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carpe diem
05.01.2010, 01:21
Darabos sagt Rechtsextremismus im Heer Kampf an

Verteidigungsminister Darabos will Rechtsextremismus im Bundesheer bekämpfen und Geschichtsaufarbeitung betreiben. Dafür hat Darabos, der selbst Geschichte studiert hat, Wissenschafter mit der Suche nach möglichen NS-Opfern in der Grazer Belgier Kaserne beauftragt. Am Grund der ehemaligen SS-Kaserne werden Leichen vermutet.

http://estb.msn.com/i/13/3653FAC1702610AD1C7DC75F6355DA.jpg
APA (Archiv/Hochmuth)




Darabos kündigte am Montag anlässlich seines Drei-Jahres-Jubiläums als Ressortchef an, auch künftig gegen rechte Tendenzen im Heer vorzugehen. So habe er bisher vier Soldaten wegen Verstoßes gegen das Verbotsgesetz entlassen, mehrere Gedenktafeln - u.a. auf der Krypta am Heldenplatz - angebracht und die Unterstützung des umstrittenen Ulrichsberg-Treffens in Kärnten durch das Bundesheer untersagt, listete der Minister seine bisherigen Aktivitäten in diese Richtung auf. Auch künftig will er Rechtsextremismus im Bundesheer "im Auge behalten", kündigte Darabos an.

Auch in anderen Bereichen - etwa Auslandseinsatze - will er weiter machen wie bisher. Das Engagement im Ausland solle im gleichen Umfang beibehalten werden. Schwerpunkte bleiben 2010 nach Auslaufen der Tschad-Mission die Golan-Höhen, Kosovo und Bosnien. 2011 und 2012 wird sich das österreichische Bundesheer zudem an den europäischen Battle-Groups beteiligen.

Über mögliche neue Auslandeinsätze ist bisher nichts entschieden. Im Gespräch sind Zypern oder Libanon.

http://nachrichten.at.msn.com/inland/article.aspx?cp-documentid=151610880

Bis jetzt wußte ich nicht, dass unser Bundesheer rechtsextrem ist.
Wo es doch laut Bundesheer einen großen Mangel an Soldaten gibt, weil alle Zivildienst machen wollen.
Wo sollen die Leute für neue Auslandseinsätze herkommen und wer wird das wieder bezahlen müssen.
Dieser linke Minister ist mir ein Dorn im Auge, was hat so einer beim Bundesheer verloren.?
Weiß gar nicht , ob der selber gedient hat, vermutlich nicht.

carpe diem
05.01.2010, 23:23
Offensichtlich hat man diesen Herrn zum Heeresminister gemacht, weil man das Österreichische Bundesheer endgültig vernichten will.
Für Auslandseinsätze und Gedenktafeln hat man Geld, aber das Heer tümpelt mit uralten Waffen und baufälligen Kasernen und zuwenig Soldaten dem Ende zu.

Irgendwann wird man ihm ein Denkmal setzen.
Die Linken werden das schon durchsetzen.

Freikorps
05.01.2010, 23:33
Offensichtlich hat man diesen Herrn zum Heeresminister gemacht, weil man das Österreichische Bundesheer endgültig vernichten will.
Für Auslandseinsätze und Gedenktafeln hat man Geld, aber das Heer tümpelt mit uralten Waffen und baufälligen Kasernen und zuwenig Soldaten dem Ende zu.

Irgendwann wird man ihm ein Denkmal setzen.
Die Linken werden das schon durchsetzen.

das sind durchaus ähnliche Verhältnisse wie bei der deutschen Bundeswehr! Wir geben auch immer wieder Geld aus für die Umbenennung von Kasernen, weil der jeweilige Name irgendeinem Linken nicht gefällt, versenken Hunderte von Millionen in Afghanistan, aber für vernünftige Ausrüstung unserer Truppe
und eine angemessene Wartung und Instandhaltung der Fahrzeuge und Flugzeuge fehlt die Kohle!

Hier mal nur ein Beispiel:


Soldaten müssen 40 Jahre alte Unterwäsche tragen!

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/23/soldatenunterw_C3_A4sche/40-jahre-alt-afghanistan-einsatz-bundeswehr.html

carpe diem
05.01.2010, 23:53
Bei uns sind sie teilweise so schlecht ausgebildet, dass sie sich bei Manövern gegenseitig erschießen.
Ein Trauerspiel.
Auf die Warnungen der Militärs hört der Anti nicht, da hat er Ohropax in den Ohren.

Dr. Strangelove
06.01.2010, 19:29
Recht hat er, der Minister.
Es ist hoch an der Zeit, dass auch im Bundesheer wenigstens der stinkendste braune Dreck weggeputzt wird.
Wir wollen doch die Söhne Österreichs nicht weiter der Willkür von "so etwas" ausliefern.
Gefällt mir, der Herr Darabos.

carpe diem
06.01.2010, 19:33
Recht hat er, der Minister.
Es ist hoch an der Zeit, dass auch im Bundesheer wenigstens der stinkendste braune Dreck weggeputzt wird.
Wir wollen doch die Söhne Österreichs nicht weiter der Willkür von "so etwas" ausliefern.
Gefällt mir, der Herr Darabos.

