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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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tommy3333
29.01.2011, 11:45
Rückblickend habe ich erhebliche Zweifel an der Behauptung von der 7.stärksten Volkswirtschaft.

Ich auch. insbesondere in Anbetracht des Pragandatricks, den Kurs zur D-Mark auf 1:1 zu frisieren, obwohl der übliche Außenhandelskurs bei tatsächlichen ca. 1:4,4 lag (Quelle (http://books.google.de/books?id=VppgSDcEs4QC&pg=PA80&lpg=PA80&dq=au%C3%9Fenhandel+kurs+ddr+%22ddr+mark%22+%22d-mark%22&source=bl&ots=yE-a6qsyYa&sig=QOBz7YOOTdqRgyJMMzMACS-QV1c&hl=de&ei=swFETZP0N4P4sgbh9amgDg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CCYQ6AEwAg)). Damit ließ sich das BIP gemessen in D-Mark mit einem Federstrich auf das 4,4-fache erhöhen. Es änderte aber nichts an der Selbstlüge. Man hat ja gesehen, was mit ostdt. Produkten passierte, nachdem die Währung zu einem tatsächlichen Kurs von 1:1 (Löhne, Transferleistungen und Teile des Sparvermögens) auf die D-Mark umgestellt wurden.

tommy3333
29.01.2011, 11:50
Lies doch mal den Strang "Klima und Produktivität"
Auf 23 Seiten habe ich vergeblich versucht, den westeuropäischen Usern klar zu machen, dass sie als Ansiedeler des Golfstroms nicht nur persönlich das beste Klima der Welt haben, sondern eben auch seit 2 00 Jahren die besten Naturbedingungen für industrielle Spitzenproduktion. Das hören die aber nicht gern, weil sie dann ja ihren märchenhaften Reichtum nicht mehr mit ihrer arischen Edel-Genetik begründen könnten, sprich: mit ihrer überlegenen Intelligenz, ihrem Superfleiß und vor allem mit dem menschenfreundlichen Ausbeuter-System, ds sie Marktwirtschaft nennen, obwohl auch der Sozialismus eine Marktwirtschaft war.
(...)

Die DDR war keine Marktwirtschaft, sondern eine zentralisierte Planwirtschaft. Nicht der Markt entschied oder regelte, was wo wieviel und zu welchem Preis produziert werden sollte, sondern das Planungsbüro. Wäre es eine Marktwirtwschaft gewesen, hätte man nicht 10 bis 15 Jahre auf ein Auto warten müssen. Ein solcher Zeitraum ist für heutige Verhältnisse auf dem Automarkt mehr ein ganzer Produkt-Lebens-Zyklus. Zudem haben Innovationen und Ideen nichts mit Klima und Golfstrom zu tun. Das sind Ausreden und Ausflüchte von Unfähigen und Versagern als Legitimation für ein Reload dieses Zwangsexperiments.

günterbro
29.01.2011, 11:58
Felbke? Redest du von Jelpke....Ulla Jelpke?
Die hab ich mal in der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen getroffen, ein bezeichnender, peinlicher Auftritt von ihr, der mit dem Abbruch der Führung endete!!

http://ostblog.blog.de/2010/05/27/ulla-jelpke-schlaegt-zurueck-8682672/



Eine Antwort auf Ulla Jelpke

http://4woche.blogsport.de/2010/06/02/eine-antwort-auf-ulla-jelpke/

Ja, die meine ich, sorry wegen dem Anfangsbuchstaben.
Was soll man mit so einer Frau anfangen?
Wer stützt die?

twoxego
29.01.2011, 12:11
bei dieser gelegenheit sei daran erinnert,
dass die SPD 2007 den begriff "demokratischer Sozialismus" wieder als zentralen punkt ihrer politik in das parteiprogramm aufnahm,
wie einst in Godesberg.

nicht, dass ich dies nun für eine gute idee halten würde.
es heisst aber auch, dass es noch nicht ganz am ende ist mit dem sozialismus.
die SPD wird es wenigstens noch ein paar jahre geben, ist zu befürchten.

es zeigt aber auch noch etwas anderes, nämlich dass viele hier eine überaus begrenzte vorstellung vom begriff sozialismus haben.
den gab es ja auch schon ein weilchen vor dem Marxismus.

romeo1
29.01.2011, 12:11
Felbke? Redest du von Jelpke....Ulla Jelpke?
Die hab ich mal in der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen getroffen, ein bezeichnender, peinlicher Auftritt von ihr, der mit dem Abbruch der Führung endete!!

http://ostblog.blog.de/2010/05/27/ulla-jelpke-schlaegt-zurueck-8682672/



Eine Antwort auf Ulla Jelpke

http://4woche.blogsport.de/2010/06/02/eine-antwort-auf-ulla-jelpke/

War diese Schnalle nicht Mitglied in der Gaza-Provokationsflotte?

günterbro
29.01.2011, 12:12
Euch beide sollte man völlig unkommentiert weiter schreiben lassen. Ihr gebt ein ausgezeichnetes Bild der Situation ab.

Traurige Karrikaturen zweier Linker, die nicht über das reale Leben streiten und erst recht nicht über Menschen. Nein, da überschütet ihr euch mit euren Studienabhandlungen aus einer anderen Welt. Und dabei versteht ihr nicht, dass diese Welt aus der ihr kommt, nur eine Seifenblase war.

Ihr seid das Beste Beispiel, warum niemand mehr auf diese gescheiterten Theorien hören will. Dafür könnte man euch schon fast wieder dankbar sein.

Ich könnte natürlich solch eine langweilige Personal-Beurteilung auch über euch schreiben :hihi:

günterbro
29.01.2011, 12:21
Die DDR war keine Marktwirtschaft, sondern eine zentralisierte Planwirtschaft. Nicht der Markt entschied oder regelte, was wo wieviel und zu welchem Preis produziert werden sollte, sondern das Planungsbüro. Wäre es eine Marktwirtwschaft gewesen, hätte man nicht 10 bis 15 Jahre auf ein Auto warten müssen. Ein solcher Zeitraum ist für heutige Verhältnisse auf dem Automarkt mehr ein ganzer Produkt-Lebens-Zyklus. Zudem haben Innovationen und Ideen nichts mit Klima und Golfstrom zu tun. Das sind Ausreden und Ausflüchte von Unfähigen und Versagern als Legitimation für ein Reload dieses Zwangsexperiments.

Markt ist Geld für Ware, Ware für Geld. Das konnten die Menschen seit 6 000 Jahren, weil im Prinzip außer Ware und Geld nichts weiter nötig ist.
Höchstens eines: Wer viel Ware produzieren kann, weil die Naturbedingungen dafür gegeben sind, kommt besser weg als die DDR. Auch dazu ist keine Wissenschaft nötig, wer aber schlechte Natkurbedingungen hat, braucht mehr Anstrengung und mehr Grips, um z. B. aus Braunkohle Hüttenkoks zu produzieren, wie ds der DDR erstmalig in der Welt gelungen war.

tommy3333
29.01.2011, 12:21
bei dieser gelegenheit sei daran erinnert,
dass die SPD 2007 den begriff "demokratischer Sozialismus" wieder als zentralen punkt ihrer politik in das parteiprogramm aufnahm,
wie einst in Godesberg.

(...)

Für mich ist das eher Ausdruck der Orientierungslosigkeit der SPD und dafür, dass sie sich von der Linkspartei den Schneid abkaufen lässt.

bernhard44
29.01.2011, 12:24
War diese Schnalle nicht Mitglied in der Gaza-Provokationsflotte?

nö das waren die zwei Knallschoten:

http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00444/gaza_II_01_06_HA_Po_444063l.jpg
Die beiden Bundestagsabgeordneten der Linken, Inge Höger und Annette Groth, und der frühere Bundestagsabgeordnete und Rechtsprofessor Norman Paech geben nach ihrer Rückkehr aus Israel eine Pressekonferenz.

Ulla Jelpke ist die: http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Jelpke

Sie ist innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion.

http://file1.carookee.com/forum/WISP/file/3358872/Ulla%20und%20Sevim.jpg

twoxego
29.01.2011, 12:26
Für mich ist das eher Ausdruck der Orientierungslosigkeit der SPD und dafür, dass sie sich von der Linkspartei den Schneid abkaufen lässt.

der Godesberger Parteitag fand allerdings 1959 statt.
da schrieben sie dies auch schon in ihr parteiprogramm.
es kam erst so unter Schröder und dem rest der VW gang aus der mode.

tommy3333
29.01.2011, 12:32
Markt ist Geld für Ware, Ware für Geld. Das konnten die Menschen seit 6 000 Jahren, weil im Prinzip außer Ware und Geld nichts weiter nötig ist.
Aber nicht in Mengen und nicht zu zu Preisen, den sich jeweils außenstehende Betonköpfe im stillen Kämmerlein ausdenken und diese Mengen und Preise dann Allen diktieren.


Höchstens eines: Wer viel Ware produzieren kann, weil die Naturbedingungen dafür gegeben sind, kommt besser weg als die DDR. Auch dazu ist keine Wissenschaft nötig, wer aber schlechte Natkurbedingungen hat, braucht mehr Anstrengung und mehr Grips, um z. B. aus Braunkohle Hüttenkoks zu produzieren, wie ds der DDR erstmalig in der Welt gelungen war.

Quark. Das meiste wird doch inzwischen in Asien produziert. Aber nicht aufgrund ihrer Naturbedingungen. Die Entwickungsabteilungen, die sich dagegen weitestgehend auf Europa auf Amerika konzentrieren, stehen nicht dort, weil die Naturbedingungen so freundlich sind. Um eine Sotware zu produzieren, brauchst Du keine Bodenschätze. Die Mittel (bspw. Server, Betriebssysteme und andere Applikationen) werden dazu auch nicht selbst produziert, sondern eingekauft.

tommy3333
29.01.2011, 12:37
der Godesberger Parteitag fand allerdings 1959 statt.
da schrieben sie dies auch schon in ihr parteiprogramm.
es kam erst so unter Schröder und dem rest der VW gang aus der mode.

Den Godesberger Parteitag war ein Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft - nicht zum "Demokratischen Sozialismus". Der "Demokratische Sozialismus" war nur eine Erklärung der Sozialistischen Internationalen in jener Zeit.

twoxego
29.01.2011, 12:44
ich würde wirklich erst einmal dieses oder jenes nachlesen, ehe mich ans interpretieren mache.
das wirkt immer so unbelehrbar.

gleich der erste artikel des in Godesberg beschlossenen programms beschäftigt sich eben nicht mit der "Sozialistischen Internationalen in jener Zeit" sondern mit den
"Grundwerten des Sozialismus“.

die internatonale gemeinschaft kommt dann übrigens erst in artikel sechs vor.

ps.:
in den vorhergehenden parteiprogrammen war das zentrale ziel noch mit "Ablösung bürgerlicher Klassenherrschaft" beschrieben.

konfutse
29.01.2011, 12:48
...
Gerade im Sozialismus spielen doch Menschen nur eine untergeordnete Rolle.
...
Das musst du mir mal erklären. Vor allem in Bezug auf die Rolle des Menschen im Kapitalismus.



Felbke? Redest du von Jelpke....Ulla Jelpke?
...
Ich stelle eine dich beängstigend müssende übereinstimmende Meinung eurerseits fest.



Das wirtschaftlich schwache System hat verloren. Wer zahlt den die Scheisse?????

Der Kommunismus nicht.
Erst den fertig machen und sich dann aufregen, dass du für ihn zahlen musst? Hättste dir vorher überlegen sollen. Da musst du jetzt durch. Jammern hilft nicht.

günterbro
29.01.2011, 12:50
bei dieser gelegenheit sei daran erinnert,
dass die SPD 2007 den begriff "demokratischer Sozialismus" wieder als zentralen punkt ihrer politik in das parteiprogramm aufnahm,
wie einst in Godesberg.

nicht, dass ich dies nun für eine gute idee halten würde.
es heisst aber auch, dass es noch nicht ganz am ende ist mit dem sozialismus.
die SPD wird es wenigstens noch ein paar jahre geben, ist zu befürchten.

es zeigt aber auch noch etwas anderes, nämlich dass viele hier eine überaus begrenzte vorstellung vom begriff sozialismus haben.
den gab es ja auch schon ein weilchen vor dem Marxismus.

Tja, so ist es.

Die Menschen haben etwa eine Millionen Jahre lang im inneren Frieden der Gentilordnung im Kommunismus gelebt, sich vom Tier zum Homo sapiens entwickelt. Dann erfanden sie die Metallurgie. Privatbesitz und Knechtung wurden möglich, und das war der Sündenfall der Menschheit. Die Gentilordnung muss man irgendwann einmal, "in höherer Form, wiederbeleben" (Lewis H. Morgan, in " Ancient Society")

romeo1
29.01.2011, 12:58
Tja, so ist es.

Die Menschen haben etwa eine Millionen Jahre lang im Inneren Freiden der FGentilordnung im Kommunismus gelebt, sich vom Tier zum Homo sapiens entwickelt. Dann erfanden sie die Metallurgie. Privatbesitz und Knechtung wurde möglich, und das war der Sündenfall der Menschheit. Die Gentilordnung muss man irgendwann einmal, "in höherer Form, wiederbeleben" (Lewis H. Morgan, in " Ancient Society")

Am Besten ist es, Du suchst Dir eine Insel für das nächste Soz.-Experiment. In Dtl. brauchen wir jedenfalls derartige Experimente nicht mehr. Der braune und rote Soz. sind mir abschreckend genug.

tommy3333
29.01.2011, 12:59
ich würde wirklich erst einmal dieses oder jenes nachlesen, ehe mich ans interpretieren mache.
das wirkt immer so unbelehrbar.

gleich der erste artikel des in Godesberg beschlossenen programms beschäftigt sich eben nicht mit der "Sozialistischen Internationalen in jener Zeit" sondern mit den
"Grundwerten des Sozialismus“.

die internatonale gemeinschaft kommt dann übrigens erst in artikel sechs vor.

ps.:
in den vorhergehenden parteiprogrammen überigens war das zentrale ziel noch mit "Ablösung bürgerlicher Klassenherrschaft" beschrieben.

Naja, was da in der Einleitung unter "Grundwerte des Sozialismus" steht (Freiheit, freie Entfaltung der Persönlichkeit, Gerechtigkeit, Solidarität), kann man durch jede andere Demokratie eines Rechtsstaates substituieren, die sie sich diese Werte selbst zu Eigen gemacht haben. Vergleich das doch mal mit dem GG. An den eigentlichen Wesensmerkmalen des Sozialismus (die Ablehnung des "Privateigentums an Produktionsmitteln") geht das aber vorbei. Wenn man so will, war es eigentlich ein Etikettenschwindel - ähnlich als würde man im heutigen China vom Sozialismus sprechen.

Übrigens meinte ich mit "Sozialistischer Internationale" nicht die "internationale Gemeinschaft".

günterbro
29.01.2011, 13:16
Aber nicht in Mengen und nicht zu zu Preisen, den sich jeweils außenstehende Betonköpfe im stillen Kämmerlein ausdenken und diese Mengen und Preise dann Allen diktieren..



Planloswirtschaft ist natürlich auch Markt, führt aber zu Krisen, Krisen zur Verarmung der Kleinen, zu Erschöpfung der staatlichen Ressourcen oder zur Aufrüstung für Eroberungskriege. Lässt sich alles geschichtlich nachweisen.
Wer wenig hat wie 150 Länder der Erde, der ist beser mit der Planwirtschaft beraten, die allerdings keinen Sieg im Kalten Krieg gegen die Industriegiganten dieser Welt garantiert. Das war leider so Fakt.




Quark. Das meiste wird doch inzwischen in Asien produziert. Aber nicht aufgrund ihrer Naturbedingungen. Die Entwickungsabteilungen, die sich dagegen weitestgehend auf Europa auf Amerika konzentrieren, stehen nicht dort, weil die Naturbedingungen so freundlich sind. Um eine Sotware zu produzieren, brauchst Du keine Bodenschätze. Die Mittel (bspw. Server, Betriebssysteme und andere Applikationen) werden dazu auch nicht selbst produziert, sondern eingekauft.

"Inzwischen" ist gut gesagt. Woher kommt denn das Startgeld für die Elektronik?
Machst mir nichts vor.

günterbro
29.01.2011, 13:21
Am Besten ist es, Du suchst Dir eine Insel für das nächste Soz.-Experiment. In Dtl. brauchen wir jedenfalls derartige Experimente nicht mehr. Der braune und rote Soz. sind mir abschreckend genug.

Nein, die Menschen werden sich gerade die am höchsten entwickelten Länder aussuchen, weil die am aggressivsten und räuberischsten sind, wenn die Profitjäger an der Macht bleiben.

tommy3333
29.01.2011, 13:29
Planloswirtschaft ist natürlich auch Markt, führt aber zu Krisen, Krisen zur Verarmung der Kleinen, zu Erschöpfung der staatlichen Ressourcen oder zur Aufrüstung für Eroberungskriege. Lässt sich alles geschichtlich nachweisen.
Wer wenig hat wie 150 Länder der Erde, der ist beser mit der Planwirtschaft beraten, die allerdings keinen Sieg im Kalten Krieg gegen die Industriegiganten dieser Welt garantiert. Das war leider so Fakt.
Ganz so planlos ist es eben nicht - nur planen Unternehmen anders als die Planwirtschaft im "real existierenden Sozialismus". Mit viel kleineren Planungshorizonten in Größenordnungen von meistens 4 bis 8 Wochen anstatt 5 Jahren und in viel kürzeren Abständen (heute werden sie jede Nacht aktualisiert), was die Mengen und Produktionsstartzeiten betrifft. Preise sind ohnehin nie ganz fix. Die Unternehmen setzen sich Umsatzziele und setzen Budgets für jedes Geschäftsjahr. Krisen entstehen nicht durch Planloswirtschaft, sondern wenn die Umsatzziele nicht erreicht werden. das hat auch nichts mit Verarmung im Allgemeinen zu tun im Sinne eines permanenten Zustands. Krisen sind schließlich auch kein permanenter Zustand.


"Inzwischen" ist gut gesagt. Woher kommt denn das Startgeld für die Elektronik?
Machst mir nichts vor.
Ja wie hatte James Watt wohl seine Dampfmaschione erfunden, hmmm? Und mit welchem "Startgeld"? Selbst hatte er ja keins. ... Und das noch dazu in einer Zeit, dessen Klima in Europa mit dem heutigen nicht vergleichbar ist (kleine Eiszeit, kurz nach dem Maunderminimum)?

romeo1
29.01.2011, 14:15
Ich fasse zusammen: Es gibt etliche Gründe, warum der Soz. zwangsläufig scheitern mußte und verdientermaßen auf dem Müllhaufen der Geschichte landete. Im Gegenzug gibt es nur sehr, sehr wenige Gründe für den Soz.

So lange der Soz. nur ein Gedankenexperiment ist, braucht man wohl keine Angst vor ihm zu haben, aber wehe man hat das Pech, in ein weiteres Experiment mit hereingezogen zu werden.

günterbro
29.01.2011, 16:42
Ganz so planlos ist es eben nicht - nur planen Unternehmen anders als die Planwirtschaft im "real existierenden Sozialismus". Mit viel kleineren Planungshorizonten in Größenordnungen von meistens 4 bis 8 Wochen anstatt 5 Jahren und in viel kürzeren Abständen (heute werden sie jede Nacht aktualisiert), was die Mengen und Produktionsstartzeiten betrifft. Preise sind ohnehin nie ganz fix. Die Unternehmen setzen sich Umsatzziele und setzen Budgets für jedes Geschäftsjahr. Krisen entstehen nicht durch Planloswirtschaft, sondern wenn die Umsatzziele nicht erreicht werden. das hat auch nichts mit Verarmung im Allgemeinen zu tun im Sinne eines permanenten Zustands. Krisen sind schließlich auch kein permanenter Zustand.

Du bist mir ja ein Freidenker!
Die Krise von 1929 war einer total ungeplanten Rausch-Produktion an Fahrzeugen, Radio- und Film-Technik zu verdanken, wo die Konzerne, die wild und gedankenlos auf den Markt geworfen wurden, ohne auch nur ein bisschen den uzahlungsfähigen Bedarf zu beachten. Dann blieben sie auf dem Schrott sitzen, konnten die Zinsen für die ebenso konkurrenzwilden Kredite aufgehommen waren - Feierabend für die ganze westliche Welt, nur nicht für die Sowjetunion. Die machte gleichzeitig 2-stellige Wachstumsraten.
Erst die Aufrüstung für den schlimsten Verbrecherkrieg der Geschichte zuerst Profit, dnn Trümmer und Leichen. Dann ging es gleich wieder von vorne los.
Bis 2008 das gleiche Szenario: Blindwütiger Bau von Häusern und Fahrzeugen... Danach Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Lohnprellung, ungeplante Geldblasen auf den Banken, Reinfall auf Schummel-Aktion, Rettung durch den Verschleiß von Steuergeldern des Volkes in zig-Milliarden-Größe....


Ja wie hatte James Watt wohl seine Dampfmaschione erfunden, hmmm? Und mit welchem "Startgeld"? Selbst hatte er ja keins. ... Und das noch dazu in einer Zeit, dessen Klima in Europa mit dem heutigen nicht vergleichbar ist (kleine Eiszeit, kurz nach dem Maunderminimum)?

Wie lange hast du denn DAS Beispiel heraus gekramt, bloß um eventuell Recht zu haben?
Warum entstand denn die Dampfmaschine ausgerechnet in England? Ich sag dirs:
Links die Kohle, rechts das Erz, riesige Weiden für Wollschafe, Textilindustrie für die ganze Welt, also riesiger Bedarf an Energie und Heizung. In Ägypten hätte keiner nach einer Dampfmaschine gesucht...

bernhard44
29.01.2011, 17:01
Wie lange hast du denn DAS Beispiel heraus gekramt, bloß um eventuell Recht zu haben?
Warum entstand denn die Dampfmaschine ausgerechnet in England? Ich sag dirs:
Links die Kohle, rechts das Erz, riesige Weiden für Wollschafe, Textilindustrie für die ganze Welt, also riesiger Bedarf an Energie und Heizung. In Ägypten hätte keiner nach einer Dampfmaschine gesucht...

wäre ihnen aber sehr zu passe gekommen beim Pyramidenbau!

günterbro
29.01.2011, 17:03
Naja, was da in der Einleitung unter "Grundwerte des Sozialismus" steht (Freiheit, freie Entfaltung der Persönlichkeit, Gerechtigkeit, Solidarität), kann man durch jede andere Demokratie eines Rechtsstaates substituieren, die sie sich diese Werte selbst zu Eigen gemacht haben. Vergleich das doch mal mit dem GG. An den eigentlichen Wesensmerkmalen des Sozialismus (die Ablehnung des "Privateigentums an Produktionsmitteln") geht das aber vorbei. Wenn man so will, war es eigentlich ein Etikettenschwindel - ähnlich als würde man im heutigen China vom Sozialismus sprechen.

