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Vollständige Version anzeigen : Expansionshypothese der Erde nach Hilgenberg von 1933



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Michel
17.11.2008, 10:06
DeutscheDoku: Und sie bewegt sich doch! - arte entdeckung - Wachsende Erde

http://www.veoh.com/videos/v6272550J5jgqzRQ

Erdexpansion oder
Plattentektonik?

http://www.efodon.de/html/archiv/vorzeit/zillmer/2002_erdexpansion.pdf


Erdexpansion
Die Theorie vom wachsenden Erdball

Erdexpansion - Die Theorie vom wachsenden Erdball
70 Jahre Hilgenberg: Von Gravitation und Äther
Die Theorie "Vom wachsenden Erdball" - ein Tabu
Colloquium in honour of Ott Christoph HILGENBERG
Wächst die Erde?
Neue Fernsehdokumentation über Erdexpansion

Eine Rezension zum Film "Und sie bewegt sich doch!" von Dieter Groben

Lesen Sie auch:
Oberkreidezeitlicher Meeresspiegel war 170 Meter höher
Kehrt marsch marsch!


http://www.zillmer.com/geo_0.htm


Der neue Kosmos Von Albrecht Unsöld, Bodo Baschek, William D Brewer

http://books.google.de/books?id=11XXkgnJG88C&pg=PA283&lpg=PA283&dq=Neutrino+Massendefekt&source=web&ots=2r0yvUC8r0&sig=eKEHpWX6uhhz4oZZKTxvhgBY0Tk&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=7&ct=result



Neutrinopower

http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=40_Videostreams&page=55&sublevel=1

Erdexpansion durch Neutrinopower

http://www.k-meyl.de/go/60_Primaerliteratur/Erdexpansion-durch-NeutrinoPower.pdf


------------------------------------------------------------------------------------

[QUOTE]Freie Energie - Der Wettlauf zum Nullpunkt[/I]

http://video.google.com/videoplay?docid=7865922874124166166&ei=f0EhSce0BJKw2QL8htiABw&q=Nullpunkt

kotzfisch
17.11.2008, 10:13
Alles Schwachsinn!Alles schon durchgekaut.

Michel
17.11.2008, 10:14
Alles Schwachsinn!Alles schon durchgekaut.

Der Prof. Dr. Dr. Kotzfisch hat gesprochen.
Ach ja, die Pattentektonik ist auch nur ne Hypothese.

Schaschlik
17.11.2008, 10:17
Der Prof. Dr. Dr. Kotzfisch hat gesprochen.

Prof. Dr. Dr. Schaschlik bestätigt: Alles Schwachsinn, alles schon 1000mal durchgekaut. :]

bernhard44
17.11.2008, 10:21
Alles Schwachsinn!Alles schon durchgekaut.

ach ja....:
Die dritte Möglichkeit, die Vergrößerung des Erddurchmessers, wird noch von den meisten Geophysikern abgelehnt. Das führt dazu, dass dieses vor 70 Jahren von Hilgenberg an der TU Berlin vorgestellte Erdexpansionsmodell gar nicht untersucht wird. Da sich unter Zugrundelegung dieser Theorie jedoch die Widersprüche der Plattentektonik-Hypothese aufheben und auch der Mythos von den "Subduktionszonen" nicht benötigt wird, beginnt ein Umdenkungsprozess. Die TU Berlin veranstaltet daher eine Tagung mit internationaler Beteiligung und dem Autor Dr. Zillmer, bei der u.a. die wichtige Frage erörtert wird: welcher Prozess ist für das Wachsen der Erde verantwortlich. Denn da es hierfür bisher keine Lösung gibt, wurde die Theorie von der Erdexpansion nicht beachtet. Eine von möglicherweise mehreren Ursachen wurde als Drainageschalen-Theorie des Autors in "Irrtümer der Erdgeschichte diskutiert.
http://www.zillmer.com/geo_0.htm#1

Michel
17.11.2008, 10:22
Prof. Dr. Dr. Schaschlik bestätigt: Alles Schwachsinn, alles schon 1000mal durchgekaut. :]

Es gibt etwa ein Dutzend geotektonischer Hypothesen.
Schon die arte Doku gesehen oder wenigstens einmal die Links sich durchgelesen?

Schaschlik
17.11.2008, 10:38
Es gibt etwa ein Dutzend geotektonischer Hypothesen.
Schon die arte Doku gesehen oder wenigstens einmal die Links sich durchgelesen?

Ich kenne die Doku, kann den Schlussfolgerungen aber nichts abgewinnen.

Besonders den Wink der "Esoteriker" zum "Äther" und "freier Energie" ist gelinde gesagt: hanebüchen.

Michel
17.11.2008, 10:52
Ich kenne die Doku, kann den Schlussfolgerungen aber nichts abgewinnen.

Besonders den Wink der "Esoteriker" zum "Äther" und "freier Energie" ist gelinde gesagt: hanebüchen.

Der Thread lautet nicht Äther oder freie Energie, sondern die Expansionshypthese Hilgenberg im Focus neuer Erkenntnisse in der Teilchenphysik sowie in der Quantenphysik .

Den Freie Energie Beitrag war nur als Schmankerl gedacht.

Schaschlik
17.11.2008, 11:13
Der Thread lautet nicht Äther oder freie Energie, sondern die Expansionshypthese Hilgenberg im Focus neuer Erkenntnisse in der Teilchenphysik sowie in der Quantenphysik .



Das Problem dieser These: sie lässt sich (bisher) nicht bei anderen Himmelskörpern beobachten und auch bei der Erde könnte man nur indirekt darauf schließen. Eine Beobachtung / Vermessung der Erde schon seit den späten 70er Jahren (detailliert seit 2000 (http://www.weltderphysik.de/de/1624.php)) konnte diese These bisher nicht bestätigen.




Den Freie Energie Beitrag war nur als Schmankerl gedacht.

Dieses Schmankerl ist eine Beleidigung für jeden denkenden Menschen.

Michel
17.11.2008, 11:22
Das Problem dieser These: sie lässt sich (bisher) nicht bei anderen Himmelskörpern beobachten und auch bei der Erde könnte man nur indirekt darauf schließen. Eine Beobachtung / Vermessung der Erde schon seit den späten 70er Jahren (detailliert seit 2000 (http://www.weltderphysik.de/de/1624.php)) konnte diese These bisher nicht bestätigen.


Tatsächlich

Plattentektonische Erscheinungen kann das wohl nicht verursacht haben.

Rätsel unter den Wolken der Venus

http://www.efodon.de/html/archiv/weltraum/roth/venus.html

http://www.magazin2000plus.de/html/magazine/leseprobe/pdf/astrologie_kosmologie/Eine_Frage.pdf

*************************************************

http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbthreads/ubbthreads.php/ubb/showflat/Number/403018/fpart/1

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Schaschlik
17.11.2008, 11:32
Tatsächlich

Plattentektonische Erscheinungen kann das wohl nicht verursacht haben.

Rätsel unter den Wolken der Venus

http://www.efodon.de/html/archiv/weltraum/roth/venus.html

http://www.magazin2000plus.de/html/magazine/leseprobe/pdf/astrologie_kosmologie/Eine_Frage.pdf

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http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbthreads/ubbthreads.php/ubb/showflat/Number/403018/fpart/1

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Allein schon die Annahme, Planeten mit flüssigem Kern würden sich von innen "aufwärmen", müsstest Du mir erstmal erläutern.

Welche exothermen Reaktionen laufen denn im inneren der Venus ab? Warum führen diese Reaktionen zur Ausdehnung des Planeten? Bzw. welche großvolumigen Reaktionsprodukte entstehen dabei?

Michel
17.11.2008, 11:38
Allein schon die Annahme, Planeten mit flüssigem Kern würden sich von innen "aufwärmen", müsstest Du mir erstmal erläutern.

Welche exothermen Reaktionen laufen denn im inneren der Venus ab? Warum führen diese Reaktionen zur Ausdehnung des Planeten? Bzw. welche großvolumigen Reaktionsprodukte entstehen dabei?

Heiße ich Prof. Dr. Dr. Kotzfisch oder Schaschlik.

Erkläre mal lieber warum die gesamte Oberfläche der Venus nur 400 Millionen Jahre alt ist.
Die Hypothese der allegemeinen Plattentektonik scheitert bei diesen Versuch.

politisch Verfolgter
17.11.2008, 11:48
NeutrinoMaterialisierung? ;-)
Dann haben wir keine Chance auf irdische Kernfusion.
Waren die Saurier damit weit geringerer Schwerkraft ausgesetzt, konnten deswegen so riesig sein? ;-)
Wäre ja toll, wenn auch im menschl. Hirn was materialisierte.
Dann braucht man die durch Klavierspiel generierten kleinen grauen Zellen nicht derart hart zu erklimbern, die einem dann lebenslang völlig unspezifisch zur Verfügung stehn ;-)

Schaschlik
17.11.2008, 11:51
Heiße ich Prof. Dr. Dr. Kotzfisch oder Schaschlik.


Bist Du an einer Diskussion interessiert oder nicht?



Erkläre mal lieber warum die gesamte Oberfläche der Venus nur 400 Millionen Jahre alt ist.


Erkläre mir lieber mal, warum Du das glaubst. Man schließt ja nur aus der gleichmäßigen Vulkanverteilung und deren geringes Alter auf eine so junge Kruste. Immerhin war niemand dort und hat Bodenproben nehmen können.

Es ist durchaus möglich, dass die Venus einfach nur bis vor etwa 500 Mio Jahren vulkanisch aktiv war und dann deren Inneres so weit abkühlte, dass anschließend die Kruste aushärtete. In diesem Fall wird sie auch nicht mehr wärmer, die Kruste würde hart bleiben bis ans Ende aller Tage.

Es gibt keine schlüssigen Theorien, warum das Innere von Planeten exotherm sein sollte (also wieder "wärmer" werden könnte). Das Bisschen radioaktiven Zerfall mal außen vor gelassen.



Die Hypothese der allegemeinen Plattentektonik scheitert bei diesen Versuch.

Tut sie nicht. Denn die Venus ist in genau diesem Zustand, den die Erde in etwa 1 Mrd. Jahren erreichen wird: die meisten Gase sind entwichen und die Kruste so weit abgekühlt, dass sich keine Lava mehr den Weg hindurch bahnt.


Dafür spricht auch der Umstand, dass die Venus a) kleiner ist als die Erde, b) keinen erwärmenden Einschlag eines gigantischen Himmelskörpers hinter sich hat (siehe Entstehung Erdmond) und c) der größte Teil an Gasen scheinbar schon in die Athmosphäre entwichen ist.

Michel
17.11.2008, 12:10
Bist Du an einer Diskussion interessiert oder nicht?



Erkläre mir lieber mal, warum Du das glaubst. Man schließt ja nur aus der gleichmäßigen Vulkanverteilung und deren geringes Alter auf eine so junge Kruste. Immerhin war niemand dort und hat Bodenproben nehmen können.

Es ist durchaus möglich, dass die Venus einfach nur bis vor etwa 500 Mio Jahren vulkanisch aktiv war und dann deren Inneres so weit abkühlte, dass anschließend die Kruste aushärtete. In diesem Fall wird sie auch nicht mehr wärmer, die Kruste würde hart bleiben bis ans Ende aller Tage.

Es gibt keine schlüssigen Theorien, warum das Innere von Planeten exotherm sein sollte (also wieder "wärmer" werden könnte). Das Bisschen radioaktiven Zerfall mal außen vor gelassen.



Tut sie nicht. Denn die Venus ist in genau diesem Zustand, den die Erde in etwa 1 Mrd. Jahren erreichen wird: die meisten Gase sind entwichen und die Kruste so weit abgekühlt, dass sich keine Lava mehr den Weg hindurch bahnt.


Dafür spricht auch der Umstand, dass die Venus a) kleiner ist als die Erde, b) keinen erwärmenden Einschlag eines gigantischen Himmelskörpers hinter sich hat (siehe Entstehung Erdmond) und c) der größte Teil an Gasen scheinbar schon in die Athmosphäre entwichen ist.


Nur kurz.

Laut der Anzahl der Meteoritenkrater konnte das Alter der Oberfläche auf zwischen 500 und 400 Millionen geschätzt werden.
Die Venus ist außer dem fehlenden Magnetfeld der Erde sehr ähnlich, dieses fehlende Magnetfeld ist auch verantwortlich für die dichte Atmosphäre.



http://science.orf.at/science/news/150147



Insgesamt hat man auf der Venus weit mehr als 1000 Vulkane und viele bizarr anmutende Formationen vulkano-tektonischen Ursprungs gefunden. Aber auch Einschlagskrater wurden entdeckt - jedoch in weit geringerer Anzahl als beispielsweise auf dem Mars. Diese Beobachtung läßt den Schluss zu, dass die Oberfläche der Venus nicht sehr alt ist. Vor etwa 500 bis 600 Millionen Jahren wurde in einer globalen Katastrophe die Landschaft der Venus völlig neu gestaltet. Vermutlich ereigneten sich unzählige, über den ganzen Planeten verteilte Vulkanausbrüche. Die Ursachen für diesen "Erneuerungsprozess" sind noch nicht genau bekannt.

http://www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-726/1206_read-2180/


Aktiver Vulanismus ist wahrscheinlich auch vorhanden

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-8044-2008-04-07.html

Schaschlik
17.11.2008, 12:36
Nur kurz.

Laut der Anzahl der Meteoritenkrater konnte das Alter der Oberfläche auf zwischen 500 und 400 Millionen geschätzt werden.


Ja, das sagt nur, dass es seit dieser Zeit keinen nenneswerten Vulkanismus gab.



Die Venus ist außer dem fehlenden Magnetfeld der Erde sehr ähnlich, dieses fehlende Magnetfeld ist auch verantwortlich für die dichte Atmosphäre.


Bitte näher erläutern!



(...)

Ich verstehe nicht, wie das alles die Theorie untermauern könnte, dass es in Planeten mit flüssigem Kern periodische Ausdehnungen gibt, welche zum Aufbrechen der Kruste auch nach vielen 100Mio Jahren führen.

-> genau das ist ja die Theorie, die wir hier diskutieren, oder etwa nicht?


die allgemeingültige Theorie ist da viel schlüssiger: flüssige Planetenkerne kühlen sich kontinuierlich ab (es gibt keine Eigenerwärmung). Im Falle der Venus ist sie vor etwa 500Mio Jahren so weit abgekühlt, dass die Kruste vollständig aushärtete. Ein erneutes Aufbrechen der Kruste ist unwahrscheinlich.

kotzfisch
17.11.2008, 12:43
Komm doch solchen Spacken nicht mit Physik- viel zu schwierig.

Wenn ich schon Zillmer als Quelle lese.

Der Zillmer der menschliche Fußabdrücke zusammen mit Saurierabdrücken gefunden haben will!

Auf den Fotos in seinem Buch ist dann etwas zu sehen,dass alles sein kann.

Der Typ ist so seriös wie Geller oder Däniken.Danke fürs Gespräch!

Bruharhrahra....................

1.Es gibt keinen Beweis für die Expansion
2.Es gibt keine Erklärung für eine Expansion



Dumm,was?

Ausonius
17.11.2008, 12:50
Die TU Berlin veranstaltet daher eine Tagung mit internationaler Beteiligung und dem Autor Dr. Zillmer, bei der u.a. die wichtige Frage erörtert wird:

Zilmmer ist ein Schaumschläger par excellence - der hat am Samstag bei Uri Geller live eigentlich noch auf der Couch gefehlt!

kotzfisch
17.11.2008, 12:54
Wie wäre es mit der Hohlweltheorie?

politisch Verfolgter
17.11.2008, 12:56
Sie liegt der Affenschieberei zugrunde.

Sathington Willoughby
17.11.2008, 13:03
Der Prof. Dr. Dr. Kotzfisch hat gesprochen.
Ach ja, die Pattentektonik ist auch nur ne Hypothese.

Eine bewiesene Hypothese. Die Gesteinsschichten von Westafrika und Ost-Südamerika passen wie der rsch auf den Eimer, durch die Tektoniktheorie konnte man die Verbreitung der Tiere erklären und vieles mehr.
Zudem kann man die Tektonik gut messen!
Also wieder mal eine Verschwörungstheorie wie die variable Lichtgeschwindigkeit und das Perpetuum mobile.

kotzfisch
17.11.2008, 13:05
Klar kann man das PM bauen- die bIlderberger,Juden,Illuminaten und Alien,sowie G.W.Bush verhindern das jedoch........

Schaschlik
17.11.2008, 13:05
Eine bewiesene Hypothese. Die Gesteinsschichten von Westafrika und Ost-Südamerika passen wie der rsch auf den Eimer, durch die Tektoniktheorie konnte man die Verbreitung der Tiere erklären und vieles mehr.
Zudem kann man die Tektonik gut messen!
Also wieder mal eine Verschwörungstheorie wie die variable Lichtgeschwindigkeit und das Perpetuum mobile.

Du hast den Äther und die freie Energie vergessen! Sieht man doch sofort, dass das mit der hier besprochenen Theorie zusammen gehört... zumindest als Schmankerl :]

Sathington Willoughby
17.11.2008, 13:10
Du hast den Äther und die freie Energie vergessen! Sieht man doch sofort, dass das mit der hier besprochenen Theorie zusammen gehört... zumindest als Schmankerl :]
Stimmt! Die Bilderberger pumpen seit 80 Mio. Jahren reinen Äther mittels freier Energie in die Erde, um an das Vril zu kommen. Das ist der Beweis!:D

kotzfisch
17.11.2008, 13:10
Bitte nicht nach Fakten fragen-fragen Sie Dr.Zillmer,den Saurierexperten.

Bruharharhar.....................

politisch Verfolgter
17.11.2008, 13:36
Zur "variablen" LG: Geschwindigkeit ist Weg / Zeit. Wird der Weg per Raumkrümmung größer, so wird auch die Zeit größer, verlangsamt sich also. Der Quotient bleibt erhalten.
Nur mal so zur Abhilfe etwaiger Fehlvorstellungen.

Michel
17.11.2008, 16:24
Eine bewiesene Hypothese. Die Gesteinsschichten von Westafrika und Ost-Südamerika passen wie der rsch auf den Eimer, durch die Tektoniktheorie konnte man die Verbreitung der Tiere erklären und vieles mehr.
Zudem kann man die Tektonik gut messen!
Also wieder mal eine Verschwörungstheorie wie die variable Lichtgeschwindigkeit und das Perpetuum mobile.

Wie schon gesagt.

Es gibt ein Dutzend geotektonische Hypothesen und die Plattentektonik ist eine davon um Vulkanismus, Drift der Kontinente und Gebirgsbildung zu erklären, im Ostblock wurde gleichzeitig die Plattentektonik und Expansionshypothese vertreten.

Kontraktionshypothe
Pulsationshypothese
Oszillationshypthese
Undationshypothese
Tiefendifferentiation
Unterströmungshypothesen
Magmatische Hypothesen
Kontinentalsverschiebungshypothese
Die Neue Globaltektonik - und Plattentektonik
*Hypothese der Ozeanbodenspreizung
*Plattentektonik
Expansionshypothese

Wiki hilft.

Ansonsten die Arte Doku anschauen.

PS:


http://www.archäologie-holzheim.de/index.php?option=com_content&task=view&id=17&Itemid=45

Für den starken Vulkanismus am Ende des Perms , (Perm Massensterben) ist weder die Plattentektonik noch Ozanbodenspreizung verantwortlich.

http://www.geomanie.de/index.php?id=45&backPID=45&tt_news=54

Schaschlik
18.11.2008, 07:06
Wie schon gesagt.

Es gibt ein Dutzend geotektonische Hypothesen und die Plattentektonik ist eine davon um Vulkanismus, Drift der Kontinente und Gebirgsbildung zu erklären, im Ostblock wurde gleichzeitig die Plattentektonik und Expansionshypothese vertreten.

Kontraktionshypothe
Pulsationshypothese
Oszillationshypthese
Undationshypothese
Tiefendifferentiation
Unterströmungshypothesen
Magmatische Hypothesen
Kontinentalsverschiebungshypothese
Die Neue Globaltektonik - und Plattentektonik
*Hypothese der Ozeanbodenspreizung
*Plattentektonik
Expansionshypothese

Wiki hilft.
(...)

OMG! So richtig hat Dir Wiki aber nicht geholfen...

Diese Thesen für sich betrachtet können diese Vorgänge garnicht beschreiben. Die Mischung machts!

Zum Beispiel ist eine Pulsation von Kontraktion und Expansion abhängig. Die Geschwindigkeit der Pulsation und ihre Veränderung lässt sich unter der Oszillationsthese subsumieren. Bei all den Dingen sind Magmatische Prozesse beteiligt, welche außerdem für die Kontinentalverschiebung verantwortlich sind. Diese wird wiederum im Detail durch die Plattentektonik beschrieben, welche wiederum für die sog. Ozeanbodenspreizung verantwortlich gemacht wird.

Es gibt nicht ein Dutzend verschiedene Thesen, die jeweils den gleichen Sachverhalt beschreiben, sondern man benötigt ein Dutzend Thesen um einen Sachverhalt halbwegs vollständig zu beschreiben.

Skaramanga
18.11.2008, 08:31
Das leuchtete mir schon als 5-jähriger ein, als ich meinen ersten Globus geschenkt bekam, dass die Kontinente der Form nach wie ein Puzzle zusammenpassen, zehn Jahre bevor mir in der Schule was über einen Herrn Wegner erzählt wurde. Und wenn man statt der Küstenlinien die Konturen der unterseeischen Abbrüche der Kontinentalschelfs nimmt, dann kann man die Kontinentalplatten - alle Kontinentalplatten - fast nahtlos aneinanderfügen. Und wenn mir ein Paar Schuhe passt, dann ist das keine Theorie - dann passen sie tatsächlich. :cool:

Zur Expansion: Wenn eine rotierende Kugel expandiert, verringert sich ihre Rotationsgeschwindigkeit. (Physik hilft weiter) Demnach müsste sich heute die Erde langsamer drehen und die Tage länger sein als früher. Ist das der Fall? Wenn nicht: Theorie abgehakt.

bernhard44
18.11.2008, 08:48
Das leuchtete mir schon als 5-jähriger ein, als ich meinen ersten Globus geschenkt bekam, dass die Kontinente der Form nach wie ein Puzzle zusammenpassen, zehn Jahre bevor mir in der Schule was über einen Herrn Wegner erzählt wurde. Und wenn man statt der Küstenlinien die Konturen der unterseeischen Abbrüche der Kontinentalschelfs nimmt, dann kann man die Kontinentalplatten - alle Kontinentalplatten - fast nahtlos aneinanderfügen. Und wenn mir ein Paar Schuhe passt, dann ist das keine Theorie - dann passen sie tatsächlich. :cool:

Zur Expansion: Wenn eine rotierende Kugel expandiert, verringert sich ihre Rotationsgeschwindigkeit. (Physik hilft weiter) Demnach müsste sich heute die Erde langsamer drehen und die Tage länger sein als früher. Ist das der Fall? Wenn nicht: Theorie abgehakt.

heute brauchen wir z. B. aller 18 Monate eine Schaltsekunde um die Zeit an die Erdrotation anzupassen, vor 900 Millionen Jahren war ein Tag nur ca.18 Stunden lang!

http://www.veoh.com/videos/v6272550J5jgqzRQ

Skaramanga
18.11.2008, 10:29
heute brauchen wir z. B. aller 18 Monate eine Schaltsekunde um die Zeit an die Erdrotation anzupassen, vor 900 Millionen Jahren war ein Tag nur ca.18 Stunden lang!

http://www.veoh.com/videos/v6272550J5jgqzRQ

Dann müsste ferner noch festgestellt werden, ob man es mit einer echten Ausdehnung - also einer Zunahme der Oberfläche - zu tun hat, oder mit einer zunehmenden Abflachung, von Spähre zum Rotationsellipsoid (was die Erde ja de facto ist), was ebenfalls die Rotation abbremsen würde. Geht mal jemand nachmessen?

bernhard44
19.11.2008, 16:18
Dann müsste ferner noch festgestellt werden, ob man es mit einer echten Ausdehnung - also einer Zunahme der Oberfläche - zu tun hat, oder mit einer zunehmenden Abflachung, von Spähre zum Rotationsellipsoid (was die Erde ja de facto ist), was ebenfalls die Rotation abbremsen würde. Geht mal jemand nachmessen?

also ich brauche immer länger zur Bushaltestelle! Könnte das ein Hinweis sein......:]

Wahabiten Fan
19.11.2008, 16:25
heute brauchen wir z. B. aller 18 Monate eine Schaltsekunde um die Zeit an die Erdrotation anzupassen, vor 900 Millionen Jahren war ein Tag nur ca.18 Stunden lang!

http://www.veoh.com/videos/v6272550J5jgqzRQ

Es gab mal Zeiten, da war der Tag noch kürzer. Gut, da hatten wir auch noch keinen Mond.

Wolf
19.11.2008, 16:30
Google mal danach. In 10000 Grenzwissen Foren wurde das alles schon durchgekaut. Das Zeug ist so alt, und total widersprüchlich.

Skaramanga
19.11.2008, 16:38
Gestern Abend sah ich in einer voll-wissenschaftlichen Rebbortaaasche dass das Tsunami-Erdbeben (Ihr wisst schon - das an Weihnachten, wo die Strände in Thailand so schön leer waren) die Erd-Rotationsgeschwindigkeit herabgesetzt hat. Also nicht viel, so ca. 18 Millisekunden. Aber immerhin. Es geht ja ums Prinzip, gel? Und jetzt überlegt mal wieviele und was für starke Erdbeben es während der vergangenen Jahrmilliarden gegeben hat. :eek: Da kommt was zusammen.

In eben dieser Reportage wurde auch durch Taucher dokumentiert, dass der Tsunami verheerende Auswirkungen auf die Unterwasserfauna, und speziell auf die Korallenriffe gehabt hat: Alles ist von einer dicken feinen Sand- und Sedimentschicht bedeckt, was den Korallenpolypen das Licht und den Sauerstoff nimmt und sie absterben lässt. Ich erwähne das nur deswegen, weil ich vor kurzem im Spiegel las, dass u.a. im Indischen Ozean und vor den Malediven die Korallen absterben wegen der Klimaerwärmung :shock: :scare: und den schröcklichen Umtrieben des Menschen. :vogel: Schon wieder eine Verarschung aufgeflogen.

Sathington Willoughby
21.11.2008, 11:12
Dann müsste ferner noch festgestellt werden, ob man es mit einer echten Ausdehnung - also einer Zunahme der Oberfläche - zu tun hat, oder mit einer zunehmenden Abflachung, von Spähre zum Rotationsellipsoid (was die Erde ja de facto ist), was ebenfalls die Rotation abbremsen würde. Geht mal jemand nachmessen?

Das liegt an der bremsenden Wirkung des Mondes (Gezeitenkräfte), der dadurch übrigens langsam nach außen wandert. in ein paar 100 Mio. Jahren haben wir kein Mond mehr, also noch schnell ein paar Bilder machen, bevor er weg ist!

Schaschlik
21.11.2008, 11:24
Das liegt an der bremsenden Wirkung des Mondes (Gezeitenkräfte), der dadurch übrigens langsam nach außen wandert. in ein paar 100 Mio. Jahren haben wir kein Mond mehr, also noch schnell ein paar Bilder machen, bevor er weg ist!

Das stimmt so nicht. Solange der Mond nicht durch einen anderen Himmelskörper "eingefangen" wird, vergrößert sich nur seine Bahn, welche außerdem elliptischer wird. Er wird NICHT ("von alleine") wegfliegen.

kotzfisch
21.11.2008, 12:19
Die Reibung der Windräder in der Atmosphäre, verursacht durch eine jüdische Verschwörung zusammen mit den Illuminati und den Transluminati....ach ,was weiß ich.

Schaschlik
21.11.2008, 12:21
Die Reibung der Windräder in der Atmosphäre, verursacht durch eine jüdische Verschwörung zusammen mit den Illuminati und den Transluminati....ach ,was weiß ich.

Fang nicht damit an! Kann nicht wenigstens mal ein Thread sauber bleiben? Da musst nicht auch noch Du (!) damit anfangen...

kotzfisch
21.11.2008, 12:38
OK, gut! Die Eskimos waren es.

Don
21.11.2008, 13:32
Zur Expansion: Wenn eine rotierende Kugel expandiert, verringert sich ihre Rotationsgeschwindigkeit. (Physik hilft weiter) Demnach müsste sich heute die Erde langsamer drehen und die Tage länger sein als früher. Ist das der Fall? Wenn nicht: Theorie abgehakt.

Ja, tut sie. Hat aber nichts mit der Expansion zu tun. (Die in einer frühen Phase als alle Elemente noch ein wüstes flüssiges Gemisch incl. Gase war vielleicht irgendwie denkbar ist)

Die Verlangsamung der Rotation ist eine direkte Folge der Gravitation zwischen Erde und Mond. Da dieser sich zunehmend von der Erde entfernt (ca. 4 cm pro Jahr) und damit die Winkelgeschwindigkeit sinkt verlangsamt sich gleichzeitig der Erdrotation. Zum größten Teil verursacht durch die wandernden Flutberge und die damit verursachte Reibung.

Die Berechnungen, exakt ist nicht möglich da die Entstehung des Mondes immer noch nicht völlig geklärt ist und unklar bleibt welchen Abstand der Mond in seiner anfänglichen Umlaufbnahn hatte, gehen von einer maximalen Rotationsgeschwindigkeit von etwas 4 bis 6 Umdehungen pro Stunde aus.
Mehr geht nicht, dann wäre der Planet auseinandergeflogen.

Michel
21.11.2008, 13:47
Zum Thema Neutrino´s, Dunkle Materie - Äther usw.

Dark Energy, or Worse: Was Einstein Wrong?

http://www.researchchannel.org/prog/displayevent.aspx?rID=24509&fID=345

und andere Beiträge

http://www.researchchannel.org/prog/series.aspx


Was Einstein noch nicht wusste - Die Rätsel des Universums ...

http://www.veoh.com/videos/v15643326RS4ZgF6J

Skaramanga
21.11.2008, 13:50
...
Die Verlangsamung der Rotation ist eine direkte Folge der Gravitation zwischen Erde und Mond. Da dieser sich zunehmend von der Erde entfernt (ca. 4 cm pro Jahr) und damit die Winkelgeschwindigkeit sinkt verlangsamt sich gleichzeitig der Erdrotation. Zum größten Teil verursacht durch die wandernden Flutberge und die damit verursachte Reibung.
...


Die Flutberge sind doch bestimmt Menschengemacht, oder? So wie das Klima.

Wahabiten Fan
21.11.2008, 13:55
Die Berechnungen, exakt ist nicht möglich da die Entstehung des Mondes immer noch nicht völlig geklärt ist .

?(

Was ist daran ungeklärt?

Michel
21.11.2008, 14:09
Geophysik
Wie schnell dreht sich der Erdkern?
Vor vier Jahren überraschten Geophysiker vom Lamont Doherty Earth Observatory in Palisades (New York) Fachkollegen und Öffentlichkeit mit seismischen Messbefunden, wonach der innere Erdkern um ein Grad pro Jahr schneller rotiert als der Mantel.

http://www.spektrum.de/artikel/826623


Expansion Tectonics

von James Maxlow

http://www.jamesmaxlow.com/main/

http://www.tmgnow.com/repository/global/expanding_earth.html


Professor S. Warren Carey

http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Launchpad/8098/SWCarey.htm

Schaschlik
21.11.2008, 16:31
?(

Was ist daran ungeklärt?

Zum Beispiel die Größe und Geschwindigkeit des einschlagenden Objektes. Außerdem dessen Beschaffenheit (die Form z.b. beeinflusst die Höhe des Auswurfs) und wieviel Energie schon beim Verklumpungsprozess des Auswurfs hin zum Mond verbraucht wurde.

Wenn wir die Mondbahn aber lange genug beobachten, können wir seine genaue Bahn für die Zukunft vorrausberechnen, imho.

Wahabiten Fan
21.11.2008, 17:01
Zum Beispiel die Größe und Geschwindigkeit des einschlagenden Objektes. Außerdem dessen Beschaffenheit (die Form z.b. beeinflusst die Höhe des Auswurfs) und wieviel Energie schon beim Verklumpungsprozess des Auswurfs hin zum Mond verbraucht wurde.

Wenn wir die Mondbahn aber lange genug beobachten, können wir seine genaue Bahn für die Zukunft vorrausberechnen, imho.

Darum ging es mir nicht.

Dass der Mond durch den Zusammenprall der Erde mit einem anderen Planeten entstanden ist, dürfte ja wohl unstrittig sein.

kotzfisch
21.11.2008, 17:14
Das kannst Du nicht wissen, Du warst nicht dabei.

Schaschlik
21.11.2008, 17:22
Darum ging es mir nicht.

Dass der Mond durch den Zusammenprall der Erde mit einem anderen Planeten entstanden ist, dürfte ja wohl unstrittig sein.

Die Frage war ja nach der Berechnung der Bahnänderung des Mondes und damit Verlangsamung der Erde.

Wahabiten Fan
21.11.2008, 17:24
Die Frage war ja nach der Berechnung der Bahnänderung des Mondes und damit Verlgsamung der Erde.

Lies mal das Teilzitat von Don, auf das ich geantwortet haben. Ansonsten stimme ich dir ja zu.

Wahabiten Fan
21.11.2008, 17:26
Das kannst Du nicht wissen, Du warst nicht dabei.

Das stimmt!:))

Schaschlik
21.11.2008, 17:40
Lies mal das Teilzitat von Don, auf das ich geantwortet haben. Ansonsten stimme ich dir ja zu.

Ja, wenn man die Aussage über die Berechnungsfähigkeit mit dem letzten Satz aus dem vorigen Absatz verbindet:



Zum größten Teil verursacht durch die wandernden Flutberge und die damit verursachte Reibung.

Die Berechnungen, exakt ist nicht möglich da die Entstehung des Mondes immer noch nicht völlig geklärt ist und unklar bleibt welchen Abstand der Mond in seiner anfänglichen Umlaufbnahn hatte



Beide Zusammenhänge sind richtig, der rot markierte und der unterstrichene. Wir reden nur vom jeweils anderen ;)


Fakt ist aber, da wir weder alle Vorgänge auf der Erde berechnen können die darauf Einfluss nehmen, noch die Entsehung des Mondes genau beschreiben können, gibt es keine Formel in die man nur das gewünschte Datum einsetzt und eine korrekte Lösung mit der aktuellen Position des Mondes möglich ist.

bernhard44
21.11.2008, 18:01
wenn ich Unwissender mal einen Gedanken beisteuern darf, der da lautet. Im Inneren der Erde herrscht ein immenser Druck, der dort alles zusammenpresst, kommt Materie aber nach oben (und das geschieht ja ständig) dehnt sie sich natürlich aus! Hat das nicht auch Auswirkungen auf die Ausdehnung und die Veränderungen in der Erdoberfläche?

Ps:

und............Pro Jahr fallen laut Nasa etwa 40.000 Tonnen Material aus dem All auf die Erde - täglich ein Teilchen pro Quadratmeter Erdoberfläche.

das über Millionen von Jahren.......

Schwarzer Rabe
21.11.2008, 18:22
Die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern muß her. Dazu muß die verbrecherische Arbeitsgsetzgebung weg. Bei Schule und Ausbildung hat man sich an den Entwicklungsumgebungen zu orientieren, die den Sprößlingen der 5 % Begütertsten zur Verfügung stehen.
Das ist offenzulegen und zugänglich zu bekommen.
Wo ist die Offenlegung? Wo ist der Zugang? Wo ist das erforderliche Kapital? Wo ist der Profit der betriebslosen Anbieter? Wo ist die Übereinstimmung von mentalem %Rang mit dem Eink.- und Verm.-%Rang? Wo ist auch diese Offenlegung?
Gibt es Begüterte mit rel. geringerem mentalem %Rang, die nicht mal betrieblich dort tätig sind, wo ihnen rel. dazu Arme mit höherem mentalem %Rang den Umverteilungsaffen schieben?
Wieso haben wir keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Leistungsunterbindungsgesellschaft?
Welche Interessen werden da mit verbrecherischen Gesetzen und kriminell agierenden ÖD-Chargen bedient?
Wieso wird das Verteilungsresultat unterschlagen?
Wo ist die freie, transparente und offene Gesellschaft?

Schaschlik
21.11.2008, 18:41
wenn ich Unwissender mal einen Gedanken beisteuern darf, der da lautet. Im Inneren der Erde herrscht ein immenser Druck, der dort alles zusammenpresst, kommt Materie aber nach oben (und das geschieht ja ständig) dehnt sie sich natürlich aus! Hat das nicht auch Auswirkungen auf die Ausdehnung und die Veränderungen in der Erdoberfläche?


Analog zum aufsteigenden Material muss auch irgendwo etwas hinabfallen. Wichtiger sind wahrscheinlich Gase im vulkanischen Prozess. Also alles, was geringe Dichte hat und auch Wasser, weil es leicht verdampft. Die meisten Gase sind zumindest aus dem Erdkern entwichen. Klar, wir haben ja Vulkanismus auf der Erde. Hier gehts aber um die Venus und ihre "mysteriösen" 500 Mio Jahre ohne Vulkanismus.



Ps:

und............Pro Jahr fallen laut Nasa etwa 40.000 Tonnen Material aus dem All auf die Erde - täglich ein Teilchen pro Quadratmeter Erdoberfläche.

das über Millionen von Jahren.......


So viel ist das garnicht. Und: es war mal mehr, viel mehr!

Die Erde war auch schon längere Zeit komplett eisfrei. Trotz bis zu 15 Grad höherer Durchschnittstemp. als heute, waren überall Urlwälder zu finden. Damals gabs noch 1000 mal mehr CO2 in der Athmosphäre und jährlichen Vulkanismus, der mehr Gift in die Luft pustete, als die Menschheit in den letzten 50 Jahren.

Und trotzdem gibts die Menschheit :]



Wir sollten uns nicht über die Gefahren fertig machen die dort lauern draußen, sondern Lösungen finden, um damit zu leben.

Don
22.11.2008, 08:45
?(

Was ist daran ungeklärt?

Es gibt drei Theorien.

1. Die Aggressionstheorie nach der der Mond ähnlich entstanden ist wie die Planeten und sich entweder aus Partikeln IN der Umlaufbahn um die Erde bildete oder von dieser eingefangen wurde.

Hat einige Schwachpunkte und läßt sich nicht nachbilden. Hat aber etwas für sich was die Zusammensetzung des Mondes anbelangt.

2. Die ich nenne es mal "Abtrennungstheorie", nach der sich einfach aufgrund der Fliehkräfte eine bubble aus der sich schnell drehenden flüssig/gasförmigen Erde abgespalten hat. Ist relativ hübsch, erklärt aber wiederum nicht die stark unterschiedliche Zusammenstzung von Mond und Erde.

3. Die Einschlagstheorie, die gut die Zusammensetzung erklärt aber einige Probleme aufwirft was die Bahnentwicklung Erde/Mond betrifft (z.b. weshalb der Mond der Erde stets dieselbe Seite zukehrt) und weshalb die entstehende Erde damit nicht aus ihrer Entstehungskreisbahn geworfen wurde und eine stark elliptische Bahn beschreibt. Es war ja nicht gerade ein kleiner Einschlag. Das müßte also rein zufällig verdammt gut gepaßt haben.

Es ist also nach wie vor unklar, wobei die Lösung vielleicht in einer Kombination der drei Modelle liegt. Aber wie Kotzfisch sagte, es war keiner dabei.

kotzfisch
22.11.2008, 13:36
Villa und Porsche muß her-dann läßt sich die Aggregations-Regressions-Hypertransgressions-Theorie besser ertragen.Oder saufen!

bernhard44
22.11.2008, 13:50
Es gibt drei Theorien.

1. Die Aggressionstheorie nach der der Mond ähnlich entstanden ist wie die Planeten und sich entweder aus Partikeln IN der Umlaufbahn um die Erde bildete oder von dieser eingefangen wurde.

Hat einige Schwachpunkte und läßt sich nicht nachbilden. Hat aber etwas für sich was die Zusammensetzung des Mondes anbelangt.

2. Die ich nenne es mal "Abtrennungstheorie", nach der sich einfach aufgrund der Fliehkräfte eine bubble aus der sich schnell drehenden flüssig/gasförmigen Erde abgespalten hat. Ist relativ hübsch, erklärt aber wiederum nicht die stark unterschiedliche Zusammenstzung von Mond und Erde.

3. Die Einschlagstheorie, die gut die Zusammensetzung erklärt aber einige Probleme aufwirft was die Bahnentwicklung Erde/Mond betrifft (z.b. weshalb der Mond der Erde stets dieselbe Seite zukehrt) und weshalb die entstehende Erde damit nicht aus ihrer Entstehungskreisbahn geworfen wurde und eine stark elliptische Bahn beschreibt. Es war ja nicht gerade ein kleiner Einschlag. Das müßte also rein zufällig verdammt gut gepaßt haben.

Es ist also nach wie vor unklar, wobei die Lösung vielleicht in einer Kombination der drei Modelle liegt. Aber wie Kotzfisch sagte, es war keiner dabei.

