hier veröffentlichen!

henriof9
28.10.2010, 11:11
Und vor allem, genauso wie die Herrschenden es ihnen vor machen, das selbe Argument immer wieder und wieder wiederholen.

Aber Tschuikow, es gibt nun einmal handfeste Argumente welche man immer wieder wiederholen muß weil sie den Tatsachen entsprechen und weil man sie nicht dem Vergessen preisgeben darf.

Und jetzt mal ehrlich, jede Seite welchen einen bestimmten Standpunkt vertritt wiederholt immer wieder seine Argumente, sie dienen doch schließlich auch dem Werben und dem Überzeugen.

Man darf nur nicht den Fehler machen die ge- und erlebten Erfahrungen von Menschen einfach beiseite zu wischen nur damit die Argumente stimmig bleiben.

Brotzeit
28.10.2010, 11:16
............Man darf nur nicht den Fehler machen die ge- und erlebten Erfahrungen von Menschen einfach beiseite zu wischen nur damit die Argumente stimmig bleiben.


Genau das aber tun die kommunistischen Realitätsverweigerer!
Sie glauben die Erfarungen des grenzdebilen Brunzebartes aus aus Trier wären das "elitäre Non - plus - Ultra" ..........

DJ_rainbow
28.10.2010, 11:45
Aber Tschuikow, es gibt nun einmal handfeste Argumente welche man immer wieder wiederholen muß weil sie den Tatsachen entsprechen und weil man sie nicht dem Vergessen preisgeben darf.

Und jetzt mal ehrlich, jede Seite welchen einen bestimmten Standpunkt vertritt wiederholt immer wieder seine Argumente, sie dienen doch schließlich auch dem Werben und dem Überzeugen.

Man darf nur nicht den Fehler machen die ge- und erlebten Erfahrungen von Menschen einfach beiseite zu wischen nur damit die Argumente stimmig bleiben.

Unsere Rotnazis wischen aber die Erfahrungen anderer beiseite, ohne selbst stimmige Argumente zu haben. Wie soll man das denn nennen?

kotzfisch
28.10.2010, 13:45
Selektive Wahrnehmung nennte man das und alles Schlechte wird projiziert: So erfuhren wir, dass nicht etwa das absurde Wirtschaften in Nordkorea das Land an den Rand geführt hat, sondern der böse Westen, der sie nicht hochkommen läßt.(Deswegen haben die vermutlich auch Kernwaffen!)

Man kann alles hinbiegen, bis es passt.Pech für die Realität.

Brotzeit
28.10.2010, 15:27
Bei Euch dummen Kommunisten muss man ja Alles wieder holen , da ihr ncht anwortet sondern nur; wie Du Tschuikow Rote Punkte verteilen könnt ; aber keine Fragen kompetent, sachlich und ehrlich beantworten könn , sondern nur immer zwecks Anlenkung neue phantasievolle Lügen erfindet um nicht antworten zu müssen!


Also nochmal für Dich Tschuikow:

Durftest Du als DDR-Durchschnittbürger jederzeit in jedes Land der Welt völlig unkontrolliert reisen ohne von der DDR-Regierung in irgendeiner Weise überwacht zu werden?




Das oben formulierte war die Frage ........



Und das ist die "Antwort" oder Reaktion von Tschuikow auf die eindeutig und klar gestellte Frage ( Falls man es im entferntesten als "Antwort" werten könnte!)


Zitat:
Zitat von Brotzeit
Also nochmal für Dich Tschuikow:

Durftest Du als DDR-Durchschnittbürger jederzeit in jedes Land der Welt völlig unkontrolliert reisen ohne von der DDR-Regierung in irgendeiner Weise überwacht zu werden?


Zitat bzw "Antwort" von Tschuikow" :
"Sag mal hast du eine Grammophon-Platte verschluckt?"
( Auf Wunsch kann ich es jedem User per PN schicken!)

Stellen wir fest:

Es gab keine Reisefreiheit! Die Bürger durften nicht spontan in ein Land ihrer Wahl reisen! Es gab also keine Freiheit!

Brotzeit
28.10.2010, 15:30
Unsere Rotnazis wischen aber die Erfahrungen anderer beiseite, ohne selbst stimmige Argumente zu haben. Wie soll man das denn nennen?

Demente Stammphilosophie III. Grades in Kombinationen mentaler Diarrhoe

Kurz :

Die Folgen sozialistischen Kommasaufens mit permentem und dauerhaften Gedächtnisverlust!

Stechlin
28.10.2010, 15:50
Die Möglichkeit für Nichtrentner in den Westen zu reisen kam aber erst im Laufe der 80-er Jahre auf, als die DDR sich ihrem wohlverdienten Ende zuneigte. Vorher gab es keinerlei Möglichkeiten einer Privatreise.

Das ist richtig, wobei die Staatsführung diese Regelung nicht deshalb traf, weil sie das Ende der DDR vor Augen hatte.

Stechlin
28.10.2010, 15:51
Sinnlos- die dahingeschiedene DDR wird verklärt und idealisiert.

Der Sozialismus als entschieden infektiöses Agens sitzt in den (nun, zugegeben
weitgehend hirnfreien Köpfen).

Kopfschüüüüüüttel- furchtbar!

Wen meinst Du konkret?

Stechlin
28.10.2010, 15:53
Unter welchen Bedingungen oder welche Bedingungen hattest du zu erfüllen ?
Durftest Du mit deiner Frau und deinen Kindern jederzeit ungehindert und ohne sozialistische / soziale Repressalien fürchten zu müssen in die USA reisen?

