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Vollständige Version anzeigen : Völkermord



Alberich
18.03.2005, 18:39
In Afrika werden täglich tausende Menschen regelrecht abgeschlachtet. In den Medien hört bzw. sieht man eigentlich so gut wie nichts. Was soll das? Was hält ihr von dieser desinformation?

Der Patriot
18.03.2005, 18:42
In Afrika werden täglich tausende Menschen regelrecht abgeschlachtet. In den Medien hört bzw. sieht man eigentlich so gut wie nichts. Was soll das? Was hält ihr von dieser desinformation?

One-World-Mafia.

Die Multinationalen Unternehmer verdienen sich dumm und dämlich (keine Übertreibung). Der Verkauf von Waffen ist ein riesen Geschäft das man sich nicht durch Fernsehmeldungen vermissen lassen. In China werden täglich Menschen in Lagern zu Tode gefoltert steht das auf den Waren die wir kaufen welche in Arbeitslagern in China hergestellt werden?

Alberich
18.03.2005, 18:44
Möchte gar nicht wissen was noch alles passiert von dem man nichts weiß.

Alberich
18.03.2005, 18:54
Deshalb sollten wir ja heimische Produkte kaufen und keinen billigen "Ostmist" oder Mc. Donalds fraß aus Argentinien wo die Bauern ausgebeutet werden.

Der Patriot
18.03.2005, 18:55
Möchte gar nicht wissen was noch alles passiert von dem man nichts weiß.

Das Unrecht das wir nicht sehen, weil man nicht will das wir es ist erschreckend. Beispiele: Kinderhandel in Südostasien, Verhungernde Menschen in Südamerika und wir essen ihre Rinder, Hunderttausende Menschen in China stecken in Arbeitslagern aufgrund ihrer Religion oder ethnischen Zugehörigkeint, Nike-Schuhe werden von 11jährigen Kindern (und jüngeren) in Indonesien hergestellt,...

Alberich
18.03.2005, 18:59
Eben genau das meinte ich. Aber in dieser Konsumgesellschaft wo es nur darum geht schnell, billig und möglichst viel zu kaufen, denkt keiner darüber nach wo es herkommt oder wie es hergestellt wird

D4ri4
18.03.2005, 19:37
Sind doch keine Juden. Wenn ein Jude angepisst wird kommt das sofort in den Medien aber die da unten sind egal.

Was sagt uns das darüber wem die Medien gehören?

pascha
18.03.2005, 19:39
In Afrika werden täglich tausende Menschen regelrecht abgeschlachtet. In den Medien hört bzw. sieht man eigentlich so gut wie nichts. Was soll das? Was hält ihr von dieser desinformation?



die westliche welt guckt lieber auf die türken...den interressiert der völkermord vor 80 jahren mehr als alles andere auf der welt :)

D4ri4
18.03.2005, 19:47
Die Türken haben jedenfalls die selbe Religion wie die Muslimischen Massenmörder dort unten.

Und solange Europa islamisiert werden soll wäre es eben taktisch schlecht über die schrecklichen und geschichtlich einzigartigen Verbrechen der Muslime zu sprechen.

Der Patriot
18.03.2005, 19:48
die westliche welt guckt lieber auf die türken...den interressiert der völkermord vor 80 jahren mehr als alles andere auf der welt :)

Du und dein Volk haben jetzt mal Sendepause (versteh mich nicht falsch, ich meine das jetzt nicht beleidigend). Es geht hier nicht um die vergangenen Völkermorde der Türken sondern um die die jetzt auf der Welt passiert.

Freiheit für Kurdistan!

Der Patriot
18.03.2005, 19:51
Die Türken haben jedenfalls die selbe Religion wie die Muslimischen Massenmörder dort unten.

Das sind nicht nur Muslime, auch wenn dies in vielen Ländern der Fall ist.


Und solange Europa islamisiert werden soll wäre es eben taktisch schlecht über die schrecklichen und geschichtlich einzigartigen Verbrechen der Muslime zu sprechen.

Wir brauchen Leute wie Karl Martell und Prinz Eugen.

Gothaur
18.03.2005, 20:13
Die Türken haben jedenfalls die selbe Religion wie die Muslimischen Massenmörder dort unten.

Und solange Europa islamisiert werden soll wäre es eben taktisch schlecht über die schrecklichen und geschichtlich einzigartigen Verbrechen der Muslime zu sprechen.
Böser, aber trefflicher Konter. :)
Trifft aber nicht für ganz Afrika zu, aber Du hast recht, es gibt sehr wohl die Ecken, wo Moslems mit Feuer und Schwert missionieren.
Gothaur

LuckyLuke
18.03.2005, 20:18
Wie war das noch mal mit Indianermord und Religionszugehörigkeit ?

Crystal
18.03.2005, 21:04
In Afrika werden täglich tausende Menschen regelrecht abgeschlachtet. In den Medien hört bzw. sieht man eigentlich so gut wie nichts. Was soll das? Was hält ihr von dieser desinformation?

Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach.
Hätten die US sich dort eingemischt, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen (die UN kann es ja offensichtlich nicht), könntest du es jeden Tag auf der ersten Seite deiner Tageszeitung lesen.
Und wenn dann die US auch noch ein paar colateral damages verursacht hätten, bei dem Versuch wieder Ordnung herzustellen, könntest du jedes Wochenende Massendemonstrationen und Lichterketten erleben.
So einfach ist das mit den deutschen Medien.

D4ri4
18.03.2005, 21:13
Aber die USA werden doh von den Ju...risten regiert. Die mischen sich dort bestimmt nicht ein.

Crystal
18.03.2005, 21:22
Aber die USA werden doh von den Ju...risten regiert. Die mischen sich dort bestimmt nicht ein.
Und genau aus diesem Grunde werden Sie in den deutschen Medien über den größten Massenmord der zur Zeit auf dieser Welt stattfindet kaum etwas finden.

Der Patriot
18.03.2005, 21:33
Die Amerikan sind ein Haufen *. Die USA sind an vielen Völkermorden beteiligt, vorallem durch den Waffenhandel.

Crystal
18.03.2005, 21:38
Die Amerikan sind ein Haufen *. Die USA sind an vielen Völkermorden beteiligt, vorallem durch den Waffenhandel.

Dann muss es für Sie ja außerordentlich beruhigend sein, dass Deutschland unter der jetzigen Regierung auf den zweiten Platz aufgestiegen ist.
Umgelegt auf die Bevölkerungszahl, oder das BIP, wäre Deutschland sogar auf dem ersten Platz.

