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Vollständige Version anzeigen : Ist es zu kalt für Südländer?



Krabat
12.07.2009, 21:58
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.

Klopperhorst
12.07.2009, 22:00
Nordland ist nichts für schwache Gemüter. Aber auch die Hoffnung kann nur aus dem Dunklen kommen.

http://www.ub.uit.no/northernlights/images/baade01d.jpg

(Knud Baade: Øen Trænen i Nordland (Die Insel Trænen, Nordland))

---

WIENER
12.07.2009, 22:29
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.

Aber, die verhalten sich so, weil sie dumme Idioten sind, sonst gar nix.

Inzucht=Schwachsinn=Musl.

Badener3000
13.07.2009, 10:11
Eine kleine Eiszeit, also eine Abkühlung um ca 5- 8 Grad wäre sehr gut für uns.
Auch zur Verschärfung des wärmelahmen Verstandes.....

henriof9
13.07.2009, 10:22
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.

Deswegen zotteln sie ja im Urlaub, welchen sie meistens noch " krankheitsbedingt " verlängern, wieder in ihre Heimat.
Fällt dann unter das Motto " Opfer müssen gebracht werden ", wenn man schon Stütze abgreifen kann.

Koslowski
13.07.2009, 10:30
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.

Kann ich so nicht sehen. Die benehmen sich doch in ihrer Heimat genauso.

-SG-
13.07.2009, 10:37
Foreverdark woords, wold winds sweep
Barren landscape, untamed and bleak (http://www.youtube.com/watch?v=9dsp0Q4mWAo&feature=PlayList&p=9D1357EDB022CB7A&playnext=1&playnext_from=PL&index=33)

Skaramanga
13.07.2009, 10:40
Auch im Norden ist die Sonneneinstrahlung völlig ausreichend, um gesund zu bleiben, und wird durch die sehr lange Helligkeit in den Sommermonaten mehr als wett gemacht. Aber natürlich nicht wenn man ständig Ganzkörperverhüllt herumläuft oder überwiegend in der Wohnung oder irgendwelchen düsteren Hinterhof-Gebetsräumen rumlungert und sich überwiegend von Hülsenfrüchten und Getreideprodukten ernährt. In England z.B. ist der miserable Gesundheitszustand moslemischer Frauen inzwischen ein Politikum. Sie sind zu 80% dauerkrank, und die Ursachen wurden bereits ermittelt: Zu häufige Schwangerschaften, extremer Sonnen- und Lichtmangel, Bewegungsarmut, einseitige Ernährung.

Politikum deswegen, weil es die (in GB steuerfinanzierten) Krankenkassen immer stärker belastet.

dZUG
13.07.2009, 14:36
Laßt die Eiszeit beginnen, besser heute wie morgen :D
Der G8 Gipfel war auch schon besser 2 Grad weniger, warum nicht gleich 10 oder 15 Grad :D

Shahirrim
18.07.2009, 00:10
Mein Onkel aus Norwegen hat mir mal erzählt, dass die Neger in Norwegen im Winter nicht mehr schwarz, sondern grau werden. Das liegt daran, dass sie kaum außreichend Sonne im Winter bekommen, da im Winter dort die Sonne ja nur eine handvoll Stunden scheint.

pom, pom...pom, pom
18.07.2009, 00:28
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.

Komme auch aus dem sonnigen Südland, 1600km südwestlich von euch, aber ich muß sagen, dass es unsere Winter auch in sich haben und es auch reichlich Schnee gibt.

liebe99
18.07.2009, 00:31
Auch im Norden ist die Sonneneinstrahlung völlig ausreichend, um gesund zu bleiben, und wird durch die sehr lange Helligkeit in den Sommermonaten mehr als wett gemacht. Aber natürlich nicht wenn man ständig Ganzkörperverhüllt herumläuft oder überwiegend in der Wohnung oder irgendwelchen düsteren Hinterhof-Gebetsräumen rumlungert und sich überwiegend von Hülsenfrüchten und Getreideprodukten ernährt. In England z.B. ist der miserable Gesundheitszustand moslemischer Frauen inzwischen ein Politikum. Sie sind zu 80% dauerkrank, und die Ursachen wurden bereits ermittelt: Zu häufige Schwangerschaften, extremer Sonnen- und Lichtmangel, Bewegungsarmut, einseitige Ernährung.

Politikum deswegen, weil es die (in GB steuerfinanzierten) Krankenkassen immer stärker belastet.

Dir ist schon klar, dass mit "Südländer" eher wir (Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen) gemeint sind.

pom, pom...pom, pom
18.07.2009, 00:33
Dir ist schon klar, dass mit "Südländer" eher wir (Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen) gemeint sind.

Jene, die er meint, werden bei uns in den Zeitungen als Asiaten bezeichnet ;)

Voortrekker
18.07.2009, 00:34
Mein Onkel aus Norwegen hat mir mal erzählt, dass die Neger in Norwegen im Winter nicht mehr schwarz, sondern grau werden. Das liegt daran, dass sie kaum außreichend Sonne im Winter bekommen, da im Winter dort die Sonne ja nur eine handvoll Stunden scheint.

