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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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günterbro
03.01.2011, 23:08
In der Tat war die DDR diesbezüglich einmaliger Rekordhalter nichtmal die SU oder Rumänien oder Polen konnte eine ähnliche Pro Kopf Bespitzelung aufweisen.

Der Rekord dürfte inzwischen getopt sein.

kotzfisch
03.01.2011, 23:08
Globke- der Kommentator der Rassegesetze?
Weil ich goebbeln verwandte, bin ich Nazi?
Interessant.

günterbro
03.01.2011, 23:12
Ich staune, dass du das nicht weißt.

Allein die Lebenserwartung der Ossis ist nach der Wende um 9 Jahre gestiegen - aber das ist für unsere Ostalgisten nur eine imperialistische Propagandalüge um die Werktätigen vom Klassenkampf abzuhalten. :))

Und noch rasanter ist die Neu-Bundesland-Flucht aus den blühenden Gärten gestiegen.

kotzfisch
03.01.2011, 23:15
Weil im Westen alles so schlecht ist?
Mann, Logik ist nicht Deine Stärke!

zoon politikon
03.01.2011, 23:17
Weil im Westen alles so schlecht ist?
Mann, Logik ist nicht Deine Stärke!

Die werktätigen Massen sind auf die Hetzpropaganda der imperialistischen Kriegstreiber und Friedensfeinde hereingefallen.

kotzfisch
03.01.2011, 23:18
Danke, Zoon,das erklärt das natürlich.

L0k3
03.01.2011, 23:19
Weil im Westen alles so schlecht ist?
Mann, Logik ist nicht Deine Stärke!

Naja Kotzi weder die DDR noch die BRD ist Perfekt. In der DDR war vor allem die Bespitzelung mit all ihren Folgen zum Kotzen in der BRD der Egoismus der Massen.

kotzfisch
03.01.2011, 23:23
Durch Kritik an der DDR wird die BRD in allen ihren Unzulänglichkeiten natürlich nicht besser.

Ich verstehe nicht, warum der Rigorismus hier so en vogue ist.

Spricht man über roten Holocaust (Holodomor,Lao-Gai,Killing Fields) NAZIALARM!

Spricht man über Treblinka: Rote Socke,Antifa,Systemling etc.

Man wird doch die Kennzeichen der totalitären DDR benennen können, ohne für den Wahnsinn der anderen Seite in Haftung genommen zu werden.

günterbro
03.01.2011, 23:30
Globke- der Kommentator der Rassegesetze?
Weil ich goebbeln verwandte, bin ich Nazi?
Interessant.

Moment mal, bist du die Bundesrepublik?

Jetzt weiß ich, warum du nicht Quotest, da kannst du besser dem Partner das Wort im Munde rumdrehen.

Ich habe lediglich dagegen protestiert, dass DDR-Leuten indirekt vorgeworfen wurde, dort hätte man gegoebbelt:rolleyes:.

Volkov
04.01.2011, 04:18
Ich glaube, der Grund liegt wohl darin, dass die bewiesen haben, dass sie hörig sind und sich willig führen lassen.

Treue wird überall verlangt wenn du für den Staat oder "das System" arbeitest, dafür werden die Leute ja vereidigt und geschult plus die Leute, die zum System "PPP" (Public-Private-Partnership) gehören und vom Staat Beliehene sind u.ä.
Ne, zwecks der Stasileutchen ist es genau so, wie ich es schon schrieb: Weil die wissen wies geht und das hat der BRD-Staat gelernt zu nutzen und es nicht mehr wie in den 90ern zu verteufeln.

romeo1
04.01.2011, 09:08
Ich habe gerade diesen Strag ein bischen nachverfolgt. Ich hatte es mir schon gedacht, daß die hier zusammengerotteten roten Schwachköpfe die Ursachen das Scheiterns des soz. Experimentes nach wie vor ausblenden. Lieber ergehen sich diese H IV - Schmarotzer in irgendwelchen Phantasien von der nie vorhandenen Überlegenheit des Soz. Ihr Versager kommt mir vor, wie die gelegentlichen Muselpfeifen, die hier im Forum etwas von der angeblichen Überlegenheit des Islams schwachfaseln. Die Ähnlichkeit dieser Mechanismen der Verblödung sind wirklich frappierend.

Pescatore
04.01.2011, 09:21
Ich habe gerade diesen Strag ein bischen nachverfolgt. Ich hatte es mir schon gedacht, daß die hier zusammengerotteten roten Schwachköpfe die Ursachen das Scheiterns des soz. Experimentes nach wie vor ausblenden. Lieber ergehen sich diese H IV - Schmarotzer in irgendwelchen Phantasien von der nie vorhandenen Überlegenheit des Soz. Ihr Versager kommt mir vor, wie die gelegentlichen Muselpfeifen, die hier im Forum etwas von der angeblichen Überlegenheit des Islams schwachfaseln. Die Ähnlichkeit dieser Mechanismen der Verblödung sind wirklich frappierend.

Konntest du zur Beurteilung der DDR irgendetwas beitragen als eine Aneinanderreihung von Rülpsern und Beleidigungen?

Die DDR hatte einen großen Vorteil: Niemand musste sich zu Tode schuften (ausser bei der Wismut, aber das steht auf einem anderen Blatt). Aber der kleine Kapitalistenschluri der gerade einen Zweitjob annehmen muss weil er von 40h + Überstunden seine Familie nicht mehr erhähren kann plappert da nur "aber die Effizienz!" und opfert sich bereitwillig für seinen "Standort Deutschland" - "Der Standort muss leben, auch wenn ich sterben muss".

L0k3
04.01.2011, 09:36
Ich habe gerade diesen Strag ein bischen nachverfolgt. Ich hatte es mir schon gedacht, daß die hier zusammengerotteten roten Schwachköpfe die Ursachen das Scheiterns des soz. Experimentes nach wie vor ausblenden. Lieber ergehen sich diese H IV - Schmarotzer in irgendwelchen Phantasien von der nie vorhandenen Überlegenheit des Soz. Ihr Versager kommt mir vor, wie die gelegentlichen Muselpfeifen, die hier im Forum etwas von der angeblichen Überlegenheit des Islams schwachfaseln. Die Ähnlichkeit dieser Mechanismen der Verblödung sind wirklich frappierend.:depp:

günterbro
04.01.2011, 09:50
Ich habe gerade diesen Strag ein bischen nachverfolgt. Ich hatte es mir schon gedacht, daß die hier zusammengerotteten roten Schwachköpfe die Ursachen das Scheiterns des soz. Experimentes nach wie vor ausblenden. Lieber ergehen sich diese H IV - Schmarotzer in irgendwelchen Phantasien von der nie vorhandenen Überlegenheit des Soz. Ihr Versager kommt mir vor, wie die gelegentlichen Muselpfeifen, die hier im Forum etwas von der angeblichen Überlegenheit des Islams schwachfaseln. Die Ähnlichkeit dieser Mechanismen der Verblödung sind wirklich frappierend.

Noch frappierender ist allerdings die Verblödung der Apologeten des Kapitalismus, die aus ihrer Verblendung der "Goldenen 40 Jahr" nicht herauskommen, als ds Großkapital Kreide fressen musste. Und da begreifen sie natürlich nicht, dass diese Zeit vorbei ist und der Kapitalismus erst seit dem selbstmord des Sozialismus beginnt, sein wahres Gesicht zu zeigen. Ich sage nur: Schere von Armut und Superreichtum, Massenelend in über Hundert Ländern der 3. Welt, milliardenteure Spekulationen, Kriegstreiberei...X(

romeo1
04.01.2011, 09:52
Ihr unterbelichteten Stinker habt wie erwartet nicht einmal ansatzweise begriffen, worauf ich hinaus wollte. Außer sinnbefreitem Gegeifer von der angeblichen Überlegenheit des Soz. kommt nichts, selbst die himmelschreienden unlösbaren inneren Widersprüche des Soz. werden wie gewohnt ausgeblendet. Dafür wird lieber ausgiebig herumgegreint, wie böse doch die Realisten sind. Aus Euren Beiträgen spricht auch die Unfähigkeit, selbst für Euren Unterhalt zu sorgen. Zu blöd und zu faul zum arbeiten, aber lautstark herumwinseln wegen angeblich fehlender Arbeit.

Lichtblau
04.01.2011, 09:57
Ich staune, dass du das nicht weißt.

Allein die Lebenserwartung der Ossis ist nach der Wende um 9 Jahre gestiegen - aber das ist für unsere Ostalgisten nur eine imperialistische Propagandalüge um die Werktätigen vom Klassenkampf abzuhalten. :))

Stimmt nicht. Hier sind die offizösen Zahlen:

Bei Frauen waren es 2,7 Jahre und bei Männern 2,1 Jahre.

Davon sind 2,1 Jahre bei den Frauen und 1,5 Jahre bei den Männern auf Herz-Kreislauf-Krankheiten zurückzuführen.

http://www.ifl-nationalatlas.de/download/bsppdf/Band_4_bsp.pdf


Und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eng mit Armut verbunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozial_bedingte_Ungleichheit_von_Gesundheitschance n#Soziale_Ungleichheit_der_Gesundheitschancen_in_D eutschland


Das heißt der Ausbau der BRD zum Schaufenster des Kapitalismus sorgte auch für eine höhere Lebenserwartung.

Eine Lebenserwartung die jetzt im entfesselten Kapitalismus wieder extrem fallen wird...

günterbro
04.01.2011, 10:11
Ihr unterbelichteten Stinker habt wie erwartet nicht einmal ansatzweise begriffen, worauf ich hinaus wollte. Außer sinnbefreitem Gegeifer von der angeblichen Überlegenheit des Soz. kommt nichts, selbst die himmelschreienden unlösbaren inneren Widersprüche des Soz. werden wie gewohnt ausgeblendet. Dafür wird lieber ausgiebig herumgegreint, wie böse doch die Realisten sind. Aus Euren Beiträgen spricht auch die Unfähigkeit, selbst für Euren Unterhalt zu sorgen. Zu blöd und zu faul zum arbeiten, aber lautstark herumwinseln wegen angeblich fehlender Arbeit.

Außer schiompfworen und persönlichen Beledigungen bringst du in der Tat nichts zustande.
Solche Leute kommen erst zur Besinnung, wenn sie vor ihrer zerbombten Heimatstadt stehen.

L0k3
04.01.2011, 10:18
Ihr unterbelichteten Stinker habt wie erwartet nicht einmal ansatzweise begriffen, worauf ich hinaus wollte. Außer sinnbefreitem Gegeifer von der angeblichen Überlegenheit des Soz. kommt nichts, selbst die himmelschreienden unlösbaren inneren Widersprüche des Soz. werden wie gewohnt ausgeblendet. Dafür wird lieber ausgiebig herumgegreint, wie böse doch die Realisten sind. Aus Euren Beiträgen spricht auch die Unfähigkeit, selbst für Euren Unterhalt zu sorgen. Zu blöd und zu faul zum arbeiten, aber lautstark herumwinseln wegen angeblich fehlender Arbeit.

Junge wieviel Flaschen Hochprozentigen hattest du den zum Frühstück?

Lichtblau
04.01.2011, 10:22
Hab ich noch vergessen:

Bis 1976 war die Lebenserwartung der Männer in der DDR sogar höher als in der BRD.

DJ_rainbow
04.01.2011, 11:10
Woran erkennt man, dass Kommunisten lügen?

Sie machen das Maul auf oder furzen irgendwas in Foren hinein.

Bettmaen
04.01.2011, 11:25
Woran erkennt man, dass Kommunisten lügen?

Sie machen das Maul auf oder furzen irgendwas in Foren hinein.

Wieso Lügen? Das mit den Lebenserwartungen stimmt doch. Auch in Russland stürzten die Lebenserwartungen in den Keller nach dem dem Ende des Sozialismus und mit dem Beginn des Raubtierkapitalismus.

M.E. ist der größte Pluspunkt für die DDR, dass sie ein ethnisch weitgehend homogener Staat war, wovon die BRD heute noch demographisch zehrt.

Hinzu kommt, dass in der DDR einige der preußischen Tugenden bewahrt wurden, während in der BRD einerseits "everything goes" angesagt war und andererseits die Ellbogenmentalität hinter dem schönen Schein vorherrschte(e).

L0k3
04.01.2011, 11:26
Woran erkennt man, dass Kommunisten lügen?

Sie machen das Maul auf oder furzen irgendwas in Foren hinein.furzte er ins Forum hinein.

DJ_rainbow
04.01.2011, 11:32
furzte er ins Forum hinein.

Heul doch, Dummbeutel. Gut geeignet dafür ist Nordkorea, also Abmarsch dahin ins Paradies ohne Kapitalismus und ohne Kapitalisten.

DJ_rainbow
04.01.2011, 11:34
Wieso Lügen? Das mit den Lebenserwartungen stimmt doch. Auch in Russland stürzten die Lebenserwartungen in den Keller nachdem dem Ende des Sozialismus und mit dem Beginn des Raubtierkapitalismus.

M.E. ist der größte Pluspunkt für die DDR, dass sie ein ethnisch weitgehend homogener Staat war, wovon die BRD heute noch demographisch zehrt.

Hinzu kommt, dass in der DDR einige der preußischen Tugenden bewahrt wurden, während in der BRD einerseits "everything goes" angesagt war und andererseits die Ellbogenmentalität hinter dem schönen Schein vorherrschte(e).

Ich glaube einem Kommunisten nicht mal das Datum von gestern - und schon gar nicht nehme ich kommunistisch verfälschte Statistiken aus dem selbsternannten acht- oder zehntgrößten Industrieland der Welt ernst.

romeo1
04.01.2011, 11:37
Wieso Lügen? Das mit den Lebenserwartungen stimmt doch. Auch in Russland stürzten die Lebenserwartungen in den Keller nachdem dem Ende des Sozialismus und mit dem Beginn des Raubtierkapitalismus.

M.E. ist der größte Pluspunkt für die DDR, dass sie ein ethnisch weitgehend homogener Staat war, wovon die BRD heute noch demographisch zehrt.

Hinzu kommt, dass in der DDR einige der preußischen Tugenden bewahrt wurden, während in der BRD einerseits "everything goes" angesagt war und andererseits die Ellbogenmentalität hinter dem schönen Schein vorherrschte(e).

Nur war zum Ende der DDR die durschnittl. Lebenserwartung um einige Jahre geringer als in der BRD. Das spricht nicht unbedingt für eine pos. Entwicklung.

Dame Punkt mit den preuß. Tugenden stimme ich zu, auch gab es nicht diese selbstzerstörerischen Multikulti-Toleranztrottelei.


Das nachfolgende Gesabbel der roten Orks bestätigt nur meine Einschätzung dieser Flachzangen. Ihr seid zu blöd zu begreifen, daß die DDR kein eigenständiges lebensfähiges Gebilde war und es ein Konstrukt Stalins gewesen ist- quasi ein halbkolonialer Status. Auch wenn ich es gebetsmühlenartig wiederholen muß: die Praxis hat gezeigt, daß Soz./Komm. nicht funktioniert und überall nur Elend hinterlassen hat.

Supervisor
04.01.2011, 11:39
Ich will was über die DDR hören von den Steinzeit-Kommunisten, nicht über Nordkorea.
Das ist ein ganz anderes Thema.

Mir fehlt sonst mein morgentlicher Lachkrampf.


Lachkrampf genug?

http://www.youtube.com/watch?v=5SWbr8CMhH4

http://www.youtube.com/watch?v=VCoVE8qBLVM

http://www.youtube.com/watch?v=ybmNdqJQ2rM&feature=related

Pescatore
04.01.2011, 11:43
Das nachfolgende Gesabbel der roten Orks bestätigt nur meine Einschätzung dieser Flachzangen. Ihr seid zu blöd zu begreifen, daß die DDR kein eigenständiges lebensfähiges Gebilde war und es ein Konstrukt Stalins gewesen ist- quasi ein halbkolonialer Status. Auch wenn ich es gebetsmühlenartig wiederholen muß: die Praxis hat gezeigt, daß Soz./Komm. nicht funktioniert und überall nur Elend hinterlassen hat.

Der Abschnitt ist unlogisch, weisser Ork.

Supervisor
04.01.2011, 11:45
Lieber Kotzfisch, es wäre nett, erkennbar zumachen, wessen Postings Du zitierst.
P.S. Die DDR war nicht Scheiße. Die Betonkopfriege Noni & Co waren Scheiße. Neue Leute hätte die DDR gebraucht ; die ehrlich sind.


Na wenn sie nicht freiwillig kamen, wirds wohl einen Grund gehabt haben.

romeo1
04.01.2011, 11:46
Der Abschnitt ist unlogisch, weisser Ork.

Erstaunlich, daß Du schon etwas von Logik gehört hast. Dann beweise mal Du "Könner"!

Supervisor
04.01.2011, 11:47
Die DDR war ein Gebilde, geschaffen von den Russen, abgeschnitten von den traditionellen Wirtschaftsbeziehungen sowohl ins ehem. Ostdeutschlands als auch den Industriezentren des Westens. Das Land wurde von der SU bis zum Ende mit Reparationen ausgesaugt und unfairen Verträgen überzogen. Als nichts mehr zu holen war und der Staatsbankrott Der DDR bevorstand, die SU ebenfalls im wirtschaftlichen Koma lag, wurde die DDR gegen die Zahlung einiger Milliarden DM durch Kohl, in die Freiheit gelassen- Hätten die Russen 1989 ernsthaft einen Verbleib der DDR in ihrem Einflußbereich gewollt, dann hätte es mit Sicherheit ein Blutbad gegeben. Zum Glück kam es dann, ganz anders.

Neben diesen diktierten wirtschaftl., pol. und militär. Beziehungen gab es auch eine inkompetente Wirtschaftsführung. Die stümperhaften Einflußnahmen seitens der SED - Bonzen nahmen ab Anfang der 70-er Jahre immer mehr zu, mit dem ERfolg, daß dann nicht einmal mehr die einfache Reproduktion der Wirtschaft gewährleistet war, diese daher auf Verschleiß gefahren wurde. Diesen Zustand konnte man gut in den verfallenden Betrieben, Verkehrswegen und der Städte beobachten. Dazu kam ein ungeheurer Indoktrinierungs- und Überwachungsapparat, durch den auch der kleinste Veränderungsversuch unmöglich wurde.

Dieses System, so muß ich es rückblickend sagen, konnte niemals funktionieren, es hat auch nicht funktioniert und auch zukünftig wird eine Murxwirtschaft immer in einer Katastrophe enden. Diese Erkenntnisverweigerung werfe ich all den unreflektierten Nostalgikern und hirnlosen roten Dummschwätzern vor.


Dem ist nichts hinzuzufügen!

Supervisor
04.01.2011, 11:50
Lass man, die Kims wissen schon, was sie machen. Die Amis haben von denen den Arsch so voll gekriegt, dass sie sich mit verdrehter Propaganda begnügen.


Alles können sich die Hirnis in NK auch nicht erlauben. Noch so ein Artillerieangriff und die SK schiesst heftiger zurück, dann schiesst NK zurück und dann fliegen US Bomben - aber richtig.

kotzfisch
04.01.2011, 12:07
Ach asdf, goebbeln hatt ich gerade erfunden.Hatte die DDR kein Propagandaministerium?

Ach was.

kotzfisch
04.01.2011, 12:10
Na ja.

günterbro
04.01.2011, 12:10
Woran erkennt man, dass Kommunisten lügen?

Sie machen das Maul auf oder furzen irgendwas in Foren hinein.

Warst du niht der Regenbogen, der vor meinen Argumenten schon zweimal hinterm Horizent veschwandt?

günterbro
04.01.2011, 12:13
Alles können sich die Hirnis in NK auch nicht erlauben. Noch so ein Artillerieangriff und die SK schiesst heftiger zurück, dann schiesst NK zurück und dann fliegen US Bomben - aber richtig.

Das klingt ja aus deinen Floskeln wie ein Neujahrswunsch.

günterbro
04.01.2011, 12:15
Ach asdf, goebbeln hatt ich gerade erfunden.Hatte die DDR kein Propagandaministerium?

Ach was.

Ach was.:))

günterbro
04.01.2011, 12:21
Dem ist nichts hinzuzufügen!

Die Menschheit wird dieses System noch dringend nötig haben. Wie es dann heißen wird, ist nicht so wichtig.
Wir werden mal Milliarden brauchen, die keinen Gewinn bringen. Wer wird die locker machen?

latrop
04.01.2011, 12:23
Elegante Beleidigungen bitte!

<Geht nicht.

Das versteht der nicht.

günterbro
04.01.2011, 12:34
Alles können sich die Hirnis in NK auch nicht erlauben. Noch so ein Artillerieangriff und die SK schiesst heftiger zurück, dann schiesst NK zurück und dann fliegen US Bomben - aber richtig.

Ich glaube kaum, dass die USA das Bestehen ihrer widerrechtlich geschaffenen Atomkrieg-Basis auf der Südspitze Koreas der Vernichtung preisgeben werden.
Eine einzige Hiroshima-Bombe würde genügen. Was sollen die Amis dann machen? Den Weltkrieg gegen China und Russland?

Nein, die USA hätten längst schon zu geschlagen, damit die Wall Street in NK ihr Regime der Jahreskredite errichten kann.

Außerdem - der Artilleriebeschuss war ja wohl keine Ursache, sondern eine Reaktion.

Supervisor
04.01.2011, 12:40
Das klingt ja aus deinen Floskeln wie ein Neujahrswunsch.


Hast du diesen Wunsch nicht? Wenn es sich um millitärische Ziele der Steinzeit - Bolschewisten handelt und um Privatanwesen von Kim Jong-il, wäre es doch eine gute Tat?

Supervisor
04.01.2011, 12:51
Ich glaube kaum, dass die USA das Bestehen ihrer widerrechtlich geschaffenen Atomkrieg-Basis auf der Südspitze Koreas der Vernichtung preisgeben werden.
Eine einzige Hiroshima-Bombe würde genügen.


Wieso sollten die Amis ihre Basis zur Vernichtung freigeben?
Weshalb sollte die Basis widerrechtlich geschaffenen worden sein, die Süd Koreaner wollten die Basis doch, sonst wäre die ganze Halbinsel von Rot-Faschisten besetzt worden?
Ich glaube die Amerikaner geben sich nicht mit einer Hiroshima-Bomben zufrieden. Im Falle eines Atomkrieges würden 15 MT Wasserstoffbomben reichen (1250 x Hiroshima).

http://www.youtube.com/watch?v=kUXoCrlBgdc&feature=related

DJ_rainbow
04.01.2011, 12:53
Warst du niht der Regenbogen, der vor meinen Argumenten schon zweimal hinterm Horizent veschwandt?

Horizont (so schreibt sich das richtig)... das ist doch dieser Kreis mit dem Radius Null, der deine Weltsicht ausmacht?