Der Patriot
18.03.2005, 21:55
Dann muss es für Sie ja außerordentlich beruhigend sein, dass Deutschland unter der jetzigen Regierung auf den zweiten Platz aufgestiegen ist.
Umgelegt auf die Bevölkerungszahl, oder das BIP, wäre Deutschland sogar auf dem ersten Platz.

Solch Ami-Verherrlicher wie du sollen in die USA auswandern und dort bleiben. Euch braucht Europa genauso sehr wie drogendealende Afrikaner! Und nehmt eure Scheiss Amerikanisierung gleich noch mit!

Ich verabscheue die Regierung und das System der BRD, aber das Land und das Volk liebe ich. An Amerika hasse ich alles (mit Ausnahme der Natur). Und das Herr Schröder und die anderen Haderlumpen Verbrecher sind weiß ich.

D4ri4
18.03.2005, 21:56
Die Indianer in den KZs ähm... Reservaten... ist wohl das Amiwort... sind auch nett.

Igel
19.03.2005, 03:27
Solch Ami-Verherrlicher wie du sollen in die USA auswandern und dort bleiben. Euch braucht Europa genauso sehr wie drogendealende Afrikaner! Und nehmt eure Scheiss Amerikanisierung gleich noch mit!

Ich verabscheue die Regierung und das System der BRD, aber das Land und das Volk liebe ich. An Amerika hasse ich alles (mit Ausnahme der Natur). Und das Herr Schröder und die anderen Haderlumpen Verbrecher sind weiß ich.

wie primitive du doch bist. irgendwie erinnerst du mich an ein kleines kind.

warst du schon mal in den usa?

Igel
19.03.2005, 03:31
Die Indianer in den KZs ähm... Reservaten... ist wohl das Amiwort... sind auch nett.

auch fuer dich. hast du nur ne kleine ahnung? es ist sowieso sinnlos mit dir zu diskutieren weil du wirklich keine ahnung hast. :rolleyes:

KZs gabs nur in einem land und das war deutschland, deine heimat X(

Rorschach
19.03.2005, 10:14
auch fuer dich. hast du nur ne kleine ahnung? es ist sowieso sinnlos mit dir zu diskutieren weil du wirklich keine ahnung hast. :rolleyes:

KZs gabs nur in einem land und das war deutschland, deine heimat X(
KZs hatten vorher schon die Engländer und auch auf Kuba gab es unter spanischer Herrschaft KZs; u.a. mit Berichten über die dortigen, katastrophalen Zustände wurde die amerikanische Öffentlichkeit von Leuten wie Hearst auf den Amerikanisch-Spanischen Krieg eingestimmt.

Sorry wegen der Klugscheißerei ;), denn eigenlich gebe ich dir Recht :) :
Die Ermordung der Indianer war ein Verbrechen, aber mit den Taten des 3. Reiches nicht im Geringsten zu vergleichen.
Aber manche Leute leiden eben unter einer Zwangsfixierung und extremer Paranoia....

Igel
19.03.2005, 11:23
KZs hatten vorher schon die Engländer und auch auf Kuba gab es unter spanischer Herrschaft KZs; u.a. mit Berichten über die dortigen, katastrophalen Zustände wurde die amerikanische Öffentlichkeit von Leuten wie Hearst auf den Amerikanisch-Spanischen Krieg eingestimmt.

Sorry wegen der Klugscheißerei ;), denn eigenlich gebe ich dir Recht :) :
Die Ermordung der Indianer war ein Verbrechen, aber mit den Taten des 3. Reiches nicht im Geringsten zu vergleichen.
Aber manche Leute leiden eben unter einer Zwangsfixierung und extremer Paranoia....

hm, ich klugscheisser auch weil wie heisst KZ in einer anderen sprache.

maybe CC? aber sicher nicht KZ :rolleyes:

sagte doch ich klugscheisser heute rum vor wut wegen jessica. :(

nicht alle indianer waren friedig und es gab staemme die andere indianer staemme vernichtet haben. les mal die geschichte.

ich sehe das als geschichte um das entstehen der usa.

wen du mal googelst dan wirst du wissen das die wenigsten laender friedlich entstanden sind. so war es nun mal und es ist ein teil unserer geschichte aber eben nur ein.

weiss der kuckuck wer heute noch da waere so oder so. ist doch im ende alles egal weil es eben so war. im gegensatz zu deutschen lass ich mir da eben nichts aufladen. ausserdem waren es ja europaer die hier rumgewuetet haben. :rolleyes:

LuckyLuke
19.03.2005, 11:24
Im Deutschen hießen die Dinger KL, und jetzt ?

Rorschach
19.03.2005, 11:32
hm, ich klugscheisser auch weil wie heisst KZ in einer anderen sprache.

maybe CC? aber sicher nicht KZ :rolleyes:

sagte doch ich klugscheisser heute rum vor wut wegen jessica. :(

nicht alle indianer waren friedig und es gab staemme die andere indianer staemme vernichtet haben. les mal die geschichte.

ich sehe das als geschichte um das entstehen der usa.

wen du mal googelst dan wirst du wissen das die wenigsten laender friedlich entstanden sind. so war es nun mal und es ist ein teil unserer geschichte aber eben nur ein.

weiss der kuckuck wer heute noch da waere so oder so. ist doch im ende alles egal weil es eben so war. im gegensatz zu deutschen lass ich mir da eben nichts aufladen. ausserdem waren es ja europaer die hier rumgewuetet haben. :rolleyes:

Well, was soll das denn für eine Ausrede sein, daß "nicht alles Indianer friedfertig gewesen wären"?
Es sind auch nicht alle AMerikaner (Bürger der USA) firedfertig, Anschläge auf euer Land begrüße ich deshalb auch nicht.
V.a. hatten die europäischen Einwanderer nicht Gerechtigkeit im Sinn, als sie gegen die Ureinwohner vorgingen, sondern reine Gier und Profit.

Ich stimme dir zu, es ist Teil der Entstehungsgeschichte der USA und ich erwarte auch nicht, daß sich die USA groß und plakativ dafür schämen (in solch einem Fall wäre es wohl auch nicht sonderlich ehrlich); aber sie sollten evtl. mal daran denken, daß der heutige Wohlstand nicht zuletzt auf der Vertreibung, Ermordung und Deportierung von Milionen Ureinwohnern, sowie auf der Ausbeutung von Millionen Sklaven begründet ist.
Sich darauf zu besinnen, darüber nachzudenken und mögliche Konsequenzen daraus zu ziehen, das wäre allerdings nicht zuviel verlangt, imho.

