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Vollständige Version anzeigen : Marinesoldat soll NPD-Mitglied sein - Bundeswehr ermittelt



Voortrekker
24.09.2009, 20:04
Eckernförde - Der 24-jähriger Soldat einer Spezialeinheit der Marine aus Eckernförde steht in dem Verdacht, ein Gründungsmitglied einer NPD-Nachwuchsorganisation im Lörrach zu sein. Die Bundeswehr und Polizei ermitteln.


http://www.kn-online.de/top_themen/114820-Marine-ermittelt-gegen-Soldaten-wegen-NPD-Mitgliedschaft.html

1942:

Landser soll Kommunist sein - Standrechtlich erschossen!

Der freieste Staat auf Deutschem Boden :rolleyes:

Cinnamon
24.09.2009, 20:07
Ich sagte es ja schon: Hexenjagd. Sollte, Könnte, Hätte sind keine validen Argumente. Außerdem: Solange er keine Gewalt anwendet oder der NPD Sprengstoffe oder so verschafft oder ähnliche Delikte begeht ist seine Gesinnung doch völlig irrelevant. Mann oh Mann, jetzt muss ich schon NPD-niks in Schutz nehmen :rolleyes:.

Landogar
24.09.2009, 20:08
Bin kein Freund der NPD, aber das ist wirklich mehr als absurd.

Sterntaler
24.09.2009, 20:08
...wie furchtbar, das ewige Nazigen bricht überall durch. :scare:

Tonsetzer
25.09.2009, 00:19
Welche rechtliche Grundlage soll diese Untersuchung haben ?

Ist die NPD nun eine zur Wahl in diesem Land zugelassene Partei oder nicht ?

Felix Krull
25.09.2009, 00:22
McCarthy läßt grüßen.

Ahab
25.09.2009, 00:26
Da wird man gucken müssen in welcher Weise er in die Szene involviert ist.
Aus dem Text geht ja schon hervor, dass er einen Eid auf die freiheitlich-demokratische Ordnung ablegen musste.


Aber die Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei darf niemals Grund für auch nur die kleinste Disziplinarmaßnahme sein.

Da müsste jetzt aber mal einer den Verantwortlichen genaustens auf die Finger schauen.

Gehirnnutzer
25.09.2009, 00:32
Welche rechtliche Grundlage soll diese Untersuchung haben ?

Ist die NPD nun eine zur Wahl in diesem Land zugelassene Partei oder nicht ?

Verstoß gegen§§ 7, 8 und 15 Absatz 2 Soldatengesetz


§ 7 Grundpflicht des Soldaten
Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.


§ 8 Eintreten für die demokratische Grundordnung
Der Soldat muss die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes anerkennen und durch sein gesamtes Verhalten für ihre Erhaltung eintreten.

§ 15 Absatz2
(2) Innerhalb der dienstlichen Unterkünfte und Anlagen findet während der Freizeit das Recht der freien Meinungsäußerung seine Schranken an den Grundregeln der Kameradschaft. Der Soldat hat sich so zu verhalten, dass die Gemeinsamkeit des Dienstes nicht ernstlich gestört wird. Der Soldat darf insbesondere nicht als Werber für eine politische Gruppe wirken, indem er Ansprachen hält, Schriften verteilt oder als Vertreter einer politischen Organisation arbeitet. Die gegenseitige Achtung darf nicht gefährdet werden.

Geronimo
25.09.2009, 00:37
Verstoß gegen§§ 7, 8 und 15 Absatz 2 Soldatengesetz

Von A - Z Unfug dein Zitat! Kannst du nicht lesen?

Paul Felz
25.09.2009, 00:59
Bin kein Freund der NPD, aber das ist wirklich mehr als absurd.

Und genau deswegen habe ich heute das Kreuz dort gemacht.

elas
25.09.2009, 01:03
Demnächst werden NPD-Wähler juristisch verfolgt!?:D:D:D

Felix Krull
25.09.2009, 01:03
Verstoß gegen§§ 7, 8 und 15 Absatz 2 Soldatengesetz

Wieso? Die NPD ist eine legale Partei.

Götz
25.09.2009, 01:16
Demnächst werden NPD-Wähler juristisch verfolgt!?:D:D:D

Wer weiss, vielleicht implantiert man demnächst Mikrosiliziumminen in den Wahlzettel unter der NPD-Wahloption....

Rotbart
25.09.2009, 01:19
Unfassbar, aber man muss sich ja nicht mehr wirklich wundern, was in dieser Bananenrepublik alles möglich ist. :rolleyes:




Verstoß gegen§§ 7, 8 und 15 Absatz 2 Soldatengesetz

Guckst du hier:

Welche rechtliche Grundlage soll diese Untersuchung haben ?

Ist die NPD nun eine zur Wahl in diesem Land zugelassene Partei oder nicht ?

und hier:

Wieso? Die NPD ist eine legale Partei.


Gehirnnutzer, bitte mach mal deinem Benutzernamen Ehre!
Danke.



Und genau deswegen habe ich heute das Kreuz dort gemacht.

