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Vollständige Version anzeigen : Der antideutsche Zionismus



Arthas
17.12.2009, 05:41
Der Zionismus: Die jüdische Eroberungsideologie.
Zionismus ist zwar nationalistisch, gleichzeitig aber auch internationalistisch. Da er den jüdischen Staat in Form des Weltreiches anstrebt. Zudem ist er viel älter, als man ihn schon als politische Ideologie der Neuzeit kennt. Seine Ursprunge liegen in den alten jüdischen Prophezeiungen der Tanach. Nach denen ein Weltreich mit Jerusalem als Hauptstadt aus den Trümmern der Apokalypse auferstehen wird, über welches die Juden als auserwähltes Volk herrschen werden. Auf diese Apokalypse arbeiten jene Zionisten nun schon seit über tausend Jahren hin. Und ihr Plan nährt sich nun langsam den Ende. Nachdem man zwei Weltkriege zur Beseitigung des Deutschen Reiches als größtes Hindernis der zionistischen Pläne inszeniert, und 68er-Ideologie in Deutschland und den westlichen Staaten ausgebreitet hat, naht nun der letzte Schritt seiner vollendung. Die Auslöschung der nichtjüdischen Völker durch Multikultismus. Der Hass der Zionisten auf das Deutsche Volk spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Zum einen glauben die zionistischen Juden dass das Deutsche Volk von den Amalekitern, einem Volk das von den Juden in einem der ersten Völkermorde der Geschichte vollständig ausgerottet wurde abstammen. Zum anderen war es das Deutsche Volk, welches sich als einziges den Zionisten in den Weg stellte. Und es ist das einzige Volk, welches in der Lage ist, die Pläne der Zionisten zu durchkreuzen. Daher versuchen sie mit allen Mitteln Deutschland und das Deutsche Volk unten zu halten, wenn nicht gar auszulöschen.

Nun zu den nichtjüdischen Zionisten.
Die Beweggründe nichtjüdischer Zionisten sind unterschiedlich. Zum einem sind da die Nutznießer, welche sich im Zionismus auf der Seite der Sieger wähnen. Oder durch Machtversprechungen auf die Seite des Zionismus übergetreten sind. Dann sind da noch die religiösen "Christen" (Anglikaner), welche in ihrer religiösen Verblendung ebenfalls auf das Endziel des Zionismuses hinarbeiten. Es gibt auch solche nichtjüdischen Zionisten, welche nicht wirklich wissen was sie tun. Wie beispielsweise engliche und französische Nationalisten. Zu letzt wären da noch die durch die Schuldpropaganda Umerzogenen, welche glauben sie müssten ihre "Schuld" sühnen, indem sie der zionistischen Sache dienen.
Auch in diesem Forum gibt es viele zionistische Nichtjuden. Diese behaupten prodeutsch zu sein, sind jedoch bewusst, oder aus Verblendung zutiefst antideutsch. Denn der Zionismus ist von seinem Grundwesen her ewig antideutsch und wird auch ewig antideutsch sein!

In diesem Strange soll der Zionistenfraktion ihre Maske entzogen und die antideutsche Fratze offenbart werden. Alle die an einer vernünftigen, sachbezogenen Diskussion interessiert sind, werden gebeten auf das themenfremde gespamme von umananda, skydive, Maxvorstadt und Konsorten, welches bald folgen wird, garnicht erst einzugehen.

//Font changed due to headache - wtf

Würfelqualle
17.12.2009, 06:47
In diesem Strange soll der Zionistenfraktion ihre Maske entzogen und die antideutsche Fratze offenbart werden. Alle die an einer vernünftigen, sachbezogenen Diskussion interessiert sind, werden gebeten auf das themenfremde gespamme von umananda, skydive, Maxvorstadt und Konsorten, welches bald folgen wird, garnicht erst einzugehen.



Das wird schief gehen. Bald werden der Oberjude und seine Mastdarmlecker in den Thread stolpern und deinen Thread kaputt spamen. Das haben andere schon vor dir versucht und sind gescheitert.

ABAS
17.12.2009, 10:02
@ Arthas,

ich setzt Dich jetzt bei mir auf ignore.

Gryphus
17.12.2009, 12:57
Der Zionismus war in seiner Frühphase gar nicht darauf ausgerichtet ausgerechnet einen Staat im alten Judäa/Palästina zu errichten, sondern schlicht einen Judenstaat zur internationalen Vertretung und zum Schutze der Juden. Sogar Herzl höhst persönlich soll auf die Frage "Welche Position würden sie gerne in einem Judenstaat bekleiden" geantwortet haben er wäre am liebsten Botschafter in Wien. Im Spätzionismus haben im besonderen religiös-nationalistische Adern die Oberhand gewonnen, obgleich innerhalb der Bewegung auch Kommunisten, Pazifisten, Liberalisten und andere agierten. Aus diesem Grund wurde der Judenstaat im unfruchtbaren, wasserarmen und von Arabern bevölkerten Palästina gegründet.

Gegründet auf Krieg und Vertreibung die von einem Volk ausgingen, das sich selbst als eines sieht und sah das unter diesen Dingen am meisten gelitten hat. Die UNO schenkte den Juden jedoch ihr Vertrauen, aus Interessensgründen der Mitgliedsstaaten und wegen des Holocaustes, was für die Juden eine Art moralische Grundlage sein soll (seltsame Moral). Kurz darauf missbrauchten die Juden das Vertrauen der UNO, wie man ja vermuten konnte, und dehnten sich über die ihnen zugesagten Grenzen aus.

Mittlerweile ist Israel Teil des US-amerikanischen Weltbordells und muss als "Speerspitze der Demokratie" gegen Staaten herhalten, die den american way of life ablehnen, anderenfalles wäre Israel nicht überlebensfähig. So betrachtet muss man Israel als einen Satelitenstaat der US Verbrecher ansehen und ablehnen.

Über die Judenstaatsidee und die Judasmoral könnte man auch noch einiges sagen, aber das reicht erstmal.

Waldgänger
17.12.2009, 13:05
Echt krass, wie antideutsch die Welt doch ist. Gibt es überhaupt richtige Deutsche, oder sind das alles Zionisten, rote Schweine und entartete Kreaturen? :rolleyes:

Arthas - der letzte Germano-Deutsche. :))



:banane:

ErhardWittek
17.12.2009, 13:08
Der massive Einfluß der Zionisten auf die meisten Regierungen der westlichen Staaten ist nicht zu bestreiten. Nur so ist zu erklären, daß fast überall eine antinationale, gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete Politik gemacht wird.

Groteskerweise wird uns Deutschen regelmäßig das als Verbrechen vorgeworfen, was den Zionisten eine Selbstverständlichkeit ist und ganz leicht von der Hand geht. Ob das als Ablenkungsmanöver auf Dauer ausreicht?

Immer mehr Völker erkennen in der Globalisierung, die sich zur Katastrophe für die Menschheit entwickelt, die Handschrift der Zionisten, die in Wahrheit die einzigen Nutznießer des unbegrenzten Kapital- und Warenverkehrs sind, die zur zunehmenden Verarmung aller davon betroffenen Länder führen.

Waldgänger
17.12.2009, 13:22
Mensch, Leude. :rolleyes:

Die Zersetzung der Nationalstaaten is'n Standardvorgang globaler Durchsetzung der Marktwirtschaft, hin zum Weltkapitalismus.

Durch den verstärkten Warenverkehr, den Versuchen kontinentale bis inter-nationale Arbeitsmärkte zu schaffen sowie eine stetige Vernetzung der Kommunikation (wir sitzen gerade alle davor), kommen die alten Kultur- und Wirtschaftsstrukturen ins Wanken.

Das war in der Übergangsepoche zwischen Feudalismus und Kapitalismus nicht anders. Die relativ eigenständigen Regionen Europas wurden modernisiert, rechtlich, kulturell und politisch vereinheitlicht, und voilá, das Ergebnis waren die modernen Nationalstaaten.

Wir können uns gern über den asozialen Charakter der Globalisierung streiten, die Resultat der um die Erdkugel heizenden Kapitalmasse ist, ein zurück in den beschaulich-nationalen Kapitalismus der 1950er Jahre wird es dennoch nicht geben. Schließlich können die Produktivkräfte nicht eingezwängt oder wieder zurückgedreht werden.

Sinniger wäre es die Frage aufzuwerfen, wie wir in Zukunft mit einer globalen Welt umgehen wollen, und ob diese bei Fortbestand des Kapitalismus überhaupt dauerhaft friedlich sein kann.

wtf
17.12.2009, 14:00
Sorgfältig ausgearbeitete Umfrage :top:

Brutus
17.12.2009, 14:24
Der Zionismus: Die jüdische Eroberungsideologie. Zionismus ist zwar nationalistisch, gleichzeitig aber auch internationalistisch. Da er den jüdischen Staat in Form des Weltreiches anstrebt. Zudem ist er viel älter, als man ihn schon als politische Ideologie der Neuzeit kennt. Seine Ursprunge liegen in den alten jüdischen Prophezeiungen der Tanach. Nach denen ein Weltreich mit Jerusalem als Hauptstadt aus den Trümmern der Apokalypse auferstehen wird, über welches die Juden als auserwähltes Volk herrschen werden. Auf diese Apokalypse arbeiten jene Zionisten nun schon seit über tausend Jahren hin. (...)

Kein geringerer als Dayan hat Deine Interpretation des Zionismus indirekt bestätigt, indem er eine Verbindung aus Zionismus und biblischen Prophezeiungen hergestellt hat.

Leider ist das damals keinem aufgefallen, und ich, als Fori mit saftigem Vorstrafenregister, wollte nicht darauf eingehen.

*Zionismus ist die Absicht, durch aktives Handeln die Erfüllung der biblischen Prophezeiungen herbeizuführen*, wäre meine Definition.

EinDachs
17.12.2009, 14:36
Der Zionismus: Die jüdische Eroberungsideologie.
Zionismus ist zwar nationalistisch, gleichzeitig aber auch internationalistisch. Da er den jüdischen Staat in Form des Weltreiches anstrebt.

Aha. Lass mich raten, deine Quelle ist "Die Protokolle der Weisen von Zion"?
Ist dir mal aufgefallen, dass Israel mit seiner Größe nur knapp Rheinland-Pfalz überholt und daher nur sehr bedingt als Weltreich gelten kann?


*diverse Verschwörungsschwurbeleien*

Ja, irgendwie will ich da nicht ins Detail drauf eingehen, weil ich die dazugehörigen Verschwörungsthesen bereits bis zum Erbrechen hier durchdebattiert hab.
Aber irgendwie ist es schon immer wieder spannend zu lesen, wie unglaublich mächtig die Juden sind.


Denn der Zionismus ist von seinem Grundwesen her ewig antideutsch und wird auch ewig antideutsch sein!

Das kannst du gern etwas näher ausführen, dass ist immerhin mal eine neue Behauptung.


In diesem Strange soll der Zionistenfraktion ihre Maske entzogen und die antideutsche Fratze offenbart werden. Alle die an einer vernünftigen, sachbezogenen Diskussion interessiert sind, werden gebeten auf das themenfremde gespamme von umananda, skydive, Maxvorstadt und Konsorten, welches bald folgen wird, garnicht erst einzugehen.

Du hast mich vergessen.


//Font changed due to headache - wtf

Vielen, herzlichen Dank.

EinDachs
17.12.2009, 14:38
Sorgfältig ausgearbeitete Umfrage :top:

Mit aufregenden Antwortoptionen:
Das Deutsche Volk stammt von den Amalekitern ab.

Mit so einer Antwort hätt ich nicht gerechnet, die ist so kurios, dass hab ich gleich ankreuzen müssen.

Arthas
17.12.2009, 19:55
Aha. Lass mich raten, deine Quelle ist "Die Protokolle der Weisen von Zion"?
Ist dir mal aufgefallen, dass Israel mit seiner Größe nur knapp Rheinland-Pfalz überholt und daher nur sehr bedingt als Weltreich gelten kann?

Der zionistische Einfluss dehnt sich über den ganzen so genannten "Westen" aus. Und beherrscht damit den größten Teil Europas, ganz Nordamerika, Australien, Teile Ostasiens, Israel und weitere kleine einzelne Bereiche. Der "Westen" ist die Vorstufe zum eigendlichen Weltreiches.


Ja, irgendwie will ich da nicht ins Detail drauf eingehen, weil ich die dazugehörigen Verschwörungsthesen bereits bis zum Erbrechen hier durchdebattiert hab.
Aber irgendwie ist es schon immer wieder spannend zu lesen, wie unglaublich mächtig die Juden sind.



Das kannst du gern etwas näher ausführen, dass ist immerhin mal eine neue Behauptung.

Das habe ich schon:


Der Hass der Zionisten auf das Deutsche Volk spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Zum einen glauben die zionistischen Juden dass das Deutsche Volk von den Amalekitern, einem Volk das von den Juden in einem der ersten Völkermorde der Geschichte vollständig ausgerottet wurde abstammen. Zum anderen war es das Deutsche Volk, welches sich als einziges den Zionisten in den Weg stellte. Und es ist das einzige Volk, welches in der Lage ist, die Pläne der Zionisten zu durchkreuzen. Daher versuchen sie mit allen Mitteln Deutschland und das Deutsche Volk unten zu halten, wenn nicht gar auszulöschen.


Diese (Apokalypse) sollte nach dem Untergang des Römischen Reiches folgen. Jedoch wurde das Reich durch das Deutsche Volk in Form des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und später dem Deutschen Reich weitergeführt. Somit sind die Deutschen das letzte Hindernis der Zionisten zur erfüllung dieser Prophezeiung.


