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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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L0k3
01.07.2010, 11:55
Als ob die beiden Schwachköpfe das zur Kenntnis nehmen würden.

Es steht dir auch frei, die Suchfunktion zu benutzen - vielleicht hast du einen lichten Moment und findest einen Beitrag von mir, der deinen Anforderungen entspricht. Wenn nicht - heul doch.

Naja versuchs doch einfach mal mit Ignorieren??? Vieleicht hilft das ja. Zwingt dich ja keiner dir nicht genehme Beiträge wahr zu nehmen oder sie gar zu beantworten. Allein das du es tust zeigt schon das du gewisse freude an inhaltslosen Einzeilern empfindest. Oder an den Reaktionen darauf?

L0k3
01.07.2010, 11:55
Es war mehr Wirtschaftsplanung. Manchmal kam er abends stinksauer nach hause und hat ab und zu ein paar Storys vom neuesten Schwachsinn des Politbüros erzählt. Sein "Liebling" war Mittag, das war derjenige, der für die Ruinierung der DDR-Wirtschaft Zuständige.

Ach und dann wundert er sich das er nicht ins Ausland reisen durfte? ?(

DJ_rainbow
01.07.2010, 11:59
Naja versuchs doch einfach mal mit Ignorieren??? Vieleicht hilft das ja. Zwingt dich ja keiner dir nicht genehme Beiträge wahr zu nehmen oder sie gar zu beantworten. Allein das du es tust zeigt schon das du gewisse freude an inhaltslosen Einzeilern empfindest. Oder an den Reaktionen darauf?

Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem cerabralen Dünnschiss, den die beiden ablassen, ist entbehrlich - zumal sie es ja noch nicht mal zur Kenntnis nehmen wollen, geschweige denn begreifen würden.

Adunaphel
01.07.2010, 12:23
Oh Mann mit euch zu diskutieren ist echt supersinnlos. Wenn es nur einer wagt mal zu behaupten das da sLeben in der DDR zwar nicht luxeriös war und man auch schnell mit dem System Probleme bekommen konnte aber letzlich doch im Vergleich zu vielen anderen Staaten der Welt noch angenehm war dann heißt es bei euch Schrumpfhirnen gleich man verherrliche die DDR und da war ja alles so toll. Könnt ihr diesen Blödsinn mal unterlassen?? Natürlich gabs auch gute Seiten an der DDR z.b. keine offizielle Arbeitslosigkeit Ausbildungsgarantie Super Schulbildung (alles vorausgesetzt man hatte Familiär keine Probleme mit dem System) es gab bezahlbahren Wohnraum (zu Lasten der Instanthaltung) die Kinderbetreuung war excellent (abgesehen von dem üblichen Propagandaquatsch) und wer sich gesittet verhielt und halbwegs clever war der konnte ganz gut leben. Es gab zwar nicht den ganzen Konsumschrott den man heute um die Ohren gehauen bekommt aber die Sachzwänge die die DDR Wirtschaft bestimmten sind ja sicher jedem bekannt. Von daher ist es sogar überraschend das die DDR mit den bischen Schulden die sie gemacht hat so lange Überleben konnte. Wirtschaften konnte man da offensichtlich weitaus besser als im Westen denn die Schulden der BRD waren schon vor der Wiedervereinigung um ein vielfaches Größer.


Niemand würde sich ernsthaft hinstellen und behaupten das die DDR ein Paradies war. Niemand behauptet das das Leben in der DDR einfach war. Die DDR war eine Diktatur mit allen Nachteilen die das mitsich bringt. Aber im Vergleich zur Vorgängerdiktatur und den zahllosen anderen Paralellen Diktaturen im Ostblock oder der Welt allgemein egal ob sie Links oder rechts waren war die DDR immer noch am Menschlichsten. Udn ja die Opfer sehen das natürlich anders allerdings würden sich ganz bestimmt nicht mit jemanden in Russland oder Argentinien oder Griechenland oder Kambocha tauschen wollen.

Ich glaube das viele hier einfach nur das 3te Reich verharmlosen und deshalb so tun als wär die DDR die schlimmste Deutsche Diktatur gewesen. Das passt zum Forum wie Arsch auf Eimer. Und es passt auch zur Verbrechen leugnenen Rechten die sich damit wieder einmal für jegliche verantwortungsvolle Aufgabe wie z.b. Staatenlenkung disqualifiziert.


Dann sollten wir nicht aneinander vorbeischreiben. Ich habe die DDR sehr gut kennengelernt. Von daher weiss ich auch aus Gesprächen, dass etliche DDR-Bürger die Verhältnisse (im Familienkreis) kritisierten, aber auch keine russichen, ungarischen oder als Schrecken der Schrecken polnische Verhältnisse wollten.

Leider kursierte keine genaue Vorstellung davon, wie sich eine DDR reformieren konnte. Reale Vergleichsmöglichkeiten gab es ja nur zu den anderen Ostblockstaaten. Was den Westen betraf, gabs ja nur Erzählungen oder das Fernsehen (Bis auf das Tal der Anhungslosen ;)).
Ich gebe Dir recht, was die Schulbildung und die Erziehung in der KiTa angeht. befreit vom ideologischen Ballast wäre es ein meiner Ansicht nach übernehmenswertes System gewesen. Auch das SERO-system (so hiess es doch) zur Altglas- undsoweiter verwertung war gut und hatte dem gelben Punkt einiges voraus. Bei der Krankenversorgung bin ich anderer Ansicht, finde das System der Polikliniken gut. Das ist ja mehr oder minder aus Kostengründen angekommen, sieh die ganzen Arztzentren. Ausbildungs- und Arbeitsplätze gab es auch genug, aber es wurde oft nur für den papierkorb oder für Quelle usw. produziert.

Zu den Nazis: den Vergleich find ich grässlich. Meiner Meinung nach waren die Nazis ein haufen Irrer, die es geschafft haben, das deutsche Volk zu blenden und in den Untergang zu schicken. Wenn ich dieses terrorregime ins Gedächtnis rufen will, dann brauche ich noch nicht einmal etwas über den Holocaust zu lesen. da reichen die Bücher "Der Brand" und "Als die Steine feuer fingen, Der Bombenkrieg im Ruhrgebiet". Und dann denke ich an die deutsche Teilung nach dem WK II, um auf diese verbrecher noch nachträglich einen großen Haufen zu scheißen.

Jede Diktatur ist Mist, egal ob sie so menschenverachtend wie die der Nazis waren oder sich einen humaneren Anstrich wie die DDR gaben.

romeo1
01.07.2010, 12:37
Ach und dann wundert er sich das er nicht ins Ausland reisen durfte? ?(

Verpiß Dich nach Nordkorea!

Adunaphel
01.07.2010, 12:54
Es war mehr Wirtschaftsplanung. Manchmal kam er abends stinksauer nach hause und hat ab und zu ein paar Storys vom neuesten Schwachsinn des Politbüros erzählt. Sein "Liebling" war Mittag, das war derjenige, der für die Ruinierung der DDR-Wirtschaft Zuständige.

Und das ist auch sicherlich das Problem gewesen, dass eine alte Männerriege fernab von dem realen Leben die Entscheidungsbefugnis hatte...

romeo1
01.07.2010, 12:57
Und das ist auch sicherlich das Problem gewesen, dass eine alte Männerriege fernab von dem realen Leben die Entscheidungsbefugnis hatte...

Allerdings, selbst der Staatschef Honecker kein Dachdecker gewesen wäre, sondern ein Studierter, hätte es nichts grundsätzlich am Scheitern des Systems geändert. Ich habe zwar 1989/90 eine Weile gebraucht um dies zu begreifen, weiß jetzt aber, daß die Theorie vom Soz. grundlegende Webfehler enthält, die zwangsläufig in einer Diktatur enden muß.

DJ_rainbow
01.07.2010, 13:06
Allerdings, selbst der Staatschef Honecker kein Dachdecker gewesen wäre, sondern ein Studierter, hätte es nichts grundsätzlich am Scheitern des Systems geändert. Ich habe zwar 1989/90 eine Weile gebraucht um dies zu begreifen, weiß jetzt aber, daß die Theorie vom Soz. grundlegende Webfehler enthält, die zwangsläufig in einer Diktatur enden muß.

Abgebrochener Lehrling war er, noch nicht mal zu nem Gesellenbrief hats gereicht....

L0k3
01.07.2010, 13:06
Verpiß Dich nach Nordkorea!

Issn mit dir los das war ne vernüftige Frage.

romeo1
01.07.2010, 13:08
Issn mit dir los das war ne vernüftige Frage.

Offensichtlich hast Du keine Ahnung, was vernünftige Fragen sind.

L0k3
01.07.2010, 13:12
Offensichtlich hast Du keine Ahnung, was vernünftige Fragen sind.

Naja zwingt dich ja keiner zu antworten.

Willi Nicke
01.07.2010, 16:16
Zitat von DJ_rainbow
Aber immerhin hat er es zumindest temporär gerafft, dass es eine Wende war und nicht der Leibhaftige Konterrevolutionär.
Jetzt muss er nur noch raffen, dass die ach so glückliche Bevölkerung seinen Stalinismus versenkt hat. Aber das kriegen wir auch noch hin.


Ach mein freund, ich habe schon immer hier geschrieben, das es in der DDR eine Wende war, zu 85% waren wir Kommunisten Selberschuld und nicht unsere Bevölkerung. Die übrigen 15% fallen auf die Innere und Äußere Konterrevolution, die unsere Fehler die wir machten, ausnutzten. Und die Imperiale Manipulations- Propaganda Medien.

Also, ich wüste nicht das ich auch nur ein tausendstel Millimeter von meiner Überzeugung abgerückt wäre.

Margot Honecker - Die Wende war Verrat.
Dem kann ich vol zustimmen, was Margot Honecker sagte, die Wende war ein Verrat am Sozialismus, die sogenannten Bürgerrechtler (Bürgerverbrecher) wollten in Wirklichkeit kein Verbesserten Sozialismus, auch wen diese Ratten davon ständig schwatzten.

Zitat: von Margot Honecker aus den Jahre 2000
„Wir unterstrichen immer die Erfolge beim Aufbau des Sozialismus, aber wir erklärten nicht, daß unser Weg zum Ziel lang, hart, steinig und voller Schwierigkeiten ist.“

Und das Wichtigste: „Wir haben aufgehört, mit den Menschen offen die Gründe für die Probleme und die nötigen oder möglichen Konsequenzen zu diskutieren.“
Dahinter stand unsere Sorge, die Gegner könnten diese Diskussionen bemerken und gegen uns verwenden, auf unsere Probleme aufmerksam werden, unsere Schwierigkeiten ausnutzen. Margot Honecker

Und das hatte ich immer wider Angeprangert, den damit haben sie gegen die Warnungen von Lenin verstoßen. Jeder DDR Bürger kannte doch die Miststände, und die Mundpropaganda verbreitete es schnell, und immer wider waren die Miststände zu erst in den Westmedien zu hören, und unsere Medien verschweigen es behaglich bis sie einige Miststände zugaben, - somit haben wir das vertrauen der Bevölkerung verloren, der Honecker Clan wollte das einfach nicht wahrhaben, doch sie Müssten das doch längst mitbekommen haben, auch wen wir Schwierigkeiten "nicht" diskutieren, wurde das zuerst in den Westmedien verbreitet.

Aber unsere oberen Parteibonzen, hatten von Psychologie keine Ahnung. Aber wen wir offen über die Gründe dir Miststände Gründe diskutierten, Dan hätten wir das Vertrauen nicht verloren, auch wen dann die Westmedien darüber berichten, dann hätten sie so viel jaulen können wie sie wollen.

Den wen man die Lage immer fort nur schönfärbt, und aber die Fehler, Missstände verheimlicht, und die Bevölkerung erfährst zu erst von Klassen- Feind; wirkt sie das demoralisierend auf alle Schichten der Bevölkerung aus, und man erreicht genau das gegen Teil, was man eigentlich damit erreichen wollte. Da beginnt der Schleichende innere Verfall.

Aber zugmindesten hat Margot Honecker es nun begriffen.

Lenin: Die Partei geht zugrunde, wenn sie ihre Fehler verheimlicht, wunde Punkte vertuscht, ihre Unzulänglichkeiten bemäntelt, indem sie ein falsches Bild wohlgeordneter Zustände zur Schau stellt, wenn sie keine Kritik und Selbstkritik duldet, sich von dem Gefühl der Selbstzufriedenheit durchdringen lässt, sich dem Gefühl der Selbstgefälligkeit hingibt und auf ihren Lorbeeren auszuruhen beginnt. (Lenin, Ausgew. Werke in zwei Bänden, Bd. II, S.703.)

Fidel Castro: Das Volk auf dem laufenden halten ...
Das sind Dinge, die wir dem Volk mit voller Offenheit sagen müssen, denn als Revolutionäre können wir nicht Probleme verbergen, können wir nicht mit Demagogie operieren; nur auf der Grundlage von Realitäten, nur auf der Grundlage der Wahrheit können wir Maßnahmen ergreifen, können wir uns den Problemen stellen... und dann Lösen.

Nein politisch und Ideologisch ist der Sozialismus zusammen gebrochen. Es lag nicht an der historische Ökonomische Schieflage auch nicht an der Arbeitsproduktivität, auch nicht an der Wirtschaftsblockade des Westen gegen den Osten, auch nicht an den Menschen die 1989 in den Osteuropäischen Länder die auf die Straße gingen, außer der SU da hat nicht das Volk, sondern die Verräter Gorbatschow, Jelzin haben den Sozialismus in der UdSSR Verraten. Das halbe Politbüro der KPdSU war zu Konterrevolution verkommen.

Den danach müsste Kuba schon lange politisch und ökonomisch zusammengebrochen sein und der Sozialismus verschunden sein, von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. ohne die Sozialistischen Ostblock Länder und trotz der verschärften Wirtschaftsblockade der USA!

Was sagte Fidel Castro, wen es eines Tages auf Kuba der Sozialismus unter geht, dann gibt es nur einen schuldigen, als wir Kommunisten selber.


Nein die eigenen Wirtschaftlichen Fehler, die begannen wurden, wie die Tonnen Ideologie, die Schrot Ideologie und noch einige andere Fehler, führten zu ökonomischen Schwierigkeiten, und der hoch Rüstung. Daran sind nun mal nicht die Kapitalisten schult, sonder wir Kommunisten selber. Also es sind politisch und Ideologische fehl Entscheidungen an den der Sozialismus zusammen gebrochen ist.
Von ersten Tage an schmissen die Imperialen Ratten, den gerade aufgehenden Zarten Pflänzchen Sozialismus Knüppel in die Beine schmissen.
Auch nicht an der Wirtschaftsblockade des Westen gegen uns, mit ihren Brutalen Wirtschaftskrieg.

Wie ist es mit dem Schrot zu verstehen? Hier selber nach lesen, danke
http://www.politikforen.net/showthre...79#post3226079

Hier habe ich doch einige Fakten beschrieben.
„Einige Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang des bisherigen Sozialismus in Osteuropa!!“
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=385089

ALEXANDER SINOWJEW: der Sowjetische Dissident „Gorbatschow ist ein Verräter, im genauen Sinne des Wortes.“
Ja natürlich, denn Gorbatschow ist ein Mann des Westens. Er arbeitete für den Westen, nicht für Rußland. Er ist ein Verräter, im genauen Sinne des Wortes. Als Gorbatschow im Jahre 1985 nach England kam, be-suchte er nicht Marx‘ Grab. Damals habe ich ein Interview gegeben und gesagt, eine große Epoehe des Verrates beginnt. Für mich war klar, daß Gorbatschow bereit war, den Marxismus/ Leninismus, das sowjetische System und das sowjetische Volk überhaupt zu verraten. Aber ich war da-mals noch überzeugt, daß es im Land genug Menschen gibt, die Gorbatschow daran hin-dern würden. Das war mein Fehler.

Die Annexion der DDR
Wo ist das Eigentum der DDR, das Eigentum des Volkes hingekommen? Die DDR hatte im Jahre 1989 Werte geschaffen in Höhe von 1200 Milliarden DM, das macht pro Kopf der Bevölkerung ungefähr 100 000 DM.

http://www.fdj.de/infoportal/index.html

Willi

Erik der Rote
01.07.2010, 21:44
In alle Europäischen Länder, sehr beliebt war Ungarn und Bulgarien aber auch die SU.
Nach Cuba, war aber relativ teuer.

Cuba ging für normalsterbliche DDR Bürger überhaupt nicht

ich habe noch nie einen Ossi getroffen der zu DDR ZEiten in Cuba war

es ging gar nicht es war verboten die einzigen die durften waren Stasileute mit Sonderauftrag !

also erzähl hier keine Lügen

sonst kannst du mir ja mal die ZAhlen der DDR Touristen in Kuba zeigen - müsste ja irgendwo im ND oder sonstwo zu finden sein !

die einzigen die ich kenne die in CUBA waren, waren nachd er Wende dort um für ein paar Dollar billigen Sex zu haben in diesem abgewirtschaften Dritte Welt Land !

man kann ja mal mit den tausenden Exilcubanern in Florida reden was sie von Cuba halten !

mabac
01.07.2010, 21:57
ich habe noch nie einen Ossi getroffen der zu DDR ZEiten in Cuba war



Doch, ich!

Der Ossi ist allerdings auf dem Rückflug in Gander (Canada) "ausgestiegen". Das war nämlich der Grund, dass bei der Zwischenlandung selbst ein Paar von den handverlesenen Urlaubern die günstige Gelegenheit wahrnahmen! :D



In der Folge benutzten vor allem noch Militärflugzeuge und Passagierflugzeuge aus dem sozialistischen Osteuropa und der Sowjetunion auf dem Weg nach Kuba den Flughafen von Gander als Zwischenstopp. Zahlreiche Osteuropäer nutzten die Zwischenlandung, um in den Westen überzulaufen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Gander

Die ultrageilen Russenflugzeuge konnten nicht Nonstop fliegen!

Lichtblau
01.07.2010, 22:29
Cuba ging für normalsterbliche DDR Bürger überhaupt nicht

ich habe noch nie einen Ossi getroffen der zu DDR ZEiten in Cuba war



Die meisten Leute behaupten, dass man in der DDR eingesperrt war und nicht rausgekommen ist. Haben die es überhaupt mal versucht?
Meine Freundin und ich, wir haben es versucht.

Nachdem wir 1987 in der CSSR waren, dachten wir 1988, wir könnten ja mal Österreich beantragen. Mehr als Absagen können sie ja nicht. Sie, das war damals Jugendtourist, das Reisebüro der DDR für die Jugend. Wir haben unseren Antrag in Lübben bei der FDJ gestellt.
Irgendwann kam eine Mitteilung, dass Österreich leider zur Zeit nicht möglich wäre, aber wir könnten auch nach Kuba fliegen. Kuba? Mein Gott, da wären wir nie drauf gekommen! Aber logisch, wegen Sozialismus und so...

Also sagten wir zu. Im VEB Bau, wo ich damals als Bauzeichner arbeitete, musste natürlich erst mal geprüft werden, ob ich dessen überhaupt "würdig" bin. SED und Stasi hatten wohl so ein bisschen was dagegen (hab ich später erfahren), aber letztendlich durfte ich doch.
Die Reise ging vom 08. bis 23. September und war praktisch All inclusive. Aber diesen Ausdruck gab es in der DDR nicht. Sie kostete 2.200 Mark.
[...]


http://reisen.ciao.de/Kuba_Allgemeines__Test_2057947

Marx
01.07.2010, 23:13
Cuba ging für normalsterbliche DDR Bürger überhaupt nicht

ich habe noch nie einen Ossi getroffen der zu DDR ZEiten in Cuba war

es ging gar nicht es war verboten die einzigen die durften waren Stasileute mit Sonderauftrag !
................

Cuba Reisen gingen hauptsächlich über die FDJ,
zum einen war es teuer gewesen und da nicht viele Reisen waren, war dieses auch als Auszeichnung zu sehen.
Mit der Staatssicherheit hatte dieses nichts zu tun, das die Leute überprüft wurden und nicht nur von der FDJ sondern auch von der Staatssicherheit war bekannt.
Sollte man z.B. solche Leute nach Cuba fahren lassen die die DDR in den Dreck ziehen, wohl kaum.

Brotzeit
01.07.2010, 23:22
Die DDR war kein freier Rechstaat !
Sie war potentielles militärisches Kampf - und Übungsgebiet der Sowjetarmee und ein von SU gesteuerter Satellit.

krupunder
02.07.2010, 09:17
Gar nicht so wenige Touristen aus der DDR waren in den 80'er Jahren in Kuba.Das waren mehrere Tausend pro Jahr.
Die Route ging mit dem Traumschiff "Arkona" der ehemaligen "Astor"von Rostock nach Santiago de Cuba und zurück per Flugzeug von Havanna über Gander nach Schönefeld.Bei fast jedem Flug setzten sich Reisende in Gander ab.Die selbe Reise gab es auch Retour.(Erst Flug,dann mit der Arkona bis Rostock).

Ich kenn einige,die diese Reise gemacht haben ( Onkel & Arbeitskolleginnen ).

Eine Kollegin setzte sich in Gander ab,bekam aber nach Monaten Gewissensbisse und ging wieder in die DDR. Sie bekam sogar ihren Arbeitsplatz zurück,mußte aber bei der Stasi unterschreiben und sich verpflichten über die Sache zu schweigen.

Im nachhinein betrachtet,lebte es sich in der DDR besser als gerade mancher (West-) Deutsche sich anhand seiner Informationen vorstellen konnte.

Trotzdem hasste ich das System.
Wie gut würde es uns Deutschen gehen,wenn das im Land erarbeitete Geld auch den Einheimischen zugute kommen würde.
Die Staatsmafia ist heutzutage noch mehrfach perfider zu ihren Landsleuten,als es die Führer der Zone je sein konnten.
Stmmt,wir Ossis konnten leider nicht überall hin reisen, aber das Anatolische Unterschichtler heute in allen Bereichen bevorzugt werden,das hätte es im rot gefärbten kleinbürgerlichen Ostzonesien nicht gegeben.

Ich vermute mal,gerade weil es dem normalen DDR-Bürger materiell nicht so schlecht ging, wie es sich in den Köpfen unser westlichen Brüder & Schwestern manifestierte, ist die vermeintliche "Undankbarkeit" der hungernden und unterdrückten Zonis noch in den dortigen Köpfen manifestiert.
Dort glauben viele immernoch,der Ossi kannte Bananen nur von bunten Bildern.

twoxego
02.07.2010, 09:43
Cuba ging für normalsterbliche DDR Bürger überhaupt nicht

ich habe noch nie einen Ossi getroffen der zu DDR ZEiten in Cuba war

es ging gar nicht es war verboten die einzigen die durften waren Stasileute mit Sonderauftrag !


das stimmt so nicht.
mir wurde einst ein job auf der "Völkerfreundschaft" angeboten. der zielhafen war Havana.
zwar wurde mir dies von der passstelle verweigert, derjenige, der es dann machte, war aber auch kein stasimann mit sonderauftrag sondern ein ganz normaler unterhalter und programmmanager.

übrigens bot auch das jugendreisebüro der FDJ Kubareisen an.
nur wenige bekamen eine.
niemand ist trotzdem falsch.

