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Vollständige Version anzeigen : Palästinenser:Jesus war Moslem!



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Dayan
06.02.2010, 14:19
Die Moslems werden immer witziger:http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/05/jesus-war-palaestinensischer-moslem/Nachrichten | 05.02.10
"Jesus war palästinensischer Moslem"
ROM (inn) - Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert. Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

Vril
06.02.2010, 14:22
Stand doch bei der Kreuzigung oben auf dem Kreuz drauf "Jesus von Nazareth König der Moslems". :hihi:

mabac
06.02.2010, 14:53
Die Moslems werden immer witziger:http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/05/jesus-war-palaestinensischer-moslem/Nachrichten | 05.02.10
"Jesus war palästinensischer Moslem"
ROM (inn) - Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert. Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

Israelische Medienbeobachter werden immer dümmer. Kein Wunder! :D

Immerhin gehört Jesus zu den Propheten des Islam wie der angebliche Stammvater aller Beschnittenen Ibrahim, den der mosaische Götzenanbetungsverein Abraham nennt.

Vielleicht hätten die Dummbeutel von israelnetz einmal bei Wikipedia nachschauen sollen.


Für den islamischen Glauben ist Mose neben Abraham, Isa bin Maryam und Mohammed ein bedeutender Prophet Allahs ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Mose#Im_Islam

JensVandeBeek
06.02.2010, 14:56
Die Moslems werden immer witziger:http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/05/jesus-war-palaestinensischer-moslem/Nachrichten | 05.02.10
"Jesus war palästinensischer Moslem"
ROM (inn) - Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert. Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

Ich dachte es gibt keine Palästinenser ???

Na ja, israelnetz.com, "tolle" Quelle !!!

Dayan
06.02.2010, 18:01
Ich dachte es gibt keine Palästinenser ???

Na ja, israelnetz.com, "tolle" Quelle !!!Palis sind Araber die sich so schimpfen!Track 5.mp3 - 2.49MB (http://www.zshare.net/audio/72230729af0b2be2/)

Dayan
06.02.2010, 18:02
Israelische Medienbeobachter werden immer dümmer. Kein Wunder! :D

Immerhin gehört Jesus zu den Propheten des Islam wie der angebliche Stammvater aller Beschnittenen Ibrahim, den der mosaische Götzenanbetungsverein Abraham nennt.

Vielleicht hätten die Dummbeutel von israelnetz einmal bei Wikipedia nachschauen sollen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Mose#Im_IslamHi Grützbeutel!"Darum gehts nicht.Die Behauptung,das Jesus Musel ist so schwachsinnig wie dein Post!Track 5.mp3 - 2.49MB (http://www.zshare.net/audio/72230729af0b2be2/)Bloss wenn Jemand behauptet ,das Napoleon ein Eskimo war ist es trotzdem lächerlich auch wenn das in den Eskimo Geschichtsbücher so stehen würde!Du bist zudumm um das zu begreifen!Mr Wickipädia!

Siebenbürger
06.02.2010, 20:00
So ist es! Jesus war Palästinenser!

Und Mohammed war in Wirklichkeit Buddhist!

Süleyman Pascha war Jude, Konrad Adenauer war Indianer und Königin Viktoria von England war Bantu-Negerin!!!!

Michael Balack ist Kolumbianer, Lukas Podolski ist Vietnamese und Recep Tayyip Erdoğan ist Rheinländer.

:lol:

Der Österreicher
06.02.2010, 20:20
Richtig: Jesus war ein Prophet des Islam.
Falsch: Jesus war Moslem.

Sprecher
06.02.2010, 20:26
Na ich denke auch die Palis werden wissen daß es den Islam zu Zeiten Jesu noch nicht gab. Hier versuchen wohl eher Israel-Propagandisten Äußerungen zu verdrehen um die Palis bloßzustellen.
Wie man sieht fallen schlichte Gemüter auch darauf rein. Die gleichen Leute die auch geglaubt haben daß deutsche Soldaten im 1. WK belgischen Kindern die Hände abgehackt haben.

Dayan
06.02.2010, 20:42
Na ich denke auch die Palis werden wissen daß es den Islam zu Zeiten Jesu noch nicht gab..Das wissen die nicht!Die behaupten ,das Jeder Mensch als Moslem geboren wird und nur später "böse" wird wenn er oder sie kein Musel wird!http://www.zshare.net/audio/72230729af0b2be2/

mabac
06.02.2010, 22:07
Hi Grützbeutel!"Darum gehts nicht.Die Behauptung,das Jesus Musel ist so schwachsinnig wie dein Post!Track 5.mp3 - 2.49MB (http://www.zshare.net/audio/72230729af0b2be2/)Bloss wenn Jemand behauptet ,das Napoleon ein Eskimo war ist es trotzdem lächerlich auch wenn das in den Eskimo Geschichtsbücher so stehen würde!Du bist zudumm um das zu begreifen!Mr Wickipädia!

Jesus war mit absoluter Sicherheit kein Mohammedaner, aber mit sehr hoher Sicherheit der Sohn eines Arabers.

Das berichten jüdische Quellen wie die Toledot Jeschu (ספר תולדות ישו)

Sprecher
06.02.2010, 22:09
Jesus war mit absoluter Sicherheit kein Mohammedaner, aber mit sehr hoher Sicherheit der Sohn eines Arabers.

Das berichten jüdische Quellen wie die Toledot Jeschu (ספר תולדות ישו)

Gott ist ein Araber?

Sheldon
06.02.2010, 22:09
Wie kann irgendeiner, es muß nicht umbedingt Jesus sein, einer Ideologie angehören die erst 600 Jahre nach seinem Tod gegründet wird?

mabac
06.02.2010, 22:19
Gott ist ein Araber?

Nun, die Gelehrten streiten sich darüber, ob der Vater Jesu ein Araber oder Syrer mit arabischen Wurzeln war. Mit absoluter Sicherheit war der Vater Jesu nicht Gott!
Gott hat nämlich keinen Pimmel! :D

borisbaran
06.02.2010, 23:41
Ja, die machen das gerne, jüdische & christlicge religiöse Fihuren nachträglich zu Moslem szu erklären...

Branka
06.02.2010, 23:58
Palästinenser:Jesus war Moslem!

Ganz klar, und der Papst ist evangelisch sowie die Erde eine Scheibe ist....jetzt wissen wir es!

Der Österreicher
07.02.2010, 00:17
Das wissen die nicht!Die behaupten ,das Jeder Mensch als Moslem geboren wird und nur später "böse" wird wenn er oder sie kein Musel wird!http://www.zshare.net/audio/72230729af0b2be2/

Nicht verzweifeln mein jüdischer Mitbürger, die israelische Armee weiß, wie man dem Scheißhaufen Paroli bietet...

http://thewe.cc/thewei/&/images3/2004_war_photos_5/wait_new_immigrants.jpe

...und dabei auch noch gut aussieht.

Dayan
07.02.2010, 10:06
Nun, die Gelehrten streiten sich darüber, ob der Vater Jesu ein Araber oder Syrer mit arabischen Wurzeln war. Mit absoluter Sicherheit war der Vater Jesu nicht Gott!
Gott hat nämlich keinen Pimmel! :DEs gab damals keine Araber in Israel oder in der Umgebung!Wer auch sein Vater gewesen ist auf Jedenfall war due Mutter Jüdin und er wurde laut Bibel am 8 Tag beschnitten!Diese Araberquatsch plärst du nur deswegen weil du dich von Wicki Paste ernährst!

jupiter2674
07.02.2010, 11:24
Gott ist ein Araber?

Das Thema hier waren ja die leiblichen Eltern Jesu und die waren nun einmal ein gewisser Josef und eine gewisse Maria. Dass Jesus in einem geistigen Sinn auch einen göttlichen Vater hat (so wie jeder andere Mensch auch), ist wieder ein anderes Thema.

jupiter2674
07.02.2010, 12:22
Es gab damals keine Araber in Israel oder in der Umgebung!Wer auch sein Vater gewesen ist auf Jedenfall war due Mutter Jüdin und er wurde laut Bibel am 8 Tag beschnitten!Diese Araberquatsch plärst du nur deswegen weil du dich von Wicki Paste ernährst!

Letztendlich ist es irrelevant, welcher Volksgruppe man Jesus von Nazareth und seine Eltern zuordnet. Die damaligen dort ansässigen Volksgruppen sind mit den heutigen ohnehin kaum noch zu vergleichen. Ob nun Juden, Syrer oder Palästinenser: Die Juden, Syrer und Palästinenser von heute unterscheiden sich von den damaligen doch gewaltig. Israel z.B. ist ein Land, in dem Juden gemeinsam mit Arabern, sowie Menschen slawischer und anderer Abstammung zusammenleben. In Israel gibt es von der Religion her neben den Juden auch eine ganze Reihe von Moslems und Christen und in Palästina, im Libanon und in Syrien neben den Moslems auch viele Christen.
Was Jesus selbst betrifft, so ist er natürlich nicht nur für die Christen, sondern auch für die Moslems und die Juden eine wichtige Figur. Z.B. gilt er im Islam nach Mohammed als einer der wichtigsten Propheten und wird im Koran 27 mal in verschiedenen Zusammenhängen erwähnt. Nach meiner Information war später Jesus auch der Meister von Mohammed, der diesen in erster Linie inspirierte. Dies ist allerdings leider vielen Christen und Moslems noch unbekannt und wieder ein anderes Thema.
Jedenfalls sind die Querverbindungen, Gemeinsamkeiten und historischen Ursprünge zwischen Juden, Christen und Moslems viel größer als viele glauben. Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe von Menschen Guten Willens in allen drei Religionen, diese Gemeinsamkeiten wieder mehr zu betonen und nicht das Feld den Fanatikern, Fundamentalisten und Dogmatikern der drei Richtungen zu überlassen, die gewöhnlich vor allem die Unterschiede betonen, selbst dann, wenn sie noch so gering und unbedeutend sind.

PeterH
07.02.2010, 12:26
Das einzige, was festgestellt wurde ist, dass die Religionen näher beisammen sind als das die Aufwiegler uns ständig weis machen wollen.

jupiter2674
07.02.2010, 12:44
Das einzige, was festgestellt wurde ist, dass die Religionen näher beisammen sind als das die Aufwiegler uns ständig weis machen wollen.

Genau und deshalb ist es auch wichtig, sich immer wieder solchen Aufwieglern entgegenzustellen, egal aus welcher Ecke diese kommen oder welcher Religion sie sich zugehörig erklären und stattdessen vor allem die Gemeinsamkeiten zu betonen. Das ist allemal konstruktiver, als aufeinander einzuschlagen und gegeneinander zu hetzen. Und welcher Volksgruppe man die Eltern von Jesus von Nazareth nun auch zuordnen möchte, viel wichtiger ist doch, was er uns zu sagen hatte und hat und welche Ratschläge er uns gibt. Das gleiche gilt natürlich für andere religiöse Lehrer genauso. Und ein wichtiger Rat von Jesus an uns alle ist sicher der, mehr aufeinander zuzugehen, mehr einander zuzuhören, mehr einander zu respektieren, mehr einander zu vergeben, mehr zusammenzuarbeiten, mehr miteinander zu sprechen und mehr einander zu helfen.

Pilgrim
07.02.2010, 13:45
Na ich denke auch die Palis werden nicht wissen daß es den Islam zu Zeiten Jesu noch nicht gab. Hier versuchen wohl eher Hitler-Pali-Propagandisten Äußerungen zu verdrehen um die Israrelis bloßzustellen.

:)

Esreicht!
07.02.2010, 14:22
Hallo

Wenn zwei (Moslem/Juden) sich streiten, freut sich der dritte und behaupte deshalb:

Jesus war Arier!:]

Es gibt die Theorie, daß Jesus in Indien unterm Sonnenrad verstorben sei;)

Wie auch immer:

Jedenfalls kann Jahwe wohl kaum Jesus Vater gewesen sein:


Jahwe, der Judengott, stellt sich in seinem Gesetz-Buch (Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), der nicht nur alle Völker haßt, sondern sogar seine eigene Juden (Exodus 33:20). Er droht seinen Juden mit Ausrottung, falls sie sich den Göttern der Arier zuwenden (Deuteronomium 6:15).

Und die Anhänger Jahwes bezeichnet Jesus als "die Kinder des Teufels" (Johannes 8,43).

kd

sibilla
07.02.2010, 14:37
Nun, die Gelehrten streiten sich darüber, ob der Vater Jesu ein Araber oder Syrer mit arabischen Wurzeln war. Mit absoluter Sicherheit war der Vater Jesu nicht Gott!
Gott hat nämlich keinen Pimmel! :D

stimmt

als gott den mann erschuf, übte SIE nur, gell? ;)

meine fresse, jesus war einfach ein mensch (wenn er denn je gelebt hat, ist ja auch noch nicht ganz raus), was habt ihr denn für probleme?

revolutionär war er allemal

grüßle s.

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 14:51
....solch ein Unsinn kann nur aus der Ecke kommen...
...bis Heute gibt es keinen Beweis ob Jesus überhaupt gelebt hat...
alle Quellen,die ersten ca 100 jahre nach seinem Tode,beschreiben ihn als
frommen Juden und Wanderprediger,also Rabbi....
..er soll mit seiner Familie die jüdischen Feste gefeiert haben und sein Vater???

..egal wer er war,denn nur auf die Mutter kommt es an,wenn sie Jüdin war
ist Jesus Jude gewesen..und Moslem?? So ein Quatsch..die Verursacher dieses
Blödsinns kennen noch nicht einmal die Geschichte ihrer Religion..

Knud

jupiter2674
07.02.2010, 14:57
Na ich denke auch die Palis werden nicht wissen daß es den Islam zu Zeiten Jesu noch nicht gab. Hier versuchen wohl eher Hitler-Pali-Propagandisten Äußerungen zu verdrehen um die Israrelis bloßzustellen.
:)

Du vergisst dabei, dass es auch unter den Palästinensern eine ganze Reihe von Christen gibt, vor allem in Städten wie Jerusalem, Bethlehem oder Nazareth. Und zumindest in diesen Gegenden wissen das schon auch die meisten Moslems.

Tosca
07.02.2010, 15:01
Israelische Medienbeobachter werden immer dümmer. Kein Wunder! :D

Immerhin gehört Jesus zu den Propheten des Islam wie der angebliche Stammvater aller Beschnittenen Ibrahim, den der mosaische Götzenanbetungsverein Abraham nennt.

Vielleicht hätten die Dummbeutel von israelnetz einmal bei Wikipedia nachschauen sollen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Mose#Im_Islam

War Jesus ein Prophet? Er ist Gottes Sohn und somit beleidigen die Mohammedaner uns und unseren Glauben täglich aufs Neue. Sie behaupten nämlich sogar, dass ihr Mohammed der wichtigste war. Das ist alles ok, solange sie das in ihrem Land oder ihrem stillen Kämmerlein machen, aber auf unsere Religion sollten sie gefälligst Rücksicht nehmen.

Tosca
07.02.2010, 15:05
Na ich denke auch die Palis werden wissen daß es den Islam zu Zeiten Jesu noch nicht gab. Hier versuchen wohl eher Israel-Propagandisten Äußerungen zu verdrehen um die Palis bloßzustellen.
Wie man sieht fallen schlichte Gemüter auch darauf rein. Die gleichen Leute die auch geglaubt haben daß deutsche Soldaten im 1. WK belgischen Kindern die Hände abgehackt haben.

Meine Güte, das ist doch so was von durchsichtig:

Die Deppen glauben, wenn sie jetzt behapten, dass jesus Mohammedaner war, dann eilt der depperte Westen ihnen gegen die pöhsen, pöhsen Israelis zu Hilfe. Weil ja der Jesus verteidigt werden muss.

So was kommt davon, wenn man nur Inzucht treibt, das treibt die seltsamsten Blüten. Gelegentlich sollte man mal jemand anderen heiraten, als nur die Cousine.

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:06
War Jesus ein Prophet? Er ist Gottes Sohn und somit beleidigen die Mohammedaner uns und unseren Glauben täglich aufs Neue. Sie behaupten nämlich sogar, dass ihr Mohammed der wichtigste war. Das ist alles ok, solange sie das in ihrem Land oder ihrem stillen Kämmerlein machen, aber auf unsere Religion sollten sie gefälligst Rücksicht nehmen.


...das ist ja der Punkt...also sei nicht so empfindlich...alle Religionen die in diesem
Winkel der Welt geboren wurden,speisen sich aus den gleichen Protagonisten..
..deshalb sind sie auch so verfeindet,reines Konkurrenzdenken...

Knud

Tosca
07.02.2010, 15:06
Na ich denke auch die Palis werden nicht wissen daß es den Islam zu Zeiten Jesu noch nicht gab. Hier versuchen wohl eher Hitler-Pali-Propagandisten Äußerungen zu verdrehen um die Israrelis bloßzustellen.

:)

Woher sollen sie das wissen? Sie werden von ihrem Imamen bewusst blöd gehalten. Bitte welcher denkende Mensch sprengt sich in die Luft, damit er im Paradies 72 Jungfrauen poppen darf?

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:08
..... Bitte welcher denkende Mensch sprengt sich in die Luft, damit er im Paradies 72 Jungfrauen poppen darf?

...kein Denkender nur Islamisten...:D

Knud

umananda
07.02.2010, 15:10
Jesus war mit absoluter Sicherheit kein Mohammedaner, aber mit sehr hoher Sicherheit der Sohn eines Arabers.

Das berichten jüdische Quellen wie die Toledot Jeschu (ספר תולדות ישו)

Das ist eigentlich ein Problem zwischen Christen und Muslime ... die Muslime haben nichts, auf das sie zurückgreifen könnten. Abraham ... .... Allah ... alles haben sie aus dem Judentum herausgefischt. Weshalb sollten sie jetzt nicht auch einen Jesus vereinnahmen, was sie ja schon längst getan haben, in dem sie in Jesus einen Propheten sehen. Der Islam ist ein Copyshop ... schon immer gewesen.

Servus umananda

skydive
07.02.2010, 15:12
...kein Denkender nur Islamisten...:D

Knud


Auf Dich ist Verlass, Kumpel:cool2:

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:14
[I] Der Islam ist ein Copyshop ... schon immer gewesen.

Servus umananda

wo Du Recht hast hast Du Recht,das Christentum übrigens auch..

Knud

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:16
Auf Dich ist Verlass, Kumpel:cool2:


..das mit den 70 Jungfrauen ist so wie mit den übergroßen Essensrationen....
Mann will kann aber nicht mehr...:D

Knud

BRDDR_geschaedigter
07.02.2010, 15:17
wo Du Recht hast hast Du Recht,das Christentum übrigens auch..

Knud

Von was denn? Jesus war Jude als hat er von sich selbst kopiert?

jupiter2674
07.02.2010, 15:19
Hallo
Wenn zwei (Moslem/Juden) sich streiten, freut sich der dritte und behaupte deshalb:
Jesus war Arier!:]
Es gibt die Theorie, daß Jesus in Indien unterm Sonnenrad verstorben sei;)

Die Geschichten über Jesus in Indien, Nordamerika und anderswo, beziehen sich darauf, dass Jesus einige Jahrhunderte später (nicht mehr im Körper des Nazareners) dort war. Darüber ist bisher nur wenig bekannt. Leider sind die Kirchen meist einseitig auf das Wirken und Leben von Jesus vor 2000 Jahren als Jesus von Nazareth konzentriert und vergessen, dass sich das Rad der Geschichte weitergedreht hat und damit auch sein Wirken.

Wie auch immer:
Jedenfalls kann Jahwe wohl kaum Jesus Vater gewesen sein:

Jahwe ist nur eine Bezeichnung für das göttliche Wesen, dass unseren Planeten beseelt, um es einmal so auszudrücken. Andere nennen es einfach Gott oder Jehova oder Allah oder Manitu. Namen und Begriffe sind letztlich austauschbar.

Jahwe, der Judengott, stellt sich in seinem Gesetz-Buch (Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), der nicht nur alle Völker haßt, sondern sogar seine eigene Juden (Exodus 33:20). Er droht seinen Juden mit Ausrottung, falls sie sich den Göttern der Arier zuwenden (Deuteronomium 6:15).
Und die Anhänger Jahwes bezeichnet Jesus als "die Kinder des Teufels" (Johannes 8,43). kd

Dabei muss man aber beachten, dass man die Aussagen in solchen Schriften wie der Bibel nicht wortwörtlich und nach dem Buchstaben, sondern nach dem Geist, also mit Intuition, lesen sollte. Vieles sind Aussagen, die symbolisch gemeint sind, weil man mit den Menschen vor 2000 Jahren und erst recht mit denen vor 5000 Jahren nicht so sprechen konnte wie mit den Menschen von heute. Dann muss man den jeweiligen historischen Kontext bedenken und die Tatsache, dass der Inhalt im Laufe der Geschichte durch die vielen verschiedenen mündlichen und schriftlichen Überlieferungen und Übersetzungen oder durch Beschlüsse von Konzilen (wie z.B. beim Konzil von Nizäa, als man die Lehre der Reinkarnation entfernte), sehr stark verwässert und verändert wurde.

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:20
Von was denn? Jesus war Jude als hat er von sich selbst kopiert?

..ja...er hat seine Religion wohl seinen Vorstellungen angepasst..aber alles
unbewiesen..Paulus ,also Saulus,auch er war Jude,war der wirkliche Religionsstifter..

Knud

BRDDR_geschaedigter
07.02.2010, 15:21
..ja...er hat seine Religion wohl seinen Vorstellungen angepasst..aber alles
unbewiesen..Paulus ,also Saulus,auch er war Jude,war der wirkliche Religionsstifter..

Knud

Wenn es bewiesen wäre, dann wäre es kein Glaube. Abraham kann man auch nicht beweisen. ;)

skydive
07.02.2010, 15:24
..das mit den 70 Jungfrauen ist so wie mit den übergroßen Essensrationen....
Mann will kann aber nicht mehr...:D

Knud


Kenn ich , kenn ich............:hihi:

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:27
Wenn es bewiesen wäre, dann wäre es kein Glaube. Abraham kann man auch nicht beweisen. ;)

,,so ist es nun einmal mit dem Glauben denn glauben heißt nicht wissen...
und so meucheln sie sich seit Äonen ohne zu wissen wer denn nun Recht hat..

Knud

sibilla
07.02.2010, 15:31
..ja...er hat seine Religion wohl seinen Vorstellungen angepasst..aber alles
unbewiesen..Paulus ,also Saulus,auch er war Jude,war der wirkliche Religionsstifter..

Knud

uups, ich dachte, der war irgendein grieche, der mutiert is vom s zum p? :rolleyes::D

Weiter_Himmel
07.02.2010, 15:31
Israelische Medienbeobachter werden immer dümmer. Kein Wunder! :D

Immerhin gehört Jesus zu den Propheten des Islam wie der angebliche Stammvater aller Beschnittenen Ibrahim, den der mosaische Götzenanbetungsverein Abraham nennt.

Vielleicht hätten die Dummbeutel von israelnetz einmal bei Wikipedia nachschauen sollen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Mose#Im_Islam

Zwischen "zu den Propheten zu gehören " und "Moslem sein" herrscht aber ein fundamentaler Unterschied ... da es zu Jesus Lebzeiten sofern er existiert hat es noch keinen Islam gab.

Oder willst du das jetzt leugnen?Die Christen sagen ja auch nicht das David,Abraham und Moses Christen war nur weil sie sich u.a. auf sie beziehen.

Weiter_Himmel
07.02.2010, 15:33
Kenn ich , kenn ich............:hihi:

Was das mit des Essenrationen oder das andere... :rofl: ?

jupiter2674
07.02.2010, 15:35
Das ist eigentlich ein Problem zwischen Christen und Muslime ... die Muslime haben nichts, auf das sie zurückgreifen könnten. Abraham ... .... Allah ... alles haben sie aus dem Judentum herausgefischt. Weshalb sollten sie jetzt nicht auch einen Jesus vereinnahmen, was sie ja schon längst getan haben, in dem sie in Jesus einen Propheten sehen. Der Islam ist ein Copyshop ... schon immer gewesen. Servus umananda

Auch die Christen beziehen sich auf Abraham. Und Allah ist ja lediglich eine Bezeichnung für das Wesen, dass andere mit Gott oder anders bezeichnen. Was Jesus betrifft, so wird er nicht erst in der jetzigen Zeit wichtig für die Moslems, sondern er galt bei ihnen von Anfang an nach Mohammed als einer der wichtigsten Propheten, für manche als zweitwichtigster. Allein im Koran wird sein Name 27 mal erwähnt. Was viele Christen und Moslems nicht wissen, ist, dass Jesus der Meister war, von dem Mohammed inspiriert wurde. Und Mohammed ist ja nun erst recht keine Kopie, sondern der spielt meines Wissens nach nur im Islam eine Rolle.
Außerdem hat Jesus sicher nichts dagegen, wenn ein Mensch seine Lehren und Ratschläge befolgt. So wie ich Jesus wahrnehme, spielt es für ihn dabei keine Rolle, ob sich dieser Mensch nun Christ, Jude, Moslem, Hinduist, Buddhist oder Atheist nennt.

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:36
Oder willst du das jetzt leugnen?Die Christen sagen ja auch nicht das David,Abraham und Moses Christen war nur weil sie sich u.a. auf sie beziehen.