Die Antwort habe ich bereits gegeben:


Jein! Diese Thematik muss man unter zweierlei Aspkten betrachten. Es ist eine Tatsache, dass der Normalbürger aus bestimmten Anlässen (Hochzeiten, Geburtstage, Todesfälle ect.) in das NSW reisen durfte. Mit "Normalbürger" meine ich explizit jene, die weder Parteimitglieder waren noch sonstige staatstragende Funktionen inne hatten. Der andere Aspekt, Du sprichst ihn an, war die Willkür, mit der die Genehmigungen erteilt wurden, bzw. eben nicht erteilt wurden. Es bestand keinerlei Möglichkeit, einen Ablehungsbescheid anzufechten bzw. die Gründe dafür in Erfahrung zu bringen. Somit, und hier stimme ich Dir zu, konnte man von einer grundsätzlichen Möglichkeit, ins NSW zu reisen, nicht sprechen.

Mir geht es nur um die Pauschalbehauptung, dass Westreisen nicht möglich waren.

kotzfisch
28.10.2010, 15:57
Dich nicht NITUP.

DJ_rainbow
28.10.2010, 16:11
Das ist richtig, wobei die Staatsführung diese Regelung nicht deshalb traf, weil sie das Ende der DDR vor Augen hatte.

Nein, natürlich nicht deshalb. Sondern weil man nutzlose Fresser loswerden wollte.

Adunaphel
28.10.2010, 16:18
Nein, natürlich nicht deshalb. Sondern weil man nutzlose Fresser loswerden wollte.

Nicht nur das. Die DDR-Bürger, die im Westen Verwandte besuchten, brachten meist noch Westgeld mit. Das konnte dann in der DDR in den Intershops ausgegeben werden oder einem Handwerker zugesteckt werden...

DJ_rainbow
28.10.2010, 16:20
Nicht nur das. Die DDR-Bürger, die im Westen Verwandte besuchten, brachten meist noch Westgeld mit. Das konnte dann in der DDR in den Intershops ausgegeben werden oder einem Handwerker zugesteckt werden...

Und der Westkaffee war auch eingeplant.

romeo1
28.10.2010, 17:24
Das ist richtig, wobei die Staatsführung diese Regelung nicht deshalb traf, weil sie das Ende der DDR vor Augen hatte.

Auch richtig. Daß die DDR flöten geht, habe ich selbst im Herbst 89 nicht für möglich gehalten.

DJ_rainbow
28.10.2010, 18:02
Auch richtig. Daß die DDR flöten geht, habe ich selbst im Herbst 89 nicht für möglich gehalten.

Der Furor Teutonicus. Er schläft lange - aber wenn er wach und losgelassen, ist auf der halben Welt nichts mehr wie zuvor.

Und wir werden zu Ende bringen, was wir vor 20 Jahren leider nicht vollendet haben: Wir kehren die roten Ratten aus ihren Löchern und entsorgen diesen genetischen Sondermüll so, dass er kein Unheil mehr anrichten kann.

Marx
28.10.2010, 18:09
Bei Euch dummen Kommunisten muss man ja Alles wieder holen , da ihr ncht anwortet ......[/COLOR][/SIZE][/B]

Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit mich mit den DDR-Hetzern auseinanderzusetzen. Viele Antworten haste bereits früher schon mal bekommen, dann gefallen Sie Dir einfach nicht und die werden dann ignoriert.
Mit Deiner d....... Fragestellung versuchst Du ausschließlich von dem abzulenken was wirklich wichtig ist, ob ich jetzt zum Beispiel in die USA reisen dürfte oder könnte ist erst mal scheiß egal, zum anderen die würden mich nicht rein lassen als Kommunist, fange an das Wichtige von den Unwichtigen zu trennen.
Wer z.B an jeden Punkt der Welt reist, aber noch nicht mal den Nachbarort kennt, das ist ein armes Licht. Wer schreit ich will dahin fahren, muss auch erst mal das Geld dafür haben. Wer der Meinung ist das der staatliche Sicherheitsdienst nicht aufpasst wer wo hin reist, der ist mit einen Klammerkorb gepudert worden.
Wer der Meinung ist, das Kapital wird jemals vergessen das es expansiv aggressiv sein muss, der hat ersten die Geschichte nicht verstanden und die Gegenwart erst Recht nicht.
Um zum Thema wieder den Kreis zu schließen, 40 Jahre DDR war das bisher beste was die deutsche Arbeiterklasse geschafft hat, heute laufen sie erst mal wieder wie die dummen Schafe dem Wolf entgegen. Die DDR war der Staat in dem die Masse der Bevölkerung mehr Rechte hatte als es heute ist, in dem die Gleichberechtigung der Frau weiter war als heute ein paar grüne Damen von Träumen. In dem die Kinder und Jugendlichen mehr mehr gefordert und gefördert wurden als dieses heute ist . Die Moral ist mit dem Geld auf der Strecke geblieben und die sich moralisch nennenden tun es nur um abzuschöpfen.

DJ_rainbow
28.10.2010, 18:10
Bullshit.

Wenn dieser Alptraum an Armseligkeit das beste war, was ihr hinkriegt, lassen wir jeden weiteren Versuch besser sein.

romeo1
28.10.2010, 18:18
Bullshit.

Wenn dieser Alptraum an Armseligkeit das beste war, was ihr hinkriegt, lassen wir jeden weiteren Versuch besser sein.

Murx ist zwar erwiesenermaßen ein ignoranter Dummbeutel, die Förderung von Familien war in der DDR aber besser organisiert.

Brotzeit
28.10.2010, 18:22
Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit mich mit den DDR-Hetzern auseinanderzusetzen. .....................


Du beantwortest ja noch nicht mal eine Frage ...
Geschweige denn , daß du sie richtig beantwortest ; wenn du überhaupt antwortest!