Und auf einmal waren es die Europäer.....so kann man sich auch schön billig rausreden, indem man die europäischen Wurzeln der USA nur dann betont, wenn es zur Reinwaschung des eigenen Unrechts dient.....:rolleyes:

Igel
19.03.2005, 11:35
Im Deutschen hießen die Dinger KL, und jetzt ?

kein ahnung 8o 8o

aber du hast recht :rolleyes: hier ist es 1/2 6 morgens und ich kan nicht mehr denken 8o
ich glaub ich geh doch noch mal schlafen. :2faces:

Igel
19.03.2005, 11:38
Well, was soll das denn für eine Ausrede sein, daß "nicht alles Indianer friedfertig gewesen wären"?
Es sind auch nicht alle AMerikaner (Bürger der USA) firedfertig, Anschläge auf euer Land begrüße ich deshalb auch nicht.
V.a. hatten die europäischen Einwanderer nicht Gerechtigkeit im Sinn, als sie gegen die Ureinwohner vorgingen, sondern reine Gier und Profit.

Ich stimme dir zu, es ist Teil der Entstehungsgeschichte der USA und ich erwarte auch nicht, daß sich die USA groß und plakativ dafür schämen (in solch einem Fall wäre es wohl auch nicht sonderlich ehrlich); aber sie sollten evtl. mal daran denken, daß der heutige Wohlstand nicht zuletzt auf der Vertreibung, Ermordung und Deportierung von Milionen Ureinwohnern, sowie auf der Ausbeutung von Millionen Sklaven begründet ist.
Sich darauf zu besinnen, darüber nachzudenken und mögliche Konsequenzen daraus zu ziehen, das wäre allerdings nicht zuviel verlangt, imho.

Und auf einmal waren es die Europäer.....so kann man sich auch schön billig rausreden, indem man die europäischen Wurzeln der USA nur dann betont, wenn es zur Reinwaschung des eigenen Unrechts dient.....:rolleyes:

wieso ausrede?

hm , wer hat den america entdeckt? die amis? 8o :rolleyes:

ich brauche mich nicht reinwaschen weil ich damals noch nicht da war.

und ihr deutschen solltest es genauso machen weil es einfach so ist.


uebrigens ist das mit den sklaven auch so eine sache.

da waren auch wieder viele europaer mit im spiel und ausserdem wurden die armen afrikaner von ihren eigenen leuten verkauft.
ueberleg doch mal , wie war den die ganze sache moeglich. und denke bitte mal nach ob es heute in afrika noch sklaverei gibt oder nicht. :rolleyes:

M. Wittmann
19.03.2005, 11:44
ich brauche mich nicht reinwaschen weil ich damals noch nicht da war.


Aber wir deutsche müssen uns stets die Verbrechen des 3. Reichs vorhalten, was?

Wir, die jetzige Generation und deine Ansprechpartner hier waren damals auch noch nicht "da".. :rolleyes:

Lächerlich!


Außerdem, die Menschen die die Indianer in Massen umgebracht haben waren keine Europäer mehr, das waren schon Amerikaner.
Ich hätte gern gesehen wie du einem "Cow Boy" gesagt hättest, er wäre britisch :rolleyes:

Rorschach
19.03.2005, 12:03
wieso ausrede?

hm , wer hat den america entdeckt? die amis? 8o :rolleyes:

ich brauche mich nicht reinwaschen weil ich damals noch nicht da war.

und ihr deutschen solltest es genauso machen weil es einfach so ist.


uebrigens ist das mit den sklaven auch so eine sache.

da waren auch wieder viele europaer mit im spiel und ausserdem wurden die armen afrikaner von ihren eigenen leuten verkauft.
ueberleg doch mal , wie war den die ganze sache moeglich. und denke bitte mal nach ob es heute in afrika noch sklaverei gibt oder nicht. :rolleyes:
Als "Ausrede" verstehe ich es nunmal, wenn du bei diesen Thema auf einmal damit anfängst, daß sich manche Indianerstämme gegenseitig bekriegt haben; denn das rechtfertigt doch in keinster Weise das Vorgehen der Einwanderer....

Nein, es waren schon in der Masse europäische Einwanderer, das habe ich doch schon geschrieben.
Und ich erwarte auch keine Selbstgeißelung von den USA, aber ein bißchen ein Gewissen zeigen kann man ja wohl, denn es ist kein Zeichen von Schwäche, Fehler zuzugeben; aber seltsamerweise ist im Falle der Indianer und Sklaven so lange her, daß man sich laut Leuten wie dir nicht mehr darum zu sorgen hat oder es ist nicht lange genug her, wie z.B. Vietnam, wo man auch viele Fehler und Verbrechen begangen hat (und nichts daraus gelernt hat).

Auch mit den Sklaven lenkst du ab, denn auch wenn afrikanische Häuplinge immer wieder gerne Geschäfte mit den Weißen gemacht haben, so kannst du deren Schuld doch kaum leugnen, denn sie waren es ja, die den Afrikenern Waffen und anderen Müll geboten dafür geboten haben, daß sich die dortigen Menschen gegenseitig verraten und abschlachten.
Auch den Vorwurf, daß mit diesem 'Humankapital' der Aufstieg der USA erst möglich war schwächst du damit nur wenig ab (wenn überhaupt).

seltentreffer
19.03.2005, 12:08
Wir Deutschen brauchen uns die Verbrechen des 3. Reiches allerdings nicht stets vorzuhalten. Deutsche die, wie man an ihren Userbildchen und Signaturen sieht, in genau dieser Zeit geistig verharren und sich diese Zeit womöglich auch zurückwünschen sollten sich allerdings auch die Verbrechen dieser Zeit immer vor Augen halten oder daran erinnert werden.

Igel
19.03.2005, 12:10
Aber wir deutsche müssen uns stets die Verbrechen des 3. Reichs vorhalten, was?

Wir, die jetzige Generation und deine Ansprechpartner hier waren damals auch noch nicht "da".. :rolleyes:

Lächerlich!