Du hast mich vergessen.



Vielen, herzlichen Dank.

Sauerländer
17.12.2009, 22:22
Man kann diverse Dinge am Staate Israel und den Handlungen seiner Bewohner bzw einigen davon heftig kritisieren. Man kann trefflich kritisieren, wo er auf der Landkarte platziert wurde. Man kann auch völlig sachlich (und auch ohne diesem Staat die Existenzberechtigung abzusprechen) kritisieren, wie massiv in allen möglichen anderen Ländern gegen die Interessenlage dieser Länder die Interessenlage Israels Priorität bekommt und auf welchen Wegen das erreicht wird, Mearsheimer und Walt etwa haben das ja vor nicht allzu langer Zeit für den amerikanischen Raum getan.
Von all diesen Dingen abgesehen ist mein grundsätzliches Problem mit dem Zionismus ein anderes:
Es wird ja immer wieder betont, man solle hinsichtlich der in diesem unserem Lande lebenden Menschen dieser Zugehörigkeit nicht von "den Juden" in Abgrenzung von "den Deutschen" sprechen. Sie seien genauso Deutsche, Deutsche jüdischen Glaubens, so wie es auch Deutsche protestantischer, katholischer, atheistischer, islamischer oder was auch immer Zuordnung gebe.
Die Juden seien kein Volk, sondern eine Religionsgemeinschaft (gerne auch mit dem angedeuteten Zusatz, die Behauptung des Volkscharakters des Judentums sei bereits ein Ausdruck von Antisemitismus).
Dann stellt sich aber die Frage einer Legitimität eines jüdischen Nationalstaats.
Die wir ja, wir hören es immer wieder, auf keinen Fall stellen dürfen.
Wir akzeptieren also: Es gibt diesen Staat, und er ist als absolut legitim anzusehen. Es gibt also einen legitimen Staat, der explizit den Anspruch erhebt, staatlicher Ausdruck des Judentums zu sein.
Das haut aber nicht hin, wenn es kein jüdisches Volk gibt.
Wenn es aber dieses Volk gibt, dann ist ein Jude in Deutschland eben DOCH ein Jude in Abgrenzung von Deutschen, bzw in entsprechender Abgrenzung in anderen Ländern. Weil er eben ein EIGENES Volk hat und man nunmal nicht mehreren Völkern angehören kann. Dann wären letztlich "Jude" und "Israeli" Synonyme, Juden ausserhalb Israels Ausländer.
Wenn hingegen ein Jude in Deutschland ein Bestandteil der deutschen Volksgemeinschaft ist, eben ein Deutscher jüdischen Glaubens, bedeutet das eine Negation des Volkscharakters des Judentums. Weil er als Angehöriger eines anderen Volkes nicht gleichzeitig Bestandteil des deutschen sein kann. Zudem hätte er Deutschland als seine Heimat anzusehen, der das Interesse gilt, und nicht einen auswärtigen Staat als einen zu betrachten, der "irgendwie auch der eigene ist" und deshalb a)selbstverständlich Existenzrecht hat und b)auch unbedingt unterstützt werden muss.

Beide Varianten würde ich als stimmig ansehen und akzeptieren (wobei ich kein Geheimnis daraus mache, dass mir Variante Nr 2 tendenziell eher zusagt, aber sei´s drum).
Dieser Mischmasch jedoch, bei dem man mal Religion, mal Volk, mal "irgendwie beides" ist, je nachdem, wie es gerade am besten zur Untermauerung der Interessenlage passt, wo man beansprucht, ein Teil der jeweiligen Völker zu sein, gleichzeitig jedoch sich in vielerlei Hinsicht für Israel stark macht - ist aus meiner Sicht inakzeptabel.

Apotheos
17.12.2009, 22:32
Es wird ja immer wieder betont, man solle hinsichtlich der in diesem unserem Lande lebenden Menschen dieser Zugehörigkeit nicht von "den Juden" in Abgrenzung von "den Deutschen" sprechen. Sie seien genauso Deutsche, Deutsche jüdischen Glaubens, so wie es auch Deutsche protestantischer, katholischer, atheistischer, islamischer oder was auch immer Zuordnung gebe.
Die Juden seien kein Volk, sondern eine Religionsgemeinschaft (gerne auch mit dem angedeuteten Zusatz, die Behauptung des Volkscharakters des Judentums sei bereits ein Ausdruck von Antisemitismus). Dann stellt sich aber die Frage einer Legitimität eines jüdischen Nationalstaats.

Die Legitimität liegt begründet in der geschichtlich belegten Verfolgung und Vertreibung von Juden, dem immer wieder vorhandengewesenen Antisemitismus.


Wenn es aber dieses Volk gibt, dann ist ein Jude in Deutschland eben DOCH ein Jude in Abgrenzung von Deutschen, bzw in entsprechender Abgrenzung in anderen Ländern.

Bei den jüdischen Deutschen würde ich von erfolgreicher kultureller Synthese sprechen.

Sprecher
18.12.2009, 12:41
Mit aufregenden Antwortoptionen:
Das Deutsche Volk stammt von den Amalekitern ab.

Mit so einer Antwort hätt ich nicht gerechnet, die ist so kurios, dass hab ich gleich ankreuzen müssen.

Auf diese kuriose Idee sind Zionisten gekommen:

Einige Rabbis gehen sogar so weit, bestimmte Völker mit den Amalekitern zu identifizieren, wie beispielsweise der Gaon von Wilna, auf den sich Rabbi Yosef Haim Sonnenfeld berief, als er sich 1898 weigerte, Kaiser Wilhelm II. bei seinem Palästinabesuch zu begrüßen, da die Deutschen von den Amalekitern abstammten."

http://de.wikipedia.org/wiki/Amalekiter

Sprecher
18.12.2009, 12:43
Zionisten sind aus einem ganz einfachen und praktischen Grund antideutsch:
Ein freies und nicht unter Zionistenfuchtel stehendes Deutschland würde unabhängige Historiker nach Auschwitz, Treblinka etc schicken um die dortigen Vorgänge vor 70 Jahren ergebnisoffen zu untersuchen.
Das will man auf keinen Fall.

ochmensch
18.12.2009, 12:53
Mann kann jedenfalls nicht behaupten, dass wtf keine Meinung zu diesem Thema hätte.

Lobo
18.12.2009, 13:15
Man kann diverse Dinge am Staate Israel und den Handlungen seiner Bewohner bzw einigen davon heftig kritisieren. Man kann trefflich kritisieren, wo er auf der Landkarte platziert wurde. Man kann auch völlig sachlich (und auch ohne diesem Staat die Existenzberechtigung abzusprechen) kritisieren, wie massiv in allen möglichen anderen Ländern gegen die Interessenlage dieser Länder die Interessenlage Israels Priorität bekommt und auf welchen Wegen das erreicht wird, Mearsheimer und Walt etwa haben das ja vor nicht allzu langer Zeit für den amerikanischen Raum getan.
Von all diesen Dingen abgesehen ist mein grundsätzliches Problem mit dem Zionismus ein anderes:
Es wird ja immer wieder betont, man solle hinsichtlich der in diesem unserem Lande lebenden Menschen dieser Zugehörigkeit nicht von "den Juden" in Abgrenzung von "den Deutschen" sprechen. Sie seien genauso Deutsche, Deutsche jüdischen Glaubens, so wie es auch Deutsche protestantischer, katholischer, atheistischer, islamischer oder was auch immer Zuordnung gebe.
Die Juden seien kein Volk, sondern eine Religionsgemeinschaft (gerne auch mit dem angedeuteten Zusatz, die Behauptung des Volkscharakters des Judentums sei bereits ein Ausdruck von Antisemitismus).
Dann stellt sich aber die Frage einer Legitimität eines jüdischen Nationalstaats.
Die wir ja, wir hören es immer wieder, auf keinen Fall stellen dürfen.
Wir akzeptieren also: Es gibt diesen Staat, und er ist als absolut legitim anzusehen. Es gibt also einen legitimen Staat, der explizit den Anspruch erhebt, staatlicher Ausdruck des Judentums zu sein.
Das haut aber nicht hin, wenn es kein jüdisches Volk gibt.
Wenn es aber dieses Volk gibt, dann ist ein Jude in Deutschland eben DOCH ein Jude in Abgrenzung von Deutschen, bzw in entsprechender Abgrenzung in anderen Ländern. Weil er eben ein EIGENES Volk hat und man nunmal nicht mehreren Völkern angehören kann. Dann wären letztlich "Jude" und "Israeli" Synonyme, Juden ausserhalb Israels Ausländer.
Wenn hingegen ein Jude in Deutschland ein Bestandteil der deutschen Volksgemeinschaft ist, eben ein Deutscher jüdischen Glaubens, bedeutet das eine Negation des Volkscharakters des Judentums. Weil er als Angehöriger eines anderen Volkes nicht gleichzeitig Bestandteil des deutschen sein kann. Zudem hätte er Deutschland als seine Heimat anzusehen, der das Interesse gilt, und nicht einen auswärtigen Staat als einen zu betrachten, der "irgendwie auch der eigene ist" und deshalb a)selbstverständlich Existenzrecht hat und b)auch unbedingt unterstützt werden muss.

Beide Varianten würde ich als stimmig ansehen und akzeptieren (wobei ich kein Geheimnis daraus mache, dass mir Variante Nr 2 tendenziell eher zusagt, aber sei´s drum).
Dieser Mischmasch jedoch, bei dem man mal Religion, mal Volk, mal "irgendwie beides" ist, je nachdem, wie es gerade am besten zur Untermauerung der Interessenlage passt, wo man beansprucht, ein Teil der jeweiligen Völker zu sein, gleichzeitig jedoch sich in vielerlei Hinsicht für Israel stark macht - ist aus meiner Sicht inakzeptabel.

Was mich an einem gewissen Typ von "Jude" stört ist eben, daß er sich zB.: genau diese Thematik immer genauso ausleg wie es ihm gerade in den Kram passt.

Sauerländer
18.12.2009, 14:56
Was mich an einem gewissen Typ von "Jude" stört ist eben, daß er sich zB.: genau diese Thematik immer genauso ausleg wie es ihm gerade in den Kram passt.
Eben.
Wobei man fairerweise dazu sagen muss, dass das nicht der einzige Typ ist. Es gibt -abgesehen von denen, die sich auf eine der beiden Optionen festlegen- auch solche, die sich da ohne jedes Interessenkalkül unsicher sind.
Nur dürfen die sich dann eben auch nicht beschweren, wenn wir uns auch nicht unbedingt sicher sind, ob sie dazugehören (und dann vielleicht sagen: Im Zweifelsfall eher nicht).

BRDDR_geschaedigter
18.12.2009, 14:57
Wolfgang Eggert über Zionisten, Geheimbünde, 3. Reich.

http://www.youtube.com/watch?v=zYUkyxpKl4A&feature=related


Zion heißt ja sicherer Hafen, Israel ist aber alles andere als ein sicherer Hafen für die Juden.

Sauerländer
18.12.2009, 15:03
Die Legitimität liegt begründet in der geschichtlich belegten Verfolgung und Vertreibung von Juden, dem immer wieder vorhandengewesenen Antisemitismus.
Dann dürfen sich diese Menschen aber nicht wundern, dass man sie anderswo als in Israel nicht uneingeschränkt als zugehörig betrachtet.

Bei den jüdischen Deutschen würde ich von erfolgreicher kultureller Synthese sprechen.
Hmmmm....
Ich würde sagen: Das WAR mal so. Im ersten Weltkrieg fochten in großer Anzahl auch Juden für Kaiser und Vaterland, in der Berliner Synagoge betete der Rabbiner für den Sieg usw. Damals waren sie in der Tat hervorragend integriert, weitaus besser als in vielen (den meisten?) anderen europäischen Staaten. Erklärtermaßen antisemitische Parteien sind ja auch erst nach dem Zusammenbruch wirklich auf einen grünen Zweig gekommen.
Heute hingegen stellt sich die Lage anders dar.
Irgendwo hat es auch etwas paradoxes an sich: Zu einer Zeit, als die Integration hervorragend, die Loyalität und Zugehörigkeit recht eindeutig war, kam es zum antisemitischen Exzess. Heute, wo man nichts so wenig ist wie antisemitisch, besteht eine deutlich erkennbare Bruchlinie.

Lobo
18.12.2009, 15:04
Eben.
Wobei man fairerweise dazu sagen muss, dass das nicht der einzige Typ ist. Es gibt -abgesehen von denen, die sich auf eine der beiden Optionen festlegen- auch solche, die sich da ohne jedes Interessenkalkül unsicher sind.
Nur dürfen die sich dann eben auch nicht beschweren, wenn wir uns auch nicht unbedingt sicher sind, ob sie dazugehören (und dann vielleicht sagen: Im Zweifelsfall eher nicht).

Ich hab bewusst von einem Typus gesprochen, damit klar sein sollte, daß nicht alle gemeint sind. ;)

Agano
18.12.2009, 15:07
ich finde, die möglichkeiten, hier antworten zu können, solltest du um 2578 punkte erhöhen, dann wird die aussage aussagekräftiger. versuch es, lass dir noch weitere fragen einfallen, du schaffst das schon.

man tut sowas WEH! richard

Sprecher
18.12.2009, 16:34
Wolfgang Eggert über Zionisten, Geheimbünde, 3. Reich.

http://www.youtube.com/watch?v=zYUkyxpKl4A&feature=related


Zion heißt ja sicherer Hafen, Israel ist aber alles andere als ein sicherer Hafen für die Juden.

