PDA

Vollständige Version anzeigen : Männer beiderlei Geschlechts und der kalte Verfassungsputsch



Blue Max
29.03.2009, 14:49
Ich habe in den VffG einen interessanten Artikel gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

Männer beiderlei Geschlechts und der kalte Verfassungsputsch

Von Ernst Manon

Was sich heutzutage mit atemberaubender Geschwindigkeit verwirklicht, nämlich das "politisch-ideologische Konzept" der Frau, so hatte es schon Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, der Gründer der Paneuropa-Union 1925 vorformuliert:[1]

»Auch die Emanzipation der Frau ist ein Symptom für die Vermännlichung unserer Welt: denn sie führt nicht den weiblichen Menschentypus zur Macht - sondern den männlichen. Während früher die weibliche Frau durch ihren Einfluß auf den Mann teilnahm an der Weltbeherrschung - schwingen heute Männer beiderlei Geschlechts das Zepter der wirtschaftlichen und politischen Macht. Die Frauenemanzipation bedeutet den Triumph des Mannweibes über die wirkliche, weibliche Frau; sie führt nicht zum Siege - sondern zur Abschaffung des Weibes. Die Dame ist schon im Aussterben: die Frau soll ihr folgen. - Durch die Emanzipation wird das weibliche Geschlecht, das bisher teilweise enthoben war, für den technischen Krieg mobilisiert und eingereiht in die Armee der Arbeit.«

Das befürchtete August Bebel schon 1870:[2]

»Führt die weibliche Arbeitskraft ein, und ihr entwerthet die männliche; schließlich verdienen Frau und Mann zusammen, was einst der Mann allein verdiente. Mann und Frau gehen zu Grunde und die Familie selbstverständlich mit. Ja, es lebe die "Freiheit" der Arbeit! ich wollte sagen der Ausbeutung.«

(...)

Der Ethnologe und Kulturhistoriker Hans Peter Duerr stellt fest:[4]

»Der Feminismus zum Beispiel stößt deshalb allenthalben auf so viel Zustimmung, weil der Markt die unabhängige, selbständige Konsumentin braucht und eben nicht die sich aufopfernde Frau als Geliebte und Mutter. [...] Es liegt eine gewisse Tragik darin, daß Emanzipationsfreunde immer wieder erkennen müssen, daß sie im Grunde Erfüllungsgehilfen der modernen Marktgesellschaft gewesen sind. Denken Sie an die 68er mit ihren Forderungen nach hemmungsloser Bedürfnisbefriedigung. Ohne es zu wissen, waren sie damit die Avantgarde des Kapitalismus.«

Die heutige Öffnung für den Dienst an der Waffe ist dann nur ein weiterer, konsequenter Schritt. So meinte Hauptfeldwebel Armin Fortenbacher vom Panzergrenadierbataillon Stetten:[5]

»Man muß davon wegkommen, die Frau als Frau zu sehen.«

Den Konstruktivismus der Geschlechtsunterschiede hatte nach dem Krieg Simone de Beauvoir propagiert, indem sie behauptete, eine Frau komme nicht als solche auf die Welt sondern werde erst durch die Gesellschaft dazu gemacht.

(...)

Zwangsläufig ist natürlich auch das Fräulein verschwunden, worüber sich der im Mai 2001 verstorbene linke Literaturwissenschaftler Hans Mayer beklagte:[9]

»Das verschwundene Fräulein: Mit dem Fräulein verschwindet mehr als eine Konvention, es verschwindet damit eine Fülle feiner Unterscheidungen, höflicher Umgangsformen, spielerischer Zwischentöne - kurz ein Stück Kultur.«

(...)

Nach Karl Valentin hätte man früher gesagt:

»Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.«

Heute, in der durchsexualisierten Erlebnisgesellschaft, die zugleich eine postsexuelle Gesellschaft sei, heiße es eher:[12]

»Uns trauen dürfen wir schon lange, aber mögen tun wir nicht mehr wollen.«

(...)

Das ist kein Wunder, hatte doch Professor H. J. Gamm, Mitautor der hessischen Sexualkunde-Richtlinien festgestellt:[14]

»Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kindesliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.«

Darauf waren Marx und Engels noch nicht gekommen.

(...)

Donald Prick meint:[17]

»Wenn man sämtliche Tabus zerstört und den Menschen alles erlaubt, nimmt man ihnen eine der wenigen Freuden, die sie auf Erden noch haben: die Übertretung von Verboten.«

Wenn die Übertretung aber zur Pflicht wird, verliert sie jeden Reiz; Langeweile und Aggression machen sich breit.

Gespräche mit "widerspenstigen Töchtern" zeigen, daß der Emanzipation doch Grenzen gesetzt sind und lustvolle Phrasendrescherei das Ausmaß der Verunsicherung auf beiden Seiten nicht kaschieren kann. Da fragt zum Beispiel Ute, wo »die echten Kerle geblieben« seien und lamentiert, daß ihr im Bett »das Archaische fehlt«.[18]

(...)

Und Andrew Bolton meint:[19]

»Männer, die Röcke tragen, sind sich ihrer sexuellen Orientierung unglaublich sicher.«

Was auch fehlt, das ist der ausreichende Nachwuchs, um den Bestand des eigenen Volkes zu sichern. Wie das weitergehen soll, verrät uns eine türkische Lehrerin:[21]

»Was unsere Männer einst vor Wien mit ihren Schwertern nicht erreichten, das werden wir türkischen Frauen hier verwirklichen mit unseren Scheiden.«

In englischer Sprache brachte Joschka Fischer, angeblich Deutschlands beliebtester Politiker, die Sache in einer Rede in Berlin auf den Punkt:[22]

»But our aging society is undergoing a radical change. Berlin is already today a truly multicultural city - it is by the way the biggest turkish city west of Istambul.«

Da die "Abschaffung des (deutschen) Weibes" eine durchaus gezielte Maßnahme interessierter Kreise darstellt, wäre zu fragen, ob hier nicht der Art. II (d) der »Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes« heranzuziehen wäre, der die »Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind« betrifft.[23]

Neben der "Pille" war es vor allem die Parole "Mein Bauch gehört mir" und die Rede vom "Mißbrauch der Frauen als Gebärmaschine", die einen tiefgreifenden Einstellungswandel mit sich brachten.

Die Ärztin Claudia Kaminski, selbst der Nach-68-er Generation angehörig, schreibt:[24]

»Daß die vorgeburtlichen Kindstötungen vielfach durch die Solidargemeinschaft finanziert werden, hat den Trend, den Körper der Frauen quasi zu vergesellschaften, weiter befördert.«

Sie berichtet aus der gynäkologischen Praxis von

»Frauen, denen eine Last von den Schultern gefallen wäre, wenn die Natur sie tatsächlich zum Gebären gezwungen oder wenigstens ein Gesetz es ihnen verboten hätte, sich all den Strapazen auszusetzen, die nun sie von sich und andere von ihnen verlangten. Manche Frauen beteten in der Stunde der Wahrheit, man möge doch einsehen, daß ihr Bauch ihnen gehöre und ein mit Kürette und Absaugschlauch bewaffneter Arzt darin nichts zu suchen habe.«

(...)

Für 4,5 Millionen Mark hatte die Regierung Ende 2001 eine Plakataktion gestartet, mit der nun neuerdings für ihre Familienpolitik geworben wird. Da gibt es einen farbigen Papi und auch eine Hochschwangere.

»Wer die vielen Plakatkinder anschaut, [...], der mag nebenbei außerdem den Eindruck gewinnen, daß die Bundesregierung unterdessen den Glauben an einen Erfolg ihres Einwanderungsgesetzes verloren hat.«[27]

Und, man möchte es kaum glauben, sogar eine Familie mit vier Kindern ist darunter.[28] Es ist noch nicht so lange her, da sozialistische Politiker die Familie die "kleinste kriminelle Einheit" nannten.

(...)

