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Vollständige Version anzeigen : Integrationsabend für Deutsche in der Schweiz!



The Dude
30.11.2009, 22:02
Dieser Thread soll dazu dienen, das (von mir wegen des politischen Systems insgeheim bewunderte) derzeit so in den Schlagzeilen befindliche Land "da unten" namens Schweiz mitsamt seinen "eigensinnigen" Einwohnern von einer anderen Seite zu beleuchten.

Fokus hier: Die Deutschen, eine Bedrohung sondergleichen!

Wie werde ich Schweizer?

In der Schweiz wird heute über den Bau von Minaretten abgestimmt. Aber viele Eidgenossen empfinden nicht die Muslime, sondern eher die deutschen Einwanderer als Bedrohung. Um ihr Ansehen ist es nicht gut bestellt. Integrationskurse sollen das Verhältnis verbessern

http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article5364731/Wie-werde-ich-Schweizer.html

Auszüge:

Nur langsam kommen die Deutschen in den Raum. Man hört sie kaum. Als ob sie den Beweis antreten wollen, gleich hier und heute, dass es auch anders geht. Dass man sich nicht fürchten muss vor ihnen. Sie wissen ja, dass es um ihren Ruf nicht zum Besten steht. Laut seien sie, mit wenig Charme ausgestattet, im persönlichen Umgang eher hölzern und wenig rücksichtsvoll.


Die erste Frage: "Wer versteht schon etwas Schweizerdeutsch?" Alle stehen sehr schnell auf. "Wer findet Schweizerdeutsch lustig?" Einer steht auf. Er schaut sich kurz um und wünscht sich augenscheinlich, sitzen geblieben zu sein. "Wer findet es einfach, Schweizer kennenzulernen?" Acht stehen auf. "Wer findet es schwierig?" Da erheben sich dreißig.

Das Schweizervolk ist eingeschüchtert vom breiten Strom der Deutschen, der seine volle Kraft entfaltete, als am 1. Juni 2007 das Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und den Staaten der EU wirksam wurde. Zwar beherrscht derzeit die Diskussion um den Bau neuer Minarette die Schlagzeilen. Ob der Bau weiterer Gebetshäuser verboten werden soll oder nicht. Aber die größere Bedrohung als in neuen Minaretten sehen die Eidgenossen eher in der Zuwanderung aus dem nördlichen und zuweilen übermächtig erscheinenden Nachbarstaat.

Für dessen Bewohner seit Jahren wie ein Magnet wirkt, dass in der Schweiz so vieles zusammenkommt, was Lebensqualität verspricht. Hohe Berge und Gehälter, letztere doppelt bis dreifach so hoch wie in Deutschland, Seen, Vollbeschäftigung und pünktliche Züge. Manche sagen gar, es sei hier für einen Deutschen dasselbe wie für einen Italiener, der nach Deutschland kommt. Alles funktioniert. Fast 250 000 sind es schon. Damit stehen die Deutschen bereits an zweiter Stelle hinter den Italienern. Ein Viertel aller Ärzte in den Spitälern, den Krankenhäusern, sind Deutsche. An den Hochschulen stellen die deutschen Professoren mit Abstand die größte ausländische Gruppe dar. Und selbst auf dem Bau sind die Deutschen zahlreich vertreten, vor allem aus dem Osten. Was das Ansehen betrifft allerdings an letzter. Hinter den Italienern und den Albanern. "Wie viele Deutsche erträgt die Schweiz", fragte vor Kurzem besorgt die Boulevardzeitung "Blick".
Viele Deutsche kämen viel zu schnell auf den Punkt. Auch in Besprechungen. Das löse hierzulande Verwirrung aus. Und oft auch Verstimmung. "Tröpfchenweise." Das sei die richtige Dosierung von eigenen Ansichten.
Aber wichtig sei nicht nur, was man wann sagt. Sondern auch wie man es sagt. Dabei steht der Imperativ, wie er nicht selten in Deutschland benutzt würde, auf dem Index. "Verbinden Sie mich, bitte!" Das gehe in der Schweiz nicht. Und "ich bekomme eine Bier" sei im Lokal ein Garant für schiefe Blicke. Erfolgversprechender hingegen: "Wäre es bitte möglich, noch ein Bier zu bekommen vielleicht?"

Zur Frage, wie man etwas sagt, gehört dann natürlich auch das Schweizerdeutsche an sich. Und da gerät der Deutsche in einen fast unausweichlichen Konflikt. Denn hält er am Hochdeutschen fest, gerät er in Verdacht, sich zu gut dafür zu sein, Schweizerdeutsch zu sprechen. Gleichzeitig aber, sagt Christiana Baldauf, "finden es die meisten Schweizer nicht so toll, wenn Deutsche Schwyzerdütsch reden." Dann nämlich denkt man oft, dass er sich darüber lächerlich machen möchte.
Sie nennt einen Vergleich. China habe 1,3 Milliarden Einwohner, 16-mal mehr als Deutschland. Die Bundesrepublik wiederum genau 16-mal mehr als die deutschsprachige Schweiz. "Wenn sich also ein Deutscher in die Lage eines angesichts dieser Übermacht eingeschüchterten Deutschschweizers versetzen möchte, der soll sich einmal vorstellen, dass sein Land im Osten nicht an Tschechien grenzt, sondern an China."