Erik der Rote
02.07.2010, 10:36
Cuba Reisen gingen hauptsächlich über die FDJ,
zum einen war es teuer gewesen und da nicht viele Reisen waren, war dieses auch als Auszeichnung zu sehen.
Mit der Staatssicherheit hatte dieses nichts zu tun, das die Leute überprüft wurden und nicht nur von der FDJ sondern auch von der Staatssicherheit war bekannt.
Sollte man z.B. solche Leute nach Cuba fahren lassen die die DDR in den Dreck ziehen, wohl kaum.

hast du sie noch alle was ist den das für ein Grund du und Willi Nicke dürfen überall hinreisen ohne Überprüfung obwohl sie den Staat ablehnen aus dem sie kommen das ist ja wohl normal !

frag mal heute einen durschnittlichen 25 Jährigen in welchen Ländern er schon alles war und dann hättest du mal einen 25 von damals gefragt mehr als CSSR wäre nicht rausgekommen

Willi Nicke sollte mal erzählen von seinen Enkeln wo sie überall waren und dann soll er mal überlegen was andere Staaten mit solchen Systemfeinden wie Nicke machen würden !

hätte die DDR gesiegt hätten die Westkader nicht auf schöne Renten hoffen können und selbst Mielke durfte sich ein schönes Leben machen - was eine Schweinerei ist !

Erik der Rote
02.07.2010, 10:45
das einzige Land was in der DDR vom DDR Bürger ohne Visumpflicht und Anträge bereisen durfte war die CSSR also die Tschechen

westliches Ausland dafür hat man schon sein Leben riskiert

89 war dann wirklcih der Frust auf Höchstniveau wo selbst das letzte LAnd wegen den Prager Botschaftsflüchtigen gesperrt wurde und 16 Mio Einwohner in einem riesigen Freiluftknast festsassen

es ist schrecklich sich heute vorzustellen zu müssen nie rauszukommen !

DJ_rainbow
02.07.2010, 11:17
Aber nicht doch - Willi "The Brain" durfte überall hin.

Sein Problem: Er kann Traum und Realität nicht auseinanderhalten.

twoxego
02.07.2010, 11:58
das einzige Land was in der DDR vom DDR Bürger ohne Visumpflicht und Anträge bereisen durfte war die CSSR also die Tschechen

gekürzt Twox
das stimmt erneut nicht.
es traf auf Polen genauso zu.


ich bin bestimmt niemand, der dieses sytem verteidgt und konnte selbst am ende nicht einmal mehr in eines der beiden länder.
trotzdem sollte man sich schon an die tatsachen halten. die waren schlimm genug. da muss man nichts dazu erfinden.

Ausonius
02.07.2010, 12:07
westliches Ausland dafür hat man schon sein Leben riskiert


Das ist nicht ganz richtig. Ich komme aus einer geteilten Familie, deren Ost-Mitglieder allesamt nicht in der SED waren oder wichtige staatliche Jobs hatten.
Unsere älteren DDR-Verwandten kamen eigentlich öfters rüber zum Besuch. Richtig ist allerdings, dass es bei den Jüngeren (ca. unter 50) absolut nicht möglich war.
Das war allerdings bereits in den 1980er Jahren, wo die DDR zunehmend den Griff auf ihre Staatsbürger lockerte. So ab 1986/87 tauchten bei uns dann auch die ersten Ostbürger auf, die offiziell die Ausreise erlangt hatten.

DJ_rainbow
02.07.2010, 12:07
gekürzt Twox
das stimmt erneut nicht.
es traf auf Polen genauso zu.


ich bin bestimmt niemand, der dieses sytem verteidgt und konnte selbst am ende nicht einmal mehr in eines der beiden länder.
trotzdem sollte man sich schon an die tatsachen halten. die waren schlimm genug. da muss man nichts dazu erfinden.

Polen stimmt stimmt nicht, selbst erlebt 1988.

cajadeahorros
02.07.2010, 12:11
das einzige Land was in der DDR vom DDR Bürger ohne Visumpflicht und Anträge bereisen durfte war die CSSR also die Tschechen

westliches Ausland dafür hat man schon sein Leben riskiert

89 war dann wirklcih der Frust auf Höchstniveau wo selbst das letzte LAnd wegen den Prager Botschaftsflüchtigen gesperrt wurde und 16 Mio Einwohner in einem riesigen Freiluftknast festsassen

es ist schrecklich sich heute vorzustellen zu müssen nie rauszukommen !


Wart noch 10 Jahre dann hast du im "Westen" das gleiche Bild. Absolute Freiheit, nur sind leider Flugsteuer, Straßenmaut, Ökosteuer, Umweltabgabe, CO2-Bilanzausgleichsabgabe etc. etc. etc etc. ein für 95% der Bürger unüberwindliches Hindernis. Außer natürlich für die Parteigenossen.

Willi Nicke
02.07.2010, 12:22
Zitat von dillgurke
Mein Vater hatte dieses Glück nicht, als er sich 1954 nicht zwangskollektivieren lassen wollte. Er wurde unter fadenscheinigen Gründen inhaftiert und dann gezwungen, die DDR zu verlassen.


Den ehemaligen Ostdeutschen LPGs, erfolge Ende 1991 die zwangsweise Auflösung gegen den widerstand der Bauern.

Erst durch Anwendung entsprechender materieller Stimuli durch die BRD Regierung, und großzügige Abfindungen usw., wurde der Widerstand der Bauern gegen diese staatlich verordnete Entwicklung gelähmt. Dennoch hat sich gezeigt, daß sich die Landbevölkerung mit dem genossenschaftlichen Eigentum als gesellschaftlichem Verhältnis viel stärker identifizierten als die Arbeiter und Angestellten der VEBs mit dem Volkseigentum. Die Konterrevolution hat ihr Ziel der frontalen Zerschlagung der landwirtschaftlichen Großbetriebe in der früheren DDR nicht erreicht. Die Vorzüge der Großproduktion sind nach wie vor fest im Bewußtsein der ehemaligen Genossenschaftsbauern verankert; auch in ökonomischer Hinsicht haben die LPGs und VEGs ihre Überlegenheit gegenüber der Struktur der Landwirtschaft in der alten BRD bewiesen.

Am Anfang stand in der sowjetischen Besatzungszone die Bodenreform, die Enteignung der Junker und Großgrundbesitzer an Land lose Bauern, klein Bauern und Landarbeiter. Die Landarbeiter die vorher auf dem Junkerland arbeiteten, konnte gleich in Volks Eigene Güter (VEGs) umgewandelt werden. Bei den Einzelbauern gingen oft entgegen ihrer Überzeugung nach 1949 in die LPG.

Erst mach vielen Jahren erkannten die Bauen ihre Vorteile. Das der weg der richtige ist. Die ehemaligen Genossenschaftsbauern der DDR wollten nach 1989 nicht ihre Vorteile in ihren Genossenschaften aufgeben sie weigerten sich dagegen. Deshalb sahen sich die neuen Machthaber gezwungen, ein Gesetz zu erlassen, in dem ausdrücklich vorgegeben wurde, die Genossenschaften bis Ende 1991 im kapitalistischen Sinne umzugestalten. Danach erfolge ihre zwangsweise Auflösung.

Erreicht wurde schließlich die Umstellung der Großproduktion nach kapitalistischen Prinzipien auch dadurch, daß Führungskräfte aus der DDR-Landwirtschaft versucht haben, zu retten, was zu retten ist.

Die ehemaligen ostdeutschen Landwirtschaftlichen Großbetriebe (LPGs) Heißen jetzt Agrargenossenschaften eG oder Agrarproduktion GmbH

Nach 1965 verbesserte sich Schrittweise ihre Lebensbedingungen, von denen frühere Bauerngenerationen nur träumen konnten. Die Landwirtschaft der DDR nahm in den folgenden Jahrzehnten einen großen Aufschwung. Den Bauern ist es in Deutschland noch nie so gut gegangen wie unter sozialistischen Großproduktionsverhaltnissen.

Viele Genossenschaften hatten sich schnell entwickelt und waren ökonomisch erstarkt. Wie der, garantierten Urlaub, z. b.. sogar in Spitzenzeiten der Arbeitsbelastung, der Bäuerin und die Befreiung von der schwerster körperlicher Arbeit und ihre soziale Aufwertung, gesichertes Einkommen bei geregeltem Arbeitstag, Möglichkeiten der Qualifizierung für alle, klare Perspektiven für die Jugend. Diese Errungenschaften, am eigen Leben erlebbar machten für jeden Dorfbewohner, waren in den 80er Jahren in die Erfahrungswelt aller eingegangen. die Ideologen der Konterrevolution haben das kraß unterschätzt. Sie ließen sich von der Illusion leiten, die Bauern würden mit fliegenden Fahnen, wie die Arbeiter in den Betriben ihre Genossenschaften verlassen, die landwirtschaftlichen Betriebe aufsplittern und privatisieren. Das trat jedoch nicht ein. Im Gegenteil, es war das Bestreben spürbar, an der genossenschaftlichen Produktionsweise festzuhalten.

Und vor kurzen kam ein bricht in NDR. Wo etliche Bauern nach der zwangsweise Auflösung der LBG, sie wider kleine Einzel Bauer wurden, sich nun wieder selbst zu Korporative zusammen geschlossen haben. Weil ihn die Vorzüge, der LBG bekant sind, das gemeinsam für sie alle forteile hat.

Willi

twoxego
02.07.2010, 15:54
Polen stimmt stimmt nicht, selbst erlebt 1988.

1980 kündigte die zone dieses abkommen.
Solidarnosc hatte den bonzen angst gemacht
in kraft trat es allerdings bereits 1972.

Willi Nicke
02.07.2010, 17:10
Teil 2. Am Untergang des Sozialismus waren wir Kommunisten selber schuld, und nicht das Volk.
Innerparteiliche Demokratie der SED wurde zur Farce
Selbst die innerpartei-liche Demokratie wurde zur Farce. Bei Parteiversammlungen und Delegierten-konferenzen sprach längst nicht mehr der, der was zu sagen hatte und sagen wollte, sondern der, der reden sollte.

Die Leitung verteilte rechtzeitig Aufträge, wer über welches Thema zu sprechen hatte. Danach beschied sie die ausgewählten Genossen, den schriftlich ausgearbeiteten Beitrag zu einem festgelegten Termin der Leitung vorzulegen. Oft erhielten diese dann ei-nen korrigierten Text zurück und waren gehalten, ihn genau so vorzutragen. Wer sich weigerte, dieses System zu akzeptieren, wurde von der Diskussion ausgeschlossen. Ein kritischer Dialog kam selbst innerhalb der Partei nicht mehr zustande.

Das war das Schlimmste. Mit jeder Lobeshymne über angebliche Erfolge, die keine waren, verloren wir das Vertrauen unserer Bürger und unserer Genossen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, beschworen die Kreis- und Bezirksleitungen fast täglich die angeblich unverbrüchlich Verbundenheit von Volk und Partei. Um das zu unterstreichen, kam schließlich der Befehl von oben: Briefe schreiben - Führung loben.

Das Volk der DDR aber war enttäuscht und verunsichert. Das ständige Gerede über die Vollendung des Aufbaus des Sozialismus, in der Schule sprach man sogar schon von kommunistischer Erziehung stimmte mit der realen Situation nicht überein. Günter Glante, Gen Quelle: Rotfuchs März 2007

Warnungen der Sicherheitsorgane des MfS in den Wind geschlagen!!!
Indes haben wir in den letzten Jahren der DDR offensichtlich zu wesentlichen Fragen, die die Menschen hatten, eben keinen Dialog mehr geführt. Konnten wir nicht, oder wollten wir nicht? Wußten wir nicht, was die Menschen bewegte, auf welche Fragen sie nach Antworten suchten, oder wollten wir es nicht wissen? Ein Beispiel zum Fehlen eines solchen Dialogs: Mitte der 80er Jahre erlangte die Ausreiseproblematik in der politischen Auseinandersetzung mit der BRD zunehmende Bedeutung.

Ihre soziale Zusammensetzung gab mehr und mehr Veranlassung zu Sorge, denn es handelte sich in der Regel um gut ausgebildete junge Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte und Wissenschaftler, deren Weggang der DDR weh tun würde.

Da die Sicherheitsorgane, bei denen ich als Leiter einer Kreisdienststelle des MfS tätig war, nie die Auffassung vertraten, daß diese Personen apriori alle Feinde der DDR oder Agenten des Westens seien, wurde nach Wegen gesucht, dieser Erscheinung begegnen zu können.

In einer großen Kreisstadt Thüringens, (es handelte sich übrigens im DDR-Durchschnitt um ca. 1-2 % der Bevölkerung - eine Zahl, die heute nirgendwo erscheint!).

Die Auswertung der erarbeiteten Informationen belegte, daß bei den Motiven für die Antragstellung erst nachrangig die Ablehnung von Teilen des DDR- Gesellschaftssystems oder seiner Gesamtheit genannt wurden. Weit davor lagen: gutes Geld ("harte Währung") für gute Arbeit, Lebensstandard, Reisen, Autos, Familienzusammenführung. Solche Wünsche waren weder verwerflich noch feindlich.

Erschreckend waren spätere Äußerungen dazu aus der Parteiführung:
Erich Honecker: "... Ich möchte sagen, daß ich fast alle Informationen des MfS gelesen habe. Die Berichte ... erschienen mir immer wie eine Zusammenfassung der Veröffentlichungen der westlichen Presse über die DDR. Ich selbst habe diesen Berichten wenig Beachtung geschenkt ..." (Andert/Herzberg. "Der Sturz - Honecker im Kreuzverhör", Aufbau-Verlag 1990, S. 312). Welche Ignoranz!

Es klingt wie eine Fabel: Eine Staats- und Parteiführung unterhält mit Unsummen Sicherheitsorgane, ohne deren Informationen ernsthaft zur Kenntnis zu nehmen!
Karl-Heinz Günther, Rudolstadt Quelle: Rotfuchs März 2007

Ulbricht versuchte 1963 durch das Neues Ökonomisches System (NÖS) - eine größere Effektivität der Wirtschaft zu erreichen. Der gesamtheitliche Plan sollte bestehen bleiben, aber die einzelnen Betriebe sollten größere Entscheidungsmöglichkeiten haben. Es ging dabei nicht nur um den Anreiz durch eigene Verantwortung, sondern auch darum, daß konkrete Fragen vor Ort besser entschieden werden können. Die Planwirtschaft effektiver zu gestalten zu können. – also den Arbeiter vor Ort mit entscheiden zu lassen.

Ulbricht versuchte die wissenschaftliche Leitung der Wirtschaft und Politik, Elementen der Psychologie und Soziologie, und auf "naturwissenschaftlich- technischer Basis". Die Subventionierung der modernen Technologien. Moderne Technologien die Produktionsgüterindustrie und dann die Konsumgüterindustrie anzukurbeln. Den nur so kann man die Arbeitsproduktivität immer weiter erhöhen, und Subventionierte neue moderne Technologien da für!!!

Die Akkumulationsrate war so hoch wie noch nie und das Wachstum der Volkswirtschaft, war während dieser Phase höher als das der BRD Produktivität aufwies.

Ja das stimmt, wir alle DDR Bürger die über fünfzig sind, Haben am eigenen Leibe erfahren wie die Wirtschaft in den Sechziger Jahren aufwärts ging. Da gabst noch Kataloge, wie Jetzt zum Beispiel: Quelle Katalog, der hieß zwar nicht Quelle, es gab Zwei Kataloge einer aus Leipzig und der andere aus Karl- Marx- Stadt, Meine Mutter hatte immer daraus Bestellt, und wir hatten immer das erhalten was wir Bestellten. Unter Honecker verschwanden die Kataloge, und viele dinge des täglichen Bedarfs gabst wen du gute Beziehung hattest, unter den Ladentisch. Das begann so um den 25 Jahrestag der DDR.

Die NÖS wurde von Breschnew, Honecker und den Lumpen Günter Mittag beseitigt und der Lump Günter Mittag der nach der Wende, mit der Lüge kam, die Planwirtschaft könnte nicht funktionieren. Mittag trat als Kronzeuge auf, das die Planwirtschaft nicht funktionieren könne, der die Planwirtschaft erst aushöhlte und ruinierte. Der die Planwirtschaft erst zur Kommandowirtschaft verkommen lies.

Honecker ruinierte mit Günter Mittag die Wirtschaft was unter Ulbricht aufgebaut wurde. Ja leider hatte Genosse Honecker sich blind auf Günter Mittag und Breschnews Berater verlassen.

Ja unter Breschnew wurde Mitte der 70er Jahre die Tonnen Ideologie, und von Günter Mittag die Schrot Ideologie eingeführt, was heißt das? Die Produkte wurden nach Tonnen abgerechnet, nicht mehr wie unter Stalin nach Menge und Qualität. Man machte Viele Produkte einfach schwerer, man hatte zwar die gleiche menge Waschmaschinen hergestellt, doch die verarbeitete Menge wie an Stall oder Kupfer, hatte man den Plan übererfüllt.

Wie ist es mit dem Schrot zu verstehen? – Die Betriebe (Kombinate) bekamen Auflagen So viel Schrot jährlich ab zu Liefern, sonst bekamen sie Hohe Strafen, um dies zu umgehen kauften sie Einfach Neue Maschinen, um nicht wie es sich eigentlich gehört, damit eine Höhere Reproduktion zu erreichen, zum Beispiel mehr Waschmaschinen und noch von höherer Qualität und auch leichter sind wie die Alten. – Nein sie wurden nur Gekauft um die Jährliche Schrot Ablieferung zu erfüllen. Das ist Schildbürgertum ohne gleichen. Jeder Kapitalist, lacht sich dabei zu Tote, bei so fiel Kranken Schwachsinn, oder haben diese Witzfiguren geglaubt, wen die Kapitalisten davon hören, das da alle Kapitalisten gleich vor lauter Lachen tot umfallen?? Und wir so den Westen übernehmen könnten?

Zitat von asdf
Ja, solche Scheiße hat es gegeben. Aber doch nicht überall und grundsätzlich. Stell doch die damals schon fast samt und sonders hochschulig gebildeten Leiter der Betriebe nicht als Dummköpfe hin.

Hallo, mein Liber asdf, Da hast du mich falsch verstanden, dies waren hochschulige gebildete Leiter und nicht als Dummköpfe, darum ging es mir nicht, Ja was sollten sie machen wen keine Verschlissene Maschinen vorhanden waren, aber von oben eines Günter Mittag trotzdem Schrot zu Liefern hatten. Ein Beispiel aus mein Betrieb in Möbelkombinat wo ich arbeitete 1973 wurde eine Anlage aufgebaut die Vorderseite der Türen von Wohnmöbel wurden mit Polyester aufgetragen, getrocknet, geschliffen und dann auf Hochglanz Poliert. Mit der Zeit gingen langsam die Lamellen Kaput auf den die Türen zum Transport durch die Schwabbelanlage lagen.

Später wurden noch Maschinen und Anlagen für die Montage gebraucht, sie bekamen keine Maschinen wen der Betrieb nicht Schrot ab lieferte, also wurden nicht die Lamellen der Schwabbelanlage erneuert, sondern es wurde gleich eine Schwabbelanlage gekauft, es war genau die gleiche Anlage wie die 1973 aufgebaut, die Anlage konnte auch nicht mehr Türen auf Hochglanz Polieren, Sondern die die Anlage bauten haben sie als Material Einsparung gegen über der alten verkauft. Doch wo wurde Material Einspar an der falschen stelle, die Lamellen wurden weiter auseinander gesetzt, was war der Effekt, der Ausschuss war höher als die alte Anlage mit den Kaputen Lamellen. Bei den überschweren Sockel wurde nicht eingespart, wo es möglich war noch mehr Eisen einzusparen.

Aber für die Alte Schwabbelanlage konnte der Betrieb, Schrot abliefern, und konnte nun Maschinen und Anlagen für die Montage kaufen. Das ist die Ironie dabei, nur so konnte der Betrieb Maschinen und Anlagen für die Montage bekommen, nur weil die da oben unter Günter Mittag auf Schrot Abgabe bestanden.

Lenin: Aber geht es an, dem Volk fortgesetzt zu zeigen, was wir bauen wollen? Mitnichten! Der einfache Arbeiter wird dann anfangen, sich über uns lustig zu machen. Er wird sagen: „Was zeigst du immerfort, wie du bauen willst, zeige lieber in der Praxis, wie du zu bauen verstehst. Wenn du es nicht kannst, dann sind wir geschiedene Lete, scher dich zum Teufel!“ Und er wird recht haben. W. Lenin in sechs Bänden Band VI

Zitat: von Bella 2005
"Antwort auf Hansis Ablenkungsversuch.
In der ehemaligen DDR arbeitete ich in der Schuhfabrik, mit über 300 Arbeitskollegin und Kolegen, kurz zum jedes Jahresende so Oktober, kam die Werksleitung zu uns und sagten das wir noch sehr hohe Planrückstände hätten. Und zum Jahresanfang da waren die Pläne auf einmal mit 107,4% übererfüllt. Und die aller meisten Arbeitskollegin und Kolegen sagten darauf, wie die dreckigsten Kommunisten Schweine immer uns anlügen und betrügen, und in den Läden gibt’s keine Schuhe zu kaufen. Und was sie immer mehr und besser machen wollten."

Hansis Antwort darauf:
Die Arbeiter waren zwar bestimmt nicht viel klüger als du. Aber daß sie diejenigen beschimpften und Lügner und Schweine nannten, die ihre unerfüllten Pläne an höherer Stelle etwas ins Positive korrigierten, ist kaum vorstellbar. Deine ganze Geschichte, die du hier schilderst, klingt so absurd, daß sie entweder auf hirnlose Ochsen schließen lässt.

Was für ein Ultralinker Spinner, dies sei für ihm, nicht war was hier Bella schilderte, nein was Bella sagte, so habe ich es auch genau so erlebt.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3223504
In meiner Jugendzeit, wo die Sowjetunion bei den meisten Rohstoffen die USA überholte, wie zum Beispiel bei Steinkohle, Eisenerz, Zement, Erdöl und so weiter. 1973 war es zum Beispiel bei der Stahl Produktion. In den Achtziger Jahren wurde den Schülern durch Schönfärberei suggeriert, wie überlegen die Sowjetunion sei, nur weil sie bei den meisten Rohstoffen nun vor den USA lag. Aber in der gesamt Wirtschaft lag die SU 1985 noch 17% hinter der USA zurück, aber pro Kopf lag die SU mindestens noch ungefähr 30% hinter der USA zurück.

Raul Castro sagte im September 1994
Bissig und ungewohnt drastisch setze sich Raul Castro im KP-Organ Granma mit Schönrednern, Planfälschern Hohlköpfen in Leitungsfunktionen auseinander. Beispiel: sicher, die Blockade habe Kuba 41 Mrd. Dollar Schaden zugefügt, aber wird damit nicht auch oft versucht, eigene Fehler, Unzulänglichkeiten und Irrtümer zu vertuschen? Antwort: „Ja“ „Die Lüge ist unser Hauptfeind, die Schönfärberei und Liebediener ist gefährlicher als Tausend CIA-Agenten.“ Quelle Gramma

Böse Menschen, haben mir meine Sozialistische Heimat Geraubt, es ist unerträglich nun in diesem Unrecht Regime BRD leben zu müssen, doch ich Laufe nicht davon werde Kämpfen, bis der Sieg unser ist. Darum kämpfe ich für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik.