In der »Armee der Arbeit« (Coudenhove-Kalergi) gelten nämlich nur jene Tätigkeiten als Arbeit, die das Bruttosozialprodukt erhöhen, d.h., bei deren Entlohnung der Staat seine Staatsquote abschöpfen kann. Daß heißt, Mann und Frau arbeiten ein Drittel bis zu über die Hälfte des Jahres für ein Staatssystem, das eigentlich auf ihren Untergang hin angelegt ist.

Adam & Lilith

(...)

Vor lauter "Gleichstellung" der Ungleichen geht dabei das übergeordnete Ziel des Volkserhalts verloren. Der Kölner Völkerrechtler Hartmut Schiedermair, Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, meinte vor einigen Jahren:[32]

»Das von der Bayerischen Verfassung vorgeschriebene, aber vernachlässigte Bildungsziel, Mädchen seien "außerdem in der Säuglingspflege, Kindererziehung und Hauswirtschaft besonders zu unterweisen", erscheint manchen unter dem Gesichtspunkt der Gleichstellung geradezu anstößig. Doch honoriert die Verfassung nur die Tatsache, daß im Freistaat Bayern Kinder von Frauen geboren werden, und solange dieser "verfassungswidrige" Zustand nicht beseitigt ist, kann man auch Art. 131 Abs. 4 der Bayerischen Landesverfassung nicht ernsthaft kritisieren.«

(...)

Wovon man nicht spricht

Günter Ederer schreibt in seinem Buch mit dem sinnigen Titel Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt:[34]

»Es gibt kaum einen unattraktiveren Beruf in unserer Gesellschaft, sowohl im Ansehen als auch in der Bezahlung, wie den der Mutter. Also stirbt er aus.«

»[Das Rentensystem] wird in den nächsten Jahren hinweggefegt, an seinen inneren Widersprüchen kollabieren und die Verteidiger des Status quo unter sich begraben. [...] Deutschland wird im Jahre 2015 zahlungs- und politikunfähig, weil sich dann die Verschuldung auf knapp zehn Billionen DM erhöht hat.«[35]

»Dieser Generationenvertrag beruht auf einem Finanzierungsmodell, das in der freien Wirtschaft auch als "Schneeballsystem" bekannt ist. [...] Die kommende Generation hat den Vertrag rücksichtslos gekündigt, indem sie sich weigerte, genügend Kinder zu gebären, die das dringend benötigte frische Kapital einzahlen könnten. [...] diejenigen, die heute einzahlen, [haben kein Konto], auf dem sich ihr Geld ansammelt. Es ist gleich wieder weg, ausgezahlt an ihre Elterngeneration. Ihr Anspruch besteht nur auf dem Papier.«[36]

»Mit dem Knick in der Geburtenrate hat die jetzige Generation den Generationenvertrag fristlos gekündigt - doch dabei nicht bedacht, daß sie damit ihre eigene Altersversorgung gleich mitgekündigt hat.«[37]

(...)

Inzwischen spricht man wieder davon, aber über Nacht läßt sich das generative Verhalten nicht ändern. Der FAZ-Redakteur Konrad Adam schrieb:[42]

»[Das Problem] ist uralt, nur eben von den verantwortlichen Politikern in einer Weise mißachtet worden, die den Begriff der verantwortlichen Politik zum Witz macht. Alle haben das System gestützt und den Betrug mitgemacht, solange es opportun erschien.«

(...)

Blüm hatte daraufhin Adam vorgehalten, nicht am Berge Sinai gestanden zu haben, ein Synonym für Nicht-Jüdischsein. Weiter zitiert Adam Franz Josef Strauß, der einmal bemerkt haben soll, »daß man einem sterbenden Volk keinen ausgeglichenen Haushalt zu hinterlassen brauche.«[42]

Die demographische Zeitenwende[43] nennt Herwig Birg sein Buch über den Bevölkerungsrückgang in Deutschland und Europa. Er meint, daß dieser Rückgang »rückblickend einmal als ein Vorzeichen für den Abschied unseres Landes aus seiner tausendjährigen Geschichte gedeutet werden könnte, ohne daß diese Gefahr den heutigen Zeitgenossen überhaupt bewußt war.« [44]

Brasilianische Nächte

Graf Coudenhove-Kalergi hatte schon 1925 in Praktischer Idealismus das Ziel klar vorgegeben:

»Wir erstreben die eurasisch-negroide Zukunftsrasse.«

Wer das Programm bisher nicht ernst genommen hatte, kann dessen Verwirklichung heute in jeder größeren Stadt studieren.

Die ehemalige Kolonialmacht Portugal hat in ihren Kolonien schon von Anfang an die Rassenmischung betrieben. Brasilien ist somit ein riesenhaftes Experimentierfeld mit den drei Komponenten Europäer, Schwarze und Indios - und Juden.

Schon 1782 hatte der französische Abenteurer Michel-Guillaume Jean de Crèvecœr in seinen Letters from an American Farmer geschrieben, daß in Amerika »Menschen aller Nationalitäten zu einer neuen Rasse verschmelzen werden, deren Werke und Gedeihen eines Tages große Änderungen in der Welt hervorrufen wird.« Später lieferte der jüdische Einwanderer Israel Zangwill zu diesem Gedanken die passende Metapher. Sein Drama The Melting Pot, das 1908 in Washington uraufgeführt wurde, war ein großer Erfolg. Die Metapher vom Schmelztiegel wurde Bestandteil des "American Dream".[45]

Auch in Brasilien mit seinen 500 Jahren Rassenvermischung fiel der Gedanke auf fruchtbaren Boden. Der 1900 geborene Soziologe Gilberto Freyre glaubt, daß der zum Brasilianer gewordene Portugiese eine geschichtliche Mission habe. Die Vermischung bedeute eine Steigerung des humanitären Potentials, Portugal habe sozusagen eine sanfte Kolonisierung betrieben. Am Rande Europas gelegen, sei es seit Jahrhunderten den produktiven Umgang mit anderen Kulturen gewohnt. Der Brasilianer gehöre einer Metarasse an und stelle eine neue Stufe der Menschwerdung dar. Freyre schrieb 1962:

»Wir Brasilianer arbeiten, und zwar mehr als jedes andere Volk, an der Wiedervereinigung des Menschen. Die Mischung vereinigt die Menschen, die durch Rassenmythen getrennt waren. Die Mischung reorganisiert Nationen, deren Einheit und Demokratie durch Rassenhochmut gefährdet sind. Die Mischung ist die Vollendung Christi. Die Mischung ist das Wort, das Mensch geworden ist. [...] Sie ist die soziale Demokratie in ihrer reinsten Form.«

Nach dem Zweiten Weltkrieg hoch geehrt, habe Freyre die Brasilianer von einem Gefühl der Minderwertigkeit erlöst, indem er sie als auserwähltes Volk darstellte. Der Mulatte sei der Übermensch. Für Marx und die Marxisten hatte er indessen nicht viel übrig. Der Weg zu einer besseren Menschheit führe nicht über den blutigen Umsturz, sondern vollziehe sich im Schlafzimmer, als Akt der Liebe zwischen Schwarz und Weiß. Wer am meisten liebe, diene dem Fortschritt am besten. Freyre starb 1987. Jüngere Soziologen kritisieren seine Soziologie nach Gutsherrenart. Die Rezeption seines Denkens in Deutschland hat sehr verspätet eingesetzt, dabei sei seine Aktualität eher noch gestiegen. »Denn Deutschland brasilianisiert sich immer mehr«, wie Jens Soentgen feststellt.[46]

Der Anthropologe Roberto da Matta erklärt:[47]

»Bei uns gibt es nicht diese harten Gegensätze zwischen drinnen und draußen, wahr und falsch, Mann oder Frau, verheiratet oder geschieden, Gott oder Teufel, schwarz oder weiß.«

(...)

Allerdings nimmt die "Mestigenação", die Rassenmischung, im Durchschnitt mit zunehmender Bildung ab.