Die intelligenten Juden leben ja auch nicht in Israel, deshalb liegt der Durchschnitt-IQ dort auch kaum höher als bei seinen arabischen Nachbarländern.

EinDachs
18.12.2009, 19:27
Auf diese kuriose Idee sind Zionisten gekommen:

Einige Rabbis gehen sogar so weit, bestimmte Völker mit den Amalekitern zu identifizieren, wie beispielsweise der Gaon von Wilna, auf den sich Rabbi Yosef Haim Sonnenfeld berief, als er sich 1898 weigerte, Kaiser Wilhelm II. bei seinem Palästinabesuch zu begrüßen, da die Deutschen von den Amalekitern abstammten."

http://de.wikipedia.org/wiki/Amalekiter

Ja, stimmt, aber die ganze Sache ist doch schon über 100 Jahre her. Trotz gelegentlicher Besuche in sehr zionistischen Foren bin ich über diese amüsante These noch nie gestoßen. Dürft etwas sein, dass nur mehr waschechte Antisemiten im Gedächtnis haben.

Ruepel
18.12.2009, 20:31
Der Zionismus: Die jüdische Eroberungsideologie.
Zionismus ist zwar nationalistisch, gleichzeitig aber auch internationalistisch. Da er den jüdischen Staat in Form des Weltreiches anstrebt. Zudem ist er viel älter, als man ihn schon als politische Ideologie der Neuzeit kennt. Seine Ursprunge liegen in den alten jüdischen Prophezeiungen der Tanach. Nach denen ein Weltreich mit Jerusalem als Hauptstadt aus den Trümmern der Apokalypse auferstehen wird, über welches die Juden als auserwähltes Volk herrschen werden. Auf diese Apokalypse arbeiten jene Zionisten nun schon seit über tausend Jahren hin. Und ihr Plan nährt sich nun langsam den Ende. Nachdem man zwei Weltkriege zur Beseitigung des Deutschen Reiches als größtes Hindernis der zionistischen Pläne inszeniert, und 68er-Ideologie in Deutschland und den westlichen Staaten ausgebreitet hat, naht nun der letzte Schritt seiner vollendung. Die Auslöschung der nichtjüdischen Völker durch Multikultismus. Der Hass der Zionisten auf das Deutsche Volk spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Zum einen glauben die zionistischen Juden dass das Deutsche Volk von den Amalekitern, einem Volk das von den Juden in einem der ersten Völkermorde der Geschichte vollständig ausgerottet wurde abstammen. Zum anderen war es das Deutsche Volk, welches sich als einziges den Zionisten in den Weg stellte. Und es ist das einzige Volk, welches in der Lage ist, die Pläne der Zionisten zu durchkreuzen. Daher versuchen sie mit allen Mitteln Deutschland und das Deutsche Volk unten zu halten, wenn nicht gar auszulöschen.

Nun zu den nichtjüdischen Zionisten.
Die Beweggründe nichtjüdischer Zionisten sind unterschiedlich. Zum einem sind da die Nutznießer, welche sich im Zionismus auf der Seite der Sieger wähnen. Oder durch Machtversprechungen auf die Seite des Zionismus übergetreten sind. Dann sind da noch die religiösen "Christen" (Anglikaner), welche in ihrer religiösen Verblendung ebenfalls auf das Endziel des Zionismuses hinarbeiten. Es gibt auch solche nichtjüdischen Zionisten, welche nicht wirklich wissen was sie tun. Wie beispielsweise engliche und französische Nationalisten. Zu letzt wären da noch die durch die Schuldpropaganda Umerzogenen, welche glauben sie müssten ihre "Schuld" sühnen, indem sie der zionistischen Sache dienen.
Auch in diesem Forum gibt es viele zionistische Nichtjuden. Diese behaupten prodeutsch zu sein, sind jedoch bewusst, oder aus Verblendung zutiefst antideutsch. Denn der Zionismus ist von seinem Grundwesen her ewig antideutsch und wird auch ewig antideutsch sein!

In diesem Strange soll der Zionistenfraktion ihre Maske entzogen und die antideutsche Fratze offenbart werden. Alle die an einer vernünftigen, sachbezogenen Diskussion interessiert sind, werden gebeten auf das themenfremde gespamme von umananda, skydive, Maxvorstadt und Konsorten, welches bald folgen wird, garnicht erst einzugehen.

//Font changed due to headache - wtf

antideutsche Zionismus
Wat iss Dat ???

Dayan
18.12.2009, 23:39
Für Allen Inteligenten und Schwasinigen:Zionismus=bedeutet=Juden die glauben Alle Juden sollen nach Israel!Alles andere ist kranke Phantasie!

gagarin90
19.12.2009, 02:21
Auf diese kuriose Idee sind Zionisten gekommen:

Einige Rabbis gehen sogar so weit, bestimmte Völker mit den Amalekitern zu identifizieren, wie beispielsweise der Gaon von Wilna, auf den sich Rabbi Yosef Haim Sonnenfeld berief, als er sich 1898 weigerte, Kaiser Wilhelm II. bei seinem Palästinabesuch zu begrüßen, da die Deutschen von den Amalekitern abstammten."

http://de.wikipedia.org/wiki/Amalekiter

Aus selbiger Quelle:

"Weitere Beispiele sind der Kosakenführer Bohdan Chmelnyzkyj (1595-1657)"

"Rabbi Joseph Dov Soloveitchik und andere Rabbiner lehren, dass alle Judenhasser von der Saat Amaleks stammten, so die Nationalsozialisten, die Sowjets, Nasser und der Mufti."

Von wegen Sowjets waren und sind Judenfreundlich.

Es kommt noch schlimmer:

"Magog ist der Sohn Japhets (1. Mo 10,2), dessen Nachfahren sich über die Steppen im Norden ausbreiteten und nach dem das Land benannt wurde. In Hesekiel 38,2 heißt es: „Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Gog vom Land Magog, den Fürsten von Rosch, Mesech und Tubal." Gog ist der Fürst von Rosch, Mesech und Tubal, was manche als Hinweis auf Russland, Moskau und Tobolsk sehen. Diese „aus dem Norden kommend", werden „das Land wie eine Wolke bedecken" und werden Israel im Land Palästina angreifen, aber von Gott geschlagen werden (Hes 38,2.18; 39,1.6.11). Das Tal, worin sie begraben werden, wird Hamon-Gog genannt werden, „Tal der Menge Gogs" (Hes 39,11.15)."
http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=2515

Wen hassen die Zionisten denn nun am meisten? Die bösen Russen "Gog" oder doch eher die einfachen deutschen "Gojim"?

Friedrich.
20.12.2009, 03:43
Wenn hingegen ein Jude in Deutschland ein Bestandteil der deutschen Volksgemeinschaft ist, eben ein Deutscher jüdischen Glaubens, bedeutet das eine Negation des Volkscharakters des Judentums.

Die Ursache liegt in dieser Religion selbst begraben. Sie enthält deutlich nationalistische Inhalte, sprich sie bezieht sich auf ein "jüdisches Volk". Das hatte ursprünglich auch noch eine ernsthafte Berechtigung, war das Judentum doch die Religion der alten Hebräer, einem Volk von einiger historischer Bedeutung. Allerdings definiert die Religion die Volkszugehörigkeit nicht über Sprache oder religiösen Glauben - wie etwa das Christentum - sondern einzig und allein über Abstammung (matriale Blutlinie) und in Ausnahmefällen Konvertierung (mit strengen Auflagen und klarem Bekenntnis zum jüdischen Volk).

In den letzten paartausend Jahren gab es viele Völker wie die Juden, die in den Exodus zogen und deren Volk in viele andere Länder versprengt wurde. Doch diese integrierten sich so ziemlich alle in ihre neuen Heimatländer, bis sie vollständig darin aufgingen. Wer weiß, wer von uns Deutschen auch solche Migranten als Vorfahren hat. Nur von den Juden behielten viele - durch ihre Religion - die jüdische Identität und grenzten sich von den Deutschen ab.

Mit der fortschreitenden Zersetzung der Religionen wird die Integration der Jüdischstämmigen natürlich vorangetrieben. Allerdings ist Deutschland heute ein Land, das nichteinmal in der Lage ist, christliche Russen mit deutschen Namen und Vorfahren zu integrieren...

skydive
20.12.2009, 04:12
Wolfgang Eggert über Zionisten, Geheimbünde, 3. Reich.

http://www.youtube.com/watch?v=zYUkyxpKl4A&feature=related


Zion heißt ja sicherer Hafen, Israel ist aber alles andere als ein sicherer Hafen für die Juden.


Seit wann heißt Zion (sicherer Hafen)? ?(?(?(

Wolf
20.12.2009, 13:32
Der massive Einfluß der Zionisten auf die meisten Regierungen der westlichen Staaten ist nicht zu bestreiten. Nur so ist zu erklären, daß fast überall eine antinationale, gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete Politik gemacht wird.




Wieso sollten jüd. Zionisten Moslems nach Europa holen?

Freelancer
20.12.2009, 13:35
In den letzten paartausend Jahren gab es viele Völker wie die Juden, die in den Exodus zogen und deren Volk in viele andere Länder versprengt wurde. Es gab keinen jüdischen Exodus. :]

ErhardWittek
20.12.2009, 23:35
Wieso sollten jüd. Zionisten Moslems nach Europa holen?
Auf diese Weise ist die seit langem hintertriebene Zerstörung der deutschen Nation mit ihrer großartigen Kultur am schnellsten zu verwirklichen. Wärst Du in der Lage, Dich der Vergangenheit ohne Scheuklappen zu widmen, dann wüßtest Du, daß wir schon lange auf der Abschußliste der Zionisten stehen.

Wolf
21.12.2009, 21:15
Auf diese Weise ist die seit langem hintertriebene Zerstörung der deutschen Nation mit ihrer großartigen Kultur am schnellsten zu verwirklichen. Wärst Du in der Lage, Dich der Vergangenheit ohne Scheuklappen zu widmen, dann wüßtest Du, daß wir schon lange auf der Abschußliste der Zionisten stehen.

Herzlichen Glückwunsch. Du hast gerade Arthas in meiner Liste "Die dümmen User des PF" übertroffen. :]

Aldebaran
21.12.2009, 21:25
Der massive Einfluß der Zionisten auf die meisten Regierungen der westlichen Staaten ist nicht zu bestreiten. Nur so ist zu erklären, daß fast überall eine antinationale, gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete Politik gemacht wird.


Das ist einfach falsch, und zwar sachlich falsch. Natürlich gibt es auch andere Erklärungen (siehe unten).



Groteskerweise wird uns Deutschen regelmäßig das als Verbrechen vorgeworfen, was den Zionisten eine Selbstverständlichkeit ist und ganz leicht von der Hand geht. Ob das als Ablenkungsmanöver auf Dauer ausreicht?

Immer mehr Völker erkennen in der Globalisierung, die sich zur Katastrophe für die Menschheit entwickelt, die Handschrift der Zionisten, die in Wahrheit die einzigen Nutznießer des unbegrenzten Kapital- und Warenverkehrs sind, die zur zunehmenden Verarmung aller davon betroffenen Länder führen.


Die "Globalisierung" ist ein in Wirklichkeit schon seit Jahrhunderten verlaufender Prozess, der sich in den letzten beiden Jahrzehnten durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten, den Zusammenbruch des Ostblocks und die Reformen in China beschleunigt hat. Wenn Du all dies als Ergebnis zionistischer Machenschaften siehst, dann ist Dir wirklich nicht mehr zu helfen.

Aldebaran
21.12.2009, 21:25
Mensch, Leude. :rolleyes:

Die Zersetzung der Nationalstaaten is'n Standardvorgang globaler Durchsetzung der Marktwirtschaft, hin zum Weltkapitalismus.

Durch den verstärkten Warenverkehr, den Versuchen kontinentale bis inter-nationale Arbeitsmärkte zu schaffen sowie eine stetige Vernetzung der Kommunikation (wir sitzen gerade alle davor), kommen die alten Kultur- und Wirtschaftsstrukturen ins Wanken.

Das war in der Übergangsepoche zwischen Feudalismus und Kapitalismus nicht anders. Die relativ eigenständigen Regionen Europas wurden modernisiert, rechtlich, kulturell und politisch vereinheitlicht, und voilá, das Ergebnis waren die modernen Nationalstaaten.

Wir können uns gern über den asozialen Charakter der Globalisierung streiten, die Resultat der um die Erdkugel heizenden Kapitalmasse ist, ein zurück in den beschaulich-nationalen Kapitalismus der 1950er Jahre wird es dennoch nicht geben. Schließlich können die Produktivkräfte nicht eingezwängt oder wieder zurückgedreht werden.

Sinniger wäre es die Frage aufzuwerfen, wie wir in Zukunft mit einer globalen Welt umgehen wollen, und ob diese bei Fortbestand des Kapitalismus überhaupt dauerhaft friedlich sein kann.


Das ist zum Beispiel viel besser.

Aldebaran
21.12.2009, 21:30
Zionisten sind aus einem ganz einfachen und praktischen Grund antideutsch:
Ein freies und nicht unter Zionistenfuchtel stehendes Deutschland würde unabhängige Historiker nach Auschwitz, Treblinka etc schicken um die dortigen Vorgänge vor 70 Jahren ergebnisoffen zu untersuchen.
Das will man auf keinen Fall.


Du vergisst, dass diese Örtlichkeiten in Polen liegen!

Friedrich.
21.12.2009, 23:49
Es gab keinen jüdischen Exodus. :]

Verdammt, ich meinte auch Diaspora. Scheiß Fremdworte :D

A propos, findest du nicht auch, dass aus Israel das köstlichste Gemüse stammt? Vor allem die Paprika sind himmlisch, so schön saftig. Leider gibt es die in unseren Supermärkten viel zu selten.

