PDA

Vollständige Version anzeigen : Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen



Seiten : 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 [12] 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70

Commodus
25.04.2010, 08:31
Man brauchte ein Instrument, um die seit Ende des eisernen Vorhanges forensisch überprüfbaren Fakten des HC als Ganzes von vornherein verbieten zu können.

1960 waren von Broszat die reichsdeutschen (=überprüfbaren) Tatorte aufgegeben worden, insbesondere Dachau, und der HC somit nicht forensisch überprüfbar, weil in Polen angesiedelt.

Genau darum geht es! Zusammen mit §130 und (die vertraglich festgeschriebene) auf ewig gültigen Gerichtsurteile der Besatzungsmächte hat man ein politisch unwiderrufliches Konstrukt geschaffen. Selbst Nichtdeutsche Wissenschaftler (denen man übrigens kein Interessenskonflikt vorwerfen kann) bekommen per Gesetz einen Maulkorb verpasst.

Was für eine Maschinerie von politisch motivierten Gesetzesinitiativen um sich einer ernsthaften Aufarbeitung bloß nicht aussetzen zu müssen. Daher auch der intereuropäischer Konsenz. Für keine andere geschichtliche Gegebenheit wird so ein Aufriss betrieben. Die ganze Sache stinkt zum Himmel und wieder zurück!

fatalist
25.04.2010, 08:33
Danke, Brutus (Waage klemmt)

Die bundesdeutsche Geschichtsschreibung zeichnet sich durch einseitiges Weglassen der Deutschland entlastenden Indizien aus.

Es wird nicht direkt gelogen, sondern es wird Meinung durch Einseitigkeit geschaffen.
Die Medien sekundieren bereitwillig, um diese einseitige Geschichtsschreibung unters Volk zu bringen, ich darf in diesem Zusammenhang auf den SPIEGEL verweisen, der am 1.09.2009 coverte: "Als ein Volk die Welt überfiel"

Reinste Propaganda gegen das eigene Volk.
Hier exemplarisch vertreten durch... na wissen wir ja ;)

Sind das Auftragsschreiber oder gehirngewaschene Opfer?
Wir werden es nie erfahren...

fatalist
25.04.2010, 08:35
Genau darum geht es! Zusammen mit §130 und (die vertraglich festgeschriebene) auf ewig gültigen Gerichtsurteile der Besatzungsmächte hat man ein politisch unwiderrufliches Konstrukt geschaffen. Selbst Nichtdeutsche Wissenschaftler (denen man übrigens kein Interessenskonflikt vorwerfen kann) bekommen per Gesetz einen Maulkorb verpasst.

Was für eine Maschinerie von politisch motivierten Gesetzesinitiativen um sich einer ernsthaften Aufarbeitung bloß nicht aussetzen zu müssen. Daher auch der intereuropäischer Konsenz. Für keine andere geschichtliche Gegebenheit wird so ein Aufriss betrieben. Die ganze Sache stinkt zum Himmel und wieder zurück!

Sehr richtig!

Ob die Briten da allerdings mitmachen werden?
Ich hoffe doch, sie stehen zu ihrer Tradition des Free Speech.

Brutus
25.04.2010, 08:45
Danke, Brutus (Waage klemmt).

Hoffentlich nicht deshalb, weil Du zu viel Speck auf den Rippen hast? ;)

(Hab's schon richtig verstanden und schicke ein herzliches Dankeschön für die Anerkennung meiner Beiträge zurück.)



Die bundesdeutsche Geschichtsschreibung zeichnet sich durch einseitiges Weglassen der Deutschland entlastenden Indizien aus. Es wird nicht direkt gelogen, sondern es wird Meinung durch Einseitigkeit geschaffen.

Aber ja. Das ist überall die Lügenpropagandamethode der Wahl. Noch'n Beispiele:

Medien, Politiker, Wirtschaftsfürsten und Bankbonzen unterschlagen in ihren Stellungnahmen zu €urotz und EU seit Jahren alles, was die beiden Projekte in ein kritisches Licht rücken könnte.

fatalist
25.04.2010, 08:49
Aber ja. Das ist überall die Lügenpropagandamethode der Wahl. Noch'n Beispiele:

Medien, Politiker, Wirtschaftsfürsten und Bankbonzen unterschlagen in ihren Stellungnahmen zu €urotz und EU seit Jahren alles, was die beiden Projekte in ein kritisches Licht rücken könnte.

Aber warum denn nur?
Abstimmen dürfen wir doch eh nicht über die wichtigen Fragen...

:cool2:

Topas
25.04.2010, 08:49
Sehr richtig!

Ob die Briten da allerdings mitmachen werden?
Ich hoffe doch, sie stehen zu ihrer Tradition des Free Speech.

Die Briten werden mitmachen. Siehe Auszug aus Link:
....... Die 27 EU-Mitglieder gaben einander zwei Jahre Zeit, den Beschluss in ihr nationales Recht umzusetzen. Spätestens im Dezember 2010 müsste demnach auch Großbritannien das Holocaust-Leugnen unter Strafe stellen.......
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/2326.html

fatalist
25.04.2010, 08:56
Die Briten werden mitmachen. Siehe Auszug aus Link:
....... Die 27 EU-Mitglieder gaben einander zwei Jahre Zeit, den Beschluss in ihr nationales Recht umzusetzen. Spätestens im Dezember 2010 müsste demnach auch Großbritannien das Holocaust-Leugnen unter Strafe stellen.......
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/2326.html

Danke für den Link, sehr interessant. :]

Ich sehe da allerdings noch keine einheitliche europäische Regelung, aber ich sehe die Einführung eines europaweiten Gummi§§:

Spätestens im Dezember 2010 müsste demnach auch Großbritannien das Holocaust-Leugnen unter Strafe stellen. Von einer Strafverfolgung absehen können die EU-Staaten allerdings dann, wenn die Äußerungen nicht geeignet sind, die öffentliche Ordnung zu stören, oder wenn sie keine Drohungen, Beschimpfungen oder Beleidigungen enthalten.

Ein Rudolf-Gutachten wäre demnach nur dann strafbewehrt, wenn es die öffentliche Ordnung bedrohen würde.

Nee, das werden die Briten nicht so sehen...öffentliche Ordnung bedrohen...ja wie denn???

Brutus
25.04.2010, 08:57
Aber warum denn nur? Abstimmen dürfen wir doch eh nicht über die wichtigen Fragen...:cool2:

Es geht nur darum, die Demokratie-Lüge aufrechtzuerhalten. Diese Ratten wissen doch ganz genau, daß ihre Politik von 85% der Wähler abgelehnt wird. Wie alle notorischen Lügne müssen sie den Eindruck erwecken, als ob alles in bester Ordnung sei.

Wenn wenn sich die 85% Abneigung gegen die wesentlichsten Politikmaßnamen der Staatsmafiabande in konkretes Handeln umsetzen, hat das letzte Stündlein der OMF-BRD geschlagen, oder aber sie müssen von der Demokratie-Lüge Abschied nehmen und zur offenen, wahrhaft neonazistischen Diktatur übergehen.

fatalist
25.04.2010, 09:03
Es geht nur darum, die Demokratie-Lüge aufrechtzuerhalten. Diese Ratten wissen doch ganz genau, daß ihre Politik von 85% der Wähler abgelehnt wird. Wie alle notorischen Lügne müssen sie den Eindruck erwecken, als ob alles in bester Ordnung sei.

Wenn wenn sich die 85% Abneigung gegen die wesentlichsten Politikmaßnamen der Staatsmafiabande in konkretes Handeln umsetzen, hat das letzte Stündlein der OMF-BRD geschlagen, oder aber sie müssen von der Demokratie-Lüge Abschied nehmen und zur offenen, wahrhaft neonazistischen Diktatur übergehen.

Brutus, nun sieh das alles doch nicht immer so negativ :cool2:

Wenn die 85% anders wählen würden, dann würde Deutschland besetzt und Versailles 3-mässig aka Morgenthau umgemodelt. Agrarstaat und so...

Die guten und unser aller Interesse verpflichteten Politiker und Medien wollen mit ihrer Demokratie-Maskerade eben das verhindern. :]

Also sei mal ein wenig dankbar und nörgel hier nicht dauernd rum. ;)

Beißer
25.04.2010, 09:29
schade, daß du meiner frage ausweichst.

Wo hätte ich das getan? Ich habe sie im Rahmen des juristisch Zulässigen beantwortet. Mehr kann man nicht verlangen.

Beißer
25.04.2010, 09:30
Nein, das sagt jeder Historiker.

Willst du die Existenz des § 130 StGB bestreiten? :eek:

hephland
25.04.2010, 09:30
du meinst also, dich bei anderer rechtslage andres äußern zu wollen. hab ich dich richtig vestanden?

Beißer
25.04.2010, 09:31
Die bestimmten Fragen, die du gerne stellen möchtest, sind alle bereits erschöpfend beantwortet.

Und zwar so erschöpfend, daß man die Antworten gesetzlich zementieren kann. Du hast natürlich vollkommen recht. Jeder, der dir jetzt noch widersprechen würde, würde sich strafbar machen.

Beißer
25.04.2010, 09:33
Frage 1 ist rein hypothetisch. Darüber lässt sich trefflich streiten. Im Interesse der Rechtssicherheit war eine Fortgeltung der im Notenwechsel genannten Regelungen jedenfalls für alle Seiten wünschenswert

Rechtssicherheit für wen???

Gawen
25.04.2010, 09:34
du meinst also, dich bei anderer rechtslage andres äußern zu wollen. hab ich dich richtig vestanden?

Es geht darum den ganzen Scheiss mal in ruhe in einem herrschaftsfreien Diskurs ergebnisoffen zu klären.

Damit wieder Friede unter den Menschen ist. Mit einer strafbewehrten ordre de mufti schafft man keinen Frieden, sondern nur Märtyrer.

Beißer
25.04.2010, 09:37
du meinst also, dich bei anderer rechtslage andres äußern zu wollen. hab ich dich richtig vestanden?

Das habe ich nicht behauptet. Das wäre doch gesetzeswidrig.

hephland
25.04.2010, 09:57
Es geht darum den ganzen Scheiss mal in ruhe in einem herrschaftsfreien Diskurs ergebnisoffen zu klären.

Damit wieder Friede unter den Menschen ist. Mit einer strafbewehrten ordre de mufti schafft man keinen Frieden, sondern nur Märtyrer.

für herrschaftsfreien diskurs bin ich zu haben. was ich zum 130er absatz 3 denke ist ja bekannt.
aber leider erweist sich beißer als zahnloser kneifer.

GSch
25.04.2010, 09:59
Beispiel Zündel-Prozess:
Wie war das doch gleich?
Das Gericht hat letztlich die Anträge mit der Begründung abgelehnt, dass es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht - die Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe.

Ich glaube kaum, dass das Gericht genau dies gesagt hat; bevor ich dir das glaube, würde ich mir lieber erst mal die Urteilsbegründung ansehen. Das ist aber überflüssig. Dass das Gericht nicht zu klären brauchte, ob es den Judenmord gegeben hat oder nicht, folgt aus §§244 StPO.

StPO §244 Abs. 3:


... Im übrigen darf ein Beweisantrag nur abgelehnt werden, wenn eine Beweiserhebung wegen Offenkundigkeit überflüssig ist, ...

§244 Abs. 2:


... Im übrigen darf er [der Beweisantrag] nur abgelehnt werden, wenn die Tatsache, die bewiesen werden soll, schon erwiesen oder offenkundig ist, ...

Also brauchte nur noch entschieden zu werden, ob Zündel durch von ihm in Umlauf gesetzte Behauptungen schuldhaft die Menschenwürde anderer angegriffen hatte oder
Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet hatte (zitiert aus §1130 StGB Abs. 1 und 2, nicht 3 - dessen hätte es gar nicht bedurft). Da er sich darauf ja auch noch was einbildete, war das nicht weiter schwer.

Du musst das Ding schon auf die Füße stellen und nicht auf den Kopf.

Apifera
25.04.2010, 10:03
Willst du die Existenz des § 130 StGB bestreiten? :eek:

Nö, denn kann ja schließlich jeder nachlesen.

Aber bereits vor der Festlegung der jetzigen Fassung des § 130 war der Holocaust historisch so gut bewiesen, dass keinerlei Zweifel an diesem Ereignis aufkommen können. Bezweifelt wird er lediglich von denen, die Hitler als ganz guten Staatsmann ansehen. Stöbert man mal in gewissen Foren, die der Öffentlichkeit im allgemeinen verborgen bleiben, stellt man oft etwas anderes fest. Dort wird der Holocaust nämlich gar nicht bestritten, es wird aber oft Bedauern geäußert, dass doch noch so viele überlebt haben.

Gawen
25.04.2010, 10:05
für herrschaftsfreien diskurs bin ich zu haben. was ich zum 130er absatz 3 denke ist ja bekannt.
aber leider erweist sich beißer als zahnloser kneifer.

Habe ich gemerkt und rechne ich Dir auch hoch an.

Es wäre nicht mal schwierig auch dem letzten rechten Leugner klar zu machen, daß die Nazen keine Unschuldsengel waren.

Lediglich die Gesamt-Schuldfragen wären dann nicht mehr ganz so eindeutig, dafür würde der idiotische Entstehungsprozess des ganzen transparenter und es liessen sich keine zivilreligiösen Taktate mehr aus der Sache herleiten.

Beißer
25.04.2010, 10:06
Aber bereits vor der Festlegung der jetzigen Fassung des § 130 war der Holocaust historisch so gut bewiesen, dass keinerlei Zweifel an diesem Ereignis aufkommen können.

Wozu dann diese Einschränkung von Grund- und Menschenrechten? ?(

fatalist
25.04.2010, 10:08
StPO §244 Abs. 3:
Zitat:
... Im übrigen darf ein Beweisantrag nur abgelehnt werden, wenn eine Beweiserhebung wegen Offenkundigkeit überflüssig ist, ...


§244 Abs. 2:
Zitat:
... Im übrigen darf er [der Beweisantrag] nur abgelehnt werden, wenn die Tatsache, die bewiesen werden soll, schon erwiesen oder offenkundig ist, ...

Zündel hat behauptet, dass diese Offenkundigkeit eben nicht existiert.
Genau dies darf man aber in Deutschland nicht.

Du hast sehr anschaulich zitiert, dass man sich hinter dieser Offenkundigkeit versteckt und die Anwälte wegen ihrer Beweisanträge gleich mit einlocht.

Das nenne ich einen Rechtsstaat :cool2:

Apifera
25.04.2010, 10:09
wer hat denn hier wen wo beleidigt?

Es gibt hier halt Leute, für die die Wahrheit eine Beleidigung ist.

Brutus
25.04.2010, 10:13
Ich glaube kaum, dass das Gericht genau dies gesagt hat; bevor ich dir das glaube, würde ich mir lieber erst mal die Urteilsbegründung ansehen. Das ist aber überflüssig. Dass das Gericht nicht zu klären brauchte, ob es den Judenmord gegeben hat oder nicht, folgt aus §§244 StPO.

>>Offenbar dient das Verfahren (gegen Ernst Zündel, B.) als erzieherische Maßnahme. Laut einem taz-Bericht hat der Vorsitzende Richter alle Beweisanträge zum Schluß mit der Begründung abgelehnt, „daß es unerheblich sei, ob es den Holocaust gegeben habe oder nicht, seine Leugnung jedenfalls sei in Deutschland verboten“ << (Doris Neujahr, Junge Freiheit, 09/2007).

GSch
25.04.2010, 10:14
Und zwar so erschöpfend, daß man die Antworten gesetzlich zementieren kann. Du hast natürlich vollkommen recht. Jeder, der dir jetzt noch widersprechen würde, würde sich strafbar machen.

Es ist doch immer wieder interessant und lässt tief blicken, wer hier ständig "Aua!" schreit, wenn der Verletzung der Menschenwürde anderer ein Riegel vorgeschoben wird.

Tatsachen sind Tatsachen. Wer die in herabsetzender und böswilliger Weise auf Kosten anderer leugnet, will offenbar nicht zur historischen Diskussion beitragen, sondern den öffentlichen Frieden stören. Und den (nicht irgend eine bestimmte Geschichtsauffassung) schützt u. A. der berühmte und allseits beliebte § 130 StGB. Dort wird aber nicht verboten, Blödsinn zu reden oder zu schreiben.

Ob die Tatsachen auch wirklich Tatsachen sind, kann jederzeit mit wissenschaftlichen Methoden überprüft werden und wird auch. Dem steht kein § xyz StGB im Wege. In der Tat ist seit 1945 eine enorme Menge an Forschungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet worden, auch in vielen anderen Ländern, wo man sich um kein deutsches StGB zu scheren braucht. Unser Bild von den Vorgängen ist heute weit genauer als das, was man etwa bei den Nürnberger Prozessen haben konnte. Die Kernaussagen allerdings wurden davon nie berührt. Vielleicht liegt das ja an den Tatsachen. An den Gesetzen liegt es sicherlich nicht.

GSch
25.04.2010, 10:15
Wozu dann diese Einschränkung von Grund- und Menschenrechten? ?(

Es gibt kein Grundrecht auf Störung des öffentlichen Friedens.

GSch
25.04.2010, 10:17
... „daß es unerheblich sei, ob es den Holocaust gegeben habe oder nicht, seine Leugnung jedenfalls sei in Deutschland verboten“ << (Doris Neujahr, Junge Freiheit, 09/2007). [Hervorhebung von GSch]

Eben, ich hätte gerne mal die Urteilsbegründung oder eine seriöse (!) Quelle.

Gawen
25.04.2010, 10:20
Es gibt kein Grundrecht auf Störung des öffentlichen Friedens.

Die Meinungsfreiheit ist immer ein friedensstörendes Recht, da sie keine Konsenspflicht enthält.

Und die Verfassung teleologisch für Sondergesetze zu Makulatur zu machen ist ein ausgesprochen dummes politisches Signal.

GSch
25.04.2010, 10:23
Zündel hat behauptet, dass diese Offenkundigkeit eben nicht existiert.
Genau dies darf man aber in Deutschland nicht.

Doch, darf man. Aber ob eine Tatsache offenkundig ist oder nicht, entscheidet am Ende das Gericht und nicht der Angeklagte, aber auch nicht der Staatsanwalt. Wo kämen wir sonst hin?



Du hast sehr anschaulich zitiert, dass man sich hinter dieser Offenkundigkeit versteckt und die Anwälte wegen ihrer Beweisanträge gleich mit einlocht.

Die haben nicht wegen ihrer Beweisanträge an sich eins draufgekriegt, sondern weil sie das Verfahren zur Begehung eigener Straftaten benutzt haben. Das waren eben Rechtsanwälte im wahrsten Sinne des Wortes.

Damals in den RAF-Prozessen sprach man ja gerne von "Linksanwälten"; zum Teil sind diese Gruppen personalidentisch. Komisch ... wer die Menschenwürde anderer partout in den Dreck ziehen will, dem kommt es anscheinend auf die politische Couleur nicht an.

Gawen
25.04.2010, 10:24
Eben, ich hätte gerne mal die Urteilsbegründung oder eine seriöse (!) Quelle.

Müsste im Protokoll stehen.

http://www.lawblog.de/index.php/archives/2007/02/10/vom-richter-zum-vollstrecker/

Beißer
25.04.2010, 10:26
Eben, ich hätte gerne mal die Urteilsbegründung oder eine seriöse (!) Quelle.

Wie sagte doch dein Bruder im Geiste so treffend:
Wer an der Quelle nörgelt, hat in der Argumentation versagt:D:D:D

Gawen
25.04.2010, 10:28
Doch, darf man. Aber ob eine Tatsache offenkundig ist oder nicht, entscheidet am Ende das Gericht und nicht der Angeklagte, aber auch nicht der Staatsanwalt. Wo kämen wir sonst hin?

Offenkundig sind immer nur physikalische Gesetzmäßigkeiten oberhalb der Heisenbergschen Unschärfe-Schwelle.

Die "Offenkundigkeit" verdanken wir den Tatsachenfeststellungen in den Urteilen des IMT, die hierzulande sakrosankt sind, obwohl die ihnen zugrundeliegenden Beweiserhebungsverfahren völlig unzureichend waren.

GSch
25.04.2010, 10:29
Die Meinungsfreiheit ist immer ein friedensstörendes Recht, da sie keine Konsenspflicht enthält.

Und die Verfassung teleologisch für Sondergesetze zu Makulatur zu machen ist ein ausgesprochen dummes politisches Signal.

Man darf hierzulande allerhand öffentlich sagen. Wenn man die einschlägigen Urteile liest, fragt man sich manchmal eher, was eigentlich verboten ist (davon mal abgesehen). Dissens mit anderen, auch mit der Mehrheit, ist kein Verstoß gegen den öffentlichen Frieden.

Zum Verhältnis des §130 StGB, bes. d. Abs. 3, zu Art. 5 GG hat sich das Bundesverfassungsgericht abschließend geäußert.

fatalist
25.04.2010, 10:30
Die haben nicht wegen ihrer Beweisanträge an sich eins draufgekriegt, sondern weil sie das Verfahren zur Begehung eigener Straftaten benutzt haben. Das waren eben Rechtsanwälte im wahrsten Sinne des Wortes.



Die Anwälte haben Beweisanträge zur Gaskammer in Auschwitz gestellt.
Damit machten sie sich schuldig wegen § 130.3
Weil sie die Offenkundigkeit anzweifelten?

Was für eine Gesinnungsjustiz, die hier auch noch verteidigt wird :cool:

fatalist
25.04.2010, 10:32
Zum Verhältnis des §130 StGB, bes. d. Abs. 3, zu Art. 5 GG hat sich das Bundesverfassungsgericht abschließend geäußert.

Quelle bitte

Gawen
25.04.2010, 10:35
Zum Verhältnis des §130 StGB, bes. d. Abs. 3, zu Art. 5 GG hat sich das Bundesverfassungsgericht abschließend geäußert.

Und sich damit selbst ad absurdum geführt.

„Freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Art. 21 II GG ist eine Ordnung, die unter Ausschluss jeglicher Gewalt und Willkürherrschaft eine rechtsstaatliche Herrschaftsordnung auf der Grundlage der Selbstbestimmung des Volkes nach dem Willen der jeweiligen Mehrheit und der Freiheit und Gleichheit darstellt. Zu den grundlegenden Prinzipien dieser Ordnung sind mindestens zu rechnen: die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung, die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung, die Verantwortlichkeit der Regierung, die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, die Unabhängigkeit der Gerichte, das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.“

– BVerfGE 2, 1, 12


Wenn das BVerfG Sondergesetze zulässt, wo Sondergesetze offensichtlich von der Verfassung verboten sind, dann übt es genau die Willkür aus, die es in einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung gebannt sehen wollte.

Damit hat das BVerfG fertig.

Gawen
25.04.2010, 10:41
Quelle bitte

„§130 (4) StGB ist auch als nichtallgemeines Gesetz mit Art. 5 (1) und (2) GG vereinbar. Angesichts des sich allgemeinen Kategorien entziehenden Unrechts und des Schreckens, die die nationalsozialistische Herrschaft über Europa und weite Teile der Welt gebracht hat, und der als Gegenentwurf hierzu verstandenen Entstehung der Bundesrepublik Deutschland, ist Art. 5 (1) und (2) GG für Bestimmungen, die der propagandistischen Gutheißung des nationalsozialistischen Regimes in den Jahren zwischen 1933 und 1945 Grenzen setzen, eine Ausnahme vom Verbot des Sonderrechts für meinungsbezogene Gesetze immanent.“ (Ziffer 64 des Beschlusses)

(1 BvR 2150/08)

Reine politische Willkür, offen ausgesprochen.

Beißer
25.04.2010, 10:42
Die Urteilsbegründung ist hier: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg09-129.html

Interessant:
Zwar ist die Vorschrift des § 130 Abs. 4 StGB kein allgemeines Gesetz im
Sinne des Art. 5 Abs. 2 Alternative 1 GG, weil sie nicht dem Schutz von
Gewalt- und Willküropfern allgemein dient und bewusst nicht auf die
Billigung, Verherrlichung und Rechtfertigung der Gewalt und
Willkürherrschaft totalitärer Regime insgesamt abstellt, sondern auf
positive Äußerungen allein in Bezug auf den Nationalsozialismus begrenzt
ist.

§ 130 Abs. 4 StGB ist aber auch als nichtallgemeines Gesetz
ausnahmsweise mit Art. 5 Abs. 1 und 2 GG vereinbar.

Es bilde sich ein jeder selbst sein Urteil (und behalte es besser für sich, um sich nicht strafbar zu machen). :rolleyes:

Brutus
25.04.2010, 10:47
Die haben nicht wegen ihrer Beweisanträge an sich eins draufgekriegt, sondern weil sie das Verfahren zur Begehung eigener Straftaten benutzt haben. Das waren eben Rechtsanwälte im wahrsten Sinne des Wortes.

Tolle Logik, auf so was muß man erstmal kommen: Man erklärt das gerichtliche Vorbringen bestimmter Inhalte a priori zum Straftatbestand, und wenn es doch mal ein Anwalt wagen sollte, das Verbot zu ignorieren, kann man ihn wegen Verstoßes gegen eine gesetzliche Bestimmung drankriegen.

Schon mal was von Zirkelschlüssen gehört?

Ein Blick ins Buch der Geschichte hilft wieder mal weiter:
Das Tribunal der Heligen Inquisition erklärt es für strafbar, Beweise erbringen zu wollen, daß der Angeklagte die Existenz Gottes nicht geleugnet hat, weil es Gott gar nicht gibt.

Klasse, genau das ist der freiheitlich-demokratische BRD-Rechtsstaat wieder gelandet, im tiefsten Mittelalter!

Commodus
25.04.2010, 10:48
Nützt alles nichts. Man muss eben eine politische Mehrheit bilden um diesen § auszuschalten. Es ist unerträglich, daß sich ein Staat "freiheitlich" nennt, jedoch einen religiößartigen Ketzerparagraphen unterhält. Es ist als solcher zu betrachten, denn es bezieht sich nur auf eine einzige geschichtliche Begebenheit.

Gegen die Verletzung der Würde der Opfer ... mit kommen gleich die Tränen! Im Gegenzug dürfen Türken die armenische Opfer nach belieben verhöhnen, entehren und verunglimpfen. Was eine Moral hier doch herrscht.

fatalist
25.04.2010, 10:51
Danke.

Zirkelschluss und Rechtsbeugung auf höchstem (Richter)Niveau.
Das BVG als williger Vollstrecker der Politik.

Hatten wir das nicht schon mal ????

GSch
25.04.2010, 10:54
Quelle bitte

BVerfG, Beschluss vom 4. 11. 2009 - 1 BvR 2150/ 08

GSch
25.04.2010, 10:55
Die Anwälte haben Beweisanträge zur Gaskammer in Auschwitz gestellt.
Damit machten sie sich schuldig wegen § 130.3
Weil sie die Offenkundigkeit anzweifelten?

Nein. Lies die Urteile - die Sache ging ja rauf bis zum BGH.

Commodus
25.04.2010, 10:56
Zirkelschluss und Rechtsbeugung auf höchstem (Richter)Niveau.
Das BVG als williger Vollstrecker der Politik.

Hatten wir das nicht schon mal ????

Na und ob! Das ändert sich nie! Jedes System benötigt seine Freisler.

Juergen
25.04.2010, 10:59
Das war jetzt Lüge Nummer 10.

Die Kriegsdrohung Lipskis ist kein Einzelfall gewesen. Zusammen mit weiteren polnischen Kriegsdrohungen wird sie nicht nur von Schultze-Rhonhof aufgegriffen.

Werfen wir zunächst einen Blick in die offiziellen Akten:
(...)
(Auswärtiges Amt, Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Weißbuch Nr. 2, Nr. 208).
(...)
(Auswärtiges Amt, Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Weißbuch Nr. 2, Nr. 211).

Ah, wieder was gelernt. Wenn im Weißbuch Nr. 2 das Dokument 208 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3653458&postcount=2717) angegriffen wird, weil es gegenüber den Originalakten des Auswärtigen Amts eine Fälschung enthält, kann man das widerlegen, indem man den Kritiker einen Lügner nennt, die Kritik nicht widerlegt und das fragliche Dokument zusammen mit einem anderen aus demselben Weißbuch einfach noch einmal zitiert.

Ja, das hat was.


Die Kriegsdrohung Lipskis steht nämlich auch in Udo Walendys Wahrheit für Deutschland.