...das ist ja auch eine islamistische Spezialität..so wie die Jungfrauen..:D

Knud

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 15:39
Auch die Christen beziehen sich auf Abraham. Und Allah ist ja lediglich eine Bezeichnung für das Wesen, dass andere mit Gott oder anders bezeichnen. Was Jesus betrifft, so wird er nicht erst in der jetzigen Zeit wichtig für die Moslems, sondern er galt bei ihnen von Anfang an nach Mohammed als einer der wichtigsten Propheten, für manche als zweitwichtigster. Allein im Koran wird sein Name 27 mal erwähnt. Was viele Christen und Moslems nicht wissen, ist, dass Jesus der Meister war, von dem Mohammed inspiriert wurde. Und Mohammed ist ja nun erst recht keine Kopie, sondern der spielt meines Wissens nach nur im Islam eine Rolle.
Außerdem hat Jesus sicher nichts dagegen, wenn ein Mensch seine Lehren und Ratschläge befolgt. So wie ich Jesus wahrnehme, spielt es für ihn dabei keine Rolle, ob sich dieser Mensch nun Christ, Jude, Moslem, Hinduist, Buddhist oder Atheist nennt.


...irgendeiner der Protagonisten muss sich aber missverständlich ausgedrückt haben..."heißt es doch überall Du sollst nicht töten"....

Knud

borisbaran
07.02.2010, 15:40
@#48
Ne, da heißt es "Du sollst nciht morden.".

jupiter2674
07.02.2010, 15:43
Zwischen "zu den Propheten zu gehören " und "Moslem sein" herrscht aber ein fundamentaler Unterschied ... da es zu Jesus Lebzeiten sofern er existiert hat es noch keinen Islam gab.
Oder willst du das jetzt leugnen?Die Christen sagen ja auch nicht das David,Abraham und Moses Christen war nur weil sie sich u.a. auf sie beziehen.

Auch Jesus selbst war kein Christ. So bezeichneten sich erst die Menschen nach ihm und einige Jünger. Die Bezeichnung Christ stammt schließlich von Christus und auf diesen bezog sich Jesus vor allem und dieser war es, der durch Jesus damals wirkte und ihn inspirierte. So ist im Christentum dann auch die Bezeichnung Jesus Christus entstanden, was nicht ganz korrekt ist, weil Jesus und der Christus eigentlich zwei verschiedene Wesenheiten sind.

sibilla
07.02.2010, 15:47
@#48
Ne, da heißt es "Du sollst nciht morden.".

nein, in den 10 geboten steht, du sollst nicht töten!

das grenzt in meinen augen ein viel größeres feld ab, es schließt die tiere mit ein.

mord = betrifft menschen

töten = betrifft menschen und tiere, also alle lebewesen

oder nicht?

grüßle s.

ist aber nur meine meinung :P

jupiter2674
07.02.2010, 15:48
...irgendeiner der Protagonisten muss sich aber missverständlich ausgedrückt haben..."heißt es doch überall Du sollst nicht töten".... Knud

Die Protagonisten haben sich da wohl noch ziemlich verständlich und klar ausgedrückt. Es sind eher die Menschen, die sich auf diese bezogen und beziehen, die so manche ihrer Aussagen verwässert, verfälscht oder entfernt haben.

borisbaran
07.02.2010, 15:55
Erinnert mich an:
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/comics/ea2acf42.png

borisbaran
07.02.2010, 15:56
nein, in den 10 geboten steht, du sollst nicht töten!
das grenzt in meinen augen ein viel größeres feld ab, es schließt die tiere mit ein.
mord = betrifft menschen
töten = betrifft menschen und tiere, also alle lebewesen
oder nicht?
grüßle s.
ist aber nur meine meinung :P
Nein,in den 10 Geboten steht du sollst nciht morden in den christlichen übersetzungen ist es falsch übersetzt.

jupiter2674
07.02.2010, 16:02
War Jesus ein Prophet? Er ist Gottes Sohn und somit beleidigen die Mohammedaner uns und unseren Glauben täglich aufs Neue. Sie behaupten nämlich sogar, dass ihr Mohammed der wichtigste war. Das ist alles ok, solange sie das in ihrem Land oder ihrem stillen Kämmerlein machen, aber auf unsere Religion sollten sie gefälligst Rücksicht nehmen.

Es gibt nicht den oder nur einen Sohn Gottes. Da jeder Mensch durch seine Seele einen Funken des Göttlichen in sich trägt, ist jeder ein Sohn Gottes oder besser gesagt: Wir alle sind Kinder Gottes. Das hat Jesus selbst gesagt.
Erst recht ist es für Jesus keine Beleidigung, wenn sich ein Mensch auf seine Lehren bezieht. Ich denke, für Jesus selbst spielt es keine so wichtige Rolle, ob sich jemand Christ, Moslem, Jude oder Atheist nennt. Das betonen eher viele derjenigen, die glauben, ihn für sich gepachtet zu haben. Doch er lässt sich nicht pachten und freut sich bestimmt über jeden Menschen, der versucht, nach seinen Lehren und Ratschlägen zu leben.

jupiter2674
07.02.2010, 16:10
Woher sollen sie das wissen? Sie werden von ihrem Imamen bewusst blöd gehalten. Bitte welcher denkende Mensch sprengt sich in die Luft, damit er im Paradies 72 Jungfrauen poppen darf?

Genau wie unter allen anderen Priestern gibt es auch unter den Imamen solche und solche. Und wie überall (am wenigsten sicher bei den Buddhisten) gibt es auch Hassprediger. Doch die Mehrheit der Imame gehört sicher nicht dazu. Es gibt auch nicht viele Imame, die den Menschen in ihrem Umfeld raten, sich und andere in die Luft zu sprengen, um danach als Belohnung mit 72 Jungfrauen poppen zu dürfen.

Weiter_Himmel
07.02.2010, 16:23
Auch Jesus selbst war kein Christ. So bezeichneten sich erst die Menschen nach ihm und einige Jünger. Die Bezeichnung Christ stammt schließlich von Christus und auf diesen bezog sich Jesus vor allem und dieser war es, der durch Jesus damals wirkte und ihn inspirierte. So ist im Christentum dann auch die Bezeichnung Jesus Christus entstanden, was nicht ganz korrekt ist, weil Jesus und der Christus eigentlich zwei verschiedene Wesenheiten sind.

Habe ich da etwas gegenteiliges behauptet oder schreibst du das einfach der Vollständigkeit halber?

jupiter2674
07.02.2010, 16:25
....solch ein Unsinn kann nur aus der Ecke kommen...
...bis Heute gibt es keinen Beweis ob Jesus überhaupt gelebt hat...
alle Quellen,die ersten ca 100 jahre nach seinem Tode,beschreiben ihn als
frommen Juden und Wanderprediger,also Rabbi....
..er soll mit seiner Familie die jüdischen Feste gefeiert haben und sein Vater???
..egal wer er war,denn nur auf die Mutter kommt es an,wenn sie Jüdin war
ist Jesus Jude gewesen..und Moslem?? So ein Quatsch..die Verursacher dieses
Blödsinns kennen noch nicht einmal die Geschichte ihrer Religion.. Knud

Sicher ist das Quatsch, aber in der Geschichte ihrer jeweiligen Religion kennen sich auch viele Menschen in den anderen Religionen nicht aus. Das fängt ja ganz einfach schon damit an, dass sich viele Menschen gar nicht für Geschichte interessieren.
Was die Frage der Beweise angeht, ob Jesus von Nazareth gelebt hat, so gibt es z.B. in den Schriftrollen, die man am toten Meer fand, doch eine ganze Reihe von Beweisen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, wie man bestimmte ziemlich eindeutige Aussagen zu seiner Person, noch anders deuten sollte. Auch die Evangelien und andere Schriften über das Wirken und die Lehren Jesu sollten schon Beweis genug sein. Auch wenn darin im Laufe der Zeit manches verwässert, gefälscht, entfernt oder hinzugefügt wurde, so können diese Schriften doch nicht komplett falsch sein. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass sich das jemand komplett, von Anfang bis Ende, nur ausgedacht hat.

jupiter2674
07.02.2010, 16:27
Habe ich da etwas gegenteiliges behauptet oder schreibst du das einfach der Vollständigkeit halber?

Ich habe es eher der Vollständigkeit halber geschrieben.

jupiter2674
07.02.2010, 16:50
..ja...er hat seine Religion wohl seinen Vorstellungen angepasst..aber alles
unbewiesen..Paulus ,also Saulus,auch er war Jude,war der wirkliche Religionsstifter.. Knud

Das sehe ich ähnlich. Die eigentlichen Religionsgründer waren andere. Zunächst Paulus, wobei unter ihm noch nicht von einer derart institutionalisierten Religion wie heute die Rede sein konnte, dann die alten Kirchenväter usw.
Ich betrachte es ohnehin als einen der größten Fehler aller Religionen, dass sie die Lehrer, auf die sie sich beziehen, ob nun Jesus, Gauthama Buddha, Krishna, Mohammed, Lao Tse, Shankaracharya, Moses, Abraham oder andere, einseitig als rein religiöse Lehrer darstellten. Das sind sie nicht. Damit hat man die Menschen unnötig von ihnen entfernt und entfremdet. Diese großen Lehrer oder Meister oder wie immer man sie bezeichnen mag, waren und sind immer Lehrer und Erzieher im weitesten Sinne, nicht nur im religiösen. Sie sehen alle Bereiche gleichberechtigt nebeneinander: Religion, Wissenschaft, Kunst, Politik, Wirtschaft und Sozialwesen, Erziehung oder Gesundheits- und Heilwesen. Jeder Bereich hat seine Bedeutung und jede Tätigkeit, die etwas Gutes und Nützliches bewirkt oder durch die Verbesserungen erzielt werden, egal in welchem Bereich, ist an sich spirituell. Niemand hat das Recht, den spirituellen Aspekt für sich oder für seinen Bereich zu pachten.

jupiter2674
07.02.2010, 16:56
..ja...er hat seine Religion wohl seinen Vorstellungen angepasst..aber alles
unbewiesen..Paulus ,also Saulus,auch er war Jude,war der wirkliche Religionsstifter..Knud

,,so ist es nun einmal mit dem Glauben denn glauben heißt nicht wissen...
und so meucheln sie sich seit Äonen ohne zu wissen wer denn nun Recht hat..
Knud

Das unterscheidet sie aber kaum von den Menschen, die von sich behaupteten und behaupten, sie hätten keinen Glauben, also von Atheisten. Auch diese Menschen haben ihren Beitrag zum Meucheln und Morden auf unserem Planeten geleistet.

Tosca
07.02.2010, 17:21
Es gibt nicht den oder nur einen Sohn Gottes. Da jeder Mensch durch seine Seele einen Funken des Göttlichen in sich trägt, ist jeder ein Sohn Gottes oder besser gesagt: Wir alle sind Kinder Gottes. Das hat Jesus selbst gesagt.
Erst recht ist es für Jesus keine Beleidigung, wenn sich ein Mensch auf seine Lehren bezieht. Ich denke, für Jesus selbst spielt es keine so wichtige Rolle, ob sich jemand Christ, Moslem, Jude oder Atheist nennt. Das betonen eher viele derjenigen, die glauben, ihn für sich gepachtet zu haben. Doch er lässt sich nicht pachten und freut sich bestimmt über jeden Menschen, der versucht, nach seinen Lehren und Ratschlägen zu leben.

Kann es sein, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast?

Ich kann deinen Asuführungen beim besten Willen nicht folgen. Für uns Christen ist Jesus ein Teil der Dreieinigkeit, bist du es auch? Na also. Und genau diese Dreieinigkeit wrid von Mohammedanern verhöhnt, inden sie Jesus zum billigen Propehten degradieren. jetzt verstanden? Ich mach auch gerne Zeichnungen zum besseren Verständnis.

Das hat mit pachten und all solchen Schrott nichts zu tun.

Und dann empfehle ich dir noch:
Johannes 14 Vers 6.

sibilla
07.02.2010, 17:25
Nein,in den 10 Geboten steht du sollst nciht morden in den christlichen übersetzungen ist es falsch übersetzt.

danke, wieder was gelernt.

die übersetzung gefällt mir persönlich aber viel besser.

grüßle s. :D

borisbaran
07.02.2010, 18:07
danke, wieder was gelernt.
die übersetzung gefällt mir persönlich aber viel besser.
grüßle s. :D
Die ist aber falsch. In den 10 Geboten steht auf hebräisch "lo tirzach", dieses Verb wir dim Hebräischen auschließlich für Mord und Totschlag verwendet, anderen sind lehraog, lehamet u.a.

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 20:51
Sicher ist das Quatsch, aber in der Geschichte ihrer jeweiligen Religion kennen sich auch viele Menschen in den anderen Religionen nicht aus. Das fängt ja ganz einfach schon damit an, dass sich viele Menschen gar nicht für Geschichte interessieren.
Was die Frage der Beweise angeht, ob Jesus von Nazareth gelebt hat, so gibt es z.B. in den Schriftrollen, die man am toten Meer fand, doch eine ganze Reihe von Beweisen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, wie man bestimmte ziemlich eindeutige Aussagen zu seiner Person, noch anders deuten sollte. Auch die Evangelien und andere Schriften über das Wirken und die Lehren Jesu sollten schon Beweis genug sein. Auch wenn darin im Laufe der Zeit manches verwässert, gefälscht, entfernt oder hinzugefügt wurde, so können diese Schriften doch nicht komplett falsch sein. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass sich das jemand komplett, von Anfang bis Ende, nur ausgedacht hat.


es ist wie mit allen Legenden,sie haben einen wahren Kern....nur der lässt sich
nicht mehr klar definieren...
die Schriftrollen vom toten Meer sind wohl Dokumentationen einer der vielen Sekten die seinerzeit durch das Gebiet pilgerten...manche waren harmlos andere militant....sie wollten die fremde Macht,damals die Römer,aus dem Land haben und da der jüdische Klerus mit den Besatzern kollaborierte richtete sich ihr Zorn auch gegen diese...

Knud

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 20:54
Die Protagonisten haben sich da wohl noch ziemlich verständlich und klar ausgedrückt. Es sind eher die Menschen, die sich auf diese bezogen und beziehen, die so manche ihrer Aussagen verwässert, verfälscht oder entfernt haben.

...wie oft..die Idee ist toll,die Umsetzung grausam..

Knud

Knudud_Knudsen
07.02.2010, 20:56
Das unterscheidet sie aber kaum von den Menschen, die von sich behaupteten und behaupten, sie hätten keinen Glauben, also von Atheisten. Auch diese Menschen haben ihren Beitrag zum Meucheln und Morden auf unserem Planeten geleistet.

...die Gläubigen hatten zumindest einen "höheren Vorwand",also die Lizenz zum Morden..so wie Heute auch...

Knud

Undogmatischer_Freidenker
07.02.2010, 20:59
Na ich denke auch die Palis werden nicht wissen daß es den Islam zu Zeiten Jesu noch nicht gab. Hier versuchen wohl eher Hitler-Pali-Propagandisten Äußerungen zu verdrehen um die Israrelis bloßzustellen.

:)


Die Israelis haben sich durch ihre eigene Politik längst selbst bloß gestellt. Jedes Kind weiß das in Israel sehr erxtreme Faschisten an der Macht sind.

Deutsch-National
07.02.2010, 22:04
Die Moslems werden immer witziger:http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/05/jesus-war-palaestinensischer-moslem/Nachrichten | 05.02.10
"Jesus war palästinensischer Moslem"
ROM (inn) - Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert. Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

Komisch, dass Zion-Juden (Israelis), in der Diskussion, immer den Jesus als Schutzschild missbrauchen. Da mahnen (sic!) die Juden die Christen (insbesondere die Deutschen) immer, dass der liebe Jesus-Mythos doch von ihnen abstamme... aber an die Worte und Lebensweise des Jesus halten sie (die Juden) sich nicht... würden die lieben Juden es wenigstens versuchen (zu sein wie Jesus), hätten wir doch viel weniger Probleme in der Welt und keinen Stress während der Nazi-Zeit, mit diesem speziell auserwählten Völkchen. Hättet ihr (die Juden) aus Neid nicht das Deutsche Volk zerstört... naja...

Was sagte Jesus:

Sehet zu, was ihr höret; mit welchem Masse ihr messet, wird euch gemessen werden, und es wird euch hinzugefügt werden.

Wie richteten die Juden über die Deutschen und den Holocaust? Pauschal, von Rache zerfressen und nicht tiefgründig... siehe Holocaust-Industrie usw. - die physische und geistige Vernichtung des Deutschen Volkes, durch Instrumente, wie den ZdJ, Milliarden Entschädigungsummen usw. .

Die Propaganda, welche ihr über den ewigen fundamentalistischen palästinensischen Terroristen verbreitet, worin unterscheitet die sich von der NS-Propaganda des ewigen Untermenschentumes des Juden? Worin unterscheidet sich das Gemetzel im jüdischen Wohnbezirk des Warschauer Ghetto, vom Massaker der Juden-Armee in Gaza-Stadt.

Was wird wohl geschehen, wenn die Palis ausgerottet sind und das Urvolk der Kanaanäer sein Land von den Juden zurückfordert? Gebt ihr es dann wenigstens denen zurück?

Was glaubt ihr, wie wird man über euch richten, wenn der ganze Lügen-Scheiß den eure Könige, Propheten, Messiasse, Banken-Manager, Presse-Heinis und Rabbis seit 3500 Jahren verzapfen mal ans Licht kommt?

Was sagte Jesus über die Juden (?):

Ihr (die Zion-Juden = Israelis) seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an (Brudermord an Abel = Opferung des Deutschen und Palästinensischen Volkes zur Errichtung des Staates Israel = der ewige Neid des Juden, auf Deutsche und Palis, denn ohne Zerstörung dieser Völker kein Zion-Israel!!) und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn ihr die Lüge redet (Holocaust-Lüge/Palis sind Terroristen), so redet ihr von seinem Eigenen (Verschweigen des Brudermordes = Bombenkrieg gegen Deutschland/Bombenkrieg gegen Gaza, Holocaust-Mythos usw.); denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben (die jüdischen Presse-Heinis verschweigen ja gerne die historischen Tatsachen bzw. fürchten sich vor der freien Erforschung selbiger). Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre (die Deutschen waren dem Jesus treu = Juden sind "Jesus-Mörder" bzw. Diener des Mammon = internationales Glaubens- und Finanzjudentum!). Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht. (Jesus predigt ein nicht materielles Leben - das Judentum ist ein stark materialistisch geprägtes Glaubenskonzept = Kapitalismus = FED = jewish global dominanz = Rothschild, Rockefeller, Goldman-Sachs, Holocaustindustrie usw. )

Was sagt der Jesus noch über Juden - die Ziontypen (= falsche Juden):

Ich weiß deine Werke (der Kampf der Menschen gegen die Zion-Juden) und deine Trübsal und deine Armut (die kulturelle und geistige Zerstörung der Deutschen, als auch der Palis) - du bist aber reich - und die Lästerung (Antisemitismuskeule = Juden sind "gut", Palis sind "böse" (sic!), Juden sind immer Opfer, Deutsche immer Täter) von denen, die da sagen, sie seien Juden (israelische Zionheinis), und sind's nicht, sondern sind aus der Synagoge des Satans (Planung der Gründung des Staates Israel durch Zionistischen Weltkongress). Siehe, ich werde geben aus der Synagoge des Satans, die da sagen, sie seien Juden (Zionisten, Israelis), und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, daß ich dich (Deutsche und Palis, sowie echte Juden z.b. antizionistische wie Neturei Karta) geliebt habe. Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen (Deutsche wegen Holocaust-Leugnung, Palis wegen Terrorismus, antizionistische Juden, wegen "Selbsthass" usw.), auf daß ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getrost bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.


Nein, der liebe Jesus war wirklich kein Zion-Jude eures Neu-Israel, eher Palästinenser oder Deutscher!! ;)

jupiter2674
07.02.2010, 22:08
Kann es sein, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast?

Wenn Du speziell den Sohnaspekt in der Trinität, also der Dreieinigkeit, meintest, wäre es vielleicht besser gewesen, das anders auszudrücken, damit es zu keinen Mißverständnissen kommt.

Ich kann deinen Asuführungen beim besten Willen nicht folgen. Für uns Christen ist Jesus ein Teil der Dreieinigkeit, bist du es auch? Na also. Und genau diese Dreieinigkeit wrid von Mohammedanern verhöhnt, inden sie Jesus zum billigen Propehten degradieren. jetzt verstanden? Ich mach auch gerne Zeichnungen zum besseren Verständnis. Das hat mit pachten und all solchen Schrott nichts zu tun.

Welchen Ausführungen kannst Du konkret nicht folgen?
Was die göttliche Dreieinigkeit betrifft, so gibt es für diese auch unter den Christen keine einheitliche Position, auch nicht unter den Priestern und Theologen. Ich verstehe die Dreieinigkeit so, wenn man in diesem Fall überhaupt von verstehen sprechen kann:
Ich sehe in der Dreieinigkeit zunächst die drei großen Aspekte Gott-Vater (zu diesem Aspekt gehört auch der Teilaspekt Gott-Mutter), Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist. Wir, sowie alles, was wir in der Schöpfung sehen und kennen, kommen aus dem Licht. Die Schöpfung ist das Resultat der Tätigkeit dieses ursprünglichen Lichtes, dass eigentlich Bewusstsein ist. Gott, das Vaterprinzip, ist nicht manifestiert. Gott-Mutter, das Prinzip der Materie, manifestiert sich nicht von selbst. Durch die Vereinigung der beiden Prinzipien entsteht die Manifestation - die Geburt des Menschen, der Menschheit, die Geburt des Christus, des Christusprinzips, des Prinzips des Bewusstseins. Das Christusprinzip, also das Prinzip des Gott-Sohn-Aspektes,ist das Prinzip des Bewusstseins. Es ist Licht. Es erweckt und erleuchtet. Wenn Gott sagte "Es werde Licht", so ist mit Licht in dem entsprechenden Bibelspruch das Licht des Bewusstseins gemeint. Geist und Materie, also Gott-Vater und Gott-Mutter, vereinten sich und so war das Christusprinzip, das Prinzip des Bewusstseins, geboren. Der dritte göttliche Hauptaspekt, Gott-Heiliger Geist, ist das Prinzip der aktiven Intelligenz. Von diesem Prinzip ist auch die Menschheit geprägt und alle schöpferischen, kreativen und praktischen Tätigkeiten haben darin ihren Ursprung. Das Prinzip von Gott-Vater könnte man auch mit Willen und Kraft bezeichnen, das Prinzip von Gott-Sohn als Liebe und Weisheit. Das letztere Prinzip, das Christusprinzip wird sowohl im Kosmos als auch auf unserem Planeten und auf anderen Planeten, von einer Wesenheit verkörpert. Man spricht dann vom Christus, vom kosmischen Christus und vom planetaren Christus. Der Christus verkörpert also die Energie, die wir das Christusbewusstsein nennen, die Evolutionsenergie. Die Erweckung dieses Christusbewusstseins in den Herzen der Menschen an einer bestimmten Stufe der Evolution nennt man dann die Geburt des Christus im Herzen eines Menschen, manche bezeichnen es als die erste Einweihung in einem längeren Einweihungsprozess. Dieser Einweihungsprozess ist dann der Weg zurück zu Gott-Vater, zum Gottesbewusstsein. Der Christus ist der Hierophant bei den ersten beiden Einweihungen, ehe man bei den weiteren höheren Einweihungen sozusagen vor den Vater treten kann. Dieser Vater auf unserem Planeten, also das Wesen, das unseren Planeten beseelt, wird nun von den Menschen ganz verschieden bezeichnet: als der Herr der Welt, als der Alte der Tage, als Jahwe, als Jehova, als Sanat Kumara, als Manitu oder Allah. Was nun Jesus betrifft, so ist er nicht der Christus. Jesus und Christus sind zwei verschiedene Wesenheiten. Der Christus hat Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren inspiriert, besonders in seinen letzten drei Lebensjahren, also den entscheidenden von der Taufe im Jordan bis zur Kreuzigung auf Golgatha. Durch dieses enge Zusammenwirken ist im Christentum auch die Bezeichnung Jesus Christus entstanden, wahrscheinlich von Paulus erstmals so verwendet. Als Jesus später selbst zu einem geistigen Meister wurde (von denen es viele gibt; der Christus ist schon sehr sehr lange ein solcher), wirkte er dann selbst auf andere ein, so wie Christus auf ihn und inspirierte diese Jünger. Ein solcher war zum Beispiel Mohammed.

Und dann empfehle ich dir noch:
Johannes 14 Vers 6.