Wen in der SU und in der DDR solche Persönlichkeiten 1986 an die macht gekommen wären, wie Fidel Castro da würde heute noch der Sozialismus existieren.

Freundschaft

Willi

DJ_rainbow
02.07.2010, 17:12
Och nee....nicht schon wieder diese Agitprop-Vuvuzela.

bernhard44
02.07.2010, 17:27
das stimmt so nicht.
mir wurde einst ein job auf der "Völkerfreundschaft" angeboten. der zielhafen war Havana.
zwar wurde mir dies von der passstelle verweigert, derjenige, der es dann machte, war aber auch kein stasimann mit sonderauftrag sondern ein ganz normaler unterhalter und programmmanager.

übrigens bot auch das jugendreisebüro der FDJ Kubareisen an.
nur wenige bekamen eine.
niemand ist trotzdem falsch.

naja, Individualreisen sehen für mich etwas anders aus! Ich war 1981 mal in der SU......individuell war da nicht mal die Biersorte die es zu trinken gab, es gab nur eine. Wie man nach Kuba kam und dort seinen Urlaub verbringen durfte, möchte ich da gar nicht erst wissen, wenn man schon bei den "Freunden" auf Schritt und Tritt "begleitet" wurde.

twoxego
02.07.2010, 17:43
naja, Individualreisen sehen für mich etwas anders aus! Ich war 1981 mal in der SU......individuell war da nicht mal die Biersorte die es zu trinken gab, es gab nur eine. Wie man nach Kuba kam und dort seinen Urlaub verbringen durfte, möchte ich da gar nicht erst wissen, wenn man schon bei den "Freunden" auf Schritt und Tritt "begleitet" wurde.

die Völkerfreundschaft war bekanntlich ein kreuzfahrtschiff. ich wollte darauf arbeiten, was wie beschrieben nicht klappte.
doch ohne passagiere hätte es meiner arbeit darauf erst gar nicht bedurft.
ich habe zwar keine ahnung, was das für leute waren, gespenster jedenfalls dürften es nicht gewesen sein oder anders gesagt eben nicht "niemand" und genau darum ging es.

bernhard44
02.07.2010, 17:49
die Völkerfreundschaft war bekanntlich ein kreuzfahrtschiff. ich wollte darauf arbeiten, was wie beschrieben nicht klappte.
doch ohne passagiere hätte es meiner arbeit darauf auch nicht bedurft.
ich habe zwar keine ahnung, was das für leute waren, gespenster jedenfalls dürften es nicht gewesen sein oder anders gesagt eben nicht "niemand" und genau darum ging es.

ich kenne die "Völkerfreundschaft" ein FDGB-Urlaubskahn, vollgepfropft mit "Aktivisten" und "Helden der Arbeit"! Angeblich schwimmt der Kahn ja heute noch................

twoxego
02.07.2010, 18:00
der hiess dann irgendwann Arkona.

ich kannte vorher den kapitän. so kam ich ja an das angebot. das war mitte der siebziger.
danach hackte ich das ab.
übrigens kam die ablehnung einzig und allein vom "meldewesen" und wie üblich ohne begründung. mit der reederei war soweit alles klar.

kotzfisch
02.07.2010, 20:57
Die DDR war formal ein Rechtsstaat, in praxi jedoch ein Unrechtstaat, weil sie wie das III Reich sich um das geltende Recht einen Dreck scherte.Typisch für totalitäre Regime.

Den Dreck, den Willi hier absondert, ist einer malignen Gehirnerkrankung geschuldet.

romeo1
02.07.2010, 21:28
Die DDR war formal ein Rechtsstaat, in praxi jedoch ein Unrechtstaat, weil sie wie das III Reich sich um das geltende Recht einen Dreck scherte.Typisch für totalitäre Regime.

Den Dreck, den Willi hier absondert, ist einer malignen Gehirnerkrankung geschuldet.

Hm, wie soll denn etwas nicht vorhandenes erkranken??

kotzfisch
02.07.2010, 21:41
Auch wieder wahr.Wem es schon bei dem sprachlichen Ausdruck jeglicher Regelkenntnis gebricht, ist ein bildungsferner Kretin, der uns nichts mitzuteilen hat.

bernhard44
02.07.2010, 21:45
Auch wieder wahr.Wem es schon bei dem sprachlichen Ausdruck jeglicher Regelkenntnis gebricht, ist ein bildungsferner Kretin, der uns nichts mitzuteilen hat.

....dafür sprudelt es aus ihm heraus, wie aus alten Schulungsfilmen der SED/Stasi-Kaderschulen. Wenn da nur nicht dieses Radebrechen wäre......

tommy3333
02.07.2010, 22:52
Die DDR war formal ein Rechtsstaat, in praxi jedoch ein Unrechtstaat, weil sie wie das III Reich sich um das geltende Recht einen Dreck scherte.Typisch für totalitäre Regime.

Den Dreck, den Willi hier absondert, ist einer malignen Gehirnerkrankung geschuldet.

Das scheint in seinem pol. Dunstkreis auch ansteckend zu sein.

Radeberger
02.07.2010, 23:04
Die DDR war die grösste Strafvollzugsanstalt des offenen Vollzuges im Auftrag der Sowjetunion....was hatte die DDR, Mauer , Wachtürmer und Grenzübergänge, in denen kontrolliert wurde wer raus darf - meistens waren es nur Westtouristen, die mal die DDR wie im Knast eine "Besucher-Erlaubnis" hatten.

kotzfisch
03.07.2010, 09:44
Ja, wir denken da schon ganz ähnlich.

Willi Nicke
04.07.2010, 10:21
Zitat von Marx
Cuba Reisen gingen hauptsächlich über die FDJ,
zum einen war es teuer gewesen und da nicht viele Reisen waren, war dieses auch als Auszeichnung zu sehen.
Mit der Staatssicherheit hatte dieses nichts zu tun, das die Leute überprüft wurden und nicht nur von der FDJ sondern auch von der Staatssicherheit war bekannt.
Sollte man z.B. solche Leute nach Cuba fahren lassen die die DDR in den Dreck ziehen, wohl kaum.

Erik der Rote
hast du sie noch alle was ist den das für ein Grund du und Willi Nicke dürfen überall hinreisen ohne Überprüfung obwohl sie den Staat ablehnen aus dem sie kommen das ist ja wohl normal !

frag mal heute einen durschnittlichen 25 Jährigen in welchen Ländern er schon alles war und dann hättest du mal einen 25 von damals gefragt mehr als CSSR wäre nicht rausgekommen


Ja datsächlich, Hast du das aus der Bild Zeitung? Als ich unter 25 war machte ich in der UdSSR und CSSR jeweil eine Reise, viele Arbeitskolegen wo ich Arbeitete, wie in Möbelwerke Eisenberg, und in ZPR wo ich Arbeitete, Waren etliche in der UdSSR, die eine auf der Krim, ein ander Arbeiter SU Sotschi am Schwarzen Meer, Georgische SSR Suchumi, und Armenische SSR Jerewan. Und einige in Ungarn an Balaton, einige in Bulgarien in Varna am Schwarzen Meer. Einige in Polen. Ich spreche hier von meinen Arbeitskolegen also von Arbeitern, auch natürlich die aus er Verwaltung waren in diesen Ländern. In Möbelwerke Eisenberg wo ich in den 70er Jahre war waren auch, Welsche die in Jugoslawien waren.

Mit den Jugendtourist der FDJ machte ich eine 14 Tätige Reise 1973 nach Moskau, Leningrad, und Pskow. Die Reise Gruppe bestand von 18 Jährige bis an die 35 Jährige. In Leningrad machte ich mit den Taxi eine eigene Rundfahrten. Und da konnte man, bei Rot über die Straße gehen, das hatten wir gleich mit bekommen.

Und auf Kuba waren Jährlich über 1000 DDR Bürger. Natürlich kein vergleich zu Ungarn, Bulgarien und UdSSR ,wo über 10.000 bis 100.000 DDR Bürger Jährlich Urlaub machten oder als Gruppenreisen machten

Bein Bruder und meine Schwägerin machten Urlaub in den 80er Jahren, in der SU Rostow am Don Urlaub.

Möglichkeiten für Urlaubsreisen der DDR-Bürger ins Ausland

http://www.uni-leipzig.de/fernstud/Zeitzeugen/zz177.htm



Erik der Rote
das einzige Land was in der DDR vom DDR Bürger ohne Visumpflicht und Anträge bereisen durfte war die CSSR also die Tschechen.

Es stimmt nicht so, als Solidarnosc Bande in Polen aufkam, kündigte unsere Regierung 1980 ohne Visumpflicht mit Polen zu reisen.

Willi

DJ_rainbow
04.07.2010, 10:48
Hier (http://www.amazon.de/Vertuschte-SED-Verbrechen-Eine-Tr%C3%A4nen/dp/B0027U32RO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1278236825&sr=8-2) ein Buchtipp für uns Willi.

Und sag nicht, du hättest das nicht gewusst.

bernhard44
04.07.2010, 11:03
Hier (http://www.amazon.de/Vertuschte-SED-Verbrechen-Eine-Tr%C3%A4nen/dp/B0027U32RO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1278236825&sr=8-2) ein Buchtipp für uns Willi.

Und sag nicht, du hättest das nicht gewusst.

um solche "Hetz-Schriften" machen diese Typen einen Riesenbogen!

bernhard44
04.07.2010, 11:06
Ja dat sächlich, Hast du das aus der Bild Zeitung? Als ich unter 25 war ich in der UdSSR und CSSR, viele Arbeitskolegen wo ich Arbeitete, wie in Möbelwerke Eisenberg, und in ZPR wo ich Arbeitete, Waren in der UdSSR die eine auf der Krim, ein ander Arbeiter SU Sotschi am Schwarzen Meer, Georgische SSR Suchumi, und Armenische SSR Jerewan. Und einige in Ungarn an Balaton, einige in Bulgarien in Varna am Schwarzen Meer. Einige in Polen. Ich spreche hier von meinen Arbeitskolegen also von Arbeitern, auch natürlich die aus er Verwaltung waren in diesen Ländern. In Möbelwerke Eisenberg wo ich in den 70er Jahre war waren auch, Welsche die in Jugoslawien waren.

Mit den Jugendtourist der FDJ machte ich eine 14 Tätige Reise 1973 nach Moskau, Leningrad, und Pskow. Die Reise Gruppe bestand von 18 Jährige bis an die 35 Jährige. In Leningrad machte ich mit den Taxi eine eigene Rundfahrten. Und da konnte man, bei Rot über die Straße gehen, das hatten wir gleich mit bekommen.

Und auf Kuba waren Jährlich über 1000 DDR Bürger. Natürlich kein vergleich zu Ungarn Bulgarien und UdSSR wo über 10.000 bie 100.000 DDR Bürger Jährlich Urlaub machten oder als Gruppenreisen machten

Bein Bruder und meine Schwägerin machten Urlaub in den 80er Jahren, in der SU Rostow am Don Urlaub.

Möglichkeiten für Urlaubsreisen der DDR-Bürger ins Ausland
http://www.uni-leipzig.de/fernstud/Zeitzeugen/zz177.htm




Es stimmt nicht so, als Solidarnosc Bande in Polen aufkam, kündigte unsere Regierung 1980 ohne Visumpflicht mit Polen zu reisen.

Willi

dann hättest du zumindest, fehlerfrei, einige Formulare und Anträge ausfüllen müssen!
Ich zweifle stark, dass dieses dir möglich war bzw. heute noch ist!
Wer kümmert sich eigentlich um deine Hartz IV Anträge? Oder beziehst du Opferrente?

DJ_rainbow
04.07.2010, 11:16
um solche "Hetz-Schriften" machen diese Typen einen Riesenbogen!

Ach ja, "Schund- und Schmutzliteratur aus dem NSW" hieß sowas früher.

Willi Nicke
04.07.2010, 12:33
Zitat von bernhard44
Willi dann hättest du zumindest, fehlerfrei, einige Formulare und Anträge ausfüllen müssen!
Ich zweifle stark, dass dieses dir möglich war bzw. heute noch ist!
Wer kümmert sich eigentlich um deine Hartz IV Anträge? Oder beziehst du Opferrente?


Ach, mein liber, bernhard44, was willst du da einen suggerieren? Das ich da keine Reise in die SU hätte machen können???

Ich habe kein Formular ausfüllen müssen, das Jugendtourist hatte das alles gemacht, die waren da zu verpflichtet, wen einer mangelte Rechtschreibung hatte, schon daran ist zu erkennen, das unsere DDR ein besserer Staat war.

Ich brauchte nur den Personalausweis vorlegen, und das Formular meiner Reise, nur mit meiner Unterschrift zu unterschrieben.

Möglichkeiten für Urlaubsreisen der DDR-Bürger ins Ausland

http://www.uni-leipzig.de/fernstud/Zeitzeugen/zz177.htm


Das glaube ich, das diesen Unmenschen in ihrer Verblendung die Wahrheit nicht passt, und da den gegenüber zu verunglimpfen, des halb sprühen sie Gift und Galle, und glauben in ihren Bösartigen primitiven Schmutz, mich treffen zu Können.


Wer sich an Grammatik der anderen Mokiert, der beweist seine Geistige Unreife, da ist es scheißegal wie alt einer tatsächlich ist, geistig bist du eindeutig unterentwickelt.

Sie sind nur in der Lage, Fälschen, Lügen, betrügen, Hetzen und andere mit Menschen in den Dreck zu ziehen.

Ja so sind sie, da zeigen sie ihre wahre Fratze, was sie in Wahrheit von Menschen Rechten halten, nämlich nichts.

Freundschaft

Willi

DJ_rainbow
04.07.2010, 12:43
Sie sind nur in der Lage, Fälschen, Lügen, betrügen, Hetzen und andere mit Menschen in den Dreck zu ziehen.

Ja so sind sie, da zeigen sie ihre wahre Fratze, was sie in Wahrheit von Menschen Rechten halten, nämlich nichts.



Sofern du das auf die Roten Lumpen beziehst - siehe das verlinkte Buch -, will ich dir nicht widersprechen.

Willi Nicke
04.07.2010, 13:29
Wer Mokiert sich hier über andere und mich, an seiner Grammatik? Und versucht ständig andere und mich verunglimpfen und zu verleumden das seit ihr rechten.

Ja so sind die rechten, da zeigen sie ihre wahre Fratze, was sie in Wahrheit von Menschen Rechten halten, nämlich nichts!! Die rechten können nur Fälschen, Lügen, betrügen, Hetzen, und andere mit Menschen in den Dreck zu ziehen.

Willi

DJ_rainbow
04.07.2010, 13:35
Lies das verlinkte Buch, Gimpel - dann weißt du, wer die Verbrecher sind.

torun
04.07.2010, 13:36
Wer Mokiert sich hier über andere und mich, an seiner Grammatik? Und versucht ständig andere und mich verunglimpfen und zu verleumden das seit ihr rechten.

Ja so sind die rechten, da zeigen sie ihre wahre Fratze, was sie in Wahrheit von Menschen Rechten halten, nämlich nichts!! Die rechten können nur Fälschen, Lügen, betrügen, Hetzen, und andere mit Menschen in den Dreck zu ziehen.

Willi

Dann denke mal darüber nach, wie du dich hier darstellst.
Kennst du ja..... grober Klotz - grober Keil...... !

Adunaphel
04.07.2010, 15:05
J


Es stimmt nicht so, als Solidarnosc Bande in Polen aufkam, kündigte unsere Regierung 1980 ohne Visumpflicht mit Polen zu reisen.

Willi

gekürzt...

Das lag sicherlich nicht nur an Solidarnosc. Die Polen haben ja auch in schöner Regelmäßigkeit in der DDR die Regale leergekauft. Milchprodukte und Babynahrung bevorzugterweise...

twoxego
04.07.2010, 15:26
hier hat er ausnahmsweise einmal recht.
das war tatsächlich der hauptgrund.
im politibüro wurde dies ausführlich behandelt.
man befürchtete, die idee einer freien gewerkschaft könnte überspringen.

am 3.Oktober 1989 wurde übrigens auch der visafreie reisverkehr in die CSSR aufgehoben.
allerdings war es da bereits zu spät. auch hier waren die gründe ausschliesslich politischer natur

Marx
04.07.2010, 21:58
Hier (http://www.amazon.de/Vertuschte-SED-Verbrechen-Eine-Tr%C3%A4nen/dp/B0027U32RO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1278236825&sr=8-2) ein Buchtipp für uns Willi.

Und sag nicht, du hättest das nicht gewusst.

Das Buch habe ich vor längerer zeit mal leicht quer gelesen, das man für den Schund Geld ausgeben kann, verstehe ich nicht.

romeo1
04.07.2010, 22:03
Das Buch habe ich vor längerer zeit mal leicht quer gelesen, das man für den Schund Geld ausgeben kann, verstehe ich nicht.

Du verstehst eine ganze Menge nicht.

Marx
04.07.2010, 22:04
Ach ja, "Schund- und Schmutzliteratur aus dem NSW" hieß sowas früher.

Schund und Schmutzliteratur ist was anderes, da vielen u.a. Pornohefte und Rassenhetze drunter.
Das Buch ist ganz einfach eine Antikommunistische Schrift die die Wahrheit auf den Kopf stellt. Bei dieser Art von Literatur wurde bei der Einreise anders Verfahren.

Marx
04.07.2010, 22:08
....... die idee einer freien gewerkschaft könnte überspringen.

.......

Was ist den die Solidarnost für eine freie Gewerkschaft, genauso frei wie der DGB.

Der DGB ist doch kein Vertreter der Lohnabhängigen sondern ein Vertreter des Kapitals, in dessen Interessen handelt er. Schau dir da mal all die Verhandlungen und Ergebnisse richtig an.

Marx
04.07.2010, 22:13
Lies das verlinkte Buch, Gimpel - dann weißt du, wer die Verbrecher sind.

Die Verbrecher sind nicht die Kommunisten, die Verbrecher sind die, die der Konterrevolution Tür und Tor öffneten, die sogenannten Wendehälse die schon gar nicht mehr wissen wieviel Gewindegänge deren Hals hat. Das auf die Machenschaften der Verräter auch viele aufrechte Kommunisten reingefallen sind, ist traurig, zeigt aber auch wie wenig die politische Bildung durchgeführt wurde.

Brotzeit
04.07.2010, 22:15
"Gelle" Marx:

Diei Kommunisten waren immer sehr nett zu anders Denkenden und sehr liberal .
Sie liessen sie sogar in alle Welt ausreisen; besonders in den imperialististischen Westen!
Aber erst nach dem sie vom Politbüro aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen wurden und Lösegeld vom bösen Westen bezahlt wurde.

Marx
04.07.2010, 22:15
Sofern du das auf die Roten Lumpen beziehst - siehe das verlinkte Buch -, will ich dir nicht widersprechen.

Das bezieht sich auf die schwarze Pest, da muß ich dir widersprechen.

borisbaran
04.07.2010, 22:18
Was ist den die Solidarnost für eine freie Gewerkschaft, genauso frei wie der DGB.[...]
Na, heulste rum, weil sie enstcheidened daran mitbewirktz hat, die kommunistische Tyrannei zu Fall zu bringen?!


[...]die Verbrecher sind die, die der Konterrevolution Tür und Tor öffneten[...]
Also hälst du das Volk für die Verbrecher, den DIE hatten auf euch kommunistische Scheißhaufen keinen Bock mehr!!

Brotzeit
04.07.2010, 22:19
Die Verbrecher sind nicht die Kommunisten, die Verbrecher sind die, die der Konterrevolution Tür und Tor öffneten, die sogenannten Wendehälse die schon gar nicht mehr wissen wieviel Gewindegänge deren Hals hat. Das auf die Machenschaften der Verräter auch viele aufrechte Kommunisten reingefallen sind, ist traurig, zeigt aber auch wie wenig die politische Bildung durchgeführt wurde.


.
...........zeigt aber auch wie wenig die politische Bildung durchgeführt wurde

DAS zeigt sich ganz Besonders in diesem Posting von dir!
Du bist in politischer Hinsicht nicht gebildet oder gar ausgebildet , sondern einseitig indoktriniert!

Meine politische Bildung und Ausbildung war gratis!
Deine war umsonst!

Marx
04.07.2010, 22:21
Die DDR war die grösste Strafvollzugsanstalt des offenen Vollzuges im Auftrag der Sowjetunion....was hatte die DDR, Mauer , Wachtürmer und Grenzübergänge, in denen kontrolliert wurde wer raus darf - meistens waren es nur Westtouristen, die mal die DDR wie im Knast eine "Besucher-Erlaubnis" hatten.

Die DDR war Freier als die heutige Diktatur. Die Grenzsicherung der DDR war den Umständen entsprechend gewählt gewesen. Die Visumpflicht ist keine DDR Erfindung, ist eine allgemeine Praxis.
Heute hast du die Stallpflicht für Jugendliche, die festlegung des Auffendhaltes für personengruppen, die allgemeine Überwachung durch die Staatsorgane und deren Sicherheitskräften, die Knüppelgarden bei offiziellen Demos u . u . .

Brotzeit
04.07.2010, 22:24
Als G-TT die Linken und / oder die Marxisten erschuff, hat er einen kapitalen Fehler gemacht!
Er packte unzweifelhaft; für jeden gebildeten souveränen Bürger erkennbar, bei den Marxisten und Linken zuviel Scheisse unter ca. 2.5 m² Haut" Die kommt jetzt bei den Linken dort aus der Körperöffnung raus, mit der jeder normale Mensch spricht und sein Essen mit Hilfe der Zähne zerkleinert!

borisbaran
04.07.2010, 22:26
@#1813
Du bist ein Lügner, man kann aus Deutschland ausreisen WOHIN MAN WILL, für alle Staatsbürger gilt Freizügigkeit, eine Überwachung wie in der DDR findet heir nicht statt und die "Knüppelgarden" (Linke Scheißhausparole) gibt es NUR, wenn die Demonstarnten anfangen, RANDALE zu machen udn oft nciht7 mal dann. Und WAS ist eine "Stallpflicht für Jugendliche"?! Deutschland als Diktatur zu bezeichnen ist eine freche Lüge, die von den Verhältnisen in der SBZ ("DDR") ablenken soll.

Radeberger
04.07.2010, 22:26
Die DDR war Freier als die heutige Diktatur. Die Grenzsicherung der DDR war den Umständen entsprechend gewählt gewesen. Die Visumpflicht ist keine DDR Erfindung, ist eine allgemeine Praxis.
Heute hast du die Stallpflicht für Jugendliche, die festlegung des Auffendhaltes für personengruppen, die allgemeine Überwachung durch die Staatsorgane und deren Sicherheitskräften, die Knüppelgarden bei offiziellen Demos u . u . .

durfe ich zu DDR Zeiten , mir ne Cola kaufen, ins Bordell gehen ?? ne schweizer Tafel Schokolade essen - ne Marlboro rauchen, oder Grass wenn mir dannach ist, zu einer Domina gehen, nach Thailand fliegen, oder mal nach Polen fahren ????