Und der absolut überzeugende Beweis ist dann, dass auch Walendy dieses verfälschte Dokument 208 aus dem Weißbuch zitiert hat, ohne sich um die originalen Akten zu kümmern, die etwas ganz anderes sagen.

Dies war die Kritik, die weder von Walendy noch von Schultze-Rhonhof erwähnt wird, obwohl sie beiden bekannt sein muss:


Das deutsche Weißbuch gibt dieses Dokument [die Unterredung Ribbentrop/Lipski] nur in einer verfälschten Form wieder. Dem polnischen Botschafter wird die Erklärung untergeschoben, daß die Weiterverfolgung der deutschen Pläne Krieg bedeuten müßte (welcher Satz im Original des Auswärtigen Amts vollkommen fehlt).

Freund, Dokumente (2), S. 83

Die Sache wird, wenn man näher hinschaut, sogar noch unangenehmer für Schultze-Rhonhof. Er gibt nämlich in seinem Buch auf Seite 12 das Jahr 1956 an, in dem das angeblich gefälschte Dokument ohne Kriegsdrohung unter der Nr. 101 erschienen sei.

Vor mir liegt: Michael Freund (Hrsg.), Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Dokumenten, 3 Bände, erschienen 1955/1956. Dort finde ich dieses Dokument in seiner originalen Version ohne Kriegsdrohung, und direkt unter diesem Dokument steht die Kritik, die ich oben zitiert habe. Da Schultze-Rhonhof sich offenbar auf genau diese Veröffentlichung bezieht, muss er diese Kritik gesehen haben.

Was macht er? Er erwähnt die Kritik nicht einmal, von Widerlegung ganz zu schweigen, sondern behauptet, die verfälschte Version im Weißbuch Nr 2 sei das Original, und erklärt das bei Freund abgedruckte Original zur Fälschung.

Kunststücke wie dieses erklären, warum seriöse Historiker nicht die geringste Lust haben, sich mit "Revisionisten" zu beschäftigen.

Worauf Brutus vermutlich wieder den Zählerstand erhöhen wird.

Gawen
25.04.2010, 11:01
Danke.

Zirkelschluss und Rechtsbeugung auf höchstem (Richter)Niveau.
Das BVG als williger Vollstrecker der Politik.

Hatten wir das nicht schon mal ????

Der NS-Maßnahmenstaat hat genauso agiert wie unser jetziger Antifa-Staat.

Ich empfehle Fraenkels "Der Doppelstaat" als Lektüre.

"1941 veröffentlichte Fraenkel The Dual State (deutsch: Der Doppelstaat), in dem er noch vor Franz Neumanns Behemoth das politische System des NS-Staates analysierte. Dieser war danach gleichzeitig Normenstaat, der das Weiterfunktionieren des kapitalistischen Wirtschaftssystems für den nicht verfolgten Teil der Bevölkerung sicherstellte, und Maßnahmenstaat, der mit Rechtsvorschriften, aber auch mit blanker Willkür gegen die als Feinde des Regimes definierten Bevölkerungsgruppen vorging."

http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Fraenkel_%28Politologe%29


Da hat sich nicht viel geändert, ausser dem Feindbild.

GSch
25.04.2010, 11:06
Die Anwälte haben Beweisanträge zur Gaskammer in Auschwitz gestellt.
Damit machten sie sich schuldig wegen § 130.3
Weil sie die Offenkundigkeit anzweifelten?

Nein, nicht dafür.


Zutreffend hat der Generalbundesanwalt in diesem Zusammenhang u. a. darauf hingewiesen, dass diese Absicht deutlich belegt wird durch die bereits am ersten Hauptverhandlungstag erfolgte "Belehrung" der Laienrichter, die dahin ging, sie würden sich wegen der Ausübung ihres Richteramtes der "Volksverleumdung gemäß den Gesetzen des fortbestehenden Deutschen Reiches" schuldig machen und könnten unter Umständen mit der Todesstrafe bestraft werden. In mehreren Hauptverhandlungsterminen ließ die Verteidigerin ein prozessordnungsgemäßes Verhandeln nicht zu, indem sie trotz Entzugs des Rederechts den Fortgang der Verhandlung durch ununterbrochenes - an das Publikum gewandtes Sprechen über "Nürnberger Scheinprozesse", "Inquisitionsgericht" und Ausführungen wie "den Holocaust habe es nie gegeben", unmöglich machte.

In der mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht hat sie darüber hinaus erklärt, dass sie sich auch künftig den Anordnungen des Vorsitzenden der erkennenden Strafkammer zur Leitung der Verhandlung nicht beugen, sondern trotz Anordnung nach § 257 a StPO, Wortentzugs und Abschalten des Mikrofons ungebrochen auch zum anwesenden Publikum gewandt weiter reden werde, "um die Wahrheit kund zu tun". Dass es der Verteidigerin aber in Wirklichkeit nicht um die Ermittlung der Wahrheit geht, zeigt sich schon daran, dass sie eine prozessordnungsgemäße Verhandlung und Aufklärung gerade verhinderte und zukünftig verhindern will.

Auch im Rahmen der Begründung ihrer sofortigen Beschwerde trägt sie vor, dass im Fall Z. eine "in der Strafprozessordnung nicht vorgesehene Strategie geboten" sei, da das Verhalten des erkennenden Gerichts einen übergesetzlichen Notstand bedinge. Hierin ist ein weiteres Indiz dafür zu sehen, dass die Verteidigerin entschlossen ist, sich außerhalb der geltenden Strafprozessordnung zu stellen, um eine Bestrafung ihres Mandanten zu vereiteln.

Dafür.

BGH 2 ARs 199/06 / 2 AR 102/06 - Beschluss vom 24. Mai 2006 (http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/2/06/2-ars-199-06.php)

Beißer
25.04.2010, 11:20
Und da ist er wieder, der Zirkelschluß:
Liegt - wie hier - zum Beispiel ein Leugnen des gesamten Holocaust vor, drängt sich die Annahme verteidigungsfremden Verhaltens bei Äußerungen auch im Rahmen von Beweisanträgen oder sonstigen Prozesserklärungen auf, da diese zur Sachaufklärung oder rechtlichen Beurteilung im konkreten Verfahren unter keinem denkbaren Gesichtspunkt etwas beizutragen vermögen (vgl. BGHSt 47, 278, 283).

Brutus
25.04.2010, 11:41
Kunststücke wie dieses erklären, warum seriöse Historiker nicht die geringste Lust haben, sich mit "Revisionisten" zu beschäftigen.


Die *seriösen* Historiker sind ja noch nicht einmal in der Lage, vielleicht auch zu blöd oder faul, Schriftsätze der Bundesregierung auszuwerten. In dem Fall könnten sie sich die Beschäftigung mit Revisionisten sogar schenken.

Es bleibt leider keine andere Möglichkeit, als mein Posting von heute Vormittag in Teilen zu wiederholen:

Jetzt der definitive Beweis, daß Du wieder, ich will es mal nicht so hart formulieren, eine totale Luftnummer geboten hast, und Schultze-Rhohnhof mit seinem Hinweis auf Lipskis Kriegsdrohung recht hatte, sowie damit, daß die äußerst korrekten Weißbücher des Auswärtigen Amtes von den Alliierten nachträglich gefälscht worden sind.

Die Kriegsdrohung Lipskis steht nämlich auch in Udo Walendys Wahrheit für Deutschland. Diesem Buch bekam vom Bundesinnenministerium bestätigt, daß auf seinen 495, mit Informationen und Quellenmaterial nur so gespickten Seiten nicht eine Zeile falsch ist:

In seinem Schriftsatz vom 10. März 1997 an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97) mußte das Bundesinnenministerium, vertreten durch die BPjS, amtlich eingestehen, daß kein anderes Geschichtswerk "so akribisch mit Einzeldetails umgeht, wie Walendys Buch angelegt ist":

Passage aus dem Schriftsatz an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97):

"Die einzelnen Darstellungen sind mit Zitaten und Quellen reichlich versehen.
Sie lassen sich nicht ohne weiteres als falsch entlarven. In vielen Teilen dürften
diese Details sogar richtig sein. Selbst wenn ein Jugendlicher ein zweites
Geschichtsbuch hinzuziehen würde, würde dieses Buch vermutlich kaum helfen.
Denn so akribisch, wie Walendy in seinem Werk mit Einzeldetails umgeht, ist
kein anderes Geschichtsbuch angelegt. Deshalb würde im Zweifelsfall ein
anderes Buch seine Thesen nicht widerlegen, sondern ihnen nur widersprechen."

Kannst Du noch bis drei zählen, großer Zitatologe und Papierkundler?

Wenn die Bundesregierung Walendys Buch nicht einen Fehler nachweisen konnte, und Lipskis Kriegsdrohung von Walendy auf Seite 175 erwähnt wird, hat diese polnische Kriegsdrohung als bestätigt zu gelten. Sie ist auch nicht die einzige, nebenbei bemerkt.

Damit spielt Schultze-Rhonhof gar keine Rolle mehr, und der seltsame Freund erst recht nicht, was jedem Menschen sofort auffallen würde, der beim Schreiben sein Hirn einschaltet und nicht bloß Papierstapel fleddert.

Brutus
25.04.2010, 11:45
Danke. Zirkelschluss und Rechtsbeugung auf höchstem (Richter)Niveau. Das BVG als williger Vollstrecker der Politik. Hatten wir das nicht schon mal ????

Ich bin echt nicht sicher. Wer sagt, daß Roland Freislers Verfahrensführung tatsächlich in dem Ausmaß, wie es die BRD-Justiz treibt, seine Urteile auf Zirkelschlüsse gegründet hat? Gefühlsmäßig meine ich, nein. Freisler konnte seine Urteile aus klaren Verstößen gegen Paragraphen ableiten, die man vielleicht als Unrechtsgesetze betrachten muß, die jedoch mit den ideologischen Grundlagen des Nazi-Staats völlig im Einklang gewesen sind, was beim 130er gewiß nicht der Fall ist.

MarschallŁukasiewicz
25.04.2010, 11:49
So,damit habe ich den 40.000-sten Klick des Thread verursacht und freue mich schon auf die nächsten 40.000 :))
Schade,dass man durch labern nicht die Geschichte ändern kann ;-)

Juergen
25.04.2010, 12:16
Es bleibt leider keine andere Möglichkeit, als mein Posting von heute Vormittag in Teilen zu wiederholen:

Na ja, klar - was bleibt dir auch anderes übrig, wenn du das hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3653458&postcount=2717) nicht entkräften kannst?

Brutus
25.04.2010, 12:36
Na ja, klar - was bleibt dir auch anderes übrig, wenn du das hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3653458&postcount=2717) nicht entkräften kannst?

Eine Luftnummer kann man nicht entkräften, auch nicht widerlegen, nur aufzeigen, daß es sich, wie bei Deinen Beiträgen, um Luftnummern und argumenteloses Gelaber handelt. Du kannst ja noch nicht einmal das, was Du sagen willst, thesenhaft zusammenfassen und flüchtest Dich in Phrasendrescherei.

Beißer
25.04.2010, 12:41
Du kannst ja noch nicht einmal das, was Du sagen willst, thesenhaft zusammenfassen und flüchtest Dich in Phrasendrescherei.

Aber man muß doch an die Menschen* denken!


* Mit nachdrücklichem Pathos zu sprechen!





:ironie:

Brutus
25.04.2010, 12:45
Aber man muß doch an die Menschen* denken!* Mit nachdrücklichem Pathos zu sprechen!:ironie:

Und dazu denken, daß die Deutschen keine Menschen sind, sondern ein Tätervolk.

Merke: Das ganze europäische und internationalistische Phrasengeschwalle setzt stillschweigend voraus: Nicht für Ju..., pardon, nicht für Deutsche.

Juergen
25.04.2010, 13:24
Eine Luftnummer kann man nicht entkräften, auch nicht widerlegen, nur aufzeigen, daß es sich, wie bei Deinen Beiträgen, um Luftnummern und argumenteloses Gelaber handelt. Du kannst ja noch nicht einmal das, was Du sagen willst, thesenhaft zusammenfassen und flüchtest Dich in Phrasendrescherei.

Warum sollte ich thesenhaft zusammenfassen, was man mit einem Klick (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3653458&postcount=2717) komplett nachlesen kann? Weil du lieber die thesenhafte und zwangsläufig verkürzte Zusammenfassung angreifen möchtest als meine ausführliche Argumentation? Du bist mir aber ein kleines Schlitzohr.

Es gibt da übrigens tatsächlich die Originalakten des Auswärtigen Amts, die Schultze-Rhonhof auch mindestens ein Dutzend Mal zitiert. Das sind genau die Originaldokumente, die ich zitiert habe: ohne polnische Kriegsdrohung.

Und dann gibt es die Auszüge aus den Originalakten, die in den Weißbüchern erschienen sind. Die Originale waren nur für den internen Gebrauch bestimmt, die Weißbücher wurden veröffentlicht und dienten der Propaganda:


Das Auswärtige Amt setzte im Zweiten Weltkrieg stark auf Weißbücher, die sich des vollen Instrumentariums von korrekter Textwiedergabe Über Auslassungen bis zu eklatanten Fälschungen bedienten

Astrid Eckert, Der Kampf um die Akten

Auch das Weißbuch Nr. 2 weicht von den Originalen ab: Im Original des Dokuments 208 steht nichts von einer polnischen Kriegsdrohung im März 1939, im Weißbuch Nr. 2 steht das auf einmal drin.

Schultze-Rhonhof zitiert am laufenden Band die Originalakten des AA, und ausgerechnet dort, wo er die polnische Kriegsdrohung "beweisen" will, verzichtet er darauf und nimmt die Fälschung aus dem Weißbuch.

Warum macht er das? Weil er angeblich entdeckt hat, dass in den Akten Fälschungen sind. Und woher weiß er, dass das Weißbuch mit der Drohung echt ist? Na ja, weil da die Drohung drinsteht. Ist doch klar, oder?

Und was sagt er zu der erwähnten, nicht selten geäußerten Kritik, dass nicht etwa die Originalakten, sondern vielmehr die Weißbücher Fälschungen enthalten?

Ähm ... nichts.

Er erwähnt die Kritik nicht einmal. Ich sage ja noch nicht mal, dass er lügt: Ich sehe das eher als Serviceangebot an eine bestimmte Leserschaft, die er nicht überfordern will.

Ach ja, und dann war da noch der Verweis auf die die Behörden der Bundesrepublik, die Walendy bescheinigt hätten, dass er die Wahrheit sagt: Das steht zwar so auf seinem Buch, aber das heißt noch lange nicht, dass es stimmt. Im Verlagswesen nennt man so was einen "Waschzettel" - Reklame.

Aber wenn die Bundesbehörden Walendy wirklich so gelobt haben (was ich eher nicht glaube, weil anderswo heftiges Gejammer ertönt, wie er und andere doch durch dieselben Behörden bei ihren "Forschungen" behindert würden), ergibt sich ganz zwanglos das nächste Problem.

Dann können wir nämlich unter Verweis auf die Bundesbehörden diese Diskussion hier sofort beenden, weil die Bundeszentrale für Politische Bildung ganz klar von einem Angriffskrieg Hitlers auf Polen und die Sowjetunion spricht. Nix Präventivkrieg.

Wie? Ach so, ja - wenn die Behörden (angeblich) etwas Positives über Walendys Buch sagen, dann muss man das glauben, alles andere aber nicht?

Aber wie entscheidet sich nun, was man glauben kann und was nicht? Na ja, man sieht doch, dass die Regierung damit richtig liegt, weil in Walendys Buch nun mal nichts Falsches steht.

Also ist Walendys Buch unangreifbar, weil die Behörden das sagen, und die Behörden sagen dies, weil Walendys Buch nicht angreifbar ist, und um das zu erkennen, muss man nur in Walendys Buch schauen.

Ähm ...

Ja, sicher. Schon klar.

Man misst einen Kreis, indem man irgendwo beginnt.

Apifera
25.04.2010, 13:32
Brutus schreibt


In seinem Schriftsatz vom 10. März 1997 an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97) mußte das Bundesinnenministerium, vertreten durch die BPjS, amtlich eingestehen, daß kein anderes Geschichtswerk "so akribisch mit Einzeldetails umgeht, wie Walendys Buch angelegt ist":

Passage aus dem Schriftsatz an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97):

"Die einzelnen Darstellungen sind mit Zitaten und Quellen reichlich versehen.
Sie lassen sich nicht ohne weiteres als falsch entlarven. In vielen Teilen dürften diese Details sogar richtig sein. Selbst wenn ein Jugendlicher ein zweites Geschichtsbuch hinzuziehen würde, würde dieses Buch vermutlich kaum helfen.
Denn so akribisch, wie Walendy in seinem Werk mit Einzeldetails umgeht, ist kein anderes Geschichtsbuch angelegt. Deshalb würde im Zweifelsfall ein anderes Buch seine Thesen nicht widerlegen, sondern ihnen nur widersprechen."

Ich bezweifle, dass Brutus der vollständige Schriftsatz vorliegt. Aus dem, was hier steht, geht nicht hervor, dass die Aussagen Walendys stets der Wahrheit entsprechen. Es dürfte vielmehr so sein, dass die Lügen und Fälschungen von Walendy so geschickt versteckt worden sind, dass Laien sie nicht oder nur schwer erkennen können.

Wenn man berücksichtigt, dass Walendy einer der notorischen Holocaustleugner ist und der rechtsextremen Seite sehr nahe steht, um es mal beschönigend auszusprechen, kann man ihn nicht als seriösen Autor betrachten.

Es ist doch seltsam, dass die Nazis hier vor allem andere Nazis zitieren, um ihre Lügenbehauptungen zu bekräftigen.

Eloy
25.04.2010, 16:25
Habe eben spontan nach Goebbels Tagebuch gegoogelt. Er hat also eine unheimliche Menge geschrieben. Du sagst, er habe sie damals schon an einen Verlag verkauft. Ich lese nun, dass die Russen seine Tagebuecher besitzen, und dass ein gewisser Herr Irving nach Moskau gereist ist und sich dort die Tagebuecher angesehen hat. U.a. hat er eine spezielle Eintragung Goebbels als authentisch bezeichnet.
Da heisst es:Irving ist doch ein HC Leugner und hat dafuer seine Jahre im Gefaengnis abgesessen. WARUM wuerde er den Holocaust leugnen, wenn er diesen Auszug aus Goebbels Tagebuch als wahr anerkennt?
Das ist mir schleierhaft und ich muesste noch gruendlich suchen, was genau Irwing gelesen und gesagt hat.
Dass die Russen da was gefaelscht haben, kann ich mir kaum vorstellen.
Weisst Du was darueber?

http://www.h-ref.de/personen/goebbels-joseph/barbarisch.php

So habe die Seite wieder gefunden. Da kann man u. a. nachlesen, das die Russen schon dran "radiert" haben. Ist ne Menge zu lesen. Auch das:


Gleichwohl: Goebbels betrachtete sich mehr und mehr als der heimliche
Chronist des Nationalsozialismus und im Motivbündel seines Aufzeichnungs-
eifers drängte der Ehrgeiz dereinst als der große, maßgebliche Histograph des
Dritten Reiches zu gelten. Er wollte dem Gedächtnis der Nachwelt seinen
Stempel aufdrücken. Daraus folgt für den Quellenwert der Tagebücher das
man sie grundsätzlich als „Inszenierungen für die Nachwelt“ betrachten und
mit um so größerer kritischer Distanz behandeln muß.

Seite 260


http://books.google.de/books?id=J4W7DgTW6SAC&pg=PA252&lpg=PA252&dq=Siegfried+Becker:+Ein+Nachla%C3%9F+im+Streit.+A nmerkungen+zu+den+Prozessen+%C3%BCber+die+Tageb%C3 %BCcher+von+Joseph+Goebbels&source=bl&ots=vstMh-UggI&sig=OK-q3dWafrv7C1nvYEtD9rqeNmE&hl=de&ei=B8_NS4vrOJqhONTlhfYP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CBIQ6AEwAw#v=onepage&q=Siegfried%20Becker%3A%20Ein%20Nachla%C3%9F%20im% 20Streit.%20Anmerkungen%20zu%20den%20Prozessen%20% C3%BCber%20die%20Tageb%C3%BCcher%20von%20Joseph%20 Goebbels&f=false

Eloy
25.04.2010, 16:37
Brutus schreibt


Ich bezweifle, dass Brutus der vollständige Schriftsatz vorliegt. Aus dem, was hier steht, geht nicht hervor, dass die Aussagen Walendys stets der Wahrheit entsprechen. Es dürfte vielmehr so sein, dass die Lügen und Fälschungen von Walendy so geschickt versteckt worden sind, dass Laien sie nicht oder nur schwer erkennen können.

Wenn man berücksichtigt, dass Walendy einer der notorischen Holocaustleugner ist und der rechtsextremen Seite sehr nahe steht, um es mal beschönigend auszusprechen, kann man ihn nicht als seriösen Autor betrachten.

Es ist doch seltsam, dass die Nazis hier vor allem andere Nazis zitieren, um ihre Lügenbehauptungen zu bekräftigen.

Du scheinst wenig Vertrauen in das System zu haben, dem du hier im Forum so ergriffen den Arsch sauber leckst. Wenn auch nur der Funke eines Zweifels aufgekommen wäre, und das Buch wurde zu 100% auch nach dem Urteil kreuz und quer, hin und her, und von Oben nach Unten, vorwärts und rückwärts auf den Kopf gestellt, der "Schmöker" stünde schon auf dem "Index"! Das System kann sich solche Schriften nicht leisten!!! Sie rütteln an seinem "Fundament"!

Und dann kommt das, was bei euch Verleumdern immer kommt:

Wenn man die angeblich in den Schriften versteckten "Lügen und Fälschungen" nicht beweisen kann, weil es sie nicht gibt, dann wird der Autor angegriffen und schlecht gemacht, weil er nicht in`s System passt.

Elende Drecksbande! Verlauste Denunzianten und Nestbeschmutzer!

Apifera
25.04.2010, 16:51
Du scheinst wenig Vertrauen in das System zu haben, dem du hier im Forum so ergriffen den Arsch sauber leckst. Wenn auch nur der Funke eines Zweifels aufgekommen wäre, und das Buch wurde zu 100% auch nach dem Urteil kreuz und quer, hin und her, und von Oben nach Unten, vorwärts und rückwärts auf den Kopf gestellt, der "Schmöker" stünde schon auf dem "Index"! Das System kann sich solche Schriften nicht leisten!!! Sie rütteln an seinem "Fundament"!

Und dann kommt das, was bei euch Verleumdern immer kommt:

Wenn man die angeblich in den Schriften versteckten "Lügen und Fälschungen" nicht beweisen kann, weil es sie nicht gibt, dann wird der Autor angegriffen und schlecht gemacht, weil er nicht in`s System passt.

Elende Drecksbande! Verlauste Denunzianten und Nestbeschmutzer!

Die Größe meines Vertrauens zum System lass mal meine Sorge sein. Aber ich habe keinerlei Vertruen zu Brutus, der ständig auf unseriöse Quellen verweist, Hauptsache, sie entsprechen seiner Ansicht.
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass von Leuten seines Couleurs Gerichtsurteile falsch oder verfälscht wiedergegeben oder frei erfunden worden sind.

Zu deinem letzten Satz: Ich bin lieber Mitglied einer elenden Drecksbande als Mitglied einer dreckigen Nazibande. Und ich bin kein Nestbeschmutzer. Ich zeige nur auf den Dreck im Nest. Und das seid nun mal zweifellos ihr.

C-Dur
25.04.2010, 17:26
So habe die Seite wieder gefunden. Da kann man u. a. nachlesen, das die Russen schon dran "radiert" haben. Ist ne Menge zu lesen. Auch das:



http://books.google.de/books?id=J4W7DgTW6SAC&pg=PA252&lpg=PA252&dq=Siegfried+Becker:+Ein+Nachla%C3%9F+im+Streit.+A nmerkungen+zu+den+Prozessen+%C3%BCber+die+Tageb%C3 %BCcher+von+Joseph+Goebbels&source=bl&ots=vstMh-UggI&sig=OK-q3dWafrv7C1nvYEtD9rqeNmE&hl=de&ei=B8_NS4vrOJqhONTlhfYP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CBIQ6AEwAw#v=onepage&q=Siegfried%20Becker%3A%20Ein%20Nachla%C3%9F%20im% 20Streit.%20Anmerkungen%20zu%20den%20Prozessen%20% C3%BCber%20die%20Tageb%C3%BCcher%20von%20Joseph%20 Goebbels&f=falseOh, das ist ja eine ganze Menge. Das muss ich mir mal an einem Abend vornehmen. Danke, dass Du mir schon die bekannte Stelle per highlight markiert hast.
Dass in den vergangenen Jahren die Siegermaechte an den authentischen NS Ueberlieferungen rumgefeilt haben koennten, scheint mir sehr gut moeglich. ABER warum hat Russland sich nun zu den Katyn-Massakern bekannt? Warum "radierten" sie an den Tagebuechern, vernichteten aber nicht die Beweise ihrer Katynschuld?

Well, es wird wohl immer Fragen geben, weil man eben nur Fragmente hat.

Eloy
25.04.2010, 17:34
Die Größe meines Vertrauens zum System lass mal meine Sorge sein. Aber ich habe keinerlei Vertruen zu Brutus, der ständig auf unseriöse Quellen verweist, Hauptsache, sie entsprechen seiner Ansicht.
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass von Leuten seines Couleurs Gerichtsurteile falsch oder verfälscht wiedergegeben oder frei erfunden worden sind.

Zu deinem letzten Satz: Ich bin lieber Mitglied einer elenden Drecksbande als Mitglied einer dreckigen Nazibande. Und ich bin kein Nestbeschmutzer. Ich zeige nur auf den Dreck im Nest. Und das seid nun mal zweifellos ihr.

Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden werden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen."

(Der Londoner Spectator, 16.11.1959)

Eloy
25.04.2010, 17:45
Oh, das ist ja eine ganze Menge. Das muss ich mir mal an einem Abend vornehmen. Danke, dass Du mir schon die bekannte Stelle per highlight markiert hast.
Dass in den vergangenen Jahren die Siegermaechte an den authentischen NS Ueberlieferungen rumgefeilt haben koennten, scheint mir sehr gut moeglich. ABER warum hat Russland sich nun zu den Katyn-Massakern bekannt? Warum "radierten" sie an den Tagebuechern, vernichteten aber nicht die Beweise ihrer Katynschuld?

Well, es wird wohl immer Fragen geben, weil man eben nur Fragmente hat.

Wer die Morde in Katyn begangen hatte war schon 1942 bekannt. Die Massengräber wurden von der Wehrmacht entdeckt, die Funde auch an die Alliierten weitergemeldet, d.h. die wußten damals schon, das es die Russen waren. Da die sich aber zu dieser Zeit schon "für Stalin entschieden hatten", wurde die Sache unter den Teppich gekehrt!! Und nach dem Krieg konnte man ja schlecht dem "Waffenbruder" etwas unterschieben! Also war der Besiegte auch hier der Dumme!! Bis 40 Jahre nach Kriegsende. Irgendwann konnten auch da die Russen nicht mehr ausweichen. Die Beweislage war zu erdrückend!!

Nicht umsonst sollte man der "alliierten Geschichtsschreibung" äußerst kritisch gegenüberstehen, was aber die "Apiferas" im Forum nicht davon abhält jeden als Nazi zu titulieren, der diese "Märchenbücher", und damit auch die Schulbücher, als "wenig glaubhaft", ich sage Geschichtslügen, bezeichnet!

Apifera
25.04.2010, 17:55
Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden werden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen."

(Der Londoner Spectator, 16.11.1959)


Oh, dann hast du wohl ne deutsche Schule besucht.

Eloy
25.04.2010, 18:03
Oh, dann hast du wohl ne deutsche Schule besucht.

Sicher! Aber im Gegensatz zu dir hab ich mich nicht verdummen lassen. Ich hab auch mit Menschen geredet, die damals dabei waren!!! Und das tue ich heute noch!!

Mir die Berichte von Überlebenden anhören!