Dieser von Dir empfohlene Satz von Jesus oder besser gesagt vom Christus durch Jesus, ist einer meiner Lieblingssätze in der Bibel:"ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN; NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH. HÄTTET IHR MICH ERKANNT, WÜRDET IHR AUCH MEINEN VATER KENNEN; VON JETZT AN KENNT IHR IHN UND HABT IHN GESEHEN." Wie ich oben schon beschrieb, ist der Christus der Hierophant bei den ersten beiden Seeleneinweihungen in einem längeren Einweihungsprozess über mehrere Inkarnationen hinweg. Dieser beginnt mit der ersten Einweihung, der Geburt des Christus oder des Christusbewusstseins im Herzen (dem geistigen) eines Menschen, symbolisiert durch die Geburt von Jesus von Nazareth in Bethlehem und gekennzeichnet von der Kontrolle der Seele über den physischen Körper eines Menschen. Der Christus verkörpert dieses Prinzip und ist unter den Meistern derjenige der dafür und für die darauffolgende, die zweite Einweihung, zuständig ist. So gesehen hütet der Christus auch die Pforten zu Gott-Vater. Und dies wird in der Bibel eben mit dem Satz "NIEMAND KOMMT ZUM VATER DENN DURCH MICH." ausgedrückt. Und in diesem Sinn IST DER CHRISTUS auch in der Tat DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN, also das Tor zum Vater durch die ersten beiden Einweihungen. Die zweite Einweihung ist übrigens symbolisiert durch die Taufe Jesu im Jordan und gekennzeichnet durch die Kontrolle der Seele über den Emotionalkörper, auch bezeichnet als Astralkörper. Unglücklicherweise wurde das von den christlichen Gruppen so interpretiert, dass man Gott nur erkennt, also auch die eigene Göttlichkeit begreift, wenn man Christ wird und die christlichen Dogmen und Doktrinen akzeptiert. Das ist aber nicht der Fall und Jesus beabsichtigte nicht, dass es so verstanden wird. Diesen Einweihungsprozess kann man genauso als Christ, wie auch als Jude, Moslem, Hindu, Buddhist oder Atheist durchschreiten, zumal dieser Prozess zumindest bis zu diesen ersten beiden Einweihungen bei den meisten Menschen unbewusst abläuft. Dieses von mir geschilderte Missverständnis ist auch wieder ein gutes Beispiel dafür, was dabei herauskommt, wenn man eine religiöse Schrift wie die Bibel wortwörtlich nach dem Buchstaben liest. Jesus selbst hat uns den Rat gegeben, dies nicht zu tun und stattdessen die Schrift nach dem Geist zu lesen, also mit Intuition. Damals konnte man mit den Menschen nur in dieser Weise sprechen, symbolisch und in Bildern. Nicht der Buchstabe ist das Wort Gottes, sondern das Wort Gottes kann man hinter dem Buchstaben finden. Wenn man nach dem Geist und mit Intuition liest.

Mu'min
07.02.2010, 22:50
[...]Für uns Christen ist Jesus ein Teil der Dreieinigkeit, bist du es auch? Na also. Und genau diese Dreieinigkeit wrid von Mohammedanern verhöhnt, inden sie Jesus zum billigen Propehten degradieren. jetzt verstanden? [...]

Und dann empfehle ich dir noch:
Johannes 14 Vers 6.

Dreieinigkeit ist nur ein Versuch Schirk rechtzufertigen. Alleine die 10 Gebote zeigen doch schon, dass niemand denn Gott angebetet werden darf.

Einen Propheten billig zu titeln ist schwach, man könnte schon sagten blasphemisch, Prophtentum ist der Höchte Rang, der einem Menschen vor Gott zukommen kann.


Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Sagt aus, man gelange durch Jesus (in dem man seinen Lehren folgt) zum Ziel (Gott), aber nicht, dass Jesus Gott sei.

Gibt es überhaupt eine Bibelstelle, an der Jesus wortwörtlich sagt, man solle sich vor ihm niederwerfen und ihn anbeten?

heide
08.02.2010, 05:12
Richtig: Jesus war ein Prophet des Islam.
Falsch: Jesus war Moslem.

Jesus wird im Islam als Prophet tituliert.

heide
08.02.2010, 05:14
Dreieinigkeit ist nur ein Versuch Schirk rechtzufertigen. Alleine die 10 Gebote zeigen doch schon, dass niemand denn Gott angebetet werden darf.

Einen Propheten billig zu titeln ist schwach, man könnte schon sagten blasphemisch, Prophtentum ist der Höchte Rang, der einem Menschen vor Gott zukommen kann.


Sagt aus, man gelange durch Jesus (in dem man seinen Lehren folgt) zum Ziel (Gott), aber nicht, dass Jesus Gott sei.

Gibt es überhaupt eine Bibelstelle, an der Jesus wortwörtlich sagt, man solle sich vor ihm niederwerfen und ihn anbeten?
Nein, eine solche Stelle gibt es im NT nicht!

heide
08.02.2010, 05:23
Es gibt nicht den oder nur einen Sohn Gottes. Da jeder Mensch durch seine Seele einen Funken des Göttlichen in sich trägt, ist jeder ein Sohn Gottes oder besser gesagt: Wir alle sind Kinder Gottes. Das hat Jesus selbst gesagt.
Erst recht ist es für Jesus keine Beleidigung, wenn sich ein Mensch auf seine Lehren bezieht. Ich denke, für Jesus selbst spielt es keine so wichtige Rolle, ob sich jemand Christ, Moslem, Jude oder Atheist nennt. Das betonen eher viele derjenigen, die glauben, ihn für sich gepachtet zu haben. Doch er lässt sich nicht pachten und freut sich bestimmt über jeden Menschen, der versucht, nach seinen Lehren und Ratschlägen zu leben.

..da jeder Mensch den Funken des Göttlichen ......Dieser Ausspruch ist von Tagore. Ich stimme diesem Satz zu.
Und ich gebe Dir Recht, dass es Jesus vollkommen egal war, ob jemand Christ.....usw. ist.
Richtig auch, dass Jesus sich von niemanden pachten lässt.....

Dayan
08.02.2010, 07:59
Nein, der liebe Jesus war wirklich kein Zion-Jude eures Neu-Israel, eher Palästinenser oder Deutscher!! ;)Wann ist auf dein Station Heute Visite?:hihi:

Knudud_Knudsen
08.02.2010, 11:39
Wann ist auf dein Station Heute Visite?:hihi:

vielleicht war er ja auch Österreicher??Die sind immer für Überraschungen gut...

Knud

skydive
08.02.2010, 11:56
vielleicht war er ja auch Österreicher??Die sind immer für Überraschungen gut...

Knud

:cool2::cool2::cool2:

Erik der Rote
08.02.2010, 12:28
So ist es! Jesus war Palästinenser!

Und Mohammed war in Wirklichkeit Buddhist!

Süleyman Pascha war Jude, Konrad Adenauer war Indianer und Königin Viktoria von England war Bantu-Negerin!!!!

Michael Balack ist Kolumbianer, Lukas Podolski ist Vietnamese und Recep Tayyip Erdoğan ist Rheinländer.

:lol:

du bist erleuchtet gruß an dich OSho ! :D

Sherine
08.02.2010, 13:56
Der Islam ist die einzige monotheistische Religion, die nicht nachträglich nach einer Person - dem Religionsstifter -, benannt wurde. Islam übersetzt heißt "Gott ergeben", ein Muslim ist damit ein "Gottergebener". In dem Sinne war Jesus in der Tat ein "Muslim", ohne tatsächlich dem Islam in seiner erst im 7.Jahrhundert entsanden Form angehört zu haben. Goethe hat dieses Prinzip verstanden und auch selbst verinnerlicht:


«Närrisch, daß jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn Islam Gott ergeben heißt,
In Islam leben und sterben wir alle.»
(WA I, 6, 128)

Auch schreibt Goethe andererorts, dass er den Verdacht nicht ausschließt selbst ein Muslim zu sein. Ich glaube nicht, dass er Zeit seines Lebens tatsächlich dem Islam angehörte und zum Islam konvertiert ist. Vielmehr schien er sich mit keiner Religion, in der Form wie sie auftritt -auch nicht mit dem Islam - vollends identifizieren zu können. Über das Christentum und Jesus schreibt er:


«Jesus fühlte rein und dachte
Nur den Einen Gott im Stillen;
Wer ihn selbst zum Gotte machte
Kränkte seinen heil'gen Willen.
Und so muß das Rechte scheinen
Was auch Mahomet gelungen;
Nur durch den Begriff des Einen
Hat er alle Welt bezwungen.»
(WA I, 6, 288 ff)


In jedem Falle aber schien er gottgläubig zu sein und da kam ihm der Begriff "Islam" als Beschreibung seiner Gläubigkeit am Nächsten.

Bruddler
08.02.2010, 14:00
So ist es! Jesus war Palästinenser!

Und Mohammed war in Wirklichkeit Buddhist!

Süleyman Pascha war Jude, Konrad Adenauer war Indianer und Königin Viktoria von England war Bantu-Negerin!!!!

Michael Balack ist Kolumbianer, Lukas Podolski ist Vietnamese und Recep Tayyip Erdoğan ist Rheinländer.

:lol:

Buddhist ? - Ich dachte, der war ein blutrünstiger Kinderfi*** ? :rolleyes:

Sherine
08.02.2010, 14:04
Das ist eigentlich ein Problem zwischen Christen und Muslime ... die Muslime haben nichts, auf das sie zurückgreifen könnten. Abraham ... .... Allah ... alles haben sie aus dem Judentum herausgefischt. Weshalb sollten sie jetzt nicht auch einen Jesus vereinnahmen, was sie ja schon längst getan haben, in dem sie in Jesus einen Propheten sehen. Der Islam ist ein Copyshop ... schon immer gewesen.

Servus umananda


Der Islam hatte nie den Anspruch gehabt eine neue Religion zu schaffen sondern die Religion des einen Gottes in überarbeiteter Form den heidnischen Arabern zu vermitteln und von dort aus dem Rest der Welt zugänglich zu machen.

Jesus hat sich auf Abraham und Moses berufen, Mohamed auf Abraham, Moses und Jesus. Wo liegt das Problem oder glaubst du etwa der eine Gott hätte sich nur dem einen auserwählten Club der Hebräer offenbaren wollen? Glaubst du Gott, wenn es ihn gibt, lässt nur einen Bruchteil der Menschheit von 10 Millionen Juden an seinem Licht teilhaben und hat ganz bewusst dafür gesorgt, dass vom Judentum auf den Rest der Menschheit eine Anziehungskraft von gleich Null ausgeht dafür aber umsomehr dafür gesorgt, dass dieser kleinen Gruppe seit Jahrtausenden Antipathie und Hass entgegengebracht wird? Das wär ja 'n Ding.....

Was das Copyshop anbetrifft, nun, den größten Schrott aus der Tora hatten Muslime zum Glück nicht in den Koran integriert. Der Koran kommt ganz ohne Völkermord, dem Mord an Frauen und Kindern, der Steinigung des Ehebrechers, Gotteslästerers, Homos, Apostaten, ungehorsamen Sohnes und Hexers aus........

Leider scheinen aber zum Islam konvertierte Juden einst ihre Judenbräuche nicht aufgeben zu wollen. Es ist ihnen gelungen diese mittels gefälschter "Erzählungen" auch "Hadithe" gennant, in ihren neuen Glauben rüber zu retten, so dass in der Tat der größte Nonsens in den Hadithsammlungen nicht nur aus der Tora sondern sogar aus dem Talmud stammt. Letzteres ist sehr verdächtig und kann nur auf jüdischem Mist gewachsen sein. Ich bin daher für eine Neuüberprüfung der islamischen Hadithsammlungen auf ihre Echtheit mit dem Ziele diese von jeglichem jüdischen Zeugs zu reinigen.........

Sherine
08.02.2010, 14:14
War Jesus ein Prophet? Er ist Gottes Sohn und somit beleidigen die Mohammedaner uns und unseren Glauben täglich aufs Neue. Sie behaupten nämlich sogar, dass ihr Mohammed der wichtigste war. Das ist alles ok, solange sie das in ihrem Land oder ihrem stillen Kämmerlein machen, aber auf unsere Religion sollten sie gefälligst Rücksicht nehmen.


Atheisten glauben, dass Jesus weder Gottes Sohn noch ein Prophet war, sondern vielmehr, dass deinereins einen Sprung in der Schüssel hat überhaupt derartiges zu glauben. Juden glauben, dass Jesus ein Hochstapler und Lügner war, in jedem Falle aber definitiv nichts von dem oben Beschriebenen.

Und dann fühlst du dich ausgerechnet von derjenigen Glaubensgemeinschaft angegriffen und beleidigt, die als Einzige deinem Jesus überhaupt etwas Anerkennung und Aufmerksamkeit schenkt. Nicht zu fassen. Daran kann man sehr gut erkennen, wie ernsthaft kaputt du eigentlich in der Birne bist........

Natürlich gilt auch für hiesige Muslime das Recht auf freie Meinungsäußerung und Jesus eine Gottestsohnschaft abzusprechen stellt keine Beleidigung dar, zumal es im Übrigen viele christliche Strömungen im Orient gibt, die eine ganz andere Auffassung über das Wesen Jesu und die Dreieinigkeit haben. Dass die Kopten aus Ägypten und Andere an ihrem "urchristlichen" Glauben festhalten konnten, ist im Übrigen eine Folge der muslimischen Eroberung. Während es die Araber nicht interessierte welcher Form des Christentums sie angehörten, war zuvor die römische Kirche gerade dabei ihnen ihre Glaubensinterpretation gnadenlos mit Gewalt auszutreiben, so dass sie heute in der Form gar nicht mehr existieren würde.


Woher sollen sie das wissen? Sie werden von ihrem Imamen bewusst blöd gehalten. Bitte welcher denkende Mensch sprengt sich in die Luft, damit er im Paradies 72 Jungfrauen poppen darf?


Kein palästinensischer Selbstmordattentäter tut das, weil er auf die vermeintlich auf ihn wartenden 72 Jungfrauen hofft. ###edit### Die wahren Beweggründe kannst du diversen wissenschaftlich erarbeiteten Ausführungen entnehmen. Deren Verfasser kommen leider nicht mit einer einsätzigen, dummdreisten Erklärung aus, aber die haben auch nicht die Intention sinnlos zu hetzen sondern die echten Ursachen zwecks Problemlösung zu finden.

Abgesehen davon, ist der letzte palästinensische Selbstmordanschlag bereits Jahre her, weil sich selbst die Hamas seit ihrer Wahl einigermaßen zusammenreißen kann, während deine geliebten Israelis erst kürzlich wieder ua. 300 palästinensische Kinder unfreiwillig ins Jenseits befördert haben. Aber das scheint dich nicht weiter zu stören, wenn du viel lieber von der schon lange auf Eis gelegten Praxis der Hamas'schen Selbstmordanschläge faselst.....

Sathington Willoughby
08.02.2010, 14:29
Richtig: Jesus war ein Prophet des Islam.
Falsch: Jesus war Moslem.

Da es damals keinen Koran und keinen Islam gegeben hat, kann er kein Prophet des Islam gewesen sein.
RIchtig:
Jesus wurde posthum durch Mohammed zu einem Propheten des Islam gekürt.

Dayan
08.02.2010, 15:21
Abgesehen davon, ist der letzte palästinensische Selbstmordanschlag bereits Jahre her, weil sich selbst die Hamas seit ihrer Wahl einigermaßen zusammenreißen kann, während deine geliebten Israelis erst
Arabische Märchen!Es gab ca 300 Versuche nach Israel einzudringen mit Bomben und Waffen nur die sind jetzt bei den 72 Jungfrauen unser Mauer erfüllt sein Zweck!

jupiter2674
08.02.2010, 15:29
Atheisten glauben, dass Jesus weder Gottes Sohn noch ein Prophet war, sondern vielmehr, dass deinereins einen Sprung in der Schüssel hat überhaupt derartiges zu glauben. Juden glauben, dass Jesus ein Hochstapler und Lügner war, in jedem Falle aber definitiv nichts von dem oben Beschriebenen.

Atheisten bilden aber keine homogene Gruppe mit einheitlichen Überzeugungen und Weltanschauungen. Stelle mal beliebig 100 Menschen, die sich Atheisten nennen, nebeneinander und befrage dann jeden Einzelnen nach seiner Weltanschauung, was er glaubt oder wie er zu Jesus steht. Du wirst feststellen, dass es darüber die verschiedensten Positionen gibt. Es gibt auch durchaus Atheisten, denen die Gestalt des historischen Jesus sympathisch ist und die einen Teil seiner Lehren und Ratschläge, wie sie z.B. in der Bergpredigt zum Ausdruck kommen oder was Nächstenliebe, Vergebung oder zwischenmenschliche Beziehungen betrifft, als erstrebenswert ansehen. Was Gott betrifft, so gibt es auch da eine ganze Reihe von Atheisten, die sich zumindest eine Art universelles Prinzip oder eine Art höhere Intelligenz vorstellen können. Sie glauben lediglich an keinen persönlichen Gott, was aber so ziemlich das einzige ist, was sie eint.
Auch unter den Juden gibt es die verschiedensten Ansichten über Jesus. Es gibt durchaus auch viele Juden, die Jesus als einen wichtigen Lehrer und Propheten ansehen. Es gibt sogar die Gruppe der sogenannten messianischen Juden, die Jesus als Messias anerkennen, auch wenn es eine Minderheit ist. Es gibt christlich-jüdische Gemeinschaften, auch in Deutschland, wo man miteinander im Dialog ist. Und ich denke, auch die Mehrheit der Juden sind in Jesus keinen Hochstapler und Lügner.

Und dann fühlst du dich ausgerechnet von derjenigen Glaubensgemeinschaft angegriffen und beleidigt, die als Einzige deinem Jesus überhaupt etwas Anerkennung und Aufmerksamkeit schenkt. Nicht zu fassen. Daran kann man sehr gut erkennen, wie ernsthaft kaputt du eigentlich in der Birne bist........

Der Islam ist keinesfalls die einzige Glaubensgemeinschaft, die Jesus Anerkennung und Aufmerksamkeit schenken. Von den Juden sprach ich oben schon. Das gleiche gilt aber auch für viele Hinduisten, Buddhisten, Sikhs, Shintoisten, Taoisten und andere. Leute wie Gandhi, Osho, der Dalai Lama, Krishnamurti, der kürzlich verstorbene Sri Chinmoi und viele andere sahen bzw. sehen in Jesus einen wichtigen Boten Gottes, sowie einen wertvollen Lehrer und ein Vorbild für die Menschen. Auch anderswo, z.B. unter den nordamerikanischen Indianern, genießt Jesus eine solche Anerkennung.

Natürlich gilt auch für hiesige Muslime das Recht auf freie Meinungsäußerung und Jesus eine Gottestsohnschaft abzusprechen stellt keine Beleidigung dar, zumal es im Übrigen viele christliche Strömungen im Orient gibt, die eine ganz andere Auffassung über das Wesen Jesu und die Dreieinigkeit haben. Dass die Kopten aus Ägypten und Andere an ihrem "urchristlichen" Glauben festhalten konnten, ist im Übrigen eine Folge der muslimischen Eroberung. Während es die Araber nicht interessierte welcher Form des Christentums sie angehörten, war zuvor die römische Kirche gerade dabei ihnen ihre Glaubensinterpretation gnadenlos mit Gewalt auszutreiben, so dass sie heute in der Form gar nicht mehr existieren würde.

Hier stimme ich Dir größtenteils zu. Nur beim Thema Gewalt füge ich hinzu, dass die römische Kirche nicht die einzige Gruppe ist, die auf Gewalt setzte. Auch im Namen des Islam, des Judentums, des Atheismus, des Shintoismus, des Hinduismus und anderer Glaubensgruppen und Weltanschauungen wurden im Laufe der Weltgeschichte viele Verbrechen, Kriege und Gewalttaten verübt und werden es immer noch. Am wenigsten kann man da wahrscheinlich den Buddhisten vorwerfen, auch wenn es dort einzelne, aber meist nur sehr kleine separatistische Gruppen gibt, die auf Gewalt setzen.

Kein palästinensischer Selbstmordattentäter tut das, weil er auf die vermeintlich auf ihn wartenden 72 Jungfrauen hofft. Das ist einzig und allein deiner dreckigen Phantasie entsprungen. Die wahren Beweggründe kannst du diversen wissenschaftlich erarbeiteten Ausführungen entnehmen. Deren Verfasser kommen leider nicht mit einer einsätzigen, dummdreisten Erklärung aus, aber die haben auch nicht die Intention sinnlos zu hetzen sondern die echten Ursachen zwecks Problemlösung zu finden.

Was im einzelnen die Beweggründe derjenigen Menschen sind, die auf Terror und Selbstmordattentate setzen, kann man wohl nur ereinen. Wer hat schon kurz vor einem solchen Attentat mit dem Attentäter über seine Beweggründe gesprochen? Aus meiner Sicht liegen die Hauptursachen für Hass, Terror und Krieg in den weltweiten sozialen Zuständen, die sehr oft von extremster Ungerechtigkeit und gewaltigen Ungleichgewichten geprägt sind. Dadurch entsteht ein Nährboden, auf dessen Grundlage derartige Tendenzen prächtig gedeihen und erblühen können.

Abgesehen davon, ist der letzte palästinensische Selbstmordanschlag bereits Jahre her, weil sich selbst die Hamas seit ihrer Wahl einigermaßen zusammenreißen kann, während deine geliebten Israelis erst kürzlich wieder ua. 300 palästinensische Kinder unfreiwillig ins Jenseits befördert haben. Aber das scheint dich nicht weiter zu stören, wenn du viel lieber von der schon lange auf Eis gelegten Praxis der Hamas'schen Selbstmordanschläge faselst.....


Bei diesem Punkt meine volle Zustimmung.

Dayan
08.02.2010, 15:37
Lesen mit Verstand:http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/152063.pdf

jupiter2674
08.02.2010, 15:44
Da es damals keinen Koran und keinen Islam gegeben hat, kann er kein Prophet des Islam gewesen sein.
RIchtig:
Jesus wurde posthum durch Mohammed zu einem Propheten des Islam gekürt.

Im Prinzip hast Du sicher recht. Aus der Sichtweise vieler Muslime stellt sich das aber etwas anders dar. Viele Muslime sehen im Islam keine typisch institutionelle Religion wie in unserem westlichen Sinne, sondern so etwas wie eine ewige Religion. Und wenn man Islam mit "Gott ergeben" oder ähnlich übersetzt, war Jesus sicher ein gottergebener Prophet. Und auch Allah ist ja nur eine andere Bezeichnung für das Gleiche. Andere nennen es Gott, Jehova, Jahwe oder anders. Wenn man es also im nichtinstitutionellen Sinne betrachtet, kann man das durchaus so sehen.
Beide Positionen sind also aus ihrer jeweiligen Sicht nicht falsch. Wir sollten bei der Betrachtung auch immer bedenken, dass unser westliches eher institutionelles und rationales Denken nicht dem östlichen Denken entspricht.

jupiter2674
08.02.2010, 15:57
Arabische Märschen!Es gab ca 300 Versuche nach Israel einzudringen mit Bomben und Waffen nur die sind jetzt bei den 72 Jungfrauen unser Mauer erfüllt sein Zweck!

Ich verstehe nicht, aus welchem Grund Du längst bewiesene Tatsachen wie z.B. die, dass durch die israelische Armee im Gazastreifen auch hunderte Kinder und Frauen getötet wurden oder dass rücksichtslos Brücken, Elektrizitätswerke, Trinkwasserreservoirs, Schulen, Straßen und Wohnhäuser zerstört wurden, noch leugnest oder sogar begrüßt. Kein vernünftig denkender Mensch mit etwas gutem Willen und gesundem Menschenverstand kann doch solche Verhaltensweisen und Handlungen für gutheißen.
Dir sollte dabei auch klar sein, dass Deine Position auch viele Israelis und Juden in aller Welt nicht teilen. Auch unter denen gibt es nicht wenige, die diese Unterdrückungspolitik und eine solche Handlungsweise verurteilen und sich für die israelische Regierung schämen.
Und da wir hier beim Thema Jesus sind: Kannst Du Dir ernsthaft vorstellen, dass Jesus eine solche Handlungsweise begrüßt? Nach meiner Information und Überzeugung tut er dies ganz und gar nicht.

jupiter2674
08.02.2010, 16:09
Der Islam hatte nie den Anspruch gehabt eine neue Religion zu schaffen sondern die Religion des einen Gottes in überarbeiteter Form den heidnischen Arabern zu vermitteln und von dort aus dem Rest der Welt zugänglich zu machen.
Jesus hat sich auf Abraham und Moses berufen, Mohamed auf Abraham, Moses und Jesus. Wo liegt das Problem oder glaubst du etwa der eine Gott hätte sich nur dem einen auserwählten Club der Hebräer offenbaren wollen? Glaubst du Gott, wenn es ihn gibt, lässt nur einen Bruchteil der Menschheit von 10 Millionen Juden an seinem Licht teilhaben und hat ganz bewusst dafür gesorgt, dass vom Judentum auf den Rest der Menschheit eine Anziehungskraft von gleich Null ausgeht dafür aber umsomehr dafür gesorgt, dass dieser kleinen Gruppe seit Jahrtausenden Antipathie und Hass entgegengebracht wird? Das wär ja 'n Ding.....
Was das Copyshop anbetrifft, nun, den größten Schrott aus der Tora hatten Muslime zum Glück nicht in den Koran integriert. Der Koran kommt ganz ohne Völkermord, dem Mord an Frauen und Kindern, der Steinigung des Ehebrechers, Gotteslästerers, Homos, Apostaten, ungehorsamen Sohnes und Hexers aus........
Leider scheinen aber zum Islam konvertierte Juden einst ihre Judenbräuche nicht aufgeben zu wollen. Es ist ihnen gelungen diese mittels gefälschter "Erzählungen" auch "Hadithe" gennant, in ihren neuen Glauben rüber zu retten, so dass in der Tat der größte Nonsens in den Hadithsammlungen nicht nur aus der Tora sondern sogar aus dem Talmud stammt. Letzteres ist sehr verdächtig und kann nur auf jüdischem Mist gewachsen sein. Ich bin daher für eine Neuüberprüfung der islamischen Hadithsammlungen auf ihre Echtheit mit dem Ziele diese von jeglichem jüdischen Zeugs zu reinigen.........