Und nun, ich habe besseres zu tun, als hirnamputierte Trolls zu füttern.

DJ_rainbow
04.01.2011, 12:57
Die Menschheit wird dieses System noch dringend nötig haben. Wie es dann heißen wird, ist nicht so wichtig.
Wir werden mal Milliarden brauchen, die keinen Gewinn bringen. Wer wird die locker machen?

Wer sie nicht löhnen wird, steht schon mal fest: die cerebral gestörten Linkstaliban. Um sie abdrücken zu können, muss man sie nämlich erst mal haben. Und um sie haben zu können, muss man sie erwirtschaften. Und Erwirtschaften hat etwas mit Leistung zu tun.

Überfordern dich diese vielen Fremdwörter? Armer Wicht....

latrop
04.01.2011, 12:58
Außer schiompfworen und persönlichen Beledigungen bringst du in der Tat nichts zustande.
Solche Leute kommen erst zur Besinnung, wenn sie vor ihrer zerbombten Heimatstadt stehen.

Wann wird Guben dem Erdboden gleich gemacht ?

Also wandere schon mal aus nach Nordkores.

latrop
04.01.2011, 12:59
Hab ich noch vergessen:

Bis 1976 war die Lebenserwartung der Männer in der DDR sogar höher als in der BRD.

Logisch, wer weniger arbeitet, lebt auch länger. :hihi::hihi:

L0k3
04.01.2011, 13:00
Nur war zum Ende der DDR die durschnittl. Lebenserwartung um einige Jahre geringer als in der BRD. Das spricht nicht unbedingt für eine pos. Entwicklung.

Dame Punkt mit den preuß. Tugenden stimme ich zu, auch gab es nicht diese selbstzerstörerischen Multikulti-Toleranztrottelei.


Das nachfolgende Gesabbel der roten Orks bestätigt nur meine Einschätzung dieser Flachzangen. Ihr seid zu blöd zu begreifen, daß die DDR kein eigenständiges lebensfähiges Gebilde war und es ein Konstrukt Stalins gewesen ist- quasi ein halbkolonialer Status. Auch wenn ich es gebetsmühlenartig wiederholen muß: die Praxis hat gezeigt, daß Soz./Komm. nicht funktioniert und überall nur Elend hinterlassen hat.wow du bist ja zur Erkenntnis fähig. Wenn du jetzt noch den richtigen Schluss daraus ziehst kriegste sogar nen Bienchen. Ja die DDR war nen Produkt der SU und die SU bestimmte wie die Dinge in der DDR zu laufen hatten. Genauso wie der Kontrollrat im Westen das sagen hatte. Hast du ganz toll erkannt Romeo nur weiß das jeder außer anscheinend dir dem das wohl erst heute aufgefallen ist.

L0k3
04.01.2011, 13:02
Logisch, wer weniger arbeitet, lebt auch länger. :hihi::hihi:

Hmm komisch das z.b. C&A und andere Westfirmen die Waren der "faulen" Genossen sehr gerne nahmen und bei sich verkauften. Und den Begriff Akkordarbeit wirste bestimmt schon mal gehört haben oder?

DJ_rainbow
04.01.2011, 13:13
Hmm komisch das z.b. C&A und andere Westfirmen die Waren der "faulen" Genossen sehr gerne nahmen und bei sich verkauften. Und den Begriff Akkordarbeit wirste bestimmt schon mal gehört haben oder?

Nicht komisch, sondern aus den Prinzipien der Marktwirtschaft (westlicherseits) und der Prinzipienlosigkeit und Westgeldgeilheit der SED-Bonzen (östlicherseits) schlüssig erklärbar.

Freilich nur dann, wenn man es verstehen will.

L0k3
04.01.2011, 13:17
Nicht komisch, sondern aus den Prinzipien der Marktwirtschaft (westlicherseits) und der Prinzipienlosigkeit und Westgeldgeilheit der SED-Bonzen (östlicherseits) schlüssig erklärbar.

Freilich nur dann, wenn man es verstehen will.

Möp Falsch du doofie. Die waren auf Westdeviesen angewiesen weil sie sonst nicht an bestimmte Rohstoffe rangekommen sind da ihre eigenen Währung nirgends anerkannt war weshalb das Alugeld im Osten auch nie über den Status der Valuta hinaus kam. Aber das kann man nur verstehen wenn man will.

Übrigens interesannte Anekdote am Rande ein Gewisser Alexander Schalk Golodkowski schrieb eine Doktorarbeit darüber wie man den Kapitalismus mit seinen eigenen waffen schlagen könne und setzte dann seine Pläne in die Tat um herraus kam na wer kanns erraten?

zoon politikon
04.01.2011, 13:29
Hab ich noch vergessen:

Bis 1976 war die Lebenserwartung der Männer in der DDR sogar höher als in der BRD.

Ja, du hast recht:

Um genau zu sein, hat sich ab 1977 die Lebenswerwartung in Ost und WEst deutlich auseinander entwickelt.
Von 65-76 lag die Lebenserwartung der Männer Ost leicht über der der Männer West um Ende der 80er das größte Delta von 69 Jahren im Osten zu 73 Jahren im Westen zu erreichen.

Frauen haben heute im Schnitt 2,8 Jahre mehr, Männer 3,5.

Innerhalb von nur sieben Jahren stieg die Lebenserwartung der Ostdeutschen um 3,2 Jahre.

Was in der Kürze der Zeit geradezu sensationell ist.

DJ_rainbow
04.01.2011, 13:33
Und die Ost-Monopoly-Währungen wurden im Westen nicht anerkannt, weil....

... niemand wertloses Papier für werthaltige Waren annimmt.

Pescatore
04.01.2011, 13:36
Erstaunlich, daß Du schon etwas von Logik gehört hast. Dann beweise mal Du "Könner"!

Ich kann sicherlich niemandem etwas beweisen dessen Horizont bei fortgesetztem Verbaldurchfall endet. Ausserdem bin ich nicht das Volksbildungsheim. Ihr wertvollen Bürger der freiesten und überlegensten aller westlichen Welten werdet aber bestimmt auch ohne mich zu Wohlstand kommen. Somit kannst du dir auch sicher selber überlegen wo die Schwächen deines Beitrags liegen, wo Voraussetzung und Schlussfolgerung grob durcheinandergehen.

romeo1
04.01.2011, 13:42
wow du bist ja zur Erkenntnis fähig. Wenn du jetzt noch den richtigen Schluss daraus ziehst kriegste sogar nen Bienchen. Ja die DDR war nen Produkt der SU und die SU bestimmte wie die Dinge in der DDR zu laufen hatten. Genauso wie der Kontrollrat im Westen das sagen hatte. Hast du ganz toll erkannt Romeo nur weiß das jeder außer anscheinend dir dem das wohl erst heute aufgefallen ist.

Das ändert nichts daran, daß die Praxis gezeigt hat, daß der Soz. nicht funktioniert und nur Elend und Unterdrückung hinterläßt.

romeo1
04.01.2011, 13:45
Ich kann sicherlich niemandem etwas beweisen dessen Horizont bei fortgesetztem Verbaldurchfall endet. Ausserdem bin ich nicht das Volksbildungsheim. Ihr wertvollen Bürger der freiesten und überlegensten aller westlichen Welten werdet aber bestimmt auch ohne mich zu Wohlstand kommen. Somit kannst du dir auch sicher selber überlegen wo die Schwächen deines Beitrags liegen, wo Voraussetzung und Schlussfolgerung grob durcheinandergehen.

Ach so, dieses Herumblöken ist jetzt Deine Beweisführung von der Überlegenheit des Soz. Interessant Du Pfeife.

latrop
04.01.2011, 13:52
Ach asdf, goebbeln hatt ich gerade erfunden.Hatte die DDR kein Propagandaministerium?

Ach was.

Die gab es doch m,W, schon in den kleineren Organisationen, wie z.B. in der FJD.
Da hiess es dann später - Kulturbeauftragte, frag mal Frau Merkel, die weiss das.
War sie nicht eine der Beauftragten ?

zoon politikon
04.01.2011, 14:38
Die gab es doch m,W, schon in den kleineren Organisationen, wie z.B. in der FJD.
Da hiess es dann später - Kulturbeauftragte, frag mal Frau Merkel, die weiss das.
War sie nicht eine der Beauftragten ?

Das gab es schon in den Pioniergruppen, das hieß dann "Junger Agitator".
Da wurde man gebrieft, welches weltpolitische Ereignis mit einem Kommentar zum festen Klassenstandpunkt die Wandzeitung zieren sollte.

Dann schnippelte man im ND oder in der Volkszeitung rum und klebte die gelblichen Fetzen auf.

Zum Glück haben sich die Pioniere nie für diese Wandzeitungen interessiert, so dass man sich keinen kritischen Fragen aussetzen musste.

Pescatore
04.01.2011, 14:48
Ach so, dieses Herumblöken ist jetzt Deine Beweisführung von der Überlegenheit des Soz. Interessant Du Pfeife.

Nein. Es bedeutet nur dass ich jemand der nicht in der Lage ist zwei Aussagen sinnvoll zu verknüpfen nicht ernst nehmen kann. Wenn man die schäumenden Gegner der DDR hier im Forum als Messlatte nimmt kann die DDR tatsächlich nicht so schlecht gewesen sein. Denn ausser Sprechblasen, Bannflüchen, Beleidigungen und Verbalkot kommt nicht viel.

Warum die DDR nicht gerade den idealen Staat darstellte kann man dem ganzen Geschmier jedenfalls nicht entnehmen.

zoon politikon
04.01.2011, 15:03
Mal was Kulturelles:

Von dem Fotografen Roger Melis aus dem Fotoband "In einem stillen Land".

Unabhängig davon, ob man die DDR mag oder nicht, war sie doch auch meine Heimat.

http://www.co-berlin.info/2_shop_xtcommerce/images/product_images/info_images/52_0.jpg

latrop
04.01.2011, 15:05
Mal was Kulturelles:

Von dem Fotografen Roger Melis aus dem Fotoband "In einem stillen Land".

Unabhängig davon, ob man die DDR mag oder nicht, war sie doch auch meine Heimat.

http://www.co-berlin.info/2_shop_xtcommerce/images/product_images/info_images/52_0.jpg

Ist das rechts die Merkel ? :)):)):)):)):))

romeo1
04.01.2011, 15:34
Nein. Es bedeutet nur dass ich jemand der nicht in der Lage ist zwei Aussagen sinnvoll zu verknüpfen nicht ernst nehmen kann. Wenn man die schäumenden Gegner der DDR hier im Forum als Messlatte nimmt kann die DDR tatsächlich nicht so schlecht gewesen sein. Denn ausser Sprechblasen, Bannflüchen, Beleidigungen und Verbalkot kommt nicht viel.

Warum die DDR nicht gerade den idealen Staat darstellte kann man dem ganzen Geschmier jedenfalls nicht entnehmen.

Wieder nur dummes Geschwätz. Du bist zu blöd, auch nur eine einzige meiner Thesen zu widerlegen. Du solltest mal weniger Sprechblasen produzieren.

Ist der Soz. nun auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet?

Ist der Soz. in der DDR nicht regelrecht implodiert, nachdem die Russen beschlossen hatten, nicht einzugreifen?

War die Wirtschaft der DDR 1989 nicht hoffnungsveraltet und weitestgehend verschlissen?

Gab es denn keine Beschränkung der Meinungs- und Reisefreiheit?

etc. pp.

bernhard44
04.01.2011, 15:42
Möp Falsch du doofie. Die waren auf Westdeviesen angewiesen weil sie sonst nicht an bestimmte Rohstoffe rangekommen sind da ihre eigenen Währung nirgends anerkannt war weshalb das Alugeld im Osten auch nie über den Status der Valuta hinaus kam. Aber das kann man nur verstehen wenn man will.

Übrigens interesannte Anekdote am Rande ein Gewisser Alexander Schalk Golodkowski schrieb eine Doktorarbeit darüber wie man den Kapitalismus mit seinen eigenen waffen schlagen könne und setzte dann seine Pläne in die Tat um herraus kam na wer kanns erraten?

eine stattliche Pension und eine Villa am Tegernsee! :))

Volkov
04.01.2011, 15:44
Ich glaube kaum, dass die USA das Bestehen ihrer widerrechtlich geschaffenen Atomkrieg-Basis auf der Südspitze Koreas der Vernichtung preisgeben werden.
Eine einzige Hiroshima-Bombe würde genügen. Was sollen die Amis dann machen? Den Weltkrieg gegen China und Russland?

Nein, die USA hätten längst schon zu geschlagen, damit die Wall Street in NK ihr Regime der Jahreskredite errichten kann.

Außerdem - der Artilleriebeschuss war ja wohl keine Ursache, sondern eine Reaktion.

Ein regional begrenzter Atomkrieg im Nahen osten zw. Israel und Iran ist schon 2008 geplant gewesen wo dann die Chinesen eingreifen sollen. Hat nicht geklappt, doch der Weltoberfiskus "beeilt sich" um den noch zu bekommen.

L0k3
04.01.2011, 15:45
eine stattliche Pension und eine Villa am Tegernsee! :))

Was man als üpigges Schweigegeld ansehen kann. Was er mit der HVA für Dinger gedreht hat ist schon erschreckend.

tommy3333
04.01.2011, 16:18
Ich staune, dass du das nicht weißt.

Allein die Lebenserwartung der Ossis ist nach der Wende um 9 Jahre gestiegen - aber das ist für unsere Ostalgisten nur eine imperialistische Propagandalüge um die Werktätigen vom Klassenkampf abzuhalten. :))

... und das, wo sie doch jetzt 9 Jahre länger "kämpfen" könnten. :))

zoon politikon
04.01.2011, 16:22
... und das, wo sie doch jetzt 9 Jahre länger "kämpfen" könnten. :))

Ich muss zugeben, dass es im Endeffekt nur 3,5 Jahre waren...
Aber genau die haben gefehlt!!:))

konfutse
04.01.2011, 16:24
Die werktätigen Massen sind auf die Hetzpropaganda der imperialistischen Kriegstreiber und Friedensfeinde hereingefallen.
Richtig, es kann nur eine vernünftige Erklärung geben.



Durch Kritik an der DDR wird die BRD in allen ihren Unzulänglichkeiten natürlich nicht besser.
...
Soll sie auch nicht, aber ob die DDR gut oder schlecht war, messen vor allem ihre Kritiker an der BRD.

konfutse
04.01.2011, 16:30
...
Ich hatte es mir schon gedacht, daß die hier zusammengerotteten roten Schwachköpfe die Ursachen das Scheiterns des soz. Experimentes nach wie vor ausblenden. Lieber ergehen sich diese H IV - Schmarotzer in irgendwelchen Phantasien von der nie vorhandenen Überlegenheit des Soz.
...
Diesen Zusammenhang kannst die Schwachkopf auch erklären?



Ihr unterbelichteten Stinker habt wie erwartet nicht einmal ansatzweise begriffen, worauf ich hinaus wollte.
...
Ich vermute, das weißt du selbst nicht mehr.



<Geht nicht.

Das versteht der nicht.
Der Romeo versteht nicht nur das nicht.



Woran erkennt man, dass Kommunisten lügen?

Sie machen das Maul auf oder furzen irgendwas in Foren hinein.
Wenn du deine Furze als Fakten anerkennst, ist das kein Grund, das anderen zu unterstellen.

DJ_rainbow
04.01.2011, 16:47
Heul doch.

tommy3333
04.01.2011, 17:02
Ich muss zugeben, dass es im Endeffekt nur 3,5 Jahre waren...
Aber genau die haben gefehlt!!:))

Ja. Das habe ich in den späteren Beiträgen auch festgestellt. Mein Beitrag war ja auch nicht ganz ernst gemeint.

günterbro
04.01.2011, 18:12
Wieder nur dummes Geschwätz. Du bist zu blöd, auch nur eine einzige meiner Thesen zu widerlegen. Du solltest mal weniger Sprechblasen produzieren.

Ist der Soz. nun auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet?

Ist der Soz. in der DDR nicht regelrecht implodiert, nachdem die Russen beschlossen hatten, nicht einzugreifen?

War die Wirtschaft der DDR 1989 nicht hoffnungsveraltet und weitestgehend verschlissen?

Gab es denn keine Beschränkung der Meinungs- und Reisefreiheit?

etc. pp.

Vier Fragen - viermal Ja.
Und ich stelle dir auch vier Fragen:

Wurde Westdeutschland nach 1945 nicht sofort vom reichsten damaligen Land der Erde aufgepeppelt, z. B. mit den Milliarden Kriegsgewinnen der Nazi-Unternehmer?

Hatte die BRD nicht 7 Milliarden T bester STeinkohle neben 150 Hochöfen zur Verfügung? und 600 Mio T eisenerz gleich daneben und jährlich 250 000 T Edelfisch vor der Haustür? Dazu riesige Werften und Überseehäfen und und, was wir im Kleindeutschland alles nicht hatten----?

Konnten die erhaltenen Betriebe nicht sofort wieder ihre Maschinen in Gang setzen und die TRansporter auf zwei-spurigen Schienen das Land versorgen?

War es nicht Adenauer, der die Spaltung Deutschlands betrieb, 17 mio Deutscher dem Stalin-Regime auslieferte, die DDR nicht anerkannte und somit eine friedliche Verhandlungsbasis versperrte?

günterbro
04.01.2011, 18:19
@ Bernhard 44

Einverstanden mit deinen löschungen. ICH habe das Thema nicht aufgeworfen. Was ich aber dazu geschrieben habe, ist mein geistiges Eigentum. Das einfach zu löschen ist, wenn es sich nicht um Hetze oder Porno handelt eigentlich nicht zu rechtfertigen.
Ich bitte hiermit, mir die Texte als Persönliche Nachricht zuzustellen, damit ich das Material anderweiteig verwenden kann.
Alles Gute iom Neuen Jahr - asdf

Pescatore
04.01.2011, 18:29
(...)

Was es nicht Adenauer, der die Spaltung Deutschlands betrieb, 17 mio Deutscher dem Stalin-Regime auslieferte, die DDR nicht anerkannte und somit eine friedliche Verhandlungsbasis versperrte?

Es gibt nur ein Problem der sozialistischen oder marxistischen oder kommunistischen Staaten seit 1923 und das heisst Stalin in Verbindung mit der sog. "moralischen Geiselhaft". Aber das kann man dem plärrenden Pöbel hier garantiert nicht diskutieren. Sollen sie sich fünfmal am Tag auskotzen wenn es ihnen Spass macht, sie werden dumm, arm und als erbärmliche Knechte sterben.

Brotzeit
04.01.2011, 18:39
Hast du meinen Beitrag an @zoon gelesen?

Ich habe deine Beiträge sogar ausgedruckt und im Rahmen der üblichen Geschäftszeiten gelesen, um sie anschliessend mit der Betätigung der grossen Returntaste im Orkus der Geschichte verschwinden zu lassen

Brotzeit
04.01.2011, 18:41
Was man als üpigges Schweigegeld ansehen kann. Was er mit der HVA für Dinger gedreht hat ist schon erschreckend.

"Erschreckend"

Es war und ist in höchsten Maße asozial und inhuman gewesen!

günterbro
04.01.2011, 18:56
Es gibt nur ein Problem der sozialistischen oder marxistischen oder kommunistischen Staaten seit 1923 und das heisst Stalin in Verbindung mit der sog. "moralischen Geiselhaft". Aber das kann man dem plärrenden Pöbel hier garantiert nicht diskutieren. Sollen sie sich fünfmal am Tag auskotzen wenn es ihnen Spass macht, sie werden dumm, arm und als erbärmliche Knechte sterben.

Gewiss hat die Stalin-Politik eine Rolle gespielt.
Aber so einfach, wie du es darstellst ist es auch wieder nicht.
ERst einmal gefällt mir dein Diskussionston genauso wenig wie der von einem Kotzfisch.
Zsweitens hat Stalin ein Land regiert, das ja in der Tat von allen Seiten mit aller Macht unter Druck gesetzt war, zuerst die Interventionskriege, dann Hitler, dann der Beginn des Atom-Kalt-Krieg.
Dann ist er rechtzeitig gestorben. Der Frieden war einigermaßen gesichert, Nikita hat eine Demokratisierung des Souzialismus versucht, er wurde gestürzt von der Nomenklatura, die SED-Führung veröffentlichte nicht einmal seine "Geheimrede". Sie ist seitdem nicht frei von großer Schuld an der Fortsetzung stalinistischer Regierungsmethoden. Auch der Versuch von Ulbricht, wenigstens die kommando-Wirtschaft gegenüber den Betrieben abzuschaffen, wurde von der stalinistischen Nomenklatura und Breshnew gestürzt, die Honecker-Clique verstaatlichte die letzten privaten Konsum-Fabriken, die Gorbatschowsche Peresstroika wurde klein gespielt, abgewehrt (zur Erinnerung: "Sputnik"), 1986 verkündete Honecker vor aller WElt: "Die Mauer kann noch 100 Jahre stehen"!!!
Was ich sagen will:
Der Sozialismus, wie er nun mal war, hatte SOWOHL eine ungünstige Startbasis, aber sowohl AUCH skubjektive Schwächen. Die letzteren waren natürlich viel sichtbarer, und es war ein Sieg der Gegenpropaganda, nur diese z. T. zwangsläfigen Erscheinungen an der politischen Oberfläche als DEN Sozialismus herauszuputzen.
Aber auch dahinter kann man sich nicht verstecken. Das Volk der DDR hat sich auch so seine Meinung gebildet. Und das müsste die Linke irgendwann einmal respektieren.

konfutse
04.01.2011, 19:07
...
Was es nicht Adenauer, der die Spaltung Deutschlands betrieb, 17 mio Deutscher dem Stalin-Regime auslieferte, die DDR nicht anerkannte und somit eine friedliche Verhandlungsbasis versperrte?
Erst haben die Alliierten mehr Menschen der kommunistischen Erziehung der Sowjets überlassen als nötig gewesen wäre, nur weil sie die Sowjetsoldaten als Kanonenfutter missbrauchen ließen und um einen Teil von Berlin besetzen zu dürfen, dann werden wir von unseren Landsleuten verraten und das Ergebnis wirft man uns als unser Versagen vor. Versagt haben diejenigen, denen Zucker in den Hintern geblasen wurde, die sich mit ihren fetten Bäuchen über die Armut in anderen Ländern lustig machen, die der Meinung sind, sie hätten sich ihren Wohlstand durch eigene Leistung verdient, die denken ihr Land wäre der Nabel der Welt und in anderen Ländern wäre es unlebenswert. Typisch deutsche Großkotzigkeit.

günterbro
04.01.2011, 22:32
Erst haben die Alliierten mehr Menschen der kommunistischen Erziehung der Sowjets überlassen als nötig gewesen wäre, nur weil sie die Sowjetsoldaten als Kanonenfutter missbrauchen ließen und um einen Teil von Berlin besetzen zu dürfen, dann werden wir von unseren Landsleuten verraten und das Ergebnis wirft man uns als unser Versagen vor. Versagt haben diejenigen, denen Zucker in den Hintern geblasen wurde, die sich mit ihren fetten Bäuchen über die Armut in anderen Ländern lustig machen, die der Meinung sind, sie hätten sich ihren Wohlstand durch eigene Leistung verdient, die denken ihr Land wäre der Nabel der Welt und in anderen Ländern wäre es unlebenswert. Typisch deutsche Großkotzigkeit.