Außerdem, die Menschen die die Indianer in Massen umgebracht haben waren keine Europäer mehr, das waren schon Amerikaner.
Ich hätte gern gesehen wie du einem "Cow Boy" gesagt hättest, er wäre britisch :rolleyes:

noe, du verstehst mich nicht.

ich behaupte genau das gegenteil.

genau das ist es ja, wer hat das recht euch was vor zuwerfen? wer?

ausser natuerlich wie ihr heute seit und eigentlich reicht das, he he he.

just kidding. :)) :))

Igel
19.03.2005, 12:11
Well, was soll das denn für eine Ausrede sein, daß "nicht alles Indianer friedfertig gewesen wären"?
Es sind auch nicht alle AMerikaner (Bürger der USA) firedfertig, Anschläge auf euer Land begrüße ich deshalb auch nicht.
V.a. hatten die europäischen Einwanderer nicht Gerechtigkeit im Sinn, als sie gegen die Ureinwohner vorgingen, sondern reine Gier und Profit.

Ich stimme dir zu, es ist Teil der Entstehungsgeschichte der USA und ich erwarte auch nicht, daß sich die USA groß und plakativ dafür schämen (in solch einem Fall wäre es wohl auch nicht sonderlich ehrlich); aber sie sollten evtl. mal daran denken, daß der heutige Wohlstand nicht zuletzt auf der Vertreibung, Ermordung und Deportierung von Milionen Ureinwohnern, sowie auf der Ausbeutung von Millionen Sklaven begründet ist.
Sich darauf zu besinnen, darüber nachzudenken und mögliche Konsequenzen daraus zu ziehen, das wäre allerdings nicht zuviel verlangt, imho.

Und auf einmal waren es die Europäer.....so kann man sich auch schön billig rausreden, indem man die europäischen Wurzeln der USA nur dann betont, wenn es zur Reinwaschung des eigenen Unrechts dient.....:rolleyes:

das ist keine ausrede, so war es nun mal.

klar waren es die europaer die hir ankamen oder wo sind wir amis den hergekrochen???

oh man oh man oh man. :rolleyes:

wieso nur dann? ich habe doch schon 100 mal gesagt wie ich entstanden bin, also halb und halb bin. und das eben nicht vor 100 jahren :rolleyes:

also genau gesehen muesste man mich auch fuer hitler verantwortlich machen, na ja nur halb. :)) :)) :)) :)) :)) :))

Gärtner
19.03.2005, 12:15
das ist keine ausrede, so war es nun mal.

klar waren es die europaer die hir ankamen oder wo sind wir amis den hergekrochen???

oh man oh man oh man. :rolleyes:
Die Sklavenhaltung in den USA bis 1865 (!) war natürlich auch die Schuld der Europäer?

Mit Verlaub, du stellst uns ein recht ...selektives Geschichtsbild vor.

M. Wittmann
19.03.2005, 12:22
noe, du verstehst mich nicht.

ich behaupte genau das gegenteil.

genau das ist es ja, wer hat das recht euch was vor zuwerfen? wer?

ausser natuerlich wie ihr heute seit und eigentlich reicht das, he he he.

just kidding. :)) :))

Ja, geht klar.

Niemand hat das Recht, der heutigen deutschen Generation die Taten der NS Diktatur vorzuwerfen.
Wir brauchen uns weder schuldig noch verantwortlich zu fühlen, auch wenn es der ZdJ anders sieht.
Wir gedenken den Opfern, und das weit aus mehr als ausreichend.
Das mal zu "uns".

Ich kenne mich bzgl. US Amerikanischen Gedenktagen unzureichend aus, deswegen frage ich ob ihr drüben irgendwelche Gedenktage habt, an denen man den Opfern des amerikanischen Völkermords an den Indianern/Native Americans gedenkt.

Ich weiß nur, daß ihr euren Memorial Day habt, an denen ihr euren gefallenen (tapferen :)) ) Soldaten gedenkt.
Habt ihr auch Platz für Indianer?

M. Wittmann
19.03.2005, 12:23
Wir Deutschen brauchen uns die Verbrechen des 3. Reiches allerdings nicht stets vorzuhalten. Deutsche die, wie man an ihren Userbildchen und Signaturen sieht, in genau dieser Zeit geistig verharren und sich diese Zeit womöglich auch zurückwünschen sollten sich allerdings auch die Verbrechen dieser Zeit immer vor Augen halten oder daran erinnert werden.
Auf wen spielst du hier an?

Auf mich wegen den Nazi Panzers? :rolleyes:

Rorschach
19.03.2005, 12:25
das ist keine ausrede, so war es nun mal.

klar waren es die europaer die hir ankamen oder wo sind wir amis den hergekrochen???

oh man oh man oh man. :rolleyes:

wieso nur dann? ich habe doch schon 100 mal gesagt wie ich entstanden bin, also halb und halb bin. und das eben nicht vor 100 jahren :rolleyes:

also genau gesehen muesste man mich auch fuer hitler verantwortlich machen, na ja nur halb. :)) :)) :)) :)) :)) :))
Auch wenn das Thema weniger unappettitlich ist und du dich damit nicht in gar so sumpfiges Terrain vorwagst: Deine Rechtfertigungen klingen wie die schon dutzendfach gehörten Äußerungen gewisser deutscher User wenn es um die Vorgänge im 3. Reich geht; alles wird relativiert und kleingeredet.

Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen "verantwortlich machen" (was im Falle der Indianer und Hitler natürlich Blödsinn ist) und "Verantwortung zeigen" im Hinblick auf die Nachfolgegenerationen; so ist es falsch und kontraproduktiv sich selber irgendeine Schuld einzureden, es ist aber richtig und wichtig sich vergangener Verbrechen (gerade im eigenen Staat/durch den eigenen Staat) bewußt zu sein und daraus zu lernen.

Igel
19.03.2005, 14:49
Ja, geht klar.

Niemand hat das Recht, der heutigen deutschen Generation die Taten der NS Diktatur vorzuwerfen.
Wir brauchen uns weder schuldig noch verantwortlich zu fühlen, auch wenn es der ZdJ anders sieht.
Wir gedenken den Opfern, und das weit aus mehr als ausreichend.
Das mal zu "uns".

Ich kenne mich bzgl. US Amerikanischen Gedenktagen unzureichend aus, deswegen frage ich ob ihr drüben irgendwelche Gedenktage habt, an denen man den Opfern des amerikanischen Völkermords an den Indianern/Native Americans gedenkt.

Ich weiß nur, daß ihr euren Memorial Day habt, an denen ihr euren gefallenen (tapferen :)) ) Soldaten gedenkt.
Habt ihr auch Platz für Indianer?

wo genau denkt ihr an die opfer??


ihr wohl kaum, wohl eher werdet ihr gezwungen dazu. man kan doch in jedem forum lesen wie sich die deutschen darueber aufregen. ist doch alles nur heuchelei.

na ist egal, natuerlich seit ihr was besseres - meint ihr.




habe das schon lange kapiert.