Schlimm genug, dass es in Norwegen Neger gibt.

pom, pom...pom, pom
18.07.2009, 00:38
Schlimm genug, dass es in Norwegen Neger gibt.

Gibt es diese nicht in jedem Land?

Voortrekker
18.07.2009, 00:42
Gibt es diese nicht in jedem Land?

Nein. In Asien gibt es sie größtenteils nicht und hingehören tun sie auch nicht nach Europa und Amerika.

pom, pom...pom, pom
18.07.2009, 01:59
Nein. In Asien gibt es sie größtenteils nicht und hingehören tun sie auch nicht nach Europa und Amerika.

Ok, ich werde meine nächste Aussage, die ich mit schwarzem Humor/Zynismus spicke, extra kennzeichnen.
Bist du mit diesem Kompromiss einverstanden?

Würfelqualle
18.07.2009, 07:11
Mein Onkel aus Norwegen hat mir mal erzählt, dass die Neger in Norwegen im Winter nicht mehr schwarz, sondern grau werden. Das liegt daran, dass sie kaum außreichend Sonne im Winter bekommen, da im Winter dort die Sonne ja nur eine handvoll Stunden scheint.

Dein Onkel soll nicht so viel saufen. Die Neger verändern sich nicht. Sie sind eine andere Rasse und das werden sie immer bleiben. Wir alle haben schon Bilder von Albino Negern gesehen, die sahen zwar sehr farblos aus, waren aber trotzdem noch Neger.

Bruddler
18.07.2009, 08:29
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.

Die Aussicht auf ein komfortableres Leben lässt vieles vergessen, da lässt man auch schon mal sein heißgeliebtes Heimatland im Stich....

liebe99
18.07.2009, 12:12
Jene, die er meint, werden bei uns in den Zeitungen als Asiaten bezeichnet ;)

Richtig! Das sind ja auch Asiaten und keine Südländer, z.B. die Turkmongolen sind den Altai-Gebirge herunter gekrochen und machen in Europa Stunk...........

Würfelqualle
18.07.2009, 12:19
Die Aussicht auf ein komfortableres Leben lässt vieles vergessen, da lässt man auch schon mal sein heißgeliebtes Heimatland im Stich....





Mit diesem Beitrag, ist alles gesagt.

Wenn es keine Sozialhilfe und kein Kindergeld geben würde, wären die meisten faulen Ausländer weg.

liebe99
18.07.2009, 12:27
Mit diesem Beitrag, ist alles gesagt.

Wenn es keine Sozialhilfe und kein Kindergeld geben würde, wären die meisten faulen Ausländer weg.

Die Muselungeziefer mit Kindergeld zu belohnen ist schon abartig........dann doch lieber den Kammerjäger holen und diese aus Europa entfernen..............germane

sibilla
18.07.2009, 12:33
Mein Onkel aus Norwegen hat mir mal erzählt, dass die Neger in Norwegen im Winter nicht mehr schwarz, sondern grau werden. Das liegt daran, dass sie kaum außreichend Sonne im Winter bekommen, da im Winter dort die Sonne ja nur eine handvoll Stunden scheint.

:hihi::hihi:

könnte das schimmel sein, der sich im feuchtkalten milieu entwickelt??(

grüßle s.

Skaramanga
18.07.2009, 15:49
Dir ist schon klar, dass mit "Südländer" eher wir (Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen) gemeint sind.

"Südländer" in Anführungszeichen "" - das sind nicht wir! :cool:

Sathington Willoughby
18.07.2009, 16:14
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.

In Kurdistan und im Iran kann es auch sehr kalt werden.
Zudem verhalten sich SÜdamerikaner, die auch oft dunkelhäutig sind, deutlich zivilisierter. Es dürfte also eindeutig ein kulturelles Phänomen sein, was sich bestärkt wenn man sich die Heimatländer der Musels anschaut.

Koslowski
18.07.2009, 18:53
In Kurdistan und im Iran kann es auch sehr kalt werden.
Zudem verhalten sich SÜdamerikaner, die auch oft dunkelhäutig sind, deutlich zivilisierter. Es dürfte also eindeutig ein kulturelles Phänomen sein, was sich bestärkt wenn man sich die Heimatländer der Musels anschaut.

Es sind nicht nur Musels. Der ganze Mittelmeerraum ist vollkommen durchgedreht. Und wenn zivilisierte Nordländer dort hinreisen drehen sie auch durch, siehe Mallorca. Sonne ist schädlich!

The_Darwinist
19.07.2009, 04:55
Auch im Norden ist die Sonneneinstrahlung völlig ausreichend, um gesund zu bleiben, und wird durch die sehr lange Helligkeit in den Sommermonaten mehr als wett gemacht. Aber natürlich nicht wenn man ständig Ganzkörperverhüllt herumläuft oder überwiegend in der Wohnung oder irgendwelchen düsteren Hinterhof-Gebetsräumen rumlungert und sich überwiegend von Hülsenfrüchten und Getreideprodukten ernährt. In England z.B. ist der miserable Gesundheitszustand moslemischer Frauen inzwischen ein Politikum. Sie sind zu 80% dauerkrank, und die Ursachen wurden bereits ermittelt: Zu häufige Schwangerschaften, extremer Sonnen- und Lichtmangel, Bewegungsarmut, einseitige Ernährung.