Ja, genau soooo ist das gelaufen!germane (Germane)germane

romeo1
05.01.2011, 09:36
Vier Fragen - viermal Ja.
Und ich stelle dir auch vier Fragen:

Wurde Westdeutschland nach 1945 nicht sofort vom reichsten damaligen Land der Erde aufgepeppelt, z. B. mit den Milliarden Kriegsgewinnen der Nazi-Unternehmer?

Hatte die BRD nicht 7 Milliarden T bester STeinkohle neben 150 Hochöfen zur Verfügung? und 600 Mio T eisenerz gleich daneben und jährlich 250 000 T Edelfisch vor der Haustür? Dazu riesige Werften und Überseehäfen und und, was wir im Kleindeutschland alles nicht hatten----?

Konnten die erhaltenen Betriebe nicht sofort wieder ihre Maschinen in Gang setzen und die TRansporter auf zwei-spurigen Schienen das Land versorgen?

War es nicht Adenauer, der die Spaltung Deutschlands betrieb, 17 mio Deutscher dem Stalin-Regime auslieferte, die DDR nicht anerkannte und somit eine friedliche Verhandlungsbasis versperrte?

Die Startbedingungen in Westdtl. waren zweifellos besser. Es gab funktionierende Industriezentren, reichlich Eigeninitiative und keinen flächendeeckenden Raub der Industrieanlagen wie in Ostdtl. Außerdem existierte eine funktionierende soziale Marktwirtschaft die dazu führte, daß aus Westdtl. ein führender Industriestaat wurde. Die Lage in Mitteldtl. war weit schwieriger, wenige Industriezentren und gekappte Beziehungen zu den alten Industriezentren Ost- und Westdtls. Dazu kam der fast flächendeckende Raub von Industrieanlage durch die Russen, 40 Jahre Reparationen an die Russen, aufdiktierte unfaire Verträge durch die Russen und das ganze noch gekrönt durch eine Murxwirtschaft, so daß ab Mitte der 70-er nicht einmal mehr die einfache Reproduktion der Wirtschaft mehr möglich war. Es wurde nur noch auf Verschleiß gefahren, s0 daß die DDR 1989 faktisch bankrott war. Auf solche Verhältnisse kann ich gut verzichten, Du roter Trottel.

DJ_rainbow
05.01.2011, 09:41
Die Startbedingungen in Westdtl. waren zweifellos besser. Es gab funktionierende Industriezentren, reichlich Eigeninitiative und keinen flächendeeckenden Raub der Industrieanlagen wie in Ostdtl. Außerdem existierte eine funktionierende soziale Marktwirtschaft die dazu führte, daß aus Westdtl. ein führender Industriestaat wurde. Die Lage in Mitteldtl. war weit schwieriger, wenige Industriezentren und gekappte Beziehungen zu den alten Industriezentren Ost- und Westdtls. Dazu kam der fast flächendeckende Raub von Industrieanlage durch die Russen, 40 Jahre Reparationen an die Russen, aufdiktierte unfaire Verträge durch die Russen und das ganze noch gekrönt durch eine Murxwirtschaft, so daß ab Mitte der 70-er nicht einmal mehr die einfache Reproduktion der Wirtschaft mehr möglich war. Es wurde nur noch auf Verschleiß gefahren, s0 daß die DDR 1989 faktisch bankrott war. Auf solche Verhältnisse kann ich gut verzichten, Du roter Trottel.

Vor allem beweist doch das relativierende Geheule der Rotlumpen über die besseren Startbedingungen West, dass sie innerlich selbst wissen, wie krankhaft irrsinnig der Murxismus ist: Ein i. S. der Rotlumpen funktionierender Murxismus hätte den Westen ja irgendwann überholen müssen (ohne ihn einzuholen), und das unabhängig von den Startbedingungen.

Realität war ja aber bekanntlich, dass der Vorsprung des Westens immer größer wurde, weil die besseren Startbedingungen besser genutzt wurden....

Pescatore
05.01.2011, 10:13
Vor allem beweist doch das relativierende Geheule der Rotlumpen über die besseren Startbedingungen West, dass sie innerlich selbst wissen, wie krankhaft irrsinnig der Murxismus ist: Ein i. S. der Rotlumpen funktionierender Murxismus hätte den Westen ja irgendwann überholen müssen (ohne ihn einzuholen), und das unabhängig von den Startbedingungen.

Realität war ja aber bekanntlich, dass der Vorsprung des Westens immer größer wurde, weil die besseren Startbedingungen besser genutzt wurden....

Mal davon abgesehen dass die Verbindung zwischen Voraussetzung und Schlussfolgerung wie immer dürftig ist haben nur vom theoretischen Fundament reichlich unbeleckte Jungs wie die DDR-Führung solchen Unsinn verbreitet. JEDER weiss dass eine sozialistische Produktionsweise unter kapitalistischen Bedingungen nicht 100%ig konkurrenzfähig ist weil sie nicht darauf ausgelegt ist. Daher bedeutete der Schwachsinn "Sozialismus in einem Land" 1923 bereits den Todesstoss für den Ostblock.

Und unabhängig von den Startbedingungen ist genau nichts. Und wie weit es die UdSSR trotz erbärmlicher Startbedingungen und trotz des theoretischen Grundfehlers gebracht hat das hat der Führer des letzten kapitalistischen Feldzugs gegen den Osten vor Stalingrad erfahren.

P.S. Es ist sehr anstrengend auf deinen Verbalkot sachlich zu antworten. Übertreib es nicht.

latrop
05.01.2011, 10:17
Die Startbedingungen in Westdtl. waren zweifellos besser. Es gab funktionierende Industriezentren, reichlich Eigeninitiative und keinen flächendeeckenden Raub der Industrieanlagen wie in Ostdtl. Außerdem existierte eine funktionierende soziale Marktwirtschaft die dazu führte, daß aus Westdtl. ein führender Industriestaat wurde. Die Lage in Mitteldtl. war weit schwieriger, wenige Industriezentren und gekappte Beziehungen zu den alten Industriezentren Ost- und Westdtls. Dazu kam der fast flächendeckende Raub von Industrieanlage durch die Russen, 40 Jahre Reparationen an die Russen, aufdiktierte unfaire Verträge durch die Russen und das ganze noch gekrönt durch eine Murxwirtschaft, so daß ab Mitte der 70-er nicht einmal mehr die einfache Reproduktion der Wirtschaft mehr möglich war. Es wurde nur noch auf Verschleiß gefahren, s0 daß die DDR 1989 faktisch bankrott war. Auf solche Verhältnisse kann ich gut verzichten, Du roter Trottel.

Ist schon Jahre her, dass ich das gelesen habe, weiss aber jetzt nicht mehr wo.

Mir ist dadurch jedenfalls bekannt, dass man der DDR, bzw. der damaligen sowj. Besatzungszone angeboten hat, ebenfalls Mittel aus dem Marshallplan zur Verfügung zu stellen.
Das ist von den Sowjets aber rigoros abgelehnt worden.

Also bitte jetzt keine Beschwerden, nur die Bundesrepublik wäre hoch gepuffert worden.
Die Russen hatten es auch in der Hand. Sie wollten aber lieber diesen Scheiss-Sozialismus .

günterbro
05.01.2011, 11:03
Mal davon abgesehen dass die Verbindung zwischen Voraussetzung und Schlussfolgerung wie immer dürftig ist haben nur vom theoretischen Fundament reichlich unbeleckte Jungs wie die DDR-Führung solchen Unsinn verbreitet. JEDER weiss dass eine sozialistische Produktionsweise unter kapitalistischen Bedingungen nicht 100%ig konkurrenzfähig ist weil sie nicht darauf ausgelegt ist. Daher bedeutete der Schwachsinn "Sozialismus in einem Land" 1923 bereits den Todesstoss für den Ostblock.

Und unabhängig von den Startbedingungen ist genau nichts. Und wie weit es die UdSSR trotz erbärmlicher Startbedingungen und trotz des theoretischen Grundfehlers gebracht hat das hat der Führer des letzten kapitalistischen Feldzugs gegen den Osten vor Stalingrad erfahren.

P.S. Es ist sehr anstrengend auf deinen Verbalkot sachlich zu antworten. Übertreib es nicht.

Hasstiraden wie die erwachsen aus dem inneren Wissen: kommt der Sozialismus, dann fließt nicht ein Viertel der Gewinne seines Betriebes in seine Brieftasche, sondern in den Gemeinbesitz der Arbeitenden. Dabei geht es in der BRD laut Statist. Jahrbuch um 600 Milliarden Euro pro Jahr, wovon die Großunternehmer die Hälfte verprassen und die andere Hälfte auf die Bank schleppen, wo sie noch mal einige hundert Millionen Euro "Kapitalgewinn" abschöpfen.

Ein sozialistischer Staat ist nur für Kapitalisten schädlich. Die Arbeitenden erhalten alles, was sie schaffen, auf diesm oder jenem Weg (z.B. Gehalt, Lohn, Sozialsicherung...) zurück. In den "Großen Sieben", die als Basis günstige Naturbedingungen für Hochleidstungen besitzen, sind die Gewinne natürlich höher als in Ländern, die negative natürliche Voraussetzungen haben.

Diese Erkenntnis des geografischen Determinismus (Montesquieu) wird nicht nur in der Wirtschaftslehre der kapitlistischen Länder ignoriert, auch die sozialistischen Führer haben das unterdrückt. Die Motive waren allerdings total verschiedene.

romeo1
05.01.2011, 11:15
Hasstiraden wie die erwachsen aus dem inneren Wissen: kommt der Sozialismus, dann fließt nicht ein Viertel der Gewinne seines Betriebes in seine Brieftasche, sondern in den Gemeinbesitz der Arbeitenden. Dabei geht es in der BRD laut Statist. Jahrbuch um 600 Milliarden Euro pro Jahr, wovon die Großunternehmer die Hälfte verprassen und die andere Hälfte auf die Bank schleppen, wo sie noch mal einige hundert Millionen Euro "Kapitalgewinn" abschöpfen.

Ein sozialistischer Staat ist nur für Kapitalisten schädlich. Die Arbeitenden erhalten alles, was sie schaffen, auf diesm oder jenem Weg (z.B. Gehalt, Lohn, Sozialsicherung...) zurück. In den "Großen Sieben", die als Basis günstige Naturbedingungen für Hochleidstungen besitzen, sind die Gewinne natürlich höher als in Ländern, die negative natürliche Voraussetzungen haben.
Diese Erkenntnis des geografischen Determinismus (Montesquieu) wird nicht nur in der Wirtschaftslehre der kapitlistischen Länder ignoriert, auch die sozialistischen Führer haben das unterdrückt. Die Motive waren allerdings total unterschiedlich.

Irgendwie hast Du Schwachkopf den Inhalt der Beiträge allein der letzten Seiten nicht mitbekommen. Irgendwie hast Du Dummbeutel auch nicht mitbekommen, wie marode und heruntergewirtschaftet die DDR an ihrem Ende war. Und die anderen Ostblockstaaten haben auch nicht besser ausgesehen - eher schlimmer. Den Gewinn konnten sich die Arbeiter mit plattgedrückten Nasen vor leeren Geschäften abholen, einer ruinierten Landschaft, verfallenden Städten und Verkehrswegen etc.

Sag mal, bist Du so blöd oder tust Du nur so?

romeo1
05.01.2011, 11:17
http://fellowshipofminds.files.wordpress.com/2010/06/cambodia-killing-fields-08.jpg

Beinhaus des Kommunismus im Kambodscha.

DJ_rainbow
05.01.2011, 11:20
Mal davon abgesehen dass die Verbindung zwischen Voraussetzung und Schlussfolgerung wie immer dürftig ist haben nur vom theoretischen Fundament reichlich unbeleckte Jungs wie die DDR-Führung solchen Unsinn verbreitet. JEDER weiss dass eine sozialistische Produktionsweise unter kapitalistischen Bedingungen nicht 100%ig konkurrenzfähig ist weil sie nicht darauf ausgelegt ist. Daher bedeutete der Schwachsinn "Sozialismus in einem Land" 1923 bereits den Todesstoss für den Ostblock.

Und unabhängig von den Startbedingungen ist genau nichts. Und wie weit es die UdSSR trotz erbärmlicher Startbedingungen und trotz des theoretischen Grundfehlers gebracht hat das hat der Führer des letzten kapitalistischen Feldzugs gegen den Osten vor Stalingrad erfahren.

P.S. Es ist sehr anstrengend auf deinen Verbalkot sachlich zu antworten. Übertreib es nicht.

Und du entscheidest das, Rotzlöffel? Werd erst mal trocken hinter den Ohren und mache einen Sozialismusversuch mit. Aber nicht hier.

günterbro
05.01.2011, 11:52
Irgendwie hast Du Schwachkopf den Inhalt der Beiträge allein der letzten Seiten nicht mitbekommen. Irgendwie hast Du Dummbeutel auch nicht mitbekommen, wie marode und heruntergewirtschaftet die DDR an ihrem Ende war. Und die anderen Ostblockstaaten haben auch nicht besser ausgesehen - eher schlimmer. Den Gewinn konnten sich die Arbeiter mit plattgedrückten Nasen vor leeren Geschäften abholen, einer ruinierten Landschaft, verfallenden Städten und Verkehrswegen etc.

Sag mal, bist Du so blöd oder tust Du nur so?

So überheblich kann nur ein Bürger eines Staates auftreten, der eintausend siebenhundert Milliarden Schulden hat.:hihi:

Vril
05.01.2011, 11:59
So überheblich kann nur ein Bürger eines Staates auftreten, der eintausend siebenhundert Milliarden Schulden hat.:hihi:

Keiner sagt das der Kapitalismus fehlerfrei ist oder wäre.
Aber lieber 1,7 Billionen Euro Staats-Schulden haben statt einer Sozialistischen Diktatur wo oben eine kleine rote Verbrecher-Clique (Parteibonzen) herrscht und der normale Bürger entmündigt, enteignet und bespitzelt sein erbärmliches Leben fristet.

DJ_rainbow
05.01.2011, 12:06
So überheblich kann nur ein Bürger eines Staates auftreten, der eintausend siebenhundert Milliarden Schulden hat.:hihi:

Der Unterschied zu den Schulden der DDR ist, dass die Gläubiger bislang darauf vertrauen, dass Bunzelland - eben wegen des Kapitalismus - für diese Schulden wenigstens Zinsen zahlen kann. Und nur auf die Gläubiger kommt es hier an, nicht auf paranoide Murxisten.

günterbro
05.01.2011, 12:16
Und du entscheidest das, Rotzlöffel? Werd erst mal trocken hinter den Ohren und mache einen Sozialismusversuch mit. Aber nicht hier.

unser Pescatore - ein Rotzlöffel?:rolleyes:

günterbro
05.01.2011, 12:24
Der Unterschied zu den Schulden der DDR ist, dass die Gläubiger bislang darauf vertrauen, dass Bunzelland - eben wegen des Kapitalismus - für diese Schulden wenigstens Zinsen zahlen kann. Und nur auf die Gläubiger kommt es hier an, nicht auf paranoide Murxisten.

Ich werde nie vergessen, wie vor ein paar Jahren ein (ausnahmsweise mutiger) Journalist den damaligen Finanzminister Eichel fragte:
"Wenn unser Staat soviel Schulden macht, wie holen sich denn dann die Banken das Geld zurück?
Darauf setzte Eichel sein berühmtes pikantes Lächeln auf und sagte kurz und bündig:
"Vom Volk...":hihi:

günterbro
05.01.2011, 12:42
Keiner sagt das der Kapitalismus fehlerfrei ist oder wäre.
Aber lieber 1,7 Billionen Euro Staats-Schulden haben statt einer Sozialistischen Diktatur wo oben eine kleine rote Verbrecher-Clique (Parteibonzen) herrscht und der normale Bürger entmündigt, enteignet und bespitzelt sein erbärmliches Leben fristet.

Mit "Kapitalismus" meinst du natürlich den Kapitalismus der reichsten sieben bis 12 Länder der 150 länder umfassenden Welt. In den Letzteren trifft alles, was du dann aufgezählt hast, doppelt so genau zu wie auf die ebenfalls arm gewesenen soz-Ländern. Die Letzteren haben sich seit 1917 wenigstens aus der 3. Welt zu Ländern der 2. Welt hoch gekrackelt oder zumindest diesen Status bewahrt (Ungarn, Polen, Tschechien, vor allem Ostdeutschland).
KPD-Mitglieder wurden nicht entmündigt wie in der BRD,
enteignet wurden die Enteigner
bespitzelt werden gegenwärtig nicht weiniger Andersdenkende als in der DDR.
Ich und alle meine Bekannten haben in der DDR wie auch heute mittelmäßig gelebt, viele von ihnen, vor allem Arbeiter, jetzt schlechter als damals.

DJ_rainbow
05.01.2011, 13:13
Ich werde nie vergessen, wie vor ein paar Jahren ein (ausnahmsweise mutiger) Journalist den damaligen Finanzminister Eichel fragte:
"Wenn unser Staat soviel Schulden macht, wie holen sich denn dann die Banken das Geld zurück?
Darauf setzte Eichel sein berühmtes pikantes Lächeln auf und sagte kurz und bündig:
"Vom Volk...":hihi:

Nicht falsch - aber nicht anders als in Ostzonesien. Der Unterschied: Hier wird jeden Tag Wohlstand erwirtschaftet, in Ostzonesien wurde er Tag für Tag vernichtet.

DJ_rainbow
05.01.2011, 13:17
Mit "Kapitalismus" meinst du natürlich den Kapitalismus der reichsten sieben bis 12 Länder der 150 länder umfassenden Welt. In den Letzteren trifft alles, was du dann aufgezählt hast, doppelt so genau zu wie auf die ebenfalls arm gewesenen soz-Ländern. Die Letzteren haben sich seit 1917 wenigstens aus der 3. Welt zu Ländern der 2. Welt hoch gekrackelt oder zumindest diesen Status bewahrt (Ungarn, Polen, Tschechien, vor allem Ostdeutschland).
KPD-Mitglieder wurden nicht entmündigt wie in der BRD,
enteignet wurden die Enteigner
bespitzelt werden gegenwärtig nicht weiniger Andersdenkende als in der DDR.
Ich und alle meine Bekannten haben in der DDR wie auch heute mittelmäßig gelebt, viele von ihnen, vor allem Arbeiter, jetzt schlechter als damals.

Das fett Markierte stimmt nur insoweit, als aufmüpfige Kommunisten (und auch die, die von paranoiden Tschekisten dafür gehalten wurden!) nicht entmündigt, sondern ermordet wurden. Rotlumpen machen bei sowas keine halben Sachen.

Die auf dem Gebiet der späteren DDR gelegenen Nazi-KZ wurden schließlich von den Roten Orks weiterbetrieben, mit ausgetauschten Fahnen und ausgetauschten Wachmannschaften - die Insassen mussten teilweise gleich drinbleiben.

Buchtipp: "Vertuschte SED-Verbrechen"

romeo1
05.01.2011, 14:00
Ich werde nie vergessen, wie vor ein paar Jahren ein (ausnahmsweise mutiger) Journalist den damaligen Finanzminister Eichel fragte:
"Wenn unser Staat soviel Schulden macht, wie holen sich denn dann die Banken das Geld zurück?
Darauf setzte Eichel sein berühmtes pikantes Lächeln auf und sagte kurz und bündig:
"Vom Volk...":hihi:

Das ist also Deine Begründung für die angebliche Überlegenheit des Soz.?

Oh Mann :pray: Immer wenn ich denke, daß die Linken nicht mehr blöder werden können, dann werde ich eines Schlechteren belehrt.

Bergischer Löwe
05.01.2011, 14:21
So überheblich kann nur ein Bürger eines Staates auftreten, der eintausend siebenhundert Milliarden Schulden hat.:hihi:

Weshalb hat denn die Bundesrepublik eine derartige Schuldenlast? Weil sie bis heute "drüben" am Fressen hält. Trotzdem hat die Bundesrepublik übrigens immer noch das beste Rating aller Industrienationen. Aber das nur am Rande.

Aber mal eine Frage an die DDR Kenner:

Ich habe mich mit einer Facette der DDR bei vielen ausführlichen Reisen dorthin zwischen 1982 und 1989 persönlich befassen können und würde gerne mal die Meinung der Experten dazu hören:

Neben den üblichen, hundsmiserablen Versorgungswegen für die Bevölkerung hielt die DDR für eine gewisse Schicht besondere Versorgungswege offen.

1. Beispiel Intershop:

Warum gab es im sozialistischen Musterländle auf deutschem Boden die Möglichkeit gegen harte Devisen (i.d.R. DM, also die Währung des bundesdeutschen Klassenfeindes) Westwaren zu kaufen? Das widersprach doch in ungeheurer Form den sozialistischen Idealen. Ich habe nie verstanden, wie ein derart ausgerichtetes Regime zuließ, daß mit der westdeutschen Kapitalistenmentalität Geschäftchen gemacht werden konnte. Wie konnte das sein?

2. Beispiel Exquisit Läden:

Anstatt der Bevölkerung flächendeckend Bekleidung in solider Qualität anzubieten, bot man solches ausschließlich in Exquisit Läden zu vollkommen überteuerten Preisen an. Entgegen der Behauptungen heute, es habe sich ausschließlich um in der DDR produzierte Ware gehandelt, habe ich selbst Kleidung mit dem Aufdruck "Made in Italy" in der Hand gehabt. Ein T-Shirt für 30 M. Für den Durchschnittsbürger ein unerschwinglicher Luxus. Wie passt das zum Gleichheitsgrundsatz des Sozialismus, wenn nur ein winziger Teil der Bevölkerung sich solches leisten konnte?

3. Beispiel Interhotels:

Als Gast in diversen Interhotels (Metropol, Palasthotel und Grandhotel in Berlin) war ich vielfach Zeuge einer florierenden Schattenwirtschaft, die selbst vor Parteimitgliedern oder Mitarbeitern des MfS nicht halt machte. Dort wechselten neue Trabis für 20.000 M per Handschlag den Besitzer, Golf oder Mazda 323 gegen Westgeld oder mindestens 50.000 M. Dort wurde auch Prostitution in großem Stil betrieben und es gab alles zu kaufen - vom Meissner über handgemachten riesigen Erzgebirgler Weihnachtspyramiden bis hin zur verlängerten Volvo Staatslimousine.
Generell war das Leben in diesen "Westoasen" bunt, spannend, international, teuer und - vor allem - für normale DDR Bürger völlig unzugänglich. Ich habe selbst erlebt, wie der Portier im Metropol zufällig reingestromerte Besucher in Windeseile aus dem Foyer herauskomplementierte. Wie konnte ein Staat solch Sodom und Gomorrha auf dem Boden des "ersten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden" zulassen, ja sogar aktiv fördern?