»Nur am heißen Rand des Schmelztiegels verbinden sich die Substanzen. In der Mitte hingegen findet man nur einen einzigen Stoff, der sich ganz rein erhält. Die Oberschicht Brasiliens ist nach wie vor europäisch dominiert.«[48]

1923, zwei Jahre vor Coudenhove-Kalergis programmatischer Schrift Praktischer Idealismus hatte der jüdische Schriftsteller und Rebell Erich Mühsam in Niederschönenfeld, wo er wegen seiner Beteiligung an der Münchner Räterepublik eine Festungshaftstrafe abbüßte, folgendes Gedicht verfaßt:[49]

»Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihr Ehefrau'n,
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!

Strömt herbei in dunk'ler Masse,
und schießt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!«

»Die Deutschen verschwinden nicht - sie werden einfach nur zu anderen Menschen. [...] Zu Menschen mit einer dunkleren, wärmeren Haut [...]« heißt es »zum Verschwinden der Deutschen« in der Süddeutschen Zeitung,[50] und deren Redakteure können sicher sein: »In seinem Sessel behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche Publikum.« wie schon Marx meinte. Übrigens hat man bei dunkelhäutigen Immigranten in England und Holland eine auf das Drei- bis Vierfache erhöhte Wahrscheinlichkeit festgestellt, an Schizophrenie zu erkranken.[51]

Der Jude Fritz Bauer, in der Nachkriegszeit als hessischer Generalstaatsanwalt mit der Verfolgung von "NS-Verbrechen" befaßt, bemerkte einmal, »er betrete feindliches Ausland, wenn er sein Zimmer verlasse«.[52] Seine großangelegte staatsanwaltliche Aktivität, darunter gegen Generalmajor a. D. Otto-Ernst Remer, war als eine Art »zweite Reeducation« gedacht.[53] Heute fühlt man sich als Deutscher in Deutschland nur allzu leicht im feindlichen Ausland oder als "displaced person", wenn man sein Zimmer verläßt!

Anfang 2002 gab der bekannte Bevölkerungswissenschaftler Prof. Herwig Birg in einem Interview in der Welt zu bedenken:

»In den Großstädten kippt bei den unter 40jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?«

Ähnlich äußerte sich Prof. Robert Hepp: [54]

»Man mag es drehen und wenden, wie man will: Letzten Endes kann ein über Jahrzehnte andauernder Bevölkerungsrückgang, der laufend durch Einwanderer "kompensiert" werden muß, zu gar keinem anderen Ergebnis führen als zum biologischen und kulturellen Untergang des betroffenen Volkes. Der "Volkstod" in der Form "wachsender Überfremdung" ist die notwendige Folge des selbstmörderischen Geburtenrückgangs der Deutschen. [...] Das "Ausländerproblem" ist in Deutschland in der Tat nicht so sehr ein Problem der Ausländer als ein Problem der Deutschen, eine typisch deutsche Geschichte.«

Indem ein Land einen Verfassungsgrundsatz des friedlichen Zusammenlebens einer Vielzahl von Rassen und Kulturen erfindet, trachtet es den Souverän unserer Demokratie, das deutsche Volk nämlich, durch eine multikulturelle Bevölkerung zu ersetzen. Christiane Hubo hat das in ihrer Dissertation[55] als eine Transformation des Staates durch den Verfassungsschutz oder auch als kalten Verfassungsputsch bezeichnet. Auch der Verfassungsrechtler Josef Isensee bezeichnete es als Staatsstreich des Parlaments:

»Die Problematik besteht darin, daß geplant wird, durch einfachen Gesetzesbeschluß des Parlaments das deutsche Volk umzudefinieren und auf einen Schlag drei Millionen Personen als Deutsche zu bestimmen, obwohl diese sich nicht zur Gemeinschaft des deutschen Volkes, sondern zu der eines anderen, im wesentlichen des türkischen bekennen. Eine solche obrigkeitliche Umdefinition durch das Parlament liegt außerhalb seiner verfassungsrechtlichen Befugnisse. [56]

Gleichsinnig schrieb schon 1987 der Staatsrechtler und ehemaliger Berliner Senatsdirektor, dazu enger Mitarbeiter Willy Brandts, Dr. Otto Uhlitz: [57]

»Es wird höchste Zeit, daß die auf dem Gebiete der Ausländerpolitik agierenden "Sprachregler" mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vertraut gemacht werden, und zwar mit dem ganzen Grundgesetz. Auf die Dauer wird man nicht verhindern können, daß sich auch die Deutschen mit ihren nationalen Interessen identifizieren. Wer künftige Konflikte vermeiden und verhindern möchte, daß falsche Propheten sich der Sache annehmen, sorge dafür, daß mit der Tabuisierung des Themas Schluß gemacht wird. Durch Totschweigen und regierungsamtliche Beschwichtigungen sind die Probleme nicht zu lösen. Sie werden dadurch nur noch schlimmer.«

»Offensichtlich glaubt man, durch möglichst großzügige ausländerrechtliche Bestimmungen, durch einen Verzicht auf nationale deutsche Interessen und Nichtbeachtung zwingender Vorschriften des Grundgesetzes eine Art "Wiedergutmachung" oder Sühne nationalsozialistischen Unrechts leisten zu müssen, obwohl kein Kausalzusammenhang zwischen dem "Dritten Reich" und der heutigen Zuwanderung von Ausländern besteht. Nach Flucht und Vertreibung von zwölf Millionen Deutschen aus Ostdeutschland dürfte es wohl nicht "unmoralisch sein zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt" und nicht für Masseneinwanderungen freigegeben wird.«[58]

»Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine "multikulturelle Gesellschaft" ersetzen will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren dürfen.«[59]

Er hat!

Und schließlich hat das Bundesverfassungsgericht selbst am 21. Oktober 1987 festgestellt:

»Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.«

Dagegen gilt elf Jahre später:[60]

»Schon das Eintreten für das "Volksganze" ist laut NRW-VS-Bericht 1998 über das Jahr 1997, S. 67, verfassungsfeindlich.«

Für viele fremdländische "Mitbürger" gilt in Deutschland sogar das Recht ihrer Heimatländer, und der Deutsche, der auf sein vermeintliches Recht pocht, sieht sich im Stich gelassen. Der bekannte, inzwischen verstorbene, jüdische Historiker Jakob Talmon setzte einmal dagegen:[61]

»So paradox und enttäuschend dies auch klingen mag, so ist doch heute das einzige Mittel, zu einer Koexistenz der Völker zu gelangen, sie zu trennen.«

Unerwartete Schützenhilfe bot neuerdings Rabbiner Abraham Hochwald mit einem Artikel »Jedem Volk sein Land«,[62] in dem er versichert:

»Es war der Wille Gottes, die Völker voneinander zu trennen. [...] Es war für die Welt wichtig, daß jedes Volk sich auf ein ihm eigenes Territorium ansiedelte und in diesem Rahmen seine eigene Kultur entwickelte.«

Wenn er allerdings behauptet, daß das Land Kanaan »nur dann zur Blüte gelangt, wenn die Kinder Israels dort leben«, was einer »mystischen Verbindung zwischen Land und Volk zuzuschreiben ist«, so wissen wir, daß dies nicht auf "Gottes Wort" zurückgeht sondern auf jüdische Pseudepigraphie,[63] und fragen uns andererseits, warum er dann noch hier "in Sünde" lebt.

Wie weit es gekommen ist, zeigt das Urteil gegen einen parteilosen Stadtrat aus Schweinfurt, Dr. Roderich Sell: Er hatte in einem nicht zur Veröffentlichung bestimmten Brief an einen Redakteur geschrieben, ein »gesundes Volk« wehre sich gegen eine »Invasion« unerwünschter Ausländer. Wegen Volksverhetzung und Beleidigung wurde er zu einer Geldstrafe von 22.500 Mark verurteilt.[64] Was wir also eigentlich gar nicht sagen dürfen, äußerte unbefangen der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt:[65]

»Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen gesellschaftlichen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. [...]