Übrigens meinte ich mit "Sozialistischer Internationale" nicht die "internationale Gemeinschaft".

Endlich kannih dir auch mal Recht geben.
Ja, das ging am Wichtigsten Merkmal vorbei, weil die Sozialdemokraten schon immer der Arzt am Krankenbett des Kapitals agieren.
Echte Freiheit ist nicht die Erlaubnis auf die Regierung schimpfen zu dürfen, solange in einem reichen Land auch für die Kleinen was abfällt.
Freiheit ist die Möglichkeitzu tun, was notwendig ist, z. B, meine Familie gut ernähren zu können, einen Job haben, meine Kinder Ausbilden zu lassen, im Frieden zu leben, Erholung, Bildung genießen, Geld für Reisen zu haben, freies Gesundheitswesen, Hilöfe vom Staat und vom Mitmenschen, wenn es mal schief läuft...
China? Was willst du denn da?
Bis jetzt machen die genau das Richtige für den Sozialismus: Sie holen den versäumten Kapitalismus materiell nach. Das wollte Lenin ja auch, wenn auch nicht in dem Masse. China kann das mit voller Kraft, weil das Land nicht bedroht ist (Besitz der Atom-Waffe).
Wie es dann aber ajusgehen wird, wenn die Massen die brutale Ausbeutung nicht mehr mitmachen, werden swir sehen. Sehr ungewiss, das Schicksal dieses Versuches!:rolleyes:

Pythia
29.01.2011, 17:58
... Im Gegenzug gibt es nur sehr, sehr wenige Gründe für den Soz. ...Es gibt aber einen sehr guten Grund für den Sozialismus: die ehemalige DDR!

Die zählte 1989 zu den 30 wohlhabendsten Ländern der Erde. Und die Mehrzahl der 160 Länder, die ärmer als die DDR waren, lebten wie Liberia oder Honduras im ach so schönem Kapitalismus.

romeo1
29.01.2011, 18:06
Es gibt aber einen sehr guten Grund für den Sozialismus: die ehemalige DDR!

Die zählte 1989 zu den 30 wohlhabendsten Ländern der Erde. Und die Mehrzahl der 160 Länder, die ärmer als die DDR waren, lebten wie Liberia oder Honduras im ach so schönem Kapitalismus.

Dann hast Du die DDR nie richtig erlebt. Außerdem sind Länder wie Liberia oder Honduras mit Sicherheit kein Vorbild für ein Industrieland. Die Frage ist eher, was hätte alles erreicht werden können, wenn wir nicht dieses Soz.-Experiment hätten mitmachen müssen.

bernhard44
29.01.2011, 18:09
Es gibt aber einen sehr guten Grund für den Sozialismus: die ehemalige DDR!

Die zählte 1989 zu den 30 wohlhabendsten Ländern der Erde. Und die Mehrzahl der 160 Länder, die ärmer als die DDR waren, lebten wie Liberia oder Honduras im ach so schönem Kapitalismus.

und das ist eben so nicht ganz richtig! Es ist weder ein "ach so schöner Kapitalismus" noch ist es in Ländern wie Liberia oder Honduras überhaupt einer! Dort herrscht Feudalismus, Leibeigenschaft und Diktatur.

günterbro
29.01.2011, 18:11
Du ziehst dir nur Schlechtigkleiten ( teils verlogen) des Westenss rein du .....................
Die verschissene Hose des Ostens willst du nicht sehen. Die Schulden stiegen 1970 bis 1989 von 2 Milliarden auf 49 Milliarden. Dann hätte Krenz bei Kohl um Kredit gebettelt..

Das sagt einer, dessen Regierung 1 500 Milliarden statt 38 Mrd wie die DDR hat. Und um die Zinsen bezahlen zu können - jedes Jahr neu betteln, brrrr
Gejht nur, weil der Staat nicht die Regierung ist, regieren will nämlich die eigentliche Regierung, Ackermann und Co. Und der hat für kleine Leute nur so viel übrig, dass ein Teil der Arbeiter in der Großindustrie Akkordarbeit leistet.


Dein Linke Lügenpropaganda ist schnelle entlarvt.
Aber solche Lügner wie du gibts ja im Osten noch min 3 Millionen.
1965 haben die Gewerkschaften mehr gefordert weil der Laden gut lief na und.
Ausserdem gabs kein 2 Millionen Arbeitslosen in den 60ern.
Ausser den 50 Jahren war mein Vater nie arbeitslos, einfach Klappe halten wenn man lügt oder keine Ahnung hat..

Hast Recht - es waren nicht die 60er, sondern die 70ger mit über einer und die 80ger mit über zwei Millionen Arbeitslosen.
Im Übvrigen habe ich einen Insider. Oskar Fetter, der hat im Fernsehen erzählt, was damals los war. Die Krise drohte, gleichzeitig in der DDR Aufschwung der Sozialfürsorge. Nicht nur die Gewerkschaften drückten auf Verbesserung, aus politischen Gründen drückte die Regierung mit. Er musste jeden Monat einmal zum Bundeskanzler, und er erzählte: Da saßen dann all die Magnaten, die nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Politik beherrschten. Viele habe er gekannt, viele aber habe er zum ersten Mal gesehen. Er gab seinen Lagebericht, habe alles reingestopft, was die Arbeiterschaft so kritisierte und forderte. Dann der Bundeskanzler: Haben Sie Fragen an den DGB-Vorsitzenden? Nie eine Antwort.
Aber dann "gingen Sachen, für die die Gewerkschaften zuvor vergeblich gekämpft hatten, sogar Schlechtwettergeld für die Bauarbeiter..."


Ich erinnere an den 17 Juni 1953,na vergessen du Schlammwerfer..

17. Juni - ich kann mich gut erinnern. Wir hatten als Pennäler auf dem Bau des Eisenhüttenkombinate riesige Fundamentlöcher zu schippen, Bagger waren zu wenig vorhanden, woher auch. Da schafften wir ahnungslos 18 Prozent mehr als die eingeborenen Arbeiter, sie schmissen mit Steinen und schimpften uns unflätig als, na, nicht gleich "Schlammwerfer", aber immerhin als Normbrecher.
Na ja, Die Regierung hatte ja gleich, schlotternd vor Angst, die längst fällige Erhöhung der Normen zurück genommen, aber dann rief der Rias untr Herrn Genossen Bahr, gegen den Willen der US-Militärregierung, zum Aufstand auf...Na ja


Ausserdem hatte die DDR eine hohe Selbstmordrate.

Ja, das hat mich auch geschockt, als ich es mal las. Schlimmer aber war die Baby-Sterblichkeit bis 1961...

kotzfisch
29.01.2011, 18:12
Der Trick der Linken besteht im Scheinwettstreit Kapitalismus versus Sozialismus.


Es muß heissen:Freiheit oder Sozialismus.

Dann relativieren sich Vergleiche mit Diktaturen nichtsozialistischer Wesensart.

günterbro
29.01.2011, 18:44
und das ist eben so nicht ganz richtig! Es ist weder ein "ach so schöner Kapitalismus" noch ist es in Ländern wie Liberia oder Honduras überhaupt einer! Dort herrscht Feudalismus, Leibeigenschaft und Diktatur.

Ja, schön kann man den Kapitalismus nur ironisch nennen. Dass du das nicht erkannt hast?:hihi:

Liberia und Honduras? Beides Republiken, also Kapitalismus. Wem gehören denn da die Fabriken, die Bahn, die Schiffe, der Bergbau, die Plantagen und damit die Einkünfte?
Na, und außerdem: Wir DDR-Nachkommen müssen ja nicht gerade ehemalige Kolonien zum Vergleich anziehen... Haben wir einfach nicht nötig.:]

günterbro
29.01.2011, 18:56
Der Trick der Linken besteht im Scheinwettstreit Kapitalismus versus Sozialismus.


Es muß heissen:Freiheit oder Sozialismus.

Dann relativieren sich Vergleiche mit Diktaturen nichtsozialistischer Wesensart.

Der Trick der Ausbeuter-Freunde besteht im Scheinwettbewerb Freiheit oder Sozialismus.
Es muss heißen: reiche oder arme Länder

Erik der Rote
29.01.2011, 19:05
Markt ist Geld für Ware, Ware für Geld. Das konnten die Menschen seit 6 000 Jahren, weil im Prinzip außer Ware und Geld nichts weiter nötig ist.
Höchstens eines: Wer viel Ware produzieren kann, weil die Naturbedingungen dafür gegeben sind, kommt besser weg als die DDR. Auch dazu ist keine Wissenschaft nötig, wer aber schlechte Natkurbedingungen hat, braucht mehr Anstrengung und mehr Grips, um z. B. aus Braunkohle Hüttenkoks zu produzieren, wie ds der DDR erstmalig in der Welt gelungen war.

nein die DDR war kein Marktwirtschaft, weil das einen geschlossenen Geldkreislauf erfordert wo Geld als einzige Letztreferenz auf Geld verweist und das Paradoxonj nur durch die Zeit entzerrt wird. Dazu braucht es freie Preise und echtes Geld. Beides gab es zu DDR Zeiten nicht. Preise wurden politisch staatlich festgelegt etc. man wollte ja gerade die negativen Effekten echten Geldes (Devisen) verhindern !

die Folge war aber das unter der Hand das echte Geld immer wertvoller wurde und die DDR nach Devisen süchtig wurde wie ein Drogenabhäniger nach Stoff.
mit Ostmark konnte man später fast nichts mehr erwerben ohne zu warten , Beziehungen zu haben etc. - über Genex und Westgeld gab es sofort alles was die DDR herstellte ! für viele ohne Westverwandschaft ein ferner Traum !

ohne die Zweckrationalität des echtes Geld hervorbringt konnte die DDR eben jahrzehntelang auf dem gleichen Niveau dahinproduzieren ohne an eine wirtschaftliche Realität gekoppelt zu sein !

das machte vielleicht für 1950 noch Sinn aus Holz, Metallleiterplatten etc. und einer tausender Belegschaft in irgendeinem VEB einen Kofferradio herzustellen

aber 1980 eben nicht mehr da haben dann tausend Leute ein Radio produziert wo die Ausgangsprodukte auf dem Weltmarkt mehr wert waren als der Gebrauchsgegenstand der hinten rauskam von den festgelegten "Löhnen" die keine waren ganz zu schweigen !
das war eben eine Planwirtschaft oder anders ein Rückfall in die Subsistenzwirtschaft was ein anderer Ausdruck für dieses wirtschaften war !

nur einer der riesigen Fehler der kommunisitschen Utopie !

günterbro
29.01.2011, 19:09
Ich fasse zusammen: Es gibt etliche Gründe, warum der Soz. zwangsläufig scheitern mußte und verdientermaßen auf dem Müllhaufen der Geschichte landete. Im Gegenzug gibt es nur sehr, sehr wenige Gründe für den Soz.

So lange der Soz. nur ein Gedankenexperiment ist, braucht man wohl keine Angst vor ihm zu haben, aber wehe man hat das Pech, in ein weiteres Experiment mit hereingezogen zu werden.

Zusammenfasser sind immer die Vorsitzenden:hihi:

Ich sage mal bloß bescheiden:
ob weiter Kapitalismus oder lieber Sozialismus, entscheidet sich erst, wenn an die Menschheit Anforderungen treten, die mit der privaten Herrschaft über das Geld nicht erfüllbar sind.
Wie die erforderliche Konzentration des Geldes dann heißen wird, ist eigentlich egal.

tommy3333
29.01.2011, 19:28
Du bist mir ja ein Freidenker!
Die Krise von 1929 war einer total ungeplanten Rausch-Produktion an Fahrzeugen, Radio- und Film-Technik zu verdanken, wo die Konzerne, die wild und gedankenlos auf den Markt geworfen wurden, ohne auch nur ein bisschen den uzahlungsfähigen Bedarf zu beachten. Dann blieben sie auf dem Schrott sitzen, konnten die Zinsen für die ebenso konkurrenzwilden Kredite aufgehommen waren - Feierabend für die ganze westliche Welt, nur nicht für die Sowjetunion. Die machte gleichzeitig 2-stellige Wachstumsraten.
Erst die Aufrüstung für den schlimsten Verbrecherkrieg der Geschichte zuerst Profit, dnn Trümmer und Leichen. Dann ging es gleich wieder von vorne los.
Bis 2008 das gleiche Szenario: Blindwütiger Bau von Häusern und Fahrzeugen... Danach Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Lohnprellung, ungeplante Geldblasen auf den Banken, Reinfall auf Schummel-Aktion, Rettung durch den Verschleiß von Steuergeldern des Volkes in zig-Milliarden-Größe....
Quark. Jedes Unternehmen plant, weil auch Lagerhaltung und Lieferverzug Kosten verursachen und große Stückzahlen Kosten senken. Sie planen aber nur für sich selbst. Eine ganze Volkswirtschaft durchzuplanen ist unmöglich. Wir schreiben heute übrigens das Jahr 2011 und nicht das Jahr 1929. Was 1929 angeht, hat das auch nichts mit "Planlosigkeit" zu tun, wie von Dir behauptet, sondern mit einer zunehmenden Globalisierung auf den Agrar- u. Rohstoffmärkten, als Europa nach dem 1. Weltkrieg seine Produktion wieder aufnahm. Bis dahin ordnete Europa seine Produktion dem Krieg unter, so dass die Agrar- u. Rohstoffmärkte weltweit durch die USA, Südamerika und einige Kolonien bestimmt wurde. Durch das dadurch entstehende Überangebot fielen die Preise. Daraus aber eine "Planlosigkeit" abzuleiten, ist Unsinn. Keine Bank gibt Kredite an ein Unternehmen, das kein Konzept vorlegt, zu dem auch Planzahlen gehören. Abgesehen davon, wenn 1929 der "Feierabend" für die westl. Welt war, wieso hat die Sowjetunion dann nicht davon profitiert? Muss wohl sehr frustrierend gewesen sein, dass die Sowjetunion wirtschaftlich und technolog nicht nur hinter den Krisengeschädigten, sondern auch hinter den Kriegsverlierern zurückblieb bzw. von letzteren wieder überholt wurde.


Wie lange hast du denn DAS Beispiel heraus gekramt, bloß um eventuell Recht zu haben?
Warum entstand denn die Dampfmaschine ausgerechnet in England? Ich sag dirs:
Links die Kohle, rechts das Erz, riesige Weiden für Wollschafe, Textilindustrie für die ganze Welt, also riesiger Bedarf an Energie und Heizung. In Ägypten hätte keiner nach einer Dampfmaschine gesucht...
Willst Du uns jetzt einreden, England sei das einzige Land, das über Kohle und Erz verfügte? Dass Watt die Kohle und das Erz vielleicht noch selbst abgebaut habe? :vogel: Um Schwachsinn zu widerlegen, muss ich nicht lange überlegen. Wenn er sich das Material, das er für seine Erfindung brauchte, kaufen konnte, warum sollen das nicht andere auch gekonnt haben? Warum erfanden dann ausgerechnet Edison die Glühbirne, Bell das Telefon, Kepler das astronomische Fernrohr, Zuse den Computer, Tesla den Wechselstromgenerator, Otto den Verbrennungsmotor oder warum war das Porzellan ausgerechnet in China erfunden worden? Oder warum waren es ausgerechnet die Wikinger, die als erstes Amerika und Grönland entdeckten und letzteres sogar besiedelten? Vielleicht "erfindest" Du ja noch das erste Fusionskraftwerk oder entdeckst die "kalte Fusion", wenn Dir jemand nur genügend Kohle, Erze und Öl liefert und die Heizkosten für Deine Werkstatt übernimmt?:hihi: Und die Japaner sind technologisch natürlich deswegen so weit vorn, weil sie "links die Kohle, rechts das Erz, riesige Weiden für Wollschafe, Textilindustrie für die ganze Welt" haben... :lach:

Brotzeit
29.01.2011, 19:39
Der Trick der Ausbeuter-Freunde besteht im Scheinwettbewerb Freiheit oder Sozialismus.
Es muss heißen: reiche oder arme Länder

Die Freiheitlichen haben das Spiel gewonnen!
Das beweißt die Geschichte! ..................

Brotzeit
29.01.2011, 19:46
Die DDR war keine Marktwirtschaft, sondern eine zentralisierte Planwirtschaft. Nicht der Markt entschied oder regelte, was wo wieviel und zu welchem Preis produziert werden sollte, sondern das Planungsbüro. Wäre es eine Marktwirtwschaft gewesen, hätte man nicht 10 bis 15 Jahre auf ein Auto warten müssen. Ein solcher Zeitraum ist für heutige Verhältnisse auf dem Automarkt mehr ein ganzer Produkt-Lebens-Zyklus. Zudem haben Innovationen und Ideen nichts mit Klima und Golfstrom zu tun. Das sind Ausreden und Ausflüchte von Unfähigen und Versagern als Legitimation für ein Reload dieses Zwangsexperiments.


"Stimmt!"

"Grün!"

Frank
29.01.2011, 19:50
Dann gehe schlafen,



Bin jetzt ausgeschlafen.

Um auf meine Frage zurück zu kommen: Deiner Meinung nach hat also das Proletariat der DDR die Wahlen gefälscht?

romeo1
29.01.2011, 20:01
Zusammenfasser sind immer die Vorsitzenden:hihi:

Ich sage mal bloß bescheiden:
ob weiter Kapitalismus oder lieber Sozialismus, entscheidet sich erst, wenn an die Menschheit Anforderungen treten, die mit der privaten Herrschaft über das Geld nicht erfüllbar sind.
Wie die erforderliche Konzentration des Geldes dann heißen wird, ist eigentlich egal.

Da kannst Du ewig darauf warten, denn diese Situation wird niemals eintreten.

Brotzeit
29.01.2011, 20:12
Der Kapitalismus ist für die Menschheit zum Überleben nicht die Lösung, die klassenlose Gesellschaft und die damit zusammenhängenden Bedingungen sind für das Überleben notwendig. Diese heutige Gier-Gesellschaft, wo nur das Geld eine Rolle spielt und nicht der Mensch ist in der Lage diesen Planeten verschwinden zu lassen nur weil der hals nicht voll genug werden kann und es viele Trottel gibt die das mit besten Gewissen unterstützen.


Schon mal versucht ohne Geld einen Bildungsgutschein für Dich bei der Volkshochschule für den Grundkurs "Wirtschaft und Geschichte " zu erwerben um das bescheidene und armeselige Wissen in deinem Kopf zu erweitern ? ....

Brotzeit
29.01.2011, 20:16
Zusammenfasser sind immer die Vorsitzenden:hihi:

Ich sage mal bloß bescheiden:
ob weiter Kapitalismus oder lieber Sozialismus, entscheidet sich erst, wenn an die Menschheit Anforderungen treten, die mit der privaten Herrschaft über das Geld nicht erfüllbar sind.
Wie die erforderliche Konzentration des Geldes dann heißen wird, ist eigentlich egal.

Geld kannst du nicht beherrschen!

Und das was du träumst, wird nie eintreten, weil Milliarden Individuen jeweils Milliarden von individuelle Träume und Vorstellungen haben!

günterbro
29.01.2011, 21:31
Die Freiheitlichen haben das Spiel gewonnen!
Das beweißt die Geschichte! ..................

Millionen und aber Millionen von Bundesbürgern waren in 40 Jahren arbeitslos - freiwillig?

200 000 mal musten Mitglieder der einzigen ernsthaften Oppositionspartei vor Gericht erscheinen - freiheitlich?

360 junge Fliegerpiloten mussten in den maroden "Starfighter steigen, 116 umgekommen, rund die Hälfte der anderen verwundet oder gar verkrüppelt - alle freiwillig? Einige Witwen in einem kürzlichen Dok-Film haben da was ganz anderes ausgesagt

Oder:
Wenn wir in der DDR von Afang an den Bürgern soviel hätten auf den Tisch stellen können wie "drüben" - da meint ihr, es hätte nicht auch bei uns mehr Freiheit gegeben? Bürgerliche Freiheit hängt vom Gelde ab.
Ihr habt euch alle Schätze Deutschlands allein unter den Nagel gerissen, indem ihr die Bewohner des Armenviertels einem Stalin-Regime in den Rachen geworten habt! Wie soll ich euch bloß benennen?
Ihr habt kein Mandat zu Überheblichkeit.