Politikum deswegen, weil es die (in GB steuerfinanzierten) Krankenkassen immer stärker belastet.

Lasset uns diesen Artikel preisen und beweiräuchern!

Irgendwo und igendwie muss man einen Anfang setzen!
Und genau gehört er hin!

Apotheos
19.07.2009, 10:14
Schlimm genug, dass es in Norwegen Neger gibt.

Schlimm genug, dass Menschen wie du überhaupt Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft sind. Schlimm genug, dass der Fortschritt der Weltgeschichte von solchen Staubpartikeln wie dir behindert wird. Was ist daran schlimm, dass es in Norwegen Neger gibt? Mein Onkel ist Neger und einer meiner besten Kindheitsfreunde ist Brasilianer ;-] Die sind beide alles andere als faul und im Winter haben sie auch nie gefroren. Aber es macht sicher Spaß oberflächlichen Alltagsrassismus zu propagieren für den es keinen individuellen Maßstab geben kann. Vermutlich hattest du nie näheren Kontakt zur schwarzen Rasse, sonst würdest du nicht so urteilen. Meine schwarzen Cousinen sind 1er Schüler, wie waren deine Schulnoten?

Klopperhorst
19.07.2009, 11:49
...Was ist daran schlimm, dass es in Norwegen Neger gibt?...

Sie zerstören langfristig den nordischen Genpol, weil sie sich auch mit nordischen Frauen paaren. Dadurch vererben sie aber auch ihre niedere Intelligenz und ihre negriden Charaktereigenschaften auf die Nachkommen. Eine von Negermischlingen durchsetzte Gesellschaft kann nicht dasselbe Niveau erreichen, wie eine reinrassige Gesellschaft aus weißen Menschen.

Abgesehen von sozialen Problemen der multiethnischen Gesellschaft, der Zerstörung der völkischen Vielfalt (denn Vermischung führt zur Einfalt), handelt es sich um ein biologisches Problem ersten Ranges.

---

Apotheos
19.07.2009, 11:54
Woher nimmst du die Weisheit, dass Neger weniger intelligent seien als weiße? Ich bin vielen weißen Dummköpfen begegnet, hingegen aber auch vielen schwarzen hochintelligenten Menschen, die wesentlich intellektueller waren. Wie würdest du diesen Umstand erklären, wenn Neger dümmer wären als weiße? Wieso existiert dann dieser Widerspruch? Wieso studiert meine schwarze Cousine grad Medizin ohne viel dafür zu tun? Wieso hat meine andere schwarze Cousine zwei Klassen übersprungen? Das muss ganz klar negerische Dummheit sein. Sorry, aber für mich bist du ein Dummschwätzer. Jemand, der ein bisschen Schoppenhauer, Nietzsche oder sonstwas gelesen hat und meint er wäre intellektuell. Aber bewahre - mir scheint dir fehlt die Fähigkeit realistischer Analytik. ( So wie einigen Dummschwätzern hier. Bildungslücken waren anbei auch häufig bei Hitler zu finden, der nichtmal fähig war die Begriffe Rasse und Volk eindeutig zu definieren, die zentrale Bedeutung in seinem "Weltbild" inne hatten. Komisch. Nicht sonderlich wissenschaftlich. Scheint mir eine Tradition bei Rassisten zu sein. )

Klopperhorst
19.07.2009, 12:03
Woher nimmst du die Weisheit, dass Neger weniger intelligent seien als weiße? Ich bin vielen weißen Dummköpfen begegnet, hingegen aber auch vielen schwarzen hochintelligenten Menschen, die wesentlich intellektueller waren. Wie würdest du diesen Umstand erklären, wenn Neger dümmer wären als weiße? Wieso existiert dann dieser Widerspruch? Wieso studiert meine schwarze Cousine grad Medizin ohne viel dafür zu tun? Wieso hat meine andere schwarze Cousine zwei Klassen übersprungen? Das muss ganz klar negerische Dummheit sein. Sorry, aber für mich bist du ein Dummschwätzer. Jemand, der ein bisschen Schoppenhauer, Nietzsche oder sonstwas gelesen hat und meint er wäre intellektuell. Aber bewahre - mir scheint dir fehlt die Fähigkeit realistischer Analytik. ( So wie einigen Dummschwätzern hier. Bildungslücken waren anbei auch häufig bei Hitler zu finden, der nichtmal fähig war die Begriffe Rasse und Volk eindeutig zu definieren, die zentrale Bedeutung in seinem "Weltbild" inne hatten. Komisch. Nicht sonderlich wissenschaftlich. Scheint mir eine Tradition bei Rassisten zu sein. )

Es gibt Intelligenzuntersuchungen, die die niedere Intelligenz von Schwarzen belegen, z.B. die von Herrnstein und Murray. Du kannst dich im Inet darüber informieren.

Daß der mittlere IQ niedriger liegt, bedeutet ja nicht, daß es auch hochbegabte Neger gibt, nur eben viel weniger als bei Weißen oder Ostasiaten. Anders ist auch die Rückständigkeit Afrikas, der Negerghettos in Nordamerika und das großflächige Fehlen schwarzer Nobelpreisträger in Naturwissenschaften nicht zu erklären.