Juergen
25.04.2010, 18:12
Wer die Morde in Katyn begangen hatte war schon 1942 bekannt. Die Massengräber wurden von der Wehrmacht entdeckt, die Funde auch an die Alliierten weitergemeldet, d.h. die wußten damals schon, das es die Russen waren. Da die sich aber zu dieser Zeit schon "für Stalin entschieden hatten", wurde die Sache unter den Teppich gekehrt!! Und nach dem Krieg konnte man ja schlecht dem "Waffenbruder" etwas unterschieben! Also war der Besiegte auch hier der Dumme!! Bis 40 Jahre nach Kriegsende. Irgendwann konnten auch da die Russen nicht mehr ausweichen. Die Beweislage war zu erdrückend!!

Das hat sich ein bisschen anders abgespielt. Die Russen wollten Katyn den deutschen Angeklagten in die Schuhe schieben, die westlichen Alliierten haben das aber nicht zugelassen und sogar gedroht, sowjetische Anklagevertreter zu verhaften, falls sie mit dem Unfug nicht aufhören. Katyn hat dann in Nürnberg keine Rolle mehr gespielt.

In dieser Hinsicht ist Katyn sogar ein Beleg dafür, dass die Nürnberger Prozesse in vieler Hinsicht erheblich fairer abgelaufen sind, als manche Leute behaupten.


Nicht umsonst sollte man der "alliierten Geschichtsschreibung" äußerst kritisch gegenüberstehen, was aber die "Apiferas" im Forum nicht davon abhält jeden als Nazi zu titulieren, der diese "Märchenbücher", und damit auch die Schulbücher, als "wenig glaubhaft", ich sage Geschichtslügen, bezeichnet!

Davon, dass es vierzig Jahre gedauert hätte, und dass der westlichen Geschichtsschreibung in diesem Zusammenhang irgendetwas vorzuwerfen wäre, kann keine Rede sein.

Schon 1951/52 hat sich ein amerikanischer Kongressausschuss mit Katyn beschäftigt und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses Massaker auf das Konto der Russen ging. (Benz, Legenden Lügen Vorurteile, S. 115)

Die Russen - nicht die westlichen Historiker - haben dann noch mal eine Weile gebraucht, um es auch zuzugeben. Die Wende kam, als sich der Ostblock aufgelöst hat. Die Verweigerung der Russen kann man allerdings den westlichen Historikern, die längst Bescheid wussten, nicht vorwerfen.

Apifera
25.04.2010, 18:35
Sicher! Aber im Gegensatz zu dir hab ich mich nicht verdummen lassen. Ich hab auch mit Menschen geredet, die damals dabei waren!!! Und das tue ich heute noch!!

Mir die Berichte von Überlebenden anhören!

Ich habe auch mit Menschen geredet, die damals dabei waren. Zum Beispiel mit einem Onkel. Er lebt schon lange nicht mehr.

Bereits 1933 ist er der NSDAP und SA beigetreten, also zu einer Zeit, in der sein Heimatland noch nicht zum Deutschen Reich gehört hatte. Zu Kundgebungen musste er nach Saarburg fahren.

Vom 9. auf den 10. Oktober 1938 war die Reichskristallnacht. Die SA bekam einen Tag vorher den Befehl, gegen jüdische Geschäfte und Synagogen vorzugehen. Er weigerte sich und trat aus SA und Partei aus. Daraufhin verlor er seinen Arbeitsplatz. Er wurde zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und im Krieg wurde er an der Front eingesetzt.

Mein Großvater war bei der Gemeinde beschäftigt. Sein Heimatdorf lag in der "Roten Zone" (nahe an der französischen Grenze), die im Falle eines Krieges zu evakuieren ist.

Die Evakuierung wurde am 3. September 1939 durchgeführt, als die Kriegserklärungen von Frankreich und Großbritannien eingegangen sind. Mein Großvater hatte allerdings schon vor dem 1. September die Koffer gepackt. Er verriet allerdings nicht, warum.

Gefängnisse und Krankenhäuser in der "Roten Zone" wurden bereits am 31. August 1939 geräumt, also vor Beginn des Überfalls auf Polen.

Wer hier immer noch behauptet, Hitler sei in den Krieg gezwungen worden, lügt. Hitler brauchte keinen Kriegstreiber. Er war es selbst.
Dieser Krieg war von Adolf Hitler langfristig geplant gewesen.

Eloy
25.04.2010, 18:50
Das hat sich ein bisschen anders abgespielt. Die Russen wollten Katyn den deutschen Angeklagten in die Schuhe schieben, die westlichen Alliierten haben das aber nicht zugelassen und sogar gedroht, sowjetische Anklagevertreter zu verhaften, falls sie mit dem Unfug nicht aufhören. Katyn hat dann in Nürnberg keine Rolle mehr gespielt.

In dieser Hinsicht ist Katyn sogar ein Beleg dafür, dass die Nürnberger Prozesse in vieler Hinsicht erheblich fairer abgelaufen sind, als manche Leute behaupten.



Davon, dass es vierzig Jahre gedauert hätte, und dass der westlichen Geschichtsschreibung in diesem Zusammenhang irgendetwas vorzuwerfen wäre, kann keine Rede sein.

Schon 1951/52 hat sich ein amerikanischer Kongressausschuss mit Katyn beschäftigt und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses Massaker auf das Konto der Russen ging. (Benz, Legenden Lügen Vorurteile, S. 115)

Die Russen - nicht die westlichen Historiker - haben dann noch mal eine Weile gebraucht, um es auch zuzugeben. Die Wende kam, als sich der Ostblock aufgelöst hat. Die Verweigerung der Russen kann man allerdings den westlichen Historikern, die längst Bescheid wussten, nicht vorwerfen.

Damit wäre dann auch Benz als Systemhure überführt:


1947 wurde der deutsche SS-Obersturmbannführer Hundt in Düsseldorf als "Katyn-Henker entlarvt", so die Lizenzzeitung "Abendblatt" (Liz. Nr. 117, am 5.6.1947) Bis in die 1990er Jahre wurden von den deutschen Berufsbüßern noch Bußwallfahrten nach Katyn organisiert, um gerade diesem "grauenhaften Verbrechen der deutschen Wehrmacht ein ewiges Schuldbekenntnis entgegenzustellen". Das Terrortribunal von Nürnberg (IMT, Volume XVII. Proceedings: 6/25/1946-7/8/1946. 1947. S. 274-277) stellte ebenfalls fest, daß die "deutsche Wehrmacht die polnischen Offiziere im Wald von Katyn ermordet hatte". Die angeklagten Deutschen durften sich vor den alliierten Henker-Richtern, darunter Sowjets, die den Völkermord tatsächlich verübt hatten, nicht verteidigen. Beweise der Unschuld durften die deutschen Angeklagten in Nürnberg gemäß den IMT-Sonderstatuten grundsätzlich nicht vorbringen. Jede Anklage mußte von den deutschen Angeklagten als offenkundige Tatsache akzeptiert werden, auch der Massenmord von Katyn. Doch Katyn war ein rein sowjetisches Verbrechen, und alle Beteiligten des Nürnberger Terror-Tribunals wußten das damals schon.

http://dikigoros.t35.com/bio/katynluege.htm

Apifera
25.04.2010, 19:06
Ich habe erstmals in den 60er Jahren von Katyn gehört. Und seit dieser Seit wurde Katyn als ein Verbrechen der Sowjets angesehen, dass die SU gerne aber erfolglos den Deutschen anlasten wollte.

D-Moll
25.04.2010, 19:08
Was nicht sein kann , darf nicht sein.

Die Siegermächte werden ihre Geschichte nie umschreiben und immer ihre Variante als Wahre verkaufen und andere verbieten.

Wer würde uns denn die Kriegslasten dann zurück zahlen? Israel vielleicht?:D

Juergen
25.04.2010, 19:24
Damit wäre dann auch Benz als Systemhure überführt:

http://dikigoros.t35.com/bio/katynluege.htm

Ach so, ja, sicher. Du kannst einen Historiker einfach mal so mit ein paar völlig unbelegten Behauptungen von der Website eines Holocaustleugners als "Systemhure" überführen. Klasse.

Wenn das so leicht ist, kannst du sicher auch diese Behauptung hier belegen:

"Bis in die 1990er Jahre wurden von den deutschen Berufsbüßern noch Bußwallfahrten nach Katyn organisiert, um gerade diesem "grauenhaften Verbrechen der deutschen Wehrmacht ein ewiges Schuldbekenntnis entgegenzustellen"

Mit "belegen" meine ich überzeugende Daten: Wer ist wann gefahren, wer hat das organisiert, wo finde ich glaubwürdige Berichte darüber.

Bodenplatte
25.04.2010, 19:47
@Eloy

Es ist doch offenkundig das jedes Wort an Apifera und Jürgen absolut sinnlos ist, oder? Handle entsprechend. ;)

Bodenplatte
25.04.2010, 19:50
Ich habe erstmals in den 60er Jahren von Katyn gehört. Und seit dieser Seit wurde Katyn als ein Verbrechen der Sowjets angesehen, dass die SU gerne aber erfolglos den Deutschen anlasten wollte.

Mach dich nicht noch lächerlicher, du verlogene 17 jährige Witzfigur.

GSch
25.04.2010, 19:54
Damit wäre dann auch Benz als Systemhure überführt:

Die angeklagten Deutschen durften sich vor den alliierten Henker-Richtern, darunter Sowjets, die den Völkermord tatsächlich verübt hatten, nicht verteidigen. Beweise der Unschuld durften die deutschen Angeklagten in Nürnberg gemäß den IMT-Sonderstatuten grundsätzlich nicht vorbringen. Jede Anklage mußte von den deutschen Angeklagten als offenkundige Tatsache akzeptiert werden, auch der Massenmord von Katyn.




Was für ein Blödsinn. Es ist doch allgemein bekannt, dass sich die Angeklagten durchaus verteidigt haben, und dass manche, wie etwa Speer, damit durchaus einen gewissen Erfolg hatten.

Hier Auszüge aus der Verfahrensordnung.


Vorschrift 2.

Bekanntmachungen an die Angeklagten und Anspruch auf Rechtsbeistand.

(a) Jeder einzelne in Haft befindliche Angeklagte soll nicht weniger als 30 Tage vor der Hauptverhandlung in einer Sprache, die er versteht, eine Abschrift erhalten, (1) der Anklageschrift, (2) des Statuts, (3) aller sonstigen mit der Anklageschrift eingereichten Urkunden, und (4) einer Darlegung seines Anspruches auf Rechtsbeistand gemäß Absatz (d) dieser Vorschrift, sowie einer Anwaltsliste. Desgleichen soll er Abschriften von etwaigen Verfahrensvorschriften erhalten, die der Gerichtshof gegebenenfalls erlassen wird.

...

(d) Jeder Angeklagte hat das Recht, sich selbst zu verteidigen oder sich des Beistandes eines Verteidigers zu bedienen.

Vorschrift 4.

Vorbringung von Beweismaterial durch die Verteidigung.

(a) Die Verteidigung kann bei dem Gerichtshof die Herbeischaffung von Zeugen oder von Urkunden schriftlich bei dem Generalsekretär des Gerichtshofes beantragen. ...

Das findet man alles unter:

http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F

Dass Katyn im Prozess überhaupt keine Rolle spielte, gegen den Willen der Sowjets, die aber überstimmt wurden, ist ja schon gesagt worden. Im Westen war die Behauptung, die Wehrmacht sei es gewesen, höchstens bei Moskau- oder DDR-hörigen Politsektierern gängig, nicht unter seriösen Historikern.

In der Tat, es gab auch noch ein paar Verbrechen, die die Nazis nicht begangen haben!

Apifera
25.04.2010, 20:11
@Eloy

Es ist doch offenkundig das jedes Wort an Apifera und Jürgen absolut sinnlos ist, oder? Handle entsprechend. ;)

Wenn das alles ist, was die Nazifraktion vorbringen kann, scheint es um ihre Belege sehr schlecht bestellt.

Es ist wohl so, dass die Nazis hier an der Wahrheit nicht interessiert sind, sie glauben an die absolute Friedensliebe des Gröfaz. Und nichts kann sie in ihrem festen Glauben erschüttern. Noch nicht einmal die Wahrheit.

Bodenplatte
25.04.2010, 20:28
Laber mich nicht voll mit deinem hohlen Antifa Gequatsche. Zünd dir noch einen an, und geh auf der Autobahn spielen...

Apifera
25.04.2010, 20:43
Kaum zu glauben, dass die Nazis für zwölf Jahre ganz Deutschland beherrscht haben bei dem geistigen Dünnpfiff, den ihre heutigen Anhänger hier verzapfen.

Lichtblau
25.04.2010, 21:47
Was nicht sein kann , darf nicht sein.

Die Siegermächte werden ihre Geschichte nie umschreiben und immer ihre Variante als Wahre verkaufen und andere verbieten.

Wer würde uns denn die Kriegslasten dann zurück zahlen? Israel vielleicht?:D

Du denkst über die falschen Dinge nach. Denke doch mal über die Hitler-Fixierung der heutigen Geschichtsschreibung nach und was man damit wohl verdecken möchte.

Case
26.04.2010, 17:41
Ach so, ja, sicher. Du kannst einen Historiker einfach mal so mit ein paar völlig unbelegten Behauptungen von der Website eines Holocaustleugners als "Systemhure" überführen. Klasse.

Wenn das so leicht ist, kannst du sicher auch diese Behauptung hier belegen:

"Bis in die 1990er Jahre wurden von den deutschen Berufsbüßern noch Bußwallfahrten nach Katyn organisiert, um gerade diesem "grauenhaften Verbrechen der deutschen Wehrmacht ein ewiges Schuldbekenntnis entgegenzustellen"

Mit "belegen" meine ich überzeugende Daten: Wer ist wann gefahren, wer hat das organisiert, wo finde ich glaubwürdige Berichte darüber.

Richtig.
Wenn man etwas behauptet, sollte man auch Roß und Reiter benennen können. Alles andere führt nur dazu, daß Hörensagen nachgeplappert wird und irgendwann jemand damit gegen die Wand läuft. Leider bei den "Rechten" kein seltener Vorgang.
Zu Nürnberg: Die Angeklagten durften sich verteidigen, aber es wurden zumeist nur Beweismittel zugelassen, die die Sieger nicht belastet haben. Dazuhin war es höchst riskant, Beweismittel der Sieger anzuzweifeln. Die Nürnberger Prozesse gelten unter Juristen allgemein als "rechtsfehlerhaft".
Was die Katyn-Geschichte betrifft, so versuchten die Sowjets das Thema einzubringen. Dazu war aber der Fall bereits als sowjetisches Verbrechen zu bekannt. U.a. war er auch über das Int. Rote Kreuz dokumentiert. Das Thema wurde schnell fallen gelassen.

pittbull
27.04.2010, 11:23
so langsam kommen auch sie nicht mehr um die wahrheit herum.
Nach der russischen erklärung letzten sommer, dass der wahre kriegstreiber polen war*, kommen nun sogar die israelis mit der wahrheit ans tageslicht:

Wahrheit? <<- *lol*



in der tat habe hitler nicht damit gerechnet, daß sein einmarsch in polen zu einem krieg geführt hätte
:)):)):))

Ich liebe Artikel von Revisionisten. Erst recht, wenn sie auf einem Katholiken-Blog erscheinen. :D

Systemhandbuch
27.04.2010, 14:22
Und dann kommt das, was bei euch Verleumdern immer kommt:

Wenn man die angeblich in den Schriften versteckten "Lügen und Fälschungen" nicht beweisen kann, weil es sie nicht gibt, dann wird der Autor angegriffen und schlecht gemacht, weil er nicht in`s System passt.



Hast was vergessen, ... danach kommt noch der Verlag :D

Beispiel: "Hitler und der Zionismus", Francis R. Nicosia, Druffel, 1989

"Womit Nicosia allerdings nicht rechnen konnte, ist der fast unglaublich klingende Sachverhalt, daß ein deutscher Verlag, der sich durch das Herausbringen rechtsradikaler Literatur einen unrühmlichen Namen gemacht hat, sich der Übersetzungsrechte bemächtigen würde. Nicosia, als er davon erfuhr, protestierte heftig, was jedoch nichts half. Zu seinem Erstaunen mußte er feststellen, daß der Verlag das Buch dennoch herausbrachte und es auch nicht für nötig befand, ihm die in Auftrag gegebene Übersetzung vorzulegen. Auf sein Schreiben, daß sein Buch in erster Linie eine umfassende wissenschaftliche Studie über die Politik des NS-Regimes und nicht ein Buch über „Hitler und der Zionismus" sei, wie der vom Druffel Verlag gewählte Titel suggeriert, erhielt er nicht einmal eine Antwort."

Der eigentliche Skandal ist nicht, daß ein Verlag die Übersetzung eines Buches gegen den Willen des Autors herausbringt. Das kommt leider ab und zu vor. Der Skandal ist, wie mit der Arbeit eines Wissenschaftlers umgegangen wird, wie wissenschaftliche Aussagen verdreht und bewußt für vordergründige politische Zwecke mißbraucht werden. Der Leser der Druffel-Ausgabe liest zum Beispiel im Klappentext: „In diesem Buch wird deutlich, daß die deutsche Reichsregierung, insbesondere aber die SS, das jüdische Element in Palästina nachhaltig unterstützte, die Auswanderung förderte und auf verschiedenen Gebieten praktische Entwicklungshilfe leistete." Heißt das, daß der Verlag meint, die Juden sollten eigentlich der Reichsregierung und insbesondere der SS für ihre Aktivitäten dankbar sein? Oder soll damit gesagt werden, daß alles ganz anders war und die Historiker, die sich bisher mit der NS-Judenpolitik befaßten, ein ganz falsches Bild von den tatsächlichen Geschehnissen gezeichnet haben?


http://www.zeit.de/1989/42/Nazis-mit-Zionisten?page=all

http://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgesellschaft_Berg

Bam bam bam germane, immer feste drauf, auch wenn es eine Doktorarbeit ist, die bestimmt nicht darauf ausgelegt war, den NS, die SS, SA irgendwie zu rehabilitieren ! Da hat ein Brutus doch Recht, ... 1+1=2, ... warum hat eigentlich kein politisch korrekter System-Verlag das Buch übersetzt ?(




Vom 9. auf den 10. Oktober 1938 war die Reichskristallnacht. Die SA bekam einen Tag vorher den Befehl, gegen jüdische Geschäfte und Synagogen vorzugehen. Er weigerte sich und trat aus SA und Partei aus. Daraufhin verlor er seinen Arbeitsplatz. Er wurde zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und im Krieg wurde er an der Front eingesetzt.


Das ist sehr interessant !!! Hast Du dazu noch mehr Informationen ? Wer hat diesen Befehl erteilt, oder wer hat eigentlich den Alarm in der Kristallnacht ausgelöst ? (ich brauch es nicht gleich mit Quellenangaben und forensischen Beweisen, kleiner Hinweis genügt ;))



Er weigerte sich und trat aus SA und Partei aus. Daraufhin verlor er seinen Arbeitsplatz. Er wurde zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und im Krieg wurde er an der Front eingesetzt.


Somit Respekt vor der Haltung des Onkels ! Das Ausscheren aus dem System hat ihm nur Nachteile gebracht, ... den richtigen Riecher hatte er !

Apifera
27.04.2010, 14:32
@Systemhandbuch,
ich muss leider passen. Meine Quelle sind Zeitzeugen. Die Sache mit meinem Onkel hat mir meine Mutter seit Anfang der sechziger Jahre erzählt, als ich mir zum ersten Mal über diese Dinge Gedanken gemacht habe.
Mein Onkel ist übrigens an der Front schwer verletzt worden.
Mein Onkel war nach dem Krieg in amerikanischer Gefangenschaft in Belgien. Er wurde sehr spät entlassen, da er wegen seiner musikalischen Begabung für das Lagerorchester unabkömmlich war.

Von meiner Mutter habe ich auch die Geschichte mit der Evakuierung, bei der mein Großvater dank entsprechender geheimer Informationen bereits vor dem 1. September die Koffer gepackt hatte.

Dies widerspricht eigentlich der Auffassung, dass Hitler bis zuletzt den Frieden bewahren wollte. Der Überfall auf Polen stand schon vor dem 1. September fest.

Commodus
27.04.2010, 15:02
Von meiner Mutter habe ich auch die Geschichte mit der Evakuierung, bei der mein Großvater dank entsprechender geheimer Informationen bereits vor dem 1. September die Koffer gepackt hatte.

Dies widerspricht eigentlich der Auffassung, dass Hitler bis zuletzt den Frieden bewahren wollte. Der Überfall auf Polen stand schon vor dem 1. September fest.

Ausgehend davon daß deine Geschichte stimmt, heißt das erst einmal noch gar nichts. Wenn sich ein Konflikt anbahnt, dann sind Vorsichtsmaßnahmen durchaus vernünftig ja sogar notwendig.

Apifera
27.04.2010, 16:07
Ausgehend davon daß deine Geschichte stimmt, heißt das erst einmal noch gar nichts. Wenn sich ein Konflikt anbahnt, dann sind Vorsichtsmaßnahmen durchaus vernünftig ja sogar notwendig.

Meine Geschichte stimmt. Meine Mutter lebte übrigens nicht im Osten, an der Grenze zu Polen, sondern im tiefsten Westen. Vielleicht hast du schon mal was vom Saarland gehört.

Schon vor dem 1. September wurden in der Evakuierungszone Krankenhäuser und Gefängnisse geräumt. Das war eine weitsichtige Vorsicht. Hitler wusste, dass am 1. September der Krieg beginnen wird.

Beißer
27.04.2010, 17:39
Meine Geschichte stimmt. Meine Mutter lebte übrigens nicht im Osten, an der Grenze zu Polen, sondern im tiefsten Westen. Vielleicht hast du schon mal was vom Saarland gehört.

Schon vor dem 1. September wurden in der Evakuierungszone Krankenhäuser und Gefängnisse geräumt. Das war eine weitsichtige Vorsicht. Hitler wusste, dass am 1. September der Krieg beginnen wird.

Oder sogar noch früher. Der polnische Aufmarsch war ja nicht zu übersehen.

fatalist
27.04.2010, 17:51
Ich habe erfahren, dass unser Member Brutus in Wahrheit der General Reinhard Günzel ist.

Hier der Beweis:

http://www.youtube.com/watch?v=76ghJ5dzSB4&feature=related

;)

Scherz beiseite, der General kommt richtig gut rüber.
Sehenswert!!!

Apifera
27.04.2010, 17:57
Oder sogar noch früher. Der polnische Aufmarsch war ja nicht zu übersehen.

Und das Saarland wurde ja vom polnischen Aufmarsch direkt bedroht.

fatalist
27.04.2010, 18:04
http://www.youtube.com/watch?v=IigStXxLInc&feature=related

Günzel Teil 1
über Versailles und den Vernichtungskrieg gegen Deutschland.

Voortrekker
27.04.2010, 18:22
Meine Geschichte stimmt. Meine Mutter lebte übrigens nicht im Osten, an der Grenze zu Polen, sondern im tiefsten Westen. Vielleicht hast du schon mal was vom Saarland gehört.

Schon vor dem 1. September wurden in der Evakuierungszone Krankenhäuser und Gefängnisse geräumt. Das war eine weitsichtige Vorsicht. Hitler wusste, dass am 1. September der Krieg beginnen wird.

Weil nach dem 2. September die Wehrmachtsgeneräle von einem Krieg abgeraten hätten und die Situation zu akut war um weiter zu warten.

Beißer
27.04.2010, 18:52
Und das Saarland wurde ja vom polnischen Aufmarsch direkt bedroht.

Das Saarland wurde von der »Garantiemacht« Frankreich bedroht. Wieso seid ihr Kommunisten eigentlich immer so vergeßlich, wenn es um an Deutschland und Deutschen verübtes Unrecht geht?

Eloy
28.04.2010, 13:38
@Systemhandbuch,
ich muss leider passen. Meine Quelle sind Zeitzeugen. Die Sache mit meinem Onkel hat mir meine Mutter seit Anfang der sechziger Jahre erzählt, als ich mir zum ersten Mal über diese Dinge Gedanken gemacht habe.
Mein Onkel ist übrigens an der Front schwer verletzt worden.
Mein Onkel war nach dem Krieg in amerikanischer Gefangenschaft in Belgien. Er wurde sehr spät entlassen, da er wegen seiner musikalischen Begabung für das Lagerorchester unabkömmlich war.

Von meiner Mutter habe ich auch die Geschichte mit der Evakuierung, bei der mein Großvater dank entsprechender geheimer Informationen bereits vor dem 1. September die Koffer gepackt hatte.

Dies widerspricht eigentlich der Auffassung, dass Hitler bis zuletzt den Frieden bewahren wollte. Der Überfall auf Polen stand schon vor dem 1. September fest.

Es bedurte keiner "geheimen Informationen"! Der erste Angriffsbefehl auf Polen wurde am 25. August 1939 gegeben. Wen wundert es da, das vorsichtshalber
schon mal evakuiert wurde. Der Befehl wurde allerdings widerufen, da weitere Friedensverhandlungen mit Polen geführt werden sollten, die aber von Engländern und Polen "sabotiert" wurden. Der erste September ergab sich also von selbst. "Addi" hat`s nicht vorher gewußt!

Eloy
28.04.2010, 14:02
Hast was vergessen, ... danach kommt noch der Verlag :D

Beispiel: "Hitler und der Zionismus", Francis R. Nicosia, Druffel, 1989

"Womit Nicosia allerdings nicht rechnen konnte, ist der fast unglaublich klingende Sachverhalt, daß ein deutscher Verlag, der sich durch das Herausbringen rechtsradikaler Literatur einen unrühmlichen Namen gemacht hat, sich der Übersetzungsrechte bemächtigen würde. Nicosia, als er davon erfuhr, protestierte heftig, was jedoch nichts half. Zu seinem Erstaunen mußte er feststellen, daß der Verlag das Buch dennoch herausbrachte und es auch nicht für nötig befand, ihm die in Auftrag gegebene Übersetzung vorzulegen. Auf sein Schreiben, daß sein Buch in erster Linie eine umfassende wissenschaftliche Studie über die Politik des NS-Regimes und nicht ein Buch über „Hitler und der Zionismus" sei, wie der vom Druffel Verlag gewählte Titel suggeriert, erhielt er nicht einmal eine Antwort."

Der eigentliche Skandal ist nicht, daß ein Verlag die Übersetzung eines Buches gegen den Willen des Autors herausbringt. Das kommt leider ab und zu vor. Der Skandal ist, wie mit der Arbeit eines Wissenschaftlers umgegangen wird, wie wissenschaftliche Aussagen verdreht und bewußt für vordergründige politische Zwecke mißbraucht werden. Der Leser der Druffel-Ausgabe liest zum Beispiel im Klappentext: „In diesem Buch wird deutlich, daß die deutsche Reichsregierung, insbesondere aber die SS, das jüdische Element in Palästina nachhaltig unterstützte, die Auswanderung förderte und auf verschiedenen Gebieten praktische Entwicklungshilfe leistete." Heißt das, daß der Verlag meint, die Juden sollten eigentlich der Reichsregierung und insbesondere der SS für ihre Aktivitäten dankbar sein? Oder soll damit gesagt werden, daß alles ganz anders war und die Historiker, die sich bisher mit der NS-Judenpolitik befaßten, ein ganz falsches Bild von den tatsächlichen Geschehnissen gezeichnet haben?


http://www.zeit.de/1989/42/Nazis-mit-Zionisten?page=all

http://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgesellschaft_Berg

Bam bam bam germane, immer feste drauf, auch wenn es eine Doktorarbeit ist, die bestimmt nicht darauf ausgelegt war, den NS, die SS, SA irgendwie zu rehabilitieren ! Da hat ein Brutus doch Recht, ... 1+1=2, ... warum hat eigentlich kein politisch korrekter System-Verlag das Buch übersetzt ?(



Das ist sehr interessant !!! Hast Du dazu noch mehr Informationen ? Wer hat diesen Befehl erteilt, oder wer hat eigentlich den Alarm in der Kristallnacht ausgelöst ? (ich brauch es nicht gleich mit Quellenangaben und forensischen Beweisen, kleiner Hinweis genügt ;))



Somit Respekt vor der Haltung des Onkels ! Das Ausscheren aus dem System hat ihm nur Nachteile gebracht, ... den richtigen Riecher hatte er !

Das 3. Reich hat sich für die Auswanderung der Juden eingesetzt, die Zionisten haben die sabotiert, da die europäischen Juden nur nach Palästina auswandern sollten.

Initiator der Reichskristallnacht:

Göbbels. Ob Hitler davon wußte, darüber streiten die Historiker.