Vier Leute, die im Suff den Arm zu weit hochgerissen haben.
Da kann man doch nicht von einer Verseuchung des Heeres reden.?

schastar
06.01.2010, 19:33
So einen Nestbeschmutzer sollte mal jemand das Maul stopfen. Und ich dachte schon solchen Dreck gibt es nur bei uns. germane

Dr. Strangelove
06.01.2010, 19:38
Es ist mir durchaus bewusst, dass mein Kommentar in diesem Naziforum nicht gerade beliebt ist.
Jawohl, Naziforum!
Dieser Link spricht ja wohl deutlich für sich:
http://www.politikforen.net/poll.php?do=showresults&pollid=5477
Auf Nimmerwiedersehen, deutsche Recken!
Mich lest ihr hier nie wieder.
Ich will mich doch nicht beschmutzen.

schastar
06.01.2010, 19:47
Es ist mir durchaus bewusst, dass mein Kommentar in diesem Naziforum nicht gerade beliebt ist.
Jawohl, Naziforum!
Dieser Link spricht ja wohl deutlich für sich:
http://www.politikforen.net/poll.php?do=showresults&pollid=5477
Auf Nimmerwiedersehen, deutsche Recken!
Mich lest ihr hier nie wieder.
Ich will mich doch nicht beschmutzen.

:respekt: :wink:

carpe diem
06.01.2010, 20:15
Es ist mir durchaus bewusst, dass mein Kommentar in diesem Naziforum nicht gerade beliebt ist.
Jawohl, Naziforum!
Dieser Link spricht ja wohl deutlich für sich:
http://www.politikforen.net/poll.php?do=showresults&pollid=5477
Auf Nimmerwiedersehen, deutsche Recken!
Mich lest ihr hier nie wieder.
Ich will mich doch nicht beschmutzen.

Jeder kann hier seine Meinung sagen, ich achte Ihre Meinung.
Bedenken sie doch, was es anderswo für Meinungen gibt.

EinDachs
06.01.2010, 20:21
Offensichtlich hat man diesen Herrn zum Heeresminister gemacht, weil man das Österreichische Bundesheer endgültig vernichten will.
Für Auslandseinsätze und Gedenktafeln hat man Geld, aber das Heer tümpelt mit uralten Waffen und baufälligen Kasernen und zuwenig Soldaten dem Ende zu.

Irgendwann wird man ihm ein Denkmal setzen.
Die Linken werden das schon durchsetzen.

Was eine direkte Folge der Tatsache ist, dass keiner genau weiß, wofür und ob überhaupt die Wehrpflicht (oder noch allgemeiner: das Bundesheer) noch gebraucht werden. Auslandseinsatz und Katastrophenhilfe werden da meist an erster und zweiter Stelle genannt, für beides sind Panzer, Artillerie und hohe Mannzahlen nicht mehr notwendig. An einem Feind, gegen dessen Invasion man planen muss, mangelt es seit Anfang der 90er.


[
Weiß gar nicht , ob der selber gedient hat, vermutlich nicht.

Es ist doch altbekannt und stets ein Vorwurf, dass er Zivildiener war.

So grundsätzlich muss man ihm aber schon recht geben: Rechtsextremismus hat beim Heer nichts verloren. Dagegen vorgehen wird nur ähnlich erfolgsgekrönt sein, wie dem Alkoholismus der Unteroffiziersschicht gegenzusteuern (was in den 90ern mal erfolglos probiert wurde)

carpe diem
06.01.2010, 22:28
Wir sollten uns an der Schweiz orientieren.
Es wird Gründe geben, warum die ein taugliches Heer haben.
Sind wir nicht sogar verpflichtet, ein Heer zu haben?

sporting
08.01.2010, 21:21
[B]
http://estb.msn.com/i/13/3653FAC1702610AD1C7DC75F6355DA.jpg
APA (Archiv/Hochmuth)

war ja nichts anderes von diesem tschuschen und wehrdienstverweigerer zu erwarten.

wie ein volksfremder feigling zum verteidigungsminister ernannt werden kann gibt mir rätsel auf.

österreichische soldaten haben weder anstand noch ehre, wäre es anderes würden sie keine befehle von solch einer kreaturen befolgen.

cougar
14.01.2010, 15:51
und wie gedenkt der zivi gegen die rassistischen und rechten bimbos und musels vorzugehen. wahrscheinlich garnicht, die sind ja kulturbereicherer.der unnötige zivi ist völlig fehl an seinem platz.

EinDachs
14.01.2010, 16:44
Wir sollten uns an der Schweiz orientieren.
Es wird Gründe geben, warum die ein taugliches Heer haben.
Sind wir nicht sogar verpflichtet, ein Heer zu haben?

Ja, in vielerlei Hinsicht.
Es steht sogar in der Verfassung, dass das Heer aus Milizen bestehen muss. Und aus dem Staatsvertrag lässt sich ähnliches herauslesen.
Allerdings gibts dann noch das aufregende Phänomen, der österreichischen "Realverfassung": Papier ist geduldig, Wähler, Traditionen und Parteigremien sind es nicht. Darum vermute ich, wird es trotzdem eine langsame, vorsichtige Entwicklung zu Berufsheer und genereller Demilitarisierung geben.