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-jmw-
19.07.2009, 12:08
Dein Irrtum besteht darin, zu meinen, Du wärest vielen Menschen begegnet.
Dem ist aber nicht so.
Es gibt hunderte von Millionen "Weisse" und "Schwarze" und Du kennst also so gut wie niemanden aus diesen Gruppen.
Deine privaten Beobachtungen im Verwandten- und Bekanntenkreis sind deswegen einerlei.
Was relevant ist, sind die Werte der Gruppen.
Und da ist die Performance der Gruppe "Schwarze" in Fragen der kognitiven Befähigung nunmal schlechter als die der Gruppe "Weisse";
sowohl im Hinblick auf den Durchschnitt als auch auf die Verteilung.

Können wir nix für, haben wir uns so nicht ausgesucht!

Ein Widerspruch ist dort also nicht zu finden.



Nachtrag: Ostasiaten sind übrigens durchschnittlich klüger als "Weisse", dafür stellen wir mehr Genies.

"Life has a funny, funny way..." (Alanis Morissette: Ironic)

Ingeborg
19.07.2009, 12:12
Im Winter kann Deutschland sehr kalt sein, aber auch den Herbst gilt es ohne Depression zu überleben.

Käme ich aus einem südlichen Land, würde ich nicht in Deutschland leben wollen.

Kann es sein, daß die "Südländer" zum Beispiel unter Vitamin-B-Mangel leiden und sich deshalb so komisch verhalten?

Vielleicht vertragen die einfach das Klima nicht.


Deswegen gibts doch in Berlin schon kostenlose Solarien für Kopftuchweiber!

Die Kosten für depressive Kopftuchtrullas geht steil nach oben!

Ingeborg
19.07.2009, 12:13
Es gibt Intelligenzuntersuchungen, die die niedere Intelligenz von Schwarzen belegen, z.B. die von Herrnstein und Murray. Du kannst dich im Inet darüber informieren.

Daß der mittlere IQ niedriger liegt, bedeutet ja nicht, daß es auch hochbegabte Neger gibt, nur eben viel weniger als bei Weißen oder Ostasiaten. Anders ist auch die Rückständigkeit Afrikas, der Negerghettos in Nordamerika und das großflächige Fehlen schwarzer Nobelpreisträger in Naturwissenschaften nicht zu erklären.

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Das sind doch nur Scheißhausparolen von Rassisten.

Klopperhorst
19.07.2009, 12:15
Das sind doch nur Scheißhausparolen von Rassisten.

Dann denk mal darüber nach, warum die ehem. Kolonien Ostasiens heute wirtschaftliche Schwergewichte sind und die ehem. Kolonien Afrikas Armenhäuser. Diese Unterschiede können nur rassischer Natur sein, Unterschiede der Intelligenz und der Charaktereigenschaften.

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-jmw-
19.07.2009, 12:21
Das sind doch nur Scheißhausparolen von Rassisten.
Der wissenschaftliche Begriff für einen gleichen Durchschnitt bei seit Ewigkeiten getrennten Gruppen wäre "ein Wunder Gottes".

Will sagen: Nein, nix "Scheisshausparole", sondern "ist halt so".

Shahirrim
20.07.2009, 01:59
Dein Onkel soll nicht so viel saufen. Die Neger verändern sich nicht. Sie sind eine andere Rasse und das werden sie immer bleiben. Wir alle haben schon Bilder von Albino Negern gesehen, die sahen zwar sehr farblos aus, waren aber trotzdem noch Neger.

Ich glaube du verstehst nicht. Ein Weißer kann ja, obwohl er weiß ist, blaß wirken, wenn er krank wird. Genauso ist es bei den Negern, sie sehen nicht gesund aus. Von verändern à là Mutation hat hier niemand gesprochen. Du siehst auch nicht gesund aus, wenn du nur mit Badehose 3 Wochen nach Algerien in die Wüste verfrachtet wirst.

Wenn der Sommer in Norwegen kommt (da in Südnorwegen bei meinen Verwandten durchaus möglich) sehen die wieder ganz normal aus.

Apotheos
21.07.2009, 09:01
Dann denk mal darüber nach, warum die ehem. Kolonien Ostasiens heute wirtschaftliche Schwergewichte sind und die ehem. Kolonien Afrikas Armenhäuser. Diese Unterschiede können nur rassischer Natur sein, Unterschiede der Intelligenz und der Charaktereigenschaften.

---

Schonmal was von chaotischen Systemen gehört - oder Zufall? ;)

Apotheos
21.07.2009, 09:09
Außerdem solltest du bei deiner Statistik kritisch sein. An welchen Parametern wurde beurteilt ob weiße intelligenter sind als schwarze? Welche Parameter gibt es überhaupt, die ein solches Urteil auf empirischem Wege wirklich erlauben? Da der schwarze Kontinent einer geschichtsbedingten schlechteren Lebenssituation ausgesetzt ist, als etwa Europa, kann durch fehlende Bildung, ein afrikanisches Volk, auch nicht soviele Genies hervorbringen - oder jedenfalls nicht in der Art und Weise, wie es eine reiche Industrienation tut. Das ist doch völlig logisch.

pom, pom...pom, pom
21.07.2009, 09:25
Außerdem solltest du bei deiner Statistik kritisch sein. An welchen Parametern wurde beurteilt ob weiße intelligenter sind als schwarze? Welche Parameter gibt es überhaupt, die ein solches Urteil auf empirischem Wege wirklich erlauben? Da der schwarze Kontinent einer geschichtsbedingten schlechteren Lebenssituation ausgesetzt ist, als etwa Europa, kann durch fehlende Bildung, ein afrikanisches Volk, auch nicht soviele Genies hervorbringen - oder jedenfalls nicht in der Art und Weise, wie es eine reiche Industrienation tut. Das ist doch völlig logisch.