Ausführender:
Heydrich

Die "Herrschaften" der SA wurden nicht schon am Vortag dazu aufgefordert jüdische Geschäfte zu überfallen!!! Da lebte der Botschafter noch! Die Anordnung der "spontanen Kundgebungen" durch Göbbels erfolgten in der Nacht vom 9. zum 10 November!

Was erwartet diejenigen, die heute "aus dem System ausscheren"?

Wirtschaftlicher Ruin, Verleumdung, Beleidigung und Knast! Also bringt auch heute "das Ausscheren" nur Nachteile!! Was unterscheidet die heutige Gesinnungsdiktatur von der damaligen? Übrigens, sie führt auch wieder Krieg!!!
Allerdings nicht im eigen Interesse, was um so verwerflicher ist!

Juergen
28.04.2010, 14:19
Das 3. Reich hat sich für die Auswanderung der Juden eingesetzt, die Zionisten haben die sabotiert, da die europäischen Juden nur nach Palästina auswandern sollten.

Die Nazis haben Ende Oktober 1941 ein generelles Auswanderungsverbot für Juden (http://www.ns-archiv.de/verfolgung/auswanderung/auswanderungsverbot.php) erlassen. Ein großer Teil der osteuropäischen Juden kam erst danach in den Machtbereich der Nazis.

Kleinere jüdische Gemeinden wurden schließlich aufgelöst, und die Juden wurden in Ghettos konzentriert. Sie bekamen unter Androhung der Todesstrafe die Anweisung, die Ghettos nur noch mit ausdrücklicher Genehmigung zu verlassen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an waren die Nazi-Wächter für den Verbleib ihrer Gefangenen voll verantwortlich.

Wo sind eigentlich die Hunderttausende von Juden geblieben, die in den Ghettos festsaßen und nur noch auf besondere Anweisung der Nazis heraus durften? Ausgewandert sind sie nicht, weil es das Verbot gab. Ermordet wurden sie ja angeblich auch nicht - aber wo sind sie?

Beißer
28.04.2010, 14:26
Die Nazis haben Ende Oktober 1941 ein generelles Auswanderungsverbot für Juden (http://www.ns-archiv.de/verfolgung/auswanderung/auswanderungsverbot.php) erlassen.

Da war der Krieg gegen Deutschland aber auch schon voll entfesselt.

wtf
30.04.2010, 07:24
// Ich hatte vor einiger Zeit den Wunsch geäußert, hier keine quantitativen Diskussionen zum Holocaust zu führen. Damit das so bleibt, sind die Herren

Ajax
Eloy
Gawen
Jürgen
Systemhandbuch

von ihren Pflichten in diesem Strang entbunden.
Außerdem habe ich pauschal die letzten Seiten gelöscht, was niemanden daran hindern soll, sich zum Ursprungsthema zu äußern.

henriof9
30.04.2010, 10:11
/// Auf Wunsch der User wird der Strang wieder geöffnet.
Damit das so bleibt weisen wir nochmals daraufhin hier keine quantitativen Diskussionen zum Holocaust zu führen, wie auch persönliche Anfeindungen und Animositäten zu unterlassen. henriof9/mod

n_h
29.05.2010, 09:02
Vorab: Hallo an Alle! Ich lese hier schon über 1 Jahr still mit und habe mich nun dann auch endlich mal registriert. Danke an die Admins, dass Ihr mich so schnell freigeschaltet habt!

An Brutus: Ich finde den Milstein-Thread nicht mehr - ist der gelöscht worden? Ich fand in diesem Thread deine Anmerkungen/Gedanken zu Bernhard Baruch ganz interessant und du hattest auch gewissermaßen eine Einschätzung seiner Stellung vor und während WKII abgegeben. Mir war dazu eingefallen, dass Baruch sich wohl während einer Untersuchung nach Ende WKII als mächtigsten Mann Amerikas zur Zeit des WKII bezeichnet hatte. Lies dir den folgenden Link mal durch, falls du magst:

Zitat Baruch: “I probably had more power than perhaps any other man did in the war; doubtless that is true,”
http://www.jrbooksonline.com/Intl_Jew_full_version/ij26.htm


Ich habe generell nicht viel Zeit zum Schreiben, aber ich fand diverse Diskussionen hier so spannend, dass ich gern still mitgelesen habe, aber dann doch hin und wieder gerne den einen oder anderen Kommentar abgegeben hätte. Nun kann ich's. :) Ein schönes Wochenende Allen!

PS: Noch mal an Brutus: Ich habe über viele Monate viel recherchiert und viel gelesen in diversesten Quellen, und so langsam aber sicher hat sich dann quasi ein Bild gebildet und im Laufe der Zeit wurde dieses Bild immer schärfer, und ich habe festgestellt, dass fast alle deine Aussagen/Einschätzungen - und auch die von fatalist - bemerkenswert zutreffend sind dahingehend, dass sie sehr stark dem Bild ähneln, das sich mir unabhängig von diesem Forum und quasi objektiv sozusagen als äußerer Betrachter der ganzen "Angelegenheiten" nach schrittweiser Entwicklung geboten hat und noch bietet. Scharfe, tief grabende/tief hinterfragende Beobachter, gute Analytiker und vor allem Realisten seid Ihr!

fatalist
29.05.2010, 09:21
man dankt !

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3675914&postcount=285

Milstein-thread wurde zum zweiten Mal, jetzt wohl endgültig entsorgt.
Diese "Schatzkiste" einfach nur zu schliessen wäre sicher besser gewesen,
aber so läuft das hier halt ;)

Wenn dieser Thread dann auch verschwindet, halt private Nachrichten benutzen...

Brutus
29.05.2010, 10:12
Na_holla, so freundliche Worte wie von Dir sind wir hier nicht gewohnt!

Drum vorab schon mal ein sehr herzliches Dankeschön und die Bitte, es doch nicht mehr nur beim Lesen bewenden zu lassen und wenigstens ab und zu in die Tastatur zu klopfen.

Selbst wenn Du inhaltlich keine übermäßig aufregenden Beiträge verfassen würdest - was mir nach Deinen ersten Absätzen so gut wie ausgechlosssen scheint -, bist Du alleine schon wegen Deines höflichen Umgangstons eine Bereicherung für das Forum.



An Brutus: Ich finde den Milstein-Thread nicht mehr - ist der gelöscht worden?

Ja, leider gelöscht.



Ich fand in diesem Thread deine Anmerkungen/Gedanken zu Bernhard Baruch ganz interessant und du hattest auch gewissermaßen eine Einschätzung seiner Stellung vor und während WKII abgegeben. Mir war dazu eingefallen, dass Baruch sich wohl während einer Untersuchung nach Ende WKII als mächtigsten Mann Amerikas zur Zeit des WKII bezeichnet hatte. Lies dir den folgenden Link mal durch, falls du magst: Zitat Baruch: “I probably had more power than perhaps any other man did in the war; doubtless that is true,”
http://www.jrbooksonline.com/Intl_Jew_full_version/ij26.htm

Danke für den Link, aus dem ich mir wieder einige interessante Textstellen für mein Zitate-Archiv herauskopieren werde.

Die Bemerkung Baruchs kannte ich sogar, hatte aber weder genauen Wortlaut noch die genaue Fundstellle parat.



PS: Noch mal an Brutus: Ich habe über viele Monate viel recherchiert und viel gelesen in diversesten Quellen, und so langsam aber sicher hat sich dann quasi ein Bild gebildet und im Laufe der Zeit wurde dieses Bild immer schärfer, und ich habe festgestellt, dass fast alle deine Aussagen/Einschätzungen - und auch die von fatalist - bemerkenswert zutreffend sind dahingehend, dass sie sehr stark dem Bild ähneln, das sich mir unabhängig von diesem Forum und quasi objektiv sozusagen als äußerer Betrachter der ganzen "Angelegenheiten" nach schrittweiser Entwicklung geboten hat und noch bietet. Scharfe, tief grabende/tief hinterfragende Beobachter, gute Analytiker und vor allem Realisten seid Ihr!

Nochmal ein großes Danke an Dich. Ob ich wirklich recht habe, darin bin ich selbstverständlich unsicher. Die Suche nach der Wahrheit ist ein unendlicher, nie abgeschlossener Prozeß, bei dem man immmer damit rechnen muß, von neuen Tatsachen und Erkenntnissen korrigiert zu werden.

Die Offenheit für eine Korrektur des eigenen Standpunkts und die Bereitschaft sich zu revidieren, nennt man, wen wundert's, Revisionismus.

Du wirst sicher festgestellt haben, daß es üblich ist, Revisionismus mit Neonazismus, Hitlerismus und ideologischer Vorbereitung eines neuen Holocausts gleichzusetzen. Dabei ist Revisionismus nur ein anderes Wort für den kritischen Rationalismus eines Karl R. Popper, woran Du vielleicht schon den ganzen Irrsinn erkennst, der in der BRD systembildend ist.

n_h
29.05.2010, 11:02
man dankt !

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3675914&postcount=285

Milstein-thread wurde zum zweiten Mal, jetzt wohl endgültig entsorgt.
Diese "Schatzkiste" einfach nur zu schliessen wäre sicher besser gewesen,
aber so läuft das hier halt ;)

Wenn dieser Thread dann auch verschwindet, halt private Nachrichten benutzen...


In der Tat, das war einer der spannendsten und aufschlussreichsten Threads überhaupt; den hätte ich nicht komplett gelöscht, sondern nur "gesäubert" .

Danke für Deine Info!

n_h
29.05.2010, 11:35
Na_holla, so freundliche Worte wie von Dir sind wir hier nicht gewohnt!

Ich weiß. ;-)




Drum vorab schon mal ein sehr herzliches Dankeschön und die Bitte, es doch nicht mehr nur beim Lesen bewenden zu lassen und wenigstens ab und zu in die Tastatur zu klopfen.

Gerne. Und wenn es sich zeitlich einrichten lässt, was leider nicht allzu oft vorkommt.




Selbst wenn Du inhaltlich keine übermäßig aufregenden Beiträge verfassen würdest - was mir nach Deinen ersten Absätzen so gut wie ausgechlosssen scheint -, bist Du alleine schon wegen Deines höflichen Umgangstons eine Bereicherung für das Forum.

Vielen Dank! :-)





Danke für den Link,

Immer wieder gerne.




Nochmal ein großes Danke an Dich. Ob ich wirklich recht habe, darin bin ich selbstverständlich unsicher. Die Suche nach der Wahrheit ist ein unendlicher, nie abgeschlossener Prozeß, bei dem man immmer damit rechnen muß, von neuen Tatsachen und Erkenntnissen korrigiert zu werden.

Ich denke, um Wahrheit im herkömmlichsten Sinne kann es dabei kaum gehen - Geschichte ist immer Interpretation. Der Begriff "Wahrscheinlichkeit" scheint mir hier treffend - um Wahrscheinlichkeiten geht's wohl a la, es ist wahrscheinlicher, dass... aufgrund der folgenden Tatsache(n). Ich meine, mal gelesen zu haben, dass ca 30 % aller Geheimdienstdokumente NIE für die Öffentlichkeit freigegeben werden (abgesehen davon, dass sowieso viel Material einfach vernichtet wird) - weder für Forscher/Historiker, noch für Otto-Normal. Insofern bleibt das Bild, das sich abzeichnet, immer unvollständig - aber die Wahrscheinlichkeit, dass es sich großartig ändert, wird entsprechend kleiner. Kann man das so stehen lassen?

Kurzer Einwurf zu neuen Tatsachen und Erkenntnissen: Aktuell versucht ja schon wieder eine Forscherin Zugriff auf die "Akte Eichmann" zu erhalten, was wohl - wie erwartet - nicht ganz klappen wird. Die BRD - und nicht nur die - hat da dann doch wohl zu viel zu verschleiern und zu verbergen; schließlich war Eichmann nicht nur in das Dreiecks-Geschäft mit der isr. Atombombe verstrickt; er hätte u.a. noch einige interessante Aussagen bezüglich "Kollaboration" und Aus- und Einwanderung-Prozess machen können... Daraus resultierend: Wer weiß, was in der Akte alles so schlummert, was wiederum ein verändertes (revidiertes) Bild zeichnen könnte...und Revisionismus ist eben pfui, auch wenn eine solche Haltung gegen jeglichen gesunden Menschenverstand spricht und beileibe zu nichts Gutem führen kann, da Missbrauch ohne Ende.




Die Offenheit für eine Korrektur des eigenen Standpunkts und die Bereitschaft sich zu revidieren, nennt man, wen wundert's, Revisionismus.

Ohne Revision herrscht quasi Stillstand, besser Festschreibung oder auch Status quo - oder sollte man besser OFFENSICHTLICHKEIT sagen? ;-/ Man stelle sich das gleiche 'mal für den Bereich Medizin vor. Wie auch immer, im Mittelalter war die römische Kirche (und nat. nicht nur die) 'mal außerordentlich interessiert daran, auf keinen Fall irgendeinen Revisionismus zuzulassen bzw. diesen mit allen Mitteln zu verhindern (siehe z.B. den Fall Galilei). Exakt DARAN erinnert das Ganze. Geschichte ist im Hinblick auf die "12 Jahre" quasi TOT. Diese "Geschichte" wurde quasi wieder der "Religionsabteilung" untergeordnet. Insofern könnte man den Fachbereich "Geschichte" eigentlich und tatsächlich auch abschaffen und als Unterbereich der Politikwissenschaft oder gar der Religionswissenschaft installieren. Im "Mittelalter" war das so, da war die "Religionsabteilung" für "Geschichte" zuständig.

Hierzu auch: Siehe Canaris, der erst zu den bösen Nazis gezählt wurde und inzwischen "nach" Yad Vashem "eingeladen" wurde. Böser Revisionismus. Guter Revisionismus.

By the way, ich glaube, es war die größte Fälschung der röm. Kirche - The Donation of Constantin - diese hat sich Jahrhunderte sehr erfolgreich gehalten bzw. wurde gehalten. 'N bisschen haben wir also noch... ;-)




Du wirst sicher festgestellt haben, daß es üblich ist, Revisionismus mit Neonazismus, Hitlerismus und ideologischer Vorbereitung eines neuen Holocausts gleichzusetzen. Dabei ist Revisionismus nur ein anderes Wort für den kritischen Rationalismus eines Karl R. Popper, woran Du vielleicht schon den ganzen Irrsinn erkennst, der in der BRD systembildend ist.

Absolut.
Und Widerlich.
Und die heutigen vermeintlich Rechtschaffenden scheinen nicht zu schnallen, dass sie quasi Helfershelfer eines neuerlichen Inquisitions-Systems sind - im wahrsten Sinne des Wortes. Eine rein objektive Feststellung, sofern man diese als Subjekt machen kann.


Und ansonsten: Ich freue mich auf viele weitere anregende Gedankenaustausche.





.

fatalist
29.05.2010, 11:47
Kurzer Einwurf zu neuen Tatsachen und Erkenntnissen: Aktuell versucht ja schon wieder eine Forscherin Zugriff auf die "Akte Eichmann" zu erhalten, was wohl - wie erwartet - nicht ganz klappen wird. Die BRD - und nicht nur die - hat da dann doch wohl zu viel zu verschleiern und zu verbergen; schließlich war Eichmann nicht nur in das Dreiecks-Geschäft mit der isr. Atombombe verstrickt; er hätte u.a. noch einige interessante Aussagen bezüglich "Kollaboration" und Aus- und Einwanderung-Prozess machen können... Daraus resultierend: Wer weiß, was in der Akte alle so schlummert, was wiederum ein verändertes (revidiertes) Bild zeichnen könnte...


Eine Darstellung meiner Thesen zur Akte Eichmann hätte meine sofortige unbefristete Sperrung zur Folge :))

fatalist
29.05.2010, 12:09
Respekt!

Edit: Danke an die MODs, dieser Thread wäre sogar in geschlossenem Zustand noch eine Schatztruhe! Umso besser, dass ihr ihn offen lasst.

Brutus
29.05.2010, 13:12
Respekt! Edit: Danke an die MODs, dieser Thread wäre sogar in geschlossenem Zustand noch eine Schatztruhe! Umso besser, dass ihr ihn offen lasst.

Deinem Dankeschön schließe ich mich gerne an.

n_h
29.05.2010, 13:18
Respekt!

Edit: Danke an die MODs, dieser Thread wäre sogar in geschlossenem Zustand noch eine Schatztruhe! Umso besser, dass ihr ihn offen lasst.

Dieser Respekt-Bekundung schließe ich mich sehr gern an!!! DANKE!


Bezüglich der Akte: Ja, da lauert Einiges. So ganz generell: Je stärker die Gegenreaktion/en, desto tiefer/dreckiger die Fundgrube. ;-)

n_h
29.05.2010, 13:24
/// Auf Wunsch der User wird der Strang wieder geöffnet.
Damit das so bleibt weisen wir nochmals daraufhin hier keine quantitativen Diskussionen zum Holocaust zu führen, wie auch persönliche Anfeindungen und Animositäten zu unterlassen. henriof9/mod

DANKE, henriof9! Ein schönes Wochenende Dir! :-)

Brutus
29.05.2010, 19:23
Ich denke, um Wahrheit im herkömmlichsten Sinne kann es dabei kaum gehen - Geschichte ist immer Interpretation. Der Begriff "Wahrscheinlichkeit" scheint mir hier treffend - um Wahrscheinlichkeiten geht's wohl a la, es ist wahrscheinlicher, dass... aufgrund der folgenden Tatsache(n). Ich meine, mal gelesen zu haben, dass ca 30 % aller Geheimdienstdokumente NIE für die Öffentlichkeit freigegeben werden (abgesehen davon, dass sowieso viel Material einfach vernichtet wird) - weder für Forscher/Historiker, noch für Otto-Normal. Insofern bleibt das Bild, das sich abzeichnet, immer unvollständig - aber die Wahrscheinlichkeit, dass es sich großartig ändert, wird entsprechend kleiner. Kann man das so stehen lassen?

In einem Diskussionsforum kann alles so stehen bleiben, wir sind ja nicht in einem Seminar und verfassen auch keine juristischen Schriftsätze -- vorausgesetzt, man ist bereit, sich korrigieren und ggf. widerlegen zu lassen.



By the way, ich glaube, es war die größte Fälschung der röm. Kirche - The Donation of Constantin - diese hat sich Jahrhunderte sehr erfolgreich gehalten bzw. wurde gehalten. 'N bisschen haben wir also noch... ;-)

Die Konstantinische Schenkung ist ein Klassiker aller Fälschungen. Danach kommen gleich die Schlüsseldokumente des IMT samt Schrumpfkopf, Lampenschirm und Seife, was leider noch nicht ins allgemeine Bewußtsein vorgedrungen ist.

Octopus
29.05.2010, 20:46
Deinem Dankeschön schließe ich mich gerne an.

ebenso ich.

hephland
30.05.2010, 20:44
viel spaß beim schulterklopfen.

aber schwachfug bleibt es, was ihr postet!

alle fakten sprechen dafür, hitler wollte den krieg und hat ihn bekommen.

Octopus
30.05.2010, 21:10
viel spaß beim schulterklopfen.

aber schwachfug bleibt es, was ihr postet!

alle fakten sprechen dafür, hitler wollte den krieg und hat ihn bekommen.

wenn du es sagst..................................:rolleyes:

Beißer
31.05.2010, 09:17
viel spaß beim schulterklopfen.

aber schwachfug bleibt es, was ihr postet!

alle fakten sprechen dafür, hitler wollte den krieg und hat ihn bekommen.

Tatsache ist, daß du für deine »Fakten« keinen einzigen unverdächtigen Beweis anführen kannst.

blues
31.05.2010, 11:04
Tatsache ist, daß du für deine »Fakten« keinen einzigen unverdächtigen Beweis anführen kannst.


Merke: wenn man keinen Krieg will, überfällt man kein Nachbarland; erst recht nicht, wenn man ein militärisches Eingreifen Frankreichs uns Englands zu erwarten hat.

hephland
31.05.2010, 11:04
die fakten sind im strang oft genug dargelegt worden.

im gegensatz zu den pseudorevisionisten braucht man für die darlegung, daß hitler den krieg den er bekommen hat gewollt hat kein obskurantisches vt-geschwurbel heranzuziehen.

Beißer
31.05.2010, 11:47
Merke: wenn man keinen Krieg will, überfällt man kein Nachbarland; erst recht nicht, wenn man ein militärisches Eingreifen Frankreichs uns Englands zu erwarten hat.

Stimmt. Und?

hephland
31.05.2010, 12:02
Stimmt. Und?

schön, daß du hitlers kriegswillen jetzt auch anerkennst.

Beißer
31.05.2010, 12:11
schön, daß du hitlers kriegswillen jetzt auch anerkennst.

Unfug. Hitler hat niemanden überfallen.

fatalist
31.05.2010, 16:16
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/05/31/der-deutsche-charakter-wird-gewaschen/

Aussagen des Premiers Winston Churchill, ein bekannter Deutschen-Hasser:

„Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning (!)

„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“
Winston Churchill 1938 (!)

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung (!)

„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“
Winston Churchill 1945 (!)

„Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946 (!)

Er ist geständig, also was will man denn mehr?

n_h
31.05.2010, 16:50
In einem Diskussionsforum kann alles so stehen bleiben, wir sind ja nicht in einem Seminar und verfassen auch keine juristischen Schriftsätze -- vorausgesetzt, man ist bereit, sich korrigieren und ggf. widerlegen zu lassen.

Ich meinte eher, ob meine Darlegung Deine Zustimmung findet. ;) Wenn es um Wahrheiten geht, denk ich immer an religiöse Fanatiker. Deshalb hatte ich mich so erklärt.




Die Konstantinische Schenkung ist ein Klassiker aller Fälschungen. Danach kommen gleich die Schlüsseldokumente des IMT samt Schrumpfkopf, Lampenschirm und Seife, was leider noch nicht ins allgemeine Bewußtsein vorgedrungen ist.

Diese Sachen werden wahrscheinlich auch NIE ins allg. Bewusstsein vordringen, weil sie es NIE in die Massenmedien schaffen werden. Vielleicht taucht in irgendwelchen Nebenmedien mal der eine oder andere Hinweis auf, aber das war's schon. Nur der, der richtig tief gräbt, weiß Bescheid. Leider. Eigentlich ist das auch immer so bei der Rechts-Propaganda - da werden die Rechtsradikalen wieder und wieder groß in den Massenmedien abgehandelt und wenn sich rausstellt, dass keine Rechtsradikalen Mist gebaut haben, erscheint's vielleicht ganz klein irgendwo, wenn überhaupt. Und selbst wenn es erscheint, was hängen bleibt, ist das zuerst gezeichnete Bild, und das ist genau der bekannte und beabsichtigte Effekt. Aber das weißt Du ja alles bestens selbst.

Beißer
31.05.2010, 17:15
jo, wahrscheinlich gab es hitler gar nicht.

Natürlich gab es ihn. 1938 und 39 war er sogar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

n_h
31.05.2010, 17:27
Natürlich gab es ihn. 1938 und 39 war er sogar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Irgend'n schwedischer Politiker hatte den Antrag eingereicht, gell? Vielleicht wollte Der auf diesem Wege seinen kleinen Teil zur "späteren" Aufklärung beitragen (?). Wie auch immer, ca 19 Friedensangebote sollen es ja wohl alles in allem gewesen sein.
Aber nunja, nachdem D erst mal in PL eingezogen war, fing das "Ding" ja - wie geplant - an, gut "rundzulaufen" - weshalb hätte also Irgendwer zu diesem "Zeitpunkt" noch auf solcherlei Angebote eingehen sollen vor dem Hintergrund, dass man (z.B. US+GB+FR+PL+RUS+I) a) selbst knallharte Interessen verfolgte (realistisch betrachtet) und b) man in der Propaganda D sehr gut als Alleinschuldigen hinstellen konnte (mit Internet hätte ja nun wohl keiner gerechnet, und selbst mit I-Net klappts immer noch hervorragend) und c) man sich des Sieges recht sicher war.

Sch* das.

blues
01.06.2010, 10:56
Stimmt. Und?

Na endlich hast dus verstanden - das und beantwortet sich ja nun von selbst.:)

Beißer
01.06.2010, 12:13
Weder Hitler noch Deutschland haben ein Nachbarland überfallen. Lies zum Thema mal den Wehrmachtsbericht und die Rede des deutschen Reichskanzlers vom 1. 9. 39.

Rowlf
01.06.2010, 12:26
Als Revisionist machst du dich nicht so gut denn als verquerer Buchautor.

Octopus
01.06.2010, 12:32
Als Revisionist machst du dich nicht so gut denn als verquerer Buchautor.

aha, revisionisten-
ein bannwort-sind das die die immer in allen fällen unrecht haben während die gegenseite nichts als die wahrheit vertritt ? :D

Beißer
01.06.2010, 15:47
Als Revisionist machst du dich nicht so gut denn als verquerer Buchautor.

Ich revidiere gar nichts – ich zitiere nur Quellen, die nicht die alliierten Fälscherwerkstätten durchlaufen haben. Für mich sind das die einzig glaubwürdigen.

fatalist
15.06.2010, 14:46
Ich revidiere gar nichts – ich zitiere nur Quellen, die nicht die alliierten Fälscherwerkstätten durchlaufen haben. Für mich sind das die einzig glaubwürdigen.

benjamin freedman (http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/06/15/das-weltmachtsprinzip-der-zionisten-kommentar-einer-interessierten-leserin/)

Das Weltmachtsprinzip der Zionisten

Deutschland und die „Juden“
Die Rolle der „Juden“ im 1. und 2. Weltkrieg
Eine Rede von Benjamin H. Freedman, sen. – 1961, posted: 1. Nov. 2007

Vorwort

Benjamin H. Freedman wurde 1890 als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City und war der Haupteigentümer der Woodbury Soap Company. Er beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. .


Auch an @ Brutus: Lesen, ist ein innerer Reichsparteitag ^^2

Brutus
15.06.2010, 14:48
Auch an @ Brutus: Lesen, ist ein innerer Reichsparteitag ^^2

Danke, fatalist! Aber den guten Freedman kenn' ich schon, sogar seine Tonaufnahmen auf Youtube.

fatalist
15.06.2010, 14:53
Danke, fatalist! Aber den guten Freedman kenn' ich schon, sogar seine Tonaufnahmen auf Youtube.

Ist doch ne nette Zusammenstellung der entscheidenden Passagen, und das auf deutsch.
Sollten viel mehr Leute lesen... ein Augenöffner

Jura
15.06.2010, 17:58
Ich revidiere gar nichts


das stimmt. du lügst und erzählst scheiße :))


Jura

Bodenplatte
15.06.2010, 18:30
Merke: wenn man keinen Krieg will, überfällt man kein Nachbarland; erst recht nicht, wenn man ein militärisches Eingreifen Frankreichs uns Englands zu erwarten hat.

Merke: Wer keinen Krieg will, verteilt keine Blankogarantien an aggressive Mächte.

Außerdem: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal das stinkende Maul halten.

Apifera
15.06.2010, 19:02
Weder Hitler noch Deutschland haben ein Nachbarland überfallen. Lies zum Thema mal den Wehrmachtsbericht und die Rede des deutschen Reichskanzlers vom 1. 9. 39.

Ich weiß, weder Luxemburg, noch Belgien, noch die Niederlande wurden von Deutschland überfallen.

Wenn dies der Reichskanzler und die Wehrmachtsberichte so sagen, dann muss es ja stimmen.

Sag mal Beißer, hast du nichts anderes vorzuweisen, als verlogene Nazi-Dreck-Propaganda?

Dubidomo
15.06.2010, 19:11
viel spaß beim schulterklopfen.

aber schwachfug bleibt es, was ihr postet!

alle fakten sprechen dafür, hitler wollte den krieg und hat ihn bekommen.

Stimmt vollkommen, weil er das für die Briten tat, damit die Deutschland endlich zerschlagen durften, um dem Wunsch Disraelis von 1871 nachzukommen.