Und die „übersehene“ Variante?!

Dabei fand eine Variante, die uns unsere Vorfahren die Sumerer hinterließen, keine Berücksichtigung. Sie waren das erste Volk nach der Sintflut vor etwa 4000 bis 6000 Jahren mit einer geförderten Hochkultur durch die Nefilim, Anunnaki [UE] (diejenigen, die von oben herab gekommen sind [FN])[SP]. Diese Variante steht u. a. im Enuma Elisch, dem sumerisch/babylonischem Schöpfungsepos [Zi][GE], das uns auf sieben Keilschrifttafeln hinterlassen wurde. Das Epos wurde von der Sprachwissenschaft übersetzt und jeder kann es und darüber im Internet nachlesen.
Hier wird u. a. dargestellt, dass einer der Monde des zu unserem Planeten gegenläufigen Wanderplaneten [HS] (Nibiru wurde hier natürlich nicht dargestellt) aus dem All den Planeten Tiamat in einer kosmischen Kollision (vor um 4 Milliarden Jahren) zerstörte. Eine Hälfte des Tiamat blieb kompakt und mit ihrem größten Mond wechselte diese Masse auf Grund des Stoßes die Bahn und ist heute: Erde mit Mond [SP]. Deshalb auch die teilweise Übereinstimmung, da sie einst (fast) zusammen entstanden waren, worüber ich keine weiteren speziellen Informationen gefunden habe. Die Entstehungsgeschichte des Tiamat und ihres größten Mondes (heute unser) begann in der Frühgeschichte der Entstehung unseres Sonnensystems.
Tiamats andere Hälfte sind heute der Asteroidengürtel, viele Einschlagskrater auf dem Mond, Staubringe um die folgenden Planeten, besonders des Saturns [JM][DU] und vor allem die Kometen, die alle durch den Impuls rückläufig/gegenläufig sind. Da Tiamat als wasserreich galt, haben wir und die Kometen eine Menge davon erhalten. Die Kometen haben einst nicht das Wasser auf die Erde gebracht, sondern Kometen und Erde „tranken“ aus der gleichen Quelle Tiamat!

politisch Verfolgter
23.11.2008, 12:53
Hab nur mal was von "Diamat" schulisch zugeblödelt bekommen: "dialektischer Materialismus", hahaha, der pure Schwachsinn ;-)
Jaja, auch son Irrläufer wies Tiamat war.
Aber total unfruchtbar.

Don
23.11.2008, 14:38
Und die „übersehene“ Variante?!



Die Sumerer wurden des öfteren von Obelix versenkt. Jedenfalls der Ausguck.

Die Mayas haben sicher auch noch irgendeinen Schrott in petto.

Für alle Esoteriker. Es ist nicht möglich, aufgrund der Beobachtung des Himmels mit bloßem Auge großartige Theorien über seine Entstehung zu entwickeln die auch noch richtig sind.
Wäre dem so bräuchten wir die zig Milliarden für Technologie nicht und könnten auch die Unis dichtmachen.
Mir ist allerdings nicht bekannt daß die Sumerer irgendetwas Substantielles zur menschlichen Entwicklung beigetragen hätten was den Beitrag der heutigen Esoteriker übersteigt.

Rituelles Tanzen in Stonehenge ist NICHT Astrophysik, auch wenn das viele glauben.

kotzfisch
23.11.2008, 17:47
Utnapischtim Epos,Batterien etc....na ja, so faul waren sie nicht, die Sumerer!

EinDachs
24.11.2008, 01:02
wenn ich Unwissender mal einen Gedanken beisteuern darf, der da lautet. Im Inneren der Erde herrscht ein immenser Druck, der dort alles zusammenpresst, kommt Materie aber nach oben (und das geschieht ja ständig) dehnt sie sich natürlich aus! Hat das nicht auch Auswirkungen auf die Ausdehnung und die Veränderungen in der Erdoberfläche?

Ja, wenn ein Vulkan ausbricht, verändert das etwa die Erdoberfläche. Vollkommen richtig. Deshalb dehnt sich aber unser Planet nicht aus.



Ps:

und............Pro Jahr fallen laut Nasa etwa 40.000 Tonnen Material aus dem All auf die Erde - täglich ein Teilchen pro Quadratmeter Erdoberfläche.

das über Millionen von Jahren.......

Also 4*10^7 kg Gewichtszunahme fällt bei 6*10^24 kg Masse nicht auf.
590000000000000000000000
+ 40000000
Selbst wenn man eine Milliarde Jahre lang dieses Wachstum annimmt, kommt man nicht auf sehr viel Wachstum. Besonders nicht auf das, welches nötig wäre um Hilgenbergs Modell zu erklären.

Michel
07.12.2008, 20:22
Sternstunden - Teil 4 (1 von 5) - Vakuumenergie - Gegenkraft zur Gravitation, Dunkle Energie

http://www.youtube.com/watch?v=bV-X5r--3BU

meiermitm
17.03.2011, 20:21
Natürlich stimmt die Erdexpansion. Einige Gründe wie z.B. das Zusammenpassen des Kontinentpuzzles lassen keinen Zweifel daran aufkommen.

Nur sind die Erklärungen wie z.B. nach Meyl idiotisch.

Des Rätsels Lösung, welche mit allen beobachtbaren Phänomenen "fertig" wird ist eine Erde mit einem Inhalt aus Gas. Unterhalb der Erdkruste gibt es daher weder flüssig noch fest sondern nur noch Gas bzw. Plasma.

Damit benötigt man auch keine Massenzunahme und kann sogar zeigen, daß die Erde auch einmal viel größer als heute gewesen sein muß (1,33 fach). Kleiner natürlich sowieso.

Desweiteren kann man zeigen, daß die Erde keineswegs so alt ist, wie uns immer vorgelogen wird. Maximal etwa 20 Millionen Jahre. Dies geht aus der vermuteten Dicke der Meereskruste hervor. Das bedeutet natürlich noch einen weiteren tödlichen Nagel mitten ins Herz der Evolutionsreligion.

Desweiteren geht aus dem neuem Modell auch hervor, daß die Erde hochexplosiv aus Wasserstoffgas entstanden sein muß, also bei einer Art Supernova, bei der letztlich sämtliche schweren Elemente gebildet wurden. Wir sind also nicht ein Produkt irgendeines Sternenstaubs sondern die Elemente haben "wir" uns selbst zusammengebastelt. Dies gilt auch für alle anderen Planeten und sogar Monde bis 500 km Durchmesser herunter.

Natürlich waren die primär beteiligten Massen ein vielfaches der jetzt sichtbaren.

Der Motor der Erdexpansion ist radioaktiven Ursprungs. Im Erdzentrum ist Uran im Prozentbereich vertreten und ähnlich wie in einem abgeschalteten Kernreaktor wird derzeitig wahrscheinlich nur noch Zerfallswärme freigesetzt. Dies dürfte im Bereich um 1 Million Terawatt liegen.

Allerdings war dies bestimmt nicht immer so lahm. Es gab am Anfang sicher auch einmal eine Zeit, wo der Reaktor ein oder mehrfach richtig ansprang und dabei vielleicht die 1000-fache Leistung produzierte. Nach oben ist dies eigentlich sogar offen. Nach einer solchen "Gewaltaktion" erlosch wieder die Kernreaktion, wobei ein Grund sicher auch der war, daß der Kernreaktor durch seine Spaltprodukte vergiftet war (etwa durch Xenon). Dann dauert es einige Zeit, bis diese "leuchten" Gase aus dem Zentrum in höhere Regionen hinausdiffundiert waren und dann konnte wieder eine Kernreaktion neu starten.

All diese "motorischen" Vorstellungen resultieren alleine aus der Konzentration der radioaktiven Elemente in der Erdkruste.

Skaramanga
17.03.2011, 20:46
Die Erde wird platzen.

:heulsuse:

http://zslick.com/wp-content/uploads/2010/12/exploding-earth.jpg

meiermitm
17.03.2011, 21:20
Gestern Abend sah ich in einer voll-wissenschaftlichen Rebbortaaasche dass das Tsunami-Erdbeben (Ihr wisst schon - das an Weihnachten, wo die Strände in Thailand so schön leer waren) die Erd-Rotationsgeschwindigkeit herabgesetzt hat. Also nicht viel, so ca. 18 Millisekunden. Aber immerhin. Es geht ja ums Prinzip, gel?

Die Erdrotation soll schneller geworden sein, nicht langsamer! Um etwa 6,8 Mikrosekunden am Tag.

Und dies, obwohl man Hebungen um mehrere Meter über rieseige Flächen festgestellt hat. Eigentlich sollte man dann meinen, daß die Erde sich langsamer dreht.

Wie kann es sein, daß dennoch behauptet wurde, die Erdrotation habe zugenommen?

Von der Unterkante der Erdkruste ist Material abgebrochen. Einige tausend Kubikkilometer. Dieses Material rauschte einige hundert Kilometer in die Tiefe und blieb dann in einer "Gegend" im Gas liegen, woe die Gasdichte mit der Gesteinsdichte übereinstimmt. Hierdurch wurde das Trägheitsmoment der Erde verkleinert und wegen der Drehimpulserhaltung resultiert dann eine erhöhte Rotationsgeschwindigkeit.

Damit weiß man nun auch, was in Wirklichkeit ein Erdbeben ist: Es bricht der "Putz" von der "Zimmerdecke" herunter.

Und deshalb kann eine Erdbeben auch sehr lange dauern, wie wir gerade in Japan gesehen haben. Die erste Erschütterung nach dem ersten Abbröckeln läßt auch anderen Putz instabil werden und dann dringt heißes Gas in neu entstandene Risse und schwächt den Putz weiter. Nach einiger Zeit hat das Gas den Putz so weit instabil gemacht, daß der Putz eben auch herunterfällt. Das sind dann die "Nachbeben".

Mit Plattentektonik hat das nichts zu tun und diese ist nicht in der Lage, das Geschehen plausibel erklären zu können. Bei der Plattentektonikhypothese könnte es gar keine Nachbeben geben. Weil nach Entspannung der größten Spannung kein Grund mehr da wäre, weshalb sich noch weitere Spannungen lösen sollten. Die "Feder" ist dann nämlich entspannt!

Sehr interessant die japanischen Beben der letzten Woche:
http://www.japanquakemap.com/

Skaramanga
18.03.2011, 09:21
Da haut jemand auf den Putz.

Oder vielleicht treiben es Saddam und der Teufel mal wieder zu heftig.

http://img2.timeinc.net/ew/dynamic/imgs/071025/southpark_l.jpg

Paul Felz
18.03.2011, 09:27
Die Erdrotation soll schneller geworden sein, nicht langsamer! Um etwa 6,8 Mikrosekunden am Tag.

Und dies, obwohl man Hebungen um mehrere Meter über rieseige Flächen festgestellt hat. Eigentlich sollte man dann meinen, daß die Erde sich langsamer dreht.

Wie kann es sein, daß dennoch behauptet wurde, die Erdrotation habe zugenommen?

Von der Unterkante der Erdkruste ist Material abgebrochen. Einige tausend Kubikkilometer. Dieses Material rauschte einige hundert Kilometer in die Tiefe und blieb dann in einer "Gegend" im Gas liegen, woe die Gasdichte mit der Gesteinsdichte übereinstimmt. Hierdurch wurde das Trägheitsmoment der Erde verkleinert und wegen der Drehimpulserhaltung resultiert dann eine erhöhte Rotationsgeschwindigkeit.

Damit weiß man nun auch, was in Wirklichkeit ein Erdbeben ist: Es bricht der "Putz" von der "Zimmerdecke" herunter.

Und deshalb kann eine Erdbeben auch sehr lange dauern, wie wir gerade in Japan gesehen haben. Die erste Erschütterung nach dem ersten Abbröckeln läßt auch anderen Putz instabil werden und dann dringt heißes Gas in neu entstandene Risse und schwächt den Putz weiter. Nach einiger Zeit hat das Gas den Putz so weit instabil gemacht, daß der Putz eben auch herunterfällt. Das sind dann die "Nachbeben".

Mit Plattentektonik hat das nichts zu tun und diese ist nicht in der Lage, das Geschehen plausibel erklären zu können. Bei der Plattentektonikhypothese könnte es gar keine Nachbeben geben. Weil nach Entspannung der größten Spannung kein Grund mehr da wäre, weshalb sich noch weitere Spannungen lösen sollten. Die "Feder" ist dann nämlich entspannt!

Sehr interessant die japanischen Beben der letzten Woche:
http://www.japanquakemap.com/
Interessantes Gas. Wie nennt man es?

meiermitm
18.03.2011, 09:59
Interessantes Gas. Wie nennt man es?

Das ist ein Mischgas, dessen Zusammensetzung sich mit der Tiefe entsprechend den Skalenhöhen der Einzelbestandteile ändert. Die Skalenhöhen sind dabei von der jeweiligen Temperatur und dem Atomgewicht abhängig, und natürlich von der lokalen Gravitation.

Das schwerste Gas (Uran, Thorium) ist daher im Kern erheblich höher konzentriert (je nach Erdalter bzw. dann Kerntemperatur), die leichteren Gase sind dafür mehr oben anzutreffen (He, H, Li, C, N, O). Das mittlere Atomgewicht steigt daher von der Kruste von ca. 24 auf 46..80 im Zentrum an, je nach Erdalter (bzw. Kerntemperatur). Die Kerntemperatur liegt im Bereich über 1 Mio Grad, je nach Erdalter.

Direkt unter der Kruste entspricht das ungefähr der Krustenzusammensetzung, ist also noch gesteinsbildend. Das kann man z.B. bei einem Vulkanausbruch sehr schön sehen, wenn die "Asche" einige Kilometer hochgeschleudert wird. Diese Asche war "gerade eben" noch Gas, welches sich beim Hochsteigen entspannt hat, sich dadurch abgekühlt hat und dann zu Staub kondensiert ist. Andere Bestandteile, deren Taupunkt nicht unterschritten wird, bleiben gasförmig.

Ach so, die Dichte :)

Die kommt aufgrund des hohen Drucks zustande und oberhalb der kritischen Temperatur gibt es nur noch Gas. Bei Eisen liegt die kritische Temperatur bei ca. 6000°C.

Wenn Gestein von der Kruste abbricht, bleibt es in der Tiefe natürlich nicht ewig liegen sondern verdunstet auch wieder. Daher haben wir auch ein inneres Wetter mit Blitz, Donner, Gesteinsregen oder "Schnee" usw. Genauso wie oberhalb der Kruste.

Direkt unterhalb der Kruste ist die Gasdichte geringer als die Gesteinsdichte. Deshalb fällt das abbrechende Gestein erst einmal in die Tiefe.

meiermitm
21.03.2011, 01:25
Dieses Erdmodell ist auch noch in anderer Hinsicht interessant. Es erklärt zwanglos das Vorkommen von Erdöl und Erdgas. Die Hauptbestandteile von diesem Erdölgas sind H und C und diese sind als leichte Gase zusammen mit Helium direkt unter der Erdkruste anzutreffen. Wie man heute weiß, kann dieses "Gas" bei sehr hohen Drücken (>10000 bar) und Temperaturen um die 1000°C aus den Elementen zusammengebastelt werden. Genau diese Bedingungen sind unterhalb der Erdkruste anzutreffen. Ein weiteres Indiz, daß dieses Erdölgas tatsächlich abiotischen Ursprungs ist, ist das Helium, welches bei der Erdgasförderung bis zu 10% enthalten ist udn beim Erdöl bis zu 1%. Helium entsteht jedoch durch normalen radioaktiven Zerfall von Uran bis Blei. Das Helium stammt daher aus dem Erdzentrum, wo der Urangehalt bei rund 1 % liegt. Als leichtes Gas diffundiert He dann recht schnell an die Oberfläche, also an die Kruste.

Das bedeutet, daß wir "fossile" Energieträger in praktisch unendlicher Menge zur Verfügung haben. Dazu muß man sich nur einmal vorstellen, daß der Weltenergieverbrauch je Mensch rund 1 kW beträgt und dies gerade einmal einer verbrauchten Ölschichtdicke von rund 0,015 mm je Jahr entspricht. Natürlich auf die gesamte Erdoberfläche bezogen. In 1000 Jahren verbrauchen wir also 15 mm von einer vielleicht vorhandenen Schichtdicke von 1 km oder auch mehr.

Dies bedeutet auch, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit diese Energieträger überall unter der Erdkruste vorhanden sind. Auch unter Deutschland.

Wo kommt das Meerwasser her? Hier muß man noch etwas früher anfangen und erst einmal die Entstehung der Erde selbst darstellen. Am Anfang, als die Erdelemente sich aus Wasserstoff in einer gigantischen Fusionsexplosion gebildet hatten, eine Supernova dürfte ein Fünkchen dagegen gewesen sein, war die Erde ein glühendheißer Gasball mit vielleicht 50 Mrd. K. Die Temperatur sank dabei rasend schnell ab und nach vielleicht einer Sekunde war die Erde schon auf 10 Mio K abgekühlt. Es fehlte die Masse, welche eine weitere Fusion hätte aufrecht erhalten können. Auch heute noch beobachten wir solche Explosionen am Himmel. Es sind die Gammabursts und die Röntgenblitze. Erscheinungen mit Energiefreisetzungen wie bei einer Supernova, dies jedoch nicht in Wochen oder Monaten sondern in Sekundenbruchteilen oder nur wenige Sekunden. Diese Erscheinungen sind bisher völlig rätselhaft. Es sind jedoch nur Planetenbildungen und diese Blitze soll es 1000 Mal je Tag geben. Die Beobachtung ist sehr schwierig, weil die Erscheinungen meist schon wieder weg sind, ehe man hingucken kann. Daher sehen wir täglich nur ein paar davon.

Unsere ganzen Gesteinsbrocken, welche um uns herumschwirren, Meteoriten und Kometen, sind Überreste solcher Planetengeburtsexplosionen. Es sind dijenigen Teile, welche der heutigen Planetenoberfläche sehr nahe waren und daher bei der Explosion zwar so weit beschleunigt wurden, daß sie die übrigbleibende Planetenmasse verlassen konnten, aber die Geschwindigkeit zu gering war, das Sonnensystem zu verlassen. Daher sind all diese Kleinkörper kugelförmig im Planetensystem verteilt und haben stark elliptische Bahnen. Alle anderen Teile etwas weiter weg von der Planetenoberflächenrestmasse wurden dagegen auf so hohe Geschwindigkeit beschleunigt, daß sie aus dem Sonnensystem hinausgeschossen wurden. Die langsamsten davon bilden dann die vermutete kugelförmige Oortsche Wolke.

Normalerweise gibt es Kernfusion nur bis zum Eisen bzw. wird bis dahin bei der Fusion Energie freigesetzt. Die schwereren Elemente benötigen jedoch für ihre Fusion Energie. Dazu reicht dann die Energie bei der Fusion bis zum Eisen aus und ein Teil der Fusionsenergie kann dann für die energiezehrende weitere Fusion bis zu Uran verwendet werden.

Wann war dies alles? Anhand radiologischer Altersbestimmungen kann man darüber nichts sagen. Der Grund hierfür ist der, daß die Zerfallshalbwertszeiten der einzelnen Elemente sehr stark vom Ionisationsgrad abhängig sind und zudem auch noch von der Temperatur. Wir wissen heute, daß die Halbwertszeit durch solche Extremumstände sich bis zu 24 Zehnerpotenzen ändern kann. Milliarden Jahre können dann in Mikrosekunden "abgelaufen" sein bzw. uns wird ein uraltes Alter einfach vorgegaukelt. Zillmer hat dies sehr schön gezeigt, indem er die Kaffeesatzergebnisse bei der Altersbestimmung von garantiert nur 10 jährigem Gestein vom Mount Helens Vulkanausbruch präsentierte. Von 10000 Jahren bis 2 Millionen Jahre wurde alles behauptet. Je nach Kaffeesorte und Filtertüte (Altersbestimmungsverfahren).

Jedoch kann aus anderen Beobachtungen das Alter der Erde wenigstens größenordnungsmäßig eingegrenzt werden. Diese Altersbestimmung resultiert aus der Geschwindigkeit der Meeresbodenerstarrung und der Meeresbodendicke. Damit kommt man auf ein Alter von maximal rund 20 Millionen Jahre und die Genauigkeit hängt nur von der Kenntnis einiger rein physikalisch bestimmbaren Materialgrößen ab. Im Prinzip kann man diese Größen sogar abschätzen und damit eine eingrenzende Berechnung leicht durchführen. Benötigt werden die Erstarrungswärme aus der Gasphase unter Druck, Erstarrungstemperatur, Wärmeleitfähigkeit und eben die Krustendicke. Das ist alles.

Stimmt das Erdmodell? Ja. Es gibt nämlich neben dem Krustenpuzzle noch eine andere eindeutige Beobachtung, welche das Expansionsmodell logisch erzwingt. Die unterschiedliche Beschaffenheit von Kontinenten und Meereskruste! Der Unterschied zeigt sich nicht nur in der chemischen Zusammensetzung sondern auch im physikalischen Aufbau. Augenfällig ist bereits die unterschiedliche Dichte (Kontinent 2,7g/cm³ und ozeanisch 3,3 g/cm³). Weitere Unterschiede sind die jeweiligen Dicken und die Schichtung. Daraus kann man erschließen, daß wir tatsächlich zwei völlig verschiedene Krustenarten haben, welche niemals gleichzeitig entstanden sein können. Es ist undenkbar, daß sich die eine Art ausschließlich an "diesem" Ort und die andere Art auschließlich an "jenem" Ort gebildet haben kann und dies aus einer einzigen Schmelze.

Ff.

Marwitz
21.03.2011, 17:54
Wie passen die Fossilien in dieses Modell?

meiermitm
21.03.2011, 19:19
Zwischeneinschub:

Fossilien können sich nur dann bilden, wenn ein Körper durch katastrophische Umstände vom Luft und Sauerstoff abgeschlossen wird. Jeder tote Fisch wird normalerweise in kürzester Zeit von Aasfressern und Bakterien weggeräumt. Nur wenn lebende Tiere schnell verschüttet werden, besteht die Möglichkeit, daß sie fossilieren. Es gibt ja z.B. die fossilierte Situation, wo gerade ein großer Fisch einen kleinen verschlingt, als es beide erwischt hat. Die ganzen Schichten, etwa das Kreidezeitalter, entsprechen nur Ablagerungen aufgrund katastrophischer Sedimentation. Heute weiß man, daß solche Schichten nicht von unten nach oben aufgebaut wurden sondern von "links nach rechts". Dabei wurde das durch eine Flut aufgewirbelte "Chaos" nach Dichte und Form horizontal fortschreitend abgelagert. Dies nicht in Millionen Jahren sondern in wenigen Stunden. Mit aus diesem Grund ist die Stratigraphie völlig falsch beurteilt worden bzw. wurden falsche Schlüsse gezogen. Bestenfalls kann die oberste Schicht als "wahr" angesehen und als längerdauernde vertikale Ablagerung gedeutet werden.

Fossilien der Art "Fisch" finden wir sogar im Himalaya auf 8000m Höhe. Genauso wie auch bei uns im Hochgebirge. Dies muß nicht zwangsweise bedeuten, daß das Meer 8000 m hoch war. Es kann auch bedeuten, daß während einer Katastrophe flaches Land überspült wurde und sich dann die Gegend in die Höhe hob.

Besondere Fossilien sind auch Dinosaurier, welche angeblich vor 68 Mio Jahren ausgestorben sein sollen. Jedoch ist in einem Tempel von Angkor ein Stegosaurus in Stein eingemeißelt und daher muß der Steinmetz diese Viecher noch gekannt haben. Es gibt auch andere figürliche Darstellungen, welche wahrhaft moderne Menschen zusammen mit Dinosauriern spielend zeigen.
Und nicht zuletzt erschütterte die Welt "Dinosaurierfleisch", welche man in den Knochen von einem Tyrannosaurus Rex entdeckt hatte. "Fleisch" ist natürlich etwas übertrieben, aber man fand noch dehnbare Blutgefäße. Dieses Material kann also nur wenige tausend Jahre alt sein.

Es gibt tausende Zeugnisse verschiedenster Art, daß Mensch und Dino zusammengelebt haben und dies noch vor kurzer Zeit. Selbst unsere Legenden berichten noch von den Drachen und Drachentötern. Und alle Legenden weltweit berichten von einer gigantischen Flut. Und dies sogar so, daß das genaue Datum und die Urzeit (Weltzeit) genau ermittelt werden kann. Nur das Jahr ist nicht genau ermittelbar (Kaffeesatz).

Die Fossilien sind demnach allesamt als jung anzusehen.

Mit der Flut verbunden war eine gewaltige Schrumpfung der Erde von damals 1,33 fach auf heute ungefähr 1,0 fache Größe. Dabei schob sich auch Meereskruste unter die Kontinente und es bildeten sich Gebirge. Ob dies erstmals der Fall war oder es vorher schon einmal solche Katastrophen gegeben hat, weiß ich nicht. Bei diesem Ereignis wurde auch die gesamte "gasgelagerte" dünne Erdkruste verschoben, wodurch die versteinerten Bäume der Antarktis und noch andere "klimatische" Eigenartigkeiten erklärt werden. Diese Polverschiebungen (wahrscheinlich 2-3) um jeweils rund 3000 km fanden innerhalb von allerkürzester Zeit statt, 10-30 Jahre.

Wir wissen "schon immer", daß die Sahara einst grün war. Heute sieht man dort Sand. Sand bildet sich nach Geologenmeinung nur in einem "ewig langen" Prozeß, dessen Dauer man mit einigen hundert Millionen Jahren ansetzt. Und plötzlich haben wir in der Sahara riesige Sandmassen, wo es vorher grün gewesen sein soll. Des Rätsels Lösung lautet: Die Sahara wurde mit Sand innerhalb von wenigen Stunden überschüttet. Vielleicht waren es auch Tage. Gleiches gilt für die Lößschichten in China, welche eine Mächtigkeit von bis 400 m erreichen. Dies ist übrigens auch die mittlere Sedimentdicke der Weltmeere. All diese Ablagerungen sind bei dieser Flut gebildet worden. Ein Meteorit durchschlug die dünne Meereskruste und dann schoß Gas aus dem vielleicht 10 km Durchmesser messenden den Loch aus dem Erdinneren heraus, kondensierte zu Sand, Lös und sonstigen Ablagerungen und überschüttete die ganze Erde.

Wenn dieser kleine Meteorit etwas schräg angekommen ist, hat er der Erdkruste einen Drehimpuls verliehen, welche sie dann mit einer Geschwindigkeit im cm/s Bereich wandern ließ. Daher die Polverschiebung.

Bei diesem Gasausstoß schrumpfte die Erde und nach und nach schloß sich das Loch, bei dem vielleicht je Sekunde 100 km³ Material ausgespien wurde.Damit ist auch das Rätsel der großen Dinosaurier und der großen "Vögel" geklärt. Die Schwerkraft betrug bei 1,33 fachem Erddurchmesser nur etwa 56% der heutigen.

Sathington Willoughby
21.03.2011, 19:24
DeutscheDoku: Und sie bewegt sich doch! - arte entdeckung - Wachsende Erde

Folkomener Kwatsch.

Die Tektonik ist sehr gut nachgewiesen, die Bruchkanten der Platten liegen sichtbar unterm Meer.
Woher sollte auch das Material für das Wachstum kommen?
Warum gibt es dann noch Berge (ja, ich weiß: Allah, möge ihn sein Deoroller nie im Stich lassen, hat die Berge auf die Erde gesetzt, damit sie aufört zu beben)? Die müssten doch langsam plattgemacht werden.
Da ist die alte Theorie von der durch Auskühlung schrumpfenden Erde besser!

Sathington Willoughby
21.03.2011, 19:26
Zwischeneinschub:
.

das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Michel
21.03.2011, 20:01
Folkomener Kwatsch.

Die Tektonik ist sehr gut nachgewiesen, die Bruchkanten der Platten liegen sichtbar unterm Meer.
Woher sollte auch das Material für das Wachstum kommen?
Warum gibt es dann noch Berge (ja, ich weiß: Allah, möge ihn sein Deoroller nie im Stich lassen, hat die Berge auf die Erde gesetzt, damit sie aufört zu beben)? Die müssten doch langsam plattgemacht werden.
Da ist die alte Theorie von der durch Auskühlung schrumpfenden Erde besser!


Ich zweifle die Plattentektonik nicht an.
Die Erdxxpansion verläuft langsamer als die Plattenverschiebung.

Es klingt ziemlich lächerlich, aber vor gar nicht langer Zeit war die Tektonik genau so absurd. Sie wurde erst in den 1960ern allgemein annerkannt.
Die beiden Theorien konkurrierten damals, die Gelehrten haben sich für die Tektonik entschieden..

Was auch irgendwie naheliegend ist, denn eine wesentliche Frage der Expansionstheorie ist natürlich: warum expandiert die Erde ?..

Und hier kommt Prof. Dr. Konstantin Meyl ins Spiel..

Prof. Dr. Meyl behauptet, die Masse der Erde und damit ihr Volumen würde ständig zunehmen.
Grund für diesen Effekt seien die Neutrinos.
Seiner Meinung nach spielen sich im Erdinneren Prozesse ab, die Neutrinos mit dem Erdkern wechselwirken lassen, und Masse zurücklassen.
Besonders intensiv werden diese Prozesse bei totalen Sonnenfinsternissen.
Der Mond soll dann wirken wie ein Brennglas und die Neutrinos regelrecht auf den Kernschatten fokussieren.
Angeblich soll bei der Sonnenfinsternis 1999 eine Abweichung der Erdumdrehungsgeschwindigkeit, gemessen durch ein 25m Pendel, gemessen worden sein.

Vor der totalen Sonnenfinsternis 2006 soll Prof. Dr. Meyl bereits vor Erdbeben in der Region des Kernschattens (Mittelmeerraum/Türkei) gewarnt haben, die auch tatsächlich stattgefunden haben.

Sathington Willoughby
21.03.2011, 20:24
1. Es klingt ziemlich lächerlich, aber vor gar nicht langer Zeit war die Tektonik genau so absurd. Sie wurde erst in den 1960ern allgemein annerkannt.
Die beiden Theorien konkurrierten damals, die Gelehrten haben sich für die Tektonik entschieden..

2. Prof. Dr. Meyl behauptet, die Masse der Erde und damit ihr Volumen würde ständig zunehmen.
Grund für diesen Effekt seien die Neutrinos.
Seiner Meinung nach spielen sich im Erdinneren Prozesse ab, die Neutrinos mit dem Erdkern wechselwirken lassen, und Masse zurücklassen.
Besonders intensiv werden diese Prozesse bei totalen Sonnenfinsternissen.
Der Mond soll dann wirken wie ein Brennglas und die Neutrinos regelrecht auf den Kernschatten fokussieren.
3. Angeblich soll bei der Sonnenfinsternis 1999 eine Abweichung der Erdumdrehungsgeschwindigkeit, gemessen durch ein 25m Pendel, gemessen worden sein.
4. Vor der totalen Sonnenfinsternis 2006 soll Prof. Dr. Meyl bereits vor Erdbeben in der Region des Kernschattens (Mittelmeerraum/Türkei) gewarnt haben, die auch tatsächlich stattgefunden haben.
1. Aber sie wurde bewiesen, nur daher hat sich die Tektonik durchgesetzt.
2. Dieser Professor Meyl kann absolut nichts von seiner kruden Theorie belegen.
Neutrinos (welche denn?) haben so gut wie keine Masse und wechselwirken so gut wie nicht mit ihr. Daher ist u.a. eine Bündelung durch eine Sonnenfinsternis einfach nur absolut lächerlich - wie sollte auch eine Mondfinsternis sowas bewirken?
3. Angeblich ja.....
4. Ja, er soll.... Erdbeben, druch eine Sonnenfinsternis hervurgerufen? Cool! Ich glaube, dieser Prof weiß nicht mal, was eine Sonnenfinsternis ist.


Und irgendwie mag ich solche Theorien, Mensch und Saurier haben zusammen gelebt...da dichtet man sich was zusammen, findet wei, drei Details, die beim ÜBerfliegen nicht passen et voila eine Theorie. :cool:

meiermitm
21.03.2011, 20:29
IUnd hier kommt Prof. Dr. Konstantin Meyl ins Spiel..

Prof. Dr. Meyl behauptet, die Masse der Erde und damit ihr Volumen würde ständig zunehmen.
Grund für diesen Effekt seien die Neutrinos.

Eigenzitat: "Nur sind die Erklärungen wie z.B. nach Meyl idiotisch. "

Selbst wenn die auf die Erde auftreffende Strahlung der Sonne sich voll in Masse umgewandelt hätte, könnte in den letzten 5 Mrd. Jahren die Erdmasse sich um nicht mehr als 50 ppb geändert haben.

Auch irgendwelche Kometenmaterie oder Staubphantasien reichen nicht aus, eine Massenzunahme in betreffender Höhe begründen zu können.

Gegen jede Massenzunahme spricht die Tatsache, daß wir es mit zwei völlig unterschiedlichen Krusten zu tun haben: Kontinentale Kruste und Meereskruste.

Keine Logik der Welt kann erklären, wie es zu solch unterschiedlichen Krusten bei Massenzunahme hätte kommen können. Erdexpansion ja, Massenzunahme nein.

Zu den Pendeln bei Sonnenfinsternissen:

Dies kann völlig normal erklärt werden. Es ist etwas standortabhängig. Bei Sonnenfinsternis wirkt ungefähr die doppelte Gezeitenkraft wie normalerweise und dadurch wird die Erdoberfläche deformiert. Der Rdius des Pendelaufhängepunkts wird größer. Dies bedeutet entsprechend dem Drallsatz, daß sich das Pendel mit einer leicht veränderten Umfangsgeschwindigkeit bewegen muß und daher kommt das anormale Verhalten her. Dies entspricht der Situation, wie wenn man in einem Zug auf gerader Strecke ein Pendel an der Decke aufhängt und dies schwingen läßt. Alles ist normal bis zu dem Moment, wo der Zug in eine Kurve einfährt oder der Zug seine Geschwindigkeit ändert.

Es gibt auch noch andere Effekte, welche mit hineinspielen werden. Etwa die Verschiebung der Atmosphäre und der hierbei veränderten Gravitationswirkung. Oder auch Verschiebungen des Erdgases im Erdinneren und dessen Gravitationswirkung.

Tatsächlich wird die veränderte Gravitation, insbesonders die Gezeitenwirkung, Erdbeben auslösen können. Die dünne Erdkruste wird hierdurch mehr als normal durchgebogen und dadurch können Risse entstehen, welche zu einem "Deckenputzabbruch" führen können.

Sathington Willoughby
21.03.2011, 20:30
Dieses Erdmodell ist auch noch in anderer Hinsicht interessant.

Interessant ja, das sollte man als neue Religion verkaufen, denn sonst glaubt einem diesen Käse niemand.:hihi:

romeo1
21.03.2011, 20:37
Zwischeneinschub:

Fossilien können sich nur dann bilden, wenn ein Körper durch katastrophische Umstände vom Luft und Sauerstoff abgeschlossen wird. Jeder tote Fisch wird normalerweise in kürzester Zeit von Aasfressern und Bakterien weggeräumt. Nur wenn lebende Tiere schnell verschüttet werden, besteht die Möglichkeit, daß sie fossilieren. Es gibt ja z.B. die fossilierte Situation, wo gerade ein großer Fisch einen kleinen verschlingt, als es beide erwischt hat. Die ganzen Schichten, etwa das Kreidezeitalter, entsprechen nur Ablagerungen aufgrund katastrophischer Sedimentation. Heute weiß man, daß solche Schichten nicht von unten nach oben aufgebaut wurden sondern von "links nach rechts". Dabei wurde das durch eine Flut aufgewirbelte "Chaos" nach Dichte und Form horizontal fortschreitend abgelagert. Dies nicht in Millionen Jahren sondern in wenigen Stunden. Mit aus diesem Grund ist die Stratigraphie völlig falsch beurteilt worden bzw. wurden falsche Schlüsse gezogen. Bestenfalls kann die oberste Schicht als "wahr" angesehen und als längerdauernde vertikale Ablagerung gedeutet werden.

Fossilien der Art "Fisch" finden wir sogar im Himalaya auf 8000m Höhe. Genauso wie auch bei uns im Hochgebirge. Dies muß nicht zwangsweise bedeuten, daß das Meer 8000 m hoch war. Es kann auch bedeuten, daß während einer Katastrophe flaches Land überspült wurde und sich dann die Gegend in die Höhe hob.

Besondere Fossilien sind auch Dinosaurier, welche angeblich vor 68 Mio Jahren ausgestorben sein sollen. Jedoch ist in einem Tempel von Angkor ein Stegosaurus in Stein eingemeißelt und daher muß der Steinmetz diese Viecher noch gekannt haben. Es gibt auch andere figürliche Darstellungen, welche wahrhaft moderne Menschen zusammen mit Dinosauriern spielend zeigen.
Und nicht zuletzt erschütterte die Welt "Dinosaurierfleisch", welche man in den Knochen von einem Tyrannosaurus Rex entdeckt hatte. "Fleisch" ist natürlich etwas übertrieben, aber man fand noch dehnbare Blutgefäße. Dieses Material kann also nur wenige tausend Jahre alt sein.

Es gibt tausende Zeugnisse verschiedenster Art, daß Mensch und Dino zusammengelebt haben und dies noch vor kurzer Zeit. Selbst unsere Legenden berichten noch von den Drachen und Drachentötern. Und alle Legenden weltweit berichten von einer gigantischen Flut. Und dies sogar so, daß das genaue Datum und die Urzeit (Weltzeit) genau ermittelt werden kann. Nur das Jahr ist nicht genau ermittelbar (Kaffeesatz).

Die Fossilien sind demnach allesamt als jung anzusehen.

Mit der Flut verbunden war eine gewaltige Schrumpfung der Erde von damals 1,33 fach auf heute ungefähr 1,0 fache Größe. Dabei schob sich auch Meereskruste unter die Kontinente und es bildeten sich Gebirge. Ob dies erstmals der Fall war oder es vorher schon einmal solche Katastrophen gegeben hat, weiß ich nicht. Bei diesem Ereignis wurde auch die gesamte "gasgelagerte" dünne Erdkruste verschoben, wodurch die versteinerten Bäume der Antarktis und noch andere "klimatische" Eigenartigkeiten erklärt werden. Diese Polverschiebungen (wahrscheinlich 2-3) um jeweils rund 3000 km fanden innerhalb von allerkürzester Zeit statt, 10-30 Jahre.

Wir wissen "schon immer", daß die Sahara einst grün war. Heute sieht man dort Sand. Sand bildet sich nach Geologenmeinung nur in einem "ewig langen" Prozeß, dessen Dauer man mit einigen hundert Millionen Jahren ansetzt. Und plötzlich haben wir in der Sahara riesige Sandmassen, wo es vorher grün gewesen sein soll. Des Rätsels Lösung lautet: Die Sahara wurde mit Sand innerhalb von wenigen Stunden überschüttet. Vielleicht waren es auch Tage. Gleiches gilt für die Lößschichten in China, welche eine Mächtigkeit von bis 400 m erreichen. Dies ist übrigens auch die mittlere Sedimentdicke der Weltmeere. All diese Ablagerungen sind bei dieser Flut gebildet worden. Ein Meteorit durchschlug die dünne Meereskruste und dann schoß Gas aus dem vielleicht 10 km Durchmesser messenden den Loch aus dem Erdinneren heraus, kondensierte zu Sand, Lös und sonstigen Ablagerungen und überschüttete die ganze Erde.

Wenn dieser kleine Meteorit etwas schräg angekommen ist, hat er der Erdkruste einen Drehimpuls verliehen, welche sie dann mit einer Geschwindigkeit im cm/s Bereich wandern ließ. Daher die Polverschiebung.

Bei diesem Gasausstoß schrumpfte die Erde und nach und nach schloß sich das Loch, bei dem vielleicht je Sekunde 100 km³ Material ausgespien wurde.Damit ist auch das Rätsel der großen Dinosaurier und der großen "Vögel" geklärt. Die Schwerkraft betrug bei 1,33 fachem Erddurchmesser nur etwa 56% der heutigen.

Selten so einen kruden katastrophischen Stuß gelesen. Da tränen einem die Augen. :vogel:

Don
21.03.2011, 20:38
Interessant ja, das sollte man als neue Religion verkaufen, denn sonst glaubt einem diesen Käse niemand.:hihi:

Ich glaub', ich trink jetzt noch einen. :D

EinDachs
21.03.2011, 20:40
3. Angeblich ja.....


Wirklich nur angeblich... (http://kuffner-sternwarte.at/Foucault/)

Michel
21.03.2011, 22:06
1. Aber sie wurde bewiesen, nur daher hat sich die Tektonik durchgesetzt.
2. Dieser Professor Meyl kann absolut nichts von seiner kruden Theorie belegen.
Neutrinos (welche denn?) haben so gut wie keine Masse und wechselwirken so gut wie nicht mit ihr. Daher ist u.a. eine Bündelung durch eine Sonnenfinsternis einfach nur absolut lächerlich - wie sollte auch eine Mondfinsternis sowas bewirken?
3. Angeblich ja.....
4. Ja, er soll.... Erdbeben, druch eine Sonnenfinsternis hervurgerufen? Cool! Ich glaube, dieser Prof weiß nicht mal, was eine Sonnenfinsternis ist.


