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Vollständige Version anzeigen : Träume!



Der Patriot
19.03.2005, 14:15
Ich träume sehr oft (mehrere Träume in einer Nacht) und sehr ausgeprägt (als wenn es wirklich wäre). Hauptsächlich sexuelle/erotische Träume (was ich echt toll finde :2faces: ) und sogenannte Alpträume (was ich auch gut finde, besser als jeder Thriller oder Horrorfilm). Mir ist es auch schon des öfteren passiert das ich Dinge die in einem Traum geschehen sind als Tatsache empfunden habe (!).

Fragen an euch: Was waren eure besten Träume? und Wie sind eure "Traumgewohnheiten"?

Anmerkung ich weiß nicht ob dieser Theard zu den Themen Wissenschaft / Ökologie gehört, aber ich fands am naheliegensten.

Alberich
19.03.2005, 14:18
Sexuelle Träume in der Natur sind mir am liebsten :] :] :D :)) :O :O

Alberich
19.03.2005, 14:20
Dieser Theard wäre in der Plauderecke besser aufgehoben. Aber es ist ja auch Ökologie (mehr oder weniger)

Der Patriot
19.03.2005, 14:25
Sexuelle Träume in der Natur sind mir am liebsten :] :] :D :)) :O :O

Wem nicht. :D

LuckyLuke
19.03.2005, 14:29
@EP

Feucht ?

Wenn deine Mutti das Bettlaken sieht, tztztz

Mohammed
19.03.2005, 14:39
Jeder Mensch träumt täglich, die Frage ist nur wie oft wir uns daran erinnern können. Daher ist die Umfrage unpräzise !

Der Patriot
19.03.2005, 15:14
Heute Nacht habe ich von ihr geträumt (nur hatte sie da weit weniger an):
Alizée (http://www.fondospropios.com/wp/alizee1high.jpg)

Ich hab mal gehört es gibt sowas wie Traumdeutung. Weiß jemand mehr darüber?

Schwind
19.03.2005, 15:41
Wie Grünkreuz schon gesagt hat, träumt der Mensch jede Nacht, kann sich nur mehr oder minder oft daran erinnern. Würde der Mensch nicht träumen, könnte er nicht schlafen, da Reize, die den Menschen wecken würden im Traum eingearbeitet werden. Beinahe jeder kennt das aus eigener Erfahrung, wenn z.B. mal wieder das Telefon klingelt und bevor man rangehen kann, aufwacht und feststellt, dass es der Wecker war.

Traumdeutung ist ein Gebiet der Psychologie. Schon in Freuds Psychoanalyse sind dem Traum unzählige Abhandlungen gewidmet. Lexika über Traumsymbolik sind zwar eine nette Unterhaltung, aber helfen ohne weiteres Wissen über das Traumverhalten, die Traumzensur und -arbeit sehr wenig bei der Traumdeutung, da die Symbolik nur einen Teil dessen ausmacht. Das Deuten der Träume kann niemand ohne Hintergrundwissen über den Träumer und seine Entwicklung realisieren. Es ist von Person zu Person unterschiedlich, da viele Dinge im Traum auch mit Vieldeutigkeiten arbeiten, wenn man das so sagen kann.
Der Träumer selbst, müsste also eigentlich immer noch am besten wissen, was sein Traum bedeutet, obgleich er beinahe unkenntlich entstellt ist. Daher arbeitet die psychologische Traumdeutung auch größtenteils mit Befragung des Träumers nach Assoziationen, so weit ich weiß. Derart kann man dann mehr oder weniger auf die "Bedeutung" schließen.
Es spielen mehrere Faktoren hinein, die man jetzt aufzählen müsste. Auch das Unterbewusstsein und vergangene oder bestehende Wünsche, die vom Träumer nicht erkannt oder verdrängt werden, spielen da eine große Rolle.
Aber auch ich kenne mich nicht zur Genüge aus um wirklich befriedigende Informationen dazu zu geben.
Deswegen: Bei Interesse vielleicht einfach mal im Internet oder in der Bibliothek suchen.

Ich träume am liebsten sehr verwirrende Dinge, warum auch immer. Mein Lieblingstraum gab mir ein Gefühl von Allmacht und Allwissen, ich war darin einfach nur vollends zufrieden mit allem, verstand alles, doch wusste ich, dass ich träume, zögerte das Aufwachen deshalb hinaus. (Ja, man kann wissen, dass man träumt.)

Übrigens, nochmal zur Traumdeutung: Vielleicht kennt mancher auch das Gefühl, wenn er gerade träumt und am Aufwachen ist und ihm alles völlig klar und logisch erscheint und sobald er ganz wach ist, erscheint dann wieder alles total verworen.

MfG
Eneb

Daf
19.03.2005, 15:46
Wenn ich von den Alpen träume, habe ich immer Albträume.

Alberich
19.03.2005, 17:39
Wie Grünkreuz schon gesagt hat, träumt der Mensch jede Nacht, kann sich nur mehr oder minder oft daran erinnern. Würde der Mensch nicht träumen, könnte er nicht schlafen, da Reize, die den Menschen wecken würden im Traum eingearbeitet werden. Beinahe jeder kennt das aus eigener Erfahrung, wenn z.B. mal wieder das Telefon klingelt und bevor man rangehen kann, aufwacht und feststellt, dass es der Wecker war.