ErhardWittek
22.12.2009, 01:46
....
A propos, findest du nicht auch, dass aus Israel das köstlichste Gemüse stammt? Vor allem die Paprika sind himmlisch, so schön saftig. Leider gibt es die in unseren Supermärkten viel zu selten.
Das mag wohl so sein. Gemüse und Obst gibt es sogar aus Israel, aber mir sind eben deutsche landwirtschaftliche Erzeugnisse weitaus lieber. Und was hier im Winter nicht wächst, das brauchen wir auch nicht. Unsere Vorfahren sind ohne all das Zeugs ausgekommen. Darum können wir ebenfalls darauf verzichten, ohne gleich Hungers zu sterben.

Mit Zwiebeln, Sauerkraut, Getreide, Nüssen und Holundersaft ist der winterliche Vitamin- und Mineralstoffbedarf eines gesunden Nordeuropäers durchaus hinreichend zu befriedigen.

Waldgänger
22.12.2009, 01:51
Klar, wir brauchen auch keinen Computer und keine Freunde in Brasilien, die wir im Urlaub besuchen. Wir brauchen eigentlich gar keinen Urlaub, unsere Vorfahren hatten den ja auch nicht. :rolleyes:

Tut mir leid, aber wir leben im 21. Jahrhundert.

skydive
22.12.2009, 07:41
Herzlichen Glückwunsch. Du hast gerade Arthas in meiner Liste "Die dümmen User des PF" übertroffen. :]

Dieser Einschätzung schließe ich mich ohne weiteren Kommentar an. Wird hier jeder vernünftige Denkansatz zu Gunsten eines widerlichen REvanchismus einfach mal so ins Netz geknallt!

Freelancer
22.12.2009, 17:24
Verdammt, ich meinte auch Diaspora. Scheiß Fremdworte :D

A propos, findest du nicht auch, dass aus Israel das köstlichste Gemüse stammt? Vor allem die Paprika sind himmlisch, so schön saftig. Leider gibt es die in unseren Supermärkten viel zu selten.
http://bristol.indymedia.org/attachments/apr2009/boycott_combined_image_1.jpg

Sprecher
22.12.2009, 17:30
Verdammt, ich meinte auch Diaspora. Scheiß Fremdworte :D

A propos, findest du nicht auch, dass aus Israel das köstlichste Gemüse stammt? Vor allem die Paprika sind himmlisch, so schön saftig. Leider gibt es die in unseren Supermärkten viel zu selten.

Wenn ich sehe daß bei Obst oder Gemüse Israel oder die Türkei als Herkunftsland draufsteht lasse ich die Finger davon.

skydive
22.12.2009, 17:53
Wenn ich sehe daß bei Obst oder Gemüse Israel oder die Türkei als Herkunftsland draufsteht lasse ich die Finger davon.

Steht auf Deinem AUto auch"Kauft nicht bei Juden"?

The Dude
22.12.2009, 18:56
http://bristol.indymedia.org/attachments/apr2009/boycott_combined_image_1.jpg

Du bringst mich auf einen Gedanken. Ein Kilo Jaffa-Orangen zu Saft pressen und beim Trinken dieses

Lied (http://www.youtube.com/watch?v=A_FpGYL2Y_g&feature=related)

hören. :cool2:

Pilgrim
22.12.2009, 18:59
Guckt mal wer alles gewählt hat. http://www.worldofugly.de/ugly/016.gif

The Dude
22.12.2009, 19:09
Wenn ich sehe daß bei Obst oder Gemüse Israel oder die Türkei als Herkunftsland draufsteht lasse ich die Finger davon.

Albern. Heutzutage ist alles so miteinander verflochten.

Außerdem, was hat Gemüsehandel mit der Politik des jeweiligen Landes zu zun?

Kreuzritter2685
22.12.2009, 20:11
Kurz gesagt

Ich bin ein nichtjüdischer Zionist und halte mich für prodeutsch. Antizionismus ist in der Regel Antisemitismus. Israel ist ein Freund und Verbündeter Deutschlands und Deutschland hat eine immerwährende Verantwortung gegenüber Israel und den Juden solange es noch Holocaustüberlebende gibt und um weil es auch im Deutschem Interesse liegt wenn ein starker Staat in der Region den Musels zeigt wo es lang geht. Israel ist ein Bollwerk gegen den Islam für Europa und mir ist das Existensrechts Israel mindestens genauso wichtig wie das von Deutschland. Deutschland muss für das Existenzrecht Israels kämpfen da beide teil des Westens sind. Israel ist das Land der Juden wie Deutschland das Land der Deutschen ist allerdings sollte Deutschland, und zu einem gewissen Teil auch Israel, mit befreundeten und kulturell ähnlichen Ländern in Europa zusammen arbeiten, wobei die EU die besten Voraussetzung bietet auch wenn es bei einigen Themen noch nearbeitungsbedarf gibt.

Ruepel
22.12.2009, 21:12
Verdammt noch mal,kann mir den Niemand erklären,was Antideutscher Zionismus ist?

Ruepel
22.12.2009, 21:17
Kurz gesagt

Ich bin ein nichtjüdischer Zionist und halte mich für prodeutsch. Antizionismus ist in der Regel Antisemitismus. Israel ist ein Freund und Verbündeter Deutschlands und Deutschland hat eine immerwährende Verantwortung gegenüber Israel und den Juden solange es noch Holocaustüberlebende gibt und um weil es auch im Deutschem Interesse liegt wenn ein starker Staat in der Region den Musels zeigt wo es lang geht. Israel ist ein Bollwerk gegen den Islam für Europa und mir ist das Existensrechts Israel mindestens genauso wichtig wie das von Deutschland. Deutschland muss für das Existenzrecht Israels kämpfen da beide teil des Westens sind. Israel ist das Land der Juden wie Deutschland das Land der Deutschen ist allerdings sollte Deutschland, und zu einem gewissen Teil auch Israel, mit befreundeten und kulturell ähnlichen Ländern in Europa zusammen arbeiten, wobei die EU die besten Voraussetzung bietet auch wenn es bei einigen Themen noch nearbeitungsbedarf gibt.

Warum?
Warum werde ich in die Pflicht genommen,obwohl ich mich Damals noch im Sack
meines Erzeugers versteckt hatte?

Friedrich.
22.12.2009, 22:14
Kurz gesagt

Ich bin ein nichtjüdischer Zionist und halte mich für prodeutsch. Antizionismus ist in der Regel Antisemitismus. Israel ist ein Freund und Verbündeter Deutschlands und Deutschland hat eine immerwährende Verantwortung gegenüber Israel und den Juden solange es noch Holocaustüberlebende gibt und um weil es auch im Deutschem Interesse liegt wenn ein starker Staat in der Region den Musels zeigt wo es lang geht. Israel ist ein Bollwerk gegen den Islam für Europa und mir ist das Existensrechts Israel mindestens genauso wichtig wie das von Deutschland. Deutschland muss für das Existenzrecht Israels kämpfen da beide teil des Westens sind. Israel ist das Land der Juden wie Deutschland das Land der Deutschen ist allerdings sollte Deutschland, und zu einem gewissen Teil auch Israel, mit befreundeten und kulturell ähnlichen Ländern in Europa zusammen arbeiten, wobei die EU die besten Voraussetzung bietet auch wenn es bei einigen Themen noch nearbeitungsbedarf gibt.

Verdammt, hast du diesen Text im Crackrausch geschrieben oder gibt es tatsächlich Leute, bei denen sich dieser Propagandaschwachsinn eingenistet hat?

1. Deutschland hat überhaupt keinem Fremden Volk gegenüber eine Verantwortung, schon gar keine immerwährende.

2. Das Existenzrechts Israels ist Israels Problem. Dass es überhaupt ein Problem ist (anders als bei so gut wie allen anderen Nationen auf diesem Planeten), stellt natürlich keine Überraschung dar, wenn diese friedfertigen Zionisten ihre Volksumzüge ausgerechnet im Herzen Arabiens ansiedeln müssen.

3. Was soll Israel als Bollwerk gegen den Islam bringen? Entweder bringen die alle Musels da unten um (was sie spätestens im nächsten Weltkrieg auch versuchen werden; davon sollte man sich dann natürlich distanzieren) oder sie hetzen den Islam nur gegen sich und ihre Verbündeten auf...

Friedrich.
22.12.2009, 22:15
Das mag wohl so sein. Gemüse und Obst gibt es sogar aus Israel, aber mir sind eben deutsche landwirtschaftliche Erzeugnisse weitaus lieber. Und was hier im Winter nicht wächst, das brauchen wir auch nicht. Unsere Vorfahren sind ohne all das Zeugs ausgekommen. Darum können wir ebenfalls darauf verzichten, ohne gleich Hungers zu sterben.

Mit Zwiebeln, Sauerkraut, Getreide, Nüssen und Holundersaft ist der winterliche Vitamin- und Mineralstoffbedarf eines gesunden Nordeuropäers durchaus hinreichend zu befriedigen.

Da hast du schon Recht, aber auch mit israelischem Gemüse lassen sich die leckersten deutschen Gerichte zubereiten. Das schmeckt so saftig, da spürst die richtig die warme Sonne und das gute Wasser im Mund. :]

Zimbelstern
22.12.2009, 22:39
Das mag wohl so sein. Gemüse und Obst gibt es sogar aus Israel, aber mir sind eben deutsche landwirtschaftliche Erzeugnisse weitaus lieber. Und was hier im Winter nicht wächst, das brauchen wir auch nicht. Unsere Vorfahren sind ohne all das Zeugs ausgekommen. Darum können wir ebenfalls darauf verzichten, ohne gleich Hungers zu sterben.

Mit Zwiebeln, Sauerkraut, Getreide, Nüssen und Holundersaft ist der winterliche Vitamin- und Mineralstoffbedarf eines gesunden Nordeuropäers durchaus hinreichend zu befriedigen.

*unterschreib* !



Und einen Grünen dafür!

Mir ist es vollkommen schleierhaft, weshalb subtropische und tropische Pflanzen bzw Baumarten in den Gärten der Neureichen hier sprießen sollen...?
Die Aufgaben der reinen HEGE der Jagd, sollte uns den Anbau der Art der Bäume - empfehlen!


...

Buche und Birke gehören als Vertreter des Norddeutschen Laubbaums zu uns; Fichte, Tanne und Kiefer als Nadelbaum. ...

Ich lehne es ab, einen norddeutschen "Bauerngarten" in seiner Randbepflanzug
als "mulltikulturell " verkaufen zu wollen! Haben wir einfach nicht nötig...

Alpha Scorpii
22.12.2009, 23:28
Die intelligenten Juden leben ja auch nicht in Israel, deshalb liegt der Durchschnitt-IQ dort auch kaum höher als bei seinen arabischen Nachbarländern.

Deswegen wird Israel nie auf einen grünen Zweig kommen, es fehlt die Unterstützung bei den Juden (dorthin zu gehen, zu bleiben, ohne Hintergedanke sich wieder abzusetzen).

ErhardWittek
23.12.2009, 01:06
Klar, wir brauchen auch keinen Computer und keine Freunde in Brasilien, die wir im Urlaub besuchen. Wir brauchen eigentlich gar keinen Urlaub, unsere Vorfahren hatten den ja auch nicht. :rolleyes:

Tut mir leid, aber wir leben im 21. Jahrhundert.
Man sagt zwar: "Reisen bildet". Daß das vom Paprikakonsum auch behauptet wird, habe jedenfalls ich noch nie gehört.

ErhardWittek
23.12.2009, 01:08
Herzlichen Glückwunsch. Du hast gerade Arthas in meiner Liste "Die dümmen User des PF" übertroffen. :]
Ich merke schon, daß Dir meine Antwort auf Deine Frage nicht gefallen hat. :hihi:

ErhardWittek
23.12.2009, 01:19
Das ist einfach falsch, und zwar sachlich falsch. Natürlich gibt es auch andere Erklärungen (siehe unten).

Die "Globalisierung" ist ein in Wirklichkeit schon seit Jahrhunderten verlaufender Prozess, der sich in den letzten beiden Jahrzehnten durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten, den Zusammenbruch des Ostblocks und die Reformen in China beschleunigt hat. Wenn Du all dies als Ergebnis zionistischer Machenschaften siehst, dann ist Dir wirklich nicht mehr zu helfen.
Ich sehe mich durch Deine Ausführungen nicht widerlegt.

Solltest Du unter jahrhundertelang andauernder Globalisierung die zunehmenden Reise- und Kolonialisierungsaktivitäten verstanden haben, dann greifst Du zu kurz. Der Mensch wandert seit Jahrzehntausenden durch die Gegend, besiedelt neue Gebiete oder erobert sie, indem er die dort ansässige Bevölkerung ausmordet.

Was heute unter dem Begriff "Globalisierung" zu verstehen ist, ist der Versuch, eine Weltregierung zu installieren. Das funktioniert natürlich nur, wenn man vorher die natürliche Ordnung völlig zerstört und statt dessen Chaos und Krieg anzettelt.

ErhardWittek
23.12.2009, 01:29
Da hast du schon Recht, aber auch mit israelischem Gemüse lassen sich die leckersten deutschen Gerichte zubereiten. Das schmeckt so saftig, da spürst die richtig die warme Sonne und das gute Wasser im Mund. :]
Aber dieses gute Wasser wird zum nicht geringen Teil bei den Palästinensern geklaut. Das sollte man nicht vergessen.