Kann ich gut verstehen.
Die NPD ist der größte Stachel im Arsch der sog. Etablierten.

Rotbart
25.09.2009, 01:21
...
Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten, drohen dem Soldaten disziplinarische Konsequenzen bis hin zur Entlassung.
...

Einfach nur krank!

:vogel::vogel::vogel::vogel::vogel:

Rotbart
25.09.2009, 01:22
Da soll mal noch einer sagen, es gäbe keine Meinungsverbrechen in diesem Land!

"Die Gedanken sind frei... " Tja Leute, das war einmal, die zeiten sind vorbei!
Viel Spaß!

Lichtblau
25.09.2009, 01:25
Jetzt wo die Rechten so gedisst werden, tun sie mir fast leid. Weil man als Linker ja eigentlich immer auf Seite der Unterdrückten steht.

Felix Krull
25.09.2009, 01:33
Jetzt wo die Rechten so gedisst werden, tun sie mir fast leid. Weil man als Linker ja eigentlich immer auf Seite der Unterdrückten steht.
Die vom Staat transportierte, legalisierte Verfolgung und Unterdrückung politischer Meinungsbildung kann morgen auch Dich ereilen. Das BRD-EUdSSR Konstrukt ist nämlich so wenig links, wie es rechts ist. Neoliberale, Banker und Hedgefonds-Manager "bilden" über ihren Einfluß auf die Medien die öffentliche Meinung, Linke und "Antifaschisten" sind und waren stets nur ihre nützlichen Idioten. Jede politische Bewegung die diesem Moloch entgegen steht wird zertreten werden, wie man Wanzen und Ungeziefer zertritt.

Heute wir, morgen ihr.

Lichtblau
25.09.2009, 01:36
Heute wir, morgen ihr.

Ja, das befürchte ich auch.
Dann wird man den Linksextremismus verbieten, immer mit dem Argument der Rechtsextremismus sei ja auch verboten.

Gehirnnutzer
25.09.2009, 02:00
Guckst du hier:


und hier:



Gehirnnutzer, bitte mach mal deinem Benutzernamen Ehre!
Danke.


Rotbart, anstatt dumme Sprüche über meinen Nick zu machen, solltest du dich mal wirklich mit dem Recht beschäftigen, insbesondere mit dem Begriff verfassungswidrig.

Ein Partei wird nicht für verfassungswidrig erklärt, weil sie die Verfassung ablehnt, sondern dann, wenn Tendenzen zu beobachten sind, das sie aktiv gegen die Verfassung vorgeht.

Bei den Bestimmungen des Soldatengesetzes ist die Latte nicht so hoch gesetzt.
Hier geht es um die Ablehnung der FDG und die Betätigung in Parteien oder Vereinen die die FDG ablehnen ->Dienstvergehen.

Jemand der etwas ablehnt, kann schwerlich der Pflicht nachkommen das etwas zu verteidigen.

Darüber das die NPD die FDG ablehnt brauchen wir uns nun wirklich nicht zu streiten.

Felix Krull
25.09.2009, 02:05
Darüber das die NPD die FDG ablehnt brauchen wir uns nun wirklich nicht zu streiten.
Parteien welche die "FDG" ablehnen sind aber üblicherweise verboten.

Insofern betreibst Du Augenwischerei. Ein furchtbarer Jurist typischer BRD-Prägung eben.

Don
25.09.2009, 06:14
Verstoß gegen§§ 7, 8 und 15 Absatz 2 Soldatengesetz

Lies Deine Paragraphen selbst noch einmal durch.

Ist der Mann nur Mitglied welcher auch immer NICHT EXPLIZIT VERBOTENEN politischen Organisaton, trifft davon kein einziger Buchstabe zu.

Cinnamon
25.09.2009, 12:05
Verstoß gegen§§ 7, 8 und 15 Absatz 2 Soldatengesetz

Ich kann keinen Verstoß gegen eine dieser Vorschriften erkennen.

Rotbart
25.09.2009, 12:10
Nein ich auch nicht. :dunno:

elas
25.09.2009, 12:32
Wer weiss, vielleicht implantiert man demnächst Mikrosiliziumminen in den Wahlzettel unter der NPD-Wahloption....

Dein Avatar löst Aversionen aus.

Die gute Nachricht:

Gewichtige Aussiedlerorganisation ruft dazu auf NPD zu wählen.

Meine Prognose: schwarz/gelb wird Schlappe erleiden.

GroKoII wahrscheinlich....oder rot-rot-grüne Sozialistenregierung.

Sprecher
25.09.2009, 15:15
McCarthy läßt grüßen.

Der war ein Waisenknabe im Vergleich zu unseren Hexenjägern "gegen Rechts".

Ahab
25.09.2009, 15:31
Gehirnnutzer hat schon nicht unrecht.

Der Soldat darf insbesondere nicht als Werber für eine politische Gruppe wirken, indem er Ansprachen hält, Schriften verteilt oder als Vertreter einer politischen Organisation arbeitet. Die gegenseitige Achtung darf nicht gefährdet werden.