Und für alle Kenner: Ja es gab ein Restaurant im Metropol, in dem TATSÄCHLICH mit Mark der DDR bezahlt werden konnte. Wenn man einen Tisch bekam (meist gegen die "Gebühr" von 5 DM) konnte man schnell mit 5 Personen bei einem Abendessen 400 - 500 M vernichten. DAS konnten sich ja wirklich nur die Nomenklatura leisten.....

konfutse
05.01.2011, 15:57
...
Und unabhängig von den Startbedingungen ist genau nichts. Und wie weit es die UdSSR trotz erbärmlicher Startbedingungen und trotz des theoretischen Grundfehlers gebracht hat das hat der Führer des letzten kapitalistischen Feldzugs gegen den Osten vor Stalingrad erfahren.
...
Da Russland vor der Revolution ein rückständiges feudalistisches Agrarland war und das schon damalige Industrieland Deutschland besiegt hat, werden wohl bald hirnrissige Argumentierer auftauchen, die behaupten, erst durch den Krieg wäre die Sowjetuinion zum Industrieland geworden.



Ich werde nie vergessen, wie vor ein paar Jahren ein (ausnahmsweise mutiger) Journalist den damaligen Finanzminister Eichel fragte:
"Wenn unser Staat soviel Schulden macht, wie holen sich denn dann die Banken das Geld zurück?
Darauf setzte Eichel sein berühmtes pikantes Lächeln auf und sagte kurz und bündig:
"Vom Volk...":hihi:
Von wem sonst? Das verdrängen wohl fast alle.

günterbro
05.01.2011, 16:33
Nicht falsch - aber nicht anders als in Ostzonesien. Der Unterschied: Hier wird jeden Tag Wohlstand erwirtschaftet, in Ostzonesien wurde er Tag für Tag vernichtet.

Ic h kann mich nicht erinnern, dass ich am letzten Tag der DDR irgendwas teuerer bezahlen musste als alle Jahre vorher.
Oder gab es da irgendeine höhere Umsatzsteuer, musste jemand für Medikamente 10 % mehr abgeben? Stieg irgendwo der Benzinpreis?
Bist also ein kleiner Spinner.

günterbro
05.01.2011, 16:45
Das fett Markierte stimmt nur insoweit, als aufmüpfige Kommunisten (und auch die, die von paranoiden Tschekisten dafür gehalten wurden!) nicht entmündigt, sondern ermordet wurden. Rotlumpen machen bei sowas keine halben Sachen.

Die auf dem Gebiet der späteren DDR gelegenen Nazi-KZ wurden schließlich von den Roten Orks weiterbetrieben, mit ausgetauschten Fahnen und ausgetauschten Wachmannschaften - die Insassen mussten teilweise gleich drinbleiben.

Buchtipp: "Vertuschte SED-Verbrechen"

Wkusste ich gar nicht, dass die Sowjets KPD-Mitglieder interniert haben. Das müssen ja ganz scharfe GPU-oder gerissene Denunzianten gewesen sein. Die Letzteren allerdings gab es, und so wurde wirklich damals manch Unschuldiger eingelocht.
Nach Hingerichteten hat meine Gesprächspartnerin nicht gefragt, sonst hätte ich ihr gesagt, dass ich durchaus meine, da wurde zueilen überzogen. das oben fettgedruckte zähle ich dir als realistische Geste an. WEiter so!

günterbro
05.01.2011, 16:52
Das ist also Deine Begründung für die angebliche Überlegenheit des Soz.?

Oh Mann :pray: Immer wenn ich denke, daß die Linken nicht mehr blöder werden können, dann werde ich eines Schlechteren belehrt.

Wo habe ich denn um Gottes Willen gesagt, dass "DER Sozialismus" überlegen war? Theoretisch stimmt das ja, aber angesichts der Schwierigkeiten, die wir mit Start- und DauerMängeln an materiellen Mitteln hatten, konnte man die Vorteile des Systems leider nicht beweisen.

Unsere westdeutschen Brüder und Schwestern hatten es halt leichter. Ich gönne ihnen das.

DJ_rainbow
05.01.2011, 17:08
Ic h kann mich nicht erinnern, dass ich am letzten Tag der DDR irgendwas teuerer bezahlen musste als alle Jahre vorher.
Oder gab es da irgendeine höhere Umsatzsteuer, musste jemand für Medikamente 10 % mehr abgeben? Stieg irgendwo der Benzinpreis?
Bist also ein kleiner Spinner.

Dass das nicht gemeint war, weißt du nur zu gut.

Sondern dass die Infrastruktur derart vergammelte (weil die Erträge nicht mal zur Substanzerhaltung ausreichten), dass nicht zu vernünftigen Kosten produziert werden konnte, aber zu subventionierten Preisen verkauft werden musste. Weil der Plan es so verlangt hat.

Pescatore
05.01.2011, 17:11
Wkusste ich gar nicht, dass die Sowjets KPD-Mitglieder interniert haben. Das müssen ja ganz scharfe GPU-oder gerissene Denunzianten gewesen sein. Die Letzteren allerdings gab es, und so wurde wirklich damals manch Unschuldiger eingelocht.
Nach Hingerichteten hat meine Gesprächspartnerin nicht gefragt, sonst hätte ich ihr gesagt, dass ich durchaus meine, da wurde zueilen überzogen. das oben fettgedruckte zähle ich dir als realistische Geste an. WEiter so!

Die DDR hatte es ja tatsächlich gewagt den ein oder anderen KZ-Bediensteten vor Ort zu behalten und sogar zu verurteilen. Darüber ist die freie westliche Welt bis heute erbost.

Pescatore
05.01.2011, 17:13
Buchtipp: "Vertuschte SED-Verbrechen"

Gegentipp: Hitlers zweimal getötete Opfer

DJ_rainbow
05.01.2011, 17:20
Wo habe ich denn um Gottes Willen gesagt, dass "DER Sozialismus" überlegen war? Theoretisch stimmt das ja, aber angesichts der Schwierigkeiten, die wir mit Start- und DauerMängeln an materiellen Mitteln hatten, konnte man die Vorteile des Systems leider nicht beweisen.

Unsere westdeutschen Brüder und Schwestern hatten es halt leichter. Ich gönne ihnen das.

Und was man nicht beweisen kann, kann in der Wissenschaft allenfalls als Axiom gelten. Dann darf es aber auch nicht empirisch widerlegt werden können. Genau das - zu 100 % empirisch widerlegt - ist aber das Geschwafel und Gesabbel von der Überlegenheit des Sozialismus.

Misst man bspw. die Attraktivität eines Systems am Verhältnis von dorthin gewünschter Einwanderung und daraus gewünschter Auswanderung (also im Falle DDR die Mauer mal wegdenken), schneidet der Kapitalismus nun mal besser ab. Das ist ein Fakt.

Eliot
05.01.2011, 17:21
was hat das mit der "DDR" zu tun, du Intelligenzbestie?

Tolle Wortwahl eines Administrators.

DJ_rainbow
05.01.2011, 17:24
Die DDR hatte es ja tatsächlich gewagt den ein oder anderen KZ-Bediensteten vor Ort zu behalten und sogar zu verurteilen. Darüber ist die freie westliche Welt bis heute erbost.

Schwachkopf. Lies das Buch, sofern du lesen und verstehen kannst. Und dann reden wir weiter.

Kleiner Denkanstoß: Insassen eines Nazi-KZ können keine echten KZ-Bediensteten gewesen sein.

DJ_rainbow
05.01.2011, 17:25
Gegentipp: Hitlers zweimal getötete Opfer

Und? Rechtfertigt das die Menschenverachtung der blutgierigen Roten Horden? Wohl kaum.

bernhard44
05.01.2011, 17:26
Tolle Wortwahl eines Administrators.

ja, man muss auch mal ein Lob aussprechen! :]

zoon politikon
05.01.2011, 17:34
Ic h kann mich nicht erinnern, dass ich am letzten Tag der DDR irgendwas teuerer bezahlen musste als alle Jahre vorher.
Oder gab es da irgendeine höhere Umsatzsteuer, musste jemand für Medikamente 10 % mehr abgeben? Stieg irgendwo der Benzinpreis?
Bist also ein kleiner Spinner.

Genau dort liegt eines der großen Probleme! Staatlich festgesetzte Preise, zum Teil noch aus den Fünfzigerjahren ohne Rücksicht auf Binnen- und Weltmarkt.

Das hat ja auch dazu geführt, dass die Rohstoffpreise für z.B. ein Radio höher waren als der Wert des zusammengeschraubten Produkts.

Durch diese völlig künstliche Preisgestaltung konnte überhaupt kein Gewinn erwirtschaftet werden.
Wenn man es mal genau nimmt gab es dadurch, dass es kein echtes Geld gab auch keinen Markt und damit war es auch möglich, dass man für ein Brötchen nur 5 Pfennige bezahlte, für einen Farbfernseher aber 4000 Mark.

zoon politikon
05.01.2011, 17:36
Die DDR hatte es ja tatsächlich gewagt den ein oder anderen KZ-Bediensteten vor Ort zu behalten und sogar zu verurteilen. Darüber ist die freie westliche Welt bis heute erbost.

Das war aber nicht die DDR-Justiz, sondern meist die SMAD, und dass bei diesen Aktionen auch etliche Unschuldige in Friedenszeiten umgebracht wurden, ist auch bekannt. Z.B. auf dem Karnickelberg in Bautzen.

Pescatore
05.01.2011, 17:39
Schwachkopf. Lies das Buch, sofern du lesen und verstehen kannst. Und dann reden wir weiter.

Kleiner Denkanstoß: Insassen eines Nazi-KZ können keine echten KZ-Bediensteten gewesen sein.

Plapper keinen Unsinn und spekuliere nicht ständig über meine Intelligenz. Das Land in dem die meisten KZ-Insassen wenige Jahre nach Kriegsende wieder Verfolgung und Verbot genossen war immer noch die BRD. Aber das waren ja nur "rote Orcks", gelle. (Und das zu einer Zeit als es noch nicht einmal das schwachsinnige Pol-Pot-"Argument" gab.)

In dem Buch das ich empfohlen habe wird übrigens auch die verzweifelte Suche nach Massengräbern auf dem Gebiet der DDR nach der Wende geschildert wobei man sich ja schliesslich nicht zu fein eine Gedenkstätte über einem doch recht zweifelhaften Begräbnisplatz zu bauen.

zoon politikon
05.01.2011, 17:42
Plapper keinen Unsinn und spekuliere nicht ständig über meine Intelligenz. Das Land in dem die meisten KZ-Insassen wenige Jahre nach Kriegsende wieder Verfolgung und Verbot genossen war immer noch die BRD. Aber das waren ja nur "rote Orcks", gelle. (Und das zu einer Zeit als es noch nicht einmal das schwachsinnige Pol-Pot-"Argument" gab.)

In dem Buch das ich empfohlen habe wird übrigens auch die verzweifelte Suche nach Massengräbern auf dem Gebiet der DDR nach der Wende geschildert wobei man sich ja schliesslich nicht zu fein eine Gedenkstätte über einem doch recht zweifelhaften Begräbnisplatz zu bauen.

Aber was es in der DDR sehr wohl gab, war Verfolgung und Sprechverbot von Kriegsgefangenen, die aus der SU zurückkamen.
Man möchte zu gern wissen, warum...

Auch die berüchtigten Sonderlager gab es in der DDR auch noch nach Kriegsende.

konfutse
05.01.2011, 17:49
Aber was es in der DDR sehr wohl gab, war Verfolgung und Sprechverbot von Kriegsgefangenen, die aus der SU zurückkamen.
Man möchte zu gern wissen, warum...
...
Der Grund war nie ein Geheimnis: Weil die Beziehungen zum großen Bruder nicht belastet werden sollten.

Pescatore
05.01.2011, 18:03
Das war aber nicht die DDR-Justiz, sondern meist die SMAD, und dass bei diesen Aktionen auch etliche Unschuldige in Friedenszeiten umgebracht wurden, ist auch bekannt. Z.B. auf dem Karnickelberg in Bautzen.

Gewiss. Man ereifert sich im Westen ja besonders über die 33 Todesurteile in Waldheim wovon ein Drittel nicht einmal vollstreckt wurde. Und man war sich sogar nicht zu fein nach der Wende einige dort tätigen Richter in einem Schauprozess zu verurteilen.

Ich empfehle zum Vergleich der unsäglichen Verbrechen der DDR aber immer die Zahl der in Frankreich getöteten angeblichen Kollaborateure.

kotzfisch
05.01.2011, 18:10
Pescatore: Es ist Dir sicher entgangen aber das ist hier nicht das Thema.
Dass Linke immer wieder zu untauglichen, ahistorischen Vergleichen zu greifen.

Argumentationsarmut vermutlich.

Pescatore
05.01.2011, 18:14
Wir hatten es hier glaube ich schon einmal aber das schlimmste an der DDR war wohl der Weihbischof Meisner aus Erfurt der inzwischen als "Heiliger Narr" am Rhein residiert.

Pescatore
05.01.2011, 18:19
Pescatore: Es ist Dir sicher entgangen aber das ist hier nicht das Thema.
Dass Linke immer wieder zu untauglichen, ahistorischen Vergleichen zu greifen.

Argumentationsarmut vermutlich.

Was war bitte untauglich wenn ich die Behandlung der Nazikollaborateure in Frankreich mit der Behandlung des Nazigeschmeiss in der DDR vergleiche? Dass daneben auch der ein oder andere echte Kommunist in der stalinistischen DDR im KZ verblieb ist mir durchaus bekannt, schliesslich hat Stalin mehr Kommunisten ermordet als Hitler, darunter ja die komplette Garde der russischen Revolutionäre von 1917/23 und hunderte wenn nicht tausende von vor Hitler geflüchteten deutschen Kommunisten. Wo sein bester Spitzel und Mordgehilfe dann Karriere gemacht hat wissen wir ja...

Ahistorisch. Sagen Leute die keine geraden Satz zum Thema schreiben ausser "Bruhar" etc.

Pescatore
05.01.2011, 18:45
Das hat hier alles keinen Sinn mehr. Kauft euch "Wie Unrecht hatte Marx wirklich" von Hoevels, lest es und vergleicht es mit der DDR.

Ansonsten dürfen sich bald andere wieder hier an die "geduldige Aufklärung des Volkes" machen, ich hab keinen Bock mehr.

Eure Erbärmlichkeit kotzt mich an. Ich werde jetzt mal in der Shoutbox um meine Sperre nachsuchen.

günterbro
05.01.2011, 18:56
Weshalb hat denn die Bundesrepublik eine derartige Schuldenlast? Weil sie bis heute "drüben" am Fressen hält. Trotzdem hat die Bundesrepublik übrigens immer noch das beste Rating aller Industrienationen. Aber das nur am Rande.

Also, Soli zahlen wir im Osten auch. Vom mitlerweile 6. Platz im "Rating" hast du offensichtlich nicht gelesen, stand aber in der Zeitung.
Der alltäglicvhe, von seiner Arbeit lebende Bu-Bü hat von der Wende tatsächlich nur die Soli geerbt. Das ist wohl wahr. Aber was die sog. "Investoren" alles an Immobilien, Ländereien und auch durchaus brauchbaren Produktionsstätten fürn Appel und´n Ei eingeheimst haben, dürfte wohl der größte Raubzug des Jahrhunderts gewesen sein. Wir Ossis stehen ja kaum noch irgendwo im Grundbuch. Alles, was "Volkseigentum" hieß, war ja nach 40 Jahren Produkt der Arbeit und Steuerzahlung der Bürger der DDR geschaffen worden, z. B. so ein Überseehafen in Rostock. Sowas hätte eigentlich alles Belegschaftsbesitz werden müssen.
Nein, nein, die Schulden haben einen anderen Grund. Vor allen anderen der : Die Besitzer der Großbetriebe, also die Brötchengeber der Politiker, sind die eigentliche Regierung, denn auf IHREN Tisch kommen die Erlöse der Arbeit aller Bürger. SIE halten davon auf den Banken so viel zurück, dass der Staat pumpen muss. Damit wird nicht nur das Lebensniveau der Bürger gedrosselt, sondern auch die Abhägigkeit der "Regierung" vom Großkapital gesichert.



Aber mal eine Frage an die DDR Kenner:

Ich habe mich mit einer Facette der DDR bei vielen ausführlichen Reisen dorthin zwischen 1982 und 1989 persönlich befassen können und würde gerne mal die Meinung der Experten dazu hören:

Neben den üblichen, hundsmiserablen Versorgungswegen für die Bevölkerung hielt die DDR für eine gewisse Schicht besondere Versorgungswege offen.

1. Beispiel Intershop:

Warum gab es im sozialistischen Musterländle auf deutschem Boden die Möglichkeit gegen harte Devisen (i.d.R. DM, also die Währung des bundesdeutschen Klassenfeindes) Westwaren zu kaufen? Das widersprach doch in ungeheurer Form den sozialistischen Idealen. Ich habe nie verstanden, wie ein derart ausgerichtetes Regime zuließ, daß mit der westdeutschen Kapitalistenmentalität Geschäftchen gemacht werden konnte. Wie konnte das sein?

2. Beispiel Exquisit Läden:

Anstatt der Bevölkerung flächendeckend Bekleidung in solider Qualität anzubieten, bot man solches ausschließlich in Exquisit Läden zu vollkommen überteuerten Preisen an. Entgegen der Behauptungen heute, es habe sich ausschließlich um in der DDR produzierte Ware gehandelt, habe ich selbst Kleidung mit dem Aufdruck "Made in Italy" in der Hand gehabt. Ein T-Shirt für 30 M. Für den Durchschnittsbürger ein unerschwinglicher Luxus. Wie passt das zum Gleichheitsgrundsatz des Sozialismus, wenn nur ein winziger Teil der Bevölkerung sich solches leisten konnte?

3. Beispiel Interhotels:

Als Gast in diversen Interhotels (Metropol, Palasthotel und Grandhotel in Berlin) war ich vielfach Zeuge einer florierenden Schattenwirtschaft, die selbst vor Parteimitgliedern oder Mitarbeitern des MfS nicht halt machte. Dort wechselten neue Trabis für 20.000 M per Handschlag den Besitzer, Golf oder Mazda 323 gegen Westgeld oder mindestens 50.000 M. Dort wurde auch Prostitution in großem Stil betrieben und es gab alles zu kaufen - vom Meissner über handgemachten riesigen Erzgebirgler Weihnachtspyramiden bis hin zur verlängerten Volvo Staatslimousine.
Generell war das Leben in diesen "Westoasen" bunt, spannend, international, teuer und - vor allem - für normale DDR Bürger völlig unzugänglich. Ich habe selbst erlebt, wie der Portier im Metropol zufällig reingestromerte Besucher in Windeseile aus dem Foyer herauskomplementierte. Wie konnte ein Staat solch Sodom und Gomorrha auf dem Boden des "ersten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden" zulassen, ja sogar aktiv fördern?

Und für alle Kenner: Ja es gab ein Restaurant im Metropol, in dem TATSÄCHLICH mit Mark der DDR bezahlt werden konnte. Wenn man einen Tisch bekam (meist gegen die "Gebühr" von 5 DM) konnte man schnell mit 5 Personen bei einem Abendessen 400 - 500 M vernichten. DAS konnten sich ja wirklich nur die Nomenklatura leisten.....

Darüber ist in der DDR-Regierung und unter der Bevölkerung viel diskutiert worden. Durchgesätzt haben sich die Planer, die etwa folgendes gesagt haben:
1. Gleichheit heißt nicht Gleichmacherei (eine Sache des Ansporns). Du schreibst "warum nicht mehr anbieten?" Glaubst du wirrklich, das hing vom guten Willen ab? Was in der DDR da war, wurde angeboten, es war halt nicht mehr. Woher denn auch in einem Lanmd, das seine besten Erzeugnisse für Spottgeld exportieren musste, um Devisen z. B. für Produktionsmittel zu bekommen. Auch westliche Länder prodkujzieren nicht alle Warenarten allein.
2. Hunderttausende von DDR-Bürgernm erhalten von Verwandten Westgeld. Warum soll der Staat das nicht rausziehen? Sollen wir den Wunsch nach Ausreisen noch anfeuern, weil die Bürger mit dme Westgeld nichts anfangen können?
3. LLLuxushotells. Lieber Gott, ja, aber der Sozialismus war ja nicht allein auf der Welt. Zum Schluss hatten uns ja alle anerkennt. Da war ja ein Hotel ein Stück von Repräsentation und Begegnung mit den Würdenträgern unseres Staates. Empfindest du das tatsächlich als volksfeindlich? Zweifellos haben auch mal unsere "REpräsentanten des Arbeiter- und Bauernstaates" ihren Status auch genossen und wohl auch mal ausgenutzt. Na ja, also für mich ist das menschlich. Wenn ich bedenke, wie veschwindend wenig die im Vergleich zu Westerwelle und Trittin verdient haben, ist mir einfach zu poplig, mich daran zu erregen...

Ich erhebe in dieser Angelegenheit nicht den Anspruch, dir ausreichend geanwortet zu haben, dann sag´s ruhig.

kotzfisch
05.01.2011, 21:01
Ahistorisch. Sagen Leute die keine geraden Satz zum Thema schreiben

Zitat Pescatore.

Pescatore: Üben!

Um deine Sperre nachzusuchen ist eine gute Idee!

günterbro
05.01.2011, 22:13
Da Russland vor der Revolution ein rückständiges feudalistisches Agrarland war und das schon damalige Industrieland Deutschland besiegt hat, werden wohl bald hirnrissige Argumentierer auftauchen, die behaupten, erst durch den Krieg wäre die Sowjetuinion zum Industrieland geworden.].[/B]

Im Grunde ist das ja eine blanke Informationsfrage. Es sollte jeder wissen, dasses natürlich auch schon vor 1917 starke Industriezentren in Russland gegeben hat, z. B. St. Petersburg. Und es gab auch hervorragende Unternehmer. Einer war der Vater des Erfinders des Dynamits, selbst auch Erfinder: z. B. der gerippten Heizkörper. Er ging total Pleite, zu teuer: Kohle aus England, Eisen aud em Ural.
Wir wissen auch, wie Stalin den Aufbau der Schwerindustrie am Ural und weiter östlich betrieben hat: Köpfe mussten rollen für den Sieg - Gulag. Mittel für Lohn und Vollversorgung der Menschen waren einfach nicht drin. Ich war als erster ausländischer Korrespondent in Norilsk und Workuta. "Ohne Kohle aus Workuta keine Verteidigung Leninkrads" und "ohne Nickel aus Norilsk kein Panzerstahl, ohne Panzerstahl kein T-34, ohne T 34 kein Sieg über die Deutsche Wehrmacht" . So einfach war das!!! In Norilsk war sogar der von Stalin bersönlich eingesetzte Kommandant ein Verbannter, Sawenjagin, seine Urne ist an der Kremlmauer zu finden. Die Menschen dort hatten seit 1956 feste Häuser, verdienten zuerst überhaupt Geld, dann doppelt , dann 5 mal soviel wie in Moskau, Jetzt sind sie wieder Verbannte, Hungerlohn, anders keine Gewinne für die Oligarchen.