Waldgänger
23.12.2009, 01:42
Man sagt zwar: "Reisen bildet". Daß das vom Paprikakonsum auch behauptet wird, habe jedenfalls ich noch nie gehört.

Nein, es bedeutet, die nationale Abgeschlossenheit ist obsolet. Jeder hat Anteil an den Kulturen der Welt und die Menschheit rückt näher zusammen.

ErhardWittek
23.12.2009, 02:01
Nein, es bedeutet, die nationale Abgeschlossenheit ist obsolet. Jeder hat Anteil an den Kulturen der Welt und die Menschheit rückt näher zusammen.
Ich verstehe immer noch nicht, was das mit Paprikakonsum zu tun hat.

skydive
23.12.2009, 02:16
Aber dieses gute Wasser wird zum nicht geringen Teil bei den Palästinensern geklaut. Das sollte man nicht vergessen.

Hat Dir in der Schule keiner gesagt, dass es keine Palästinenser gibt? Also kann man bei ihnen auch nichts klauen...............

Arthas
23.12.2009, 07:31
Kurz gesagt

Ich bin ein nichtjüdischer Zionist und halte mich für prodeutsch. Antizionismus ist in der Regel Antisemitismus. Israel ist ein Freund und Verbündeter Deutschlands und Deutschland hat eine immerwährende Verantwortung gegenüber Israel und den Juden solange es noch Holocaustüberlebende gibt und um weil es auch im Deutschem Interesse liegt wenn ein starker Staat in der Region den Musels zeigt wo es lang geht.

Inwiefern?


Israel ist ein Bollwerk gegen den Islam für Europa

Und warum ist der Islam dann schon längst in Europa? Warum ist dieses "Bollwerk gegen den Islam" mit dem türkischen Staat, welcher gezielt an der islamisierung und turkisierung Deutschlands arbeitet eng verbündet?


und mir ist das Existensrechts Israel mindestens genauso wichtig wie das von Deutschland. Deutschland muss für das Existenzrecht Israels kämpfen da beide teil des Westens sind.

Würde Israel auch für das Deutsche Existenzrecht kämpfen?


Israel ist das Land der Juden wie Deutschland das Land der Deutschen ist allerdings sollte Deutschland, und zu einem gewissen Teil auch Israel, mit befreundeten und kulturell ähnlichen Ländern in Europa zusammen arbeiten, wobei die EU die besten Voraussetzung bietet auch wenn es bei einigen Themen noch nearbeitungsbedarf gibt.

Arthas
23.12.2009, 07:33
Verdammt noch mal,kann mir den Niemand erklären,was Antideutscher Zionismus ist?

Das habe ich in meinem Eingangsbeitrag erklärt. Zionismus ist immer antideutsch.

skydive
23.12.2009, 07:52
Das habe ich in meinem Eingangsbeitrag erklärt. Zionismus ist immer antideutsch.

Und worauf begründest Du Deine unglaubliche Erkenntnis?
Ich habe schon viel Schwachsinn hier gelesen, aber Du toppst wirklich immer wieder alle...........................

Arthas
23.12.2009, 08:58
Und worauf begründest Du Deine unglaubliche Erkenntnis?
Ich habe schon viel Schwachsinn hier gelesen, aber Du toppst wirklich immer wieder alle...........................

Darüber können wir gerne diskutieren, sobald du gelernt hast eine vernünftige Diskussion zu führen. Bis dahin gilt der Schlußsatz aus meinem Eingangsbeitrag:


In diesem Strange soll der Zionistenfraktion ihre Maske entzogen und die antideutsche Fratze offenbart werden. Alle die an einer vernünftigen, sachbezogenen Diskussion interessiert sind, werden gebeten auf das themenfremde gespamme von umananda, skydive, Maxvorstadt und Konsorten, welches bald folgen wird, garnicht erst einzugehen.

Efna
23.12.2009, 10:55
Dann dürfen sich diese Menschen aber nicht wundern, dass man sie anderswo als in Israel nicht uneingeschränkt als zugehörig betrachtet.

Hmmmm....
Ich würde sagen: Das WAR mal so. Im ersten Weltkrieg fochten in großer Anzahl auch Juden für Kaiser und Vaterland, in der Berliner Synagoge betete der Rabbiner für den Sieg usw. Damals waren sie in der Tat hervorragend integriert, weitaus besser als in vielen (den meisten?) anderen europäischen Staaten. Erklärtermaßen antisemitische Parteien sind ja auch erst nach dem Zusammenbruch wirklich auf einen grünen Zweig gekommen.
Heute hingegen stellt sich die Lage anders dar.
Irgendwo hat es auch etwas paradoxes an sich: Zu einer Zeit, als die Integration hervorragend, die Loyalität und Zugehörigkeit recht eindeutig war, kam es zum antisemitischen Exzess. Heute, wo man nichts so wenig ist wie antisemitisch, besteht eine deutlich erkennbare Bruchlinie.

Das Problem ist das es kaum noch "Deutsche Juden" gibt. Die meisten haben das Land verlassen und die Juden in Deutschland nach 45 konnte man an der Hand abzählen. Ab der Wende wuchsen die jüdischen Gemeinden wieder da viele Osteuropäische Juden einwanderten die aber ganz anders sind als die Deutschen Juden die nach dem Holocaust Deutschland nicht den Rücken kehrten. Meist sehr viel Konservativer und sie waren nicht wie die Deutschen Juden angehörige der Mittel und Oberschicht sondern in ihrer Heimat eher ausgestossene und Aussenseiter die meist vob der anderen Bevölkerung verachtet wurden und sich dadurch eine Identität geschaffen haben die es unter Deutschen Juden nicht gab. Umgekehrter Fall gab es unter den Ostjuden niemals die hohe Bildung der Deutschen Juden die übrigens nur selten Zionisten waren.

Freelancer
23.12.2009, 15:50
Antizionismus ist in der Regel Antisemitismus.Bitte sachlich begründen.

.... weil es auch im Deutschem Interesse liegt wenn ein starker Staat in der Region den Musels zeigt wo es lang geht.Was verstehst Du unter "zeigen, wo es lang geht"?

Brutus
23.12.2009, 15:52
Was verstehst Du unter "zeigen, wo es lang geht"?

Wo und wie die Musels von ihren Ländern aus den Weg an die deutschen Freßtröge finden.

Pilgrim
23.12.2009, 16:09
Wo und wie die Musels von ihren Ländern aus den Weg an die deutschen Freßtröge finden.Die Juden bauen also eine Dönerstraße nach Europa, natürlich. :))

Bitte sachlich begründen.
Bitte deine Beiträge anschauen.


Und warum ist der Islam dann schon längst in Europa? Warum ist dieses "Bollwerk gegen den Islam" mit dem türkischen Staat, welcher gezielt an der islamisierung und turkisierung Deutschlands arbeitet eng verbündet?Ließ doch bitte die Konkret

skydive
23.12.2009, 16:21
Für User wie Arthas reicht eigentlich Wiki....aber nehmen wir heute mal gnädigerweise BPB, damit er hinterher nicht behaupten kann, wir hätten ihm nicht geholfen.........


Zion heißt einer der Hügel Jerusalems, davon leitet sich der Name für die Bewegung ab, die die Rückkehr aller Juden in das Land Israel mit dem religiösen Mittelpunkt Zion (Jerusalem) propagiert. Ausgangspunkt des Zionismus war die Judenfeindschaft im Europa des 19. Jahrhunderts. Philanthropen wie Moses Montefiori (1784–1885) planten die Ansiedlung der in Polen und Russland bedrängten Juden in Palästina. Ein Siedlungsprojekt ist mit dem Namen des jüdischen Arztes Leo Pinsker aus Odessa (1821–1891) verbunden. Aus Anlass des antisemitischen Skandals der Dreyfus-Affäre in Frankreich (der jüdisch-französische Hauptmann Dreyfus war 1894 zu Unrecht wegen Landesverrats verurteilt worden) machte der Wiener Publizist Theodor Herzl (1860–1904) mit seinem Buch "Der Judenstaat" (1896) den Gedanken einer jüdischen nationalen Heimat populär. 1897 tagte in Basel der Erste Zionistenkongress, die "Zionistische Weltorganisation" gab der Bewegung die Basis. Zionismus verstand sich als jüdische Antwort auf die verweigerte Emanzipation (Gleichberechtigung) der Juden in vielen Staaten Europas.

In jährlichen Kongressen, durch die Errichtung des Jüdischen Nationalfonds, der Jüdischen Kolonialbank, des Palästinaamts (1908) in Jaffa als Einwanderungsagentur und dem Bau der jüdischen Stadt Tel Aviv wurde das Projekt einer jüdischen Heimstatt in Palästina vorangebracht. Der Zionismus war in verschiedene religiöse und kulturelle Richtungen gespalten, aus Not war er in Osteuropa stärker verankert als im Westen. Die deutschen Juden standen mehrheitlich dem Zionismus bis in die NS-Zeit hinein ablehnend gegenüber, weil sie sich in erster Linie als deutsche Patrioten fühlten. 1917 führten Verhandlungen zwischen zionistischen Vertretern und der britischen Regierung zur "Balfour-Deklaration" (nach dem damaligen britischen Außenminister Arthur James Balfour, 1848–1930), in der Großbritannien größte Anstrengungen versprach, um die Gründung eines Judenstaats in Palästina zu ermöglichen. Das Land stand seit dem Ersten Weltkrieg unter britischer Militärverwaltung und 1922/23 hatte der Völkerbund Großbritannien das Mandat über Palästina übertragen.

1929 wurde die Jewish Agency als jüdische Vertretung und Institution zur Errichtung des nationaljüdischen Staates geschaffen. Der jüdischen Einwanderung standen nun aber energische Restriktionen der britischen Behörden gegenüber. Nur nach geringen Quoten wurden jüdische Siedler ins Land gelassen, um die arabischen Einwohner nicht zu majorisieren. Die Spannungen zwischen jüdischen Siedlern und Arabern verstärkten sich trotz aller Verständigungsversuche. Palästina wurde wegen der britischen Politik auch nur in bescheidenem Maße rettende Zuflucht der verfolgten Juden während der nationalsozialistischen Zeit. Nach einem Plan der UNO 1947, der Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat teilte (von den Arabern abgelehnt), wurde am 14. Mai 1948 der Staat Israel proklamiert. Der Angriff der Araber auf Israel löste dann den "Unabhängigkeitskrieg" aus (17. Mai 1948 bis 3. Juni 1949), in dem Israel sich erfolgreich behaupten konnte.

Die Sowjetunion hatte ursprünglich die zionistischen Pläne unterstützt und für die Gründung Israels gestimmt, dann aber mit dem ganzen Ostblock Partei für die arabischen Staaten ergriffen. Israel wurde zum Aggressor erklärt und Zionismus wurde zum Kampfbegriff des kommunistischen Blocks im Kalten Krieg. Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion verdammte den Zionismus 1971 mit den Worten "Unsere Partei betrachtet den Zionismus nicht als nationale Strömung der Juden, für die sich der Zionismus ausgeben möchte, sondern als klassenfeindliche Kraft, die den Interessen der Werktätigen aller Nationalitäten [...] gegenübersteht". Damit war Antizionismus als ideologische Waffe gegen Israel (das in sowjetischen Augen als Stellvertreter für die US-Politik stand) instrumentalisiert.

Antizionismus war auch in der DDR Bestandteil der Staatsideologie. Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR definierte zionistische Organisationen als "reaktionäre, nationalistische, rassistische, konterrevolutionäre, antisozialistische und antisowjetische politische Vereinigungen, die auf der Grundlage der zionistischen Ideologie, wie Chauvinismus, Rassismus und Expansion, von reaktionären imperialistischen Kreisen zur Verschärfung der internationalen Lage, zur Führung des Antisowjetismus und des Antikommunismus und zum Kampf gegen die sozialistischen Staaten und die nationale Befreiungsbewegung genutzt werden."

Die Wirkungen dieser Diffamierung, die Antizionismus zu einer Spielart des Antisemitismus machte, sind immer noch zu spüren.

http://www.bpb.de/publikationen/AQ36B7,0,Zion (http://www.bpb.de/publikationen/AQ36B7,0,Zionismus.html)

Sprecher
23.12.2009, 16:30
Kurz gesagt

Ich bin ein nichtjüdischer Zionist und halte mich für prodeutsch. .

Und weil du so "prodeutsch" bist hast du
"Mir ist die Existenz Israels wichtiger, als die Deutschlands. " alles klar :hihi:

Leute wie du sind nicht prodeutsch sondern bestenfalls proBRD.

Sprecher
23.12.2009, 16:32
Guckt mal wer alles gewählt hat. http://www.worldofugly.de/ugly/016.gif

Diejenigen die zu feige sind klar Stellung zu beziehen.

Sprecher
23.12.2009, 16:34
Albern. Heutzutage ist alles so miteinander verflochten.

Außerdem, was hat Gemüsehandel mit der Politik des jeweiligen Landes zu zun?

Nix aber ich vermeide Produkte aus Ländern die mir unsympathisch sind, zumindest soweit es möglich ist. Bei der Türkei und Israel läßt sich das zum Glück einrichten, bei Ländern wie z.B. Polen ist das schon schwieriger.

Wolf
23.12.2009, 19:35
Ich merke schon, daß Dir meine Antwort auf Deine Frage nicht gefallen hat. :hihi:

Klar. Der böse Jude kontrolliert alles. Okay.

Freelancer
23.12.2009, 19:47
Bitte deine Beiträge anschauen.Ja, da steht: Bitte sachlich begründen.