Und irgendwie mag ich solche Theorien, Mensch und Saurier haben zusammen gelebt...da dichtet man sich was zusammen, findet wei, drei Details, die beim ÜBerfliegen nicht passen et voila eine Theorie. :cool:


Im Ostblock war die Theorie der Erdexpansion eine anerkannte "Theorie" und wurde gleichberechtigt neben der Theorie der Plattentektonik bis zum Ende gehandelt.

Wiki sagt dazu


Die Expansionstheorie der Erde (auch Expansionshypothese genannt), ist eine gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte und besonders in den 1950er Jahren diskutierte Theorie, welche später die von Alfred Wegener postulierte Kontinentaldrift und das Auseinanderbrechen des Superkontinents Pangaea durch eine ständige Vergrößerung des Erdradius zu erklären versucht. Als wichtigster Vertreter gilt der australische Geologe Samuel Warren Carey (1911–2002). Diese Theorie wird derzeit jedoch im wissenschaftlich-akademischen Umfeld zu Gunsten der Theorie der Plattentektonik nicht mehr vertreten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Expansionstheorie


Achso, dann dürfte es auf der Erdoberfläche also kein Gestein geben, waß älter als 200 Millionen bis max. 400 Jahre Mio. Jahr alt ist, da dieses Gestein an den Subduktionszonen ständig erneuert wird und anderswo wieder frisch erneuert aus der Erde kommt.

Erstaunlich:


Das älteste bisher gefundene Gestein aus dem Nuvvuagittuq-Grünsteingürtel an der Hudson Bay im nördlichen Kanada wird auf ein Alter von 4,28 Milliarden Jahre geschätzt.
Anhand dieser Isotopenwerte konnten die Wissenschaftler auf die Entstehung des Gesteins – Schmelze oder Sediment – schließen. Das im Stein enthaltene Eisen zeigte eine relativ breite Variation an Isotopen, die bei Gestein aus Schmelze nicht vorkommt.

„Aus der Sicht dieser Isotope gibt es überzeugende Beweise, dass diese Steine nicht aus Schmelze entstanden“, erklärt Meenakshi Wadhwa vom Chicago Field Museum, die ebenfalls an der Studie mitarbeitete. “Meine Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Steine Sedimente sind, die am Grund eines Ozeans abgelagert wurden“, ergänzt Dauphas. „



Das Skandinavische Gebirge


Manche der svekofennischen Gesteine lassen trotz ihres Alters noch heute Einzelheiten der Bildung erkennen. So zeigt zum Beispiel das 1,9 Mrd. Jahre alte Västervik-Fleckengestein noch Reste sedimentärer Schichten. Ebenso eindrucksvoll sind die knapp 2 Mrd. Jahre alten Wellenrippeln im benachbarten Quarzit. (Siehe dazu auch den Exkursionsbericht 2007.)
http://www.kristallin.de/berg.htm



Und überall auf der Erde, finden wir Eisenoxid, das vor 2 Milliarden Jahren durch den ersten von Algen gebildeten Sauerstoff entstanden ist, und noch heute aus der Erde geholt wird.




Seit ueber 30 Jahren stellen Wissenschaftler mit Hilfe von Atomuhren eine Verlangsamung der Erdrotation fest. Laut Drehimpulssatz der Physik muesste daraus ein Wachstum der Erde resultieren. Palaeontologen koennten nach dieser Theorie Groesse und Gewicht der riesigen Dinosaurier erklaeren, wenn sie fuer deren Zeitepoche eine viel kleinere Erde und damit eine viel geringere Schwerkraft annehmen.
http://www.geographen.info/phpBB3/viewtopic.php?f=18&t=2431


Und was stellten Wissenschaftler vor Jahren fest. Vor 3 Milliarden Jahren war ein Erdtag nur 16-18 Stunden lang, die Erdrotation war also weitaus schneller.

Erklärt wieso und warum das so war wird nicht. Man druckst herum, das der Mond vor 300 Millionen Jahren (war ein Tag 22 Stunden lang) der Erde viel näher dran gewesen wäre als heute, und die Erde dadurch in der Rotation beeinflußt hätte.
Dann frage ich mich. Warum soll der Mond vor 3 Mrd. Jahren, bzw. 300 Millionen näher um die Erde rotiert sein, wenn die Erde heute wie damls die gleiche Masse und den gleichen Durchmesser gehabt haben soll.

Im Netz finde ich leider außer esoterischen Müll (wie Hohle Erde usw.) nichts genaueres.
Zum Glück habe ich da noch meine in der DDR gedruckten und in die BRD verkauften Geologiewälzer.

Und zu den Neutrinos.
Die Forschung steckt in den Kinderschuhen, also absolutes Neuland seit 20-30 Jahren. Man weiß gar nix über Neutrinos.
Man kennt nur 3 Arten und die Masse (2 eV), sonst außer der theoretischen Existenzberechtigung ist rein gar nix bekannt.

meiermitm
21.03.2011, 22:22
Die Kontinentaldrifthypothese ist falsch!

Es fehlt ihr nämlich der Antriebsmotor! Zwar wird eine Antriebshypothese dazugelegt, jedoch kann die nur von Deppen akzeptiert werden. Es sollen die thermisch bedingten Strömungen sein, welche aus dem Erdinneren aufsteigen.

Leider hakt die Theorie bereits grundsätzlich: Dazu wäre es notwendig, daß das aufsteigende Material eine geringere Dichte hat als das obenligende Material. Bekanntermaßen nimmt aber die Dichte zum Erdinneren zu. Die Zunahme ist indes so stark, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient es nicht schafft, diesen Mangel ausgleichen zu können. Gleiches gilt für die leichten Krustenplatten, welche in schwereres Material abtauchen sollen.

Damit ist die Plattentektonik bereits von Grunde auf widerlegt! Es fehlt ein funktionierender Motor.


Zudem gibt es auf der Erde nirgendwo ein Gestein, dessen Alter man bestimmt hätte. Bestenfalls hat man irgendwelche radioaktive Messungen gemacht, welche aber keine Auskunft über ein Alter geben können. "Alter" wird nur hineininterpretiert, wobei diese Interpretation Laborverhältnisse voraussetzt. Waren die jedoch nicht gegeben, kann das Alter nur mit einer Genauigkeit von +- 10 Zehnerpotenzen angegeben werden.

Aus diesem Grund heißt es auch, das Alter von Objekten, dessen Alter bekannt ist, kann nicht gemessen werden. Es kann grundsätzlich nur das Alter von Objekten gemessen werden, dessen Alter nicht bekannt ist.

Sathington Willoughby
22.03.2011, 09:43
1. Im Ostblock war die Theorie der Erdexpansion eine anerkannte "Theorie" und wurde gleichberechtigt neben der Theorie der Plattentektonik bis zum Ende gehandelt.

2. Achso, dann dürfte es auf der Erdoberfläche also kein Gestein geben, waß älter als 200 Millionen bis max. 400 Jahre Mio. Jahr alt ist, da dieses Gestein an den Subduktionszonen ständig erneuert wird und anderswo wieder frisch erneuert aus der Erde kommt.
3. Und überall auf der Erde, finden wir Eisenoxid, das vor 2 Milliarden Jahren durch den ersten von Algen gebildeten Sauerstoff entstanden ist, und noch heute aus der Erde geholt wird.
4. Und was stellten Wissenschaftler vor Jahren fest. Vor 3 Milliarden Jahren war ein Erdtag nur 16-18 Stunden lang, die Erdrotation war also weitaus schneller.

Erklärt wieso und warum das so war wird nicht. Man druckst herum, das der Mond vor 300 Millionen Jahren (war ein Tag 22 Stunden lang) der Erde viel näher dran gewesen wäre als heute, und die Erde dadurch in der Rotation beeinflußt hätte.
Dann frage ich mich.
5. Warum soll der Mond vor 3 Mrd. Jahren, bzw. 300 Millionen näher um die Erde rotiert sein, wenn die Erde heute wie damls die gleiche Masse und den gleichen Durchmesser gehabt haben soll.

6. Und zu den Neutrinos.
Die Forschung steckt in den Kinderschuhen, also absolutes Neuland seit 20-30 Jahren. Man weiß gar nix über Neutrinos.
Man kennt nur 3 Arten und die Masse (2 eV), sonst außer der theoretischen Existenzberechtigung ist rein gar nix bekannt.
1. Möglich, aber vor ein paar hundert Jahren war auch die Erde noch im Mittelpunkt des Universums...
2. Warum das? Es gibt einen Dichteunterschied zwischen Granit und Basalt, das leichte Material der Kontinentalplatten schwimmt auf, das schwere, welches auch den Meeresboden bildet, taucht ab - daher findet man solche Fossilien nie im Basalt.
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/79/Oceanic-continental_convergence_Fig21oceancont.gif
3. Na und?
4. Durch die Erde-Mondbeziehung werden Gravitationswellen (die bei rotierenden Pulsaren indirektnachgewiesen wurden) abgestrahlt. Dadurch wird dem System ENergie entzogen, was zu einer Verlangsamung führt.
5. Wegen dieses Energieverlustes.
6. Oh doch.
Die unterschiedlichen Neutrinos haben unterschiedliche Massen und können sich ineinander verwandeln. Zudem weiß man, das ein Neutrino eine Bleiwand von der Sonne bis zur Erde problemlos durchfliegen kann, ohne mit Materie zu wechselwirken (oder sollte ich schreiben wechsel zu wirken? :) ).

Ich empfehle all denen, die meinen, solche Theorien aufzustellen, sich erstmal mit den gesicherten Fakten eingehend zu beschäftigen und dann nochmal zu rekapitulieren.

Sathington Willoughby
22.03.2011, 09:48
Die Kontinentaldrifthypothese ist falsch!

Es fehlt ihr nämlich der Antriebsmotor! Zwar wird eine Antriebshypothese dazugelegt, jedoch kann die nur von Deppen akzeptiert werden. Es sollen die thermisch bedingten Strömungen sein, welche aus dem Erdinneren aufsteigen.
Leider hakt die Theorie bereits grundsätzlich: Dazu wäre es notwendig, daß das aufsteigende Material eine geringere Dichte hat als das obenligende Material. Bekanntermaßen nimmt aber die Dichte zum Erdinneren zu. Die Zunahme ist indes so stark, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient es nicht schafft, diesen Mangel ausgleichen zu können.
2. Gleiches gilt für die leichten Krustenplatten, welche in schwereres Material abtauchen sollen.

3. Zudem gibt es auf der Erde nirgendwo ein Gestein, dessen Alter man bestimmt hätte. Bestenfalls hat man irgendwelche radioaktive Messungen gemacht, welche aber keine Auskunft über ein Alter geben können. "Alter" wird nur hineininterpretiert, wobei diese Interpretation Laborverhältnisse voraussetzt. Waren die jedoch nicht gegeben, kann das Alter nur mit einer Genauigkeit von +- 10 Zehnerpotenzen angegeben werden.
Aus diesem Grund heißt es auch, das Alter von Objekten, dessen Alter bekannt ist, kann nicht gemessen werden. Es kann grundsätzlich nur das Alter von Objekten gemessen werden, dessen Alter nicht bekannt ist.
Zunächst mal bitte nicht so überheblich von Deppen sprechen, nur weil sie anderer Meinung sind.
Und, du hast es bereits gesagt: das aufsteigende Material steigt (wie in einem kochenden Topf) nicht auf, weil es eine geringere Dichte hat, sondern weil es wärmer ist. Genauso fällt das kühlere Material oben wieder ab.
2 Wo sollen leichte Krustenplatten in schwres Material abtauchen? Wer sagt das?
3. Vollkommen falsch. Es gibt viele natürliche Uhren, die man nutzen kann, die in unterschiedlichen Bereichel laufen und die man m iteiander synchronisieren kann.
Die Methoden, die oft auf dem Zerfall von Isotopen beruhen, sind allesamt geteestet und für gut befunden worden. Zudem liefern sie ein sehr schlüssiges Bild, welches bisher nicht widerlegt werden konnte, sondern immer wieder bestätigt wird.

Die "Abweichler" haben bisher keinerlei Beweise, sondern nur wage Vermutungen vorlegen können, die allesamt auf Unkenntnis oder Ignoranz beruhen.
Zudem konnten sie nicht erklären, warum die Gesteinsschichten z.B. bei Südamerika und Afrika sich gleichen, warum der atlantische Rücken genau zur Mitte hin immer jünger wird (von beiden Seiten aus), warum sich die Tierwelt genauso verbreitet hat, wie es die verschobenen Kontinente vorgeben und warum sich Gebirge bilden.

romeo1
22.03.2011, 12:16
1. Möglich, aber vor ein paar hundert Jahren war auch die Erde noch im Mittelpunkt des Universums...
2. Warum das? Es gibt einen Dichteunterschied zwischen Granit und Basalt, das leichte Material der Kontinentalplatten schwimmt auf, das schwere, welches auch den Meeresboden bildet, taucht ab - daher findet man solche Fossilien nie im Basalt.
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/79/Oceanic-continental_convergence_Fig21oceancont.gif
3. Na und?
4. Durch die Erde-Mondbeziehung werden Gravitationswellen (die bei rotierenden Pulsaren indirektnachgewiesen wurden) abgestrahlt. Dadurch wird dem System ENergie entzogen, was zu einer Verlangsamung führt.
5. Wegen dieses Energieverlustes.
6. Oh doch.
Die unterschiedlichen Neutrinos haben unterschiedliche Massen und können sich ineinander verwandeln. Zudem weiß man, das ein Neutrino eine Bleiwand von der Sonne bis zur Erde problemlos durchfliegen kann, ohne mit Materie zu wechselwirken (oder sollte ich schreiben wechsel zu wirken? :) ).

Ich empfehle all denen, die meinen, solche Theorien aufzustellen, sich erstmal mit den gesicherten Fakten eingehend zu beschäftigen und dann nochmal zu rekapitulieren.

Ich muß Dich mal ein bischen ergänzen: Basalt ist ein vulkanisches Ergußgestein, d.h. es kommt als heiße Schmelze aus der Erde. Da können beim allerbesten Willen keine Fossilien gefunden werden.
Fossilien findet man ausschließlich in Sedimenten, die im Laufe der Jahrmillionen durch den Überlagerungsdruck nachfolgender Sedimente und Bindemitteln wie z.B. Kieselsäure sich verfestigen.

meiermitm
22.03.2011, 17:03
Zunächst mal bitte nicht so überheblich von Deppen sprechen, nur weil sie anderer Meinung sind.
Meinung haben schützt nicht vor Unsinn.


Und, du hast es bereits gesagt: das aufsteigende Material steigt (wie in einem kochenden Topf) nicht auf, weil es eine geringere Dichte hat, sondern weil es wärmer ist.
HAhaha. Der Dichteunterschied ist doch der Grund, weshalb das Material aufsteigen soll! Und dafür postuliert man wie im Topf Temperaturunterschiede. Nur ist das Material bereits im "kalten" Zustand zu dicht, um aufsteigen zu können. Ein Stein im Kochtopf steigt daher NICHT auf. Schau dir mal den angeblichen Dichteverlauf durch den Erdquerschnitt an.

2 Wo sollen leichte Krustenplatten in schwres Material abtauchen? Wer sagt das?
Das Material darunter ist dichter (nach herkömmlicher Meinung)! Zwar ist Meereskruste in dieses Material abgetaucht, aber die Ursache war die katastrophale Erdschrumpfung vor vielleicht 10000 Jahren. Nach dem Erdexpansionsmodell ist dagegen das Material unter der Kruste erheblich weniger dicht als das Krustenmaterial und deshalb kann dies unter solchen Umständen auch abtauchen. Im Normalfall steht das Krustengewicht mit dem Gasdruch genau im Gleichgewicht und durch die Gasausdehnung sich öffnende Risse (mittelatlantischer Rücken) wird von dann aufsteigendem Gas kondensierend aufgefüllt. Das Endprodukt unterscheidet sich dann von der kontinentalen Kruste.


3. Vollkommen falsch. Es gibt viele natürliche Uhren, die man nutzen kann, die in unterschiedlichen Bereichel laufen und die man m iteiander synchronisieren kann.
Die Methoden, die oft auf dem Zerfall von Isotopen beruhen, sind allesamt geteestet und für gut befunden worden. Zudem liefern sie ein sehr schlüssiges Bild, welches bisher nicht widerlegt werden konnte, sondern immer wieder bestätigt wird.
Dir ist eben noch nicht bekannt, daß Halbwertszeiten nicht unabhängig von der Temperatur und Ionisierungsgrad sind. Im Labor hat man schon bis zu 14 Zehnerpotenzen "Abweichung" gemessen. Aus Mrd. Jahren wurden dann einige Stunden oder Sekunden. Diese natürlichen "Uhren" sind also nur dann nutzbar, wenn man ihre Geschichte kennt. Aber die kennt man eben nicht. Ich sagte ja schon, garantiert nur 10 Jahre altem Material hat man 2 Mio Jahre Alter angedichtet! Und dieses Kunststück wurde von einem Toplabor vollbracht.


Die "Abweichler" haben bisher keinerlei Beweise, sondern nur wage Vermutungen vorlegen können, die allesamt auf Unkenntnis oder Ignoranz beruhen.
HAha. Der Beweis ist z.B. die dünne Meereskruste, deren Alter man leicht aus einfachen physikalischen Daten errechnen kann. Um 20 km Material erstarren lassen zu können, bedarf es nicht Milliarden Jahre. Eine handvoll Millionen Jahre reicht bereits aus.


Zudem konnten sie nicht erklären, warum die Gesteinsschichten z.B. bei Südamerika und Afrika sich gleichen,...
Doch, genau dies gelingt mit der Expansionstheorie allerbestens und ist eben ebenso wie die unterschiedlichen Krustenarten (kontinentale/ozeanische) ein unwiderlegbarer Beweis! Am Anfang gab es nur die kontinentale Kruste erdumspannend. Durch atomare Reaktionen stieg der Gasdruck im Erdinneren an und diese erste Kruste wurde gesprengt. Die Risse füllten sich mit neuem Material aus und das ist dann die Meereskruste. Leider war ich noch nicht so weit, die Bildung der ersten Kruste erklären zu können. Es wurde zuviel dazwischen gequatscht.


warum der atlantische Rücken genau zur Mitte hin immer jünger wird (von beiden Seiten aus), warum sich die Tierwelt genauso verbreitet hat, wie es die verschobenen Kontinente vorgeben und warum sich Gebirge bilden.
Ist doch alles erklärt worden. Als die Erde 1,33 mal so groß war wie heute war der Meeresspiegel rund 2000 m tiefer als heute und alle Kontinente konnten trockenen Fußes erreicht werden. Noch heute sieht man an der Kongo-Rinne, daß der früher rund 2000 m tiefer ins Meer gemündet ist.

meiermitm
24.03.2011, 15:29
Die Entstehung unseres Planeten nach dem "Geburtsknall", bei welchem sämtliche auf der Erde anzutreffenden Elemente auf einen Schlag gebildet wurden.

Zu diesem Zeitpunkt lagen alle Elemente nur in gasförmigem Zustand vor, die Erde war ein riesiger Gasball. Dieser Gasball war an seinen äußeren Rändern natürlich kühler und dank der Energieabstrahlung in den Raum wurde die Erde immer kälter und schrumpfte dabei. Schließlich war die Masse zu klein, um eine Kernfusion aufrecht erhalten zu können. Ab einem bestimmten Punkt war die äußere Erdatmosphäre so weit abgekühlt, daß einige Gase kondensieren konnten und hierbei als Tropfen in tiefere, heißere Schichten fielen. Diese Gase waren gesteinsbildend. Nach einiger Zeit hatte sich rund um die Erde ein Gesteinsmeer gebildet, welches im "allgemeinen" Gas einfach schwamm. Gasdichte und Gesteinsdichte waren in dieser Tiefe identisch.

Zu diesem Zeitpunkt, weltumspandendes Gesteinsmeer, war auch das Erdinnere vom Äußeren klar getrennt. Das Erdinnere war auch von der Außenwelt thermisch abgeschottet, isoliert.

Dieses Gesteinsmeer strahlte natürlich gewaltig Energie in den Raum und erstarrte von der Oberfläche her gesehen immer tiefer. Die darüberliegenden Gasschichten kühlten hierbei weiter ab und es regnete alles, was regnen konnte, nach und nach ab. Anfangs war der Gesteinsregen noch sehr heiß und bildsam, plastisch. Daraus wurde dann z.B. zusammengebackener Sandstein. Etwas später gelang dies nicht mehr, die Tropfen/Körner waren bereits zu kalt und bildeten dann losen "Sand". Mit Sand meine ich nicht nur den normalen Sand sondern alles mögliche Gemenge, welches entsprechend seinem Schmelzpunkt/Siedepunkt kondensieren konnte.

Auf diese Weise bildeten sich Schichten entsprechend ihren thermischen Eigenschaften. Und dann gab es eines Tages nach weiterer Abkühlung nichts mehr in der Atmosphäre, welches gesteinsbildend war. Zu diesem Zeitpunkt war die Erde "wüst und leer und es herrschte Finsternis". Die Erdoberfläche war zudem top eben. Es gab deshalb noch kein Licht, weil der ganze Wasserdampf noch in der Erdatmosphäre vorhanden war und das Licht verschluckte und der Bodendruck betrug zu diesem Zeitpunkt einige tausend bar.

Dann fing der Wasserdampf sich auch an abzukühlen und es regnete erstmals Wasser. Dies dauerte so lange, bis der ganze Wasserdampf ausgeregnet war und dann war aus der anfänglichen Pfütze ein etwa 10000 m tiefes weltumspannendes Meer geworden.

Und dann klarte der Himmel auf und es begann der erste Tag. Ein Tag dauerte damals wegen der nur ca. 55% großen Erde etwa 7 Stunden oder noch weniger.

Unter dem Meer hatte sich die kontinentale Kruste gebildet. Dies war die allererste und einzige Kruste und daher haben wir auf allen Kontinenten dieselbe Krustenzusammensetzung und dieselbe Krustenphysik (Aufbau).

Zu diesem Zeitpunkt war unterhalb der Kruste genauso wie auch heute noch nur Gas, ein Gemisch aus allen Elementen. Gas deshalb, weil keine Möglichkeit mehr bestand, daß sich dieses Gas hätte abkühlen können. Es war durch eine viele Kilometer dicke kontinentale Kruste bestens isoliert. Direkt unterhalb der Kruste hatte das Gas dieselbe Dichte wie die Erdkruste. Am Erdkrustenspannungszustand hat sich während des gesamten Geschehens praktisch nichts geändert. Die Erdkruste war praktisch spannungsfrei genauso wie zu ihrem "regnerischen" Bildungszeitpunkt.

Dieses ganze Szenario dauerte ab dem allerersten Gesteinsregen, der die Kruste bildete, bis zum ersten Tag nur eine handvoll tausend Jahre.

Die Krustenunterkante und das daran anschließende Gas hatten dieselbe Temperatur, welche eben dem Schmelzpunkt des Gesteins unter diesen Druckbedingungen entsprach. Richtung Erdzentrum steigt aber wie bei jeder Atmosphäre die Temperatur an. So wie wir dies in unserer Luftatmosphäre oder auch auf der Venus beobachten können.

Das Erdgas als Mischgas hat sich dann nach der turbulenten explosiven Entstehungsgeschichte etwas beruhigt und es fing an, sich nach dem Atomgewicht zu sedimentieren. Die schweren Elemente, Uran und Thorium, sanken Richtung Erdzentrum und die leichtere stiegen Richtung Kruste auf. Dies fing natürlich bereits nach der Explosion an, während der Abkühlung bis zur ersten Krustenbildung. Dies bedeutet, die Zusammensetzung unserer Erdkruste entspricht ungefähr der Gaszusammensetzung zum Zeitpunkt der Krustenbildung am Krustenbildungsort.

Daher kann man anhand der Erdkrustenzusammensetzung auch die ungefähre Gaszusammensetzung des Erdinneren berechnen und dies ergibt dann im Erdzentrum einen Urananteil im Prozentbereich. In der Erdkruste ist dagegen Uran nur zu ca. 3 ppm vorhanden.

Ein so hoher Urananteil im Zentrum schmeißt natürlich den Kernreaktor an. Nicht nur durch radioaktiven Kernzerfall sondern durch richtige Kernspaltung wird eine gigantische Wärmeleistung freigesetzt. Folge hiervon ist, daß der Gasdruck zunimmt und sich das Gas ausdehnen möchte: Die Erdkruste reißt auf.

Durch die Risse strömt gesteinsbildendes Gas nach oben und wird vom Meerwasser sofort gekühlt, es bildet sich sofort eine "Haut" und das darunterliegende gesteinsbildende Gas erstarrt ebenfalls. Es bildet sich auf diese Weise eine neue Kruste, welche sich von der kontinentalen Kruste stark unterscheidet. Sowohl chemisch als auch physikalisch.

Die Erde expandiert daher. Wie schnell dies gegangen ist, ist schwer abzuschätzen. Aber anhand der relativ gleichen Meereskrustendicke über sehr große Gebiete kann man sagen, daß dieses Aufblähen in kurzer Zeit stattgefunden haben muß. Von der Kernreaktorleistung her gesehen kann dies auch in Tagen geschehen sein oder auch in hunderttausend Jahren. Auf jedenfall in geologisch sehr kurzer Zeit.

Als die Erde auf etwa 90% des heutigen Durchmesser expandiert war, tauchte erstmalig Land aus dem weltumspannenden Meer auf, dessen Tiefe natürlich immer geringer entsprechend der Oberflächenvergrößerung wurde. Nach wie vor waren die Kontinente noch eben, keine nennenswerten Gebirge.

Die Erde blähte sich bis auf etwa 133% des heutigen Durchmessers auf und dies war dann die Zeit, wo auch die schweren Dinos herumhüpfen konnten. Die Schwerkraft betrug zu diesem Zeitpunkt nur 56% der heutigen. Ebenfalls erleichterte die geringe Schwerkraft den Großflugzeugen mit 12m Spannweite das Fliegen.

Anhand der Meereskrustendicke und deren Erstarrungszeit kann man sagen, daß die Meereskruste nicht älter als rund 20 Millionen Jahre sein kann. Das Leben auf der Erde kann daher ebenfalls nicht älter sein. Die zugehörige Temperatur im Erdzentrum liegt in der Größenordnung von einigen Millionen Grad. Die 6000°C der Geologen sind ein deppertes Hirngespinst. Sie brauchen diese 6000°C nur wegen des Erdmagnetismuses, weil sie sich einen "Geodynamo" im Zentrum vorstellen und der funktioniert eben nicht bei höheren Temperaturen. Tatsächlich wird jeder rotierende Gegenstand ein Magnetfeld erzeugen, auch ein Holzklotz. Bei einem rotierenden Himmelskörper rotieren alle Atome täglich einmal um dieselbe Achse und das ergibt ein gerichtetes Magnetfeld.

Bei uns gibt es zwar Abweichungen der Rotationsachse von den Magnetpolen. Dies hängt aber nur damit zusammen, daß Erdgas und Erdkruste nicht dieselbe Rotationsachse besitzen. Dies kommt daher, weil ab und zu ein Himmelskörper die gasgelagerte Erdkruste um ein paar tausend Kilometer verschoben hat. Alles ist ganz natürlich erklärbar. Ohne Neutrinopower und ohne neue Deppenphysik a la Raumausdehnung.

Beim letzten Meteoriteneinschlag, Ursache für eine Krustenverschiebung, wurde die Erdkruste angepickst und Erdgas schoß mit vielleicht 100 Kubikkilometer je Sekunde Materialauswurf heraus. Dabei schrumpfte die Erde, die Schwerkraft nahm zu, gigantische Flutwellen überspülten das Land, die ozeanische Kruste schob sich unter die Kontinente und Gebirge erhoben sich. Das war dann die Sintflut. Folge davon war auch das Überschütten der Erde mit Sedimenten, wie dies z.B. am Saharasand schön zu sehen ist. Wir wissen heute, daß die Sahara einmal grün war.

Durch dieses Gigaereignis wurden auch fast alle Zivilisationszeugnisse begraben und nahezu alles Leben und unser Vorwissen ausgerottet. Nur noch einige Legenden zeugen vom verschütteten Leben davor. Und dann ging es erst mal wieder mit dem Faustkeil in die Steinzeit, das nackte Überleben hatte Vorrang und nach wenigen Generationen war alles vorherige Wissen nur noch Legende.


Beweise (unvollständig):

1. Das Kontinentpuzzle zeigt eine zusammenhängende Kruste

2. Die ozeanische Kruste kann sich nicht gleichzeitig mit der kontinentalen Kruste gebildet haben

3. Der Konge mündete einst 2000 m unter dem heutigen Meeresspiegel
http://www.weltall-physik.de/sint/abb17.jpg

4. In 8000 m Höhe finden sich Fischfossilien

5. Erdbeben dauern viel zu lange, als daß sie Entspannungsbeben sein könnten. Nachbeben sind unerklärlich

6. Erdbeben verursachen Tageslängenverkürzungen. Dies resultiert aus Trägheitsmomentveringerung infolge Abbrechens großer Krustenteile und Sturz in hunderte Kilometer Tiefe ins Erdgas.

7. Helium im Erdgas zeugt von massenhaftem radioaktiven Zerfall im Erdinneren

8. Abiotische Öl/Gas Entstehung, Auffüllen der Lagerstätten

9. Dinosaurier wären zu schwer bei heutiger Schwerkraft

10. Blutiges Dinosaurierfleisch hätte es beinahe schon im Supermarkt zu kaufen gegeben :)
http://www.huginn.com/knuth/blog/pics/t-rex-blood.jpg

11. Die Menschenanzahlentwicklung zeigt, daß es vor rund 10000 Jahren kaum jemanden gegeben hat. Nur ein paar Überlebende.

12. Die ozeanische Krustenerstarrungszeit beträgt höchstens nur rund 20 Mio Jahre

13. Vulkanausbrüche mit großen Staubwolken zeigen das Vorhandensein von gesteinsbildendem Gas.
http://msnbcmedia1.msn.com/j/MSNBC/Components/Photo/_new/101104-merapi2-vmed-4a.grid-4x2.jpg

14. Der Plattentektonikmechanismus kann wegen der Dichtezunahme mit der Tiefe nicht funktionieren.
http://www.geodz.com/deu/d/images/1759_dichteverteilung_der_erde.png


Zur Seismik: Man hat tatsächlich große Schwierigkeiten, die Tiefe von Beben zu ermitteln. Die seismische Analyse des Erdinneren entspricht bester Kaffeesatzleserei!

Hier nun noch ein Bild zur Verteilung von 751 Erdbeben in Japan in den letzten 2 Wochen. Man beachte, daß diese Ausdehnung nicht einem Lösen von irgendwelche tektonischen Spannungen entsprechen kann:

Geht nicht, zu groß. Daher selbst klicken:
http://www.japanquakemap.com/

Rikimer
24.03.2011, 16:41
Sehr interessante Theorie. Verlaesst eingetretene Pfade und erweitert den Horizont. Gefaellt mir.

MfG

Rikimer

romeo1
24.03.2011, 18:09
Sehr interessante Theorie. Verlaesst eingetretene Pfade und erweitert den Horizont. Gefaellt mir.

MfG

Rikimer

Ich habe eigentlich keine Lust auf den hier eingestellten kruden Unfug einzugehen. Die sog. Expansionstheorie wurde Ende des 19. Jh. aufgestellt und kann z.T. als Vorläufer von Wegeners Plattentektonik verstanden werden. Die prinzipielle Richtigkeit der Plattentektonik wurde inzw. von zahllosen Geowissenschaftlern bestätigt und entsprechend dem wissenschaftl. Erkenntnissen angepaßt. Mir ist kein Fall eines Geowissenschaftlers bekannt, der noch die Expansionstheorie für bare Münze nimmt. Ausgenommen Kreationisten u.a. Spinner; aber das sind ja auch keine seriösen Wissenschaftler, sondern religiöse Fanatiker, die zwanghaft versuchen, ihrem glauben eine wissenschaftl. Basis zu verpassen.

In den ellenlangen Unfug den ich hier gelesen habe, bin ich u.a. auf die Behauptung gestoßen, daß Menschen und Dinos zeitgleich existiert haben sollen. Als angeblicher Beweis wurde ein kleines ca. 20...25 cm großes Relief an eine Tempel in Kambodscha angeführt, in dem man mit sehr viel Phantasie ein Stegosaurier hineininterpretieren kann. Allerdings gibt es dafür auch andere, einfachere Erklärungsmuster, die wesentlich logischer sind. Habe mal bei Wikipdia nachgeschaut und die dortigen Schlußfolgerungen sind wesentlich gehaltvoller als irgendwelche kreationistischen Spinnereien.

Rikimer
24.03.2011, 18:28
Ich bin offen fuer neues, Romeo.

Die alten Theorien sind alle durch Schule und Universitaeten und sonstige Medien bekannt.

Neue dagegen regen den Geist an. Ich werde es es ueberpruefen, sofern ich diese Zeit dafuer ueberhaupt aufbringen kann. Interessant ist es auf jeden Fall. :)

Und letztendlich sind alles nur Theorien. Wissen tun wir nur schrecklich wenig.

MfG

Rikimer

Sathington Willoughby
24.03.2011, 18:31
Ich muß Dich mal ein bischen ergänzen: Basalt ist ein vulkanisches Ergußgestein, d.h. es kommt als heiße Schmelze aus der Erde. Da können beim allerbesten Willen keine Fossilien gefunden werden.
Fossilien findet man ausschließlich in Sedimenten, die im Laufe der Jahrmillionen durch den Überlagerungsdruck nachfolgender Sedimente und Bindemitteln wie z.B. Kieselsäure sich verfestigen.
Gut ergänzt.
Mir ging es aber um den Aspekt des Kontintaldrifts (der angezweifelt wurde), das ja angeblich keine Fossilien zulässt, wel die Platten immer wieder aufgeschmolzen werden.

romeo1
24.03.2011, 18:36
Gut ergänzt.
Mir ging es aber um den Aspekt des Kontintaldrifts (der angezweifelt wurde), das ja angeblich keine Fossilien zulässt, wel die Platten immer wieder aufgeschmolzen werden.

Das hatte ich schon mitbekommen, deshalb schrieb ich auch Ergänzung.

Sathington Willoughby
24.03.2011, 18:41
1. HAhaha. Der Dichteunterschied ist doch der Grund, weshalb das Material aufsteigen soll! Und dafür postuliert man wie im Topf Temperaturunterschiede. Nur ist das Material bereits im "kalten" Zustand zu dicht, um aufsteigen zu können. Ein Stein im Kochtopf steigt daher NICHT auf. Schau dir mal den angeblichen Dichteverlauf durch den Erdquerschnitt an.

2. Nach dem Erdexpansionsmodell ist dagegen das Material unter der Kruste erheblich weniger dicht als das Krustenmaterial und deshalb kann dies unter solchen Umständen auch abtauchen.

3. Dir ist eben noch nicht bekannt, daß Halbwertszeiten nicht unabhängig von der Temperatur und Ionisierungsgrad sind. Im Labor hat man schon bis zu 14 Zehnerpotenzen "Abweichung" gemessen. Aus Mrd. Jahren wurden dann einige Stunden oder Sekunden. Diese natürlichen "Uhren" sind also nur dann nutzbar, wenn man ihre Geschichte kennt. Aber die kennt man eben nicht. Ich sagte ja schon, garantiert nur 10 Jahre altem Material hat man 2 Mio Jahre Alter angedichtet! Und dieses Kunststück wurde von einem Toplabor vollbracht.
4. HAha. Der Beweis ist z.B. die dünne Meereskruste, deren Alter man leicht aus einfachen physikalischen Daten errechnen kann. Um 20 km Material erstarren lassen zu können, bedarf es nicht Milliarden Jahre. Eine handvoll Millionen Jahre reicht bereits aus.

5. Doch, genau dies gelingt mit der Expansionstheorie allerbestens und ist eben ebenso wie die unterschiedlichen Krustenarten (kontinentale/ozeanische) ein unwiderlegbarer Beweis! Am Anfang gab es nur die kontinentale Kruste erdumspannend. Durch atomare Reaktionen stieg der Gasdruck im Erdinneren an und diese erste Kruste wurde gesprengt. Die Risse füllten sich mit neuem Material aus und das ist dann die Meereskruste. Leider war ich noch nicht so weit, die Bildung der ersten Kruste erklären zu können. Es wurde zuviel dazwischen gequatscht.
6.
Ist doch alles erklärt worden. Als die Erde 1,33 mal so groß war wie heute war der Meeresspiegel rund 2000 m tiefer als heute und alle Kontinente konnten trockenen Fußes erreicht werden. Noch heute sieht man an der Kongo-Rinne, daß der früher rund 2000 m tiefer ins Meer gemündet ist.
1. Setz einen Topf Suppe auf und bringe ihn zum kochen. Was fällt auf? Es steigt von unten heiße Suppe auf - ein Konvektionsstrom - und gleichzeitig sinkt kalte Suppe ab. Und ein Stein wird - in heißem Gestein - ebenso nach oben steigen.
2. das untre Material ist weniger dicht? Ich denke, das es dann aufsteigt...:=
3. Kannst du eine seriöse Quelle dafür einstellen? Und gilt das für einen Zerfall, der als Uhr genutzt wird?
4. Und wo ist der Beweis?
5. Und dann sind die Kontinente spontan, rasend schnell über tausende von Kilometern auseinandergedriftet? Und dazwischen (z.B. im Atlantik) gibt es diese Krusten nicht? Sehr seltsam...
6. Und warum findet man dann die Fossilien genau da und in den Zeiten, die der Kontinentalverschiebungstheorie entspricht?

Wen deine Theorie stimmen würde, wären die Fossilien und Tiere gleichmäßig über die Erde verteilt. Man kann aber anhand der Fossilien (und zunehmend anhand der Gene) festtellen, das die BEsiedlung der Lebensräume sehr gut mit den Kontinentalverschiebngen verläuft.

Sathington Willoughby
24.03.2011, 19:00
1. Die Entstehung unseres Planeten nach dem "Geburtsknall", bei welchem sämtliche auf der Erde anzutreffenden Elemente auf einen Schlag gebildet wurden.

2. Dieser Gasball war an seinen äußeren Rändern natürlich kühler und dank der Energieabstrahlung in den Raum wurde die Erde immer kälter und schrumpfte dabei. Schließlich war die Masse zu klein, um eine Kernfusion aufrecht erhalten zu können.
3. Nach einiger Zeit hatte sich rund um die Erde ein Gesteinsmeer gebildet, welches im "allgemeinen" Gas einfach schwamm. Gasdichte und Gesteinsdichte waren in dieser Tiefe identisch.
4. Das Erdinnere war auch von der Außenwelt thermisch abgeschottet, isoliert.
5. Und dann klarte der Himmel auf und es begann der erste Tag. Ein Tag dauerte damals wegen der nur ca. 55% großen Erde etwa 7 Stunden oder noch weniger.

6. Direkt unterhalb der Kruste hatte das Gas dieselbe Dichte wie die Erdkruste.

7. Ein so hoher Urananteil im Zentrum schmeißt natürlich den Kernreaktor an. Nicht nur durch radioaktiven Kernzerfall sondern durch richtige Kernspaltung wird eine gigantische Wärmeleistung freigesetzt. Folge hiervon ist, daß der Gasdruck zunimmt und sich das Gas ausdehnen möchte: Die Erdkruste reißt auf.

8. Die Erde blähte sich bis auf etwa 133% des heutigen Durchmessers auf und dies war dann die Zeit, wo auch die schweren Dinos herumhüpfen konnten. Die Schwerkraft betrug zu diesem Zeitpunkt nur 56% der heutigen. Ebenfalls erleichterte die geringe Schwerkraft den Großflugzeugen mit 12m Spannweite das Fliegen.

9. Die zugehörige Temperatur im Erdzentrum liegt in der Größenordnung von einigen Millionen Grad. Die 6000°C der Geologen sind ein deppertes Hirngespinst. Sie brauchen diese 6000°C nur wegen des Erdmagnetismuses, weil sie sich einen "Geodynamo" im Zentrum vorstellen und der funktioniert eben nicht bei höheren Temperaturen.
10. Tatsächlich wird jeder rotierende Gegenstand ein Magnetfeld erzeugen, auch ein Holzklotz. Bei einem rotierenden Himmelskörper rotieren alle Atome täglich einmal um dieselbe Achse und das ergibt ein gerichtetes Magnetfeld.

11. Das Kontinentpuzzle zeigt eine zusammenhängende Kruste

12. Die ozeanische Kruste kann sich nicht gleichzeitig mit der kontinentalen Kruste gebildet haben

13. Der Konge mündete einst 2000 m unter dem heutigen Meeresspiegel
http://www.weltall-physik.de/sint/abb17.jpg

14. In 8000 m Höhe finden sich Fischfossilien

15. Erdbeben dauern viel zu lange, als daß sie Entspannungsbeben sein könnten. Nachbeben sind unerklärlich

16. Erdbeben verursachen Tageslängenverkürzungen. Dies resultiert aus Trägheitsmomentveringerung infolge Abbrechens großer Krustenteile und Sturz in hunderte Kilometer Tiefe ins Erdgas.