Pythia
29.01.2011, 21:47
Es muss heißen: reiche oder arme LänderNa, 1989 war die DDR eins der 30 wohlhabendsten Länder der Welt. Gegenüber den 160 nicht so wohlhabenden Ländern, die Meisten davon kapitalistisch, war sie also ein reiches Land.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit Marshallplan und ohne Brutal-Ausbeutung durch die UDSSR hätte die DDR die BRD vielleicht noch überflügelt. Bei meiner Arbeit in der DDR 1965-1968 sah ich Ossis zwar nicht fleißiger als Wessis, nur bessere organisiert, weil weit mehr Frauen und Mädchen weit produktiver waren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1990-1997 arbeitete ich aber auch öfters dort, und da mußte ich einwandfrei feststellen, daß Ossis weitaus fleißiger waren als Wessis. Natürlich hatten sie sich seit den 60ern nicht gesteigert, aber im Gegensatz zu den Wessis hatten sie den Fleiß der 50er und 60er beibehalten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nun habe ich auch in Kuba gearbeitet und Kuba-Sozialismus erlebt. Auch da funktioniert Sozialismus besser als Kapitalismus in anderen Ländern der 3. Welt. Ebenso habe ich in Guyana gearbeitet, wo der damalige Präsident, Linden Burnham, als Volks-Solidaritäts-Zeichen Toyota fuhr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur hat Sozialismus da Nichts bewirkt. In Guyna lebten große Teile der Bevölkerung ebenso in übelstem Elend wie in Honduras, Malawi oder andere kapitalistische Habenichts-Länder. Zum Glück nicht wie Russen in Rußland, sonder in tropischem Klima, wo immer Bananen wachsen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sozialismus und Kapitalismus geben sich also nichts, abgesehen davon, daß der heutige Kapitalismus der BRD den Sozialismus der damaligen DDR schon längst auf links überholt hat. Nur gibt es hier eine andere Nomenklatura, die sich einen dem Volk unmöglichen Luxus leistet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sozialismus und Sozialstaat hier in der BRD gehen mir aber mächtig auf den Geist, wenn ich sehe, wie wir hier unser faules Sozial-Pack mästen. Und der irre Gewerkachafts-Lohn für Drohnen und Schlunzen mit 17 flott erlernte Griffe an PC oder Maschine treibt hier alle Preise hoch.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ein Schreiner, der in 2 Tagen einen Schrank baut, braucht 2 Monatslöhne um so einen Schrank zu kaufen, weil Ungelernte in Zuliefer-Fabriken Material und Werkzeug so teuer machen. Und diese Ungelernten krallen als Gewerkschatler mehr als der Schreiner. Bald ziehe ich wieder in ein Land, in dem die Dienste Ungelernter noch ihr Geld wert sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Spätestens, wenn es keine Rente mehr gibt. Vielleicht schon vorher, obwohl die Rentenzahlungen ins Ausland wohl zuerst gestrichen werden, da sich ja kaum Rentner von Pazifik über Riviera bis Karibik organisieren, damit vorm Bundestag 100.000 mit Fackeln aufmarschieren.

kotzfisch
29.01.2011, 21:50
Schluchz: Schlimm ist es, wenn sogar (oder auch) Menschen Deines Kalibers nicht begreifen wollen (können).

Freiheit oder Sozialismus heisst die Alternativwahl.

Mit Deinem Geogr.Determinismus (Ein Hilfsknüppel der Sozialisten in der sog.geographischen Wissenschaft)
kannst Du Dich nicht rausreden.

Nehmen wir Haiti versus Dom.Rep.

Das eine ein Katastrophengebiet- das andere immerhin eine Republik, die ihre Bürger versorgen kann und Millionen Touristen als Geldquelle beherbergt und das nicht einmal schlecht.

Und das auf der gleichen Insel: Hispaniola.

Das ist der weisse Rabe Deines "Determinismus".

Aus ist es.

kotzfisch
29.01.2011, 21:56
Der Trick der Linken besteht im Scheinwettstreit Kapitalismus versus Sozialismus.


Es muß heissen:Freiheit oder Sozialismus.

Dann relativieren sich Vergleiche mit Diktaturen nichtsozialistischer Wesensart.
__________________

Brotzeit
29.01.2011, 22:17
Millionen und aber Millionen von Bundesbürgern waren in 40 Jahren arbeitslos - freiwillig?


Glaubst du das du als Chef eines kleinen Familienunternehemen gerne Lohn bezahlst , wenn deine Waren zu teuer auf dem Markt sind, weil du zuviele Arbeitnehmer bezahlen musst und unter de rLast der sozilaen Steuern leidest ? Eine jede Firma muss Gewinn abwerfen. Und nicht nur das es für die Familie des Unternehemers zum Leben reicht ...
Nein!
Du musst Rücklagenbilden; für schlechte Zeiten der wirtschaftlichen Rezession deines Betriebes und um deine Investionen ( Modernisierung! ) in die Zukunft bilden und zu finanzieren ; also aus parasitärer sozialistischer Sicht betrachtet Reichtum aufbauen........
"Reichtum" das die Sozialisten glauben, ausbeuten und verschwenden zu können!

latrop
29.01.2011, 22:19
Der Trick der Linken besteht im Scheinwettstreit Kapitalismus versus Sozialismus.


Es muß heissen:Freiheit oder Sozialismus.

Dann relativieren sich Vergleiche mit Diktaturen nichtsozialistischer Wesensart.
__________________

Die wissen doch gar nicht, was Freiheit war.

Das fällt einem immer wieder auf, wenn man die entsprechenden Schmierereien liest,
welche so Unverbesserliche von sich geben.

Brotzeit
29.01.2011, 22:24
200 000 mal musten Mitglieder der einzigen ernsthaften Oppositionspartei vor Gericht erscheinen - freiheitlich?


Gab es in der DDR je eine frei und unhängige Justiz , die mit rechtstaatlichen Mittel agierte ? "Stichwort : StaSi" .....
Seit wann werden und wurden Menschen im Sozialilismus durch die humanen Sozialisten vorverurteilt, weil sie die DDR feiwillig verlassen wollten?

Brotzeit
29.01.2011, 22:32
360 junge Fliegerpiloten mussten in den maroden "Starfighter steigen, 116 umgekommen, rund die Hälfte der anderen verwundet oder gar verkrüppelt - alle freiwillig? Einige Witwen in einem kürzlichen Dok-Film haben da was ganz anderes ausgesagt



Wieviele Soldaten der NVA sind durch mangelhafte Ausrüstung und Technik umgekommen oder leiden noch heute unter den Folgen von Unfällen während
der Militärdienstzeit ?

latrop
29.01.2011, 22:42
Wieviele Soldaten der NVA sind durch mangelhafte Ausrüstung und Technik umgekommen oder leiden noch heute unter den Folgen von Unfällen während
der Militärdienstzeit ?

Bloss das hat niemand veröffentlicht - weil ja nicht sein konnte, was nicht sein durfte.

Pythia
29.01.2011, 22:59
Freiheit oder Sozialismus heisst die Alternativwahl.Für Dich vielleicht. Für mich nicht. Ich war weder in der DDR unter Ulbricht oder in Kuba unter Castro noch in Guyana unter Burnham oder in Venezuela und Pérez unfrei. Alle 4 eingeschworene Sozen. Du bist immer und überall so frei, wie Deine Leistung es Dir ermöglicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Einschränkungen der Freiheit bestehen nur bei geheimen Arbeiten, egal ob in USA, Rußland, Iran oder Israel. Hier in der BRD fühlen sich auch viele H4-Empfänger irre in ihrer Freiheit eingeschränkt, aber auch nur, weil ihre Leistung Ihnen nicht mehr Freiheit ermöglicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Natürlich fühlen sich hier durch die Mega-Abzocke unseres Sozial-Ballasts auch viele Leistungsträger in ihrer Freiheit eineschränkt. Sieh den Preis eines VWs, der hier gegenüber Brasilien durch irre Löhne für Ungelernte wahnsinnig aufgeblasen ist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Na, daher wandern ja auch immer mehr Leistungsträger aus in Länder, in denen die Dienste Ungelernter noch ihr Geld wert sind. Egal ob diese Länder kapitalistisch oder sozialistisch sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dort bietet ihre Leistung ihnen eben mehr Freiheit als hier. Wieso gehen denn so viele Deutsche nach China und Rußland? Nun, der Ruf der Freiheit!

Brotzeit
29.01.2011, 23:10
Wenn wir in der DDR von Afang an den Bürgern soviel hätten auf den Tisch stellen können wie "drüben" - da meint ihr, es hätte nicht auch bei uns mehr Freiheit gegeben? Bürgerliche Freiheit hängt vom Gelde ab.
Ihr habt euch alle Schätze Deutschlands allein unter den Nagel gerissen, indem ihr die Bewohner des Armenviertels einem Stalin-Regime in den Rachen geworten habt! Wie soll ich euch bloß benennen?
Ihr habt kein Mandat zu Überheblichkeit.




Die Freiheit der Bürger hängt nicht vom Geld ab!
Sondern von den Gesetzen! .



Ihr habt euch alle Schätze Deutschlands allein unter den Nagel gerissen, indem ihr die Bewohner des Armenviertels einem Stalin-Regime in den Rachen geworten habt!

"Nochmal!"
Das mit den Schätzen habe ich Dir schon mal um die Ohren gehauen .....
Es ist nicht wahr! Es waren die Alliierten, die Deutschland aufteilten!
Einer davon war dein Freund Stalin und seine sozialistischen Freunde, die in "ihrer sozialistischen Pufferzone"; aus der später der Vasallenstaat DDR auf betreiben der Sozialisten hervorging, Alles abmontierten was nicht niet und nagelfest war, um es dann zum einem nicht unbeachtlichen Teil im tiefen roten Osten verrotten zu lassen .....
Es waren die Sozialisten, die sich vom Westen mit Hilfe eines Stacheldrahtzauns abgekapselt haben aus der später die Mauer wurde! Schon vergessen? Der Westen hat nicht den Zaun errichtet, der anfangs die Grenze bildete ........
Es waren die Sozialisten , die aus dem umzäunten Gebiet einen hermetisch abgeriegelten Knast für 17 Millionen Menschen machten!
Es war abzusehen, daß in diesem sehr weitläufigen und im Vergleich zum Westen partiell sehr dünn besiedelten Knast und der natürlichen Gegebenheiten kaum zu erwarten war, daß es zu einer Blüte der Industrie kommen würde. Der Osten Deutschlands ist nunmal wesentlich mehr ländlich geprägt.
Die grossen Ballungsgebiete ( Hamburg ; Kiel ; Bremen ; Ruhrgebiet; RM-Gebiet; Stuttgart und München ... ) waren nunmal im Westen und die grossen Kohlevorkommen (Ruhr und Saar) und die ehemalige Rüstungsindustrie (Ruhrgebiet) lagen im Westen! Die Armut war Eigenverschulden der Sozialisten!
Diese haben den Osten abgeriegelt und den Menschen damit die Möglichkeit des freien Warenaustausches; über die Grenzen hinweg, genommen.
Was können wir dafür, daß die West - Alliierten ; im Gegnesatz zu den dummen Sozialisten in Russland, erkannt haben, daß die Wirtschaft wieder in Gang gebracht werdne muss, damit die Menschen in Trizonesien nicht hungern müssen und damit nicht bei ihnen am Tropf hängen! ..............

günterbro
30.01.2011, 09:33
Der Trick der Linken besteht im Scheinwettstreit Kapitalismus versus Sozialismus.


Es muß heissen:Freiheit oder Sozialismus.

Dann relativieren sich Vergleiche mit Diktaturen nichtsozialistischer Wesensart.
__________________

ehe du deinen Kunstspruch nicht wenigstens auf jedr Seite einmal neu abdruckst, werde ich dir nicht glauben:hihi:

kotzfisch
30.01.2011, 10:13
Lächerlich- erstens Dein Beharren auf einen geografischen Determinismus, der selbst in der Wissenschaft schon jahrelang out ist und nur Ewiggestrigen wie Dir zu einer irgendwie halbnostalgischen Rechtfertigung sozialistischen Versagens dienen soll.

Es war das klar unterlegene System, wegen seiner Unfreiheit, ganz klar.

Freiheit statt Sozialismus.

(Was ja nicht heisst, dass sichder Staat hier im Westen
zum Teilk deutlich zurücknehmen könnte)

DJ_rainbow
30.01.2011, 10:31
@Regenbogen:

Du wirst ja nun allmählich gemeingefährlich. Erst hast du mir was "Um die Ohren gehauen", was du nun bewusst wiederholt hast, Und nun dieser Text, den ich nur als versuchten Mordanschlag werten kann:

DU schreibst (es könnte glatt von mir selbst stammen):

Die grossen Ballungsgebiete ( Hamburg ; Kiel ; Bremen ; Ruhrgebiet; RM-Gebiet; Stuttgart und München ... ) waren nunmal im Westen und die grossen Kohlevorkommen (Ruhr und Saar) und die ehemalige Rüstungsindustrie (Ruhrgebiet) lagen im Westen!

Und dann hängst du einfach so mir nichts dir nichts an:

Die Armut war Eigenverschulden der Sozialisten!

Willst du nun damit sagen, dass die Sozialisten schuld daran waren, dass die Ballungsgebiete im Westen , also im reichen Teil D.´s und eben nicht im Osten lagen?X(

Ich laufe nach so viel Irrsinnerguss Gefahr,
MICH TOT ZU LACHEN.
Dann kommst du aber vor Gericht, sage ich dir!:hihi:

Wo soll ICH das geschrieben haben? Verstehendes Lesen scheint nicht so dein Ding zu sein, oder? Wundert mich aber bei dir Wiedergänger von Sudel-Ede nicht wirklich.

günterbro
30.01.2011, 10:31
Glaubst du das du als Chef eines kleinen Familienunternehemen gerne Lohn bezahlst , wenn deine Waren zu teuer auf dem Markt sind, weil du zuviele Arbeitnehmer bezahlen musst und unter de rLast der sozilaen Steuern leidest ? Eine jede Firma muss Gewinn abwerfen. Und nicht nur das es für die Familie des Unternehemers zum Leben reicht ...
Nein!
Du musst Rücklagenbilden; für schlechte Zeiten der wirtschaftlichen Rezession deines Betriebes und um deine Investionen ( Modernisierung! ) in die Zukunft bilden und zu finanzieren ; also aus parasitärer sozialistischer Sicht betrachtet Reichtum aufbauen........!



Da sieht man mal, wie schlecht du meine Postings liest. Hast du noch nicht bemerkt, dass ich in meiner Kritik am Kapitalist IMMER vom Großkapital rede?
Hast du überlesen, dass ich die Enteignung der letzten Kleinunternehmer in der DDR als verwerflichen Fehler Honeckers angegriffen habe?
Die Leute, die du geschildert hast, von denen sich viele nur selber ausbeuten, täglich um ihre Existenz bangen müssen, gehören eigentlich wie die Proletarier zu den Opfern des Kapitalismus. Kein DDR-Sozialist hat in ihnen Ausbeuter, sondern fleißige, gewissenhafte und ganz nötige Bürger gesehen. Es ist ein regelrechtes Unglück für die Idee des Sozialismus gewesen, dass die Honecker-Klicke da dermaßen zugeschlagen hat.
Eine der wichtigsten Lehren, die aus dem Sozialismus selig zu ziehen ist und so auch im neuen Links-Programm verankert wurde.
Gewiss und nicht zu übversehen ist es allerdings, dass es den betroffenen Kleinunternehmern deswgen nicht schlecht ergangen ist: viele gingen in Rente, viele wurden als Chefs der Betriebe eingesetzt, verdienten gut und waren weiterhin geachtet. Aber das ist ein schwacher Trost, man hat unnötig und zum Schaden der Versorgung in ihr Leben eingegriffen, und das war verwerflich, darf in der Zukunft nicht vergessen werden.



"Reichtum" das die Sozialisten glauben, ausbeuten und verschwenden zu können!

Ja, das kann man leider nach dem Verhalten von Honecker so sehen. Und - die Linkspartei tut viel zu wenig, um diesen verständlichen Gedanken zu respektieren, ist meine Meinung.

günterbro
30.01.2011, 11:54
Wo soll ICH das geschrieben haben? Verstehendes Lesen scheint nicht so dein Ding zu sein, oder? Wundert mich aber bei dir Wiedergänger von Sudel-Ede nicht wirklich.

ja doch, ja doch, sorry, sorry!

habe dich mt BROTZEIT verswechselt

Kann doch mal passieren, oder?

Passiert ist es, weil ich den Quatsch aus dem Text heraus gezogen habe.

Ich veerzeige dir dafür, dass du mich mit Schnitzler vergleichst, verspreche dir, dass ich DICH nicht mit Michael Friedmann vergleichen werde.

Brotzeit
30.01.2011, 13:01
@Regenbogen:KORREKTUR. @ Brotzeit

Du wirst ja nun allmählich gemeingefährlich.

Die Armut war Eigenverschulden der Sozialisten!

Willst du nun damit sagen, dass die Sozialisten schuld daran waren, dass die Ballungsgebiete im Westen , also im reichen Teil D.´s und eben nicht im Osten lagen?X(



"Gemeingefährlich" ........ Was Anderes fällt Dir nicht ein, als die billge Polemik?



Die Armut war Eigenverschulden der Sozialisten!


Wo in aller Welt haben Sozialisten mit ihrer Art von Wirtschaft je einen Erfolg gehabt ?
Es gibt keine einzige sozialistische Republik , deren ehrlich erstellte Bilanz unter dme Strich mit schwarzen Zahlen abschliesst!
Wer hatte leeren Kassen und wer hat seine Kassen geplündert, um damit die arme DDR ; wie du sagst "zu kaufen" bzw. wie es tatsächlich ist , saniert ? Es war der Westen der die Schulden der DDR übernahm indem er die DDR übernahm ...

Auserdem .... Es war der dicke Kohl der unsere Rentenkassen plünderte und die Sicherheit vor Altersarmut den Bürgern entzog indem er von fondsfinanziert auf steuerfinanzierte Renten umstellte! Das hat er gemacht um die DDR zu kaufen .....



Willst du nun damit sagen, dass die Sozialisten schuld daran waren, dass die Ballungsgebiete im Westen , also im reichen Teil D.´s und eben nicht im Osten lagen?X(



Wie dümmlich und arrogant muss man eigentlich sein; wie wenig Ahnung muss man von (Militär)Geschichte haben, um seinem Gegenüber eine solche absurde und primitive Unstellung zu machen ?

Nochmal exrtra langsam für Dich ...
Die terretoriale Teilung beruht auf einem Abkommen der Allierten bzw. der 4 Siegermächte ; darunter auch Stalin, einem sozialisten Despoten und Diktator ....
Er war es letztlich der durch Druck auf die willfähigen und speichelleckerischen Sozialisten im Osten und der Fakt, daß die Amerikaner sich von de rElebe bzw. Thürigen zurückzogen .........
Das Terretorium der (ehemaligen) DDR war bzw. ist nunmal mehr landlich als derWesten! Und Stalin wollte unbedingt das grösste Stück vom Kuchen bzw. das Gebiet in dem 17 Millionen Menschen und potentielle sozialiste Staatssklaven lebten...

Erik der Rote
30.01.2011, 13:25
Da sieht man mal, wie schlecht du meine Postings liest. Hast du noch nicht bemerkt, dass ich in meiner Kritik am Kapitalist IMMER vom Großkapital rede?
Hast du überlesen, dass ich die Enteignung der letzten Kleinunternehmer in der DDR als verwerflichen Fehler Honeckers angegriffen habe?
.

was hat das mit Honecker zu tun als wenn davor alles richtig gemacht wurde! Honecker war nur der logische Schlusspunkt einer Entwicklung. Was ist mit der Zwangskollektivierung hunderttausender BAuern die nicht selten in ihrer Verzweifelung durch den Verlust ihrer Höfe und ihrer eigenen Entscheidungsgewalt nur Selbstmord oder Flucht sahen.

In der DDR begann die Kollektivierung in der Landwirtschaft 1952 mit der Gründung erster Landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG). Nachdem in den drei Monaten des „Sozialistischen Frühlings“ 1960 die letzten 400.000 Landwirte in LPGen gezwungen worden waren, galt die Kollektivierung mit dem 31. Mai 1960 als vollendet.

die ganze DDR war im Kern radikal verbrecherisch und nicht irgendwelche einzelnen Politiker !

kotzfisch
30.01.2011, 13:32
So ist es Erik.

konfutse
30.01.2011, 16:11
Der Trick der Linken besteht im Scheinwettstreit Kapitalismus versus Sozialismus.


Es muß heissen:Freiheit oder Sozialismus.

Dann relativieren sich Vergleiche mit Diktaturen nichtsozialistischer Wesensart.
__________________
Dann war's ein guter Trick, denn die Kapitalisten sind drauf reingefallen und haben mit dem Sozialstaat getrumpft. Nun ist er nicht mehr nötig.

günterbro
30.01.2011, 17:06
was hat das mit Honecker zu tun als wenn davor alles richtig gemacht wurde! Honecker war nur der logische Schlusspunkt einer Entwicklung. Was ist mit der Zwangskollektivierung hunderttausender BAuern die nicht selten in ihrer Verzweifelung durch den Verlust ihrer Höfe und ihrer eigenen Entscheidungsgewalt nur Selbstmord oder Flucht sahen.

In der DDR begann die Kollektivierung in der Landwirtschaft 1952 mit der Gründung erster Landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG). Nachdem in den drei Monaten des „Sozialistischen Frühlings“ 1960 die letzten 400.000 Landwirte in LPGen gezwungen worden waren, galt die Kollektivierung mit dem 31. Mai 1960 als vollendet.

die ganze DDR war im Kern radikal verbrecherisch und nicht irgendwelche einzelnen Politiker !


Am 50. Jahrestag der Gründung der BRD fragt ein Reporter die ehemalige Bundestagsvorsitzende Hamm-Brücher:
War es Ihnen nicht ein bisschen unwohl, als Ihre Partei den separaten Staat gründete und damit die Ostdeutschen von Deutschland abschnitten?
Antwort:
"Ach, wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck raus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen..." und lachte strahlend in die Kamera:D

Das reicht!
Wer das Ruhrgebiet hat, hat Deutschland.
Mögen doch die 17 Millionen Ossis zusehen, wie sie mit dem Russen fertig werden!germane

günterbro
30.01.2011, 17:11
Dann war's ein guter Trick, denn die Kapitalisten sind drauf reingefallen und haben mit dem Sozialstaat getrumpft. Nun ist er nicht mehr nötig.

Genau - der Mohr kann gehn, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.

Erik der Rote
30.01.2011, 18:18
Am 50. Jahrestag der Gründung der BRD fragt ein Reporter die ehemalige Bundestagsvorsitzende Hamm-Brücher:
War es Ihnen nicht ein bisschen unwohl, als Ihre Partei den separaten Staat gründete und damit die Ostdeutschen von Deutschland abschnitten?
Antwort:
"Ach, wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck raus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen..." und lachte strahlend in die Kamera:D

Das reicht!
Wer das Ruhrgebiet hat, hat Deutschland.
Mögen doch die 17 Millionen Ossis zusehen, wie sie mit dem Russen fertig werden!germane

und was hat das alles mit der Zwangskollektivierung in der DDR zu tun was irgendein FDP TrottelIN irgendwann in die Kamera posaunt hat??? erschliesst sich mir nicht !:rolleyes:

Stechlin
30.01.2011, 18:28
Am 50. Jahrestag der Gründung der BRD fragt ein Reporter die ehemalige Bundestagsvorsitzende Hamm-Brücher:
War es Ihnen nicht ein bisschen unwohl, als Ihre Partei den separaten Staat gründete und damit die Ostdeutschen von Deutschland abschnitten?
Antwort:
"Ach, wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck raus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen..." und lachte strahlend in die Kamera:D

Das reicht!
Wer das Ruhrgebiet hat, hat Deutschland.
Mögen doch die 17 Millionen Ossis zusehen, wie sie mit dem Russen fertig werden!germane

Ja, so sind sie, die "Liberalen". Da zählt nur, was unterm Summenstrich steht.

kotzfisch
30.01.2011, 20:05
Unsinn: Der Osten war SBZ- schon vergessen?