Igel
19.03.2005, 14:55
Auch wenn das Thema weniger unappettitlich ist und du dich damit nicht in gar so sumpfiges Terrain vorwagst: Deine Rechtfertigungen klingen wie die schon dutzendfach gehörten Äußerungen gewisser deutscher User wenn es um die Vorgänge im 3. Reich geht; alles wird relativiert und kleingeredet.

Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen "verantwortlich machen" (was im Falle der Indianer und Hitler natürlich Blödsinn ist) und "Verantwortung zeigen" im Hinblick auf die Nachfolgegenerationen; so ist es falsch und kontraproduktiv sich selber irgendeine Schuld einzureden, es ist aber richtig und wichtig sich vergangener Verbrechen (gerade im eigenen Staat/durch den eigenen Staat) bewußt zu sein und daraus zu lernen.

welche rechtfertigung?

du verstehst was falsch. klar war es falsch und grausam was mit den indianers passierte. es waren andere zeiten. und klar waren es europaer die america enddeckten. ich sagte ja nicht deutsche, obwohl damals schon ein paar unbedeutende dabei waren, stimmt. :))

les doch mal die ganze indianische geschichte.

jetzt wer genau hat z.b. die inkas vernichtet????

Mr.Greer
19.03.2005, 16:24
wo genau denkt ihr an die opfer??


ihr wohl kaum, wohl eher werdet ihr gezwungen dazu. man kan doch in jedem forum lesen wie sich die deutschen darueber aufregen. ist doch alles nur heuchelei.

na ist egal, natuerlich seit ihr was besseres - meint ihr.



Miezekatze, die Deutschen sind schon was besseres. Besser als die Amis auf alle Fälle. In Deutschland gibt es viel, viel mehr Gutmenschen. Alleine daran erkennt man schon, um wieviel besser sie sind. :))
Außerdem muss es in deinem letzten Satz "seid" heißen und nicht seit. :))

buckeye
20.03.2005, 03:59
well ... die inkas wurden von den spaniern niedergemetzelt .... ansonsten es stimmt man sollte aus seiner geschichte lernen .. was deutschland nicht getan hat wie man an der unterwuerfigen art "wir das taetervolk" etc sieht .. oder an der haltung das man gegen die eigene oder fremde regierungen demonstriert um wirkliche massenmoerder wie milosevic und saddam an der macht zu halten.

Rorschach
20.03.2005, 12:47
welche rechtfertigung?

du verstehst was falsch. klar war es falsch und grausam was mit den indianers passierte. es waren andere zeiten. und klar waren es europaer die america enddeckten. ich sagte ja nicht deutsche, obwohl damals schon ein paar unbedeutende dabei waren, stimmt. :))

les doch mal die ganze indianische geschichte.

jetzt wer genau hat z.b. die inkas vernichtet????
Südamerika geht zum Großteil auf das Konto der Spanier, aber es ging ja um die Besiedelung Nordamerikas.



well ... die inkas wurden von den spaniern niedergemetzelt .... ansonsten es stimmt man sollte aus seiner geschichte lernen .. was deutschland nicht getan hat wie man an der unterwuerfigen art "wir das taetervolk" etc sieht .. oder an der haltung das man gegen die eigene oder fremde regierungen demonstriert um wirkliche massenmoerder wie milosevic und saddam an der macht zu halten.
Imo hat Deutschland schon aus seiner Geschichte gelernt, etwaige Übersensibilitäten mancher Menschen hier sollte man imo auch nicht als "Gutmenschentum" o.ä. abtun; schließlich ist es erst 60 Jahre her, die Verbrechen der Nazis waren unfassbar und lange genug wurde genau diese Bußehaltung auch vom Ausland verlangt - sollte sich letztere dann 'eingebürgert' haben, es wäre imo nur begrenzt den Deutschen anzulasten.

Zu den Protesten gegen den Jugoslawien- und Irakkrieg:
Grund für die Proteste waren nicht die Sympathie für Leute wie Milosevic oder Saddam, sondern die Abscheu vor jeder Art von Krieg; das Krieg manchmal leider nötig sein kann, um andere Konflikte zu beenden ist auch eine Art Lernprozess (eher auf Jugoslawien bezogen, als auf den Irak anwendbar).

buckeye
20.03.2005, 14:54
ja aberleider wurde "vergessen" gegen die machthaber in YU und Iraq zu protestieren und man ging nur gegen die boesen NATO "agressors" auf die strasse ........
oder habe ich da was versaeumt ?????
diese "kein krieg um jeden preis" poliik erinnert schwerst an einen herrn Chamberlain der dachte laest man Hitler in ruhe und macht zugestaendnisse dann wird schon alles wieder gut werden

Rorschach
20.03.2005, 15:05
Natürlich hast du irgendwie Recht, wenn auf der einen Seite kein Protestzug gegen (bleiben wir bei einem Beispiel) Saddam auf die Straßen geht, bei einem drohenden Angriff seitens der USA aber gegen den Krieg protesiert wird; das macht einen sehr einseitigen Eindruck.
Aber: Diktatoren gibt es so viele auf der Welt, man würde wohl als hoffnungslos verlorener Weltverbesserer angesehen, wenn man deshalb täglich auf die Straße ginge.
Darüberhinaus war das Motiv gegen den Irakkrieg nicht die Sympathie für Saddam und auch nicht der Hass auf Amerika (wenigstens beim Großteil der Demonstranten); sehr wohl wurde aber dagegen protestiert, daß mit solch einer Politik ein sehr gefährlicher Präzedenzfall geschaffen würde und obendrein der islamische Terror einen gewaltigen Rekrutenschub erfahren könnte. Nebenbei war das Unternehmen Afghanistan noch nicht abgeschlossen und der Kampf gegen den Terror war gerade erst eröffnet worden; da war es den Leuten nunmal nicht geheuer, als Bush mit seiner Saddam Fixierung ankam.