17. Helium im Erdgas zeugt von massenhaftem radioaktiven Zerfall im Erdinneren

18. Abiotische Öl/Gas Entstehung, Auffüllen der Lagerstätten

19. Dinosaurier wären zu schwer bei heutiger Schwerkraft

20. Blutiges Dinosaurierfleisch hätte es beinahe schon im Supermarkt zu kaufen gegeben :)
http://www.huginn.com/knuth/blog/pics/t-rex-blood.jpg

21. Die Menschenanzahlentwicklung zeigt, daß es vor rund 10000 Jahren kaum jemanden gegeben hat. Nur ein paar Überlebende.

1. Wie wir wissen, werden ELemente jenseits des Eisens nur in Supernovae gebildet. Zu den anderen Elementen brauchts auch eine Sonne mittlerer Größe...
2. Das bisschen Erdmaterial hat gereicht, um eine Kernfusion zu starten? Das gelingt ja nicht mal Jupiter...
3. Warum hat sich das Material nicht als Kugel, wie überall, sondern als SChale gebildet?
4. Absolut unmöglich, Wärme läuft IMMER von heiß nach kalt - thermodynamischer Grundsatz...
5. nur 55% Gewicht? Wo kamen die anderen 45% her bzw. die DIfferenz zu den1,33?
6. Gas mit derselben DIchte wie die Erdkruste? direkt unterhalb dieser? Jo!
7. Radioaktiver Zerfall IST Kernspaltung...
8 Wieso nur 56% der Schwerkraft? Warum fehlten uns damals 44% der Masse?
9. Wie kommst du auf diese asrtonmischen Temperaturen in der Erde? Wer hat die gemessen?
10. Holzmagnetismus, interessant...:hihi:
11. Ein Beweis für den Kontinentaldrift...
12. Warum?
13. Und? Der Meeresspiegel variier alleine durch Ereignisse wie EIszeiten, die große Mengen an Wasser binden.
14. Was man nur mit der Koninentalverschiebung erklären kann. Wie sollten diese Fische sonst da hoch gekommen sein?
15 Falsch.
16.Falsch.
17. Wieso das? Denkst du das sich so viele Betateilchen gebildet haben?
18. Ach ja...
19. Falsch. E Atmosphäre war mit deutlich mehr Sauerstoff angeichert, zudem waren sie Wechselwarm, also deutlich bessere Energieverwerter.
20. Sehr lustig...
21. Deine Quellen?


EIne sehr phantasievolle und amüsante Theorie, die aber Punkt für Punkt scon lange widerlegt wurde bzw. jederzwit widerlegt werden kann.

Don
24.03.2011, 19:07
EIne sehr phantasievolle und amüsante Theorie, die aber Punkt für Punkt scon lange widerlegt wurde bzw. jederzwit widerlegt werden kann.

Wie ich dachte. Die Kunden für meine Strahlenschutz-Matratzenüberzüge sterben nicht aus.

Ich denke an eine Sortimentsausweitung, so in der Richtung Erdausdehnungskompensator für mehr Sicherheit im Schlafzimmer.

Don
24.03.2011, 19:09
Den Holzmagnetismus hatte ich ganz übersehen.

Interessantes Gebiet, da läßt sich sicher auch noch etwas draus machen....

meiermitm
24.03.2011, 19:17
Um den Herren der Schulmedizin direkt einmal den Wind aus dem Gesäß zu nehmen: Getretener Quark wird nicht stark oder so ähnlich. Schmarrn bleibt Schmarrn, auch wenn er von Millionen Geologen wiedergekäut wird.

Die Erdkruste enthält Uran und Thorium und man glaubt zu wissen, daß die Erde ein bekanntes Alter hat.

Nimmt man den Krustengehalt dieser sehr schweren radioaktiven Elemente für die gesamte Erdkruste als wahr an, sollten je kg Erdmaterial bereits 88 MJ Zerfallsenergie freigesetzt worden sein.

Dies bedeutet jedoch, daß das Material in gasförmigem Zustand vorliegen *muß*. Selbst dann, wenn das Material anfangs eiskalt war. Nach den herkömmlichen Bildungsmärchen der Geologen soll jedoch noch zusätzliche Energie in die Erde durch Meteoriteneinschlag auf die massenwachsende Erde freigesetzt worden sein. Schließlich sei die Erde ja einmal ein glutflüssiger Magmaball gewesen. Das bedeutet jedoch, daß noch etwas mehr als 88 MJ/kg die Erde im Inneren hätten "vergasen" lassen. Übrigens ist die abgestrahlte Energiemenge nur recht klein, nachdem sich eine gewisse Krustenschichticke gebildet hat.

Nun können die Herren der Schulmedizin sich entscheiden, ob die Erde erheblich jünger ist also die 4,5 Mrd. Jahre, damit sie im Inneren nur 6000 K hat (ca. 2 MJ) und damit gleichzeitig eine Blitzevolution auslösen, weil dann die Erde nur rund 100 Mio Jahre alt wäre oder sie akzeptieren die 88 MJ mit der Folge, daß dann im Erdinneren die Konzentration an Uran eben nicht nur 3,2 ppm betragen kann sondern erheblich größer sein muß (10000 ppm), da das schwere Uran Richtung Zentrum sedimentiert. Allerdings gibt es dann das Problem, daß die Erde bei "zu kalt" im Inneren einen Urananteil von bereits 30-50% haben müßte und damit wie eine Atombombe explodiert sein müßte.

Wenn es dagegen im Erdinneren recht warm ist, z.B. 2 Mio K, gibt es diese Probleme nicht. Und dann haben wir die expandierende Gaserde.

Außerdem können die Schulmediziner nicht das Vorhandensein von 2 unterschiedlichen Krusten erklären. Vom Kontinentpuzzle und Antrieb ganz abgesehen.

Michel
24.03.2011, 19:27
Ich bin offen fuer neues, Romeo.

Die alten Theorien sind alle durch Schule und Universitaeten und sonstige Medien bekannt.

Neue dagegen regen den Geist an. Ich werde es es ueberpruefen, sofern ich diese Zeit dafuer ueberhaupt aufbringen kann. Interessant ist es auf jeden Fall. :)

Und letztendlich sind alles nur Theorien. Wissen tun wir nur schrecklich wenig.

MfG

Rikimer

www.expanding-earth.org

www.final-frontier.ch

Siehe auch
Globen von Klaus Vogel und Samuel Carey

Die geolpgischen Oberflächenschichten der Erde

rot/ dunkles Rot - Zeitalter Kambrium und weit davor
hellgelb - Perm-Trias Platte - Perm Basaltschicht in Sibirien
Blau - dunkles grün - Ozeanboden mit maximalen Alter von 250 Millionen Jahren.


Vor 200 Millionen Jahren ereignete sich eines der fünf großen Massensterben der Erdgeschichte. Stephen Hesselbo von der University of Oxford und Kollegen haben jetzt eine mögliche Ursache dafür gefunden: starke vulkanische Aktivität, die mit der Öffnung des Atlantischen Ozeans verbunden war, könnte zahlreiche Tiere und Pflanzen dahingerafft haben.
Das schließen die Forscher aus Kohlenstoff-Isotopen-Messungen in Großbritannien und Grönland. Ihre Analyse deutet darauf hin, dass vulkanische Aktivität und Massensterben gleichzeitig einsetzten. Im Erdzeitalter Trias, das vor 250 Millionen Jahren ebenfalls mit einem Massensterben begann und das vor 200 Millionen Jahren endete, bildeten alle Kontinente zusammen den Superkontinent Pangäa.
http://www.tierenzyklopaedie.de/news/200203/020305bdw.html


http://www.jamesmaxlow.com/main/images/pagemaster/SeabedAgesgif.gif

http://www.jamesmaxlow.com/main/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op=view_page&PAGE_id=5&MMN_position=4:4

Don
24.03.2011, 19:48
Wenn es dagegen im Erdinneren recht warm ist, z.B. 2 Mio K, gibt es diese Probleme nicht. Und dann haben wir die expandierende Gaserde.

.

Dann hätten wir zwei Sonnen in diesem System.

Bißchen blöd daß wir auf einer davon sitzen würden.

romeo1
24.03.2011, 19:52
Dann hätten wir zwei Sonnen in diesem System.

Bißchen blöd daß wir auf einer davon sitzen würden.

Wir sollten jetzt alle zusammenlegen um diesem Spezialspezialisten eine Batterie Aluhüte zu spendieren.

Sathington Willoughby
24.03.2011, 20:01
1. Nimmt man den Krustengehalt dieser sehr schweren radioaktiven Elemente für die gesamte Erdkruste als wahr an, sollten je kg Erdmaterial bereits 88 MJ Zerfallsenergie freigesetzt worden sein.
Dies bedeutet jedoch, daß das Material in gasförmigem Zustand vorliegen *muß*. Selbst dann, wenn das Material anfangs eiskalt war. Nach den herkömmlichen Bildungsmärchen der Geologen soll jedoch noch zusätzliche Energie in die Erde durch Meteoriteneinschlag auf die massenwachsende Erde freigesetzt worden sein. Schließlich sei die Erde ja einmal ein glutflüssiger Magmaball gewesen. Das bedeutet jedoch, daß noch etwas mehr als 88 MJ/kg die Erde im Inneren hätten "vergasen" lassen. Übrigens ist die abgestrahlte Energiemenge nur recht klein, nachdem sich eine gewisse Krustenschichticke gebildet hat.

2. Außerdem können die Schulmediziner nicht das Vorhandensein von 2 unterschiedlichen Krusten erklären. Vom Kontinentpuzzle und Antrieb ganz abgesehen.
1. WIe kommst du auf die 88 Megajoule?
2. Granit (Kontinentalmaterial) ist leichter als Basalt...ohne zu googlen. Das erklärt die älteren Fossilien auf den KOntinenten sowie die unterschiedlichen Krusten.
3. Den ANtrieb hatten wir schon - Konvektion, siehe Suppentopf.

Sathington Willoughby
24.03.2011, 20:03
Dann hätten wir zwei Sonnen in diesem System.

Bißchen blöd daß wir auf einer davon sitzen würden.

WIeso? Die Wettervorhersage wäre leicht: morgen: Sonnig, übermorgen, sonnig.
Wir hätten keine Energieprobleme.

Und das mit der Hohlwelt gefällt mir: wir müssen nur ein paar Meter tiefer buddeln und können unseren ganzen Müll entsorgen, genial, nicht?

Don
24.03.2011, 20:11
WIeso? Die Wettervorhersage wäre leicht: morgen: Sonnig, übermorgen, sonnig.
Wir hätten keine Energieprobleme.

Und das mit der Hohlwelt gefällt mir: wir müssen nur ein paar Meter tiefer buddeln und können unseren ganzen Müll entsorgen, genial, nicht?

So gesehen...... :D


Vielleicht könnte man das geschickt auf einem Grünenparteritag einbringen. Ich rätsle nur noch wie wir ihnen das Plasma bei 2 Mio K schmackhaft machen können.

Obwohl... 2 Mio K können die sich eh nicht vorstellen. Das ist sowas wie Gigabyte. :))

romeo1
24.03.2011, 20:24
1. WIe kommst du auf die 88 Megajoule?
2. Granit (Kontinentalmaterial) ist leichter als Basalt...ohne zu googlen. Das erklärt die älteren Fossilien auf den KOntinenten sowie die unterschiedlichen Krusten.
3. Den ANtrieb hatten wir schon - Konvektion, siehe Suppentopf.

Ähem, auch Granit ist ein vulkanisches Ergußgestein, also nix mit Fosslien.

meiermitm
24.03.2011, 20:40
1. Wie wir wissen, werden ELemente jenseits des Eisens nur in Supernovae gebildet. Zu den anderen Elementen brauchts auch eine Sonne mittlerer Größe...
Das hatte ich bereits erklärt. Die Erde entstand aus einer kollabierenden Wasserstoffwolke mit geringem Drehimpuls. Genauso wie alle anderen Gesteinsplaneten. Auch diese rotieren langsam. Ganz im Gegensatz zu den Gasplaneten, welche allesamt schnell rotieren und die "Umwandlung" zum Gesteinsplaneten durch Fusion nicht geschafft haben. Sie konnten nicht zu einer so hohen Dichte zusammenstürzen, daß eine atomare Durchreaktion hätte stattfinden können.

Die chemische Zusammensetzung eines jeden Planeten ist daher unterschiedlich. Je nach beteiligter Masse und deren Drehimpuls.

Die Kernreaktion bei den Festkörpern dauert hier nur Sekunden oder Sekundenbruchteile.


2. Das bisschen Erdmaterial hat gereicht, um eine Kernfusion zu starten? Das gelingt ja nicht mal Jupiter...
Die anfängliche Masse war sicher 100 oder mehr Mal größer. Jupiter rotierte zu rasch, um durchreagieren zu können. Deshalb flog bei dem auch nix weg und heute ist er eben nur ein dummer Gasplanet.:cool2:


3. Warum hat sich das Material nicht als Kugel, wie überall, sondern als SChale gebildet?
Das habe ich ausführlich erklärt. Draußen isses nachts kälter und deshalb fängt die Feststoffbildung draußen an und das Innere wird damit vor Wärmeverlusten geschützt.

4. Absolut unmöglich, Wärme läuft IMMER von heiß nach kalt - thermodynamischer Grundsatz...
Sicher. So geht es auch bei der Erde. Innen isses warm und außen kalt und Wärme fließt von Innen nach außen. Deshalb haben wir auch einen mittleren Temperaturgradienten von rund 30 K/km.

5. nur 55% Gewicht? Wo kamen die anderen 45% her bzw. die DIfferenz zu den1,33?
Nein, 55% Anfangsdurchmesser der ersten erdumspannenden kontinentalen Kruste. Dann blähte sich die Erde auf 133% auf, indem die zweite Kruste sich bildete, die ozeanische.

6. Gas mit derselben DIchte wie die Erdkruste? direkt unterhalb dieser? Jo!
Jo, damals eben. Heute ist die Dichte nur ca. 1,45 g/cm³ unter der Kruste und die Kruste hat rund 3 g/cm³. Der Druck beträgt schließlich auch rund 10000 bar.

7. Radioaktiver Zerfall IST Kernspaltung...
Nein, beim Radioaktiven Zerfall werden Alphateilchen weggeschossen, welche dann Heliumkernen entsprechen. Das geht dann vom Uran bis zum stabilen Blei (207), nicht weiter.

Bei der Kernspaltung fleigen dagegen fast gleichgroße Halkbkerne auseinander. Mit Atomgewicht von 90 und 130 im Mittel. Das ist etwas vollkommen anderes und wird durch Neutronen ausgelöst, welche in den Kern hineinschießen. Die Energiefreisetzung ist zudem erheblich größer (ca. 200 MeV/Spaltung).


8 Wieso nur 56% der Schwerkraft? Warum fehlten uns damals 44% der Masse?
Weil die Schwerkraft bei gleicher Erdmasse sich mit dem Radius mit 1/r² ändert. Daher konnten die Dinos dank geringeren Gewichts hüpfen so wie du auf dem Mond auch hüpfen könntest.

9. Wie kommst du auf diese asrtonmischen Temperaturen in der Erde? Wer hat die gemessen?
Irgendjemand hat da seinen angefeuchteten Finger hineingehalten und dann das Rechnen angefangen. Die Temperatur resultiert aus der Zerfallsenergie und der Radiusabhängigen Uran/Thorium Konzentration und dem Erdalter. Das hängt alles miteinander zusammen. Der Zusammenhang ist dabei der: je höher das Erdalter desto geringer die Urankonzentration und desto höher die Zentrumstemperatur.
Bei 4,5 Mrd. Jahren gibt ungefähr 6 Mio K und bei 1 Mio Jahre etwa 1 Mio K (müßte in der Rechnung nachsehen).
Bei all diesen Angaben ist dann in der Kruste 3,2 ppm Uran gleichbleibend.


10. Holzmagnetismus, interessant...:hihi:
Spürbarer Magnetismus ist dann vorhanden, wenn die Rotationsachsen der Kerne/Elektronen alle in dieselbe Richtung zeigen. Und deshalb gibts auch bei Holz Magnetismus. Bei "normalen" Massen und Geschwindigkeiten natürlich wahrscheinlich nicht meßbar, aber mit einer ganzen Erde voll Holz gibts eben doch schon was zum Messen.

11. Ein Beweis für den Kontinentaldrift...
Du vergißt die 2. Kruste zwischen den Kontinenten! Die Kontinente sind sozusagen in dieser 2. Kruste festgefroren wie 5 Schiffe im Eis!


12. Warum?
Weil bei einer Eisbildung aus einer Schmelze nicht gleichzeitig Sahneeis *und* Wassereis entstehen kann. Entweder muß die eine oder die andere Sorte sich anschließend gebildet haben.

13. Und? Der Meeresspiegel variier alleine durch Ereignisse wie EIszeiten, die große Mengen an Wasser binden.
Ja, Märchen. Wenn aus dem Meer 2 km Wasser verschwunden sind muß dann das Eis auf den Kontinenten schon 7 km hoch gewesen sein. Natürlich auch auf dem Äquator. Nee, das funktioniert höchstens an den Polen, weil es zur Eisbildung warm gewesen sein muß. Die Luft muß voller Wasserdampf gewesen sein und dazu benötigt man ein "heißes" Meer. Also brauchst Du schon eine 20 km dicke Eisschicht. Hahaha.

Außerdem hätten dann die Dinos nicht herumhüpfen können, weil zu schwer!

14. Was man nur mit der Koninentalverschiebung erklären kann. Wie sollten diese Fische sonst da hoch gekommen sein?
Zunächst war das nicht "oben" und die Fische wurden bei der Flut übers Land gespült und erst dann bei der schrumpfenden Erde durch die Gebirgsbildung infolge der Meereskrustenunterschiebung in die Höhe gehoben.

15 Falsch.
Behauptung ohne Argument! Es ist undenkbar, daß du ein Papier oder eine Schraube zerreißenlassen kannst und anschließend sich durch noch geringere Spannungen das Zeugs sich weiter zerlegt! Der von den Geologen postulierte Riß muß mit einem einzigen großen Ruck sich lokal bemerkbar machen und dann muß Ruhe herrschen. Daß es eine Stunde und noch 2 Wochen danach zu fast tausend kräftigen Nachbeben kommen kann, ist Unsinn hoch acht! Zudem zeigt die Erdbebengebietskarte von Japan ganz klar, daß das nichts mit irgendwelchen tektonischen Spannungen zu tun haben kann.

Außerdem zeigen die Tageslängenverkürzungen genau den von der Decke rieselnden Putz an. Die Bodenerhebungen nach dem Erdbeben würden nämlich das Gegenteil vermuten lassen. Jedoch müssen die Bodenerhebungen genau dann auftreten, wenn die Decke durch vom Putzgewicht befreit ist. Dann schnellt sie durch den Gasdruck von unten in die Höhe! Und der 250 km in die Tiefe rieselnde Putz besorgt dann durch Trägheitsmomentverringerung zu einer Verringerung der Tageslänge!

16.Falsch.
Gerade erklärt. Ansonsten frage bei Richard Gross von der NASA nach.

17. Wieso das? Denkst du das sich so viele Betateilchen gebildet haben?
Nee, bestimmt nicht. Ich denke, es haben sich viele Alphateilchen gebildet :D

18. Ach ja...
Na, endlich mal eine Zustimmung :D

19. Falsch. E Atmosphäre war mit deutlich mehr Sauerstoff angeichert, zudem waren sie Wechselwarm, also deutlich bessere Energieverwerter.
Dein Argument hat nichts mit dem Gewicht zu tun sondern das rätselhafte an den Dinos ist, daß die Knochen zu schwach für das Gewicht waren! Bei nur 56% Schwerkraft sieht das natürlich anders aus!

20. Sehr lustig...
In der Tat. Besonders weil dieses "Fleisch" schon 68 Millionen Jahre alt gewesen sein soll. Alleine durch die radioaktive Strahlung hätte es wohl schon pulverisiert sein müssen.

21. Deine Quellen?
Erstklassig!

EIne sehr phantasievolle und amüsante Theorie, die aber Punkt für Punkt scon lange widerlegt wurde bzw. jederzwit widerlegt werden kann.
Schade, daß du daran bereits gescheitert bist :D


"Nach Ansicht von Richard Gross vom Jet Propulsion Laboratory der NASA, ist es möglich, dass die Erdrotation tatsächlich beschleunigen etwas wie ein großer Teil der Kruste fiel auf Kern des Planeten, wie ein sich drehendes Eiskunstläuferin beschleunigt, wenn sie in die Arme zieht."
http://translate.google.com/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://slate.msn.com/id/2111443/ (http://translate.google.com/translate?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://slate.msn.com/id/2111443/)

Sathington Willoughby
25.03.2011, 08:13
Ähem, auch Granit ist ein vulkanisches Ergußgestein, also nix mit Fosslien.

es wird aber nicht ständig aufgeschmolzen, weil die Kontinentalplatten aufschwimmen.

romeo1
25.03.2011, 08:26
es wird aber nicht ständig aufgeschmolzen, weil die Kontinentalplatten aufschwimmen.

Trotzdem gibt es da auch keine Fossilien.

meiermitm
26.03.2011, 04:18
Da einige sich die expandierende Erde mit Gasinhalt nicht vorstellen können, hier einige leicht nachvollziehbare Fakten. Man braucht sich nur einmal die Energie des radioaktiven Zerfalls auf ein Kilogramm Erdmaterie bezogen auszurechnen und die daraus resultierende Temperatur.

Als bekannte radioaktive Elemente nehme ich Uran 238, Thorium 232 und Kalium 40 und nehme einfach einmal an, daß diese Elemente in der ganzen Erde gleichmäßig in einer Konzentration wie in der Erdkruste vorhanden verteilt sind.


Für Uran und Thorium und Kalium gilt dabei je kg Erdmaterial

Energie = konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/(Hwz)-1) /Ag * 6,02E+23 * Zerfallsenergie


Dabei gilt für Uran bis zum Zerfall zu Blei:

Ag = 0,238 kg/mol
Hwz = 4,5E9 Jahre
konz = 3,2E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (238 - 207 )/4

Für Thorium:

Ag = 0,232 kg/mol
Hwz = 14E9 Jahre
konz = 11E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (232-207)/4

Für Kalium:

Ag = 0,040 kg/mol
Hwz = 1,28E9 Jahre
konz = 2,88E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 1,5E6 * 1,6E-19

Während des Zerfalls verliert die Erde durch die Kruste Wärme. Unter der Annahme, daß der Verlust je Quadratmeter genauso wie heute 0,06 W/m² beträgt und einer Erdoberfläche von 5,11E14 m² und einer Erdmasse von 5,98E24 kg beträgt dann der Verlust je Jahr und kg = 1,61E-4 J/kga.

Rechnet man sich noch die spezifische Wärme des Erdmaterials für ein durchschnittliches Atomgewicht von 24 (Erdkruste) für ein atomares Gas aus, erhält man cp = 8314/(24*(1,66-1) * 1,66 = 871,3 J/kgK

Die sich ergebende mittlere Temperatur beträgt dann abhängig vom Erdalter:

Temperatur = (Summe (Energie) - Verlust * Alter ) / cp


Ergebnisse für mittlere Erdtemperatur resultierend aus der radioaktiven Zerfallsenergie (netto):

Alter 4,5 Mrd. Jahre: 222000°K, 193 MJ/kg
Alter 3 Mrd. Jahre: 108000°K, 94 MJ/kg
Alter 1,5 Mrd. Jahre: 42100°K, 36,7 MJ/kg
Alter 0,5 Mrd. Jahre: 12300°K, 10,7 MJ/kg

Wie man leicht erkennen kann, sind die 6000°K der Geologenschulweisheit selbst bei nur 1 Mrd. Jahre Erdalter nicht zu halten. Die Erde muß daher im Inneren gasförmig sein. Dann jedoch verschieben sich die Temperaturen entsprechend einer adiabatischen Atmosphärentemperaturschichtung und außerdem steigt die Konzentration der schweren radioaktiven Elemente Uran und Thorium von der Erdkrustenkonzentration ausgehend Richtung Erdzentrum noch weiter an und dadurch wird noch weit mehr radioaktive Zerfallswärme erzeugt.

Die Schlußfolgerung ist daher, daß im Erdzentrum über 1 Million Grad herrschen müssen und damit sind alle Voraussetzungen für eine expandierende Erde vorhanden.

Die Elementdaten entstammen aus Wikipedia.

romeo1
26.03.2011, 06:51
Dein Gemülle Du Spezialspezialist, ist schon seit Jahrzehnten widerlegt. Alle bisherigen Forschungsergebnisse unzähliger Geowissenschaftler habe die prinzipielle Richtigkeit der Plattentektonik bestätigt. Und wer wie Du behauptet, daß Dinos und Menschen zur gleichen Zeit existiert haben sollen, hat für mich so einen an der Klatsche, daß ich Dich allenfalls als Pausenclown noch wahrnehmen kann. Aber immerhin bist Du exzellent in der Lage Texte zusammenzukopieren und als eigene "Weisheit" hier zur Belustigung einzustellen.

Apollyon
26.03.2011, 06:54
Die Erde wächst auf jedenfall, sonst müsste man nicht nach Dinosauerierknochen graben. Welchen Prinzip dieses Wachstum zu verdanken ist, ist wahrscheinlich eine Mischform von verschiedenen Gegebenheiten.

Klima,Vegetation und Vulkanismus sind auf jedenfall Faktoren dieses Wachstums, auch wenn es sehr sehr langsam ist.

romeo1
26.03.2011, 07:04
Die Erde wächst auf jedenfall, sonst müsste man nicht nach Dinosauerierknochen graben. Welchen Prinzip dieses Wachstum zu verdanken ist, ist wahrscheinlich eine Mischform von verschiedenen Gegebenheiten.

Klima,Vegetation und Vulkanismus sind auf jedenfall Faktoren dieses Wachstums, auch wenn es sehr sehr langsam ist.

Klima und Vegetation lassen jetzt die Erde wachsen? Und wenn ich mir den Rest Deines schwachsinnigen Beitrages zu Gemüte führe habe ich den Eindruck, daß sämtliche Bildungsversuche an Dir abgeprallt sind.

Oh mann, wenn man denkt es geht nicht dümmer, ein Apollyon toppt das immer!

Apollyon
26.03.2011, 07:11
Klima und Vegetation lassen jetzt die Erde wachsen? Und wenn ich mir den Rest Deines schwachsinnigen Beitrages zu Gemüte führe habe ich den Eindruck, daß sämtliche Bildungsversuche an Dir abgeprallt sind.

Oh mann, wenn man denkt es geht nicht dümmer, ein Apollyon toppt das immer!

:)) Erkläre mal warum es nicht soein sollte, obwohl es Sedimente gibt, welche mit hilfe verschiederner Prozesse entstanden sind und dazu gehören ja biogene sedimente und klastische Sedimente, vielleicht sollte man mal mit fakten kommen und nicht mit belanglosen diffamierungsversuchen.

romeo1
26.03.2011, 07:55
:)) Erkläre mal warum es nicht soein sollte, obwohl es Sedimente gibt, welche mit hilfe verschiederner Prozesse entstanden sind und dazu gehören ja biogene sedimente und klastische Sedimente, vielleicht sollte man mal mit fakten kommen und nicht mit belanglosen diffamierungsversuchen.

Oh Herr, laß Hirn vom Himmel regnen. Du vermengst hier verschiedenste Dinge zu einem totalen Chaos und stellst absolut schwachsinnige Zusammenhänge her.

Erkläre mir erst einmal, wie das Klima und die Vegetation, aber auch der Vulkanismus die Erde wachsen lassen!! Auf diesen Erklärungsversuch bin ich jetzt aber echt gespannt.

Die Enstehung von Sedimenten ist ein vielgestaltiger Prozeß, der mit Deinen vorstehenden Behauptungen nichts viel zu tun hat.

Nur soviel zur Entstehung von Sedimenten: Sie sind das Ergebnis von physikalischer und chemischer Erosion.
Physikalische Erosion ist z.B. das Frostsprengen. Ein Gestein z.B. besteht aus hellen und dunklen Mineralien mit unterschiedlichen temperaturbedingten Ausdehnungskoeffizienten. Im Laufe der Zeit werden so kleine Stückchen abgesprengt und mit dem Wasser abtransportiert. Wind und Wasser haben durch mitgeführte Partikel auch eine schleifende und damit erodierende Wirkung.
Chemische Verwitterung bedeutet die Lösung von Gesteinen durch das Wasser. Klassissches beispie dafür sind Karstgebiete in denen der Kalkstein aufgelöst wurde.

Das reicht jetzt um Dir Spezialspezialisten einen winzigen Einblick zu gewähren.

Apollyon
26.03.2011, 08:21
Oh Herr, laß Hirn vom Himmel regnen. Du vermengst hier verschiedenste Dinge zu einem totalen Chaos und stellst absolut schwachsinnige Zusammenhänge her.

Erkläre mir erst einmal, wie das Klima und die Vegetation, aber auch der Vulkanismus die Erde wachsen lassen!! Auf diesen Erklärungsversuch bin ich jetzt aber echt gespannt.


Die Enstehung von Sedimenten ist ein vielgestaltiger Prozeß, der mit Deinen vorstehenden Behauptungen nichts viel zu tun hat.

Nur soviel zur Entstehung von Sedimenten: Sie sind das Ergebnis von physikalischer und chemischer Erosion.
Physikalische Erosion ist z.B. das Frostsprengen. Ein Gestein z.B. besteht aus hellen und dunklen Mineralien mit unterschiedlichen temperaturbedingten Ausdehnungskoeffizienten. Im Laufe der Zeit werden so kleine Stückchen abgesprengt und mit dem Wasser abtransportiert. Wind und Wasser haben durch mitgeführte Partikel auch eine schleifende und damit erodierende Wirkung.
Chemische Verwitterung bedeutet die Lösung von Gesteinen durch das Wasser. Klassissches beispie dafür sind Karstgebiete in denen der Kalkstein aufgelöst wurde.

Das reicht jetzt um Dir Spezialspezialisten einen winzigen Einblick zu gewähren.


Wenn Magma an die Erdoberfläche getragen wird wie es bei Zahlreichen Inseln sogar zu deren Wachstum kommt, entstehen neue Schichten die die Erde in ihre größe langsam und stetig "wachsen" lassen.

Durch Vegetation werden biogene Sedimente (http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenes_Sediment) gebildet, auch langsam und stetig, es sei den man kehrt die ganzen pflanzenteile weg.

Das Klima verursacht Erosion und somit unterstützt sie die kastatische Sedimente.

Hier ein Link: Erdexpansion FAQ (http://www.k-meyl.de/go/50_Aufsaetze/FAQ_zu_Erdexpansion.pdf)

Wenn du etwas über Sedimente wissen willst solltest du dir einfach mal ein paar Informationen einholen.

Sedimente und Sedimentgesteine (http://de.wikipedia.org/wiki/Sedimente_und_Sedimentgesteine)

romeo1
26.03.2011, 08:25
Wenn Magma an die Erdoberfläche getragen wird wie es bei Zahlreichen Inseln sogar zu deren Wachstum kommt, entstehen neue Schichten die die Erde in ihre größe langsam und stetig "wachsen" lassen.

Durch Vegetation werden biogene Sedimente (http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenes_Sediment) gebildet, auch langsam und stetig, es sei den man kehrt die ganzen pflanzenteile weg.

Das Klima verursacht Erosion und somit unterstützt sie die kastatische Sedimente.

Hier ein Link: Erdexpansion FAQ (http://www.k-meyl.de/go/50_Aufsaetze/FAQ_zu_Erdexpansion.pdf)

Wenn du etwas über Sedimente wissen willst solltest du dir einfach mal ein paar Informationen einholen.

Sedimente und Sedimentgesteine (http://de.wikipedia.org/wiki/Sedimente_und_Sedimentgesteine)

Hör zu Knalltüte: als Bergbauingenieur und Baugrundgutachter beschäftige ich mich täglich mit Sedimentgesteinen und es treibt mir Tränen der Verzweiflung in die Augen, hier solch hanebüchenen Unfug von irgendwelchen halbgebildeten Stümpern lesen zu müssen. Noch ein letztes für Dich unterbelichtete Pfeife: Es gibt Hebungs- und Senkungsvorgänge der Erdkruste, so daß es in Summe einen Ausgleich gibt. Und jetzt husch, kauf' Dir einen Aluhut.

Apollyon
26.03.2011, 08:40
Hör zu Knalltüte: als Bergbauingenieur und Baugrundgutachter beschäftige ich mich täglich mit Sedimentgesteinen und es treibt mir Tränen der Verzweiflung in die Augen, hier solch hanebüchenen Unfug von irgendwelchen halbgebildeten Stümpern lesen zu müssen. Noch ein letztes für Dich unterbelichtete Pfeife: Es gibt Hebungs- und Senkungsvorgänge der Erdkruste, so daß es in Summe einen Ausgleich gibt. Und jetzt husch, kauf' Dir einen Aluhut.

:))
Anders kannst du wohl nicht Argumentieren wie man in zahlreichen Antworten von dir in den unterschiedlichsten Themen nachlesen kann. Aber ein Bergbauingenieur steht ja über große Denker wie Einstein, wissenschaftlern der NASA und anderen. :))

Eines Stimmt natürlich ich habe Hebungs und Sekungsvorgänge der Erdkruste nicht miteingeplant, weil ich von einer "Expansion" ausging und nur die dinge Recherchiert habe die diese Expansion vorantreiben, aber trotzdem gehen ich davon aus das hochintellektuelle Wissenschaftler das mit eingeplant haben, aber trotzdem sprechen sie von einer "Expansion".

Und du lieferst nichtmal quellen sondern versucht es mit aussagen zu bekräftigen die ich und kein anderer Nachvollziehen können, weil wir diese Quellen nicht besitzen. Liefere mir Quellen die meine Aussagen zu 100 % und die Thesen diverser Wissenschaftler wiederlegen und du darfst mich als was auch immer deiner Phantasie entspringt beleidigen :))

Sathington Willoughby
26.03.2011, 08:40
Wenn Magma an die Erdoberfläche getragen wird wie es bei Zahlreichen Inseln sogar zu deren Wachstum kommt, entstehen neue Schichten die die Erde in ihre größe langsam und stetig "wachsen" lassen.

Durch Vegetation werden biogene Sedimente (http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenes_Sediment) gebildet, auch langsam und stetig, es sei den man kehrt die ganzen pflanzenteile weg.

Das Klima verursacht Erosion und somit unterstützt sie die kastatische Sedimente.

Hier ein Link: Erdexpansion FAQ (http://www.k-meyl.de/go/50_Aufsaetze/FAQ_zu_Erdexpansion.pdf)

Wenn du etwas über Sedimente wissen willst solltest du dir einfach mal ein paar Informationen einholen.

Sedimente und Sedimentgesteine (http://de.wikipedia.org/wiki/Sedimente_und_Sedimentgesteine)

Abgeehen davon, das ich Romeo1 vollkommen Recht gebe, wo sollte denn das Material herkommen?

Apollyon
26.03.2011, 08:45
Abgeehen davon, das ich Romeo1 vollkommen Recht gebe, wo sollte denn das Material herkommen?

:rolleyes:

Biogene Sedimente: Pflanzenteile(Laub, Bäume)
Klimatische Auswirkungen fördern Erosion, es ist ja nicht so das die Welt ein stillstehender Ort ist.

Und vieles andere kann man aus Berichten der NASA und dem Link mit der Erdexpansion-FAQ herausfinden.

Don
26.03.2011, 09:12
:rolleyes:

Biogene Sedimente: Pflanzenteile(Laub, Bäume)
Klimatische Auswirkungen fördern Erosion, es ist ja nicht so das die Welt ein stillstehender Ort ist.

Und vieles andere kann man aus Berichten der NASA und dem Link mit der Erdexpansion-FAQ herausfinden.

Rütli, wenn du links ein Loch schaufelst um rechts eins mit dem Material zuzuschaufeln, was wächst dann insgesamt außer unserer Belustigung?

Apollyon
26.03.2011, 09:23
:))
Grabt ein Loch im Wald, messt die Tiefe und wartet 10 Jahre und ihr werdet sehen das Witterung und der bloße vegetative Zyklus das Loch bereits gefüllt haben. Ich habe nur die Aussage getroffen das durch verschiedene Faktoren die Erde expandiert, dazu gehören nunmal die genannten Faktoren, das kann man aus etlichen Dokumentationen, Büchern und Textpassagen über Natur und Expansion der Erde entnehmen.

Ich möchte gegenrecherchen, und keine Aussagen ohne Quellenangaben. Ich wollte mich nur mit zu diesen Thema gesellen was sich mit der "Expansion der Erde" befasst, und wollte das was ich recherchiert habe hinzufügen. :))

Es stellt ein legitimes Mittel dar um Antworten zusammen zutragen.


Einige Foristen teilen diese Aussage(nicht alle):

Was verleitet sie zu der Annahme, dass ein Schiff gegen den Wind und die Strömung fahren kann, wenn man nur unter Deck ein Feuer anzünde?

Und nur weil sie sich anmaßen besser zu sein und über sich bloße diffamierung zu profilieren, gerade als Deutscher sollte es einen Möglich sein in anderen Dimensionen zudenken, den die Deutschen haben sehr viel Kreativität mit in ihre Wissenschaft einfließen lassen bevor der unkreative Standart anderer Völker uns die Individualität nahm.

Dexter
26.03.2011, 09:55
Da einige sich die expandierende Erde mit Gasinhalt nicht vorstellen können, hier einige leicht nachvollziehbare Fakten.

Das ist durchaus witziger Unsinn und bei allen Verschwörungstheorien, zu denen es dann auch diffus gehört, nicht wirklich neu und widerlegt. Nachdem es so etwas wie Erdbeben gibt, und sich die Wellen davon durch die Erde ausbreiten, kann man glaubwürdig belegen, dass die Erde nicht mit Gas gefüllt ist.

Apollyon
26.03.2011, 10:01
Das ist durchaus witziger Unsinn und bei allen Verschwörungstheorien, zu denen es dann auch diffus gehört, nicht wirklich neu und widerlegt. Nachdem es so etwas wie Erdbeben gibt, und sich die Wellen davon durch die Erde ausbreiten, kann man glaubwürdig belegen, dass die Erde nicht mit Gas gefüllt ist.

Ihr meint die Hohle Erde ?

Wikipedia Link: Theorie der holen Erde (http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_hohlen_Erde)

Sathington Willoughby
26.03.2011, 10:44
:rolleyes:

Biogene Sedimente: Pflanzenteile(Laub, Bäume)
Klimatische Auswirkungen fördern Erosion, es ist ja nicht so das die Welt ein stillstehender Ort ist.

Und vieles andere kann man aus Berichten der NASA und dem Link mit der Erdexpansion-FAQ herausfinden.Jetzt setzen wir wieder einen Pott Suppe auf. An bestimmten Stellen wird heiße Suppe nach oben steigen - dort sieht es so aus, als würde Material erschaffen werden - an anderen wird kühlere Suppe sinken, dort sieht es so aus, als würde Material verschwinden.
Dennoch ist alles im Gleichgewicht: Material kommt nur durch Meteoriten hinzu, was aber heutzutage nichts mehr ausmacht.

Dann stell doch bitte mal eine Passage der NASA ein, die von einer expandierenden Erde spricht.

Sathington Willoughby
26.03.2011, 10:47
:))
Einige Foristen teilen diese Aussage(nicht alle):

Was verleitet sie zu der Annahme, dass ein Schiff gegen den Wind und die Strömung fahren kann, wenn man nur unter Deck ein Feuer anzünde?

Und nur weil sie sich anmaßen besser zu sein und über sich bloße diffamierung zu profilieren, gerade als Deutscher sollte es einen Möglich sein in anderen Dimensionen zudenken, den die Deutschen haben sehr viel Kreativität mit in ihre Wissenschaft einfließen lassen bevor der unkreative Standart anderer Völker uns die Individualität nahm.
Gegen den Wind kreuzen kann man physikalisch leicht nachvollziehen, den seltsamen Massezuwachs, der seltsamerweise nur in gebuddelten Löchern stattfindet, nicht.
Kreativität ja, aber bitte in den richtigen Bahnen. Man kann durchaus Theorien aufstellen, auch eine expandierende Erde, sollte aber bei gescheiten Gegenargumenten zugeben, das die Theorie nix taugt. Darauf beruht Wissenschaft, nicht auf Kreativität derKreativität wegen.

Wobei einige Verschwörungstheorien so aufgefeilt sind, das man sie schon als eigene Kunstform durchgehen lassen sollte!

Sathington Willoughby
26.03.2011, 10:49
Ihr meint die Hohle Erde ?