Frank
30.01.2011, 20:18
Millionen und aber Millionen von Bundesbürgern waren in 40 Jahren arbeitslos - freiwillig?

Nicht alle. Aber hat das soziale Netzt sie aufgefangen oder nicht?


200 000 mal musten Mitglieder der einzigen ernsthaften Oppositionspartei vor Gericht erscheinen - freiheitlich?

Ich denke schon. Sie haben dadurch eindeutig Veränderungen bewirkt. Und sie mussten ja auch nicht fürchten, nach Hohenschönhausen etc zu kommen.


360 junge Fliegerpiloten mussten in den maroden "Starfighter steigen, 116 umgekommen, rund die Hälfte der anderen verwundet oder gar verkrüppelt - alle freiwillig? Einige Witwen in einem kürzlichen Dok-Film haben da was ganz anderes ausgesagt[QUOTE]

Unfreiwillige Piloten - erschließt sich mir nicht.

[QUOTE]Oder:
Wenn wir in der DDR von Afang an den Bürgern soviel hätten auf den Tisch stellen können wie "drüben" - da meint ihr, es hätte nicht auch bei uns mehr Freiheit gegeben? Bürgerliche Freiheit hängt vom Gelde ab.

Bei Linken sind immer die anderen schuld. Deine Anschuldigungen sind mir zu pauschal.


Ihr habt euch alle Schätze Deutschlands allein unter den Nagel gerissen, indem ihr die Bewohner des Armenviertels einem Stalin-Regime in den Rachen geworten habt! Wie soll ich euch bloß benennen?
Ihr habt kein Mandat zu Überheblichkeit.

Nein, das Stalin Regime hat sich die Schätze unter den Nagel gerissen.


Was versuchst Du hier eigentlich zu rechtfertigen: Die Mauertoten, die gefälschten Wahlen, ...?

Marx
30.01.2011, 20:31
Unsinn: Der Osten war SBZ- schon vergessen?

Blödsinn, der Osten war die DDR, genau so ein völkerrechtlicher Staat wie die BRD.

Marx
30.01.2011, 20:35
und was hat das alles mit der Zwangskollektivierung in der DDR zu tun was irgendein FDP TrottelIN irgendwann in die Kamera posaunt hat??? erschliesst sich mir nicht !:rolleyes:

Die Bildung der LPG`n war das beste was auf dem Lande geschehen konnte, nein zu die Kleinflächen und Kleinbauern, Ldw kannste nur effektiv auf Großflächen machen.

kotzfisch
30.01.2011, 20:39
Deshalb mußten die UDSSR auch immer Millionen Tonnen Getreide in den USA kaufen in den 70ern:weil es so effektiv war!

ERkläre das mal, Du Experte.

Marx
30.01.2011, 20:43
was hat das mit Honecker zu tun als wenn davor alles richtig gemacht wurde! Honecker war nur der logische Schlusspunkt einer Entwicklung. Was ist mit der Zwangskollektivierung hunderttausender BAuern die nicht selten in ihrer Verzweifelung durch den Verlust ihrer Höfe und ihrer eigenen Entscheidungsgewalt nur Selbstmord oder Flucht sahen.

In der DDR begann die Kollektivierung in der Landwirtschaft 1952 mit der Gründung erster Landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG). Nachdem in den drei Monaten des „Sozialistischen Frühlings“ 1960 die letzten 400.000 Landwirte in LPGen gezwungen worden waren, galt die Kollektivierung mit dem 31. Mai 1960 als vollendet.

die ganze DDR war im Kern radikal verbrecherisch und nicht irgendwelche einzelnen Politiker !

das diesen Ar.... der Boden zurückgeben wurde ist eine Straftat,
Die sich aufgehängt haben oder in den Westen gingen, die meisten hatten soviel scheiße am Arsch das sie gar nicht anders mehr konnten. Der Fehler war, die hätte man gleich den Boden wegnehmen müssen.
Frag die LPG-Bauern, besser kannste nicht in der Ldw arbeiten, kannst auch Urlaub ect. machen, welcher Bauer kann dieses im Sommer, welcher Bauer baut Straßen, Wohnhäuser, Kindergärten, Urlaubshäuser, Polikliniken u.a. Bestimmt nicht die die in den Westen gingen und heute mit ner großen Schnauze agieren, oder der Bayer auf seinen halben Hektar mit ner bunten Kuh der in die Fabrik noch arbeiten muß um zu überleben.
Die Verbrecher haste heute an den politischen und wirtschaftlichen Schaltzentralen.

latrop
30.01.2011, 20:47
Blödsinn, der Osten war die DDR, genau so ein völkerrechtlicher Staat wie die BRD.

Ha Ha Ha Ha Ha Ha

Brotzeit
30.01.2011, 20:51
Am 50. Jahrestag der Gründung der BRD fragt ein Reporter die ehemalige Bundestagsvorsitzende Hamm-Brücher:
War es Ihnen nicht ein bisschen unwohl, als Ihre Partei den separaten Staat gründete und damit die Ostdeutschen von Deutschland abschnitten?
Antwort:
"Ach, wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck raus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen..." und lachte strahlend in die Kamera:D

Das reicht!
Wer das Ruhrgebiet hat, hat Deutschland.
Mögen doch die 17 Millionen Ossis zusehen, wie sie mit dem Russen fertig werden!germane

Du glaubst die Aussage einer einzigen Politikerin reicht dir als Beweis für deinen Standpunkt aus ?

Wer hier wen abgeschnitten hat , ist wohl klar ....
Es waren die Sozialisten im Osten , die den ersten Grenzzaun bauten und später die Mauer! Wir haben nur den Stacheldraht geliefert! ...

"Du willst es ; du kriegst es!" ....

kotzfisch
30.01.2011, 20:55
deshalb mußten die udssr auch immer millionen tonnen getreide in den usa kaufen in den 70ern:weil es so effektiv war!

Erkläre das mal, du experte.


erkläre es!

Brotzeit
30.01.2011, 20:56
Blödsinn, der Osten war die DDR, genau so ein völkerrechtlicher Staat wie die BRD.

"Blödsinn!" Marximurksileinchen .
Aus der SBZ wurde die DDR durch Druck des grossen Bruders UDSSR während der Westen durch deomkratische Wahlen zur BRD wurde!

Brotzeit
30.01.2011, 20:58
Die Bildung der LPG`n war das beste was auf dem Lande geschehen konnte, nein zu die Kleinflächen und Kleinbauern, Ldw kannste nur effektiv auf Großflächen machen.

Soviel zur Ökologie in der DDR und Ausbeutung der Resourcen der Erde ....

Grosse Flächen führen zu erheblichen ökologischen Schäden ! ...
Weder hast Du eine Ahnung von Biologie noch von Wirtschaft!

kotzfisch
30.01.2011, 21:00
Darum ist es auch gar nicht gegangen,Marx hat nicht verstanden, wie Hamm-Brüchers Satz zu verstehen gewesen war.

Nichtsdestotrotz hast Du natürlich recht!

kotzfisch
30.01.2011, 21:00
erkläre es!

Nochmal.

Stechlin
30.01.2011, 21:17
Blödsinn, der Osten war die DDR, genau so ein völkerrechtlicher Staat wie die BRD.

Zone Ost wie Zone West waren/sind keine Staaten, sondern Besatzerkonstrukte, die ein das Vaterland liebender Deutscher gleichermaßen glühend verachten sollte.

Stechlin
30.01.2011, 21:17
"Blödsinn!" Marximurksileinchen .
Aus der SBZ wurde die DDR durch Druck des grossen Bruders UDSSR während der Westen durch deomkratische Wahlen zur BRD wurde!

:lach:

Was für eine grandiose Scheiße... :)):)):))

Erik der Rote
30.01.2011, 21:17
Die Bildung der LPG`n war das beste was auf dem Lande geschehen konnte, nein zu die Kleinflächen und Kleinbauern, Ldw kannste nur effektiv auf Großflächen machen.

genau effektive Misswirtschaft ! dazu noch Beraubung des Eigentums der Bauern !

kotzfisch
30.01.2011, 21:18
Deshalb mußten die UDSSR auch immer Millionen Tonnen Getreide in den USA kaufen in den 70ern:weil es so effektiv war!

ERkläre das mal, Du Experte.

Nochmal (III)

günterbro
30.01.2011, 21:31
erkläre es!

Denkst DU, ich hätte vergessen, dass ich Dir mal sehr sachlich erklärt habe, warum und mit welchen Opfern die UdSSR mehrere Jahre gezwungen war, Getreide zu importieren, statt dass wie unter dem Zaren und jetzt wieder russisches Getreide exportiert wird, obwohl Millionen Menschen hungern?

Ich hasse Menschen, die Fragen stellen, obwohl sie die Antwort wissen, die Frage also nur stellen, um zu provozieren.

Brotzeit
30.01.2011, 21:48
Ich hasse Menschen, die Fragen stellen, obwohl sie die Antwort wissen, die Frage also nur stellen, um zu provozieren.

Du glaubst also wirklich zu wissen , was in den Köpfen deines Gegenüber vorgeht ?
Du glaubst die Antworten auf alle Fragen zu wissen ?
Du glaubst die fragenden Menschen wollen "provozieren" ?
Warum bist Du dann hier ?

Brotzeit
30.01.2011, 21:50
Denkst DU, ich hätte vergessen, dass ich Dir mal sehr sachlich erklärt habe, warum und mit welchen Opfern die UdSSR mehrere Jahre gezwungen war, Getreide zu importieren, statt dass wie unter dem Zaren und jetzt wieder russisches Getreide exportiert wird, obwohl Millionen Menschen hungern?


Na ?

Sind es wieder mal die egoistischen ausländischen asozialen pöhsen Gabidalischten ?

günterbro
30.01.2011, 21:57
Du glaubst die Aussage einer einzigen Politikerin reicht dir als Beweis für deinen Standpunkt aus ?....

schon mal was von der Wahrheit in der Nussschale gehört?





Wer hier wen abgeschnitten hat , ist wohl klar ....
Es waren die Sozialisten im Osten , die den ersten Grenzzaun bauten und später die Mauer! Wir haben nur den Stacheldraht geliefert! ...
"Du willst es ; du kriegst es!" ....

Ja, es ist geradezu arschklar, wer da abgeschnitten hat - Adenauer.
Der alte Separatistenführer von Köln, der schon nach 1918 einen "Rheinstaat Deutschland" gründen wollte.
Ein erklärter Preußenhasser.
Ein genialer Politiker seines Hauses, der genau wusste, in einem einheitlichen Deutschland hätte er damals, als der kapitalistische Hitler-Krieg noch Millionen im Nacken sass, die SPD und die Linken aller Art eine eventuelle Wahl gewinnen würden.

Die westlichen"Alliierten" haben bei dieser Angelegenheit nur "unschuldig" zugeguckt. Adenauer hatten sie längst in der Tasche, Zur Fortsetzung des Hitler- Kampfes gegen den Sozialismus brauchten sie ein kapitalistisches, erzrechtes Deutschland.

Wilhelm Pieck zur gleichen Zeit und noch lange danach:
"Deutsche an einen Tisch!:)

Das wollen Leute wie ihr Profit-Propheten heute noch nicht ehrlich.:D

Pythia
30.01.2011, 21:59
Am 50. Jahrestag der Gründung der BRD fragt ein Reporter die ehemalige Bundestagsvorsitzende Hamm-Brücher:
"War es Ihnen nicht ein bisschen unwohl, als Ihre Partei den separaten Staat gründete und damit die Ostdeutschen von Deutschland abschnitten?" Antwort:
"Ach, wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck raus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen..." und lachte strahlend in die Kamera :DIch mag diese Trulla auch nicht, aber 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat? Na, auch in der DDR gab es Leute, die ich nicht mochte, nur fand ich schon 1965-68 dort mehr Herz als in der BRD, und keine Ärsche wie die 68er, die jede Rücksicht auf Anderer niedertrampeln wollten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Doofe Schüler und Studenten, die besoffen und verkifft steinewerfend durch die Gassen tobten, die glaubten Alles besser zu wissen als ihre Eltern, die sie ernährten und ihre Lehrer und Professoren, die Ihnen Bildung vermitteln wollten, gab es in der DDR nicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Natürlich hatten die 68er hier auch viel Zulauf von Asozialen, die allen Sozialisierungs-Mühen der Regierung Adenauer getrotzt hatten. Solche Horden Asozialer gab es in der DDR auch nicht. Und da die DDR durch große Leistung von viel mehr Frauen und Mädchen als in der BRD besser organisiert war, konnte auch die Männlichkeit mehr leisten als ihre BRD-Kollegen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit weniger als 30% der BRD-Bevölkerung und mit weit weniger Land, Bodenschätzen und Industrie, schaffte es die DDR trotz brutalster Ausbeutung durch die UDSSR und ohne Marshallplan eins der 30 wohlhabendsten Länder der Erde zu werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit der 7.-größten pro-Kopf-Produktivität der Welt. Na-ja, das Pech der Ossis: erst wurden sie von der UDSSR ausgeraubt, und dann von den Raubtier-Kapitalisten der BRD. Dennoch rappeln sie sich wieder hoch. 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat? Dieser Staat hat versagt:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Er schützt seine Bürger nicht vor obigen Ausbeutern, aber seine Bürger zeigen eindrucksvolle Stärke: auch nun trotzen sie Überfremdung, Islamisierung und Verbrechen weit erfolgreicher als Wessis, und Ossis sind bis auf die alten Bundesländer in allen Ländern der Erde beliebt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Adler-su.gif

Adunaphel
30.01.2011, 22:03
schon mal was von der Wahrheit in der Nussschale gehört?






Ja, es ist geradezu arschklar, wer da abgeschnitten hat - Adenauer.
Der alte Separatistenführer von Köln, der schon nach 1918 einen "Rheinstaat Deutschland" gründen wollte.
Ein erklärter Preußenhasser.
Ein genialer Politiker seines Hauses, der genau wusste, in einem einheitlichen Deutschland hätte er damals, als der kapitalistische Hitler-Krieg noch Millionen im Nacken sass, die SPD und die Linken aller Art eine eventuelle Wahl gewinnen würden.

Die westlichen"Alliierten" haben bei dieser Angelegenheit nur "unschuldig" zugeguckt. Adenauer hatten sie längst in der Tasche, Zur Fortsetzung des Hitler- Kampfes gegen den Sozialismus brauchten sie ein kapitalistisches, erzrechtes Deutschland.

Wilhelm Pieck zur gleichen Zeit und noch lange danach:
"Deutsche an einen Tisch!:)

Das wollen Leute wie ihr Profit-Propheten heute noch nicht ehrlich.:D

Das ist so nicht richtig. Die Westallierten haben recht früh über die Bildung einer Bizone als wirtschaftliche Einheit beraten.

Im Frühjahr 48 haben die drei westlichen Siegermächte und die Benelux-Staaten die Bildung eines deutschen "West-Staates" beschlossen.

Quelle: http://www.hdg.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/EntstehungZweierDeutscherStaaten/entstehungDesWeststaatesBody.html

günterbro
30.01.2011, 22:24
Nicht alle. Aber hat das soziale Netzt sie aufgefangen oder nicht?



Ich denke schon. Sie haben dadurch eindeutig Veränderungen bewirkt. Und sie mussten ja auch nicht fürchten, nach Hohenschönhausen etc zu kommen.

[QUOTE]360 junge Fliegerpiloten mussten in den maroden "Starfighter steigen, 116 umgekommen, rund die Hälfte der anderen verwundet oder gar verkrüppelt - alle freiwillig? Einige Witwen in einem kürzlichen Dok-Film haben da was ganz anderes ausgesagt[QUOTE]

Unfreiwillige Piloten - erschließt sich mir nicht.



Bei Linken sind immer die anderen schuld. Deine Anschuldigungen sind mir zu pauschal.



Nein, das Stalin Regime hat sich die Schätze unter den Nagel gerissen.


Was versuchst Du hier eigentlich zu rechtfertigen: Die Mauertoten, die gefälschten Wahlen, ...?

Dein letzter Satz verrrät dich als mieser, heimtückischer Provokant, denn du weisst genau, wie ich über die Fehler der DDR denke, trotzdem stellst du die Frage - Provokanten-Art!:D

Außerdem irsst du dich sowieso. In diesem Posting ging es um die Frage, ob denn die BRD nicht auch keine so saubere Freiheits-Statue ist. Und du hast gegen meine Argumente nur Bla Bla geantwortet, woüber man sich totlachen könnte, wären das nicht so ernst, z. B.

- die Arbeitslosen sind "nicht alle" freiwillig arbeitslos gewesen:rolleyes:

- die Tausnende Mitglieder der KPD wurden "schon freiwillig" verhaftet, verhört, arbeitslos gemacht und von der politischen Bühne gefegt?

- die Piloten können ja gar nicht unfreiwillig sein, undwas haben mehrere Wiwen gesagt? Lässt du einfach weg

- Freiheit habe nichts mit Geld zu tun!!!

- die Russen haben sich "die Schätze Deutschlands" angeeignet!?

Moralisch bist du bei mir unten durch.

Weiter so, wirst Karriere machen!:keks:

günterbro
30.01.2011, 22:38
Das ist so nicht richtig. Die Westallierten haben recht früh über die Bildung einer Bizone als wirtschaftliche Einheit beraten.

Im Frühjahr 48 haben die drei westlichen Siegermächte und die Benelux-Staaten die Bildung eines deutschen "West-Staates" beschlossen.

Quelle: http://www.hdg.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/EntstehungZweierDeutscherStaaten/entstehungDesWeststaatesBody.html

Was du schilderst ist die Bildungn eines so auch genannten "provisorischen Staate". Das gab es auch im Osten.
Deshalb ja war es nicht nötig, hals überkopf einen Separat-Staat mit vollem Republik-Status zu bilden, der einem Friedensvertrag vorgreift, der wiederum nach dem Potskamer Abkommen ein einheitliches Deutschland vorgesehen hatte.

günterbro
30.01.2011, 22:47
Blödsinn, der Osten war die DDR, genau so ein völkerrechtlicher Staat wie die BRD.

Mehr noch - die DDR wurde NACH der separatistischen Handlung des Westens gegründet.

Der Alleinvertretungs-Anspruch der BRD war eine weitere aggressive Handlung der Adenauer-Separatisten. Damit ist die BRD als erste in den Kalten Krieg eingetreten. alle Folgen gehen auf IHR Konto.

Die Arroganz der hier vertretenen Ossis habe ich satt,
Tschüß

latrop
30.01.2011, 22:55
Mehr noch - die DDR wurde NACH der separatistischen Handlung des Westens gegründet.

Der Alleinvertretungs-Anspruch der BRD war eine weitere aggressive Handlung der Adenauer-Separatisten. Damit ist die BRD als erste in den Kalten Krieg eingetreten. alle Folgen gehen auf IHR Konto.

Die Arroganz der hier vertretenen Ossis habe ich satt,
Tschüß

Du bist doch selbst ein arroganter Ossi.

Aber ROTE merken das ja nicht.

Frank
31.01.2011, 07:20
360 junge Fliegerpiloten mussten in den maroden "Starfighter steigen, 116 umgekommen, rund die Hälfte der anderen verwundet oder gar verkrüppelt - alle freiwillig? Einige Witwen in einem kürzlichen Dok-Film haben da was ganz anderes ausgesagt

Dein letzter Satz verrrät dich als mieser, heimtückischer Provokant, denn du weisst genau, wie ich über die Fehler der DDR denke, trotzdem stellst du die Frage - Provokanten-Art!:D

Außerdem irsst du dich sowieso. In diesem Posting ging es um die Frage, ob denn die BRD nicht auch keine so saubere Freiheits-Statue ist. Und du hast gegen meine Argumente nur Bla Bla geantwortet, woüber man sich totlachen könnte, wären das nicht so ernst, z. B.

- die Arbeitslosen sind "nicht alle" freiwillig arbeitslos gewesen:rolleyes:

- die Tausnende Mitglieder der KPD wurden "schon freiwillig" verhaftet, verhört, arbeitslos gemacht und von der politischen Bühne gefegt?

- die Piloten können ja gar nicht unfreiwillig sein, undwas haben mehrere Wiwen gesagt? Lässt du einfach weg

- Freiheit habe nichts mit Geld zu tun!!!

- die Russen haben sich "die Schätze Deutschlands" angeeignet!?

Moralisch bist du bei mir unten durch.

Weiter so, wirst Karriere machen!:keks:


Du geiferst wieder.

Das erinnert mich an den Oberstleutnant, bei dem ich in der DDR Wehrkundeunterricht hatte. Offenbar habt ihr eine ähnliche Grundbildung.

Wie Du möglicherweise bemerkt hast, habe ich nichts zur Gründung der DDR geschrieben. Dies ist ausführlich besprochen worden. Ich greife nur die Argumente auf, die ich aus eigenem Erleben bewerten kann.

Deine theoretischen Abhandlungen im Slang eines Parteisekretärs gleiten an mir ab. Diese gestelzte Sprache durfe ich derart lange ertragen, dass ich diese Floskeln schlichtweg überlese. Diese sozialistischen Theorien stammen aus einer anderen Zeit.

Und nochmal extra für dich: Nein wir leben nicht im perfekten Staat. Das behauptet hier auch niemand. Du wirfst mir vor, dass ich die Holzhammerargumente benutze. Ja tue ich. Alles andere ordnet sich dahinter ein. Wer solch unmenschliche Dinge zulässt dem kann ich nicht positive Kleinigkeiten als große Tat hinstellen.

So, und jetzt hätte ich gern noch einmal Dein Dauerbeispiel mit den Piloten erklärt gehabt - das kann ich in diesem Zusammenhang nicht einordnen.

Zu meinen restlichen Aussagen (Hartz4 und politische Strafen) stehe ich - können wir gerne weiter diskutieren.

Was mich überhaupt nicht interessiert, sind deine Meinungen über meine Moral. Entschuldige - dies zu kritisieren steht Dir nicht zu.