In dem, was Du zu Jesus schreibst, stimme ich Dir zu. Aber nicht bei den Positionen über den Islam und das Judentum. Es hört sich bei Dir ein wenig so an, als sei alles was aus dem Judentum stamme, Schrott und Zeugs und alles, was mit dem Islam und dem Koran zu tun hat, gut und richtig. Das kann ich so nicht nachvollziehen. Beide Religionen und auch die religiösen Schriften beider haben ihren Wert, aber auch sicher ihre Fehler. Auch im Koran hört sich nicht alles nach Frieden und Versöhnung an, genau wie im Alten Testament oder den jüdischen Schriften. Genau wie bei der Bibel oder der Tora muss man auch beim Koran berücksichtigen, dass das, was darin zu lesen ist, längst nicht mehr die reinen Worte Mohammeds sind. Da ist im Laufe der langen Überlieferung vieles verwässert, verfälscht, weggelassen und hinzugefügt worden.

jupiter2674
08.02.2010, 16:15
Buddhist ? - Ich dachte, der war ein blutrünstiger Kinderfi*** ? :rolleyes:

In eine solche Diskussionsweise mit solch primitiven und obszönen Äußerungen sollten wir nicht abgleiten, sondern ernsthaft und sachlich weiter miteinander diskutieren. Spaß und Humor gehören dazu, doch das hat damit sicher nichts mehr zu tun und geht zu weit.

Bruddler
08.02.2010, 16:30
In eine solche Diskussionsweise mit solch primitiven und obszönen Äußerungen sollten wir nicht abgleiten, sondern ernsthaft und sachlich weiter miteinander diskutieren. Spaß und Humor gehören dazu, doch das hat damit sicher nichts mehr zu tun und geht zu weit.

Und Du bist wohl der selbsternannte Moralapostel ?! :rolleyes:

Bruddler
08.02.2010, 16:34
Da es damals keinen Koran und keinen Islam gegeben hat, kann er kein Prophet des Islam gewesen sein.
RIchtig:
Jesus wurde posthum durch Mohammed zu einem Propheten des Islam gekürt.

gekürt ?....Du meinst sicher degradiert ?! :whis:

borisbaran
08.02.2010, 16:52
Die Israelis haben sich durch ihre eigene Politik längst selbst bloß gestellt. Jedes Kind weiß das in Israel sehr erxtreme Faschisten an der Macht sind.
Aber nur völlig gehringeschädigte Kinder!!

[...]
Neonazistishce Volldeppen + Religion = unfreiwillige Komik

Buddhist ? - Ich dachte, der war ein blutrünstiger Kinderfi*** ? :rolleyes:
Das erstere (Buddhist) nihct, das zweitere (blutrünstiger) schon ehr und das drittere (Kinderfi***) ist äußerst unwahrscheinlich.

umananda
08.02.2010, 18:33
(...) Ich bin daher für eine Neuüberprüfung der islamischen Hadithsammlungen auf ihre Echtheit mit dem Ziele diese von jeglichem jüdischen Zeugs zu reinigen.........

Das ist mir so etwas von einerlei, von was sich der Islam reinigen möchte, meinetwegen kann er sich auch selber wegputzen. :rolleyes:

Servus umananda

jupiter2674
08.02.2010, 20:39
Und Du bist wohl der selbsternannte Moralapostel ?! :rolleyes:

Ein Moralapostel ja, aber nicht selbsternannt. Ich wurde vom hohen Rat des Jupiters dazu ernannt und ermächtigt, in dieser Rolle auch mal einer irdischen Seekuh einen gut gemeinten Rat zu erteilen. Nichts weiter, nur ein Rat, aber wie ich denke, doch kein unberechtigter, oder?

Drache
08.02.2010, 21:34
Gott ist ein Araber?

Nein, ein Arschloch!
Und sowohl sein Sohn, als auch sein Prophet sind Psychopathen...:]

mabac
08.02.2010, 22:28
Das ist eigentlich ein Problem zwischen Christen und Muslime ... die Muslime haben nichts, auf das sie zurückgreifen könnten. Abraham ... .... Allah ... alles haben sie aus dem Judentum herausgefischt. Weshalb sollten sie jetzt nicht auch einen Jesus vereinnahmen, was sie ja schon längst getan haben, in dem sie in Jesus einen Propheten sehen. Der Islam ist ein Copyshop ... schon immer gewesen.

Servus umananda

Das Judentum ebenso. Was meinen Sie denn, von wem die Juden das Beschneidungsritual und den Monotheismus übernommen haben?


Ähnlich wie Breasted nimmt Freud an, nach dem Tode Echnatons habe das alte Priester-System wieder die Macht gewonnen, die Aton-Ketzerei abgeschafft und alle Symbole und Bauwerke, die daran erinnerten, vernichtet. Mose, ein Anhänger, Gouverneur oder Priester des Echnaton, habe die neue Religion so sehr verinnerlicht, dass er sie als große Idee den hebräischen Stämmen, dem „auserwählten Volke“, nahe gebracht habe und später mit ihnen aus Ägypten geflohen sei. Auf der Halbinsel Sinai ließen sie sich nieder und vermischten sich dort mit anderen hebräischen Stämmen, den Midianitern. Diese beteten den strengen Vulkangott JHWH an, besser bekannt als Jahwe. Offensichtlich, so spekuliert Freud, kam es dann zu einer Art „Religionskrieg“, bei dem Moses ermordet wurde. Seine engen Vertrauten, die Leviten, hätten jedoch die Aton-Lehre lebendig gehalten, und so habe sich im Laufe von Generationen „das schlechte Gewissen über den Vatermord“ zu einer Art Trauma und einer Moses-Verehrung gewandelt, die in den jüdischen Schriften – die Jahrhunderte später entstanden – ihren mystifizierten Ausdruck gefunden hätten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_Moses_und_die_monotheistische_Religion

Nur waren die Midianiter (übrigens auch nach S. Freud) ein arabischer Stamm, Moses und seine Clan, die Leviten, Ägypter.

Ich halte übrigens sehr viel von Sigmund Freud! :D

mabac
08.02.2010, 22:34
War Jesus ein Prophet? Er ist Gottes Sohn und somit beleidigen die Mohammedaner uns und unseren Glauben täglich aufs Neue. Sie behaupten nämlich sogar, dass ihr Mohammed der wichtigste war. Das ist alles ok, solange sie das in ihrem Land oder ihrem stillen Kämmerlein machen, aber auf unsere Religion sollten sie gefälligst Rücksicht nehmen.

Jesus war für Menschen mit geistiger Spannkraft weder Gottes Sohn noch ein Prophet.

Er war nur ein Bastard, bzw. der uneheliche Sohn des Abdes Pantera.

Tosca
08.02.2010, 23:16
Jesus war für Menschen mit geistiger Spannkraft weder Gottes Sohn noch ein Prophet.

Er war nur ein Bastard, bzw. der uneheliche Sohn des Abdes Pantera.

Na, dann ist doch alles in Ordnung.

Erklärst du mir bitte noch, wer Mohammed war. Darauf bin ich jetzt wirklich gespannt.

mabac
08.02.2010, 23:48
Na, dann ist doch alles in Ordnung.

Erklärst du mir bitte noch, wer Mohammed war. Darauf bin ich jetzt wirklich gespannt.

Mohammed war ein Beschnittener, genauso wie Jesus und Moses!:D

Tosca
08.02.2010, 23:57
Mohammed war ein Beschnittener, genauso wie Jesus und Moses!:D

Ist das alles? Also Jesus war ein Bastard und Mohammed beschnitten? Ist das nicht bisschen wenig.

Ich wusste gar nicht, dass du Mohammedaner ist.

Undogmatischer_Freidenker
09.02.2010, 03:16
Ist das alles? Also Jesus war ein Bastard und Mohammed beschnitten? Ist das nicht bisschen wenig.

Ich wusste gar nicht, dass du Mohammedaner ist.


Egal ob Moses, Jesus, Mohamed, oder Abraham- scheiss drauf diese Typen lebten (oder auch nicht) vor 2000 Jahren in einer unterbelichteten Zeit und sind längst tot.
Ich finde man sollte die Zeit ruhen lassen.
Dieses dümmlich und sinnlose Religionsgeschwurbel ist eh der Auslöser allen Übels, und dabei merken die Leute nicht mal das sie sich im Kreis drehen.
Extremst verblödet und unvorstellbar geisteskrank.

Undogmatischer_Freidenker
09.02.2010, 03:18
Egal ob Jude oder Moslem - dumm sind sie beide.
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Man kann sich diese grenzenlose und unglaubliche Weite dieser Dummheit kaum vorstellen. Dieses schreckliche Religionsgeschwurbel ist so unvostellbar und wahnsinnig geisteskrank und diese Leute hier.

###edit###

Dayan
09.02.2010, 14:50
Egal ob Jude oder Moslem - dumm sind sie beide.

###edit###Sagte der Dosenbier Träger!:hihi:

skydive
10.02.2010, 14:44
Sagte der Dosenbier Träger!:hihi:


Was ist das eigentlich für ein Freak, der nur durch dumme Sprüche auffällt?

Dayan
11.02.2010, 10:50
Was ist das eigentlich für ein Freak, der nur durch dumme Sprüche auffällt?Eine der mit 40 versucht sein Grundschulabschluss nach zu holen!:hihi:

sunbeam
11.02.2010, 11:28
Die Moslems werden immer witziger:http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/05/jesus-war-palaestinensischer-moslem/Nachrichten | 05.02.10
"Jesus war palästinensischer Moslem"
ROM (inn) - Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert. Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

Jesus habe dem Islam angehört, aha! Und da sage mal einer, Moslems nähmen keine Drogen! Cool! Palästina scheint das neue Goa zu sein....:cool2:

Sherine
15.02.2010, 13:09
Das ist mir so etwas von einerlei, von was sich der Islam reinigen möchte, meinetwegen kann er sich auch selber wegputzen. :rolleyes:

Servus umananda

Nö, weil nicht realisierbar und es geht ja ohnehin nur darum das nutzlos Schlechte zu entfernen, und da reicht es für's Erste wie gesagt vollkommen aus, wenn das jüdische Tora- und Talmudzeugs aus den Hadithsammlungen wegkommt.
Wars das etwa was du anzumerken hattest? War ja klar, dass du auf den ersten Absatz, da wo es interessant hätte werden können nicht eingehst und lieber den Schwanz einziehst.....so wie Tosca, die wie üblich lieber den Meldebotton sprechen lässt, als sich offen der Diskussion zu stellen.....



Arabische Märchen!Es gab ca 300 Versuche nach Israel einzudringen mit Bomben und Waffen nur die sind jetzt bei den 72 Jungfrauen unser Mauer erfüllt sein Zweck!


Die Mauer erfüllt einzig und allein den Zweck palästinensisches Land zu rauben, Palästinenser von ihrem Eigentum abzuschneiden und ihnen auch sonst das Leben, sadistisch wie "ihr" Israelis nunmal seid, so schwer wie möglich zu gestalten.
Dass die meisten Selbstmordattentäter ganz offen durch die Checkpoints nach Israel gelangt sind und nicht durch irgendwelche Schlupflöcher an den Grenzen wirst du wohl am Besten wissen und damit auch, dass die Mauer überhaupt nichts mit einer Reduktion der Selbstmordattentate zu hat, zumal diese ja noch nicht einmal fertiggestellt ist. Du willst dir das nur nicht eingestehen. Die Mauer kommt jedenfalls so oder so weg.....

umananda
15.02.2010, 13:39
Nö, weil nicht realisierbar und es geht ja ohnehin nur darum das nutzlos Schlechte zu entfernen, und da reicht es für's Erste wie gesagt vollkommen aus, wenn das jüdische Tora- und Talmudzeugs aus den Hadithsammlungen wegkommt.
Wars das etwa was du anzumerken hattest? War ja klar, dass du auf den ersten Absatz, da wo es interessant hätte werden können nicht eingehst und lieber den Schwanz einziehst.....so wie Tosca, die wie üblich lieber den Meldebotton sprechen lässt, als sich offen der Diskussion zu stellen.....
.

Ich habe keinen Schwanz, den ich einziehen könnte und was "Tosca" sprechen lässt, ist mir ebenfalls einerlei. Und ob du ein islamischer Teppichbewohner bist oder sonst etwas, der hier zusammenhanglos über das Judentum schwadroniert ... ist in meinen Augen völlig belanglos.

Shalom umananda

Krabat
15.02.2010, 13:48
Jesus habe dem Islam angehört, aha! Und da sage mal einer, Moslems nähmen keine Drogen! Cool! Palästina scheint das neue Goa zu sein....:cool2:

Es ist alles viel schlimmer. Nach moslemischen Verständnis wird jeder Mensch als Moslem geboren, weswegen der Islam Anspruch auf alle Länder der Erde hat.

skydive
15.02.2010, 13:50
Ich habe keinen Schwanz, den ich einziehen könnte und was "Tosca" sprechen lässt, ist mir ebenfalls einerlei. Und ob du ein islamischer Teppichbewohner bist oder sonst etwas, der hier zusammenhanglos über das Judentum schwadroniert ... ist in meinen Augen völlig belanglos.

Shalom umananda


Irgend erinnert mich dieses arrogante Gequasel und die totale Unwissenheit an den User Freelancer................Ist der jetzt noch als Moslem unterwegs?

umananda
15.02.2010, 14:08
Irgend erinnert mich dieses arrogante Gequasel und die totale Unwissenheit an den User Freelancer................Ist der jetzt noch als Moslem unterwegs?

Mich interessiert auch kein "Freelancer" .... jede Diskussion mit solchen einseitigen Copyshops, ist Zeitverschwendung. Es wird schon wieder mal einen aktuellen Anlass geben, der eine fruchtbare kontroverse Diskussion in Gang setzen wird (aber nicht mit diesen Usern). Dieses ewige verkrampfte Ringelspui .... das ewige Wiederkäuen von uralten Phrasen bringt keinen weiter.

Kurz und knapp .... mich interessiert dieser dumme Hass auf Juden und Israel nicht. Darauf zu reagieren, ist reine Zeitverschwendung.

Shalom umananda

Stanley_Beamish
15.02.2010, 14:25
Kurz und knapp .... mich interessiert dieser dumme Hass auf Juden und Israel nicht. Darauf zu reagieren, ist reine Zeitverschwendung.


Und warum tust Du es dann? In diesem Strang immerhin schon viermal.

umananda
15.02.2010, 14:29
Und warum tust Du es dann? In diesem Strang immerhin schon viermal.

Ich habe doch wohl noch das Recht, mit anderen darüber einen kurzen Schriftwechsel zu führen? Ich diskutiere nicht, sondern gebe bestimmten Usern einen Hinweis wie ich zu diesem einfallslosen anti-jüdischen Geschreibsel stehe .... mehr nicht.

Servus umananda

skydive
15.02.2010, 14:34
Ich habe doch wohl noch das Recht, mit anderen darüber einen kurzen Schriftwechsel zu führen? Ich diskutiere nicht, sondern gebe bestimmten Usern einen Hinweis .... mehr nicht. Jetzt schon fünfmal ....

Servus umananda

Stimmt , Soshana ist die Einzige, die sich noch mit ihm auseinandersetzt, ziemlich gut sogar!
Es bringt eigentlich wirklich nichts, sich mit Usern, die Israel für alles verantwortlich machen wollen, zu schreiben...............

Sherine
15.02.2010, 14:51
Ich habe keinen Schwanz, den ich einziehen könnte und was "Tosca" sprechen lässt, ist mir ebenfalls einerlei. Und ob du ein islamischer Teppichbewohner bist oder sonst etwas, der hier zusammenhanglos über das Judentum schwadroniert ... ist in meinen Augen völlig belanglos.

Shalom umananda


Du langweilst. Zudem steht es dir nicht die arrogante Zicke raushängen zu lassen, da hierfür keine Berechtigung besteht. Wie du aufgezeigt hast besitzt du nur eine große Klappe, dahinter ist nichts. Du meintest dich "belanglos" über den Islam als ein "Copyshop" auszulassen; ich habe mich zu diesem Vorwurf geäußert und nur zusätzlich einen Nebenkriegsschauplatz zum Judentum eröffnet. Du hast es vorgezogen dich nicht zum eigentlichen Thema zu äußern sondern dich innerhalb dieses Nebenkriegsschauplatzes zu bewegen, wo du es aber im Grunde auch nur zu einem "belanglosen" Einzeiler geschafft hast.

Apropo "Teppichbewohner": Ist vielleicht von Moses die Rede?

Mose und Aaron gingen vor der Gemeinde zur Tür der Hütte des Stifts und fielen auf ihr Angesicht nieder, und die Herrlichkeit des Herrn erschien ihnen.
4. Mose 20,6


2. Mose 34,8: Und Mose neigte sich eilend zu der Erde und betete.


Ich gehe mal davon aus, dass Moses auch immer einen Teppich...oder etwas Teppichähnliches zum Beten dabei hatte, wäre ja sonst sehr unhygienisch gewesen.....


Shalömchen auch.:hihi:

Dayan
15.02.2010, 19:20
Du langweilst. Zudem steht es dir nicht die arrogante Zicke raushängen zu lassen, da hierfür keine Berechtigung besteht. Wie du aufgezeigt hast besitzt du nur eine große Klappe, dahinter ist nichts. Du meintest dich "belanglos" über den Islam als ein "Copyshop" auszulassen; ich habe mich zu diesem Vorwurf geäußert und nur zusätzlich einen Nebenkriegsschauplatz zum Judentum eröffnet. Du hast es vorgezogen dich nicht zum eigentlichen Thema zu äußern sondern dich innerhalb dieses Nebenkriegsschauplatzes zu bewegen, wo du es aber im Grunde auch nur zu einem "belanglosen" Einzeiler geschafft hast.

Apropo "Teppichbewohner": Ist vielleicht von Moses die Rede?

Mose und Aaron gingen vor der Gemeinde zur Tür der Hütte des Stifts und fielen auf ihr Angesicht nieder, und die Herrlichkeit des Herrn erschien ihnen.
4. Mose 20,6


2. Mose 34,8: Und Mose neigte sich eilend zu der Erde und betete.


Ich gehe mal davon aus, dass Moses auch immer einen Teppich...oder etwas Teppichähnliches zum Beten dabei hatte, wäre ja sonst sehr unhygienisch gewesen.....


Shalömchen auch.:hihi:Nachdem die Widerstand der Berbenr gebrochen war durch die Araber wurden hundertauseneden Berber abgeschlachtet und ca genausovielen Frauen versklavt!Ihr Berber habt kein Grund die Araber zu lieben!(Königin Kahina)http://de.wikipedia.org/wiki/Al-KahinaWährend die Muslime die Küstenregionen ohne Probleme unterwerfen konnten, begann der Widerstand der Berber mit dem muslimischen Vordringen ins Hinterland. Dabei verlegte sich al-Kahina auf die „Taktik der verbrannten Erde“ und konnte die Muslime nach einem Sieg am Nin zum Rückzug aus Ifriqiya zwingen.

Nach diesem Sieg wurde al-Kahina von den Berbern als Königin anerkannt. Muslimische Gefangene wurden in die Freiheit entlassen. Der Muslim Chalid ibn Yazid al-Qaisi wurde von al-Kahina adoptiert. Bei einem neuen Angriff der Muslime wurde al-Kahina bei Taharqa besiegt (701). Sie starb nach dem Verrat des Chalid ibn Yazid al-Qaisi auf der Flucht. Mit dem Tod der al-Kahina endete der gemeinsame Widerstand der Berber. Weitere Auseinandersetzungen zwischen Berbern und Arabern fanden unter dem Banner des Islam statt.

Ή Λ K Λ П
16.02.2010, 01:54
[...]

back to the roots, dayan.

The Hungarians coming from the east settled in the Carpathian basin in A.D. 896, and established their Christian kingdom in 1000. They kept their ancestral religion for a century which was preserved in fragments in Hungarian popular beliefs and folklore. On the basis of these fragments, the researchers defined the religion before Christianity and Judaism to be Shamanism. Shamanism however has different variations depending on the degree of development of the society in question. Recently, a segment of the Arabic al-Bakri's writings from the 11th century has been published from among the very few written sources. It reports that Hungarians worship the Lord of the Heaven. Consequently, the Hungarian Shamanism was different from that of primitive Siberian peoples; it was rather similar to Tengrism which was common in eastern nomadic empires. The archeological findings from the 10th century confirm the information found in the written source since ancient art preserved several elements of the beliefs (tree of life, the assisting spirits of the shaman, animal spirits).

...

Parker
16.02.2010, 02:45
[...]
Jesus hat sich auf Abraham und Moses berufen, Mohamed auf Abraham, Moses und Jesus. Wo liegt das Problem[...]

Das Problem liegt darin, sich den Gottessohn des Christentums zu greifen und zum Vorarbeiter der eigenen Sache zu degradieren. Damit degradiert man gleichzeitig das Christentum zu Mummenschanz, wenn nicht gar zur Gotteslästerung. Wie man auf den Gedanken kommen kann, Christen würden sich darüber freuen, wenn man ihnen aus dem Koran vorliest, ihr Glaube sei Unsinn, ist mir ein vollkommenes Rätsel. Freust Du Dich, wenn eine Religion den Scharlataneriecharakter des Islam zu ihrer eigenen Grundlage macht?

Ein gleichberechtigtes Miteinander von Christentum und Islam hat Mohammed höchstpersönlich verbockt, als er sich die zentrale Figur des Christentums griff und ihr eine ihm genehme Rolle zuwies.

Ein ganz ähnliches Problem miteinander haben Christentum und Judentum.

borisbaran
16.02.2010, 02:48
@#119
Das Problem ist also, dass die Moslems den Jeschua nciht so sehen wie die Christen? Und?

Parker
16.02.2010, 02:53
@#119
Das Problem ist also, dass die Moslems den Jeschua nciht so sehen wie die Christen? Und?

Das liegt selbstverständlich in der Natur der Sache, immerhin haben sie eine andere Religion.
Allerdings bedienen sie sich derselben Protagonisten, was die Sache verkompliziert. Es macht die eine Religion nicht etwa zur geliebten Schwester, sondern zur unmittelbaren Blasphemie der anderen.

borisbaran
16.02.2010, 03:02
Das liegt selbstverständlich in der Natur der Sache, immerhin haben sie eine andere Religion.
Allerdings bedienen sie sich derselben Protagonisten, was die Sache verkompliziert. Es macht die eine Religion nicht etwa zur geliebten Schwester, sondern zur unmittelbaren Blasphemie der anderen.
NUn, Religion unterscheinden sich auch in ihren Gottes-"Bildern" (Bilder hier in Gändefüßchen, wg Bilderverbot).

Parker
16.02.2010, 03:03
NUn, Religion unterscheinden sich auch in ihren Gottes-"Bildern" (Bilder hier in Gändefüßchen, wg Bilderverbot).

Das ist aber ein ganz anderes Thema.

borisbaran
16.02.2010, 03:40
Das ist aber ein ganz anderes Thema.
Echt? Du hast doch eben behauptet, dass die Moslems aus der Sicht des Christentum Blasphemie betreiben, wenn sie Jeschua nicht als Gott oder so, sondern als Propheten betrachten... Also verschiedene Gottes-"bilder" (bei den Juden und Moslem ist die Dreieinigkeit absolut nicht im Programm oder ehr gegen das Programm).

Parker
16.02.2010, 03:47
Echt? Du hast doch eben behauptet, dass die Moslems aus der Sicht des Christentum Blasphemie betreiben, wenn sie Jeschua nicht als Gott oder so, sondern als Propheten betrachten... Also verschiedene Gottes-"bilder" (bei den Juden und Moslem ist die Dreieinigkeit absolut nicht im Programm oder ehr gegen das Programm).

Waren wir nicht gerade sehr konkret bei der Person Jesus? Wollen wir die jetzt in einem Themenbrei ertrinken lassen?

Felixhenn
16.02.2010, 06:10
Israelische Medienbeobachter werden immer dümmer. Kein Wunder! :D

Immerhin gehört Jesus zu den Propheten des Islam wie der angebliche Stammvater aller Beschnittenen Ibrahim, den der mosaische Götzenanbetungsverein Abraham nennt.

Vielleicht hätten die Dummbeutel von israelnetz einmal bei Wikipedia nachschauen sollen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Mose#Im_Islam

Vielleicht solltest Du Intelligenzbolzen mal nachschauen seit wann es Palästina überhaupt gibt. Und dann schauen wir auch mal wie die Moslems heutzutage so mit den Christen umgehen und was Mohammed so über die Christen von sich gegeben hat. Wenn man solche „Freunde“ hat, wie der Palästinenser Jesus und seine Anhänger mit den Moslems, der braucht echt keine Feinde mehr.