Wer nahm den "Weißen" die fehlende Bildung durch Bildung, damit diese auf eine bessere Lebenssituation zurück blicken können und wann begann die Intelligenz der "Weißen" sich zu entwickeln?
Sollte Erich von Däniken doch Recht haben?

-jmw-
21.07.2009, 09:41
Schonmal was von chaotischen Systemen gehört - oder Zufall? ;)
Schonmal was davon gehört, dass keine der Theorien darüber von südlich des Äquators kommt? ;)

-jmw-
21.07.2009, 09:46
Außerdem solltest du bei deiner Statistik kritisch sein. An welchen Parametern wurde beurteilt ob weiße intelligenter sind als schwarze? Welche Parameter gibt es überhaupt, die ein solches Urteil auf empirischem Wege wirklich erlauben? Da der schwarze Kontinent einer geschichtsbedingten schlechteren Lebenssituation ausgesetzt ist, als etwa Europa, kann durch fehlende Bildung, ein afrikanisches Volk, auch nicht soviele Genies hervorbringen - oder jedenfalls nicht in der Art und Weise, wie es eine reiche Industrienation tut. Das ist doch völlig logisch.
Welche "geschichtsbedingt schlechtere Lebenssituation" soll das sein, die relevant wäre für die Gesamtheit der letzten Jahrzehntausende?

Oder, anders, da ich ahne, worauf Du hinauswillst: Was wurden wir nicht durch Afrika kolonisiert?

Skaramanga
21.07.2009, 10:29
Außerdem solltest du bei deiner Statistik kritisch sein. An welchen Parametern wurde beurteilt ob weiße intelligenter sind als schwarze? Welche Parameter gibt es überhaupt, die ein solches Urteil auf empirischem Wege wirklich erlauben? Da der schwarze Kontinent einer geschichtsbedingten schlechteren Lebenssituation ausgesetzt ist, als etwa Europa, kann durch fehlende Bildung, ein afrikanisches Volk, auch nicht soviele Genies hervorbringen - oder jedenfalls nicht in der Art und Weise, wie es eine reiche Industrienation tut. Das ist doch völlig logisch.

In der Zeit als in Europa die Inquisition tobte und später der 30-jährige Krieg, die Pest und die Hungersnöte der "kleinen Eiszeit" 3/4 der europäischen Bevölkerung dahinraffte, hatte das vor Ressourcen, Bodenschätzen und Nahrung platzende Afrika mit seinen gesunden, kräftigen Menschen die einmalige Gelegenheit, sich zu einer wirtschaftlichen und militärischen Großmacht zu entwickeln. Sie hätten das kaputte, dahinsiechende Europa platt machen können. Wer hat sie daran gehindert? Hatte ihnen irgend jemand verboten, das Pulver zu erfinden oder seegängige Schiffe zu bauen? Meines Wissens nicht.

kotzfisch
21.07.2009, 10:32
Quatsch- in Norrrrrden giptts keine Negerrrrrr!

Emirkan1989
21.07.2009, 10:41
Sagen wir mal so, als Folge von Sklavenhandel, Stammesfehden, innerafriukanischen Eroberungszpügen, sowie von Krankheiten, Hungersnöten usw. war Schwarzafrika durchaus kein Garten Eden. Ein anderer Grund wäre auch, dass die europäische Kolonialherrschaft Afrika "balkanisiert" hat, was bedeutet - dass die festgelegten Grenzen haben schon zu frühen Zeit zu kleine politische Einheiten geschafft, die keine lebenskräftigen Volkswirtschaften zuließen.

-jmw-
21.07.2009, 11:06
Sagen wir mal so, als Folge von Sklavenhandel, Stammesfehden, innerafriukanischen Eroberungszpügen, sowie von Krankheiten, Hungersnöten usw. war Schwarzafrika durchaus kein Garten Eden.
Erinnert an Europa, insofern...


Ein anderer Grund wäre auch, dass die europäische Kolonialherrschaft Afrika "balkanisiert" hat
Allerdings ist nicht erkennbar, dass wir irgendeine Entwicklung aufgehalten hätten damit, oder?
Wenn doch, welche?
Mir ist keine bekannt, beispielsweise im Vergleich zu Indien, wo, wie ich an zwei Stellen las, es durchaus die Möglichkeit einer Industrialisierung der Textilindustrie gegeben hätte zu dem Zeitpunkte, als die Briten sie zerstörten.