Marx
04.07.2010, 22:27
DAS zeigt sich ganz Besonders in diesem Posting von dir!
Du bist in politischer Hinsicht nicht gebildet oder gar ausgebildet , sondern einseitig indoktriniert!

Meine politische Bildung und Ausbildung war gratis!
Deine war umsonst!

Hast Du überhaupt eine politische Bildung, was gratis ist, ist ja bloß müll

Brotzeit
04.07.2010, 22:28
Die DDR war Freier als die heutige Diktatur. . .



Ich lach ´mir ´n Ast ; setz mich druff"; ess´meine Bemme und scheiß uff´Marx!

Eine Bitte an die Admins :

Bitte diesen Satz bzw. das Zitat vom User Marx in das Witzforum verschieben!

Brotzeit
04.07.2010, 22:34
Hast Du überhaupt eine politische Bildung, was gratis ist, ist ja bloß müll

Wenn man eine Person kennt , die vom DDR - Regime nach allen Regeln der sozialistischen Kunst schikaniert wurde, dann kann man selbstverständlich auf das , was du als "politische Bildung" betrachtest, dankend verzichten!
Die Scheisse , die Marx von sich gab , war das Papier nicht wert!

Übrigens :
Deine "Meinung" bezüglich meiner politischen Ansichten habe ich mir ausgedruckt und habe sie augenblicklich noch vor mir...
Nun; gleich werde ich sie hinter mir haben!

Brotzeit
04.07.2010, 22:38
Hast Du überhaupt eine politische Bildung, was gratis ist, ist ja bloß müll

Warum "wühlst" du dann in dem Müll?
Das macht normalerweise nur der in politischer Hinsicht ungenügend Ausgebildete
und einst die Schweine von der StaSi.

Marx
04.07.2010, 22:41
........
Die Scheisse , die Marx von sich gab , war das Papier nicht wert!

........

Das der BRD prägende Gesellschaftssystem des entfesselten Kapitalismus befindet sich in einer tiefen Existenzkrise.
Der Kollaps des Finanzsystems ist eingeleitet.
Den breiten Schichten der bundesdeutschen Bevölkerung werden unerträgliche soziale Lasten aufgebürdet, um den Reichtum einer kleinen Kaste weiter zu steigern.
Immer mehr Menschen werden als nutzloser Ballast abgeworfen, gedemütigt und drangsaliert.
Die Würde des Menschen verkommt zunehmend zum Schlagwort. Kriegseinsätze der Bundeswehr und Kriegsopfer gehören inzwischen zum Alltag bundesdeutscher Politik.
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Landesverfassungen sind in wachsendem Maße eine Farce.

Marx hat Recht, oder willst du das Gegenteil von dem behaupten. Ich habe jetzt nur mal ein paar Punkte genommen.

Brotzeit
04.07.2010, 22:46
Das der BRD prägende Gesellschaftssystem des entfesselten Kapitalismus befindet sich in.................Marx hat Recht, oder willst du das Gegenteil von dem behaupten. Ich habe jetzt nur mal ein paar Punkte genommen.


Was willst Du ?

Du "Hellseher" ......

Du träumst davon , (wieder) in einem Staat dahin zufaulenzen, der andere Staaten und damit die Bürger dieser anderen Staaten parasitiert!

"Träum weiter!"

Du suchst Balken im Wasser um dich daran festzuhalten anstatt selbst frei schwimmen!
So wie alle DDR -Marxisten, die letztlich alle untergehen!

romeo1
05.07.2010, 05:28
Das der BRD prägende Gesellschaftssystem des entfesselten Kapitalismus befindet sich in einer tiefen Existenzkrise.
Der Kollaps des Finanzsystems ist eingeleitet.
Den breiten Schichten der bundesdeutschen Bevölkerung werden unerträgliche soziale Lasten aufgebürdet, um den Reichtum einer kleinen Kaste weiter zu steigern.
Immer mehr Menschen werden als nutzloser Ballast abgeworfen, gedemütigt und drangsaliert.
Die Würde des Menschen verkommt zunehmend zum Schlagwort. Kriegseinsätze der Bundeswehr und Kriegsopfer gehören inzwischen zum Alltag bundesdeutscher Politik.
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Landesverfassungen sind in wachsendem Maße eine Farce.

Marx hat Recht, oder willst du das Gegenteil von dem behaupten. Ich habe jetzt nur mal ein paar Punkte genommen.

Ach Murx, Du bist dumm geboren, hast nichts dazu gelernt und wirst eines fernen Tages genauso von dieser Welt abtreten.

DJ_rainbow
05.07.2010, 11:45
Willi Unwichtig in der Murx-Lüg-Endlosschleife.

Ob er jemals den Ausgang zur Realität finden wird?

Adunaphel
05.07.2010, 12:13
Wieso gibt es eigentlich noch die Wirtschaftsblockade der USA gegen Kuba?

Hat jemand ne Quelle?

borisbaran
05.07.2010, 12:19
Wieso gibt es eigentlich noch die Wirtschaftsblockade der USA gegen Kuba?
Hat jemand ne Quelle?
Es gibt keine vollständige Blockade, sondern gewisse Beschränkungen. Hier gucken: en:United States embargo against Cuba.

Adunaphel
05.07.2010, 12:20
Es gibt keine vollständige Blockade, sondern gewisse Beschränkungen. Hier gucken: en:United States embargo against Cuba.

Danke!

twoxego
05.07.2010, 12:20
hier vielleicht (http://orf.at/090414-37234/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2F090414-37234%2F37235txt_story.html).

das ganze hängt natürlich mit dem überproportinalen einfluss der exilkubaner zusammen.
die wichtigsten unter ihnen gehörten ja dem organisierten verbrechen an, aus dessen umfeld, zufälligerweise auch herr Kennedy und seine familie stammten.
das waren geschäftsfreunde.
einmal in gang gesetzt, ging dies dann bis heute so weiter.

das war schon ein haufen. bei etlichen mordversuchen auf Castro war neben der CIA und den exilkubanern auch die Mafia beteiligt, zu der besonders der bruder des Päsidenten und damalige justizminister, Robert auch während seiner amtszeit gute kontakte pflegte.
insgesamt gesehen stellte man sich allerdings ziemlich dämlich an. offiziell wurden, nach ablauf der geheimhaltung, 13 mordversuche öffentlich.
Castro lebt allerdings immer noch.
genauso albern stellte man sich auch schon in der Schweinebucht an.

GG146
05.07.2010, 12:43
Wieso gibt es eigentlich noch die Wirtschaftsblockade der USA gegen Kuba?

Hat jemand ne Quelle?

Vielleicht wegen der Lobby bzw. den Wählerstimmen von ein paar Millionen Exilkubanern in den USA?

Biskra
05.07.2010, 14:29
Das ist nicht ganz richtig. Ich komme aus einer geteilten Familie, deren Ost-Mitglieder allesamt nicht in der SED waren oder wichtige staatliche Jobs hatten.
Unsere älteren DDR-Verwandten kamen eigentlich öfters rüber zum Besuch.

Rentner brauchte das System ja auch nicht mehr.

bernhard44
05.07.2010, 14:35
Rentner brauchte das System ja auch nicht mehr.

da war man sogar froh, wenn die "rübermachten"!

DJ_rainbow
05.07.2010, 14:43
Aber Uns Willi wird seinen irrationalen Kreuzzug gegen die Wirklichkeit weiterführen....

Marx
05.07.2010, 20:03
Ach Murx, Du bist dumm geboren, hast nichts dazu gelernt und wirst eines fernen Tages genauso von dieser Welt abtreten.

Dumm geboren sind alle, reaktionär sind wenige und die es bleiben noch weniger. Du wirst so enden.

Marx
05.07.2010, 20:08
Willi Unwichtig in der Murx-Lüg-Endlosschleife.

Ob er jemals den Ausgang zur Realität finden wird?

Was ist den die Realität, das die BRD Gesellschaft stinkt, Ihre Söhne in den Tod schickt für die Interessen des Kapitals, Millionen im eigenen Land in bittere Armut stürzt, ihre Bürger immer stärker überwacht, bestrebt ist den Staat in einen Gottesstaat zu verwandeln. .....

Das soll keine Realität sein, dann hast Du Deinen Wohnsitz nicht in Deutschland oder alle Deine Infos nur aus so`n Kasten der Bilder und Ton gibt.

Marx
05.07.2010, 20:12
Rentner brauchte das System ja auch nicht mehr.

Den Rentner ging es in der Heimat bestimmt besser. Aber warum sollen sie ihre Verwandten nicht besuchen dürfen. Da hätte sich die BRD doch selber ins Fleisch geschnitten, haben so schon kein Geld für die Rentner und dann noch welche Anlocken, das widerspricht dem System.

Marx
05.07.2010, 20:13
da war man sogar froh, wenn die "rübermachten"!

Das mag Deine Vermutung sein, aber nicht die Realität.

Marx
05.07.2010, 20:17
Aber Uns Willi wird seinen irrationalen Kreuzzug gegen die Wirklichkeit weiterführen....

Was in den Augen der Reaktion nicht sein darf, ist nicht real? Auch wenn Cuba Probleme hat, es ist das land mit dem höchsten Lebensstandart und auch der höchsten Lebenserwartung in Mittel und Südamerika, dem USA-Hinterhof. Aber nur weil sie nicht dem Kapital hörig sind.

WN hat Recht.

romeo1
05.07.2010, 20:18
Das mag Deine Vermutung sein, aber nicht die Realität.

Von der Realität hast Du blinder Willi doch gar keine Ahnung. Du onanierst Dir doch eine Klassenkampfwelt in Deiner Phantasie zusammen.

bernhard44
05.07.2010, 20:21
Das mag Deine Vermutung sein, aber nicht die Realität.

nee, das waren meine Eltern! :]

Marx
05.07.2010, 20:24
Von der Realität hast Du blinder Willi doch gar keine Ahnung. Du onanierst Dir doch eine Klassenkampfwelt in Deiner Phantasie zusammen.

Wenn Du lesen kannst, und nicht nur drei Worte sondern auch Zusammenhänge erkennst, welchen Profitgedanken du aufgesessen bist. Es ist schwer aus den Stücken die hingeworfen werden den Zusammenhang zu sehen, man kann es aber lernen.

Marx
05.07.2010, 20:25
nee, das waren meine Eltern! :]

dann frag doch einfach Deine Eltern, warum sie nicht im Westen geblieben sind?

bernhard44
05.07.2010, 20:27
dann frag doch einfach Deine Eltern, warum sie nicht im Westen geblieben sind?

sind sie ja! Ganz offiziell aus der Staatsbürgerschaft der "DDR" entlassen! :D

so sahen die Teile aus: http://www.flickr.com/photos/37408039@N08/3915088684/

Bei Invalidenrentnern war das kein Problem!

romeo1
05.07.2010, 21:25
Wenn Du lesen kannst, und nicht nur drei Worte sondern auch Zusammenhänge erkennst, welchen Profitgedanken du aufgesessen bist. Es ist schwer aus den Stücken die hingeworfen werden den Zusammenhang zu sehen, man kann es aber lernen.

Im Gegensatz zu Dir bin ich aber in der Lage, nicht nur zu lesen, sondern auch zu verstehen, zu interpretieren und Zusammenhänge zu verstehen. Du dagegen rülpst hier irgendwelchen KK-Schwachsinn ins Forum, der inzw. 1.000-fach durch die Realität widerlegt wurde und bildest Dir ein, daß irgendjemand diesen Müll für bare Münze nimmt. Ausgenommen natürlich diejenigen, die genauso unterbelichtet wie Du sind.

Marx
05.07.2010, 21:29
Im Gegensatz zu Dir bin ich aber in der Lage, nicht nur zu lesen, sondern auch zu verstehen, zu interpretieren und Zusammenhänge zu verstehen. Du dagegen rülpst hier irgendwelchen KK-Schwachsinn ins Forum, der inzw. 1.000-fach durch die Realität widerlegt wurde und bildest Dir ein, daß irgendjemand diesen Müll für bare Münze nimmt. Ausgenommen natürlich diejenigen, die genauso unterbelichtet wie Du sind.
Wenn Du dieses könntest würdest Du auch den Charakter des BRD-Imperalismus erkennen.

romeo1
05.07.2010, 21:34
Wenn Du dieses könntest würdest Du auch den Charakter des BRD-Imperalismus erkennen.

:moon: Du bist dumm geboren und wirst auch genauso enden.

Marx
05.07.2010, 21:51
:moon: Du bist dumm geboren und wirst auch genauso enden.

?(?(?(?(?(?(

tommy3333
05.07.2010, 22:50
sind sie ja! Ganz offiziell aus der Staatsbürgerschaft der "DDR" entlassen! :D

so sahen die Teile aus: http://www.flickr.com/photos/37408039@N08/3915088684/

Bei Invalidenrentnern war das kein Problem!

Kleine kommunistische Agitatoren begeifen das nicht, wie man es auch nur wagen konnte, auf nimmer Wiedersehen dem "Arbeiter- und Bauernstaat" den Rücken zu kehren, um im Westen ein besseres Leben zu finden - oder auch nur daran zu denken. Bei Rentnern oder gar Invalidenrentnern war das ja möglich, nachdem sie ihre "Schuldigkeit" für den "real existierenden Sozialismus" getan haben. Sie waren aus Sicht der Parteiführung und des Politbüros dann ja nur noch "Kostenfaktoren", wenn sie nicht mit 65 Jahren (Männer) bzw. 60 Jahren (Frauen) schon ins Grab gefallen sind.

Lichtblau
05.07.2010, 22:58
Aber Uns Willi wird seinen irrationalen Kreuzzug gegen die Wirklichkeit weiterführen....

:)) machmal bist du sogar echt witzig.

DJ_rainbow
06.07.2010, 11:48
Was ist den die Realität, das die BRD Gesellschaft stinkt, Ihre Söhne in den Tod schickt für die Interessen des Kapitals, Millionen im eigenen Land in bittere Armut stürzt, ihre Bürger immer stärker überwacht, bestrebt ist den Staat in einen Gottesstaat zu verwandeln. .....

Das soll keine Realität sein, dann hast Du Deinen Wohnsitz nicht in Deutschland oder alle Deine Infos nur aus so`n Kasten der Bilder und Ton gibt.

Auch Uns Murx Reloaded ist weiterhin auf dem irrationalen Kreuzzug wider die Wahrheit.

Raff es endlich: Die damit zwangsbeglückten Menschen haben euer nicht funzendes Gesamtkunstwerk "stalinistisches KZ" im Lokus der Geschichte versenkt, niemand sonst! Grund: Ihr habt es nicht geschafft - und werdet es in eurem Wahn (aka cerebrale Dysfunktion) niemals schaffen, Menschen wirklich glücklich zu machen. Dafür seid ihr nämlich viel zu paranoid und spießig.

DJ_rainbow
06.07.2010, 11:49
Watt lenkt endlich Uns Willi, dieser Sancho Pansa für Verhaltensoriginelle und intellektuell Minderbegabte, immer mit Kuba von Ostzonesien ab?

Biskra
06.07.2010, 12:28
Den Rentner ging es in der Heimat bestimmt besser.

Die bekamen maximal 600 Alu-Mark gesetzliche Rente. :rolleyes:

DJ_rainbow
06.07.2010, 13:06
Die bekamen maximal 600 Alu-Mark gesetzliche Rente. :rolleyes:

Das galt nur für die Arbeiter und Bauern in deren angeblichem Paradies. Bei den Bonzen sah das anders aus.....

Cicero1
06.07.2010, 13:29
Den Rentner ging es in der Heimat bestimmt besser.

Die "DDR"-Renten waren Hunger-Renten. Die durchschnittliche Rente betrug Anfang der achtziger Jahre 43 % (333 M) des durchschnittlichen Nettolohns (769 M). Zum Vergleich: Die durchschnittliche West-Rente betrug 57 % (949 DM) vom durchschnittlichen Nettolohn (1673 DM). Die Nettolöhne sind in diesem Vergleich jeweils ohne Sozialeinkommen und sonstigen Einnahmen angegeben.

So viel zur angeblich besseren sozialen Absicherung in der "DDR".

Kreuzbube
06.07.2010, 13:31
Die bekamen maximal 600 Alu-Mark gesetzliche Rente. :rolleyes:

Bei 50 Mark Miete und 50 Pfennig für ein Bier relativiert(e) sich das.

Lichtblau
06.07.2010, 13:32
Die "DDR"-Renten waren Hunger-Renten. Die durchschnittliche Rente betrug Anfang der achtziger Jahre 43 % (333 M) des durchschnittlichen Nettolohns (769 M). Zum Vergleich: Die durchschnittliche West-Rente betrug 57 % (949 DM) vom durchschnittlichen Nettolohn (1673 DM). Die Nettolöhne sind in diesem Vergleich jeweils ohne Sozialeinkommen und sonstigen Einnahmen angegeben.

So viel zur angeblich guten sozialen Absicherung in der "DDR".

Es gibt überhaupt nur eine Rente wegen der Arbeiterbewegung.

Und jetzt wo die Arbeiterbewegung am Boden liegt, wird doch immer weiter an der Abschaffung der Rente gebastelt.

Adunaphel
06.07.2010, 13:35
Bei 50 Mark Miete und 50 Pfennig für ein Bier relativiert(e) sich das.

Etliches war aber nur in den "Delikat"-Läden vorhanden. Und es gab auch verstekcte Preiserhöhungen. Beispiel: Mein bruder erzählte mir mal von einer Sorte zahnpasta, die vom Markt genommen wurde. Sie wurde Monate später wieder auf den Markt gebracht und war dann erheblich teurer.

DJ_rainbow
06.07.2010, 13:37
Es gibt überhaupt nur eine Rente wegen der Arbeiterbewegung.

Und jetzt wo die Arbeiterbewegung am Boden liegt, wird doch immer weiter an der Abschaffung der Rente gebastelt.

Na da war wohl Bismarck der erste Sozialist oder wie? :D

Lichtblau
06.07.2010, 13:39
Etliches war aber nur in den "Delikat"-Läden vorhanden. Und es gab auch verstekcte Preiserhöhungen. Beispiel: Mein bruder erzählte mir mal von einer Sorte zahnpasta, die vom Markt genommen wurde. Sie wurde Monate später wieder auf den Markt gebracht und war dann erheblich teurer.

Ihr Wessis werdet nie begreifen, das Konsum nicht glücklich macht.

Lichtblau
06.07.2010, 13:41
Na da war wohl Bismarck der erste Sozialist oder wie? :D

Bismarcks Politik von Zuckerbrot (Rente) und Peitsche (Sozialistengesetze) um die aufkommende Sozialdemokratie zu bekämpfen.

DJ_rainbow
06.07.2010, 13:44
Bismarcks Politik von Zuckerbrot (Rente) und Peitsche (Sozialistengesetze) um die aufkommende Sozialdemokratie zu bekämpfen.

Und die heutigen Rotbonzen plärren zwar noch Arbeiterlieder, sind aber mittlerweile noch neofeudaler eingestellt als Bismarck seinerzeit.

DJ_rainbow
06.07.2010, 13:45
Ihr Wessis werdet nie begreifen, das Konsum nicht glücklich macht.

So wie du Linkskanaille nie begreifen wirst, dass der Große Sozialistische Wohlfahrtsausschuss nur Unglück und Terror generiert.

Cicero1
06.07.2010, 13:48
Da hätte sich die BRD doch selber ins Fleisch geschnitten, haben so schon kein Geld für die Rentner und dann noch welche Anlocken, das widerspricht dem System.

Es war kein Zufall, das nur die DDR-Rentner problemlos in den Westen reisen durften. Das war Absicht, in der Hoffnung, sie auf diese Weise los zu werden.

Wieso gab es jährlich 1,5 Millionen Reisen von DDR-Rentnern in die BRD, aber jährlich nur 0,037 Millionen Reisen von DDR-Bewohnern, die noch nicht im Rentenalter waren? Also, 98 % der Westreisen wurden von Rentnern durchgeführt! Von 17 Millionen Einwohnern waren 18 % Rentner (= 3 Millionen). Das heißt, dass es 14 Millionen Nicht-Rentner gab, von denen gerade einmal 37.000, also 0,26 % jährlich in die BRD reisen durften. So viel zur angeblichen Reisefreiheit.

Umgekehrt reisten von 61 Millionen Westdeutschen in den achtziger Jahren jährlich bis zu 8 Millionen in die DDR, also 13 % der Bevölkerung.

Lichtblau
06.07.2010, 13:52
So wie du Linkskanaille nie begreifen wirst, dass der Große Sozialistische Wohlfahrtsausschuss nur Unglück und Terror generiert.

Nein. Wir waren glücklich in der DDR. Jetzt sehe ich überall wie der Kapitalismus die Menschen kaputt macht. Nur noch unmenschliche Zombies mit kaltem Blick.

Kreuzbube
06.07.2010, 14:02
Etliches war aber nur in den "Delikat"-Läden vorhanden. Und es gab auch verstekcte Preiserhöhungen. Beispiel: Mein bruder erzählte mir mal von einer Sorte zahnpasta, die vom Markt genommen wurde. Sie wurde Monate später wieder auf den Markt gebracht und war dann erheblich teurer.

Ich war nie bzw. kaum in solch einem Laden, obwohl ich damals Spitzenverdienst bekam. Was die da hatten, gab es in der Kaufhalle - in einfacherer Form - ebenso. Lag vielleicht auch daran, daß ich lieber im Intershop kaufte!:D

Cicero1
06.07.2010, 14:03
Und jetzt wo die Arbeiterbewegung am Boden liegt, wird doch immer weiter an der Abschaffung der Rente gebastelt.

Und wenn die "Arbeiterbewegung" angeblich nicht am Boden liegen würde, wären die Renten auch nicht viel höher. Die könnte das fehlende Geld auch nicht herzaubern. Schon heute wird ein Drittel der Rente vom Staat bezuschußt, finanziert zu einem immer größeren Teil durch Schulden, was verantwortungslos ist. Denke auch einmal an die Stichworte Globalisierung und Demographie, die höhere Einnahmen der Sozialversicherungen und des Staates fast unmöglich machen. Dazu noch eine verantwortungslose Einwanderungspolitik, wo Rentenansprüche anerkannt werden, obwohl nie Rentenansprüche erworben wurden.

Adunaphel
06.07.2010, 14:06
Ich war nie bzw. kaum in solch einem Laden, obwohl ich damals Spitzenverdienst bekam. Was die da hatten, gab es in der Kaufhalle - in einfacherer Form - ebenso. Lag vielleicht auch daran, daß ich lieber im Intershop kaufte!:D

Bei den Vietnamesen umgetauscht?;)

So hat das meine Tante immer gemacht. Sie hat zu DDR-Zeiten im HO des Stahlwerks gearbeitet. Dort gab es viele Vietnamesen, bei denen konnte die Tante immer Geld wechseln.

Un einmal im Monat gings ab nach Riesa oder Leipzig in den Intershop...

In der Zwischenzeit war sie Stammkundin im Delikat-Laden...