Alles, was ich darüber geschrieben habe, wurde nicht gedruckt. Die Westkorrespondenten, z. B. Sager, haben es verschwiegen.
In meinem Bkuch "Die Mauer fiel..."(Reinhard Thon Verlag, Schwerin, 2. Auflage) habe ich es voriges Jahr einbezogen. Das Buch wird von niemandem propagiert, von keinem Buchhändler ausgeställt. Nicht mal in der Linkspartei.

kotzfisch
05.01.2011, 22:37
Dumm nur, dass das Buch nicht auf der Verlagsliste aufscheint.

Sehr erfahrene Verleger:schon 70 Veröffentlichungen.

Huhuhu.

kotzfisch
05.01.2011, 22:37
Vielleicht kannst Du weiterhelfen?

latrop
05.01.2011, 22:38
Der Grund war nie ein Geheimnis: Weil die Beziehungen zum großen Bruder nicht belastet werden sollten.

Und dem habt ihr zu jubeln müssen ?

Wie schizophren.

latrop
05.01.2011, 22:40
Das hat hier alles keinen Sinn mehr. Kauft euch "Wie Unrecht hatte Marx wirklich" von Hoevels, lest es und vergleicht es mit der DDR.

Ansonsten dürfen sich bald andere wieder hier an die "geduldige Aufklärung des Volkes" machen, ich hab keinen Bock mehr.

Eure Erbärmlichkeit kotzt mich an. Ich werde jetzt mal in der Shoutbox um meine Sperre nachsuchen.

Du geistiger Querbolzen kotzt mich schon lange an.

kotzfisch
05.01.2011, 23:17
Dumm nur, dass das Buch nicht auf der Verlagsliste aufscheint.

Sehr erfahrene Verleger:schon 70 Veröffentlichungen.

Huhuhu.

Gilt immer noch-Hmm?

Lichtblau
05.01.2011, 23:34
Wir wissen auch, wie Stalin den Aufbau der Schwerindustrie am Ural und weiter östlich betrieben hat: Köpfe mussten rollen für den Sieg - Gulag. Mittel für Lohn und Vollversorgung der Menschen waren einfach nicht drin. Ich war als erster ausländischer Korrespondent in Norilsk und Workuta. "Ohne Kohle aus Workuta keine Verteidigung Leninkrads" und "ohne Nickel aus Norilsk kein Panzerstahl, ohne Panzerstahl kein T-34, ohne T 34 kein Sieg über die Deutsche Wehrmacht" . So einfach war das!!!

Leider wahr.

War es gerechtfertigt?

Brotzeit
05.01.2011, 23:45
Das hat hier alles keinen Sinn mehr. Kauft euch "Wie Unrecht hatte Marx wirklich" von Hoevels, lest es und vergleicht es mit der DDR.

Ansonsten dürfen sich bald andere wieder hier an die "geduldige Aufklärung des Volkes" machen, ich hab keinen Bock mehr.

Eure Erbärmlichkeit kotzt mich an. Ich werde jetzt mal in der Shoutbox um meine Sperre nachsuchen.

Deine geistige Armut kotzt mich an!
Ich beführworte dein Ersuchen um Sperrung jederzeit!
Soll ich für deine Sperrung ein gutes Wort bei den Mod´s einlegen ?
Ein Ton genügt!
Aber das kennst du ja aus den alten StaSi - Zeiten ..........
Ein Ton zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und dann sperrten sie Dich fort! .......


Aber andererseits...........
Ich bin kein Denunziant wie einst die vielen IM´s der StaSi und möchte mich mich nicht auf das primitive und subkultivierte Niveau des primitiven Systems begeben, daß du so vehement verteidigst!

Brotzeit
05.01.2011, 23:49
Wir hatten es hier glaube ich schon einmal aber das schlimmste an der DDR war wohl der Weihbischof Meisner aus Erfurt der inzwischen als "Heiliger Narr" am Rhein residiert.

Du bist ein noch grösserer Narr ..........

Brotzeit
05.01.2011, 23:51
...............und spekuliere nicht ständig über meine Intelligenz.

Über welche Intelligenz könnte man denn bei Dir "spekulieren" ?????? :rolleyes: :))

Brotzeit
05.01.2011, 23:56
Das Land in dem die meisten KZ-Insassen wenige Jahre nach Kriegsende wieder Verfolgung und Verbot genossen war immer noch die BRD. ....................

Das nenne ich unverblümt Geschichtsverfälschung!
Das ist eine Aussage wieder besseren Wissen und Gewissen!

Es waren die roten Schweine, die nach Ende des Krieges sogar Buchenwald weiter betrieben ...
Selbst die gefangenen Soldaten der Sowjetarmee wurden in dem so sozialen Bruderstat UDSSR bis auf ´s Blut schikaniert.
Der Gfm Paulus durfte kein Ton über seine Gefangenschaft in der UDSSR äussern.

Brotzeit
05.01.2011, 23:58
Tolle Wortwahl eines Administrators.

Er hat Recht ; der Administrator ..... :rolleyes: :))

kotzfisch
06.01.2011, 00:10
Die Linken Spinner:Sie wollen es nicht verstehen, weil sie sonst mit leeren Händen dastünden.Leere Köpfe haben sie ja schon.

Nach Verwirklichung des Soz. dann auch leere Teller.

DJ_rainbow
06.01.2011, 05:27
Die Linken Spinner:Sie wollen es nicht verstehen, weil sie sonst mit leeren Händen dastünden.Leere Köpfe haben sie ja schon.

Nach Verwirklichung des Soz. dann auch leere Teller.

Was passiert, wenn man in der Sahara den Sozialismus einführt?

Zehn Jahre lang gar nichts - dann wird der Sand knapp.

Bergischer Löwe
06.01.2011, 08:06
3. LLLuxushotells. Lieber Gott, ja, aber der Sozialismus war ja nicht allein auf der Welt. Zum Schluss hatten uns ja alle anerkennt. Da war ja ein Hotel ein Stück von Repräsentation und Begegnung mit den Würdenträgern unseres Staates. Empfindest du das tatsächlich als volksfeindlich? Zweifellos haben auch mal unsere "REpräsentanten des Arbeiter- und Bauernstaates" ihren Status auch genossen und wohl auch mal ausgenutzt. Na ja, also für mich ist das menschlich. Wenn ich bedenke, wie veschwindend wenig die im Vergleich zu Westerwelle und Trittin verdient haben, ist mir einfach zu poplig, mich daran zu erregen...

Ich erhebe in dieser Angelegenheit nicht den Anspruch, dir ausreichend geanwortet zu haben, dann sag´s ruhig.

Vielen Dank. Ich gehe ersteinmal auf diesen einen Satz ein:

Im Gästehaus der Bundesregierung auf dem Petersberg (knapp 5 km von meinem Heimatdorf entfernt - also eine sonntägliche Fahrradtour) hatten wir immer Zutritt. Dort wurden sogar private Hochzeiten gefeiert. Die DDR hat ihren Bürgern aber nicht einmal den Anblick eines simplen Interhotels und den in diesem verborgenen Wohlstand gegönnt. Der Zutritt war dort für simple Bürger untersagt. Ganz zu schweigen von Wandlitz. Die Existenz und der vergleichsweise Luxus dieser Siedlung war bis 1989 nur Eingeweihten genau bekannt. Bei uns wohnte Willi Brandt im Nachbarort (Unkel am Rhein); Genscher, Schwarz-Schilling, Zimmermann und Vogel in Wachtberg. Alles öffentlich zugänglich. Nur Personenschützer vorm Eingangstor der Anwesen.

Offenbar hatte die DDR Regierung Angst vor der Bevölkerung. Aus der Erfahrung von 1953 hatte man gelernt. Mißtraue jedem, versteck dich vor allen und halte einen RIEEESEN Abstand zu Otto-Normalgenosse. Und vor allen Dingen: Zeige nie deinen Wohlstand. Während die Unsrigen ruhig in ihren Vorstadtvillen residierten und der Otto Normalverbraucher mit seinem Dackel vor dem Haus spazierenging, versteckte sich die DDR Nomenklatura in Wandlitz & Co. Lässt tief blicken.....

Bergischer Löwe
06.01.2011, 08:39
Das nenne ich unverblümt Geschichtsverfälschung!
Das ist eine Aussage wieder besseren Wissen und Gewissen!

Es waren die roten Schweine, die nach Ende des Krieges sogar Buchenwald weiter betrieben ...
Selbst die gefangenen Soldaten der Sowjetarmee wurden in dem so sozialen Bruderstat UDSSR bis auf ´s Blut schikaniert.
Der Gfm Paulus durfte kein Ton über seine Gefangenschaft in der UDSSR äussern.

Für den Weiterbetrieb der KZ`s durch die Sowjets und die DDR gibt es prominente Belege:

Margarethe Kempowski sass ab 1947 im Buchenwald-Frauenlager Nr. 2 wegen "Mitwisserschaft". Sie war die Mutter des in den 1970er berühmt gewordenen Schriftstellers Walter Kempowski, der mit seinem Bruder zur gleichen Zeit in Bautzen einsass. 25 + 5 Jahre wegen "Spionage" für die CIC.....;)

Heinrich George, berühmter Schauspieler, Vater von Götz George starb 1946 im NKWD Speziallager 7 Sachsenhausen an einem Hungerödem.

Otto Nerz, Reichstrainer der deutschen Fussball-Nationalmannschaft vor Herberger, starb im NKWD Speziallager 7 Sachsenhausen 1949 an Menengitis.

Oswald Rösler, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank bis 1945, engagierter katholischer NS Regimekritiker, September 1944 verhaftet, aufgrund fehlender Beweise freigesprochen, von den Sowjets bis 1950 (!) in Buchenwald inhaftiert. War nie NSDAP Mitglied und stand im engen Kontakt zu Verschwörern des 20. Juli 1944. Nur mit Glück entging er vor dem Volksgerichtshof dem Galgen.

L0k3
06.01.2011, 09:10
Für den Weiterbetrieb der KZ`s durch die Sowjets und die DDR gibt es prominente Belege:

Margarethe Kempowski sass ab 1947 im Buchenwald-Frauenlager Nr. 2 wegen "Mitwisserschaft". Sie war die Mutter des in den 1970er berühmt gewordenen Schriftstellers Walter Kempowski, der mit seinem Bruder zur gleichen Zeit in Bautzen einsass. 25 + 5 Jahre wegen "Spionage" für die CIC.....;)

Heinrich George, berühmter Schauspieler, Vater von Götz George starb 1946 im NKWD Speziallager 7 Sachsenhausen an einem Hungerödem.

Otto Nerz, Reichstrainer der deutschen Fussball-Nationalmannschaft vor Herberger, starb im NKWD Speziallager 7 Sachsenhausen 1949 an Menengitis.

Oswald Rösler, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank bis 1945, engagierter katholischer NS Regimekritiker, September 1944 verhaftet, aufgrund fehlender Beweise freigesprochen, von den Sowjets bis 1950 (!) in Buchenwald inhaftiert. War nie NSDAP Mitglied und stand im engen Kontakt zu Verschwörern des 20. Juli 1944. Nur mit Glück entging er vor dem Volksgerichtshof dem Galgen. Naja nur Deppen würden leugnen das die SU die Kz´übernommen hatte und noch 5 Jahre weiterbetrieb. In Sachsenhausen gibts ja ne extra Außestellung über den KZ Alltag unter der SU. Das zeigt doch aber nur das Stalin mindestens genauso einen großen Knall hatte wie Adolf.

Graf
06.01.2011, 09:11
Es wäre vielleicht besser für das Gleichgewicht gewesen den Ostblock gebe es noch. so gibt es nur noch ein System. Das des Kapitalismus!
In der Ostzone hatten alle einen Arbeitsplatz, eine Wohnung u. zu Essen gab es doch auch, oder irre ich da??? Damit sind meiner Meinung nach die Grundbedürfnisse eines Menschen befriedigt.
Wieviele Arbeitslose haben wir aktuell, wieviele Obdachlose, und wieviele müssen zu den Tafeln???

DJ_rainbow
06.01.2011, 09:15
Tja, die Ossis wollten sich halt nicht mehr von den Wandlitz-Bonzen vorschreiben lassen, wie sie zu leben hätten. So einfach ist es.

romeo1
06.01.2011, 09:20
Es wäre vielleicht besser für das Gleichgewicht gewesen den Ostblock gebe es noch. so gibt es nur noch ein System. Das des Kapitalismus!
In der Ostzone hatten alle einen Arbeitsplatz, eine Wohnung u. zu Essen gab es doch auch, oder irre ich da??? Damit sind meiner Meinung nach die Grundbedürfnisse eines Menschen befriedigt.
Wieviele Arbeitslose haben wir aktuell, wieviele Obdachlose, und wieviele müssen zu den Tafeln???

Bevor Du wie die anderen roten Trottel, Blödsinn ins Forum stellst, solltest Du bzgl. der angeblichen soz. Wohltaten die Beiträge der letzten 2-3 Wochen überfliegen.

Graf
06.01.2011, 09:21
Tja, die Ossis wollten sich halt nicht mehr von den Wandlitz-Bonzen vorschreiben lassen, wie sie zu leben hätten. So einfach ist es.

Und jetz müssen sie sich es von den Kapitalisten o. ihrem HartIV-Sachbearbeiter tun lassen...............:)):)):))

konfutse
06.01.2011, 09:21
...
Alles, was ich darüber geschrieben habe, wurde nicht gedruckt. Die Westkorrespondenten, z. B. Sager, haben es verschwiegen.
In meinem Bkuch "Die Mauer fiel..."(Reinhard Thon Verlag, Schwerin, 2. Auflage) habe ich es voriges Jahr einbezogen. Das Buch wird von niemandem propagiert, von keinem Buchhändler ausgeställt. Nicht mal in der Linkspartei.
Ist das noch Scheinheiligkeit Informationen aus erster Hand zu unterdrücken und gleichzeitig den "Sozialismus" anzuprangern?



Und dem habt ihr zu jubeln müssen ?

Wie schizophren.
Müssen hat keiner. Wer's gemacht hat, der hat es freiwillig getan.



Was passiert, wenn man in der Sahara den Sozialismus einführt?

Zehn Jahre lang gar nichts - dann wird der Sand knapp.
Weil sie den an die Kapitalisten verkauft haben. Hast du was gegen freien Handel?

DJ_rainbow
06.01.2011, 11:21
Und jetz müssen sie sich es von den Kapitalisten o. ihrem HartIV-Sachbearbeiter tun lassen...............:)):)):))

Erstmal bin ich kein Hartz-IV-Empfänger, sondern füttere diese durch.

Internationales Steuer-, Handels- und Konzernabschlussrecht, falls dir das was sagt. Falls nicht - auch egal.

DJ_rainbow
06.01.2011, 11:22
[...]

Weil sie den an die Kapitalisten verkauft haben. Hast du was gegen freien Handel?

Ich hab gar nichts gegen freien Handel und andere Freiheiten, bin ja kein stalinistischer Teufelsanbeter.

Graf
06.01.2011, 11:49
Bevor Du wie die anderen roten Trottel, Blödsinn ins Forum stellst, solltest Du bzgl. der angeblichen soz. Wohltaten die Beiträge der letzten 2-3 Wochen überfliegen.

Was war den falsch daran??

DJ_rainbow
06.01.2011, 11:58
Frag besser, was richtig daran war, das ist schneller beantwortet.

Pescatore
06.01.2011, 13:08
Gibts in der kapitalistischen Mangelwirtschaft eigentlich nicht einmal mehr eine shoutbox im Forum?

Pescatore
06.01.2011, 13:10
Was war den falsch daran??

Das weiss er selber nicht. Da Linke aber nicht Recht haben können müssen ihre Beiträge falsch sein. So schön ist die Welt in einem kleinen Hohlkopf.

romeo1
06.01.2011, 13:37
Das weiss er selber nicht. Da Linke aber nicht Recht haben können müssen ihre Beiträge falsch sein. So schön ist die Welt in einem kleinen Hohlkopf.

Laß mal die Luft zw. Deinen Ohren raus! Bis jetzt hast Du nicht ein einziges meiner Argumente widerlegen können. Wie auch, bei Deinen Defiziten.

kotzfisch
06.01.2011, 14:27
Zitat Konfutse:


Zitat von asdf Beitrag anzeigen
...
Alles, was ich darüber geschrieben habe, wurde nicht gedruckt. Die Westkorrespondenten, z. B. Sager, haben es verschwiegen.
In meinem Bkuch "Die Mauer fiel..."(Reinhard Thon Verlag, Schwerin, 2. Auflage) habe ich es voriges Jahr einbezogen. Das Buch wird von niemandem propagiert, von keinem Buchhändler ausgeställt. Nicht mal in der Linkspartei.
Ist das noch Scheinheiligkeit Informationen aus erster Hand zu unterdrücken und gleichzeitig den "Sozialismus" anzuprangern?

Tja Konfutse: Das BUCH steht NICHT IM VERLAGSVERZEICHNIS des fraglichen Verlages.

Das erklärt seine "Unterdrückung" ganz gut, stimmts?

Übrigens: toller Verlag, hat 70 Publikationen vom Schlage "Die Schmalspureisenbahnen in Mecklenburg 1867 bis heute"

Bruhraharhra.............................

DJ_rainbow
06.01.2011, 14:39
Gibts in der kapitalistischen Mangelwirtschaft eigentlich nicht einmal mehr eine shoutbox im Forum?

Im Stalinismus gäbe es nicht mal Internet, noch in 5000 Jahren nicht.

kotzfisch
06.01.2011, 14:51
Der "Fischer" braucht sich nur nicht mehr zu melden, wozu Sperre?

Aber nicht mal Maul halten bringen Sozialisten selbständig hin, typisch!

latrop
06.01.2011, 15:05
Die Linken Spinner:Sie wollen es nicht verstehen, weil sie sonst mit leeren Händen dastünden.Leere Köpfe haben sie ja schon.

Nach Verwirklichung des Soz. dann auch leere Teller.

Dazu eine Information :


am Samstag, dem 8. Januar 2011, findet in einem der größten Tagungszentren Berlins, dem Urania, eine Podiumsdiskussion statt, die den Unwillen der Linkspartei zur politischen Mitwirkung in der freiheitlichen Demokratie belegt. Die Parteivorsitzende Gesine Lötzsch berät ab 18.00 Uhr mit der ehemaligen RAF-Terroristin Inge Viett, einer Vertreterin der Berliner Antifa-Szene und der DKP-Vorsitzenden sowie der Antifa-Fachfrau Ulla Jelpke über den Weg zum Kommunismus: „Linker Reformismus oder revolutionäre Strategie – Wege aus dem Kapitalismus“. – Was ausbleibt, ist der öffentliche Aufschrei. Kein einziges rot-rotes oder rot-rot-grünes Bündnis wurde aufgekündigt nach Bekanntgabe der Tagesordnung dieser Veranstaltung, die zweifellos allgemein als verbrecherisch bewertet werden würde, wenn sie unter rechtsextremen statt unter linksextremen Vorzeichen stehen würde.

„Revolutionäre Strategie“ – das ist faktisch eine Chiffre für Terrorismus. Die Bundesvorsitzende einer Partei, die in der Berliner Landesregierung Senatoren stellt, diskutiert allen ernstes mit einer Person, die aus vier Meter Entfernung mit einer Pistole auf den französischen Polizisten Francis Violleau geschossen hat, der durch die Kugel querschnittgelähmt wurde und an den Spätfolgen starb, über „Reformismus“ (ein negativ belegter Begriff) „oder revolutionäre Strategie“ – ein Schlag ins Gesicht der Opfer terroristischer Gewalt!

Wir alle wissen: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Die Faschisten haben im 20. Jahrhundert aus niederen Beweggründen gemordet. Die noch bei weitem zahlreicheren Morde der Kommunisten resultierten dagegen aus guten Absichten. Das half den Opfern wenig. Wehret den Anfängen!

Die Bürgerbewegung pro Deutschland hat, während alle anderen wegschauen, eine Mahnwache angemeldet unter der Losung:
„Terrorismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!“
Ort: Urania, An der Urania 17, 10787 Berlin

Wie kann man nur die roten kommunistischen LINKEN wählen.

kotzfisch
06.01.2011, 15:13
Latrop: 100%!

latrop
06.01.2011, 15:15
Es wäre vielleicht besser für das Gleichgewicht gewesen den Ostblock gebe es noch. so gibt es nur noch ein System. Das des Kapitalismus!
In der Ostzone hatten alle einen Arbeitsplatz, eine Wohnung u. zu Essen gab es doch auch, oder irre ich da??? Damit sind meiner Meinung nach die Grundbedürfnisse eines Menschen befriedigt.
Wieviele Arbeitslose haben wir aktuell, wieviele Obdachlose, und wieviele müssen zu den Tafeln???

Arbeitsplatz:
Für viele ein Anwesenheitsplatz

Wohnung:
Ja kenn ich - zerfallene Uraltbauten oder auf dem Dorf Vorkriegshaus mit
Plumpsklo auf der 1. Etage. Diese Uralthäuser hatten mehr Wohnungen als die Platten !!!!


Essen :
fast in jedem Lokal- Eisbein mir Sauerkraut
oder Gulasch mit alten Kartoffeln (neue kosteten 50 Pfg. Aufschlag :hihi:)
oder ausgelaugtem Rinderbraten mit Kartoffeln(und)oder Aufschlag) und Kappes
Salat war vielfach eine Mangelware
wenn man Glück hatte - einen Broiler
oder mal ein Schnitzel

das war es denn auch schon

latrop
06.01.2011, 15:17
Und jetz müssen sie sich es von den Kapitalisten o. ihrem HartIV-Sachbearbeiter tun lassen...............:)):)):))

Und warum nennst du dich ''Graf'' ?

Bist du adeliger Hartz IV Empfänger ?

latrop
06.01.2011, 15:24
Der Grund war nie ein Geheimnis: Weil die Beziehungen zum großen Bruder nicht belastet werden sollten.


Und dem habt ihr zu jubeln müssen ?

Wie schizophren.




Müssen hat keiner. Wer's gemacht hat, der hat es freiwillig getan.