Klopperhorst
21.07.2009, 11:55
Außerdem solltest du bei deiner Statistik kritisch sein. An welchen Parametern wurde beurteilt ob weiße intelligenter sind als schwarze? Welche Parameter gibt es überhaupt, die ein solches Urteil auf empirischem Wege wirklich erlauben? Da der schwarze Kontinent einer geschichtsbedingten schlechteren Lebenssituation ausgesetzt ist, als etwa Europa, kann durch fehlende Bildung, ein afrikanisches Volk, auch nicht soviele Genies hervorbringen - oder jedenfalls nicht in der Art und Weise, wie es eine reiche Industrienation tut. Das ist doch völlig logisch.

Mach dir nichts draus. In meiner Jugend glaubte ich auch noch an die Nachfolgen der Kolonialzeit, Ausbeutung durch westliche Konzerne, weißen Rassismus, menschengemachten Klimawandel in Afrika usw.

Heute weiss ich, daß die Neger selbst Schuld an ihrem Schicksal sind, und daß es besser wäre, sie würden nicht so zahlreich nach Europa gelassen, um dieselben Zustände langfristig auch hier zu errichten.

---

Odin
21.07.2009, 12:11
Mach dir nichts draus. In meiner Jugend glaubte ich auch noch an die Nachfolgen der Kolonialzeit, Ausbeutung durch westliche Konzerne, weißen Rassismus, menschengemachten Klimawandel in Afrika usw.

Heute weiss ich, daß die Neger selbst Schuld an ihrem Schicksal sind, und daß es besser wäre, sie würden nicht so zahlreich nach Europa gelassen, um dieselben Zustände langfristig auch hier zu errichten.

---

Ich habe diesen Unsinn niemals geglaubt.


Auch wenn der Führer Tarzan für schlecht gehalten haben soll:


Es gab da nur zwei Arten von Negern: die feigen boys, die beim ersten Schuß weglaufen und die Menschenfresser.

Und der Herr im Dschungel ist natürlich ein Weißer.

-jmw-
21.07.2009, 16:03
Heute weiss ich, daß die Neger selbst Schuld an ihrem Schicksal sind
Nee, nee, das kann man so nicht sagen: "Schuld" hat immer zu tun mit Versagen oder Verantwortung udgl. und der Möglichkeit des Abstellens - und das ist ja alles nicht gegeben.
Also nicht "selbst schuld", sondern "ist halt so".

-jmw-
21.07.2009, 16:10
Es gab da nur zwei Arten von Negern: die feigen boys, die beim ersten Schuß weglaufen und die Menschenfresser.
Ich finde das unseren Askari gegenüber reichlich unfair! X(

Emirkan1989
21.07.2009, 22:41
Allerdings ist nicht erkennbar, dass wir irgendeine Entwicklung aufgehalten hätten damit, oder?
Wenn doch, welche?

Also, wenn du mich Fragst, wurden mehr als 80 Millionen Afrikaner als Sklaven verschleppt oder bei der gnadenlosen Menschenjagd umgebracht, das wäre für ein Volk ein historisches Trauma, das als Bedrohungs- und Minderwertigkeitsgefühlt fortwirken würde. Sind für dich etwa 500 Jahre versklavung ein intellektueller Fortschritt?



Mir ist keine bekannt, beispielsweise im Vergleich zu Indien, wo, wie ich an zwei Stellen las, es durchaus die Möglichkeit einer Industrialisierung der Textilindustrie gegeben hätte zu dem Zeitpunkte, als die Briten sie zerstörten.

Indien und Ostasien sind andere Fälle. Dort haben die Kolonialherren nicht wie in Afrika die traditionellen Sozialstrukturen und Werteordnungen zerstört. In Afrika zogen nach hundert 100 Jahren Plünderei die Kolonialherren ab und hinterließen Staatshülsen, die für den globalen Wettbewerb nicht vorbereitet waren.

Man schaue sich heute nur in Schwarzafrika um, dort haben die einheimischen Eliten auf primitiver Weise nach der Unabhängigkeit dort weiter gemacht, wo die Kolonialherren aufgehört hatten: sie übernahmen ihre Positionen und Privilegien, die Seidenbetten und die Dienerschaft; nach dem Motto :weiße Masken auf schwarzer Haut.

-jmw-
22.07.2009, 08:54
Also, wenn du mich Fragst, wurden mehr als 80 Millionen Afrikaner als Sklaven verschleppt oder bei der gnadenlosen Menschenjagd umgebracht, das wäre für ein Volk ein historisches Trauma, das als Bedrohungs- und Minderwertigkeitsgefühlt fortwirken würde. Sind für dich etwa 500 Jahre versklavung ein intellektueller Fortschritt?
Unerheblich für die Frage, die war, welche Entwicklung erkennbar ist, die wir aufgehalten hätten.

Ansonsten: Es gibt kein Volk "Afrikaner", das versklavt worden wäre. Es gibt afrikanische Völker, Plural!, von denen manche mehr, manche weniger unter der Versklavung durch Europäer (Westen), Orientalen (Osten, Nordosten) und Afrikaner (überall) zu leiden hatten.
Inwieweit da irgendwas traumatisiert wurde, ist eine Frage, die also für jede Einzelgruppe individuell zu untersuchen wäre, nicht für eine fiktive Gesamtheit "Afrikaner".