Dies gilt jetzt für die Liegenschaften der BW und das Verbot beschränkt sich nicht einmal auf Organisationen die die "FDG" ablehenen, sondern scheinbar auf alle Parteien.

Inwieweit er worin involviert war wird geprüft werden müssen.


Nur kann die NPD-Mitgliedschaft allein kein Grund für Konsequenzen sein.

Nebenbei möchte ich aber noch bemerken, dass es schon erstaunlich ist, im vergleichsweise jungen Alter von 24 schon in einem der sog. Boardingteams seinen Dienst zu tun. Der scheint schon ziemlich talentiert zu sein.

Seine Disziplinarvorgesetzten müssten schon unglaublich dumm sein einen solchen Mann rauszuschmeißen.

Strandwanderer
25.09.2009, 15:35
Die Bundeswehr und Polizei ermitteln.

Was gibt's denn da zu ermitteln?

Vielleicht wollen die Streitkräfte sich demnächst bei der Rekrutierung auf Antifa-Nachwuchs und Wehrdienstverweigerer beschränken.

Dann wäre es allerdings vorbei mit den von den "Grünen" maßgeblich mit beschlossenen Einsätzen rings um den Globus.

Fiel
25.09.2009, 15:46
[QUOTE=JPK;3138692
1942:
Zitat:
Landser soll Kommunist sein - Standrechtlich erschossen!
[/QUOTE]

Hier haben wir wieder einmal einen Beitrag aus dem dicken Buch, welches man Märchenbuch nennt.
Wer solch einen Mist schreibt, verbreitet und womöglich auch noch glaubt, der hat wohl den Schuß noch nicht gehört.
Man muß sich immer wieder aufs neue fragen, wieso es möglich ist, dass Leute auf solch einen Unsinn hereinfallen.

Und im Vergleich zur Bunderwehr war die Wehrmacht noch ein tadelloser Haufen.

Voortrekker
25.09.2009, 16:10
Hier haben wir wieder einmal einen Beitrag aus dem dicken Buch, welches man Märchenbuch nennt.
Wer solch einen Mist schreibt, verbreitet und womöglich auch noch glaubt, der hat wohl den Schuß noch nicht gehört.
Man muß sich immer wieder aufs neue fragen, wieso es möglich ist, dass Leute auf solch einen Unsinn hereinfallen.

Und im Vergleich zur Bunderwehr war die Wehrmacht noch ein tadelloser Haufen.

Was genau meinst du?

Sauerländer
25.09.2009, 16:18
Verstoß gegen§§ 7, 8 und 15 Absatz 2 Soldatengesetz
§ 7 - die beiden Teilsätze können als einander widersprechend angesehen werden. Dann gilt es, eine Güterabwägung vorzunehmen.

§ 8 - dann soll die Obrigkeit bitteschön einen neuen Anlauf zum Verbotsverfahren dieser Partei machen. Solange die Partei nicht verboten ist, sehe ich Probleme.

§ 15 (2) - Das verbietet ihm entsprechende Betätigung unter Kameraden, im Dienst, auf Bundeswehrgelände. Wenn er dagegen verstoßen sollte - Zack. Die Vorschrift macht ja auch Sinn.
Ich sehe nicht, wie daraus abzuleiten wäre, dass er sich auch in seiner Freizeit ausserhalb nicht politisch betätigen darf.

Praetorianer
25.09.2009, 16:23
Gehirnnutzer hat schon nicht unrecht.

Der Soldat darf insbesondere nicht als Werber für eine politische Gruppe wirken, indem er Ansprachen hält, Schriften verteilt oder als Vertreter einer politischen Organisation arbeitet. Die gegenseitige Achtung darf nicht gefährdet werden.

Dies gilt jetzt für die Liegenschaften der BW und das Verbot beschränkt sich nicht einmal auf Organisationen die die "FDG" ablehenen, sondern scheinbar auf alle Parteien.

Inwieweit er worin involviert war wird geprüft werden müssen.


Nur kann die NPD-Mitgliedschaft allein kein Grund für Konsequenzen sein.

Weswegen ich auch nicht verstehe, weswegen du meinst, GN habe Recht; ich verstehe nicht ganz, was er will. Die Mitgliedschaft allein ist ja noch kein Werben oder als "Vertreter arbeiten".


Nebenbei möchte ich aber noch bemerken, dass es schon erstaunlich ist, im vergleichsweise jungen Alter von 24 schon in einem der sog. Boardingteams seinen Dienst zu tun. Der scheint schon ziemlich talentiert zu sein.

Seine Disziplinarvorgesetzten müssten schon unglaublich dumm sein einen solchen Mann rauszuschmeißen.

Es gibt hier zwei verschiedene Ebenen, was ich nicht verstehe, ist die strafrechtliche Verfolgung. Dienstlich weiß ich noch aus meiner kurzen BW-Zeit, dass der Mann sich auf einiges gefasst machen kann, ich musste mir ja damals die Dinge im Theorieunterricht 3x bis 4x anhören.