Dayan
16.02.2010, 08:07
. Die Mauer kommt jedenfalls so oder so weg.....Sobald die Palis von jeglichen Terror Abstand nehmen können wir darüber reden!Wie weit sind die Marokaner mit ihrem Mauer gegen die Sachrauis?http://www.datenbank-europa.de/erdkunde/kolonien/marokko.htmMarokko baut eine Mauer von 2 400 Kilometer, um die Polisario-Front im Südosten des Territoriums einzusperren.

mabac
16.02.2010, 19:06
Vielleicht solltest Du Intelligenzbolzen mal nachschauen seit wann es Palästina überhaupt gibt. Und dann schauen wir auch mal wie die Moslems heutzutage so mit den Christen umgehen und was Mohammed so über die Christen von sich gegeben hat. Wenn man solche „Freunde“ hat, wie der Palästinenser Jesus und seine Anhänger mit den Moslems, der braucht echt keine Feinde mehr.

Die Moslems gehen mit den Christen so um, wie sie es verdienen.

romeo1
16.02.2010, 19:10
Die Moslems gehen mit den Christen so um, wie sie es verdienen.


Demnach könnten die Christen mit den Musels ebenso verfahren. Ganz zu schweigen von Hindus, Buddisten, Atheisten etc. denen von den Hardcore-Moslems die Existenzberechtigung abgesprochen wird.

BRDDR_geschaedigter
16.02.2010, 19:21
Demnach könnten die Christen mit den Musels ebenso verfahren. Ganz zu schweigen von Hindus, Buddisten, Atheisten etc. denen von den Hardcore-Moslems die Existenzberechtigung abgesprochen wird.

Das ist den Christen aber verboten, im Gegensatz zu den Musels, bei denen sind laut Koran sämtliche Schandtaten erlaubt.

FranzKonz
16.02.2010, 19:25
Die Moslems werden immer witziger:http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/05/jesus-war-palaestinensischer-moslem/Nachrichten | 05.02.10
"Jesus war palästinensischer Moslem"
ROM (inn) - Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert. Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

Palästinenser war er zweifellos, lediglich die Moslemgeschichte ist ein wenig seltsam. Das kriege ich von der zeitlichen Abfolge nicht so richtig auf die Kette. Wird der Zusammenhang genauer erklärt?

mabac
16.02.2010, 20:48
Demnach könnten die Christen mit den Musels ebenso verfahren. Ganz zu schweigen von Hindus, Buddisten, Atheisten etc. denen von den Hardcore-Moslems die Existenzberechtigung abgesprochen wird.

Entweder sind Sie äusserst minderbegabt oder ein ausserordentliches Weichei.

Früher verschaffte man sich noch so Respekt:

http://static.twoday.net/scusi/images/aufst.jpg

Felixhenn
17.02.2010, 00:52
Die Moslems gehen mit den Christen so um, wie sie es verdienen.

Dann wünsche ich Dir einmal als Nichtmoslem in einem Land mit überwiegend moslemischer Bevölkerung zu leben. Da kommt dann Freude auf und Dir würden Deine dümmlichen Einlassungen schnellstens und gründlich ausgetrieben.

Bei aller christlichen Nächstenliebe, ich wünsche mir ein wehrhaftes Christentum das sich in einigen Punkten auch auf das Alte Testament besinnt und nach der Devise "Auge um Auge" handelt. Man muss immer in der Sprache sprechen die auch verstanden wird. Wenn bei Moslems ein paar hundert Jahre Zivilisation fehlen, kann man die nicht einfach durch humane Gesetze hierzulande ersetzen.

Felixhenn
17.02.2010, 01:11
Palästinenser war er zweifellos, lediglich die Moslemgeschichte ist ein wenig seltsam. Das kriege ich von der zeitlichen Abfolge nicht so richtig auf die Kette. Wird der Zusammenhang genauer erklärt?

Wie kann Jesus denn Palästinenser sein wenn es zu seiner Zeit noch kein Palästina gab? Judäa wurde erst nach Jesus von den Römern in Palästina umbenannt. Im Jahre 135 nach dem Bar-Kochba-Aufstand wurde Judäa mit der Provinz Syria vereinigt und in Syria Palaestina umbenannt. Da war aber Jesus aber schon hundert Jahre im Jenseits.

Und das zeitliche Durcheinander der Moslems ist anders zu verstehen, die sehen auch Adam, Noah, Abraham usw. als Moslems an, selbst Moses der für die Grundlagen der jüdischen Gesetzgebung verantwortlich zeichnet. Nach dem moslemischen Verständnis ist jeder Mensch Moslem wenn er nicht ausdrücklich sagt, dass er keiner ist. Und Adam, Noah, Abraham usw. werden dem Moslemsein nicht mehr widersprechen, ebenso wenig Moses und Jesus. Adolf Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot übrigens auch nicht, ich meine nur im Falle, dass die mal gebraucht werden.

Ή Λ K Λ П
17.02.2010, 01:32
und bereits abraham war araber, ein viehzuechtender halbnomade, der mit seiner sippe im suedosten der tuerkei umherschweifte. daher ist es gar nicht abwegig zu behaupten, dass jesus gleichfalls ein araber war. es ist in keinem geschichtsbuch vermerkt, dass juden in mesopotamien gelebt haben - weder zur zeiten der assyrischen herrscherdynastien noch zu spaeteren zeiten.

FranzKonz
17.02.2010, 08:10
Wie kann Jesus denn Palästinenser sein wenn es zu seiner Zeit noch kein Palästina gab? Judäa wurde erst nach Jesus von den Römern in Palästina umbenannt. Im Jahre 135 nach dem Bar-Kochba-Aufstand wurde Judäa mit der Provinz Syria vereinigt und in Syria Palaestina umbenannt. Da war aber Jesus aber schon hundert Jahre im Jenseits.
War Karl der Große kein Deutscher, nur weil es seinerzeit noch kein Deutschland gab? In der Beziehung darf man ruhig ein wenig großzügiger sein.


Und das zeitliche Durcheinander der Moslems ist anders zu verstehen, die sehen auch Adam, Noah, Abraham usw. als Moslems an, selbst Moses der für die Grundlagen der jüdischen Gesetzgebung verantwortlich zeichnet. Nach dem moslemischen Verständnis ist jeder Mensch Moslem wenn er nicht ausdrücklich sagt, dass er keiner ist. Und Adam, Noah, Abraham usw. werden dem Moslemsein nicht mehr widersprechen, ebenso wenig Moses und Jesus. Adolf Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot übrigens auch nicht, ich meine nur im Falle, dass die mal gebraucht werden.
Das ist doch mal praktisch. Eigentlich der beste Nachweis dafür, daß Christen, Juden und Muslime den gleichen Gott anbeten und sich lediglich über den Ritus nicht einig werden. :))

mabac
17.02.2010, 10:19
und bereits abraham war araber, ein viehzuechtender halbnomade, der mit seiner sippe im suedosten der tuerkei umherschweifte. daher ist es gar nicht abwegig zu behaupten, dass jesus gleichfalls ein araber war. es ist in keinem geschichtsbuch vermerkt, dass juden in mesopotamien gelebt haben - weder zur zeiten der assyrischen herrscherdynastien noch zu spaeteren zeiten.

Laut den Sagen der Abrahamiten war Abraham tatsächlich ein Araber, der mit seiner Sippe durch den Vorderen Orient zog.

Moses war ein Ägypter, sein Schwiegervater Jethro war ein arabischer Priester, Moses Gattin war halb Araberin, halb Kuschitin (Negerin).

Jesus Christus leiblicher Vater, Tiberius Iulius Abdes Pantera, war Syrer, vermutlich auch arabischer Herkunft.

Es lächerlich, dass diese eigenartige Zirkustruppe aus der orientalischen Märchen- und Sagenwelt heute noch von Menschen, die sich einbilden aufgeklärt zu sein, verehrt wird.

Dayan
17.02.2010, 10:33
Jesus Christus leiblicher Vater, Tiberius Iulius Abdes Pantera, war Syrer, vermutlich auch arabischer Herkunft.

.Es gab damals in Syrien keine Araber die kamen 5 Jahrhunderte später nach Syrien!Du liebst doch wicki!http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_ExpansionDie Islamische Expansion bezeichnet die Eroberungspolitik der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und (in diesem Artikel) die weitere Ausdehnung des Islam bis ins 8. Jahrhundert hinein. Der Schwerpunkt des Artikels liegt auf der militärischen Expansion. Die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung wird im Artikel Blütezeit des Islams dargestellt.Weiter gehts mit der wirklichkeit:http://books.google.de/books?id=4vxoQeB-MiEC&pg=PA86&lpg=PA86&dq=arabische+invasion+syriens&source=bl&ots=G7WgYPRbQp&sig=qv8xoovhNxnFJu8SALNzNRozOGk&hl=de&ei=OsZ7S42tB4PgsAaa5tSwBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CBMQ6AEwBQ#v=onepage&q=arabische%20invasion%20syriens&f=falseim 6 Jahrhundert kamen die Araber nach Syrien!!!!!!!!!!!!!

mabac
17.02.2010, 11:10
Es gab damals in Syrien keine Araber die kamen 5 Jahrhunderte später nach Syrien!Du liebst doch wicki!http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

Nun, Sie gehören zweifellos zu der Heerschar geistesarmer Benutzer, die nicht in der Lage sind, Weisheit und Wissen aus einer Enzyklopädie zu schöpfen.

Nun, Ägypten und die Levante lockten schon in der Antike jede Menge Gesindel und Glücksritter aus dem arabischen Raum an.
Auch der Stammvater der Juden, Abraham zog in uralten Zeiten mit seiner Raubschar durch diese Gegend. Seine Söhne zogen sogar bis Ägypten.

Die Assyrer und Ägypter nannten diese Raubgesindel Habiru (auch Apiru), später wurden sie Hebräer genannt.
Bei den Befriedungsaktionen der Ägypter wurden diese Araberbanden eingesammelt und zu harter Arbeit herangezogen.

Laut Moses-Sage mobilisierte der vom arabischen Priester Jethro geschulte Ägypter Moses diesen Mob und wanderte in die Wüste ab.
Dort besannen sich die Habiru ihres alten Räuberlebens und fielen in die von friedliebenden Menschen bewohnten Landstriche ein.
Erst den Babyloniern gelang es dort wieder für Ordnung zu sorgen.

Wie Sie sehen, sind Araber, gleich welchen abrahamitischen oder heidnischen Glaubens, schon seit urbiblischen Zeiten in diesem Raum präsent.

Felixhenn
17.02.2010, 12:13
War Karl der Große kein Deutscher, nur weil es seinerzeit noch kein Deutschland gab? In der Beziehung darf man ruhig ein wenig großzügiger sein.


Karl der Große war König des Frankenreiches, seit 25. Dezember 800 Römischer Kaiser und mit Sicherheit kein Deutscher. Und Julius Cäsar war wohl Römer aber kein Italiener. Und die Inkas waren weder, Ekuadorianer, Peruaner, Argentinier, Bolivianer oder Chilenen. Die waren einfach nur Inkas wie Jesus ein Nazarener war der in Judäa geboren wurde. Das lässt sich nun mal nicht ändern.


Das ist doch mal praktisch. Eigentlich der beste Nachweis dafür, daß Christen, Juden und Muslime den gleichen Gott anbeten und sich lediglich über den Ritus nicht einig werden. :))

Ist eher der Beweis für das Gegenteil. Christen und Juden könnten wohl Moslems tolerieren und denen ihren Glauben lassen. Moslems können das aber nicht, daher muss der Moslemgott schon was anderes als der Christen- oder Judengott sein. Als Beweis führe ich die Behandlung der Christen und Juden in Ländern mit moslemischer Bevölkerungsmehrheit an und vergleiche diese Behandlung mit der die Moslems in Israel oder Ländern mit christlicher Bevölkerungsmehrheit erfahren. Moslems werden durchweg besser behandelt und das hat nicht nur was mit Bildung zu tun, das ist ganz einfach Respekt vor Andersdenkenden. Und gerade sozial denkende Menschen sollten besonders viel von diesem Respekt halten.

Felixhenn
17.02.2010, 12:23

Nun, Ägypten und die Levante lockte schon in der Antike jede Menge Gesindel und Glücksritter aus dem arabischen Raum an.
Auch der Stammvater der Juden, Abraham zog in uralten Zeiten mit seiner Raubschar durch diese Gegend. Seine Söhne zogen sogar bis Ägypten.
...
Nicht vergessen, Abraham ist auch der Vater von Ismael und somit einer der Vorfahren Mohammeds. Da hat er anscheinend seine Räuber-Gene nur an Ismael weitergegeben und an Isaak Anstand und Fleiß. Oder wie lässt sich sonst die Tatsache erklären, dass Israel das einzige Land in der Gegend ist in dem es sich einigermaßen anständig leben lässt? Und die aus der Wüste fruchtbares Land mit ihren Kibbuzimen geschaffen haben? Das muss man doch einfach bewundern.

Moslems haben dieselben Chancen, sind aber nicht in der Lage den Hintern hoch zu bekommen. Und komme nicht mit Geld das die Juden vom Ausland bekommen, Palästinenser bekommen weit mehr.

mabac
17.02.2010, 12:47
Nicht vergessen, Abraham ist auch der Vater von Ismael und somit einer der Vorfahren Mohammeds. Da hat er anscheinend seine Räuber-Gene nur an Ismael weitergegeben und an Isaak Anstand und Fleiß.

Ich glaube, Sie gehören zu der Horde geistesgestörter Einfaltspinsel, die glauben, wenn man Arabergötter wie Jahwe oder Allah oder gar einen halbwilde arabischen Bastard als Gottes Sohn verehrt, hätte man jüdische, christliche oder muslimische Gene?



Oder wie lässt sich sonst die Tatsache erklären, dass Israel das einzige Land in der Gegend ist in dem es sich einigermaßen anständig leben lässt?Und die aus der Wüste fruchtbares Land mit ihren Kibbuzimen geschaffen haben? Das muss man doch einfach bewundern.

Nun, schon der bekannte Zionist Arthur Koestler meinte, Israel sollte aufhören, seine Gesandten mit dem Bettelstab um die Welt zu schicken.
Mit den Summen, die diese Gesandten eingesammelt haben, wären die Israelis ausgesprochene Taugenichtse, wenn sie nichts gebacken bekommen hätten.

FranzKonz
17.02.2010, 12:55
Karl der Große war König des Frankenreiches, seit 25. Dezember 800 Römischer Kaiser und mit Sicherheit kein Deutscher. Und Julius Cäsar war wohl Römer aber kein Italiener. Und die Inkas waren weder, Ekuadorianer, Peruaner, Argentinier, Bolivianer oder Chilenen. Die waren einfach nur Inkas wie Jesus ein Nazarener war der in Judäa geboren wurde. Das lässt sich nun mal nicht ändern.
Erbsenzähler. ;)


Ist eher der Beweis für das Gegenteil. Christen und Juden könnten wohl Moslems tolerieren und denen ihren Glauben lassen. Moslems können das aber nicht, daher muss der Moslemgott schon was anderes als der Christen- oder Judengott sein. Als Beweis führe ich die Behandlung der Christen und Juden in Ländern mit moslemischer Bevölkerungsmehrheit an und vergleiche diese Behandlung mit der die Moslems in Israel oder Ländern mit christlicher Bevölkerungsmehrheit erfahren. Moslems werden durchweg besser behandelt und das hat nicht nur was mit Bildung zu tun, das ist ganz einfach Respekt vor Andersdenkenden. Und gerade sozial denkende Menschen sollten besonders viel von diesem Respekt halten.
Das ist nicht wahr. Schau Dir einfach die Vielzahl christlicher Gruppierungen an, die in Damaskus über Jahrhunderte hinweg überlebten, während im christlichen Europa jede Häresie unerbittlich ausgemerzt wurde.

Die aktuell zu beobachtende Radikalisierung ist als Gegenbewegung zum westlichen Vordringen in die arabische Welt deutlich zu erkennen. Das macht sie zwar nicht besser, aber es zeigt deutlich, daß der Islam bestenfalls der Kristallisationspunkt ist, nicht die Ursache.

Felixhenn
17.02.2010, 13:34

Das ist nicht wahr. Schau Dir einfach die Vielzahl christlicher Gruppierungen an, die in Damaskus über Jahrhunderte hinweg überlebten, während im christlichen Europa jede Häresie unerbittlich ausgemerzt wurde.

Die aktuell zu beobachtende Radikalisierung ist als Gegenbewegung zum westlichen Vordringen in die arabische Welt deutlich zu erkennen. Das macht sie zwar nicht besser, aber es zeigt deutlich, daß der Islam bestenfalls der Kristallisationspunkt ist, nicht die Ursache.

Das hat ausschließlich was mit dem Anteil an der Bevölkerung zu tun, Anzahl und Wirtschaftskraft. Wenn wir bedenken, dass vor hundert Jahren in der Türkei noch nahezu 30% Christen waren. Und es muss ja auch immer berücksichtigt werden: Überall waren die Christen vor den Moslems da. Wenn die Moslems in Europa eingefallen waren, kamen die nie in friedlicher Absicht, immer nur zum Erobern. Und wie hätten Christen mit Moslems im Mittelalter in Europa umgehen sollen?

Und dann sollten wir auch noch die wirklich unchristliche Zeit der Inquisition berücksichtigen, die hatte mit Jesus und dem christlichen Glauben nicht das Geringste zu tun. Ich kann in Ländern wie Pakistan und Afghanistan, oder sogar in der Türkei wirklich nur den Islam als die Ursache für das schäbige Verhalten gegenüber Christen erkennen. Wenn der Islam eine Aufklärung zulassen könnte, hatte ich Hoffnung auf Vernunft der moslemischen Gemeinschaft, irgendwann einmal. Leider sind die Voraussetzungen nicht wie bei den Christen oder Juden gegeben. Der Koran ist das Wort Gottes und nicht diskutierbar, die Thora und Bibel wurden von Menschen geschrieben. Wenn die Moslems irgendwann einmal in der Lage sind, den Koran dahin zu schicken wo er hingehört, ins siebte Jahrhundert, dann kommt Hoffnung auf. Welcher Moslem traut sich heute und lebt morgen noch?

FranzKonz
17.02.2010, 13:42
Das hat ausschließlich was mit dem Anteil an der Bevölkerung zu tun, Anzahl und Wirtschaftskraft. Wenn wir bedenken, dass vor hundert Jahren in der Türkei noch nahezu 30% Christen waren. Und es muss ja auch immer berücksichtigt werden: Überall waren die Christen vor den Moslems da. Wenn die Moslems in Europa eingefallen waren, kamen die nie in friedlicher Absicht, immer nur zum Erobern. Und wie hätten Christen mit Moslems im Mittelalter in Europa umgehen sollen?
Ich sprach davon, wie die Christen mit ihren Häresien umgingen. Es gibt in Damaskus mehr christliche Gruppierungen als in Europa.

Und dann sollten wir auch noch die wirklich unchristliche Zeit der Inquisition berücksichtigen, die hatte mit Jesus und dem christlichen Glauben nicht das Geringste zu tun. Ich kann in Ländern wie Pakistan und Afghanistan, oder sogar in der Türkei wirklich nur den Islam als die Ursache für das schäbige Verhalten gegenüber Christen erkennen. Wenn der Islam eine Aufklärung zulassen könnte, hatte ich Hoffnung auf Vernunft der moslemischen Gemeinschaft, irgendwann einmal. Leider sind die Voraussetzungen nicht wie bei den Christen oder Juden gegeben. Der Koran ist das Wort Gottes und nicht diskutierbar, die Thora und Bibel wurden von Menschen geschrieben. Wenn die Moslems irgendwann einmal in der Lage sind, den Koran dahin zu schicken wo er hingehört, ins siebte Jahrhundert, dann kommt Hoffnung auf. Welcher Moslem traut sich heute und lebt morgen noch?
Dennoch ist die Inquisition ein christliches Phänomen.

Und nochmal: Heute haben Christen in muslimischen Ländern darunter zu leiden, daß der Westen an verschiedensten Fronten in diese Länder vorgedrungen ist. Ich weiß, dass es kein feiner Zug ist, die ortsansässigen Christen für die Verfehlungen von Briten, Franzosen und Amis zu masskrieren, und ich will es auch nicht schön reden. Aber ich verstehe zumindest die Motivation.

Die Moslems kloppen ihren Koran genausowenig in die Tonne, wie Christen ihre Bibel, Juden ihre Thora oder der Dalai Lama sein Kalachakra. Warum sollten sie auch?

Felixhenn
17.02.2010, 13:50
Ich glaube, Sie gehören zu der Horde geistesgestörter Einfaltspinsel, die glauben, wenn man Arabergötter wie Jahwe oder Allah oder gar einen halbwilde arabischen Bastard als Gottes Sohn verehrt, hätte man jüdische, christliche oder muslimische Gene?


Ich gehöre zu denen, die anderen ein Recht auf den Glauben lassen und nicht vorschreiben möchten was richtig oder falsch ist. Ich weiß es nämlich nicht und maße mir nicht an, in Glaubensfragen mehr zu wissen als andere. Für mansche Leute ist ein „Zwiegespräch“ mit Jesus oder irgendeinem anderen göttlichen oder Gott in schwierigen Situationen hilfreich. Schaden kann es jedenfalls nicht und es berührt mich auch nicht, solange das alles im Privaten geschieht.

Religion gibt es schon sehr lange und wird es, bei allen Modernen, immer geben. Das mag irrational sein ist aber Fakt. Und wir werden das nicht ändern können.



Nun, schon der bekannte Zionist Arthur Koestler meinte, Israel sollte aufhören, seine Gesandten mit dem Bettelstab um die Welt zu schicken.
Mit den Summen, die diese Gesandten eingesammelt haben, wären die Israelis ausgesprochene Taugenichtse, wenn sie nichts gebacken bekommen hätten.

Ich war seit 1970 oft in Israel und habe den Aufbau mit eigenen Augen gesehen. Geld ist eine Sache, aber es braucht schon einen ausgesprochen starken Willen und Fleiß um das zu leisten was Juden dort geleistet haben. Wie es trotz viel Geld aussehen kann, lässt sich ein paar Km neben Israel beobachten. Da ist man eben mehr am Zerstören interessiert und beschäftigt sich eher mit dem Bau von Sprengstoffgürteln.

mabac
17.02.2010, 14:23
Ich gehöre zu denen, die anderen ein Recht auf den Glauben lassen und nicht vorschreiben möchten was richtig oder falsch ist.

Und Sie gehören zu denen, die ihr Passbild im Avatar haben. Ein Scheitel würde Ihnen besser stehen! :D

So wie Sie aussehen, glaube ich, dass Sie jeden Mist glauben!

Felixhenn
17.02.2010, 14:26

Und nochmal: Heute haben Christen in muslimischen Ländern darunter zu leiden, daß der Westen an verschiedensten Fronten in diese Länder vorgedrungen ist. Ich weiß, dass es kein feiner Zug ist, die ortsansässigen Christen für die Verfehlungen von Briten, Franzosen und Amis zu masskrieren, und ich will es auch nicht schön reden. Aber ich verstehe zumindest die Motivation.

Die Moslems kloppen ihren Koran genausowenig in die Tonne, wie Christen ihre Bibel, Juden ihre Thora oder der Dalai Lama sein Kalachakra. Warum sollten sie auch?

Und worin ist die Motivation gegen Juden, Hindus, Buddhisten, Schintoisten, Taoisten oder Atheisten begründet? Ich halte die angeblichen Verfehlungen in der Kolonialherren für einen ähnlichen Vorwand wie das angebliche moslemische Trauma gegen die Christen wegen der Kreuzzüge. Kolonialmächte haben den Kolonien weit mehr gebracht als genommen. Das ist zumindest meine Ansicht, da lasse ich mich aber gerne belehren.

Und es verlangt niemand, dass man den Koran in die Tonne kloppen soll. Aber das Problem sollte mehr aufgeklärten Moslems bewusst sein, dass man nicht am Freitag behaupten kann, dass das Wort: „Töte die Christen und Juden wo immer ihr die findet“ direkt von Allah kommt, zeitlos ist und am Montag in der Schule oder auf dem Sozialamt Respekt für diese Christen, die da Lehrer oder Sachbearbeiter sind, erwarten kann.

Da muss mehr darauf hingewiesen werden, dass Allah im siebten Jahrhundert andere Voraussetzungen für seine Moslems zu bewältigen hatte als heute. Heute sollte selbst Allah seinen Moslems erlauben, Christen zu Freunden und Ehemännern für die Töchter zu nehmen. Und, Allah sollte gemerkt haben, dass die Welt überbevölkert ist und da unbedingt was passieren muss.

FranzKonz
17.02.2010, 14:42
Und worin ist die Motivation gegen Juden, Hindus, Buddhisten, Schintoisten, Taoisten oder Atheisten begründet? Ich halte die angeblichen Verfehlungen in der Kolonialherren für einen ähnlichen Vorwand wie das angebliche moslemische Trauma gegen die Christen wegen der Kreuzzüge. Kolonialmächte haben den Kolonien weit mehr gebracht als genommen. Das ist zumindest meine Ansicht, da lasse ich mich aber gerne belehren.