Wikipedia Link: Theorie der holen Erde (http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_hohlen_Erde)


Heute ist der Innere Aufbau (einschließlich des Dichteverlaufs, des Magnetfelds und der thermischen Bilanz) der Erde bekannt und Hohlräume sind zur Erklärung der Eigenschaften der Erde nicht mehr nötig. Des Weiteren ist der unterschiedliche Aufbau sowohl der erdähnlichen als auch der Gasplaneten bekannt.
aus dem Link.

romeo1
26.03.2011, 11:00
:))
Anders kannst du wohl nicht Argumentieren wie man in zahlreichen Antworten von dir in den unterschiedlichsten Themen nachlesen kann. Aber ein Bergbauingenieur steht ja über große Denker wie Einstein, wissenschaftlern der NASA und anderen. :))

Eines Stimmt natürlich ich habe Hebungs und Sekungsvorgänge der Erdkruste nicht miteingeplant, weil ich von einer "Expansion" ausging und nur die dinge Recherchiert habe die diese Expansion vorantreiben, aber trotzdem gehen ich davon aus das hochintellektuelle Wissenschaftler das mit eingeplant haben, aber trotzdem sprechen sie von einer "Expansion".

Und du lieferst nichtmal quellen sondern versucht es mit aussagen zu bekräftigen die ich und kein anderer Nachvollziehen können, weil wir diese Quellen nicht besitzen. Liefere mir Quellen die meine Aussagen zu 100 % und die Thesen diverser Wissenschaftler wiederlegen und du darfst mich als was auch immer deiner Phantasie entspringt beleidigen :))

Es ist mir neu Du Pfeife, daß Einstein die inzw. längst widerlegte Expansionstheorie bestätigt hätte. Im Übrigen bist Du mir immer noch eine Erkläung darüber schuldig, wie das Klima die Erde wachsen läßt.

Es ist zwar für Dich zu hoch, aber Heerscharen von Geowissenschaftlern haben sich mit verschiedensten Thesen zur Entwicklung der beschäftigt. Und bis jetzt gab es noch keine grundlegende Widerlegung der Plattentektonik. Nur eines dazu, die Erde wird von tausenden Satteliten umkreist; viele davon dienen der Vermessung und Überwachung der Erde und der Telekommunikation. Dabei wird neben vielen anderen Aspekten auch die Kontinentaldrift vermessen. Gäbe es in diesen Meßdaten auch nur die kleinsten Widersprüche, dann würde denen intensivst nachgegangen und man käme den möglichen Fehlern in der Plattentektonik sehr schnell auf die Schliche. Aber für infantile Stümper Deines Schlages ist das ja alles nur Mumpitz.

Nun ja, unterhaltsam bist Du schon mein Kleiner.

Apollyon
26.03.2011, 11:28
Jetzt setzen wir wieder einen Pott Suppe auf. An bestimmten Stellen wird heiße Suppe nach oben steigen - dort sieht es so aus, als würde Material erschaffen werden - an anderen wird kühlere Suppe sinken, dort sieht es so aus, als würde Material verschwinden.
Dennoch ist alles im Gleichgewicht: Material kommt nur durch Meteoriten hinzu, was aber heutzutage nichts mehr ausmacht.

Dann stell doch bitte mal eine Passage der NASA ein, die von einer expandierenden Erde spricht.

Eine Suppe besitzt eine vegetation und auch nichts was dafür sorgt das dinge absterben zu Erde werden und auf des boden etwas neues wächst. Durch Vulkanismus steigt Magma aus der Erde empor und schleudert sowohl Staub als auch Magma setzen sich ab.

Die NASA (http://www.nasa.gov) betreibt forschung bisher ist die Theorie weder wiederlegt noch bestätigt, ich persönlich glaube natürlich das es eine Mischung zwischen wachsender Erde ist und ververlagerung der Landmassen.


Gegen den Wind kreuzen kann man physikalisch leicht nachvollziehen, den seltsamen Massezuwachs, der seltsamerweise nur in gebuddelten Löchern stattfindet, nicht.
Kreativität ja, aber bitte in den richtigen Bahnen. Man kann durchaus Theorien aufstellen, auch eine expandierende Erde, sollte aber bei gescheiten Gegenargumenten zugeben, das die Theorie nix taugt. Darauf beruht Wissenschaft, nicht auf Kreativität derKreativität wegen.

Wobei einige Verschwörungstheorien so aufgefeilt sind, das man sie schon als eigene Kunstform durchgehen lassen sollte!

Das mit den gebuddelten Loch, war ein vergleich genau wie deine Suppe, du kannst auch ein Pfahl in die Erde rammen und ihn messen, am meisten fällt ein zuwachs der Erde in Regionen mit einer starken Vegetation auf.

Bisher kahmen keine Gegenargumente die mit Quellen belegt sind, wenn es keinen gewinn von Sedimenten geben würde, dann würden überall Knochen rumliegen. Ich habe kein Maß angegeben in welchen Dimensionen es einen zuwachs gibt, ich habe nur geschrieben das es langsam von statten geht und das es verschiedene Faktoren gibt, aber es ist nicht so das sich die Erde aufbläht oder ähnliches, es geht um ablagerungen und prozessen der Natur.


aus dem Link.

Ich habe nie geschrieben die Erde ist Hohl, sondern gefragt ob man diese Theorie meint.

romeo1
26.03.2011, 11:42
[QUOTE=Apollyon;4522711]Eine Suppe besitzt eine vegetation und auch nichts was dafür sorgt das dinge absterben zu Erde werden und auf des boden etwas neues wächst. Durch Vulkanismus steigt Magma aus der Erde empor und schleudert sowohl Staub als auch Magma setzen sich ab.

Die NASA (http://www.nasa.gov) betreibt forschung bisher ist die Theorie weder wiederlegt noch bestätigt, ich persönlich glaube natürlich das es eine Mischung zwischen wachsender Erde ist und ververlagerung der Landmassen.



Das mit den gebuddelten Loch, war ein vergleich genau wie deine Suppe, du kannst auch ein Pfahl in die Erde rammen und ihn messen, am meisten fällt ein zuwachs der Erde in Regionen mit einer starken Vegetation auf.

Bisher kahmen keine Gegenargumente die mit Quellen belegt sind, wenn es keinen gewinn von Sedimenten geben würde, dann würden überall Knochen rumliegen. Ich habe kein Maß angegeben in welchen Dimensionen es einen zuwachs gibt, ich habe nur geschrieben das es langsam von statten geht und das es verschiedene Faktoren gibt, aber es ist nicht so das sich die Erde aufbläht oder ähnliches, es geht um ablagerungen und prozessen der Natur.



Ich habe nie geschrieben die Erde ist Hohl, sondern gefragt ob man diese Theorie meint./QUOTE]

Stimmt, die Erde ist nicht hohl - im Gegensatz zu Deiner Halsverschlußblase. Deinen wirren Sedimentstuß will ich jetzt mal überlesen haben.

Apollyon
26.03.2011, 11:49
Es ist mir neu Du Pfeife, daß Einstein die inzw. längst widerlegte Expansionstheorie bestätigt hätte. Im Übrigen bist Du mir immer noch eine Erkläung darüber schuldig, wie das Klima die Erde wachsen läßt.

Es ist zwar für Dich zu hoch, aber Heerscharen von Geowissenschaftlern haben sich mit verschiedensten Thesen zur Entwicklung der beschäftigt. Und bis jetzt gab es noch keine grundlegende Widerlegung der Plattentektonik. Nur eines dazu, die Erde wird von tausenden Satteliten umkreist; viele davon dienen der Vermessung und Überwachung der Erde und der Telekommunikation. Dabei wird neben vielen anderen Aspekten auch die Kontinentaldrift vermessen. Gäbe es in diesen Meßdaten auch nur die kleinsten Widersprüche, dann würde denen intensivst nachgegangen und man käme den möglichen Fehlern in der Plattentektonik sehr schnell auf die Schliche. Aber für infantile Stümper Deines Schlages ist das ja alles nur Mumpitz.

Nun ja, unterhaltsam bist Du schon mein Kleiner.

Man hätte nur die Quellen durchstöbern sollen. Mathematik ist statisch aber nicht diese Art von Wissenschaften, es werden noch zahlreiche untersuchungen kommen, ich habe auch nie geschrieben das es keinen Kontinentdrift gibt, ich habe geschrieben das es durchaus eine Zunahme von Maße gibt, ganz unabhängig von diesen ganzen Theorien, da z.b Laub verottet und Masse erzeugt. Und das Klima wie ich bereits durch Quellen zu erklären versucht habe förderte erosion und damit die verteilung von Masse auch winzige Partikel werden damit Transportiert.

Es wird ja auch Sand aus der Sahara Kilometerweit transportiert, der setzt sich auch ab.Quelle: Sahara-Staub verdeckt NRW (http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Sahara-Staub-verdreckt-NRW_aid_572829.html)



Stimmt, die Erde ist nicht hohl - im Gegensatz zu Deiner Halsverschlußblase. Deinen wirren Sedimentstuß will ich jetzt mal überlesen haben.


:)) Ich weiß das du nicht auf anderen Ebenden kommunizieren kannst, das hast du mir bewiesen.

meiermitm
26.03.2011, 11:50
Dein Gemülle Du Spezialspezialist, ist schon seit Jahrzehnten widerlegt. Alle bisherigen Forschungsergebnisse unzähliger Geowissenschaftler habe die prinzipielle Richtigkeit der Plattentektonik bestätigt. Und wer wie Du behauptet, daß Dinos und Menschen zur gleichen Zeit existiert haben sollen, hat für mich so einen an der Klatsche, daß ich Dich allenfalls als Pausenclown noch wahrnehmen kann. Aber immerhin bist Du exzellent in der Lage Texte zusammenzukopieren und als eigene "Weisheit" hier zur Belustigung einzustellen.

Schön, hier einen Bergbauinschinör bei uns zu haben. Ich hatte einige physikalische Argumente gebrach, samt Formel und berechneten überprüfbaren Ergebnissen.

Aus diesen ging hervor, daß das Erdinnere entgegen heutiger unzähliger Geowissenschaftlermeinungen durch die radioaktive Zerfallswärme bei einem Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren rund 220000°K oder noch viel mehr warm sein müßte und daher nur noch gasförig oder teilweise im Plasmazustand existieren kann.

Die Rechnung hast du nicht entkräften können und daher stehen meine Aussagen unwiderlegt da!

Übrigens glaube ich dir nicht, daß du Ingenieur bist. Ein Ingenieur würde argumentieren!

romeo1
26.03.2011, 11:56
Man hätte nur die Quellen durchstöbern sollen. Mathematik ist statisch aber nicht diese Art von Wissenschaften, es werden noch zahlreiche untersuchungen kommen, ich habe auch nie geschrieben das es keinen Kontinentdrift gibt, ich habe geschrieben das es durchaus eine Zunahme von Maße gibt, ganz unabhängig von diesen ganzen Theorien, da z.b Laub verottet und Masse erzeugt. Und das Klima wie ich bereits durch Quellen zu erklären versucht habe förderte erosion und damit die verteilung von Masse auch winzige Partikel werden damit Transportiert.

Es wird ja auch Sand aus der Sahara Kilometerweit transportiert, der setzt sich auch ab.Quelle: Sahara-Staub verdeckt NRW (http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Sahara-Staub-verdreckt-NRW_aid_572829.html)

Du nSpezialspezialist hast eine Quelle aufgeführt, nach der die Erdewächst???? Hab' ich irgendetwas übersehen???

Deine Art von "Wissenschaften" ist schon sehr putzig, in welcher Sonntagsschule wird dies geleert?

Noch einmal für Dich Rütli, weder Laubbäume, Staubstürme oder scheißende Frösche lassen den Umfang der Erde anwachsen. Manche Teile der Erdkruste werden durch Vorgänge der Plattentektonik angehoben oder wieder versenkt, das ändert aber nichts daran, daß der Umfang der Erde in etwa gleich bleibt.

romeo1
26.03.2011, 12:01
Schön, hier einen Bergbauinschinör bei uns zu haben. Ich hatte einige physikalische Argumente gebrach, samt Formel und berechneten überprüfbaren Ergebnissen.

Aus diesen ging hervor, daß das Erdinnere entgegen heutiger unzähliger Geowissenschaftlermeinungen durch die radioaktive Zerfallswärme bei einem Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren rund 220000°K oder noch viel mehr warm sein müßte und daher nur noch gasförig oder teilweise im Plasmazustand existieren kann.

Die Rechnung hast du nicht entkräften können und daher stehen meine Aussagen unwiderlegt da!

Übrigens glaube ich dir nicht, daß du Ingenieur bist. Ein Ingenieur würde argumentieren!

Du glaubst doch nicht etwa, daß ich jede Zeile Deines kruden Blödsinns durchlese. Mir hat es gereicht, als ich Deine Behauptung fand, nach der Menschen und Dinos gleichzeitig existiert hätten. Wer soetwas ernsthaft behauptet, ist für mich kein ernst zu nehmender Gesprächspartner, sondern eher ein Pausenclown. Außerdem muß ich Dir Spinner gegenüber meine Qualikfation bestimmt nicht beweisen.

Apollyon
26.03.2011, 12:03
Du nSpezialspezialist hast eine Quelle aufgeführt, nach der die Erdewächst???? Hab' ich irgendetwas übersehen???

Deine Art von "Wissenschaften" ist schon sehr putzig, in welcher Sonntagsschule wird dies geleert?

Noch einmal für Dich Rütli, weder Laubbäume, Staubstürme oder scheißende Frösche lassen den Umfang der Erde anwachsen. Manche Teile der Erdkruste werden durch Vorgänge der Plattentektonik angehoben oder wieder versenkt, das ändert aber nichts daran, daß der Umfang der Erde in etwa gleich bleibt.

:))
Das du bei deinen großen Maul noch aufrecht gehen kannst. Da ich nicht von großen Dimensionen geschrieben habe und du schreibst in etwa, bestätigst du mich ja im Grunde genommen :))

Zum glück stirbt deine Art irgentwann auch wieder irgentwann aus und es gibt Erfindungen und Erkenntnisse die wirklich neu sind.

romeo1
26.03.2011, 12:09
:))
Das du bei deinen großen Maul noch aufrecht gehen kannst. Da ich nicht von großen Dimensionen geschrieben habe und du schreibst in etwa, bestätigst du mich ja im Grunde genommen :))

Zum glück stirbt deine Art irgentwann auch wieder irgentwann aus und es gibt Erfindungen und Erkenntnisse die wirklich neu sind.

Durch das Wachsen und erodieren von Gebirgen schwankt der Umfang der Erde ein wenig. Das bedeutet aber immer noch nicht Du Depp, daß die Erde einfach so wächst. Der Umfang ist deshalb von geringsfügigsten Schwankungen abgesehen konstant. Dies haben auch recht genaue Vermessungen des Schwerefeldes der Erde ergeben.

Was ist nun mit Deiner Klimatheorie? Mir mangelt es noch an Unterhaltung!!

latrop
26.03.2011, 12:12
Es ist mir neu Du Pfeife, daß Einstein die inzw. längst widerlegte Expansionstheorie bestätigt hätte. Im Übrigen bist Du mir immer noch eine Erkläung darüber schuldig, wie das Klima die Erde wachsen läßt.

Es ist zwar für Dich zu hoch, aber Heerscharen von Geowissenschaftlern haben sich mit verschiedensten Thesen zur Entwicklung der beschäftigt. Und bis jetzt gab es noch keine grundlegende Widerlegung der Plattentektonik. Nur eines dazu, die Erde wird von tausenden Satteliten umkreist; viele davon dienen der Vermessung und Überwachung der Erde und der Telekommunikation. Dabei wird neben vielen anderen Aspekten auch die Kontinentaldrift vermessen. Gäbe es in diesen Meßdaten auch nur die kleinsten Widersprüche, dann würde denen intensivst nachgegangen und man käme den möglichen Fehlern in der Plattentektonik sehr schnell auf die Schliche. Aber für infantile Stümper Deines Schlages ist das ja alles nur Mumpitz.

Nun ja, unterhaltsam bist Du schon mein Kleiner.

Der glaubt auch sicher noch daran,dass Kreise im Kornfeld von Ausserirdischen sind.
Und dann will er den Beweis antreten, dass Ausserirdische aus Gas bestehen. :hihi:

meiermitm
26.03.2011, 12:13
Du glaubst doch nicht etwa, daß ich jede Zeile Deines kruden Blödsinns durchlese. Mir hat es gereicht, als ich Deine Behauptung fand, nach der Menschen und Dinos gleichzeitig existiert hätten. Wer soetwas ernsthaft behauptet, ist für mich kein ernst zu nehmender Gesprächspartner, sondern eher ein Pausenclown. Außerdem muß ich Dir Spinner gegenüber meine Qualikfation bestimmt nicht beweisen.

Natürlich mußt du mir deine Qualifikation nicht beweisen. Du hast bereits bewiesen, daß du keinerlei Qualifikation hast!

Halte dich daher aus diesem Thema raus mülle es nicht mit deinem dummen unqualifizierten Gelaber zu!

romeo1
26.03.2011, 12:16
Natürlich mußt du mir deine Qualifikation nicht beweisen. Du hast bereits bewiesen, daß du keinerlei Qualifikation hast!

Halte dich daher aus diesem Thema raus mülle es nicht mit deinem dummen unqualifizierten Gelaber zu!

Zwischen uns gibt es einen entscheidenden Unterschied: ich bin vom Fach während Du was bist?

Apollyon
26.03.2011, 12:17
Durch das Wachsen und erodieren von Gebirgen schwankt der Umfang der Erde ein wenig. Das bedeutet aber immer noch nicht Du Depp, daß die Erde einfach so wächst. Der Umfang ist deshalb von geringsfügigsten Schwankungen abgesehen konstant. Dies haben auch recht genaue Vermessungen des Schwerefeldes der Erde ergeben.

Was ist nun mit Deiner Klimatheorie? Mir mangelt es noch an Unterhaltung!!

Ich habe bereits langatmig das Klima mit einfließen lassen. Und ich habe Gedult und Anstand gezeigt. Ich habe mir weder was im Verhalten noch in den Ansätzen ich ich aufgezählt habe vorzuweisen was irgentwie negativ wäre.

latrop
26.03.2011, 12:19
Natürlich mußt du mir deine Qualifikation nicht beweisen. Du hast bereits bewiesen, daß du keinerlei Qualifikation hast!

Halte dich daher aus diesem Thema raus mülle es nicht mit deinem dummen unqualifizierten Gelaber zu!

Kaum hier im Forum und schon ne grosse Fresse.
Wo bist du vorher raus geflogen ?

latrop
26.03.2011, 12:20
Zwischen uns gibt es einen entscheidenden Unterschied: ich bin vom Fach während Du was bist?

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Ich bin Vegetarier, Alkoholabstinenzler und Nichtraucher. Besitze keinen Fernseher und kein Handy.

Das sagt alles.

Michel
26.03.2011, 12:24
:))
Das du bei deinen großen Maul noch aufrecht gehen kannst. Da ich nicht von großen Dimensionen geschrieben habe und du schreibst in etwa, bestätigst du mich ja im Grunde genommen :))

Zum glück stirbt deine Art irgentwann auch wieder irgentwann aus und es gibt Erfindungen und Erkenntnisse die wirklich neu sind.


Ich mutier gleich zum Doktor der Geologie - Dr. Kirov, mein Name.

Du mußt den aber verzeihen. Den Ton haben sie wahrscheinlich von ihrem Idol - des Betreibers von Fact und Fictionen, der Schwabe leidet am schweren Tourette Syndrom, selbstüberschätzender Allwissenheit und Fehlerlosigkeit - also Gottähnlichkeit.

Wenn der "normale Deutsche" schon vor 100-150 Jahren so ideen und visionsfeindlich gewesen wäre , wäre Deutschland heute ein Agrarland wie Spanien.

Alfred Wegener wurde noch weit nach seinem Tode (1880-1930), im Jahre 1930 (starb glaub ich bei einer Polarexpedition) , als Spinner angesehen.

Das bei wissenschaftlichen Themen die Leute so ausflippen können, ist schon lustig.

romeo1
26.03.2011, 12:25
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Das sagt alles.

Vermutlich auch noch Nichttänzer und Esoteriker. Armer Kerl.

Nun gut, die berufliche Qualifikation wäre auch noch interessant - jetzt ernsthaft.

meiermitm
26.03.2011, 12:26
Wer dies nicht einmal ansatzweise widerlegen kann aber dennoch mit Beleidigungen und Dummschwätz das herrschende Erdmodell glaubt verteidigen zu können, hat hier im Thema nichts verloren. Hier geht es um wissenschaftliche Argumentation.

Beitragswiederholung:
--------------------------
Da einige sich die expandierende Erde mit Gasinhalt nicht vorstellen können, hier einige leicht nachvollziehbare Fakten. Man braucht sich nur einmal die Energie des radioaktiven Zerfalls auf ein Kilogramm Erdmaterie bezogen auszurechnen und die daraus resultierende Temperatur.

Als bekannte radioaktive Elemente nehme ich Uran 238, Thorium 232 und Kalium 40 und nehme einfach einmal an, daß diese Elemente in der ganzen Erde gleichmäßig in einer Konzentration wie in der Erdkruste vorhanden verteilt sind.


Für Uran und Thorium und Kalium gilt dabei je kg Erdmaterial

klammer falsch gesetzt:
Energie = konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/(Hwz)-1) /Ag * 6,02E+23 * Zerfallsenergie

Richtig ist:
Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie


Dabei gilt für Uran bis zum Zerfall zu Blei:

Ag = 0,238 kg/mol
Hwz = 4,5E9 Jahre
konz = 3,2E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (238 - 207 )/4

Für Thorium:

Ag = 0,232 kg/mol
Hwz = 14E9 Jahre
konz = 11E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (232-207)/4

Für Kalium:

Ag = 0,040 kg/mol
Hwz = 1,28E9 Jahre
konz = 2,88E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 1,5E6 * 1,6E-19

Während des Zerfalls verliert die Erde durch die Kruste Wärme. Unter der Annahme, daß der Verlust je Quadratmeter genauso wie heute 0,06 W/m² beträgt und einer Erdoberfläche von 5,11E14 m² und einer Erdmasse von 5,98E24 kg beträgt dann der Verlust je Jahr und kg = 1,61E-4 J/kga.

Rechnet man sich noch die spezifische Wärme des Erdmaterials für ein durchschnittliches Atomgewicht von 24 (Erdkruste) für ein atomares Gas aus, erhält man cp = 8314/(24*(1,66-1) * 1,66 = 871,3 J/kgK

Die sich ergebende mittlere Temperatur beträgt dann abhängig vom Erdalter:

Temperatur = (Summe (Energie) - Verlust * Alter ) / cp


Ergebnisse für mittlere Erdtemperatur resultierend aus der radioaktiven Zerfallsenergie (netto):

Alter 4,5 Mrd. Jahre: 222000°K, 193 MJ/kg
Alter 3 Mrd. Jahre: 108000°K, 94 MJ/kg
Alter 1,5 Mrd. Jahre: 42100°K, 36,7 MJ/kg
Alter 0,5 Mrd. Jahre: 12300°K, 10,7 MJ/kg

Wie man leicht erkennen kann, sind die 6000°K der Geologenschulweisheit selbst bei nur 1 Mrd. Jahre Erdalter nicht zu halten. Die Erde muß daher im Inneren gasförmig sein. Dann jedoch verschieben sich die Temperaturen entsprechend einer adiabatischen Atmosphärentemperaturschichtung und außerdem steigt die Konzentration der schweren radioaktiven Elemente Uran und Thorium von der Erdkrustenkonzentration ausgehend Richtung Erdzentrum noch weiter an und dadurch wird noch weit mehr radioaktive Zerfallswärme erzeugt.

Die Schlußfolgerung ist daher, daß im Erdzentrum über 1 Million Grad herrschen müssen und damit sind alle Voraussetzungen für eine expandierende Erde vorhanden.

Die Elementdaten entstammen aus Wikipedia.

romeo1
26.03.2011, 12:27
Ich habe bereits langatmig das Klima mit einfließen lassen. Und ich habe Gedult und Anstand gezeigt. Ich habe mir weder was im Verhalten noch in den Ansätzen ich ich aufgezählt habe vorzuweisen was irgentwie negativ wäre.

Bitte wiederhole die Stelle mit dem Klima, ich habe es wohl übersehen.

Apollyon
26.03.2011, 12:38
Über Apollyon

Biografie
Ich bin Vegetarier, Alkoholabstinenzler und Nichtraucher. Besitze keinen Fernseher und kein Handy.

Das sagt alles.

Askese ist nichts negatives, und mein Vegetarismus besteht auch fast genau ein Jahr, und meine Freundin und meine Tochter essen beide Fleisch und ich rede niemanden rein diese entscheidung trifft für sich jeder selbst, der Vegetarismus ist eine Kopfsache, der Mensch ist allesfresser, aber er hat die Wahl, was andere Lebewesen nicht haben.




Vermutlich auch noch Nichttänzer und Esoteriker. Armer Kerl.

Nun gut, die berufliche Qualifikation wäre auch noch interessant - jetzt ernsthaft.

"Berufliche Qualifikiation" also ich habe eine ganze Mappe voll Zertifikaten und Zeugnissen . Aber trotz dieser ganzen Sachen die mich vorallen im Bereich der Logistik qualifizieren bin ich zur Zeit arbeitssuchend, ich war stets im 2er oder 1er bereich bezüglicherweise 80 - 90 Prozentbereich. Im grunde genommen könnte ich einen vernünftigen Beruf nachgehen der mich Finanziell gesehen im Mittelstand stellt, aber Zeitarbeit ist ein Problem gerade in Berufen der Logistik.

Aber mir persönlich ist es egal wer was besitzt und wie er ausgebildet ist, da sich auch wissen ohne irgentwelche Papierstapel aneigenen lässt.

romeo1
26.03.2011, 13:29
Askese ist nichts negatives, und mein Vegetarismus besteht auch fast genau ein Jahr, und meine Freundin und meine Tochter essen beide Fleisch und ich rede niemanden rein diese entscheidung trifft für sich jeder selbst, der Vegetarismus ist eine Kopfsache, der Mensch ist allesfresser, aber er hat die Wahl, was andere Lebewesen nicht haben.




"Berufliche Qualifikiation" also ich habe eine ganze Mappe voll Zertifikaten und Zeugnissen . Aber trotz dieser ganzen Sachen die mich vorallen im Bereich der Logistik qualifizieren bin ich zur Zeit arbeitssuchend, ich war stets im 2er oder 1er bereich bezüglicherweise 80 - 90 Prozentbereich. Im grunde genommen könnte ich einen vernünftigen Beruf nachgehen der mich Finanziell gesehen im Mittelstand stellt, aber Zeitarbeit ist ein Problem gerade in Berufen der Logistik.

Aber mir persönlich ist es egal wer was besitzt und wie er ausgebildet ist, da sich auch wissen ohne irgentwelche Papierstapel aneigenen lässt.

Jetzt mal ernsthaft und ohne Witz. Du solltest Dich besser über Dinge äußern bei denen Du Dich wirklich auskennst und Dich dabei nicht zum Gespött von Fachleuten machst. Glaub mir, wenn man Deine und andere Theorien so lesen muß, treibt es einen Tränen der Verzweiflung in die Augen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, daß man als Mensch des 21. Jh. soviel Unfug verbreiten kann. Meinst Du wirklich, daß Du als absolut fachfremder Laie mehr Durchblick hast als Heerscharen von Geowissenschaftlern, die lange Jahre dafür studieren mußten und sich ihr gesamtes berufliches Leben mit der Erde befassen?

romeo1
26.03.2011, 13:40
Wer dies nicht einmal ansatzweise widerlegen kann aber dennoch mit Beleidigungen und Dummschwätz das herrschende Erdmodell glaubt verteidigen zu können, hat hier im Thema nichts verloren. Hier geht es um wissenschaftliche Argumentation.

Beitragswiederholung:
--------------------------
Da einige sich die expandierende Erde mit Gasinhalt nicht vorstellen können, hier einige leicht nachvollziehbare Fakten. Man braucht sich nur einmal die Energie des radioaktiven Zerfalls auf ein Kilogramm Erdmaterie bezogen auszurechnen und die daraus resultierende Temperatur.

Als bekannte radioaktive Elemente nehme ich Uran 238, Thorium 232 und Kalium 40 und nehme einfach einmal an, daß diese Elemente in der ganzen Erde gleichmäßig in einer Konzentration wie in der Erdkruste vorhanden verteilt sind.


Für Uran und Thorium und Kalium gilt dabei je kg Erdmaterial

Energie = konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/(Hwz)-1) /Ag * 6,02E+23 * Zerfallsenergie


Dabei gilt für Uran bis zum Zerfall zu Blei:

Ag = 0,238 kg/mol
Hwz = 4,5E9 Jahre
konz = 3,2E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (238 - 207 )/4

Für Thorium:

Ag = 0,232 kg/mol
Hwz = 14E9 Jahre
konz = 11E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (232-207)/4

Für Kalium:

Ag = 0,040 kg/mol
Hwz = 1,28E9 Jahre
konz = 2,88E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 1,5E6 * 1,6E-19

Während des Zerfalls verliert die Erde durch die Kruste Wärme. Unter der Annahme, daß der Verlust je Quadratmeter genauso wie heute 0,06 W/m² beträgt und einer Erdoberfläche von 5,11E14 m² und einer Erdmasse von 5,98E24 kg beträgt dann der Verlust je Jahr und kg = 1,61E-4 J/kga.

Rechnet man sich noch die spezifische Wärme des Erdmaterials für ein durchschnittliches Atomgewicht von 24 (Erdkruste) für ein atomares Gas aus, erhält man cp = 8314/(24*(1,66-1) * 1,66 = 871,3 J/kgK

Die sich ergebende mittlere Temperatur beträgt dann abhängig vom Erdalter:

Temperatur = (Summe (Energie) - Verlust * Alter ) / cp


Ergebnisse für mittlere Erdtemperatur resultierend aus der radioaktiven Zerfallsenergie (netto):

Alter 4,5 Mrd. Jahre: 222000°K, 193 MJ/kg
Alter 3 Mrd. Jahre: 108000°K, 94 MJ/kg
Alter 1,5 Mrd. Jahre: 42100°K, 36,7 MJ/kg
Alter 0,5 Mrd. Jahre: 12300°K, 10,7 MJ/kg

Wie man leicht erkennen kann, sind die 6000°K der Geologenschulweisheit selbst bei nur 1 Mrd. Jahre Erdalter nicht zu halten. Die Erde muß daher im Inneren gasförmig sein. Dann jedoch verschieben sich die Temperaturen entsprechend einer adiabatischen Atmosphärentemperaturschichtung und außerdem steigt die Konzentration der schweren radioaktiven Elemente Uran und Thorium von der Erdkrustenkonzentration ausgehend Richtung Erdzentrum noch weiter an und dadurch wird noch weit mehr radioaktive Zerfallswärme erzeugt.

Die Schlußfolgerung ist daher, daß im Erdzentrum über 1 Million Grad herrschen müssen und damit sind alle Voraussetzungen für eine expandierende Erde vorhanden.

Die Elementdaten entstammen aus Wikipedia.

Ich werde jetzt Deine wilde "Berechnung" nicht nachvollziehen, das wäre absurd und lächerlich.

Der Aufbau der Erde wurde in zahllosen geophysikalischen Untersuchungen recht gut dokumentiert. Heerscharen von Geologen, Geophysikern, Mathematikern und Chemikern beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit dem Aufbau der Erde und den Ursachen der Kontinentaldrift. Nicht eine einzige ernst zu nehmende Veröffentlichung unterstützt Deine wilde Behauptung. Anscheinend ist Dir nicht ganz klar, daß Du an Hand einer zusammenkopierten Seite und einigen abstrusen Behauptungen Dir anmaßt die gesamten Geowissenschaften umzuschreiben, nein, Du hebelst gleich mal grundlegende astrophysikalische Erkenntnisse aus. Am besten wird es sein, ich suche mir jetzt mal ein geowissenschaftliches Forum und kopier mal eine Deiner Behauptungen dort rein und warte ab, was passieren wird.

meiermitm
26.03.2011, 13:51
Ich werde jetzt Deine wilde "Berechnung" nicht nachvollziehen, das wäre absurd und lächerlich.

Der Aufbau der Erde wurde in zahllosen geophysikalischen Untersuchungen recht gut dokumentiert. Heerscharen von Geologen, Geophysikern, Mathematikern und Chemikern beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit dem Aufbau der Erde und den Ursachen der Kontinentaldrift. Nicht eine einzige ernst zu nehmende Veröffentlichung unterstützt Deine wilde Behauptung. Anscheinend ist Dir nicht ganz klar, daß Du an Hand einer zusammenkopierten Seite und einigen abstrusen Behauptungen Dir anmaßt die gesamten Geowissenschaften umzuschreiben, nein, Du hebelst gleich mal grundlegende astrophysikalische Erkenntnisse aus. Am besten wird es sein, ich suche mir jetzt mal ein geowissenschaftliches Forum und kopier mal eine Deiner Behauptungen dort rein und warte ab, was passieren wird.

Hahaha. Der Bergwerksinschinör ist nicht einmal in der Lage, die angegebene Berechnung überprüfen zu können und muß die Hilfe eines geowissenschaftlichen Forums abwarten!!!

Pruuuuuust :cool2::cool2::cool2: :hihi:

Tränen, Eimer, Wegwisch.

Sathington Willoughby
26.03.2011, 14:12
Das mit den gebuddelten Loch, war ein vergleich genau wie deine Suppe, du kannst auch ein Pfahl in die Erde rammen und ihn messen, am meisten fällt ein zuwachs der Erde in Regionen mit einer starken Vegetation auf.


Wenn du einen Pfahl in die Erde rammst, wird kein Milligramm Materie erschaffen oder vernichtet, es wird lediglich Erde ein wenig komprimiert, mehr nicht. Du kannst einen großen Blumepott mit Erde nehmen, ihn wiegen, ein paar Pfähle reinhauen und dann wieder auf die Waage gehen, es gibt 0 Gewichtsunterschied.

Bei der Atombombenexplosion in Hiroshima wurden nicht mal 10 Gramm Materie in Energie verwandelt - so hoch ist der Umrechnungsfaktor. Denn du also 10 Gramm Materie erschaffen willst, musst du die Energie einer solchen Atombombe aufbringen.

Umgekehrt: wenn du durch das Einrammen eines Pfahles 10 Gramm Materie vernichtest, wird sich deine Umgebung so wie die von Hiroshima verändern...:=

Sathington Willoughby
26.03.2011, 14:15
Hahaha. Der Bergwerksinschinör ist nicht einmal in der Lage, die angegebene Berechnung überprüfen zu können und muß die Hilfe eines geowissenschaftlichen Forums abwarten!!!

Pruuuuuust :cool2::cool2::cool2: :hihi:

Tränen, Eimer, Wegwisch.
Das kannst du doch auch nicht. Du stellst ein paar Zahlen hin, übernimmst ein paar zusammengeschusterte Annahmen und legst dir Scheuklappen an.

romeo1
26.03.2011, 14:17
Hahaha. Der Bergwerksinschinör ist nicht einmal in der Lage, die angegebene Berechnung überprüfen zu können und muß die Hilfe eines geowissenschaftlichen Forums abwarten!!!

Pruuuuuust :cool2::cool2::cool2: :hihi:

Tränen, Eimer, Wegwisch.

Noch einmal für Dich Pfeife: ich habe keine Lust, Deinen zusammengestümperten Mist nachzurechnen und würde den von Dir verzapften Blödsinn lediglich zur Belustigung mal in ein Fachforum einstellen. Jetzt geschnallt Rütli?

Michel
26.03.2011, 14:34
Noch einmal für Dich Pfeife: ich habe keine Lust, Deinen zusammengestümperten Mist nachzurechnen und würde den von Dir verzapften Blödsinn lediglich zur Belustigung mal in ein Fachforum einstellen. Jetzt geschnallt Rütli?


Wusst ichs doch -

Tourette-Syndrom - Teil 1

http://www.youtube.com/watch?v=NP1ND0s3lDc

Tourettes - the highlights - Best of

http://www.youtube.com/watch?v=KtCG0wG-5E0&feature=related

Über Kranke darf man nicht lachen
:hihi::))

kotzfisch
26.03.2011, 14:35
Romeo1: Hurra ,wir haben mit dem Hosenscheisser eine Art GEO ALFREDOS.

Wir wissen jetzt:

1. Die Erde ist 20 Millionen Jahre alt (Die Saurier sind also eine VT,klar)
2. Plattentektonik gibts nicht (VT)
3. Uran und Thorium kommen gasförmig im Erdinneren vor.
4. Evolution dadaurch klar widerlegt.
5. Expansion ist selbstverständlich


GEIL......Kann der bitte weitermachen, selten so einen Quark gelesen.

Der wirds nicht lange machen, aber lustig isser!

meiermitm
26.03.2011, 14:53
Noch einmal für Dich Pfeife: ich habe keine Lust, Deinen zusammengestümperten Mist nachzurechnen und würde den von Dir verzapften Blödsinn lediglich zur Belustigung mal in ein Fachforum einstellen. Jetzt geschnallt Rütli?

Dann berücksichtige die Korrektur bei der Formel. Beim Übertragen ist mir eine Klammer mißlungen. An den gezeigten Ergebnissen ändert das aber nichts, die sind mit der korrekten Formel berechnet:

Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie

LOG(2) hat den Wert 0,693 und ist zur Umrechnung der Halbwertszeit in Zeitkonstante erforderlich.

Der Term 1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) wird für die Berechnung der Anfangskonzentration bei Alter 0 benötigt. Die Menge ist dann das Vielfache der heutigen Konzentration und daher ist bis heute die Gesamtmenge:

Anfangskonzentration - Heutekonzentration bereits zerfallen. Dies ist dann

Zerfallsmenge = Heutekonzentration * (1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) - 1)

In Mol ausgedrückt ist das dann Zerfallsmenge / Atomgewicht

Und die Anzahl Zerfälle ist dann Mol * Avogadrozahl, also ....* 6,02E23

Dies ergibt nach Multiplikation mit der freigesetzten Energie je Zerfall die gesamte Zerfallsenergie je kg.

Beim Kalium40 und Erdalter 4,5 Mrd. Jahren ergibt das 108,57 MJ/kgErdmaterial


In der weiteren Rechnung taucht der Wert "8314" auf, welcher der allgemeinen Gaskonstante entspricht und mit Verrechnung des Atomgewichts bekommt man die spezielle Gaskonstante und über das Verhältnis der Wärmekapazitäten cp/cv bei einem einatomigen Gas (cp/cv=1,66) gelangt man dann zur spezifischen Wärme.

Dieses einatomige Gas wurde wegen der mir bekannten hohen Temperaturen gewählt, da hier dann keine chemischen Verbindungen mehr vorliegen und daher die Atome frei sind. Außerdem hat man dann schon Plasma vorliegen.

Ob die angenommene spezifische Wärme des Gases "genau" ist, spielt im Prinzip keine Rolle. Es kommt nur auf die Größenordnung an.

Tatsächlich ist das mittlere Atomgewicht der Erde natürlich höher als das bei der mittleren Krustenzusammensetzung ermittelte von ca. 24. Mit höherem Atomgewicht steigt dann auch die mittlere Temperatur noch an, da dann die spezifische Wärme auch kleiner wird.

romeo1
26.03.2011, 14:54
Romeo1: Hurra ,wir haben mit dem Hosenscheisser eine Art GEO ALFREDOS.

Wir wissen jetzt:

1. Die Erde ist 20 Millionen Jahre alt (Die Saurier sind also eine VT,klar)
2. Plattentektonik gibts nicht (VT)
3. Uran und Thorium kommen gasförmig im Erdinneren vor.
4. Evolution dadaurch klar widerlegt.
5. Expansion ist selbstverständlich


GEIL......Kann der bitte weitermachen, selten so einen Quark gelesen.

Der wirds nicht lange machen, aber lustig isser!

So ist er, der selbsternannte einzigartige, alles überragende Geowissenschaftler. mal schnell etwas kopiert, dazu ein paar Behauptungen aufgestellt und schon sind Jahrzehnte geowissenschaftlicher Arbeit über den Haufen geworfen.

kotzfisch
26.03.2011, 14:57
Wir befinden uns also im Ante Wegener Zeitalter, im Ante Darwin Zeitalter, ergo im Mittelalter?

GEIL............................

Michel
26.03.2011, 14:59
Wer dies nicht einmal ansatzweise widerlegen kann aber dennoch mit Beleidigungen und Dummschwätz das herrschende Erdmodell glaubt verteidigen zu können, hat hier im Thema nichts verloren. Hier geht es um wissenschaftliche Argumentation.

Beitragswiederholung:
--------------------------
Da einige sich die expandierende Erde mit Gasinhalt nicht vorstellen können, hier einige leicht nachvollziehbare Fakten. Man braucht sich nur einmal die Energie des radioaktiven Zerfalls auf ein Kilogramm Erdmaterie bezogen auszurechnen und die daraus resultierende Temperatur.

Als bekannte radioaktive Elemente nehme ich Uran 238, Thorium 232 und Kalium 40 und nehme einfach einmal an, daß diese Elemente in der ganzen Erde gleichmäßig in einer Konzentration wie in der Erdkruste vorhanden verteilt sind.