Volkov
25.09.2009, 16:35
Der freieste Staat auf Deutschem Boden :rolleyes:

Ähm...hin wie her jetzte. Mir ist schon länger bekannt, das wenn man NPD- oder Linksparteimitglied ist automatisch für die BW T5 ist. Jetzt bekomme ich auch mal nen praktischen Beweis, dass das wohl zu stimmen scheint.

Ahab
25.09.2009, 16:36
Weswegen ich auch nicht verstehe, weswegen du meinst, GN habe Recht; ich verstehe nicht ganz, was er will. Die Mitgliedschaft allein ist ja noch kein Werben oder als "Vertreter arbeiten".



Es gibt hier zwei verschiedene Ebenen, was ich nicht verstehe, ist die strafrechtliche Verfolgung. Dienstlich weiß ich noch aus meiner kurzen BW-Zeit, dass der Mann sich auf einiges gefasst machen kann, ich musste mir ja damals die Dinge im Theorieunterricht 3x bis 4x anhören.

Es wird ja nur ermittelt. Das ist ja was ich meine:

Wenn die Prüfung ergibt dass er als Vertreter oder Werber auftrat, dann war es das.

Nur hängt das von der NPD-Mitgliedschaft überhaupt nicht ab. Das Verbot gilt bei jeder Partei.


Wo die Mitgliedschaft eine Rolle spielt, ist der Eid auf die FDG.

Aber ihm nachzuweisen dass er die Absicht hat die freiheitlich-demokratische Grundordnung abzusetzen kann man durch die Mitgliedschaft allein nicht nachweisen.

Ich frage mich wie man sie denn überhaupt nachweisen möchte. Als Soldat wird er das wissen und mit Sicherheit nicht in dieser Weise selbst aktiv werden. Jedem Soldaten ist doch klar, dass der MAD da bei jedem noch so kleinen Hinweis zu ermitteln beginnt.

berty
25.09.2009, 17:36
http://www.kn-online.de/top_themen/114820-Marine-ermittelt-gegen-Soldaten-wegen-NPD-Mitgliedschaft.html

1942:


Der freieste Staat auf Deutschem Boden :rolleyes:

Also hier ist ein NPD-Funktionär raus geflogen aus der BW. Und zwar

>>wegen ernstlicher Gefährdung der militärischen Ordnung im Sinne von § 29 Abs. 1 Nr. 6 WPflG rechtmäßig. <<

http://www.bundesverwaltungsgericht.de/media/archive/2798.pdf

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Funktionär – gleiches sollte für ein Gründungsmitglied eines Kreisverbandes der JN gelten - Soldat bleiben kann.

Seine Parteioberen hetzen gegen den Staat, tun sich mit fremdenfeindlichen und antisemitischen Äußerungen hervor und er dient diesem Staat als Zeitsoldat brav, treu und verfassungskonform? Also das kann ich mir nicht vorstellen.

von Richthofen
25.09.2009, 17:45
Eckernförde - Der 24-jähriger Soldat einer Spezialeinheit der Marine aus Eckernförde steht in dem Verdacht, ein Gründungsmitglied einer NPD-Nachwuchsorganisation im Lörrach zu sein. Die Bundeswehr und Polizei ermitteln.


Auch wenn ich gewiss nicht mit diesem braunen Sauhaufen konform gehe, so geistert mir doch ein Gedanke durch den Kopf:

Oh je, ein Soldat betätigt sich in einer zugelassenen, wenn auch ungern gesehenen Partei, ohje ohje ohje, sofort den Staatsschutz verständigen und seine Kameraden einem Umerziehungsspezialisten *räusper* Seelsorger anvertrauen.

Dann die ganze Kaserne mit Domestos und Desinfektionsmittel klinisch rein schrubben

(Wieso kann man eigentlich keine Wörter durchstreichen so wie in anderen Foren auch?)

Don
25.09.2009, 17:53
Seine Parteioberen hetzen gegen den Staat, tun sich mit fremdenfeindlichen .

Soldaten sind per se fremdenfeindlich. Das ist ihre Hauptaufgabe.

berty
25.09.2009, 18:26
Soldaten sind per se fremdenfeindlich. Das ist ihre Hauptaufgabe.

Wieder mal ein treffliches Beispiel dafür, wie man vom Rosinenpicker zum Korinthenkacker wird....

Hilarius
25.09.2009, 18:30
Wieder mal ein treffliches Beispiel dafür, wie man vom Rosinenpicker zum Korinthenkacker wird....

DEIN Beitrag steht dafür!

Hilarius
25.09.2009, 18:32
Diese Hetzjagd gegen Rechts gibt es im Übrigen erst seit der Wiedervereinigung Kohls mit der SED!

Alfred Tetzlaff
25.09.2009, 18:35
§ 7 Grundpflicht des Soldaten
Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.


§ 8 Eintreten für die demokratische Grundordnung
Der Soldat muss die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes anerkennen und durch sein gesamtes Verhalten für ihre Erhaltung eintreten.