Das ist doch wohl einer deiner schönsten Lügen.
Sicher, freiwillig gezwungenen und wehe ihr seid zu dem Aufmarsch nicht frisch gebügelt angetreten.

Mann, was für eine hirnentleerte Antwort von dir.

Pescatore
06.01.2011, 15:28
Laß mal die Luft zw. Deinen Ohren raus! Bis jetzt hast Du nicht ein einziges meiner Argumente widerlegen können. Wie auch, bei Deinen Defiziten.

Mag daran liegen dass ich kein Argument sondern nur verbalen Auswurf gelesen habe.

Wo ist jetzt diese verdammte shoutbox?

latrop
06.01.2011, 15:31
Im Stalinismus gäbe es nicht mal Internet, noch in 5000 Jahren nicht.

Voriges Jahr lief im TV mal ein Bericht über den Kreml.
Da ich schon mal da war, interessierte es mich natürlich.
Dort wurde der Hausmeister gezeigt und interviewt. Er zeigte u.a. dem Reporter eine Hauskapelle, und er sagte: Stalin hat dort jeden Morgen erst gebetet, bevor rt mit den täglichen Arbeiten anfing.
Für den war Stalin schon fast ein Heiliger.

Ich konnte mir ein lautes Lachen über die Beschreibung dieses kommunistischen Massenmörders nicht mehr verkneifen.

latrop
06.01.2011, 15:33
Wo ist jetzt diese verdammte shoutbox?

Ist eigentlich OT, aber du bist anscheinend zu dumm, die zu finden.

kotzfisch
06.01.2011, 15:39
Pescatore:

Der "Fischer" braucht sich nur nicht mehr zu melden, wozu Sperre?

Aber nicht mal Maul halten bringen Sozialisten selbständig hin, typisch!

HALT HALT SELBSTÄNDIG DIE KLAPPE.

Mods kann man auch anmailen, Du Trottel (?)- oder ist das geschmeichelt?

Pescatore
06.01.2011, 15:46
Ist eigentlich OT, aber du bist anscheinend zu dumm, die zu finden.

Ich kenn mich mit Büchern einfach besser aus als mit diesem Scheiss hier. Hassu Link? Auf der Startseite finde ich sie jedenfalls nicht mehr.

Pescatore
06.01.2011, 15:47
Pescatore:

Der "Fischer" braucht sich nur nicht mehr zu melden, wozu Sperre?

Aber nicht mal Maul halten bringen Sozialisten selbständig hin, typisch!

HALT HALT SELBSTÄNDIG DIE KLAPPE.

Mods kann man auch anmailen, Du Trottel (?)- oder ist das geschmeichelt?

Bei so einem Verbalseich kann ich einfach nicht still sein. Das gebietet einem der Anstand hier zu widersprechen.

kotzfisch
06.01.2011, 15:56
Nach Anstand fehlt ein Komma.
Bleib einfach weg, Baumschüler.
Dich vermisst keiner.

tommy3333
06.01.2011, 16:07
Was war bitte untauglich wenn ich die Behandlung der Nazikollaborateure in Frankreich mit der Behandlung des Nazigeschmeiss in der DDR vergleiche? (...)

Meinst Du vielleicht diese Nazis (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_war en#Sowjetische_Besatzungszone_und_Deutsche_Demokra tische_Republik)?

[PS] Ich zitiere mal 3 Beispiele:

(1) Bartsch, Karl-Heinz

[NSDAP] 1940–1945 Soldat/Offizier der Waffen-SS
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED ab 1949
[Amt bzw. Ämter] 1954–1960 Mitglied der SED-Bezirksleitung Erfurt; ab 1963 stellvertretender Landwirtschaftsminister, Vorsitzender des Landwirtschaftsrats beim DDR-Ministerrat, Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, Kandidat des Politbüros und Mitglied des ZK; 1981–1988 LPG-Vorsitzender eines Färsenaufzuchtbetriebs

(2) Großmann, Ernst

[NSDAP] vom 1.Oktober 1938–1945 Mitglied der SS (zuletzt Unterscharführer), 1940 in einem SS-Totenkopf-Verband, Bewacher im KZ Sachsenhausen, Mitglied des Sudetendeutschen Freikorps, seit 1.November 1938 Mitglied der NSDAP (Nr. 6855320)
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED
[Amt bzw. Ämter] Mitglied des ZK der SED (1959 ausgeschlossen), weiterhin SED-Mitglied und LPG-Vorsitzender in Merxleben

(3) Kegel, Gerhard

[NSDAP] 1934–1945; 1941 durch Hitler zum Legationssekretär im Auswärtigen Amt befördert und laut Simon Wiesenthal, dem Leiter des Jüdischen Dokumentationszentrums in Wien, hat er für die Gestapo gearbeitet
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED ab 1946
[Amt bzw. Ämter] 1950/51 stellvertretender Chefredakteur „Neues Deutschland“, 1967–1971 Kandidat des ZK der SED,1973–1976 Botschafter beim Sitz der UN in Genf

Auch der vielleicht eher bekannte Manfred Ewald (Präsident des DTSB und des Nat. Olympischen Komitees der DDR) ist in dieser Liste verweigt.

konfutse
06.01.2011, 16:15
Das ist doch wohl einer deiner schönsten Lügen.
Sicher, freiwillig gezwungenen und wehe ihr seid zu dem Aufmarsch nicht frisch gebügelt angetreten.

Mann, was für eine hirnentleerte Antwort von dir.
Wenigstens gibt's bei mir noch was zu entleeren.

tommy3333
06.01.2011, 16:17
Im Stalinismus gäbe es nicht mal Internet, noch in 5000 Jahren nicht.

Da gab es sogar noch die antiquierten Fernschreiber, wo im Westen seit Jahren Faxgeräte eingesetzt wurden.

romeo1
06.01.2011, 16:29
Wenigstens gibt's bei mir noch was zu entleeren.

Ja, in dem man bei Dir die heiße Luft raus läßt. :P

konfutse
06.01.2011, 16:35
Tja Konfutse: Das BUCH steht NICHT IM VERLAGSVERZEICHNIS des fraglichen Verlages.
...
So wie ich das auf die Schnelle recherchieren konnte, hat asdf 10 Jahre vor der Wende ein Buch über die wahren Verhältnisse in Moskau geschrieben, wurde dafür als Mitarbeiter von Schabowski geschasst und in die Provinz delegiert.

konfutse
06.01.2011, 16:40
Ja, in dem man bei Dir die heiße Luft raus läßt. :P
Dein Kumpel hat mir gerade Hirn bescheinigt und nicht heiße Luft. Ihr solltet euch vorher einigen.

kotzfisch
06.01.2011, 16:40
Und? ZVAB oder was?

Tommy: GEIL!

kotzfisch
06.01.2011, 16:41
Dass Du hirnlos bist, hat hier noch niemand behauptet, anders als Deine hirnfreien Kommiekumpels.

Verblendet: leider.

latrop
06.01.2011, 16:42
Dein Kumpel hat mir gerade Hirn bescheinigt und nicht heiße Luft. Ihr solltet euch vorher einigen.

Lügner,

ich habe dir kein Hirn bescheinigt, da du bereits hirnentleert bist.

Noch nicht mal richtig lesen können diese Amateurkommunisten.

romeo1
06.01.2011, 16:44
Dein Kumpel hat mir gerade Hirn bescheinigt und nicht heiße Luft. Ihr solltet euch vorher einigen.

Ok. Zur Steuerung Deiner Vitalfunktionen wirst Du schon noch eine Gehirnerbse haben. :D

DJ_rainbow
06.01.2011, 16:48
Ok. Zur Steuerung Deiner Vitalfunktionen wirst Du schon noch eine Gehirnerbse haben. :D

Die heißt vermutlich Margot Uljanowska Dschugaschwili. :D

kotzfisch
06.01.2011, 17:03
HonLenSta

also?

kotzfisch
06.01.2011, 17:03
Geile Idee.....

kotzfisch
06.01.2011, 17:12
Nazis und Ehemalige wanderten in der DDR genauso an die Schaltstellen der Administration - wen bitte, hätte man denn nehmen sollen?

Tommy hat auf einige dieser Herren hingewiesen!

Zu recht.

Nach der unvorstellbaren Zerstörung Deutschlands war man bestrebt, zügig den Wiederaufbau anzugehen: in OST und WEST natürlich.

Man wollte und konnte nicht urplötzlich runde Tische und BdStU analoge Sachen einberufen.Verstehe ich in Ost und West.

Vielleicht waren die Menschen auch geringfügig traumatisiert nach dem Kriege-könnte doch immerhin sein,oder?

Pescatore
06.01.2011, 17:18
Meinst Du vielleicht diese Nazis (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_war en#Sowjetische_Besatzungszone_und_Deutsche_Demokra tische_Republik)?

[PS] Ich zitiere mal 3 Beispiele:

(1) Bartsch, Karl-Heinz

[NSDAP] 1940–1945 Soldat/Offizier der Waffen-SS
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED ab 1949
[Amt bzw. Ämter] 1954–1960 Mitglied der SED-Bezirksleitung Erfurt; ab 1963 stellvertretender Landwirtschaftsminister, Vorsitzender des Landwirtschaftsrats beim DDR-Ministerrat, Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, Kandidat des Politbüros und Mitglied des ZK; 1981–1988 LPG-Vorsitzender eines Färsenaufzuchtbetriebs

(2) Großmann, Ernst

[NSDAP] vom 1.Oktober 1938–1945 Mitglied der SS (zuletzt Unterscharführer), 1940 in einem SS-Totenkopf-Verband, Bewacher im KZ Sachsenhausen, Mitglied des Sudetendeutschen Freikorps, seit 1.November 1938 Mitglied der NSDAP (Nr. 6855320)
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED
[Amt bzw. Ämter] Mitglied des ZK der SED (1959 ausgeschlossen), weiterhin SED-Mitglied und LPG-Vorsitzender in Merxleben

(3) Kegel, Gerhard

[NSDAP] 1934–1945; 1941 durch Hitler zum Legationssekretär im Auswärtigen Amt befördert und laut Simon Wiesenthal, dem Leiter des Jüdischen Dokumentationszentrums in Wien, hat er für die Gestapo gearbeitet
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED ab 1946
[Amt bzw. Ämter] 1950/51 stellvertretender Chefredakteur „Neues Deutschland“, 1967–1971 Kandidat des ZK der SED,1973–1976 Botschafter beim Sitz der UN in Genf

Auch der vielleicht eher bekannte Manfred Ewald (Präsident des DTSB und des Nat. Olympischen Komitees der DDR) ist in dieser Liste verweigt.

Immerhin wurde dort kein KZ-Baumeister Präsident und es wurde auch kein antisemitisches Schwein Kanzlerberater.

kotzfisch
06.01.2011, 17:38
Lächerliche Polemik.Gemeint waren Lübke und Globke, denke ich.

Brotzeit
06.01.2011, 17:43
Es wäre vielleicht besser für das Gleichgewicht gewesen den Ostblock gebe es noch. so gibt es nur noch ein System. Das des Kapitalismus!
In der Ostzone hatten alle einen Arbeitsplatz, eine Wohnung u. zu Essen gab es doch auch, oder irre ich da??? Damit sind meiner Meinung nach die Grundbedürfnisse eines Menschen befriedigt.
Wieviele Arbeitslose haben wir aktuell, wieviele Obdachlose, und wieviele müssen zu den Tafeln???


:pray:


Abgedroschener Blablablablablablablblablablalaberrhababer .......

:mf_popeanim:

kotzfisch
06.01.2011, 17:48
Das ist noch geprahlt!

Brotzeit
06.01.2011, 17:53
"Würde ich nicht mit euch Arschlöchern in einem Boot sitzen wäre es mir wirklich scheissegal wie ihr geplündert und ausgenommen werdet und eure Kinder in Afgh. "fallen". Lachen würde ich."

(-Anonymes Zitat Ende- )

Was sollen uns diese Worte sagen ?

-"Nichts!" -

Frage an den Autor des anonymen Zitates:

Was hat Afghanistan mit dem Thema DDR und der Ausplünderung der DDR - Bürger im Namen des Sozialismus zu tun ?

Pescatore
06.01.2011, 18:22
"Würde ich nicht mit euch Arschlöchern in einem Boot sitzen wäre es mir wirklich scheissegal wie ihr geplündert und ausgenommen werdet und eure Kinder in Afgh. "fallen". Lachen würde ich."

(-Anonymes Zitat Ende- )

Was sollen uns diese Worte sagen ?

-"Nichts!" -

Frage an den Autor des anonymen Zitates:

Was hat Afghanistan mit dem Thema DDR und der Ausplünderung der DDR - Bürger im Namen des Sozialismus zu tun ?

Der anonyme Autor wollte dir nur mitteilen dass ihm Dein und euer aller Wohlbefinden im Prinzip am Arsch vorbeigehen. Dass er kein guter Mensch ist. Das Problem ist nur, dass man in einer Horde glücklich vor sich hinplappernder Sklaven leider zwangsläufig selbst zum Sklaven wird. Ein Zustand, den der anonyme Autor möglichst lange hinauszögern möchte. Weil es ihm einfach nicht genug ist, vor der Glotze bei Armutsrente und ohne Krankenversicherung die Segnungen des Siegs über die DDR zu preisen.

bernhard44
06.01.2011, 18:25
http://www.arcor.de/iimages/70/_XVSLY62saILAqVyDimGq8meCkdOK.jpg

Pescatore
06.01.2011, 18:26
Ich hoffe dass diese grinsenden Wichte inzwischen durch ausländische Leiharbeiter ersetzt wurden und die Segnungen des Sozialstaats geniessen.

bernhard44
06.01.2011, 18:28
Immerhin wurde dort kein KZ-Baumeister Präsident und es wurde auch kein antisemitisches Schwein Kanzlerberater.

aber ein Doppelmörder Minister für Staatssicherheit! Und Egon der wegen Totschlag verurteilte, war wenn auch nur kurz, SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender der DDR! :]

bernhard44
06.01.2011, 18:38
und komme mir jetzt keiner mit Floskeln wie "Siegerjustiz"!


Insgesamt 41 632 Ermittlungsverfahren wurden seit 1990 in den Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften der neuen Bundesländer und der Zentralen Ermittlungsstelle Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) in Berlin eingeleitet – gegen die SEDPolitgrößen ebenso wie gegen die kleinen Bürgermeister, die die üblichen 99-Prozent-Wahlergebnisse zusammenschummelten.

Fast die Hälfte der Verfahren, 18 685, sind inzwischen eingestellt. Nur in 380 Fällen wurde Anklage erhoben. Lediglich 191 Verfahren endeten mit einer Verurteilung. Davon allein in Berlin 100.

In Sachsen ermittelte die Staatsanwaltschaft in 9000 SED-Unrechtsfällen. 36 kamen vor Gericht, neun Urteile folgten. 99,9 Prozent aller Ermittlungen endeten hier ohne juristische Konsequenz.

http://www.focus.de/politik/deutschland/ddr-verbrechen-am-ende-bleibt-nichts_aid_152360.html

romeo1
06.01.2011, 18:42
und komme mir jetzt keiner mit Floskeln wie "Siegerjustiz"!



http://www.focus.de/politik/deutschland/ddr-verbrechen-am-ende-bleibt-nichts_aid_152360.html

Man stelle sich mal den umgekehrten Fall vor. Wieviele "Verfahren" hätte es dann gegeben und wie wären sie ausgegangen?

Grenzer
06.01.2011, 18:45
Immerhin wurde dort kein KZ-Baumeister Präsident und es wurde auch kein antisemitisches Schwein Kanzlerberater.

Aber Wehrmachts-Generalfeldmarschall Paulus als Mitbegründer der nationalen Volksarmee
und Wehrmachtsgeneral Vincenz Müller als ältester DDR-General
waren auch keine schlechte Besetzung,-
da kannste den Architekt der Fa. Todt ebenso stecken lassen wie den mittelmäßigen Filbinger und andere Reichsbürohengste.....

konfutse
06.01.2011, 18:55
:pray:


Abgedroschener Blablablablablablablblablablalaberrhababer .......

:mf_popeanim:
Denkbefreite kann nichts erschüttern wie man an dir bemerkt.



und komme mir jetzt keiner mit Floskeln wie "Siegerjustiz"!

http://www.focus.de/politik/deutschland/ddr-verbrechen-am-ende-bleibt-nichts_aid_152360.html
Keineswegs. Ich sehe in der Auflistung, dass der Wunsch der Vater des Gedankens war und sich in Luft auflöste.

Brotzeit
06.01.2011, 19:18
Der anonyme Autor wollte dir nur mitteilen dass ihm Dein und euer aller Wohlbefinden im Prinzip am Arsch vorbeigehen. Dass er kein guter Mensch ist. Das Problem ist nur, dass man in einer Horde glücklich vor sich hinplappernder Sklaven leider zwangsläufig selbst zum Sklaven wird. Ein Zustand, den der anonyme Autor möglichst lange hinauszögern möchte. Weil es ihm einfach nicht genug ist, vor der Glotze bei Armutsrente und ohne Krankenversicherung die Segnungen des Siegs über die DDR zu preisen.

1.)
Wenn Dir unser aller Wohlergehen am Allerwertesten vorbei geht ; warum gehst du nicht hin und meldest Dich ganz ab?
2.)
Wie arrogant und dumm muss man sein und einem anderen User unterstellen, daß er kein guter Mensch ist? Kennst Du ihn?
3.)
Die ganzen "ehrlichen Kommunisten" waren eine Horde dummer Hammel die immer brav das Lied blökkten , daß die Partei ihnen vorgab.
4.)
Was für ein Möchtegerngross bildestst du dir ein zu sein, daß du glaubst uns mit Hilfe des archaischen Kommunismus und seine Blubberphrasen vor dem pöhsen Kapitalismus retten zu wollen?
5.)
Es war höchsten ein Pyrhussieg , den wir erzielt haben , als wir die bankrotte DDR wieder eingegliedert haben! Wir haben mehr gegen als wir eigentlich konnten!
Was bekommen wir dafür, daß wir solche politischen Blindgänger und ewig gestrige Jammerlappen wie Dich ernähren und mit durchschleppen (müssen)?
6.)
Die zwingende humane Logik gebat uns die ehemalige SBZ uns spätere; bankrotte DDR , die laut GG Teil des deutschen Hoheitsgebietes ist und immer war, zu retten.
7.)
Was galubst Du welchen Preis wir heute noch dafür bezahlen?
Die ienstmal fondsfinanzierte Rente wurde auf steuerfinanziert umgestellt, damit der Grossteil für die Finanzierung der DDR-Altlasten jeglicher Art auf nimmer Wiedersehen verschwinden konnte!
8.)
Du und deine verlogenen Genossen ; Freunde und Parteifunktionäre haben sich alle auf ´s gemütliche Altenteil ( im "Goldenne Westen" ) zurückgezogen und kassieren jetzt fleissig Rente für ihre Verbrechen und Taten gegen jede menschliche Logik , die sie begangen bzw. stillschweigend im Interesse ihrer persönlichen Machterhaltung geduldet haben. Wer finanziert das?
Du ?
.............
Du merkst es noch nicht mal , daß du und deinesgleichen; bzw. die Kommunistenschwein uns parasitieren! Ihr wollt nur immer Leistungen von Anderen ; aber selbst wollt ihr Nichts geben; ausser Phrasen; Orden und Symbolen!

günterbro
06.01.2011, 20:41
Meinst Du vielleicht diese Nazis (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_war en#Sowjetische_Besatzungszone_und_Deutsche_Demokra tische_Republik)?

[PS] Ich zitiere mal 3 Beispiele:

(1) Bartsch, Karl-Heinz

[NSDAP] 1940–1945 Soldat/Offizier der Waffen-SS
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED ab 1949
[Amt bzw. Ämter] 1954–1960 Mitglied der SED-Bezirksleitung Erfurt; ab 1963 stellvertretender Landwirtschaftsminister, Vorsitzender des Landwirtschaftsrats beim DDR-Ministerrat, Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, Kandidat des Politbüros und Mitglied des ZK; 1981–1988 LPG-Vorsitzender eines Färsenaufzuchtbetriebs

(2) Großmann, Ernst

[NSDAP] vom 1.Oktober 1938–1945 Mitglied der SS (zuletzt Unterscharführer), 1940 in einem SS-Totenkopf-Verband, Bewacher im KZ Sachsenhausen, Mitglied des Sudetendeutschen Freikorps, seit 1.November 1938 Mitglied der NSDAP (Nr. 6855320)
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED
[Amt bzw. Ämter] Mitglied des ZK der SED (1959 ausgeschlossen), weiterhin SED-Mitglied und LPG-Vorsitzender in Merxleben

(3) Kegel, Gerhard

[NSDAP] 1934–1945; 1941 durch Hitler zum Legationssekretär im Auswärtigen Amt befördert und laut Simon Wiesenthal, dem Leiter des Jüdischen Dokumentationszentrums in Wien, hat er für die Gestapo gearbeitet
[Parteimitgliedschaften ab 1945] SED ab 1946
[Amt bzw. Ämter] 1950/51 stellvertretender Chefredakteur „Neues Deutschland“, 1967–1971 Kandidat des ZK der SED,1973–1976 Botschafter beim Sitz der UN in Genf

Auch der vielleicht eher bekannte Manfred Ewald (Präsident des DTSB und des Nat. Olympischen Komitees der DDR) ist in dieser Liste verweigt.

Die Liste ist seit langem bekannt - 20 Personen, Leute, die schon vor dem 8. Mai , zum Teil sogar mehr als ein Jahr sich öffentliche von Hitler abgesagt haben.
Infamster Weise hat man ihren "Austritt" aus der Naci-Partei mit 1945 angegeben. Wie sollten denn die vorher austreten? Ging ja wohl nicht, besonders wenn es Leute waren, die damals in sowjetischer Kriegsgefangenschaft waren oder in der Antifa-Schule.
Aufgezählt wird in der Liste sogar der Schriftsteller Bodo Uwe. Dieser Mann war als Junger Bursche in die NSDAP eingetreten, weil er die Vorsilbe "National-sozialistisch" für bare Münze gehalten hat. Als er den Schwindel erkannte, trat er aus der Partei aus, wurde deswegen von den Nazis drangsaliert, musste fliehen und kämpfte in Spanien für die REpkublik. in der DDR hat er darüber hervorragende Bücher geschrieben, die uns, damals jungen Menschen in der zur antifaschistischen Erziehung eindrucksvoll geholfen haben.

günterbro
07.01.2011, 07:52
@ Tschuikow:
leider klappt es nicht mit dem "Zitieren", ich muss also nach dem Gedächtnis mit dir diskutieren:

Du hast Recht und Unrecht gleichzeitig.
Du schreibst:
"Einerseits durchläuft die Menschheit nach dieser Theorie gesetzmäßig die Gesellschaftsformationen abhängig vom Enwicklungsstand der Produktivkräfte, andererseits wird permanent die Revolution angestrebt.
Das sozialistische Weltsystem entstand aus der Friedens- und Antikolonialbewegung, und nicht aus neuartigen Produktivkräften."

