PDA

Vollständige Version anzeigen : Rom contra Islam



Krabat
12.04.2005, 22:15
Der verstorbene Papst, Gott hab in selig, wollte eine Verbrüderung mit dem Islam. Er hat sogar das Koranbuch geküßt, wie er immer den Boden des bereisten Landes geküßt hat.

Warum aber soll sich die Heilige Katholische Kirche dem Islam annähern?

Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!

Roberto Blanko
12.04.2005, 22:25
...
Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!

Genau wie man die Irrlehre des Katholizismus bekämpfen muß. Aber nicht mit dem Schwert...

Gruß
Roberto

Ohneplan
12.04.2005, 22:26
Der verstorbene Papst, Gott hab in selig, wollte eine Verbrüderung mit dem Islam. Er hat sogar das Koranbuch geküßt, wie er immer den Boden des bereisten Landes geküßt hat.

Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!



:rolleyes:

Krabat
12.04.2005, 22:41
Genau wie man die Irrlehre des Katholizismus bekämpfen muß. Aber nicht mit dem Schwert...

Gruß
Roberto

Verwechsle nicht Christentum und Islam.

Siehst Du keine Unterschiede?

Ist Dir überhaupt irgendetwas irgendwas wert?

Wir Christen haben über Jahrhunderte den Islam aus Europa rausgehalten.

Sonst wär hier 5 mal täglich am Teppich. Für alle.

ortensia blu
12.04.2005, 22:41
Der verstorbene Papst, Gott hab in selig, wollte eine Verbrüderung mit dem Islam. Er hat sogar das Koranbuch geküßt, wie er immer den Boden des bereisten Landes geküßt hat.

Warum aber soll sich die Heilige Katholische Kirche dem Islam annähern?

Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!

Vielleicht hat er von einer Art tolerantem Euroislam geträumt. Ob es den jemals geben wird, ist mehr als zweifelhaft.

Er entschuldigte sich für die Kreuzzüge.
Haben sich die Araber oder Türken jemals entschuldigt für die Eroberung christlicher Länder und die Unterdrückung, Versklavung, Ausbeutung, Vertreibung oder die Morde, die sie an den Angehörigen der eroberten Völker verübten? Haben sie sich entschuldigt für die Christenverfolgungen?

Kreuzzüge dienten der Rückeroberung und waren nur eine Reaktion auf vorausgegangenes Unrecht.

Roberto Blanko
12.04.2005, 22:48
Verwechsle nicht Christentum und Islam.

Siehst Du keine Unterschiede?

Ist Dir überhaupt irgendetwas irgendwas wert?

Wir Christen haben über Jahrhunderte den Islam aus Europa rausgehalten.

Sonst wär hier 5 mal täglich am Teppich. Für alle.

Klar sehe ich Unterschiede. Klar ist mir irgendetwas irgendwas wert.

Wir Christen?

Ich fasse es mal kurz, so daß auch du es verstehst:

Vatikan und Taliban hören sich nicht nur so ähnlich an, es ist auch beides der gleiche Müll. In den Mülleimer der Geschichte damit.

Gruß
Roberto

Ostpreussen
12.04.2005, 22:51
Vielleicht hat er von einer Art tolerantem Euroislam geträumt.

Den gibt es schon, das Alevitentum.

Krabat
12.04.2005, 22:52
Vielleicht hat er von einer Art tolerantem Euroislam geträumt. Ob es den jemals geben wird, ist mehr als zweifelhaft.

Er entschuldigte sich für die Kreuzzüge.
Haben sich die Araber oder Türken jemals entschuldigt für die Eroberung christlicher Länder und die Unterdrückung, Versklavung, Ausbeutung, Vertreibung oder die Morde, die sie an den Angehörigen der eroberten Völker verübten? Haben sie sich entschuldigt für die Christenverfolgungen?

Kreuzzüge dienten der Rückeroberung und waren nur eine Reaktion auf vorausgegangenes Unrecht.

Der Begriff des Euroislam hat sich bald so erledigt wie Multikulti. Es gibt keine Verbindung zwischen Islam und westlicher Demokratie.

Und: Moslems entschuldigen sich nie. Sie haben kein Schuldgefühl, denn was Allah will geschieht.

Ostpreussen
12.04.2005, 22:52
Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!

Ja, aber nicht mit Waffen.

Krabat
12.04.2005, 22:53
Ja, aber nicht mit Waffen.

Die Amerikaner machen das.

Krabat
12.04.2005, 22:58
Vatikan und Taliban hören sich nicht nur so ähnlich an, es ist auch beides der gleiche Müll. In den Mülleimer der Geschichte damit.

Wer die katholische Kirche mit der Taliban vergleicht hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Roberto Blanko
12.04.2005, 23:11
Wer die katholische Kirche mit der Taliban vergleicht hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Kannst du deine zugegebenerweise schwachsinnige persönliche Meinung bitte begründen! Oder verlange ich da zuviel von Dir?

Gruß
Roberto

Krabat
12.04.2005, 23:19
Kannst du deine zugegebenerweise schwachsinnige persönliche Meinung bitte begründen!

Ich glaube nicht, daß sich das bei dem Teilnehmer Roberto lohnt. Für mich wohl nicht.

Roberto Blanko
12.04.2005, 23:46
Ich glaube nicht, daß sich das bei dem Teilnehmer Roberto lohnt. Für mich wohl nicht.

Also Du hast wie immer keine Argumente. Warum postest Du dann überhaupt solchen Scheiß? Armselig, Krabat, armselig...

Gruß
Roberto

Ohneplan
13.04.2005, 00:26
Er entschuldigte sich für die Kreuzzüge.
Haben sich die Araber oder Türken jemals entschuldigt für die Eroberung christlicher Länder und die Unterdrückung, Versklavung, Ausbeutung, Vertreibung oder die Morde, die sie an den Angehörigen der eroberten Völker verübten? Haben sie sich entschuldigt für die Christenverfolgungen?

Das ist doch wohl ein scherz? :rolleyes:

Er hat sich für die Kreuzzüge also entschuldigt und jetzt ist wohl wieder alles im reinen. Ich würde gerne in Erfahrung bringen, aus welchen Quellen du dein Wissen beziehst. Das die Araber und Türken, christliche Länder eroberten, ist mir neu. Belege bitte deine Aussagen!

Reichsadler
13.04.2005, 00:56
Das ist doch wohl ein scherz? :rolleyes:

Er hat sich für die Kreuzzüge also entschuldigt und jetzt ist wohl wieder alles im reinen. Ich würde gerne in Erfahrung bringen, aus welchen Quellen du dein Wissen beziehst. Das die Araber und Türken, christliche Länder eroberten, ist mir neu. Belege bitte deine Aussagen!

Sie hatten doch große Teile Spaniens unter Kontrolle und sind mit ihrer Invasion Europas bis Wien vorgedrungen.

Sefkuvar
13.04.2005, 01:01
Das die Araber und Türken, christliche Länder eroberten, ist mir neu. Belege bitte deine Aussagen!
Spanien und ist auch Ur Islamisches Land. Genau wie die Türkei, der Nahe Osten, der Balkan und Nordafrika sowieso.
Die Landstriche haben nie einen Christen gesehen

Gärtner
13.04.2005, 03:43
Eine der großen Leistungen Johannes Paul II ist die Annäherung an den Islam. "Wenn heute nur noch Islamisten an die These vom christlichen Kreuzzug des Westens gegen die Völker des Propheten Mohammeds glauben, nicht aber „die” Muslime, so ist dies sein Verdienst." (FAZ)

Dürrenmatt
13.04.2005, 08:53
Spanien und ist auch Ur Islamisches Land. Genau wie die Türkei, der Nahe Osten, der Balkan und Nordafrika sowieso.
Die Landstriche haben nie einen Christen gesehenDann musst Du wohl nochmals über die Bücher gehen. Spanien war vor dem Einfall der Mauren gotisch und die Türkei war mal das oströmische Reich, auch Byzanz genannt. Und Konstantinopel war auch mal der Mittelpunkt der Ostkirchen.

Sefkuvar
13.04.2005, 11:56
Dann musst Du wohl nochmals über die Bücher gehen. Spanien war vor dem Einfall der Mauren gotisch
Wusste garnicht das gotentum eine Religion ist.



und die Türkei war mal das oströmische Reich, auch Byzanz genannt.
Und wie war nochmal die Staatsreligion in dem Reich?



Und Konstantinopel war auch mal der Mittelpunkt der Ostkirchen.
Der christliche Ostkirche, daher wohl doch christiliches Land

Dürrenmatt
13.04.2005, 12:03
Die Goten waren heidnisch und später christlich. Du kannst ja auch überlegen, was ich mit gotisch meinte. Wenn von gotisch oder spanisch die Rede ist, dann muss es ja nicht gleich eine Religlion sein.

Die Staatsreligion des byzantinischen Reiches war die orthodoxe Kirche.