Zu Chamberlain:
Nach den Verlusten der Briten und Franzosen nach dem 1. WK war diese Haltung nachvollziehbar; naiv war sie womöglich dennoch, aber 'hindsight is 20/20' ;) .
Btw: So eine Gefahr wie von Hitler geht von keinem Diktator der Welt aus (unter dem Vorbehalt, daß Kim seine Bombe nicht verkauft).

buckeye
20.03.2005, 15:14
ich verstehe die ant-kriegsproteste vollkommen , aber wurde leider damit ein sehr einseitiges bild vermittelt in dem es so aussah das sich beide oben angesprochenen personen fast schon der unterstuetzung sicher fuehlten.
Alle Diktatoren aus der welt zu schaffen ist schiere utopie .. aber man koennte mit den gefaehrichsten anfangen ( wo meiner meinung nach KIm haette dran glauben muessen und nicht saddam).
Plus sollte man im iraq falle nicht immer davon ausgehen das verbesserungen ueber nacht eintreten. Siehe im falle Bosnien und Kosovo wo viele dachten in 4 jahren koenne man wieder abziehen ... zur zeit sieht es aber fuer alle genannten gebiete nach eher unbegrenzten einsatz aus.

buckeye
20.03.2005, 15:21
im iraq hat man allerdings 1991 den fehler begangen und ist nicht bis zum ende durchmarschiert plus hat man die hilfen fuer die Opposition beendet und sie somit saddams garden ausgeliefert

Igel
21.03.2005, 00:05
Südamerika geht zum Großteil auf das Konto der Spanier, aber es ging ja um die Besiedelung Nordamerikas.

.

sag mal kapierst du echt nicht um was es hier geht?
es geht darum das irgendwelche deutsche immer in den foren rumschreien: schaut mal was die amis mit den armen indianers und schwarzen gemacht haben und ich finde das so uneducated. :]


die ersten einwanderer waren eben europaer und sie haben ihre braeuche und ihre art zu denken mitgebracht. sklaven waren fuer die europaer doch nichts neues oder willst du das hier behaupten. die leute die hier ankamen dachten nun mal in der richtung das indianer wilde und schwarze unmenschen und damit nichts wert waren. die usa hat sich entwickelt aus den vorfahren heraus und dem land das schoen aber wild und hart war und die menschen die hier ankamen wussten nicht was auf sie wartete. ein leben voller entbehrungen, das alles hat die menschen gepraegt. die schwarzen die nach den usa gebracht wurden waren nicht die ersten sklaven die hierher gebracht wurden. es gab leute und vor allem europaer die hatten es sich zum beruf gemacht diese menschen zu holen und zu verkaufen.

uebrigens waren cowboys ganz einfach das was das wort sagt - kuhhirten die schwer fuer ganz wenig arbeiteten. die movie cobwoys die gab es sicher damals nicht. sie waren wohl eher schwerarbeitende , manchmal sogar stinkige unrasierte maenner die eben in der damaligen zeit oft zu revolverkillers wurden weil es ums ueberleben gings und viele wurden sowieso nicht alt. damals wurden ueberhaupt nur wenige alt. ;)
ich kan dir nicht die ganze us geschichte erzaehlen aber glaub mir die cowboy films sind eben nur fantasy wo geschminkte hookers ueberall auf ihn warten und natuerlich auch immer ein huebsches junges maedchen, *gggg*

mir geht es nicht darum das die sache mit den indianers und den schwarzen passierte - weil es eben passierte , aber man soll das ganze bild sehen und nicht einfach rumlabern das die usa die sklaverei erfunden haette.

klar wurden die europaer zu Amis aber sie waren diesselben menschen die noch genauso dachten und lebten wie ihre vorfahren und eben gepraegt waren von allem.

klar ist es schwer fuer deutsche das so zu verstehen wen man die angebliche nordamerikanische geschichte nur aus kitschigen filmen kennt. :))
klar ist es schwer zu verstehen das es eben nicht nur friedliche indianer gab und ein grosser anzahl der indianer auch von seuchen getoetet wurden. da gibt es interessante zahlen bei den cherokees.

aber deutsche schreien lieber wie ungebildet die amis sind aber selber haben sie auch kein ganzes bild von der entstehung der usa - nur auszuege und das erinnert mich sehr an die heutige medien berichterstattung. :))

les mal das kurz, auch die dutch haben fleissig sklaven gebracht und vorher in suedamerika. ich glaube das du da vorhin was von waffen gemurmelt hast. damals ging es hauptsaechlich um food und tabak. na ja, stimmt den indianern hat man alkohol gegeben - wo der wohl herkam? :rolleyes:

Chronology Of The History Of Slavery: 1619-1789

1619
The other crucial event that would play a role in the development of America was the arrival of Africans to Jamestown. A Dutch slave trader exchanged his cargo of Africans for food in 1619. The Africans became indentured servants, similar in legal position to many poor Englishmen who traded several years labor in exchange for passage to America. The popular conception of a racial-based slave system did not develop until the 1680's. (A Brief History of Jamestown, The Association for the Preservation of Virginia Antiquities, Richmond, VA 23220, email: apva@apva.org, Web published February, 2000)

The legend has been repeated endlessly that the first blacks in Virginia were "indentured servants," but there is no hint of this in the records. The legend grew up because the word slave did not appear in Virginia records until 1656, and statutes defining the status of blacks began to appear casually in the 1660s. The inference was then made that blacks called servants must have had approximately the same status as white indentured servants. Such reasoning failed to notice that Englishmen, in the early seventeenth century, used the work servant when they meant slave in our sense, and, indeed, white Southerners invariably used servant until 1865 and beyond. Slave entered the Southern vocabulary as a technical word in trade, law and politics. (Robert McColley in Dictionary of Afro-American Slavery, Edited by Randall M. Miller and John David Smith, Greenwood Press, 1988 pp 281)

Jamestown had exported 10 tons of tobacco to Europe and was a boomtown. The export business was going so well the colonists were able to afford two imports which would greatly contribute to their productivity and quality of life. 20 Blacks from Africa and 90 women from England. The Africans were paid for in food; each woman cost 120 pounds of tobacco. The Blacks were bought as indentured servants from a passing Dutch ship low on food, and the women were supplied by a private English company. Those who married the women had to pay their passage--120 pounds of tobacco. (Gene Barios, Tobacco BBS: tobacco news )..............................
http://www.innercity.org/holt/slavechron.html

Igel
21.03.2005, 00:11
well ... die inkas wurden von den spaniern niedergemetzelt .... ansonsten es stimmt man sollte aus seiner geschichte lernen .. was deutschland nicht getan hat wie man an der unterwuerfigen art "wir das taetervolk" etc sieht .. oder an der haltung das man gegen die eigene oder fremde regierungen demonstriert um wirkliche massenmoerder wie milosevic und saddam an der macht zu halten.

eben. aber so war es damals und die inkas waren nicht die einzigen die verschwunden sind.
auch indianerstaemme haben andere staemme ueberfallen und die ueberlebenden als sklaven mit verschleppt auch gab es staemme die durch krankheiten oder seuchen vernichtet wurden. wen die europaer nicht nach nordamerika gekommen waeren dan waeren es halt andere gewesen.
man kan geschichte nicht aendern und gerade die amerikanische geschichte finde ich sehr interessant aber wen manche deutsche einfach sagen: was die usa mit den indianers und schwarzen machte - dan ist es hirnlos das als irgendein argument zu benuetzen

Manfred_g
21.03.2005, 00:46
well ... die inkas wurden von den spaniern niedergemetzelt .... ansonsten es stimmt man sollte aus seiner geschichte lernen .. was deutschland nicht getan hat wie man an der unterwuerfigen art "wir das taetervolk" etc sieht...