§ 15 Absatz2
(2) Innerhalb der dienstlichen Unterkünfte und Anlagen findet während der Freizeit das Recht der freien Meinungsäußerung seine Schranken an den Grundregeln der Kameradschaft. Der Soldat hat sich so zu verhalten, dass die Gemeinsamkeit des Dienstes nicht ernstlich gestört wird. Der Soldat darf insbesondere nicht als Werber für eine politische Gruppe wirken, indem er Ansprachen hält, Schriften verteilt oder als Vertreter einer politischen Organisation arbeitet. Die gegenseitige Achtung darf nicht gefährdet werden.

Jeder Soldat hat das Recht einer zugelassenen politischen Partei beizutreten. Seine Aktivitäten bei Parteiveranstaltungen haben in Zivilkleidung zu geschehen. Er darf dabei nicht als Soldat erkennbar sein.
Innerhalb der Kasernen, an Bord oder sonstigen militärischen Anlagen wird dieses Recht eingeschränkt.
§ 15 Absatz2 des Soldatengesetzes sagt das eindeutig aus. Angehörige extrem linker und rechter Parteien, die zur Wahl zugelassen sind, sollten sich in ihrem eigenen Interesse bei politischen Diskussionen zurückhalten. Bei vielen ist aus ihnen unerklärlichen Gründen die Karriere plötzlich beendet,.... auf deutsch, sie werden einfach kaltgestellt.

Ein Beispiel:
Vor einigen Jahren hatten junge Offiziersanwärter in ihrer Messe in ihrem jugendlichen Übermut und offensichtlich alkoholisiert aus Papier mit Schere kleine Gestalten ausgeschnitten, die eindeutig jüdische Merkmale aufwiesen. Diese wurden dann über einem Aschenbecher symbolisch verbrannt.
Diese Herren wurden umgehend fristlos entlassen und bekamen noch ein Gerichtsverfahren übergeholzt.

Lichtblau
25.09.2009, 18:36
Diese Hetzjagd gegen Rechts gibt es im Übrigen erst seit der Wiedervereinigung Kohls mit der SED!

ich schätze weil ihr bei der Einwanderung stört...

Ajax
25.09.2009, 19:14
Die Bundeswehr holt sich lieber Musel und andere Migranten ins Boot, statt echter deutscher Patrioten. Ein Nationaler in einer deutschen Armee? In Deutschland unmöglich. Wo kämen wir da nur hin? :rolleyes:
Die Umfunktionierung zur Multikulti-Armee läuft auf Hochtouren. Eine deutsche Armee, die deutsche Interessen verteidigt, ist es schon lange nicht mehr. Die Volksverräter im Bundestag lechzen doch geradezu danach, die Bundeswehr auch im Innern gegen das eigene Volk zu hetzen. Deswegen die ganzen Migranten dort. Die haben nicht solche Hemmungen auf Deutsche zu schießen.

Hilarius
25.09.2009, 19:24
Die Bundeswehr holt sich lieber Musel und andere Migranten ins Boot, statt echter deutscher Patrioten. Ein Nationaler in einer deutschen Armee? In Deutschland unmöglich. Wo kämen wir da nur hin? :rolleyes:
Die Umfunktionierung zur Multikulti-Armee läuft auf Hochtouren. Eine deutsche Armee, die deutsche Interessen verteidigt, ist es schon lange nicht mehr. Die Volksverräter im Bundestag lechzen doch geradezu danach, die Bundeswehr auch im Innern gegen das eigene Volk zu hetzen. Deswegen die ganzen Migranten dort. Die haben nicht solche Hemmungen auf Deutsche zu schießen.


Darauf läuft es hinaus.....der dämliche deutsche Michel wird Augen machen!

Fiel
25.09.2009, 19:49
Was genau meinst du?

Ich hätte gerne einen Beleg dafür, dass 1942 ein Soldat standrechtlich erschossen wurde, weil er Kommunist war, so wie du behauptest.

Alfred Tetzlaff
25.09.2009, 20:20
Ich hätte gerne einen Beleg dafür, dass 1942 ein Soldat standrechtlich erschossen wurde, weil er Kommunist war, so wie du behauptest.

Wurde nicht, denn bis dahin waren die meisten bereits erschossen, und der Rest wurde nach 1942 in Moskau Hotel Lux auf die Aufgaben das Neue Deutschland zu regieren vorbereitet.

Fiel
25.09.2009, 20:33
Wurde nicht, denn bis dahin waren die meisten bereits erschossen, und der Rest wurde nach 1942 in Moskau Hotel Lux auf die Aufgaben das Neue Deutschland zu regieren vorbereitet.

Der erste Teil deiner Ausführung ist ebenfalls nicht zutreffend. Kommunisten wurden zwar auch zahlreich in KZ eingeliefert, aber auch nur dann wenn sie Dreck am Stecken hatten, z.B. in ihrem gesellschaftlichen Widerstand Menschen umgebracht hatten. Normale Kommunisten mußten zwar auch mit Nachteilen rechen, konnten aber gut überleben im 3. Reich. So auch mein Vorfahre-Kommunist in meiner Familie, der allerdings 12 jahre lang arbeitdslos war, was damals bestimmt kein Zuckerschlecken war, wenn man zudem Familie hatte.