Und noch ein letzter Satz zu den Wünschen an meine Karriere: Mir geht es sehr gut, danke.

kotzfisch
31.01.2011, 09:15
Denkst DU, ich hätte vergessen, dass ich Dir mal sehr sachlich erklärt habe, warum und mit welchen Opfern die UdSSR mehrere Jahre gezwungen war, Getreide zu importieren, statt dass wie unter dem Zaren und jetzt wieder russisches Getreide exportiert wird, obwohl Millionen Menschen hungern?

Ich hasse Menschen, die Fragen stellen, obwohl sie die Antwort wissen, die Frage also nur stellen, um zu provozieren.


ASDF: Unter kommunistischer Ägide wurde im Rahmen des Holodomor I und II
Getreiede exportiert.Du möchtest gerne andeuten, die sei in der Kernzeit der komm. Herrschaft nicht so gewesen.

Mitnichten kommst Du mir dieser Geschichtsklitterung davon, das sollte Dir klar sein.

Im Übrigen warst auch nicht Du angesprochen, sondern der Quartalsirre Marx, der behauptet hatte, nur in der Kollektivierung der Landwirtschaft bestünde der Schlüssel zu effektiver Produktion.

Mit dem Hinweis, dass die UDSSR oftmals gezwungen wurde, Getreide vom großen Satan USA zu importieren, habe ich seine (Murxens) idiotische Behauptung
klar widerlegt.


Ich bitte Dich, doch verstehend zu lesen.Ich habe keine Lust mich für Dinge
zu verteidigen, die ich so nicht gesagt habe oder Du in einen falschen Sinnzusammenhang gestellt hast.

Möglicherweise hast Du von verfälschenden Zusammenhängen als alter Kader der DDR Medien viel mehr Ahnung als ich, wer weiß?(Verzeih den unvermeidlichen Seitenhieb)

kotzfisch
31.01.2011, 09:34
Dazu kommt Dein verzweifeltes Festhalten am überkommenen geographischen Determinismus, der anhand der Insel Hispaniola (Links das failed State Haiti, rechts (östl.) die prosperierende Dominikanische Republik.)
mühelos zu widerlegen ist, was auch schon geschah.

Nach Deinem GD müßte Nigeria und vor allem Kongo die Überfliegerstaaten sein.Und viele andere Beispiele noch, die zeigen, wie sehr Du mit der Mottenkistenvorstellung eines GD in einem überholten Wahn lebst.

Im Übrigen konntest Du das nicht einmal am Beispiel Deutschlands, mit dem Du lediglich das Versagen des Sozialismus kaschieren möchtest, deutlich machen.

Ich - im Unterschied zu Dir, spreche nicht von Hass, sondern ich in Deinem Falle eher von Mitleid, dass ich Dir entgegenbringe, weil ich es bedauernswert finde, dass ein Mensch Deines Kalibers offenbar lernresistent ist.Schade drum.

kotzfisch
31.01.2011, 09:47
Deine Ausführungen zur Gründung des Weststaates können ebenfalls nicht unkommentiert bleiben.

Die UDSSR strebte taktisch klug die Finnlandisierung Deutschlands als neutralen Pufferstaat an.

Adenauer war klug genug, voll auf die Westbindung zu setzen und das scheinheilige Angebot der UDSSR auszuschlagen.

Die Linken waren damals zu blauäugig, die Heimtücke der stalinistischen Umarmung zu erkennen.

Überdies liebäugelten sie heftig mit dem Sozialismus.
Was dabei rauskommt, wenn Spezialdemokraten und Kommies aufeinandertreffen ist bekannt.

Eine sozialistische Einheitspartei ohne Opposition.

Das ist die wahre Geschichte.

DJ_rainbow
31.01.2011, 10:07
ja doch, ja doch, sorry, sorry!

habe dich mt BROTZEIT verswechselt

Kann doch mal passieren, oder?

Passiert ist es, weil ich den Quatsch aus dem Text heraus gezogen habe.

Ich veerzeige dir dafür, dass du mich mit Schnitzler vergleichst, verspreche dir, dass ich DICH nicht mit Michael Friedmann vergleichen werde.

Es sollte nicht passieren, wenn man sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt.

Und ich vergleiche dich nicht mit Sudel-Ede - ich sehe in dir Hohlbirne seinen Wiedergänger.

Und Michel Friedman (so heißt der Typ richtig) kannst du dir dahin schieben, wo keine Sonne hinscheint. Ich kokse nicht, ich hure nicht mit ukrainischen Billig-Nutten rum (dass die das tun müssen, würde ich ja auch als zwangsläufige Folge murxistischer Armseligkeit bezeichnen).

kotzfisch
31.01.2011, 10:28
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.


Hervorragend.

DJ_rainbow
31.01.2011, 11:10
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.


Hervorragend.

Eigene Kreation.

kotzfisch
31.01.2011, 11:20
Brilliant.Ist da Copyright drauf?

Hehehe...Danke dafür.

DJ_rainbow
31.01.2011, 11:26
Brilliant.Ist da Copyright drauf?

Hehehe...Danke dafür.

Copyright wäre bei historischen Wahrheiten, die sich durchsetzen sollen, eher hinderlich. Also: gemeinfrei.

kotzfisch
31.01.2011, 11:26
Gute Einstellung.Respekt.

Brotzeit
31.01.2011, 17:53
schon mal was von der Wahrheit in der Nussschale gehört?


"Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!" .......... :rolleyes: :] :))






Ja, es ist geradezu arschklar, wer da abgeschnitten hat - Adenauer.
Der alte Separatistenführer von Köln, der schon nach 1918 einen "Rheinstaat Deutschland" gründen wollte.
Ein erklärter Preußenhasser.
Ein genialer Politiker seines Hauses, der genau wusste, in einem einheitlichen Deutschland hätte er damals, als der kapitalistische Hitler-Krieg noch Millionen im Nacken sass, die SPD und die Linken aller Art eine eventuelle Wahl gewinnen würden.

Die westlichen"Alliierten" haben bei dieser Angelegenheit nur "unschuldig" zugeguckt. Adenauer hatten sie längst in der Tasche, Zur Fortsetzung des Hitler- Kampfes gegen den Sozialismus brauchten sie ein kapitalistisches, erzrechtes Deutschland.

Wilhelm Pieck zur gleichen Zeit und noch lange danach:
"Deutsche an einen Tisch!:)

Das wollen Leute wie ihr Profit-Propheten heute noch nicht ehrlich.:D



Diesen "Rest":rolleyes: vergessen wir lieber.
Er ist es nicht würdig diskutiert zu werden!

Brotzeit
31.01.2011, 17:59
Mehr noch - die DDR wurde NACH der separatistischen Handlung des Westens gegründet.

Der Alleinvertretungs-Anspruch der BRD war eine weitere aggressive Handlung der Adenauer-Separatisten. Damit ist die BRD als erste in den Kalten Krieg eingetreten. alle Folgen gehen auf IHR Konto.

Die Arroganz der hier vertretenen Ossis habe ich satt,
Tschüß

"Na?"
"Die Packung bekommen"?
Und den Hals nicht voll genug .......


:rolleyes:


:))

kotzfisch
31.01.2011, 20:27
ASDF: Unter kommunistischer Ägide wurde im Rahmen des Holodomor I und II
Getreide exportiert.Du möchtest gerne andeuten, die sei in der Kernzeit der komm. Herrschaft nicht so gewesen.

Mitnichten kommst Du mit dieser Geschichtsklitterung davon, das sollte Dir klar sein.

Im Übrigen warst auch nicht Du angesprochen, sondern der Quartalsirre Marx, der behauptet hatte, nur in der Kollektivierung der Landwirtschaft bestünde der Schlüssel zu effektiver Produktion.

Mit dem Hinweis, dass die UDSSR oftmals gezwungen wurde, Getreide vom großen Satan USA zu importieren, habe ich seine (Murxens) idiotische Behauptung
klar widerlegt.Gezwungen durch die murxistische Mißwirtschaft im Agrarsektor wohlgemerkt.


Ich bitte Dich, doch verstehend zu lesen.Ich habe keine Lust mich für Dinge
zu verteidigen, die ich so nicht gesagt habe oder Du in einen falschen Sinnzusammenhang gestellt hast.

Möglicherweise hast Du von verfälschenden Zusammenhängen als alter Kader der DDR Medien viel mehr Ahnung als ich, wer weißVerzeih den unvermeidlichen Seitenhieb)
__________________



Dazu kommt Dein verzweifeltes Festhalten am überkommenen geographischen Determinismus, der anhand der Insel Hispaniola (Links das failed State Haiti, rechts (östl.) die prosperierende Dominikanische Republik.)
mühelos zu widerlegen ist, was auch schon geschah.

Nach Deinem GD müßte Nigeria und vor allem Kongo die Überfliegerstaaten sein.Und viele andere Beispiele noch, die zeigen, wie sehr Du mit der Mottenkistenvorstellung eines GD in einem überholten Wahn lebst.

Im Übrigen konntest Du das nicht einmal am Beispiel Deutschlands, mit dem Du lediglich das Versagen des Sozialismus kaschieren möchtest, deutlich machen.

Ich - im Unterschied zu Dir, spreche nicht von Hass, sondern ich in Deinem Falle eher von Mitleid, dass ich Dir entgegenbringe, weil ich es bedauernswert finde, dass ein Mensch Deines Kalibers offenbar lernresistent ist.Schade drum.


Deine Ausführungen zur Gründung des Weststaates können ebenfalls nicht unkommentiert bleiben.

Die UDSSR strebte taktisch klug die Finnlandisierung Deutschlands als neutralen Pufferstaat an.

Adenauer war klug genug, voll auf die Westbindung zu setzen und das scheinheilige Angebot der UDSSR auszuschlagen.

Die Linken waren damals zu blauäugig, die Heimtücke der stalinistischen Umarmung zu erkennen.

Überdies liebäugelten sie heftig mit dem Sozialismus.
Was dabei rauskommt, wenn Spezialdemokraten und Kommies aufeinandertreffen ist bekannt.

Eine sozialistische Einheitspartei ohne Opposition.

Das ist die wahre Geschichte.

Damit habe ich drei Deiner falschen Kernaussagen widerlegt.
__________________
Getretener Quark wird breit, nicht stark

J.W.v.G.

günterbro
01.02.2011, 17:35
Du bist doch selbst ein arroganter Ossi.

Aber ROTE merken das ja nicht.

Nein, ich habe hier nicht die Leistung der DDR über die Leistung der BRD erhoben, haabe auch nicht irgendeinen Juser als "Murx" und ähnliches bezeichnet.

DJ_rainbow
01.02.2011, 19:46
Nein, ich habe hier nicht die Leistung der DDR über die Leistung der BRD erhoben, haabe auch nicht irgendeinen Juser als "Murx" und ähnliches bezeichnet.

Der macht sich mit seiner Faktenresistenz und seinem paranoid-dümmlichen Geblöke selbst zur Südfrucht der Woche.

Entfernungsmesser
02.02.2011, 15:56
Die DDR war ein Saustall.

Chetulla
02.02.2011, 21:38
Die DDR war ein Saustall.

Die BRD ist aber auch ein Saustall !
Die DDR wäre Reformbedürftig gewesen.
Mit der BRD hingegen ist Hopfen und Malz verloren.

zoon politikon
02.02.2011, 21:44
Die BRD ist aber auch ein Saustall !
Die DDR wäre Reformbedürftig gewesen.
Mit der BRD hingegen ist Hopfen und Malz verloren.

Die DDR war am Ende! Wirtschaftlich und politisch abgewirtschaftet.

Chetulla
02.02.2011, 21:48
Die DDR war am Ende! Wirtschaftlich und politisch abgewirtschaftet.

Das sehe ich aber ganz anders. Wären vor 21 Jahren solche Leute wie Breshnew im Kreml an der Macht gewesen, hätten wir heute nicht dieses Elend.

zoon politikon
02.02.2011, 21:54
Das sehe ich aber ganz anders. Wären vor 21 Jahren solche Leute wie Breshnew im Kreml an der Macht gewesen, hätten wir heute nicht dieses Elend.

Wenn du ein bisschen bekloppt bist, kann ich ja nichts dafür.

Die DDR war nicht zu reformieren! Schon weil dieses Drecksystem völlig unterkomplex war.

Chetulla
02.02.2011, 21:56
Wenn du ein bisschen bekloppt bist, kann ich ja nichts dafür.

Die DDR war nicht zu reformieren! Schon weil dieses Drecksystem völlig unterkomplex war.

Jedes System ist reformierbar. Es fehlt nur der Wille dazu.

kotzfisch
02.02.2011, 21:57
"Unterkomplex" könntest Du bitte für die weniger aufgeweckten User erklären.

Ich dachte immer, die erstickten an ihrer Unfreiheit plus Schulden.

kotzfisch
02.02.2011, 21:57
#9362- Lupoos, Du störst nur.

kotzfisch
02.02.2011, 22:09
Du provozierst mich nicht.

zoon politikon
02.02.2011, 22:13
"Unterkomplex" könntest Du bitte für die weniger aufgeweckten User erklären.

Ich dachte immer, die erstickten an ihrer Unfreiheit plus Schulden.

Unfreiheit und Schulden waren nur die Symptome der tödlichen Krankheit.
Die DDR war nicht in der Lage, die Ausdifferenzierung von Funktionssystemen zu leisten.
Damit war sie der steigenden Komplexität der eigenen Gesellschaft nicht gewachsen.

Die DDR Ideologie war ein monolithischer Block, der an der Realität zerbröselt ist, so könnte man es auch sagen.

Adunaphel
02.02.2011, 22:15
Wenn du ein bisschen bekloppt bist, kann ich ja nichts dafür.

Die DDR war nicht zu reformieren! Schon weil dieses Drecksystem völlig unterkomplex war.

Das ist doch nur eine Wiedergeburt...

kotzfisch
02.02.2011, 22:27
Nicht darauf achten: Troll.

kotzfisch
02.02.2011, 22:27
Zoon- kompliziert ausgedrückt, stimmt es natürlich.

DJ_rainbow
03.02.2011, 05:46
Ja warte man ab, wenn die richtige Geburt kommt:

Was wird dann? Sucht ihr Idioten euch dann endlich eine einsame Insel und beweist in der Praxis, ob - und wenn ja, wie - euer Hirnfurz vielleicht doch funzt, anstatt hier parasitär zu schmarotzen und dummes Zeug zu plärren?

DJ_rainbow
03.02.2011, 05:49
Die BRD ist aber auch ein Saustall !
Die DDR wäre Reformbedürftig gewesen.
Mit der BRD hingegen ist Hopfen und Malz verloren.


Jedes System ist reformierbar. Es fehlt nur der Wille dazu.

Den Widerspruch zwischen diesen beiden Behauptungen siehst du in deinem Wahn vermutlich nicht? Dagegen gibts aber auch was aus dem Kombinat Große Sozialistische Kloake Leuna-Bitterfeld-Wolfen.

romeo1
03.02.2011, 07:21
Ob Lupoos wieder auferstanden ist? Kaum ist der eine Trottel entsorgt worden, kriecht schon der nächste unter seinem Stein hervor.

cajadeahorros
03.02.2011, 08:13
Unfreiheit und Schulden waren nur die Symptome der tödlichen Krankheit.
Die DDR war nicht in der Lage, die Ausdifferenzierung von Funktionssystemen zu leisten.
Damit war sie der steigenden Komplexität der eigenen Gesellschaft nicht gewachsen.

(...) [Die letzte Aussage kann man auch aus "linker" Sicht stehen lassen.]


Zoon- kompliziert ausgedrückt, stimmt es natürlich.

Eigentlich müßtest du als großer Popperianer das als einen Wust unfalsifizierbarer Aussagen bezeichnen. Aber auch der große Meister läßt ja, wenn es gegen die bösen Kommunisten geht, fünfe gerade sein...

kotzfisch
03.02.2011, 08:54
Chetulla ist Lupoos- jede Wette.So wie Romeo sagt: Ist ein Trottel entsorgt, kommt der nächste.

DJ_rainbow
03.02.2011, 11:18
Ob Lupoos wieder auferstanden ist? Kaum ist der eine Trottel entsorgt worden, kriecht schon der nächste unter seinem Stein hervor.

In der Anstalt "Zur Roten Socke mit Loch am Bande" spielen sie wieder mal "Reise nach Moskau" um den einzigen PC mit Internet. Das geht immer solange, bis der Pfleger kommt und sie vom Internet abklemmt.

Brotzeit
03.02.2011, 18:12
Die BRD ist aber auch ein Saustall !
Die DDR wäre Reformbedürftig gewesen.
Mit der BRD hingegen ist Hopfen und Malz verloren.


In der Tat!
Wir haben ja die DDR in wirtschaftlicher ; politischer und finanzieller Hinsicht
reformiert! .....

Brotzeit
03.02.2011, 18:21
Das sehe ich aber ganz anders. Wären vor 21 Jahren solche Leute wie Breshnew im Kreml an der Macht gewesen, hätten wir heute nicht dieses Elend.

Was für ein Elend hätten wir dann ? .......

Knute; subtiler psychologischer Druck; Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Bespitzelung ........

kotzfisch
03.02.2011, 18:28
Nochmal nachgeguckt: Caja hat recht - Zoon, Deine Bemerkungen zur Ausdifferenzierung sind nicht nachvollziehbar, unverständlich...Bitte ausführen.

zoon politikon
03.02.2011, 18:49
Nochmal nachgeguckt: Caja hat recht - Zoon, Deine Bemerkungen zur Ausdifferenzierung sind nicht nachvollziehbar, unverständlich...Bitte ausführen.

Jede funktional differenzierte Gesellschaft ist von verschiedensten Funktionssysteme konstituiert, die zueinander in struktureller Kopplung stehen, aber autonom sind.
Die Ausdifferenzierung von Funktionssytemen war durch die Superrepräsenz des Funktionssystems Politik nicht möglich. Die politische Kommunikation bestimmte die Wirtschaft, die Erziehung, die Religion, die Wissenschaft.
Die DDR war insofern unmodern, als dass sie eigentlich noch stratifikatorisch in den verschiedensten Bereichen war durch die Klassentheorie.

Chetulla
03.02.2011, 18:52
In der Tat!
Wir haben ja die DDR in wirtschaftlicher ; politischer und finanzieller Hinsicht
reformiert! .....

In welche Richtung bitte ? In Form von Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalitätsrate, Armut, Hungerlöhne, Ausbeutung, weiterer bevormundung + kontrollierter Überwachung ?

Brotzeit
03.02.2011, 20:12
Ich wiederhole mich nur ungerne ...

Aber es gibt immer noch Zeitgenossen, die haben den Sozialismus noch nicht lang genug genossen ....
Sie kapieren nicht , daß sie um den viel zu hohen Preis der Freiheit selbstverantwortlich und eigenverantwortlich zu handeln und leben, einen viel zu geringen Gegenwert erhalten!

Der von den Linken zu unrecht glorifizierte und verklärte Mythos des Sozialismus ist ein Stück Schxxxxe in einem Seidenstrumpf!

Brotzeit
03.02.2011, 20:13
Genau das haben wir jetzt. Brotzeit, Du solltest nicht so hochprozentiges Bier zum Abendbrot trinken. Eine Tasse Tee tut es auch.........

Na?
Endlich die Wiederholungstaste gefunden ? ............

Brotzeit
03.02.2011, 20:18
In welche Richtung bitte ? In Form von Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalitätsrate, Armut, Hungerlöhne, Ausbeutung, weiterer bevormundung + kontrollierter Überwachung ?

Wir hätten auch ohne euch Sozialisten existieren können.
Wenn es dann trotz der sozilaen Unterschiede zwischen Ost und West keinen Krieg gegeben haben würde; sicherlich würde es uns dann heute besser gehen.

Es ist einfach so, daß die Sozialisten; gegen jeden logischen Verstand nicht wahr haben wollen, daß wenn mann einen guten Wein mit einem schlechten Wein zusammengießt, kein besserer Wein rauskommt!

Marx
03.02.2011, 20:36
Was für ein Elend hätten wir dann ? .......

Knute; subtiler psychologischer Druck; Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Bespitzelung ........

Seit langen hast Du da mal richtiges geschrieben.

kotzfisch
03.02.2011, 20:58
Jede funktional differenzierte Gesellschaft ist von verschiedensten Funktionssysteme konstituiert, die zueinander in struktureller Kopplung stehen, aber autonom sind.
Die Ausdifferenzierung von Funktionssytemen war durch die Superrepräsenz des Funktionssystems Politik nicht möglich. Die politische Kommunikation bestimmte die Wirtschaft, die Erziehung, die Religion, die Wissenschaft.
Die DDR war insofern unmodern, als dass sie eigentlich noch stratifikatorisch in den verschiedensten Bereichen war durch die Klassentheorie.

Du hast mich enttäuscht.
DeinSoziologengewäsch soll eine Kompetenz vortäuschen, die Du nicht besitzt, denn sonst könntest Du einen Sachverhalt verständlich darstellen.

Durch die planwirtschaftliche Mißwirtschaft der DDR war eine freie Entfaltung der Menschen nicht möglich.Die ideologische Fixierung des Regimes und die Unfreiheit
waren der Keim für ihren Untergang.



Wolltest Du das sagen?

kotzfisch
03.02.2011, 20:58
Ansonsten......

Brotzeit
03.02.2011, 21:03
Seit langen hast Du da mal richtiges geschrieben.

Du; Marximurxileinchen, aber falsch geantwortet! :rolleyes: :))

zoon politikon
03.02.2011, 21:39
Du hast mich enttäuscht.
DeinSoziologengewäsch soll eine Kompetenz vortäuschen, die Du nicht besitzt, denn sonst könntest Du einen Sachverhalt verständlich darstellen.

Durch die planwirtschaftliche Mißwirtschaft der DDR war eine freie Entfaltung der Menschen nicht möglich.Die ideologische Fixierung des Regimes und die Unfreiheit
waren der Keim für ihren Untergang.



Wolltest Du das sagen?

Sorry, ich halte die Systemtheorie gerade für die DDR für sehr erhellend.

Und nein, das wollte ich nicht sagen.

Ich will darauf hinaus, dass die DDR als vormoderner Staat einzuschätzen ist und deshalb in direkter Konkurrenz zu modernen Gesellschaften nicht überleben konnte. Alles andere sind nur Symptome und nicht Ursache.
Denn dann kann man einsichtig machen, dass das Scheitern eben nicht durch die Mangelwirtschaft oder die SED verursacht wurde, sondern systemimmanent ist.