Wenn man wirklich Grips hat, versucht man, nicht nur aus seiner eigenen Geschichte zu lernen, sondern auch aus der anderer. Das mal ganz allgemein.


...oder an der haltung das man gegen die eigene oder fremde regierungen demonstriert um wirkliche massenmoerder wie milosevic und saddam an der macht zu halten.
Das mit Saddam lag eher daran, daß die Deutschen keinen Geheimdienst hatten, der sie an der Nase herumgeführt hätte.

Igel
21.03.2005, 01:00
Wenn man wirklich Grips hat, versucht man, nicht nur aus seiner eigenen Geschichte zu lernen, sondern auch aus der anderer. Das mal ganz allgemein.

Das mit Saddam lag eher daran, daß die Deutschen keinen Geheimdienst hatten, der sie an der Nase herumgeführt hätte.

das stimmt aber nicht M_g

ich sah dah mal einen bericht bei spiegel der auf grund vom deutschen geheimdienst ueber rollende labore berichtete.

zu deinem ersten satz: aus der geschichte lernen heisst aber nicht anderen immer bloede vorhaltungen zu machen. (meinte damit aber nicht dich mit den bloeden vorhaltungen :P )

Igel
21.03.2005, 01:15
ich kan den article nicht mehr finden. wurde ihnen wohl zu gefaehrlich.

ich habe den damals beim focus gepostet aber focus hat software geaendert und damit ist das alte alles verschwunden.

aber der article war klar nicht im zusammenhang mit powells aussagen geschrieben und es stand drin das das die untersuchung des deutschen geheimdienst war.
der titel war damals: rollende labore oder so aehnlich. :rolleyes:
habe auch labore auf raedern eingegeben und sogar saddam erwaehnt. :rolleyes: da kommt nix mehr. X(

Manfred_g
21.03.2005, 01:16
Siehe bitte nächstes Posting :D

Manfred_g
21.03.2005, 01:17
das stimmt aber nicht M_g

ich sah dah mal einen bericht bei spiegel der auf grund vom deutschen geheimdienst ueber rollende labore berichtete.

zu deinem ersten satz: aus der geschichte lernen heisst aber nicht anderen immer bloede vorhaltungen zu machen. (meinte damit aber nicht dich mit den bloeden vorhaltungen :P )

Aus der Geschichte lernen, heißt eben, aus der Geschichte kernen. Der Satz ist sehr einfahc, das lernen selbst aber ist schwer. Ich habe nicht den Eindruck, daß die Deutschen sehr viel aus ihrer Geschichte gelernt hätten. Speziell jetzt die des 2.WK. Einfach zu sagen "rechts böse --> links gut" halte ich nicht für das Ergebnis eines guten Lernvorganges. Deswegen kritisiere ich (unter anderem) die Linken und die Grünen aufs schärfste.
Allerdings könnten auch die USA viel mehr ihrer Geschichte lernen UND aus der deutschen und aus der anderer Länder. Zu glauben, man brauche nichts zu lernen, weil man als Weltmacht ja nicht viel fehler gemacht haben kann, halte ich für einen gefährlichen Trugschluß, siehe Sowjetunion. Aber das nur ganz allgemein.

Was Saddam angeht, ging es mir einfach darum, daß die USA in diesem Punkt bis zum Schluß gelogen haben, bzw. vom eigenen Geheimdienst belogen wurden.
Saddam hatte definitv keine Massenvernichtungswaffen und in diesem Punkt lagen die Deutschen richtig und die USA nicht. Mehr will ich gar nicht sagen. Ich wünsche mir deswegen Saddam keineswegs zurück und hoffe auch darauf, daß der Irak wie geplant stabil demokratisch wird.

Igel
21.03.2005, 02:23
Aus der Geschichte lernen, heißt eben, aus der Geschichte kernen. Der Satz ist sehr einfahc, das lernen selbst aber ist schwer. Ich habe nicht den Eindruck, daß die Deutschen sehr viel aus ihrer Geschichte gelernt hätten. Speziell jetzt die des 2.WK. Einfach zu sagen "rechts böse --> links gut" halte ich nicht für das Ergebnis eines guten Lernvorganges. Deswegen kritisiere ich (unter anderem) die Linken und die Grünen aufs schärfste.
Allerdings könnten auch die USA viel mehr ihrer Geschichte lernen UND aus der deutschen und aus der anderer Länder. Zu glauben, man brauche nichts zu lernen, weil man als Weltmacht ja nicht viel fehler gemacht haben kann, halte ich für einen gefährlichen Trugschluß, siehe Sowjetunion. Aber das nur ganz allgemein.

Was Saddam angeht, ging es mir einfach darum, daß die USA in diesem Punkt bis zum Schluß gelogen haben, bzw. vom eigenen Geheimdienst belogen wurden.
Saddam hatte definitv keine Massenvernichtungswaffen und in diesem Punkt lagen die Deutschen richtig und die USA nicht. Mehr will ich gar nicht sagen. Ich wünsche mir deswegen Saddam keineswegs zurück und hoffe auch darauf, daß der Irak wie geplant stabil demokratisch wird.


aber bestimmte vorfaelle in der geschichte haben aber halt auch verschiedene gruende oder hintergruende. aus der geschichte lernen heisst aber auch die reasons und die mentalitaet der menschen zu diesem zeitpunkt mit einberechnen.
es sagt sich so leicht - aus der geschichte lernen. aber die wenigstens menschen wissen genau bescheid ueber die geschichte oder eben nur halbwarheiten. so einfach ist das ganze doch nicht.

wie oft wird von menschen erklaert das sie nicht verstehen koennen das damals die deutschen den hitler wollten und ihm glaubten und zu jubelten.

ich verstehe sehr gut das deutschland hitler brauchte weil es deutschland damals eben dreckig ging und hitler hat das geaendert. das war halt ein kleiner teil von hitler der gut fuer deutschland war aber im ende musste deutschland zahlen fuer hitlers wahn. :(

fuer mich ist der satz: von der geschichte lernen ein bischen krumm weil man dazu die ganze geschichte drum herum kennen muss und verstehen muss warum es moeglich war das bestimmte sachen passieren konnten.

aber vielleicht hat es auch keinen sinn so zu denken, don't know X(

Manfred_g
21.03.2005, 02:39
aber bestimmte vorfaelle in der geschichte haben aber halt auch verschiedene gruende oder hintergruende. aus der geschichte lernen heisst aber auch die reasons und die mentalitaet der menschen zu diesem zeitpunkt mit einberechnen...