Weißt Du, was eine sachliche Begründung ist oder bist Du nur ein dummes Schandmaul, das weiß, dass er es selber nicht begründen kann?

WesternCato
23.12.2009, 20:02
Ich habe die Umfrageergebnisse angeschaut. Etwas muß schiefgelaufen sein, mit der Software oder mit den Teilnehmern. Nicht nur Graf Duckula, skydive, Sophisticated, umananda und wtf, aber diese am auffälligsten, haben merkwürdige Einstellungen gemeldet. Die alle sind z.B. jüdische und nichtjüdische Zionisten, jüdische und nichtjüdische Antizionisten, anti- und prodeutsche Zionisten und gleichzeitig anti- und prodeutsche Antizionisten und sehen Israel als Freund, Feind und weder Freund noch Feind von Deutschland.

Nimmt jemand die Umfragen seriös?

Aldebaran
23.12.2009, 21:49
Ich sehe mich durch Deine Ausführungen nicht widerlegt.

Solltest Du unter jahrhundertelang andauernder Globalisierung die zunehmenden Reise- und Kolonialisierungsaktivitäten verstanden haben, dann greifst Du zu kurz. Der Mensch wandert seit Jahrzehntausenden durch die Gegend, besiedelt neue Gebiete oder erobert sie, indem er die dort ansässige Bevölkerung ausmordet.

Das ist viel seltener pasiert, als vor einiger Zeit noch gedacht.

Vor der Zeit der Entdeckungen konnte es prinzipiell schon einmal gar keine Globalisierung geben. So gesehen, muss man als frühestes Anfangsdatum das Jahr 1492 betrachten. In der Tat erlebte der amerikanische Kontinent dann die tiefgreifendste Umgestaltung, die es in dieser Größenordnung wohl jemals gegeben hat - wenn nicht die modernen Wanderungsbewegungen im heutigen "Westen" ähnliches vollbringen. Im 16. Jh. bildete sich auch, befeuert vom amerikanischen Silber, so etwas wie ein gesamteuropäischer, damals noch hauptsächlich von Italienern gesteuerter Geld- und Kapitalmarkt heraus und Antwerpen wird - heute kaum noch bekannt - zum ersten echten "Welthandelszentrum". So konnte Karl V. seine Kriege gegen Frankreich am Antwerpener Geldmarkt (kurzfristig) finanzieren, was mindestens so wichtig für ihn war wie die spanische Infanterie.

Das 16. Jahrhundert ist also ein heißer Kandidat für den Beginn.



Was heute unter dem Begriff "Globalisierung" zu verstehen ist, ist der Versuch, eine Weltregierung zu installieren. Das funktioniert natürlich nur, wenn man vorher die natürliche Ordnung völlig zerstört und statt dessen Chaos und Krieg anzettelt.


Ganz im Gegenteil. Krieg und Chaos würden die globalen Strukturen zerstören. Das funktioniert nur durch eine kontinuierliche Entwicklung hin zu einer immer engeren wirtschaftlichen Verflechtung und allmählichem Souveränitatsverzicht der Staaten.

Aldebaran
23.12.2009, 21:51
Nimmt jemand die Umfragen seriös?

Ist das überhaupt möglich?

ErhardWittek
24.12.2009, 00:37
....
Ganz im Gegenteil. Krieg und Chaos würden die globalen Strukturen zerstören. Das funktioniert nur durch eine kontinuierliche Entwicklung hin zu einer immer engeren wirtschaftlichen Verflechtung und allmählichem Souveränitatsverzicht der Staaten.
Diese globalen Strukturen in Deinem Sinne werden derzeit erst geschaffen. Und zwar durch die weltweit agierenden Banken, Börsen, Pharma- und Agrarriesen, die WHO, IPCC, UNO etc.
Nicht ganz zufällig sitzen die meisten dieser Globalisierungsbetreiber in USA, das sich bekanntlich für prädestiniert hält, die künftige Weltregierung zu geben.

Es kann nun wirklich nicht bestritten werden, daß eben diese Weltmacht in spe in den letzten ca. 150 Jahren mit weitem Abstand die meisten Kriege vom Zaun gebrochen oder mittels raffinierter Lügenpropaganda provoziert hat.

Davon abgesehen ist kein Land so dekadent und in Wahrheit aus eigener Kraft wirtschaftlich so unfähig wie die USA. Ohne die fortlaufenden Raubkriege säßen die US-Amerikaner noch heute in Blockhütten und hüteten ihre Rinderherden, (was natürlich für den Rest der Welt ein Segen wäre).

Glaubst Du tatsächlich, daß die Menschheit nur darauf wartet, ihre Geschicke ausgerechnet den Ungeeignetsten der Ungeeigneten zu überantworten und dafür ihre Freiheit und Selbständigkeit aufzugeben?

Diese Weltregierung kann nur durch brutalste Kriege gegen den Willen der Völker erzwungen werden. Zum Glück sind da noch China, Rußland und Lateinamerika davor, und die werden es hoffentlich zu verhindern wissen, daß USA oder genauer gesagt USrael noch einen Weltkrieg vom Zaun bricht.

Schon der letzte hat gezeigt, zu welchen Verbrechen diese Möchtegernweltregierung imstande ist, um ihre Ziele zu erreichen. Man kann nur inständig hoffen, daß sich alle bedrohten Staaten dieser Gefahr bewußt sind und sich mit allen Mitteln dagegen zur Wehr setzen.

Sprecher
24.12.2009, 19:20
Ist das überhaupt möglich?

Die Umfrage ist nicht schlecht, leider haben die wenigsten Philosemiten den Mumm hier ehrlich zu antworten, cash! ist hier fast die einzige Ausnahme.

Pilgrim
24.12.2009, 21:06
Diejenigen die zu feige sind klar Stellung zu beziehen.Am besten solltest du vor Gericht "Stellung" beziehen. :cool2:


Leute wie du sind nicht prodeutsch sondern bestenfalls proBRD.Jahahaha, die BRD ist deutsch.


Nicht ganz zufällig sitzen die meisten dieser Globalisierungsbetreiber in USA, das sich bekanntlich für prädestiniert hält, die künftige Weltregierung zu geben.
Advent, Advent deine Oberstube brennt.


Davon abgesehen ist kein Land so dekadent und in Wahrheit aus eigener Kraft wirtschaftlich so unfähig wie die USA. Kapitalismus, Diplomatie, Bildungsdurchschnitt und Wirtschaft sind wahrlich Fremdwörter für dich.
Ein wahrer Intelligenzlegastheniker.

Aldebaran
24.12.2009, 22:52
Diese globalen Strukturen in Deinem Sinne werden derzeit erst geschaffen. Und zwar durch die weltweit agierenden Banken, Börsen, Pharma- und Agrarriesen, die WHO, IPCC, UNO etc.
Nicht ganz zufällig sitzen die meisten dieser Globalisierungsbetreiber in USA, das sich bekanntlich für prädestiniert hält, die künftige Weltregierung zu geben.


Diese Organisationen sind ja nun allesamt schon etwas länger aktiv. Der Höhepunkt des amerikanischen Einflusses lag am Ende des Zweiten Weltkrieges - Stichwort Brettton Woods - und sinkt seitdem stetig, unterbrochen nur von einer kurzen "Scheinblüte" durch den Zerfall der SU.

Die Globalisierung wird von viele Akteuren weltweit getragen. Deine Fixierung auf die USA verhindert, dass Du die Augen ein wenig öffnest und die reale Welt betrachtest. Dann würden Dir vielleicht Namen wie HSBC, BHP-Billiton oder Petrobras etwas sagen. Und dann wüsstest Du, dass die WHO in Genf sitzt.



Es kann nun wirklich nicht bestritten werden, daß eben diese Weltmacht in spe in den letzten ca. 150 Jahren mit weitem Abstand die meisten Kriege vom Zaun gebrochen oder mittels raffinierter Lügenpropaganda provoziert hat.


Was die erste Aussage betrifft, tippe ich eher auf Großbritannien. Die "Lügenpropaganda" ist ohnehin nur für das Wahlvolk gedacht, was ich übrigens im Prinzip für legitim halten, da dieses außenpolitisch vollkommen unbewandert ist und vom Rest der Welt noch weniger Ahnung zu haben pflegt als vom eigenen Land. Nur schlichte Gemüter halten diese "Lügenpropaganda" für den jeweiligen Kriegsgrund.



Davon abgesehen ist kein Land so dekadent und in Wahrheit aus eigener Kraft wirtschaftlich so unfähig wie die USA. Ohne die fortlaufenden Raubkriege säßen die US-Amerikaner noch heute in Blockhütten und hüteten ihre Rinderherden, (was natürlich für den Rest der Welt ein Segen wäre).


Auf diesen Unsinn lohnt es sich nicht, einzugehen.



Glaubst Du tatsächlich, daß die Menschheit nur darauf wartet, ihre Geschicke ausgerechnet den Ungeeignetsten der Ungeeigneten zu überantworten und dafür ihre Freiheit und Selbständigkeit aufzugeben?

Auch wieder Blödsinn, was Du hier erzählst. Es sind gerade die USA, welche überhaupt kein Interesse an einem Machtzuwachs der UN haben und etwa auch den Internationalen Gerichtshof boykottieren. Das Kyoto-Protokoll haben sie nicht ratifiziert und in Kopenhagen sind sie als Bremser aufgetreten. Es sind die Europäer, die unter allen Umständen den "multilateralen Ansatz" anstreben und unbedingt ihre Souveränität aufgeben wollen.

Und was Dein Phantamsa einer geplanten Weltregierung angeht, hätten die USA das viel früher anstreben müssen, Haben sie aber nicht. Der Zeitpunkt dafür ist längst verpasst - oder wäre es, wenn die USA dies außer in Deiner Phantasie jemals angestrebt hätten.



Diese Weltregierung kann nur durch brutalste Kriege gegen den Willen der Völker erzwungen werden. Zum Glück sind da noch China, Rußland und Lateinamerika davor, und die werden es hoffentlich zu verhindern wissen, daß USA oder genauer gesagt USrael noch einen Weltkrieg vom Zaun bricht.

Schon der letzte hat gezeigt, zu welchen Verbrechen diese Möchtegernweltregierung imstande ist, um ihre Ziele zu erreichen. Man kann nur inständig hoffen, daß sich alle bedrohten Staaten dieser Gefahr bewußt sind und sich mit allen Mitteln dagegen zur Wehr setzen.

Auch auf diese Zwangsvorstellungen lohnt es sich nicht einzugehen.

Freelancer
25.12.2009, 00:27
Bitte deine Beiträge anschauen.

Ja, da steht: Bitte sachlich begründen.

Weißt Du, was eine sachliche Begründung ist oder bist Du nur ein dummes Schandmaul, das weiß, dass er es selber nicht begründen kann?Kommt da noch was oder bist Du tatsächlich nur ein dummes Schandmaul?

skydive
25.12.2009, 09:20
Kommt da noch was oder bist Du tatsächlich nur ein dummes Schandmaul?

Soviel zu der "Argumentationsfähigkeit eines selbsternannten "Führers der Volksfront Palästinas".
Habe gehört, dass er Freiwillige sucht für .....Ihr wißt schon.......Bumm:cool2:

Sprecher
25.12.2009, 11:43
Kommt da noch was oder bist Du tatsächlich nur ein dummes Schandmaul?

Nein er ist ein "Negerkalle" :D

Freelancer
25.12.2009, 12:36
Nein er ist ein "Negerkalle" :DJNun, wenn jemand behauptet, dass meine Beiträge antisemtisch wären oder ich ein Antisemit, so kratzt es mich nicht wirklich, kenne ich doch die zahlreichen Variationen zionistischer Proleten, um ihre schwachen Argumente zu kompensieren.

Es macht mir nur Spaß, sie ständig vorzuführen, was für Schandmäuler sie sind und dass sie weder in der Lage sind, zu beweisen, woran sie den Antisemismus festmachen, noch wie sie in denn definieren.

skydive
25.12.2009, 13:04
JNun, wenn jemand behauptet, dass meine Beiträge antisemtisch wären oder ich ein Antisemit, so kratzt es mich nicht wirklich, kenne ich doch die zahlreichen Variationen zionistischer Proleten, um ihre schwachen Argumente zu kompensieren.

Es macht mir nur Spaß, sie ständig vorzuführen, was für Schandmäuler sie sind und dass sie weder in der Lage sind, zu beweisen, woran sie den Antisemismus festmachen, noch wie sie in denn definieren.

Du weißt noch nicht mal , dass es kein palästinensisches Volk gibt, Du armseliges Häufchen Elend! Du wirst in jeder Stunde von Heintz dermaßen vorgeführt, dass Du regelrecht ausflippst, stellst englische Texte ein und kannst kein Englisch, bringst einen Buchautor als "Beweis" und lehnst alle anderen Beweise ab! Finde Dich einfach damit ab, dass Heintz Dich vorführt, es uns einen Scheiß interessiert, was Du faselst und dass Du ein Judenhasser der schlimmsten Sorte bist. Von neuen Antisemiten sind 9 von 10 Versager im richtigen Leben! Ich denke mal Du bist Nummer 1! Orientiere DIch endlich mal daran, dass die HamaSS niemals Frieden mit Israel will und blende endlich mal Deine Idotische Vergangenheitsbewältigung zu GUnsten der Palästinenser aus. Denn, Du wirst am Status Quo nichts ändern. ALso sind Deine Pseudo-Geschichtskenntnisse einfach für den Arsch.

Freelancer
25.12.2009, 13:26
Du weißt noch nicht mal , dass es kein palästinensisches Volk gibt, Du armseliges Häufchen Elend!
Alle Gegenargumente, die bisher gebracht wurden, alle Beweise werden von Dir einfach ignoriert, Du armseliger Houndstooth-Schwanzlutscher.