Ergebnisse für mittlere Erdtemperatur resultierend aus der radioaktiven Zerfallsenergie (netto):

Alter 4,5 Mrd. Jahre: 222000°K, 193 MJ/kg
Alter 3 Mrd. Jahre: 108000°K, 94 MJ/kg
Alter 1,5 Mrd. Jahre: 42100°K, 36,7 MJ/kg
Alter 0,5 Mrd. Jahre: 12300°K, 10,7 MJ/kg

Wie man leicht erkennen kann, sind die 6000°K der Geologenschulweisheit selbst bei nur 1 Mrd. Jahre Erdalter nicht zu halten. Die Erde muß daher im Inneren gasförmig sein. Dann jedoch verschieben sich die Temperaturen entsprechend einer adiabatischen Atmosphärentemperaturschichtung und außerdem steigt die Konzentration der schweren radioaktiven Elemente Uran und Thorium von der Erdkrustenkonzentration ausgehend Richtung Erdzentrum noch weiter an und dadurch wird noch weit mehr radioaktive Zerfallswärme erzeugt.

Die Schlußfolgerung ist daher, daß im Erdzentrum über 1 Million Grad herrschen müssen und damit sind alle Voraussetzungen für eine expandierende Erde vorhanden.

Die Elementdaten entstammen aus Wikipedia.


Nein. Der innere Kern ist weder flüssig noch plasmartig ("gasförmig").

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/149664.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,158,533866,00.html

Beim Mars, Merkur, Venus gibt es keine Anzeichen für Vulkanismus noch ein außeres Magnetfeld.


Auf dieser Überlegung beruht auch die Erklärung dafür, dass es auf der Venus keine Plattentektonik wie auf der Erde gibt, sowie die Hypothese, dass sich die Venusoberfläche stattdessen in einem langperiodischen Rhythmus durch massive globale Vulkanaktivitäten erneuert.

Obwohl die Venus einen ähnlich großen Nickel-Eisen-Kern wie die Erde haben sollte, hat sie kein inneres Magnetfeld. Das ist auf ihre extrem langsame Rotation zurückzuführen, die nicht ausreicht, um durch den Dynamo-Effekt ein solches zu erzeugen. Das an der Venusoberfläche gemessene Magnetfeld ist äußerst schwach.
http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_(Planet)#Innerer_Aufbau



Die Erde stellt eine Anomalie unter den Festkörpern in unserem Sonnensystem dar.

Und das der innere Erdkern fest ist, das weiß man auch erst seit gut 20 Jahren.

romeo1
26.03.2011, 15:01
Dann berücksichtige die Korrektur bei der Formel. Beim Übertragen ist mir eine Klammer mißlungen. An den gezeigten Ergebnissen ändert das aber nichts, die sind mit der korrekten Formel berechnet:

Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie

LOG(2) hat den Wert 0,693 und ist zur Umrechnung der Halbwertszeit in Zeitkonstante erforderlich.

Der Term 1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) wird für die Berechnung der Anfangskonzentration bei Alter 0 benötigt. Die Menge ist dann das Vielfache der heutigen Konzentration und daher ist bis heute die Gesamtmenge:

Anfangskonzentration - Heutekonzentration bereits zerfallen. Dies ist dann

Zerfallsmenge = Heutekonzentration * (1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) - 1)

In Mol ausgedrückt ist das dann Zerfallsmenge / Atomgewicht

Und die Anzahl Zerfälle ist dann Mol * Avogadrozahl, also ....* 6,02E23

Dies ergibt nach Multiplikation mit der freigesetzten Energie je Zerfall die gesamte Zerfallsenergie je kg.

Beim Kalium40 und Erdalter 4,5 Mrd. Jahren ergibt das 108,57 MJ/kgErdmaterial


In der weiteren Rechnung taucht der Wert "8314" auf, welcher der allgemeinen Gaskonstante entspricht und mit Verrechnung des Atomgewichts bekommt man die spezielle Gaskonstante und über das Verhältnis der Wärmekapazitäten cp/cv bei einem einatomigen Gas (cp/cv=1,66) gelangt man dann zur spezifischen Wärme.

Dieses einatomige Gas wurde wegen der mir bekannten hohen Temperaturen gewählt, da hier dann keine chemischen Verbindungen mehr vorliegen und daher die Atome frei sind. Außerdem hat man dann schon Plasma vorliegen.

Ob die angenommene spezifische Wärme des Gases "genau" ist, spielt im Prinzip keine Rolle. Es kommt nur auf die Größenordnung an.

Tatsächlich ist das mittlere Atomgewicht der Erde natürlich höher als das bei der mittleren Krustenzusammensetzung ermittelte von ca. 24. Mit höherem Atomgewicht steigt dann auch die mittlere Temperatur noch an, da dann die spezifische Wärme auch kleiner wird.

Du solltest dich jetzt ganz schnell an eine wissenschaftliche Fachzeitschrift zur Veröffentlichung Deiner genialen Gedanken wenden.

kotzfisch
26.03.2011, 15:07
Ich habe mal geguckt: Zillmer!
Alles klar? Das ist der Mammutleugner, der in seinen Büchern nicht einen Hauch von Beweis für seine Behauptung liefern konnte, Dinos und Menschen (!) lebten zur gleichen Zeit.

Daher hat Bubele auch seinen pseudofundierten Mist.Alles im Umfeld der "ZeitGeist" Hefte.Alles klar?

Mehr muß man zu den Spinnern doch gar nicht sagen.

Die haben alle Tassen aus dem Schrank geräumt.

meiermitm
26.03.2011, 15:31
Nein. Der innere Kern ist weder flüssig noch plasmartig ("gasförmig").

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/149664.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,158,533866,00.html

Diese Präzisionsmessungen der Erdkernrotation wurden vor einigen Monaten sogar noch verbessert. Nicht 1° je Jahr hat man heute gemessen sonder 1° je Millionen Jahre!

Wahrscheinlich haben sie mit einer verbesserten Wünschelrute über die 6000 km Entfernung die Drehbewegung des "Erdkerns" von rund 2 cm/a gemutet!

Beim Mars, Merkur, Venus gibt es keine Anzeichen für Vulkanismus noch ein außeres Magnetfeld.
Richtig. Weil es diesen vermuteten Geodynamo gar nicht gibt und das Magnetfeld alleine aufgrund der Rotationsbewegung zustandekommt. Und die ist eben bei diesen Planeten nur sehr klein. Ganz im Gegensatz zu den sich schnell drehenden Gasplaneten. Das habe ich alles schon mit dem "Holzklotz" erklärt.



Die Erde stellt eine Anomalie unter den Festkörpern in unserem Sonnensystem dar.
Da ist gar nichts anormal, da es keine anormale Physik gibt. Höchstens die "Geowissenschaftler" sind anormal.


Und das der innere Erdkern fest ist, das weiß man auch erst seit gut 20 Jahren.
Klar, damals entdeckten die Geowissenschaftler die phantastische Messgenauigkeit der Wünschelruten und konnten damit den festen Erdkern "nachweisen". Seitdem "wissen" sie das.


Leider läßt die radioaktive Zerfallswärme keinen festen oder flüssigen Zustand mehr zu. Es sei denn, die Erde ist wesentlich jünger, als die Erdwissenschaftler mit ihren Präzisionswünschelruten gemessen haben.

Mit diesen Wünschelruten konnten sie auch schon das Alter von Schnecken bestimmen. Das waren dann rund 30000 oder 50000 Jahre. Das Problem dabei war nur, daß die Schnecken noch lebten.

kotzfisch
26.03.2011, 15:46
Du stehts bis zur Unterlippe im Quatsch und solltest deshalb keine Welle machen.

Bruharhrahra.....Meier erklärt die Welt.Geil.

meiermitm
26.03.2011, 15:52
Du stehts bis zur Unterlippe im Quatsch und solltest deshalb keine Welle machen.

Bruharhrahra.....Meier erklärt die Welt.Geil.

Als Angehöriger der Stammchatterfraktion kannst du natürlich nichts zum Thema beitragen. Hast du überhaupt deinen PISA-Abschluß geschafft? Halte dich also aus dem Thema raus und quatsche lieber im Sprechkasten.

@@
Ich warte noch auf eine begründete Widerlegung der Rechnung! Alle Daten und Zusammenhänge sind offengelegt.

kotzfisch
26.03.2011, 15:58
Geil.Du erwartest, dass sich Menschen mit Deinem Unsinn befassen?

Bruharharhar.Dorftanne.

Sathington Willoughby
26.03.2011, 16:02
Als Angehöriger der Stammchatterfraktion kannst du natürlich nichts zum Thema beitragen. Hast du überhaupt deinen PISA-Abschluß geschafft? Halte dich also aus dem Thema raus und quatsche lieber im Sprechkasten.

@@
Ich warte noch auf eine begründete Widerlegung der Rechnung! Alle Daten und Zusammenhänge sind offengelegt.

Was bitte ist ein PISA-Abschluss?:hihi:


http://idw-online.de/pages/de/news52153


Die Erde ist 30 bis 70 Millionen Jahre älter als bisher angenommen. Wie die Geowissenschaftler Thorsten Kleine, Carsten Münker und Klaus Mezger vom Institut für Mineralogie der Universität Münster und Herbert Palme vom Institut für Mineralogie und Geochemie der Universität zu Köln in der neuesten Ausgabe des internationalen Wissenschaftsmagazin "Nature" berichten, ist die Erde bereits vor 4,53 Milliarden Jahre und damit sehr viel früher und schneller entstanden als bisher angenommen.

Schon lange war bekannt, dass die Erde ungefähr 4,5 Milliarden Jahre alt ist. Die Erde hatte sich demnach ungefähr 100 Millionen Jahren nach der Entstehung unseres Sonnensystems gebildet. Erst mit der Entwicklung von neuartigen analytischen Methoden ist es jetzt möglich geworden, das Alter der Erde genauer zu bestimmen.

Die münsterschen Wissenschaftler haben das Alter der Erde bestimmt, indem sie den Zeitpunkt berechnet haben, zu dem sich in der Erde ein metallischer Kern vom silikatischen Mantel getrennt hat. Dieser Prozess der Kernbildung ist das letzte große Ereignis in der Entstehungsgeschichte von Planeten, so dass der Zeitpunkt der Kernbildung gleichzeitig auch das Alter eines Planeten angibt. Die Untersuchungen der Forscher in Münster konzentrierten sich dabei auf das radioaktive Zerfallsprodukt des kurzlebigen Isotops Hafnium-182. Dieses Isotop existierte nur in den ersten zirka 60 Millionen Jahren des Sonnensystems und ist zu dem Isotop Wolfram-182 zerfallen. Hafnium und Wolfram verhalten sich während der Kernbildung in Planeten sehr unterschiedlich. Durch die Kernbildung wird nahezu das gesamte Wolfram aus dem Mantel in den Kern abgeführt, während das gesamte Hafnium im Mantel verbleibt. Nur wenn die Kernbildung so früh stattgefunden hat, dass noch Hafnium-182 vorhanden war, wird wieder neues Wolfram-182 im Mantel produziert.

Durch den erstmaligen Nachweis von überschüssigem Wolfram-182 in Gesteinsproben aus dem Erdmantel konnten die münsterschen Forscher jetzt zeigen, dass der Zerfall von Hafnium-182 zu Wolfram-182 noch aktiv war, als sich in der Erde ein metallischer Kern gebildet hatte. Dabei reichten den Geowissenschaftlern kleinste Variationen in der Häufigkeit des Isotops Wolfram-182 in Meteoriten und irdischen Gesteinen aus, um den Zeitpunkt der Kernbildung auf der Erde exakt zu bestimmen.
Die Daten sind für jedermann zugänglich. Wer meint, das Alter der Erde maßgeblich verkürzen zu können, kann dies tun, indem er die vorliegenden Daten widerlegt.
Offenbar ist das aber keinem gelungen.
Das die Forscher offen für Fakten sind, beweist u.a. der von mir verlinkte Artikel. Es wird aber nicht gelingen, grundsätzlich Neues hineinzubringen.

Die geologischen, radioaktiven und biologischen Uhren sind übrigens ebenso gut erforscht und bestätigt worden.
Und das radioaktiver Zerfall maßgeblich von der Zimmertemperatur abhängt, wie du vor ein paar Seiten gemeint hast, ist einfach lächerlich.

meiermitm
26.03.2011, 16:55
Was bitte ist ein PISA-Abschluss?:hihi:
Wußte ich doch, daß du den nicht geschafft hast.



http://idw-online.de/pages/de/news52153
Die Daten sind für jedermann zugänglich. Wer meint, das Alter der Erde maßgeblich verkürzen zu können, kann dies tun, indem er die vorliegenden Daten widerlegt.
Offenbar ist das aber keinem gelungen.
Das die Forscher offen für Fakten sind, beweist u.a. der von mir verlinkte Artikel. Es wird aber nicht gelingen, grundsätzlich Neues hineinzubringen.

Die geologischen, radioaktiven und biologischen Uhren sind übrigens ebenso gut erforscht und bestätigt worden.
Und das radioaktiver Zerfall maßgeblich von der Zimmertemperatur abhängt, wie du vor ein paar Seiten gemeint hast, ist einfach lächerlich.

Nun gut. Ich habe nicht von Zimmertemperatur gesprochen, wie du bereits fälschlich unterstellen mußt.

Hier die Widerlegung "deines" Artikels:

Fritz Bosch, GSI: "Rhenium-187, der ESR und das Alter des Universums"
Aus der in Meteoriten gefundenen Häufigkeit von Osmium-187 und der Beta-Halbwertszeit von 42 Milliarden Jahren seines Mutteratoms Rhenium-187 läßt sich das Alter unserer Galaxis abschätzen.

Während der galaktischen "Geschichte" kann das im r-Prozess erzeugte Rhenium aber mehrfach aus dem interstellaren Gas in neu entstehende Sterne gelangen, wo es dann - abhängig von Ort und Temperatur - vielfach oder vollständig ionisiert wird.

Ein Experiment am Ionenspeicherring ESR der GSI ergab, daß "nacktes" Rhenium-187 eine Halbwertszeit von nur 33 Jahren hat.Aus diesem Ergebnis läßt sich eine, über die galaktische Geschichte gemittelte, effektive Lebensdauer von Rhenium-187 bestimmen, woraus ein Mindestalter von 12 Milliarden Jahren für unsere Galaxis - und damit auch für das Universum - folgt.

Zusammen mit neuesten Werten für die Hubblekonstante ergeben sich daraus Grenzen für die Dichte des Universums und die "kosmologische Konstante", die nicht mit dem gegenwärtig favorisierten kosmologischen Standardmodell übereinstimmen.
http://www.gsi.de/informationen/kurier/archiv97-04/kw4398.html
und

Rhenium-187 geht durch Betazerfall (ein Neutron zerfällt in Proton, Elektron und Neutrino) in Osmium-187 über mit einer Halbwertszeit von 42 Milliarden Jahren [...].Nacktes Rhenium-187 zerfällt
eine Milliarde mal schneller.
http://www.radiochemie.de/Rhenium-187.pdf


Dies bedeutet also, da die HWZ vom Ionisierungsgrad stark abhängig ist und dieser auch von der Temperatur, kann keine Altersbestimmung mit einer Radiodatierung durchgeführt werden, da die Vorgeschichte nicht bekannt ist.

Jede derartige Altersbestimmung wird immer zu hohe Werte ergeben.

Dexter
26.03.2011, 17:30
Richtig. Weil es diesen vermuteten Geodynamo gar nicht gibt und das Magnetfeld alleine aufgrund der Rotationsbewegung zustandekommt. Und die ist eben bei diesen Planeten nur sehr klein. Ganz im Gegensatz zu den sich schnell drehenden Gasplaneten. Das habe ich alles schon mit dem "Holzklotz" erklärt.


http://www.astronews.com/news/artikel/2009/01/0901-009.shtml

Wie genau Magnetfelder bei Planeten und Sternen entstehen ist final nicht geklärt. Auch dieses hier angesprochene Paper liefert keine finale Erklärung, entwickelt aber ein Modell, dass bei gewissen Klassen von Planeten funktioniert. Es geht aber darin noch immer ein noch unbekannter Faktor der fehlt. Wissenschaftlich gesehen ist das ein ganz normaler Vorgang. Alles zu Wissen behaupten nur wirre Verschwörungstheorien.

meiermitm
26.03.2011, 18:19
http://www.astronews.com/news/artikel/2009/01/0901-009.shtml

Wie genau Magnetfelder bei Planeten und Sternen entstehen ist final nicht geklärt. Auch dieses hier angesprochene Paper liefert keine finale Erklärung, entwickelt aber ein Modell, dass bei gewissen Klassen von Planeten funktioniert. Es geht aber darin noch immer ein noch unbekannter Faktor der fehlt. Wissenschaftlich gesehen ist das ein ganz normaler Vorgang. Alles zu Wissen behaupten nur wirre Verschwörungstheorien.

Ein unbekannter Faktor ist z.B. der, daß wir von außen nicht sehen können, was im Inneren tatsächlich vor sich geht. Die Erdkrustenbewegung muß mit der inneren Rotation nicht übereinstimmen. Die Bewegungen können sogar gegenläufig sein und auch die Rotationsachsen können sich unterscheiden.

Tatsache ist (siehe u.a. die Zerfallswärmerechnung), daß es im Erdinneren keine festen Kern geben kann und daher der postulierte Geodynamo nicht funktionieren kann. Also müssen andere Effekte das Magnetfeld liefern.

Tatsache ist, daß die Rotationsachse und Magnetpolachse nicht zusammenfallen und die Magnetpole sich auch zeitlich sowohl in Starke und Position ändern.

Tatsache ist, daß die Erdkruste bzw. die Pole sich bereits mehrmals um 3000 km verschoben haben. Und auch die Klimata auf den einzelnen Kontinenten extrem unterschiedlich waren.

Tatsache ist, daß die Geowissenschaft uns das Blaue vom Himmel herunterlügt, wie oben bereits gezeigt mit dem relativen Drehgeschwindigkeitsunterschied zw. "Erdkern" und Erdkruste, wo man die Kreidemarkierungsstrichwanderung über 6000 km Entfernung durch "festes" Material gesehen von 2 cm je Jahr "beobachtet" haben will!

Solchen depperten Typen ist wohl alles zuzutrauen. Da bedarf es wirklich keiner "Verschwörungstheorie".

kotzfisch
26.03.2011, 18:35
schwachsinn

meiermitm
26.03.2011, 18:48
schwachsinn
Woran du leidest, mußt du nicht jedesmal so laut in die Welt hinausposaunen!

kotzfisch
26.03.2011, 19:14
Geil- das teilt mir ein Newbie, vulgo Hosenscheisser mit.


Bruharharharhar.

Dexter
26.03.2011, 19:17
Ein unbekannter Faktor ist z.B. der, daß wir von außen nicht sehen können, was im Inneren tatsächlich vor sich geht. Die Erdkrustenbewegung muß mit der inneren Rotation nicht übereinstimmen. Die Bewegungen können sogar gegenläufig sein und auch die Rotationsachsen können sich unterscheiden.Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass der Erdkern sich schneller dreht. Das ist aber alles kein Problem.
Da ist ein Faktor, der nicht erklärt werden kann bedeutet nichts anderes, als das Modell in einem gewissen Bereich sehr gut funktioniert, und dann nicht mehr. Kurzum, es kann nicht den Magnetismus von Planeten vollständig erklären. Dass du den Kern von außen nicht sehen kannst, ist in der Physik teil des täglichen Geschäftes. Elektronen kann man auch nicht sehen, und dennoch gibt es sie. Die Grenzen der direkten Beobachtungen werden durch indirekte Beobachtung umgangen. Auf die Erde bemessen sind das simpel Wellen unterschiedlicher Wellenlängen deren Refelktion- und Brechungsverhalten gemessen wird. Damit kann man erstaunlich gute Rückschlüsse ziehen.


Tatsache ist (siehe u.a. die Zerfallswärmerechnung), daß es im Erdinneren keine festen Kern geben kann und daher der postulierte Geodynamo nicht funktionieren kann. Also müssen andere Effekte das Magnetfeld liefern.

Der Kern ist nicht nur deshalb heiß, weil radioaktive Zerfallsprozesse statt finden, sondern auch ein Rest der Entstehung der Erde (kurzum des Einsammelns von Masse und dabei freiwerdender Energie).
Der Kern des Planeten und dessen Festigkeit spielt zwar eine Rolle beim Magnetfeld, aber durch die hohe Hitze ist es diesem allein nicht möglich ein Magnetfeld aufzubauen. Dafür ist dann für die Erde im weiteren auch die Konvektionsströme über dem Kern etc zuständig. Komplexe Theorie in der Physik enthalten dummerweise viele Variablen.


Tatsache ist, daß die Rotationsachse und Magnetpolachse nicht zusammenfallen und die Magnetpole sich auch zeitlich sowohl in Starke und Position ändern.

Tatsache ist, daß die Erdkruste bzw. die Pole sich bereits mehrmals um 3000 km verschoben haben. Und auch die Klimata auf den einzelnen Kontinenten extrem unterschiedlich waren.
Den Planeten gibt es allemal ein paar Milliarden Jahre. Warum sollten da solche Effekt nicht vorkommen.

Tatsache ist, daß die Geowissenschaft uns das Blaue vom Himmel herunterlügt, wie oben bereits gezeigt mit dem relativen Drehgeschwindigkeitsunterschied zw. "Erdkern" und Erdkruste, wo man die Kreidemarkierungsstrichwanderung über 6000 km Entfernung durch "festes" Material gesehen von 2 cm je Jahr "beobachtet" haben will!
Das klingt spannend. Hast du eine Quelle oder willst du das selbst genauer ausführen?

Solchen depperten Typen ist wohl alles zuzutrauen. Da bedarf es wirklich keiner "Verschwörungstheorie". Die haben weniger ein Problem mit Verschwörungstheorien als du, aber jeder darf dem Unsinn anhängen, den er will. Niemand will dir deinen Glauben an Morlocks nehmen.
http://2.bp.blogspot.com/_XxdQgl7NL-A/TNnfinJwe7I/AAAAAAAAD9s/whN3CstJL-I/s1600/morlocks-02.jpeg

romeo1
26.03.2011, 20:21
Geil- das teilt mir ein Newbie, vulgo Hosenscheisser mit.


Bruharharharhar.

Auf eines kann man sich immer verlassen, auf die Dummheit und die Borniertheit selbsternannter Spezialspezialisten. Wahrlich, dagegen sieht selbst Alfredos alt aus.

meiermitm
26.03.2011, 20:29
Auf die Erde bemessen sind das simpel Wellen unterschiedlicher Wellenlängen deren Refelktion- und Brechungsverhalten gemessen wird. Damit kann man erstaunlich gute Rückschlüsse ziehen.
Wenn man eine gute Wünschelrute hat, allemal:D
Da kann man sogar mit Wellenlängen im Kilometerbreich Strukturlageänderungen von 2 cm im Jahr auf 6000 km Entfernung muten. Hahahaha


Der Kern ist nicht nur deshalb heiß, weil radioaktive Zerfallsprozesse statt finden, sondern auch ein Rest der Entstehung der Erde (kurzum des Einsammelns von Masse und dabei freiwerdender Energie).
Eben. Und die Wärmemenge dieser radioaktiven Zerfallprozesse sind eben so hoch, daß sich die Temperatur über das wünschelgerutete Erdalter im Mittel bereits um über 200 000°K zusätzlich angestiegen sein muß und das bedeutet: Das Erdinnere muß gasförmig sein.


Der Kern des Planeten und dessen Festigkeit spielt zwar eine Rolle beim Magnetfeld, aber durch die hohe Hitze ist es diesem allein nicht möglich ein Magnetfeld aufzubauen.
Die Hitze spielt keine Rolle und auch nicht die Art des Materials. Alle Atome drehen sich täglich einmal um eine gemeinsame Achse. Unabhängig von ihren sonstigen Bewegungen erzeugt diese gleichartige Rotation das Magnetfeld.

Dafür ist dann für die Erde im weiteren auch die Konvektionsströme über dem Kern etc zuständig. Komplexe Theorie in der Physik enthalten dummerweise viele Variablen.
Klar. Aber die Konvektion funktioniert nicht bei festem Material, welches so geschichtet ist, daß das schwere Material unten liegt!

Den Planeten gibt es allemal ein paar Milliarden Jahre.
Dann muß auch die Zerfallswärme diese +200000 K geliefert haben und dann ist das ganze schöne herkömmliche Erdmodell bereits von grundauf falsch!

Warum sollten da solche Effekt nicht vorkommen.Das klingt spannend.
Man weiß heute, daß diese "3000 km" Verschiebung in wenigen Jahren (10-30 Jahre) stattfanden. In meinem Modell ist das kein Problem, da die Kruste "gasgelagert" ist. Bei einem Zwischenmedium, welches so fließfähig ist wie Fensterglas bei Raumtemperatur genügt eben nicht ein kleiner Schubs von einem Meteoriten, um die Kruste verschieben zu können. Die ganze Erde zu verschieben ist sogar "noch" schwieriger!

Hast du eine Quelle oder willst du das selbst genauer ausführen?
Die 1°/Jahr Quelle von 2002 hat schon jemand genannt und die 1°/Millionen Jahre habe ich nur kürzlich gelesen udn den Link nicht parat. Aber vielleicht finde ich das noch. Natürlich war der "Kreidestrich" auf dem "Erdkern" nur symbolisch gemeint. Aber mit einer Wünschelrute kann man das eben auch ohne Kreidestrich noch messen :D

Du hast dich mit "deiner" Radioaktivität selbst widerlegt. Meine Rechnung dazu steht einige Beiträge vorher.

meiermitm
26.03.2011, 21:04
Vor ein paar Jahren hat man die Präzisionsmutung noch nicht so gut beherrscht:


Die Ergebnisse zeigen, das das Erdinnere 0,009 Sekunden Schneller rotiert als der Rest des Planeten. Die Erde besitzt einen festen Kern bestehend aus Eisen und Nickel mit einem Durchmesser von 2.400 Kilometern eingebettet in einem flüssigen Kern mit einem Durchmesser von 7.000 Kilometern.......
Dies deutet darauf hin, dass der Erdkern ein wenig schneller rotiert als der Rest des Planeten. Diese so genannte „Superrotation“ des inneren Kerns führt in 900 Jahren dazu, dass der Kern dem Rest des Planeten eine Umdrehung voraus ist und liefert wichtige Daten für die Entstehung des irdischen Magnetfeldes.
http://www.astris.de/news/721.html
Dies entsprach dann etwa 0,4°/a oder am Kernumfang gemessen rund 8400 m/a.


Nun, nach Erwerb der neuesten Wünschelrute kann man noch besser Muten:

Waszek und ihre Kollegen haben nun jedoch eine Lösung für das Dilemma gefunden: Sie bestimmten die Rotationsgeschwindigkeit neu – aber diesmal aus den Ablagerungen des inneren Kerns. Für ihre Studie ermittelten die Forscher mit Hilfe von seismischen Wellen die Struktur der oberen 90 Kilometer des inneren Kerns. Die Daten zeigten, dass die Grenzen zwischen der Ost- und Westhalbkugel nicht überall an der gleichen Stelle verliefen, sondern mit steigender Tiefe immer weiter nach Osten wanderten. Je tiefer das Material, desto weiter muss der Zeitpunkt seiner Ablagerung zurückliegen.

Superrotation eine Million Mal langsamer als gedacht

Daher spiegelt diese Ostwanderung höchstwahrscheinlich den relativen Versatz des inneren Kerns gegenüber dem Rest des Planeten wieder – die Geschwindigkeit der „Superrotation“. Die Wissenschaftler haben nun diese Rotationsrate aus der Grenzwanderung neu kalkuliert und kommen auf deutlich geringere Werte als bisher angenommen: Statt einem Grad pro Jahr berechneten sie 0,1° bis 1° pro einer Million Jahre."
http://mithomail.blog.de/2011/02/24/innerer-erdkern-rotiert-langsamer-gedacht-10675753/

2400000 m *pi*1° /(360° * 1 Mio Jahre) = 0,0066 m/a.

Diese "Wissenschaftler" haben also die Verschiebung des "Kreidestrichs" auf dem "Erdkern" mit 0,66mm bis 6,6 mm je Jahr mit ihrer Wünschelrute auf rund 5000 km Entfernung gemutet äh gemessen.

Aber immerhin haben sie noch einen Toleranzbereich angegeben! Das klingt nämlich viel "wissenschaftlicher".

Efna
26.03.2011, 21:56
:rolleyes:

Biogene Sedimente: Pflanzenteile(Laub, Bäume)
Klimatische Auswirkungen fördern Erosion, es ist ja nicht so das die Welt ein stillstehender Ort ist.

Und vieles andere kann man aus Berichten der NASA und dem Link mit der Erdexpansion-FAQ herausfinden.

OMG da kriegt man ja das Grauen. Weder durch Erosion noch durch biologische Zersetzung entsteht neue Masse sondern nur Verhandene umgewandelt durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse.
Deiner Theorie müsste man wenn wir aufs Klo müssen jedes mal neue Masse produzieren LOL!

Sathington Willoughby
26.03.2011, 22:47
Deiner Theorie müsste man wenn wir aufs Klo müssen jedes mal neue Masse produzieren LOL!

Nicht nur das, du darfst auch nicht zu fest mit der Faust auf den Tisch hauen, da du sonst eventuell ein paar Atome miteinander zu einer Kernfusion zusammenquetschen kannst (außer, sie verschwinden dann)!

Dexter
27.03.2011, 05:38
Wenn man eine gute Wünschelrute hat, allemal:D
Da kann man sogar mit Wellenlängen im Kilometerbreich Strukturlageänderungen von 2 cm im Jahr auf 6000 km Entfernung muten. Hahahaha Die Wünschelrute wird gemeinhin Seismographie genannt und davon gut es tausende Stationen um den Globus die Laufzeitunterschiede verschiedener Wellenlängen bei Beben recht leicht ermitteln können. Durch die Dauer der Messreihen hat man dafür schon durchaus brauchbare Standardmodelle entwickelt. Die Zahlen, die du stoisch faselst haben keinerlei nachvollziehbaren Bezugspunkt. Ich betrachte sie persönlich als eine Form von dadaistischer Art Brut.


Eben. Und die Wärmemenge dieser radioaktiven Zerfallprozesse sind eben so hoch, daß sich die Temperatur über das wünschelgerutete Erdalter im Mittel bereits um über 200 000°K zusätzlich angestiegen sein muß Das will ich gerechnet sehen. Das ist eine blanke witzige Behauptung, aber es lässt sich in den Datenbanken mit wissenschaftlichen Papers dazu nichts finden.
und das bedeutet: Das Erdinnere muß gasförmig sein. Die nächste unbegründete Behauptung wird als Schluss der vorhergehenden unbegründeten Behauptung dargestellt. Umso höher der Druck, umso höher steigt der Schmelzpunkt. In den Fall ist das sogar ein Sonderszenario, weil hierbei die restliche Erde den Druck auf den Kern ausübt. Die Ablenkung der Erdbebenwellen lassen dabei einheitlich auf einen festen Kern in der Wissenschaft schließen. Es gibt keine andere Theorie die enrst genommen wird.

Die Hitze spielt keine Rolle und auch nicht die Art des Materials. Die Art des Materials spielt eine erhebliche Rolle, bei welchen Temperaturen und Drücken sie welchen Agregatszustand aufweißt, und geht darüber hinaus auch noch in andere Prinzipien der Anordnung von Atomen über.
Alle Atome drehen sich täglich einmal um eine gemeinsame Achse. Unabhängig von ihren sonstigen Bewegungen erzeugt diese gleichartige Rotation das Magnetfeld.
Also haben diese Bananen ein Magnetfeld:
http://i28.tinypic.com/nx1jjr.gif


Klar. Aber die Konvektion funktioniert nicht bei festem Material, welches so geschichtet ist, daß das schwere Material unten liegt!
Nachdem die Schicht darüber flüssig ist, kann es in der durchaus Ströme geben.

Dann muß auch die Zerfallswärme diese +200000 K geliefert haben und dann ist das ganze schöne herkömmliche Erdmodell bereits von grundauf falsch!

Man weiß heute, daß diese "3000 km" Verschiebung in wenigen Jahren (10-30 Jahre) stattfanden. Behauptung, die auf mystischen Zahlen basieren, die auf Behauptungen basieren. Im Moment verschiebt sich der magnetische Nordpol um 30km pro Jahr. Du neigst einfach Nullen dran zu hängen, um deine dadaistischen Kunstwerke epischer zu machen.
In meinem Modell ist das kein Problem, da die Kruste "gasgelagert" ist. Bei einem Zwischenmedium, welches so fließfähig ist wie Fensterglas bei Raumtemperatur genügt eben nicht ein kleiner Schubs von einem Meteoriten, um die Kruste verschieben zu können. Die ganze Erde zu verschieben ist sogar "noch" schwieriger! Solche Theorien hat es immer wieder gegeben. Die sind auch unglaublich toll für wirre Katastrophenfilme von Roland Emerich, aber wissenschaftlich gesehen Unsinn vom aktuellen Stand der Forschung aus. Du solltest dein Wissen nicht aus schlechten Hollywoodfilmen beziehen.


Die 1°/Jahr Quelle von 2002 hat schon jemand genannt und die 1°/Millionen Jahre habe ich nur kürzlich gelesen udn den Link nicht parat. Es bleibt also beim Glauben gehört zu haben, dass jemand irgendwo einmal gesagt hat, dass dessen Tante ganz sicher ist, dass...
Aber vielleicht finde ich das noch. Natürlich war der "Kreidestrich" auf dem "Erdkern" nur symbolisch gemeint. Aber mit einer Wünschelrute kann man das eben auch ohne Kreidestrich noch messen :D Es muss Art Brut sein in Schriftform. Das Bildungssystem der DDR hat wohl bleibende Spuren hinterlassen.

Apollyon
27.03.2011, 06:19
OMG da kriegt man ja das Grauen. Weder durch Erosion noch durch biologische Zersetzung entsteht neue Masse sondern nur Verhandene umgewandelt durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse.
Deiner Theorie müsste man wenn wir aufs Klo müssen jedes mal neue Masse produzieren LOL!

Wenn ein ganzes Laubwerk wächst und ein ganzer Baum ist das etwas anderes als Kot.



Nicht nur das, du darfst auch nicht zu fest mit der Faust auf den Tisch hauen, da du sonst eventuell ein paar Atome miteinander zu einer Kernfusion zusammenquetschen kannst (außer, sie verschwinden dann)!

Du hast es falsch verstanden, ich meinte es anders. Ein Pfahl der aufgestellt wird im Wald und gemessen wird, und nach 10 Jahren durch das abwerfen des laubs und der bildung neuer Erde wird dieser Pfahl wesentlich kürzer sein, weil sich neue Erde gebildet hat. Das hatte aber weniger mit den Thema zutun, was ich natürlich eingesehen habe.

dZUG
27.03.2011, 08:14
Planet der Affen :D

http://image-upload.de/image/oAm4Iv/54fb875a3a.jpg

Eridani
27.03.2011, 08:40
Zwischeneinschub:

[...................Gesamt - Zitate...................]


Fossilien der Art "Fisch" finden wir sogar im Himalaya auf 8000m Höhe. Genauso wie auch bei uns im Hochgebirge. Dies muß nicht zwangsweise bedeuten, daß das Meer 8000 m hoch war. Es kann auch bedeuten, daß während einer Katastrophe flaches Land überspült wurde und sich dann die Gegend in die Höhe hob.

Das ist richtig. Durch Faltung und Verschiebung von Landmassen wurden Meeresbereiche innerhalb von Millionen Jahren auf große Höhen angehoben.


Es gibt tausende Zeugnisse verschiedenster Art, daß Mensch und Dino zusammengelebt haben und dies noch vor kurzer Zeit. Selbst unsere Legenden berichten noch von den Drachen und Drachentötern. Und alle Legenden weltweit berichten von einer gigantischen Flut. Und dies sogar so, daß das genaue Datum und die Urzeit (Weltzeit) genau ermittelt werden kann. Nur das Jahr ist nicht genau ermittelbar (Kaffeesatz).

Das ist marktschreierischer Unsinn! Die Dinosauier starben, wie allg. bekannt, vor ca. 65 Mio. Jahren aus. Ob nun durch einen großem Impakt oder durch einen Monster-Vulkanausbruch- das sei mal dahingestellt.

Alle von Dir postulierten "Beziehungen" Mensch-Dinosaurier, lassen sich dadurch einfach erklären, dass der Mensch in den vergangenen Jahrhunderten auf Grund von gefundenen Saurier-Knochen sich eine Vorstellung davon gemacht hat - wie diese Tiere ausgesehen haben könnten.


Mit der Flut verbunden war eine gewaltige Schrumpfung der Erde von damals 1,33 fach auf heute ungefähr 1,0 fache Größe. Dabei schob sich auch Meereskruste unter die Kontinente und es bildeten sich Gebirge. Ob dies erstmals der Fall war oder es vorher schon einmal solche Katastrophen gegeben hat, weiß ich nicht. Bei diesem Ereignis wurde auch die gesamte "gasgelagerte" dünne Erdkruste verschoben, wodurch die versteinerten Bäume der Antarktis und noch andere "klimatische" Eigenartigkeiten erklärt werden. Diese Polverschiebungen (wahrscheinlich 2-3) um jeweils rund 3000 km fanden innerhalb von allerkürzester Zeit statt, 10-30 Jahre.

Die Erde schrumpfte nicht; sie dehnt sich immer weiter aus, d.h. ihr Durchmesser nimmt ständig zu. Die Ursache ist, dass sich die Gravitationskonstante immer weiter veringert, da sich der Raum ausdehnt.
Da der Raum selbst "Masse" hat ("dunkle Energie"), dehnt sich alles aus; Sterne, Planeten - somit auch wir selbst. Deshalb merken wir diese Ausdehnung nicht.

Die geringfügige Schrumpfung der Erdkruste, durch die Abkühlung, kann man auf Grund der Gesamtmasse der Erde, vernachlässigen.


Und plötzlich haben wir in der Sahara riesige Sandmassen, wo es vorher grün gewesen sein soll. Des Rätsels Lösung lautet: Die Sahara wurde mit Sand innerhalb von wenigen Stunden überschüttet. Vielleicht waren es auch Tage. Gleiches gilt für die Lößschichten in China, welche eine Mächtigkeit von bis 400 m erreichen.

Deine "Kurzzeit"-Abenteuer halte ich für übertrieben und spektakulär.
Sand entsteht in sehr langen Zeiträumen, durch Erosion, Frost/Hitze, Wind und anderen mechanischen Einwirkungen. Siehe auch an den Meeresufern >> Felsen>Steine>Steinchen>Kieselsteine>kleine Steinchen>Kies>grober Sand>feiner Sand. Dieser Prozess dauert Jahr-Millionen.


Wenn dieser kleine Meteorit etwas schräg angekommen ist, hat er der Erdkruste einen Drehimpuls verliehen, welche sie dann mit einer Geschwindigkeit im cm/s Bereich wandern ließ. Daher die Polverschiebung.


Rein rechnerisch wohl schon, ansonsten kann man die Drehimpuls-Veränderung durch Meteor-Einschläge vernachlässigen.


E:

kotzfisch
27.03.2011, 09:01
Eridani: Gib Dir doch nicht soviel Mühe-der versteht eh nichts.

kotzfisch
27.03.2011, 09:12
Romeo1: Hurra ,wir haben mit dem Hosenscheisser eine Art GEO ALFREDOS.

Wir wissen jetzt:

1. Die Erde ist 20 Millionen Jahre alt (Die Saurier sind also eine VT,klar)
2. Plattentektonik gibts nicht (VT)
3. Uran und Thorium kommen gasförmig im Erdinneren vor.
4. Evolution dadaurch klar widerlegt.
5. Expansion ist selbstverständlich


GEIL......Kann der bitte weitermachen, selten so einen Quark gelesen.

Der wirds nicht lange machen, aber lustig isser!

romeo1
27.03.2011, 09:24
Romeo1: Hurra ,wir haben mit dem Hosenscheisser eine Art GEO ALFREDOS.

Wir wissen jetzt:

1. Die Erde ist 20 Millionen Jahre alt (Die Saurier sind also eine VT,klar)
2. Plattentektonik gibts nicht (VT)
3. Uran und Thorium kommen gasförmig im Erdinneren vor.
4. Evolution dadaurch klar widerlegt.
5. Expansion ist selbstverständlich


GEIL......Kann der bitte weitermachen, selten so einen Quark gelesen.

Der wirds nicht lange machen, aber lustig isser!

hast recht. habe mir gerade Eridanis Erwiderung durchgelesen. Der meier verzapft ja noch viel größeren Blödsinn als ich bisher schon gedacht hatte. Ich hatte mit bis jetzt nicht die Mühe gemacht, jede Zeile seines Schwachsinns durchzulesen. Ich weiß nur eines über diesen Spinner, eine Hochschule hat er höchstens als Reinigungskraft von innen gesehen. Von einer akademischen Ausbildung ganz zu schweigen. Noch nie in meinem Leben ist mir bisher so ein eitler und selbstverliebter Amateur untergekommen der der Meinung ist, auf der Basis zusammenkopierter Texte nahezu die gesamte Wissenschaftsgeschichte über den Haufen zu werden.

kotzfisch
27.03.2011, 09:38
Ja, da hast Du recht, Du wirst aber sehen, daß wir als ignorante Idioten bezeichnet werden, weil wir die bahnbrechende Genialität seines "wissenschaftlichen" Schaffens nicht erkennen.