Weder aus Frankreich noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft. [...] Die Vorstellung, wie sie etwa Heiner Geißler jahrelang verbreitet hat, daß wir mehrere Kulturen nebeneinander haben könnten, habe ich immer für absurd gehalten. [...]«

Schmidts Parteigenosse Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, äußerte sich ähnlich:[66]

»Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß.«

Professor Dr. jur. Theodor Schweisfurth aus Frankfurt an der Oder schrieb:[67]

»Die Desillusionierung durch den Rechtsstaat westlicher Provenienz ist nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen weit verbreitet. Denn dieser Rechtsstaat hat sich mit den kommunistischen Klassenkämpfern gemein gemacht. Auch das Bundesverfassungsgericht hat dazu seinen Beitrag geleistet. Es triumphiert die PDS.«

Lothar Bisky von der PDS jubilierte vor wenigen Jahren:[68]

»So viel Sozialismus war in Deutschland noch nie.«

Der Zionist Dr. Alfred Nossig schrieb in Integrales Judentum Anfang der 1920er Jahre:[69]

»Die Bibel enthält das Urprogramm und das Endprogramm der Internationale«

(...)

http://www.vho.org/VffG/2002/4/Manon455-462.html

Wir fassen mal zusammen:

- Die Vermännlichung der Frau zerstört die Familie

- Multikulti und Rassenmischung ist verfassungswidrig

Die Zitate von geisteskranken Verbrechern wie Josef Fischer oder Franz Josef Strauß u.a. und Medien wie der Süddeutschen sprechen Bände. Trotzdem wird die kriminelle Politik weiterverfolgt. Es bleibt nur eine Interpretation: Die BRD ist ein krimineller Willkür-/ und Unrechtsstaat, der sich an keine Gesetze hält und macht, was er will.

Demnach kann es auch keine Verfassungsfeinde geben, da der Staat selber zum obersten Verfassungsfeind geworden ist (Völkermord am deutschen Volk).

Das Volk hat das Recht, nach Art.20 (4) GG, die BRD zu beseitigen, da der Staat selbst die vorherrschende Ordnung abgeschafft hat:

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Ziel der BRD ist die Ausrottung des deutschen Volkes mit allen Mitteln. Die Frage, ob ein Volksaufstand erfolgreich sein wird, muß als zweifelhaft begründet werden, da das kriminelle System zur Not auch Waffengewalt gegen die Deutschen einsetzen wird.

Wie soll man sich in diesem Terrorstaat verhalten?

Eine traurige Lage. ;(

Was meint ihr dazu?

Don
29.03.2009, 15:30
Ein brauner Willy Nicke. Wie sie sich doch gleichen in ihrem Geschwalle.

-jmw-
29.03.2009, 16:05
Anmerkungen und Ergänzungen:

Der Herr Coudenhove-Kalerghi war Sozialdarwinist, der aus dem Rassengemisch einen "neuen Blutsadel" entstehen lassen wollte;

der Herr Mühsam ist hier wohl missverstanden worden. Wer seine Schriften liest, wird schnell merken, dass ein politisch gesteuertes Vermischungsprogramm mit seinen Vorstellungen kaum vereinbar war. Unpolitische Vermischung allerdings schon;

"die Familie" verschwindet nicht, weil es sie nicht gibt. Es verschwinden höchstens bestimmte Formen von Familie - was schon immer geschah;

"Rassenmischung" ist nicht verfassungswidrig, solange die Mischung abläuft, dass sie keine Identitätsbrüche zu Folge hat;

in Brasilien galten lange Zeit Rassentrennungsgesetze und legale Unterscheidungen zwischen Iberern, Kolonialiberern, Eingeborenen, Afrikanern, halb-iberisch-viertel-kolonialiberisch-drittel-Indios usw. usw.;

Artikel 20.IV kann hierbei nicht angewendet werden.

-SG-
01.04.2009, 11:47
Im Namen des Kampfes gegen die Unfreiheit der Rassentrennung wollen manche die Unfreiheit des erzwungenen Feierns von Vermischung setzen.

Auf die Idee gekommen, dass 80% der Individuen von sich aus zu Partnern der selben Ethnie neigen, sind sie natürlich nicht.

Wie mit Schichtzugehörigkeit u.a. ist es eben auch mit Kultur und Ethnie, da gesellt sich "gleich und gleich" eben gern.

-jmw-
01.04.2009, 18:54
Man sollte die Leut' wenigstens im Schlafzimmer in Ruhe lassen.

Blue Max
02.04.2009, 20:43
Leute, ihr habt den Text nicht gelesen! Dabei habe ich doch extra für euch die wichtigsten Stellen rot hervorgehoben. ;)


"die Familie" verschwindet nicht, weil es sie nicht gibt. Es verschwinden höchstens bestimmte Formen von Familie - was schon immer geschah;

Es geht um die Rolle der Mutter, die grundgesetzlich geschützt ist. Hiergegen verstößt die praktische Politik:


»Daß die vorgeburtlichen Kindstötungen vielfach durch die Solidargemeinschaft finanziert werden, hat den Trend, den Körper der Frauen quasi zu vergesellschaften, weiter befördert.«

»Das von der Bayerischen Verfassung vorgeschriebene, aber vernachlässigte Bildungsziel, Mädchen seien "außerdem in der Säuglingspflege, Kindererziehung und Hauswirtschaft besonders zu unterweisen", erscheint manchen unter dem Gesichtspunkt der Gleichstellung geradezu anstößig. Doch honoriert die Verfassung nur die Tatsache, daß im Freistaat Bayern Kinder von Frauen geboren werden, und solange dieser "verfassungswidrige" Zustand nicht beseitigt ist, kann man auch Art. 131 Abs. 4 der Bayerischen Landesverfassung nicht ernsthaft kritisieren.«

»Es gibt kaum einen unattraktiveren Beruf in unserer Gesellschaft, sowohl im Ansehen als auch in der Bezahlung, wie den der Mutter. Also stirbt er aus.«


"Rassenmischung" ist nicht verfassungswidrig, solange die Mischung abläuft, dass sie keine Identitätsbrüche zu Folge hat;

Mir ist schon klar, daß wir in einer Demokratur leben und nicht in einem NS-Staat. Die Rassenmischung ist für mich auch kein Problem, da sie nur in den unteren gesellschaftlichen Schichten stattfindet:


Allerdings nimmt die "Mestigenação", die Rassenmischung, im Durchschnitt mit zunehmender Bildung ab.

»Nur am heißen Rand des Schmelztiegels verbinden sich die Substanzen. In der Mitte hingegen findet man nur einen einzigen Stoff, der sich ganz rein erhält. Die Oberschicht Brasiliens ist nach wie vor europäisch dominiert.«

Es geht aber um die Masseneinwanderung und Verdrängung der autuchthonen Deutschen, die klar verfassungswidrig ist, weil das GG explizit dem deutschen Volk gewidmet ist. Von Weltbürgermultikultistaat ist da keine Rede:


Indem ein Land einen Verfassungsgrundsatz des friedlichen Zusammenlebens einer Vielzahl von Rassen und Kulturen erfindet, trachtet es den Souverän unserer Demokratie, das deutsche Volk nämlich, durch eine multikulturelle Bevölkerung zu ersetzen. Christiane Hubo hat das in ihrer Dissertation als eine Transformation des Staates durch den Verfassungsschutz oder auch als kalten Verfassungsputsch bezeichnet. Auch der Verfassungsrechtler Josef Isensee bezeichnete es als Staatsstreich des Parlaments:

»Die Problematik besteht darin, daß geplant wird, durch einfachen Gesetzesbeschluß des Parlaments das deutsche Volk umzudefinieren und auf einen Schlag drei Millionen Personen als Deutsche zu bestimmen, obwohl diese sich nicht zur Gemeinschaft des deutschen Volkes, sondern zu der eines anderen, im wesentlichen des türkischen bekennen. Eine solche obrigkeitliche Umdefinition durch das Parlament liegt außerhalb seiner verfassungsrechtlichen Befugnisse.