Das heißt: egal wie man es macht, die DDR ist als Konzept nicht reformierbar.
Das kann man auch daran sehen, dass in den 50er Jahren die DDR noch ganz gut mithalten konnte - aber dann wurde dieser Status quo eingefroren. Erst im Laufe der Zeit wurde das immer auffälliger und dann zum Problem.
Nach der Wende wurde diese Unterkomplexität für die Menschen zu einem Schock in der Begegnung mit der funktional ausdifferenzierten Gesellschaft.

Wenn man deiner Argumentation folgt, wird man imho der gesellschaftlichen Realität nicht ganz gerecht.

Auf deine Zustimmung ist der soziologische Befund auch nicht angewiesen.

kotzfisch
03.02.2011, 21:44
Es reicht - Lupoos und Co. zerstören den Strang.

Sinnlose Beiträge ohne Substanz.


Sie verherrlichen die DDR, die ja doch manche Leute in bedrohliche Situationen zog und insgesamt eine Diktatur war.(Hubertus Knabe-Hohenschönhausen).

Ich finde, dass diese Teilnehmer keine Recht mehr haben auf denen herumzutrampeln, den Unrecht widerfahren ist.

Ich meine, die gehören raus.

Lichtblau
03.02.2011, 21:48
Jede funktional differenzierte Gesellschaft ist von verschiedensten Funktionssysteme konstituiert, die zueinander in struktureller Kopplung stehen, aber autonom sind.
Die Ausdifferenzierung von Funktionssytemen war durch die Superrepräsenz des Funktionssystems Politik nicht möglich. Die politische Kommunikation bestimmte die Wirtschaft, die Erziehung, die Religion, die Wissenschaft.
Die DDR war insofern unmodern, als dass sie eigentlich noch stratifikatorisch in den verschiedensten Bereichen war durch die Klassentheorie.

Ich glaube am besten ist immer eine Mischung aus Zentralsteuerung und Selbstorganisation.

Chetulla
03.02.2011, 21:51
Es reicht - Lupoos und Co. zerstören den Strang.

Sinnlose Beiträge ohne Substanz.


Sie verherrlichen die DDR, die ja doch manche Leute in bedrohliche Situationen zog und insgesamt eine Diktatur war.(Hubertus Knabe-Hohenschönhausen).

Ich finde, dass diese Teilnehmer keine Recht mehr haben auf denen herumzutrampeln, den Unrecht widerfahren ist.

Ich meine, die gehören raus.

Erstmal bin ich nicht lupoos ! Wer soll das sein ? Den Namen habe ich gestern hier auch schon gelesen.
Und wenn hier etwas ohne Substanz ist, dann Dein Gesülze.
Das Thema heißt: 40 Jahre DDR-wie sie wirklich war. Ich denke das wird hier wohl nie geklärt werden, weil sie jeder anders erlebt und empfunden hat. Vielleicht gibt die heutige linkspartei eine Antwort und Richtungsschnur auf die Vergangenheit im Osten.
Und Du kannst hier keinem das Recht absprechen seine Meinung zu äußern nur weil sie Dir nicht passt.

latrop
03.02.2011, 21:57
Und Du kannst hier keinem das Recht absprechen seine Meinung zu äußern nur weil sie Dir nicht passt.

Da hast du Recht, aber du musst auch akzeptieren, dass wir deine Meinung für blöd halten, denn wir halten sie nicht nur dafür - sie ist blöd.

kotzfisch
03.02.2011, 22:07
Ich bin nicht erhellt, blöd Gute N8.

zoon politikon
03.02.2011, 22:09
Ich bin nicht erhellt, blöd Gute N8.

Gut, man kann halt nicht alles gleich verstehen.

Brotzeit
03.02.2011, 22:10
Na Brotzeit, hat Mamileinchen Dich heute wieder vom Wickeltisch fallen lassen das Du solch einen Mist erzählst ? Bedanke Dich doch bei Papa Kohl das es euch schlechter geht. Ich war nicht für ein Vereintes Deutschland.

Noch so Einer , der angesicht der historischen Fakten glaubt, Kraft Wassersuppe des Sozilismus überleben zu können, in dem er auf die scheißt, die ihm vor dem Ersaufen gerettet haben!

DJ_rainbow
04.02.2011, 05:41
Ich glaube am besten ist immer eine Mischung aus Zentralsteuerung und Selbstorganisation.

Selbstorganisation ja - Zentralsteuerung nein. Aber du kannst es ja gerne glauben, dafür passiert dir heute nichts. Anders als damals, als man sich in Hohenschönhausen wiedergefunden hat, wenn man anders dachte als das Politbüro.

romeo1
04.02.2011, 07:11
Noch so Einer , der angesicht der historischen Fakten glaubt, Kraft Wassersuppe des Sozilismus überleben zu können, in dem er auf die scheißt, die ihm vor dem Ersaufen gerettet haben!

Wollen wir Wetten darüber abschließen, wie lange der Untote Lupoos aka Chetulla und andere seiner Mißgeburten dieses mal überlebt?

konfutse
04.02.2011, 12:36
Ich wiederhole mich nur ungerne ...

Aber es gibt immer noch Zeitgenossen, die haben den Sozialismus noch nicht lang genug genossen ....
Sie kapieren nicht , daß sie um den viel zu hohen Preis der Freiheit selbstverantwortlich und eigenverantwortlich zu handeln und leben, einen viel zu geringen Gegenwert erhalten!

Der von den Linken zu unrecht glorifizierte und verklärte Mythos des Sozialismus ist ein Stück Schxxxxe in einem Seidenstrumpf!
Ich glaube, du hast nichts kapiert und Scheiße im Hirn. Sozialismus hat viele Erscheinungsformen, z. B. den real existierenden Sozialismus der DDR, den Sozialismus Jugoslawiens, den Demokratischen Sozialismus ... In der Vielfalt ist er dem Kapitalismus ebenbürdig.

romeo1
04.02.2011, 12:39
Ich glaube, du hast nichts kapiert und Scheiße im Hirn. Sozialismus hat viele Erscheinungsformen, z. B. den real existierenden Sozialismus der DDR, den Sozialismus Jugoslawiens, den Demokratischen Sozialismus ... In der Vielfalt ist er dem Kapitalismus ebenbürdig.

Und im Punkt versagen und Nichtfunktionieren ist er dem Kapitalismus sogar um Lichtjahre voraus.

romeo1
04.02.2011, 12:40
Wollen wir Wetten darüber abschließen, wie lange der Untote Lupoos aka Chetulla und andere seiner Mißgeburten dieses mal überlebt?

Muß mich mal selber zitieren. Die Pfeife Lupoos wurde also schneller entsorgt, als ich Wetten annehmen konnte.:umkipp:

kotzfisch
04.02.2011, 17:34
Der kommt wieder.

kotzfisch
04.02.2011, 18:48
Der heisst dann Engels oder Spartakus oder Luxemburg oder Liebknecht.Oder Thälmann.

DJ_rainbow
04.02.2011, 19:18
Der heisst dann Engels oder Spartakus oder Luxemburg oder Liebknecht.Oder Thälmann.

Oder Strasser?

kotzfisch
04.02.2011, 19:58
Oder Rhöm?

DJ_rainbow
04.02.2011, 20:00
Oder Rhöm?

Kann alles sein.... alle in einen Sack und mit dem Knüppel drauf, trifft garantiert nicht die Falschen.

Marx
04.02.2011, 20:30
Du; Marximurxileinchen, aber falsch geantwortet! :rolleyes: :))

Da liegst Du falsch.

kotzfisch
04.02.2011, 20:47
Marx- wie ist denn Marxens Aufruf zur Vernichtung von "Völkerabfällen" in der NRZ einzuschätzen?

Haben wir es da mit einem Mordaufruf zu tun oder wollte er nur spielen?

kotzfisch
04.02.2011, 20:48
Nur vorab: Ich kann solche Textstellen jederzeit belegen- gib Dir keine Mühe.Außerdem kennst Du Deinen Gott vermutlich.

Marx
04.02.2011, 20:54
Noch so Einer , der angesicht der historischen Fakten glaubt, Kraft Wassersuppe des Sozilismus überleben zu können, in dem er auf die scheißt, die ihm vor dem Ersaufen gerettet haben!

Deine historischen Fakten sind nicht die unseren, den es ist immer eine Frage wie diese breitgetreten werden und angewandt werden.
Das ihr vor dem Kommunismus eine noch grössere Scheiss Angst habt als 89/90 zur Zeit der KR zeigt ihr uns tagtäglich.
Ihr habt keinen vor dem Ersaufen gerettet, eher zum ersaufen gebracht.

kotzfisch
04.02.2011, 21:03
Marx- bitte antworte doch mir.

klartext
04.02.2011, 21:04
Zur Begründung des Mauerbaus:
" Zum Leben benötigt man zuerst ein Dach über dem Kopf, Arbeit und Auskommen. Was nützt es einem arbeitslosen, obdachlosen Analphabeten in der Fussgängerzone von München oder auf einer Parkbank im Centralpark von New York, dass er nach Hawaii reisen kann ? "
( Aus: Fragen und Antworten zum Programm der SED, Herausgegeben vom Zentralrat der FDJ, Dietz Verlag, Berlin 1988 )
Da kein DDR-Bürger nach Hawaii oder in ein sonstiges westliches Ausland reisen durfte, ist diesen Zeilen nach davon auszugehen, dass der Sozialismus nur arbeitslose und obdachlose Analphabeten produziert hat. Kein Wunder also, dass die DDR zusammenbrach.

kotzfisch
04.02.2011, 21:31
Warum so aggressiv?Er hat lediglich zitiert!

Und die grottendumme "Begründung" entlarvt doch die Dummheit der SED ganz gut, oder?

klartext
04.02.2011, 21:47
" Die immer umfassendere Einbeziehung aller Bürger in die Lösung öffentlicher Angelegenheiten gehört zu den bedeutendsten demokratischen Traditionen unseres Staates "
( Aus : Programm zum XI. Parteitag der SED )
Da hat der Bürger bei der Wende diese Zeilen anders verstanden, als es die SED wollte.

latrop
04.02.2011, 21:49
" Die immer umfassendere Einbeziehung aller Bürger in die Lösung öffentlicher Angelegenheiten gehört zu den bedeutendsten demokratischen Traditionen unseres Staates "
( Aus : Programm zum XI. Parteitag der SED )
Da hat der Bürger bei der Wende diese Zeilen anders verstanden, als es die SED wollte.

Oder die wussten nach dem Parteitag noch nichts davon.

kotzfisch
04.02.2011, 22:09
Die demokratische Einsperrung unserer Bürger ist Teil der sozialistischen Fürsorgepflicht sie von den Sirenenrufen
des faschistischen Auslandes fernzuhalten.

So etwa?

latrop
04.02.2011, 22:13
Die demokratische Einsperrung unserer Bürger ist Teil der sozialistischen Fürsorgepflicht sie von den Sirenenrufen
des faschistischen Auslandes fernzuhalten.

So etwa?

Wieso Einsperrung ?

Die konnten doch frei reisen zwischen Bautzen und Hohenschönhausen und zurück.

Hm - zurück - ging das ?

kotzfisch
04.02.2011, 22:23
Bautzen- no return ticket!

klartext
05.02.2011, 07:37
" Niemand denkt daran, eine Mauer zu bauen "
( Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 )
" Die Mauer wird in fünfzig und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben "
( Erich Honecker am 21.1.1989 )

kotzfisch
05.02.2011, 12:08
Bruharharhra....Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.

Brotzeit
05.02.2011, 12:21
Ich glaube, du hast nichts kapiert und Scheiße im Hirn. Sozialismus hat viele Erscheinungsformen, z. B. den real existierenden Sozialismus der DDR, den Sozialismus Jugoslawiens, den Demokratischen Sozialismus ... In der Vielfalt ist er dem Kapitalismus ebenbürdig.

Der Sozialismus ist ein janisköpfiges Chamäleon ..
Das hast Du ungebildeter eingebildeter Knopf, der nur zwei Gehirzellen im ansonst leeren Kopf hat, wo von die eine im Rollstuhl sitzt und die Andere schiebt, immer noch nicht vertanden! Der Sozialismus ist eine hierarchische Machtstruktur wie jede hierachnische Machtstruktur auch! Es geht um Macht! Der; der Oben an der Macht ist ; an der Sptitze steht hat den meisten Einfluß. Es geht auch im Sozialismus nur darum wer wann und wen weshalb wie im Interesse seiner Interessen mit Hilfe von Macht unterdrückt! ...........

Brotzeit
05.02.2011, 12:23
Da liegst Du falsch.

Ich liege nicht flach und falsch auf der faulen Haut wie Du! Ich stehe im Gegesatz; zu Dir mit beiden Beinen fest im realen Leben!

tommy3333
05.02.2011, 12:27
Wieso Einsperrung ?

Die konnten doch frei reisen zwischen Bautzen und Hohenschönhausen und zurück.

Hm - zurück - ging das ?

Das sah dann in der Praxis so aus:

http://www.youtube.com/watch?v=W3pVQ0jp8gA
http://www.youtube.com/watch?v=Vwie0X1G5X8&feature=related

Brotzeit
05.02.2011, 12:28
Deine historischen Fakten sind nicht die unseren..........

DAS brauchtest Du uns nicht zu sagen!
Wir wissen alle hier, daß du und deine kommunistischen Utopisten mit ihren absurden Gedankenkonstrukten in einer kommunistischen Traumwelt in einem tausende Lichjahre von der Realität entfernten Paralleluniversum lebt!

kotzfisch
05.02.2011, 12:29
So ist es- absurd.

tommy3333
05.02.2011, 12:53
Noch ein paar "Errungenschaften" des "real existierenden Sozialismus":

die Atomindustrie (AKW Greifswald und Endlagerstätte Morsleben):
http://www.youtube.com/watch?v=64JN-LGpHLM

und Espenhain (ab ca. 6:40 min):
http://www.youtube.com/watch?v=wth5KMMGYY4&feature=related

kotzfisch
05.02.2011, 20:38
Geil.Ja,ja zehntgrößtes Industrieland haben sie damals gesagt, die Deppen.

Frank
05.02.2011, 20:55
Deine historischen Fakten sind nicht die unseren, den es ist immer eine Frage wie diese breitgetreten werden und angewandt werden.
Das ihr vor dem Kommunismus eine noch grössere Scheiss Angst habt als 89/90 zur Zeit der KR zeigt ihr uns tagtäglich.
Ihr habt keinen vor dem Ersaufen gerettet, eher zum ersaufen gebracht.

Von welchen "historischen Fakten" sprichst Du eigentlich?

Marx hat nicht ganz unzutreffend die Zustände in England zu seiner Lebenszeit aufgegriffen und seine Meinung in ein paar Bücher gepresst. Diese Art von Kapitalismus möchte ich hier nicht haben und vermutlich shen dies die meisten Menschen so.

Haben wir aber auch nicht.
Keine Panik also.

Oder redest Du etwa von den rein theoretischen Versuchen einen Staat im marxistisch-leninistischen Stil zu führen. Dann müsste ich mich doch sehr wundern - hast du nicht immer gesagt, dass es dies auf Erden noch nicht gegeben hat? Dass alles nur unzureichende Experimente waren?

Welche Fakten meinst Du also?

Marx
05.02.2011, 22:16
Oder redest Du etwa von den rein theoretischen Versuchen einen Staat im marxistisch-leninistischen Stil zu führen. Dann müsste ich mich doch sehr wundern - hast du nicht immer gesagt, dass es dies auf Erden noch nicht gegeben hat? Dass alles nur unzureichende Experimente waren?

Welche Fakten meinst Du also?

Den Staat im m/l Stil zu führen war bereits Realität, Du verwechselst hier einen Kommunistischen Staat mit den Aufbau des Staates dahin. Auch der Weg zu diesen Staat bedarf einer m/l Führung.

kotzfisch
05.02.2011, 22:19
Marx: Es hat doch noch nie geklappt, stimmts?

Wo sollen wir denn das Experiment nochmal durchführen,hm?

kotzfisch
05.02.2011, 22:19
ML ist natürlich auch keine Wissenschaft, sondern utopistisches Geschwätz.

günterbro
05.02.2011, 23:06
ASDF: Unter kommunistischer Ägide wurde im Rahmen des Holodomor I und II
Getreiede exportiert.Du möchtest gerne andeuten, die sei in der Kernzeit der komm. Herrschaft nicht so gewesen.

<<<<es ging um Jahre, da die Russen hungerten

Mitnichten kommst Du mir dieser Geschichtsklitterung davon, das sollte Dir klar sein.

<<<<< bin doch davon, was willst du?

Im Übrigen warst auch nicht Du angesprochen, sondern der Quartalsirre Marx, der behauptet hatte, nur in der Kollektivierung der Landwirtschaft bestünde der Schlüssel zu effektiver Produktion.

<<<<< "Nur" - das wäre wohl nicht korrekt. Die Trsktoren und die Erntekombins
haben auch begetragen, gab es vorher in Russland nicht

Mit dem Hinweis, dass die UDSSR oftmals gezwungen wurde, Getreide vom großen Satan USA zu importieren, habe ich seine (Murxens) idiotische Behauptung
klar widerlegt.

<<<<<das hast du mit meiner Info richtig gemacht


Ich bitte Dich, doch verstehend zu lesen.Ich habe keine Lust mich für Dinge
zu verteidigen, die ich so nicht gesagt habe oder Du in einen falschen Sinnzusammenhang gestellt hast.

<<<<< was hast du denn "nicht soooo" odr in einem anderen Zusammenhang gesagt"?

Möglicherweise hast Du von verfälschenden Zusammenhängen als alter Kader der DDR Medien viel mehr Ahnung als ich, wer weiß?(Verzeih den unvermeidlichen Seitenhieb)

<<<<< hast mich ja wieder mal hoch psychologisch diagnostiziert. Danke.

romeo1
05.02.2011, 23:34
Marx: Es hat doch noch nie geklappt, stimmts?

Wo sollen wir denn das Experiment nochmal durchführen,hm?

In der Klapsmühle. Da, wo das Marximurxilein auch hingehört.

Frank
06.02.2011, 09:11
Den Staat im m/l Stil zu führen war bereits Realität, Du verwechselst hier einen Kommunistischen Staat mit den Aufbau des Staates dahin. Auch der Weg zu diesen Staat bedarf einer m/l Führung.

Danke für die konsequente Nichtbeantwortung meiner Frage.

Von welchem Staat im m/l -Stil redest Du?
Sind die (je nach Land) Millionen bis Tausende Opfer ein zu rechtfertigender Preis?

kotzfisch
06.02.2011, 09:41
Wie soll er denn da eine Antwort geben?
ML ist Schwachsinn hoch².Was soll das.

Brotzeit
06.02.2011, 12:00
Den Staat im m/l Stil zu führen war bereits Realität, Du verwechselst hier einen Kommunistischen Staat mit den Aufbau des Staates dahin. Auch der Weg zu diesen Staat bedarf einer m/l Führung.

Banale Logik !

Ein jeder Staat bedarf einer Struktur an dessen Spitze ein Verteter bzw. ein Gruppe steht , welcher die Prinzipien des Staates bzw. seiner Verfassung vertritt!
Die Schlange geht nur dahin wo der Kopf es will! Die falsche Schlange Kommunismus war aber krank im Kopf ....

günterbro
06.02.2011, 13:01
Wie soll er denn da eine Antwort geben?
ML ist Schwachsinn hoch².Was soll das.

Wenn Juser Marx mit ML Marxismus-Leninismus meint, ist er auf dem Holzweg. Lenin kann mit Marx nicht in eine Reihe gestellt werden.
Lenin wollte klüger als Marx sein. Das ist eine der schwierigsten Geistesübung, die man sich vorstellen kann. Er missachtete die Erkenntnis von Marx, dass eine neue Gesellschaftsordnung nur durch die am höchsten Entwickelten Länder in Gang gebracht werden kann, wie z. B. der Kapitalismus im 18. Jahrhundert durch Frankreich und England.

twoxego
06.02.2011, 13:08
Lenin wollte klüger als Marx sein.gekürzt Twox

keine ahnung, wo Du dies hernimmst, aus Lenins schriften sicher nicht.
Lenin hatte in diesem "glauben" besondere bedeutung als staatstheoretiker und taktiker der umdeutung der "Diktatur des Proletrariats" in die "Diktatur der revolutionären Avantgarde" sprich der "Partei".
seine ideen waren daher sehr wohl grundlagen des "real existierenden Sozialismus".

heute hat er, wie auch Marx, zum glück allenfalls platz in der der europäischen geistesgeschichte.

kotzfisch
06.02.2011, 13:16
Millionen Tote später.Die Verbrechen Lenins sind bis heute kaum aufgearbeitet!

Brotzeit
06.02.2011, 13:40
Wenn Juser Marx mit ML Marxismus-Leninismus meint, ist er auf dem Holzweg. Lenin kann mit Marx nicht in eine Reihe gestellt werden.
Lenin wollte klüger als Marx sein. Das ist eine der schwierigsten Geistesübung, die man sich vorstellen kann. Er missachtete die Erkenntnis von Marx, dass eine neue Gesellschaftsordnung nur durch die am höchsten Entwickelten Länder in Gang gebracht werden kann, wie z. B. der Kapitalismus im 18. Jahrhundert durch Frankreich und England.


Das ist so was von egal ....

Beide ; Marx und Lenin haben gegen jedes logische Wissen und Gewissens mit Hilfe von nicht nur subtiler psychischer Gewalt (=> "soziale ; sozialistische "Gruppenzwänge" (!)) und an die primtivsten menschlichen Instinkte appelierender Propgandaphrasen , die Menschen bzw. grosse Teil der Menschheit belogen; betrogen und um ihre Freiheit und Zukunft gebracht!

Das Ergebnis ; das nur die sogenannten Marxisten als Erfolg bewerten; sonst Niemand, sieht man heute ...
Überall wo der Sozialismus auf dem Rückzug ist , fallen die Potjomkin´schen Dörfer in sich zusammen und die von Ruinen gekennzeichneten Städte und Landschaften, die der Sozialismus hinterlassen hat, treten für jedermann sichtbar zu Tage! Aber das sehen die blinden und verblendeten Sozialisten nicht ......

Brotzeit
06.02.2011, 13:43
Irrtum, die falsche Schlange war die Betonkopfriege Honecker & Co und nicht der Kommunismus. Geh mal auf Marx's Schule und lerne das mal.