Dass er ein grotesker Wicht ist, der bei fünf Minuten ehrlicher Selbstreflektion vor dem Spiegel sofort zum Obi radeln müßte,um sich eine stabile Wäscheleine zu kaufen, wird er niemals einsehen.

kotzfisch
27.03.2011, 09:39
Der wird uns noch gut unterhalten.

meiermitm
27.03.2011, 10:05
Das ist richtig. Durch Faltung und Verschiebung von Landmassen wurden Meeresbereiche innerhalb von Millionen Jahren auf große Höhen angehoben.
Durch welche Kräfte soll das geschehen? Ich habe bereits begründet, daß dies nicht möglich ist. Die Hebungen fanden in kürzester Zeit statt und sogar vor noch nicht allzulanger Zeit. Jede Berechnung beweist das.

Das ist marktschreierischer Unsinn! Die Dinosauier starben, wie allg. bekannt, vor ca. 65 Mio. Jahren aus. Ob nun durch einen großem Impakt oder durch einen Monster-Vulkanausbruch- das sei mal dahingestellt.
"Wie allgemein bekannt......"
Die Allgemeinheit ist dumm und frisst jeden Unsinnsknochen, der ihr vom Juden hingeworfen wird. Soll ich dir als "Rechtem" etwa noch die Protokolle vorlesen?

Marco Polo berichtet, etwa um 1250 herum, daß der Wagen des chinesischen Kaisers bei besonderen Anläßen von Drachen gezogen wurde.

In Angkor sieht man eine Steinmetzarbeit, wo neben vielen anderen "normalen" Tieren auch ein Stegosaurus gezeigt ist.

Schweitzer hat einen Dinosaurierknochen (T. Rex)untersucht, in dessen dehnbaren Blutgefäßen noch Blut war. Diesen Knochen unterstellte man ein Alter von 68 Mio Jahren!

In 68 Mio Jahren wäre der Knochen wegen der radioaktiven Bestrahlung wohl schon zu Pulver zerschossen gewesen (68000 Gy).

Alle von Dir postulierten "Beziehungen" Mensch-Dinosaurier, lassen sich dadurch einfach erklären, dass der Mensch in den vergangenen Jahrhunderten auf Grund von gefundenen Saurier-Knochen sich eine Vorstellung davon gemacht hat - wie diese Tiere ausgesehen haben könnten.
Hahaha.
Es gibt Felsgravierungen, wo Dinosaurier (die ganz "Großen") dargestellt sind.

Die Erde schrumpfte nicht; sie dehnt sich immer weiter aus, d.h. ihr Durchmesser nimmt ständig zu. Die Ursache ist, dass sich die Gravitationskonstante immer weiter veringert, da sich der Raum ausdehnt.
Da der Raum selbst "Masse" hat ("dunkle Energie"), dehnt sich alles aus; Sterne, Planeten - somit auch wir selbst. Deshalb merken wir diese Ausdehnung nicht.
Soso, den Einsteinschmarrn hältst du auch noch für richtig, als "Rechter". Der Mond wird garantiert auch von unsichtbaren Engeln um die Erde herumgeschoben. Beweis: Man sieht keine! Stimmts?


Die geringfügige Schrumpfung der Erdkruste, durch die Abkühlung, kann man auf Grund der Gesamtmasse der Erde, vernachlässigen.
Ach so, neben obiger Ausdehnung schrupft die Erde auch noch. Meinst du nun gleichzeitig oder wegen Geschwindigkeit doch etwas zeitdilatiert oder eher zeitdilatiert wegen der Gravitation und wenn ja, welche Gravitationsänderungsgeschwindigkeit unterstellst du dabei und welche Geschwindigkeiten bezogen worauf sollen wirksam sein?

Oder babbelst du einfach nur Lesch und Yogeswa nach?

Deine "Kurzzeit"-Abenteuer halte ich für übertrieben und spektakulär.
Sand entsteht in sehr langen Zeiträumen, durch Erosion, Frost/Hitze, Wind und anderen mechanischen Einwirkungen. Siehe auch an den Meeresufern >> Felsen>Steine>Steinchen>Kieselsteine>kleine Steinchen>Kies>grober Sand>feiner Sand. Dieser Prozess dauert Jahr-Millionen.
Genau, hunderte von Millionen Jahren werden dafür veranschlagt.

Dummerweise gibt es aber den Saharasand erst seit historischer Zeit. "Man" wußte, daß die Sahara grün war und Tiere herumsprangen und eben keine Sandwüste gewesen ist. Und daher müssen die Jahrmillionen in einigen Jahren abgelaufen sein. Oder wie lange kann die Sahare bestehen, wenn durch Winde jährlich 1 Kubikkilometer Sand von der Wüste weggeweht wird und sich auf andere Kontinente verteilt?

Heute haben wir vielleicht 1 Mio Kubikkilometer Sand in der Sahara (Wert nur geschätzt). Wie hoch muß der Sandhaufen dann vor 100 Mio Jahren gewesen sein, wenn jährlich 1 Kubikkilometer Sand weggenommen wird?

Für die Sandbildung veranschlagt man etwa 500 Mio Jahre und der Sandstein, aus dem der Sand sich dann bilden soll, muß dabei mehrmals rauf und runter getaucht sein, "subduziert". Hahaha.


Rein rechnerisch wohl schon, ansonsten kann man die Drehimpuls-Veränderung durch Meteor-Einschläge vernachlässigen.
Und was willst du damit sagen? Daß die Erdkruste sich leicht um 3000 km innerhalb von 30 Jahren verschoben haben kann oder daß dies durch eine vernachlässigbare Drehimpulsänderung hervorgerufen wurde?

Oder meinst du gar, nachts ist es kälter als draußen?

Wurde dir der Titel "Volksaufklärer" etwa von Tel Aviv verliehen oder war dein ganzes Gebrabbel nur unüberlegt, weil du noch gar nichts von dem, was ich geschrieben habe, verstanden hast?

Du kannst dich einmal daran versuchen:


Wer dies nicht einmal ansatzweise widerlegen kann aber dennoch mit Beleidigungen und Dummschwätz das herrschende Erdmodell glaubt verteidigen zu können, hat hier im Thema nichts verloren. Hier geht es um wissenschaftliche Argumentation.

Beitragswiederholung:
--------------------------
Da einige sich die expandierende Erde mit Gasinhalt nicht vorstellen können, hier einige leicht nachvollziehbare Fakten. Man braucht sich nur einmal die Energie des radioaktiven Zerfalls auf ein Kilogramm Erdmaterie bezogen auszurechnen und die daraus resultierende Temperatur.

Als bekannte radioaktive Elemente nehme ich Uran 238, Thorium 232 und Kalium 40 und nehme einfach einmal an, daß diese Elemente in der ganzen Erde gleichmäßig in einer Konzentration wie in der Erdkruste vorhanden verteilt sind.


Für Uran und Thorium und Kalium gilt dabei je kg Erdmaterial

Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie


Dabei gilt für Uran bis zum Zerfall zu Blei:

Ag = 0,238 kg/mol
Hwz = 4,5E9 Jahre
konz = 3,2E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (238 - 207 )/4

Für Thorium:

Ag = 0,232 kg/mol
Hwz = 14E9 Jahre
konz = 11E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 5E6 * 1,6E-19 * (232-207)/4

Für Kalium:

Ag = 0,040 kg/mol
Hwz = 1,28E9 Jahre
konz = 2,88E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 1,5E6 * 1,6E-19

Während des Zerfalls verliert die Erde durch die Kruste Wärme. Unter der Annahme, daß der Verlust je Quadratmeter genauso wie heute 0,06 W/m² beträgt und einer Erdoberfläche von 5,11E14 m² und einer Erdmasse von 5,98E24 kg beträgt dann der Verlust je Jahr und kg = 1,61E-4 J/kga.

Rechnet man sich noch die spezifische Wärme des Erdmaterials für ein durchschnittliches Atomgewicht von 24 (Erdkruste) für ein atomares Gas aus, erhält man cp = 8314/(24*(1,66-1) * 1,66 = 871,3 J/kgK

Die sich ergebende mittlere Temperatur beträgt dann abhängig vom Erdalter:

Temperatur = (Summe (Energie) - Verlust * Alter ) / cp


Ergebnisse für mittlere Erdtemperatur resultierend aus der radioaktiven Zerfallsenergie (netto):

Alter 4,5 Mrd. Jahre: 222000°K, 193 MJ/kg
Alter 3 Mrd. Jahre: 108000°K, 94 MJ/kg
Alter 1,5 Mrd. Jahre: 42100°K, 36,7 MJ/kg
Alter 0,5 Mrd. Jahre: 12300°K, 10,7 MJ/kg

Wie man leicht erkennen kann, sind die 6000°K der Geologenschulweisheit selbst bei nur 1 Mrd. Jahre Erdalter nicht zu halten. Die Erde muß daher im Inneren gasförmig sein. Dann jedoch verschieben sich die Temperaturen entsprechend einer adiabatischen Atmosphärentemperaturschichtung und außerdem steigt die Konzentration der schweren radioaktiven Elemente Uran und Thorium von der Erdkrustenkonzentration ausgehend Richtung Erdzentrum noch weiter an und dadurch wird noch weit mehr radioaktive Zerfallswärme erzeugt.

Die Schlußfolgerung ist daher, daß im Erdzentrum über 1 Million Grad herrschen müssen und damit sind alle Voraussetzungen für eine expandierende Erde vorhanden.

Die Elementdaten entstammen aus Wikipedia.

kotzfisch
27.03.2011, 10:10
G E I L !

Meier: in Hochform des Nonsens.

Habe sehr gelacht - bitte weitermachen.

Bruharharharahr................................... ..

romeo1
27.03.2011, 10:45
Ich hab's geahnt, daß dieser brabbelnde Troll wieder auf der Dino-Geschichte herumreitet, für die es deutlich nachvollziehbare Erklärungen gibt. Für ihn ist ein 20-25 cm großes Relief der ultimative Beweis für seinen Stuß.

Der Gipfel der Lächerlichkeit sind seine abstrusen Behauptungen zur Faltengebirgsbildung. Das zieht einem glatt die Schuhe aus. von den Geowissenschaften und deren überaus komplexen Forschungsmethoden nicht die Spur einer Ahnung, maßt sich aber an die gesamten Geowissenschaften neu zu schreiben.

Don
27.03.2011, 10:52
Ich hab's geahnt, daß dieser brabbelnde Troll wieder auf der Dino-Geschichte herumreitet, für die es deutlich nachvollziehbare Erklärungen gibt. Für ihn ist ein 20-25 cm großes Relief der ultimative Beweis für seinen Stuß.

Der Gipfel der Lächerlichkeit sind seine abstrusen Behauptungen zur Faltengebirgsbildung. Das zieht einem glatt die Schuhe aus. von den Geowissenschaften und deren überaus komplexen Forschungsmethoden nicht die Spur einer Ahnung, maßt sich aber an die gesamten Geowissenschaften neu zu schreiben.

Bald wird ihm für c&p das Material der Schwurbelseiten ausgehen, vermutlich kommt dann die Endlosschleife.

Es ist völlig müßig das im Detail zu zerpflücken, er ist ein Gläubiger und somit faktenresistent. Kostet nur unnötig Zeit und Arbeit.

kotzfisch
27.03.2011, 10:56
Jungs,Ihr müßt es einfach humorvoll nehmen.Er ist eine
Dorftanne aber lustitsch.

dZUG
27.03.2011, 11:00
Hier auf dem Bild ist die Wahrheit dargestellt.
Gibt es da noch Fragen :hihi:

http://image-upload.de/image/oAm4Iv/54fb875a3a.jpg

romeo1
27.03.2011, 11:29
Bald wird ihm für c&p das Material der Schwurbelseiten ausgehen, vermutlich kommt dann die Endlosschleife.

Es ist völlig müßig das im Detail zu zerpflücken, er ist ein Gläubiger und somit faktenresistent. Kostet nur unnötig Zeit und Arbeit.

Er ist bereits in der Endlosschleife.

dZUG
27.03.2011, 11:42
Der Mond ist übrigens 1/3 näher da. Ganze 50.000 KM :D
Der Mond haut gar nicht ab:) Die Erde wird Schlagartig dicker. :hihi:

Eridani
27.03.2011, 14:40
Durch welche Kräfte soll das geschehen? Ich habe bereits begründet, daß dies nicht möglich ist. Die Hebungen fanden in kürzester Zeit statt und sogar vor noch nicht allzulanger Zeit. Jede Berechnung beweist das.

"Wie allgemein bekannt......"
Die Allgemeinheit ist dumm und frisst jeden Unsinnsknochen, der ihr vom Juden hingeworfen wird. Soll ich dir als "Rechtem" etwa noch die Protokolle vorlesen?

Marco Polo berichtet, etwa um 1250 herum, daß der Wagen des chinesischen Kaisers bei besonderen Anläßen von Drachen gezogen wurde.

In Angkor sieht man eine Steinmetzarbeit, wo neben vielen anderen "normalen" Tieren auch ein Stegosaurus gezeigt ist.

Schweitzer hat einen Dinosaurierknochen (T. Rex)untersucht, in dessen dehnbaren Blutgefäßen noch Blut war. Diesen Knochen unterstellte man ein Alter von 68 Mio Jahren!

In 68 Mio Jahren wäre der Knochen wegen der radioaktiven Bestrahlung wohl schon zu Pulver zerschossen gewesen (68000 Gy).

Hahaha.
Es gibt Felsgravierungen, wo Dinosaurier (die ganz "Großen") dargestellt sind.

Soso, den Einsteinschmarrn hältst du auch noch für richtig, als "Rechter". Der Mond wird garantiert auch von unsichtbaren Engeln um die Erde herumgeschoben. Beweis: Man sieht keine! Stimmts?

Ach so, neben obiger Ausdehnung schrupft die Erde auch noch. Meinst du nun gleichzeitig oder wegen Geschwindigkeit doch etwas zeitdilatiert oder eher zeitdilatiert wegen der Gravitation und wenn ja, welche Gravitationsänderungsgeschwindigkeit unterstellst du dabei und welche Geschwindigkeiten bezogen worauf sollen wirksam sein?

Oder babbelst du einfach nur Lesch und Yogeswa nach?

Genau, hunderte von Millionen Jahren werden dafür veranschlagt.

Dummerweise gibt es aber den Saharasand erst seit historischer Zeit. "Man" wußte, daß die Sahara grün war und Tiere herumsprangen und eben keine Sandwüste gewesen ist. Und daher müssen die Jahrmillionen in einigen Jahren abgelaufen sein. Oder wie lange kann die Sahare bestehen, wenn durch Winde jährlich 1 Kubikkilometer Sand von der Wüste weggeweht wird und sich auf andere Kontinente verteilt?

Heute haben wir vielleicht 1 Mio Kubikkilometer Sand in der Sahara (Wert nur geschätzt). Wie hoch muß der Sandhaufen dann vor 100 Mio Jahren gewesen sein, wenn jährlich 1 Kubikkilometer Sand weggenommen wird?

Für die Sandbildung veranschlagt man etwa 500 Mio Jahre und der Sandstein, aus dem der Sand sich dann bilden soll, muß dabei mehrmals rauf und runter getaucht sein, "subduziert". Hahaha.

Und was willst du damit sagen? Daß die Erdkruste sich leicht um 3000 km innerhalb von 30 Jahren verschoben haben kann oder daß dies durch eine vernachlässigbare Drehimpulsänderung hervorgerufen wurde?

Oder meinst du gar, nachts ist es kälter als draußen?

Wurde dir der Titel "Volksaufklärer" etwa von Tel Aviv verliehen oder war dein ganzes Gebrabbel nur unüberlegt, weil du noch gar nichts von dem, was ich geschrieben habe, verstanden hast?

Du kannst dich einmal daran versuchen:

Schreib doch soviel, wie Du willst.


Marco Polo berichtet, etwa um 1250 herum, daß der Wagen des chinesischen Kaisers bei besonderen Anläßen von Drachen gezogen wurde.

OK - das reicht! Bei alten Seeleuten nennt man das wohl "Seemansgarn", was Du uns hier verspinnst! Ich fasse es nicht. Ist mir klar, dass ein Hobby-Wissenschaftler, wie Du, der sowas schreibt, auch noch ganz andere Dinge glaubt! :D

Da Du sowieso nur irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Kram irgendwo kopierst und abschreibst ohne eigene Gedanken - bist Du für mich nicht mehr "satisfactionsfähig".


Die Allgemeinheit ist dumm und frisst jeden Unsinnsknochen, der ihr vom Juden hingeworfen wird. Soll ich dir als "Rechtem" etwa noch die Protokolle vorlesen?

Und was hat meine politische Einstellung - und was haben Juden mit diesem populärwissenschaftlichen Thema generell zu tun? Man oh man..........

Lies nicht so viel Sensationsliteratur von irgend welchen Schmierfinken.
Das war's -
E:

Eridani
27.03.2011, 14:47
Der Mond ist übrigens 1/3 näher da. Ganze 50.000 KM :D
Der Mond haut gar nicht ab:) Die Erde wird Schlagartig dicker. :hihi:

Der Mond (im Schnitt 384750 km entfernt) - entfernt sich pro Jahr um 4cm von der Erde. Da wird es irgendwann in der Zukunft keine Sonnenfinsternisse mehr geben :)

Eridani
27.03.2011, 15:09
[.......................Alle Zitate...........................]

Wurde dir der Titel "Volksaufklärer" etwa von Tel Aviv verliehen oder war dein ganzes Gebrabbel nur unüberlegt, weil du noch gar nichts von dem, was ich geschrieben habe, verstanden hast?

Du kannst dich einmal daran versuchen:


Die Schlußfolgerung ist daher, daß im Erdzentrum über 1 Million Grad herrschen müssen und damit sind alle Voraussetzungen für eine expandierende Erde vorhanden.

Ich leite das an die Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof weiter.
Die sollen auch mal was zu lachen haben....:)

Ansonsten bilde Dich schon mal etwas weiter..... klick (http://www.kurzefrage.de/wissenschaft-technik/217386/Die-Temperatur-im-Erdmittelpunkt-wird-mit-7000Grad-Celsius-angegeben-Wie/)

E:

dZUG
27.03.2011, 15:40
Der Mond (im Schnitt 384750 km entfernt) - entfernt sich pro Jahr um 4cm von der Erde. Da wird es irgendwann in der Zukunft keine Sonnenfinsternisse mehr geben :)

Der Mond ist zur Zeit 50TKm näher wie sonst. 4 cm :hihi:

kotzfisch
27.03.2011, 16:38
Der Mond ist ne VT.
Und hat seinen Heimathafen in Bielefeld.

romeo1
27.03.2011, 16:44
Der Mond ist ne VT.
Und hat seinen Heimathafen in Bielefeld.

Und ich dachte bis jetzt, daß der Mond eine Quarkkugel ist und abends mit einer Stange weiter geschoben wird.

meiermitm
27.03.2011, 19:27
Ich leite das an die Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof weiter.
Die sollen auch mal was zu lachen haben....:)

Ansonsten bilde Dich schon mal etwas weiter..... klick (http://www.kurzefrage.de/wissenschaft-technik/217386/Die-Temperatur-im-Erdmittelpunkt-wird-mit-7000Grad-Celsius-angegeben-Wie/)

E:

Nun, da bist du ja in guter Gesellschaft. romeo1 konnte die Rechnung nicht entkräften und wollte sie daher in einem "Fachforum" präsentieren und du Flachpfeife benötigst dazu gleich die Akademie der Wissenschaften.

Hahahahaha

Was für ein Armutszeignis!

Bei der Erdzentrumstemperatur findet man Mutmaßungen zwischen 4000° und 7000°C, je nach Wünschelrutenausschlag. Der Wünschelrutenausschlag wird nur durch die kritische Temperatur des Eisens oder Nickels begrenzt. Schließlich braucht man für den "Geodynamo" noch einen Festkörper und oberhalb der kritischen Temperatur gibt es eben nur noch Gas.

Die Zentrumstemperatur ist daher nur ein Dogma und davon wird die gesamte Geologie bestimmt.

Man sieht zwar einen Temperaturgradienten von durchschnittlich 30 K/km in der zugänglichen Erdkruste. Aber den darf man natürlich nicht auf 500 km Tiefe hochrechnen. Da käme man schließlich schon auf 15000°C und das ist eben mehr als die 6000 km tiefer im Kern dogmatisch "erlaubten" rund 6000°C.

Dexter
27.03.2011, 21:23
Marco Polo berichtet, etwa um 1250 herum, daß der Wagen des chinesischen Kaisers bei besonderen Anläßen von Drachen gezogen wurde.

In Angkor sieht man eine Steinmetzarbeit, wo neben vielen anderen "normalen" Tieren auch ein Stegosaurus gezeigt ist.

Schweitzer hat einen Dinosaurierknochen (T. Rex)untersucht, in dessen dehnbaren Blutgefäßen noch Blut war. Diesen Knochen unterstellte man ein Alter von 68 Mio Jahren!

Auf dem Teppich von Bayeux ist eindeutig zu sehen, dass es bereits im Mittelalter Pokemon gegeben hat:
http://images.encyclopediadramatica.com/images/a/af/Ihathherduliekestmudkipz.jpg

Raptor Jesus:
http://images.encyclopediadramatica.com/images/a/a9/Raptor_Jesus_3.jpg

und Batman
http://cdn3.knowyourmeme.com/i/5060/original/ye_olde_botmon.jpg?1247028477

romeo1
27.03.2011, 21:47
Nun, da bist du ja in guter Gesellschaft. romeo1 konnte die Rechnung nicht entkräften und wollte sie daher in einem "Fachforum" präsentieren und du Flachpfeife benötigst dazu gleich die Akademie der Wissenschaften.

Hahahahaha

Was für ein Armutszeignis!

Bei der Erdzentrumstemperatur findet man Mutmaßungen zwischen 4000° und 7000°C, je nach Wünschelrutenausschlag. Der Wünschelrutenausschlag wird nur durch die kritische Temperatur des Eisens oder Nickels begrenzt. Schließlich braucht man für den "Geodynamo" noch einen Festkörper und oberhalb der kritischen Temperatur gibt es eben nur noch Gas.

Die Zentrumstemperatur ist daher nur ein Dogma und davon wird die gesamte Geologie bestimmt.

Man sieht zwar einen Temperaturgradienten von durchschnittlich 30 K/km in der zugänglichen Erdkruste. Aber den darf man natürlich nicht auf 500 km Tiefe hochrechnen. Da käme man schließlich schon auf 15000°C und das ist eben mehr als die 6000 km tiefer im Kern dogmatisch "erlaubten" rund 6000°C.

Es ist sinnlos, Dein zusammengestümpertes "Wissen" nachzurechnen. Keine Ahnung was Dih in diesen Wahn getrieben hat. Wer ernsthaft wie Du behauptet, daß Dinos und menschen gleichzeitig existiert haben, hat für mich derartig einen an der Klatsche, daß sich jede ernsthafte Debatte erübrigt.

kotzfisch
27.03.2011, 22:05
Bruharharhar....Er und Zillmer.Perfekte Dorfdeppen.

meiermitm
27.03.2011, 22:45
Da die hiesigen Forumsjuden natürlich nicht nachrechnen wollen, weil damit schließlich ihr Dummschwätz offenkundig wird, eine kurze Anleitung wie man es selbst nachrechnen kann.



Alleine für Kalium40 gilt dabei je kg Erdmaterial eine Wärmefreisetzungsleistung, wie bereits gezeigt:

Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie


Aus den Daten für Kalium40:

Ag = 0,040 kg/mol
Hwz = 1,28E9 Jahre
konz = 2,88E-6
Zerfallsenergie [J/Zerfall] = 1,5E6 * 1,6E-19

kann man daher direkt durch Einsetzen der Zahlenwerte sich das Ergebnis bei Google holen, für ein Erdalter von 4,5E9 Jahre beträgt die Zerfallswärme von K40 je kg Erdmaterial soviel Joule:

Kopieren und in Google eingeben:
2,88E-6*(1/exp(-4,5E9*ln(2)/1,28E9)-1)/0,040*6.02E+23* 1,5E6 * 1,6E-19

und damit ergibt sich bereits alleine durch die Zerfallswärme von K40 bei einer spezifischen Wärmekapazität 871,3 J/kgK des Erdmaterials eine Temperaturerhöhung von soviel Kelvin:

Kopieren und in Google eingeben:
2,88E-6*(1/exp(-4,5E9*ln(2)/1,28E9)-1)/0,040*6,02E23*1,5E6*1,6E-19/871,3


Google wird 124 607,538 K Temperaturerhöhung anzeigen. Und dies ist nur wegen der Zerfallswärme alleine von Kalium!

romeo1
28.03.2011, 06:21
Geh' mit Deinen Dinosauriern spielen Du Spinner.

dZUG
28.03.2011, 08:35
Man muss wissen, dass bei bestimmten Temperaturen und Material (Aggregatzustand) sich Strings einschalten und irgendwo rein Zufällig Teilchen produzieren. Es ist möglich das irgend eine Riesensonne hier Teilchen erzeugt. Es gibt mehr wie die RT, bei der nicht einmal Licht rauskommen würde :hihi:

Apollyon
28.03.2011, 09:03
Thema Dinosaurier und Menschen:

http://images.china-intern.de/200405/1084805657_IcaPeruBurialStones-gr.jpg

:))

Sathington Willoughby
28.03.2011, 09:30
Thema Dinosaurier und Menschen:

http://images.china-intern.de/200405/1084805657_IcaPeruBurialStones-gr.jpg

:))

Und wo sind die Bilder her? Wie alt sind die Gegenstände?
Es wurden auch in der Vergangenheit Schädel und Knochen von Dinos ausgegraben, unsere Vorfahren haben wahrscheinlich daraus die Drachenmärchen gebastelt.
Warum gibt es denn dann keine echten Spuren, Knochen, die erst ein paar tausend Jahre alt sind oder Fußabdrücke etc.?

Apollyon
28.03.2011, 09:55
Und wo sind die Bilder her? Wie alt sind die Gegenstände?
Es wurden auch in der Vergangenheit Schädel und Knochen von Dinos ausgegraben, unsere Vorfahren haben wahrscheinlich daraus die Drachenmärchen gebastelt.
Warum gibt es denn dann keine echten Spuren, Knochen, die erst ein paar tausend Jahre alt sind oder Fußabdrücke etc.?

Link dazu (http://www.earlyworld.de/archaeologie2.htm)

Leider ist es so das diese Funde von Menschen Mißbrauch werden um wilde Geschichten zu erfinden, viele der Funde werden als Fälschung eingestuft obwohl Proben und Tests keinen Befund dafür liefern das es Fälschungen sind, und ich bin kein Mensch der sagt so kann es nicht gewesen sein, sondern ich sage ich weiß es nicht, die Evolutionstheorie ist z.b Stimmig im Prinzip aber es werden ja immer neue Funde gemacht, auch Genanalysen erbringen neue Erkenntnisse.

Ich besitze keine Zeitmaschine die mich zurück bringen könnte um selber zu sehen was und wie abgelaufen ist.

Natürlich wirft selbst wenn man sagt die Menschen haben diese Knochen gefunden und konnten vor tausenden Jahren schon rekonstruieren wie diese Wesen aussahen weitere fragen auf. Was mich persönlich fasziniert sind die Sumerer auf dessen Religion unsere Religionen(Judentum,Christentum und Islam) basieren, eine Kultur die bereits 6000 v Chr. das ganze Sonnensystem kannte sowie es die Europäer erst vor 300 Jahren kannten, aber dies passt natürlich wieder nicht zu diesen Thema.

Das ganze lässt sich unter Grenzwissenschaft einordnen, weil es nicht mit den Erkenntnissen unserer Zeit zusammen passt und etliche Fragen aufwerfen würden.

Dexter
28.03.2011, 11:17
Da die hiesigen Forumsjuden natürlich nicht nachrechnen wollen, weil damit schließlich ihr Dummschwätz offenkundig wird, eine kurze Anleitung wie man es selbst nachrechnen kann.

Alleine für Kalium40 gilt dabei je kg Erdmaterial eine Wärmefreisetzungsleistung, wie bereits gezeigt:

Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie



Bevor ich das einen Bekannten von mir schicke, der Physik studiert hat, damit der auch etwas zu lachen hat: Welche Formel ist das? Warum setzt du in sie ein? Was glaubst du damit zu zeigen?

Heil Zion
http://images.encyclopediadramatica.com/images/2/26/Lenincat.jpg

meiermitm
28.03.2011, 14:50
@Dexter

Bevor ich das einen Bekannten von mir schicke, der Physik studiert hat, damit der auch etwas zu lachen hat: Welche Formel ist das? Warum setzt du in sie ein? Was glaubst du damit zu zeigen?

Die Antwort habe ich bereits gegeben. Die Formel berechnet die radioaktive Wärmefreisetzung abhängig vom Erdalter. Beim heutigen angenommenen Erdalter wäre die Wärmefreisetzung bereist so groß, daß es keinen anderen Zustand im Erdinneren als Gas oder Plasma geben kann. Weil die daraus resultierende Temperatur bereits zu hoch ist, um noch Flüssig- oder Festzustände zu erlauben. Die Temperatur liegt oberhalb der kritischen Temperatur.

Das Wort "Wärmefreisetzungsleistung" war natürlich falsch. Ich korrigiere dies in das gemeinte "Wärmefreisetzung".


Beitragswiederholung, Erklärung der Formel:
------------------------------------
Dann berücksichtige die Korrektur bei der Formel. Beim Übertragen ist mir eine Klammer mißlungen. An den gezeigten Ergebnissen ändert das aber nichts, die sind mit der korrekten Formel berechnet:

Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie

LOG(2) hat den Wert 0,693 und ist zur Umrechnung der Halbwertszeit in Zeitkonstante erforderlich.

Der Term 1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) wird für die Berechnung der Anfangskonzentration bei Alter 0 benötigt. Die Menge ist dann das Vielfache der heutigen Konzentration und daher ist bis heute die Gesamtmenge:

Anfangskonzentration - Heutekonzentration bereits zerfallen. Dies ist dann

Zerfallsmenge = Heutekonzentration * (1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) - 1)

In Mol ausgedrückt ist das dann Zerfallsmenge / Atomgewicht

Und die Anzahl Zerfälle ist dann Mol * Avogadrozahl, also ....* 6,02E23

Dies ergibt nach Multiplikation mit der freigesetzten Energie je Zerfall die gesamte Zerfallsenergie je kg.

Beim Kalium40 und Erdalter 4,5 Mrd. Jahren ergibt das 108,57 MJ/kgErdmaterial


In der weiteren Rechnung taucht der Wert "8314" auf, welcher der allgemeinen Gaskonstante entspricht und mit Verrechnung des Atomgewichts bekommt man die spezielle Gaskonstante und über das Verhältnis der Wärmekapazitäten cp/cv bei einem einatomigen Gas (cp/cv=1,66) gelangt man dann zur spezifischen Wärme.

Dieses einatomige Gas wurde wegen der mir bekannten hohen Temperaturen gewählt, da hier dann keine chemischen Verbindungen mehr vorliegen und daher die Atome frei sind. Außerdem hat man dann schon Plasma vorliegen.

Ob die angenommene spezifische Wärme des Gases "genau" ist, spielt im Prinzip keine Rolle. Es kommt nur auf die Größenordnung an.

Tatsächlich ist das mittlere Atomgewicht der Erde natürlich höher als das bei der mittleren Krustenzusammensetzung ermittelte von ca. 24. Mit höherem Atomgewicht steigt dann auch die mittlere Temperatur noch an, da dann die spezifische Wärme auch kleiner wird.
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meiermitm
28.03.2011, 15:11
Zitat von Eridani:
"Ich leite das an die Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof weiter.
Die sollen auch mal was zu lachen haben...."

romeo1 als Bergbauinschinör konnte die Rechnung ebenfals nicht entkräften und wollte sie daher in einem "Fachforum" präsentieren.

Und nun auch noch Dexter:
"Bevor ich das einen Bekannten von mir schicke, der Physik studiert hat, damit der auch etwas zu lachen hat: ...."


Ja sagt mal, schämt ihr euch Flachpfeifen denn nicht einmal ansatzweise, solch totale Inkompetenz auch noch öffentlich zuzugeben? Aber großes Geschrei anheben, ohne auch nur einen blassen Dunst Ahnung zu haben, darin seid ihr wirklich Weltmeister. Hahahahahahhahah

:lach::lach:

Sathington Willoughby
28.03.2011, 15:26
In der weiteren Rechnung taucht der Wert "8314" auf, welcher der allgemeinen Gaskonstante entspricht und mit Verrechnung des Atomgewichts bekommt man die spezielle Gaskonstante und über das Verhältnis der Wärmekapazitäten cp/cv bei einem einatomigen Gas (cp/cv=1,66) gelangt man dann zur spezifischen Wärme.

2. Mit höherem Atomgewicht steigt dann auch die mittlere Temperatur noch an, da dann die spezifische Wärme auch kleiner wird.
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allgemeine Gaskonstante (http://de.wikipedia.org/wiki/Universelle_Gaskonstante)
das hab ich in der Schule ganz anders gelernt als "8314"
Setz doch einfach für alles 42 ein, dann stimmts!
2. Hä? hohes Atomgewicht bringt die mittlere Temperatur zum steigen, weil die spezifische Wärme kleiner wird??????
Mal bitte Verschwörungstheorie für ANfänger, ich raff das nicht!

Sathington Willoughby
28.03.2011, 15:32
Bevor ich das einen Bekannten von mir schicke, der Physik studiert hat, damit der auch etwas zu lachen hat: Welche Formel ist das? Warum setzt du in sie ein? Was glaubst du damit zu zeigen?


Hier (http://www.wahrheit-jetzt.de/html/hohle_erde.html)
gibts noch viel mehr zu lachen über die Hohlköpfe - ääääähh Hohlwelt!


Ist es nicht äußert eigenartig, dass es in einer Zeit, da wir Sonden zum Mars und zum Neptun schicken, nicht möglich sein soll, Satellitenaufnahmen der beiden Polgebiete zu machen? Umso mehr, als es offensichtlich keine Schwierigkeiten bereitet, das Ozonloch über der Antarktis zu orten und aufzunehmen. Allein, wer nach Satellitendokumenten des Nord- und Südpols sucht, bekommt immer das gleiche vorgesetzt: Entweder ein Brei weißer Wolken, der die Sicht völlig verdeckt, oder aber eine graue, runde Fläche dort, wo die Pole sein sollten. Leider gäbe es keine Satellitenaufnahmen, wird der unbedarfte Leser belogen. Seltsam, daß die Fläche ´terra inkognita´ genau beim 83. Breitengrad beginnt. Und wo beginnt die Polöffnung? Am 83. Breitengrad!
So schwer es uns fallen mag, dies zu glauben: Die Karten der Polgebiete sind falsch. So ist es wahrscheinlich, dass sich am Nordpol irgendwo auf dem 83. Breitengrad, wo die Erde sich nach innen neigt, eine Landverbindung ins Innere des Planeten befindet. Dies würde erklären, warum Bären im Winter nordwärts laufen (nämlich, weil sie sich in die Wärme der inneren Landmasse begeben, statt Winterschlaf zu halten), und warum wohlgenährte Füchse beobachtet wurden, wie sie ebenfalls gen Norden hin liefen.
Ziemlich sicher ist auch, dass die Karte der Antarktis falsch ist, und nicht nur, weil sie keine Öffnung zeigt. Es gibt keinen Grund, am Bericht Olaf Jansens zu zweifeln, der mit seinem Vater im Fischerboot durch die Süd(pol)öffnung hinausfuhr - auf Wasser natürlich. Es muss also am ´Südpol´ eine Meeresverbindung in die innere Erde geben, wie schmal diese auch immer sein mag. Mit einiger Wahrscheinlichkeit befindet sich diese im Gebiet der Weddel-See. Polarforscher Weddel war es 1823 möglich, mit seinem Schiff bis zum 74. Grad zu fahren, ohne auf Eis zu treffen. Etwa beim 77. Breitengrad beginnt das Schelfeis. Karten der Antarktis zeigen kein bekanntes Land, das in jenem Bereich eingezeichnet wäre - keine Bergrücken, keine von Land umrissene Meeresbucht, nur Eis und dann der ewige Schnee. Bis über den 83. Breitengrad hinaus. Wenn man bedenkt, wie wenig erforscht das innere der Antarktis noch ist: Was spricht dagegen, dass dort in jenem seltsamen ´landlosen´ Teil nicht eine Meeresstraße nach innen führt? Olaf und Jens Jansen fuhren vermutlich auf ihr an die Oberfläche der Erde. Sie kamen im äußersten Südatlantik an, und genau dort liegt die Weddell-See.
Ein Blick ins Weltall zeigt, dass ein hohler Planet nicht die Ausnahme, sondern die Regel zu sein scheint: Im September 1902 wurden im Yerkes Observatorium Bilder vom Mars aufgenommen, die in den Polgegenden einen leuchtenden weißen Fleck zeigen, der als Schnee- oder Eiskappen interpretiert wurde. Dasselbe wurde auch auf der Venus fotografiert. Doch wie kann auf der heißen Venusoberfläche Eis oder Schnee existieren? Und wie kam es, dass der Mars aus seinen ´Eiskappen´ meilenweit gleißend weißes Licht ins dunkle All schleudern konnte, wie dies am 7. Juni 1894(!) von Professor Lowell beobachtet wurde? (Kommen da nicht Gedanken an die rätselhafte Aurora Borealis, das kilometerhohe, gleißende Nordlicht auf?). Merkur tat es Mars gleich.
Die Erklärung ist einfach: Im Inneren dieser Planeten muß es eine Lichtquelle haben, deren Licht an den Polöffnunen ins All herausscheint. Verwundert es da noch, daß unsere Satelliten auch nicht in der Lage sind, genauere Daten von den Polgegenden der Venus zu liefern?
Als Raymond Bernard 1969 sein Buch ´The Hollow Earth´ herausbrachte, wurde er für verrückt erklärt. Seither haben sich über 90 Prozent der wissenschaftlichen Theorien dieses Buches als richtig erwiesen. Und wenn uns die Wissenschaft noch lange vormachen mag, alles, was drinstehe, sei reinste Spinnerei: Hinter den diskret geschlossenen Türen der Universitäts-Institute von Heidelberg, Tokio, Los Angeles bis zur renommierten Stanford University in Kalifornien sitzen Geophysiker und Geographen und ihre Assistenten und studieren das Werk. Vermutlich haben sie, auch wenn sie es vor der Öffentlichkeit nicht zugeben, längst Bilder von der wahren Natur der ´Pole´ gesehen. Bleibt nur eine folgenschwere Frage: Warum werden wir zum Narren gehalten?

SIE verschweigen uns etwas....

Dexter
28.03.2011, 15:42
@Dexter


Die Antwort habe ich bereits gegeben. Die Formel berechnet die radioaktive Wärmefreisetzung abhängig vom Erdalter. Beim heutigen angenommenen Erdalter wäre die Wärmefreisetzung bereist so groß, daß es keinen anderen Zustand im Erdinneren als Gas oder Plasma geben kann. Weil die daraus resultierende Temperatur bereits zu hoch ist, um noch Flüssig- oder Festzustände zu erlauben. Die Temperatur liegt oberhalb der kritischen Temperatur.

Das Wort "Wärmefreisetzungsleistung" war natürlich falsch. Ich korrigiere dies in das gemeinte "Wärmefreisetzung".


Das beantwortet meine Frage nicht im geringsten. Ich habe noch immer eine Formel, die sich ein manisch gesalbter aus den Fingern saugt, aber nichts, was nachvollziehbar wäre. Welcher Teil der Formel kommt von was? Warum diese Formel? Welche Zahlen setzt du ein, und woher beziehst du die Zahlen? Was soll das Ergebnis überhaupt darstellen. Aus deinem Geschreibsel kann man nicht einmal schließen in welcher Einheit das Ergebnis sein soll.

meiermitm
28.03.2011, 16:09
allgemeine Gaskonstante (http://de.wikipedia.org/wiki/Universelle_Gaskonstante)
das hab ich in der Schule ganz anders gelernt als "8314"
Setz doch einfach für alles 42 ein, dann stimmts!
2. Hä? hohes Atomgewicht bringt die mittlere Temperatur zum steigen, weil die spezifische Wärme kleiner wird??????
Mal bitte Verschwörungstheorie für ANfänger, ich raff das nicht!

Offenkundig hast du in der Schule gar nichts gelernt sondern nur geschwänzt. Die Allgemeine Gaskonstante R hat den Wert 8314 J/kgK.

Die spezielle Gaskonstante Rs ist allgemeine Gaskonstante / Atomgewicht bzw. allgemeine Gaskonstante/ Molekulargewicht. Rs ist die Differenz der spezifischen Wärmen: Rs = cp-cv

Bei einatomigen Gasen mit 3 Freiheitsgraden ist das Verhältnis (kappa) von cp/cv = (3+2)/3 = 1,66, bei zweiatomigen Gasen mit 5 Freiheitsgraden (5+2)/5 = 1,4. Letzteres wäre z.B. für Luft gültig (N2, O2).