Kreuzbube
06.07.2010, 14:21
Bei den Vietnamesen umgetauscht?;)

Nein, zum Geburtstag oder bei Verwandtschaftsbesuchen bekommen. Nicht unbedingt massig, aber auch nicht wenig. Kaugummi&Schokolade habe ich übrigens immer mit der kinderreichen Familie des Schul-Hausmeisters geteilt, die mit im Haus wohnten und deren Mittlerer gleichaltrig war. Wir haben gemeinsam für Taschengeld Kohlen geschippt, aber auch viel Blödsinn gemacht. U.a. am WE mit dem Schlüssel in das Schulgebäude eingedrungen und auf den Fluren mit Luftgewehren wüste Wildwest-Schießereien ausgeführt. Himmel, was hätte da alles passieren können; sind aber auch herrliche Erinnerungen. Jedenfalls wurde bei mir immer alles geteilt. Jegliches Protzen oder Prahlen mit "Westspielzeug" oder später "Westklamotten" und "Westplatten" war mir vollkommen fremd!

Kreuzbube
06.07.2010, 14:24
So hat das meine Tante immer gemacht. Sie hat zu DDR-Zeiten im HO des Stahlwerks gearbeitet. Dort gab es viele Vietnamesen, bei denen konnte die Tante immer Geld wechseln.

Un einmal im Monat gings ab nach Riesa oder Leipzig in den Intershop...

In der Zwischenzeit war sie Stammkundin im Delikat-Laden...

Bei denen haben wir in Jena Lederjacken nähen lassen. Erst waren wir dort zum Maßnehmen und eine Woche später waren die Teile fertig. Sehr gut gemacht und auch nicht teuer.

Cicero1
06.07.2010, 14:25
Bei 50 Mark Miete und 50 Pfennig für ein Bier relativiert(e) sich das.

1980 hat im Westen ein 4-Personenhaushalt durchschnittlich 559 DM für die Miete ausgegeben, also 23 % vom Haushaltsbudget. Im Osten waren es durchschnittlich 73 M oder 5 % vom Haushaltsbudget.

Die niedrigen Mieten im Osten sehen auf den ersten Blick erst einmal gut aus. Aber diese niedrigen Mieten wurden auch dadurch finanziert, dass man von der Substanz gelebt hat - notwendige Sanierungen, Modernisierungen und Instandhaltungen unterblieben dadurch. Hinzu kam, dass die Wohnungen durchschnittlich kleiner waren, schlechter ausgestattet (Zentralheizung, Bad) und älter waren als im Westen. Es ist eben immer eine Frage der Abwägung.

DJ_rainbow
06.07.2010, 14:30
Nein. Wir waren glücklich in der DDR. Jetzt sehe ich überall wie der Kapitalismus die Menschen kaputt macht. Nur noch unmenschliche Zombies mit kaltem Blick.

Und deswegen muss das auf alle anderen ebenfalls zutreffen? Nimmst dir ein bisschen viel heraus - beste stalinistische Tradition, das Leben der Anderen beurteilen, bewerten und regeln zu wollen.

Und vielleicht solltest du deinen Umgang mal überprüfen, wenn das so ist....

Unmenschliche Zombies mit kaltem Blick kenne ich noch unter der Bezeichnung Parteisekretär, Stabü-Lehrer, Russischlehrer etc. - und von diesem aufgezwungenen Umgang habe ich mich konsequent gelöst.

Kreuzbube
06.07.2010, 14:31
1980 hat im Westen ein 4-Personenhaushalt durchschnittlich 559 DM für die Miete ausgegeben, also 23 % vom Haushaltsbudget. Im Osten waren es durchschnittlich 73 M oder 5 % vom Haushaltsbudget.

Die niedrigen Mieten im Osten sehen auf den ersten Blick erst einmal gut aus. Aber diese niedrigen Mieten wurden auch dadurch finanziert, dass man von der Substanz gelebt hat - notwendige Sanierungen, Modernisierungen und Instandhaltungen unterblieben dadurch. Hinzu kam, dass die Wohnungen durchschnittlich kleiner waren, schlechter ausgestattet (Zentralheizung, Bad) und älter waren als im Westen.

Das ist richtig. Deswegen bin ich auch dagegen, beide Staaten miteinander zu vergleichen. Es waren halt verschiedene Welten!

Lichtblau
06.07.2010, 15:38
Und wenn die "Arbeiterbewegung" angeblich nicht am Boden liegen würde, wären die Renten auch nicht viel höher. Die könnte das fehlende Geld auch nicht herzaubern. Schon heute wird ein Drittel der Rente vom Staat bezuschußt, finanziert zu einem immer größeren Teil durch Schulden, was verantwortungslos ist. Denke auch einmal an die Stichworte Globalisierung und Demographie, die höhere Einnahmen der Sozialversicherungen und des Staates fast unmöglich machen. Dazu noch eine verantwortungslose Einwanderungspolitik, wo Rentenansprüche anerkannt werden, obwohl nie Rentenansprüche erworben wurden.

Warum waren solch hohe Renten früher möglich, und jetzt nicht mehr?
Wo ist denn der unglaubliche Produktivitätsfortschritt allein schon durch das Internet hin?

Seh das doch mal in Zusammenhang mit der Einnahmesituation des Staates generell.
Die letzten 20 Jahre hat man doch mit ständigen Steuerreformen die Steuern für Reiche und Unternehmen praktisch auf 0 gesenkt.
Das ist dieser irre Steuersenkungswettlauf der Globalisierung. "Investoren kommt zu uns! Bei uns sind die Löhne und Steurern viel niedriger!!"
Ein Wettlauf den niemand gewinnen kann.

Unkontrollierter Kapitalismus funktioniert einfach nicht. Wir leiden doch an dem Irrsinn des Neoliberalismus.

Marx
06.07.2010, 18:32
Es war kein Zufall, das nur die DDR-Rentner problemlos in den Westen reisen durften. Das war Absicht, in der Hoffnung, sie auf diese Weise los zu werden.

Wieso gab es jährlich 1,5 Millionen Reisen von DDR-Rentnern in die BRD, aber jährlich nur 0,037 Millionen Reisen von DDR-Bewohnern, die noch nicht im Rentenalter waren? Also, 98 % der Westreisen wurden von Rentnern durchgeführt! Von 17 Millionen Einwohnern waren 18 % Rentner (= 3 Millionen). Das heißt, dass es 14 Millionen Nicht-Rentner gab, von denen gerade einmal 37.000, also 0,26 % jährlich in die BRD reisen durften. So viel zur angeblichen Reisefreiheit.

Umgekehrt reisten von 61 Millionen Westdeutschen in den achtziger Jahren jährlich bis zu 8 Millionen in die DDR, also 13 % der Bevölkerung.
Und wieviel Wessis waren davon Rentner?

In Deiner Statistik hast Du die Reiseziele vergessen. Waren es nicht in der Mehrzahl die gut Ausgebildeten die vom Westen abgeworben wurden, die Eltern aber hier geblieben waren!

Marx
06.07.2010, 18:34
Die bekamen maximal 600 Alu-Mark gesetzliche Rente. :rolleyes:

Wenn dann Mark der DDR, von dem Geld blieb einen Rentner mehr übrig als in den sogenannten goldenen Westen.

Marx
06.07.2010, 18:40
Und wenn die "Arbeiterbewegung" angeblich nicht am Boden liegen würde, wären die Renten auch nicht viel höher. Die könnte das fehlende Geld auch nicht herzaubern. Schon heute wird ein Drittel der Rente vom Staat bezuschußt, finanziert zu einem immer größeren Teil durch Schulden, was verantwortungslos ist. Denke auch einmal an die Stichworte Globalisierung und Demographie, die höhere Einnahmen der Sozialversicherungen und des Staates fast unmöglich machen. Dazu noch eine verantwortungslose Einwanderungspolitik, wo Rentenansprüche anerkannt werden, obwohl nie Rentenansprüche erworben wurden.
Trotz allem gefasel von Kapital und seinen Staat, die BRD ist nach wie vor noch ein reiches Land, aber das nur für ein paar % der Bevölkerung. In diesen land hat Reichtum und Leistung schon lange den Zusammenhang verloren.

Mußte in der DDR ein Rentner je auf die Straße gehen und um Geld betteln? Die Rente war nicht so hoch wie ein Verdienst in der Industrie, aber keiner brauchte hungern, oder auf den Arztbesuch verzichten. Für alle Rentner gab es Ermäzigungen in Kultur, Freizeit und anderen Bereichen, ganz egal wie hoch die Rente war.

Marx
06.07.2010, 18:44
1980 hat im Westen ein 4-Personenhaushalt durchschnittlich 559 DM für die Miete ausgegeben, also 23 % vom Haushaltsbudget. Im Osten waren es durchschnittlich 73 M oder 5 % vom Haushaltsbudget.

Die niedrigen Mieten im Osten sehen auf den ersten Blick erst einmal gut aus. Aber diese niedrigen Mieten wurden auch dadurch finanziert, dass man von der Substanz gelebt hat - notwendige Sanierungen, Modernisierungen und Instandhaltungen unterblieben dadurch. Hinzu kam, dass die Wohnungen durchschnittlich kleiner waren, schlechter ausgestattet (Zentralheizung, Bad) und älter waren als im Westen. Es ist eben immer eine Frage der Abwägung.
Die zweite Miete, an die die wenigsten denken sollte man aber nicht außen vorlassen.

Marx
06.07.2010, 18:53
Nein. Wir waren glücklich in der DDR. Jetzt sehe ich überall wie der Kapitalismus die Menschen kaputt macht. Nur noch unmenschliche Zombies mit kaltem Blick.

Das auch trotz aller Probleme die es gab, aber es lohnte sich für den Sozialistischen Staat zu kämpfen, sich für ihm einzusetzen. Bei der NVA habe ich meine 3-Jahre freiwillig gemacht, bei der heutigen Aggressionsarmee würde ich keinen Tag machen.
Wir haben freiwillig die Wahlveranstaltungen organiesiert, kandidaten streichen lassen weil sie nur auf einen Posten auswaren.
Aber es waren eben auch Viele die sich die westliche unmenschliche an sich selber denkende Mentalität zu eigen gemacht haben.
Kalr Eduardt v. Schnitzler, ein aufrechter Kommunist bis zum Tode, seine Sendungen fand ich so manches mal auch blöd, im nachhinein muß man sagen, der [B]Mann[B] hatte Recht. Schade das es mir nur vergönnt war ihm kurz kennenzulernen.

romeo1
06.07.2010, 21:05
Das auch trotz aller Probleme die es gab, aber es lohnte sich für den Sozialistischen Staat zu kämpfen, sich für ihm einzusetzen. Bei der NVA habe ich meine 3-Jahre freiwillig gemacht, bei der heutigen Aggressionsarmee würde ich keinen Tag machen.
Wir haben freiwillig die Wahlveranstaltungen organiesiert, kandidaten streichen lassen weil sie nur auf einen Posten auswaren.
Aber es waren eben auch Viele die sich die westliche unmenschliche an sich selber denkende Mentalität zu eigen gemacht haben.
Kalr Eduardt v. Schnitzler, ein aufrechter Kommunist bis zum Tode, seine Sendungen fand ich so manches mal auch blöd, im nachhinein muß man sagen, der [B]Mann[B] hatte Recht. Schade das es mir nur vergönnt war ihm kurz kennenzulernen.

Auch wenn Du jetzt beim Gedanken an Sudel-Ede eine feuchte Hose bekommst ändert das nichts an der Tatsache, daß die meisten Menschen in der DDR die Schnauze voll hatte. Es war eine klassische revolutionäre Situation, bei Behherrschten wollten nicht mehr so weiterleben wie bisher und die Herrschenden konnten nicht mehr regieren und stümpern wie sie wollten.

Brotzeit
06.07.2010, 21:58
Wenn dann Mark der DDR, von dem Geld blieb einen Rentner mehr übrig als in den sogenannten goldenen Westen.

Klar weil man sich von den Alu - Chips ausser dem Lebensnotwendigen nichts kaufen konnte, wenn den ganzen Tag angestanden hatte.

Brotzeit
06.07.2010, 22:01
Bei der NVA habe ich meine 3-Jahre freiwillig gemacht...........

So freiwillig wie du gerne freiwillig Bausoldat gewesen wärest oder in Schwedt freiwiilig deinen Dienst getan hättest .


Konntest du in der DDR einen zivilen Ersatzdienst; Zivildienst machen anstatt in einer Unform zu dienen ?

Marx
06.07.2010, 22:20
So freiwillig wie du gerne freiwillig Bausoldat gewesen wärest oder in Schwedt freiwiilig deinen Dienst getan hättest .


Konntest du in der DDR einen zivilen Ersatzdienst; Zivildienst machen anstatt in einer Unform zu dienen ?

Warum sollte ich Bausoldat sein, ich hatte keinen Grund den Dienst mit der Waffe zu verweigern.

Einen zivilen Ersatzdienst gab es meines Wissens nicht. Aber was sind den die Zivis, billige Arbeitskräfte in Krankenhäuser, Heimen ect.. Sowas ähnliches gab es bereits schon vor 1945.

Lichtblau
06.07.2010, 22:55
Kalr Eduardt v. Schnitzler, ein aufrechter Kommunist bis zum Tode, seine Sendungen fand ich so manches mal auch blöd, im nachhinein muß man sagen, der [B]Mann[B] hatte Recht. Schade das es mir nur vergönnt war ihm kurz kennenzulernen.

Ein guter Mann. Leider litt manchmal unter dem Kampf für die gute Sache, die Wahrheitsliebe.

DJ_rainbow
07.07.2010, 06:05
Tja Murxilein, deinen Bewertungsspam ("Meckern über andere, selber nicht besser") in "bester" Sudel-Ede-Tradition kannst du dir sonstwohin schieben.

Mit der Wahrheit hat es - wen wundert es - nichts zu tun, so wie jeder deiner neolstalinistischen SED-Verharmlosungsbeiträge.

"Sag mir, was du von mir hältst - dann sage ich dir, was du mich mal kannst."

DJ_rainbow
07.07.2010, 06:06
Ein guter Mann. Leider litt manchmal unter dem Kampf für die gute Sache, die Wahrheitsliebe.

So gut wie jeder andere stalinistische Volksverhetzer. Also nutzlos und wertlos.

Btw: Wenn du einen notorischen Lügner und Hetzer wie Sudel-Ede als "guten Mann" einstufst, sagt das mehr über dich (und dein gestörtes Verhältnis zu historischen Wahrheiten) als über ihn.

Insoweit: Wehret den Anfängen, nie wieder linken Terror. Wachsamkeit, der Preis der Freiheit.

borisbaran
07.07.2010, 06:19
[...]Insoweit: Wehret den Anfängen, nie wieder linken Terror. Wachsamkeit, der Preis der Freiheit.
HEIL DJ_rainbow!!!

Adunaphel
07.07.2010, 07:26
So gut wie jeder andere stalinistische Volksverhetzer. Also nutzlos und wertlos.

Btw: Wenn du einen notorischen Lügner und Hetzer wie Sudel-Ede als "guten Mann" einstufst, sagt das mehr über dich (und dein Verhältnis zu historischen Wahrheiten) als über ihn.

Insoweit: Wehret den Anfängen, nie wieder linken Terror. Wachsamkeit, der Preis der Freiheit.



Insoweit: Vollumfängliche Zustimmung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nur leider sind wir ja schon wieder in einem Überwachungssaat angekommen: Kontoabfragen von Behörden, Vorratsdatenspeicherung, neuer personalausweis etc. Manche haben halt zu gut von Honnecker & Co. gelernt....

DJ_rainbow
07.07.2010, 07:31
[/B]


Insoweit: Vollumfängliche Zustimmung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nur leider sind wir ja schon wieder in einem Überwachungssaat angekommen: Kontoabfragen von Behörden, Vorratsdatenspeicherung, neuer personalausweis etc. Manche haben halt zu gut von Honnecker & Co. gelernt....

Nicht ganz falsch, aber hierzulande gibt es ein Bundesverfassungsgericht, das der Stasi Reloaded immer wieder krachende Watschn verpasst.

Ich kann mich grad nicht daran erinnern, dass es in Ostzonesien eine unabhängige Justiz wenigstens auf dem Papier gegeben hätte, geschweige denn ein Gericht, das die Stasi hätte in die Schranken weisen können.....

Adunaphel
07.07.2010, 07:37
Das ist richtig. Eine unabhängige Justiz gab es in der DDR nicht.

Es ist aber traurig, dass das BVerfG mittlerweile die Unfähigkeit der Politiker, grrundgesetzkonforme Gesetze zu verabschieden, geraderücken muss

DJ_rainbow
07.07.2010, 08:55
Das ist richtig. Eine unabhängige Justiz gab es in der DDR nicht.

Es ist aber traurig, dass das BVerfG mittlerweile die Unfähigkeit der Politiker, grrundgesetzkonforme Gesetze zu verabschieden, geraderücken muss

Ja, ist aber hier nicht Thema. Hier gehts um Ostzonesien, und wir wollen doch den beiden SED-Verharmlosern das Ablenken nicht allzu einfach machen.

Brotzeit
07.07.2010, 09:25
Warum sollte ich Bausoldat sein, ich hatte keinen Grund den Dienst mit der Waffe zu verweigern.

Einen zivilen Ersatzdienst gab es meines Wissens nicht. Aber was sind den die Zivis, billige Arbeitskräfte in Krankenhäuser, Heimen ect.. Sowas ähnliches gab es bereits schon vor 1945.

Du warst bereit zu töten anstatt friedlich für den "Sozialismus" mit Worten zu kämpfen?
Warum hast du den Dienst an der Waffe nicht verweigert?

Zivis sind keine billigen Arbeitskräfte; es sind Bürger die freiwillig; von sich aus Dienst am Menschen tun anstatt sich alternativ zum Soldaten bzw. zum Töten von Menschen ausbilden ausbilden zu lassen!

Du wolltest lieber Menschen im Auftrag des asozialen DDR - Regime töten anstatt ihnen zu helfen.

Brotzeit
07.07.2010, 10:50
Ein guter Mann. Leider litt manchmal unter dem Kampf für die gute Sache, die Wahrheitsliebe.



Mir scheint , daß alle Linken ; Marxisten und Kommunisten generell und permanent unter dem Fehlen der Liebe zur Wahrheit leiden!
Kurz:
Sie sind alle Lügner und Betrüger!

DJ_rainbow
07.07.2010, 10:53
Mir scheint , daß alle Linken ; Marxisten und Kommunisten generell und permanent unter dem Fehlen der Liebe zur Wahrheit!
Kurz:
Sie sind alle Lügner und Betrüger!

Nein, sie leiden nicht darunter. Sie genießen es - ebenso wie ihre Realitätsresistenz.

Brotzeit
07.07.2010, 10:54
Warum sollte ich Bausoldat sein, ich hatte keinen Grund den Dienst mit der Waffe zu verweigern.

Einen zivilen Ersatzdienst gab es meines Wissens nicht. Aber was sind den die Zivis, billige Arbeitskräfte in Krankenhäuser, Heimen ect.. Sowas ähnliches gab es bereits schon vor 1945.


Noch mal die Frage an Dich Marx :

Konntest du (als Bürger der DDR ) in der DDR einen zivilen Ersatzdienst; Zivildienst machen anstatt in einer Unform zu dienen ?

Adunaphel
07.07.2010, 11:37
Ja, ist aber hier nicht Thema. Hier gehts um Ostzonesien, und wir wollen doch den beiden SED-Verharmlosern das Ablenken nicht allzu einfach machen.

Richtig, sorry, hab mich nur mal wieder über die Spitzelei aufgeregt ;)

DJ_rainbow
07.07.2010, 11:47
Richtig, sorry, hab mich nur mal wieder über die Spitzelei aufgeregt ;)

Schon ok. Alles eine Mischpoke, insofern trifft es nicht die Falschen. :D

tommy3333
07.07.2010, 12:29
So freiwillig wie du gerne freiwillig Bausoldat gewesen wärest oder in Schwedt freiwiilig deinen Dienst getan hättest .


Konntest du in der DDR einen zivilen Ersatzdienst; Zivildienst machen anstatt in einer Unform zu dienen ?
Solche Leute sind eher im im Stechschritt vorneweg marschiert. Wie Lemminge, mit Hurrah und rückenmarkgesteuert.

tommy3333
07.07.2010, 12:31
Warum sollte ich Bausoldat sein, ich hatte keinen Grund den Dienst mit der Waffe zu verweigern.

Einen zivilen Ersatzdienst gab es meines Wissens nicht. Aber was sind den die Zivis, billige Arbeitskräfte in Krankenhäuser, Heimen ect.. Sowas ähnliches gab es bereits schon vor 1945.
Du warst ja lieber ein gut bezahlter Kalter Krieger, vielleicht sogar "Mauerschütze".

Da wäre ich lieber Zivi gewesen.

Cicero1
07.07.2010, 13:04
Warum waren solch hohe Renten früher möglich, und jetzt nicht mehr?

Zunehmende Bedeutung der Globalisierung, verschärfter weltweiter Wettbewerb und die Demographie (immer mehr Rentner), dazu noch die Rentner aus dem deindustrialisierten Osten und Zuwanderer mit Rentenansprüchen.


ist denn der unglaubliche Produktivitätsfortschritt allein schon durch das Internet hin?

Steigende Produktivität durch Rationalisierungen bedeutet aber auch mehr Arbeitslose, die vom Staat alimentiert werden müssen. Diese Gelder fehlen wiederum für die Renten.



Seh das doch mal in Zusammenhang mit der Einnahmesituation des Staates generell.
Die letzten 20 Jahre hat man doch mit ständigen Steuerreformen die Steuern für Reiche und Unternehmen praktisch auf 0 gesenkt.
Das ist dieser irre Steuersenkungswettlauf der Globalisierung. "Investoren kommt zu uns! Bei uns sind die Löhne und Steurern viel niedriger!!"
Ein Wettlauf den niemand gewinnen kann.



Bestimmte Schwellenländer wie China, Taiwan, Südkorea, Indien u.s.w. waren in den letzten 20 Jahren eher die Gewinner dieser Entwicklung. Die meisten westlichen Industrieländer, die ihr Wirtschaftswachstum zunehmend mit steigenden Schulden finanziert haben, waren eher die Verlierer dieser Entwicklung.



Unkontrollierter Kapitalismus funktioniert einfach nicht. Wir leiden doch an dem Irrsinn des Neoliberalismus.

Die von mir genannten Schwellenländer werden nicht freiwillig ihre Billig-Exporte reduzieren oder ihre Löhne anheben, um den westlichen Staaten höhere Löhne zu ermöglichen.

Es ist eine interessante Diskussion, aber ich denke, dass wir damit langsam off-topic werden.;)

DJ_rainbow
07.07.2010, 13:10
Ich wüsste im übrigen nichts davon, dass Renten jemals gesunken wären....

Cicero1
07.07.2010, 13:24
Und wieviel Wessis waren davon Rentner?

Ich habe dazu keine Statistik, aber sicherlich viel weniger als 98 %. Aber der entscheidende Punkt ist doch, dass es umgekehrt 98 % waren.



In Deiner Statistik hast Du die Reiseziele vergessen.

Die Statistik betrifft nur den innerdeutschen Reiseverkehr.



Waren es nicht in der Mehrzahl die gut Ausgebildeten die vom Westen abgeworben wurden, die Eltern aber hier geblieben waren!

Du meinst vor 1961? Alle Flüchtlinge wurden nicht abgeworben, einige wollten erst einmal raus. Heute verlassen ja auch viele Deutschland aus eigenem Antrieb, ohne Abwerbung.