Die neue Serie: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

ZÜRICH – Hochdeutsch sprechen, damit Sie in Zürich ein Bier bestellen können? Auf den Strassen meist nur schwarz-rot-goldene Fahnen nach einem Fussball-Match? Wenn Sie davon die Schnauze voll haben, sind Sie hier am richtigen Ort.
Genau unter diesem Motto beleuchtet eine BLICK-Serie eines der brennendsten Schweizer Themen dieser Tage: die Invasion aus dem grossen Kanton im Norden – billige Arbeitskräfte, arrogante Sprüche, unangenehmes Selbstbewusstsein?
«Wir erleben die Invasion der Deutschen in die Schweiz. Die Schweizer sind verunsichert, haben Angst vor einer feindlichen Übernahme.»
http://www.blick.ch/news/schweiz/deutsche

Machen Deutsche aus der Schweiz ein 2. Mallorca?


So lästern die Schweizer

«Ich verstehe die Angst vieler Schweizer um ihren Job, weil Deutsche viel billiger arbeiten. Allein im Pflegebereich gibt es ja teilweise nur noch Deutsche. Privat sind die Deutschen eigentlich schon sympathisch – solange man mit ihnen alleine ist. Wie ich es erlebe, werden sie zum Teil unangenehm, sobald sie in der Gruppe auftauchen. Ich selber habe natürlich auch schon über Deutsche gelästert. Sie sollten einfach etwas lockerer werden und etwas mehr eine südländische Einstellung zum Leben haben. Dies gilt allerdings auch für uns Schweizer!»

«In meinem beruflichen Umfeld gibt es immer mehr Deutsche. Ich kann mich kaum noch mit jemandem auf Schweizerdeutsch unterhalten. Und wenn ich mich dann weigere, Hochdeutsch zu sprechen, heisst es gleich, wir Schweizer seien Rassisten. Einem meiner Kollegen sagte man beim Bewerbungsgespräch in einem Temporärbüro, ein Deutscher würde den Job für 20 Franken pro Stunde machen. Mein Kollege müsse diesen Lohn akzeptieren, wenn er den Job wolle. Die Deutschen kommen also als Billigarbeitskräfte in die Schweiz und ruinieren unseren Arbeitsmarkt.»

Mr Capone-E
30.11.2009, 22:15
Was für Penner müssen das sein, die lieber Albaner begrüßen.

Cash!
30.11.2009, 22:17
Was für Penner müssen das sein, die lieber Albaner begrüßen.

Linke und Franzosen...wer sonst...?

Tormentor
30.11.2009, 22:19
Recht haben sie,die Schweizer. Integrationskurse und gesundes Msstrauen müssen für alle Zuwanderer gelten. Es wäre ein Fehler,nur die Gruppe mit dem größten Bedrohungspotentiel zu beachten.

Mr Capone-E
30.11.2009, 22:33
Linke und Franzosen...wer sonst...?

linke Franzosen sind das schlimmste was es gibt :]

Bieleboh
30.11.2009, 22:39
Wenn die Schweizer selber arbeiten würden, hätten sie das Problem mit den Deutschen nicht. Aber sie zahlen gut, da lässt sich Diskrimination verschmerzen.

Biskra
30.11.2009, 23:11
Die ersten Fahnen scheinen zu weichen. :D

MarschallŁukasiewicz
30.11.2009, 23:15
Dieser Thread soll dazu dienen, das (von mir wegen des politischen Systems insgeheim bewunderte) derzeit so in den Schlagzeilen befindliche Land "da unten" namens Schweiz mitsamt seinen "eigensinnigen" Einwohnern von einer anderen Seite zu beleuchten.

Fokus hier: Die Deutschen, eine Bedrohung sondergleichen!

Wie werde ich Schweizer?

In der Schweiz wird heute über den Bau von Minaretten abgestimmt. Aber viele Eidgenossen empfinden nicht die Muslime, sondern eher die deutschen Einwanderer als Bedrohung. Um ihr Ansehen ist es nicht gut bestellt. Integrationskurse sollen das Verhältnis verbessern

http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article5364731/Wie-werde-ich-Schweizer.html

Auszüge:

Nur langsam kommen die Deutschen in den Raum. Man hört sie kaum. Als ob sie den Beweis antreten wollen, gleich hier und heute, dass es auch anders geht. Dass man sich nicht fürchten muss vor ihnen. Sie wissen ja, dass es um ihren Ruf nicht zum Besten steht. Laut seien sie, mit wenig Charme ausgestattet, im persönlichen Umgang eher hölzern und wenig rücksichtsvoll.


Die erste Frage: "Wer versteht schon etwas Schweizerdeutsch?" Alle stehen sehr schnell auf. "Wer findet Schweizerdeutsch lustig?" Einer steht auf. Er schaut sich kurz um und wünscht sich augenscheinlich, sitzen geblieben zu sein. "Wer findet es einfach, Schweizer kennenzulernen?" Acht stehen auf. "Wer findet es schwierig?" Da erheben sich dreißig.

