glad
13.02.2005, 18:57
Was würde in der Welt eigentlich ohne deutschen Erfindergeist und Ingenieurstechnik heute so los sein?
In den Sinn gekommen ist mir diese Frage gestern, bei der Meldung, daß jetzt auch Österreich darüber nachdenkt, das Tempolimit nach oben zu verlegen.
160km/h statt 130km/h. Hinter vorgehaltener Hand sagt man, daß diese Geschwindigkeit eh schon gefahren würde!
Auch wenn man Schweizer auf deutschen Strassen beobachtet merkt man, daß sie keineswegs unfähig wären schneller als ihre läppischen inländischen 120 km/h zu fahren, und technisch machbar ist auf deren Autobahnen allemal!
130 km/h in Italien, auch eher eine Illusion. Damit beweist man bestenfalls Bremserqualitätenn!
Aber zurück zur Ausgangsfrage!
Wie sähen denn Autos heute aus, wenn es in Deutschland (ursprünglich neben Tschechien einzigst, heute auch in USA/Montana) ein Tempolimit gegeben hätte?
Autos würden so gebaut, daß sie mit 130 km/h am Ende wären also vereinfacht gesagt: der frühere osteuropäische Standart, wäre der Gipfel der Gefühle!
Das Hightech Produkt Auto (Beschleunigung, Sicherheit, und besonders Bremsweg) ist also zu allererst der deutschen Gesetzgebung geschuldet, also ohne Deutschland gäbe es schnellere Autos nur noch auf und für Rennstrecken!
Und wenn man sich so ein paar Gedanken macht, sind es doch etliche Dinge auf der Welt, die ohne deutschen Erfindergeist (vor 100 Jahren führende Erfindernation weltweit )(die meisten wissenschaftlichen Nobelpreise, internationale Wissenschaftssprache war deutsch) entweder gar nicht, oder wesentlich später das Licht der Welt erblickt hätten.
Ich wollte dem von Minerwertigkeitskomplexen gepeinigten Weltkriegs (Verlierer)-überlebenden dies mal mit auf den Weg geben, vielleicht verbunden mit einer Frage, warum es wohl heute, 100 Jahre später, wissenschaftlich eigentlich fast völlig anders aussieht!
Gruß
glad
(Quelle: www.tagesgeschehen.tk)
Link (http://f51.parsimony.net/forum204431/messages/284.htm)
In den Sinn gekommen ist mir diese Frage gestern, bei der Meldung, daß jetzt auch Österreich darüber nachdenkt, das Tempolimit nach oben zu verlegen.
160km/h statt 130km/h. Hinter vorgehaltener Hand sagt man, daß diese Geschwindigkeit eh schon gefahren würde!
Auch wenn man Schweizer auf deutschen Strassen beobachtet merkt man, daß sie keineswegs unfähig wären schneller als ihre läppischen inländischen 120 km/h zu fahren, und technisch machbar ist auf deren Autobahnen allemal!
130 km/h in Italien, auch eher eine Illusion. Damit beweist man bestenfalls Bremserqualitätenn!
Aber zurück zur Ausgangsfrage!
Wie sähen denn Autos heute aus, wenn es in Deutschland (ursprünglich neben Tschechien einzigst, heute auch in USA/Montana) ein Tempolimit gegeben hätte?
Autos würden so gebaut, daß sie mit 130 km/h am Ende wären also vereinfacht gesagt: der frühere osteuropäische Standart, wäre der Gipfel der Gefühle!
Das Hightech Produkt Auto (Beschleunigung, Sicherheit, und besonders Bremsweg) ist also zu allererst der deutschen Gesetzgebung geschuldet, also ohne Deutschland gäbe es schnellere Autos nur noch auf und für Rennstrecken!
Und wenn man sich so ein paar Gedanken macht, sind es doch etliche Dinge auf der Welt, die ohne deutschen Erfindergeist (vor 100 Jahren führende Erfindernation weltweit )(die meisten wissenschaftlichen Nobelpreise, internationale Wissenschaftssprache war deutsch) entweder gar nicht, oder wesentlich später das Licht der Welt erblickt hätten.
Ich wollte dem von Minerwertigkeitskomplexen gepeinigten Weltkriegs (Verlierer)-überlebenden dies mal mit auf den Weg geben, vielleicht verbunden mit einer Frage, warum es wohl heute, 100 Jahre später, wissenschaftlich eigentlich fast völlig anders aussieht!
Gruß
glad
(Quelle: www.tagesgeschehen.tk)
Link (http://f51.parsimony.net/forum204431/messages/284.htm)