Gleichsinnig schrieb schon 1987 der Staatsrechtler und ehemaliger Berliner Senatsdirektor, dazu enger Mitarbeiter Willy Brandts, Dr. Otto Uhlitz:

»Es wird höchste Zeit, daß die auf dem Gebiete der Ausländerpolitik agierenden "Sprachregler" mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vertraut gemacht werden, und zwar mit dem ganzen Grundgesetz. Auf die Dauer wird man nicht verhindern können, daß sich auch die Deutschen mit ihren nationalen Interessen identifizieren. Wer künftige Konflikte vermeiden und verhindern möchte, daß falsche Propheten sich der Sache annehmen, sorge dafür, daß mit der Tabuisierung des Themas Schluß gemacht wird. Durch Totschweigen und regierungsamtliche Beschwichtigungen sind die Probleme nicht zu lösen. Sie werden dadurch nur noch schlimmer.«

»Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine "multikulturelle Gesellschaft" ersetzen will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren dürfen.«

Und schließlich hat das Bundesverfassungsgericht selbst am 21. Oktober 1987 festgestellt:


»Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.«

Dagegen gilt elf Jahre später:

»Schon das Eintreten für das "Volksganze" ist laut NRW-VS-Bericht 1998 über das Jahr 1997, S. 67, verfassungsfeindlich.«

Eine bodenlose Gemeinheit, daß das höchste Gericht der BRD sein eigenes Urteil für verfassungswidrig erklärt! Aber das ist man ja von unserem Willkürstaat mit seinen Gummiparagraphen so gewohnt...


Artikel 20.IV kann hierbei nicht angewendet werden

Wie du siehst, kann er es doch! :]

Wenn dem deutschen Volk die oben genannten Fakten bekannt gemacht werden, wird es, wenn sich die Zustände allgemein verschlechtern, auf die Straße gehen und für sein Überleben demonstrieren. germane

Dann sind die "Verfassungsfeinde" nicht mehr irgendwelche Rechtsextremisten, auch nicht das demonstrierende deutsche Volk, sondern das Terrorsystem der BRD.

Davor hat das System ja auch eine panische Angst, daß das deutsche Volk aufwacht und sich für seine nationalen Interessen einsetzt.

-jmw-
03.04.2009, 10:51
Es geht um die Rolle der Mutter, die grundgesetzlich geschützt ist. Hiergegen verstößt die praktische Politik:
Der erste Absatz hat damit nüscht zu tun;
der zwote mit Bayern;
nur der dritte ist grundgesetzlich relevant, trifft aber nicht zu, da bereits die Verfassungsväter Mütter nicht bezahlt haben - und die wussten schon, wie's Grundgesetz gemeint war, sie haben's schliesslich geschrieben.


Mir ist schon klar, daß wir in einer Demokratur leben und nicht in einem NS-Staat. Die Rassenmischung ist für mich auch kein Problem, da sie nur in den unteren gesellschaftlichen Schichten stattfindet:
Und damit Genmaterial "verschleudert", aus dem durchaus nicht nur ohnehin wieder "Unterschicht" geworden wär!
Sondern vielleicht auch der nächste Bach, Bell oder Bond. ;)


Es geht aber um die Masseneinwanderung und Verdrängung der autuchthonen Deutschen, die klar verfassungswidrig ist, weil das GG explizit dem deutschen Volk gewidmet ist. Von Weltbürgermultikultistaat ist da keine Rede:
Richtig.
Aber "Identität" ist nicht statisch, ganz im Gegenteil: Veränderungen über die Zeit hinweg sind normal für Identitäten.

Nur dürfen sie nicht abrupt stattfinden und damit die Identität quasi ersetzen.

Der gleitende Übergang, die Evolution ist entscheidend und verstösst auch nicht gegen die Verfassung, sofern wir nicht annehmen wollen, dass das GG einen unsinnigen Identitätsbegriff verwendet.


Eine bodenlose Gemeinheit, daß das höchste Gericht der BRD sein eigenes Urteil für verfassungswidrig erklärt! Aber das ist man ja von unserem Willkürstaat mit seinen Gummiparagraphen so gewohnt...
Bundesverfassungsgericht und nordrhein-westfälischer Verfassungsschutz sind seit wann genau dieselbe Organisation?


Wie du siehst, kann er es doch! :]
Ich sehe und sage Dir: Er kann es nicht. :)

Cash!
03.04.2009, 14:19
Ich habe in den VffG einen interessanten Artikel gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

Männer beiderlei Geschlechts und der kalte Verfassungsputsch

Von Ernst Manon

Was sich heutzutage mit atemberaubender Geschwindigkeit verwirklicht, nämlich das "politisch-ideologische Konzept" der Frau, so hatte es schon Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, der Gründer der Paneuropa-Union 1925 vorformuliert:[1]

»Auch die Emanzipation der Frau ist ein Symptom für die Vermännlichung unserer Welt: denn sie führt nicht den weiblichen Menschentypus zur Macht - sondern den männlichen. Während früher die weibliche Frau durch ihren Einfluß auf den Mann teilnahm an der Weltbeherrschung - schwingen heute Männer beiderlei Geschlechts das Zepter der wirtschaftlichen und politischen Macht. Die Frauenemanzipation bedeutet den Triumph des Mannweibes über die wirkliche, weibliche Frau; sie führt nicht zum Siege - sondern zur Abschaffung des Weibes. Die Dame ist schon im Aussterben: die Frau soll ihr folgen. - Durch die Emanzipation wird das weibliche Geschlecht, das bisher teilweise enthoben war, für den technischen Krieg mobilisiert und eingereiht in die Armee der Arbeit.«

Das befürchtete August Bebel schon 1870:[2]

»Führt die weibliche Arbeitskraft ein, und ihr entwerthet die männliche; schließlich verdienen Frau und Mann zusammen, was einst der Mann allein verdiente. Mann und Frau gehen zu Grunde und die Familie selbstverständlich mit. Ja, es lebe die "Freiheit" der Arbeit! ich wollte sagen der Ausbeutung.«

(...)

Der Ethnologe und Kulturhistoriker Hans Peter Duerr stellt fest:[4]

»Der Feminismus zum Beispiel stößt deshalb allenthalben auf so viel Zustimmung, weil der Markt die unabhängige, selbständige Konsumentin braucht und eben nicht die sich aufopfernde Frau als Geliebte und Mutter. [...] Es liegt eine gewisse Tragik darin, daß Emanzipationsfreunde immer wieder erkennen müssen, daß sie im Grunde Erfüllungsgehilfen der modernen Marktgesellschaft gewesen sind. Denken Sie an die 68er mit ihren Forderungen nach hemmungsloser Bedürfnisbefriedigung. Ohne es zu wissen, waren sie damit die Avantgarde des Kapitalismus.«

Die heutige Öffnung für den Dienst an der Waffe ist dann nur ein weiterer, konsequenter Schritt. So meinte Hauptfeldwebel Armin Fortenbacher vom Panzergrenadierbataillon Stetten:[5]

»Man muß davon wegkommen, die Frau als Frau zu sehen.«

Den Konstruktivismus der Geschlechtsunterschiede hatte nach dem Krieg Simone de Beauvoir propagiert, indem sie behauptete, eine Frau komme nicht als solche auf die Welt sondern werde erst durch die Gesellschaft dazu gemacht.

(...)

Zwangsläufig ist natürlich auch das Fräulein verschwunden, worüber sich der im Mai 2001 verstorbene linke Literaturwissenschaftler Hans Mayer beklagte:[9]

»Das verschwundene Fräulein: Mit dem Fräulein verschwindet mehr als eine Konvention, es verschwindet damit eine Fülle feiner Unterscheidungen, höflicher Umgangsformen, spielerischer Zwischentöne - kurz ein Stück Kultur.«

(...)

Nach Karl Valentin hätte man früher gesagt:

»Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.«

Heute, in der durchsexualisierten Erlebnisgesellschaft, die zugleich eine postsexuelle Gesellschaft sei, heiße es eher:[12]

»Uns trauen dürfen wir schon lange, aber mögen tun wir nicht mehr wollen.«

(...)