Das Schweizervolk ist eingeschüchtert vom breiten Strom der Deutschen, der seine volle Kraft entfaltete, als am 1. Juni 2007 das Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und den Staaten der EU wirksam wurde. Zwar beherrscht derzeit die Diskussion um den Bau neuer Minarette die Schlagzeilen. Ob der Bau weiterer Gebetshäuser verboten werden soll oder nicht. Aber die größere Bedrohung als in neuen Minaretten sehen die Eidgenossen eher in der Zuwanderung aus dem nördlichen und zuweilen übermächtig erscheinenden Nachbarstaat.

Für dessen Bewohner seit Jahren wie ein Magnet wirkt, dass in der Schweiz so vieles zusammenkommt, was Lebensqualität verspricht. Hohe Berge und Gehälter, letztere doppelt bis dreifach so hoch wie in Deutschland, Seen, Vollbeschäftigung und pünktliche Züge. Manche sagen gar, es sei hier für einen Deutschen dasselbe wie für einen Italiener, der nach Deutschland kommt. Alles funktioniert. Fast 250 000 sind es schon. Damit stehen die Deutschen bereits an zweiter Stelle hinter den Italienern. Ein Viertel aller Ärzte in den Spitälern, den Krankenhäusern, sind Deutsche. An den Hochschulen stellen die deutschen Professoren mit Abstand die größte ausländische Gruppe dar. Und selbst auf dem Bau sind die Deutschen zahlreich vertreten, vor allem aus dem Osten. Was das Ansehen betrifft allerdings an letzter. Hinter den Italienern und den Albanern. "Wie viele Deutsche erträgt die Schweiz", fragte vor Kurzem besorgt die Boulevardzeitung "Blick".
Viele Deutsche kämen viel zu schnell auf den Punkt. Auch in Besprechungen. Das löse hierzulande Verwirrung aus. Und oft auch Verstimmung. "Tröpfchenweise." Das sei die richtige Dosierung von eigenen Ansichten.
Aber wichtig sei nicht nur, was man wann sagt. Sondern auch wie man es sagt. Dabei steht der Imperativ, wie er nicht selten in Deutschland benutzt würde, auf dem Index. "Verbinden Sie mich, bitte!" Das gehe in der Schweiz nicht. Und "ich bekomme eine Bier" sei im Lokal ein Garant für schiefe Blicke. Erfolgversprechender hingegen: "Wäre es bitte möglich, noch ein Bier zu bekommen vielleicht?"

Zur Frage, wie man etwas sagt, gehört dann natürlich auch das Schweizerdeutsche an sich. Und da gerät der Deutsche in einen fast unausweichlichen Konflikt. Denn hält er am Hochdeutschen fest, gerät er in Verdacht, sich zu gut dafür zu sein, Schweizerdeutsch zu sprechen. Gleichzeitig aber, sagt Christiana Baldauf, "finden es die meisten Schweizer nicht so toll, wenn Deutsche Schwyzerdütsch reden." Dann nämlich denkt man oft, dass er sich darüber lächerlich machen möchte.
Sie nennt einen Vergleich. China habe 1,3 Milliarden Einwohner, 16-mal mehr als Deutschland. Die Bundesrepublik wiederum genau 16-mal mehr als die deutschsprachige Schweiz. "Wenn sich also ein Deutscher in die Lage eines angesichts dieser Übermacht eingeschüchterten Deutschschweizers versetzen möchte, der soll sich einmal vorstellen, dass sein Land im Osten nicht an Tschechien grenzt, sondern an China."


Die neue Serie: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

ZÜRICH – Hochdeutsch sprechen, damit Sie in Zürich ein Bier bestellen können? Auf den Strassen meist nur schwarz-rot-goldene Fahnen nach einem Fussball-Match? Wenn Sie davon die Schnauze voll haben, sind Sie hier am richtigen Ort.
Genau unter diesem Motto beleuchtet eine BLICK-Serie eines der brennendsten Schweizer Themen dieser Tage: die Invasion aus dem grossen Kanton im Norden – billige Arbeitskräfte, arrogante Sprüche, unangenehmes Selbstbewusstsein?
«Wir erleben die Invasion der Deutschen in die Schweiz. Die Schweizer sind verunsichert, haben Angst vor einer feindlichen Übernahme.»
http://www.blick.ch/news/schweiz/deutsche

Machen Deutsche aus der Schweiz ein 2. Mallorca?


So lästern die Schweizer

«Ich verstehe die Angst vieler Schweizer um ihren Job, weil Deutsche viel billiger arbeiten. Allein im Pflegebereich gibt es ja teilweise nur noch Deutsche. Privat sind die Deutschen eigentlich schon sympathisch – solange man mit ihnen alleine ist. Wie ich es erlebe, werden sie zum Teil unangenehm, sobald sie in der Gruppe auftauchen. Ich selber habe natürlich auch schon über Deutsche gelästert. Sie sollten einfach etwas lockerer werden und etwas mehr eine südländische Einstellung zum Leben haben. Dies gilt allerdings auch für uns Schweizer!»