Und es verlangt niemand, dass man den Koran in die Tonne kloppen soll. Aber das Problem sollte mehr aufgeklärten Moslems bewusst sein, dass man nicht am Freitag behaupten kann, dass das Wort: „Töte die Christen und Juden wo immer ihr die findet“ direkt von Allah kommt, zeitlos ist und am Montag in der Schule oder auf dem Sozialamt Respekt für diese Christen, die da Lehrer oder Sachbearbeiter sind, erwarten kann.

Da muss mehr darauf hingewiesen werden, dass Allah im siebten Jahrhundert andere Voraussetzungen für seine Moslems zu bewältigen hatte als heute. Heute sollte selbst Allah seinen Moslems erlauben, Christen zu Freunden und Ehemännern für die Töchter zu nehmen. Und, Allah sollte gemerkt haben, dass die Welt überbevölkert ist und da unbedingt was passieren muss.

Du bist genauso ein Fanatiker wie Deine Gegner. Klopp' Dich mit denen. ;)

Skaramanga
17.02.2010, 14:45
Jesus war Jude, und Arafat war ne ägyptische Schwuchtel. So rum stimmt das.

Felixhenn
17.02.2010, 14:54
Und Sie gehören zu denen, die ihr Passbild im Avatar haben. Ein Scheitel würde Ihnen besser stehen! :D

So wie Sie aussehen, glaube ich, dass Sie jeden Mist glauben!

Und das ist alles was von jemandem kommt, der glaubt Homo Sapiens zu sein? Einen Scheitel zu ziehen kann man aber selbst einem Primaten beibringen.

PS.: Ich habe das Avatar absichtlich so gewählt damit bei Argumentlosigkeit und Unwirksamkeit der Nazikeule, Schwachbegabte immer noch was haben was sie mir ankreiden können.

Felixhenn
17.02.2010, 15:01
Du bist genauso ein Fanatiker wie Deine Gegner. Klopp' Dich mit denen. ;)

Wenn diejenigen Fanatiker sind, Respekt und Toleranz geben und fordern. Die fordern, endlich mal die Religion im Privaten zu lassen und verlangen, dass alle Religionsführer ihre Anhänger zu Respekt vor anderen erziehen sollen, dann wünsche ich mir mehr Fanatiker auf dieser Welt.

Verständnisvolle für Verständnislose und Tolerante für Intolerante haben wir mehr als genug. Lasst und mal ein wenig mehr gegenseitigen Respekt wagen. Nur die respektieren die den Respekt auch verdient haben.

FranzKonz
17.02.2010, 15:21
Wenn diejenigen Fanatiker sind, Respekt und Toleranz geben und fordern. Die fordern, endlich mal die Religion im Privaten zu lassen und verlangen, dass alle Religionsführer ihre Anhänger zu Respekt vor anderen erziehen sollen, dann wünsche ich mir mehr Fanatiker auf dieser Welt.

Verständnisvolle für Verständnislose und Tolerante für Intolerante haben wir mehr als genug. Lasst und mal ein wenig mehr gegenseitigen Respekt wagen. Nur die respektieren die den Respekt auch verdient haben.

http://www.youtube.com/watch?v=JgPr_ovDbMk

borisbaran
17.02.2010, 16:31
http://www.youtube.com/watch?v=JgPr_ovDbMk
Schrecklich unwitziges Ablenkungsmanöver.

Don
17.02.2010, 16:46
http://www.youtube.com/watch?v=JgPr_ovDbMk

Bitte nicht diesen Pedell.

skydive
17.02.2010, 17:10
Jesus war Jude, und Arafat war ne ägyptische Schwuchtel. So rum stimmt das.

Yep!:cool2:

mabac
17.02.2010, 21:10
Jesus war Jude, und Arafat war ne ägyptische Schwuchtel. So rum stimmt das.

Ja, Jesus war ein religiöser Jude und väterlichseits syrisch-arabischer Abstammung.
Arafat war ein "säkularer" Muslim und ägyptisch-arabischer Abstammung.
Arafats Weib Suha war eine getaufte Christin und palästinensisch-arabischer Abstammung.

Interessant, dass Sie einen Mann, der eine getaufte Christin heiratet, als Schwuchtel bezeichnen. :D

Ή Λ K Λ П
18.02.2010, 00:31
Laut den Sagen der Abrahamiten war Abraham tatsächlich ein Araber, der mit seiner Sippe durch den Vorderen Orient zog.

Moses war ein Ägypter, sein Schwiegervater Jethro war ein arabischer Priester, Moses Gattin war halb Araberin, halb Kuschitin (Negerin).

Jesus Christus leiblicher Vater, Tiberius Iulius Abdes Pantera, war Syrer, vermutlich auch arabischer Herkunft.

Es lächerlich, dass diese eigenartige Zirkustruppe aus der orientalischen Märchen- und Sagenwelt heute noch von Menschen, die sich einbilden aufgeklärt zu sein, verehrt wird.

absolut richtig.

Ή Λ K Λ П
18.02.2010, 00:37
Es gab damals in Syrien keine Araber die kamen 5 Jahrhunderte später nach Syrien!Du liebst doch wicki!http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_ExpansionDie Islamische Expansion bezeichnet die Eroberungspolitik der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und (in diesem Artikel) die weitere Ausdehnung des Islam bis ins 8. Jahrhundert hinein. Der Schwerpunkt des Artikels liegt auf der militärischen Expansion. Die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung wird im Artikel Blütezeit des Islams dargestellt.Weiter gehts mit der wirklichkeit:http://books.google.de/books?id=4vxoQeB-MiEC&pg=PA86&lpg=PA86&dq=arabische+invasion+syriens&source=bl&ots=G7WgYPRbQp&sig=qv8xoovhNxnFJu8SALNzNRozOGk&hl=de&ei=OsZ7S42tB4PgsAaa5tSwBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CBMQ6AEwBQ#v=onepage&q=arabische%20invasion%20syriens&f=falseim 6 Jahrhundert kamen die Araber nach Syrien!!!!!!!!!!!!!

juedischer schwachsinn. das heutige syrien gehoert zu den aeltesten siedlungsgebieten der araber. es ist schon seit dem 9. jahrtausend v. chr. von arabern besiedelt. die erste einwanderung semitischer voelker von der arabischen halbinsel nach syrien sind in jedem geschichtsbuch nachzulesen. die einzigen nicht-semitischen voelker die ueber die syrer herrschten, waren die mitanni und hethiter aus anatolien, die perser und spaeter die tuerken. ansonsten war syrien schon immer die hochburg arabischer besiedlung.

Parker
18.02.2010, 04:31
[...]
Dennoch ist die Inquisition ein christliches Phänomen.
[...]

Das stimmt so nicht ganz. Auch im Islam hat es Ketzerverfolgung gegeben und das herzliche Verhältnis zwischen Sunniten und Shiiten legt davon bis heute Zeugnis ab.

Dayan
18.02.2010, 06:07
juedischer schwachsinn. das heutige syrien gehoert zu den aeltesten siedlungsgebieten der araber. .Du sollst Geschichtbücher lesen die in Europa gedruckt wurden und nicht in der unterbelichteten Türkei mit ihren Osmanischen Gewaltphantasien.Vor dem 6 Jahrhundert gab es in Syrien keine Araber die Bevölkerung bestand aus Asyrern die 100 %Christen waren mit die Musels die abschlachteten oder sie Zwangsbekehrt haben.Auch ihr Türken hattet die Wahl Islam oder der Tod!

FranzKonz
18.02.2010, 06:42
Das stimmt so nicht ganz. Auch im Islam hat es Ketzerverfolgung gegeben und das herzliche Verhältnis zwischen Sunniten und Shiiten legt davon bis heute Zeugnis ab.

Parker, bitte. Das mag ja alles sein, ändert aber nichts daran, dass die Inquisition eine rein christliche Geschichte ist.

Das herzliche Verhältnis zwischen Sunniten und Schiiten geht auf einen Erbschaftsstreit zurück. Da ging es nicht um Glaubensfragen sondern um Mohammeds Nachfolge.

Octopus
18.02.2010, 08:05
http://www.youtube.com/watch?v=JgPr_ovDbMk

:rofl::rofl::rofl:

für mich der beste in diesem genre. !!

Parker
19.02.2010, 00:41
Parker, bitte. Das mag ja alles sein, ändert aber nichts daran, dass die Inquisition eine rein christliche Geschichte ist.

Und doch findet sie ihre Gegenstücke. Laß doch mal jemanden unter Wahabiten ein wenig von der reinen Kehre abweichen und er wird schnell feststellen, daß er ordentlich Ärger bekommt, bis hin zur Bedrohung seines Lebens, heute noch.



Das herzliche Verhältnis zwischen Sunniten und Schiiten geht auf einen Erbschaftsstreit zurück. Da ging es nicht um Glaubensfragen sondern um Mohammeds Nachfolge.

Übriggeblieben sind davon aber recht bald nur noch Glaubensfragen.

mabac
19.02.2010, 08:28
Und doch findet sie ihre Gegenstücke. Laß doch mal jemanden unter Wahabiten ein wenig von der reinen Kehre abweichen und er wird schnell feststellen, daß er ordentlich Ärger bekommt, bis hin zur Bedrohung seines Lebens, heute noch.


Als Vorbild für die spanische Inquisition, die ja als besonders hart galt, dürfte der Umgang des rabbinischen Judentum mit den Häretikern gelten:


Mit Ausnahme Polens hatte die jüdische Gemeinde in keinem anderen Land [Spanien, mabac] größere Machtbefugnisse über die Juden oder benutzte sie - einschließlich der Todesstrafe - so rigoros in der Öffentlichkeit. Seit dem 11. Jahrhundert war es in Kastilien üblich, Karäer (Angehörige einer jüdischen Sekte) durch Auspeitschen bis zum Tode zu bestrafen, falls sie keine Reue zeigten. Jüdischen Frauen, die sich mit Nichtjuden einließen, schnitten Rabbiner die Nasen ab und erklärten dabei, daß "sie auf diese Weise ihre Schönheit verliert und der nichtjüdische Geliebte sie hassen wird". Juden, die die Unverfrorenheit hatten, einen jüdischen Richter anzugreifen, hackte man die Hände ab. Ehebrecher wurden, nachdem sie durch das jüdische Viertel Spießruten laufen mußten, ins Gefängnis gesteckt. Bei religiösen Disputen schnitt man vermeintlichen Häretikern die Zunge heraus.
http://www.arendt-erhard.de/deutsch/palestina/Shahak/israel_shahak_juedische_religion_juedische_geschic hte.htm

Schauen wir einmal zurück in die jüdische Geschichte:



Laut Lukas beaufsichtigte Paulus sogar im Auftrag des Sanhedrin die vorschriftsmäßige Steinigung des ersten christlichen Märtyrers Stephanus . Dieser erscheint als Wortführer jener Gruppe von Hellenisten, die in der Jerusalemer Urgemeinde als erste mit der Heidenmission begannen, den Tempelkult ablehnten und dadurch in Konflikt mit den sadduzäischen Tempelpriestern gerieten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus#Christenverfolger

Das Christentum überhaupt ist nur eine Folge der jüdischen Inqusistion, die ja bekanntlich die Häretiker später aus dem Judentum ausschloss.

Vor diesem Hintergrund war die spanische Inquisition durchaus im Recht, Christen zu verfolgen, die innerhalb der Kirche für das Judentum missionierten.
Beispiel Uriel da Costa:


Gabriel da Costas Vater Bento da Costa, ein Händler und Steuerpächter, erzog den Sohn im Rahmen der katholischen Kultur der portugiesischen Oberschicht. Im Oktober 1600 schrieb sich Gabriel da Costa an der Jesuitenhochschule Coimbra zum Studium des Kirchenrechts ein. ... 1609 bis 1611 bekleidete er das Amt eines Schatzmeisters an der Stiftskirche von Cedofeita, eines Vororts seiner Heimatstadt. 1603 hatte er die niederen Weihen des katholischen Klerus erhalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Uriel_da_Costa

Nicht nur in Portugal, sondern auch in Spanien hatten die Conversos und deren Kinder durchaus Aufstiegschancen innerhalb der kirchlichen Hierarchie.
Wenn sie sich nicht als Häretiker betätigten.


Sogleich nach seiner Rückkehr zum Judentum soll Uriel da Costa dagegen protestiert haben, dass zahlreiche jüdische Traditionen nicht der Bibel, sondern dem Talmud folgen. ... 1616 verbreitete er eine Liste von elf jüdischen Vorschriften, in denen er eine Verfälschung der biblischen Gesetze erblickte, die den Titel trug: Propostas contra a tradição (Thesen gegen die Tradition). Die Hamburger jüdischen Vorsteher wandten sich um religionsgesetzlichen Rat an das Rabbinat in Venedig, das da Costas Auffassungen als eine Ketzerei nach Art der Sadduzäer und Karäer verurteilte.
Die sephardischen Gemeinden von Venedig und Hamburg belegten Uriel da Costa im August 1618 mit dem Bann.
...
1629 gelang es Uriel da Costas Cousin Dinis Eanes, die Wiederaufnahme des "Ketzers" in die Amsterdamer jüdische Gemeinde zu erreichen. Da Costa hatte geloben müssen, der jüdischen Religion fortan weder in Worten noch Taten zu widersprechen.
...
1632 jedoch wurde bekannt, dass er zu Hause die jüdischen Speisevorschriften nicht befolgte und Christen gegenüber herabsetzend vom Judentum sprach. Die Gemeinde schloss ihn daraufhin wieder aus, wahrscheinlich im Jahr 1633, und auch seine Brüder und sein Cousin unterstützten ihn nicht mehr, weil sie sich hintergangen fühlten.
...
Um seiner Vereinsamung zu entfliehen und „als Affe unter Affen“ in die Gemeinschaft zurückzukehren, spiegelte Uriel da Costa 1639 erneut eine Rückkehr zum jüdischen Glauben vor. Er erklärte sich bereit, sich der Geißelung (hebräisch Malkut bzw. Makkot) zu unterwerfen, die das rabbinische Recht als Bußritual vorschreibt. Uriel da Costa war aber durch dieses entwürdigende Ritual, das in der voll mit Männern und Frauen besetzten Synagoge vollzogen wurde - 39 Geißelhiebe auf den entblößten Oberkörper, anschliessend musste er sich auf die Schwelle des Gotteshauses hinlegen, damit alle Anwesenden über ihn hinwegschreiten konnten -, dermaßen getroffen, dass er sich wenige Tage später, im April 1640, mit einer Pistole erschoss. Zuvor hatte er versucht, seinen Cousin, den er für diese letzte Demütigung verantwortlich glaubte, zu erschiessen, ihn aber verfehlt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Uriel_da_Costa

In den "glorreichen Tagen" des Judentums in "Judäa" oder Spanien hätte man Da Costa gesteinigt, oder, wie Shahak berichtet, die Zunge herausgeschnitten.

FranzKonz
19.02.2010, 09:06
Und doch findet sie ihre Gegenstücke. Laß doch mal jemanden unter Wahabiten ein wenig von der reinen Kehre abweichen und er wird schnell feststellen, daß er ordentlich Ärger bekommt, bis hin zur Bedrohung seines Lebens, heute noch.



Übriggeblieben sind davon aber recht bald nur noch Glaubensfragen.
Du lenkst einfach nur vom Thema ab, denn das alles andert noch nichts daran, dass in Damaskus mehr christliche Splittergruppen ihr Auskommen fanden als im christlichen Europa.

Die religiöse Toleranz der Muslime war ganz offensichtlich über Jahrhunderte hinweg sehr viel größer, als die christliche.

Skaramanga
19.02.2010, 09:56
...
Interessant, dass Sie einen Mann, der eine getaufte Christin heiratet, als Schwuchtel bezeichnen. :D

Er hat seine Leibwächter gebumst.

skydive
19.02.2010, 10:00
Er hat seine Leibwächter gebumst.
:rofl::rofl::rofl:

Deutsch-National
20.02.2010, 23:07
Du sollst Geschichtbücher lesen die in Europa gedruckt wurden und nicht in der unterbelichteten Türkei mit ihren Osmanischen Gewaltphantasien.Vor dem 6 Jahrhundert gab es in Syrien keine Araber die Bevölkerung bestand aus Asyrern die 100 %Christen waren mit die Musels die abschlachteten oder sie Zwangsbekehrt haben.Auch ihr Türken hattet die Wahl Islam oder der Tod!

Moment: Christen sind ja auch keine Ethnie, so wie Araber (Hebräer) einer Ethnie zuzuordnen sind - genetisch (vorallem), aber auch kulturell und sprachlich, gehörten Assyrer schon immer mehrheitlich zu den (Nordwestlichen-)Semiten. Dazu gehören letztlich auch die Araber und Juden. Die Christen sind mehrheitlich zu jener Zeit, indogermanisch (kulturell, sprachlich und genetisch) gewesen - daher auch der Erfolg der Christianisierung in Europa (bissi intelligenter)... und der Islamisierung (naja) im Nahen Osten... ;)

Dass Römer und Griechen (von denen stammt der Name Assyrer) die dort lebenden Assyrer zwischenzeitlich ebenfalls längst hellenisiert, bzw. romanisert (später zunehmend christianisiert - Byzanz) hatten, spielt ja auch keine Rolle - denn der maßgebliche Umstand war, dass dieser Völkergulasch nunmal semitisch (genetisch) gewesen war und eben nicht indogermanisch, was ja auch den Erfolg des Islam dieser Zeit um das 6. Jhrd. dort widerspiegelte. Leider vergewaltigten die heroischen Völker der Indoarier den Völkergulasch der Semiten nicht genug und nachhaltig oder die genetischen Eigentümlichkeiten der Weißen Rasse gehen in Negern einfach nicht auf...

Zum Thema Völkergulasch: Schon in babylonischen Überlieferungen, wird vom Völkergemisch der (afro-)Semiten gesprochen, welche das "heilige und gelobte Land" entweihten, von dort leitet sich nämlich der Name Hebräer oder Araber (=Semiten) ab - was nichts anderes bedeutet als modern formuliert: umherwandalierender Menschenmüll...

Die Turk-mongolischen Osmanen gehörten natürlich nicht dazu -zu den Semiten- die stammen aus dem Altai-Gebirge - gehören aber zweifellos ebenfalls zum Untermenschentum -damals und heute- was auch die leitgeplagten und längst untergegangenen Babylonier, Sumerer und Mesopotamier (vor allem die Mädchen) bestätigen dürften - in der nächsten Welt, weil ähm, die sind natürlich alle schon tot - geistig...

Letztlich kann eine Religion natürlich nur so intelligent sein, wie der niederste Anhänger einer Religion sich Götter merken kann. Die Deppen können natürlich nur einen einzigen Gott aufnehmen, während höher gebildete schonmal mindestens zwei durchschauen können, bis zu jenem Punkt, an dem ein ganzes Pantheon an Göttern wiederentsteht...

TheTürke
21.02.2010, 12:40
bla bla bla

ich muss dich berichtigen.
es müsste heissen " I´m proud to be a kafir", nicht kuffar!
Kuffar ist der Plural. Natürlich verhält es sich anders, wenn du unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidest. Vielleicht bist du ausserhalb des "www" ein recht umgänglöicher Typ, der freundlich zu seinen Mitmenschen ist. Nach aussen hin halt...
:D

TheTürke
21.02.2010, 12:49
Und doch findet sie ihre Gegenstücke. Laß doch mal jemanden unter Wahabiten ein wenig von der reinen Kehre abweichen und er wird schnell feststellen, daß er ordentlich Ärger bekommt, bis hin zur Bedrohung seines Lebens, heute noch.




Ja, ja die Wahabiten aus und in Saudi Arabien. Der 2. beste Freund der anglosächsischen Allianz in der muslimischen Welt. Der Sponsor der "Terroristen" im Afghanistan, Irak, Tschetschenien ect. Die Wahabiten, die hundert tausende Muslime auf dem Gewissen hat. Die Wahabiten die sich mit den Engländern des Geldes wegen gegen die Osmanen verbündet haben. Die sind ja so beliebt bei uns...

Felixhenn
21.02.2010, 13:28
ich muss dich berichtigen.
es müsste heissen " I´m proud to be a kafir", nicht kuffar!
Kuffar ist der Plural. Natürlich verhält es sich anders, wenn du unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidest. Vielleicht bist du ausserhalb des "www" ein recht umgänglöicher Typ, der freundlich zu seinen Mitmenschen ist. Nach aussen hin halt...
:D

Danke für die Berichtigung. Werde ich sofort zurück ändern wie es vorher war. Man kann aber auch als Kafir nett sein, oder etwa nicht? Denke doch mal über alle die netten Kuffars nach die so viele Rechtgläubige in Deutschland unterstützen und das ohne zu murren oder darüber nachzudenken. Das sind doch echt nette Typen, oder einfach nur blöd?

TheTürke
21.02.2010, 16:34
Danke für die Berichtigung. Werde ich sofort zurück ändern wie es vorher war. Man kann aber auch als Kafir nett sein, oder etwa nicht? Denke doch mal über alle die netten Kuffars nach die so viele Rechtgläubige in Deutschland unterstützen und das ohne zu murren oder darüber nachzudenken. Das sind doch echt nette Typen, oder einfach nur blöd?

Das Wort "Kuffar" wird in der muslimischen Welt eher für Personen benutzt, die eine offensichtliche Feindschaft dem Islam und den Muslimen gegenüber aufzeigt. Für nette Menschen die keine Muslime sind benutzt man im türkischsprachigem Raum das Wort "Gayri-Muslim" , was sinnesgemäß "Nicht-Muslim" heisst. Wie du dann letzten Endes genannt werden willst ist deine freie Entscheidung.
Ich zu meinem Teil habe genug "Gayri-Muslim" Freundschaften.....

TheTürke
21.02.2010, 16:48
Du sollst Geschichtbücher lesen die in Europa gedruckt wurden und nicht in der unterbelichteten Türkei mit ihren Osmanischen Gewaltphantasien.Vor dem 6 Jahrhundert gab es in Syrien keine Araber die Bevölkerung bestand aus Asyrern die 100 %Christen waren mit die Musels die abschlachteten oder sie Zwangsbekehrt haben.Auch ihr Türken hattet die Wahl Islam oder der Tod!

Den Unterbelichteten Türken habt ihr eure Existenz zu verdanken... so langsam bereuen wir euren Arsch etliche Male gerettet zu haben.

Dayan
21.02.2010, 19:08
Den Unterbelichteten Türken habt ihr eure Existenz zu verdanken... so langsam bereuen wir euren Arsch etliche Male gerettet zu haben.Hilfe für die Juden fand immer nur gegen Bezahlung statt.Die Osmanen brauchten Geld für die roberungskriegen dafür haben sie Juden aufgenommen!Ist das wirkliche Hilfe?Dann rechne nach wievielen Juden in der Türkei leben und wievielen in den Christlichen Teilen der Welt!

Dayan
21.02.2010, 19:10
Als Vorbild für die spanische Inquisition, die ja als besonders hart galt, dürfte der Umgang des rabbinischen Judentum mit den Häretikern gelten:


http://www.arendt-erhard.de/deutsch/palestina/Shahak/israel_shahak_juedische_religion_juedische_geschic hte.htm

Schauen wir einmal zurück in die jüdische Geschichte:


http://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus#Christenverfolger

Das Christentum überhaupt ist nur eine Folge der jüdischen Inqusistion, die ja bekanntlich die Häretiker später aus dem Judentum ausschloss.

Vor diesem Hintergrund war die spanische Inquisition durchaus im Recht, Christen zu verfolgen, die innerhalb der Kirche für das Judentum missionierten.
Beispiel Uriel da Costa:

http://de.wikipedia.org/wiki/Uriel_da_Costa

Nicht nur in Portugal, sondern auch in Spanien hatten die Conversos und deren Kinder durchaus Aufstiegschancen innerhalb der kirchlichen Hierarchie.
Wenn sie sich nicht als Häretiker betätigten.


http://de.wikipedia.org/wiki/Uriel_da_Costa

In den "glorreichen Tagen" des Judentums in "Judäa" oder Spanien hätte man Da Costa gesteinigt, oder, wie Shahak berichtet, die Zunge herausgeschnitten.mabac Syndrom=Erfundenes ud selbst erdachtes Unfug!In deine "Quellen"wird nicht von deinen Wahnvorstellungen bestätigt=mabac=Syndrom!

Felixhenn
21.02.2010, 23:22
Das Wort "Kuffar" wird in der muslimischen Welt eher für Personen benutzt, die eine offensichtliche Feindschaft dem Islam und den Muslimen gegenüber aufzeigt. Für nette Menschen die keine Muslime sind benutzt man im türkischsprachigem Raum das Wort "Gayri-Muslim" , was sinnesgemäß "Nicht-Muslim" heisst. Wie du dann letzten Endes genannt werden willst ist deine freie Entscheidung.
Ich zu meinem Teil habe genug "Gayri-Muslim" Freundschaften.....

Danke Dir, fühle mich aber als Kafir sehr wohl und wünschte den Islam dahin wo er hingehört, ins 7. Jahrhundert.

TheTürke
22.02.2010, 01:04
Hilfe für die Juden fand immer nur gegen Bezahlung statt.Die Osmanen brauchten Geld für die roberungskriegen dafür haben sie Juden aufgenommen!Ist das wirkliche Hilfe?Dann rechne nach wievielen Juden in der Türkei leben und wievielen in den Christlichen Teilen der Welt!