Krabat
13.04.2005, 12:13
Kannst du deine zugegebenerweise schwachsinnige persönliche Meinung bitte begründen! Oder verlange ich da zuviel von Dir?

Gruß
Roberto

Du solltest Dich mal über die Taliban informieren, bevor Du dummdreiste Gleichsetzungen mit dem Vatikan machst.

Krabat
13.04.2005, 12:20
Das ist doch wohl ein scherz? :rolleyes:

Er hat sich für die Kreuzzüge also entschuldigt und jetzt ist wohl wieder alles im reinen. Ich würde gerne in Erfahrung bringen, aus welchen Quellen du dein Wissen beziehst. Das die Araber und Türken, christliche Länder eroberten, ist mir neu. Belege bitte deine Aussagen!

Grundgütiger. Seit der Islam besteht hat er Europa im Zangengriff Spanien-Bosporus. Zweimal konnten die Türken zurückgeschlagen werden und der einzig erfolgreiche Kreuzzug war die Vertreibung der Mauren aus Spanien.

Es war die Katholische Kirche, die Europa weitgehend islamfrei gehalten hat.

Was der islam mit Gewalt nie geschafft hat, nämlich die Eroberung Europas, das schafft er jetzt durch Unterwanderung.

Krabat
13.04.2005, 12:23
Eine der großen Leistungen Johannes Paul II ist die Annäherung an den Islam. "Wenn heute nur noch Islamisten an die These vom christlichen Kreuzzug des Westens gegen die Völker des Propheten Mohammeds glauben, nicht aber „die” Muslime, so ist dies sein Verdienst." (FAZ)

Da sollte mir die FAZ mal erklären, was ein Islamist ist und woher sie ihre Erkenntnis nimmt. Die Rede von den Kreuzzügen ist heute lauter denn je.

Außerdem: Was ist denn das eigentlich, die Annäherung an den Islam. Was willst Du denn vom Islam lernen?

Roberto Blanko
13.04.2005, 12:33
Du solltest Dich mal über die Taliban informieren, bevor Du dummdreiste Gleichsetzungen mit dem Vatikan machst.

Ich sehe da einige Parallelen. Schau Dir nur mal die Rolle der Frau an.

Gruß
Roberto

Krabat
13.04.2005, 12:47
Ich sehe da einige Parallelen. Schau Dir nur mal die Rolle der Frau an.

Gruß
Roberto

Was ist mit der Rolle der Frau? Schreib mal etwas mehr, oder gehen da nur einzeilige Flapsbemerkungen?

Roberto Blanko
13.04.2005, 12:52
Was ist mit der Rolle der Frau? Schreib mal etwas mehr, oder gehen da nur einzeilige Flapsbemerkungen?

Für den Vatikan und für die Taliban sind Frauen nichts weiter als Gebährmaschinen. Weitergehende Rechte will man ihnen nicht zugestehen.

Gruß
Roberto

Mondgoettin
13.04.2005, 13:14
Genau wie man die Irrlehre des Katholizismus bekämpfen muß. Aber nicht mit dem Schwert...

Gruß
Robertound die Irrlehren der anderen Christlichen Kirchen grins!! :)) :))

Mondgoettin
13.04.2005, 13:16
Verwechsle nicht Christentum und Islam.

Siehst Du keine Unterschiede?

Ist Dir überhaupt irgendetwas irgendwas wert?

Wir Christen haben über Jahrhunderte den Islam aus Europa rausgehalten.

Sonst wär hier 5 mal täglich am Teppich. Für alle.Du bist auch ein sehr untoleranter Mensch.. :rolleyes:

Krabat
13.04.2005, 13:39
Für den Vatikan und für die Taliban sind Frauen nichts weiter als Gebährmaschinen. Weitergehende Rechte will man ihnen nicht zugestehen.

Gruß
Roberto

Welche Rechte forderst Du denn für katholische Frauen? Die Aufhebung des Schleierzwangs? Ein Ende der Zwangsverheiratungen? Die Teilnahme am Sportunterricht? Das Recht, einen Beruf auszuüben? Das Recht, abends wegzugehen?

Krabat
13.04.2005, 13:45
Du bist auch ein sehr untoleranter Mensch.. :rolleyes:

Sicher, und so tolerante KarnevalsvereinsmitgliederInnen wie Dich sollte man ein Jahr lang nach Ostanatolien verfrachten, bis sie auf Knieen wieder hochgerobbt kommen.

-=Ask3r=-
13.04.2005, 14:31
Vielleicht hat er von einer Art tolerantem Euroislam geträumt. Ob es den jemals geben wird, ist mehr als zweifelhaft.

Er entschuldigte sich für die Kreuzzüge.
Haben sich die Araber oder Türken jemals entschuldigt für die Eroberung christlicher Länder und die Unterdrückung, Versklavung, Ausbeutung, Vertreibung oder die Morde, die sie an den Angehörigen der eroberten Völker verübten? Haben sie sich entschuldigt für die Christenverfolgungen?

Kreuzzüge dienten der Rückeroberung und waren nur eine Reaktion auf vorausgegangenes Unrecht.

Vertreibung, Christenverfolgungen?
8o 8o
Ich glaube du weist mehr als alle Historiker der Welt zusammen :rolleyes:

@Krabat

Moslems entschuldigen sich nie. Sie haben kein Schuldgefühl, denn was Allah will geschieht.

Woher weißt du das denn? 8o :rolleyes:

Mondgoettin
13.04.2005, 15:22
Sicher, und so tolerante KarnevalsvereinsmitgliederInnen wie Dich sollte man ein Jahr lang nach Ostanatolien verfrachten, bis sie auf Knieen wieder hochgerobbt kommen.Dich koennten wir als Clown gebrauchen,Lust? :))

Krabat
13.04.2005, 16:23
Dich koennten wir als Clown gebrauchen,Lust? :))

Ich mach den Clown und Du trägst den Tschador. Ich garantiere Persönlichkeitsveränderung!

Sefkuvar
13.04.2005, 18:50
Die Goten waren heidnisch und später christlich. Du kannst ja auch überlegen, was ich mit gotisch meinte. Wenn von gotisch oder spanisch die Rede ist, dann muss es ja nicht gleich eine Religlion sein.
Bevor sie von den Mauren überrant wurden oder wurden sie christliche während der maurischen Besatzung?



Die Staatsreligion des byzantinischen Reiches war die orthodoxe Kirche.
Und was meinste?
Ist die orthodoxe Kirche möglicherweise eine christliche Kirche?

Liegnitz
13.04.2005, 19:08
Genau wie man die Irrlehre des Katholizismus bekämpfen muß. Aber nicht mit dem Schwert...

Gruß
Roberto
Du scheinst irre, wenn du so was behauptest. X(

Roberto Blanko
13.04.2005, 19:28
Du scheinst irre, wenn du so was behauptest. X(

Was bitte ist daran irre?

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
13.04.2005, 19:31
Welche Rechte forderst Du denn für katholische Frauen? Die Aufhebung des Schleierzwangs? Ein Ende der Zwangsverheiratungen? Die Teilnahme am Sportunterricht? Das Recht, einen Beruf auszuüben? Das Recht, abends wegzugehen?

Das recht Priesterin zu werden. Das Recht über ihren Körper bestimmen zu dürfen.

Wenn die katholische Kirche die Macht dazu hätte, würde sie den Frauen auch jegliche Berufstätigkeit verbieten und abends weggehen dürften sie im Leben nicht.

Für die katholische Kirche ist die Frau eine Gebährmachine, für mehr ist sie nichts nutze.

Gruß
Roberto

Gärtner
13.04.2005, 19:37
Ist die orthodoxe Kirche möglicherweise eine christliche Kirche?
Natürlich. Und dieses Faktum steht im Widerspruch zu deiner Aussage


die Türkei, der Nahe Osten, der Balkan und Nordafrika sowieso.
Die Landstriche haben nie einen Christen gesehen
Und der Nahe Osten, Palästina... "nie einen Christen gesehen". Woher, meinst du, stammt das Christentum dann?

Krabat
13.04.2005, 21:32
Das recht Priesterin zu werden. Das Recht über ihren Körper bestimmen zu dürfen.

Wenn die katholische Kirche die Macht dazu hätte, würde sie den Frauen auch jegliche Berufstätigkeit verbieten und abends weggehen dürften sie im Leben nicht.

Für die katholische Kirche ist die Frau eine Gebährmachine, für mehr ist sie nichts nutze.

Gruß
Roberto

Im Christentum gibt es doch keine Berufsverbote für Frauen. Und daß ausgerechnet einer wie Du sich für Priesterinnenrechte für Frauen in meiner Kirche einsetzt, ist doch lächerlich.

Du kennst die Diskussion doch gar nicht und bist doch gar kein Christ.

Und gebären schreibt man ohne h.