Indien und Ostasien sind andere Fälle. Dort haben die Kolonialherren nicht wie in Afrika die traditionellen Sozialstrukturen und Werteordnungen zerstört. In Afrika zogen nach hundert 100 Jahren Plünderei die Kolonialherren ab und hinterließen Staatshülsen, die für den globalen Wettbewerb nicht vorbereitet waren.
Traditionelle Sozial- und Wertordnungen herrschen nachwievor in weiten Teilen Afrikas.
Wie kann das sein, wenn's doch zerstört wurde?

Ausserdem: Sind die 100 Jahre denn relevant?
Haben wir eine Entwicklung unterbunden, die in den letzten 200 Jahren zustandegekommen wäre?
Welche Anzeichen gibt es dafür, dass wir das getan hätten?
Es gibt sie, wie geschrieben, bspw. für Indien.
Aber für Schwarzafrika?
Mir ist keine bekannt.

Shahirrim
22.07.2009, 14:35
Quatsch- in Norrrrrden giptts keine Negerrrrrr!

Keine ist falsch, aber es sind wenige!:]

lupus_maximus
22.07.2009, 14:41
Keine ist falsch, aber es sind wenige!:]

... genau, diese Wenigen haben aber auch kalt.
Die Neger, die dort geblieben sind wo der Pfeffer wächst, haben eben nicht kalt!

Emirkan1989
23.07.2009, 01:36
Unerheblich für die Frage, die war, welche Entwicklung erkennbar ist, die wir aufgehalten hätten.

Traditionelle Sozial- und Wertordnungen herrschen nachwievor in weiten Teilen Afrikas.
Wie kann das sein, wenn's doch zerstört wurde?

Ausserdem: Sind die 100 Jahre denn relevant?
Haben wir eine Entwicklung unterbunden, die in den letzten 200 Jahren zustandegekommen wäre?
Welche Anzeichen gibt es dafür, dass wir das getan hätten?
Es gibt sie, wie geschrieben, bspw. für Indien.
Aber für Schwarzafrika?
Mir ist keine bekannt.

Die Entwicklung wird man dann zu Gesicht bekommen, wenn man die Entschädigung von rund 80 Millionen Afrikaner die dem Sklavenhandel zum Opfer gefallen sind auf die 300 Jährige Zeitspanne summiert und die zum Ausgleich erlittener Nachteile zurückbezahlt.

Die Rund 80 Millionen Menschen die aus ihrer Heimat gekidnappt und wie Vieh über den Atlantik verfrachtet wurden schufteten auf Baumwoll- und Zuckerrohrplantagen in Süd- und Nordamerika und auf den karibischen Inseln hunderte Milliarden Arbeitsstunden und das Jahrhunderte lang. Wer schuftete auf britischen Pflanzungen in der Karibik als Sklaven Jahr für Jahr ohne ein Pfund Lohn?

Ich finde es schon erbärmlich, wenn man hier den Sklavenhandel und Kolonisation - welches das größte Verbrechen der Weltgeschichte war zu relativieren versucht. Ich gehe sogar soweit, dass England ohne die unbezahlten Arbeitskräfte der Sklaven - die ausgegangene industrielle Revolution niemals möglich gewesen. Nur mit dem aus dem Sklavenhandel gewonnen Kapital hat sich der Westen mausern können.

-jmw-
23.07.2009, 09:48
Die Entwicklung wird man dann zu Gesicht bekommen, wenn man die Entschädigung von rund 80 Millionen Afrikaner die dem Sklavenhandel zum Opfer gefallen sind auf die 300 Jährige Zeitspanne summiert und die zum Ausgleich erlittener Nachteile zurückbezahlt.
Deine These ist, wenn ich das richtig verstehe, dass, würden wir jemanden (wen?) für die Sklaverei entschädigen, eine Entwicklung in Afrika in Gang käme, die zu einer Industrialisierung und ggf. Postindustrialisierung, jedenfalls Modernisierung führe und damit nachhole, was aufgrund der Sklaverei in den letzten zwei Jahrhunderten nicht stattfand.

So richtig?

Wenn ja, dann meine Frage an Dich
(1) welche Anzeichen es Deiner Ansicht nach dafür gibt, dass das so stattfände und
(2) wie wir daraus haltbar(!) ableiten können, dass diese Modernisierung tatsächlich eine nacnholende Modernisierung wäre.


Die Rund 80 Millionen Menschen die aus ihrer Heimat gekidnappt und wie Vieh über den Atlantik verfrachtet wurden schufteten auf Baumwoll- und Zuckerrohrplantagen in Süd- und Nordamerika und auf den karibischen Inseln hunderte Milliarden Arbeitsstunden und das Jahrhunderte lang. Wer schuftete auf britischen Pflanzungen in der Karibik als Sklaven Jahr für Jahr ohne ein Pfund Lohn?
Iren zum Beispiel taten es, bis man sie durch Afrikaner ersetzte, weil diese das karibische Klima besser vertrugen.
Entschädigt wurden die Iren dafür übrigens nie.

Gilt auch für die Indianer.

Aber das nur am Rande.