«In meinem beruflichen Umfeld gibt es immer mehr Deutsche. Ich kann mich kaum noch mit jemandem auf Schweizerdeutsch unterhalten. Und wenn ich mich dann weigere, Hochdeutsch zu sprechen, heisst es gleich, wir Schweizer seien Rassisten. Einem meiner Kollegen sagte man beim Bewerbungsgespräch in einem Temporärbüro, ein Deutscher würde den Job für 20 Franken pro Stunde machen. Mein Kollege müsse diesen Lohn akzeptieren, wenn er den Job wolle. Die Deutschen kommen also als Billigarbeitskräfte in die Schweiz und ruinieren unseren Arbeitsmarkt.»


Na seht ihr,jetzt könnt Ihr euch vielleicht endlich mal vorstellen wie man sich so als Ausländer in Deutschland gefühlt hat,bis vor Kurzem,manchmal---:lach:
@billige Arbeitskräfte, arrogante Sprüche, unangenehmes Selbstbewusstsein
:))
den relevanten Rest hast Du ja freundlicherweise fett markiert

laurin
30.11.2009, 23:19
Da hier in Deutschland allmählich jedes Kleinkind weiß, welchen Stuß unsere Schreiberlinge in ihren Schmierblättern von sich geben, muß man wohl schon sehr naiv sein um ihnen abzunehmen, daß den Schweizern ihre muslimischen Kulturbereicherer lieber sind als arbeitende Deutsche.

Laurin

Cash!
30.11.2009, 23:31
Da hier in Deutschland allmählich jedes Kleinkind weiß, welchen Stuß unsere Schreiberlinge in ihren Schmierblättern von sich geben, muß man wohl schon sehr naiv sein um ihnen abzunehmen, daß den Schweizern ihre muslimischen Kulturbereicherer lieber sind als arbeitende Deutsche.

Laurin

Der Autor dieses Unsinns schreibt ansonsten auch gerne für die taz...das sagt alles.

meckerle
30.11.2009, 23:37
Na seht ihr,jetzt könnt Ihr euch vielleicht endlich mal vorstellen wie man sich so als Ausländer in Deutschland gefühlt hat,bis vor Kurzem,manchmal---:lach:
@billige Arbeitskräfte, arrogante Sprüche, unangenehmes Selbstbewusstsein
:))
den relevanten Rest hast Du ja freundlicherweise fett markiert
Hier kann etwas nicht stimmen. Warum wirbt die Schweiz um deutsche Arbeitskräfte?
Warum bezahlen sie mindestens das doppelte eines Lohnes in Deutschland? Aus Jux und Dollerei bestimmt nicht.
Deutsche Facharbeiter sind weltweit sehr willkommen, vor allem in der Schweiz!

The Dude
30.11.2009, 23:44
Da hier in Deutschland allmählich jedes Kleinkind weiß, welchen Stuß unsere Schreiberlinge in ihren Schmierblättern von sich geben, muß man wohl schon sehr naiv sein um ihnen abzunehmen, daß den Schweizern ihre muslimischen Kulturbereicherer lieber sind als arbeitende Deutsche.

Laurin

Sieh es mal so Laurin, die Deutschen in der Schweiz sind die, die den Schweizern die "Arbeitsplätze wegnehmen" bzw. die Löhne drücken.

So gesehen werden Ressentiments verständlich. Warum sollen die uns Deutsche mögen, wenn wir Konkurrenz für sie sind?!

Man muss so ein kleines Land auch verstehen und respektieren. Ernsthaft.

Die Deutschen im Ansehen an letzter Stelle und Verbot von Minaretten. Gut. Wird es einen großen Exodus der Deutschen geben, die sich womöglich überall "diskriminiert" fühlen? Nein. Wir schlucken das einfach runter.

Werden die Moslems noch in Schockstarre fluchtartig dieses bösartige, feindliche Land verlassen? Natürlich nicht. Aber immerhin klagen und jammern.

Unterm Strich behalten auch die Wahabiten ihre Nummernkonten - da wette ich drauf.

Denkpoli
30.11.2009, 23:51
Was für Penner müssen das sein, die lieber Albaner begrüßen.

Es gibt in der Schweiz viel mehr Deutsche als Albaner. Folglich drücken die Deutschen auch die Löhne am stärksten.

Sprecher
30.11.2009, 23:53
Was für Penner müssen das sein, die lieber Albaner begrüßen.

Die gleiche Sorte Penner die in Westdeutschland gegen "Ossies" wettert und dafür gar nicht genug Türken und Neger im Land haben kann.

Sprecher
30.11.2009, 23:54
Es gibt in der Schweiz viel mehr Deutsche als Albaner. Folglich drücken die Deutschen auch die Löhne am stärksten.

Die Albaner drücken sicher keine Löhne da sie ja nicht arbeiten sondern lieber von Sozialleistungen leben.

Freikorps
30.11.2009, 23:56
Hier kann etwas nicht stimmen. Warum wirbt die Schweiz um deutsche Arbeitskräfte?
Warum bezahlen sie mindestens das doppelte eines Lohnes in Deutschland? Aus Jux und Dollerei bestimmt nicht.
Deutsche Facharbeiter sind weltweit sehr willkommen, vor allem in der Schweiz!

das kapiert er nicht in seinem Haß auf alles Deutsche!