Das ist kein Wunder, hatte doch Professor H. J. Gamm, Mitautor der hessischen Sexualkunde-Richtlinien festgestellt:[14]

»Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kindesliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.«

Darauf waren Marx und Engels noch nicht gekommen.

(...)

Donald Prick meint:[17]

»Wenn man sämtliche Tabus zerstört und den Menschen alles erlaubt, nimmt man ihnen eine der wenigen Freuden, die sie auf Erden noch haben: die Übertretung von Verboten.«

Wenn die Übertretung aber zur Pflicht wird, verliert sie jeden Reiz; Langeweile und Aggression machen sich breit.

Gespräche mit "widerspenstigen Töchtern" zeigen, daß der Emanzipation doch Grenzen gesetzt sind und lustvolle Phrasendrescherei das Ausmaß der Verunsicherung auf beiden Seiten nicht kaschieren kann. Da fragt zum Beispiel Ute, wo »die echten Kerle geblieben« seien und lamentiert, daß ihr im Bett »das Archaische fehlt«.[18]

(...)

Und Andrew Bolton meint:[19]

»Männer, die Röcke tragen, sind sich ihrer sexuellen Orientierung unglaublich sicher.«

Was auch fehlt, das ist der ausreichende Nachwuchs, um den Bestand des eigenen Volkes zu sichern. Wie das weitergehen soll, verrät uns eine türkische Lehrerin:[21]

»Was unsere Männer einst vor Wien mit ihren Schwertern nicht erreichten, das werden wir türkischen Frauen hier verwirklichen mit unseren Scheiden.«

In englischer Sprache brachte Joschka Fischer, angeblich Deutschlands beliebtester Politiker, die Sache in einer Rede in Berlin auf den Punkt:[22]

»But our aging society is undergoing a radical change. Berlin is already today a truly multicultural city - it is by the way the biggest turkish city west of Istambul.«

Da die "Abschaffung des (deutschen) Weibes" eine durchaus gezielte Maßnahme interessierter Kreise darstellt, wäre zu fragen, ob hier nicht der Art. II (d) der »Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes« heranzuziehen wäre, der die »Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind« betrifft.[23]

Neben der "Pille" war es vor allem die Parole "Mein Bauch gehört mir" und die Rede vom "Mißbrauch der Frauen als Gebärmaschine", die einen tiefgreifenden Einstellungswandel mit sich brachten.

Die Ärztin Claudia Kaminski, selbst der Nach-68-er Generation angehörig, schreibt:[24]

»Daß die vorgeburtlichen Kindstötungen vielfach durch die Solidargemeinschaft finanziert werden, hat den Trend, den Körper der Frauen quasi zu vergesellschaften, weiter befördert.«

Sie berichtet aus der gynäkologischen Praxis von

»Frauen, denen eine Last von den Schultern gefallen wäre, wenn die Natur sie tatsächlich zum Gebären gezwungen oder wenigstens ein Gesetz es ihnen verboten hätte, sich all den Strapazen auszusetzen, die nun sie von sich und andere von ihnen verlangten. Manche Frauen beteten in der Stunde der Wahrheit, man möge doch einsehen, daß ihr Bauch ihnen gehöre und ein mit Kürette und Absaugschlauch bewaffneter Arzt darin nichts zu suchen habe.«

(...)

Für 4,5 Millionen Mark hatte die Regierung Ende 2001 eine Plakataktion gestartet, mit der nun neuerdings für ihre Familienpolitik geworben wird. Da gibt es einen farbigen Papi und auch eine Hochschwangere.

»Wer die vielen Plakatkinder anschaut, [...], der mag nebenbei außerdem den Eindruck gewinnen, daß die Bundesregierung unterdessen den Glauben an einen Erfolg ihres Einwanderungsgesetzes verloren hat.«[27]

Und, man möchte es kaum glauben, sogar eine Familie mit vier Kindern ist darunter.[28] Es ist noch nicht so lange her, da sozialistische Politiker die Familie die "kleinste kriminelle Einheit" nannten.

(...)

In der »Armee der Arbeit« (Coudenhove-Kalergi) gelten nämlich nur jene Tätigkeiten als Arbeit, die das Bruttosozialprodukt erhöhen, d.h., bei deren Entlohnung der Staat seine Staatsquote abschöpfen kann. Daß heißt, Mann und Frau arbeiten ein Drittel bis zu über die Hälfte des Jahres für ein Staatssystem, das eigentlich auf ihren Untergang hin angelegt ist.

Adam & Lilith

(...)

Vor lauter "Gleichstellung" der Ungleichen geht dabei das übergeordnete Ziel des Volkserhalts verloren. Der Kölner Völkerrechtler Hartmut Schiedermair, Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, meinte vor einigen Jahren:[32]

»Das von der Bayerischen Verfassung vorgeschriebene, aber vernachlässigte Bildungsziel, Mädchen seien "außerdem in der Säuglingspflege, Kindererziehung und Hauswirtschaft besonders zu unterweisen", erscheint manchen unter dem Gesichtspunkt der Gleichstellung geradezu anstößig. Doch honoriert die Verfassung nur die Tatsache, daß im Freistaat Bayern Kinder von Frauen geboren werden, und solange dieser "verfassungswidrige" Zustand nicht beseitigt ist, kann man auch Art. 131 Abs. 4 der Bayerischen Landesverfassung nicht ernsthaft kritisieren.«

(...)

Wovon man nicht spricht

Günter Ederer schreibt in seinem Buch mit dem sinnigen Titel Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt:[34]

»Es gibt kaum einen unattraktiveren Beruf in unserer Gesellschaft, sowohl im Ansehen als auch in der Bezahlung, wie den der Mutter. Also stirbt er aus.«

»[Das Rentensystem] wird in den nächsten Jahren hinweggefegt, an seinen inneren Widersprüchen kollabieren und die Verteidiger des Status quo unter sich begraben. [...] Deutschland wird im Jahre 2015 zahlungs- und politikunfähig, weil sich dann die Verschuldung auf knapp zehn Billionen DM erhöht hat.«[35]

»Dieser Generationenvertrag beruht auf einem Finanzierungsmodell, das in der freien Wirtschaft auch als "Schneeballsystem" bekannt ist. [...] Die kommende Generation hat den Vertrag rücksichtslos gekündigt, indem sie sich weigerte, genügend Kinder zu gebären, die das dringend benötigte frische Kapital einzahlen könnten. [...] diejenigen, die heute einzahlen, [haben kein Konto], auf dem sich ihr Geld ansammelt. Es ist gleich wieder weg, ausgezahlt an ihre Elterngeneration. Ihr Anspruch besteht nur auf dem Papier.«[36]

»Mit dem Knick in der Geburtenrate hat die jetzige Generation den Generationenvertrag fristlos gekündigt - doch dabei nicht bedacht, daß sie damit ihre eigene Altersversorgung gleich mitgekündigt hat.«[37]

(...)

Inzwischen spricht man wieder davon, aber über Nacht läßt sich das generative Verhalten nicht ändern. Der FAZ-Redakteur Konrad Adam schrieb:[42]

»[Das Problem] ist uralt, nur eben von den verantwortlichen Politikern in einer Weise mißachtet worden, die den Begriff der verantwortlichen Politik zum Witz macht. Alle haben das System gestützt und den Betrug mitgemacht, solange es opportun erschien.«

(...)