Alfred Tetzlaff
25.09.2009, 20:54
Der erste Teil deiner Ausführung ist ebenfalls nicht zutreffend. Kommunisten wurden zwar auch zahlreich in KZ eingeliefert, aber auch nur dann wenn sie Dreck am Stecken hatten, z.B. in ihrem gesellschaftlichen Widerstand Menschen umgebracht hatten. Normale Kommunisten mußten zwar auch mit Nachteilen rechen, konnten aber gut überleben im 3. Reich. So auch mein Vorfahre-Kommunist in meiner Familie, der allerdings 12 jahre lang arbeitdslos war, was damals bestimmt kein Zuckerschlecken war, wenn man zudem Familie hatte.

Wer sich nach 1942 als Kommunist, Sozialist, Zigeuner oder Jude(falls noch vorhanden) outete, war erledigt. Da hatten die nicht lange gefackelt.

The_Darwinist
25.09.2009, 23:34
Soso!
Na ja, warum nicht!
Mein Großcousin ist damals beim Bund rausgeflogen, weil er seinem Kompanieführer einen von Adolf persönlich signierten Mein Kampf-Band geschenkt hatte!
Gut, er wollte das natürlich auch!
Er sagte, bei diesen Laffen wollte er nicht tot übern Zaun hängen!
Aber der war auch bei den Sanitätern!
Da kann man nichts erwarten!
Ich war auch beim bund, nicht so weit von Eckernförde entfernt, hätte ich wirklich gewollt, hätte ich da zu Fuß hinmarschieren können. Wollte ich aber nie!
Nun, da wo ich war, da hat man den Landarzt gedreht. Völlig ausgeblendet wurde dabei, dass es dort mal einen schnuckeligen kleinen Marinestützpunkt gab, in dem ich keinen einzigen Menschen getroffen habe, der nicht bis über die Ohren braun war! Sogar die Mannschaftsdienstgrade wiesen eine extrem hohe Tendenz in die rechte Ecke auf. Alles ab Maat war nicht mehr auf dem Terrain des Grundgesetzes zuhause! Ich erinnere mich finster, gaanz finster an ein paar Videos, die unser 1WO der erste Wachoffizier in der Unteroffiziersmesse gedreht hat. Für die würden wir heute noch alle zusammen in den Knast gehen! Besonders weil ja alle in Uniform da sassen und die Namensschilder dabei deutlich zu sehen waren!
Einige davon waren damals gerade aus dem wilden Osten gekommen!
Ist schon verdammt lange her, ich weiss!
Aber die waren noch brauner als der Rest!
Soviel zum kommunistischen Teilstaat auf deutschem Boden!
Allein für unser Liedgut hätten sie uns eingesperrt!
"Wie einst bei Günther Prien"
"Wir ziehen gegen Engelland" und das bei einem NATO-Manöver, das kommt schon heftig!
Bei Saufgelagen des Führungspersonals, der Verwendungsreihen 20, wurde auch gerne mal Manowar gegeben, die Operateure, Funker, Signäler und Navs konnten alle recht gut englisch!
Das war laut, richtig rechts und zwar ganz weit reichtsaussen, klang gut und man konnte es auch bei 2 Promille noch mitsingen!
Interessant wurde es, als man uns eine Gruppe Offiziersschüler aus Israel aufs Auge drückte. Entgegen anderer Vermutungen hatten wir uns sofort recht gut verstanden! Die soffen, waren intollerant, fluchten, hätten die deutsch gekonnt, wären sie überhaupt nicht weiter aufgefallen!
Beten waren sie übrigens nie!

Das Thema sollte also eigentlich sein: Marinesoldat mit SPD-Parteibuch gefunden! Direkt an der Rah unter lautem Jubel aufgehängt! Das wär ne Schlagzeile!

Götz
26.09.2009, 09:10
Dein Avatar löst Aversionen aus.


Dies ist kein Zufall, denn er ist Ausdruck von Aversionen.;)

Quo vadis
26.09.2009, 09:41
Typische Auswüchse einer Linksrepublik in der die sog. "Konservativen" mittlerweile schlimmer wüten als jeder verkappte Spinner von der kommunistischen Plattform.

Quo vadis
26.09.2009, 10:00
Wo die Mitgliedschaft eine Rolle spielt, ist der Eid auf die FDG.