Sefkuvar
13.04.2005, 21:41
Natürlich. Und dieses Faktum steht im Widerspruch zu deiner Aussage
Was genau ist denn meine Aussage?

Gärtner
13.04.2005, 22:30
Ich zitiere:


die Türkei, der Nahe Osten, der Balkan und Nordafrika sowieso.
Die Landstriche haben nie einen Christen gesehen

Sefkuvar
13.04.2005, 22:33
Ah ich sehe...

Beim nächsten mal werden ich diesen :vogel: oder :rolleyes: Smilie hinzufügen um jeden kenntlich zu machen das, daß Ironie war
;)

Gärtner
13.04.2005, 22:38
Dann bin ich beruhigt. :P

sparty2
13.04.2005, 22:42
Welche Rechte forderst Du denn für katholische Frauen? Die Aufhebung des Schleierzwangs? Ein Ende der Zwangsverheiratungen? Die Teilnahme am Sportunterricht? Das Recht, einen Beruf auszuüben? Das Recht, abends wegzugehen?
Das ist hierzulande noch nicht so lange her das diese Dinge nicht so selbstverständlich waren wie heute... :ja:

sparty2

Roter Prolet
13.04.2005, 22:46
Naja, etwas haben die christlich- und islam-fanatischen Dogmatiker gemeinsam - beide sind echt im Mittelalter stecken gebleiben. Zum Glück bin ich ein Atheist.

Krabat
13.04.2005, 22:54
Das ist hierzulande noch nicht so lange her das diese Dinge nicht so selbstverständlich waren wie heute... :ja:

sparty2

Aber doch. Das Christentum als Religion der Liebe war immer schon toleranter als der Islam.

Das sieht man auch bei den Homoskandalen von schwulen Priestern. Alles, was mit Sex zusammenhängt, wird milde bis gar nicht bestraft.

Geht mir ja selber zu weit.

Krabat
13.04.2005, 22:55
Naja, etwas haben die christlich- und islam-fanatischen Dogmatiker gemeinsam - beide sind echt im Mittelalter stecken gebleiben. Zum Glück bin ich ein Atheist.

Uff, zum Glück auf der richtigen Seite. Schwein gehabt.

SEV-N
13.04.2005, 22:58
kann es sein das alle threads zum selben thema führen? :rolleyes:
immer diese aussagen:
Islam gefahr führ europa
unterwanderung
scheiß ausländer raus mit denen ich will die nicht hier haben
islam ist böse
alle gewalt geht vom islam aus ........

Dürrenmatt
13.04.2005, 23:01
Bevor sie von den Mauren überrant wurden oder wurden sie christliche während der maurischen Besatzung?Hier mal einige Daten: Zwischen 400 und 500 n.Chr. liesen sich die Goten in Spanien nieder. Erst ab 700 fielen die Mauren in Spanien ein. Und als sich Goten in Spanien niederliesen, waren sie schon laengstens christianisiert, wenn auch auch noch nicht katholisch, sondern am Anfang arianisch.



Und was meinste?
Ist die orthodoxe Kirche möglicherweise eine christliche Kirche? Was den sonst? Oder ist sie etwa islamisch? Dann wuerde ich von Moscheen reden....

Ostpreussen
13.04.2005, 23:05
die Türkei, der Nahe Osten, der Balkan und Nordafrika sowieso.
Die Landstriche haben nie einen Christen gesehen

Diese Länder waren durch und durch Christlich. Bevor auf Christsein die Todesstrafe stand.