Blüm hatte daraufhin Adam vorgehalten, nicht am Berge Sinai gestanden zu haben, ein Synonym für Nicht-Jüdischsein. Weiter zitiert Adam Franz Josef Strauß, der einmal bemerkt haben soll, »daß man einem sterbenden Volk keinen ausgeglichenen Haushalt zu hinterlassen brauche.«[42]

Die demographische Zeitenwende[43] nennt Herwig Birg sein Buch über den Bevölkerungsrückgang in Deutschland und Europa. Er meint, daß dieser Rückgang »rückblickend einmal als ein Vorzeichen für den Abschied unseres Landes aus seiner tausendjährigen Geschichte gedeutet werden könnte, ohne daß diese Gefahr den heutigen Zeitgenossen überhaupt bewußt war.« [44]

Brasilianische Nächte

Graf Coudenhove-Kalergi hatte schon 1925 in Praktischer Idealismus das Ziel klar vorgegeben:

»Wir erstreben die eurasisch-negroide Zukunftsrasse.«

Wer das Programm bisher nicht ernst genommen hatte, kann dessen Verwirklichung heute in jeder größeren Stadt studieren.

Die ehemalige Kolonialmacht Portugal hat in ihren Kolonien schon von Anfang an die Rassenmischung betrieben. Brasilien ist somit ein riesenhaftes Experimentierfeld mit den drei Komponenten Europäer, Schwarze und Indios - und Juden.

Schon 1782 hatte der französische Abenteurer Michel-Guillaume Jean de Crèvecœr in seinen Letters from an American Farmer geschrieben, daß in Amerika »Menschen aller Nationalitäten zu einer neuen Rasse verschmelzen werden, deren Werke und Gedeihen eines Tages große Änderungen in der Welt hervorrufen wird.« Später lieferte der jüdische Einwanderer Israel Zangwill zu diesem Gedanken die passende Metapher. Sein Drama The Melting Pot, das 1908 in Washington uraufgeführt wurde, war ein großer Erfolg. Die Metapher vom Schmelztiegel wurde Bestandteil des "American Dream".[45]

Auch in Brasilien mit seinen 500 Jahren Rassenvermischung fiel der Gedanke auf fruchtbaren Boden. Der 1900 geborene Soziologe Gilberto Freyre glaubt, daß der zum Brasilianer gewordene Portugiese eine geschichtliche Mission habe. Die Vermischung bedeute eine Steigerung des humanitären Potentials, Portugal habe sozusagen eine sanfte Kolonisierung betrieben. Am Rande Europas gelegen, sei es seit Jahrhunderten den produktiven Umgang mit anderen Kulturen gewohnt. Der Brasilianer gehöre einer Metarasse an und stelle eine neue Stufe der Menschwerdung dar. Freyre schrieb 1962:

»Wir Brasilianer arbeiten, und zwar mehr als jedes andere Volk, an der Wiedervereinigung des Menschen. Die Mischung vereinigt die Menschen, die durch Rassenmythen getrennt waren. Die Mischung reorganisiert Nationen, deren Einheit und Demokratie durch Rassenhochmut gefährdet sind. Die Mischung ist die Vollendung Christi. Die Mischung ist das Wort, das Mensch geworden ist. [...] Sie ist die soziale Demokratie in ihrer reinsten Form.«

Nach dem Zweiten Weltkrieg hoch geehrt, habe Freyre die Brasilianer von einem Gefühl der Minderwertigkeit erlöst, indem er sie als auserwähltes Volk darstellte. Der Mulatte sei der Übermensch. Für Marx und die Marxisten hatte er indessen nicht viel übrig. Der Weg zu einer besseren Menschheit führe nicht über den blutigen Umsturz, sondern vollziehe sich im Schlafzimmer, als Akt der Liebe zwischen Schwarz und Weiß. Wer am meisten liebe, diene dem Fortschritt am besten. Freyre starb 1987. Jüngere Soziologen kritisieren seine Soziologie nach Gutsherrenart. Die Rezeption seines Denkens in Deutschland hat sehr verspätet eingesetzt, dabei sei seine Aktualität eher noch gestiegen. »Denn Deutschland brasilianisiert sich immer mehr«, wie Jens Soentgen feststellt.[46]

Der Anthropologe Roberto da Matta erklärt:[47]

»Bei uns gibt es nicht diese harten Gegensätze zwischen drinnen und draußen, wahr und falsch, Mann oder Frau, verheiratet oder geschieden, Gott oder Teufel, schwarz oder weiß.«

(...)

Allerdings nimmt die "Mestigenação", die Rassenmischung, im Durchschnitt mit zunehmender Bildung ab.

»Nur am heißen Rand des Schmelztiegels verbinden sich die Substanzen. In der Mitte hingegen findet man nur einen einzigen Stoff, der sich ganz rein erhält. Die Oberschicht Brasiliens ist nach wie vor europäisch dominiert.«[48]

1923, zwei Jahre vor Coudenhove-Kalergis programmatischer Schrift Praktischer Idealismus hatte der jüdische Schriftsteller und Rebell Erich Mühsam in Niederschönenfeld, wo er wegen seiner Beteiligung an der Münchner Räterepublik eine Festungshaftstrafe abbüßte, folgendes Gedicht verfaßt:[49]

»Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihr Ehefrau'n,
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!

Strömt herbei in dunk'ler Masse,
und schießt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!«

»Die Deutschen verschwinden nicht - sie werden einfach nur zu anderen Menschen. [...] Zu Menschen mit einer dunkleren, wärmeren Haut [...]« heißt es »zum Verschwinden der Deutschen« in der Süddeutschen Zeitung,[50] und deren Redakteure können sicher sein: »In seinem Sessel behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche Publikum.« wie schon Marx meinte. Übrigens hat man bei dunkelhäutigen Immigranten in England und Holland eine auf das Drei- bis Vierfache erhöhte Wahrscheinlichkeit festgestellt, an Schizophrenie zu erkranken.[51]

Der Jude Fritz Bauer, in der Nachkriegszeit als hessischer Generalstaatsanwalt mit der Verfolgung von "NS-Verbrechen" befaßt, bemerkte einmal, »er betrete feindliches Ausland, wenn er sein Zimmer verlasse«.[52] Seine großangelegte staatsanwaltliche Aktivität, darunter gegen Generalmajor a. D. Otto-Ernst Remer, war als eine Art »zweite Reeducation« gedacht.[53] Heute fühlt man sich als Deutscher in Deutschland nur allzu leicht im feindlichen Ausland oder als "displaced person", wenn man sein Zimmer verläßt!

Anfang 2002 gab der bekannte Bevölkerungswissenschaftler Prof. Herwig Birg in einem Interview in der Welt zu bedenken:

»In den Großstädten kippt bei den unter 40jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?«

Ähnlich äußerte sich Prof. Robert Hepp: [54]

»Man mag es drehen und wenden, wie man will: Letzten Endes kann ein über Jahrzehnte andauernder Bevölkerungsrückgang, der laufend durch Einwanderer "kompensiert" werden muß, zu gar keinem anderen Ergebnis führen als zum biologischen und kulturellen Untergang des betroffenen Volkes. Der "Volkstod" in der Form "wachsender Überfremdung" ist die notwendige Folge des selbstmörderischen Geburtenrückgangs der Deutschen. [...] Das "Ausländerproblem" ist in Deutschland in der Tat nicht so sehr ein Problem der Ausländer als ein Problem der Deutschen, eine typisch deutsche Geschichte.«

Indem ein Land einen Verfassungsgrundsatz des friedlichen Zusammenlebens einer Vielzahl von Rassen und Kulturen erfindet, trachtet es den Souverän unserer Demokratie, das deutsche Volk nämlich, durch eine multikulturelle Bevölkerung zu ersetzen. Christiane Hubo hat das in ihrer Dissertation[55] als eine Transformation des Staates durch den Verfassungsschutz oder auch als kalten Verfassungsputsch bezeichnet. Auch der Verfassungsrechtler Josef Isensee bezeichnete es als Staatsstreich des Parlaments:

»Die Problematik besteht darin, daß geplant wird, durch einfachen Gesetzesbeschluß des Parlaments das deutsche Volk umzudefinieren und auf einen Schlag drei Millionen Personen als Deutsche zu bestimmen, obwohl diese sich nicht zur Gemeinschaft des deutschen Volkes, sondern zu der eines anderen, im wesentlichen des türkischen bekennen. Eine solche obrigkeitliche Umdefinition durch das Parlament liegt außerhalb seiner verfassungsrechtlichen Befugnisse. [56]