Zu jener Zeit hatten die Osmanen alles, aber keine Geldsorgen
Zuletzt als die Judenverfolgung im 3. Reich begann schickte Albert Einstein selbst 34 hochgradige, jüdische Professoren, darunter auch welche die den Nobel Preis erhielten, in die Türkei. Nun darfst du rätseln warum das so war?

TheTürke
22.02.2010, 01:10
Danke Dir, fühle mich aber als Kafir sehr wohl und wünschte den Islam dahin wo er hingehört, ins 7. Jahrhundert.

na denn biste halt ein Kafir, hab kein Problem damit, dich als solcher zu schimpfen. Deine Ambitionen, hätten mich eh früher oder später zu diesem Urteil gebracht.

Kennst du das Lied von Nicole die den Eurovision Contest gewann noch....... hör es dir doch ein paar mal an. Immer ganz locker, alter ;)

mabac
22.02.2010, 01:33
mabac Syndrom=Erfundenes ud selbst erdachtes Unfug!In deine "Quellen"wird nicht von deinen Wahnvorstellungen bestätigt=mabac=Syndrom!

Natürlich, mabac hat historische Gestalten wie Uriel Da Costa und Baruch Spinoza erfunden! :D

Haha, spielen Sie hier nicht den "säkularen Juden"?:D

Mal was zur jüdischen Todesstrafe:


Die Strafe des Verbrennens wird nach talmudischer Auffassung nicht im wörtlichen Sinne angewandt, sondern durch gewaltsames Eingießen geschmolzenen Bleies in den Mund des Verbrechers, das seine innere Verbrennung sofort herbeiführte, vollstreckt. Ein Elieser b. Zadok behauptet, Augenzeuge eines wirklichen "Flammentodes" gewesen zu sein; eine solche Vollstreckung wurde jedoch als ungesetzlich bezeichnet (Sanh. 52a ff.).
http://www.juedisches-recht.de/lex_str_todesstrafe.php

Dayan
22.02.2010, 07:18
Natürlich, mabac hat historische Gestalten wie Uriel Da Costa und Baruch Spinoza erfunden! :D

Haha, spielen Sie hier nicht den "säkularen Juden"?:D

Mal was zur jüdischen Todesstrafe:


http://www.juedisches-recht.de/lex_str_todesstrafe.phpWenn du mal je ein Buch gelesen hättest anstatt dich zu dummgoogeln wüsstest du,das Juden im Mittelalter keine Gerichtsbarkeit ausüben durften weder über Juden und schonmal garnicht über Nichtjuden!Junge Bücher kannst nicht mit Stichwörtern aus dem Internet ersetzen!

Parker
25.02.2010, 00:02
Du lenkst einfach nur vom Thema ab, denn das alles andert noch nichts daran, dass in Damaskus mehr christliche Splittergruppen ihr Auskommen fanden als im christlichen Europa.

Wobei denen diese Splittergruppen naturgemäß vollkommen egal sein konnten, Buchreligion zweiter Klasse mit den Entsprechenden Mali und fertig. Fanden Muslimische Abweichler auch ihr Auskommen, wenn sie sich offen zu anderen Glaubensinhalten bekannten? Das ist es doch, worum es hier geht, oder war die Inquisition etwa bekannt für ihre Muslimjagden?



Die religiöse Toleranz der Muslime war ganz offensichtlich über Jahrhunderte hinweg sehr viel größer, als die christliche.

Fanden nicht auch Juden über die Jahrhunderte ihr Auskommen unter Christen? Darf man die also auch "offensichtlich religiös tolerant" nennen?

Parker
25.02.2010, 00:04
Als Vorbild für die spanische Inquisition, die ja als besonders hart galt, dürfte der Umgang des rabbinischen Judentum mit den Häretikern gelten:
[...]

Wie auch immer, jedenfalls ist die Inquisition nicht so einzigartig, wie man gern annehmen möchte.

Es wäre ja fast ein Wunder, ließe sich Entsprechendes nicht in jeder Religion mit Absolutheitsanspruch nachweisen, warum also nicht auch im Judentum?

Parker
25.02.2010, 00:07
Ja, ja die Wahabiten aus und in Saudi Arabien. Der 2. beste Freund der anglosächsischen Allianz in der muslimischen Welt. Der Sponsor der "Terroristen" im Afghanistan, Irak, Tschetschenien ect. Die Wahabiten, die hundert tausende Muslime auf dem Gewissen hat. Die Wahabiten die sich mit den Engländern des Geldes wegen gegen die Osmanen verbündet haben. Die sind ja so beliebt bei uns...

Das weiß ich durchaus und ich möchte saudische Eigenarten auch keineswegs allen Muslimen zum Vorwurf machen. Es geht nur darum aufzuzeigen, daß die Verfolgung von Glaubensabweichlern keineswegs ein ausschließlich christliches Phänomen ist.

TheTürke
25.02.2010, 02:31
Das weiß ich durchaus und ich möchte saudische Eigenarten auch keineswegs allen Muslimen zum Vorwurf machen. Es geht nur darum aufzuzeigen, daß die Verfolgung von Glaubensabweichlern keineswegs ein ausschließlich christliches Phänomen ist.

Bei den Christen waren es die Katoliken.
Bei den Muslimen die Wahabiten.
Wobei die Katoliken unter den Christen die Mehrheit darstellen und die Wahhabiten eine Minderheit unter den Muslimen

Parker
25.02.2010, 02:56
Bei den Christen waren es die Katoliken.
Bei den Muslimen die Wahabiten.
Wobei die Katoliken unter den Christen die Mehrheit darstellen und die Wahhabiten eine Minderheit unter den Muslimen

Sind Muslime also bessere Menschen als Christen? Wollen wir mal schauen, wie Schiiten unter Sunniten zu leiden hatten?

heide
25.02.2010, 07:42
Wenn du mal je ein Buch gelesen hättest anstatt dich zu dummgoogeln wüsstest du,das Juden im Mittelalter keine Gerichtsbarkeit ausüben durften weder über Juden und schonmal garnicht über Nichtjuden!Junge Bücher kannst nicht mit Stichwörtern aus dem Internet ersetzen!


Und außerdem durften sie keinem Handwerk nachgehen. So mussten sie sich u.a. auch im "Geldgewerbe" ansässig machen, um zu überleben!

heide
25.02.2010, 07:44
Wie auch immer, jedenfalls ist die Inquisition nicht so einzigartig, wie man gern annehmen möchte.

Es wäre ja fast ein Wunder, ließe sich Entsprechendes nicht in jeder Religion mit Absolutheitsanspruch nachweisen, warum also nicht auch im Judentum?

Ich weiß nicht wirklich genau, ob es im Judentum eine solche gab!

heide
25.02.2010, 07:46
Sind Muslime also bessere Menschen als Christen? Wollen wir mal schauen, wie Schiiten unter Sunniten zu leiden hatten?
So ist es. Die Sunniten sind auch heute noch die "Gemäßigten", die Schiiten die Radikalen, die den Islam vertreten!

FranzKonz
25.02.2010, 08:01
Wobei denen diese Splittergruppen naturgemäß vollkommen egal sein konnten, Buchreligion zweiter Klasse mit den Entsprechenden Mali und fertig. Fanden Muslimische Abweichler auch ihr Auskommen, wenn sie sich offen zu anderen Glaubensinhalten bekannten? Das ist es doch, worum es hier geht, oder war die Inquisition etwa bekannt für ihre Muslimjagden?
Nein, das ist es keineswegs, worum es hier geht. Du möchtest meine Behauptung widerlegen, daß die Araber und der Islam in der Vergangenheit sehr viel toleranter waren als die Europäer und das Christentum.
Das belege ich durch die Vielzahl der Religionen, die bis heute in Damaskus erhalten ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Damaskus#Religion
Aber auch innerhalb des Islam gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Strömungen, eine Institution wie die katholische Kirche mit ihrer strengen Hierarchie existiert dort nicht.


Fanden nicht auch Juden über die Jahrhunderte ihr Auskommen unter Christen? Darf man die also auch "offensichtlich religiös tolerant" nennen?
Auch die Juden wurden in Europa immer wieder verfolgt und brachten daher Al Andalus zur Blüte. Auch das osmanische Reich hatte mit seinem Millet-System (http://www.osmanischesreich.com/Geschichte/Artikel/Millet/millet.html) die Toleranz, die der Islam ja direkt vorschreibt, sauber umgesetzt und bot damit auch religiösen Abweichlern eine relativ sichere Zuflucht.

FranzKonz
25.02.2010, 08:03
So ist es. Die Sunniten sind auch heute noch die "Gemäßigten", die Schiiten die Radikalen, die den Islam vertreten!

Entschuldige, Heide, aber das ist Unfug.

FranzKonz
25.02.2010, 08:22
Wenn du mal je ein Buch gelesen hättest anstatt dich zu dummgoogeln wüsstest du,das Juden im Mittelalter keine Gerichtsbarkeit ausüben durften weder über Juden und schonmal garnicht über Nichtjuden!Junge Bücher kannst nicht mit Stichwörtern aus dem Internet ersetzen!

Na hör mal, Du wirst doch nicht behaupten wollen, die Bibel lüge?

So feine Todesarten wie Steinigung und Verbrennung sind nun wirklich hinreichend dokumentiert.

http://www.bibel-online.net/buch/03.3-mose/20.html

mabac
25.02.2010, 09:33
Wie auch immer, jedenfalls ist die Inquisition nicht so einzigartig, wie man gern annehmen möchte.

Sehen Sie es einmal so, das Christentum ist nur eine Abspaltung des Judentums, oder, wenn es Ihnen besser gefällt, eine aus einer Häresie des Judentums hervorgegangenen Religion.

Die Form, wie im Tempeljudentum die Häretiker verfolgt wurden, ist durchaus mit der christlichen Inquisition vergleichbar, wenn wir den eigenen Aussagen des Apostel Paulus glauben:



Paulus war nach eigener Aussage (1 Kor 15,9 EU) ursprünglich ein Verfolger jener Urchristen, die die Tora nicht vollständig einhielten. Nach Apg 7,58ff EU war er bei der Steinigung des ersten christlichen Märtyrers Stephanus anwesend und hatte „Wohlgefallen“ daran. Danach habe er die Gemeinde „verwüstet“, „indem er in die Häuser eindrang, Männer und Frauen verschleppte und für ihre Verhaftung sorgte“. Nach Apg 9,1f EU erbat und erhielt er vom Jerusalemer Hohenpriester einen schriftlichen Auftrag, auch in Damaskus und den dort befindlichen Synagogen nach Anhängern Jesu zu suchen, um sie zu verhaften.
http://de.wikipedia.org/wiki/Damaskuserlebnis

Hexenverfolgungen im Judentum waren ebenfalls gang und gebe:



Nachdem Juda ben Tabbai wegen eines von ihm verantworteten Justizmordes von seinem Amt als Vorsitzender des Rats zurückgetreten war, ging der Vorsitz an Schimon über. In diese Zeit fällt die sagenhafte Hinrichtung der 80 Hexen in Askalon (s. Sifre Deut. 21,22; Mischna Sanhedrin 6,4; Talmud Jeruschalmi Traktat Chagiga 77d; Talmud Bavli Traktat Sanhedrin 45b).
http://de.wikipedia.org/wiki/Schimon_ben_Schetach

Schimon ben Schetach liess diese achtzig "Hexen" an einem Tag hinrichten.

Schauen wir noch tiefer in die Geschichte des jüdischen Fanatismus, in die Ära des Königs Joschija:


Josiah destroys the living quarters for male cult prostitutes which were in the Temple,[13] and also destroys pagan objects related to the worship of Baal, Asherah), "and all the hosts of the heavens". Josiah has living pagan priests executed and even has the bones of the dead priests of Bethel exhumed from their graves and burned on their altars, which was viewed as an extreme act of desecration.
...
According to the later account in 2 Chronicles, Josiah even destroyed altars and images of pagan deities in cities of the tribes of Manasseh, Ephraim, "and Simeon, as far as Naphtali" (2 Chronicles 34:6-7), which were outside of his kingdom, Judah ...
http://en.wikipedia.org/wiki/Josiah



Es wäre ja fast ein Wunder, ließe sich Entsprechendes nicht in jeder Religion mit Absolutheitsanspruch nachweisen, warum also nicht auch im Judentum?

Schauen wir einmal was Hannah Arendt, die sich als "Jüdin" verstand, dazu in
"Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" schrieb:


Denn die Behauptung der Aufklärung von Voltaire bis Renan und Taine, daß der jüdische Auserwähltheitsanspruch ... in die abendländische Welt ein der antiken Welt unbekanntes Element des Fanatismus verschleppt hätte (welches das Christentum in der Form eines absoluten dogmatischen Wahrheitsanspruches geerbt habe) , steckt natürlich ebensoviel Wahrheit wie in der oft gemachten Beobachtung, daß das Volksbewusstsein auch der frommen Juden sich immer in einer gefährlichen Nähe zu Rassevorstellungen bewegt.
S. 388

Die Häretikerverfolgung im Christentum war, wie unschwer zu erkennen ist, ein Erbgut des Judentums.

Skaramanga
25.02.2010, 09:51
So ist es. Die Sunniten sind auch heute noch die "Gemäßigten", die Schiiten die Radikalen, die den Islam vertreten!

Es gibt keinen "gemäßigten Islam", egal welcher Gruppierung. Macht Euch doch nichts vor.

mabac
25.02.2010, 10:25
Auch die Juden wurden in Europa immer wieder verfolgt und brachten daher Al Andalus zur Blüte.

Immerhin hatte das spanische Talmudjudentum in der frühen Reconqusita noch soviel Macht, dass es jüdische Häretiker durch die christlichen Könige verfolgen und vertreiben lassen konnte. So schlimm kann es als zu dieser Zeit dem iberischen Talmudjudentum nicht gegangen zu sein:


During the 10th and 11th Centuries, Karaite Jews in Spain had become "a force to be reckoned with." In Castile, high-ranking Rabbinical Jews such as Joseph Ferrizuel persuaded the king to allow the persecution and expulsion of Karaite Jews. With royal assistance, Rabbi Todros Halevi and Joseph ibn Alfakhar successfully drove out a large portion of the surviving Karaite population.
http://en.wikipedia.org/wiki/Karaite_Judaism#Spanish_Karaites

Verfolgt wurden im damaligen Europa Häretiker generell, den Juden ging es im Vergleich zu den christlichen Häretikern sogar relativ gut.

Nur zum Vergleich:



Die Katharer wurden im Zuge des Albigenserkreuzzugs und weiterer Feldzüge sowie durch die Inquisition als Häretiker verfolgt und vernichtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Katharer



Auch das osmanische Reich hatte mit seinem Millet-System (http://www.osmanischesreich.com/Geschichte/Artikel/Millet/millet.html) die Toleranz, die der Islam ja direkt vorschreibt, sauber umgesetzt und bot damit auch religiösen Abweichlern eine relativ sichere Zuflucht.

So zart waren die Muslime ja nicht einmal untereinander, wenn es um Glaubensabweichungen im Islam ging:



Having cleared Syria of the Franks, the Mamluk Sultans of Egypt turned their attention to the schismatic Muslims of Syria. In 1305, after the issuing of a fatwa by the Hanbali Sunni scholar Ibn Taymiyyah calling for jihad against the Druze, Alawites, Ismaili, and twelver Shiites, al-Malik al-Nasir inflicted a disastrous defeat on the Druze at Keserwan and forced outward compliance on their part to orthodox Sunni Islam. Later, under the Ottoman Turks, they were severely attacked at Ayn-Ṣawfar in 1585 after the Ottomans claimed that they assaulted their caravans near Tripoli.

Verwechseln Sie bitte nicht die Alawiten (z.B. der syrische al-Asad Clan) mit den Aleviten, die auch unter den Osmanen einen schlechten Stand hatten (und sogar noch in der heutigen Türkei haben).

Wie Sie sehen, führten die ägyptischen Sultane sogar einen Dschihad gegen Häretiker, was nach dem Koranverständnis voraussetzt, dass die Häretiker nicht einmal als Muslime galten.

heide
25.02.2010, 11:41
Es gibt keinen "gemäßigten Islam", egal welcher Gruppierung. Macht Euch doch nichts vor.

Mit Deinem Beitrag gehe ich davon aus, dass Du Dich noch nie mit dem Islam auseinander gesetzt hast.

TheTürke
25.02.2010, 15:12
Sind Muslime also bessere Menschen als Christen? Wollen wir mal schauen, wie Schiiten unter Sunniten zu leiden hatten?

Mein Massenmord ist besser als deiner. Nein! so würde ich das nicht sagen. Jedoch bedrückt mich die Tatsache das die christliche Welt die Muslime als Menschen mit terroristischen Ambitionen betrachten, während sie selber immer noch mehr Menschen töten und getötet haben als irgendeine andere Kultur. Bitte betrachte das nicht als Verallgemeinerung, aber mir kommt das alles etwas paradox vor. Dir nicht?
PS: was hatten denn die Schiiten unter den Sunniten zu leiden?

Don
25.02.2010, 15:29
Mit Deinem Beitrag gehe ich davon aus, dass Du Dich noch nie mit dem Islam auseinander gesetzt hast.

Der ist auch relativ unwichtig. Die Moslems sind das Problem.

Sven71
25.02.2010, 15:31
Mit Deinem Beitrag gehe ich davon aus, dass Du Dich noch nie mit dem Islam auseinander gesetzt hast.

Oder Du Dich mit dem Koran ... :rolleyes:

skydive
25.02.2010, 15:40
Es gibt keinen "gemäßigten Islam", egal welcher Gruppierung. Macht Euch doch nichts vor.


Richtig, zum Schluss zicken sie alle rum und drohen Dir, kenne ich! :D

Skaramanga
25.02.2010, 16:00
Mit Deinem Beitrag gehe ich davon aus, dass Du Dich noch nie mit dem Islam auseinander gesetzt hast.

Doch. Jahrzehntelang. In Türkei, Ägypten, Pakistan. Und das ist das Fazit.

Sherine
25.02.2010, 18:37
Du sollst Geschichtbücher lesen die in Europa gedruckt wurden und nicht in der unterbelichteten Türkei mit ihren Osmanischen Gewaltphantasien.Vor dem 6 Jahrhundert gab es in Syrien keine Araber die Bevölkerung bestand aus Asyrern die 100 %Christen waren mit die Musels die abschlachteten oder sie Zwangsbekehrt haben.Auch ihr Türken hattet die Wahl Islam oder der Tod!

Deine israelichen Geschichtsbücher taugen offensichtlich nichts.


Es ist Fakt, dass bereits lange vor den arabischen Eroberungen mehrere arabische Gemeinden in Ägypten, Syrien und Mesopotamien lebten. In Syrien gab es bereits in der Zeit vor Chr. arabische Fürstentümer und es waren auch christlich-arabische Gemeinden in Syrien, die sich gegen die Byzantiner erhoben und ihre arabischen Brüder und Neumuslime von der arabischen Halbinsel zur Hilfe gerufe hatten. Das soll auch mitunter der Anstoß für die arabischen Eroberungen gewesen sein und das kannst du auch in jedem seriösen, nichtisraelischen Geschichtsbuch nachlesen.

Dass ihr Israelis dagegen so ziemlich alles negieren wollt, was einen arabischen Anspruch auf Palästina begründen könnte, inklusive eine über Jahrtausend währende Präsenz derselbigen in dieser Region, ist offensichtlich. Dass heute immer noch kein Frieden in Palästina herrscht ist mitunter auch Folge einer geschichtlichen Leugnung der jüdischen Verbrechen. Die aktiven Vertreibungen der Palästinenser finden sich in israelischen Geschichtsbüchern nicht wieder und wenn doch, dann nur unter Verfälschungen von Tatsachen, welche die Juden wie üblich als ewige Opfer darstellen und die jene unmoralischen Maßnahmen für's jüdische Überleben für notwendig erachteten. Deswegen bekommt ihr Israelis auch immer alle so Tobsuchtsanfälle, wenn man euch mal die Wahrheit offenbart, nämlich, dass ihr von Anfang an nicht die Opfer ward, ja gar nicht sein könnt, wenn ihr euch das Land Fremder aneigenen wolltet.
Es gibt zwar einige Ausnahmen von Israelis, die darum bemüht sind der eigenen Bevölkerung die unverfälschte eigene Geschichte nahezubringen; wegen Jahrzehnte langer Gehirnwäsche ernten diese von euch allerdings nur regelmäßig bösartige Anfeindungen. Ohne eine selbstkritische Reflektion der eigenen Geschichte wird das aber nichts mehr mit Frieden mit den Palästinensern.

Naja, bei dir braucht man damit ohnhin nicht ankommen. Jemand der bei der Frage, gibt es irgendetwas, dass man deiner Meinung nach rechtmäßig an Israel kritisieren kann, die Antwort kommt, "Ja, Israel müsste mehr in den inländischen Sportsektor investieren", da ist ohnehin schon Hopfen und Malz verloren. Da kann man gleich mit der Wand reden..............:lol:



Ihr Berber habt kein Grund die Araber zu lieben!..............

Dein Einwand ist hier völlig fehl am Platz, weil die Palästinenser in der Mehrheit genauso wenig arabischer Herkunft sind, wie wir Marokkaner. Abgesehen davon tickst du ohnehin nicht richtig, wenn du glaubst ich müsste eine ganze Volksgruppe hassen, weil deren Vorfahren vor 1400 Jahren, wie andere Völker zuvor auch versuchten das Land zu erobern. Ich würd gerne wissen, welches Volk kein Blut an den Händen kleben hatte. Kein Grund sich heute gegenseitig zu hassen. Eigentlich stehen mir auch die maghrebinischen Juden in und außerhalb Israels näher als die Palästinenser, Maßstab kann und sollte trotzdem immer nur das Völker-und Menschenrecht sein und da seid eben zufällig ihr Israelis und nicht die Palästinenser diejenigen, die sich über diese Regeln hinwegsetzen. Damit macht man sich eben unbeliebt......

skydive
25.02.2010, 18:40
Deine israelichen Geschichtsbücher taugen offensichtlich nichts.


Es ist Fakt, dass bereits lange vor den arabischen Eroberungen mehrere arabische Gemeinden in Ägypten, Syrien und Mesopotamien lebten. In Syrien gab es bereits in der Zeit vor Chr. arabische Fürstentümer und es waren auch christlich-arabische Gemeinden in Syrien, die sich gegen die Byzantiner erhoben und ihre arabischen Brüder und Neumuslime von der arabischen Halbinsel zur Hilfe gerufe hatten. Das soll auch mitunter der Anstoß für die arabischen Eroberungen gewesen sein und das kannst du auch in jedem seriösen, nichtisraelischen Geschichtsbuch nachlesen.

Dass ihr Israelis dagegen so ziemlich alles negieren wollt, was einen arabischen Anspruch auf Palästina begründen könnte, inklusive eine über Jahrtausend währende Präsenz derselbigen in dieser Region, ist offensichtlich. Dass heute immer noch kein Frieden in Palästina herrscht ist mitunter auch Folge einer geschichtlichen Leugnung der jüdischen Verbrechen. Die aktiven Vertreibungen der Palästinenser finden sich in israelischen Geschichtsbüchern nicht wieder und wenn doch, dann nur unter Verfälschungen von Tatsachen, welche die Juden wie üblich als ewige Opfer darstellen und die jene unmoralischen Maßnahmen für's jüdische Überleben für notwendig erachteten. Deswegen bekommt ihr Israelis auch immer alle so Tobsuchtsanfälle, wenn man euch mal die Wahrheit offenbart, nämlich, dass ihr von Anfang an nicht die Opfer ward, ja gar nicht sein könnt, wenn ihr euch das Land Fremder aneigenen wolltet.
Es gibt zwar einige Ausnahmen von Israelis, die darum bemüht sind der eigenen Bevölkerung die unverfälschte eigene Geschichte nahezubringen; wegen Jahrzehnte langer Gehirnwäsche ernten diese von euch allerdings nur regelmäßig bösartige Anfeindungen. Ohne eine selbstkritische Reflektion der eigenen Geschichte wird das aber nichts mehr mit Frieden mit den Palästinensern.

Naja, bei dir braucht man damit ohnhin nicht ankommen. Jemand der bei der Frage, gibt es irgendetwas, dass man deiner Meinung nach rechtmäßig an Israel kritisieren kann, die Antwort kommt, "Ja, Israel müsste mehr in den inländischen Sportsektor investieren", da ist ohnehin schon Hopfen und Malz verloren. Da kann man gleich mit der Wand reden..............:lol:




Dein Einwand ist hier völlig fehl am Platz, weil die Palästinenser in der Mehrheit genauso wenig arabischer Herkunft sind, wie wir Marokkaner. Abgesehen davon tickst du ohnehin nicht richtig, wenn du glaubst ich müsste eine ganze Volksgruppe hassen, weil deren Vorfahren vor 1400 Jahren, wie andere Völker zuvor auch versuchten das Land zu erobern. Ich würd gerne wissen, welches Volk kein Blut an den Händen kleben hatte. Kein Grund sich heute gegenseitig zu hassen. Eigentlich stehen mir auch die maghrebinischen Juden in und außerhalb Israels näher als die Palästinenser, Maßstab kann und sollte trotzdem immer nur das Völker-und Menschenrecht sein und da seid eben zufällig ihr Israelis und nicht die Palästinenser diejenigen, die sich über diese Regeln hinwegsetzen. Damit macht man sich eben unbeliebt......