Ich finde es schon erbärmlich, wenn man hier den Sklavenhandel und Kolonisation - welches das größte Verbrechen der Weltgeschichte war zu relativieren versucht. Ich gehe sogar soweit, dass England ohne die unbezahlten Arbeitskräfte der Sklaven - die ausgegangene industrielle Revolution niemals möglich gewesen. Nur mit dem aus dem Sklavenhandel gewonnen Kapital hat sich der Westen mausern können.
Welche Anhaltspunkte meinst Du, für diese These zu haben?

Emirkan1989
24.07.2009, 00:54
So richtig?


Richtig.



Wenn ja, dann meine Frage an Dich
(1) welche Anzeichen es Deiner Ansicht nach dafür gibt, dass das so stattfände und
(2) wie wir daraus haltbar(!) ableiten können, dass diese Modernisierung tatsächlich eine nacnholende Modernisierung wäre.

Diese Anzeichen gab es auch schon vor der Kolonisierung, bevor die brutale Machtverdichtung der Europäer in Afrika stattfand. Es mag vielleicht richtig sein, dass viele Teile Afrikas durch langjährige Bürgerkriege und Naturkatastrophen zerstört oder durch Misswirtschaft arm gemacht wurden. Zum einen scheuen viele Anleger diese Region, in den nächsten Jahren wird sich das aber definitiv ändern.

Wichtige Impulse für den Fortschritt Afrikas wären auch unteranderem die Anerkennung der Ausbeutung Afrikas (Natürliche Ressourcen und Kriege/Konflikte in Afrika) ihre Auswirkungen bis heute, und die Forderungen einer Wieder-
gutmachung von x< $.

So bin ich mir auch sicher, dass dann auch Teile Afrikas zu den Schwellenländern dieser Welt gehören werden. Viele dieser Staaten werden auch dann begreifen, dass man das meiste Geld ins Land holt, indem man sich um Investoren bemüht. Afrika ist ein reicher Kontinent, einige der afrikanischen Nationen werden in den kommenden Jahren ihre Aktienmärkte auch für ausländische Investoren öffnen.

Das Problem ist halt in Afrika das die Gewinne aus den Resourcen in den Machterhalt der korrupten Führerkasten fließen. Das Problem liegt glaube ich auch zum einen Teil daran, dass die afrikanischen Regierungen nicht in der Lage sind, diesen Reichtum (Öl, Gas, Gold etc.) vernünftig einzusetzen. Die meisten Kriegführenden Nationen lassen ihren Transfer zu 70% mit chinesischen oder amerikanischen Waffen entlöhnen, die dann in den Krisenregionen eingesetzt werden(ähnliches Szenario in der Türkei, dass Wasser von Euphrat und Tigris für israelische Waffenmodernisierung.)

Die Wirtschaftliche Ausbeutung macht es möglich, das korrpte und demokratiefeindliche Regierungen in Afrika oder sonstwo auf der Erde gestärkt weiterleben können.




Iren zum Beispiel taten es, bis man sie durch Afrikaner ersetzte, weil diese das karibische Klima besser vertrugen.
Entschädigt wurden die Iren dafür übrigens nie.

Und wieviel Iren wurden vesklavt? 1000? 2000? 10.000?



Welche Anhaltspunkte meinst Du, für diese These zu haben?

Nun, es ist doch wohl nicht von der hand zuweisen, das der wesentliche Impuls für die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts die Stimulierung der Nachfrage durch koloniale Absatzmärkte.

-Goldboom
-Zuckerrevolution
-Edelmetausfuhr
-Plantagenwirtschaft
-Baumwollenhandel
-Porzellanhandel
-Tabakanbau
-Export von tropischen Konsumgüternt etc.

-jmw-
24.07.2009, 08:52
Zu Punkt 1

Die entscheidendere Frage ist m.E., wie aus der Möglichkeit einer Modernisierung im 21. Jahrhundert sinnvoll geschlossen werden kann darauf, dass wir Afrika diese Möglichkeit verbaut haben im 18. oder 19. Jahrhundert.
Das ist ja der Punkt, den ich klären wollte.
Soweit ich weiss, besteht nämlich, dies im Gegensatz zu, sagen wir, Europa und Indien, in Schwarzafrika wirtschaftlich und technologisch kein nennenswerter Unterschied zwischen dem Stand um 1800 und dem Stand um bspw. 800: Wesentliche Teile des Kontinents waren irgendwann nach der neolithischen Revolution stehengeblieben.
Daher auch weiter oben mein Hinweis auf die Jahrzehntausende.
Das heisst m.E. entsprechend, dass der Entwicklungsrückstand zwar sicher auch sowohl mit der Kolonisierung als auch mit der derzeitigen Managementkrise zusammenhängt, aber nicht durch diese induziert wurde, sondern endogene Faktoren dafür verantwortlich sind.


Zu Punkt 2

Müsst ich Zahlen suchen.
Es dürften aber deutlich mehr sein als bloss 10.000.


Zu Punkt 3

Nun liegt der Startpunkt, der Anlaufpunkt, liegt die Grundlage für die Industrialisierung aber vor dem Beginn des 19. Jahrhunderts.
Es handelt sich also, wenn schon, "nur" um einen "wichtigen Impuls", wie Du es beschreibst, nicht aber um gleichsam ursächlich notwendige Umstände.