Hier noch einmal für Dich. Eine Nation ensteht dann, wenn Nationalismus entsteht. Das ist nicht nur bei Juden so.

Den pal. Nationalismus gab es schon vor dem ersten Weltkrieg und mündete auf dem Pal-Syrischen Kongress zu einer Forderung nach einem eigenen Staat. Der Völkerbund regelte in seiner Satzung, dass Palästina bei Annahme eines Mandats als unabhängige Nation angesehen werden kann. Während es Mandats gab es einen pal. "Nationalausweis", der auch Juden mit einschloß. Die Nationalität "Palästinenser" wird von der PLO anders definiert. Er rechnet nur noch Juden und deren Nachfahren mit ein, die vor dem Mandat in Palästina lebten.

Wie Du klar erkennen kannst, ist "Palästinenser" gar kein ethnischer oder völkischer Begriff. Zu behaupten, dass es kein pal. Volk gibt ist nur Deiner grenzenlosen Dummheit geschuldet, die auch darin besteht, dass Du meinst, dass Juden ein Recht auf das ganze Territorium hätten, weil sie ein "Volk" wären, was nicht einmal stimmt.

Du wirst in jeder Stunde von Heintz dermaßen vorgeführt, dass Du regelrecht ausflippst, stellst englische Texte ein und kannst kein Englisch, bringst einen Buchautor als "Beweis" und lehnst alle anderen Beweise ab! Der einzige, der ausflippt ist Heinz, schafft er es doch nicht einmal, einen einzigen rein sachlichen Beitrag zu schreiben. Heinz kennt nicht einmal die Legaldefinition von "without prejudice" und verkennt auch völlig die politische Realität under Geschichte. Was Du Beweise nennst, stellt für 191 von 192 UN-Mirtgliedern, den internationalen Gerichtshof, nichtzionistischen Völkerrechtler und Nichtmitglieder eine Idiotie dar.

Finde Dich einfach damit ab, dass Heintz Dich vorführt, es uns einen Scheiß interessiert, was Du faselst und dass Du ein Judenhasser der schlimmsten Sorte bist. Von neuen Antisemiten sind 9 von 10 Versager im richtigen Leben! Ich denke mal Du bist Nummer 1!Ich finde mich damit ab, dass Du Heinz einen lutschst und dass zu dumm bist, um Antisemitismus oder Judenhass an meinen Beiträgen zu beweisen. Ich finde mich auch damit ab, dass Du ein Versager bist, der Antisemitismus dann ins Spiel bringt, wenn er nicht argumentieren kann. Das macht Dich hier zur Nr. 1.

Orientiere DIch endlich mal daran, dass die HamaSS niemals Frieden mit Israel will und blende endlich mal Deine Idotische Vergangenheitsbewältigung zu GUnsten der Palästinenser aus.Orientiere DIch endlich mal daran, dass die ISSrael niemals Frieden mit den Palästinenser will und blende endlich mal Deine Idotische Vergangenheitsbewältigung zu GUnsten der Juden aus.

Denn, Du wirst am Status Quo nichts ändern. ALso sind Deine Pseudo-Geschichtskenntnisse einfach für den Arsch.Dein menschlicher und moralischer Kompass ist für den Arsch, Deine Pseuoargumentation und Geschichtskenntnisse sowieso.

Es fällt ja nicht nur mir auf, dass der Beweis für Deine geistige Kapitulation daran zu erkennen ist, dass Du Dir in 9 von 10 Beiträgen wie ein Vollidiot das Maul über andere User zerreißt.

P.S Da ich weiß, dass eine Antwort von Dir darauf wieder nur schwanzlutschender Schwachsinn sein wird, werde ich mir den einzelnen Beitrag nicht anzeigen lassen.

skydive
25.12.2009, 13:52
Alle Gegenargumente, die bisher gebracht wurden, alle Beweise werden von Dir einfach ignoriert, Du armseliger Houndstooth-Schwanzlutscher.

Hier noch einmal für Dich. Eine Nation ensteht dann, wenn Nationalismus entsteht. Das ist nicht nur bei Juden so.

Den pal. Nationalismus gab es schon vor dem ersten Weltkrieg und mündete auf dem Pal-Syrischen Kongress zu einer Forderung nach einem eigenen Staat. Der Völkerbund regelte in seiner Satzung, dass Palästina bei Annahme eines Mandats als unabhängige Nation angesehen werden kann. Während es Mandats gab es einen pal. "Nationalausweis", der auch Juden mit einschloß. Die Nationalität "Palästinenser" wird von der PLO anders definiert. Er rechnet nur noch Juden und deren Nachfahren mit ein, die vor dem Mandat in Palästina lebten.

Wie Du klar erkennen kannst, ist "Palästinenser" gar kein ethnischer oder völkischer Begriff. Zu behaupten, dass es kein pal. Volk gibt ist nur Deiner grenzenlosen Dummheit geschuldet, die auch darin besteht, dass Du meinst, dass Juden ein Recht auf das ganze Territorium hätten, weil sie ein "Volk" wären, was nicht einmal stimmt.
Der einzige, der ausflippt ist Heinz, schafft er es doch nicht einmal, einen einzigen rein sachlichen Beitrag zu schreiben. Heinz kennt nicht einmal die Legaldefinition von "without prejudice" und verkennt auch völlig die politische Realität under Geschichte. Was Du Beweise nennst, stellt für 191 von 192 UN-Mirtgliedern, den internationalen Gerichtshof, nichtzionistischen Völkerrechtler und Nichtmitglieder eine Idiotie dar.
Ich finde mich damit ab, dass Du Heinz einen lutschst und dass zu dumm bist, um Antisemitismus oder Judenhass an meinen Beiträgen zu beweisen. Ich finde mich auch damit ab, dass Du ein Versager bist, der Antisemitismus dann ins Spiel bringt, wenn er nicht argumentieren kann. Das macht Dich hier zur Nr. 1.
Orientiere DIch endlich mal daran, dass die ISSrael niemals Frieden mit den Palästinenser will und blende endlich mal Deine Idotische Vergangenheitsbewältigung zu GUnsten der Juden aus.
Dein menschlicher und moralischer Kompass ist für den Arsch, Deine Pseuoargumentation und Geschichtskenntnisse sowieso.

Es fällt ja nicht nur mir auf, dass der Beweis für Deine geistige Kapitulation daran zu erkennen ist, dass Du Dir in 9 von 10 Beiträgen wie ein Vollidiot das Maul über andere User zerreißt.

P.S Da ich weiß, dass eine Antwort von Dir darauf wieder nur schwanzlutschender Schwachsinn sein wird, werde ich mir den einzelnen Beitrag nicht anzeigen lassen.

Na, ja hast wie immer Angst vor der Antwort!
Nun, wer in neun von 10 Beiträgen die Leute beleidigt, bist einfach Du, kann jeder nachlesen!
Bis 1921 konzentrierte al-Husseini sich auf den Panarabismus (http://www.politikforen.net/wiki/Panarabismus) und im Besonderen auf Großsyrien (http://www.politikforen.net/wiki/Pansyrismus) mit Palästina (http://www.politikforen.net/wiki/Pal%C3%A4stina_(Region)) als Südprovinz eines arabischen Staates und Damaskus als Hauptstadt. Großsyrien sollte ein Territorium umfassen, das die heutigen Staaten Syrien, Libanon (http://www.politikforen.net/wiki/Libanon), Jordanien (http://www.politikforen.net/wiki/Jordanien) und Israel (http://www.politikforen.net/wiki/Israel), sowie die besetzten Gebiete beinhalten sollte. Der Kampf für Großsyrien brach zusammen, nachdem gemäß dem Sykes-Picot-Abkommen (http://www.politikforen.net/wiki/Sykes-Picot-Abkommen) die Herrschaft über das heutige Gebiet Syriens und des Libanons ab Juli 1920 an das französische Völkerbundmandat für Syrien und Libanon (http://www.politikforen.net/wiki/V%C3%B6lkerbundmandat_f%C3%BCr_Syrien_und_Libanon) übergeben wurde. Die französische Armee besetzte Damaskus, besiegte König Faisal und zerschlug Großsyrien. Danach wandte sich al-Husseini von einem an Damaskus orientierten Panarabismus einer speziell palästinensischen Ideologie mit Jerusalem als Mittelpunkt zu.

Palästina als Provinz, hört hört! Kam aber nicht so, Freund der Halbwahrheiten.

Dein palästinesischer Personalausweis existiert in Deiner Fantasie! So, so , wenn "Palästinenser " kein ethnischer oder völkischer Begriff ist, wie kann es dann ein Palästinensisches Volk geben, Du argumentativer Supersonic!
"Palästinenser ist ein Scheinbegriff um arabische Forderungen nach der gesamten Israelischen Staatsgebiet zu zementieren, nicht mehr und nicht weniger. Sagen sogar Deine Pali-Kumpels, solltest die mal fragen!

Deine geistige Kapitulation fällt dadurch auf, dass Du alle diejenigen auf Ignore gesetzt hast , die Dir widersprechen! Und wie man sehen kann, liest DU uns doch! Erbärmlicher Feigling! Um Dich zu widerlegen reicht WIkI!

ICh werde Deine "Beiträge" wie bisher überfliegen und heute abend , wenn der Besuch weg ist, zeige ich Dir auf, warum Du ein Antisemit der neuen Art bist!

eintiroler
25.12.2009, 14:29
Es gibt keinen prodeutschen Zionismus. Die Überschrift besteht aus Synonymen.

Freelancer
25.12.2009, 15:51
Na, ja hast wie immer Angst vor der Antwort!
Na, unterstellst wie immer nur Deinen Schwachsinn.

Nun, wer in neun von 10 Beiträgen die Leute beleidigt, bist einfach Du, kann jeder nachlesen!Hahaha. Wenn Du willst, werde ich Dir jeden Beitrag vorhalten, indem Du unsachlich wirst, Spinner.

Bis 1921 konzentrierte al-Husseini sich auf den Panarabismus (http://www.politikforen.net/wiki/Panarabismus) und im Besonderen auf Großsyrien (http://www.politikforen.net/wiki/Pansyrismus) mit Palästina (http://www.politikforen.net/wiki/Pal%C3%A4stina_(Region)) als Südprovinz eines arabischen Staates und Damaskus als Hauptstadt. Großsyrien sollte ein Territorium umfassen, das die heutigen Staaten Syrien, Libanon (http://www.politikforen.net/wiki/Libanon), Jordanien (http://www.politikforen.net/wiki/Jordanien) und Israel (http://www.politikforen.net/wiki/Israel), sowie die besetzten Gebiete beinhalten sollte. Der Kampf für Großsyrien brach zusammen, nachdem gemäß dem Sykes-Picot-Abkommen (http://www.politikforen.net/wiki/Sykes-Picot-Abkommen) die Herrschaft über das heutige Gebiet Syriens und des Libanons ab Juli 1920 an das französische Völkerbundmandat für Syrien und Libanon (http://www.politikforen.net/wiki/V%C3%B6lkerbundmandat_f%C3%BCr_Syrien_und_Libanon) übergeben wurde. Die französische Armee besetzte Damaskus, besiegte König Faisal und zerschlug Großsyrien. Danach wandte sich al-Husseini von einem an Damaskus orientierten Panarabismus einer speziell palästinensischen Ideologie mit Jerusalem als Mittelpunkt zu.Schön für ihn. Die Palästinenser konnten ihn eh nicht leiden.

Palästina als Provinz, hört hört! Kam aber nicht so, Freund der Halbwahrheiten.Ich habe nicht Provinz geschrieben, Freund der Nullwahrheiten, sondern unabhängige Nation. Lies Dir doch einfach mal Artikel 22 des Völkerbundmandates durch.

Dein palästinesischer Personalausweis existiert in Deiner Fantasie! Die nächste Lüge. Houndstooth hat sogar ein Bild eingestellt und Ben Gurion hatte nicht einmal einen. Beschäftige Dich doch mal mit der Palestinian Citizenship Order von 1925.

So, so , wenn "Palästinenser " kein ethnischer oder völkischer Begriff ist, wie kann es dann ein Palästinensisches Volk geben, Du argumentativer Supersonic!Sie sind ein Territorialvolk. Beschäftige Dich doch mal damit, welche Territorialvölker in der Geschichte Nationen wurden. Auf das junge Beispiel Algerien kannst Du ja nicht eingehen.

"Palästinenser ist ein Scheinbegriff um arabische Forderungen nach der gesamten Israelischen Staatsgebiet zu zementieren, nicht mehr und nicht weniger. Sagen sogar Deine Pali-Kumpels, solltest die mal fragen! Ich hatte Dir schon mehrere Male geschrieben, dass es völlig egal ist, wie sie sich nennen. Sie stellten 1947 4/5 der legal in Palästina residierenden Bevölkerung dar und haben demenstprechend eine Recht auf Selbstbestimmung. Anders herum wird ein Schuh draus. Du glaubst tatsächlich, dass sie das Recht nicht hätten, wenn Du Dich an Begrifflichkeiten aufgeilst. Und Du meinst, dass Juden alleine schon deswegen ein Recht auf Selbstbestimmung hätten, weil Zionisten sie als Volk darstellen wollen.