Trotz allem gefasel von Kapital und seinen Staat, die BRD ist nach wie vor noch ein reiches Land, aber das nur für ein paar % der Bevölkerung. In diesen land hat Reichtum und Leistung schon lange den Zusammenhang verloren.

Der Staat selbst ist nicht reich, sondern hoch verschuldet. Das Verhältnis von Bezahlung und "Leistung" driftet tatsächlich auseinander. Auch der Nobelpreisträger Solow kritisiert dies - hatte ein Manager/Vorstandsvorsitzender in den westlichen Industrieländern vor 50 Jahren noch das zehnfache bis vierzigfache Gehalt eines normalen Angestellten, ist es heute bis zu vierhundert Mal so groß. Insofern gab es eine Entwicklung weg von einer ausgeglicheneren "sozialen Marktwirtschaft" in Richtung eines Turbokapitalismus.




Mußte in der DDR ein Rentner je auf die Straße gehen und um Geld betteln? Die Rente war nicht so hoch wie ein Verdienst in der Industrie, aber keiner brauchte hungern, oder auf den Arztbesuch verzichten. Für alle Rentner gab es Ermäzigungen in Kultur, Freizeit und anderen Bereichen, ganz egal wie hoch die Rente war.

Jeder Rentner kann heute die Grundsicherung beantragen, einige tun das aber aus Scham nicht oder weil sie dem Staat nicht zur Last fallen wollen. Hungern muss insofern niemand, wenn er seine Rechte in Anspruch nimmt.

Radeberger
07.07.2010, 17:41
Engegen den Thesen von Bernhard54, muss man sagen; die Jugend in der DDR war sehr glücklich gewesen und dankte es Genossen Ulbricht.

http://www.myvideo.de/watch/781418/FDJ_Lied_Danke_weitermachen

Brotzeit
07.07.2010, 22:03
Kalr Eduardt v. Schnitzler, ein aufrechter Kommunist bis zum Tode, seine Sendungen fand ich so manches mal auch blöd, im nachhinein muß man sagen, der [B]Mann[B] hatte Recht. Schade das es mir nur vergönnt war ihm kurz kennenzulernen.


Gröhl .......................

Marx
07.07.2010, 22:08
Noch mal die Frage an Dich Marx :
Wie bereits gesagt, mir ist es nicht bekannt ob es diese Möglichkeit gab, ich selber lehne dieses ab weil es nicht den Zweeck erfüllt der es eigentlich soll.

Brotzeit
07.07.2010, 22:09
Ihr Wessis werdet nie begreifen, das Konsum nicht glücklich macht.


Du wirst nie kapieren, daß man die individuellen Menschen nicht mit Worten ernähren kann! Wir leben nicht, um für die kommunistischen Deppen zu arbeiten, deren Stimmvieh und Lappenschwenker zu sein.
Wir gehen arbeiten, damit wir uns und unsere Familien in unserer Freizeit und Freiheit individuell selbst verwirklichen können!

Marx
07.07.2010, 22:10
Auch wenn Du jetzt beim Gedanken an Sudel-Ede eine feuchte Hose bekommst ändert das nichts an der Tatsache, daß die meisten Menschen in der DDR die Schnauze voll hatte. Es war eine klassische revolutionäre Situation, bei Behherrschten wollten nicht mehr so weiterleben wie bisher und die Herrschenden konnten nicht mehr regieren und stümpern wie sie wollten.
K.E.v Schnitzler hatte Wissen von denen du leider nur Träumst.

Brotzeit
07.07.2010, 22:11
Bismarcks Politik von Zuckerbrot (Rente) und Peitsche (Sozialistengesetze) um die aufkommende Sozialdemokratie zu bekämpfen.


Bei Euch Kommunisten ist es nicht Anders als bei Bismarck .....
"Wer nicht für mich ist; der ist gegen mich!"

Marx
07.07.2010, 22:13
Ich wüsste im übrigen nichts davon, dass Renten jemals gesunken wären....

Wenn die Inflation höher ist als die Rentensteigerung ist es eine reale Rentensenkung. Diese reale Rentensenkung besteht schon ein paar Jahre in Folge.

Entgegenwirken kann man dem unter anderen mit, Preisstopp

Brotzeit
07.07.2010, 22:13
K.E.v Schnitzler hatte Wissen von denen du leider nur Träumst.


Auf das "Wissen" des Hr. Schnitzler aus der heimlich gelesenen Bild verzichtet jeder gebildete Bürger gerne!

romeo1
07.07.2010, 22:16
K.E.v Schnitzler hatte Wissen von denen du leider nur Träumst.

Ach und welches Geheimwissen soll das sein?

Marx
07.07.2010, 22:24
Ich habe dazu keine Statistik, aber sicherlich viel weniger als 98 %. Aber der entscheidende Punkt ist doch, dass es umgekehrt 98 % waren.

Die Statistik betrifft nur den innerdeutschen Reiseverkehr.

Du meinst vor 1961? Alle Flüchtlinge wurden nicht abgeworben, einige wollten erst einmal raus. Heute verlassen ja auch viele Deutschland aus eigenem Antrieb, ohne Abwerbung.

Der Staat selbst ist nicht reich, sondern hoch verschuldet. Das Verhältnis von Bezahlung und "Leistung" driftet tatsächlich auseinander. Auch der Nobelpreisträger Solow kritisiert dies - hatte ein Manager/Vorstandsvorsitzender in den westlichen Industrieländern vor 50 Jahren noch das zehnfache bis vierzigfache Gehalt eines normalen Angestellten, ist es heute bis zu vierhundert Mal so groß. Insofern gab es eine Entwicklung weg von einer ausgeglicheneren "sozialen Marktwirtschaft" in Richtung eines Turbokapitalismus.

Jeder Rentner kann heute die Grundsicherung beantragen, einige tun das aber aus Scham nicht oder weil sie dem Staat nicht zur Last fallen wollen. Hungern muss insofern niemand, wenn er seine Rechte in Anspruch nimmt.

Wenn Du die Behauptung aufstellst, belege es auch, alles andere was so in den Medien erscheint ist immer eine Sache für wem soll dieses Sein.
Ich glaube kaum das die BRD sich je die Mühe gemacht hat zu erfassen wer von einen in das andere Bundesland reist - innerdeutsche Verkehr - ,
Wieviel Personen die Grenze der DDR - BRD und DDR - Berlin(West) passiert haben, darüber gibt es zahlen, bloß es ist kein innerdeutscher Verkehr.
Ich muß Dir zustimmen, es gibt viel zu wenig Leute die die Grundsicherung bzw. Hartz IV beantragen, einfach weil sie so blöd sind und denken sie schaden ihren Staat, das ist aber der Staat des Kapitals und den kann man ruhig schaden.

Marx
07.07.2010, 22:29
Du wirst nie kapieren, daß man die individuellen Menschen nicht mit Worten ernähren kann! Wir leben nicht, um für die kommunistischen Deppen zu arbeiten, deren Stimmvieh und Lappenschwenker zu sein.
Wir gehen arbeiten, damit wir uns und unsere Familien in unserer Freizeit und Freiheit individuell selbst verwirklichen können!

Falsch, du gehst arbeiten um in erster Linie Deinen geschaffenen Mehrwert zu verschenken. Arbeit hat noch nie Reich gemacht, nur wenn du dir den erzeugten Mehrwert anderer aneignest wirst du Reich.
Persönlich frei sein kannst du nur, wenn die Gesellschaft, deine Mitmenschen, frei sind und sich allseitig persönlich entwickel können.

Marx
07.07.2010, 22:36
Auf das "Wissen" des Hr. Schnitzler aus der heimlich gelesenen Bild verzichtet jeder gebildete Bürger gerne!

Karl E. v. Schnitzler hat nie heimlich gelesen und heimlich das BRD-Fernsehen geschaut. Er hat sich mit denen auseinandergesetzt, manchmal so das es wenigen gelang den Charakter der Analyse zu verstehen. Die Masse der Sendungen war aber so gestaltet das sie jeder mit 10. Klassen POS versteht.
Bildung ist aber dem Kapital nicht unbedingt sein Ding, Wissen über Zusammenhänge, insbesondere den gesellschaftlichen ist heute unerwünscht.

Marx
07.07.2010, 22:37
Ach und welches Geheimwissen soll das sein?

Es spricht keiner von Geheimwissen.

arnd
07.07.2010, 22:44
Karl E. v. Schnitzler hat nie heimlich gelesen und heimlich das BRD-Fernsehen geschaut. Er hat sich mit denen auseinandergesetzt, manchmal so das es wenigen gelang den Charakter der Analyse zu verstehen. Die Masse der Sendungen war aber so gestaltet das sie jeder mit 10. Klassen POS versteht.
Bildung ist aber dem Kapital nicht unbedingt sein Ding, Wissen über Zusammenhänge, insbesondere den gesellschaftlichen ist heute unerwünscht.

Schnitzler war ein Hetzer übelster Sorte. Allerdings hat der Mann derartig überzogen ,dass ihn außer einigen völlig verblödeten Kommunisten keiner in der Russenzone ernst genommen hat.
Ich habe dreißig Jahre meines Lebens in der Russenkolonie DDR verbracht und weiß wovon ich spreche.

Marx
07.07.2010, 23:03
Schnitzler war ein Hetzer übelster Sorte. Allerdings hat der Mann derartig überzogen ,dass ihn außer einigen völlig verblödeten Kommunisten keiner in der Russenzone ernst genommen hat.
Ich habe dreißig Jahre meines Lebens in der Russenkolonie DDR verbracht und weiß wovon ich spreche.

Wenn Du 30 jahre in der DDR gelebt haben willst, wüstest Du was eine Kolonie ist. Aber scheinbar hast Du irgendwo in der BRD gewohnt und keine Ahnung von der DDR.

Cicero1
08.07.2010, 07:11
Wenn Du die Behauptung aufstellst, belege es auch, alles andere was so in den Medien erscheint ist immer eine Sache für wem soll dieses Sein.

Welche Behauptung soll ich belegen? Du zitierst von mir mehrere verschiedene Aussagen!



Wieviel Personen die Grenze der DDR - BRD und DDR - Berlin(West) passiert haben, darüber gibt es zahlen, bloß es ist kein innerdeutscher Verkehr.


Natürlich ist es ein innerdeutscher Verkehr. Oder willst Du die Behauptung aufstellen, dass das Gebiet zwischen Aachen und Frankfurt/Oder nicht Deutschland gewesen ist?

henriof9
08.07.2010, 07:27
Falsch, du gehst arbeiten um in erster Linie Deinen geschaffenen Mehrwert zu verschenken. Arbeit hat noch nie Reich gemacht, nur wenn du dir den erzeugten Mehrwert anderer aneignest wirst du Reich.
Persönlich frei sein kannst du nur, wenn die Gesellschaft, deine Mitmenschen, frei sind und sich allseitig persönlich entwickel können.

Ach wenn die Sozialisten und Kommunisten es immer so darstellen, es wird nicht wahrer.
Ohne jetzt Reichtum zu definieren, man kann sehr wohl mit Arbeit ein Vermögen aufbauen.
Wäre dem nicht so, würde es in Deutschland alles nur einheitliche Hungerleider geben.

Unabhängig davon, mit Deinem letzten Satz gibst Du ja selbst zu, daß die Menschen in der DDR nicht frei waren denn mit der persönlichen Entwicklung war es ja nicht weit her, zumindest was eine eigenständige und selbstentscheidende Lebensplanung betraf.

Und das ist eben der Unterschied, arbeiten ohne dafür jemals seine Lebensträume verwirklichen zu können, dafür darf man sich dann gut fühlen und sich seine mitmenschliche Seele streicheln oder arbeiten und sich seine Lebensträume zu erfüllen.
Das Ziel kann nämlich nicht sein andere glücklich zu machen wenn man dabei selbst auf der Strecke bleibt.

DJ_rainbow
08.07.2010, 07:34
K.E.v Schnitzler hatte Wissen von denen du leider nur Träumst.

Das war kein Wissen, sondern Unwissen.

Noch Fragen?

DJ_rainbow
08.07.2010, 07:35
Wenn die Inflation höher ist als die Rentensteigerung ist es eine reale Rentensenkung. Diese reale Rentensenkung besteht schon ein paar Jahre in Folge.

Entgegenwirken kann man dem unter anderen mit, Preisstopp

Du hast keine Ahnung, Sudel-Ede für Arme und cerebral Mindertalentierte.

DJ_rainbow
08.07.2010, 07:36
Falsch, du gehst arbeiten um in erster Linie Deinen geschaffenen Mehrwert zu verschenken. Arbeit hat noch nie Reich gemacht, nur wenn du dir den erzeugten Mehrwert anderer aneignest wirst du Reich.
Persönlich frei sein kannst du nur, wenn die Gesellschaft, deine Mitmenschen, frei sind und sich allseitig persönlich entwickel können.

So allseitig wie im Gefängnis Stalinismus? Armer Tropf....

Du schaffst übrigens erst gar keinen Mehrwert, parasitärer Dummbatz.

Erik der Rote
08.07.2010, 09:23
IST DEN ALLES SCHON VERGESSEN!

Zwangskollektivierung in den 50ern in der LAndwirtschaft LPG abschliessende Welle in den 70er unter Honecker im Einzelhandel

Westpakete als einrechnung in die Versorgung

leere Regale, geringe Produktauswahl, ewiges ANstehen überall, wenige Konsum und HO Läden zur Deckung des täglcihen Bedarfs

alles nach Berlin als Schaufenster zum Westen

tagtägliche Lügen und Lügen müssen im Betreib in der Schule überall

trotzdem Devisengeilheit des Staates, Minderwertigekitsgefühle der Bevölkerung, Intershops plattgedrückte Nasen, Versorgungsengpässe, Verfall der Infrastruktur, alte Systeme überall in allen Instituionen wie in den 60ern, Bitterfelder Weg, Kulturpolitische Monopol der SED, selsbt sozialisitsche UAshängeschilder konnten ihre krtischen Werke nur im Westen publizieren, Bückware, ständige Spitzelei,sozialisitsches Kleinbürgertum, Informationsmangel, Trostlosigkeit, sanitäre Anlagen KAtastrophe etc. etc. etc. und und und


die DDR war in allen Bereichen ausser im Leistungssport (da Drill und Auslese ) dem Westen meilenweit unterlegen es war und bleibt ein Krüppelsystem was so oder so kollabiert wäre an seiner eigenen Fehlkonstruktion

DJ_rainbow
08.07.2010, 09:31
Unsere beiden Lieblings-Trolls hätten gerne, dass es vergessen wird.

Wird es aber nicht.

Frank
08.07.2010, 09:36
Wenn Du 30 jahre in der DDR gelebt haben willst, wüstest Du was eine Kolonie ist. Aber scheinbar hast Du irgendwo in der BRD gewohnt und keine Ahnung von der DDR.

Wenn ich deinen Müll so lese, kann ich nur schlussfolgern, dass dies eher auf dich zutrifft. Kein normaler DDR-Bürger würde so undifferenziert verherrlichen wie du es hier tust.

bernhard44
08.07.2010, 09:54
Unsere beiden Lieblings-Trolls hätten gerne, dass es vergessen wird.

Wird es aber nicht.

daher für unseren Marx:

Hast du alles vergessen?
http://www.youtube.com/watch?v=WoYF1Jel6mc

DJ_rainbow
08.07.2010, 10:06
daher für unseren Marx:

Hast du alles vergessen?
http://www.youtube.com/watch?v=WoYF1Jel6mc

Sie plärren doch selbst immer "Vorwärts und nicht vergessen..." und meinen das wie immer nur selektiv.

tommy3333
08.07.2010, 11:57
Wenn die Inflation höher ist als die Rentensteigerung ist es eine reale Rentensenkung. Diese reale Rentensenkung besteht schon ein paar Jahre in Folge.

Entgegenwirken kann man dem unter anderen mit, Preisstopp
... Preisstop und Schlangestehen. Besonders mit Schlangestehen habt Ihr Murxkommunisten Erfahrungen bis zum Abwinken gesammelt, die Ihr anderen Menschen scheinbar wieder aufzwingen wollt. Dumm geboren, nichts dazugelernt und den Rest vergessen.

tommy3333
08.07.2010, 12:00
Karl E. v. Schnitzler hat nie heimlich gelesen und heimlich das BRD-Fernsehen geschaut. Er hat sich mit denen auseinandergesetzt, manchmal so das es wenigen gelang den Charakter der Analyse zu verstehen. Die Masse der Sendungen war aber so gestaltet das sie jeder mit 10. Klassen POS versteht.
Bildung ist aber dem Kapital nicht unbedingt sein Ding, Wissen über Zusammenhänge, insbesondere den gesellschaftlichen ist heute unerwünscht.
Das Niveau reichte auch nicht über die 10 Klassen POS hinaus. Sudel-Ede war ein Lachsack.

Technologisch war der "Westen" dem "Ostblock" um Jahre bis Jahrzehnte voraus - mit steigender Tendenz im Auseinanderklaffen dieser Schere. Dafür hat die "Bildung" in der DDR wohl offensichtlich nicht mehr gereicht.

tommy3333
08.07.2010, 12:02
Falsch, du gehst arbeiten um in erster Linie Deinen geschaffenen Mehrwert zu verschenken. Arbeit hat noch nie Reich gemacht, nur wenn du dir den erzeugten Mehrwert anderer aneignest wirst du Reich.
Persönlich frei sein kannst du nur, wenn die Gesellschaft, deine Mitmenschen, frei sind und sich allseitig persönlich entwickel können.
Letzteres konnten die Menschen im "Arbeiter und Bauern Staat" eben nicht. Schon gar nicht "frei".

Adunaphel
08.07.2010, 13:45
Falsch, du gehst arbeiten um in erster Linie Deinen geschaffenen Mehrwert zu verschenken. Arbeit hat noch nie Reich gemacht, nur wenn du dir den erzeugten Mehrwert anderer aneignest wirst du Reich.
Persönlich frei sein kannst du nur, wenn die Gesellschaft, deine Mitmenschen, frei sind und sich allseitig persönlich entwickel können.

Erklär bitte mal, wie das Deiner Ansicht in der DDR funktioniert haben soll.

DJ_rainbow
08.07.2010, 13:52
Erklär bitte mal, wie das Deiner Ansicht in der DDR funktioniert haben soll.

Bloß nicht. Was soll dabei schon rauskommen außer dem üblichen Agitprop?

Adunaphel
08.07.2010, 13:59
Bloß nicht. Was soll dabei schon rauskommen außer dem üblichen Agitprop?

Nun lass ihn doch mal....;)

Kreuzbube
08.07.2010, 15:41
Zusammenfassend kann man sagen, daß es in der DDR trotz - nach heutigen Maßstäben - niedriger Renten keine Altersarmut gab; im Gegensatz zu heute.

DJ_rainbow
08.07.2010, 15:45
Gemessen daran, was es gab und was nicht - nicht ganz falsch. Gemessen daran, was man sich vielleicht gekauft hätte, wenn es das gegeben hätte: Dann waren bis auf die Bonzen alle arm.

bernhard44
08.07.2010, 15:56
Zusammenfassend kann man sagen, daß es in der DDR trotz - nach heutigen Maßstäben - niedriger Renten keine Altersarmut gab; im Gegensatz zu heute.

viele "DDR"-Renten lagen vergleichbar auf heutigem Hartz IV Niveau!
Was es weit seltener gegeben hat, war dieses unbeobachtete Sterben, die Einsamkeit! Aber das auch nicht weil es bessere Menschen waren, sondern weil man einfach durch die Umstände anders miteinander umging und enger miteinander lebte!

Kreuzbube
08.07.2010, 15:58
Gemessen daran, was es gab und was nicht - nicht ganz falsch. Gemessen daran, was man sich vielleicht gekauft hätte, wenn es das gegeben hätte: Dann waren bis auf die Bonzen alle arm.

Ich habe mir vor Jahren deren ominöse Waldsiedlung Wandlitz bei Oranienburg angesehen. Diese Hütten fand man an jedem See - sicherlich meist von der gehobenen Schicht bewohnt; aber soweit nichts Besonderes. Und Honni`s Jacht war evtl. in den Sechzigern mal modern!:]

Kreuzbube
08.07.2010, 16:03
viele "DDR"-Renten lagen vergleichbar auf heutigem Hartz IV Niveau!
Was es weit seltener gegeben hat, war dieses unbeobachtete Sterben, die Einsamkeit! Aber das auch nicht weil es bessere Menschen waren, sondern weil man einfach durch die Umstände anders miteinander umging und enger miteinander lebte!

So wird aber die tatsächliche oder vermeintliche Armut nicht, kaum oder anders erlebt. Damals konnten alte Leute noch ganz normal am Familienleben teilhaben und sich mit den geliebten Enkeln beschäftigen. Bei uns war es so, daß der Opa trotz wenig Rente alles was nur irgend ging für meine Eisenbahnplatte abzweigte.

DJ_rainbow
08.07.2010, 16:08
Ich habe mir vor Jahren deren ominöse Waldsiedlung Wandlitz bei Oranienburg angesehen. Diese Hütten fand man an jedem See - sicherlich meist von der gehobenen Schicht bewohnt; aber soweit nichts Besonderes. Und Honni`s Jacht war evtl. in den Sechzigern mal modern!:]

Gemessen am Weststandard war es pillepalle, das stimmt. Aber gemessen daran, welche Möglichkeiten der normalsterbliche Ossi damals hatte, war Wandlitz Luxus pur!

maxikatze
08.07.2010, 16:09
Das Niveau reichte auch nicht über die 10 Klassen POS hinaus. Sudel-Ede war ein Lachsack.

Technologisch war der "Westen" dem "Ostblock" um Jahre bis Jahrzehnte voraus - mit steigender Tendenz im Auseinanderklaffen dieser Schere. Dafür hat die "Bildung" in der DDR wohl offensichtlich nicht mehr gereicht.


Muss ich widersprechen! Das Bildungsniveau war eindeutig höher, als es jetzt ist.
Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Jugendliche nicht selten ein sogenanntes berufsbildendes Jahr benötigen oder sich bei Bewerbungsgesprächen erhebliche Bildungsdefizite auftun?

Kreuzbube
08.07.2010, 16:18
Gemessen am Weststandard war es pillepalle, das stimmt. Aber gemessen daran, welche Möglichkeiten der normalsterbliche Ossi damals hatte, war Wandlitz Luxus pur!

Also ich hätte da nicht wohnen wollen. Für meine Begriffe hatte ich zu Hause alles, was wichtig war.

Cicero1
08.07.2010, 16:22
Muss ich widersprechen! Das Bildungsniveau war eindeutig höher, als es jetzt ist.
Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Jugendliche nicht selten ein sogenanntes berufsbildendes Jahr benötigen oder sich bei Bewerbungsgesprächen erhebliche Bildungsdefizite auftun?

Zum einen war vor einigen Jahrzehnten das Bildungsniveau auch im Westen höher. Das erkennt man an den standardisierten Einstellungstests von Unternehmen - es sind die gleichen Tests wie vor 40 Jahren, aber die Ergebnisse sind schlechter. Zum anderen kann man für eine völlig andere Bevölkerungszusammensetzung nicht nur das Bildungssystem verantwortlich machen. Wenn ein immer größerer Anteil der Schüler aus bildungsfernen Schichten aus fernen Gefilden stammt, kann auch das beste Bildungssystem dies nicht mehr korrigieren.

arnd
08.07.2010, 16:25
Wenn Du 30 jahre in der DDR gelebt haben willst, wüstest Du was eine Kolonie ist. Aber scheinbar hast Du irgendwo in der BRD gewohnt und keine Ahnung von der DDR.