Sprecher
30.11.2009, 23:57
daß den Schweizern ihre muslimischen Kulturbereicherer lieber sind als arbeitende Deutsche.

Laurin

Bei den 43% Nein-Stimmenden halte ich so eine Einstellung für wahrscheinlich. Die größten Deutschenhasser in Österreich wie in der Schweiz sind meistens linke Gutmenschen.

Weiter_Himmel
01.12.2009, 06:17
Es leben pro 1000 Schweizer Staatsbürger übrigens mehr Schweizer in Deutschland als Deutsche in der Schweiz pro 1000 Staatsbürger.

luis_m
01.12.2009, 07:43
Ich mache nun schon fast 20 Jahre Geschäfte in der Käseschweiz und war bisher immer willkommen.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich als Süddeutscher deren Mentalität besser verstehe, wie auch wenig Schwierigkeiten habe das Schwyzerdütsch zu verstehen.
Größere Probleme haben die Deutschen aus dem Norden, sie gelten als oberlehrerhaft und humorlos, die Schweizer haben einen deftigen Humor, aber auch eine gehörige Portion Selbstironie.

Paul Felz
01.12.2009, 07:43
[...]
Viele Deutsche kämen viel zu schnell auf den Punkt. Auch in Besprechungen. Das löse hierzulande Verwirrung aus. Und oft auch Verstimmung. "Tröpfchenweise." Das sei die richtige Dosierung von eigenen Ansichten.
[...]



Das kann man auch andersherum sehen. Wir arbeiten gerade für Schweizer. Wobei wir die teuersten Anbieter waren, soviel zum Lohndumping.

Bis die mal in den Quark kommen, ist zum Mäusemelken.

Das Projekt ist seit letzter Woche abgeschlossen, die Bagger stehen schon auf der Baustelle (in diesemFalle im übertragenen Sinne). Die diskutieren immer noch über die Farbe der Bagger.

Also liebe Schweizer: keine Angst vor der Übermacht, sondern lieber mal lernen.

Paul Felz
01.12.2009, 07:44
Ich mache nun schon fast 20 Jahre Geschäfte in der Käseschweiz und war bisher immer willkommen.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich als Süddeutscher deren Mentalität besser verstehe, wie auch wenig Schwierigkeiten habe das Schwyzerdütsch zu verstehen.
Größere Probleme haben die Deutschen aus dem Norden, sie gelten als oberlehrerhaft und humorlos, die Schweizer haben einen deftigen Humor, aber auch eine gehörige Portion Selbstironie.

Das haben Friesen auch, aber das kapieren Schweizer nicht :D

ABAS
01.12.2009, 07:56
Ich mache nun schon fast 20 Jahre Geschäfte in der Käseschweiz und war bisher immer willkommen.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich als Süddeutscher deren Mentalität besser verstehe, wie auch wenig Schwierigkeiten habe das Schwyzerdütsch zu verstehen.
Größere Probleme haben die Deutschen aus dem Norden, sie gelten als oberlehrerhaft und humorlos, die Schweizer haben einen deftigen Humor, aber auch eine gehörige Portion Selbstironie.

Probleme mit Norddeutschen haben nur schweizer Männer,
da viele Norddeutsche Ihnen die Frauen ausspannen. Wenn
die schweizer Männer das gemerkt haben, sind die Frauen
meist schon weg und leben in Städten wie Berlin oder Hamburg.

:D

Paul Felz
01.12.2009, 08:05
Probleme mit Norddeutschen haben nur schweizer Männer,
da viele Norddeutsche Ihnen die Frauen ausspannen. Wenn
die schweizer Männer das gemerkt haben, sind die Frauen
meist schon weg und leben in Städten wie Berlin oder Hamburg.

:D

Nee, bis dahin sind die in Rente ;)

franjo
01.12.2009, 08:14
Ich mache nun schon fast 20 Jahre Geschäfte in der Käseschweiz und war bisher immer willkommen.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich als Süddeutscher deren Mentalität besser verstehe, wie auch wenig Schwierigkeiten habe das Schwyzerdütsch zu verstehen.
Größere Probleme haben die Deutschen aus dem Norden, sie gelten als oberlehrerhaft und humorlos, die Schweizer haben einen deftigen Humor, aber auch eine gehörige Portion Selbstironie.

Moin

Klar ist man als Kunde gerne gesehen, weltweit übrigens.
Für Geld macht man schon recht viel.

franjo

luis_m
01.12.2009, 08:35
Das haben Friesen auch, aber das kapieren Schweizer nicht :D

Aber Ja doch!:D

luis_m
01.12.2009, 08:36
Probleme mit Norddeutschen haben nur schweizer Männer,
da viele Norddeutsche Ihnen die Frauen ausspannen. Wenn
die schweizer Männer das gemerkt haben, sind die Frauen
meist schon weg und leben in Städten wie Berlin oder Hamburg.

:D

Du sprichst aus Erfahrung?:)

luis_m
01.12.2009, 08:38
Moin

Klar ist man als Kunde gerne gesehen, weltweit übrigens.
Für Geld macht man schon recht viel.

franjo

Da kennst Du mich aber schlecht.