1. Sie brauchten nur noch das Fait accompli für ihre Curzon-Line von 1920. Seit 1945 ist das die polnische Ostgrenze.
2. Sie versäumten es am 2. September 1939 zusammen mit Frankreich Hitler in den Rücken zu fallen.
3. Sie versäumten es am 18. September 1939 Stalin den Krieg zu erklären, der sich am 17. September 1939 Ostpolen unter den Nagel gerissen hatte.
4. Hitler versäumte es die bösen Briten in Dünkirchen zu vernichten.
5. Wie kamen Polen, die am Monte Cassino und sonstwo so mutig für Britannias Ehre und Sieg kämpften noch nach dem 1. September 1939 so massenweise aus Polen raus? Mit Hilfe Stalins oder Hitlers? Wenn Stalin denen die Flucht nach Britannia ermöglicht hat, dann passt der Tod der polnischen Offiziere in Katyn nicht in dieses Schema. Wenn Hitler die rausgelassen hat, dann ist mal wieder klar, wo Hitler einzuordnen ist. Wer den Vertrag von Brest-Litowsk im Vertrag mit Stalin (Hitler-Stalin-Pakt) im August 1939 gekündigt hat, wie Hitler das klammheimlich damals tat, der hat deutsche und preußische Politik des ersten Weltkriegs nicht fortgesetzt sondern vernichtet. Der kann weder ein Deutscher und schon gar kein Preuße gewesen sein.
In diesem Pakt mit Stalin von Anfang August 1939 hat Hitler die Curzon-Line der Briten von 1920, die das ganze Ostpolen den Russen wieder zuschob, anerkennt; denn die sogenannte Interessensphäre zwischen Hitlerreich und Stalinreich ist just die Curzon-Line. Warum hat Hitler nicht weiter östlich die Grenze der Interessensphäre zwischen ihm und Stalin gezogen? Warum musste es die Curzon-Line von 1920 sein? Auch das belegt, in wessen Interesse Hitler in Deutschland gewirkt hat und warum Hitler Deutschland in so viele Kriege verwickelt hat. Ein letzter Beweis ist die Rolle von Charles Edward von Saxo-Gotha, Mitglied des britischen Königshauses und Cousin von Georg V. Er war von 1934 bis 1945 Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. In dem Zusammenhang hat er zum Beispiel dafür gesorgt, dass die Widerständler nicht aus den Kz's entlassen wurden trotz der Maßnahmen und Bitten des IRK.

6. 1945 erkannten die Alliierten Hitlers Pakt mit Stalin an, obwohl sie doch erklärt hatten, dass alle Verträge Hitlers null und nichtig sind. Trotzdem wurde Polen nach Westen verschoben. Mehr als ein Drittel urpolnisches Land ging Polen dadurch verloren. Was hatten die Polen verbrochen, dass ihr Land 1945 so brutal nach Westen verschoben wurde? Waren alle Verträge Hitlers mit anderen Staaten nun null und nichtig oder waren sie es nicht? Da sind die USA, Frankreich, GB und Russland gefragt. Auf Grund der Vorgeschichte sind sie nichtig, da Hitler nie legal Deutscher war und das Geschehen vom 23.3.1933 - Tag des Ermächtigungsgesetzes - ebenfalls illegal war und zudem einen Verfassungsbruch darstellte, da das Zentrum Hitler gegen das Votum ihrer Wähler nicht unterstützen durfte.
7. Außerdem war Hitler nie Deutscher. Auch nicht als Reichskanzler noch als Diktator (Republikschutzgesetz). Das ist wie mit der Brandversicherung, die dann futsch ist, wenn nachgewiesen wird, dass der Versicherte den Brand selbst gelegt hat.

Das sind ein paar Beispiele für das, was Hitler wirklich wollte, die mir im Vorübergehn eingefallen sind.

Dubidomo
15.06.2010, 19:22
Ich weiß, weder Luxemburg, noch Belgien, noch die Niederlande wurden von Deutschland überfallen.



Richtig; denn ein Ausländer (Republikschutzgesetz) namens Hitler tat das!!!

Dieser Ausländer namens Hitler war von GB, Frankreich und Italien noch nach Beginn der Schoa - April 1933 - als Diktator Deutschlands anerkannt worden; denn sie schlossen mit ihm am 15. Juli 1933 einen Pakt. Genau, einen Pakt mit einem Verbrecher!
Und genau diese Staaten haben Hitler erlaubt Luxemburg, Belgien und die Niederlande zu überfallen.

Übrigens: Der Herzog von Arenberg, ein belgischer Kronadliger war nichts Geringeres als Obersturmbannführer. Darum durfte er auch nicht bestraft werden nach 1945.

Daher bleibt die Frage: Wer war er im Dritten Reich?

Registrierter
20.07.2010, 08:12
Diese Doku zerpflückt so einige Pfeiler der BRD-Lügenpropaganda:

Hitlers Krieg Was Guido Knopp verschweigt
http://www.youtube.com/results?search_query=%22was+Guido+Knopp+verschweig t%3A%22&aq=f

Registrierter
20.07.2010, 08:14
Merke: wenn man keinen Krieg will, überfällt man kein Nachbarland; erst recht nicht, wenn man ein militärisches Eingreifen Frankreichs uns Englands zu erwarten hat.

Merke: wenn man keinen Krieg will, lehnt man nicht zwei Dutzend Friedensangebote ab.

Rasputin
22.07.2010, 05:15
Hitler war ein Pacifist!:hihi::hihi:

Da er wußte was Krieg bedeutet weil er ihn an vorderster Front erlebt hatte, war er gegen ein Krieg, zwar kein Pazfist aber gegen den Krieg !

Registrierter
22.07.2010, 10:23
Da er wußte was Krieg bedeutet weil er ihn an vorderster Front erlebt hatte, war er gegen ein Krieg, zwar kein Pazfist aber gegen den Krieg !

und jeder, der schon mal einen Tag auf einer Sonderschule verbracht hat, ist gegen den Krieg gegen die deutsche Sprache.

Rasputin
22.07.2010, 22:30
und jeder, der schon mal einen Tag auf einer Sonderschule verbracht hat, ist gegen den Krieg gegen die deutsche Sprache.


Deine Sorgen möchte ich haben, hier andauernd die Schusslichkeitsfehler der Schreiber von Llinks bis Rechts zu zählen .
Scheinst auch so eine verklemmte Made zu sein, der seinen vermeintlichen Intellekt wie eine Standarte vor sich herumträgt.
In Zukunft stecke dir meine Flüchtigkeitsfehler in deinen wichtigtuerischen Arsch:D

Registrierter
22.07.2010, 22:54
Deine Sorgen möchte ich haben, hier andauernd die Schusslichkeitsfehler der Schreiber von Llinks bis Rechts zu zählen .
Scheinst auch so eine verklemmte Made zu sein, der seinen vermeintlichen Intellekt wie eine Standarte vor sich herumträgt.
In Zukunft stecke dir meine Flüchtigkeitsfehler in deinen wichtigtuerischen Arsch:D

Weisst Du, das Problem mit Euch NPD-Fuzzis ist, dass ihr das bisschen Resthirn auch noch unbenutzt spazierentragt in dem Glauben, man müsse es schonen
Wie soll denn das BRD-System von einer nationalen Bewegung übernommen werden, die nicht einmal die deutsche Sprache beherrscht und deren durchschnittliches Mitglied den Intellekt eines Regenwurms besitzt?

Ihr seid das peinlichste Aushängeschild, welches das deutsche Volk je ertragen mußte.
Kein Glanz, kein Anspruch, kein Können.
Einfach nur heiße Luft.

Rasputin
22.07.2010, 23:52
Weisst Du, das Problem mit Euch NPD-Fuzzis ist, dass ihr das bisschen Resthirn auch noch unbenutzt spazierentragt in dem Glauben, man müsse es schonen
Wie soll denn das BRD-System von einer nationalen Bewegung übernommen werden, die nicht einmal die deutsche Sprache beherrscht und deren durchschnittliches Mitglied den Intellekt eines Regenwurms besitzt?

Ihr seid das peinlichste Aushängeschild, welches das deutsche Volk je ertragen mußte.
Kein Glanz, kein Anspruch, kein Können.
Einfach nur heiße Luft.

Haha, herrlich!! du lächerlicher Spinner, lies dir mal meine Beiträge zur VS- NPD durch.
Gerade du verklemmter Autist, ziehst durch dein volksfremdes Gesabbel die Nationalen in den Dreck.:D
Genauso ein widerlicher Wichtigtuer wie Veldt, NITUP und andere
selbsternannten Oberlehrer.
Die kommenden Entwicklungen werden lebensuntüchtige Sitzpinkler wie dich, meist ohne Kraft und Saft ,Kameraden oder Gefährten gnadenlos hinwegfegen.
Versprochen!

Dubidomo
27.07.2010, 15:15
Merke: wenn man keinen Krieg will, überfällt man kein Nachbarland; erst recht nicht, wenn man ein militärisches Eingreifen Frankreichs uns Englands zu erwarten hat.

Merke: 1. Wer die Anti-Hitler-Koalition zwischen Polen, Russland, GB und Frankreich Anfang August 1939 sabotiert, hat damit noch kein Friedensangebot unterbreitet. GB und Frankreich haben für Polen bei Stalin abgesagt. Die echten Friedensengel!

Merke: 2. Wer am 2. September 1939 Deutschlands Westgrenze nicht überschreitet und Deutschland nicht in den Rücken fällt, will Polen nicht beistehen noch den Bestand Polens sichern. Aber wer will das schon offen zugeben?

Merke: 3. Die Westverschiebung Polens 1945 westlich der Curzon-Line von 1920, zeigt, was Hitler sollte und wer Hitler zum Diktator Deutschlands gemacht und anerkannt hatte - 15. Juli 1933. Die Westverschiebung Polens war ein Völkerrechtsbruch. Was hat die USA und GB berechtigt Hitlers Vertrag mit Stalin vom August 1939 und dessen Annullierung des Vertrages von Brest-Litowsk anzuerkennen? Mit welchem Recht wurde Polen bestraft, indem man es seiner angestammten Gebiete beraubte und nach Westen verschob?
Seit Nürnberg 1946 gilt: Das Recht des Stärkeren ist verbrecherisch!
Soviel zur Westverschiebung Polens!!!

Merke: 4. Da Hitler nie Deutscher Staatsbürger war - Republikschutzgesetz - , sind daher alle seine Rechtstakte von Anfang an null und nichtig! Es war allein Aufgabe der Briten, der Franzosen und Italiens am 15. Juli 1933 sicher zustellen, dass sie keinen Rechtsbruch begingen noch Verfassungsbruch in Deutschland anerkannten, als sie mit Hitler einen Pakt schlossen. Wer schließt schon einen Pakt mit einem ausgewiesenen Verbrecher, so musste man da schon fragen. Die können doch auch nur Verbrecher sein.

blues
29.07.2010, 01:01
Merke: 1. Wer die Anti-Hitler-Koalition zwischen Polen, Russland, GB und Frankreich Anfang August 1939 sabotiert, hat damit noch kein Friedensangebot unterbreitet. GB und Frankreich haben für Polen bei Stalin abgesagt. Die echten Friedensengel!

Merke: 2. Wer am 2. September 1939 Deutschlands Westgrenze nicht überschreitet und so Deutschland in den Rücken fällt, will Polen nicht beistehen noch den Bestand Polens sichern. Aber wer will das schon offen zugeben?

Merke: 3. Die Westverschiebung Polens 1945 westlich der Curzon-Line von 1920, zeigt, was Hitler sollte und wer Hitler zum Diktator Deutschlands gemacht und anerkannt hatte - 15. Juli 1933. Die Westverschiebung Polens war ein Völkerrechtsbruch. Was hat die USA und GB berechtigt Hitlers Vertrag mit Stalin vom August 1939 und dessen Annullierung des Vertrages von Brest-Litowsk anzuerkennen? Mit welchem Recht wurde Polen bestraft, indem man es seiner angestammten Gebiete beraubte und nach Westen verschob?
Seit Nürnberg 1946 gilt: Das Recht des Stärkeren ist verbrecherisch!
Soviel zur Westverschiebung Polens!!!

Merke: 4. Da Hitler nie Deutscher Staatsbürger war - Republikschutzgesetz - , sind daher alle seine Rechtstakte von Anfang an null und nichtig! Es war allein Aufgabe der Briten, der Franzosen und Italiens am 15. Juli 1933 sicher zustellen, dass sie keinen Rechtsbruch begingen noch Verfassungsbruch in Deutschland anerkannten, als sie mit Hitler einen Pakt schlossen. Wer schließt schon einen Pakt mit einem ausgewiesenen Verbrecher, so musste man da schon fragen. Die können doch auch nur Verbrecher sein.

Der österreichische, katholische Volksschüler, dein Freund, war deutscher Staatsbürger:

"Die Einbürgerung in Braunschweig 1932"

"Hitler erreichte die Einbürgerung schließlich, gerade noch rechtzeitig zur Präsidentenwahl, bei der er kandidieren wollte, über die braunschweigische Regierung (Koalition mit der NSDAP seit 1930)."

aus:

http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44611

Schönen Dank auch ... :)

socialpeace
29.07.2010, 17:27
Hitler war ein Pacifist!:hihi::hihi:

:)):hihi::hihi:

Wolfger von Leginfeld
29.07.2010, 18:16
Der österreichische, katholische Volksschüler, dein Freund, war deutscher Staatsbürger:

"Die Einbürgerung in Braunschweig 1932"

"Hitler erreichte die Einbürgerung schließlich, gerade noch rechtzeitig zur Präsidentenwahl, bei der er kandidieren wollte, über die braunschweigische Regierung (Koalition mit der NSDAP seit 1930)."

aus:

http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44611

Schönen Dank auch ... :)

Entschuldigung aber mir kommt das Kotzen,wenn ich noch länger das mit dem österreichischen Volksschüler lese.Genauso wie mir das Kotzen kommt,wenn ich einen H. Schmidt und andere Leute höre,die sich die Geschichte zusammenzimmern so wie sie sie haben wollen.

1.haben früher 80% der Menschen nur eine Volksschule besuchen (dürfen).D.h heisst gar nichts.Viele die in die USA ausgewandert sind konnte oft nicht lesen und schreiben und sind dennoch steinreich in Amerika geworden.

2.Und das lasst Euch mal gesagt sein,wenn ich dauernd diese Geschichts-Schwindelein höre wie:"Beethoven war ein Österreicher und Hitler ein Deutscher",dann sage ich "Mozart war ein Deutscher (gewählt auf ARD oder ZDF zu einem der größten Deutschen),aber Hitler ein Österreicher..........."

In Wirklichkeit war Hitler ein Deutscher,vielleicht nicht nach Staatsbürgerschaft,aber die bedeutet eh nix.Egal ob Siebenbürger Sachse,Sudetendeutscher,Banatdeutscher oder Tiroler etc.Damals hat man diese Menschen wie selbstverständlich als Deutsche gesehen,was sie auch waren.

Das mal zu den BRD Nachkriegssprüchen und Geschichtsschwindelein.

3.Sebastian Hafner ein Journalist der vor Hitler geflohen war nach England und Zeitzeuges schrieb schonungslos in seinem Buch wie es wirklich ausgesehen hat ohne die heutige Propaganda:

"Hitler ist immer unterschätzt worden.Es war der grösste Fehler seiner Gegner,ihn klein und lächerlich machen zu wollen.Er war nicht klein und lächerlich.Hitler war ein sehr böser Mann.Die großen Männer sind oft böse.Und Hitler war auch,daran lässt sich nicht deuteln, mit all seinen furchtbaren Eigenschaften ein sehr großer Mann,wie sich in der Kühnheit seiner Vision und der Schläue seines Instinktes in den folgenden Jahren immer wieder zeigen sollte.Hitler hatte als Person eine magische Wirkung,die kein anderer der damaligen Politiker ausübte.Hitler war in der Tat die Erfüllung eines Wunschtraumes vieler Deutscher,gerade so,wie er war:mit seiner ungeheuren Beredsamkeit,seiner Brutalität,seiner Härte,seiner Entschlossenheit,seiner Fähigkeit zu überraschen,seinen Talent,unerwartete Auswege aus schwierigen Situationen zu finden....."

Man kann sich heute ,geblendet von der teilweise gezimmerten Lügenpropaganda gar nicht vorstellen, wie gefährlich die damalige Situation war.Ganz ehrlich,wer hätte es geschafft Hitler zu eliminieren ausser er selbst. Die heutigen Demokraten die sich schon vor pupsenden Islamisten in die Hose machen...?

Hitler war böse und gefährlicher als viele sich heute eingestehen wollen.Ich mag diese Verlächerlichisierung nicht.Sie ist den Opfern unwürdig,denn nicht böser lächerlicher Clown hat sie gekillt sondern ein (siehe oben).

Dubidomo
29.07.2010, 19:59
Der österreichische, katholische Volksschüler, dein Freund, war deutscher Staatsbürger:

"Die Einbürgerung in Braunschweig 1932"

"Hitler erreichte die Einbürgerung schließlich, gerade noch rechtzeitig zur Präsidentenwahl, bei der er kandidieren wollte, über die braunschweigische Regierung (Koalition mit der NSDAP seit 1930)."

aus:

http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44611

Schönen Dank auch ... :)

Und ein Reichsland wie Braunschweig darf Reichsgesetze wie das Republikschutzgesetz missachten und brechen? Ja, wenn das GB, Italien und Frankreich am 15. Juli 1933 anerkannt haben, dann ist das natürlich rechtens, auch wenn es nach deutschem Recht nicht rechtens ist. Deswegen ist die illegale Einbürgerung Hitlers noch lange nicht rechtens.

Tut mir leid, dass dein Freund Hitler nie Deutscher gewesen ist und seine Freunde in GB, Frankreich und Italien mit einen Ausländer am 15. Juli 1933 einen Pakt geschlossen haben und im September 1938 Hitler - nicht Deutschland!!! - die Sudetengebiete geschenkt haben. Was kann man da dagegen tun? Wer so mächtig ist wie die führenden Staaten des Völkerbundes, der darf sich das leisten einem Diktator Gebiete zu schenken, die ihnen nicht gehörten.

Und was ist an den Sudeten je deutsch gewesen?
Nichts und nochmal nichts!!!!
Seit mindestens tausend Jahren schon gehören die Sudeten zum tschechischen Königreich auch böhmisch-mährisches Königreich genannt. Dieses Staatsgbilde hatte nie was mit dem deutschen (= fränkischen) Königreich gemeinsam. Es war ein eigenes Königreich mit eigenen Reichsständen, einer eigenen Gesetzgebung. Die böhmisch-mährischen Reichsstände wählten ihren König selbst. Seit 1806 waren die Habsburger nur noch Könige von Böhmen und Mähren. Und so hatten die böhmisch-mährischen Reichsstände alias tschechischen Reichstände im Juli 1914 beschlossen am 28. Juli 1914 Serbien den Krieg zu erklären und das auch noch ohne Zustimmung Kaiser Wilhelm II. .
So ist zu fragen, seit wann die Deutschen das Brudervolk der Tschechen sind und welche Verpflichtung das Deutsche Reich 1914 hatte den Tschechen in ihrem Krieg gegen Serbien beizustehen?
Und was hatten die Habsburger, ein tschechisches Adelsgeschlecht von der oberen Moldau, nach 1806 noch im deutschen Bund verloren? Das weiß nur der liebe Gott und der Papst natürlich?

So ist also die Selbstbezichtigung der Sudetentschechen als Sudetendeutsche völliger Schwachsinn und entbehrt der völkerrechtlichen Grundlage. Das ehrt dann alle Vertragschließenden des Münchener Abkommens von 1938 besonders GB, Frankreich und Italien, dass sie sich in der tschechischen Geschichte so blendend auskannten und tschechische Gebiete an Hitler verhöckerten und das ganz ohne Not und gegen den Willen der deutschen Diplomatie - nicht der austrofaschistischen ( Der Anschluss des austrofaschistischen Österreich geschah schon im März 1938) - und der deutschen Militärs ( Nachzulesen in J. Fest, Hitler zum Thema Münchener Abkommen vom September 1938).

Warum Benisch nach dem 2.Weltkrieg das Recht gehabt haben soll die Sudetentschechen zu vertreiben, bleibt daher gemäß den Völkerrechtssatzungen rätselhaft. Merkwürdig ist dabei, dass die nur noch Deutsch verstehenden Bürger Prags die Deutsch sprechenden Tschechen im Sudetengebirge vertrieben haben. Gemäß Franz Kafka verstanden auch die Leute in Prag kein Tschechisch und so ist es nicht verwunderlich zu erfahren, dass in der Zwischenkriegszeit in der CSR kafkaeske Zustände geherrscht haben sollen.

Und wenn nun Hitler nie legal Deutscher war, dann wird es eng für Frankreich, GB und Italien. Und die lieben Ausländer in diesem Forum wehren sich deswegen mit allen auch illegalen Mitteln gegen die Anerkennung dieser Tatsache. Treten unter die Gürtellinie ist wieder der ganz normale Alltag geworden. So lieb sind die schon wieder zu Deutschen. Jetzt, wo sie auch mal zahlen sollen für ihre Verbrechen, zeigen sie ihren wahren Jakob.

Dubidomo
29.07.2010, 20:20
In Wirklichkeit war Hitler ein Deutscher,vielleicht nicht nach Staatsbürgerschaft,aber die bedeutet eh nix.Egal ob Siebenbürger Sachse,Sudetendeutscher,Banatdeutscher oder Tiroler etc.Damals hat man diese Menschen wie selbstverständlich als Deutsche gesehen,was sie auch waren.


Wann ist damals? Ab 1848 sind die Zuweisungen eindeutig! Und ab 1866 sowieso!
Hitler ist also nie Deutscher gewesen. Rechtsbrüche sind nicht zulässig! Wer die braucht, schließt sich selbst aus jeglicher Rechtstaatlichkeit aus. Er entlarvt sich als das, wofür Hitler heute steht.

blues
29.07.2010, 23:00
Man kann es drehen und wenden wie man will, der österreichische, katholische Volksschüler war deutscher Staatsbürger.

"Als Adolf Hitler Deutscher wurde, bürstete er einen eilfertigen Gratulanten brüsk ab: "Mir brauchen Sie nicht zu gratulieren, aber Deutschland!" Das geschah am 25. Februar 1932 in Braunschweig, wo der Exilant mit der Ernennung zum Regierungsrat die für die Politikerkarriere dringend benötigte Staatsbürgerschaft erhielt."

http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,470844,00.html

Roots
29.07.2010, 23:06
Posthum staatenlos?

Am 25. Februar 1932 wurde Hitler schließlich vom Land Braunschweig zum Regierungsrat ernannt. Einen Tag später bekam Hitler vom Land Braunschweig die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sagte der Direktor des Braunschweigischen Landesmuseums

Diese Quelle, ist lesenswert. http://www.sueddeutsche.de/politik/kontroverse-um-hitlers-staatsbuergerschaft-posthum-staatenlos-1.827042


Ehrenbürger der Stadt Braunschweig, 1933: Adolf Hitler, Reichskanzler, Aberkennung derselben, am 16. Januar 1946

Dubidomo
29.07.2010, 23:21
Man kann es drehen und wenden wie man will, der österreichische, katholische Volksschüler war deutscher Staatsbürger.

Dumm für dich. Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, es bleibt dabei: Hitler war nie deutscher Staatsbürger.



"Als Adolf Hitler Deutscher wurde, bürstete er einen eilfertigen Gratulanten brüsk ab: "Mir brauchen Sie nicht zu gratulieren, aber Deutschland!" Das geschah am 25. Februar 1932 in Braunschweig, wo der Exilant mit der Ernennung zum Regierungsrat die für die Politikerkarriere dringend benötigte Staatsbürgerschaft erhielt."

http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,470844,00.html

Weder der Spiegel noch eine SPD-Frau können durch eine nachträglich Anerkennung Braunschweigs Rechtsbruch legalisieren.

Auf Grund des Republikschutzgesetzes war das unmöglich. Schon gar nicht durfte er deswegen verbeamtet werden.

Das ist so wie bei Hochstaplern, die sich als Ärzte ausgeben, weil sie die Abschluss-Prüfung nie geschaft haben.

blues
29.07.2010, 23:44
Für weitere Fragen sich bitte an:

http://www.geschkult.fu-berlin.de/

wenden.

dZUG
29.07.2010, 23:47
Für weitere Fragen sich bitte an:

http://www.geschkult.fu-berlin.de/

wenden.

Wahrscheinlich so eine nackige Seite oder??

blues
30.07.2010, 00:03
Ehrenbürger der Stadt Braunschweig, 1933: Adolf Hitler, Reichskanzler, Aberkennung derselben, am 16. Januar 1946

Alles ziemlich leicht nach zu lesen, aber irgendwie sind Volksschüler wohl lernresistent;

Wolfger von Leginfeld
30.07.2010, 13:03
Und was hatten die Habsburger, ein tschechisches Adelsgeschlecht von der oberen Moldau, nach 1806 noch im deutschen Bund verloren? Das weiß nur der liebe Gott und der Papst natürlich?.

Was für ein Blödsinn.Die Habsburger kommen ursprünglich aus der Schweiz,wo es sogar ein Burg mit dem Namen Habsburg gibt.Die ursprünglichen Herrscher Österreichs waren die Babenberger (die in den Kreuzzügen äusserst mutig waren - daher auch die Flagge Rot-Weiss-Rot --> nachdem die traditionell weiße Ritteruniform des Königs voll mit Blut war und er den Gürtel herunter nahm... ) bis ins 13 Jhd.,nach ihrem Aussterben bemächtigten sich die "Multikulti" Habsburger Österreich.

Dubidomo
30.07.2010, 16:04
Was für ein Blödsinn.Die Habsburger kommen ursprünglich aus der Schweiz,wo es sogar ein Burg mit dem Namen Habsburg gibt.

Und vor 1200 verliert sich alles im Nebel der Geschichte.

Wolfger von Leginfeld
30.07.2010, 16:07
Und vor 1200 verliert sich alles im Nebel der Geschichte.

Nein nichts verliert sich im Nebel.Die Habsburger sind ein altes schweizerisches Stammesgeschlecht.Ende.

Dubidomo
30.07.2010, 16:18
Nein nichts verliert sich im Nebel.Die Habsburger sind ein altes schweizerisches Stammesgeschlecht.Ende.

Behaupten die! Ihre Lügen, ihre Raubmorde, ihre Verbrechen sagen, dass sie lügen.

Der_Deutsche
25.08.2010, 19:33
Ich hab da etwas gefunden, das müsst ihr lesen. Vielleicht kennt ihr es schon, vielleicht ist es auch schon diskutiert worden. In dieser komprimierten Form aber war mir der Widerspruch gegen die alleinige Kriegsschuld Deutschlands bisher fremd.

http://pressemitteilung.ws/node/226915

Tatsächlich, die Geschichte reimt sich. Heute sind es dieselben Staaten, die Deutschland einhegen und ausdünnen, damit wir nur ja nicht eigene Wege gehen. Noch schlimmer, sie haben mit ihren Vasallen alle Schlüsselpositionen besetzt.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

ErhardWittek
25.08.2010, 22:22
:top:
Ein sehr guter Link. Den werde ich abspeichern.

Der_Deutsche
25.08.2010, 22:46
:top:
Ein sehr guter Link. Den werde ich abspeichern.

Ich hab mir ein PDF daraus gemacht...

hephland
25.08.2010, 22:56
alle scheisse, ausser hitler. so habt ihr es gerne.

Andreas63
25.08.2010, 23:00
:top:
Ein sehr guter Link. Den werde ich abspeichern.
Hab' ich auch gemacht.

ErhardWittek
25.08.2010, 23:06
Ich hab mir ein PDF daraus gemacht...
Noch besser. Man weiß ja nie...



Der englische Militärschriftsteller Liddel Hart in seinen Lebenserinnerungen: "Die Garantie an Polen war der sicherste Weg, frühzeitig eine Explosion und einen Weltkrieg herbeizuführen. Sie verband ein Höchstmaß von Versuchung mit offenbarer Provokation. Sie veranlaßte Hitler, die Sinnlosigkeit einer solchen Garantie an einem außerhalb der Reichweite des Westens liegenden Land zu beweisen, während sie die eigensinnigen Polen noch weniger geneigt machte, irgendeine Konzession an ihn in Erwägung zu ziehen; gleichzeitig nahm sie Hitler die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, ohne sein Gesicht zu verlieren." (Nach: "Deutsche Hochschullehrer-Zeitung" II/1966, S. 31).
Allein schon diese Aussage von Lidell Hart beweist die Unsinnigkeit der Zuweisung der alleinigen Kriegsschuld an Deutschland.

Ich glaube, im Moment wird ein ähnliches Spiel mit dem Iran versucht. Der Iran wird unablässig provoziert, und das nicht nur, indem US- und israelische Kriegsschiffe im Persischen Golf eine Drohkulisse aufbauen. Man hofft wohl, daß der Iran sich zuerst bewegt und schon ist der NATO-Bündnisfall gegeben.