Entweder du bist ein ganz junges Bürschchen , oder ein steinalter verbitterter ehemaliger SED Genosse.

tommy3333
08.07.2010, 16:35
Muss ich widersprechen! Das Bildungsniveau war eindeutig höher, als es jetzt ist.
Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Jugendliche nicht selten ein sogenanntes berufsbildendes Jahr benötigen oder sich bei Bewerbungsgesprächen erhebliche Bildungsdefizite auftun?

Du hast mich mißverstanden. Mit dem "Niveau", das ich mit der 10-Klassen-POS verglich, war das Niveau Schnitzlers und seines "Schwarzen Kanals" gemeint - nicht die Bildung in der DDR im Allgemeinen oder die der heutigen NBL.

Marx
08.07.2010, 17:00
[/B]

Erklär bitte mal, wie das Deiner Ansicht in der DDR funktioniert haben soll.

Ich sage nicht das dieses Ziel in der DDR erreicht war.

Was dazu unter anderen gehört,

Die Freiheit der Frau, die Frau ist nicht mehr an den Herd und die Kinder gebunden, der Mann ist der Verdiener in der Familie und das schlimme daran ist, die Frau ist dem Mann damit direkt und indirekt Untertan. Wie ist dieses zu erreichen, gleiche Bildungschancen für die Mädchen und Frauen; Kinderbetreuung (Kinderkrippe, Kindergarten, Schule, Hort, ... ) die davon abhängig ist wie hoch der Verdienst ist; Hausarbeit und Kinderbetreuung ist nicht nur Sache der Frau, sondern von Beiden zu machen; gleicher Lohn für gleiche Arbeit; Frauen in Führungspositionen; im Endeffekt die Beseitigung der nicht geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Gesellschaft. Die DDR war auf diesen Weg, der Dornenreich ist und auch bei Kommunisten nicht immer leicht ist. Er lässt sich nicht innerhalb einer Generation vollziehen, aber mit 2 bis 3 Generationen ist das schlimmste der bisherigen menschlichen Entwicklung in dieser Ungleichheit überwindbar. Dieser Umbau, oder auch anders bezeichnet, beginnt nach der sozialistischen Revolution, kann aber noch nicht die ganze Generation erfassen, dafür sitzen die jahrhundertalten Merkmale der alten Gesellschaft noch zu fest im Sattel, die Wirkung kommt mit der 2. Generation nach der sozialistischen Revolution, auf die DDR bezogen, die Jugend der 80 Jahre spüren erst dieses. Es kann nicht Flächengreifend sein, aber die Herde werden dann immer größer.
Das Verhältnis zu den Produktionsmittel als Eigentümer. Wenn dieser so einfach zu Entwickeln sind, warum sind den nicht alle Kapitalisten? Auch da wirken die alten Gesellschaften, ist doch nicht meins, ich arbeite ja für den, der soll doch zusehen wie er das regelt, Hautsache ich bekomme mein Geld, .... aber muß der Arbeiter in der Stadt und auf den land nicht genauso denken wie ein Unternehmer weil er ein Unternehmer ist. Er ist Miteigentümer an den Produktionsmittel, verhält er sich so, nein, ein nicht zu unterschätzende Teil hat sich nicht so verhalten. Nehmen wir Adolf Henecke, er hat dieses gemacht, hat die Norm um ca. 300 % erfüllt, weil er erkannte mein Eigentum muß gestärkt werden. Es gibt da noch viele andere Beispiele zu. Das Wesentliche ist aber, diesen Umdenkungsprozess kann keiner in ein paar Jahrzente erreichen, auch dazu Bedarf es mehr als nur eine Generation. Der Mensch hat nun mal nicht einen Schalter der umgelegt werden kann und das Denken ändert sich von heute auf morgen.
Und darum lohnt es sich um diese Ideale zu kämpfen, es ist bessere Gesellschaft deren Aufbau sich lohnt und trotz der Niederlage wird der Sozialismus keine Utopie bleiben. Es wird keine 2. DDR geben, er wird einen anderen Namen haben.

Und auch der Fehler die die DDR noch hatte, objektiv und subjektiv Bedingt, sie war die menschlichere Gesellschaft im deutschsprechenden Teil Europas.

Marx
08.07.2010, 17:04
Gemessen am Weststandard war es pillepalle, das stimmt. Aber gemessen daran, welche Möglichkeiten der normalsterbliche Ossi damals hatte, war Wandlitz Luxus pur!

Wandlitz war doch kein Luxus, es wurde aus politischen Gründen darüber aufsehen gemacht, da wäre nie ein Westpolitiker eingezogen.

Marx
08.07.2010, 17:10
Du hast mich mißverstanden. Mit dem "Niveau", das ich mit der 10-Klassen-POS verglich, war das Niveau Schnitzlers und seines "Schwarzen Kanals" gemeint - nicht die Bildung in der DDR im Allgemeinen oder die der heutigen NBL.

In den sogenannten "Neuen Bundesländer" ist die Allgemeinbildung auf den gleichen tiefen Stand gefallen wie in der alten BRD.

An den Bildungsstand von K.E.vSchnitzler werden wir nicht rankommen, es war nicht nur Uni-Wissen sondern dieses kombiniert mit sehr hohen Allgemeinwissen in vielen gesellschaftlichen Bereichen, daher auch manchmal schwer verständlich auf den ersten Blick.

Marx
08.07.2010, 17:16
Zum einen war vor einigen Jahrzehnten das Bildungsniveau auch im Westen höher. Das erkennt man an den standardisierten Einstellungstests von Unternehmen - es sind die gleichen Tests wie vor 40 Jahren, aber die Ergebnisse sind schlechter. Zum anderen kann man für eine völlig andere Bevölkerungszusammensetzung nicht nur das Bildungssystem verantwortlich machen. Wenn ein immer größerer Anteil der Schüler aus bildungsfernen Schichten aus fernen Gefilden stammt, kann auch das beste Bildungssystem dies nicht mehr korrigieren.

Bildung ist teuer, Bildung kostet Geld, nur wenn die Gesellschaft dazu bereit ist dafür aufzukommen kann dieses Flächenmäzig zum Zuge kommen.
In der BRD ist das gesammte Bildungssystem krank, hängt am Altertum (Ländersache) und zunehmend Religiös gebunden.
Länder die sich das Bildungssystem der DDR zu eigen gemacht haben, haben weiterhin nicht die Probleme wie die BRD.
Kinder mit einer anderen Herkunft bereichern das Schulsystem, wen ich will, sie sind nicht die Ursache dessen Absturzes nur die die es zu erst zu spüren bekommen.

Cicero1
08.07.2010, 17:43
Bildung ist teuer, Bildung kostet Geld, nur wenn die Gesellschaft dazu bereit ist dafür aufzukommen kann dieses Flächenmäzig zum Zuge kommen.
In der BRD ist das gesammte Bildungssystem krank, hängt am Altertum (Ländersache) und zunehmend Religiös gebunden.
Länder die sich das Bildungssystem der DDR zu eigen gemacht haben, haben weiterhin nicht die Probleme wie die BRD.

Kinder mit einer anderen Herkunft bereichern das Schulsystem, wen ich will, sie sind nicht die Ursache dessen Absturzes nur die die es zu erst zu spüren bekommen.

Merkwürdigerweise bekommen japanische, koreanische und vietnamesische Schüler in Deutschland den Absturz des Bildungssystems nicht zu spüren. Die weisen überdurchschnittlich oft gute Leistungen auf und sind in unterdurchschnittlich geringer Zahl Schulabrecher. So schlecht kann das deutsche Bildungssystem also auch nicht sein.

Probleme bereiten dagegen die Schüler aus dem orientalischen Prekariat, das werden Dir Lehrer aus den (west-)deutschen Ballungsräumen bestätigen. Viele dieser Lehrer haben resigniert, ich kenne persönlich solche Beispiele. Sie haben schon vor über 20 Jahren sogar die Eltern zu Hause besucht, wenn die Kinder nicht in die Schule gekommen sind - erreicht haben sie so nur wenig.

Viele deutsche Eltern sehen den Migrantenanteil übrigens nicht als Bereicherung des Schulsystems an und unternehmen alles, um ihre Kinder nicht auf Schulen mit hohem orientalischen Migrantenanteil schicken zu müssen. Wenn es um die eigenen Kinder geht, hört auch bei "Linken", wie bei Frau Ypsilanti, der multikulturelle Spaß auf. Sie schickt ihren Sohn nicht auf eine von ihr in den Medien propagierte Gesamtschule mit Migrantenanteil, sondern auf eine Privatschule.

Wenn es um den Migrantenanteil geht, trauen sich weder die Eltern noch die Schulleiter das Problem direkt beim Namen zu benennen, da gibt es unendliche verbale Verrenkungen. Da wird von Schulklassen für Kinder mit "höherer Begabung" gesprochen, wenn in Wirklichkeit Klassen ohne (orientalischen) Migantenanteil gemeint sind.

Ich vermute, dass die schlechten Pisa-Ergebnisse auch mit der verfehlten Einwanderungspolitik, der Masseneinwanderung von Prekariat nach Deutschland zu tun haben.

maxikatze
08.07.2010, 18:04
In den sogenannten "Neuen Bundesländer" ist die Allgemeinbildung auf den gleichen tiefen Stand gefallen wie in der alten BRD.

An den Bildungsstand von K.E.vSchnitzler werden wir nicht rankommen, es war nicht nur Uni-Wissen sondern dieses kombiniert mit sehr hohen Allgemeinwissen in vielen gesellschaftlichen Bereichen, daher auch manchmal schwer verständlich auf den ersten Blick.


K.E.v Schnitzler, der grösste Hetzer im DFF, war der Gerhard Löwenthal des Ostens.
G.L. stänkerte im Gegenzug stets gegen die Ostpolitik Willy Brandts.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25940411.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20184337.html

GG146
08.07.2010, 18:40
K.E.v Schnitzler, der grösste Hetzer im DFF, war der Gerhard Löwenthal des Ostens.
G.L. stänkerte im Gegenzug stets gegen die Ostpolitik Willy Brandts.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25940411.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20184337.html

Dafür konnte andere öffentlich-rechtliche Journalisten Willy Brandt zu der Zeit huldigen. Da hat das mit der Ausgewogenheit des westdeutschen ÖR noch einigermaßen funktioniert.

Schnitzler dagegen hat keine Widerworte bekommen, höchstens wenn er mit seinem Porsche in Westberlin rumgegurkt ist und ein Knöllchen gekriegt hat.

arnd
08.07.2010, 18:42
Die DDR war eine Diktatur, die Diktatur der Arbeiter und Bauern. Das dieses in den Augen des Kapitals verbrecherisch ist, ist verständlich, es ist je eine Diktatur gegen diese.

Könnte es sein ,dass du mal Staatsbürgerkunde unterrichtet hast und diesen Unfug so verinnerlicht hast ,dass du dies tatsächlich glaubst?

Was meinst du ,warum sich die Mehrheit der DDR Bürger 1990 in freien Wahlen für das Ende der DDR entschieden hat?

arnd
08.07.2010, 18:59
IST DEN ALLES SCHON VERGESSEN!

Zwangskollektivierung in den 50ern in der LAndwirtschaft LPG abschliessende Welle in den 70er unter Honecker im Einzelhandel

Westpakete als einrechnung in die Versorgung

leere Regale, geringe Produktauswahl, ewiges ANstehen überall, wenige Konsum und HO Läden zur Deckung des täglcihen Bedarfs

alles nach Berlin als Schaufenster zum Westen

tagtägliche Lügen und Lügen müssen im Betreib in der Schule überall

trotzdem Devisengeilheit des Staates, Minderwertigekitsgefühle der Bevölkerung, Intershops plattgedrückte Nasen, Versorgungsengpässe, Verfall der Infrastruktur, alte Systeme überall in allen Instituionen wie in den 60ern, Bitterfelder Weg, Kulturpolitische Monopol der SED, selsbt sozialisitsche UAshängeschilder konnten ihre krtischen Werke nur im Westen publizieren, Bückware, ständige Spitzelei,sozialisitsches Kleinbürgertum, Informationsmangel, Trostlosigkeit, sanitäre Anlagen KAtastrophe etc. etc. etc. und und und


die DDR war in allen Bereichen ausser im Leistungssport (da Drill und Auslese ) dem Westen meilenweit unterlegen es war und bleibt ein Krüppelsystem was so oder so kollabiert wäre an seiner eigenen Fehlkonstruktion

Vollkommen richtig ,aber die meisten Menschen haben nun mal die Veranlagung das Schlechte der Vergangenheit auszublenden . Genau dies Nutzen Leute ,welche untergegangene Diktaturen verherrlichen aus und es finden sich genug Deppen ,welche diesen Rattenfängern erneut folgen--möglicherweise bis in eine neue Diktatur.

Lichtblau
08.07.2010, 19:07
Was es weit seltener gegeben hat, war dieses unbeobachtete Sterben, die Einsamkeit! Aber das auch nicht weil es bessere Menschen waren, sondern weil man einfach durch die Umstände anders miteinander umging und enger miteinander lebte!

Nein, weil sich der Staat um seine Bürger gekümmert hat.

Heutzutage ist es dem Staat vollkommen scheiß egal, ob ich auf der Strasse lande, Drogensüchtig werde, oder verrecke.

In der DDR war der Mensch was wert, hier bist du einen Dreck wert.
Das klingt hart, aber es ist so.

Frank
08.07.2010, 19:09
In den sogenannten "Neuen Bundesländer" ist die Allgemeinbildung auf den gleichen tiefen Stand gefallen wie in der alten BRD.

An den Bildungsstand von K.E.vSchnitzler werden wir nicht rankommen, es war nicht nur Uni-Wissen sondern dieses kombiniert mit sehr hohen Allgemeinwissen in vielen gesellschaftlichen Bereichen, daher auch manchmal schwer verständlich auf den ersten Blick.

Und hat er nicht auch betrunken einen Menschen überfahren? Und ist er für diese Tat bestraft worden, oder hat die Stasi das für ihn geklärt?

Frank
08.07.2010, 19:16
Nein, weil sich der Staat um seine Bürger gekümmert hat.

Gekümmert? Ich nenne das Kontrollzwang. Und der war auch nicht primär FÜR die Menschen gemacht, sondern um, wie in jeder Diktatur, genug Helfer, Helfershelfer und Soldaten zu generieren.


Heutzutage ist es dem Staat vollkommen scheiß egal, ob ich auf der Strasse lande, Drogensüchtig werde, oder verrecke.

Nennst Du mir bitte einen einzigen Staat, der derart hohe Sozialausgaben hat wie dieses Land? Man muss isch schon aktiv bemühen, um auf der Straße zu landen. Die dort leben tun dies in den allermeisten Fällen aus freien Stücken.


In der DDR war der Mensch was wert, hier bist du einen Dreck wert.
Das klingt hart, aber es ist so.

Deine Wertigkeit bestimmst du heute selbst. Wenn du nichts wert bist, dann liegt das an dir.

Brotzeit
08.07.2010, 19:25
Wie bereits gesagt, mir ist es nicht bekannt ob es diese Möglichkeit gab, ich selber lehne dieses ab weil es nicht den Zweeck erfüllt der es eigentlich soll.

Jeder ; aber auch wirklich jeder in der ehemaligen DDR wusste bzw. weiß´, daß es in der DDR keinen Zivildienst gab! Du hattest nur die "Möglichkeit" zur Fahen zu gehen!
Entweder als "Bausoldat" also ohne Waffen bei der NVA zu dienen oder als "normaler Soldat.

Brotzeit
08.07.2010, 19:32
Falsch, du gehst arbeiten um in erster Linie Deinen geschaffenen Mehrwert zu verschenken.


"Bullshit"
Ich habe Nichts zu verschenken ; schon garnicht meine Arbeitskraft an dumme Kommunisten!



Arbeit hat noch nie Reich gemacht, nur wenn du dir den erzeugten Mehrwert anderer aneignest wirst du Reich.


Ich stehle nicht! Schon garnicht den "Mehrwert" Anderer!
Das überlasse ich den verlogenen und arbeitsscheuen Gesindel der Kommunisten



Persönlich frei sein kannst du nur, wenn die Gesellschaft, deine Mitmenschen, frei sind und sich allseitig persönlich entwickel können.


Wie können die anderen jeweils frei sein , wenn ich an ihnen hänge oder sie an mir hängen ? Ich schleppe keine faulen Sozialisten mit durch!
Ich ziehe mein eigenes Ding ; mein eigenes Leben durch ...
So wie jeder normale Bürger auch!

Brotzeit
08.07.2010, 19:36
Karl E. v. Schnitzler hat nie heimlich gelesen und heimlich das BRD-Fernsehen geschaut. Er hat sich mit denen auseinandergesetzt, manchmal so das es wenigen gelang den Charakter der Analyse zu verstehen. Die Masse der Sendungen war aber so gestaltet das sie jeder mit 10. Klassen POS versteht.
Bildung ist aber dem Kapital nicht unbedingt sein Ding, Wissen über Zusammenhänge, insbesondere den gesellschaftlichen ist heute unerwünscht.


Was dabei an "Analysen" raus gekommen ist.
Da lacht jeder normal gebildete Bürger!
Sudel - Ede war ein durchgekanllter Propgandist und ; "milde ausgedrückt", "begnadeter Babbler"

Und auf die (Ein)"Bildung" a la Sudel - Ede konnte die demokratische Mehrheit
der DDR dankend verzichten!

DJ_rainbow
08.07.2010, 19:40
Nein, weil sich der Staat um seine Bürger gekümmert hat.

Heutzutage ist es dem Staat vollkommen scheiß egal, ob ich auf der Strasse lande, Drogensüchtig werde, oder verrecke.

In der DDR war der Mensch was wert, hier bist du einen Dreck wert.
Das klingt hart, aber es ist so.

In Ostzonesien war der Mensch nur als Spitzel was wert.

Heute hast du prinzipiell die Freiheit selbst zu entscheiden, ob du auf der Straße am Goldenen Schuss sterben willst oder nicht.

Ich weiß nicht, warum ihr Lebensuntüchtigen immer einen großen Vormund braucht, der euer Leben bestimmt....

henriof9
08.07.2010, 19:41
Nein, weil sich der Staat um seine Bürger gekümmert hat.

Heutzutage ist es dem Staat vollkommen scheiß egal, ob ich auf der Strasse lande, Drogensüchtig werde, oder verrecke.

In der DDR war der Mensch was wert, hier bist du einen Dreck wert.
Das klingt hart, aber es ist so.

Das stimmt nicht.
Nur weil es in der DDR keine harten Drogen gegeben hat, gab es trotzdem Süchtige- entweder haben die geschnüffelt oder waren alkoholkrank.

Und das niemand auf der Straße landet, der es nicht auch wollte, lag ganz einfach daran, daß sich niemand der Arbeit entziehen konnte und in Folge dessen zumindest das Einkommen vorhanden war.
Auch heute muß niemand auf der Straße landen, dieses wird schon durch unsere Sozialgesetzgebung verhindert.
Den einzigen Unterschied den es gibt war der, daß in der DDR die Verantwortung indirekt durch den Staat übernommen wurde, schon auf Grund der Zwänge, hier muß jeder, ab einem bestimmten Punkt, selbst Verantwortung für sich übernehmen, nennt sich auch Freiheit, gefällt nur nicht jeden.

Kreuzbube
08.07.2010, 19:41
Nein, weil sich der Staat um seine Bürger gekümmert hat.

Heutzutage ist es dem Staat vollkommen scheiß egal, ob ich auf der Strasse lande, Drogensüchtig werde, oder verrecke.

In der DDR war der Mensch was wert, hier bist du einen Dreck wert.
Das klingt hart, aber es ist so.

Regimekritiker waren in der DDR auch nichts wert!:)

arnd
08.07.2010, 19:47
.......

In der DDR war der Mensch was wert, hier bist du einen Dreck wert.
Das klingt hart, aber es ist so.

Der Mensch war den Oberkommunisten soviel Wert ,dass man ihn bis zum Renteneintritt in einem abgezäunten Gehege hielt. Mit dem Renteneintritt durfte der Mensch das Gehege DDR verlassen . Was meinst du wohl warum?

Berwick
08.07.2010, 20:03
Hierzu kann ich nur den Film "Das Leben der anderen" empfehlen. Der zeigt das wahre Gesicht dieses Unrechtsstaates.

Wer diesen Film gesehen hat, kann kaum noch DDR-Anhänger sein.

Brotzeit
08.07.2010, 20:06
Hierzu kann ich nur den Film "Das Leben der anderen" empfehlen. Der zeigt das wahre Gesicht dieses Unrechtsstaates.

Aber das ist für die Kommunistenfaschisten in diesem Thread nicht ihrem Bildungsstandard entsprechend; da ist doch zu hoch für ihre Niveau , daß unter dem eines Seidenpapiers liegt und überfordert sie!

bernhard44
08.07.2010, 20:09
Nein, weil sich der Staat um seine Bürger gekümmert hat.

Heutzutage ist es dem Staat vollkommen scheiß egal, ob ich auf der Strasse lande, Drogensüchtig werde, oder verrecke.

In der DDR war der Mensch was wert, hier bist du einen Dreck wert.
Das klingt hart, aber es ist so.

um zu viele hat er sich leider zu viel gekümmert! :D

tommy3333
08.07.2010, 20:47
In den sogenannten "Neuen Bundesländer" ist die Allgemeinbildung auf den gleichen tiefen Stand gefallen wie in der alten BRD.
Das trifft nur auf die NBL im Morden zu.


An den Bildungsstand von K.E.vSchnitzler werden wir nicht rankommen, es war nicht nur Uni-Wissen sondern dieses kombiniert mit sehr hohen Allgemeinwissen in vielen gesellschaftlichen Bereichen, daher auch manchmal schwer verständlich auf den ersten Blick.

Du meinst, Du wirst nicht an seinen Bildungsstand herankommen...