Deine geistige Kapitulation fällt dadurch auf, dass Du alle diejenigen auf Ignore gesetzt hast , die Dir widersprechen! Und wie man sehen kann, liest DU uns doch! Erbärmlicher Feigling! Um Dich zu widerlegen reicht WIkI! Ich frage mich, ob Du ein Lügner oder ein Vollidiot bist. Es ist offensichtlich, dass ich nicht alle auf Ignore habe, die mir widersprechen. Houndstooth, Borisbaran, Soshana, etc. Und man kann einzelne Beiträge sichtbar schalten, wenn man jemanden auf Ignore hat. Manchmal schaue ich sie mir an, nur um festzustellen, wie richtig das Ignore ist. Und Du kannst gar nichts widerlegen, erbärmlicher Schwachmat.

ICh werde Deine "Beiträge" wie bisher überfliegen und heute abend , wenn der Besuch weg ist, zeige ich Dir auf, warum Du ein Antisemit der neuen Art bist!Ich freue mich schon. Denn Du wirst am Ende derjenige sein, dem ich nachweisen werde, dass er wie ein Antisemit denkt, indem er Juden mit den Verbrechen Israels gleichsetzt. :]

Friedrich.
25.12.2009, 17:13
Es gibt keinen prodeutschen Zionismus. Die Überschrift ist ein Paradoxon.

Wenn schon, dann eine Tautologie. Und das ist ein großes rhetorisches Stilmittel kann ein großes rhetorisches Stilmittel sein, wenn nicht gerade von Arthas verwendet. Beispiele aus dem Alltag wären: angst und bange, ganz und gar, nie und nimmer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Sprache)

Friedrich.
25.12.2009, 17:26
Du weißt noch nicht mal , dass es kein palästinensisches Volk gibt, Du armseliges Häufchen Elend! [usw. usf.]

Dass die verschiedenen Strömungen des arabischen Nationalismus ziemlich umfangreich und undurchsichtig sind, sollte nicht verwundern, wenn man sich anschaut, in wie viele Staaten die aufgesplittet sind. Ändert aber nichts daran, dass das Gebiet des heutigen Israel, also der langgezogene Streifen, der Jerusalem relativ mittig beherbergt, mitten in Arabien liegt und demzufolge damals von Arabern besiedelt war. Ob die sich jetzt mit den arabischen Nachbarn im Norden zu den Groß-Libanesen, den arabischen Nachbarn im Nordosten zu den Groß-Syrern, den arabischen Nachbarn im Osten zu den Groß-Jordaniern, den arabischen Nachbarn im Süden zu den Groß-Saudi-Arabern oder den arabischen Nachbarn im Westen zu den Groß-Ägyptern oder Groß-Palästinensern oder Pipapo zusammenschließen, ist dabei relativ unerheblich.

Erheblich ist dagegen, dass die Araber wohl kaum ruhig zuschauen werden, wenn man mitten in ihrem Land einen jüdischen Staat gründen will (wie geschehen).
Und solange die Leute da leben, brauchen sie auch Wasser, egal was welcher Mufti Anfang des Jahrhunderts für nationalistische Vorlieben hatte.

Das nur der Logik wegen. Mir persönlich ist es scheißegal, was die da unten anstellen. Ich wohn ja nicht da. Saftige Paprika sind mir wichtiger :]

http://www.youtube.com/watch?v=d7kp9vCVirU

eintiroler
25.12.2009, 19:19
Wenn schon, dann eine Tautologie. Und das ist ein großes rhetorisches Stilmittel kann ein großes rhetorisches Stilmittel sein, wenn nicht gerade von Arthas verwendet. Beispiele aus dem Alltag wären: angst und bange, ganz und gar, nie und nimmer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Sprache)

Nein, lassen wir mal Wittgenstein in Ruhe. ;)
Eine Tautologie wäre: Der Antideutsche ist antideutsch und der Zionismus ist zionistisch. Ein Paradoxon ist es jedoch genausowenig. Eher eine Aneinanderreihung von Synonymen.

WesternCato
25.12.2009, 19:34
Eher eine Aneinanderreihung von Synonymen.
Blanker Unsinn. "Antideutsch" und "Zionist" sind volkommen unabhängige Begriffe.

Friedrich.
25.12.2009, 20:20
Nein, lassen wir mal Wittgenstein in Ruhe. ;)
Eine Tautologie wäre: Der Antideutsche ist antideutsch und der Zionismus ist zionistisch. Ein Paradoxon ist es jedoch genausowenig. Eher eine Aneinanderreihung von Synonymen.

Deine Beispiele sind auch Tautologien, aber die Aneinanderreihung von Synonymen ebenfalls. Große rhetorische Figur:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_rhetorischer_Figuren#T

Arthas
25.12.2009, 21:53
Nein, lassen wir mal Wittgenstein in Ruhe. ;)
Eine Tautologie wäre: Der Antideutsche ist antideutsch und der Zionismus ist zionistisch. Ein Paradoxon ist es jedoch genausowenig. Eher eine Aneinanderreihung von Synonymen.

Es ist eine Sachbeschreibung.
Wie: Das heiße Feuer, oder das naße Wasser.

eintiroler
26.12.2009, 09:55
Deine Beispiele sind auch Tautologien, aber die Aneinanderreihung von Synonymen ebenfalls. Große rhetorische Figur:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_rhetorischer_Figuren#T

Nach genauer Betrachung muss ich dir zustimmen. ;)

Sprecher
26.12.2009, 10:38
Du weißt noch nicht mal , dass es kein palästinensisches Volk gibt, Du armseliges Häufchen Elend! .

EIn jüdisches Volk gibt es erst Recht nicht :P

Rowlf
26.12.2009, 10:40
Wenn schon, dann eine Tautologie. Und das ist ein großes rhetorisches Stilmittel kann ein großes rhetorisches Stilmittel sein, wenn nicht gerade von Arthas verwendet. Beispiele aus dem Alltag wären: angst und bange, ganz und gar, nie und nimmer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Sprache)

Oder aber ein Pleonasmus. ;)

pittbull
03.06.2010, 00:51
//Font changed due to headache - wtf

Das ist der erste, vernünftige Satz, den ich von Dir lese. Übrigens macht man am Anfang eines double-slash Kommentars noch einen Leerraum hin. :D

politisch Verfolgter
03.06.2010, 08:19
Der antideutsche ArbeitsgesetzDreck bewirkt ethnische Ressentiments.
Statt um Villa&Porsche gehts Affenschiebern um ethnisches Rumgekeife aus offenen Stellen ihrer LohnHerren, hahaha ;-)

fatalist
03.06.2010, 11:02
Sorgfältig ausgearbeitete Umfrage :top:

Warum wählst Du dann jede der Optionen ?(

Luschtiges Kerlsche :))

politisch Verfolgter
03.06.2010, 12:13
Das sind doch keine Optionen, sondern köstliche Satire.
Wenn von Befreiung die Rede ist:
"Arbeitnehmer"Versaute sind von ihrem HamsterKäfigTretmühlenDenken zu befreien.
Damit sie sich nicht mehr einbilden, sie wären für die Vergoldung von Fremdvermögen und fürs Abtragen von Fremdkrediten zuständig.
Diese Einbildungen führen ja zu zionistischen Wahnvorstellungen.
Leider sind das dann damit auch Antideutsche, weil die ihre Landsleute zur LohnSau erklären, zum Affenschieber, zur Darmbakterite, zum Bonsai, zum Kostenfaktor und Kanonenfutter.
Das is so eklig, daß mans ihnen mal dringend ausreden sollte.

n_h
03.06.2010, 14:17
Auf diese Weise ist die seit langem hintertriebene Zerstörung der deutschen Nation mit ihrer großartigen Kultur am schnellsten zu verwirklichen. Wärst Du in der Lage, Dich der Vergangenheit ohne Scheuklappen zu widmen, dann wüßtest Du, daß wir schon lange auf der Abschußliste der Zionisten stehen.

Geht man mal von der Annahme aus, dass es religiöse Fanatiker gibt, die tatsächlich die "Schrift" erfüllen (wollen), dann hat das mit dem "Einsammeln" der (aller) Juden in Israel nur zu einem vergleichsweise kleinen Teil "geklappt". Da die meisten Juden wohl (nach wie vor) in der westlichen Welt und Russland leben, KÖNNTE man sich nun auch vorstellen, dass quasi die Moslems (und nat. nicht nur die) irgendwann (wenn der Hass dann groß genug gemacht worden ist und das Pulverfass explodiert/zum Explodieren gebracht wurde, u.a. über Medien, aber auch durch real herbeigeführte Ereignisse (z.B. Al Aqsa-Moschee wird wegen Tempelaufbau zerstört oder in Mekka geht ne Bombe hoch o.ä.) als Werkzeug aufgebaut/benutzt werden (sind schließlich in dieser Hinsicht nicht so "weichgespült" wie z.B. die meisten Westler), indem sie quasi überall reingelassen/angesiedelt werden, damit sie am Tag X / im Zeitraum X (mehr oder weniger langsam beginnend, wegen anwachsendem Antisemitismus, der auch geziehlt geschürt wird) sämtliche Juden aus der westlichen Welt und RUS vertreiben (es werden wieder viele sterben dabei), wodurch das alttestamentarische "Einsammeln" komplett(er) gemacht wird (weil sich dann (wieder und wirklich) kein anderer Zufluchtsort (mehr) findet - und genau dafür soll doch Israel schließlich "gebaut" worden sein (als "einziger) Zufluchtsort). Damit würde nicht nur die "Schrift" erfüllt, sondern auch die "katastrophale" jüdische Geschichte fortgeschrieben werden, die ja ansonsten/anderenfalls quasi "beendet" wäre. Und für eine jüdische Weltherrschaft, wie sie nach dem "Einsammeln" in der "Schrift" gefordert/angekündigt wird, muss dann doch noch/wieder Etwas passieren. Insofern würde die theoretische Annahme doch "passen"?

(Und im gleichen Atemzug könnte "man" mit ihnen (den entsprechend fanatischen Moslems) auch gleich noch zahlreiche verhasste Weiße "aus dem Wege räumen" - ich könnte mir vorstellen, dass 1 fanatischer Moslem ca 3-4-5 Weiße abschlachtet, wenn's drauf ankommt).

Vielleicht lieg ich in diesem Zusammenhang aber auch falsch (bezüglich Einsammeln/Gathering) - im AT steht, dass die Juden in Israel "gesammelt" werden (gathering from out of all the nations), aber dass sie "Minus 6" zurückkehren; insofern wäre das bereits geschehene "Sammeln" bereits "ausreichend", da "Schrift" (nicht nur in diesem Punkt) erfüllt. Und insofern würden die entspr. Juden dann bereits seit Langem an der Weltherrschaft gem. Schrift "basteln"...

Es gäbe aber noch MINDESTENS 3 andere plausible Erklärungs-/Lösungsansätze: 1 aus der "mystischen" Ecke, 1 aus der "Linken" und 1 aus der christlichen Ecke (kurz dazu: es soll ja wohl mal ein Evangelium bzw. ein Gospel gegeben haben, dass einen islam. Nachfolger von Jesus ankündigte (ist wohl dann bei den Apokryphen gelandet; hängt wohl auch mit dem alten mystischen Glauben zusammen, dass jeder...wie soll man sagen...ähm...naja so Leute wie Buddha und King David und Jesus als Reinkarnationen angesehen wurden und die röm. Kirche sich sozusagen als Reinkarnation von Jesus sah und in diesem Gospel Mohammed quasi als Reinkarnation von Jesus gesehen wurde) und der entspr. damalige Papst (Name vergessen) hatte sich wohl auch schon entsprechend auf die "Ankunft" der Moslems und damit des Islam "eingestellt" (der St. Peter's Chair soll auf der Unterseite eine arabische Gravur erhalten haben, nach der Allah der Größte ist oder so ähnlich, u.a.) - letztlich wurde der damalige/anfängliche Islam auch nur als christliche Sekte bezeichnet und Rom hatte sich mit Titus (wenn ich nicht irre) sich (ca 70 n. Chr.) schon mal das Christentum - quasi strategisch - zurechtgelegt/entspr. angepasst (wer sagt, dass das nicht "heute" wieder der Fall ist (?) - Rom (das eigentlich heidnisch war und "hintenrum" wahrscheinlich immer noch ist) will schließlich seit Jahrhunderten die Weltmacht und alle Reichtümer der Erde und hat diesen Anspruch mit Sicherheit nie aufgegeben (vielleicht hat's insofern von "hintenrum" nur ne "Anpassung" in der Langfrist-Strategie gegeben; das Ganze ist aber zu umfangreich, um hier weiter dargelegt zu werden.

Eine Vierte und kürzere Möglichkeit: Du hast mit dem oben Geschrieben Recht - außer, dass es ganz Westeuropa und Amerika betrifft, nicht nur D - und Israel will auf diesem Wege (Islamisierung Europas und Amerikas + ansteigendem Antisemitismus in EUR+US) auch sein Bevölkerungsproblem lösen/verbessern: da liefen/laufen ja schon Aktionen, die dazu dienen sollen, den "Zuzug" erheblich zu steigern und die Geburtenrate zu erhöhen etc. Insofern besteht da auf israelischer Seite "gut" Druck...und die Antiassimilationisten kriegen auch schon wieder Angst, dass zu wenige "echte" Juden "übrig bleiben".


PS: Ich denke, die Deutschen/deutsche Nation sind/ist AUCH nur Mittel zum Zweck im großen Gesamtbild - die Moslems wurden/werden vor allem in der ganzen westlichen Welt angesiedelt/hochgepäppelt...




.

Dexter
02.12.2010, 00:59
//Font changed due to headache - wtf

Ich vermisse den Moderator. Der war für alles, aber gegen diese Schrift, was ich nur zu gut verstehen kann. Der Rest der sabbelnde Unsinn eines geifernden Irren.