Gärtner
13.04.2005, 23:09
Naja, etwas haben die christlich- und islam-fanatischen Dogmatiker gemeinsam - beide sind echt im Mittelalter stecken gebleiben. Zum Glück bin ich ein Atheist.
Du übersiehst hierbei die Christen und Muslime, die nicht fanatisch-dogmatisch sind.

~~~


kann es sein das alle threads zum selben thema führen? :rolleyes:
immer diese aussagen:
Islam gefahr führ europa
unterwanderung
scheiß ausländer raus mit denen ich will die nicht hier haben
islam ist böse
alle gewalt geht vom islam aus ........
Nun, auch du verallgemeinerst. Nicht alle äußern sich in dieser Weise. :)

Dürrenmatt
13.04.2005, 23:10
Diese Länder waren durch und durch Christlich. Bevor auf Christsein die Todesstrafe stand.
Nicht ganz, die Moslems waren durchaus sehr tolerant, die Christen mussten allerdings hohe Abgaben leisten. Die Lage wurde für die Christen erst ab den Kreuzzügen schlimm.

SEV-N
13.04.2005, 23:13
Nun, auch du verallgemeinerst. Nicht alle äußern sich in dieser Weise.
Sicher äußern sich nicht alle in dieser weise :) aber es entsteht schon solcvh ein eindruck
es mach tmich einfach verrückt was einige leute hier so schrieben.
ich lebe größtenteils nach islamischen werten und hatte bisher noch nie ein konflikt mit irgendjemandem und worauf ich ich hier in diesem forum stoße ist shcon hefitg

ortensia blu
13.04.2005, 23:19
Naja, etwas haben die christlich- und islam-fanatischen Dogmatiker gemeinsam - beide sind echt im Mittelalter stecken gebleiben. Zum Glück bin ich ein Atheist.

Wo soll es denn diesen christlichen Fanatismus geben? Meinst du etwa die paar Hansel in den USA, die gegen Abtreibungskliniken und deren Personal gewalttätig werden? - Das wird von der christlichen Lehre aber nicht gedeckt und auch nicht von der Kirche. Sie ist gegen Abtreibung, ruft aber nicht zur Gewalt auf.
Christen, die sich selbst in die Luft sprengen und sich darüber freuen, möglichst viele Menschen, ganz gleich, ob Mann, Frau oder Kind, mit in den Tod zu reißen, gibt es nicht. Doch sehr viele Muslime, die meinen, sie würden für ihre Schandtaten auch noch nach ihrem Tod belohnt.

Die Christen sind nicht im Mittelalter stecken geblieben, die Mehrheit der Muslime aber schon.

Du bist Atheist und hast als Ersatzreligion den Kommunismus, was auch nicht besser ist.

Dürrenmatt
13.04.2005, 23:23
Sicher äußern sich nicht alle in dieser weise :) aber es entsteht schon solcvh ein eindruck
es mach tmich einfach verrückt was einige leute hier so schrieben.
ich lebe größtenteils nach islamischen werten und hatte bisher noch nie ein konflikt mit irgendjemandem und worauf ich ich hier in diesem forum stoße ist shcon hefitg
Das beruht leider auf Gegenseitigkeit. Ich denke, gewisse Aktionen einiger Mitglieder des Islams lassen den Eindruck entstehen, dass man es mit Fanatikern zu tun hat. Es ist ja nicht so, dass jetzt hier einige Leute beschlossen haben: So, jetzt machen wir just for fun den Islam fertig. Die Leute machen sich sorgen und das ua. auch zu recht. Du kannst ja mithelfen, diese Missverständnisse aufzuklären, damit das gegenseitige Misstrauen sich in Akzeptanz wandelt.

Gärtner
13.04.2005, 23:23
Sicher äußern sich nicht alle in dieser weise :) aber es entsteht schon solcvh ein eindruck
es mach tmich einfach verrückt was einige leute hier so schrieben.
ich lebe größtenteils nach islamischen werten und hatte bisher noch nie ein konflikt mit irgendjemandem und worauf ich ich hier in diesem forum stoße ist shcon hefitg
Siehst du, mir geht das ähnlich.

Bebor ich mich in politischen Internet-Foren umgetan habe, war mir das Ausmaß an dort anwesenden Sonderlingen auch nicht bewußt.

Ich verweise in diesem Zusammenhang gerne noch einmal auf meinen Artikel, den ich vor einiger übers Moderieren in Foren geschrieben habe:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,342861,00.html

:D

ortensia blu
13.04.2005, 23:32
Nicht ganz, die Moslems waren durchaus sehr tolerant, die Christen mussten allerdings hohe Abgaben leisten. Die Lage wurde für die Christen erst ab den Kreuzzügen schlimm.

Es gab Zeiten, wo Andersgläubige weniger zu leiden hatten, weil man ihre Dienste oder ihre Steuern brauchte. Dann wieder wurden sie gnadenlos verfolgt und waren weitgehend rechtlos und vor allem nie den Muslimen gleichgestellt. Es gab immer Christen und Juden, die opportunistisch mit den herrschenden Muslimen kolaborierten, weil sie dadurch persönliche Vorteile hatten und die dann zusammen mit den muslimischen Herrschern auch die eigenen Leute ausbeuteten.

Der Anlaß zu den Kreuzzügen war die muslimische Intoleranz:

....Die Herrschaft der Umaijaden war tolerant; Pilgerreisen wurden wegen der guten Erträge, die sie den herrschenden Klassen einbrachten, unterstützt.

Doch 750 rissen die Abassiden die Macht an sich und zwangen alle Nicht- Moslems, farbige Turbane zu tragen: gelbe für die Juden, blaue für die Christen und rote für die Samaritaner. Den neuen Herrschern fehlte es an Gebildeten und so waren es die Christen, die die meisten Regierungsämter innehatten. Im 11. Jahrhundert jedoch verboten die von Ägypten aus regierenden Fatimiden allen Nicht-Moslems das Ausüben solcher Ämter. Al Hakim, "der verrückte Kalif", zerstörte schließlich alle Kirchen und Synagogen und verbot Pilgerfahrten. Die Zerstörung der Grabeskirche erboste die Christen der Welt derart, daß der Weg für die Kreuzfahrer geebnet wurde. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts überwältigten die Seldschuken aus den zentralasiatischen Steppen die Herrscher Palästinas. Despotisch verbannten sie alle Pilger und verfolgten wiederum Juden und Christen. Auch das Wiederherstellen fatimidischer Herrschaft kam zu spät, um den unbändigen Zorn der christlichen Welt noch zu besänftigen.

VON DEN KREUZFAHRERN BIS ZU DEN OSMANISCHEN TÜRKEN, 1517
Die Kreuzfahrer waren sowohl von Papst Urban II. wie auch von der religiösen Intoleranz der Moslems aufgestachelt worden

.... http://www.travelnet.co.il/israel/german/MENUISRAEL/GESCHICHTE.htm

Volyn
04.06.2006, 23:21
Das ist doch wohl ein scherz? :rolleyes:

Er hat sich für die Kreuzzüge also entschuldigt und jetzt ist wohl wieder alles im reinen. Ich würde gerne in Erfahrung bringen, aus welchen Quellen du dein Wissen beziehst. Das die Araber und Türken, christliche Länder eroberten, ist mir neu. Belege bitte deine Aussagen!



Scheiße.
Schon wieder so ein idiotischer Moslem hier im Forum. :O

Wird allmählich langweilig mit euch.
Immer die selbe Masche. Immer doof stellen.

Ward ihr zu lange Hilfsarbeiter oder was?

dr-esperanto
05.06.2006, 06:52
Der verstorbene Papst, Gott hab in selig, wollte eine Verbrüderung mit dem Islam. Er hat sogar das Koranbuch geküßt, wie er immer den Boden des bereisten Landes geküßt hat.

Warum aber soll sich die Heilige Katholische Kirche dem Islam annähern?

Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!




Zur Bekämpfung der vielen Irrlehren im Islam haben wir ja den interreligiösen Dialog. Aber ein Bündnis unter den Religiösen gegen die Atheisten ist doch zu begrüßen, findest du nicht?

dr-esperanto
05.06.2006, 07:01
Das ist doch wohl ein scherz? :rolleyes:

Er hat sich für die Kreuzzüge also entschuldigt und jetzt ist wohl wieder alles im reinen. Ich würde gerne in Erfahrung bringen, aus welchen Quellen du dein Wissen beziehst. Das die Araber und Türken, christliche Länder eroberten, ist mir neu. Belege bitte deine Aussagen!


Also die Araber kommen ja aus der Arabischen Halbinsel, die damals unter Mohammed, im 7.Jh., nicht christlich war. Aber sonst war in der Nachbarschaft alles christlich: Syrien, Palästina, der Irak und Nordafrika (nur Persien hatte halt die weiterentwickelte zoroastrische Kirche). Irgendwie hängt der Siegeszug des Islam auch mit der Systemschwäche des Allerchristlichsten Byzantinischen Reiches zusammen, sodass die Saarbrücker Islamforscher um Prof. Ohlig neuerdings mutmaßen, dass die arabischen Söhne der syrischen Wüste in der byzantinischen Provinz die Macht hätten an sich reißen können (aber dazu weiß man absolut gar nichts - es gibt einfach nicht genügend Dokumente) und dann später eine eigene arabische Religion von ausgebildeten aramäischen oder auch jüdischen und christlichen Theologen hätten designen lassen, einschließlich der Verfassung des Korans.

dr-esperanto
05.06.2006, 07:06
Spanien und ist auch Ur Islamisches Land. Genau wie die Türkei, der Nahe Osten, der Balkan und Nordafrika sowieso.
Die Landstriche haben nie einen Christen gesehen