Für alle denen es noch nicht aufgefallen sein sollte---die Politik hat es mittlerweile geschafft die Dinge so zu legen, dass FDGO 1:1 identisch ist mit etablierten Politikvorgaben.Das heißt nichts anderes, dass Eintreten gegen Islamisierung, Zuwanderung, Passverschenkung, Überwachungsstaat, Migrantengewalt, Nationalstaatsauflösung zugunsten Brüssels usw. automatisch ein "Verstoß" gegen die FDGO darstellt.Drum kann ich in gewisser Art und Weise auch bestimmte Kreise (nicht die Linken gemeint) hier im Forum nicht verstehen, die einem hier einerseits ständig was von der FDGO herfabulieren, andererseits aber locker durch dieses etablierte Gerüst durchfallen, sei es in Islamisierungsfragen, Türkenfragen, EU Fragen usw.
FDGO heutzutage ist nichts als eine etablierte Bannbulle die, in politischer Stellvertretung der allmächtigen Omnipotenz, bei Verdacht der Ketzerei sofort das Heräsieurteil über den politischen Renegaten verhängt wird.Das wird auch dem armen Marinesoldaten zuteil werden.

Sterntaler
26.09.2009, 10:03
"was die FDGO ist bestimme ich , und was nicht ebenso", so die Grundgesetzvergewaltiger.

berty
26.09.2009, 10:28
Auch wenn ich gewiss nicht mit diesem braunen Sauhaufen konform gehe, so geistert mir doch ein Gedanke durch den Kopf:

Oh je, ein Soldat betätigt sich in einer zugelassenen, wenn auch ungern gesehenen Partei, ohje ohje ohje, sofort den Staatsschutz verständigen und seine Kameraden einem Umerziehungsspezialisten *räusper* Seelsorger anvertrauen.

Dann die ganze Kaserne mit Domestos und Desinfektionsmittel klinisch rein schrubben

(Wieso kann man eigentlich keine Wörter durchstreichen so wie in anderen Foren auch?)

Mal von juristischen Aspekten abgesehen. Wenn man liest, hört und sieht wie von der NPD-Seite gegen den Staat agitiert wird, für deren Schutz die BW steht, dann stellt sich zumindest mir nicht die Frage, ob ein Verbleib des Marinesoldaten möglich ist. Falls es stimmt, dass er Funktionär ist, Gründungsmitglied eines Kreisverbandes der Nachwuchsorganisation. Er kann doch nicht einerseits für die freiheitliche demokratische Ordnung einstehen und andererseits die Agitation gegen diese Ordnung befürworten.

Im Konfliktfall würde der Mann zerrissen. Oder ein Fall für die Psychiatrie. Nur wegen der möglicherweise mit der Beschäftigung bei der BW verbundenen „Abenteuer“ bei Einsätzen sollte sein Dienstherr ihm keinen Sold zahlen müssen.

Außerdem wurden doch vor Jahren schon Bestrebungen seitens der NPD bekannt, dass sie ein Unterwandern der BW anstrebt. Wozu wohl?

Mag sein, dass Juristen im Falle von Berufssoldaten (im Urteil ist es ja ein Wehrpflichtiger) dies anders sehen. Mir egal, ich will keine Extremisten in der BW und auch kein BW-Staat im Staat BRD.

bernhard44
26.09.2009, 10:41
nicht nur die NPD wird bekämpft:


Republikaner: Bundeswehr diskriminiert Parteimitglieder und Funktionäre
Ich muß mal austreten!
Von Hans-Peter Rissmann

Hektischen Aktionismus legen Bundeswehr-Dienststellen an den Tag, seit Volker Rühe wie ein Löwe dagegen ankämpft, "seine" Armee sei "rechtsextremistisch" durchsetzt. Dies hat jetzt zu einem rechtlich fragwürdigen Vorgehen gegen Soldaten geführt, die sich folgenden Vorwurf gefallen lassen müssen: daß sie Mitglied oder Funktionär der Republikaner sind, die in Baden-Württemberg eine Landtagsfraktion (9,1 Prozent) stellen.

Wie das Hamburger Ostpreußenblatt vergangene Woche meldete, bewirbt sich im Wahlkreis 61 ein Major der Bundeswehr um ein Landtagsmandat bei den niedersächsichen Landtagswahlen im März 1998. Am 3. Dezember wird der Major durch seinen Kommandeur schriftlich belehrt, daß es sich bei den Republikanern um eine verfassungsfeindliche Partei handele. Der Major "habe innerhalb von drei Wochen schriftlich mitzuteilen, ob er seine Parteiämter niedergelegt, seine Kandidatur für die Landtagswahl in Niedersachsen am 1. März 1998 zurückgezogen hat und aus der Partei ausgetreten ist". Ansonsten müsse der Major mit der Einleitung eines disziplinarrechtlichen Verfahrens rechnen.

Gegen dieses Vorgehen protestierte der Vorsitzende des "Republikanischen Bundes der öffentlich Bediensteten" (RepBB), Burkhard Schmanck: Verteidigungsminister Rühe drangsaliere "rechtswidrig Bundeswehrsoldaten und Reservisten, wenn und weil sie Republikaner sind". Soldaten, so Schmanck, werden "mit erpresserischen Disziplinarverfügungen aufgefordert, alle Ämter niederzulegen und aus der Partei auszutreten". Reservisten würden ausgeplant, Einladungen zu Standortfeiern an gewählte Stadt- und Kreisräte werden widerrufen, wenn es sich um Republikaner handele. Rühe dürfe nicht eigenmächtig über die Verfassungsfeindlichkeit einer Partei erntscheiden und überschreite seine verfassungsgegebene Kompetenz.