Senator74
01.12.2009, 13:04
Probleme mit Norddeutschen haben nur schweizer Männer,
da viele Norddeutsche Ihnen die Frauen ausspannen. Wenn
die schweizer Männer das gemerkt haben, sind die Frauen
meist schon weg und leben in Städten wie Berlin oder Hamburg.

:D

Das sind aber böse Geschichten,die du da reinstellst...fgfgfg,....arme Schwyzer!!!

ABAS
01.12.2009, 16:00
Das sind aber böse Geschichten,die du da reinstellst...fgfgfg,....arme Schwyzer!!!

So wie ich "gehört" habe, werden zudem noch viele
schweizer Mädels im Urlaub "weggeschnappt". Sie
machen halt sehr gerne und oft allein Urlaub in der
weiten Welt und Ihr sexy schweizer Dialekt kommt
gleich nach dem Dialekt der französisch sprachigen
Mädels, an zweiter Stelle.

:D

Orwell
01.12.2009, 20:46
Erstmal Danke für dieses Thema , da es zur Zeit sehr hart gegen ein kleines, aber Wehrhaftes, Land in Mitteleuropa zur Sache geht !


Staatsverschuldung Deutschland: 1.640.000.000.000 Euro

Staatsverschuldung Schweiz: fast zu Null

Arbeitslose in % Deutschland: offiziell: 8,und%
inoffiziell: latent 17%

Arbeitslose in % Schweiz : 4%


Mehrwertsteuer Deutschland: 19%

Mehrwertsteuer Schweiz: 7,6%



Die Möglichkeit als Volk Abzustimmen und seine Geschicke selbst zu bestimmen :


Deutschland: NICHT Möglich,

Schweiz: es besteht die Möglichkeit,


Fakt ist, das trotz das Deutschland seine Bürger Aussaugt und in die totale Verschuldung führt, geht es der Schweiz , nicht nur Wirtschaftlich, um einiges besser !

Schon daran kann ein jeder ablesen , was es bedeutet wenn das Stimmvolk der wahre Souverän im Lande ist !

Die Schweizer lassen sich nicht so verkaufen , wie der deutsche , welcher niedergeknüppelt von Parasiten und Systemgünstligen, Schmachvoll alles hin nehmen muss , im schlimmsten Fall ignorant alles mit sich machen lässt !


Ausgerechnet der Grosse Verlierer, will dem kleinem Gewinner, die Welt erklären?

Wie dumm ist das den ?

Sterntaler
01.12.2009, 20:47
das ist sehr schön und eine sehr gute Idee , bei einem guten Glas Wein über Gemeinsamkeiten und das Deutschtum zu plaudern :top: Sehr nette Idee von den Schweizern.

Senator74
02.12.2009, 15:23
das ist sehr schön und eine sehr gute Idee , bei einem guten Glas Wein über Gemeinsamkeiten und das Deutschtum zu plaudern :top: Sehr nette Idee von den Schweizern.

Du klammerst aber Bayern und Österreich aus,wenn man dort WEIN trinken muß...

Zeljko
02.12.2009, 17:09
Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern.
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt.

Zarah
02.12.2009, 18:38
Sieh es mal so Laurin, die Deutschen in der Schweiz sind die, die den Schweizern die "Arbeitsplätze wegnehmen" bzw. die Löhne drücken.

So gesehen werden Ressentiments verständlich. Warum sollen die uns Deutsche mögen, wenn wir Konkurrenz für sie sind?!

Man muss so ein kleines Land auch verstehen und respektieren. Ernsthaft.

Die Deutschen im Ansehen an letzter Stelle und Verbot von Minaretten. Gut. Wird es einen großen Exodus der Deutschen geben, die sich womöglich überall "diskriminiert" fühlen? Nein. Wir schlucken das einfach runter.

Werden die Moslems noch in Schockstarre fluchtartig dieses bösartige, feindliche Land verlassen? Natürlich nicht. Aber immerhin klagen und jammern.

Unterm Strich behalten auch die Wahabiten ihre Nummernkonten - da wette ich drauf.


Deutsche sind hoch qualifiziert, also Konkurrenzdenken auf dem Arbeitsmarkt.
Türken und Albaner haben zum größten Teil nur ungelernte Arbeiten verrichtet.
Die Deutschen sind die größte Zuwanderungsgruppe in der Schweiz. Sollte sich die Anzahl der Moslems bald erhöhen (wie in Deutschland), dann würde sich das argwöhnische Verhalten der Schweizer gegenüber den Deutschen verlieren.

Senator74
02.12.2009, 20:03
Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern.
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt.

Zumindest laut DUDEN ist es Deutsch(Schwyzerdütsch)....

sibilla
02.12.2009, 20:39
Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern.
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt.

du kommsch hier ned rei :D

s.

Sterntaler
02.12.2009, 20:41
Du klammerst aber Bayern und Österreich aus,wenn man dort WEIN trinken muß...

Nun ja, die Schweizer sind unsere Freunde, die werden dann für dich auch ein Bier haben.

Frage an die Schweizer: trinkt man mehr Bier oder Wein in der Schweiz,ich schätze mal in den franz. + retoromanischen Teil mehr Wein.

Voortrekker
02.12.2009, 20:42
Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern.
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt.

Und warum bist du dann in Deutschland und nicht in Jugoslawien?