Ach, und wieso war der Felsendom in Jerusalem vorher eine Marienkirche? Das Christentum der zweiten Phase kommt sogar aus Kleinasien, noch heute kann man ja überall in der Türkei oder in Syrien tausende von uralten Kirchen bewundern.....die Türken kamen erst im 11.Jh. aus der südrussischen Steppe, also 1000 Jahre später. Der hl. Augustin, der lateinische Kirchenvater des 4.Jh. (also vor dem Islam), war aus dem heutigen Tunesien (Hippo).

Maistre
05.06.2006, 10:22
Was wahr ist, muss wahr bleiben. Den Kreuzzügen voraus ging eine 500jährige (ab dem 7. Jahrhundert) islamische Expansion mit militärischen Mitteln. Erobert wurden vorrangig christliche Gebiete wie Syrien, Irak oder Ägypten, das christliche Nordafrika und das ebenso christliche Spanien. Der Versuch, auch noch Frankreich und damit Westeuropa zu erobern wurde von Karl Martell in der blutigen Schlacht bei Tours und Poitiers gestoppt.

Wer christlich blieb, musste sich damit abfinden Bürger 2. oder 3. Klasse zu sein. Selbst ihren Glauben durften sie nur unter bestimmten Einschränkungen ausüben.

Hauptgegner der islamischen Aggression war zunächst das Oströmische Reich. Es gelang allerdings nicht, trotz vieler Versuche, dessen Hauptstadt Byzanz zu erobern. Das blieb den Türken vorbehalten und es dauerte bis zum 15. Jahrhundert. Danach versuchten auch sie, das große islamische Ziel zu erreichen, Europa dem Islam zu unterwerfen. Vergebens versuchten sie, Wien zu erobern (1683), herrschten aber bis zum 19. Jahrhundert über große Teile des Balkans, bis deren Völker nach blutigen Aufständen befreit wurden.

Sich für die Kreuzzüge zu entschuldigen ist ebenso bescheuert wir sinnlos. Bin Ladin ( wie alle Islamisten) lacht sich kaputt über den europäisch-christlichen Masochismus. Je mehr Entschuldigen, um so verweichlichter und kranker sind wir seiner Meinung nach. Das ermutigt ihn geradezu.

romeo1
05.06.2006, 10:37
Es gibt keinen Grund sich für irgendetwas zu entschuldigen. Da die meisten Musels leider nur die Sprache der Gewalt verstehen, sollte mit ihnen in einer Sprache gesprochen werden, die sie verstehen. Wenn Dialog und GEspräche geführt werden, dann von einer Position der Stärke aus und dem klaren und deutlichen Aufzeigen von Grenzen. Das permanente hündische Winseln und Entschuldigen der meisten Politiker Europas stachelt die doch nur weiter auf. Dden islam. Staaten und Organisationen muß man klar machen, daß sie mit ernsten Konsequenzen zu rechnen haben, wenn sie uns weiter auf den Wecker gehen.
Als erstes dazu ist der weitere Bau von Moscheen und der Zuzug weiterer Musels zu stoppen. Anschließend oder zeitgleich sind alle als besonders radikal bekannte Musels auszuweisen und mit lebenslangen Einreiseverboten zu belegen. Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in den Sozialsystemen eingenistet haben sind ebenfalls Zug um Zug aus dem Land zu entfernen. Weiterhin Abschaffung aller Anreize Großfamilien zu bilden. Diese Liste könnte Schritt für Schritt erweitert und ergänzt werden.

Misteredd
05.06.2006, 11:12
Also die Araber kommen ja aus der Arabischen Halbinsel, die damals unter Mohammed, im 7.Jh., nicht christlich war. Aber sonst war in der Nachbarschaft alles christlich: Syrien, Palästina, der Irak und Nordafrika (nur Persien hatte halt die weiterentwickelte zoroastrische Kirche). Irgendwie hängt der Siegeszug des Islam auch mit der Systemschwäche des Allerchristlichsten Byzantinischen Reiches zusammen, sodass die Saarbrücker Islamforscher um Prof. Ohlig neuerdings mutmaßen, dass die arabischen Söhne der syrischen Wüste in der byzantinischen Provinz die Macht hätten an sich reißen können (aber dazu weiß man absolut gar nichts - es gibt einfach nicht genügend Dokumente) und dann später eine eigene arabische Religion von ausgebildeten aramäischen oder auch jüdischen und christlichen Theologen hätten designen lassen, einschließlich der Verfassung des Korans.

Luxenberg vertrit genau diese These. Der Koran scheint mir auch reichlich abgeschrieben und zusammengeschustert.

Virgo
05.06.2006, 19:48
Zitat Krabat

Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!

Ja und bevor man das tut, Leute wie Dich erst recht!
Nun hör mal, JEDE Religion verdient respekt, obwohl das Christentum vor Widersprüchen nur so wuchert und Christen und auch nicht immer Engel waren/sind, respektiere ich sie und hetz nicht dagegen, da ich (im gegensatz zu Dir) noch sowas, was man HIRN nennt, einsetze

Virgo
05.06.2006, 19:49
Wer die katholische Kirche mit der Taliban vergleicht hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Der Vergleich ist gar nicht so abwegig, sollte man Deiner "Logik" folgen, denn Du vergleichst ja auch nur Rüben und Kohl

Iricien
05.06.2006, 19:50
Der verstorbene Papst, Gott hab in selig, wollte eine Verbrüderung mit dem Islam. Er hat sogar das Koranbuch geküßt, wie er immer den Boden des bereisten Landes geküßt hat.

Warum aber soll sich die Heilige Katholische Kirche dem Islam annähern?

Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!


Man muss jede Monotheistische Religion bekämpfen, allen voran Islam und Christentum...

Die Menschen des Islam und des Christentums merken wohl nicht das sie beide den selben Gott anbeten und der sie gegeneinander ausspielt...

Nieder mit Jahwe!^^

Virgo
05.06.2006, 19:51
Den gibt es schon, das Alevitentum.

Aleviten gehören einer Sekte an und sdind NICHT als Muslime zu betrachten!

Virgo
05.06.2006, 19:53
Der Begriff des Euroislam hat sich bald so erledigt wie Multikulti. Es gibt keine Verbindung zwischen Islam und westlicher Demokratie.

Und: Moslems entschuldigen sich nie. Sie haben kein Schuldgefühl, denn was Allah will geschieht.

Klar, und Du hast statt einem Hirn an dessen Stelle nen Vermerk "Zimmer frei" zu hängen
Was soll denn der Mist schon wieder, hör einfach auf zu labern und mach den Kopf zu, Muslime haben auf jeden Fall mehr Schuldgefühl als Du es jemals haben wirst!

Virgo
05.06.2006, 19:55
Die Amerikaner machen das.

Ja, Du hast aber vergessen zu erwähnnen, dass die spätestens seit Bush zum Großteil einen an der Klatsche haben

Iricien
05.06.2006, 19:58
Ja, Du hast aber vergessen zu erwähnnen, dass die spätestens seit Bush zum Großteil einen an der Klatsche haben

Nicht erst seit Bush...

Ich mein wer Kreationismus in den Unterricht aufnehmen will und auchnoch dafür
ist... autsch.. >_<

ortensia blu
05.06.2006, 21:11
Nicht erst seit Bush...

Ich mein wer Kreationismus in den Unterricht aufnehmen will und auchnoch dafür
ist... autsch.. >_<

Was ist Kreatonismus?

leuchtender Phönix
05.06.2006, 21:22
Was ist Kreatonismus?

Kreationismus ist es wenn religiöse Christen die Bibliche Schöpfungsgeschichte in ein wissentschaftliches Gewand stecken und in den Lehrplan der Schulen aufnehmen lassen wollen. Zum Glück ist von solchem Quatsch in Deutschland so gut wie nix zu sehen.

dr-esperanto
06.06.2006, 03:19
Kreationismus ist es wenn religiöse Christen die Bibliche Schöpfungsgeschichte in ein wissentschaftliches Gewand stecken und in den Lehrplan der Schulen aufnehmen lassen wollen. Zum Glück ist von solchem Quatsch in Deutschland so gut wie nix zu sehen.


Was aber daran liegt, dass es in Deutschland kaum Protestanten gibt, die an Verbalinspiration der Bibel glauben, also dass die Bibel Wort für Wort von Gott diktiert wäre.

Kimyager
06.06.2006, 11:00
Der verstorbene Papst, Gott habe ihn seelig, hat sich zweifellos große Verdienste erworben.
Nur: Er kannte seine "eigenen" Leute offensichtlich nicht im ausreichenden Maße.

leuchtender Phönix
06.06.2006, 15:06
Was aber daran liegt, dass es in Deutschland kaum Protestanten gibt, die an Verbalinspiration der Bibel glauben, also dass die Bibel Wort für Wort von Gott diktiert wäre.

Also wäre es auch für den Islam ein Anfang, wenn sie sich eingestehen würden, das der Koran menschlichen und nicht göttlichen Ursprungs ist.

esperan
08.06.2006, 01:00
Der Papst und der Vatikan braucht den Islam, sonst würde er seine eigene Existenz in Frage stellen.

lobentanz
08.06.2006, 01:41
Was ist Kreatonismus?
Kreatonismus ist, wenn jemand, der durch die Vordertür rausfliegt, durch die Hintertür wieder reinkommt.

lobentanz
08.06.2006, 01:51
Die Menschen des Islam und des Christentums merken wohl nicht das sie beide den selben Gott anbeten und der sie gegeneinander ausspielt...

Nieder mit Jahwe!^^
Wotan, Du bist im Irrtum. Laß mal Deine Raben fliegen.

Der Islam hat zwar mangels eigener Substanz vieles aus christlichen, jüdischen und persischen Religionen geklaut, deshalb beten die Moslems aber nicht zu deren Gott.

Der islamische Gott ist ein heidnischer arabischer Mondgott, sein Symbol ist der Halbmond, sein Heiligtum die Kaaba in Mekka.

Iricien
08.06.2006, 15:44