Der Marxismus ist im Laufe der Geschichte von human logisch denkenden Menschen mit Hilfe der schärfsten Waffe , die wir Menschen kennen, geschlachtet worden und auf dem Misthaufen hinter dem Schweinestall gelandet!

romeo1
06.02.2011, 14:18
Der Marxismus ist im Laufe der Geschichte von human logisch denkenden Menschen mit Hilfe der schärfsten Waffe , die wir Menschen kennen, geschlachtet worden und auf dem Misthaufen hinter dem Schweinestall gelandet!

Ob Lupoos wieder auferstanden ist?

kotzfisch
06.02.2011, 15:17
Pulstar, nicht wahr?
Chetulla-Lupoos V 4.0
Ja eindeutig.

Pescatore
06.02.2011, 15:19
Das ist so was von egal ....

Beide ; Marx und Lenin haben gegen jedes logische Wissen und Gewissens mit Hilfe von nicht nur subtiler psychischer Gewalt (=> "soziale ; sozialistische "Gruppenzwänge" (!)) und an die primtivsten menschlichen Instinkte appelierender Propgandaphrasen , die Menschen bzw. grosse Teil der Menschheit belogen; betrogen und um ihre Freiheit und Zukunft gebracht!

Hat der gewalttätige Marx doch glatt russische Bauern um ihre Freiheit gebracht. Was man hier so alles lernt...

Pescatore
06.02.2011, 15:23
Banale Logik !

Ein jeder Staat bedarf einer Struktur an dessen Spitze ein Verteter bzw. ein Gruppe steht , welcher die Prinzipien des Staates bzw. seiner Verfassung vertritt!
Die Schlange geht nur dahin wo der Kopf es will! Die falsche Schlange Kommunismus war aber krank im Kopf ....

Genau dieser Meinung war Marx zwar nicht, aber genau deswegen scheiterte das grosse Experiment auch, weil Leute wie brotzeit ersten dumm, zweitens zu faul sich zu bilden und drittens "glückliche" Sklaven sind, die einfach einen Herdenchef brauchen der ihnen sagt, was sie tun sollen und ihnen für treue Dienste ein wenig Abfall vom Tisch des HErrn übriglässt.

Mit solchen Primatenexistenzen ist natürlich kein freier Staat zu organisieren.

Pescatore
06.02.2011, 15:26
Millionen Tote später.Die Verbrechen Lenins sind bis heute kaum aufgearbeitet!

Genau, kaum aufgearbeitet die Verbrechen die Lenin im Krieg gegen arme Adelige, "weisse" Mordbrenner, ausländische Marodeure und freiheitlich demokratische Judenpogromisten begangen hat (also aus den Augapfel des Menschengeschlechts aus Sicht der kleinen Knechte).

kotzfisch
06.02.2011, 15:37
Pescatore: Das ist völlig falsch, was Du da behauptest.Ich darf aus dem nun wirklich wenig schwierigen Wikipedia folgenden Absatz zitieren:

Faktisch begann der Terror unmittelbar nach der Oktoberrevolution und wurde von Anfang an von Lenin entschieden unterstützt.[4] Seine ersten Opfer waren Führer der liberalen Kadettenpartei, „streikende Arbeiter“ und „renitente Bauern“[5] und er intensivierte sich deutlich nach den Attentaten auf den Vorsitzenden der Petrograder Tscheka Urizki sowie den Vorsitzenden der Sowjetregierung Lenin am 30. August 1918 durch Fanny Kaplan.
Der offizielle Beginn des Roten Terrors – die Tscheka als sein Hauptorgan war bereits 1917 gegründet worden – datiert mit dem Dekret der Sowjetregierung Über den roten Terror vom 5. September 1918:[6]

„In der augenblicklichen Situation ist es absolut lebensnotwendig, die Tscheka zu verstärken […], die Klassenfeinde der Sowjetrepublik in Konzentrationslagern zu isolieren und so die Republik gegen sie zu schützen; jeden, der in weißgardistische Organisationen, in Verschwörungen, Aufstände und Erhebungen verwickelt ist, auf der Stelle zu erschießen, die Namen der Erschossenen mit Angabe des Erschießungsgrundes zu veröffentlichen.“

Die Zeit bis März 1921 (Beginn der Neuen Ökonomischen Politik, NÖP) wird als Roter Terror und Ära der Politik des Kriegskommunismus bezeichnet. Auch danach gingen jedoch die Erschießungen Oppositioneller, Deportationen in Zwangsarbeitslager (siehe Gulag) und Repressionsmaßnahmen gegen dissidente Völker weiter. Ralf Stettner schreibt, dass „in den Zeiten von Kriegskommunismus, NÖP und den Übergangsjahren bis 1928/29 ein […] Geflecht an Konzentrationslagern, Zwangsarbeitslagern und ‚Lagern zur besonderen Verwendung‘“ existierte. Es sei „falsch, das Lagersystem ausschließlich der Stalinzeit zuzuordnen“, wenngleich die Lager der Leninzeit im Vergleich zur späteren Ära des Stalinismus auch „im Ausmaß weniger bedeutend“ waren.[7] Das sowjetische Lagersystem stand, so Stettner, in der Leninzeit erst am Anfang, und die stetige Weiterentwicklung der Kapazitäten unter Stalin nahm naturgemäß viele Jahre in Anspruch.


Der rot hervorgehobene Absatz widerlegt klar Deine unseriösen Behaptungen,
Opfer wären überwiegend Adelige und Reiche gewesen, für die offenbar aus Deiner Sicht bereits diese Tatsache zur Ermordung ausreicht.

Insbesondere die Installation eines KZ Systems geht auf Lenin zurück, was kein ernstzunehmender Historiker heute bestreitet.

Dir würde guttun, sich die entsprechenden Stellen des Schwarzbuches noch einmal gut durchzulesen.


Ich rege an, Du löst endlich Deine Versprechen einer selbst beantragten Sperre ein und es bleibt nicht bei Deinem Maulheldentum.

konfutse
06.02.2011, 15:50
Wenn Juser Marx mit ML Marxismus-Leninismus meint, ist er auf dem Holzweg. Lenin kann mit Marx nicht in eine Reihe gestellt werden.
Lenin wollte klüger als Marx sein. Das ist eine der schwierigsten Geistesübung, die man sich vorstellen kann. Er missachtete die Erkenntnis von Marx, dass eine neue Gesellschaftsordnung nur durch die am höchsten Entwickelten Länder in Gang gebracht werden kann, wie z. B. der Kapitalismus im 18. Jahrhundert durch Frankreich und England.
Das glaube ich auch. Lenin hat sich über Marx erhoben und sein Erkenntnisse dahingehend pervertiert, als dass er sie anscheinend weiterentwickelte und auf ein rückständiges Land anwendete. Für mich war schon in der DDR, als ich im Studium wie jeder Student mit beiden traktiert wurde, der Leninismus was anderes als die Marxsche Philosophie.

Pescatore
06.02.2011, 16:07
Pescatore: Das ist völlig falsch, was Du da behauptest.Ich darf aus dem nun wirklich wenig schwierigen Wikipedia folgenden Absatz zitieren:

Faktisch begann der Terror unmittelbar nach der Oktoberrevolution und wurde von Anfang an von Lenin entschieden unterstützt.[4] Seine ersten Opfer waren Führer der liberalen Kadettenpartei, „streikende Arbeiter“ und „renitente Bauern“[5] und er intensivierte sich deutlich nach den Attentaten auf den Vorsitzenden der Petrograder Tscheka Urizki sowie den Vorsitzenden der Sowjetregierung Lenin am 30. August 1918 durch Fanny Kaplan.
Der offizielle Beginn des Roten Terrors – die Tscheka als sein Hauptorgan war bereits 1917 gegründet worden – datiert mit dem Dekret der Sowjetregierung Über den roten Terror vom 5. September 1918:[6]

„In der augenblicklichen Situation ist es absolut lebensnotwendig, die Tscheka zu verstärken […], die Klassenfeinde der Sowjetrepublik in Konzentrationslagern zu isolieren und so die Republik gegen sie zu schützen; jeden, der in weißgardistische Organisationen, in Verschwörungen, Aufstände und Erhebungen verwickelt ist, auf der Stelle zu erschießen, die Namen der Erschossenen mit Angabe des Erschießungsgrundes zu veröffentlichen.“

Die Zeit bis März 1921 (Beginn der Neuen Ökonomischen Politik, NÖP) wird als Roter Terror und Ära der Politik des Kriegskommunismus bezeichnet. Auch danach gingen jedoch die Erschießungen Oppositioneller, Deportationen in Zwangsarbeitslager (siehe Gulag) und Repressionsmaßnahmen gegen dissidente Völker weiter. Ralf Stettner schreibt, dass „in den Zeiten von Kriegskommunismus, NÖP und den Übergangsjahren bis 1928/29 ein […] Geflecht an Konzentrationslagern, Zwangsarbeitslagern und ‚Lagern zur besonderen Verwendung‘“ existierte. Es sei „falsch, das Lagersystem ausschließlich der Stalinzeit zuzuordnen“, wenngleich die Lager der Leninzeit im Vergleich zur späteren Ära des Stalinismus auch „im Ausmaß weniger bedeutend“ waren.[7] Das sowjetische Lagersystem stand, so Stettner, in der Leninzeit erst am Anfang, und die stetige Weiterentwicklung der Kapazitäten unter Stalin nahm naturgemäß viele Jahre in Anspruch.


Der rot hervorgehobene Absatz widerlegt klar Deine unseriösen Behaptungen,
Opfer wären überwiegend Adelige und Reiche gewesen, für die offenbar aus Deiner Sicht bereits diese Tatsache zur Ermordung ausreicht.

Insbesondere die Installation eines KZ Systems geht auf Lenin zurück, was kein ernstzunehmender Historiker heute bestreitet.

Dir würde guttun, sich die entsprechenden Stellen des Schwarzbuches noch einmal gut durchzulesen.


Ich rege an, Du löst endlich Deine Versprechen einer selbst beantragten Sperre ein und es bleibt nicht bei Deinem Maulheldentum.

Allmächt, wikipedia und das Schwarzbuch. Ich kapituliere. Jetzt hat Lenin auch noch die KZs erfunden. "Ernsthafter Historiker", na gut... "klar widerlegt".

So eine dumme Scheisse kannst du vielleicht noch deinen Enkeln einprügeln.

P.S. Heute schon vor dem Reagan-Bild onaniert?

kotzfisch
06.02.2011, 16:58
Gibts haufenweise Literatur darüber.
Ich ahnte, dass das zu akuten Weltbild-Schmerzen führt bei einem Dogmatiker und
festgefahrenem Ideologen wie Dir.War klar.

Ronald Reagan hat damit überhaupt
nichts tun.

Dass Du hysterische Züge zeigst, ist Dir sicher selbst klar.

Wie ist es mit der Selbstsperrung Maulheld?

Brotzeit
06.02.2011, 17:44
Ob Lupoos wieder auferstanden ist?

Zumindest sein Geist .....

Jesus II ???? ...........:rolleyes: :hihi:

Brotzeit
06.02.2011, 17:45
Hat der gewalttätige Marx doch glatt russische Bauern um ihre Freiheit gebracht. Was man hier so alles lernt...

Wenn man sich dumm wie ein Bauer stellt oder gar ist , dann sieht man das wie Du ! .......

kotzfisch
06.02.2011, 17:48
Der will lediglich provozieren...Laß ihn-iss eh sinnlos.

romeo1
06.02.2011, 17:49
Das glaube ich auch. Lenin hat sich über Marx erhoben und sein Erkenntnisse dahingehend pervertiert, als dass er sie anscheinend weiterentwickelte und auf ein rückständiges Land anwendete. Für mich war schon in der DDR, als ich im Studium wie jeder Student mit beiden traktiert wurde, der Leninismus was anderes als die Marxsche Philosophie.


Im Studium waren Marx, Engels, Lenin eine Soße. Da gab es keine Unterscheidungen. Alles wurde als Einheit dargestellt.

romeo1
06.02.2011, 17:50
Wenn man sich dumm wie ein Bauer stellt oder gar ist , dann sieht man das wie Du ! .......

Kein Bauer würde derartigen Dünnpfiff von sich geben.

Brotzeit
06.02.2011, 17:57
Genau dieser Meinung war Marx zwar nicht, aber genau deswegen scheiterte das grosse Experiment auch, weil Leute wie brotzeit ersten dumm, zweitens zu faul sich zu bilden und drittens "glückliche" Sklaven sind, die einfach einen Herdenchef brauchen der ihnen sagt, was sie tun sollen und ihnen für treue Dienste ein wenig Abfall vom Tisch des HErrn übriglässt.

Mit solchen Primatenexistenzen ist natürlich kein freier Staat zu organisieren.


"G-tt sein Dank!" ist dieses Experiment des Sozialismus gescheitert!
Es ist an dem vollkommen natürlichen Drang der einzelnen Menschen gescheitert ,
sich möglichst frei und individuell zu entwickeln ohne aufgrund von Ideologien und Einflussnahme von Dritten aufgrund eben dieser Ideologie beeinflußt zu werden!
Es ist m e i n Leben!
Nur die schwachen Sozialisten glauben immer , daß sie sich auf Andere verlassen können müssen! Aber wenn man sich auf die Sozialisten verläßt ; dann ist man verlassen! Nicht nur von allen guten Geistern .....

Brotzeit
06.02.2011, 17:58
Der will lediglich provozieren...Laß ihn-iss eh sinnlos.

Wieso ?

Er ist einer der Narren der mich hier unterhält !
Und das gratis! :hihi: ....

bernhard44
06.02.2011, 18:35
Stasi-Fall bei RBB – Redakteur war überzeugter IM
Sonntag, 6. Februar 2011 17:34

Die ARD hat es mit einem neuen Stasi-Fall zu tun: Ein Redakteur des Rundfunks Berlin-Brandenburg hatte sich freiwillig beim Ministerium für Staatssicherheit gemeldet. Offenbar werden beim RBB nicht mehr alle Angestellten auf eine frühere Stasi-Tätigkeit überprüft.
#
Der Mann hatte sich laut „Spiegel“ 1980 freiwillig wegen seiner politischen Überzeugung schriftlich zur Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) verpflichtet. Sein Deckname lautete „Kay“. Das MfS bedankte sich demnach bei ihm mit Geschenken.

Laut Akte arbeitete er zunächst bis 1986 im DDR-Außenhandelsunternehmen Transinter, das zum Bereich Kommerzielle Koordinierung (KoKo) gehörte. Später ging er als Redakteur zur Tageszeitung „Junge Welt“, dem Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Beim RBB sei der Redakteur seit 2008 angestellt. Er habe einen befristeten Arbeitsvertrag, sagte Sprecher Justus Demmer.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1535727/Stasi-Fall-bei-RBB-Redakteur-war-ueberzeugter-IM.html

und wieder einer enttarnt an den Schaltstellen der Macht.....

latrop
06.02.2011, 18:56
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1535727/Stasi-Fall-bei-RBB-Redakteur-war-ueberzeugter-IM.html

und wieder einer enttarnt an den Schaltstellen der Macht.....

Wer ist eigentlich der Macher, der den Daumen auf die noch vorhandenen Stasi legt, damit keiner etwas erfährt ?

Langsam muss man annehmen, dass unsere Politiker alles Ableger des DDR - Regimes sind.
Bei einigen weiss man es und macht nichts dagegen.

DJ_rainbow
06.02.2011, 19:22
Wann immer ich hier diese rotfaschistischen Dummschwätzer lesen muss, fällt mir ein, dass ich ja zum Arzt gehen wollte: Ich hab nen Tinnitus im Auge - ich seh nur Pfeifen.

Marx
06.02.2011, 20:01
Walter Malzkorn, Bevollmächtigter der IG Metall Köln
"Nicht nur die Bürger der DDR sollen mit dieser niederträchtigen Zerstörungsstrategie geschichtslos gemacht und ihrer Erfahrungswerte beraubt werden. Keiner soll mehr wagen, alternativ über den Kapitalismus hinauszudenken. Wer es wagt, wird zum Staatsfeind gestempelt, von den kapitalistischen Medienkonzernen niedergemacht. Selbst der dämlichste Bundestagsabgeordnete vergißt das Geifern nicht. Wer dann noch aufrecht steht, wird als Totschlagsargument die Stasikeule zu spüren kriegen."
am Wochenende.

DJ_rainbow
06.02.2011, 20:13
Blödsinn, Schwachkopf.

Wie ihr gesinnungsterroristischen Rotlumpen mit Andersdenkenden umgeht, habt ihr ja 40 lange Jahre lang eindrucksvoll bewiesen.

Und dass ich mir von einem Gewürgschaftsbonzen aus Köln nicht vorschreiben lassen werde, wie ich die Stümperei der murxistischen Orks zu bewerten habe, müsstest selbst du gehirnamputierter Giftzwerg mittlerweile gerafft haben.

kotzfisch
06.02.2011, 21:52
Sie wollten doch nur spielerisch den neuen Menschen kreieren, also bitte!

konfutse
07.02.2011, 11:02
Im Studium waren Marx, Engels, Lenin eine Soße. Da gab es keine Unterscheidungen. Alles wurde als Einheit dargestellt.
Klar war das in der DDR eine Einheit, deswegen war es auch so ätzend. Die Unterscheidungen hättest du aber selbst vornehmen können.

kotzfisch
07.02.2011, 11:08
Schwätzt doch nicht so saudumm daher- hier wurde dargelegt, dass Marx selbst den Keim zur politischen Gewalt säte, Engels, der Depp den Schaumschläger langmütig finanzierte und Lenin der Erfinder des Gulag KZ Systems mit Millionen von Toten war.


Stalin war dann nochmals die Krönung sozialistischen Schaffens.

Ihr Spinner seid doch nicht besser als Hitlerverehrer, die es nicht wahrhaben wollen, dass die Hakenkreuzarschlöcher
Milionen umbrachten.


Sapperlot- jetzt reichts aber wirklich.Deppenvolk.

günterbro
07.02.2011, 11:12
Sie wollten doch nur spielerisch den neuen Menschen kreieren, also bitte!

Ich freue mich, welch lebhafte und zum Teil sogar tiefsinnige Diskussion
meine Kritik an Lenin
:eek:ausgelöst hat.

Auf den Kern der Sache seid ihr alle nicht gekommen:
Eine Revolution ist immer so blutig wie der Widerstand gegen sie.
Das sehen wir ja gerade in Ägypten, seit die neutrale Armee die Anhänger des zu stürzenden Despoten zurück geblasen hat, fällt kein Schuss mehr.

Deshalb ja u. a. auch meine Kritik an Lenin: In einem derart rückständigen Land hatte der Sozialismus gegen die überwältigende Macht des Weltkapitals keine Chance. Das und die Folgen (verewigung der Diktatur) hätte Lenin voraussehen müssen.

DJ_rainbow
07.02.2011, 11:16
Ich freue mich, welch lebhafte und zum Teil sogar tiefsinnige Diskussion
meine Kritik an Lenin
:eek:ausgelöst hat.

Auf den Kern der Sache seid ihr alle nicht gekommen:
Eine Revolution ist immer so blutig wie der Widerstand gegen sie.
Das sehen wir ja gerade in Ägypten, seit die neutrale Armee die Anhänger des zu stürzenden Despoten zurück geblasen hat, fällt kein Schuss mehr.

Deshalb ja u. a. auch meine Kritik an Lenin: In einem derart rückständigen Land hatte der Sozialismus gegen die überwältigende Macht des Weltkapitals keine Chance.

Und jetzt frag dich mal, warum er in einem prosperierenden kapitalistischen Land noch niemals durch Wahlen an die Macht gekommen ist. Kleiner Tipp: Es hat was damit zu tun, dass die Menschen eben nicht so bekloppt sind, einen fehlerhaften (aber funzenden!!!) Kapitalismus durch etwas zu ersetzen, das noch nie gefunzt hat.

konfutse
07.02.2011, 11:51
Und jetzt frag dich mal, warum er in einem prosperierenden kapitalistischen Land noch niemals durch Wahlen an die Macht gekommen ist. Kleiner Tipp: Es hat was damit zu tun, dass die Menschen eben nicht so bekloppt sind, einen fehlerhaften (aber funzenden!!!) Kapitalismus durch etwas zu ersetzen, das noch nie gefunzt hat.
Frage dich mal, warum eine unglaubliche mediale Hetze und Verunglimpfung der Linken anhebt, wenn die sich der 5%-Marke nähern. Fehlt den Bonzen und deren Strippenziehern vielleicht das Vertrauen in die Bevölkerung und deine Theorie der nicht bekloppten Menschen taugt garnicht als Begründung?

günterbro
07.02.2011, 11:57
gekürzt Twox

keine ahnung, wo Du dies hernimmst,??? aus Lenins schriften sicher nicht.
Lenin hatte in diesem "glauben" besondere bedeutung als staatstheoretiker und taktiker der umdeutung der "Diktatur des Proletrariats" in die "Diktatur der revolutionären Avantgarde" sprich der "Partei".
seine ideen waren daher sehr wohl grundlagen des "real existierenden Sozialismus".

heute hat er, wie auch Marx, zum glück allenfalls platz in der der europäischen geistesgeschichte.

Warum muss ich irgendwo "hernehmen", was ich sage?
Ich war zehn Jahre Auslandskorrespondent. Schon mal gemerkt, dass ehemalige Auslandskorrespondenten der BRD fast alle führende Leute geworden sind? - Pleitgen, Bednarz, Ruge, Sager (um nur die zu nennen, mit denen ich gleichzeitig in Moskau war), hintereinander drei ehemalige Moskauer Korrespondentinnen als Chefin des "Panoramas". Die haben alle mehr auf der Kante als die meisten Politiker.

Und was die "Geistergeschichte" anbelangt: Es gibt bis heute keine exaktere Analyse des Kapitalismus als die von Marx, und was er, weniger ausführlich, über Sozialismus und Kommunismus (sind ja zwei ganz verschiedene Etappen zur Abschaffung der Ausbeutung) gesagt hat, hat sich eben gerade durch den Irrtum Lenins bewahrheitet: Eine neue Gesellschaftsordnung muss von den am höchsten entwickelten Ländern ausgehen.

DJ_rainbow
07.02.2011, 12:11
Frage dich mal, warum eine unglaubliche mediale Hetze und Verunglimpfung der Linken anhebt, wenn die sich der 5%-Marke nähern. Fehlt den Bonzen und deren Strippenziehern vielleicht das Vertrauen in die Bevölkerung und deine Theorie der nicht bekloppten Menschen taugt garnicht als Begründung?