Gleichsinnig schrieb schon 1987 der Staatsrechtler und ehemaliger Berliner Senatsdirektor, dazu enger Mitarbeiter Willy Brandts, Dr. Otto Uhlitz: [57]

»Es wird höchste Zeit, daß die auf dem Gebiete der Ausländerpolitik agierenden "Sprachregler" mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vertraut gemacht werden, und zwar mit dem ganzen Grundgesetz. Auf die Dauer wird man nicht verhindern können, daß sich auch die Deutschen mit ihren nationalen Interessen identifizieren. Wer künftige Konflikte vermeiden und verhindern möchte, daß falsche Propheten sich der Sache annehmen, sorge dafür, daß mit der Tabuisierung des Themas Schluß gemacht wird. Durch Totschweigen und regierungsamtliche Beschwichtigungen sind die Probleme nicht zu lösen. Sie werden dadurch nur noch schlimmer.«

»Offensichtlich glaubt man, durch möglichst großzügige ausländerrechtliche Bestimmungen, durch einen Verzicht auf nationale deutsche Interessen und Nichtbeachtung zwingender Vorschriften des Grundgesetzes eine Art "Wiedergutmachung" oder Sühne nationalsozialistischen Unrechts leisten zu müssen, obwohl kein Kausalzusammenhang zwischen dem "Dritten Reich" und der heutigen Zuwanderung von Ausländern besteht. Nach Flucht und Vertreibung von zwölf Millionen Deutschen aus Ostdeutschland dürfte es wohl nicht "unmoralisch sein zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt" und nicht für Masseneinwanderungen freigegeben wird.«[58]

»Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine "multikulturelle Gesellschaft" ersetzen will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren dürfen.«[59]

Er hat!

Und schließlich hat das Bundesverfassungsgericht selbst am 21. Oktober 1987 festgestellt:

»Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.«

Dagegen gilt elf Jahre später:[60]

»Schon das Eintreten für das "Volksganze" ist laut NRW-VS-Bericht 1998 über das Jahr 1997, S. 67, verfassungsfeindlich.«

Für viele fremdländische "Mitbürger" gilt in Deutschland sogar das Recht ihrer Heimatländer, und der Deutsche, der auf sein vermeintliches Recht pocht, sieht sich im Stich gelassen. Der bekannte, inzwischen verstorbene, jüdische Historiker Jakob Talmon setzte einmal dagegen:[61]

»So paradox und enttäuschend dies auch klingen mag, so ist doch heute das einzige Mittel, zu einer Koexistenz der Völker zu gelangen, sie zu trennen.«

Unerwartete Schützenhilfe bot neuerdings Rabbiner Abraham Hochwald mit einem Artikel »Jedem Volk sein Land«,[62] in dem er versichert:

»Es war der Wille Gottes, die Völker voneinander zu trennen. [...] Es war für die Welt wichtig, daß jedes Volk sich auf ein ihm eigenes Territorium ansiedelte und in diesem Rahmen seine eigene Kultur entwickelte.«

Wenn er allerdings behauptet, daß das Land Kanaan »nur dann zur Blüte gelangt, wenn die Kinder Israels dort leben«, was einer »mystischen Verbindung zwischen Land und Volk zuzuschreiben ist«, so wissen wir, daß dies nicht auf "Gottes Wort" zurückgeht sondern auf jüdische Pseudepigraphie,[63] und fragen uns andererseits, warum er dann noch hier "in Sünde" lebt.

Wie weit es gekommen ist, zeigt das Urteil gegen einen parteilosen Stadtrat aus Schweinfurt, Dr. Roderich Sell: Er hatte in einem nicht zur Veröffentlichung bestimmten Brief an einen Redakteur geschrieben, ein »gesundes Volk« wehre sich gegen eine »Invasion« unerwünschter Ausländer. Wegen Volksverhetzung und Beleidigung wurde er zu einer Geldstrafe von 22.500 Mark verurteilt.[64] Was wir also eigentlich gar nicht sagen dürfen, äußerte unbefangen der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt:[65]

»Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen gesellschaftlichen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. [...]

Weder aus Frankreich noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft. [...] Die Vorstellung, wie sie etwa Heiner Geißler jahrelang verbreitet hat, daß wir mehrere Kulturen nebeneinander haben könnten, habe ich immer für absurd gehalten. [...]«

Schmidts Parteigenosse Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, äußerte sich ähnlich:[66]

»Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß.«

Professor Dr. jur. Theodor Schweisfurth aus Frankfurt an der Oder schrieb:[67]

»Die Desillusionierung durch den Rechtsstaat westlicher Provenienz ist nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen weit verbreitet. Denn dieser Rechtsstaat hat sich mit den kommunistischen Klassenkämpfern gemein gemacht. Auch das Bundesverfassungsgericht hat dazu seinen Beitrag geleistet. Es triumphiert die PDS.«

Lothar Bisky von der PDS jubilierte vor wenigen Jahren:[68]

»So viel Sozialismus war in Deutschland noch nie.«

Der Zionist Dr. Alfred Nossig schrieb in Integrales Judentum Anfang der 1920er Jahre:[69]

»Die Bibel enthält das Urprogramm und das Endprogramm der Internationale«

(...)

http://www.vho.org/VffG/2002/4/Manon455-462.html

Wir fassen mal zusammen:

- Die Vermännlichung der Frau zerstört die Familie

- Multikulti und Rassenmischung ist verfassungswidrig

Die Zitate von geisteskranken Verbrechern wie Josef Fischer oder Franz Josef Strauß u.a. und Medien wie der Süddeutschen sprechen Bände. Trotzdem wird die kriminelle Politik weiterverfolgt. Es bleibt nur eine Interpretation: Die BRD ist ein krimineller Willkür-/ und Unrechtsstaat, der sich an keine Gesetze hält und macht, was er will.

Demnach kann es auch keine Verfassungsfeinde geben, da der Staat selber zum obersten Verfassungsfeind geworden ist (Völkermord am deutschen Volk).

Das Volk hat das Recht, nach Art.20 (4) GG, die BRD zu beseitigen, da der Staat selbst die vorherrschende Ordnung abgeschafft hat:

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Ziel der BRD ist die Ausrottung des deutschen Volkes mit allen Mitteln. Die Frage, ob ein Volksaufstand erfolgreich sein wird, muß als zweifelhaft begründet werden, da das kriminelle System zur Not auch Waffengewalt gegen die Deutschen einsetzen wird.

Wie soll man sich in diesem Terrorstaat verhalten?

Eine traurige Lage. ;(

Was meint ihr dazu?
Vielleicht....

wtf
03.04.2009, 14:21
Mann, Du zitierst 25kg Müll für ein Wort?

-jmw-
03.04.2009, 18:19
Mann, Du zitierst 25kg Müll für ein Wort?
Schaut so aus.

schastar
04.04.2009, 06:35
Ich habe in den VffG einen interessanten Artikel gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

........

Wie soll man sich in diesem Terrorstaat verhalten?

Eine traurige Lage. ;(

Was meint ihr dazu?



Also ich kann mich nicht beschweren.
Ich kann rumficken wie ich will, kann Partnerinnen haben so viel ich will, und toleriere es auch wenn jemand dies nicht will und mit 20 heiratet, sich einen Schwung Kinder zulegt und bis zum Ende sein Leben mit der Gleichen teilen will.
So bin ich natürlich auch gegen den Islam oder ähnlichen Blödsinn.
;)

Ajax
10.04.2009, 19:54
Also ich kann mich nicht beschweren.
Ich kann rumficken wie ich will, kann Partnerinnen haben so viel ich will, und toleriere es auch wenn jemand dies nicht will und mit 20 heiratet, sich einen Schwung Kinder zulegt und bis zum Ende sein Leben mit der Gleichen teilen will.
So bin ich natürlich auch gegen den Islam oder ähnlichen Blödsinn.
;)

Armselig.