Wotan, Du bist im Irrtum. Laß mal Deine Raben fliegen.

Der Islam hat zwar mangels eigener Substanz vieles aus christlichen, jüdischen und persischen Religionen geklaut, deshalb beten die Moslems aber nicht zu deren Gott.

Der islamische Gott ist ein heidnischer arabischer Mondgott, sein Symbol ist der Halbmond, sein Heiligtum die Kaaba in Mekka.

Ok, ich dachte immer die 3 großen Monotheistischen Religionen beten den selben Gott an, aber haben eine andere Art ihre Religion auszuüben...

Wieso sprichst du mich mit Wotan an... ich bin nicht Wotan, zumindest nicht das ich wüsste...

Jolly Joker
08.06.2006, 15:46
Ne, führt die Christen ist Jesus Gott, für die Moslems nur ein zweitklassiger Prophete. Oder wie Johannes sagte:

Wer aber ist der Antichrist, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus Gottes Sohn ist. Der Islam ist die Manifestation satanischer Täuschungen.

Jolly Joker
08.06.2006, 15:47
Der verstorbene Papst, Gott hab in selig, wollte eine Verbrüderung mit dem Islam. Er hat sogar das Koranbuch geküßt, wie er immer den Boden des bereisten Landes geküßt hat.

Warum aber soll sich die Heilige Katholische Kirche dem Islam annähern?

Diese Irrlehre Islam muß man doch bekämpfen!

Papst oder nicht, es waren ja auch die Kirchenführer, die Gottes Sohn getötet haben. Satan sucht seine Jünger in der Hierarchie, weil er dadurch merh erreichen kann.

Iricien
08.06.2006, 15:48
Ne, führt die Christen ist Jesus Gott, für die Moslems nur ein zweitklassiger Prophete. Oder wie Johannes sagte:

Wer aber ist der Antichrist, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus Gottes Sohn ist. Der Islam ist die Manifestation satanischer Täuschungen.

Ist schon lustig wie sich die Religionen immer untereinander Mobben und ihre Religion als die "richtigere" ansehen...

Jetzt weiß ich wieder warum ich was gegen Islam/Christentum/judentum hab^^:rolleyes:

lobentanz
09.06.2006, 01:50
Wieso sprichst du mich mit Wotan an... ich bin nicht Wotan, zumindest nicht das ich wüsste...
Sollte eine Beförderung sein. Vom Krieger zum Wotan.


Ok, ich dachte immer die 3 großen Monotheistischen Religionen beten den selben Gott an, aber haben eine andere Art ihre Religion auszuüben...
Der christliche kanns nicht sein. Das Christentum gründet auf Jesus Christus als Sohn Gottes. Das wird von Musels bestritten.

Der jüdische kanns erst recht nicht sein. Die Zehn Gebote stehen im totalen Gegensatz zu den Mordaufträgen des Barmherzigen.
Außerdem konnte der jüdische Gott schreiben, wie aus den Steintafeln ersichtlich. Der Barmherzige konnte das nicht. Der kannte nicht einmal jemand, der schreiben kann, sonst hätte er nicht Mohamed - viele Jungfrauen auf ihn - als seinen Propheten ausgewählt.

Somit bleibt nur noch der heidnische Mondgötze.

emire
09.06.2006, 02:23
Jesus ein Sohn Gottes und ihr habt ihn an Kreuz getackert.
War denn Jsus nicht eine JUDE, ihr nennt euch aber CHRISTEN......




Zitat von Jolly Joker
Ne, führt die Christen ist Jesus Gott, für die Moslems nur ein zweitklassiger Prophete. Oder wie Johannes sagte:

Wer aber ist der Antichrist, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus Gottes Sohn ist. Der Islam ist die Manifestation satanischer Täuschungen.

Wie kann ein Prophet zweitklassig sein?
Wie sieht ein erste Klasse Prohet aus?
Ist der Glaube Christ ein Fehlglaube ?
Was ist eine Unbefleckte empfängnis?
Warum hat Gott ,Jesus nicht gleich erschaffen ohne viel drum herum wie die Krippe,den Stall ,die 3 Könige und den ganzen Trara.
Warum hat Gott zugelassen damit Jesus gekreuzigt wurde,er hätte helfen können,ich hätte es getan.

Keiner kann mir helfen das Christentum zu verstehen,habe einige Pastoren darauf angesprochen.Die meinten nur das ist halt so..........

lobentanz
09.06.2006, 03:19
Jesus ein Sohn Gottes und ihr habt ihn an Kreuz getackert.
War denn Jsus nicht eine JUDE, ihr nennt euch aber CHRISTEN......
Ihr??? Ich wars nicht!!!!


Keiner kann mir helfen das Christentum zu verstehen,habe einige Pastoren darauf angesprochen.Die meinten nur das ist halt so..........
Leider. Alle Religionen aus dieser Ecke sind kulturell verunreinigt.

Jura
20.06.2006, 15:25
Das ist doch wohl ein scherz? :rolleyes:

Er hat sich für die Kreuzzüge also entschuldigt und jetzt ist wohl wieder alles im reinen. Ich würde gerne in Erfahrung bringen, aus welchen Quellen du dein Wissen beziehst. Das die Araber und Türken, christliche Länder eroberten, ist mir neu. Belege bitte deine Aussagen!
Hast Du mal über einen Land gehört das UNGARN heißt?, Spanien? vielleicht? und viele andere. Bischen nachforschen, lesen...

Grüß Gott
Jura

Waldgänger
20.06.2006, 15:34
Keiner kann mir helfen das Christentum zu verstehen,habe einige Pastoren darauf angesprochen.Die meinten nur das ist halt so..........

Es gibt hierzu auch eine kleine Geschichte aus Asien. Christliche Missionare aus dem Abendland haben versucht die Bevölkerung irgendeines asiatischen Landes -ich glaube Japan- zu bekehren. Sie trafen auf weise Philosophen (meiner Meinung nach Zenmeister, aber ich bin mir nicht mehr sicher). Diese hörten sich genüßlich die Glaubenssätze und Ansichten der Kirchenväter an. Danach argumentierten die fernöstlichen Philosophen in etwa so:

Wenn euer Gott allmächtig und barmherzig ist, dann kann er nicht barmherzig sein, weil er die Hölle geschaffen hat. Wenn er jedoch barmherzig ist, dann kann er nicht allmächtig sein, weil die Existenz der Hölle das Gegenteil beweißt.

Der Legende nach reagierten die Missionare verlegen und wussten keine Antwort.

TorstenZH
20.06.2006, 16:01
Das theologische Problem, dass Gott nicht gleichzeitig allmächtig und barmherzig sein kann ist, ist uralt (Theodizee) Du unterschätzt die Theologen wenn du nicht davon ausgehst, das dir jeder Pfarrer das erklären kann.

leuchtender Phönix
20.06.2006, 17:43
Hast Du mal über einen Land gehört das UNGARN heißt?, Spanien? vielleicht? und viele andere. Bischen nachforschen, lesen...

Grüß Gott
Jura

Eigentlich gibt und gab es noch viel mehr. Sie eroberten den Balkan der vorher fast durschweg christlich war. Auch Nordafrika war vor der Eroberung der Muslime christlich geprägt. Auch Indien und Zentralasien, wo allerdings vor der Eroberung andere Religionen vorherrschend waren. Man könnte auch kurz sagen das alle heutigen islamischen Länder früher einmal von Mohammed und seinen Nachfolgern erobert wurden.

GnomInc
20.06.2006, 18:24
Auch Indien und Zentralasien, wo allerdings vor der Eroberung andere Religionen vorherrschend waren. Man könnte auch kurz sagen das alle heutigen islamischen Länder früher einmal von Mohammed und seinen Nachfolgern erobert wurden.

Nein. Indien und Zentralasien wurde von mongolischen Turk-Völkern erobert.
Diese nahmen nachfolgend / währenddessen den Islam als bequemen Glauben
gern an , weil er viel besser die Königs/ Adels-Herrschaft sichern half als der
frühere Naturglauben.

dr-esperanto
21.06.2006, 03:26
Das theologische Problem, dass Gott nicht gleichzeitig allmächtig und barmherzig sein kann ist, ist uralt (Theodizee) Du unterschätzt die Theologen wenn du nicht davon ausgehst, das dir jeder Pfarrer das erklären kann.



Man sagt eben, dass Gott keinen Menschen zur Hölle verdammt. Nur wenn jemand absolut nicht mit Gott leben will im Jenseits, dann muss er wohl oder übel in die ewige Finsternis. Von Gott aus besteht an der Barmherzigkeit kein Zweifel, auch könnte Gott natürlich in seiner Allmacht den Gotteshasser zwingen, im Paradies zu leben - tut er aber nicht, weil er die Freiheit schätzt.

Jolly Joker
25.06.2006, 09:27
Das ist hierzulande noch nicht so lange her das diese Dinge nicht so selbstverständlich waren wie heute... :ja:

sparty2

Jesus hat schon vor 2000 jahren die Steinigung verboten, 600 Jahre bevor der kinderfickende Prophet Mohammed geboren wurde.

leuchtender Phönix
25.06.2006, 09:35
Jesus hat schon vor 2000 jahren die Steinigung verboten, 600 Jahre bevor der kinderfickende Prophet Mohammed geboren wurde.

Das ist der beste Beweis das durch das vergehen von ein paar Jahrhunderten die Menscheit sich nicht nur weiter- sondern auch zurückentwickeln kann.

TorstenZH
25.06.2006, 23:45
Das ist der beste Beweis das durch das vergehen von ein paar Jahrhunderten die Menscheit sich nicht nur weiter- sondern auch zurückentwickeln kann.
Niemand, der die Talkshows im Nachmittagsprogramm gesehen hat, würde das ernsthaft bezweifeln.

Freddy Krüger
26.06.2006, 00:11
Stimmt, bei 200.000 Zwangsprostituierten kann man von einem Comeback des Sklaventums sprechen. Aber das kapiert die McDonald-Bravo-RTL Generation nicht.

lobentanz
26.06.2006, 14:03