Marx
08.07.2010, 21:25
[QUOTE=Brotzeit;3850000]......
Ich stehle nicht! Schon garnicht den "Mehrwert" Anderer! Das überlasse ich den verlogenen und arbeitsscheuen Gesindel der Kommunisten ..../QUOTE]

Was ist der Mehrwert:
"Karl Marx, Das Kapital, legte dieses da, für dich eine Kurzfassung dazu:
"Der Wert der Arbeitskraft ist bestimmt durch das zu ihrer Erhaltung oder Reproduktion notwendige Arbeitsquantum, aber die Nutzung dieser Arbeitskraft ist nur begrenzt durch die aktiven Energien und die Körperkraft des Arbeiters. Der Tages- oder Wochenwert der Arbeitskraft ist durchaus verschieden von der täglichen oder wöchentlichen Betätigung dieser Kraft, genauso wie das Futter, dessen ein Pferd bedarf, durchaus verschieden ist von der Zeit, die es den Reiter tragen kann. Das Arbeitsquantum, wodurch der Wert der Arbeitskraft des Arbeiters begrenzt ist, bildet keineswegs eine Grenze für das Arbeitsquantum, das seine Arbeitskraft zu verrichten vermag. Nehmen wir das Beispiel unseres Spinners. Wie haben gesehn, daß er, um seine Arbeitskraft täglich zu reproduzieren, täglich einen Wert von 3 Schilling reproduzieren muß, was er dadurch tut, daß er täglich 6 Stunden arbeitet. Dies hindert ihn jedoch nicht, 10 oder 12 oder mehr Stunden am Tag arbeiten zu können. Durch die Bezahlung des Tages- oder Wochenwerts der Arbeitskraft des Spinners hat nun aber der Kapitalist das Recht erworben, diese Arbeitskraft während des ganzen Tages oder der ganzen Woche zu nutzen. Er wird ihn daher zwingen, sage 12 Stunden täglich zu arbeiten. Über die zum Ersatz seines Arbeitslohns oder des Werts seiner Arbeitskraft erheischten 6 Stunden hinaus wird er daher noch 6 Stunden zu arbeiten haben, dich ich Stunden der Mehrarbeit nennen will, welche Mehrarbeit sich vergegenständlichen wird in einem Mehrwert und einem Mehrprodukt. Wenn unser Spinner z. B. durch seine täglich sechsstündige Arbeit der Baumwolle einen Wert von 3 Schilling zusetzt, einen Wert, der exakt ein Äquivalent für seinen Arbeitslohn bildet, so wird er der Baumwolle in 12 Stunden einen Wert von 6 Schilling zusetzen und ein entsprechendes Mehr an Garn produzieren. Da er seine Arbeitskraft dem Kapitalisten verkauft hat, so gehört der ganze von ihm geschaffne Wert oder sein ganzes Produkt dem Kapitalisten, dem zeitweiligen Eigentümer seiner Arbeitskraft […]
Die Rate des Mehrwerts wird, wenn alle andern Umstände gleichbleiben, abhängen von der Proportion zwischen dem zur Reproduktion des Werts der Arbeitskraft notwendigen Teil des Arbeitstags und der für den Kapitalisten verrichteten Mehrarbeitszeit oder Mehrarbeit. Sie wird daher abhängen von dem Verhältnis worin der Arbeitstag über die Zeitspanne hinaus verlängert ist, in der der Arbeiter durch seine Arbeit nur den Wert seiner Arbeitskraft reproduzieren oder seinen Arbeitslohn ersetzen würde.""

Lichtblau
08.07.2010, 21:31
Wer diesen Film gesehen hat, kann kaum noch DDR-Anhänger sein.

Genau, dafür wurde er ja auch gemacht.
Von Profis aus der antikommunistischen Giftküche.

Rowlf
08.07.2010, 21:32
Genau, dafür wurde er ja auch gemacht.

Seh ich ähnlich. Man braucht ihn aber auch nicht, um die DDR abzulehnen.

Marx
08.07.2010, 21:37
In Ostzonesien war der Mensch nur als Spitzel was wert.

Heute hast du prinzipiell die Freiheit selbst zu entscheiden, ob du auf der Straße am Goldenen Schuss sterben willst oder nicht.

Ich weiß nicht, warum ihr Lebensuntüchtigen immer einen großen Vormund braucht, der euer Leben bestimmt....

Deine Geschichtskenntnisse sind nach über 1900 Beiträgen nicht viel besser geworden, das nur zur Anmerkung, es gab nie ein "Ostzonesien"

Das ist nicht so, das du heute die Freiheit hast dieses selber zu entscheiden. Ein geringer kleiner Teil hat sich dieses selber ausgesucht, die Masse wurde in diese Lage gedrückt, durch verschiedene Umstände, aber immer hat die Fürsorgepflicht der Gemeinschaft für das einzelne Individium nichts unternommen.

In der DDR war der Gemeinsinn wesentlich größer, ob im Betrieb, im Wohngebiet, in den Dörfern schon immer, oder in Vereinen. Der Gegenseitige Umgang war menschlich und nicht wie heute wolfsmäzig.

arnd
08.07.2010, 21:38
Deine Geschichtskenntnisse sind nach über 1900 Beiträgen nicht viel besser geworden, das nur zur Anmerkung, es gab nie ein "Ostzonesien"

Das ist nicht so, das du heute die Freiheit hast dieses selber zu entscheiden. Ein geringer kleiner Teil hat sich dieses selber ausgesucht, die Masse wurde in diese Lage gedrückt, durch verschiedene Umstände, aber immer hat die Fürsorgepflicht der Gemeinschaft für das einzelne Individium nichts unternommen.

In der DDR war der Gemeinsinn wesentlich größer, ob im Betrieb, im Wohngebiet, in den Dörfern schon immer, oder in Vereinen. Der Gegenseitige Umgang war menschlich und nicht wie heute wolfsmäzig.

Wieviele Jahre deines Lebens hast du in der DDR gelebt?

Marx
08.07.2010, 21:39
Regimekritiker waren in der DDR auch nichts wert!:)

Sind in der BRD auch nicht.

Wenn sie sich in der DDR relativ zurückgehalten haben, landeten sie in der Produktion oder auch in der Landwirtschaft.

Marx
08.07.2010, 21:41
Der Mensch war den Oberkommunisten soviel Wert ,dass man ihn bis zum Renteneintritt in einem abgezäunten Gehege hielt. Mit dem Renteneintritt durfte der Mensch das Gehege DDR verlassen . Was meinst du wohl warum?

lass dich doch nicht auslachen, gehen dir deine argumente aus, bisher ganz gut gewesen.

arnd
08.07.2010, 21:41
Sind in der BRD auch nicht.

Wenn sie sich in der DDR relativ zurückgehalten haben, landeten sie in der Produktion oder auch in der Landwirtschaft.

Du gibst also zu ,dass Regimekritiker in der DDR mit Berufsverbot belegt wurden ,bzw. gar keine Aufstiegschancen hatten.

Marx
08.07.2010, 21:43
Wer diesen Film gesehen hat, kann kaum noch DDR-Anhänger sein.
Der Film zeigt wie schön man die Geschichte hinstellen kann um seinen Gegner zu versuchen zu töten.
Die Steuergelder hätten besser verbraucht werden können.

Marx
08.07.2010, 21:46
Wieviele Jahre deines Lebens hast du in der DDR gelebt?

Ich bin geborener DDR Bürger und lebe seit dem in dieser. 1990 wurde sie leider von der BRD vereinnahmt.

arnd
08.07.2010, 21:51
Ich bin geborener DDR Bürger und lebe seit dem in dieser. 1990 wurde sie leider von der BRD vereinnahmt.

Die große Mehrheit ,der "DDR Bürger" war für die Wiedervereinigung.
Wie alt warst Du 1990? Ich war zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung 31 Jahre alt und habe seit meiner Geburt in der DDR gelebt. Ich weiß wirklich wovon ich spreche.

romeo1
08.07.2010, 22:03
Die große Mehrheit ,der "DDR Bürger" war für die Wiedervereinigung.
Wie alt warst Du 1990? Ich war zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung 31 Jahre alt und habe seit meiner Geburt in der DDR gelebt. Ich weiß wirklich wovon ich spreche.

1990 hat sich dieser verblödete Dummbeutel noch in die Windeln gemacht. Leider hat sich daran bis heute nichts geändert. Zu dumm zum lernen, gerade noch fähig, irgendwelche Propagandatexte zu erbrechen.

Marx
08.07.2010, 22:53
1990 hat sich dieser verblödete Dummbeutel noch in die Windeln gemacht. Leider hat sich daran bis heute nichts geändert. Zu dumm zum lernen, gerade noch fähig, irgendwelche Propagandatexte zu erbrechen.

Ich kann da nur sagen Dumpfbacke

Marx
08.07.2010, 22:55
Die große Mehrheit ,der "DDR Bürger" war für die Wiedervereinigung.
Wie alt warst Du 1990? Ich war zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung 31 Jahre alt und habe seit meiner Geburt in der DDR gelebt. Ich weiß wirklich wovon ich spreche.

Dann sind wir im gleichen Alter, haben aber andere Erfahrungen gemacht. Die große Mehrheit die ich kenne, war gegen und es waren bzw, sind keine Parteimitglieder, Bauern und Arbeiter und auch Intelegenz.

DJ_rainbow
09.07.2010, 05:28
Deine Geschichtskenntnisse sind nach über 1900 Beiträgen nicht viel besser geworden, das nur zur Anmerkung, es gab nie ein "Ostzonesien"

Das ist nicht so, das du heute die Freiheit hast dieses selber zu entscheiden. Ein geringer kleiner Teil hat sich dieses selber ausgesucht, die Masse wurde in diese Lage gedrückt, durch verschiedene Umstände, aber immer hat die Fürsorgepflicht der Gemeinschaft für das einzelne Individium nichts unternommen.

In der DDR war der Gemeinsinn wesentlich größer, ob im Betrieb, im Wohngebiet, in den Dörfern schon immer, oder in Vereinen. Der Gegenseitige Umgang war menschlich und nicht wie heute wolfsmäzig.

Auf deine angeblichen Geschichtskenntnisse mache ich jedenfalls einen großen Haufen. Ich war mittendrin statt nur am Spielfeldrand dabei - und weiß, wovon ich rede. Und meine Erfahrungen mit euch Lumpen-Gesindel reichen noch für mindestens drei weitere Leben.

DJ_rainbow
09.07.2010, 05:29
Sind in der BRD auch nicht.

Wenn sie sich in der DDR relativ zurückgehalten haben, landeten sie in der Produktion oder auch in der Landwirtschaft.

Und heute dürfen sie Systemopposition betreiben, statt in Zwangsarbeit gesteckt zu werden. Merkt Er was, der Gimpel?

Frank
09.07.2010, 07:32
... und auch Intelegenz.

Merkt man deutlich!

arnd
09.07.2010, 09:02
Dann sind wir im gleichen Alter, haben aber andere Erfahrungen gemacht. Die große Mehrheit die ich kenne, war gegen und es waren bzw, sind keine Parteimitglieder, Bauern und Arbeiter und auch Intelegenz.

Das Wahlergebnis der ersten freien Wahlen in der DDR im Jahre 1990 scheint dir nicht bekannt zu sein. Da hat sich eine klare Mehrheit für die Wiederveinigung entschieden.

henriof9
09.07.2010, 09:29
Dann sind wir im gleichen Alter, haben aber andere Erfahrungen gemacht. Die große Mehrheit die ich kenne, war gegen und es waren bzw, sind keine Parteimitglieder, Bauern und Arbeiter und auch Intelegenz.

Es geht aber bei Wahlen nie um die Mehrheiten welche man selbst gern hätte nur weil man Gleichgesinnte kennt und im Fall der ersten freien Volkskammerwahl galt auch einfach nur Volkes Wille, welcher bei einer Wahlbeteiligung von 93,4% auch nicht relativiert werden kann.

Hier (http://www.bpb.de/themen/01MOVB,0,0,18_M%E4rz_1990%3A_Erste_freie_Volkskamm erwahl.html) kannst Du Dir ansehen welche Mehrheiten für die schnelle Wiedervereinigung gewesen sind.


Wahlentscheidend war die Haltung der Parteien zur Deutschen Einheit.
Ab dem Frühjahr 1990 drehte sich die öffentliche Debatte nicht mehr um das "ob", sondern nur noch um das "wie" und der Frage "wie schnell" die Deutsche Einheit realisiert werden solle.
Die "Allianz für Deutschland" hatte sich eindeutig für eine schnelle Wiedervereinigung ausgesprochen.
Die SPD und die aus den Bürgerrechtsbewegungen entstandenen Parteien und Listen traten für eine Vereinigung nach einer Übergangszeit ein und die PDS forderte einen Staatenbund.
Das Votum der Wähler für die "Allianz" war somit ein klares Votum für eine schnelle deutsche Einheit.

DJ_rainbow
09.07.2010, 09:45
Es geht aber bei Wahlen nie um die Mehrheiten welche man selbst gern hätte nur weil man Gleichgesinnte kennt und im Fall der ersten freien Volkskammerwahl galt auch einfach nur Volkes Wille, welcher bei einer Wahlbeteiligung von 93,4% auch nicht relativiert werden kann.

Hier (http://www.bpb.de/themen/01MOVB,0,0,18_M%E4rz_1990%3A_Erste_freie_Volkskamm erwahl.html) kannst Du Dir ansehen welche Mehrheiten für die schnelle Wiedervereinigung gewesen sind.

Und zwar für eine Einheit nach Bauplan West!

henriof9
09.07.2010, 10:24
Und zwar für eine Einheit nach Bauplan West!

Obwohl, manchmal bin ich mir nicht sicher ob unsere Wahlen wirklich so unterschiedlich sind als sie es in der DDR waren.
Dort gab es natürlich die unschlagbare Zwangswahlbeteiligung von 97,98%, selbstverständlich mit dem immer gleichen Ergebnis während bei uns zwar die Wahlbeteiligung nicht so dolle ist, das Ergebnis aber kurioserweise auch immer das Gleiche ist- nämlich nicht Volkes Wille.

PS. etwas Ironie sei mir bitte an einem Freitag gegönnt. :D

borisbaran
09.07.2010, 10:25
Ntürlich ist Ergebnis Volkes Wille, wer meinst du den wählt, die Grünen Männchen vom Planeten Urektum etwa?!

Erik der Rote
09.07.2010, 16:34
[QUOTE=Brotzeit;3850000]......
Ich stehle nicht! Schon garnicht den "Mehrwert" Anderer! Das überlasse ich den verlogenen und arbeitsscheuen Gesindel der Kommunisten ..../QUOTE]

Was ist der Mehrwert:
"Karl Marx, Das Kapital, legte dieses da, für dich eine Kurzfassung dazu:
"Der Wert der Arbeitskraft ist bestimmt durch das zu ihrer Erhaltung oder Reproduktion notwendige Arbeitsquantum, aber die Nutzung dieser Arbeitskraft ist nur begrenzt durch die aktiven Energien und die Körperkraft des Arbeiters. Der Tages- oder Wochenwert der Arbeitskraft ist durchaus verschieden von der täglichen oder wöchentlichen Betätigung dieser Kraft, genauso wie das Futter, dessen ein Pferd bedarf, durchaus verschieden ist von der Zeit, die es den Reiter tragen kann. Das Arbeitsquantum, wodurch der Wert der Arbeitskraft des Arbeiters begrenzt ist, bildet keineswegs eine Grenze für das Arbeitsquantum, das seine Arbeitskraft zu verrichten vermag. Nehmen wir das Beispiel unseres Spinners. Wie haben gesehn, daß er, um seine Arbeitskraft täglich zu reproduzieren, täglich einen Wert von 3 Schilling reproduzieren muß, was er dadurch tut, daß er täglich 6 Stunden arbeitet. Dies hindert ihn jedoch nicht, 10 oder 12 oder mehr Stunden am Tag arbeiten zu können. Durch die Bezahlung des Tages- oder Wochenwerts der Arbeitskraft des Spinners hat nun aber der Kapitalist das Recht erworben, diese Arbeitskraft während des ganzen Tages oder der ganzen Woche zu nutzen. Er wird ihn daher zwingen, sage 12 Stunden täglich zu arbeiten. Über die zum Ersatz seines Arbeitslohns oder des Werts seiner Arbeitskraft erheischten 6 Stunden hinaus wird er daher noch 6 Stunden zu arbeiten haben, dich ich Stunden der Mehrarbeit nennen will, welche Mehrarbeit sich vergegenständlichen wird in einem Mehrwert und einem Mehrprodukt. Wenn unser Spinner z. B. durch seine täglich sechsstündige Arbeit der Baumwolle einen Wert von 3 Schilling zusetzt, einen Wert, der exakt ein Äquivalent für seinen Arbeitslohn bildet, so wird er der Baumwolle in 12 Stunden einen Wert von 6 Schilling zusetzen und ein entsprechendes Mehr an Garn produzieren. Da er seine Arbeitskraft dem Kapitalisten verkauft hat, so gehört der ganze von ihm geschaffne Wert oder sein ganzes Produkt dem Kapitalisten, dem zeitweiligen Eigentümer seiner Arbeitskraft […]
Die Rate des Mehrwerts wird, wenn alle andern Umstände gleichbleiben, abhängen von der Proportion zwischen dem zur Reproduktion des Werts der Arbeitskraft notwendigen Teil des Arbeitstags und der für den Kapitalisten verrichteten Mehrarbeitszeit oder Mehrarbeit. Sie wird daher abhängen von dem Verhältnis worin der Arbeitstag über die Zeitspanne hinaus verlängert ist, in der der Arbeiter durch seine Arbeit nur den Wert seiner Arbeitskraft reproduzieren oder seinen Arbeitslohn ersetzen würde.""

man kann nicht einen Theoretiker des 19.Jh mit seiner Theorie anbreingne über reale Zustände politisch gesell. Systeme wie der DDR in der zweiten Häfte des 20.Jh.

was soll dabei rauskommen ???

welche Theoretiker wären heute sinnvoll um über politische Realitäten des 22. Jh zu sprechen und irgendwas sinnvolles dazu auszusagen ????!!!

Erik der Rote
09.07.2010, 16:37
Ich bin geborener DDR Bürger und lebe seit dem in dieser. 1990 wurde sie leider von der BRD vereinnahmt.

so ein Unsinn du bist Nostaliker !!! Was auf die DDR bloß allzugut zutrifft weil sie quasi eine Gesellschaft der JAhrhundertmitte des 20.JH. 1955 bis 1990 quasi erhalten hat - preussische Tugenden mit sozialistischer MAngelwirtschaft !

eben die gute alte Zeit zumindest in einem Bereich :D

Erik der Rote
09.07.2010, 16:41
Dann sind wir im gleichen Alter, haben aber andere Erfahrungen gemacht. Die große Mehrheit die ich kenne, war gegen und es waren bzw, sind keine Parteimitglieder, Bauern und Arbeiter und auch Intelegenz.

schwachsinn es gab doch schon zu DDR Zeiten unter Modrow freie Wahlen wo die SED/PDS zur absoluten Minderheit degradiert wurde

ohne EInheit mit offenen Grenzen war die DDR nie auf Dauer überlebensfähig

schon allein die Löhne hätten noch mehr in den Westen getrieben als es dank der Währungsunion passiert ist

Marx
09.07.2010, 17:13
Auf deine angeblichen Geschichtskenntnisse mache ich jedenfalls einen großen Haufen. Ich war mittendrin statt nur am Spielfeldrand dabei - und weiß, wovon ich rede. Und meine Erfahrungen mit euch Lumpen-Gesindel reichen noch für mindestens drei weitere Leben.

Zum Glück lebst du nur einmal

Marx
09.07.2010, 17:18
[QUOTE=Marx;3850264]

man kann nicht einen Theoretiker des 19.Jh mit seiner Theorie anbreingne über reale Zustände politisch gesell. Systeme wie der DDR in der zweiten Häfte des 20.Jh.

was soll dabei rauskommen ???

welche Theoretiker wären heute sinnvoll um über politische Realitäten des 22. Jh zu sprechen und irgendwas sinnvolles dazu auszusagen ????!!!

Die Mehrwerttheorie bezieht sich auf die Warengesellschaft und hat heute noch die gleiche Gültigkeit wie vor 150 Jahren.

Radeberger
09.07.2010, 17:23
schwachsinn es gab doch schon zu DDR Zeiten unter Modrow freie Wahlen wo die SED/PDS zur absoluten Minderheit dekradiert wurde

ohne WInheit mit offenen Grenzen war die DDR nie auf Dauer überlebensfähig

schon allein die Löhne hätten noch mehr in den Westen getrieben als es dank der Währungsunion passiert ist

Die DDR war kein Staat, sondern eine sowjetische Besatzungszone, alle Entscheidungen über Politik - Stasi - Mauerbau wurden nicht in Ostberlin in einem Politbüro getroffen, sondern in Moskau im Kreml.

Wer nicht mitspielte wurde bestraft, siehe August 1968 Prag !!!!

http://www.youtube.com/watch?v=DOOfaO8xg74

tommy3333
09.07.2010, 17:24
Dann sind wir im gleichen Alter, haben aber andere Erfahrungen gemacht. Die große Mehrheit die ich kenne, war gegen und es waren bzw, sind keine Parteimitglieder, Bauern und Arbeiter und auch Intelegenz.

Zu dumm aber auch, dass die Mehrheit, die Du kennst, eine Minderheit im Volk war, wie man bei der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl deutlich sehen konnte.

DJ_rainbow
09.07.2010, 17:24
Zum Glück lebst du nur einmal

Aber ich lebe. Du vegetierst nur in deinem stinkenden Ideologie-Tümpel.

bernhard44
09.07.2010, 17:34
Aber ich lebe. Du vegetierst nur in deinem stinkenden Ideologie-Tümpel.

..............mit einem "Antifaschistischen Schutzwall" darum!

na dann,............ Feuer frei!

Erik der Rote
09.07.2010, 19:35
noch mal was zu Kuba für alle realsozialistischen Nostaliker

Raul Castro (der neue MAximo Lider) übte Kritik an der Ineffizenz der kubansichen Planwirtschaft und beklagte den Umstand, dass die einstige Kornkammer Kuba JAhr für Jahr etwa 70 % des Lebensmittelbedarf seiner 11 Mio Einwohner durch teure Einfuhren decken muss. das kostet mindestens 2,2 Mrd die zum großen Teil von Hugo Chavez bezahlt werden. jetzt soll wieder die Vergabe von Land von den heruntergewirtschafteten staatlichen Direktiven an private BAuern gelockert werden.

Erik der Rote
09.07.2010, 19:36
[QUOTE=Erik der Rote;3851525]

Die Mehrwerttheorie bezieht sich auf die Warengesellschaft und hat heute noch die gleiche Gültigkeit wie vor 150 Jahren.

wer sagt das du ???

FAkt ist nur selbst wenn die <Theorie bis ins Letzte stimmt sagt sie überhaupt nichts aus über die Lebensbedingungen im real existierenden Sozialismus und damit in der DDR.

Erik der Rote
09.07.2010, 19:39
Die DDR war kein Staat, sondern eine sowjetische Besatzungszone, alle Entscheidungen über Politik - Stasi - Mauerbau wurden nicht in Ostberlin in einem Politbüro getroffen, sondern in Moskau im Kreml.

Wer nicht mitspielte wurde bestraft, siehe August 1968 Prag !!!!

http://www.youtube.com/watch?v=DOOfaO8xg74

so kann man das nicht sasgen die DDR hatte schon größe Freiräume gegenüber dem Großen Bruder sich erarbeitet

so fand ein Bruch mit dem Stalinismus oder gar eine Kritik nicht so umfassend statt wie das in der Chrustschowära vollzogen wurde . auch der Perestroikakurs von Gorbatschow wurde nicht mitvollzogen mit den Worten, wenn der NAchbar seine Wohnung neu streicht müssen wir das gleiche nicht auch tun. Das führte dazu das einige sowjetische MAgazine in der DDR nicht mehr ausgeliefert wurden wie der Sputnik !

DJ_rainbow
09.07.2010, 19:49
Alles vergebliche Liebesmüh, unsere beiden Trolls werden es niemals raffen, weil sie es nicht raffen wollen.