<<<<< Wo ist es denn ein Widerspruch, dass die Gesellschaftsformen gesetzmäßig verlaufen und andererseits die ausgebeuteten Menschen den gesetzmäßigen Prozess zu beschleunigen suchen?

Und:
Du hast schon Recht, dass die Friedensbewegung und die Antikolonisation ein Motiv zur Errichtung des Sozialismus waren, aber im Vordergrund der sozialistischen Revolution steht immer die Eigentumsfrage: die Fabriken den Arbeitern, das Land den Bauern, den Erlös dem Volk. Rein juristisch war das erreicht. Sehr klar z. B. in der DDR, misslungen vor allem in Jugoslavien.

AAAber: Marx hat mit Recht erkannt: Siegen kann eine Revolution nur, wenn sie sofort eine höhere Stufe der Produktivität, also auch des Lebensstandards aufweisen kann. Und da war es eben der große Fehler Lenins, nicht zu erkennen, dass Russland diese Bedingung wegen objektiver Rückständigkeit nicht erfüllen kann.

Nicht noch so richtige Theorien oder Ideologien entscheiden über die politischen Prozesse, sondern die materielle Basis. Und die war im Vergleich zu den Golfstromländern und Ostamerika in ganz Osteuropa denkbar schwach. Die Führungen der unbemittelten Staaten mussten zur Diktatur greifen, und weil auch das nicht ausreichte zum wachsenden Machtmissbrauch. Die DDR ist ein trauriges Beispiel dafür.

Aus dieser Misere hat uns das Volk, unser Volk, durch die Wende von 1989 heraus gerettet, ehe unsere Parteiführung die Ideale des Sozialismus noch mehr schänden und in Verrruf bringen konnte. Das hat die Führung der Linkspartei auch 20 Jahre nach der befreienden Wende immer noch nicht begriffen. Eine einzige Tragödie für die Sache des Sozialismus in Deutschland.

günterbro
07.01.2011, 09:54
Aber Wehrmachts-Generalfeldmarschall Paulus als Mitbegründer der nationalen Volksarmee
und Wehrmachtsgeneral Vincenz Müller als ältester DDR-General
waren auch keine schlechte Besetzung,-
da kannste den Architekt der Fa. Todt ebenso stecken lassen wie den mittelmäßigen Filbinger und andere Reichsbürohengste.....

Paulus hat erstens Hitler, wenn auch viel zu spät, aber immerhin2 Jahre vor dem Ende den Befehl verweigert und sich öffentlich in den Kampf gegen den Hitlerwahnsinn eingesetzt. Damit hatte er sich das Recht erworben, im Nachkriegsdeutschland getreu seiner geistigen Wende sein Geld als Militärexperte zu verdienen.
Übrigens - Befehlsgewalt wurde ihm nicht gegeben.

Pescatore
07.01.2011, 11:23
Paulus hat erstens Hitler, wenn auch viel zu spät, aber immerhin2 Jahre vor dem Ende den Befehl verweigert und sich öffentlich in den Kampf gegen den Hitlerwahnsinn eingesetzt. Damit hatte er sich das Recht erworben, im Nachkriegsdeutschland getreu seiner geistigen Wende sein Geld als Militärexperte zu verdienen.
Übrigens - Befehlsgewalt wurde ihm nicht gegeben.

Im Gegensatz zu Reinhard Gehlen der freiheitlich-demokratisch weiterspitzeln durfte und sogar sein eigenes freiheitlich-demokratisches Bundesamt bekam. Hatte er je reichlich Erfahrung bei der Bekämpfung des Ostens gesammelt.

Pescatore
07.01.2011, 11:38
1.)
Wenn Dir unser aller Wohlergehen am Allerwertesten vorbei geht ; warum gehst du nicht hin und meldest Dich ganz ab?

Aus dem angegebenen Grund. Weil man leider in der Herde der stumpfsinnigen Rinder gefangen ist und daher vernünftigerweise versuchen muss, die geistigen Funktionen dieser Rinder um einen herum am Leben zu erhalten bevor man von ihrem Stumpfsinn niedergetrampelt wird.



2.)
Wie arrogant und dumm muss man sein und einem anderen User unterstellen, daß er kein guter Mensch ist? Kennst Du ihn?


Oh mein Gott... Äh ja, ich kenne ihn.


3.)
Die ganzen "ehrlichen Kommunisten" waren eine Horde dummer Hammel die immer brav das Lied blökkten , daß die Partei ihnen vorgab.


Das waren sie nicht in der Zeit von der ich rede. Dass der ewige denkfaule deutsche Untertan auch ein braver und denkfauler DDR-Untertan wurde ist allerdings bekannt.


4.)
Was für ein Möchtegerngross bildestst du dir ein zu sein, daß du glaubst uns mit Hilfe des archaischen Kommunismus und seine Blubberphrasen vor dem pöhsen Kapitalismus retten zu wollen?


So einen Quatsch kannst du dir sparen. Unterwürfigkeit, Bescheidenheit und alle anderen Tugenden des deutschen Untertans sind leider nicht mein Ding.



5.)
Es war höchsten ein Pyrhussieg , den wir erzielt haben , als wir die bankrotte DDR wieder eingegliedert haben! Wir haben mehr gegen als wir eigentlich konnten!
Was bekommen wir dafür, daß wir solche politischen Blindgänger und ewig gestrige Jammerlappen wie Dich ernähren und mit durchschleppen (müssen)?

Es hat euch niemand gezwungen zu "siegen". Ausserdem bin ich Wessi. Auch wenn es deinen Horizont übersteigt.


6.)
Die zwingende humane Logik gebat uns die ehemalige SBZ uns spätere; bankrotte DDR , die laut GG Teil des deutschen Hoheitsgebietes ist und immer war, zu retten.


Humane Logik, ich kotze gleich. Das sagen Leute die mit einem Arschrunzeln Nuklearwaffen gegen den Osten eingesetzt hätten.



7.)
Was galubst Du welchen Preis wir heute noch dafür bezahlen?
Die ienstmal fondsfinanzierte Rente wurde auf steuerfinanziert umgestellt, damit der Grossteil für die Finanzierung der DDR-Altlasten jeglicher Art auf nimmer Wiedersehen verschwinden konnte!


Tja, dass "der Bürger" siegen würde wenn der Osten besiegt ist das haben leider nur die besonders braven Untertanen geglaubt. "Sozialisiert" werden ja bekanntermassen nur die Verluste. Und was man durch die Übernahme des Ostens gewonnen hat lässt sich in den Bilanzen der Konzerne nachlesen. Haben dir deine Freunde nichts abgegeben? Ooooooooooch...


8.)
Du und deine verlogenen Genossen ; Freunde und Parteifunktionäre haben sich alle auf ´s gemütliche Altenteil ( im "Goldenne Westen" ) zurückgezogen und kassieren jetzt fleissig Rente für ihre Verbrechen und Taten gegen jede menschliche Logik , die sie begangen bzw. stillschweigend im Interesse ihrer persönlichen Machterhaltung geduldet haben. Wer finanziert das?
Du ?
.............
Du merkst es noch nicht mal , daß du und deinesgleichen; bzw. die Kommunistenschwein uns parasitieren! Ihr wollt nur immer Leistungen von Anderen ; aber selbst wollt ihr Nichts geben; ausser Phrasen; Orden und Symbolen!

Ja, ich finanziere das.

Und die Leistungen von anderen, nun gut, du lebst doch in einem freien Land in dem Wohlstand darauf beruht dass der eine sich einen Teil der Leistung des anderen aneignet (das ist übrigens eine Erkenntnis von David Ricardo, eines geachteten Frühökonomen, Marx baut darauf nur auf). Warst du zu blöde dazu?

Brotzeit
07.01.2011, 11:50
Aus dem angegebenen Grund. Weil man leider in der Herde der stumpfsinnigen Rinder gefangen ist und daher vernünftigerweise versuchen muss, die geistigen Funktionen dieser Rinder um einen herum am Leben zu erhalten bevor man von ihrem Stumpfsinn niedergetrampelt wird.




Oh mein Gott... Äh ja, ich kenne ihn.



Das waren sie nicht in der Zeit von der ich rede. Dass der ewige denkfaule deutsche Untertan auch ein braver und denkfauler DDR-Untertan wurde ist allerdings bekannt.



So einen Quatsch kannst du dir sparen. Unterwürfigkeit, Bescheidenheit und alle anderen Tugenden des deutschen Untertans sind leider nicht mein Ding.



Es hat euch niemand gezwungen zu "siegen". Ausserdem bin ich Wessi. Auch wenn es deinen Horizont übersteigt.



Humane Logik, ich kotze gleich. Das sagen Leute die mit einem Arschrunzeln Nuklearwaffen gegen den Osten eingesetzt hätten.




Tja, dass "der Bürger" siegen würde wenn der Osten besiegt ist das haben leider nur die besonders braven Untertanen geglaubt. "Sozialisiert" werden ja bekanntermassen nur die Verluste. Und was man durch die Übernahme des Ostens gewonnen hat lässt sich in den Bilanzen der Konzerne nachlesen. Haben dir deine Freunde nichts abgegeben? Ooooooooooch...



Ja, ich finanziere das.

Und die Leistungen von anderen, nun gut, du lebst doch in einem freien Land in dem Wohlstand darauf beruht dass der eine sich einen Teil der Leistung des anderen aneignet (das ist übrigens eine Erkenntnis von David Ricardo, eines geachteten Frühökonomen, Marx baut darauf nur auf). Warst du zu blöde dazu?


Willst Du Dich weiter lächerlich machen ?

Ich wünsche Dir "Viel Spaß!" dabei..............

tommy3333
07.01.2011, 12:18
Die Liste ist seit langem bekannt - 20 Personen, Leute, die schon vor dem 8. Mai , zum Teil sogar mehr als ein Jahr sich öffentliche von Hitler abgesagt haben.
Infamster Weise hat man ihren "Austritt" aus der Naci-Partei mit 1945 angegeben. Wie sollten denn die vorher austreten? Ging ja wohl nicht, besonders wenn es Leute waren, die damals in sowjetischer Kriegsgefangenschaft waren oder in der Antifa-Schule.
Aufgezählt wird in der Liste sogar der Schriftsteller Bodo Uwe. Dieser Mann war als Junger Bursche in die NSDAP eingetreten, weil er die Vorsilbe "National-sozialistisch" für bare Münze gehalten hat. Als er den Schwindel erkannte, trat er aus der Partei aus, wurde deswegen von den Nazis drangsaliert, musste fliehen und kämpfte in Spanien für die REpkublik. in der DDR hat er darüber hervorragende Bücher geschrieben, die uns, damals jungen Menschen in der zur antifaschistischen Erziehung eindrucksvoll geholfen haben.

In der Liste steht zwar nichts über "Austritt" (die Liste ist nur eine Gegenüberstellung), aber das musst Du mit Dir selbst ausmachen. Ich bin nicht Dein Deutsch-Lehrer.

Abgesehen davon träfe dies (keine Möglichkeit des vorzeitigen Austritts) dann auch auf die Nazis zu, die und der BRD Karriere machten. Das die Kommunisten, zu denen Du wohl auch zu gehören scheinst, aber die Nazis, die in der BRD Karriere machten, anderes bewerten als Nazis, die in der DDR Karriere machten, spricht nur für deren verlogene Doppelmoral und eire erbärmliche Argumentation. Am Ende wollen sie [die Nazis] ohnehin von allem "nichts gewusst" oder nur "auf Befehl gehandelt" haben, nur um ihre eigene Haut zu retten. Darin sind sie alle gleich und unterscheiden sich auch nicht bspw. von den Mauerschützen, die sich hinter dem Befehlsnotstand versteckten, oder von Erich-"Ich-liebe-Euch-alle"-Mielke.

tommy3333
07.01.2011, 12:20
Immerhin wurde dort kein KZ-Baumeister Präsident und es wurde auch kein antisemitisches Schwein Kanzlerberater.

Aber ZK-Mitglied. Das ZK war bereits schon das handverlesene und höchste Organ in der Parteistruktur der SED und stand pol. über den Ministerien.

Pescatore
07.01.2011, 16:18
Willst Du Dich weiter lächerlich machen ?

Ich wünsche Dir "Viel Spaß!" dabei..............

Sehr gute Antwort! Da kann man was mit anfangen...

latrop
07.01.2011, 16:23
Paulus hat erstens Hitler, wenn auch viel zu spät, aber immerhin2 Jahre vor dem Ende den Befehl verweigert und sich öffentlich in den Kampf gegen den Hitlerwahnsinn eingesetzt. Damit hatte er sich das Recht erworben, im Nachkriegsdeutschland getreu seiner geistigen Wende sein Geld als Militärexperte zu verdienen.
Übrigens - Befehlsgewalt wurde ihm nicht gegeben.

So kann man das auch rum drehen, wenn sein tun - hier von den Kommunisten - legitimiert werden soll.

latrop
07.01.2011, 16:24
Im Gegensatz zu Reinhard Gehlen der freiheitlich-demokratisch weiterspitzeln durfte und sogar sein eigenes freiheitlich-demokratisches Bundesamt bekam. Hatte er je reichlich Erfahrung bei der Bekämpfung des Ostens gesammelt.

Euer Wolff war doch ein grösseres Dreckschwein.

Brotzeit
07.01.2011, 17:43
Sehr gute Antwort! Da kann man was mit anfangen...

Dann fang ´endlich an dich in politischer Hinsicht noch lächerlicher zu machen , als Du schon bist! Ich kann es kaum erwarten wiederholt herzhaft zu lachen.

Brotzeit
07.01.2011, 17:47
Euer Wolff war doch ein grösseres Dreckschwein.

Als Kopf einer undemokratischen und in völkerrechtlicher Hinsicht rechtswidrigen kriminellen Organsiation ist er leider davon gekommen ...

Wäre ein Wessi im Westen an seiner Position gewesen; die roten Lumpen hätte ihn ohne zu zögern in einem Schauprozeß zum Tode verurteilt!

konfutse
07.01.2011, 19:17
Euer Wolff war doch ein grösseres Dreckschwein.
Weil raffinierter und erfolgreicher zu Werke gehend? Du weillst doch nicht die Besseren verteufeln. Auf dem Erfolg des Besseren beruht doch der Kapitlalismus.

latrop
07.01.2011, 19:24
Weil raffinierter und erfolgreicher zu Werke gehend? Du weillst doch nicht die Besseren verteufeln. Auf dem Erfolg des Besseren beruht doch der Kapitlalismus.

Endlich mal, dass du was zu gibst.

Er war ein Dreckschwein, äh ein besseres Drecksachwein.

konfutse
07.01.2011, 19:36
Endlich mal, dass du was zu gibst.

Er war ein Dreckschwein, äh ein besseres Drecksachwein.
Ich lege Wert darauf, dass er besser und erfolgreicher war. Ansonsten bin ich gegen jegliche Staatsspionage und alles was demokratischer Kontrolle entzogen ist.

günterbro
07.01.2011, 19:53
Ich lege Wert darauf, dass er besser und erfolgreicher war. Ansonsten bin ich gegen jegliche Staatsspionage und alles was demokratischer Kontrolle entzogen ist.

Genau! Vor allem die Verteilung der Einnahmen aus der Arbeit der Arbeiter. Die das nach ihrem Gutdünken im Kapitalismus einfach so machen können und damit die eigentlichen Regenten des ganzen Landes sind - die unterstehen fast keiner Kontrolle, haben nie sich zur Wahl gestellt und nie ein Mandat nötig. Aber nennen tut sich das Demokratie.X(

Nach dem Grundsatz: Je tausend malochen für zwei, damit einer Millionär wird.

günterbro
07.01.2011, 20:11
In der Liste steht zwar nichts über "Austritt" (die Liste ist nur eine Gegenüberstellung), aber das musst Du mit Dir selbst ausmachen. Ich bin nicht Dein Deutsch-Lehrer.

Abgesehen davon träfe dies (keine Möglichkeit des vorzeitigen Austritts) dann auch auf die Nazis zu, die und der BRD Karriere machten. Das die Kommunisten, zu denen Du wohl auch zu gehören scheinst, aber die Nazis, die in der BRD Karriere machten, anderes bewerten als Nazis, die in der DDR Karriere machten, spricht nur für deren verlogene Doppelmoral und eire erbärmliche Argumentation. Am Ende wollen sie [die Nazis] ohnehin von allem "nichts gewusst" oder nur "auf Befehl gehandelt" haben, nur um ihre eigene Haut zu retten. Darin sind sie alle gleich und unterscheiden sich auch nicht bspw. von den Mauerschützen, die sich hinter dem Befehlsnotstand versteckten, oder von Erich-"Ich-liebe-Euch-alle"-Mielke.

Köstlich! Du kannst dich ja sogar noch steigern im Sinn-Verdrehen!
Die Liste, die ich meinte (Wikipedia), Herr Deutsch-Lehrer, habe ich dafür kritisiert, dass sie das Jahr 1945 als Austrittsdatum angibt, obwohl es sich um Menschen handelt, die sich lange zuvor öffentlich von Hitler losgesagt haben und sogar gegen die Wahnsinns-Politik aufgetreten sind, capito????:keks:

Nur noch nebenbei: Es war gar nicht so leicht, sich in der Gefangenschaft gegen Hitler auszusprechen. Es kam da nicht selten zu Feme-Urteilen...X(

All dein sonstiges Deutsch-Gelaber - lege es bloß nicht einem Lehrer vor!

kotzfisch
07.01.2011, 20:29
Da muß der Meister des Rechtschreibfehlers reden.

Ich vermute mal, man könnte viel vernünftiger miteinander sprechen, wenn es von Angesicht zu Angesicht ginge.

N ja.

günterbro
07.01.2011, 20:48
Willst Du Dich weiter lächerlich machen ?

Ich wünsche Dir "Viel Spaß!" dabei..............

Kann dir leider nicht antworten, weil du Arroganz-Weltmeister nicht mal richtig quoten kannst.:hihi:

Marx
07.01.2011, 20:52
Als Kopf einer undemokratischen und in völkerrechtlicher Hinsicht rechtswidrigen kriminellen Organsiation ist er leider davon gekommen ...


Wo kommt dieser Blödsinn her,

das kann nur einen Fascho-Kopf entspringen.

latrop
07.01.2011, 20:59
Wo kommt dieser Blödsinn her,

das kann nur einen Fascho-Kopf entspringen.

Sagt ein Rotarschmist.

günterbro
07.01.2011, 21:06
Da muß der Meister des Rechtschreibfehlers reden.

Ich vermute mal, man könnte viel vernünftiger miteinander sprechen, wenn es von Angesicht zu Angesicht ginge.

N ja.

Ich habe es schon einmal gesagt: wir schreiben hier keine druckreifen Pamp,hlete. Was Tommy da wieder zusammengewuschelt hat, war leider mehr als Tippfehler. Und du selbst hast ja von solchen auch nicht gerade wenig geboten.

...von Angesicht zu Angesicht? Glaub mir, das wäre überhaupt nicht besser. Was glaubst du wohl, was ich an solchen Übungen schon alles hinter mir habe. Hier haben wir einen unbezahlbaren Vorteil: Jeder kann aussprechen, was er sagen will. Kein SPD-Bonze Vogel, kein Ex-General Schönbom oder gar Gaukler Wessiwelle, die einem Andersdenkenden ins Wort fallen, wenn der (oder sogar eine "Die") man gerade erst einen Satz gesagt haben...

kotzfisch
07.01.2011, 21:42
Unsinn: Wir sind keine Berufspolitiker.Ein Hauch menschlicher Empathie würde sich einstellen.Ausserdem sagt man zu einem, mit dem man vielleicht gerade ein Bier trinkt, viel weniger leicht Depp.

Der Blick auf die Aussenwirkung (Political Posing) wäre ja gar nicht da.

Da bin ich überzeugt.

kotzfisch
07.01.2011, 21:45
Ausserdem nehme ich Dir Deine Authentizität als gelernter DDR Bürger und Regimekritiker irgendwie ab.Frage nicht warum.

Inwieweit Du da in Deiner Biografie gebüßt hast dafür, kann man nicht sagen.

Ja, wir schreiben nicht druckreif - die Fehlerhäufung muß man sich a la long ansehen: Schwamm drübba!

kotzfisch
07.01.2011, 21:46
Essenz: Ich bin gelangweilt von den ad personam Spielchen.

Zur Sache, Baby!

tommy3333
07.01.2011, 21:51
Köstlich! Du kannst dich ja sogar noch steigern im Sinn-Verdrehen!
Die Liste, die ich meinte (Wikipedia), Herr Deutsch-Lehrer, habe ich dafür kritisiert, dass sie das Jahr 1945 als Austrittsdatum angibt, obwohl es sich um Menschen handelt, die sich lange zuvor öffentlich von Hitler losgesagt haben und sogar gegen die Wahnsinns-Politik aufgetreten sind, capito????:keks:

Nur noch nebenbei: Es war gar nicht so leicht, sich in der Gefangenschaft gegen Hitler auszusprechen. Es kam da nicht selten zu Feme-Urteilen...X(

All dein sonstiges Deutsch-Gelaber - lege es bloß nicht einem Lehrer vor!

Auch durch plumpe Wiederholung werden Deine dummdreisten Behauptungen nicht richtiger. Wenn Du den Artikel ganz gelesen hättest, wäre Dir sogar aufgefallen, dass Harri Bading (Mitglied des Deutschen Bundestages für die SPD ab 1945) 1939 aus der NSDAP austrat, nachdem er 1937 eingetreten war. Er war vermutlich auch nicht aus Überzeugung in der NSDAP, sondern aus Angst, da er vorher ab 1928 auch schon SPD Mitglied war. Von wegen, ein Austritt aus der NSDAP wäre "nicht möglich" gewesen. Es behauptet ja niemand, dass es einfach sei. Und losgesagt haben sich angeblich alle, die später eine zweite Karriere in beiden Teilen D's und Österreich machten. Wer zudem noch in der Totenkopf-SS und KZ-Aufseher war (wie Ernst Großmann), der hatte sich auch mit Überzeugung an den Verbrechen der Nazis beteiligt und hätte dafür in den Knast gehört. Naziverteidiger.

kotzfisch
07.01.2011, 22:16
Na ja, so ist es - es hat keinen Sinn, hier was schönzureden.

günterbro
07.01.2011, 23:30
Essenz: Ich bin gelangweilt von den ad personam Spielchen.

Zur Sache, Baby!

Das klingt gut.