Das ist völlig richtig.
Ich habe zunächst auch nur "Buckeye's" Posting beantworten wollen, weil oft recht schnell so getan wird, als seien es nur die Deutschen die aus ihrer Geschichte etwas lernen sollten.



es sagt sich so leicht - aus der geschichte lernen. aber die wenigstens menschen wissen genau bescheid ueber die geschichte oder eben nur halbwarheiten. so einfach ist das ganze doch nicht.

Es ist keineswegs leicht aus der Geschichte zu lernen, man sollte es aber versuchen damit das ganze Unheil nicht völlig umsonst geschehen ist.
Es ist deswegen nicht leicht, weil
erstens - wie Du sagst- man sie oft nicht hinreichend genau kennt,
zweitens, es wiederholt sich nie etwas genau. Es gibt immer Unterschiede in den Gegebenheiten.

buckeye
21.03.2005, 15:15
nein nicht nur die deutschen sollten aus der geschichte lernen .. aber es sind halt meist die deutschen gutmenschen die sich sooo von ihrer geschichte beeindruckt zeigen und alles besser machen wollen als frueher.
Siehe YU , 10 jahre verhandeln und dann verlangen auf unbestimmte zeit weiter zu verhandeln ...

Igel
22.03.2005, 01:40
nein nicht nur die deutschen sollten aus der geschichte lernen .. aber es sind halt meist die deutschen gutmenschen die sich sooo von ihrer geschichte beeindruckt zeigen und alles besser machen wollen als frueher.
Siehe YU , 10 jahre verhandeln und dann verlangen auf unbestimmte zeit weiter zu verhandeln ...

also was mich am meisten aufregt, was heisst aufregt - ne es kotzt mich langsam an weil eben ein bestimmter typ von mensch es immer sagt: schaut mal was die amis mit den armen indianers und schwarzen gemacht haben.

irgendwie ist es eben nur eine hirnlose anschuldigung von jemand der keine ahnung hat von der zeit damals und von der geschichte der entstehung der usa.

na ja, egal - ist wohl so aehnlich wen man deutschland hitler vorwirft. den hitler war eben nur moeglich gerade in einer schwierigen zeit deutschlands. vielleicht bin ich nicht normal aber ich sehe hitler ganz einfach als teil von geschichte. aber trotzdem gibt es heute einige die ganz einfach alles umdrehen und auch heute behaupten die amis waren schuld.

na ja, gehoert wohl auch nicht hier her. :rolleyes:

Igel
22.03.2005, 01:49
In Afrika werden täglich tausende Menschen regelrecht abgeschlachtet. In den Medien hört bzw. sieht man eigentlich so gut wie nichts. Was soll das? Was hält ihr von dieser desinformation?

um noch mal zum thema zurueck zu kommen.

es ist einfach so das es den menschen meistens nicht um die opfer geht sondern um das land das sie gerne beschuldigen und mit dreck bewerfen wollen.

afrika, ist also uninteressant. genauso wie irak uninteressant waere wen saddam noch morden wuerde. man sieht es doch daran wie gefaehrliche bezahlte terroristen zu widerstandskaempfers und helden gemacht werden. und wen sie umkommen dan werden sie ganz einfach zivilisten. :rolleyes:

:(

Beavis
22.03.2005, 11:54
um noch mal zum thema zurueck zu kommen.

es ist einfach so das es den menschen meistens nicht um die opfer geht sondern um das land das sie gerne beschuldigen und mit dreck bewerfen wollen.

afrika, ist also uninteressant. genauso wie irak uninteressant waere wen saddam noch morden wuerde. man sieht es doch daran wie gefaehrliche bezahlte terroristen zu widerstandskaempfers und helden gemacht werden. und wen sie umkommen dan werden sie ganz einfach zivilisten. :rolleyes:

:(

ja, aristokat

alle irakis sind terroristen , saddam hat massenvernichtungswaffen und die usa befreien die welt von dem bösen . du hast wie immer recht . :rolleyes:

Igel
22.03.2005, 22:55
ja, aristokat

alle irakis sind terroristen , saddam hat massenvernichtungswaffen und die usa befreien die welt von dem bösen . du hast wie immer recht . :rolleyes:

wo habe ich das gesagt???

hoer auf mir worte in den mund zu schieben :rolleyes:

Schlumpf
23.03.2005, 16:04
Dann muss es für Sie ja außerordentlich beruhigend sein, dass Deutschland unter der jetzigen Regierung auf den zweiten Platz aufgestiegen ist.
Umgelegt auf die Bevölkerungszahl, oder das BIP, wäre Deutschland sogar auf dem ersten Platz.


Zitat, Quelle, etc, etc, alles was man braucht um eine solche Aussage zu belegen wären hier sicherlich sehr angebracht.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/export/graesslin3.html
Deutschland war 2003 weltweit 3.größter Waffenexporteur mit einem Volumen von 4,86 Mrd Euro.
Es lag damit hinter den USA und Russland.

buckeye
24.03.2005, 04:58
naja wenn man nur 3. im wafeenexport ist dasnn ist man ja schon sowas wie der moralische sieger :))

Schlumpf
24.03.2005, 09:53
Buck-eye, langweile doch einfach woanders weiter.

buckeye
24.03.2005, 14:39
nein danke :) solange ich schluempfe nerven kann.
hast keine anderen argumente mehr ?????

mabac
30.12.2010, 16:12
In Afrika werden täglich tausende Menschen regelrecht abgeschlachtet. In den Medien hört bzw. sieht man eigentlich so gut wie nichts. Was soll das? Was hält ihr von dieser desinformation?

Tja, was soll man davon halten, zumal Weihnachten vorüber ist?!