Traumdeutung ist ein Gebiet der Psychologie. Schon in Freuds Psychoanalyse sind dem Traum unzählige Abhandlungen gewidmet. Lexika über Traumsymbolik sind zwar eine nette Unterhaltung, aber helfen ohne weiteres Wissen über das Traumverhalten, die Traumzensur und -arbeit sehr wenig bei der Traumdeutung, da die Symbolik nur einen Teil dessen ausmacht. Das Deuten der Träume kann niemand ohne Hintergrundwissen über den Träumer und seine Entwicklung realisieren. Es ist von Person zu Person unterschiedlich, da viele Dinge im Traum auch mit Vieldeutigkeiten arbeiten, wenn man das so sagen kann.
Der Träumer selbst, müsste also eigentlich immer noch am besten wissen, was sein Traum bedeutet, obgleich er beinahe unkenntlich entstellt ist. Daher arbeitet die psychologische Traumdeutung auch größtenteils mit Befragung des Träumers nach Assoziationen, so weit ich weiß. Derart kann man dann mehr oder weniger auf die "Bedeutung" schließen.
Es spielen mehrere Faktoren hinein, die man jetzt aufzählen müsste. Auch das Unterbewusstsein und vergangene oder bestehende Wünsche, die vom Träumer nicht erkannt oder verdrängt werden, spielen da eine große Rolle.
Aber auch ich kenne mich nicht zur Genüge aus um wirklich befriedigende Informationen dazu zu geben.
Deswegen: Bei Interesse vielleicht einfach mal im Internet oder in der Bibliothek suchen.

Ich träume am liebsten sehr verwirrende Dinge, warum auch immer. Mein Lieblingstraum gab mir ein Gefühl von Allmacht und Allwissen, ich war darin einfach nur vollends zufrieden mit allem, verstand alles, doch wusste ich, dass ich träume, zögerte das Aufwachen deshalb hinaus. (Ja, man kann wissen, dass man träumt.)

Übrigens, nochmal zur Traumdeutung: Vielleicht kennt mancher auch das Gefühl, wenn er gerade träumt und am Aufwachen ist und ihm alles völlig klar und logisch erscheint und sobald er ganz wach ist, erscheint dann wieder alles total verworen.


Dem kann ich nur zustimmen :]

trib996
19.03.2005, 18:41
Nach Alpträumen bin ich immer fix und alle , da könnte ichn glatt noch n paar Stunden rannhängen

AM besten ist das wegrennen , da wollen meine Beine einfach nicht . ;)

LuckyLuke
19.03.2005, 18:58
Gehts bei Alpenträumen immer bergauf ?

Sauerländer
19.03.2005, 19:29
Bei all dem, was sich bei meiner Träumerei so geändert hat, ist mir doch eine "Segnung" erhalten geblieben:
In nicht wirklich regelmäßigen Abständen werde ich hinterrücks erdolcht. Ich sehe den Täter dabei nie, ich merke blos reichlich deutlich, wie der kalte Stahl mich durchbohrt, in äusserst schmerzhafter Art und Weise übrigens, und wie warmes Blut meinen Rücken hinabrinnt. Umdrehen kann ich mich dann irgendwie nie, dazu bin ich vor Entsetzen zu gelähmt.
Interessant ist, dass der Schmerz dieser nicht realen Erdolchung manchmal noch ein, zwei Minuten nach Aufwachen anhält. Das hat schon was recht in den Horrorbereich langendes.

Micham
19.03.2005, 19:38
@ Sauerlaender:

Das sind die Zaubertricks von Moonklaeffer :]

Mohammed
19.03.2005, 19:43
[QUOTE=EuropeanPatriot]Ich träume sehr oft (mehrere Träume in einer Nacht) und sehr ausgeprägt (als wenn es wirklich wäre). Hauptsächlich sexuelle/erotische Träume (was ich echt toll finde :2faces: )....QUOTE]

Wenn du älter wirst (Geschlechtsreif), brauchst du nicht mehr nur davon zu träumen.

Nur gedult :cool:

Sauerländer
19.03.2005, 20:02
@ Sauerlaender:

Das sind die Zaubertricks von Moonklaeffer :]

Aber warum?
Warum sollte eine magisch begabte Person, die ich nicht kenne, mir Übles wollen?
Ich verwerfe diese These daher vorerst, behalte mir aber vor, sie bei vorliegen entsprechender Erkenntnisse wieder aufzugreifen.

Der Patriot
19.03.2005, 20:05
Bei all dem, was sich bei meiner Träumerei so geändert hat, ist mir doch eine "Segnung" erhalten geblieben:
In nicht wirklich regelmäßigen Abständen werde ich hinterrücks erdolcht. Ich sehe den Täter dabei nie, ich merke blos reichlich deutlich, wie der kalte Stahl mich durchbohrt, in äusserst schmerzhafter Art und Weise übrigens, und wie warmes Blut meinen Rücken hinabrinnt. Umdrehen kann ich mich dann irgendwie nie, dazu bin ich vor Entsetzen zu gelähmt.
Interessant ist, dass der Schmerz dieser nicht realen Erdolchung manchmal noch ein, zwei Minuten nach Aufwachen anhält. Das hat schon was recht in den Horrorbereich langendes.

Mir wurde die Kehle langsam durchgeschnitten. Ich wurde wach die Schmerzen gingen weiter und ich war gelähmt (ich konnte mich ca. 10 Sekunden lang nicht bewegen). In diesen 10 Sekunden habe ich wirklich geglaubt ich verrecke. Hat einige Minuten gedauert bis ich mich wieder gefasst hatte. Härter als jeder Horrorfilm. Auch wenn ich garnicht so ungern "Thriller- und Horrorträume" habe, einen Traum dieser Kategorie möchte ich nie wieder haben.