Der_Deutsche
25.08.2010, 23:07
alle scheisse, ausser hitler. so habt ihr es gerne.

Feine Wortwahl und intelligent formuliert. Zwar ist es eine freche Unterstellung, dass ich Hitler mag, aber das entspricht eben dem einfachen Weltbild angepasster Fähnchenschwenker. Weiter so, dem Bundesrepublikanismus zuliebe! :D

Mit freundlichen Grüßen
Der_Deutsche

Der_Deutsche
25.08.2010, 23:11
Noch besser. Man weiß ja nie...

Allein schon diese Aussage von Lidell Hart beweist die Unsinnigkeit der Zuweisung der alleinigen Kriegsschuld an Deutschland.

Ich glaube, im Moment wird ein ähnliches Spiel mit dem Iran versucht. Der Iran wird unablässig provoziert, und das nicht nur, indem US- und israelische Kriegsschiffe im Persischen Golf eine Drohkulisse aufbauen. Man hofft wohl, daß der Iran sich zuerst bewegt und schon ist der NATO-Bündnisfall gegeben.

Was man mit dem Iran in Werk setzt, entspricht genau britischer und US-amerikanischer Tradition: Hetzen, hetzen und nochmal hetzen... Interessant auch, dass schon die mögliche Planung atomarer Bewaffnung als Kriegsgrund verkauft wird. Es scheint sich auch niemand innerhalb der System- und Staatsmedien an die Massenvernichtungswaffen des Irak zu erinnern.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

ErhardWittek
25.08.2010, 23:12
Hab' ich auch gemacht.
Man sollte sich alle Informationen sichern, derer man habhaft werden kann.

Auch wenn die meisten Leute derzeit noch selig vor sich hinschnarchen, sobald die Zeiten härter werden, entsteht wahrscheinlich ein enormer Bedarf an wahrheitsgemäßer Information.

ErhardWittek
25.08.2010, 23:17
Was man mit dem Iran in Werk setzt, entspricht genau britischer und US-amerikanischer Tradition: Hetzen, hetzen und nochmal hetzen... Interessant auch, dass schon die mögliche Planung atomarer Bewaffnung als Kriegsgrund verkauft wird.

Na klar, jeder Staat, der sich atomar bewaffnet, wird unabhängiger und kann sich sich den Weltmachtsbestrebungen der Globalisten entziehen. Das wird natürlich als unerhörte Frechheit empfunden, zumal sich die USraeliten schon so dicht vor ihrem Ziel wähnen.



Es scheint sich auch niemand innerhalb der System- und Staatsmedien an die Massenvernichtungswaffen des Irak zu erinnern.

Daran erinnern die sich durchaus, aber sie wissen auch, auf wessen Lohnliste sie stehen, diese durch und durch korrupten Verräter.

ErhardWittek
25.08.2010, 23:31
Feine Wortwahl und intelligent formuliert. Zwar ist es eine freche Unterstellung, dass ich Hitler mag, aber das entspricht eben dem einfachen Weltbild angepasster Fähnchenschwenker. Weiter so, dem Bundesrepublikanismus zuliebe! :D

Mit freundlichen Grüßen
Der_Deutsche
Diese Unterstellung wird so inflationär gebraucht, daß es sich nicht lohnt, sie zu beachten.

Die Gehirngewaschenen halten das für ein stichhaltiges Argument, und sind noch stolz drauf. Weil sie ansonsten nichts zu sagen wissen, kramen sie halt regelmäßig ihr in der Systemschule eingeübtes Repertoire hervor.

WIENER
25.08.2010, 23:36
Es gibt keine Alleinkriegsschuld Deutschland. Der 2. Weltkrieg hatte viele Väter und die Wurzeln liegen im 1. Weltkrieg begraben.

Der_Deutsche
26.08.2010, 02:26
Folgende Zeilen aus dem verlinkten Artikel würde ich zu gerne im Original sehen:

Zwei Wochen später veröffentlichte das "Centraalblad voor Israeliten in Nederland", am 13. September 1939, folgende Erklärung: "Die Millionen von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in Nord- und Südafrika, ohne Palästina zu vergessen, sind entschlossen, den Ausrottungskrieg nach Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung."

Wenn das der Wahrheit entspricht, sollte man es an alle Wände schreiben. Dazu fällt mir spontan das deutsche Sprichwort ein: So mancher zog nach Wolle aus und kam dann selbst geschor'n nach Haus.

Dass wir nichts darüber im Geschichtsunterricht hörten; dass es heute niemand ausspricht; dass wir eine Politkaste haben, die diese Dinge geflissentlich ignoriert, all das ist bereits Verrat.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Brutus
26.08.2010, 07:31
Es gibt keine Alleinkriegsschuld Deutschland. Der 2. Weltkrieg hatte viele Väter und die Wurzeln liegen im 1. Weltkrieg begraben.

:top: :top: :top:

Der *Vertrag* von Versailles gab den Starschuß zu einem zweiten Durchlauf.

Als Hitler das Versailler Diktat eins nach dem anderen revidierte, war aus Sicht der Sieger und Zionisten die Zeit gekommen, die zweite Halbzeit der Auseinandersetzung USAGB gegen Deutschland anzupfeifen.

Die Sache kann man sehr einfach erklären:

Welches die Kriegsziele und -gründe die Alliierten in WK1 gewesen sind, geht glasklar aus den Konditionen des Versailler Vertrags hervor: Deutschland (und KuK-Österreich) zu vernichten.

Mit dem unter Hitler stattfindenden Wiederaufstieg Deutschlands waren die alliierten Kriegsziele hinfällig geworden, so daß USA, GB (neben F , Ru und dem Wall-Street-/City-of-London-Zionismus) WK1 vergebens angezettelt, und sie die Zigmilliarden Kriegskredite und Millionen eigener Soldaten umanasunst geopfert hätten.

Alles weitere erklärt sich aus den alliierten Zielen, die bereits 1897 in dem schlichten Satz zusammengefaßt wurden: *Germaniam esse delendam*.

Lloyd George, britischer Premier während WK1 kommentierte die Ereignisse von Anfang September 1939 so:

*Jetzt hat Churchill seinen Krieg.*

Stefan Scheil (Churchill, Hitler und der Antisemitismus) schreibt, britische Strippenzieher und Hochfinanzer hätten in Gestalt des hochkarätig besetzten *Coefficient*-Clubs seit 1903 (!) beharrlich auf den Ersten Weltkrieg hingearbeitet.

fatalist
26.08.2010, 07:42
Leute, das ist doch hier alles bereits zigmal durchgekaut.

Wer hier in diesem Forum die Geschichtsstränge dazu auch nur einigermassen verfolgt hat, der geht nicht (mehr) von einer deutschen Alleinschuld aus.

Man kann das alles im Milstein-Thread nachlesen, in aller Gründlichkeit.

immer neue Stränge zum selben Thema machen doch keinen Sinn.

hephland
26.08.2010, 07:57
...

Zwei Wochen später veröffentlichte das "Centraalblad voor Israeliten in Nederland", am 13. September 1939, folgende Erklärung: "Die Millionen von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in Nord- und Südafrika, ohne Palästina zu vergessen, sind entschlossen, den Ausrottungskrieg nach Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung."
...



was soll wichtig sein an einem unmassgeblichen zeitungsartikel? fuehren zeitungen krieg?

fatalist
26.08.2010, 08:28
was soll wichtig sein an einem unmassgeblichen zeitungsartikel? fuehren zeitungen krieg?

das nicht, aber sie druckten die Erklärungen der jüdischen Organisationen weltweit ab, und diesen erklärungen folgten direkte Boykotte deutscher Waren in den USA und anderswo.

Der Boykott "Kauft nicht bei Juden" kam vielleicht doch nicht so völlig "aus dem luftleeren Raum" wie es in den Geschichtsbüchern steht: War er eine Reaktion auf exakt diese "Kriegserklärungen" ?(

Zeitlich würde das nämlich passen...

Brutus
26.08.2010, 09:15
das nicht, aber sie druckten die Erklärungen der jüdischen Organisationen weltweit ab, und diesen erklärungen folgten direkte Boykotte deutscher Waren in den USA und anderswo.

Der Boykott "Kauft nicht bei Juden" kam vielleicht doch nicht so völlig "aus dem luftleeren Raum" wie es in den Geschichtsbüchern steht: War er eine Reaktion auf exakt diese "Kriegserklärungen" ?(

Zeitlich würde das nämlich passen...

Da paßt alles bestens! Die jüdischen Boykottaufrufe und Kriegserklärungen finden sich wieder bei Rabbi Stephen Samuel Wise (Organisator der Hetz- und Haßkundgebung im Madison Square Garden am 27.03.1933), vor allem aber bei den maßgeblichen Leuten des u.a. von Rothshild, Warburg, Baruch und Waley Cohen gesponserten Focus-Clubs, insbesondere bei Winston Churchill (Scheil, Churchill).

Natürlich war "Kauft nicht bei Juden" eine Reaktion auf die jüdischen Boykotte und Kriegserklärungen. So wie alles, was Hitler nach außen hin getan hat, nur eine Antwort auf angloamerikanische und zionistische Aggressionen gewesen ist; was ganz besonders für die Reichskristallnacht gilt (Antwort auf die Ermordung der Botschaftssekretärs vom Rath durch Herschel Grynszpan), den Einmarsch in Polen (Antwort auf polnische Mobilmachung, Pogrome an Deutschen und den polnischen Überfall vom 31.08.39) und natürlich die Ausrufung des totalen Kriegs (Antwort auf Roosevelts und Churchills Forderung der bedingungslosen Kapitulation).

Der sehr zurückhaltend argumentierende und formulierende Dirk Bavendamm schreibt sehr treffend, *Hitler sei sehr viel mehr ein Getriebener der Ereignisse gewesen, als daß er das Geschehen bestimmt hätte*.

fatalist
26.08.2010, 12:01
###zu groß###

24. März 1933

http://4.bp.blogspot.com/_qUFDMUpk9jE/Shi7v-uyQWI/AAAAAAAATP8/fFxXg8xBJ94/s400/americansforhitlerstore.jpg

Die deutsche Reaktion:

http://www.spiegel.de/img/0,1020,341269,00.jpg

Wiki sagt:

Am 24. März wurde die Kritik ausländischer Medien im Kabinett ausführlich erörtert und zum Vorwand für den geplanten Boykott genommen.


Binnen vier Tagen organisierte Goebbels mit seinem Referentenstab die Durchführung. Er formulierte den Boykottaufruf, der am 29. März im Völkischer Beobachter Nr. 88 und der übrigen staatlich gelenkten Presse erschien: Samstag, Schlag 10 Uhr, wird das Judentum wissen, wem es den Kampf angesagt hat

Klar, war nur Vorwand. So ist WIKI :hihi:

Brutus
26.08.2010, 12:15
Binnen vier Tagen organisierte Goebbels mit seinem Referentenstab die Durchführung. Er formulierte den Boykottaufruf, der am 29. März im Völkischer Beobachter Nr. 88 und der übrigen staatlich gelenkten Presse erschien: Samstag, Schlag 10 Uhr, wird das Judentum wissen, wem es den Kampf angesagt hat. Klar, war nur Vorwand. So ist WIKI :hihi:

Äh, hab' ich richtig gelesen? Samstag, an dem Tag ist doch Shabbat, und alle jüdischen Geschäfte haben zu.

Wieder ein Beispiel, das uns die von Anfang an exterminationistische und alles jüdische Leijb'n vernichtende Nazi-Barbarei vor Augen führt.

fatalist
26.08.2010, 13:18
Der deutsche Boykott der jüdischen Geschäfte dauerte einen Tag, immerhin.

Blödsinn war das Ganze trotzdem, denn die deutschen Juden waren in ihrer weit überwiegenden Mehrheit keine Zionisten, sondern deutsche Patrioten und gut integriert.

Davon können wir bei den Musels heutzutage nur träumen.

Hunderttausend deutsche Soldaten jüdischer Religion in WK 1 sprechen eine deutliche Sprache.

Dieser ganze Rassescheiss war für´n Arsch von Anfang an.
(also ab 1862, Moses Hess und Konsorten)

bernhard44
26.08.2010, 13:46
alle scheisse, ausser hitler. so habt ihr es gerne.

das steht da gar nicht drinnen......:eek:

Der_Deutsche
26.08.2010, 14:08
was soll wichtig sein an einem unmassgeblichen zeitungsartikel? fuehren zeitungen krieg?

Ein erfrischender Satz. Hier treffen sich Aggression und inszenierte Blindheit mit einer Naivität, die schon Mitleid erregt.

Wie wäre es im umgekehrten Fall, wenn eine deutsche Zeitung 1939 in dieser krassen Form den Holocaust angekündigt, ja gefordert und mehr noch, als klares Ziel dargestellt hätte?

Heute würde sich Pseudo-Jüdin Lea Rosh, die angeblich ihren Namen änderte um jüdischer zu wirken, den entsprechenden Artikel an die Stirn heften und auf dem Titelblatt des SPIEGEL erscheinen. Guido Knopp, der durch seine Halbwahrheiten, Lügen und schlechten Recherchen bekannt wurde (siehe Verweise unten), ließe keine Gelegenheit aus, die Kollektivschuld der Deutschen damit zu zementieren.

Publiziert indes ein jüdisches Blatt 1939 solche zweifellos im Kern nazistischen Tiraden, weißt Du nichts damit anzufangen?

Die unglaubwürdige Einseitigkeit vermittelter Geschichte löst sich auf. Da es beileibe kein Einzelfall gewesen ist darf man konstatieren, dass es einen tiefen Hass gegen Deutsche gab (gibt), der in seiner Dimension dem gleichkommt, was man als Antisemitismus beschreibt.

Ferner entsteht durch Verlautbarungen wie die zitierte Kausalität, die wenngleich nicht Verständnis für Verbrechen, so doch das Begreifen von Zusammenhängen fördert, die es nach Lesart bundesrepublikanischem Geschichtsverständnis nicht geben darf. Es existiert somit eine Vorgeschichte, die unabhängig vom Nationalsozialismus Wechselwirkung impliziert. Ein Umstand, der alle Dogmen in Frage stellt und somit nicht ins unterdrückerische Konzept politischer Korrektheit passt.

Das Maximum Deiner Weltfremdheit offenbart sich in der Frage, ob denn Zeitungen Kriege führen. Und die Antwort ist ein klares Ja. Medien führen Krieg in Form von Propaganda, die ihrerseits elementare Voraussetzung des bewaffneten Konfliktes ist. Folgt man Dir, dürfte man im Umkehrschluss gegen Goebbels keine Vorwürfe erheben.

Im Fazit unterstelle ich Dir, dass Du die Brisanz sehr wohl erkennst. Das Ganze aber passt nicht in Dein BRD-Weltbild und wird daher verdrängt und verharmlost.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/zeitgeschichte/michael-grandt/adolf-hitler-teufel-daemon-oder-schwer-misshandeltes-kind-.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt/adolf-hitler-im-ersten-weltkrieg-i-asozial-oder-guter-kamerad-.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/zeitgeschichte/michael-grandt/adolf-hitler-im-ersten-weltkrieg-ii-tapfer-oder-feige-.html

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Der_Deutsche
26.08.2010, 14:10
Leute, das ist doch hier alles bereits zigmal durchgekaut.

Wer hier in diesem Forum die Geschichtsstränge dazu auch nur einigermassen verfolgt hat, der geht nicht (mehr) von einer deutschen Alleinschuld aus.

Man kann das alles im Milstein-Thread nachlesen, in aller Gründlichkeit.

immer neue Stränge zum selben Thema machen doch keinen Sinn.

Mal langsam mit den jungen Pferden! Es kann hier wohl kaum von jedem Nutzer verlangt werden, dass er sich vor dem Senden eines Beitrags durch das Forum wühlt, um nachzusehen ob es das Thema schon gibt.

Wenn ein Moderator oder Admin meint, das Thema sei oft genug diskutiert worden, dann ist das in Ordnung. Denen billige ich diesen Überblick zu, denn dafür sind sie da. Ich kann das in einem so großen Forum definitiv nicht leisten.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

hephland
26.08.2010, 18:39
noch mal für dummdeutsche:

zeitungen können keinen krieg erklären.

Dubidomo
26.08.2010, 21:07
Äh, hab' ich richtig gelesen? Samstag, an dem Tag ist doch Shabbat, und alle jüdischen Geschäfte haben zu.


Gut gemacht Goebbels! Wem hast du in die Hände gespielt? Was schadet ein Boykott am jüdischen Sabbat? Doch gar nichts. Nichts als heiße Luft, lieber Goebbels. Bist du etwa Jude? Wolltest du den Juden und den Amis die nötige Munition liefern für ihre antideutsche Hetze nach dem 2. Weltkrieg?

MarschallŁukasiewicz
27.08.2010, 04:48
Haha, ich glaube es nicht....294 Seiten apologetisches Geschwatz....wir denn dieses "Thema" nicht irgendwann langweilig? :-D

Rikimer
27.08.2010, 06:47
alle scheisse, ausser hitler. so habt ihr es gerne.

Du musst deine mentale Andersbegabung nicht so offen zur Schau stellen.


Haha, ich glaube es nicht....294 Seiten apologetisches Geschwatz....wir denn dieses "Thema" nicht irgendwann langweilig? :-D

Was gefaellt dir nicht?

MfG

Rikimer

Rantanplan
27.08.2010, 09:21
so langsam kommen auch sie nicht mehr um die Wahrheit herum.
Nach der russischen Erklärung letzten Sommer, dass der WAHRE Kriegstreiber Polen war*, kommen nun sogar die Israelis mit der Wahrheit ans Tageslicht:





* Russischer Historiker gibt Polen Kriegsschuld ...
http://www.google.de/search?hl=de&q=polnischer+historiker+polen+kriegsschuld&sourceid=navclient-ff&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ie=UTF-8

Naja nach dem Spruch "Jetzt wird Bombe mit Bombe vergolten" habe ich meine zweifel an dem Chef der NSDAP...

Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass die USA gerade der BushClan den Wahlkampf sowie andere Dinge finanziert haben....Es ist nicht zu leugnen dass die reiche Oberschicht in Deutschland die NSDAP finanziert haben und es ist leider auch nicht zu leugnen dass die katholische Kirche nicht ganz unschuldig ist, dann:

Die katholische Kirche bzw der Vatikan hätte die Macht gehabt die Nazis zu stoppen...so wie der Papst Johannes Paul 2, es geschafft hat, den Kommunismus in Polen bzw im Ostblock zu zerstören..... - an einem Frieden war der verlogene VerbrecherVerein nie interessiert.

Sprecher
27.08.2010, 10:56
noch mal für dummdeutsche:


zeitungen können keinen krieg erklären.
Aber Bücher, wie?Der Inhalt von "Mein Kampf" muß doch laufend dafür herhalten daß Deutschland den Weltkrieg geplant habe und alle anderen unschuldige Opfer von Hitlers Aggression waren. Immer wies grad paßt du antideutsche Dreckssau, wie?

hephland
27.08.2010, 11:06
nun gibt es neben dem buch noch die üerfälle auf polen, danemark, norwegen, die niederlande, belgien, luxemburg, jugoslawien, grichenland, schließlich russland.

Registrierter
27.11.2010, 17:59
nun gibt es neben dem buch noch die üerfälle auf polen, danemark, norwegen, die niederlande, belgien, luxemburg, jugoslawien, grichenland, schließlich russland.

Solche Lüge kann nur einem sehr einfältigen Geist oder einem sehr boshaften Geist entspringen, der sich der Konsequenzen seiner Lüge vollends bewußt ist.

D-Moll
27.11.2010, 18:16
Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Richtig. Er wurde ihm von den Engländern aufgedrängt, indem sie Polen nicht hart genug zu Verhandlungen mit Herrn A.H. durch einen Unterhändler drängten, als er eine Frist setzte.

die Briten waren am Krieg mit Deutschland interessiert. Sie waren die wahren Schuldigen.

Lichtblau
28.11.2010, 21:31
Richtig. Er wurde ihm von den Engländern aufgedrängt, indem sie Polen nicht hart genug zu Verhandlungen mit Herrn A.H. durch einen Unterhändler drängten, als er eine Frist setzte.

die Briten waren am Krieg mit Deutschland interessiert. Sie waren die wahren Schuldigen.

Generalstabschef Franz Halder in seinem Kriegstagebuch am 29. August 1939:

"Heute: Polen von Engländern angewiesen, auf deutsche Anforderung nach Berlin zu kommen.
Führer will sie morgen kommen lassen.
Grundgedanken: Mit demografischen und demokratischen Forderungen nur so um sich werfen. Abstimmung innerhalb 6 Monaten unter internationalen Schutz. Was sich zu Deutschland bekennt, muß deutscher Bürger bleiben; umgekehrt ebenso Polen. Polen werden Deutsche nicht annehmen.
30.8. Polen in Berlin.
31.8. Zerplatzen.
1.9. Gewaltanwendung."

Quelle: Hans-Adolf Jacobsen (Bearb.), Generaloberst Halder Kriegstagebuch, Stuttgart 1962, S. 42.

utopisch
28.11.2010, 21:38
Das weiß doch jeder!

Schließlich hat er ja nur zurückgeschossen.

jupp... seit 5.45 uhr wurde zurückgeschossen...

die juden wurden auch nicht von den deutschen verfolgt! dit war der churchill persönlichX(

hier ist was los?(

utopisch
28.11.2010, 21:40
Allein der Versailler Vertrag sollte ja schon ein Wink sein, dass dieser Krieg seine Wurzeln nicht in Deutschland hatte.

jetzt hab ick´s...
die muslime waren ditte! schon damals. die sind doch sowieso an allem schuld - nich wa?:rolleyes:

utopisch
28.11.2010, 22:05
Richtig. Er wurde ihm von den Engländern aufgedrängt, indem sie Polen nicht hart genug zu Verhandlungen mit Herrn A.H. durch einen Unterhändler drängten, als er eine Frist setzte.

die Briten waren am Krieg mit Deutschland interessiert. Sie waren die wahren Schuldigen.

hier ist was los! nee... nee...

uhu219
28.11.2010, 22:24
Das Problem ist es, das seit Jahrzehnten, seit Kriegsende, die Fakten der Sieger unsere Geschichtsbücher prägen und eine objektive, ehrliche Sichtweise in der "BRDDR" von den Regierenden, die vom "Status Quo" profitieren, nicht möglich gemacht wird! Oft habe ich den Eindruck, je länger diese Zeit her ist, je öfter wird der ganze alte Brei aufgewärmt und hochgekocht! Wenn dem "Spiegel" nichts mehr einfällt, kommt prompt wieder ein NS-Thema (wie neulich : "Göbbels der Hetzer" nach über 65 Jahren, wie aktuell)!
Wie arm sind "wir" das uns Äusländer (auch noch Juden)die geschichtliche Augenbinde abreißen müssen!??

ochmensch
28.11.2010, 22:54
jetzt hab ick´s...
die muslime waren ditte! schon damals. die sind doch sowieso an allem schuld - nich wa?:rolleyes:
Ich geb' dir drei Tage.

utopisch
28.11.2010, 23:11
Ich geb' dir drei Tage.

für was?

utopisch
28.11.2010, 23:13
Das Problem ist es, das seit Jahrzehnten, seit Kriegsende, die Fakten der Sieger unsere Geschichtsbücher prägen und eine objektive, ehrliche Sichtweise in der "BRDDR" von den Regierenden, die vom "Status Quo" profitieren, nicht möglich gemacht wird! Oft habe ich den Eindruck, je länger diese Zeit her ist, je öfter wird der ganze alte Brei aufgewärmt und hochgekocht! Wenn dem "Spiegel" nichts mehr einfällt, kommt prompt wieder ein NS-Thema (wie neulich : "Göbbels der Hetzer" nach über 65 Jahren, wie aktuell)!
Wie arm sind "wir" das uns Äusländer (auch noch Juden)die geschichtliche Augenbinde abreißen müssen!??

wie passt deine oben gezeigte einstellung eigentlich zu deiner signatur?

zitat:"„Der Neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus; er wird sagen, Ich bin der Antifaschismus!“ Ignazio Silone "
zitatende

Registrierter
05.12.2010, 00:43
Hitler wollte Frieden!


Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939

zur Verhinderung des Krieges



Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!



Wir erinnern an ein Doku*ment, daß man in keinem polnischen,

und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet:



Am 31. August 1939, nach mo*natelangen, vergeblichen Ver*suchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsre*gierung einen letzten Versuch zu Rettung des Friedens.

Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannun*gen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völker*rechtsregeln zum Selbstbestim*mungsrecht und Minderheiten*schutz liest.

Hier der Text dieser Vorschlä*ge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen soll*te. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).



Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst!

1.

Die Freie Stadt Danzig kehrt auf*grund ihres rein deutschen Cha*rakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.

2.

Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (die*se Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zu*gehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.

3.

Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vor*nehmen. Abstimmungsberech*tigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Ge*biete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Ge*biet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort gebore*nen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.

Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewähr*leistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kom*mission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sow*jetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den pol*nischen Behörden zu räumen.

4.

Von diesem Gebiet bleibt aus*genommen der polnische Ha*fen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.

Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Po*len festzulegen und nötigen*falls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.



5.

Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicher*zustellen, wird diese Abstim*mung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.

6.

Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen sei*ne Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbah*nen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Er*haltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Trans*porte erforderlich sind.

7.

Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfa*che Mehrheit der abgegebenen Stimmen.

8.

Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit sei*ner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsge*biet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszo*ne, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsauto*bahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polni*schen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. ent*weder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festge*setzt und ist deutsches Hoheits*gebiet.

Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränk*ten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte ei*ner ebenso exterritorialen Stra*ßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen wür*den.

9.

Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzu*nehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.

10.

Die etwa von Polen gewünsch*ten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch aus*gehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.

11.

Um in diesem Gebiet jedes Ge*fühl einer Bedrohung auf bei*den Seiten zu beseitigen, wür*den Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befe*stigungen.

12.

Die Halbinsel Heia, die entspre*chend der Abstimmung entwe*der zu Polen oder zu Deutsch*land käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.

13.

Da die Deutsche Reichsregie*rung heftigste Beschwerden ge*gen die polnische Minderheiten*behandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrer*seits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetz*ten Untersuchungskommissi*on unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physi*sche Schädigungen sowie son*stige terroristische Akte zu un*tersuchen.

14.

Um den in Polen verbleiben*den Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internati*onalen Rechtlosigkeit zu neh*men und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Dien*sten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationa*len Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Po*len überein, die Rechte der bei*derseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Er*haltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehalte*ne Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzu*ziehen.

15.

Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschlä*ge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streit*kräfte anzuordnen und durchzu*führen.

16.

Die zur Beschleunigung der obi*gen Abmachungen erforderli*chen weiteren Maßnahmen wer*den zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.

»Deutschland wollte Frie*den«: Diese 16-Punkte-Vorschläge der Reichsregierung sind auch in der Serie »AUF DEM STUNDENPLAN« (Fol*ge 16) als Unterrichtsmate*rial mit entsprechender Aufgabenstellung veröffentlicht worden. Fordern Sie ein In*haltsverzeichnis der Serie an: UN-Archiv, Postfach 400215, 44736 Bochum

Quelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 7 / 2007 / 6f

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/16-Punkte-Plan.htm

Dubidomo
05.12.2010, 20:10
Richtig. Er wurde ihm von den Engländern aufgedrängt, indem sie Polen nicht hart genug zu Verhandlungen mit Herrn A.H. durch einen Unterhändler drängten, als er eine Frist setzte.

die Briten waren am Krieg mit Deutschland interessiert. Sie waren die wahren Schuldigen.

Sie sagten für Polen die Verhandlungen mit Stalin Anfang August 1939 ab. So konnte in letzter Minute der Anti-Hitler-Pakt Polens mit GB, Frankreich und Stalin verhindert werden.
Welch ein Glück für die Menschen in Europa!!!

RUMPEL
19.01.2011, 17:13
Das ist auch ein gutes Beispiel - wenn auch nicht für das, was ich eigentlich ansprechen wollte.

Als mein Sohn in der 9. Klasse einen Klassenausflug in ein KZ machte und dort einen Film ansehen sollte, wurden die Schüler auch gleich mit einem Transparent begrüßt, auf dem stand: IHR HABT ES ALLE GEWUSST!