Das größte Hemmnis der Ost-west-Verständigung ist gegenseitige Verdammnis.

günterbro
07.01.2011, 23:39
Auch durch plumpe Wiederholung werden Deine dummdreisten Behauptungen nicht richtiger. Wenn Du den Artikel ganz gelesen hättest, wäre Dir sogar aufgefallen, dass Harri Bading (Mitglied des Deutschen Bundestages für die SPD ab 1945) 1939 aus der NSDAP austrat, nachdem er 1937 eingetreten war. Er war vermutlich auch nicht aus Überzeugung in der NSDAP, sondern aus Angst, da er vorher von 1928 bis 1937 auch schon SPD Mitglied war. Von wegen, ein Austritt aus der NSDAP wäre "nicht möglich" gewesen. Es behauptet ja niemand, dass es einfach sei. Und losgesagt haben sich angeblich alle, die später eine zweite Karriere in beiden Teilen D's und Österreich machten. Wer zudem noch in der Totenkopf-SS und KZ-Aufseher war (wie Ernst Großmann), der hatte sich auch mit Überzeugung an den Verbrechen der Nazis beteiligt und hätte dafür in den Knast gehört. Naziverteidiger.

Was war denn bloß schon wieder dummdreist an meinen Behauptungen?
Geht es dir hier ums Zanken oder um neue Erkenntnisse?
Ich habe nichts gegen einen harri Bading gesagt.
Mein Hinweis auf die Feme-Urteile bezog sich auf die Gefangenenlager, in denen nicht wenige fanatische Offiziere noch immer auf den Endsieg hofften (Wunderwaffe u.ä.). Die waren echt gefährlich.

Erik der Rote
07.01.2011, 23:49
Jeder Staat ist berechtigt seine Grenze so zu sichern das ein von ihm nicht gewolltes überschreiten erfolgt. So war auch die Grenze der DDR zur BRD und Berlin (West). Warum die Grenze so gesichert war, dazu wurde in diesen Forum schon mehrmals geschrieben, ich selber auch.
Politische Häftlinge gibt es in jeden Land, in der BRD waren es in den 50/60 Jahren Tausende und das nicht nur Nazis sondern auch Kommunisten, Sozialisten und Friedenskämpfer. Erzähle mir nicht, die BRD ist sooooooooo liberal, sie hat eine eindeutige Klassenjustiz, genauso wie sie die DDR auch hatte.
Ich bin gespannt ob als Rückmeldung mehr als "drei" Worte zusammenkommen.

an dich nur eine Frage hast du überhaupt einen Tag in der DDR gelebt ! Oder ist das alles von dir nur Phantasterei und Projektion !!!

die DDR war nur ein Zwangsgebilde der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg was von der übelsten Sorte von Kommunisten /Stalinisten geführt wurde

die vernünftige Kommunisten hatte man schon bei der Großen stalinistischen Säuberung erledigt

Erik der Rote
07.01.2011, 23:50
Jeder Staat ist berechtigt seine Grenze so zu sichern das ein von ihm nicht gewolltes überschreiten erfolgt. So war auch die Grenze der DDR zur BRD und Berlin (West). Warum die Grenze so gesichert war, dazu wurde in diesen Forum schon mehrmals geschrieben, ich selber auch.
Politische Häftlinge gibt es in jeden Land, in der BRD waren es in den 50/60 Jahren Tausende und das nicht nur Nazis sondern auch Kommunisten, Sozialisten und Friedenskämpfer. Erzähle mir nicht, die BRD ist sooooooooo liberal, sie hat eine eindeutige Klassenjustiz, genauso wie sie die DDR auch hatte.
Ich bin gespannt ob als Rückmeldung mehr als "drei" Worte zusammenkommen.

an dich nur eine Frage hast du überhaupt einen Tag in der DDR gelebt ! Oder ist das alles von dir nur Phantasterei und Projektion !!!

die DDR war nur ein Zwangsgebilde der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg was von der übelsten Sorte von Kommunisten /Stalinisten geführt wurde

die vernünftige Kommunisten hatte man schon bei der Großen stalinistischen Säuberung 1936-38 erledigt

houndstooth
08.01.2011, 07:31
http://www.arcor.de/iimages/70/_XVSLY62saILAqVyDimGq8meCkdOK.jpg






http://img.groundspeak.com/waymarking/large/0d6ef6cf-2b30-4f4d-8b0f-91d6b05a2721.JPG



"Miss Mao Trying to Poise Herself at the Top of Lenin's Head "


Artist : Gao Brothers - China

Location : Richmond, BC, Canada (http://farm5.static.flickr.com/4015/4409871667_0eee183970_o.jpg) ; da wo der Heinz lebt

Media : Polished stainless steel


This potentially controversial, super-sized stainless steel sculpture is part of a Miss Mao series produced by the Gao Brothers.

This sculpture features two iconic figures in shiny polished stainless steel, a diminutive Miss Mao delicately balancing on the head of Vladimir Lenin, the Russian revolutionary whose monumental ideas profoundly influenced Chinese political history.

This sculpture can be "read" as a political narrative, as well as a reflection on the current nostalgic attitude toward Mao. The position and scale of the two figures simultaneously questions and ridicules their relative positions in an undeniable communist commentary.

The Gao Brothers have consciously chosen to play the role of social critic and therefore walk a careful line in terms of politics. The Beijing authorities, after seeing works on display in the Gao Brother studio exhibition in 2008 demanded that they cover up the Miss Mao sculptures. Both brothers were born in Jinan, Shandong province, Gao Zhen in 1956, and Gao Qiang in 1962 to a family tragically affected by the Cultural Revolution.

Their father was executed in 1968 due to his "intellectual & bourgeois" tendencies. The Gao brothers now live and work in Beijing, where they have been collaborating since the mid-1980's, when they joined the 'New Wave' movement of modern art in China by producing influential photographic and performance-based work.

günterbro
08.01.2011, 08:21
an dich nur eine Frage hast du überhaupt einen Tag in der DDR gelebt ! Oder ist das alles von dir nur Phantasterei und Projektion !!!

die DDR war nur ein Zwangsgebilde der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg was von der übelsten Sorte von Kommunisten /Stalinisten geführt wurde

die vernünftige Kommunisten hatte man schon bei der Großen stalinistischen Säuberung 1936-38 erledigt

Wie freu ich mich, lieber Erik der Schwarze, dich wiederzusehen!:)!

Ist dir denn inzwischen was eingefallen, was die DDR-Führer ab 1961 hättenmachen können anstelle der Grenzschließung, ohne dass Schlimmeres passiert wäre? Was wäre wirklich GANGBAR gewesen?

Darauf hat immer noch kein User eine akzeptierbare Antwort gegeben.

Außer dem einen Österreicher, der kurz und bündig gesagt hat:
"Die BRD hätte die DDR anerkennen müssen".

Na, was haben deine Hirnwindungen hervor gebracht?

günterbro
08.01.2011, 08:57
Da muß der Meister des Rechtschreibfehlers reden.

Ich vermute mal, man könnte viel vernünftiger miteinander sprechen, wenn es von Angesicht zu Angesicht ginge.

N ja.

Ich hab mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Vielleicht hast du Recht.
Aber gibt es denn eine Möglichkeit für dein "Angesicht zu Angesicht"? Wie gesagt, ich hatte damit keine guten Wahrnehmungen.
Andererseits wäre es schon rein optisch interessant zu sehen, ob man sich den Anderen richtig vorgestellt hat. So etwa: :cool2::eek: oder so: :cool:germane

kotzfisch
08.01.2011, 12:04
Hahaha- Topf, die Watte quillt!Hast Du Skype?

Wäre sicher lustig.Nummern aber bitte nur über PN!

Grüße,

KF

Brotzeit
08.01.2011, 14:19
Wo kommt dieser Blödsinn her,

das kann nur einen Fascho-Kopf entspringen.



Welcher kommunistischer Spinner kommt auf die fixe Idee dir zu diktieren , daß ich ein Faschist bin ?
Stalin ?
Lenin ?
Dein Namenspatron hat dir das aus dem Jenseits per "Eingabe" diktiert ?
Erkläre uns Usern hier mal was Dich dazu bewegt hat, mich hier als Faschisten / Fascho zu diffamieren ?
Du kannst Dich hier nur in der Öffentlichkeit des Internet verstecken ; einer öffentlichen Diskussion würdest Du Dich nicht stellen!
Warum ?
Weil ich weiß ´daß Du da nicht "Copy & Paste" machen kannst ..........

Brotzeit
08.01.2011, 14:25
Zitat von mir; "Brotzeit" :
Als Kopf einer undemokratischen und in völkerrechtlicher Hinsicht rechtswidrigen kriminellen Organsiation ist er leider davon gekommen ...


Antwort / Reaktion von"Marx":



Wo kommt dieser Blödsinn her,

das kann nur einen Fascho-Kopf entspringen.



Seit wann ist ist jemand, der wider besseren Wissens und Gewissens Mord durch sein Stillschweigen deckt und damit verhindert , daß ein Mörder nicht der Justit zugeführt und damit auch seiner gerechten Strafe zuführt wird, wie es in einm Rechtsstaat üblich ist, kein Verbrecher ?

Erkläre uns das mal Marximurxilein !

tommy3333
08.01.2011, 14:45
Was war denn bloß schon wieder dummdreist an meinen Behauptungen?
Geht es dir hier ums Zanken oder um neue Erkenntnisse?
Ich habe nichts gegen einen harri Bading gesagt.
Mein Hinweis auf die Feme-Urteile bezog sich auf die Gefangenenlager, in denen nicht wenige fanatische Offiziere noch immer auf den Endsieg hofften (Wunderwaffe u.ä.). Die waren echt gefährlich.

Sicher. Um einen wie Großmann reinzuwaschen, dichtet man ihm schnell auch noch eine Kriegsgefangenschaft in einem sowjet. "Umerziehungslager" an (neben anderen, die wirklich in Kriegsgefangenschaft waren) oder eine Angst vor "Feme-Urteile". So eine Umerziehung im "Eilverfahren" und alles ist "gut". Vor allem für die Opfer, die nicht mehr lebten oder deren Hinterbliebenen. Da muss wohl seine "Qualifikation" im KZ Sachsenhausen so "überzeugend" gewesen sein, um vorübergehend ins ZK der SED aufzusteigen. Damit man sich lauthals über die Nachkriegskarrieren von anderen Nazis in der BRD beschweren kann. Warum sollte man solche Schurken auch wirklich wie die anderen Nazis für ihre Verbrechen bestrafen, wenn es die eigenen Schurken sind? :vogel:

Brotzeit
08.01.2011, 14:56
Weil raffinierter und erfolgreicher zu Werke gehend? Du weillst doch nicht die Besseren verteufeln. Auf dem Erfolg des Besseren beruht doch der Kapitlalismus.

Soll der äusserst zweifelhafte "Erfolg" jetzt etwa die von ihm geduldeten und verschwiegenen Morde rechtfertigen ? ........ :rolleyes:

Brotzeit
08.01.2011, 15:01
Genau! Vor allem die Verteilung der Einnahmen aus der Arbeit der Arbeiter. Die das nach ihrem Gutdünken im Kapitalismus einfach so machen können und damit die eigentlichen Regenten des ganzen Landes sind - die unterstehen fast keiner Kontrolle, haben nie sich zur Wahl gestellt und nie ein Mandat nötig. Aber nennen tut sich das Demokratie.X(

Nach dem Grundsatz: Je tausend malochen für zwei, damit einer Millionär wird.

Seit wann ist ein Staat bzw. die DDR dann ein demokratischer Staat gewesen , wenn man noch nicht mal öffentlich ohne Angst haben zu müssen, seine (greise und grenz-debile) Führung kritisieren darf ? .....

Was schätzt du wie lange es gedauert hätte bis du nach einer öffentlichen Kritik an "Adolf" Honecker und "Heinrich" Mielke auf dem Alex eine neue Bleibe auf Kosten der sozialistischen Allgemeinheit bekommen hättest?

Brotzeit
08.01.2011, 15:06
Je tausend malochen für zwei, damit einer Millionär wird.

Tja ; gut erkannt!
Das genau das war auch das Prinzip der verlogenen kommunistischen DDR - Bonzen und Parteifunktionäre , die sich am Vermögen des Staates ; d. h. seiner Bürger bereicherten

konfutse
08.01.2011, 15:10
Soll der äusserst zweifelhafte "Erfolg" jetzt etwa die von ihm geduldeten und verschwiegenen Morde rechtfertigen ? ........ :rolleyes:
Was ich zu Spionage stehe, habe ich kurz darunter geschrieben:

Ich lege Wert darauf, dass er besser und erfolgreicher war. Ansonsten bin ich gegen jegliche Staatsspionage und alles was demokratischer Kontrolle entzogen ist.

Brotzeit
08.01.2011, 15:11
Köstlich! Du kannst dich ja sogar noch steigern im Sinn-Verdrehen!
Die Liste, die ich meinte (Wikipedia), Herr Deutsch-Lehrer, habe ich dafür kritisiert, dass sie das Jahr 1945 als Austrittsdatum angibt, obwohl es sich um Menschen handelt, die sich lange zuvor öffentlich von Hitler losgesagt haben und sogar gegen die Wahnsinns-Politik aufgetreten sind, capito????:keks:

Nur noch nebenbei: Es war gar nicht so leicht, sich in der Gefangenschaft gegen Hitler auszusprechen. Es kam da nicht selten zu Feme-Urteilen...X(

All dein sonstiges Deutsch-Gelaber - lege es bloß nicht einem Lehrer vor!

Aber Du, asdf merkst schon , daß du Dich selbst mit Hilfe von Aussagen wieder besseren Wissens und Gewissens selbst über die Realität und die Wahrheit hinwegtäuscht?
Ich wollte es nur mal angemerkt bzw. darauf hingewiesen und festgestellt haben! ......................

Aber das ist nichts Schlimmes!
Das machen alle pro - kommunistischen Agitatoren und Schwadronierer.
Das ist gaaaaaaaaaanz normal und wir wissen das es normal ist für Euch!

Brotzeit
08.01.2011, 15:20
Jeder Staat ist berechtigt seine Grenze so zu sichern das ein von ihm nicht gewolltes überschreiten erfolgt. So war auch die Grenze der DDR zur BRD und Berlin (West). ............
´

Deshalb schoß man Peter Fechter auch eine ganze Salve in den Körper und ließ ihn verbluten ............

Kein demokratischer Staat hat soviel wirtschaftliche und militärische Kraft und Geld in seine Grenze investiert wie die DDR! Die Grenze der DDR und deren archaische Befestigung diente nur dazu , daß die sozialistischen Staatssklaven aus dem Gefängnis DDR nicht in die Freiheit entrinnen konnten!

Brotzeit
08.01.2011, 15:25
Der Kapitalismus bedurfte zu seiner Entstehung und Entfaltung den Nationalstaat.

"Quatsch!"

Gewirtschaftet wurde schon mit Hilfe von Tauschwirtschaft in der Steinzeit.
Wobei man allerdings sagen muss , daß die DDR dank der Dummheit der retardierten Kommunisten nie aus der Steinzeit gekommen ist ..........

Brotzeit
08.01.2011, 15:28
Von welchen Menschenrecht sprichst Du, das Recht auf Arbeit, das Recht die gleiche Chance bei Bildung, bei der gesundheitlichen Betreuung, auf Wohnraum, das Recht der Frau selber entscheiden zu dürfen ob sie das Kind haben will oder nicht, Arbeiten gehen will oder Hausmutchen sein, und und. ...............

Ausgerechnet ein Kommunist spricht hier öffentlich von Menschenrechten .............
Das ist nicht nur pervers ; er ist realitätsfremd und belegt die Janusköpfigkeit der roten Lumpen!

Brotzeit
08.01.2011, 15:34
Politische Häftlinge gibt es in jeden Land, in der BRD waren es in den 50/60 Jahren Tausende und das nicht nur Nazis sondern auch Kommunisten, Sozialisten und Friedenskämpfer. Erzähle mir nicht, die BRD ist sooooooooo liberal, sie hat eine eindeutige Klassenjustiz, genauso wie sie die DDR auch hatte.
Ich bin gespannt ob als Rückmeldung mehr als "drei" Worte zusammenkommen.

In der DDR; eine Knast für beinahe 17 Millionen Menschen, war jeder Bürger, der sich kritisch gegen die Partei äusserste, ein potentieller politischer Gefangener......
Also waren faktisch alle Bürger , die nicht in der Partei waren und sich nicht öffentlich partei - konform äusserten; also still waren oder gegen die Partei argumentierten letztlich als politische Gefangene anzusehen bzw. zu werten!
Wie viele Bürger waren nicht für das unterdrückerische und inhumane System der DDR , wenn wir sagen wir mal 20 % der Bürger wirklich für die SED waren ? ..........

Rechne mal nach Marximurxileinchen !

Aber ich weiß´daß du dazu nicht in der Lage bist!

Brotzeit
08.01.2011, 15:37
Was ich zu Spionage stehe, habe ich kurz darunter geschrieben:

Es gibt keinerlei Recht und keinerlei Legitimation für Mord.
Das Opfer eines feigen Mörders ist immer der Verlierer!
Wie "absurd" ist es eigentlich in Zusammenhang mit Mord ; Mördern von "besser" zu sprechen ?

latrop
08.01.2011, 15:57
Was ich zu Spionage stehe, habe ich kurz darunter geschrieben:

Toller Satz.

So richtig Kindergarten-like.

günterbro
08.01.2011, 16:29
Seit wann ist ein Staat bzw. die DDR dann ein demokratischer Staat gewesen , wenn man noch nicht mal öffentlich ohne Angst haben zu müssen, seine (greise und grenz-debile) Führung kritisieren darf ? .....

Was schätzt du wie lange es gedauert hätte bis du nach einer öffentlichen Kritik an "Adolf" Honecker und "Heinrich" Mielke auf dem Alex eine neue Bleibe auf Kosten der sozialistischen Allgemeinheit bekommen hättest?

Das ist doch keine Antwort auf mein Posting.
Meine Antwort auf DEIN posting:
Hast Recht.

günterbro
08.01.2011, 16:47
Tja ; gut erkannt!
Das genau das war auch das Prinzip der verlogenen kommunistischen DDR - Bonzen und Parteifunktionäre , die sich am Vermögen des Staates ; d. h. seiner Bürger bereicherten

Na ja, diesen Quatsch kannst du man vergessen.
Von den paar Wandtlitz-Bewohnern mal abgesehen, ging es den sonstigen Verantwortlichen aller Art zwar nicht schlecht, aber lange nicht so gut wie vielen Hochschul-Akademigern, Handwerkern, Seefahrern und Spitzensportlern. Gleichmacherei wäre ja nun auch nicht gerade produktiv gewesen.
Alles übrigens nach Tariv, vom Erlös der Arbeit durgte sich keiner ein ganzes Viertel mir nichts dkir nichts einfach in die Tasche schieben, wie das in jedem kapitalisstischen Staat verfassungsgemäß ist - und das schon seit 6 000 Jahren.
Irgendwann muss damit schluß sein. Und das wird auch mal so sein.

günterbro
08.01.2011, 16:55
Aber Du, asdf merkst schon , daß du Dich selbst mit Hilfe von Aussagen wieder besseren Wissens und Gewissens selbst über die Realität und die Wahrheit hinwegtäuscht?
Ich wollte es nur mal angemerkt bzw. darauf hingewiesen und festgestellt haben! ......................

Aber das ist nichts Schlimmes!
Das machen alle pro - kommunistischen Agitatoren und Schwadronierer.
Das ist gaaaaaaaaaanz normal und wir wissen das es normal ist für Euch!

Tut mir leid. Ich kann an meinem Posting nichts entdecken, wo ich mich da "wider besseres Wissen" an irgendeiner Realität "hinweg getäuscht" haben soll.:rolleyes:

Auf deine Kraftworte geh ich nicht lange ein.
"Das ist nichts Schlimmes"! :]

günterbro
08.01.2011, 17:00
´

Deshalb schoß man Peter Fechter auch eine ganze Salve in den Körper und ließ ihn verbluten ............

Kein demokratischer Staat hat soviel wirtschaftliche und militärische Kraft und Geld in seine Grenze investiert wie die DDR! Die Grenze der DDR und deren archaische Befestigung diente nur dazu , daß die sozialistischen Staatssklaven aus dem Gefängnis DDR nicht in die Freiheit entrinnen konnten!

Noch nicht ein einziger User hat mir bisher eine Alternative zur Mauer nennen können, die damals für die DDR gangbar gewessen äre, ohne dass Schlimmers hätte geschehen können.

Nur ein Österreicher, der schrieb kurz und bündig:
"Die BRD hätte die DDR anerkennen müssen..."

Frank
08.01.2011, 17:14
Noch nicht ein einziger User hat mir bisher eine Alternative zur Mauer nennen können, die damals für die DDR gangbar gewessen äre, ohne dass Schlimmers hätte geschehen können.

Nur ein Österreicher, der schrieb kurz und bündig:
"Die BRD hätte die DDR anerkennen müssen..."

Demokratische Wahlen vielleicht?

Eliot
08.01.2011, 17:31
Demokratische Wahlen vielleicht?

Kopfkratz.....was für Demokratische Wahlen ? Demokratische Wahlen würden eigentlich Veränderungen bedeuten. Aber in der BRD kann ich davon nichts erkennen. Ich nehme mal an, wenn Wahlen etwas zum positiven verändern würden, hätte man diese schon verboten. Anders ist es auch nicht zu erklären, das in der Geschichte der BRD sich die CDU und die SPD gegenseitig nach BTW die Klinke in die Hand geben.

Frank
08.01.2011, 17:33
Kopfkratz.....was für Demokratische Wahlen ? Demokratische Wahlen würden eigentlich Veränderungen bedeuten. Aber in der BRD kann ich davon nichts erkennen. Ich nehme mal an, wenn Wahlen etwas zum positiven verändern würden, hätte man diese schon verboten. Anders ist es auch nicht zu erklären, das in der Geschichte der BRD sich die CDU und die SPD gegenseitig nach BTW die Klinke in die Hand geben.

Gähn.

1. Ist Dein Sruch bereits antik.
2. Ging es um eine Alternative zur Mauer, nicht um die Zustände heute.

Eliot
08.01.2011, 17:37
Gähn.

1. Ist Dein Sruch bereits antik.
2. Ging es um eine Alternative zur Mauer, nicht um die Zustände heute.


Das wäre eine Überlegung wert. Villeicht hätte die BRD der DDR beitreten sollen. Dann hätte der Westen lernen können was sozial gerecht ist und wie ich dem Volke Arbeit gebe. Und das nicht erst 1990...........

Frank
08.01.2011, 17:40
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Das wäre eine Überlegung wert. Villeicht hätte die BRD der DDR beitreten sollen. Dann hätte der Westen lernen können was sozial gerecht ist und wie ich dem Volke Arbeit gebe. Und das nicht erst 1990...........

Ewiggestrige Wendeverlierer nerven einfach nur.

Mach was aus Deinem Leben und hör auf zu jammern.