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carpe diem
04.02.2010, 15:29
Genitalverstümmelung auch in Österreich

Rund 155 Mio. Frauen sind laut der "Österreichischen Plattform gegen weibliche Genitalverstümmelung" weltweit an ihren Genitalien verstümmelt. Auch in Österreich gibt es dieses Problem nach wie vor, zwischen 6.000 und 8.000 Mädchen und Frauen seien Schätzungen zufolge betroffen, meinte Petra Bayr, SPÖ-Abgeordnete und Mitglied der Plattform. Die Grünen forderten Asyl für alle bedrohten Frauen.

http://estb.msn.com/i/AC/AAA723C95165A932C238759176DAFE.jpg
APA (dpa)




"Viele Eltern glauben, sie tun den Mädchen mit der Verstümmelung etwas Gutes", erklärte Bayr. Der einzige Weg, dieses Denken zu ändern, sei Bewusstseinsbildung: Man müsse den Eltern klarmachen, dass Genitalverstümmelung weder von der Religion verlangt werde noch Voraussetzung für einen Ehemann sei. Vielmehr handle es sich um eine Menschenrechtsverletzung, unter der die Mädchen und Frauen ihr Leben lang psychisch und physisch leiden müssten.

Wie im Nationalen Aktionsplan gegen weibliche Genitalverstümmelung festgehalten, bemühe sich die Plattform deshalb, auf unterschiedlichen Ebenen - etwa beim Gesundheitspersonal, in den Migrantengemeinschaften oder bei religiösen Führern - Bewusstsein zu schaffen, so Bayr. Wiewohl es keine offiziellen Zahlen gebe, sei sie davon überzeugt, dass diese Arbeit auch Früchte trägt.

Die Grünen forderten unterdessen abermals Asyl für Betroffene: Genitalverstümmelung sei ein "schwerwiegender Eingriff in die körperliche und sexuelle Integrität von Frauen und somit eine schwere Menschenrechtsverletzung", meinte Frauensprecherin Judith Schwentner. "Frauen, die vor drohender Genitalverstümmelung flüchten, müssen in Österreich Aufnahme finden." Am stärksten verbreitet ist die Genitalverstümmelung nach Angaben der WHO in West- und Nordostafrika.

http://nachrichten.at.msn.com/inland/article.aspx?cp-documentid=152021551

Die spinnen , die Grünen.
Müssen wir jetzt alles und jeden aufnehmen, der irgendwie, irgendwann , irgendwo verletzt wurde.
Unsere Krankenkassen pfeifen am letzten Loch , sollen wir auch noch für die Kosten von Rückoperationen usw. aufkommen.?
Und für vieles mehr.
Für Leute, die uns rein garnichts angehen.
Wenn ein Privater solche Kosten übernimmt, habe ich nichts dagegen.

schastar
04.02.2010, 15:40
Ich war schon immer gegen die Aufnahme von Asylanten, bei Asylantinnen könnte ich mir das überlegen.
Neutral betrachtet ergeben sich die meisten Schwierigkeiten mit männlichen Asylanten.
Ich finde zwar Negerinnen nicht besonders hübsch, aber andere eventuell. Ich denke man würde sie schon irgendwie unterbringen.


Und nein, Juden bekommen auch kein Asyl. :P

carpe diem
04.02.2010, 15:43
Ich war schon immer gegen die Aufnahme von Asylanten, bei Asylantinnen könnte ich mir das überlegen.
Neutral betrachtet ergeben sich die meisten Schwierigkeiten mit männlichen Asylanten.
Ich finde zwar Negerinnen nicht besonders hübsch, aber andere eventuell. Ich denke man würde sie schon irgendwie unterbringen.


Und nein, Juden bekommen auch kein Asyl. :P

Hast du die Zahl gesehen?
Und wer soll die Unterbringung bezahlen und welcher europäische Mann will eine solche Frau?
Klar tun sie einem leid, aber Österreich ist nicht für alle und jeden zuständig.

Ostmark
06.02.2010, 18:31
Das wird von Generation zu Generation übernommen. Denen ist nicht zu helfen. Auch Europa ist für diese Primitivlinge nicht zuständig. Sollen die doch machen, was die wollen.

Blackstar
12.02.2010, 17:26
wenn unser land wirklich noch mehr bedürftige menschen aufnehmen will, dann müssen die ganzen wirtschaftsflüchtlinge und sozialschmarotzer abgeschoben werden. wir pfeifen schon aus dem letzten loch, jetzt sollen andere länder einmal zupacken.
mir tun die frauen und mädchen auch leid, aber warum muss österreich immer alles aufnehmen?