Eine emotional geführte, keine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

Hehe :)) Gibt's diese Transparente immer noch? Ich war der Meinung, dass diese aufgrund von Internet-Darbietungen, u.a. bei YouTube, und Knopp'scher Historien-Cocktails in ARD/ZDF inzwischen eingerollt in irgendwelchen Kellern lagern.

Casus Belli
19.01.2011, 17:19
so langsam kommen auch sie nicht mehr um die Wahrheit herum.
Nach der russischen Erklärung letzten Sommer, dass der WAHRE Kriegstreiber Polen war*, kommen nun sogar die Israelis mit der Wahrheit ans Tageslicht:





* Russischer Historiker gibt Polen Kriegsschuld ...
http://www.google.de/search?hl=de&q=polnischer+historiker+polen+kriegsschuld&sourceid=navclient-ff&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ie=UTF-8

Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber das Polen der Aggressor für den Beginn des Krieges war, und Hitler keineswegs Krieg wollte weiss ich so ungefähr seit 10 Jahren. :))



Nur tauben Ohren brauch man das nichtmehr erklären, die meisten Historiker sind doch schon so Gehirngewaschen das sie Stalin für einen Menschenfreund halten. :))

Dubidomo
19.01.2011, 17:34
Das ist auch ein gutes Beispiel - wenn auch nicht für das, was ich eigentlich ansprechen wollte.

Als mein Sohn in der 9. Klasse einen Klassenausflug in ein KZ machte und dort einen Film ansehen sollte, wurden die Schüler auch gleich mit einem Transparent begrüßt, auf dem stand: IHR HABT ES ALLE GEWUSST!

Eine emotional geführte, keine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

Und jeder Deutsche Zivilist durfte ab 1941 nach Polen fahren und sich die Chose mit den Vernichtungslagern anschauen. Das muss man daraus schließen. Es fragt sich auch, warum die Geschwister Scholl wegen Hochverrats enthauptet wurden.
Die Vernichtungslager wurden von Hitler auch deshalb in Polen eingerichtet, damit deutsche Zivilisten endlich mal nach Polen fuhren. Oder wurden sie deshalb dort eingerichtet, damit der deutsche Normalo davon nichts mitbekommen sollte? Und was erzählt uns Sally Perrell zum Thema Wissen um KZ's in seinem Buch "Judenjunge Salomon"?
Passt das auch zu dem Vorwurf "die Deutschen hätten alle gewusst"?

Einige Verleumder haben es mal wieder sehr nötig!!!

Michel
20.01.2011, 13:01
Hitler wollte Frieden!

Die 16 Artikel wurden am 31.8. beim Sender BBC verkündet.

Leider war das Radio in England nicht so verbreitet wie in Deutschland, und nur wenige Engländer hörten diese Sendung.

Danzig und das polnisch besetzte Westpreussen sollten bei einer Wahl selber bestimmen in welchem Staat sie künftig leben sollen.
Ich sehe in Hitlers außenpolitischeen Vorgehen kein Vergehen des Völkerrechts.
Dagegen ist der Bau eines militärischen Stützunkt innerhalb des Völkermandatsgebietes Danzig und die Stationierung von polnischen Soldaten innerhalb und außerhalb Danzigs (des Stützpunktes Westerplatte und der Inbesitznahme von Regierungsgebäuden innerhalb der Stadt durch polnische Milizeinheiten (was nichts anderes als polnisches Militär war, die man in die Freistadt Danzig einsickern ließ) völkerrechtswidrig und ein Kriegsgrund.

Die Nato hat dafür in Bosnien 1995 gegen die Serben Luftschläge ausgeführt als diese Sarajewo und andere Städte belagerten, und 1999 sogar Krieg gegen Serbien geführt, das verhindern wollte , das urserbisches Gebiet (Kosovo) - albanischen Verbrecherclans überantworttet wird.

Hier im Wortlaut.

http://www.bbc.co.uk/archive/ww2outbreak/7913.shtml

Dubidomo
21.01.2011, 21:39
Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber das Polen der Aggressor für den Beginn des Krieges war, und Hitler keineswegs Krieg wollte weiss ich so ungefähr seit 10 Jahren. :))


Hitler wollte keinen Krieg? Er war schlicht zu doof Deutschland vor dem Krieg zu bewahren. Was wollte er eigentlich in Stalingrad? Deutsches Blut vergeuden und deutsche Kinder um ihre Väter bringen? Ist er nicht ein sehr netter Mensch gewesen dieser Hitler? Er war mindestens so blöd wie Napoleon I.. und ist wie Napoleon in der Katastrophe geendet.

Dubidomo
21.01.2011, 21:46
so langsam kommen auch sie nicht mehr um die Wahrheit herum.
Nach der russischen Erklärung letzten Sommer, dass der WAHRE Kriegstreiber Polen war*, kommen nun sogar die Israelis mit der Wahrheit ans Tageslicht:

Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler († 1945) hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg – nicht einmal an einem Krieg gegen Polen.

Das erklärte der israelische Militärhistoriker Uri Milstein (69) in der November/Dezember-Ausgabe der ‘Deutschen Militärzeitschrift’.
http://www.kreuz.net/?article=10316&id=6084j
Wollen die Juden mal wieder was von uns? Und wenn uns die Juden von aller Schuld freisprechen, dann sind wir unschuldig? Wer das glauben will.....



* Russischer Historiker gibt Polen Kriegsschuld ...
http://www.google.de/search?hl=de&q=polnischer+historiker+polen+kriegsschuld&sourceid=navclient-ff&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ie=UTF-8

Polen war die Marionette Frankreichs und GB's. Was heißt das für Polens Kriegsschuld?

Suppenkasper
21.01.2011, 21:55
Polen war die Marionette Frankreichs und GB's. Was heißt das für Polens Kriegsschuld?

Maximal marginal. Ein klassisches Bauernopfer waren sie, nicht mehr.

Casus Belli
22.01.2011, 16:12
Hitler wollte keinen Krieg? Er war schlicht zu doof Deutschland vor dem Krieg zu bewahren. Was wollte er eigentlich in Stalingrad? Deutsches Blut vergeuden und deutsche Kinder um ihre Väter bringen? Ist er nicht ein sehr netter Mensch gewesen dieser Hitler? Er war mindestens so blöd wie Napoleon I.. und ist wie Napoleon in der Katastrophe geendet.

Deine Meinung steht im keinem Widerspruch zu den Fakten.

Auch wenn die Stalingrad Tragödie hier eher für Propaganda nutzt und wenig für Geschichtswissen deinerseits spricht.

Dubidomo
23.01.2011, 00:57
Auch wenn die Stalingrad Tragödie hier eher für Propaganda nutzt und wenig für Geschichtswissen deinerseits spricht.

Propaganda hin, Propaganda her. Welche Propaganda meinst du?

fatalist
23.01.2011, 08:26
Polen war die Marionette Frankreichs und GB's. Was heißt das für Polens Kriegsschuld?

Sie haben die eigene Potenz völlig falsch eingeschätzt und die Marionettenrolle gar nicht erkannt. Schuldig wegen Blödheit.

Sunday Correspondent: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ (am 16. September 1989, nach FAZ vom 17. September 1989)

Edward Rydz Smigly (Marschall, nach dem Tod Pilsudski am 12. Mai 1934 polnischer Regierungschef) im Sommer 1939 vor Offizieren im Mobilisationsgebiet zwischen Krakau und Kattowitz: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Chaim Weizmann (Präsident des jüdischen Weltkongresses): „Dieser ist unser Krieg.“ (am 8. Dezember 1942 in New York)
Franklin Delano Roosevelt: „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muß die Deutschen in einer Weise behandeln, daß sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wie früher.“ (nach James Baques: Der geplante Tod; Frankfurt a.M.-Berlin 1989, S. 21)

James Baker: „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsscenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klar machen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war!“

Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung (zitiert nach dem Grundlagenwerk Wiedergutmachung für Israel der israelischen Professorin Nana Sagi): „Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, daß die Juden einer seit 1933 mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören.“ (nach David Korn: Wer ist wer im Judentum?; a.a.O., Bd. II, S. 384)

Also wer hat den Krieg gewollt ?(

Klar, Adolf, wer denn sonst.
Deutschland ist allein schuldig.
Staatsdoktrin BRD :keks:

fatalist
23.01.2011, 08:31
Harry Elmer Barnes: „Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbszichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht begangen hat, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden.“ (nach H. Bernhardt: Deutschland im Kreuzfeuer großer Mächte, S. 349)


Neville Chamberlain zu Joseph Kennedy: “The Americans and the world jews have forced me into war.”

Dubidomo
23.01.2011, 21:30
Sie haben die eigene Potenz völlig falsch eingeschätzt und die Marionettenrolle gar nicht erkannt. Schuldig wegen Blödheit.

Sunday Correspondent: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ (am 16. September 1989, nach FAZ vom 17. September 1989)

Edward Rydz Smigly (Marschall, nach dem Tod Pilsudski am 12. Mai 1934 polnischer Regierungschef) im Sommer 1939 vor Offizieren im Mobilisationsgebiet zwischen Krakau und Kattowitz: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Chaim Weizmann (Präsident des jüdischen Weltkongresses): „Dieser ist unser Krieg.“ (am 8. Dezember 1942 in New York)
Franklin Delano Roosevelt: „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muß die Deutschen in einer Weise behandeln, daß sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wie früher.“ (nach James Baques: Der geplante Tod; Frankfurt a.M.-Berlin 1989, S. 21)

James Baker: „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsscenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klar machen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war!“

Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung (zitiert nach dem Grundlagenwerk Wiedergutmachung für Israel der israelischen Professorin Nana Sagi): „Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, daß die Juden einer seit 1933 mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören.“ (nach David Korn: Wer ist wer im Judentum?; a.a.O., Bd. II, S. 384)

Also wer hat den Krieg gewollt ?(

Klar, Adolf, wer denn sonst.
Deutschland ist allein schuldig.
Staatsdoktrin BRD :keks:

Das hast du klasse dargestellt. Nur den Hitler hast du noch nicht erkannt als den, der er war. Nimm den Text von dir zitierten Text von James Baker, damit du endlich auch in dem Punkt klar siehst.
Darum kommen wir nicht umhin, Charles Edward von Saxo-Gotha, Wernher von Braun, Albert Speer etc. zum Tode zu verurteilen und symbolisch hinzurichten. Damit auch die dümmsten Deutschen endlich kapuieren, was die uns Deutschen angetan haben. Hochverrat ist dafür noch kein Ausdruck.

RUMPEL
25.01.2011, 22:34
Ich schätze mal, die entspringt wieder deiner Phantasie bzw. deinen eigenwilligen Interpretationen, so wie du ja beharrlich Roosevelts' Quarantänerede zur Kriegserklärung umdeutest - und damit ziemlich allein auf weiter Flur stehst.

Den Plänen folgten übrigens ziemlich rasch auch die Kriegsvorbereitungen, für den 25. August 1939 war ja schon alles bereit.

Ja? Und was sonst hätte er deiner Meinung nach tun sollen?

RUMPEL
26.01.2011, 22:43
16. Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31. August
1939, abends 23 Uhr
(Übersetzung)
Die heutige Bekanntmachung des deutschen offiziellen Communiques hat die Ziele und Absichten der deutschen Politik klar gezeigt. Es beweist die offenen Aggressionsabsichten Deutschlands gegenüber Polen. Die Bedingungen, unter denen das Dritte Reich bereit ist, mit Polen zu verhandeln, lauten:

Danzig kehrt sofort zum Reich zurück. Pommerellen mit den Städten Bromberg und Graudenz unterliegt einem Plebiszit, wobei alle Deutschen, die nach dem Jahre 1918 aus irgendwelchen Gründen von dort ausgewandert sind, hineingelassen werden sollen. Polnisches Militär und Polizei evakuiert Pommerellen. Die Polizei Englands, Frankreichs, Italiens und der Sowjetunion übernimmt die Gewalt. Nach Ablauf von 12 Monaten findet das Plebiszit statt. Das Gebiet der Halbinsel Hela wird vom Plebiszit gleichfalls erfaßt. Gdingen ist als polnische Stadt ausgeschlossen. Unabhängig vom Ausgang des Plebiszits wird eine exterritoriale Straße in der Breite eines Kilometers gebaut ...

Die deutsche Agentur gibt bekannt, daß der Termin für die Aufnahme dieser Bedingungen gestern abgelaufen ist. Deutschland hat vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet. Die Antwort waren die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung.

Keine Worte können jetzt mehr die Aggressionspläne der neuen Hunnen verschleiern. Deutschland strebt die Herrschaft über Europa an und durchstreicht mit einem bisher nicht dagewesenen Zynismus die Rechte der Völker. Dieser unverschämte Vorschlag beweist deutlich, wie notwendig die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung gewesen sind.

Dies war die polnische Antwort auf den unverschämten Vorschlag der Reichsregierung mit den weiter oben aufgeführten erwähnten 16 Punkten zu einer Lösung der Danzigfrage

hephland
26.01.2011, 22:55
16. Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31. August
1939, abends 23 Uhr
(Übersetzung)
Die heutige Bekanntmachung des deutschen offiziellen Communiques hat die Ziele und Absichten der deutschen Politik klar gezeigt. Es beweist die offenen Aggressionsabsichten Deutschlands gegenüber Polen. Die Bedingungen, unter denen das Dritte Reich bereit ist, mit Polen zu verhandeln, lauten:

Danzig kehrt sofort zum Reich zurück. Pommerellen mit den Städten Bromberg und Graudenz unterliegt einem Plebiszit, wobei alle Deutschen, die nach dem Jahre 1918 aus irgendwelchen Gründen von dort ausgewandert sind, hineingelassen werden sollen. Polnisches Militär und Polizei evakuiert Pommerellen. Die Polizei Englands, Frankreichs, Italiens und der Sowjetunion übernimmt die Gewalt. Nach Ablauf von 12 Monaten findet das Plebiszit statt. Das Gebiet der Halbinsel Hela wird vom Plebiszit gleichfalls erfaßt. Gdingen ist als polnische Stadt ausgeschlossen. Unabhängig vom Ausgang des Plebiszits wird eine exterritoriale Straße in der Breite eines Kilometers gebaut ...

Die deutsche Agentur gibt bekannt, daß der Termin für die Aufnahme dieser Bedingungen gestern abgelaufen ist. Deutschland hat vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet. Die Antwort waren die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung.

Keine Worte können jetzt mehr die Aggressionspläne der neuen Hunnen verschleiern. Deutschland strebt die Herrschaft über Europa an und durchstreicht mit einem bisher nicht dagewesenen Zynismus die Rechte der Völker. Dieser unverschämte Vorschlag beweist deutlich, wie notwendig die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung gewesen sind.

kann man das irgendwo nachvollziehen? quelle?

RUMPEL
26.01.2011, 23:02
15. Amtliche deutsche Mitteilung vom 31. August 1939, abends 21 Uhr
enthaltend den Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-
Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage

Die Königlich Britische Regierung hat sich in einer Note vom 28. August 1939 gegenüber der Deutschen Regierung bereit erklärt, ihre Vermittlung zu direkten Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen über die strittigen Probleme zur Verfügung zu stellen. Sie hat dabei keinerlei Zweifel darüber gelassen, daß auch ihr angesichts der fortdauernden Zwischenfälle und der
allgemeinen europäischen Spannung die Dringlichkeit des Vorganges bewußt wäre.

Die Deutsche Reichsregierung hat sich in einer Antwortnote vom 29. August 1939 trotz ihrer skeptischen Beurteilung des Willens der Polnischen Regierung, überhaupt zu einer Verständigung zu kommen, im Interesse des Friedens bereit erklärt, die englische Vermittlung bzw. Anregung anzunehmen. Sie hat unter Würdigung aller der zur Zeit gegebenen Umstände es für notwendig erachtet, in dieser ihrer Note darauf hinzuweisen, daß, wenn überhaupt die Gefahr einer Katastrophe vermieden werden soll, dann schnell und unverzüglich gehandelt werden muß. Sie hat sich in diesem
Sinne bereit erklärt, bis zum 30. August 1939 abends einen Beauftragten der Polnischen Regierung zu empfangen, unter der Voraussetzung, daß dieser auch wirklich bevollmächtigt sei, nicht nur zu diskutieren, sondern Verhandlungen zu führen und abzuschließen.

Die Deutsche Regierung hat weiter in Aussicht gestellt, daß sie glaubt, bis zum Eintreffen dieses polnischen Unterhändlers in Berlin der Britischen Regierung die Grundlagen über das Verständigungsangebot ebenfalls zugänglich machen zu können. Statt eine Erklärung über das Eintreffen einer autorisierten polnischen Persönlichkeit erhielt die Reichsregierung als Antwort auf ihre Verständigungsbereitschaft zunächst die Nachricht der polnischen Mobilmachung, und erst am 30. August 1939 gegen 12 Uhr nachts eine sehr allgemein gehaltene britische Versicherung der Bereitwilligkeit, ihrerseits auf den Beginn von Verhandlungen hinwirken zu wollen.

Trotzdem durch das Ausbleiben des von der Reichsregierung erwarteten polnischen Unterhändlers die Voraussetzung entfallen war, der Britischen Regierung noch eine Kenntnis über die Abfassung der Deutschen Regierung in Bezug auf mögliche Verhandlungsgrundlagen zu geben, da die Britische
Regierung ja selbst für direkte Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen plädiert hatte, gab Reichsaußenminister v. Ribbentrop dem Britischen Botschafter anläßlich der Übergabe der letzten englischen Note eine genaue Kenntnis des Wortlautes der für den Fall des Eintreffens des polnischen
Bevollmächtigten als Verhandlungsgrundlage vorgesehenen deutschen Vorschläge.

Die Deutsche Reichsregierung glaubte ein Recht darauf zu haben, daß unter keinen Umständen wenigstens nachträglich die sofortige Benennung einer polnischen Persönlichkeit stattfinden würde.
Denn es ist der Reichsregierung nicht zuzumuten, ihrerseits fortgesetzt die Bereitwilligkeit zur Inangriffnahme solcher Verhandlungen nicht nur zu betonen, sondern auch dafür bereitzusitzen, von der polnischen Seite aber nur mit leeren Ausflüchten und nichtssagenden Erklärungen hingehalten zu
werden.

Aus einer inzwischen stattgefundenen Demarche des polnischen Botschafters geht erneut hervor, daß auch dieser nicht bevollmächtigt ist, in irgendeine Diskussion einzutreten oder gar zu verhandeln.

Somit haben der Führer und die Deutsche Regierung nun 2 Tage vergeblich auf das Eintreffen eines bevollmächtigten polnischen Unterhändlers gewartet.
Unter diesen Umständen sieht die Deutsche Regierung auch dieses Mal ihre Vorschläge praktisch als abgelehnt an, obwohl sie der Meinung ist, daß diese in der Form, in der sie auch der englischen Regierung bekanntgegeben worden sind, mehr als loyal, fair und erfüllbar gewesen wären.

Die Reichsregierung hält es für angebracht, der Öffentlichkeit Kenntnis von diesen dem britischen Botschafter durch den Reichsaußenminister von Ribbentrop mitgeteilten Verhandlungsgrundlagen zu geben.

Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage

Die Lage zwischen dem Deutschen Reich und Polen ist zur Zeit so, daß jeder weitere Zwischenfall zu einer Entladung der beiderseits in Stellung gegangenen militärischen Streitkräfte führen kann. Jede friedliche Lösung muß so beschaffen sein, daß sich nicht bei nächster Gelegenheit die diesen Zustand ursächlich bedingenden Ereignisse wiederholen können und dadurch nicht nur der Osten Europas, sondern auch andere Gebiete in die gleiche Spannung versetzt werden. Die Ursachen dieser Entwicklung liegen

1. in der unmöglichen Grenzziehung, wie sie durch das Versailler Diktat vorgenommen wurde,

2. in der unmöglichen Behandlung der Minderheiten in den abgetrennten Gebieten.


Die Deutsche Reichsregierung geht daher bei diesen Vorschlägen von dem Gedanken aus, eine endgültige Lösung zu finden, die die unmögliche Situation der Grenzziehung beseitigt, beiden Teilen ihre lebenswichtigen Verbindungsstraßen sichert, das Minderheitenproblem - soweit irgend möglich - beseitigt, und soweit dies nicht möglich ist, das Schicksal der Minderheiten durch eine sichere Garantie ihrer Rechte erträglich gestaltet.
Die Deutsche Reichsregierung ist überzeugt, daß es dabei unerläßlich ist, wirtschaftliche und physische Schädigungen, die seit dem Jahr 1918 stattgefunden haben, aufzudecken und im vollen Umfange wieder gutzumachen. Sie sieht selbstverständlich diese Verpflichtung als eine für beide Teile bindende an.

Aus diesen Erwägungen ergeben sich folgende praktische Vorschläge:

>>>>> ... Und hier beginnt dann die Aufzählung der 16 Punkte, die ein paar Seiten zuvor abgelichtet worden sind.

Muss ich sicher nicht noch mal aufführen?

RUMPEL
26.01.2011, 23:16
kann man das irgendwo nachvollziehen? quelle?

Ja, das kann man. Der Notenaustausch ist dokumentiert und praktisch in jeder Uni-Bücherei einsehbar. U.a. gibt es das "Weissbuch des Auswärtigen Amtes - Urkunden zur letzten Phase der Deutsch-Polnischen Krise 1939". Wenn Du möchtest, schick ich Dir eine Kopie des Bandes. Die "letzte Phase" umreisst den Zeitraum der letzten 4 Wochen bis zum Kriegsbeginn.

Gruß Rumpel

hephland
26.01.2011, 23:20
J
...
U.a. gibt es das "Weissbuch des Auswärtigen Amtes - Urkunden zur letzten Phase der Deutsch-Polnischen Krise 1939".
...

Gruß Rumpel

schmeißmichwegvorlachen.

danke für das angebot, aber ich habe diese fake-schmonzette bereits.

Suppenkasper
26.01.2011, 23:25
Da wir schon des öfteren darüber debattiert haben: wieso ist das eine Fake-Schmonzette. Was genau ist sachlich nicht korrekt? Wo sind nachweisbare Fälschungen enthalten?

Dass es Unterlassungen gab, und nicht die Gesamtheit der relevanten Dokumente dargestellt wird, gebe ich gerne zu, nur: was ist mit den zitierten Dokumenten. Worauf begründet sich Deine Überzeugung, dass sie nicht korrekt wiedergegeben sind?

RUMPEL
26.01.2011, 23:29
schmeiß,ichwegvorlachen.

danke für das angebot, aber ich habe diese fake-schmonzette bereits.

Dann fahr nach LOndon. Da findest Du die gleichen " Schmonzes" .. falls Du noch trockne Hosen hast bei Deinem Eintreffen dort und man Dich überhaupt vorlässt.:))

RUMPEL
26.01.2011, 23:36
Da wir schon des öfteren darüber debattiert haben: wieso ist das eine Fake-Schmonzette. Was genau ist sachlich nicht korrekt? Wo sind nachweisbare Fälschungen enthalten?

Dass es Unterlassungen gab, und nicht die Gesamtheit der relevanten Dokumente dargestellt wird, gebe ich gerne zu, nur: was ist mit den zitierten Dokumenten. Worauf begründet sich Deine Überzeugung, dass sie nicht korrekt wiedergegeben sind?

Na, ich kenn doch seine "politische" Haltung. Alles, was nicht in sein Weltbild passt, ist Fake usw. Angeblich ist hier und da mal ein Satz zugefügt worden, aber da die Dokumente der internationalen Presse übergeben wurden, wäre bspw eine Fälschung im Notenaustausch mit GB z.B. sofort aufgefallen.

Gefälscht wird ja immer noch.. fragt sich nur, von wem :))

fatalist
28.01.2011, 14:14
http://rapidshare.com/#!download|803l32|444465346|IKR-2011-01-24.mp3|64683

Wallstreet und die Finanzierung Hitlers.
"Wer Hitler mächtig machte".

Ab Minute 15.
Besondere Empfehlung für Brutus.
Bestätigt Preparata glänzend.

Registrierter
30.03.2011, 11:25
http://rapidshare.com/#!download|803l32|444465346|IKR-2011-01-24.mp3|64683

Wallstreet und die Finanzierung Hitlers.
"Wer Hitler mächtig machte".

Ab Minute 15.
Besondere Empfehlung für Brutus.
Bestätigt Preparata glänzend.

Professor Antony Sutton im Interview:
http://www.google.com/search?q=sutton%2B&tbo=p&tbm=vid&source=vgc&aq=f#sclient=psy&hl=de&tbs=vid:1&q=Antony+sutton&aq=f&aqi=g2&aql=&oq=&pbx=1&fp=2166343be6c332a

Registrierter
10.04.2012, 19:58
es finden sich immer mehr Zeugen, die bestätigen, dass Hitler alles versuchte, den Krieg zu verhindern.
Deshalb sei dieser Strang noch einmal nach oben geholt, da es sinnvoll ist, diese historischen Belege in einem Strang zu sammeln:

"Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."
vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

http://www.politikforen.net/showthread.php?123915-Irischer-Historiker-dokumentiert-die-Vertreibung-der-Deutschen-aus-den-Ostgebieten&p=5288763#post5288763

Dubidomo
16.04.2012, 10:05
es finden sich immer mehr Zeugen, die bestätigen, dass Hitler alles versuchte, den Krieg zu verhindern.
Deshalb sei dieser Strang noch einmal nach oben geholt, da es sinnvoll ist, diese historischen Belege in einem Strang zu sammeln:

"Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."
vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

http://www.politikforen.net/showthread.php?123915-Irischer-Historiker-dokumentiert-die-Vertreibung-der-Deutschen-aus-den-Ostgebieten&p=5288763#post5288763

Hitler hat den Krieg gewollt!!!!
Damit dumme Deutsche das nicht merken sollen und weiterhin vom guten Hundeficker träumen, hat er doppeltes Spiel gespielt. Hitler war das trojanische Pferd, das dafür sorgte, dass an den Deutschen auch nach dem 2. Weltkrieg das Morden weitergehen konnte. Das Hauptziel war, Preußen auszulöschen. Was dann ja auch geschehen ist.
Wer stand dann und steht immer noch hinterm Hitlerismus?

Registrierter
16.04.2012, 18:12
Hitler hat den Krieg gewollt!!!!
Damit dumme Deutsche das nicht merken sollen und weiterhin vom guten Hundeficker träumen, hat er doppeltes Spiel gespielt. Hitler war das trojanische Pferd, das dafür sorgte, dass an den Deutschen auch nach dem 2. Weltkrieg das Morden weitergehen konnte. Das Hauptziel war, Preußen auszulöschen. Was dann ja auch geschehen ist.
Wer stand dann und steht immer noch hinterm Hitlerismus?

Damit dumme Deutsche das nicht merken sollen und weiterhin vom guten Hundeficker träumen, hat er doppeltes Spiel gespielt. Hitler war das trojanische Pferd, das dafür sorgte, dass an den Deutschen auch nach dem 2. Weltkrieg das Morden weitergehen konnte. Das Hauptziel war, Preußen auszulöschen. Was dann ja auch geschehen ist.
Wer stand dann und steht immer noch hinterm Hitlerismus?[/QUOTE]

Du redest wirr.
Es gibt keinen historischen Beleg dafür, dass Hitler auf Krieg aus war.
Sein einziges Anliegen war, Deutschland unabhängig und frei zu machen, es aus den Fesseln des Versailier Knebels zu befreien.

Nenn mal einen guten Grund, warum ausgerechnet ein israelischer Historiker diese These ERFINDEN sollte.
Allein Deine Wortwahl zeugt mehr von Deiner Hilflosigkeit und Deiner intellektuellen Wüste als dass hier diskussionswürdig Substanz von Dir geliefert würde.

Wann kommst Du in die sechste Klasse?

mabac
17.04.2012, 00:37
so langsam kommen auch sie nicht mehr um die Wahrheit herum.


Wer hätte das gedacht?! :D

Dubidomo
18.04.2012, 22:24
Du redest wirr.
Es gibt keinen historischen Beleg dafür, dass Hitler auf Krieg aus war.
Sein einziges Anliegen war, Deutschland unabhängig und frei zu machen, es aus den Fesseln des Versailier Knebels zu befreien.

Nenn mal einen guten Grund, warum ausgerechnet ein israelischer Historiker diese These ERFINDEN sollte.
Allein Deine Wortwahl zeugt mehr von Deiner Hilflosigkeit und Deiner intellektuellen Wüste als dass hier diskussionswürdig Substanz von Dir geliefert würde.