Voortrekker
02.12.2009, 20:43
Nun ja, die Schweizer sind unsere Freunde, die werden dann für dich auch ein Bier haben.

Frage an die Schweizer: trinkt man mehr Bier oder Wein in der Schweiz,ich schätze mal in den franz. + retoromanischen Teil mehr Wein.

Und wie hält man das in der Ostmark?

Sterntaler
02.12.2009, 20:43
wahrscheinlich haben die den Typen dort rausgeschmissen, was ich gut verstehen kann.

Senator74
02.12.2009, 20:43
Nun ja, die Schweizer sind unsere Freunde, die werden dann für dich auch ein Bier haben.

Frage an die Schweizer: trinkt man mehr Bier oder Wein in der Schweiz,ich schätze mal in den franz. + retoromanischen Teil mehr Wein.

Ich habe 1971 und 72 in der Schweiz als Student gejobbt,da gab es Bier...gutes...

Sterntaler
02.12.2009, 20:43
Und wie hält man das in der Ostmark?

Wein natürlich.

Zeljko
02.12.2009, 20:45
Und warum bist du dann in Deutschland und nicht in Jugoslawien?


´tschuldigung ?

Was meinen ?

Voortrekker
02.12.2009, 20:49
´tschuldigung ?

Was meinen ?

Deutsch ist für Jugoslawen eine fremde Sprache.

Voortrekker
02.12.2009, 20:49
Wein natürlich.

Die einzige Gelegenheit bei der ich Wein trinke ist beim Abendmahl.

Sterntaler
02.12.2009, 20:51
das auch, im Weingarten zu sitzen , in schöner Umgebung ist auch was feines.

Zeljko
02.12.2009, 20:51
Deutsch ist für Jugoslawen eine fremde Sprache.

Sich richtig zu artikulieren hat dir anscheinend niemand beigebracht.

Voortrekker
02.12.2009, 21:08
Sich richtig zu artikulieren hat dir anscheinend niemand beigebracht.

Warum?

Zeljko
02.12.2009, 21:10
Warum?


Woher soll ich das wissen ?
Ich kenne dein Umfeld nicht.

Voortrekker
02.12.2009, 21:11
Woher soll ich das wissen ?
Ich kenne dein Umfeld nicht.

Wo bestand das Artikulationsdefizit?

Zeljko
02.12.2009, 21:13
Wo bestand das Artikulationsdefizit?


Guckst du:

Ich sagen:
"Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern.
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt."

Darauf du fragen:
"Und warum bist du dann in Deutschland und nicht in Jugoslawien?"

Wo Zusammenhang ?

Sprecher
02.12.2009, 21:21
Du klammerst aber Bayern und Österreich aus,wenn man dort WEIN trinken muß...

Warum? In Österreich gibt es doch sogar eine Gegend die "Weinviertel" heißt.

Voortrekker
02.12.2009, 21:22
Guckst du:

Ich sagen:
"Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern.
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt."

Darauf du fragen:
"Und warum bist du dann in Deutschland und nicht in Jugoslawien?"

Wo Zusammenhang ?

Du sagst:
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt.

Ich sage:
Warum schreckt dich die fremde Sprache ab in die Schweiz gehen, wenn dich die fremde Sprache nicht abgeschreckt hat nach Deutschland zu gehen?

Zeljko
02.12.2009, 21:28
Du sagst:
Aber die fremde Sprache hat mich abgeschreckt.

Ich sage:
Warum schreckt dich die fremde Sprache ab in die Schweiz gehen, wenn dich die fremde Sprache nicht abgeschreckt hat nach Deutschland zu gehen?

Du hast nix von Sprache gesagt.
Solltest dir etwas mehr Mühe beim Artikulieren geben.

eintiroler
02.12.2009, 21:35
Ein Großteil der Schweizer sind ethnisch gesehen deutschen Blutes. Trotz allem sind die Eidgenossen mittlerweile ein eigenes Land und ich verstehe wenn sie keine "Fremden", also "Nicht-Eidgenossen" wollen. Aber zuerst sollte man sich um die kümmern, die wirkliche Probleme machen. Sprich Moslems und Co.
Das sage ich als Eidgenosse und Tiroler. Also aus der Sicht von jemanden der die schweizerische Kultur von Außen und Innen kennt.

Senator74
03.12.2009, 12:01
Ein Großteil der Schweizer sind ethnisch gesehen deutschen Blutes. Trotz allem sind die Eidgenossen mittlerweile ein eigenes Land und ich verstehe wenn sie keine "Fremden", also "Nicht-Eidgenossen" wollen. Aber zuerst sollte man sich um die kümmern, die wirkliche Probleme machen. Sprich Moslems und Co.
Das sage ich als Eidgenosse und Tiroler. Also aus der Sicht von jemanden der die schweizerische Kultur von Außen und Innen kennt.

Nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag....Wie wärs mit Wohnsitz in Vorarlberg??
Grinssssssssss
Gruß Senator74

Marine Corps
04.12.2009, 02:48
Das kann man auch andersherum sehen. Wir arbeiten gerade für Schweizer. Wobei wir die teuersten Anbieter waren, soviel zum Lohndumping.