Man sagt eben, dass Gott keinen Menschen zur Hölle verdammt. Nur wenn jemand absolut nicht mit Gott leben will im Jenseits, dann muss er wohl oder übel in die ewige Finsternis. Von Gott aus besteht an der Barmherzigkeit kein Zweifel, auch könnte Gott natürlich in seiner Allmacht den Gotteshasser zwingen, im Paradies zu leben - tut er aber nicht, weil er die Freiheit schätzt. Paßt nicht.
Niemand wird sich weigern, nach seinem Ableben im Paradies weiter zu existieren. Und wenn, dann könnte er dies erst entscheiden, nachdem er das Paradies gesehen hat.

Solange er auf der irdischen Erde weilt geht das nicht, zumal noch kein Gott - von welcher Religion auch immer - die Existenz SEINES Paradieses nachgewiesen hat. Dann könnte man sich entsprechend dem angebotenen Paradies die Religion aussuchen. Pädophile Gewalttäter und Säufer etwa könnten zum Islam konvertieren.

Jolly Joker
26.06.2006, 14:26
Paßt nicht.
Niemand wird sich weigern, nach seinem Ableben im Paradies weiter zu existieren. Und wenn, dann könnte er dies erst entscheiden, nachdem er das Paradies gesehen hat.

Solange er auf der irdischen Erde weilt geht das nicht, zumal noch kein Gott - von welcher Religion auch immer - die Existenz SEINES Paradieses nachgewiesen hat.

Doch, Paulus z.B. wurde in den Himmel entrückt. Allerdings gibt es dort keine 72 Jungfrauen für Attentäter, wie im Islam, was für die Ehrlichkeit Paulus spricht. Jesus sagte, im Himmel sind wir wie Engel (geschlechtslos). Vielleicht nicht das beste Angebot, aber sollte man überzogenener Werbung trauen;)

Und das buddhistische Nirwana macht mich auch nicht wirklich glücklich. Wer möchte sich schon, im Nichts auflösen? :))

leuchtender Phönix
26.06.2006, 14:45
Doch, Paulus z.B. wurde in den Himmel entrückt. Allerdings gibt es dort keine 72 Jungfrauen für Attentäter, wie im Islam, was für die Ehrlichkeit Paulus spricht. Jesus sagte, im Himmel sind wir wie Engel (geschlechtslos). Vielleicht nicht das beste Angebot, aber sollte man überzogenener Werbung trauen;)

Und das buddhistische Nirwana macht mich auch nicht wirklich glücklich. Wer möchte sich schon, im Nichts auflösen? :))

Da kann man nur froh sein, das es weder ein Paradies noch ein Nirwana gibt. Wenn ich sterbe mache ich ganz alleine die Würmer glücklich die dann meinen Körper verspeisen.

dr-esperanto
27.06.2006, 01:56
Paßt nicht.
Niemand wird sich weigern, nach seinem Ableben im Paradies weiter zu existieren. Und wenn, dann könnte er dies erst entscheiden, nachdem er das Paradies gesehen hat.

Solange er auf der irdischen Erde weilt geht das nicht, zumal noch kein Gott - von welcher Religion auch immer - die Existenz SEINES Paradieses nachgewiesen hat. Dann könnte man sich entsprechend dem angebotenen Paradies die Religion aussuchen. Pädophile Gewalttäter und Säufer etwa könnten zum Islam konvertieren.


Klar wollen die Autonomen und Gottesfeinde in paradiesischen Zuständen leben, aber sie werden nie einen Herrgott über sich akzeptieren. Und solche Leute sind ja gar nicht so selten, gerade in den westlichen Ländern, wo Anarchie und Individualismus so ausgeprägt sind. Wie soll Gott solche Typen in sein Reich der Liebe hineinzwingen? Sie kennen ja nur ihr eigenes Ich, haben sich ihr Leben lang nicht an andere verschenkt und damit überhaupt nicht den Lebenssinn begriffen, der da lautet "geben ist seliger denn nehmen".

leuchtender Phönix
27.06.2006, 14:23
Klar wollen die Autonomen und Gottesfeinde in paradiesischen Zuständen leben, aber sie werden nie einen Herrgott über sich akzeptieren. Und solche Leute sind ja gar nicht so selten, gerade in den westlichen Ländern, wo Anarchie und Individualismus so ausgeprägt sind. Wie soll Gott solche Typen in sein Reich der Liebe hineinzwingen? Sie kennen ja nur ihr eigenes Ich, haben sich ihr Leben lang nicht an andere verschenkt und damit überhaupt nicht den Lebenssinn begriffen, der da lautet "geben ist seliger denn nehmen".

Da bin ich mit dir einer Meinung. Was soll dieser barbarische, brutale und rücksichtslose Gott Allah schon mit inteligenten (mehr oder weniger), toleranten (mehr oder weniger) und friedliebenden (mehr oder weniger) Europäern anfangen. Induvidelle und selbstdenkende Menschen kann Gott wohl nicht ausstehen. Er will lieber gehorsame, treudoofe Muslime bei sich haben damit er nicht wegen seiner Inkompetenz kritisiert werden kann.

Wie soll man etwas akzeptieren was es nicht gibt. Kannst du mir bitte zeigen wo im Westen Anarchie herrscht? Vielleicht leben wir nicht im selben Westen.

Da Endet ein blöder Beitrag mit einem blöden Motto. Die Muslime haben seit Mohammed immer viele Menschen dazu gebracht für Allah ihr leben zu geben. Ob Freiwillig oder Unfreiwillig macht für Allah keinen Unterschied.

Jolly Joker
27.06.2006, 20:33
Da kann man nur froh sein, das es weder ein Paradies noch ein Nirwana gibt. Wenn ich sterbe mache ich ganz alleine die Würmer glücklich die dann meinen Körper verspeisen.

Wenn dich dieser Gedanke glücklich macht, warum nicht.

Das jüngste Gericht findet allerdings auch dann statt, wenn man nicht daran glaubt.

dr-esperanto
28.06.2006, 07:27
Da bin ich mit dir einer Meinung. Was soll dieser barbarische, brutale und rücksichtslose Gott Allah schon mit inteligenten (mehr oder weniger), toleranten (mehr oder weniger) und friedliebenden (mehr oder weniger) Europäern anfangen. Induvidelle und selbstdenkende Menschen kann Gott wohl nicht ausstehen. Er will lieber gehorsame, treudoofe Muslime bei sich haben damit er nicht wegen seiner Inkompetenz kritisiert werden kann.

Wie soll man etwas akzeptieren was es nicht gibt. Kannst du mir bitte zeigen wo im Westen Anarchie herrscht? Vielleicht leben wir nicht im selben Westen.

Da Endet ein blöder Beitrag mit einem blöden Motto. Die Muslime haben seit Mohammed immer viele Menschen dazu gebracht für Allah ihr leben zu geben. Ob Freiwillig oder Unfreiwillig macht für Allah keinen Unterschied.




Man kann den Muslimen ja viel nachsagen, aber nicht, dass sie sich Gott nicht unterordnen würden! Da sind sie ganz stark drin, auch wenn sie es oft an der Liebe zu den Mitmenschen fehlen lassen. Sicher herrscht zurzeit in islamischen Ländern unendlich viel mehr Anarchie als im postchristlichen, dafür aber hochzivilisierten Westen, aber mit Anarchie meinte ich eigentlich die Herrschaftslosigkeit und den schrankenlosen Individualismus der Gottlosen, die doch deutlich zu einem freizügigeren Leben tendieren!

leuchtender Phönix
28.06.2006, 14:20
Man kann den Muslimen ja viel nachsagen, aber nicht, dass sie sich Gott nicht unterordnen würden! Da sind sie ganz stark drin, auch wenn sie es oft an der Liebe zu den Mitmenschen fehlen lassen. Sicher herrscht zurzeit in islamischen Ländern unendlich viel mehr Anarchie als im postchristlichen, dafür aber hochzivilisierten Westen, aber mit Anarchie meinte ich eigentlich die Herrschaftslosigkeit und den schrankenlosen Individualismus der Gottlosen, die doch deutlich zu einem freizügigeren Leben tendieren!

Wieso Herrschaftslosigkeit. In Deutschland und anderen europäischen Ländern gibt es doch (mehr oder weniger) funktionierende Regierungen. Das Moslems zu Ungläubigen liebevoll sind habe ich noch nie gehört. Die wurden schon zu Zeiten von Mohammed von Muslimen verfolgt. Und wenn ein Muslim Allah den Rücken zuwendet wird er dann mit viel Liebe ins Grab geschickt. Immer wenn ich deine Beiträge lese habe ich den Eindruck das Induvidualismus für dich ein Schreckgespenst ist. Waren es nicht die größten Verbecher aller Zeiten die Induvidualismus bekämpften und unbedingten Gehorsam verlangten? Natürlich überrascht mich seine Einstellung auch nicht. Schlielich haben Muslime keine Ahnung von Demokratie und wünschen sich eine Gesellschaft in der Bedingungslos nur Allah und den Imamen gehorscht wird. Um Induviduell zu sein ist ein eigenständiges denken notwendig was viele Muslime nicht schaffen.

dr-esperanto
29.06.2006, 07:35
Liebe hat auch mit Gemeinschaft zu tun und Individualismus kann in krassen Egoismus ausarten. In Wahrheit überlegen Individualisten ja auch kaum, welche Folgen ihre Taten haben, sondern sie gehorchen ihren Hormonen & Trieben und sind damit ein Spielball der Natur. So kommt es dann langsam zu Auflösungserscheinungen und Zivilisationsabbau, wie wir ihn gegenwärtig erleben, der Ton wird rauher, das Leben hässlicher. Ein schönes brüderliches Gemeinwesen aufzubauen und am Leben zu halten ist dagegen anstrengend und ein beständiges Schwimmen gegen den Strom (gegen das, was die Triebe wollen, was Spaß macht, gegen den inneren Schweinehund). Der Sinn des Lebens ist es ja gerade, das Zusammenleben mit den anderen Brüdern & Schwestern einzuüben, sich zurückzunehmen, Liebe und Verständnis zu zeigen, aber doch keine Selbstverwirklichkung à la Luzifer! Also wirklich, mittlerweile muss man die einfachsten Dinge erklären...