Wann kommst Du in die sechste Klasse?

Jetzt schreib dazu: Hitler war unfehlbar, noch unfehlbarer als der Papst. Darum müssen Deutsche alles glauben, was Hitler jemals abgeseicht hat. Dann liegst du vollkommen richtig!

War er denn überhaupt Deutscher, dieser Verbrecher aus dem Ausland?

Zur These des Israeli: Die Deutschen sollen weiterhin Hitlerismus betreiben, damit der 8.Mai 1945 und die Abtrennung der preußischen Gebiete östlich der Oder weiterhin ihre Berechtigung behalten.

Oasenfritz
18.04.2012, 22:39
..............
Es gibt keinen historischen Beleg dafür, dass Hitler auf Krieg aus war.
Sein einziges Anliegen war, Deutschland unabhängig und frei zu machen, es aus den Fesseln des Versailier Knebels zu befreien.
...........


Hitlers Rede vor den Generälen:

Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939

http://de.wikipedia.org/wiki/Ansprache_Hitlers_vor_den_Oberbefehlshabern_am_22. _August_1939


Zitat : ".........Die beste Aufzeichnung stammt von Admiral Wilhelm Canaris, dem langjährigen Leiter des Amtes Ausland/Abwehr der Wehrmacht, die sich in OKW-Akten fand. (IMT-Dokumente PS-798 und PS-1014). Sie stellt die einzig bekannte, unmittelbare Mitschrift dar und hat damit den Vorrang vor allen anderen Versionen..."


Und schon 1933 :

http://www.friedenspaedagogik.de/service/unterrichtsmaterialien/zweiter_weltkrieg/das_unternehmen_barbarossa_1941__1/nationalsozialistische_kriegsziele


Zitat :

"........Die "Eroberung neuen Lebensraumes im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung" nannte Hitler schon vier Tage nach seiner Ernennung zum Reichskanzler in einer zweieinhalbstündigen Rede vor den Befehlshabern der Reichswehr als Ziel seiner Politik.(19).............."


Aha..............!

Alfred Tetzlaff
18.04.2012, 22:52
Hitlers Rede vor den Generälen:

Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939

http://de.wikipedia.org/wiki/Ansprache_Hitlers_vor_den_Oberbefehlshabern_am_22. _August_1939


Zitat : ".........Die beste Aufzeichnung stammt von Admiral Wilhelm Canaris, dem langjährigen Leiter des Amtes Ausland/Abwehr der Wehrmacht, die sich in OKW-Akten fand. (IMT-Dokumente PS-798 und PS-1014). Sie stellt die einzig bekannte, unmittelbare Mitschrift dar und hat damit den Vorrang vor allen anderen Versionen..."


Und schon 1933 :

http://www.friedenspaedagogik.de/service/unterrichtsmaterialien/zweiter_weltkrieg/das_unternehmen_barbarossa_1941__1/nationalsozialistische_kriegsziele


Zitat :

"........Die "Eroberung neuen Lebensraumes im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung" nannte Hitler schon vier Tage nach seiner Ernennung zum Reichskanzler in einer zweieinhalbstündigen Rede vor den Befehlshabern der Reichswehr als Ziel seiner Politik.(19).............."


Aha..............!

Nicht nur Hitler, auch die Reichswehr hatte schon Mitte der zwanziger Jahre, also noch weit vor der Machtergreifung Hitlers eine zielgerichtete Planung eines Revanchekrieges durchgeführt. Die Militärs hatten die Niederlage des 1. WK nie verwunden.

Brutus
18.04.2012, 23:02
Nicht nur Hitler, auch die Reichswehr hatte schon Mitte der zwanziger Jahre, also noch weit vor der Machtergreifung Hitlers eine zielgerichtete Planung eines Revanchekrieges durchgeführt. Die Militärs hatten die Niederlage des 1. WK nie verwunden.

Äh, Revanchekrieg gegen wen?

Alfred Tetzlaff
18.04.2012, 23:09
Äh, Revanchekrieg gegen wen?

Seltsame Frage, natürlich gegen die Gegner des 1. Weltkrieges. Warum wohl wurde gleich nach 1933 massiv mit Offensivwaffen aufgerüstet?

Brutus
18.04.2012, 23:11
Seltsame Frage, natürlich gegen die Gegner des 1. Weltkrieges. Warum wohl wurde gleich nach 1933 massiv mit Offensivwaffen aufgerüstet?

Wenn Hitler auf Revanche ausgewesen sein soll, wieso macht er dann territoriale Zugeständnisse an Frankreich und Polen, die weit über das hinausgehen, was die Weimarer Demokraten getan haben? Hitlers Revanche sah so aus, daß er den Gegnern schenkte, was sie zuvor gestohlen hatten.

Sprecher
18.04.2012, 23:16
Seltsame Frage, natürlich gegen die Gegner des 1. Weltkrieges. Warum wohl wurde gleich nach 1933 massiv mit Offensivwaffen aufgerüstet?

von welchen "Offensivwaffen" redest du bitte? Dem PZ I (http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerkampfwagen_I)?
Frankreich alleine hatte übrigens selbst 1940 noch deutlich mehr Panzer als die Wehrmacht und Bessere außerdem dazu.

Alfred Tetzlaff
18.04.2012, 23:22
Welche Zugeständnisse hatte Hitler denn Polen gemacht? Was glaubst du, warum er mit Stalin einen Nichtangriffspakt geschlossen hatte? Das erste Ziel war die Lösung der Korridorfrage und gleichzeitige Vernichtung Polens, was ihm ja auch mit den Sowjets erst einmal gelang.

Sprecher
18.04.2012, 23:29
Welche Zugeständnisse hatte Hitler denn Polen gemacht? Was glaubst du, warum er mit Stalin einen Nichtangriffspakt geschlossen hatte?

Den hat er erst nach der gegen den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt verstoßenden polnischen Mobilmachung abgeschlossen. Tausendmal lieber hätte Hitler sich mit Polen gegen Stalin verbündet.
Welche Zugeständnisse? Na daß Polen alle 1918 geklauten Gebiete behalten durfte, nur Danzig sollte ans Reich angeschlossen werden, auf alles andere war Hitler bereit zu vezrichten. Reichte den Polen aber nicht dort plante man ja schon längst die Vertreibung der Deutschen am liebsten nicht nur hinter die Oder sondern gleich hinter die Elbe. Aus einem polnischen Lexikon der 30er:

25940

Registrierter
19.04.2012, 00:15
Jetzt schreib dazu: Hitler war unfehlbar, noch unfehlbarer als der Papst. Darum müssen Deutsche alles glauben, was Hitler jemals abgeseicht hat. Dann liegst du vollkommen richtig!

War er denn überhaupt Deutscher, dieser Verbrecher aus dem Ausland?

Zur These des Israeli: Die Deutschen sollen weiterhin Hitlerismus betreiben, damit der 8.Mai 1945 und die Abtrennung der preußischen Gebiete östlich der Oder weiterhin ihre Berechtigung behalten.

Die Ostmark, vulgo Österreich ist urdeutsch und kein Ausland.
Du musst als Deutschenhassr ausländische Wurzeln haben.
Jedenfalls hast Du keine Ahnung von deutscher Geschichte.

Registrierter
19.04.2012, 00:19
Hitlers Rede vor den Generälen:

Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939

http://de.wikipedia.org/wiki/Ansprache_Hitlers_vor_den_Oberbefehlshabern_am_22. _August_1939


Zitat : ".........Die beste Aufzeichnung stammt von Admiral Wilhelm Canaris, dem langjährigen Leiter des Amtes Ausland/Abwehr der Wehrmacht, die sich in OKW-Akten fand. (IMT-Dokumente PS-798 und PS-1014). Sie stellt die einzig bekannte, unmittelbare Mitschrift dar und hat damit den Vorrang vor allen anderen Versionen..."


Und schon 1933 :

http://www.friedenspaedagogik.de/service/unterrichtsmaterialien/zweiter_weltkrieg/das_unternehmen_barbarossa_1941__1/nationalsozialistische_kriegsziele


Zitat :

"........Die "Eroberung neuen Lebensraumes im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung" nannte Hitler schon vier Tage nach seiner Ernennung zum Reichskanzler in einer zweieinhalbstündigen Rede vor den Befehlshabern der Reichswehr als Ziel seiner Politik.(19).............."


Aha..............!

Noch mal für Dich zum Mitschreiben:


Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler († 1945) hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg – nicht einmal an einem Krieg gegen Polen.

Das erklärte der israelische Militärhistoriker Uri Milstein (69) in der November/Dezember-Ausgabe der ‘Deutschen Militärzeitschrift’.
http://www.kreuz.net/?article=10316&id=6084j

Es gibt mit anderen Worten keine Belege für einen Kriegswillen Hitlers bis einschliesslich 1938.
Nach der Einkreisungspolitik musste er sich natürlich rüsten.


5.5 Vansittart 1933:
"Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus, wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von 5 Jahren einen europäischen Krieg bekommen"

und 1934:
"Wir können es uns schwerlich leisten, Hitlerdeutschland aufblühen zu lassen." Churchill, der schon 1915 "Deutschland am Halse würgen wollte, bis sein Herz aussetzt,"

1934 zu Brüning: "Wenn Deutschland zu stark wird, muß es zerschlagen werden, Deutschland muß wieder besiegt werden, und diesmal endgültig."

1936 vor dem Parlament:
"Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen und daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Vorherrschaft in Schranken zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten. Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht."

zu General Wood:
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen."

wohlgemerkt 1934-1936!
aha!


-Fakten, Zitate, Dokumente zur Kriegsschuld-
Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992
5. Kriegsschuld
http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/aktuell/kriegsschuld.htm
z.B.:

5.1 Weil dies der damalige US-Präsident Roland Reagan wohl auch beschämend fand, erklärte er am 05. Mai 1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher Soldaten:
"Die Fakten bestätigen: Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt."

5.2 Der amerikanische Universitätsprofessor Austin App schrieb schon bald nach dem 2. Weltkrieg: "Jeder Deutsche, der sich den Alliierten gegenüber schuldig fühlt, ist ein Tor. Jeder Amerikaner, der dies erwartet, ist ein Schurke."

5.3 Der amerikanische Generalkonsul John Gaffrey erklärte: Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich keine Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es des furchtbaren Verbrechens der Weltgeschichte (2. Weltkrieg) für schuldig erklärt."

5.4 Prof. Henry E. Barnes schrieb in der Nummer 5/72 des "Deutsch-Amerikaner" (Washington): "Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am 2. Weltkrieg aufzubürden.
usw usw
http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/aktuell/kriegsschuld.htm

aha!

fatalist
19.04.2012, 04:58
Die Dressur wirkt. Die Dressierten wollen nicht sehen, sondern ihre andressierten Argumentationsweisen verteidigen.
Re-Education bis zur Selbstverleugnung.
Pervers.

Suppenkasper
19.04.2012, 06:31
Die Dressur wirkt. Die Dressierten wollen nicht sehen, sondern ihre andressierten Argumentationsweisen verteidigen.
Re-Education bis zur Selbstverleugnung.
Pervers.

Dümmer als jeder Hund. Wenn man dem die Nase in die Scheiße drückt, dann weiß er dass er in Zukunft nicht mehr auf den Teppich zu kacken hat. Wenn man hingegen den umerzogenen, gehirngewaschenen Volksgenossen die Nase in die alliierte Scheiße drückt, lernen sie nichts dazu. Man kann Beweis um Beweis, Zitat um Zitat, Orignalquelle nach Originalquelle vorlegen, entlarvendstes aus dem Mund der Kriegsgegner im O-Ton, sie glauben es trotzdem, nicht weil nicht sein kann was nicht sein darf. Stattdessen sondern sie weiter die antrainierten Sprüche ab, die ihnen "Prof." Guido Knopp und Konsorten seit Jahrzehnten vorgelogen haben, und fühlen sich wohl dabei, denn würden sie auch nur einen Meter weit von der verordneten Deutung der jüngeren Welthistorie abrücken, müsste automatisch ihr ganzes aus Dreck und Schlamm zusammengebackenes Gedankengebäude und ihr aus Märchen und Propagandalügen gezimmertes Bild der Geschichte zusammen brechen.

Dennoch muss man weitermachen und den Schmutzkübeln der Feindpropaganda standhaft mit der Wahrheit entgegen treten, wenn auch nur einem unter hundert irgendwann ein Licht aufgeht, dann lohnt es sich.

Oasenfritz
19.04.2012, 07:22
Die Sache mit der Entfesselung des 2. WK ist schon etwas komplizierter als die Herren oben das gerne darstellen. Hitler war ja kein Kuschelbär, der zu allen lieb sein wollte , sondern hatte klare machtpolitische Vorstellungen. Daß er damit auf Konfrontation zu den Nachbarn D ging, war klar. Und daß die lieber einen a la Stresemann dort an der Staatsspitze gesehen hätten als einen Hitler , ist auch klar. Ich brauche die ganze Geschichte ja nicht zu erzählen hier.

Sagen wir´s so, und das dürfte heute Konsens unter den Historikern sein :

Hitler konnte den Krieg 1939 noch nicht brauchen und war mit der Entwicklung der Dinge so nicht zufrieden, da anders von ihm eingeschätzt und geplant!

Nach Hermann Giesler, seinem 2. Leibarchitekten, sollten zunächst auch mal bis 1945/50 alle staatlichen Bauvorhaben abgeschlossen sein, die Rüstung kriegsbereit sein und die Deutschen als Volksgemeinschaft von einer Kriegsnotwendigkeit überzeugt worden sein!

http://books.google.de/books/about/Ein_anderer_Hitler.html?hl=de&id=c8kjAAAAMAAJ

Summa summarum lief das Vabancque-Spiel Hitlers einfach schief, das er mit Danzig und Polen trieb............

Suppenkasper
19.04.2012, 07:26
Die Sache mit der Entfesselung des 2. WK ist schon etwas komplizierter als die Herren oben das gerne darstellen. Hitler war ja kein Kuschelbär, der zu allen lieb sein wollte , sondern hatte klare machtpolitische Vorstellungen. Daß er damit auf Konfrontation zu den Nachbarn D ging, war klar. Und daß die lieber einen a la Stresemann dort an der Staatsspitze gesehen hätten als einen Hitler , ist auch klar. Ich brauche die ganze Geschichte ja nicht zu erzählen hier.

Sagen wir´s so, und das dürfte heute Konsens unter den Historikern sein :

Hitler konnte den Krieg 1939 noch nicht brauchen und war mit der Entwicklung der Dinge so nicht zufrieden, da anders von ihm eingeschätzt und geplant!

Nach Hermann Giesler, seinem 2. Leibarchitekten, sollten zunächst auch mal bis 1945/50 alle staatlichen Bauvorhaben abgeschlossen sein, die Rüstung kriegsbereit sein und die Deutschen als Volksgemeinschaft von einer Kriegsnotwendigkeit überzeugt worden sein!

http://books.google.de/books/about/Ein_anderer_Hitler.html?hl=de&id=c8kjAAAAMAAJ

Summa summarum lief das Vabancque-Spiel Hitlers einfach schief, das er mit Danzig und Polen trieb............

Was Du sagst ist nicht völlig unplausibel. Der Krieg, auf den sich Deutschland tatsächlich vorzubereiten hatte, sollte allerdings niemals gegen den Westen geführt werden. Nach Osten, gegen die rote Bestie hieß die Devise, oder, um es mit Death in June zu sagen

Workers, soldiers
Agitators
Marching to the incinerator
Now we pay our debts
To die on the steppes
We paid in blood
Let loose from the leash
To hunt the Bolshevik beast
For a free Europe
We drive east

fatalist
19.04.2012, 07:31
Hitler konnte den Krieg 1939 noch nicht brauchen und war mit der Entwicklung der Dinge so nicht zufrieden, da anders von ihm eingeschätzt und geplant!


Danke, Hitler wollte den Krieg nicht.
Schön dass du es eingesehen hast.

Oasenfritz
19.04.2012, 07:41
Danke, Hitler wollte den Krieg nicht.
Schön dass du es eingesehen hast.

Dein Wahrnehmungsvermögen um diese Uhrzeit ( 8.30h ) schon getrübt????

Brutus
19.04.2012, 09:08
Dümmer als jeder Hund. Wenn man dem die Nase in die Scheiße drückt, dann weiß er dass er in Zukunft nicht mehr auf den Teppich zu kacken hat. Wenn man hingegen den umerzogenen, gehirngewaschenen Volksgenossen die Nase in die alliierte Scheiße drückt, lernen sie nichts dazu. Man kann Beweis um Beweis, Zitat um Zitat, Orignalquelle nach Originalquelle vorlegen, entlarvendstes aus dem Mund der Kriegsgegner im O-Ton, sie glauben es trotzdem, nicht weil nicht sein kann was nicht sein darf. Stattdessen sondern sie weiter die antrainierten Sprüche ab, die ihnen "Prof." Guido Knopp und Konsorten seit Jahrzehnten vorgelogen haben, und fühlen sich wohl dabei, denn würden sie auch nur einen Meter weit von der verordneten Deutung der jüngeren Welthistorie abrücken, müsste automatisch ihr ganzes aus Dreck und Schlamm zusammengebackenes Gedankengebäude und ihr aus Märchen und Propagandalügen gezimmertes Bild der Geschichte zusammen brechen.

Dennoch muss man weitermachen und den Schmutzkübeln der Feindpropaganda standhaft mit der Wahrheit entgegen treten, wenn auch nur einem unter hundert irgendwann ein Licht aufgeht, dann lohnt es sich.


Den Beitrag mußt Du bei mir abgeschrieben haben. Jedes Wort könnte von mir sein.

Das Weitermachen und der Feindpropaganda Entgegentreten betrachte ich als eine Form des zivilen Widerstands. Wenn Du so willst, als eine Art Pflicht, jenes Minimum zu erfüllen, das man als anständiger Mensch zu erbringen hat, um sich nicht später Vorhaltungen machen lassen zu müssen wie nach dem Ende des Hitlerreichs, *Warum hast Du nichts dagegen getan?*

Wenn ich lese, daß die deutschen Zeitungen und Zeitschriften herbe Auflagenverluste einstecken müssen, die Süddeutsche soll sogar kurz vor dem Aus gestanden haben, sehe ich mich in meiner vielleicht allzu naiven Annahme bestätigt, daß dieses System von selbst kollabiert, zumindest erheblich erschüttert wird, sobald sich die Menschen konsequent von ihm abwenden.

Dubidomo
19.04.2012, 20:44
Nicht nur Hitler, auch die Reichswehr hatte schon Mitte der zwanziger Jahre, also noch weit vor der Machtergreifung Hitlers eine zielgerichtete Planung eines Revanchekrieges durchgeführt. Die Militärs hatten die Niederlage des 1. WK nie verwunden.

An wem?
An den Russen hatten sie sich doch schon im WK 1 gründlich gerächt. Finnland, die baltischen Staaten, Polen und die Ukraine waren suverän geworden.

Da bleiben dann nur noch die Westalliierten. Warum hat die Wehrmacht dann den Krieg gegen Stalin geführt? Oder waren es vielmehr Hitler und seine westalliierten Freunde?

Im Übrigen haben die preuß. Militärs schon 1937 abgewunken, als Hitler ihnen seine Kriegsstrategie vorlegt hat (Siehe Hossbachprotokoll!).
Diese Generäle wurden 1938 bis 1939 samt und sonders zum Teil unter höchst merkwürdigen Umständen aus der Wehrmacht entfernt.
Also hat die Wehrmachtsführung Hitlers Kriegspläne Richtung Osten bis 1938 nicht unterstützt.
Schon der Mord an Ernst Röhm widerlegt die Ansicht einiger voreiliger Historiker, die Wehrmacht sei auf Seiten Hitlers gewesen.
Der angebliche Zwist zwischen der Wehrmacht und Röhm ist nur vorgetäuscht. Röhm wollte, was auch seine Kameraden in der Wehrmacht wollten. Der Konflikt liegt zwischen Röhm und Hitler. Röhm wollte das, was Hitler nicht wollte: Ein starkes Deutschland, vor dem sich die Feinde von ehemals fürchten sollten. Das bedeutet aber nicht unbedingt Krieg. Der Überfall Russlands am Abend des 1. August auf das deutsche Reich so gegen 18.30 Uhr deutscher Zeit und 20.30 russischer Zeit so völlig aus dem Nichts und völlig ohne Grund, belegt diese Notwendigkeit. Denkt man an den Überfall eines Napoleon III. 1870 auf den Norddeutschen Bund erweist sich die Einstellung eines Röhm als überlebensnotwendig.

Was wollte dann Hitler mit seinen Kriegen gegen die Falschen erreichen?

Rikimer
20.04.2012, 01:49
Naja, du vergisst in deinen Ueberlegungen nur das die Sowjetunion kurz davor war Deutschland, Mittel- und Westeuropa anzugreifen. Zumindest wen wir Suworow: Der Eisbrecher, glauben schenken duerfen.

Korrektur, ich meine Viktor Suworow: Stalins verhinderter Erstschlag: Hitler erstickt die Weltrevolution

MfG

Rikimer

Registrierter
14.05.2012, 13:09
Wenn ich lese, daß die deutschen Zeitungen und Zeitschriften herbe Auflagenverluste einstecken müssen, die Süddeutsche soll sogar kurz vor dem Aus gestanden haben, sehe ich mich in meiner vielleicht allzu naiven Annahme bestätigt, daß dieses System von selbst kollabiert, zumindest erheblich erschüttert wird, sobald sich die Menschen konsequent von ihm abwenden.

Ich freue mich jedesmal, wenn ich diese Leute mit den Abonnentenwerbungs-Ständen in den Fussgängerzonen sehe, wie sie um jeden Kunden buhlen.
Jedesmal schmiere ich ihnen dann aufs Brot, dass ich deren Käseblatt nie mehr anfassen werde.
Schon oft ergaben sich erstaunliche Gespräche.
Zuletzt waren es zwei Studenten, welche die FAZ anboten.
Der ins Gespräch verwickelte Student offenbarte mir schon nach zwei Minuten, dass er die FAZ selber nicht mehr lese und seit seinem Erkennen des 9/11 als offzielle Verschwörungslüge den Massenmedien kein Wort mehr glaube.

Bodenheim
14.05.2012, 13:59
so langsam kommen auch sie nicht mehr um die Wahrheit herum.
Nach der russischen Erklärung letzten Sommer, dass der WAHRE Kriegstreiber Polen war*, kommen nun sogar die Israelis mit der Wahrheit ans Tageslicht:

* Russischer Historiker gibt Polen Kriegsschuld ...
http://www.google.de/search?hl=de&q=polnischer+historiker+polen+kriegsschuld&sourceid=navclient-ff&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ie=UTF-8

Ehrlich gesagt ist mir völlig schleierhaft, was ich von diesem Geschwafel halten soll?
Hätte wäre könnte...

Bleiben wir doch einfach bei den Fakten: Hitler und Stalin schlossen den Nichtangriffspakt plus Zusatzabkommen.
Daraufhin teilten sie sich Polen auf. Das hätten sie ja nicht tun müssen. Hitler hätte diesen Pakt mit seinem Todfeind nicht schließen müssen. Zudem hatte der Westen ja für Polen garantiert, es war klar, was passieren würde.

Die Alliierten ließen Hitler nach dem Versailler Vertrag sehr viel durchgehen: Anschluss Österreich, Aufrüstung, Anschluss Sudetenland, Besetzung der Resttschechei. Damit war Versailles eigentlich längst revidiert. Polen war eben eine Invasion zuviel.

Zudem hatte Hitler den Krieg gegen die SU schon Jahre zuvor angekündigt. Hitler wollte immer den "Lebensraum im Osten".
Dass Stalin selbst Angriffspläne gegen den Westen hegte ist richtig. Allerdings dass er angegriffen hätte, ist eben wieder nur eine Hypothese. Am Ende zählen eben die Fakten, und die sind, dass Hitler angriff, und verlor. Was absehbar war, denn ein Zweifrontenkrieg war nie zu gewinnen.

Und noch etwas: Hitler gewann den Krieg im Westen! 1942 hatte er eigentlich gewonnen, Versailles war längst revidiert.
Niemand zwang Hitler 1942, auch noch die SU anzugreifen. Das war blanker Wahnsinn.

Dass Stalin nach Hitlers Sieg im Westen immer noch Europa angegriffen hätte, ist ziemlich fraglich, und wieder nur eine Hypothese. Am Ende zählen eben nur die Fakten.

malnachdenken
14.05.2012, 16:25
Den Beitrag mußt Du bei mir abgeschrieben haben. Jedes Wort könnte von mir sein.

Das Weitermachen und der Feindpropaganda Entgegentreten betrachte ich als eine Form des zivilen Widerstands. Wenn Du so willst, als eine Art Pflicht, jenes Minimum zu erfüllen, das man als anständiger Mensch zu erbringen hat, um sich nicht später Vorhaltungen machen lassen zu müssen wie nach dem Ende des Hitlerreichs, *Warum hast Du nichts dagegen getan?*

Wenn ich lese, daß die deutschen Zeitungen und Zeitschriften herbe Auflagenverluste einstecken müssen, die Süddeutsche soll sogar kurz vor dem Aus gestanden haben, sehe ich mich in meiner vielleicht allzu naiven Annahme bestätigt, daß dieses System von selbst kollabiert, zumindest erheblich erschüttert wird, sobald sich die Menschen konsequent von ihm abwenden.

Auflagenverluste der Printmedien sind fast überall zu finden. Der Grund ist simpler: das Internet bietet kostenlose Alternativen, sogar durch eben jene Zeitungsverlage. Man muss ja nichts in Papierform kaufen, wenn man es ohne Papier auch kostenlos bekommen kann. Die Folge sind Rückgänge der Anzeigen, womit ein erheblicher Teil für die Gewinnmarge verringert wird.

Registrierter
14.05.2012, 16:54
Ehrlich gesagt ist mir völlig schleierhaft, was ich von diesem Geschwafel halten soll?
Hätte wäre könnte...

Bleiben wir doch einfach bei den Fakten: Hitler und Stalin schlossen den Nichtangriffspakt plus Zusatzabkommen.
Daraufhin teilten sie sich Polen auf. Das hätten sie ja nicht tun müssen. Hitler hätte diesen Pakt mit seinem Todfeind nicht schließen müssen. Zudem hatte der Westen ja für Polen garantiert, es war klar, was passieren würde.


Bleiben wir doch einfach bei den Fakten.
Polen drangsalierte seit 1920 die deutsche Minderheit im Land, mordete und vergewaltigte Deutsche in Polen seit den frühen 20er Jahren.
Kleinkinder von gerade mal 5 Jahren wurden an Scheunentore genagelt.
8-Jährige mussten zusehen wie ihre ebenfalls ans Scheunentor genagelte Mutter vor ihren Augen von einem halben Dutzend Polen vergewaltigt wurde.

Polen machte ab 1938 dreimal mobil, zuletzt am 21.August 1939, was dann zum Kriegsausbruch führte, nachdem es bereits alle sechzehn Friedensangebote Hitlers abgelehnt hatte und schliesslich begann die zivilen Versorgungsflüge nach Ostpreussen mit der Flak zu beschießen.


ICH FRAGE DICH:
welcher Staat der Welt hätte sich diesen Chauvinismus eines überheblichen und sich immer selbst überschätzenden Nachbarn jemals gefallen lassen?
Hitler war äußerst sanftmütig in seinen Reaktionen gegenüber den bestialischen polnischen Verbrechen.
Das Rote Kreuz berichtete bereits Jahre vor Kriegsausbruch, dass die Zustände in Polen der Hölle für die Minderheiten glichen: Ukrainer, Juden und Deutsche wurden von Polen systematisch massakriert und vertrieben, nachdem man Ihr Hab und Gut geraubt hatte.


Und noch etwas: Hitler gewann den Krieg im Westen! 1942 hatte er eigentlich gewonnen, Versailles war längst revidiert.
Niemand zwang Hitler 1942, auch noch die SU anzugreifen. Das war blanker Wahnsinn.

Dass Stalin nach Hitlers Sieg im Westen immer noch Europa angegriffen hätte, ist ziemlich fraglich, und wieder nur eine Hypothese. Am Ende zählen eben nur die Fakten.

Und eben diese Fakten sagen uns heute , dass Stalin nur noch wenige Wochen vor einem Überfall auf ganz Europa stand, mit der größten je aufgestellten Angriffsarmee in der Geschichte der Menschheit.