Aus diesem Zusammenhang heraus kann die spezifische Wärme eines Gases abhängig vom Atomgewicht (Ag) bzw. Molekulargewicht (Mg) berechnet werden.

cp = R/Ag * kappa / (kappa -1) bzw. Rs*kappa/(kappa-1)

Daraus folgt dann, daß mit steigendem Atomgewicht die spezifische Wärme sinkt.

Beispiel Helium, Ag = 4, kappa=1,666: 5193 J/kgK aus Wiki und aus obiger Formel: 5199 J/kgK

Beispiel Luft, Mg = 29, kappa = 1,4: 1005 J/kgK aus Wiki und aus obiger Formel: 1003 J/kgK


Bei Festkörpern:

Lithium, Ag=7: 3482 J/kgK
Aluminium, Ag=27: 897 J/kgK
Uran, Ag=238: 116 J/kgK

q.e.d.

meiermitm
28.03.2011, 16:21
Das beantwortet meine Frage nicht im geringsten. Ich habe noch immer eine Formel, die sich ein manisch gesalbter aus den Fingern saugt, aber nichts, was nachvollziehbar wäre. Welcher Teil der Formel kommt von was? Warum diese Formel? Welche Zahlen setzt du ein, und woher beziehst du die Zahlen? Was soll das Ergebnis überhaupt darstellen. Aus deinem Geschreibsel kann man nicht einmal schließen in welcher Einheit das Ergebnis sein soll.

Damit hast du wohl bereits bestens erklärt, weshalb du nichts verstehst und nichts nachvollziehen kannst:

"Bevor ich das einen Bekannten von mir schicke, der Physik studiert hat, ........"

:D

Die Einzebestandteile der Formel habe ich bereits detailiert erklärt. Wenn man natürlich nicht weiß, was eine Halbwertszeit oder eine Zeitkonstante ist, sollte man eben seine Schnauze halten oder nachfragen. Am Ende steht eine Temperaturerhöhung und davor eine Energiefreisetzung je kg Erdmaterial.

Alle Zahlenwerte entstammen Wikipedia, was ich bereits angeführt hatte.

Beitragswiederholung, Erklärung der Formel:
------------------------------------

Energie=konz*(1/EXP(-Alter*LOG(2)/Hwz)-1)/Ag*6.02E+23*Zerfallsenergie

LOG(2) hat den Wert 0,693 und ist zur Umrechnung der Halbwertszeit in Zeitkonstante erforderlich.

Der Term 1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) wird für die Berechnung der Anfangskonzentration bei Alter 0 benötigt. Die Menge ist dann das Vielfache der heutigen Konzentration und daher ist bis heute die Gesamtmenge:

Anfangskonzentration - Heutekonzentration bereits zerfallen. Dies ist dann

Zerfallsmenge = Heutekonzentration * (1/EXP(-Alter*0,693/Hwz) - 1)

In Mol ausgedrückt ist das dann Zerfallsmenge / Atomgewicht

Und die Anzahl Zerfälle ist dann Mol * Avogadrozahl, also ....* 6,02E23

Dies ergibt nach Multiplikation mit der freigesetzten Energie je Zerfall die gesamte Zerfallsenergie je kg.

Beim Kalium40 und Erdalter 4,5 Mrd. Jahren ergibt das 108,57 MJ/kgErdmaterial


In der weiteren Rechnung taucht der Wert "8314" auf, welcher der allgemeinen Gaskonstante entspricht und mit Verrechnung des Atomgewichts bekommt man die spezielle Gaskonstante und über das Verhältnis der Wärmekapazitäten cp/cv bei einem einatomigen Gas (cp/cv=1,66) gelangt man dann zur spezifischen Wärme.

Dieses einatomige Gas wurde wegen der mir bekannten hohen Temperaturen gewählt, da hier dann keine chemischen Verbindungen mehr vorliegen und daher die Atome frei sind. Außerdem hat man dann schon Plasma vorliegen.

Ob die angenommene spezifische Wärme des Gases "genau" ist, spielt im Prinzip keine Rolle. Es kommt nur auf die Größenordnung an.

Tatsächlich ist das mittlere Atomgewicht der Erde natürlich höher als das bei der mittleren Krustenzusammensetzung ermittelte von ca. 24. Mit höherem Atomgewicht steigt dann auch die mittlere Temperatur noch an, da dann die spezifische Wärme auch kleiner wird.

Sathington Willoughby
28.03.2011, 16:44
Offenkundig hast du in der Schule gar nichts gelernt sondern nur geschwänzt. Die Allgemeine Gaskonstante R hat den Wert 8314 J/kgK.

Die spezielle Gaskonstante Rs ist allgemeine Gaskonstante / Atomgewicht bzw. allgemeine Gaskonstante/ Molekulargewicht. Rs ist die Differenz der spezifischen Wärmen: Rs = cp-cv

Bei einatomigen Gasen mit 3 Freiheitsgraden ist das Verhältnis (kappa) von cp/cv = (3+2)/3 = 1,66, bei zweiatomigen Gasen mit 5 Freiheitsgraden (5+2)/5 = 1,4. Letzteres wäre z.B. für Luft gültig (N2, O2).

Aus diesem Zusammenhang heraus kann die spezifische Wärme eines Gases abhängig vom Atomgewicht (Ag) bzw. Molekulargewicht (Mg) berechnet werden.

cp = R/Ag * kappa / (kappa -1) bzw. Rs*kappa/(kappa-1)

Daraus folgt dann, daß mit steigendem Atomgewicht die spezifische Wärme sinkt.

Beispiel Helium, Ag = 4, kappa=1,666: 5193 J/kgK aus Wiki und aus obiger Formel: 5199 J/kgK

Beispiel Luft, Mg = 29, kappa = 1,4: 1005 J/kgK aus Wiki und aus obiger Formel: 1003 J/kgK


Bei Festkörpern:

Lithium, Ag=7: 3482 J/kgK
Aluminium, Ag=27: 897 J/kgK
Uran, Ag=238: 116 J/kgK

q.e.d.

Ich habs dir verlinkt, so habe ich die allgem. Gaskonstante gelernt, aber wenn und es besser weißt, werde ich gleich meine Schulbücher aus dem Fenster werfen und meine Lehrer verklagen.

Dein Problem ist, das du hier FOrmeln und Zahlen einstellst, die wild zusammengestückelt sind.
Wenn das alles stimmt, geh zu deinem Physiker deines Vertrauens und ofenbare ihm diese Entdeckung. Da die wissenschaftliche Welt offen für alle Fakten ist, kannst du dir einen Nobelpreis ausrechnen (entweder für Physik oder Klamauk).

meiermitm
28.03.2011, 16:49
Ich habs dir verlinkt, so habe ich die allgem. Gaskonstante gelernt, aber wenn und es besser weißt, werde ich gleich meine Schulbücher aus dem Fenster werfen und meine Lehrer verklagen.

Und was stand in deinem Link anderes als das, was ich gesagt habe? Dort wurde die Gaskonstante in J/gK angegeben und ich habe sie in J/kgK angegeben! Wenn das für dich schon ein unüberwindliches Problem darstellt, wundert mich schon gar nichts mehr. PISA ist überall.

dZUG
28.03.2011, 17:07
Hab ich das richtig verstanden, die Erde ist hohl??
Und sie bläht sich wegen dem Gas auf? :D

meiermitm
28.03.2011, 17:33
Hab ich das richtig verstanden, die Erde ist hohl??
Und sie bläht sich wegen dem Gas auf? :D
"Hohl" nur in dem Sinne, wie auch dein Wohnzimmer hohl ist. Unterhalb der Kruste befindet sich nur noch Gas. Grund hierfür ist die Wärmemenge, welche durch radioaktiven Zerfall bereits freigesetzt worden sein muß und damit ist die Temperatur viel zu hoch, als daß es noch fest oder flüssig geben könnte.

Natürlich ist das Gas in einem recht extremen Zustand zu sehen. Direkt unter der Kruste anschließend hat es eine Temperatur von ca. 1500 K und einen Druck von rund 10000 bar und eine Dichte von rund 1,5 g/cm³, ist also "schwerer" als Wasser.

Bis zum Erdmittelpunkt steigt die Temperatur stark an und wird über 1 Mio K heiß sein. Ebenfalls steigt der Druck auf rund 3 Mbar und die Dichte auf rund 10 g/cm³ an.

Wegen der freigesetzten Wärme infolge radioaktiver Prozesse, welche in der Vergangenheit manchmal auch rasend schnell stattfanden, wird das Gas erwärmt und sprengt daher die Erdkruste entsprechend der Volumenzunahme des Gases auf. Zu sehen ist das z.B. am mittelatlantischen Rücken.

Aber auch bei jedem Vulkanausbruch, der massenhaft "Asche" in die Atmosphäre schleudert. Diese Asche ist nichts anderes als beim Aufstieg abgekühltes "Steingas", welches eben kondensierbare Bestandteile enthält, welche als Staub beim Ausbruch kondensieren.

Auch Erdöl und Erdgas zeugen von der Gaserde und dem Kernzerfall im Inneren: Erdgas und Erdöl enthalten ganz ordentliche Anteile von Helium, dem Zerfallsprodukt beim radioaktiven Zerfall von Uran und Thorium.

Aber es gibt noch viel mehr Beweise, daß sich alles so verhält. Alles wurde hier schon einmal angesprochen. Die expandierende Erde war eine durchaus wissenschaftlich ernst gehandelte Theorie. Nur wußte man früher nicht, wie der Mechanismus funktionieren soll. Man unterstellte dabei, daß die Erdmasse sich schließlich drastisch geändert haben müsse udn dies war eben unvorstellbar. Bei dem hier vorgestellten Mechanismus bleibt dagegen die Erdmasse konstant und dennoch ergeben sich stabile Verhältnisse für *jeden* Erddurchmesser.

Sämtliche beobachtbare Phänomene können mit normaler Physik zwanglos erklärt werden.

dZUG
28.03.2011, 17:56
Ich weiß jetzt nicht wer hier geschrieben hat, dass es an den Polen ein Loch geben soll, damit müsste schon ein DruckAusgleich stattfinden.
Die Wasser aus dem HIMMEL (Schleusen) und die Wasser aus dem Erdinneren haben in der Sintflut die ganze Erde unter Wasser gesetzt.
Es kann auch sein das der entstandene Hohlraum mit Geröll eingesturzt ist. Das Wasser ist wohl eher an der Oberfläche geblieben :D:D

meiermitm
28.03.2011, 18:12
Ich weiß jetzt nicht wer hier geschrieben hat, dass es an den Polen ein Loch geben soll, damit müsste schon ein DruckAusgleich stattfinden.
Das ist natürlich völliger Unsinn, echte Spinner.


Die Wasser aus dem HIMMEL (Schleusen) und die Wasser aus dem Erdinneren haben in der Sintflut die ganze Erde unter Wasser gesetzt.
Es kann auch sein das der entstandene Hohlraum mit Geröll eingesturzt ist. Das Wasser ist wohl eher an der Oberfläche geblieben :D:D
Die Sintflut ist dagegen Tatsache (davon wird in allen Kulturen gesprochen, siehe Tollmann) und auch die kann ebenso wie Atlantis leicht mit der Gaserde erklärt werden!
Wahrscheinlich hat ein Meteorit die dünne Meereskruste vollständig durchschlagen und dadurch schrumpfte der "Luftballon" und der Meeresspiegel stieg dabei gewaltig (2000 m) an und überschwappte die Kontinente und die ozeanische Kruste schob sich teilweise unter die Kontinente (Subduktion) und hob die Gebirge hoch.

Aus dem Loch, welches sich während der Schrumpfung auch wieder schloß, schoss gesteinsbildendes Gas entsprechend vielleicht 100 km³/s heraus, welches sowohl als Sand der Sahara kondensierte und diese überschüttete als auch den Meeresboden mit einer durchschnittlich 400 m diicken Sedimentschicht überschüttete.

Außerdem wurde durch schrägen Einschlag der Kruste ein Drehimpuls verliehen, welche die Breitengrade und das Klima durcheinanderbrachte. Deshalb findet man auch in der Antarktis Bäume und soweit ich weiß auch Fossilien. Die Kraustenwanderung hat rund 3000 km betragen und soll innerhalb von 10-30 Jahren stattgefunden haben.

Es kann auch sein, daß die Erde von damals rund 17000 km Durchmesser auf kleiner als heute geschrumpft war und sich dann durch angesprungene Kernreaktorprozesse im Erdinneren recht schnell auf die heutige Größe wieder aufgebläht hat.

Das geht alles, kein Problem.

Sathington Willoughby
28.03.2011, 18:23
Und was stand in deinem Link anderes als das, was ich gesagt habe? Dort wurde die Gaskonstante in J/gK angegeben und ich habe sie in J/kgK angegeben! Wenn das für dich schon ein unüberwindliches Problem darstellt, wundert mich schon gar nichts mehr. PISA ist überall.

Ich habe dir geeigt, das es sich um eine FORMEL Handelt und nicht um eine Konstante.
Die Gaskonstante, die du meinst, sagt aus, das sich Gas pro °K Erwärmung um 1/273 ausdehnt.

Katranka
28.03.2011, 18:23
Naturreaktoren an der Erdoberfläche sind mir bekannt, siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo, aber im Erdinneren? ?( Habe mir den Thread zwar bis heirhin durchgelesen, aber so ganz schlau werde ich trotzdem nicht daraus.

dZUG
28.03.2011, 18:25
Wenn die Erde wächst dann bestimmt nicht wegen Gasdruck:) da gibt es schönere Möglichkeiten.

Sathington Willoughby
28.03.2011, 18:28
1. Natürlich ist das Gas in einem recht extremen Zustand zu sehen. Direkt unter der Kruste anschließend hat es eine Temperatur von ca. 1500 K und einen Druck von rund 10000 bar und eine Dichte von rund 1,5 g/cm³, ist also "schwerer" als Wasser.
2. Bis zum Erdmittelpunkt steigt die Temperatur stark an und wird über 1 Mio K heiß sein. Ebenfalls steigt der Druck auf rund 3 Mbar und die Dichte auf rund 10 g/cm³ an.
3. Wegen der freigesetzten Wärme infolge radioaktiver Prozesse, welche in der Vergangenheit manchmal auch rasend schnell stattfanden, wird das Gas erwärmt und sprengt daher die Erdkruste entsprechend der Volumenzunahme des Gases auf. Zu sehen ist das z.B. am mittelatlantischen Rücken.

1. Bei einem solchen Druck würde es die Erde zerreißen wie eine Bombe.
2. Ein Gas bemüht sich, durch Konvektion den ersten thermodynamischen Satz zu erfüllen, nämlich das Energie von warm nach kalt fließt. Es müsste also ganz enorme KOnvektionsströme geben.
3. Komisch, das das gerade dort zu sehen ist. Und das der mittelatlantische RÜcken von seiner Naht ausgehend geologisch immer älter wird, was man nur mit der KOntinentalverschiebung erklären kann.

meiermitm
28.03.2011, 18:54
1. Bei einem solchen Druck würde es die Erde zerreißen wie eine Bombe.
Die Kruste ist nicht gespannt wie die Haut bei einem Luftballon! Die "10000 bar" stehen mit dem Gewicht der Erdkruste im Gleichgewicht. Bei z.B. 37 km Dicke und einer Dichte von 2,7g/cm³ tragen die 10000 bar genau das Gewicht der Erdkruste.


2. Ein Gas bemüht sich, durch Konvektion den ersten thermodynamischen Satz zu erfüllen, nämlich das Energie von warm nach kalt fließt. Es müsste also ganz enorme KOnvektionsströme geben.
Natürlich gibt es die aufgrund der Wärmezufuhr aus dem Kern. Auch an der Erdoberfläche gibt es diese Konvektionsströme, welche z.B. von Segelflugzeugen gerne in Anspruch genommen werden. Jedoch wird das Gas genauso wie in der Luft beim Hochsteigen durch adiabate Zustandsänderung auch kälter. An einer betrachteten Stelle herrscht daher eine Temperaturänderungsgradient von g/cp. Dies gilt sowohl in der Luft als auch im Erdinneren. Natürlich ist die Schwerebeschleunigung g im Erdinneren vom Radius abhängig.

3. Komisch, das das gerade dort zu sehen ist. Und das der mittelatlantische RÜcken von seiner Naht ausgehend geologisch immer älter wird, was man nur mit der KOntinentalverschiebung erklären kann.
Nein, das hat mit der Kontinentalverschiebung gar nichts zu tun. Es entsteht neuer Meeresboden aufgrund der Erdausdehnung und daher ist der Meeresboden am MR eben noch jung. Durch den Riß strömt "Steingas", welches dann abkühlt und kondensiert. Anschließend kondensiert auch an der Unterseite des neu entstandenen Meeresbodens entsprechend des Wärmetransports von heiß nach kalt weiter Material an und der "Berg" am Riß wird daher schwerer und sinkt immer weiter ab, je weiter der Riß sich von ihm durch die Expansion wegbewegt.


Ich habe dir geeigt, das es sich um eine FORMEL Handelt und nicht um eine Konstante.
Die Gaskonstante, die du meinst, sagt aus, das sich Gas pro °K Erwärmung um 1/273 ausdehnt.
Nein, die Gaskonstante, welche ich meine und von der ich nachweislich sprach (8314 J/kgK), für die hast du mir anschließend den Link gezeigt, den du gar nicht einmal verstanden hast:
http://de.wikipedia.org/wiki/Universelle_Gaskonstante
Was du jedoch mit 1/273 /°K behauptest, gilt zwar bei 273°K, aber nicht bei 400°K (da isses 1/400 je °K) und davon habe ich überhaupt keinen Anlaß gehabt zu reden! Du unterstellst mir!

Don
28.03.2011, 18:59
Bis zum Erdmittelpunkt steigt die Temperatur stark an und wird über 1 Mio K heiß sein. Ebenfalls steigt der Druck auf rund 3 Mbar und die Dichte auf rund 10 g/cm³ an.


Wenigstens wissen wir jetzt womit die Reichsflugscheiben angetrieben werden.

Dexter
28.03.2011, 19:16
Hab ich das richtig verstanden, die Erde ist hohl??
Und sie bläht sich wegen dem Gas auf? :D

Ja, genau. Wenn die Erde Blähungen hat, gibt es ein Erdbeben. Macht sie ein Beuerchen haben wir einen Vulkanausbruch. Und nein, du willst nicht wissen, was passiert, wenn sie Durchfall hat.

Don
28.03.2011, 19:41
Ja, genau. Wenn die Erde Blähungen hat, gibt es ein Erdbeben. Macht sie ein Beuerchen haben wir einen Vulkanausbruch. Und nein, du willst nicht wissen, was passiert, wenn sie Durchfall hat.


:)):)):)):)):)):)):))

Primer
28.03.2011, 19:49
...für Dich Pfeife...

....geschnallt Rütli?

....auf die Dummheit und die Borniertheit ....

... diesen Spinner...

... dieser brabbelnde Troll...

... Du Spinner.

Was für ein armseliges Niveau. Warum verziehst Du Dich nicht endlich in die Gosse, wo Typen wie Du sich mit ihrem unterirdischen Niveau austoben können? Kotzfisch kannst Du gleich mitnehmen.

Don
28.03.2011, 19:52
Was für ein armseliges Niveau. Warum verziehst Du Dich nicht endlich in die Gosse, wo Typen wie Du sich mit ihrem unterirdischen Niveau austoben können? Kotzfisch kannst Du gleich mitnehmen.

Jetzt wird er auch noch Verteidiger des Reichsflugscheibengauleiters mit der
J- Allergie.

Primer
28.03.2011, 19:59
Ich verteidige niemanden. Ich hab's nur satt, permanent einen derartigen, niveaulosen Mist wie romeo ihn hier absondert, mitlesenzu müssen. Dass Dir der Mist gefällt, überrascht mich nicht.

dZUG
28.03.2011, 20:01
Das Wasser für die Sintflut kam hauptsächlich aus der Erde und aus dem Himmel. Dieses Wasser hat die ganze Erde bedeckt. Es hat kein Land rausgeschaut. Es kann gar kein Loch gegeben haben und der HohlRaum, wo vorher Wasser war ist eingestürzt. Die Erde hat sich geneigt und es entstanden Jahreszeiten. Das Wasser ist an der Antarktis Km-hoch gefrohren. Vielleicht ist die Erde auch von der Masse her gewachsen. Was es erklären würde warum alle Lebewesen nach der Flut kleiner waren und immer noch werden. :hihi:

romeo1
28.03.2011, 20:43
Und wo sind die Bilder her? Wie alt sind die Gegenstände?
Es wurden auch in der Vergangenheit Schädel und Knochen von Dinos ausgegraben, unsere Vorfahren haben wahrscheinlich daraus die Drachenmärchen gebastelt.
Warum gibt es denn dann keine echten Spuren, Knochen, die erst ein paar tausend Jahre alt sind oder Fußabdrücke etc.?

Diese Bilder entstammen einem obskuren Sammler aus Peru und sind Fälschungen. Für Deppen aber genau das Richtige.

romeo1
28.03.2011, 20:50
Wenigstens wissen wir jetzt womit die Reichsflugscheiben angetrieben werden.

Außerdem wurden jetzt Deine Thermodynamikkenntnisse auf den allerneuesten Stand gebracht.

romeo1
28.03.2011, 20:51
Ich verteidigen niemanden. Ich hab's nur satt, permanent einen derartigen, niveaulosen Mist wie romeo ihn hier absondert, mitlesenzu müssen. Dass Dir der Mist gefällt, überrascht mich nicht.

Dann heul Dich doch woanders aus.

Primer
29.03.2011, 07:44
Dann heul Dich doch woanders aus.

Versuch doch einfach mal, Dich auf einem normalen Niveau zu artikulieren. Andernfalls gibt es genug niveaulose Trottelforen für Typen wie Dich.

romeo1
29.03.2011, 13:42
Versuch doch einfach mal, Dich auf einem normalen Niveau zu artikulieren. Andernfalls gibt es genug niveaulose Trottelforen für Typen wie Dich.

Ich empfehle Dir, für Dein dümmlich - arrogantes Gehabe das geeignete Forum der Ja-Sager zu suchen. Besuche am besten den Blog eines gewissen Stefan Rahmstorf. Dort wirst Du Dich garantiert wohl fühlen.

romeo1
29.03.2011, 13:46
Dür alle die sich wundern, woher unser Spezialspezialist mit dem "m" seine unglaublichen Wahrheiten her hat, der möge bitte hier lesen: http://www.zillmer.com/index2.htm.

Ich muß alledings gestehen, daß ich das Zeug dort nur flüchtig überlesen habe. Von den dortigen Spekulationen bekommt man nur Zahnschmerzen.

meiermitm
29.03.2011, 14:18
Dür alle die sich wundern, woher unser Spezialspezialist mit dem "m" seine unglaublichen Wahrheiten her hat, der möge bitte hier lesen: http://www.zillmer.com/index2.htm.

Ich muß alledings gestehen, daß ich das Zeug dort nur flüchtig überlesen habe. Von den dortigen Spekulationen bekommt man nur Zahnschmerzen.
Selbst wenn das wahr wäre, ändert das nichts an der Tatsache, daß du als hochqualifizierter "Bergbauinschinör" mit echtem PISAdiplom nicht in der Lage bist, meinen Ausführungen auch nur das Allergeringste entgegensetzen zu können!

Was haben denn deine Freunde im "geologischen Fachforum" dir schon erzählt, denen du meine Rechnung präsentiert hast, weil du selbst sie nicht verstehst?

Übrigens muß man die Rechnung gar nicht verstehen. Jeder normale Naturwissenschaftler wird anhand der Problemstellung "Wieviel Wärmeenergie muß durch radioaktiven Zerfall in der Erde bis heute entstanden sein und welche mittlere Temperatur ergibt sich daraus?" sich selbst die oder eine Formel zusammenbasteln können und selbst sich die Frage beantworten können!

Er muß dann nur noch die Konzentration der einzelnen radioaktiven Elemente und deren Daten zusammensuchen. Das ist für die erste Betrachtung bereits ausreichend. Anschließend, wegen des Ergebnisses, wird ein Naturwissenschaftler etwas genauer rechnen und die Verhältnisse der inneren Atmosphäre durchrechnen. Auf jeden Fall wird er anhand bereits der Beantwortung der ersten Fragestellung erkannt haben, daß das gesamte geleerte Erdmodell ein völliger Schmarrn ist.

romeo1
29.03.2011, 14:32
Selbst wenn das wahr wäre, ändert das nichts an der Tatsache, daß du als hochqualifizierter "Bergbauinschinör" mit echtem PISAdiplom nicht in der Lage bist, meinen Ausführungen auch nur das Allergeringste entgegensetzen zu können!

Was haben denn deine Freunde im "geologischen Fachforum" dir schon erzählt, denen du meine Rechnung präsentiert hast, weil du selbst sie nicht verstehst?

Übrigens muß man die Rechnung gar nicht verstehen. Jeder normale Naturwissenschaftler wird anhand der Problemstellung "Wieviel Wärmeenergie muß durch radioaktiven Zerfall in der Erde bis heute entstanden sein und welche mittlere Temperatur ergibt sich daraus?" sich selbst die oder eine Formel zusammenbasteln können und selbst sich die Frage beantworten können!

Er muß dann nur noch die Konzentration der einzelnen radioaktiven Elemente und deren Daten zusammensuchen. Das ist für die erste Betrachtung bereits ausreichend. Anschließend, wegen des Ergebnisses, wird ein Naturwissenschaftler etwas genauer rechnen und die Verhältnisse der inneren Atmosphäre durchrechnen. Auf jeden Fall wird er anhand bereits der Beantwortung der ersten Fragestellung erkannt haben, daß das gesamte geleerte Erdmodell ein völliger Schmarrn ist.

Ich habe nicht die Absicht, meine Zeit mit dem nachrechnen Deines Stusses zu verplempern. Um die Vorgänge im Erdinneren genau zu beschreiben, sind komplizierte thermodynamische Berechnungen erfoderlich, zu denen nur wenige darauf spezalierte Fachleute (vor allem Geophysiker) in der Lage sind. Das was Du ins Forum erbrichst, sind die Überlegungen einer Klein Erna, wie sie sich die Welt vorstellt. Nachdem ich allerdings mitbekommen habe, woher Du Deine "Weisheiten" hast, betrachte ich Dich als ein quasi religiös Verblödeten.

meiermitm
29.03.2011, 16:12
Der Saturnmond Enceladus zeigt, wie es auch in der Erde aussieht, prinzipiell. Mit 502 km Durchmesser ist er sehr klein und er ist kalt. Dennoch ist er im Inneren offensichtlich recht lebendig, da seine Oberfläche recht zerrissen aussieht:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Enceladusstripes_cassini.jpg&filetimestamp=20050907142259
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Enceladusstripes_cassini.jpg&filetimestamp=20050907142259

Außerdem erkennt man, daß er offenkundig etwas unter Druck stehen muß, da die Gase aus ihm herauspfeifen. Natürlich ist dies nur möglich, wenn im Inneren auch eine entsprechende Wärmequelle sitzt, welche den kleinen Mond aufbläht und die Oberfläche zerreißt:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fountains_of_Enceladus_PIA07 758.jpg&filetimestamp=20060302113426
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fountains_of_Enceladus_PIA07 758.jpg&filetimestamp=20060302113426

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Enceladus_polar_temps.jpg&filetimestamp=20071206133327
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Enceladus_polar_temps.jpg&filetimestamp=20071206133327

So schaut seine Chemie aus:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Enceladus_plume_molecules.jp g&filetimestamp=20080403190616
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Enceladus_plume_molecules.jp g&filetimestamp=20080403190616

http://de.wikipedia.org/wiki/Enceladus_(Mond)

Sathington Willoughby
31.03.2011, 19:37
1. Die Kruste ist nicht gespannt wie die Haut bei einem Luftballon! Die "10000 bar" stehen mit dem Gewicht der Erdkruste im Gleichgewicht. Bei z.B. 37 km Dicke und einer Dichte von 2,7g/cm³ tragen die 10000 bar genau das Gewicht der Erdkruste.

2. Natürlich gibt es die aufgrund der Wärmezufuhr aus dem Kern. Auch an der Erdoberfläche gibt es diese Konvektionsströme, welche z.B. von Segelflugzeugen gerne in Anspruch genommen werden. Jedoch wird das Gas genauso wie in der Luft beim Hochsteigen durch adiabate Zustandsänderung auch kälter. An einer betrachteten Stelle herrscht daher eine Temperaturänderungsgradient von g/cp. Dies gilt sowohl in der Luft als auch im Erdinneren. Natürlich ist die Schwerebeschleunigung g im Erdinneren vom Radius abhängig.

Nein, das hat mit der Kontinentalverschiebung gar nichts zu tun. Es entsteht neuer Meeresboden aufgrund der Erdausdehnung und daher ist der Meeresboden am MR eben noch jung. Durch den Riß strömt "Steingas", welches dann abkühlt und kondensiert. Anschließend kondensiert auch an der Unterseite des neu entstandenen Meeresbodens entsprechend des Wärmetransports von heiß nach kalt weiter Material an und der "Berg" am Riß wird daher schwerer und sinkt immer weiter ab, je weiter der Riß sich von ihm durch die Expansion wegbewegt.

3. Nein, die Gaskonstante, welche ich meine und von der ich nachweislich sprach (8314 J/kgK), für die hast du mir anschließend den Link gezeigt, den du gar nicht einmal verstanden hast:
http://de.wikipedia.org/wiki/Universelle_Gaskonstante
Was du jedoch mit 1/273 /°K behauptest, gilt zwar bei 273°K, aber nicht bei 400°K (da isses 1/400 je °K) und davon habe ich überhaupt keinen Anlaß gehabt zu reden! Du unterstellst mir!
1. Du gehst davon aus, das der Druck in EINE RIchtung drückt, was aber nicht der Fall ist. Diese Kraft ist vielleicht noch durch eine statische Kraft auszugleichen, durch die runde Form der Erde aber entsteht eine ganz enrome Zugspannung. Stll dir zwei Halbschalen vor, die mit 10000 bar Druck beaufschlagt werden - es gibt kein Material das diesen Druck aushalten könnte - und der Gesteinsmantel ist lange nicht so auf Zugbelastbar wie Stahl.
Zudem würde a, wenn man ein Loch von 3, 4km Tiefe in die Erde bohrt, dort der Querschnitt geschwächt, ein Riss durch die Erde mit der FOlge, das zwei Hälften auseinanderfliegen.
2. Komisch, zuvor hast du die Konvektionsströme geleugnet und behauptet, das sie nur vorkommen, wenn ein DIchteunterschied vorliegt...
3. Hättest du ein wenig NIveau, wüsstest du, das die von mir erwähnte Konstante nicht nur bei 273°C gültig ist - sonst wäre es auch keine Konstante.
Besorg dir am Besten mal ein Buch über Termodynamik, Physik im ALlgemeinen und bestell nicht so viel "verbotene Wissenschaften" vom Kopp-Verlag!

Sathington Willoughby
31.03.2011, 19:40
Selbst wenn das wahr wäre, ändert das nichts an der Tatsache, daß du als hochqualifizierter "Bergbauinschinör" mit echtem PISAdiplom nicht in der Lage bist, meinen Ausführungen auch nur das Allergeringste entgegensetzen zu können!


Zum wiederholten Mal: Man kann keinen PISA-ABschluss machen, das ist der Name der Untersuchungskommission (Programme for International Student Assessment oder Programm zur internationalen Schülerbewertung).

meiermitm
01.04.2011, 01:37
1. Du gehst davon aus, das der Druck in EINE RIchtung drückt, was aber nicht der Fall ist. Diese Kraft ist vielleicht noch durch eine statische Kraft auszugleichen, durch die runde Form der Erde aber entsteht eine ganz enrome Zugspannung. Stll dir zwei Halbschalen vor, die mit 10000 bar Druck beaufschlagt werden - es gibt kein Material das diesen Druck aushalten könnte - und der Gesteinsmantel ist lange nicht so auf Zugbelastbar wie Stahl.
Zudem würde a, wenn man ein Loch von 3, 4km Tiefe in die Erde bohrt, dort der Querschnitt geschwächt, ein Riss durch die Erde mit der FOlge, das zwei Hälften auseinanderfliegen.
Der Druck wirkt senkrecht zur Fläche. Bei einer Hohlkugel, wo das gravitativ bedingte Gewicht der äußeren Schale mit dem inneren Gasdruck im Gleichgewicht steht, zerreißt da nix. Alle Gewichtskräfte zielen auf den Mittelpunkt und die Gasdruckkräfte zielen dagegen alle radial nach außen. Es gibt keine hohlkugelzerreißenden Kräfte wie bei einem Luftballon, wenn Gasdruck und Gewichtsdruck im Gleichgewicht stehen!

Nur wenn der Gasdruck darüber hinaus ansteigt, reißt die Schale irgendwo auf und Gas quillt, im normalfall erstarrend und spaltenfüllend, hinaus.

2. Komisch, zuvor hast du die Konvektionsströme geleugnet und behauptet, das sie nur vorkommen, wenn ein DIchteunterschied vorliegt...

Richtig. Beim Gas funktioniert die Konvektion auch leicht. Aber nicht bei einem Feststoff oder Flüssigkeit, wo deren Dichteunterschiede zu groß sind. Unten Eisen und darüber Titan, dann Alu und darüber noch etwas leichteres. Das Eisen kommt niemals hoch oder besser nur sehr schwer. Es kann sich dabei nur eine Mikrozirkulation über "ein paar Meter" einstellen.


3. Hättest du ein wenig NIveau, wüsstest du, das die von mir erwähnte Konstante nicht nur bei 273°C gültig ist - sonst wäre es auch keine Konstante.
Besorg dir am Besten mal ein Buch über Termodynamik, Physik im ALlgemeinen und bestell nicht so viel "verbotene Wissenschaften" vom Kopp-Verlag!

Hm, du meinst also, wenn ein Gas bei 10000°K 1 m³ Raum bei konstantem Druck einnimmt, daß es dann bei 10001°K 1m³ + 1/273 m³ = 1,00366 m³ Raum einnimmt?
Nach meiner Kenntnis nimmt es dann 1,0001 m³ Raum ein!

pV=RT

V = RT/p

V~T

dV/V ~ dT/T

dV ~ V * dT/T

Zum wiederholten Mal: Man kann keinen PISA-ABschluss machen
Klar, nicht mal der wird geschafft, traurig, traurig... :D

Dexter
01.04.2011, 02:00
[Gas

Und aus was soll dieses mystische Gas genau bestehen?

http://www.joe-ks.com/archives_jan2004/GasPass.jpg

Heil ZION

meiermitm
01.04.2011, 13:22
@EinDachs

Noch einmal die Entstehung der ersten Kruste. Lies Dir dazu auch erst einmal die Erdentstehungsgeschichte mit der Elementbildung durch, aus der zunächst nur ein heißer Gasball mit allen Elementen übrigbleibt.

Zunächst Dein Einwand, die Sonne bestünde nur aus H und He. Das stimmt nicht. Es sind nur die Gase, welche wir außen an der Sonnenoberfläche sehen, weil es die leichtesten Elemente sind!
Sogar in der Erdatmosphäre überwiegt ab einer bestimmten Höhe H und He! Irgendwo bei vielleicht 200 km Höhe. Auch O und N entmischen sich mit steigender Höhe immer mehr. Allgemein gilt: Die Gaszusammensetzung variiert mit der Höhe.

Wie schnell sich die Gaszusammensetzung (relativ untereinander gesehen) ändert, ist auch von der jeweiligen Temperatur abhängig. Bei hoher "allgemeiner" Temperatur, welche sich natürlich ebenfalls mit der Höhe ändert, ist die Zusammensetzung gleichmässiger. Die Skalenhöhe, das ist die Höhe, wo die Dichte des Gases auf 1/e abgefallen ist, wird mit steigender Temperatur größer und mit höherem Molekulargewicht/Atomgewicht kleiner. Bei einem MG von 29 ("Luft") beträgt die Skalenhöhe etwa 9000 m. Bei Radon (MG = 222) würde sie 1175 m betragen.

Das bedeutet, in 9000 m Höhe ist praktisch kein Radon mehr vorhanden, weil seine Dichte sich um den Faktor e(-9000/1175) = 0,00047 geändert hat, Luft aber nur um Faktor 0,37.

Ähnliches passiert dann auch in der Gaserde im Inneren, weshalb sich das schwere Urangas im Zentrum stark anreichert. Diese relative Anreicherung ist zudem bei niedriger Temperatur weitaus stärker als bei höherer Temperatur. Rechnet man von der Erdkruste ausgehend, 3,2 ppm Urangehalt, Richtung Erdzentrum, kommt man recht schnell auf 30% Urangehalt, wenn man "nur" 500000°C im Erdkern annehmen würde! Daß das nicht sein kann, können wir täglich erleben. Wir wären nämlich bei dieser Urankonzentration bereits explodiert :)

Aber vor so einer Explosion "schützt" sich die Erde, da bei Kritischwerden des Reaktors so viel Wärme produziert wird, daß die Temperatur entsprechend ansteigt und damit die Skalenhöhe und daher geht die Urankonzentration im Zentrum stark zurück. Das System stabilisiert sich selbst. Die dazugehörigen Temperaturen liegen dann eben bei über 1 Million Grad. Daher hat man im Zentrum eben nicht nur 3,2ppm sondern vielleicht 10000 ppm Uran.

Nun zurück zur Krustenbildung.

Die Dichte einer Atmosphäre steigt mit der Tiefe an ebenso wie die Temperatur. In unserer Luftatmosphäre können wir das auch sehen. Oben in 10 km Höhe haben wir rund -50°C und dünne Luft.

Es gibt übrigens das manchmal sichtbare Phänomen "Regen" und "Schnee". Oben ist der Wasserdampf aufgrund Abkühlung unter Taupunkt zu Tröpfchen kondensiert und diese Tröpfchen haben eine größere Dichte als das umgebende Gas. Daher fallen sie herunter. Und wenn die Erdkruste nicht da wäre, würden sie noch viel tiefer fallen und in irgendeiner Tiefe liegenbleiben, wo die Luftdichte ident mit der Wasserdichte ist. Dann würde der Wassertropfen in der Luft einfach schweben.

Natürlich, bei unserer geringen Luftdichte wäre an dem Schwebeort die Temperatur bereits so hoch, daß der Tropfen bereits vorher wieder verdampfen würde. Aber das muß nicht sein, wenn die Luft allgemein dichter wäre. Dann könnte der Tropfen in noch ausreichend kalter Luft zum Schweben kommen. Und wenn noch mehr Tropfen hinzukommen, bildet sich in dieser Tiefe erst einmal eine Pfütze, welche sich letztlich in ein im Gas schwebendes Meer verwandeln würde.

Genauso geht es mit dem bei bereits hoher Temperatur kondensierbaren "Steingas", welches in einem bei hoher Temperatur noch nicht kondensierbarem anderen Gas befindet.

Dieses bei hoher Temperatur noch nicht kondensierbare Gas war am Anfang dann Wasserdampf und unsere Luft.

Nun machen wir noch ein kleines Gedankenexperiment. Im Moment haben wir eine Gasdichte am Erdboden von rund 1 kg/m³. Und nun erwärmen wir die Erdoberfläche, etwa durch eine sehr starke Sonneneinstrahlung. Machen wir die Erwärmung so stark, daß das ganze Meerwasser verdampft ist. Ohne nun nachgerechnet zu haben, dürften wir dann eine Bodendichte von vielleicht 500 kg/m³ haben, natürlich auch einen Bodendruck von rund 300 bar. Die "Luft" bestünde nur aus Wassergas. Aber ganz weit oben gäbe es auch Wolken, sogar recht dicht.

Nun können wir die Erde noch weiter erwärmen, bis eben auch die Kruste verdampft. Und dann brauchen wir uns alles nur rückwärts ablaufend denken und, was passiert dann?

Es bildet sich eine zusammenhängende gleichmäßige Kruste, ähnlich wie die kontinentale Kruste, aber ohne Berge und in der Zusammensetzung recht homogen. Und darauf regnet dann anschließend wieder das Wasser herab und wir haben ein weltumspannendes Meer ohne Land!

Also: Homogene Kruste ohne Berge und kein Land, dafür aber Meer.

Um den heutigen Zustand wieder zu erreichen, zumindest qualitativ, müßte die Erde expandieren! Dann reißt die Kruste auf, es bildet sich neue Kruste mit völlig anderer Zusammensetzung und physikalischem Aufbau und etwas später taucht das kontinentale Land auf. Die neu gebildete Meereskrusteoberfläche liegt natürlich unterhalb der kontinentalen Oberfläche. Deshalb kann sich das Wasser auf die ozeanische Kruste zurückziehen und das Land wird sichtbar. Das ist dann auch noch topeben, ohne Berge.

Die Berge bilden sich erst dann, wenn die Erde schrumpft. Einmal deshalb, weil sich die ozeanische Kruste unter die kontinentale Kruste schiebt und weil die kontinentale Kruste unter Druckspannung gerät. Dann kann sich auch im Inneren der kontinentalen Kruste ein Gebirge erheben.