Dem Vorsitzenden des "Republikanischen Hochschulverbandes" (RHV), Eike Erdel, Oberleutnant der Reserve war am 11. Dezember durch den stellvertretenden Amtschef des Personalamtes der Bundeswehr, Flottillenadmiral Diehl mitgeteilt worden, weshalb seine Mobilmachungsbeorderung aufgehoben worden sei: "Die Entscheidung über Ihre Ausplanung (war) sachlich gerechtfertigt. Nach den mir vorliegenden Unterlagen sind Sie Mitglied der Partei ‘Die Republikaner’ und dort auch in verschiedenen Funktionen tätig. Aufgrund Ihres politischen Engagements in dieser Partei, bei der nach dem Verfassungsschutzbericht deutliche Anhaltspunkte für rechtsextreme Bestrebungen bestehen, stellen Sie zumindest Ihre Bereitschaft in Frage, sich als Soldat durch Ihr gesamtes Verhalten aktiv für die freiheitliche demokratische Grundordnung einzusetzen. Die sich daraus ergebenden Zweifel an Ihrer persönlichen Eignung rechtfertigen es, Ihre Mobilmachungsbeorderung aufzuheben und Sie damit auf Dauer von weiteren Wehrübungen auszuschließen."

http://www.jf-archiv.de/archiv/52aa8.htm

Rowlf
26.09.2009, 11:54
McCarthy läßt grüßen.


McCarthy wird doch hier von alles gutgeheißen. Aber sobald es mal andersherum ist, ist das Geschrei groß.

Götz
26.09.2009, 12:04
McCarthy wird doch hier von alles gutgeheißen. Aber sobald es mal andersherum ist, ist das Geschrei groß.

Immerhin gestehst du ein, daß es sich um eine McCarthyhafte Hexenjagd auf vermutete Dissidenten handelt, wobei deren "Schuld" nicht einmal bewiesen sein muß ,um sie zu diskriminieren.

Rowlf
26.09.2009, 12:11
Immerhin gestehst du ein, daß es sich um eine McCarthyhafte Hexenjagd auf vermutete Dissidenten handelt, wobei deren "Schuld" nicht einmal bewiesen sein muß ,um sie zu diskriminieren.

Natürlich gestehe ich das ein und ich heiße es auch nicht gut.

Götz
26.09.2009, 12:26
Natürlich gestehe ich das ein und ich heiße es auch nicht gut.

Aber du verteidigst und relativierst diese Maßnahme, indem Du behauptest daß hier alle McCarthy gutheissen würden.

bernhard44
26.09.2009, 12:28
McCarthy wird doch hier von alles gutgeheißen. Aber sobald es mal andersherum ist, ist das Geschrei groß.

wie kommst du nur auf solche Gedanken. Gesinnungsterror, wer findet das hier gut?

Rowlf
26.09.2009, 12:32
Aber du verteidigst und relativierst diese Maßnahme, indem Du behauptest daß hier "alle" McCarthy toll fänden.

Ich sehe hier nur eine gewisse Doppelmoral. Mehr nicht

Götz
26.09.2009, 12:43
Ich sehe hier nur eine gewisse Doppelmoral. Mehr nicht

Der Zusammenhang und die Art wie du deine Sichtung hier verkündet hast, erweckt den Eindruck, daß du selbst eine ausgeprägte Doppelmoral besitzt.

Odin
26.09.2009, 12:51
Soldaten sind per se fremdenfeindlich. Das ist ihre Hauptaufgabe.

Als die Welt noch auf ihren Füßen stand; heute muß ein Soldat Volksfeind sein, damit er dann bedenkenlos Demonstranten zusammenschießt.

Rowlf
26.09.2009, 13:08
Der Zusammenhang und die Art wie du deine Sichtung hier verkündet hast, erweckt den Eindruck, daß du selbst eine ausgeprägte Doppelmoral besitzt.

Ich verurteile die Hatz gegen Andersdenkende. Wenn das für dich Doppelmoral ist...

Götz
26.09.2009, 13:22
Ich verurteile die Hatz gegen Andersdenkende. Wenn das für dich Doppelmoral ist...

Du verurteilst diese Hatz jedoch nur nachhaltig, wenn diese Hatz von der politischen Rechten ausgeht, während Du die Hatz gegen Rechte relativierst indem Du Rechten unterstellst politische Hatz gegen Andesdenkende selbst betreiben zu wollen oder diese gutheissen, dies ist doppelmoralisch.

Moral dient in der Politik fast nur der Diffamierung Andersdenkender und der Ablenkung von den wahren Absichten der Machthaber, sie ist in sachlichen Diskussionen eher hinderlich und sollte ausgeklammert werden, es geht nur um
Zielvorgaben und Methoden um diese zu erreichen, "Moralismus" ist nur eine Methode von vielen um Machtpositionen besetzt halten zu können oder diese zu erreichen.