Äh, Moment mal. Die Rotlumpen haben sich in diesem Staat ins gemachte Nest gesetzt, sitzen mittendrin im Fresspott, schmarotzen an dem vom Volk erwirtschafteten Wohlstand und wollen diesen Wohlstand und noch viel mehr in die ganze Welt verteilen. Da wird man doch wohl noch was dagegen haben als einer, der dafür ausgeplündert wird?

Und zum Thema "unglaubliche mediale Hetze und Verunglimpfung" solltest du dir mal die Hasskampagnen der gesinnungsterroristischen GutmenschInnen und GutmenschAußen gegen ein paar echte Neonazis und gegen alle Andersdenkenden angucken. Von den paar Wirrköpfen rechtsaußen - und schon gar nicht von der NPD, die ist nur ein von Verfassungsschmutz und GutmenschInnen-Mafia aufgebauter Popanz, um Steuerkohle abzocken und Meinungen zensieren zu können - geht keine Gefahr aus. Wohl aber von den Rotnazis, diese Ratten hätten wir vor 20 Jahren nachhaltiger bekämpfen müssen.

günterbro
07.02.2011, 12:16
Und jetzt frag dich mal, warum er in einem prosperierenden kapitalistischen Land noch niemals durch Wahlen an die Macht gekommen ist. Kleiner Tipp: Es hat was damit zu tun, dass die Menschen eben nicht so bekloppt sind, einen fehlerhaften (aber funzenden!!!) Kapitalismus durch etwas zu ersetzen, das noch nie gefunzt hat.

Eine gerechtigte Frage.
Schon mal nachgerechnet, wie lange der Feudalismus bestanden hat, ehe der kapitalismus siegen konnte? Ich sag es dir: von 330 n. Ch. bis 1789 in Frankreich und bis 1918 in Deutschland! 1 500 Jahre!!
Gewiss, heute vollziehen sich revolutionäre Ereignisse schneller als damals, aber immerhin war es ein Risiko von Lenin, allein auf den 1917 unzweifelhaften Hass der Menschen gegen da Regime zu bauen.
Und da hatte Marx eben Recht, als er schrieb: eine neue Gesellschaftsordnung kann nur liegen, wenn sie eine höhere Arbeitsproduktivität hervor bringt. Darin sind die großen kapitalistischen Länder nach wie um 1917 voraus. Sie sind es, die "funzen", wie du sagst.
Eine heutige linke Partei kann eigentlich ur eins: ein Übermaß an Scherenschnitt zwischen armut und Superprofit bekämpfen, und auch das nur MIT dem Volk und gemeinsam mit den anderen aufgeklärten Parteien.

günterbro
07.02.2011, 12:30
Äh, Moment mal. Die Rotlumpen haben sich in diesem Staat ins gemachte Nest gesetzt, sitzen mittendrin im Fresspott, schmarotzen an dem vom Volk erwirtschafteten Wohlstand und wollen diesen Wohlstand und noch viel mehr in die ganze Welt verteilen. Da wird man doch wohl noch was dagegen haben als einer, der dafür ausgeplündert wird?

Und zum Thema "unglaubliche mediale Hetze und Verunglimpfung" solltest du dir mal die Hasskampagnen der gesinnungsterroristischen GutmenschInnen und GutmenschAußen gegen ein paar echte Neonazis und gegen alle Andersdenkenden angucken. Von den paar Wirrköpfen rechtsaußen - und schon gar nicht von der NPD, die ist nur ein von Verfassungsschmutz und GutmenschInnen-Mafia aufgebauter Popanz, um Steuerkohle abzocken und Meinungen zensieren zu können - geht keine Gefahr aus. Wohl aber von den Rotnazis, diese Ratten hätten wir vor 20 Jahren nachhaltiger bekämpfen müssen.

Wie schön , dass du 1989 nichts zu sagen hattest.:hihi:
So sind wir alle gemeinsam, Linke und Schwarze, vom Blutvergießen verschont geblieben. Die neutrale NVA ist in den Kasernen geblieben.

DJ_rainbow
07.02.2011, 12:38
Eine gerechtigte Frage.
Schon mal nachgerechnet, wie lange der Feudalismus bestanden hat, ehe der kapitalismus siegen konnte? Ich sag es dir: von 330 n. Ch. bis 1789 in Frankreich und bis 1918 in Deutschland! 1 500 Jahre!!
Gewiss, heute vollziehen sich revolutionäre Ereignisse schneller als damals, aber immerhin war es ein Risiko von Lenin, allein auf den 1917 unzweifelhaften Hass der Menschen gegen da Regime zu bauen.
Und da hatte Marx eben Recht, als er schrieb: eine neue Gesellschaftsordnung kann nur liegen, wenn sie eine höhere Arbeitsproduktivität hervor bringt. Darin sind die großen kapitalistischen Länder nach wie um 1917 voraus. Sie sind es, die "funzen", wie du sagst.
Eine heutige linke Partei kann eigentlich ur eins: ein Übermaß an Scherenschnitt zwischen armut und Superprofit bekämpfen, und auch das nur MIT dem Volk und gemeinsam mit den anderen aufgeklärten Parteien.

Dass ausgerechnet du gesinnungsterroristischer Lemming es wagst, den Begriff "Aufklärung" (der ja bekanntlich für die Emanzipation der Menschen von Bonzen-Dogmen steht) zu verwenden und damit zu beschmutzen....

DJ_rainbow
07.02.2011, 12:39
Wie schön , dass du 1989 nichts zu sagen hattest.:hihi:
So sind wir alle gemeinsam, Linke und Schwarze, vom Blutvergießen verschont geblieben. Die neutrale NVA ist in den Kasernen geblieben.

Du blutgieriger Stalinist "denkst" wieder nur in bellizistischen Kategorien. Wundert mich noch nicht mal....

konfutse
07.02.2011, 13:42
Äh, Moment mal. Die Rotlumpen haben sich in diesem Staat ins gemachte Nest gesetzt, sitzen mittendrin im Fresspott, schmarotzen an dem vom Volk erwirtschafteten Wohlstand und wollen diesen Wohlstand und noch viel mehr in die ganze Welt verteilen. Da wird man doch wohl noch was dagegen haben als einer, der dafür ausgeplündert wird?

Und zum Thema "unglaubliche mediale Hetze und Verunglimpfung" solltest du dir mal die Hasskampagnen der gesinnungsterroristischen GutmenschInnen und GutmenschAußen gegen ein paar echte Neonazis und gegen alle Andersdenkenden angucken. Von den paar Wirrköpfen rechtsaußen - und schon gar nicht von der NPD, die ist nur ein von Verfassungsschmutz und GutmenschInnen-Mafia aufgebauter Popanz, um Steuerkohle abzocken und Meinungen zensieren zu können - geht keine Gefahr aus. Wohl aber von den Rotnazis, diese Ratten hätten wir vor 20 Jahren nachhaltiger bekämpfen müssen.
Wenn ich deine Meinung übernehme, dass die Linken sich "ins gemachte Nest" gesetzt haben, "mittendrin im Fresspott" und "an dem vom Volk erwirtschafteten Wohlstand" schmarotzen, weshalb die mediale Hetze und Verunglimpfung gerechtfertigt ist sowie gleichzeitig die mediale Hetze und Verunglimpfung gegen Rechts sehr viel stärker ist als die gegen Links, dann kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Rechten noch sehr viel mehr am "vom Volk erwirtschafteten Wohlstand" schmarotzen wollen und die Bonzen und deren Strippenzieher das wissen und entsprechend würdigen. Diesen Teil der Erkenntnis finde ich besonders gut.

DJ_rainbow
07.02.2011, 15:24
Bullshit, und das weißt du auch.

Schulden sind das eine - die entscheidende Frage ist die Werthaltigkeit dieser Schulden. Und da schneidet der Rotfaschismus der SED nun mal weitaus jämmerlicher und erbärmlicher ab....

Und natürlich hat sich die SED ins gemachte Nest gesetzt - mit dem zusammengeraubten und sonstwie ergaunerten Volksvermögen in der Hinterhand (das ja eigentlich den Ossis gehört, nicht aber den SED-Parasiten!), mit Mandaten in Parlamenten (siehe meine Sig), mit Wahlkampfkostenerstattung etc. und natürlich auch damit, dass sie die Sanierung ihrer Hinterlassenschaften dem Westen aufs Auge gedrückt haben.

Und dass die Rote-Socken-Sekte eine Gerechtigkeitspartei wäre, glaubst du doch selbst nicht, die sind genauso asozial wie alle anderen.

konfutse
07.02.2011, 16:21
Bullshit, und das weißt du auch.

Schulden sind das eine - die entscheidende Frage ist die Werthaltigkeit dieser Schulden. Und da schneidet der Rotfaschismus der SED nun mal weitaus jämmerlicher und erbärmlicher ab....
...
Erst einmal nachprüfen.

Nach Quelle 1 (http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/hitler.htm) häufte das Deutsche Reich zwischen 1933 und 1945 379.800.000 RM Schulden an. Wenn man davon die deutschen Kriegsausgaben nach Quelle 2 (http://www.artikelpedia.com/artikel/sozialkunde/2/problematik-der-staatsver98.php) in Höhe von 356.000.000 RM abzieht (445.000.000 RM abzgl. 20% von anderen Ländern erbracht), dann hat das faschistische Deutschland in 12 Jahren Schulden in Höhe von 23.800.000 RM angehäuft. Wieviel Schulden hat die SBZ/DDR in 44 Jahren angehäuft. Suche bitte selbst.

kotzfisch
07.02.2011, 18:03
Schwachkopf- es geht um ungleich hörere Wirtschaftskraft.

Billige Ausreden sind das.

romeo1
07.02.2011, 18:03
Klar war das in der DDR eine Einheit, deswegen war es auch so ätzend. Die Unterscheidungen hättest du aber selbst vornehmen können.

Mir fällt kein Grund ein, warum ich mehr Zeit als unbedingt notwendig, damit verschwenden sollte. Nach bestandenen Abschlußprüfungen hatte ich als allererstes sämtliche Unterlagen für M/L und Russisch in den nächstbesten Müllcontainer entsorgt. Und das war gut so!

konfutse
07.02.2011, 18:28
Schwachkopf- es geht um ungleich hörere Wirtschaftskraft.

Billige Ausreden sind das.
Da hast du ja Glück, dass es ab 1940 keine Angaben dazu gibt.

bernhard44
07.02.2011, 18:34
Mir fällt kein Grund ein, warum ich mehr Zeit als unbedingt notwendig, damit verschwenden sollte. Nach bestandenen Abschlußprüfungen hatte ich als allererstes sämtliche Unterlagen für M/L und Russisch in den nächstbesten Müllcontainer entsorgt. Und das war gut so!

"Staatsbürgerkunde" ,auch "Rotlichtbestrahlung" genannt, nicht vergessen!

Marx
07.02.2011, 22:39
"Staatsbürgerkunde" ,auch "Rotlichtbestrahlung" genannt, nicht vergessen!

Religionsunterricht und Kreuz an der Wand = Kirchenbestrahlung für Gottesstaat

Marx
07.02.2011, 22:41
Mir fällt kein Grund ein, warum ich mehr Zeit als unbedingt notwendig, damit verschwenden sollte. Nach bestandenen Abschlußprüfungen hatte ich als allererstes sämtliche Unterlagen für M/L und Russisch in den nächstbesten Müllcontainer entsorgt. Und das war gut so!

Hast Du dabei das Wissen gleich mit weggeschmissen oder es "entsorgt" weil Du es nicht verstanden hast?

DJ_rainbow
08.02.2011, 05:38
Murxilein, du hohle Troll-Nuss.... kannst deinen Bewertungsspam nicht lassen, wie? Gelernt ist eben gelernt.....

bernhard44
08.02.2011, 06:30
Religionsunterricht und Kreuz an der Wand = Kirchenbestrahlung für Gottesstaat

Genosse, bitte vorher etwas lesen:


* Grundgesetz Artikel 7 Abs. 1 bis 3 [Schulwesen]

(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.
(2) Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen.
(3) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen.

* Grundgesetz Artikel 140 in Verbindung mit Art. 137 Weimarer Verfassung [Religionsgesellschaften]

Es besteht keine Staatskirche.


http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsunterricht_in_Deutschland#Rechtlich_relev ante_Artikel_des_GG


In Berlin ist der Religionsunterricht nach § 13 Berliner Schulgesetz vom 26. Juni 1948 Sache der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften (Berliner Schulmodell). Für Berlin gilt nach Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 110, 326) die Bremer Klausel, die vorsieht, dass Art. 7 Abs. 3 GG keine Anwendung in einem Land findet, in dem am 1. Januar 1949 eine andere Regelung galt. Das Wahlfach Religion, dessen Benotung nicht versetzungsrelevant ist, wird vom Land Berlin finanziert und von Personen mit der Befähigung für ein Lehramt und einer Prüfung im Fach Religionslehre oder von Personen erteilt, die ein fachwissenschaftliches Studium an einer Hochschule oder eine vergleichbare Ausbildung abgeschlossen haben.[5] Neben dem christlichen (evangelisch und katholisch) und jüdischen Religionsunterricht wird seit 1984 in allen Jahrgangsstufen an den Berliner Schulen auch Lebenskundeunterricht als freiwilliges, weltanschauliches und nicht-religiöses Unterrichtsfach angeboten, dessen Organisation und Weltanschauung vom Humanistischen Verband Deutschlands (HVD) getragen wird[6] und nicht zu verwechseln ist mit dem weltanschaulich neutralen LER-Unterricht in Brandenburg.

http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsunterricht_in_Deutschland

Pescatore
08.02.2011, 06:52
Es besteht keine Staatskirche - lediglich die Ausbildung der Priester, der Religionsunterricht, die Militärseelsorge, der Bischof und die "Baulasten" und die "Entschädigungen für Napoleon" und einige Milliarden mehr werden aus allgemeinen Steuergeldern bestritten.

P.S. Nicht einmal die DDR hat die Kirche enteignet. Aber soooooo böse verfolgt, wenn die Priesterlein nicht brav waren. Wäre interessant zu erfahren, wie die freiheitlich-westliche BRD darauf reagieren würde, wenn die Kirchen nicht brav ja und Amen zum Islam sagen würden. Oder zur Entrechtung der Bürger.

romeo1
08.02.2011, 08:00
Hast Du dabei das Wissen gleich mit weggeschmissen oder es "entsorgt" weil Du es nicht verstanden hast?

Das wichtigste, Du taube Nuß, habe ich mir gemerkt. Soz.; funktioniert nicht und endet immer in einer Diktatur und Unfreiheit. Allerdings bist Du inzw. zu verblödet, um das zu begreifen.

DJ_rainbow
08.02.2011, 11:32
M/L hat ja auch nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern ist eine irrational-paranoide Ideologie realitätsresistenter Rotfaschisten.

Pescatore
08.02.2011, 15:55
M/L hat ja auch nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern ist eine irrational-paranoide Ideologie realitätsresistenter Rotfaschisten.

Und du bist auf der Skala der merkbefreiten Spammer inzwischen am Spitzenplatz. Und das ist noch höflich ausgedrückt für jemand der seine Mitbürger als "fleischgewordenden Dünnschiss" bezeichnet.

DJ_rainbow
08.02.2011, 17:17
Und du bist auf der Skala der merkbefreiten Spammer inzwischen am Spitzenplatz. Und das ist noch höflich ausgedrückt für jemand der seine Mitbürger als "fleischgewordenden Dünnschiss" bezeichnet.

Du Schwachkopf bist nicht mein Mitbürger, du bist fleischgewordener Dünnschiss. Meine Mitbürger suche ich mir schon selber aus, da kann ich auf deine dümmlichen Ratschläge verzichten. Ganz ehrlich.

Brotzeit
08.02.2011, 17:43
Hast Du dabei das Wissen gleich mit weggeschmissen oder es "entsorgt" weil Du es nicht verstanden hast?

Er war sehr effizient im Gensatz zu Dir , Marx!
Er hat den Schrott entsorgt!

romeo1
08.02.2011, 18:01
Es ist nicht schwer zwei Gehirnzellen zusammen zu halten! .....
Wenn denn die M/L - Fraktion überhaupt ein Hirn hätten ....

Na ja, die Vitalfunktionen und die komm. Ausgüsse müssen schon noch von einer Art Restgehirn gesteuert werden.

Pescatore
08.02.2011, 18:12
Es ist nicht schwer zwei Gehirnzellen zusammen zu halten! .....
Wenn denn die M/L - Fraktion überhaupt ein Hirn hätten ....

Lies lieber mal das von keinerlei Kenntnissen belastete Geschwätz deiner Freunde hier wenn es um kapitalistische Themen geht.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 20:42
Warum muss ich irgendwo "hernehmen", was ich sage?
Ich war zehn Jahre Auslandskorrespondent. Schon mal gemerkt, dass ehemalige Auslandskorrespondenten der BRD fast alle führende Leute geworden sind? - Pleitgen, Bednarz, Ruge, Sager (um nur die zu nennen, mit denen ich gleichzeitig in Moskau war), hintereinander drei ehemalige Moskauer Korrespondentinnen als Chefin des "Panoramas". Die haben alle mehr auf der Kante als die meisten Politiker.

Und was die "Geistergeschichte" anbelangt: Es gibt bis heute keine exaktere Analyse des Kapitalismus als die von Marx, und was er, weniger ausführlich, über Sozialismus und Kommunismus (sind ja zwei ganz verschiedene Etappen zur Abschaffung der Ausbeutung) gesagt hat, hat sich eben gerade durch den Irrtum Lenins bewahrheitet: Eine neue Gesellschaftsordnung muss von den am höchsten entwickelten Ländern ausgehen.


Du schreibst so einen Quark. Die am höchsten entwickelten konnten sich nur durch Kapitalisnus so weit entwickeln. Und heutige wesentlich raschere Entwicklung hat Marx gar nicht bedacht. Das hat auch die DDR ab 1970 schnell aus dem Rennen geworfen.
Den Wettbewerb dieser Entwicklung können sozialistische Systeme nie gewinnen.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 20:50
Eine gerechtigte Frage.
Schon mal nachgerechnet, wie lange der Feudalismus bestanden hat, ehe der kapitalismus siegen konnte? Ich sag es dir: von 330 n. Ch. bis 1789 in Frankreich und bis 1918 in Deutschland! 1 500 Jahre!!
Gewiss, heute vollziehen sich revolutionäre Ereignisse schneller als damals, aber immerhin war es ein Risiko von Lenin, allein auf den 1917 unzweifelhaften Hass der Menschen gegen da Regime zu bauen.
Und da hatte Marx eben Recht, als er schrieb: eine neue Gesellschaftsordnung kann nur liegen, wenn sie eine höhere Arbeitsproduktivität hervor bringt. Darin sind die großen kapitalistischen Länder nach wie um 1917 voraus. Sie sind es, die "funzen", wie du sagst.
Eine heutige linke Partei kann eigentlich ur eins: ein Übermaß an Scherenschnitt zwischen armut und Superprofit bekämpfen, und auch das nur MIT dem Volk und gemeinsam mit den anderen aufgeklärten Parteien.


Welch Erkenntnis.

Pescatore
09.02.2011, 12:43
du schwachkopf bist nicht mein mitbürger, du bist fleischgewordener dünnschiss. Meine mitbürger suche ich mir schon selber aus, da kann ich auf deine dümmlichen ratschläge verzichten. Ganz ehrlich.

Na, dann musst du halt mit den Mitbürgern leben die von deinen Herrchen ausgesucht werden.

DJ_rainbow
09.02.2011, 14:22
Bin ich ein Rotnazi-Lemming, der sich seine Mitbürger aussuchen lässt?

Was ist so schwer an der Aussage zu verstehen, dass ich mir meine Mitbürger selbst aussuche?

konfutse
09.02.2011, 15:32
Du schreibst so einen Quark. Die am höchsten entwickelten konnten sich nur durch Kapitalisnus so weit entwickeln. Und heutige wesentlich raschere Entwicklung hat Marx gar nicht bedacht. Das hat auch die DDR ab 1970 schnell aus dem Rennen geworfen.
Den Wettbewerb dieser Entwicklung können sozialistische Systeme nie gewinnen.
Du quarkst rum, weil du nicht begriffen hast um was es geht. Es geht darum, dass die Entwicklung zum Sozialismus von den am höchsten entwickelten (kapitalistischen) Ländern ausgehen muss. Nichts anderes hat asdf von Marx gesagt. Nun sollte dir klar sein, dass die Länder, die sich als sozialistisch bezeichneten, keinen Marxschen Sozialismus verwirklicht haben konnten.

Eine genauere Analyse des Kapitalismus, außer bei Marx, wirst du vergeblich suchen.

DJ_rainbow
09.02.2011, 15:39
Und genau da irren Murx und alle seine Lemminge: Warum wohl sollten die Menschen ein Leben im entwickelten Kapitalismus gegen ein Vegetieren im unterentwickelten Murxismus eintauschen wollen? Dabei würden sie doch nur verlieren.

konfutse
09.02.2011, 15:55
Und genau da irren Murx und alle seine Lemminge: Warum wohl sollten die Menschen ein Leben im entwickelten Kapitalismus gegen ein Vegetieren im unterentwickelten Murxismus eintauschen wollen? Dabei würden sie doch nur verlieren.
Leicht zu beantworten: Sie sind unzufrieden mit dem Kapitalismus, weil sie dabei sind zu verlieren. Darin hat Marx Recht behalten oder willst du behaupten, dass die Akzeptanz des Kapitalismus gestiegen ist?

Was du als Murxismus bezeichnest, war tatsächlich unterentwickelt, weil der Sozialismus als höhere Entwicklungsform nach dem Kapitalismus kommt und erst noch kommen muss.

Pescatore
09.02.2011, 16:10
Und genau da irren Murx und alle seine Lemminge: Warum wohl sollten die Menschen ein Leben im entwickelten Kapitalismus gegen ein Vegetieren im unterentwickelten Murxismus eintauschen wollen? Dabei würden sie doch nur verlieren.

Das wirst du noch früh genug erfahren warum man es eintauschen sollte. Wenn du durch einen halb so teuren Zuwanderer ersetzt wurdest, deine Rente inflationiert wurde und deine Krankenversicherung nur noch Palliativmedizin (=Einschläfern) anbietet.