leuchtender Phönix
29.06.2006, 22:39
Liebe hat auch mit Gemeinschaft zu tun und Individualismus kann in krassen Egoismus ausarten. In Wahrheit überlegen Individualisten ja auch kaum, welche Folgen ihre Taten haben, sondern sie gehorchen ihren Hormonen & Trieben und sind damit ein Spielball der Natur. So kommt es dann langsam zu Auflösungserscheinungen und Zivilisationsabbau, wie wir ihn gegenwärtig erleben, der Ton wird rauher, das Leben hässlicher. Ein schönes brüderliches Gemeinwesen aufzubauen und am Leben zu halten ist dagegen anstrengend und ein beständiges Schwimmen gegen den Strom (gegen das, was die Triebe wollen, was Spaß macht, gegen den inneren Schweinehund). Der Sinn des Lebens ist es ja gerade, das Zusammenleben mit den anderen Brüdern & Schwestern einzuüben, sich zurückzunehmen, Liebe und Verständnis zu zeigen, aber doch keine Selbstverwirklichkung à la Luzifer! Also wirklich, mittlerweile muss man die einfachsten Dinge erklären...

Sind es nicht die gläubigen die ohne Nachzudenken das machen was ihnen ihre Prdiger sagen. Apropo haben doch die Muslime die meisten Probleme mit ihren Hormonen. Ihre hohe Agressivität kommt daher das sie ihre Gefühlöe nicht kontrollieren können. Das sie bei Sexualdelikten so weit vorne liegen liegt daran das sie ihre Hormone noch viel weniger unter Kontrolle haben. Obwohl das bei einer Religion, deren Paradies einem Bordell ähnelt, kein Wunder ist.

Also ich sehe keine Auflösungserscheinungen. Als ob Muslime dazu in der Lage wären. Viele werden schon aggresiv wenn sie sich komisch angeguckt fühlen. Oder das selbst nahe Verwandte schnell zu totfeinden werden wenn sie gegen die ehre der Familie verstoßen ist kein Beweis für Brüderlichkeit.

dr-esperanto
30.06.2006, 07:42
Ja, das stimmt natürlich, dass im Islam der Aggressions- und Dominanztrieb nicht genügend eingeschränkt wird!
Dennoch ist die deutsche Gesellschaft endgültig durch ausufernden Individualismus unwiderruflich zerstört - mach doch mal die Augen auf, die Leute wollen ja nicht mal mehr Kinder (und wenn, dann nur eines), in der Beziehung sind die Muslime äußerst fit.
Ganz wichtig zu wissen ist, dass man Muslimen nie direkt in die Augen schauen darf - das gilt dort als indiskret und geradezu unverschämt.

leuchtender Phönix
30.06.2006, 18:39
Ja, das stimmt natürlich, dass im Islam der Aggressions- und Dominanztrieb nicht genügend eingeschränkt wird!
Dennoch ist die deutsche Gesellschaft endgültig durch ausufernden Individualismus unwiderruflich zerstört - mach doch mal die Augen auf, die Leute wollen ja nicht mal mehr Kinder (und wenn, dann nur eines), in der Beziehung sind die Muslime äußerst fit.
Ganz wichtig zu wissen ist, dass man Muslimen nie direkt in die Augen schauen darf - das gilt dort als indiskret und geradezu unverschämt.

Also ich sehe nicht wo die deutsche Gesellschaft zerstört wird. Denn wenn dem so wäre würden sich hier nicht so viele Muslime aufhalten, sondern in ihre Heimatländer zurückkehren. Das die Kinderzahl niedrig ist ist mir bekannt. Aber das Muslime da eine bessere Alternative bieten sollen ist schlichtweg unsinn. Die bekommen so viele Kinder die wegen ihrer mangelhaften Ausbildung keine chance auf dem Arbeitsmarkt haben. Als ob eine Unmenge an unfähigen Kindern eine Alternative darstellt. Die werden nur Unsummen kosten.

Time
30.06.2006, 18:49
Ja, das stimmt natürlich, dass im Islam der Aggressions- und Dominanztrieb nicht genügend eingeschränkt wird!
Dennoch ist die deutsche Gesellschaft endgültig durch ausufernden Individualismus unwiderruflich zerstört - mach doch mal die Augen auf, die Leute wollen ja nicht mal mehr Kinder (und wenn, dann nur eines), in der Beziehung sind die Muslime äußerst fit.
Ganz wichtig zu wissen ist, dass man Muslimen nie direkt in die Augen schauen darf - das gilt dort als indiskret und geradezu unverschämt.

nun ich denke mal dass die deutschen im allgemeinen eher nicht dazu neigen wenn sie wenig geld haben sich noch ein kind anzueignen und sich selbst somit in den ruin zu treiben. ausländer besonders türken beeindruckt das nicht, bei denen flutschen die kinder nur so aus dem unterleib, ob das kind eine zukunft hat interessiert bei denen wohl niemand denn sonst würden sie das auch nicht tun.es ist ja auch nicht unüblich dass sie die ganze familie in einem haus reinstopfen nur weil sie meinen 100kinder haben zu müssen O.o

Maistre
01.07.2006, 06:37
"Time" beurteilt die Deutschen, sie kämen nicht darauf,
"sich noch ein kind anzueignen und sich selbst somit in den ruin zu treiben. ausländer besonders türken beeindruckt das nicht"

Was er wohl meint, mit "Kind aneignen" und wie treibt man sich dadurch in den Ruin? Das ist einer bescheuerten Nonsens-Sätze. Dass ein Kind einen Deutschen in den "Ruin" getrieben hat, dafür möchte ich endlich mal ein einziges kleines Beispiel genannt bekommen. So ein blödes Gequatsche trägt dazu bei, dass wir so wenig Kinder haben. Dass sich Eltern ihrer Kinder wegen einschränken, ist so seit Anbeginn der Zeiten und wird so bleiben.

Dass die Türken das an sich nicht beeindruckt, wäre ein Plus für die Türken und ein dickes Minus für die Deutschen. Wenn die nicht mehr bereit sind, ihren Kindern zuliebe Verzicht zu leisten, dann wäre das fatal.

dr-esperanto
01.07.2006, 07:42
Also ich sehe nicht wo die deutsche Gesellschaft zerstört wird. Denn wenn dem so wäre würden sich hier nicht so viele Muslime aufhalten, sondern in ihre Heimatländer zurückkehren. Das die Kinderzahl niedrig ist ist mir bekannt. Aber das Muslime da eine bessere Alternative bieten sollen ist schlichtweg unsinn. Die bekommen so viele Kinder die wegen ihrer mangelhaften Ausbildung keine chance auf dem Arbeitsmarkt haben. Als ob eine Unmenge an unfähigen Kindern eine Alternative darstellt. Die werden nur Unsummen kosten.


Dass Ausländer nach Deutschland beweist zwar, dass es bei uns noch viel besser ist als in deren Heimat, aber das deutsche Volk ist längst nicht mehr in Form, hat alles schwer nachgelassen...Bildung, Sittlichkeit, Glaube....Deutschland kannste im Grunde vergessen, das Land ist auf dem absteigenden Ast.
Je größer die Bevölkerung, desto mehr Bäcker und Lehrer und Ärzte werden doch gebraucht, also geht auch die Arbeitslosigkeit zurück - entgegen andersweitiger Behauptungen.

dr-esperanto
01.07.2006, 07:45
nun ich denke mal dass die deutschen im allgemeinen eher nicht dazu neigen wenn sie wenig geld haben sich noch ein kind anzueignen und sich selbst somit in den ruin zu treiben. ausländer besonders türken beeindruckt das nicht, bei denen flutschen die kinder nur so aus dem unterleib, ob das kind eine zukunft hat interessiert bei denen wohl niemand denn sonst würden sie das auch nicht tun.es ist ja auch nicht unüblich dass sie die ganze familie in einem haus reinstopfen nur weil sie meinen 100kinder haben zu müssen O.o



Sie haben eben nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Außerdem erobern sie damit unsere Klassenzimmer und somit in 20 Jahren auch unser Land - was sie ja schon immer wollten.

leuchtender Phönix
01.07.2006, 18:21
Dass Ausländer nach Deutschland beweist zwar, dass es bei uns noch viel besser ist als in deren Heimat, aber das deutsche Volk ist längst nicht mehr in Form, hat alles schwer nachgelassen...Bildung, Sittlichkeit, Glaube....Deutschland kannste im Grunde vergessen, das Land ist auf dem absteigenden Ast.
Je größer die Bevölkerung, desto mehr Bäcker und Lehrer und Ärzte werden doch gebraucht, also geht auch die Arbeitslosigkeit zurück - entgegen andersweitiger Behauptungen.

Die Bildung der deutschen Kinder ist nichjt schlechter geworden. Wir liegen so weit hinter weil sich die anderen verbessert haben, was für eine Moderne Informationsgesellschaft notwendig ist. Den Türken, die größtenteils nur den Huptschulabschluss oder keinen schaffen, gegenüber sind sie aber haushoch überlegen. Noch ist der Abstieg nicht Unumkehrbar.

Deine Logik scheint ziemlich schwach zu sein. Die Entwicklung der Bevölkerungszahl und die Arbeitslosenquote hängen in keinem direkten Verhältnis zueinander. Die USA zum beispiel wächst die Bevölkerung recht stark. Ohne die Maßnahmen zur Verbergung der Arbeitslosenzahl, wäre sie wesentlich höher.

Garm
05.07.2006, 21:05
Genau wie man die Irrlehre des Katholizismus bekämpfen muß. Aber nicht mit dem Schwert...

Gruß
Roberto
Tja aber das erzähl mal Krabat!:))