Bis die mal in den Quark kommen, ist zum Mäusemelken.

Das Projekt ist seit letzter Woche abgeschlossen, die Bagger stehen schon auf der Baustelle (in diesemFalle im übertragenen Sinne). Die diskutieren immer noch über die Farbe der Bagger.

Also liebe Schweizer: keine Angst vor der Übermacht, sondern lieber mal lernen.

Dem kann ich mal super beipflichten. Diese tranige Lahmarschigkeit beim Reden macht einen schier irre. Aber die Alemannen, ob Schweizer oder Schwaben, sind eh nicht mein Ding, obwohl ich persönlich noch nie Probleme mit denen hatte.
Ich finde ja selbst Deutsche und Berliner noch zu lahm und zu kompliziert.

Da sind Amerikaner nun mal auf Zack. Vielleicht nicht die schon halb eingeschlafenen Country-Boys in den great plains, aber sonst fast überall. Da geht was los. Die labern nicht endlos rum sondern packen es an.
Nur bei der Bewertung von Dingen sind sie auch lame ducks und quaken bei jeder Scheiße noch von great job.

Aber die anderen sollten sich alle mal an´s Näschen fassen und sich fragen, warum sie denn nicht Export-Weltmeister sind.
Eben darum! Sie kommen nicht aus dem Arsch, sie labern herum, sie brauchen viel zu lange, sie kommen nicht auf den Punkt, sie reden alles schön................
Genau deswegen.

Und deshalb sollen die Schweizer auf die Knie fallen und dem großen Gott danken, dass Deutsche zu ihnen kommen und nicht all die Budekuden, die es sonst so auf Wanderschaft treibt.
Ich kann so einen kleinkarierten und geschwollenen Mist von linken Spießern echt nicht mehr hören und lesen. Verreckt endlich. Ganz egal, ob an Schweinepest, Aids oder Krebs.


P.S. Ach so, Schwyzerdütsch ist eine ernsthafte Rachenkrankheit, die man auch mit noch soviel Ruccola nicht wegbekommt. Dieses Bauerngebrabbel auch noch als "Sprache" zu adeln, ist wohl so wie einen Haufen Hundescheiße als Kunst zu bezeichnen.

Senator74
05.12.2009, 19:25
Dem kann ich mal super beipflichten. Diese tranige Lahmarschigkeit beim Reden macht einen schier irre. Aber die Alemannen, ob Schweizer oder Schwaben, sind eh nicht mein Ding, obwohl ich persönlich noch nie Probleme mit denen hatte.
Ich finde ja selbst Deutsche und Berliner noch zu lahm und zu kompliziert.

Da sind Amerikaner nun mal auf Zack. Vielleicht nicht die schon halb eingeschlafenen Country-Boys in den great plains, aber sonst fast überall. Da geht was los. Die labern nicht endlos rum sondern packen es an.
Nur bei der Bewertung von Dingen sind sie auch lame ducks und quaken bei jeder Scheiße noch von great job.

Aber die anderen sollten sich alle mal an´s Näschen fassen und sich fragen, warum sie denn nicht Export-Weltmeister sind.
Eben darum! Sie kommen nicht aus dem Arsch, sie labern herum, sie brauchen viel zu lange, sie kommen nicht auf den Punkt, sie reden alles schön................
Genau deswegen.

Und deshalb sollen die Schweizer auf die Knie fallen und dem großen Gott danken, dass Deutsche zu ihnen kommen und nicht all die Budekuden, die es sonst so auf Wanderschaft treibt.
Ich kann so einen kleinkarierten und geschwollenen Mist von linken Spießern echt nicht mehr hören und lesen. Verreckt endlich. Ganz egal, ob an Schweinepest, Aids oder Krebs.


P.S. Ach so, Schwyzerdütsch ist eine ernsthafte Rachenkrankheit, die man auch mit noch soviel Ruccola nicht wegbekommt. Dieses Bauerngebrabbel auch noch als "Sprache" zu adeln, ist wohl so wie einen Haufen Hundescheiße als Kunst zu bezeichnen.

Frage: Welchen Dialekt pflegst du dein eigen zu nennen?? Oder ward dir die klassische Hochsprache in die Wiege gelegt??

Humer
05.12.2009, 23:00
Um noch einmal auf den Eingangsbeitrag zurück zu kommen.
Der deutsche Fleiß ist nicht das Problem.
Es ist das Benehmen, vor allem von in Gruppen auftretenden Deutschen.
Einfach mal zur Kenntis nehmen.
Ich habe allerdings beobachtet, das sich das im Laufe der Jahre stark gebessert hat, das war dann wohl nicht ausreichend.

Tosca
05.12.2009, 23:27
Hier kann etwas nicht stimmen. Warum wirbt die Schweiz um deutsche Arbeitskräfte?
Warum bezahlen sie mindestens das doppelte eines Lohnes in Deutschland? Aus Jux und Dollerei bestimmt nicht.
Deutsche Facharbeiter sind weltweit sehr willkommen, vor allem in der Schweiz!

Und sie machen es richtig: Der mit dem Arbeitsvertrag muss jedes Jahr aufs neue ein Bleiberecht beantragen und die Familie ist nur geduldet.