Wieso läßt Du nicht das ganze Geschwalle an einer Parkuhr ab? Palästinenser gibt es nicht, gibt Araber und die da unten leben sind Terroristen. Punkt.Ende.AUs! Kannst Dir Dein ganzes Geschwalle sparen und einfach wieder...

Brotzeit
25.02.2010, 18:41
"Sherine" eben ............

"Mehr" nicht!

skydive
25.02.2010, 18:43
"Sherine" eben ............

"Mehr" nicht!


Viel geschrieben , nichts gesagt und das Wesentliche ausgelassen! Vollkommen .......User!

borisbaran
25.02.2010, 18:44
[...]Dein Einwand ist hier völlig fehl am Platz, weil die Palästinenser in der Mehrheit genauso wenig arabischer Herkunft sind, wie wir Marokkaner.[...]
Das erster ist Unsinn.

Sherine
25.02.2010, 19:04
Das Problem liegt darin, sich den Gottessohn des Christentums zu greifen und zum Vorarbeiter der eigenen Sache zu degradieren. Damit degradiert man gleichzeitig das Christentum zu Mummenschanz, wenn nicht gar zur Gotteslästerung. Wie man auf den Gedanken kommen kann, Christen würden sich darüber freuen, wenn man ihnen aus dem Koran vorliest, ihr Glaube sei Unsinn, ist mir ein vollkommenes Rätsel. Freust Du Dich, wenn eine Religion den Scharlataneriecharakter des Islam zu ihrer eigenen Grundlage macht?

Ein gleichberechtigtes Miteinander von Christentum und Islam hat Mohammed höchstpersönlich verbockt, als er sich die zentrale Figur des Christentums griff und ihr eine ihm genehme Rolle zuwies.

Ein ganz ähnliches Problem miteinander haben Christentum und Judentum.

Der Islam degradiert weder das Judentum, noch das Christentum zu Mummenschanz, es hatte ursprünglich ja auch den Anspruch nichts anderes zu sein wie Juden-und Christentum. Genauso wie Jesus sich das Recht rausnahm jüdische Geistliche scharf an zu gehen und einige ihrer Lehren zu kritisieren, nahm sich Mohamed das Recht raus einige christliche Neuerscheinungen zurecht zu rücken.
Eigentlich waren es ja auch die Christen, die es nicht so mit der Bescheidenheit hatten und ihren Glaubensbegründer in einem Anfall von Größenwahn auf dem kirchlichen Konzil zum Gotte erhoben haben und sich damit gegenüber anderen eine Sonderstellung verschafften. Während sich Mohamed nur in die Reihe einfügte, ließen Christen Jesus aus der Reihe tanzen und ließen dabei nichts aus, von nonstop-Krankenheilung über Wasser in Wein verwandeln bis hin zum Gott in Jesusgestalt, der sich für die Menschheit opfert um dann gleich 3 Tage später wieder aufzuerstehen.......

Ich meine, alle Gläubigen, inklusive Muslime müssen einen gewissen Knacks weg haben um an das zu glauben was ihre Religion mit sich bringt, aber Christen haben nunmal den Vogel abgeschossen, so dass ich es da vielmehr als gute Tat ansehe, dass Muslime versuchten sie wieder etwas auf den Boden der Tatsachen runter zu bringen. Hätten Christen diesen Rat angenommen würde es heute vielleicht nicht so einen Gläubigerschwund in Kirchen geben und Priester wären nicht darauf angewiesen in erster Linie Islambashing in ihren Verteilungsbroschüren zu betreiben um nicht auch ihre letzten Anhänger an die Konkurrenz zu verlieren, und da wären wir auch bei deinem Einwand des Scharlataneriecharakters des Islam angelangt, der zumindest in oben beschriebener Weise sehr wohl eine Rolle im Christentum, insbesondere bei der Missionierung, spielt.

Letztenendes wird hier mit hoher Sicherheit das Christentum dem Atheismus oder irgendwelchen ostasiatischen Modereligionen weichen und die Frage, ob sich Christen durch Muslime beleidigt fühlen, wird sich dann ohnehin nicht mehr stellen............

Meriwan
25.02.2010, 19:09
Dein Einwand ist hier völlig fehl am Platz, weil die Palästinenser in der Mehrheit genauso wenig arabischer Herkunft sind, wie wir Marokkaner.

Immer wieder schön zu sehen, wie Nichtpalästinenser diesen Konflikt für ihre eigene Feindbildpflege benutzen und sich noch mehr hervortun als die Palästinenser selber:rolleyes:

Sherine
25.02.2010, 19:19
Das erster ist Unsinn.

Das erster ist nicht Unsinn, da offensichtlich. Natürlich stammen die meisten Palästiner nicht oder nur zu einem Teil von Arabern ab, das kannst du schon allein an der Optik ausmachen. Wie saudische Araber sehen sie überwiegend nicht aus. Viele sind hellhäutig, manche hellharig, blauäugig. Etwas was nicht auf eine arabische Abstammung hinweist, aber auch bei den dunkleren Typen gibt es deutliche, optische Unterschiede zu den Saudis.

Aber jemand, der selbst glaubt als Jude von den Hebräern ab zu stammen, scheint bei diesem Thema ohnehin nicht ernsthaft mitreden zu können.:]

borisbaran
25.02.2010, 19:21
Das erster ist nicht Unsinn, da offensichtlich. Natürlich stammen die meisten Palästiner nicht oder nur zu einem Teil von Arabern ab, das kannst du schon allein an der Optik ausmachen. Wie saudische Araber sehen sie überwiegend nicht aus. Viele sind hellhäutig, manche hellharig, blauäugig. Etwas was nicht auf eine arabische Abstammung hinweist, aber auch bei den dunkleren Typen gibt es deutliche, optische Unterschiede zu den Saudis.
Es gibt auch andere raber als die Saudis...

Aber jemand, der selbst glaubt als Jude von den Hebräern ab zu stammen, scheint bei diesem Thema ohnehin nicht ernsthaft mitreden zu können.:]
Wer die Palis nicht7 als Araber bezeihnet, sollte ganz dass Maul halten... ALSO DU.

Sherine
25.02.2010, 19:32
Immer wieder schön zu sehen, wie Nichtpalästinenser diesen Konflikt für ihre eigene Feindbildpflege benutzen und sich noch mehr hervortun als die Palästinenser selber:rolleyes:

Wie du vielleicht bemerkt haben solltest, schreib ich einmal in 1, 2 Monaten mal was hier rein, manchmal mehrere Monate gar nicht. So energisch wie du behauptest, kann ich also gar nicht mein vermeintliches Feindbild frönen. Durch eine konsequente Gleichgültigkeit wie deinereins, möchte ich mich aber auch nicht unbedingt hervortun, wenn ich Dinge lese, die mich stören. Trotzdem Danke für dein Einwand:]

Sherine
25.02.2010, 19:40
Es gibt auch andere raber als die Saudis...

Die da wären? Jetzt bin ich aber mal gespannt...:hihi:


Wer die Palis nicht7 als Araber bezeihnet, sollte ganz dass Maul halten... ALSO DU.

Das Maul halten sollte derjenige, der keine Ahnung hat und das bist zweifelsohne du. Die Palästinenser sind arabisiert und sehen sich heute selbstverständlich in der Mehrheit als Araber, das heißt aber nicht, dass sie auch arabischer Abstammung sind. Ist das zu hoch für dich? Deine Behauptung ist kein Beweis.

Meriwan
25.02.2010, 19:52
Wie du vielleicht bemerkt haben solltest, schreib ich einmal in 1, 2 Monaten mal was hier rein, manchmal mehrere Monate gar nicht.

Stimmt.



So energisch wie du behauptest, kann ich also gar nicht mein vermeintliches Feindbild frönen.

Aber wenn du am Start bist, dann mit voller Passion:]



[B]Durch eine konsequente Gleichgültigkeit wie deinereins, möchte ich mich aber auch nicht unbedingt hervortun, wenn ich Dinge lese, die mich stören. Trotzdem Danke für dein Einwand:]

Gleichgültigkeit ist die letzte Eigenschaft, die man mir unterstellen kann:cool:
Ich mache meine Augen nicht zu, nur bekommen die Palis meiner Meinung nach eine Aufmerksamkeit, die zuviel des Guten ist. Und manchmal frage ich mich ernsthaft, ob diese eigentlich verdient haben.
Von Dankbarkeit keine Spur weit und breit. Man muss sich nur mal im Irak umschauen, wo eine nicht unerhebliche Anzahl von Selbstmordattentätern als Palis identifiziert werden. Oder die Undankbarkeit, die man Ahmadineshad, der sich für sie einsetzt, entgegen bringt.

Da halte ich lieber zu Israel:)

Pikes
25.02.2010, 19:55
Kann jemand diesem Dayan mal die Fresse zu kleben? Der nervt ja nur noch mit seinen dummen Beiträgen =D.

Meriwan
25.02.2010, 19:56
Kann jemand diesem Dayan mal die Fresse zu kleben? Der nervt ja nur noch mit seinen dummen Beiträgen =D.

Flossen weg von Dayan:D

Parker
25.02.2010, 21:43
Ich weiß nicht wirklich genau, ob es im Judentum eine solche gab!

Ich gestehe, da vertraue ich Mabac, was historisches Buchwissen in diesem Themenbereich angeht, wenn ich auch seine Schlüsse daraus für überdenkenswert halte.

Parker
25.02.2010, 22:14
Nein, das ist es keineswegs, worum es hier geht. Du möchtest meine Behauptung widerlegen, daß die Araber und der Islam in der Vergangenheit sehr viel toleranter waren als die Europäer und das Christentum.
Das belege ich durch die Vielzahl der Religionen, die bis heute in Damaskus erhalten ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Damaskus#Religion

Im vorhitlerschen Deutschland gab es blühende jüdische Gemeinden. Hättest Du damit auch die Nichtexistenz von deutschem Antisemitismus belegt?




Aber auch innerhalb des Islam gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Strömungen, eine Institution wie die katholische Kirche mit ihrer strengen Hierarchie existiert dort nicht..

Nun ist die katholische Kirche nicht DAS Christentum. Eine vergleichbar strenge Hierarchie findet sich zumindest bis heute im schiitischen Iran. Nebenbei, nach Chameneis Machtfülle würde Benedikt in seinen wüstesten Träumen nicht zu streben wagen.



Auch die Juden wurden in Europa immer wieder verfolgt und brachten daher Al Andalus zur Blüte. Auch das osmanische Reich hatte mit seinem Millet-System (http://www.osmanischesreich.com/Geschichte/Artikel/Millet/millet.html) die Toleranz, die der Islam ja direkt vorschreibt, sauber umgesetzt und bot damit auch religiösen Abweichlern eine relativ sichere Zuflucht.

Nun ist diese Toleranz aber keine, die irgendetwas mit Augenhöhe zu tun hat und, seien wr mal ehrlich, käme sie von christlicher Seite, wären wir nicht versucht, sie 'Toleranz' zu nennen. Was Du hier lobst, ist eine klar definierte 2-Klassengesellschaft.

Ich will das gar nicht als Anklage verstanden wissen. Wir reden hier von historischen Zeiten, die nach unseren heutigen Maßstäben nicht zu bewerten sind.

Parker
25.02.2010, 22:16
Sehen Sie es einmal so, das Christentum ist nur eine Abspaltung des Judentums, oder, wenn es Ihnen besser gefällt, eine aus einer Häresie des Judentums hervorgegangenen Religion. [...]

Hier sind wir uns einmal vollkommen einig.

Parker
25.02.2010, 22:33
Mein Massenmord ist besser als deiner. Nein! so würde ich das nicht sagen.

Einverstanden.



Jedoch bedrückt mich die Tatsache das die christliche Welt die Muslime als Menschen mit terroristischen Ambitionen betrachten,

Was ganz gewiß fehlt sind muslimische Distanzierungen von dem, was gern 'islamistisch' genannt wird. Was im Westen ankommt, sind einhelige Sympathien mit Terroristen. Ein hochrangiger Mullah, der einmal laut verkündet, Bombenmörder sind keine Muslime, ist bisher nicht aufgefallen.



während sie selber immer noch mehr Menschen töten und getötet haben als irgendeine andere Kultur. Bitte betrachte das nicht als Verallgemeinerung, aber mir kommt das alles etwas paradox vor. Dir nicht?

Zunächst mal bin ich gar nicht sicher, ob das so stimmt. Wenn wir wirklich Tote nach religionen gegeneinander aufrechnen wollen, dürfte im vergangenen Jahrhundert der Atheismus an die Spitze geprescht sein. Und auch die Toten, die gern den USA angelastet werden, kann man kaum dem Christentum in die Schuhe schieben. Das etwa Bush den Irak aus religiösen Gründen überfallen habe, kann man nicht wirklich ernsthaft behaupten. Wenn man schon Bush auf die Anklagebank schieben will, dann doch bitte als Kapitalisten oder meinetwegen als Imperealisten.
Und da unterscheiden sich Christentum und Islam ganz wesentlich. Das Christentum als aggresiver Kriegstreiber ist Geschichte. Im Gegenteil, alle erwähnenswerten Kirchengrößen der Gegenwart geben sich als Friedenstauben.
Das kann man vom Islam nicht behaupten und das führt zu: selbst wenn Christen vor 800 Jahren Religionskriege geführt haben, hier geht es um heute.




PS: was hatten denn die Schiiten unter den Sunniten zu leiden?

Ein Schiit würde vermutlich zuerst hierauf verweisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schia#Die_Trag.C3.B6die_zu_Kerbala

Parker
25.02.2010, 22:50
Der Islam degradiert weder das Judentum, noch das Christentum zu Mummenschanz,

Genau das tut er und Du weißt das gut, wie Du selbst einige Zeilen weiter unten deutlich machst mit:


Christen haben nunmal den Vogel abgeschossen, so dass ich es da vielmehr als gute Tat ansehe, dass Muslime versuchten sie wieder etwas auf den Boden der Tatsachen runter zu bringen.






es hatte ursprünglich ja auch den Anspruch nichts anderes zu sein wie Juden-und Christentum. Genauso wie Jesus sich das Recht rausnahm jüdische Geistliche scharf an zu gehen und einige ihrer Lehren zu kritisieren, nahm sich Mohamed das Recht raus einige christliche Neuerscheinungen zurecht zu rücken.
Eigentlich waren es ja auch die Christen, die es nicht so mit der Bescheidenheit hatten und ihren Glaubensbegründer in einem Anfall von Größenwahn auf dem kirchlichen Konzil zum Gotte erhoben haben und sich damit gegenüber anderen eine Sonderstellung verschafften. Während sich Mohamed nur in die Reihe einfügte, ließen Christen Jesus aus der Reihe tanzen und ließen dabei nichts aus, von nonstop-Krankenheilung über Wasser in Wein verwandeln bis hin zum Gott in Jesusgestalt, der sich für die Menschheit opfert um dann gleich 3 Tage später wieder aufzuerstehen.......

Mach Mohammed mal nicht bescheidener, als er war. Er hat sich nicht einfach in die Reihe gestellt, sondern zum krönenden Abschluß derselben erklärt. Meinetwegen, soll er machen. Wie soll man eine Religion begründen, wenn man nicht auf dem Standpunkt steht, es besser zu wissen als die, die schon da sind?
MIt denen hat man aber ein Problem, wenn man sie einverleibt und zu den eigenen Wasserträgern degradiert.



Ich meine, alle Gläubigen, inklusive Muslime müssen einen gewissen Knacks weg haben um an das zu glauben was ihre Religion mit sich bringt,

Einverstanden.




aber Christen haben nunmal den Vogel abgeschossen, so dass ich es da vielmehr als gute Tat ansehe, dass Muslime versuchten sie wieder etwas auf den Boden der Tatsachen runter zu bringen. Hätten Christen diesen Rat angenommen würde es heute vielleicht nicht so einen Gläubigerschwund in Kirchen geben und Priester wären nicht darauf angewiesen in erster Linie Islambashing in ihren Verteilungsbroschüren zu betreiben um nicht auch ihre letzten Anhänger an die Konkurrenz zu verlieren, und da wären wir auch bei deinem Einwand des Scharlataneriecharakters des Islam angelangt, der zumindest in oben beschriebener Weise sehr wohl eine Rolle im Christentum, insbesondere bei der Missionierung, spielt.

MIt Scharlatanerie meinte ich die Rolle, die der Islam dem Christentum läßt, indem er dessen zentrale Figur sich einverleibt und ihr eine andere Rolle zuweist. Wer so mit einer anderen Religion verfährt, hat vielleicht gewisse Übernahmepläne. An einer ewigen Freundschaft auf Augenhöhe ist ihm jedenfalls nicht gelegen.

Wenn Du übrigens gerade eben geschrieben hast: "Ich meine, alle Gläubigen, inklusive Muslime müssen einen gewissen Knacks weg haben um an das zu glauben was ihre Religion mit sich bringt," nennst Du damit nicht eigentlich auch den Islam Scharlatanerie?



Letztenendes wird hier mit hoher Sicherheit das Christentum dem Atheismus oder irgendwelchen ostasiatischen Modereligionen weichen und die Frage, ob sich Christen durch Muslime beleidigt fühlen, wird sich dann ohnehin nicht mehr stellen............

Womöglich stellt diese Frage sich ohnehin nur theoretisch, wenn überhaupt.
Die viel wichtigere Frage ist, fühlen sich Christen und nicht nur die, vom Islam bedroht und wie es ausschaut , maß man sie mit ja beantworten.

TheTürke
25.02.2010, 23:10
Einverstanden.
...hier wurde bereits Friedenspfeife geraucht.




Was ganz gewiß fehlt sind muslimische Distanzierungen von dem, was gern 'islamistisch' genannt wird. Was im Westen ankommt, sind einhelige Sympathien mit Terroristen. Ein hochrangiger Mullah, der einmal laut verkündet, Bombenmörder sind keine Muslime, ist bisher nicht aufgefallen.
Nun, ich muss mich nun nicht wirklich für die angeblich freie und objektive westliche Berichterstattung vor irgendwen rechtfertigen. Was der Axel-Springer z.B. macht geht eindeutig in den Strafbestand "Volkshetze" und zwar unter Verleumdung und unter falschen, fiktiven Tatsachen.
.......und wenn ein Individuum dieses Thema nur subjektiv sehen will, möge er in sonstigen Belangen auch intelligent wirken, so kannst du ihm zeigen und erzählen was du willst. Es wird an seiner Unwahrheit oder Halbwahrheit festhalten. Siehe doch in einem Strang, da wird behauptet das 40% der türkischen Männer ihre Frauen schlagen und 90% dies befürworten. Und die Vollidioten glauben das auch noch.


Zunächst mal bin ich gar nicht sicher, ob das so stimmt. Wenn wir wirklich Tote nach religionen gegeneinander aufrechnen wollen, dürfte im vergangenen Jahrhundert der Atheismus an die Spitze geprescht sein. Und auch die Toten, die gern den USA angelastet werden, kann man kaum dem Christentum in die Schuhe schieben. Das etwa Bush den Irak aus religiösen Gründen überfallen habe, kann man nicht wirklich ernsthaft behaupten. Wenn man schon Bush auf die Anklagebank schieben will, dann doch bitte als Kapitalisten oder meinetwegen als Imperealisten.
....was meinst du wieviele den Irak-Krieg befürwortet haben, und erst recht als Klein-Bush sagte "This is the new Crusade.....for a new World Order". Wer bitte hat ihm gesagt"Stopp mal George, also mit Kreuzzug und so , da spiel ich nicht mit!"......Angela etwa? Nein..........alle sind sie mitgelaufen. Nun wie würde sich dieses Bild auf dich auswirken wenn du dich in unsere Lage hineinversetzen würdest..........


Und da unterscheiden sich Christentum und Islam ganz wesentlich. Das Christentum als aggresiver Kriegstreiber ist Geschichte. Im Gegenteil, alle erwähnenswerten Kirchengrößen der Gegenwart geben sich als Friedenstauben.
Das kann man vom Islam nicht behaupten und das führt zu: selbst wenn Christen vor 800 Jahren Religionskriege geführt haben, hier geht es um heute.

Nur kurz gefragt....welches islamische Land führt denn bitte einen Angriffskrieg?
Wenn du die Gruppierungen die sich hier und da in die Luft sprengen meinst....
ist es A) kein Land, und B) wer sind diejenigen die genau diese Gruppierungen finanzieren?Lehn dich zurück und überleg ne kurze Weile.....versuch ehrlich dir selbst gegenüber zu sein.




Ein Schiit würde vermutlich zuerst hierauf verweisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schia#Die_Trag.C3.B6die_zu_Kerbala

ganz schlechtes Beispiel........gaaanz, ganz schlecht!
die Morde an den Enkelsöhnen des Propheten waren zu seiner Zeit von Menschen ausgeübt worden, die heute überhaupt gar keine Anhänger haben. Das die Schiiten sich gerne daran bedienen ist nur eine Aufmachung um Hass gegenüber den Sunniten zu schüren. Erstens gab es damals keine "Sunniten" in dem Sinne.........zweitens wirst du in der ganzen Geschichte keinen einzigen Sunniten finden der diese Morde gutheissen wird. Die sunnitischen Gelehrten von damals und heute sprachen und sprechen nichts gutes über deren Mörder.....
Es gibt üüüüüberhaupt keinen Zusammenhang!

Parker
26.02.2010, 00:13
...hier wurde bereits Friedenspfeife geraucht.

Geht doch. :)




Nun, ich muss mich nun nicht wirklich für die angeblich freie und objektive westliche Berichterstattung vor irgendwen rechtfertigen. Was der Axel-Springer z.B. macht geht eindeutig in den Strafbestand "Volkshetze" und zwar unter Verleumdung und unter falschen, fiktiven Tatsachen.

Es gibt wirklich wenig Gutes über die Springer-Presse zu berichten. Nun kann man sich aber durchaus auch andernorts informieren.

Ist Hürriyet wirklich besser?



.......und wenn ein Individuum dieses Thema nur subjektiv sehen will, möge er in sonstigen Belangen auch intelligent wirken, so kannst du ihm zeigen und erzählen was du willst. Es wird an seiner Unwahrheit oder Halbwahrheit festhalten. Siehe doch in einem Strang, da wird behauptet das 40% der türkischen Männer ihre Frauen schlagen und 90% dies befürworten. Und die Vollidioten glauben das auch noch.

Es bleibt aber dabei, eine muslimische Verurteilung von im Namen des Islam begangenen Verbrechen kommt im Westen nicht an und da liegt der Gedanke einfach nahe, daß es sie schlicht nicht gibt.

Versteh mich nicht falsch, ich glaube keineswegs an eine gewaltige muslimische Masse, die eine gewaltsame Übernahme plant und dabei eine aktive Rolle spielt. Ich erlebe Muslime durchaus auch als anständige, liebenswerte Menschen, mit denen ich gern zu tun habe und die ich keineswegs alle davonjagen will. Ich erlebe da auch kein begeistertes Feiern von Bombenmorden und wenn es einmal thematisiert wird, wird gewalt gewöhnlich abgelehnt. Es geht bei der Islamkritik aber auch nicht um die marokkanische Krankenschwester oder meinen Lieblingsdöneristen. Es geht um Mullahs und Politiker, die die verdammte Pflicht hätten, mal den Mund aufzumachen, wenn sie sich nicht zum Teil eines Krieges der Kulturen machen wollen.



....was meinst du wieviele den Irak-Krieg befürwortet haben

Zunächst mal, ich bin durchaus auch ein Befürworter des Irakkrieges. Ich sehe ihn immer noch im Interesse der irkaischen Bevölkerung, die auf viele Jahrzehnte keine Chance gehabt hätte, ein brutales Regime loszuwerden, dem Leichen in einer Größenordnung von etwa 10% der irakischen Bevölkerung angelastet werden. Hussein hat den Galgen, an dem er endete, hunderttusendfach verdient und ohne diesen Krieg säße er heute noch in seinem Palast in Bagdad und die Menschen, die seiner Willkürherrschaft ausgeliefert waren, hätten nur die aussichtslose Hoffnung, daß seine verrückten Söhne es einmal weniger toll treiben würden. In einigen Jahren wird man Bush im Irak dankbar sein.




und erst recht als Klein-Bush sagte "This is the new Crusade.....for a new World Order". Wer bitte hat ihm gesagt"Stopp mal George, also mit Kreuzzug und so , da spiel ich nicht mit!"......Angela etwa? Nein..........alle sind sie mitgelaufen.

Da wurde mit religiöser Rhetorik auf religiöse Rhetorik geantwortet. Das Gerede vom Kreuzzug bedeutet genau gar nix.




Nun wie würde sich dieses Bild auf dich auswirken wenn du dich in unsere Lage hineinversetzen würdest..........

Sind verletzte Eitelkeiten alles, worum es geht? Die Kreuzzüge lassen sich auch sehr wohl als Antwort auf islamische Expansionskriege interpretieren. Obendrein sind sie nicht unbedingt der ganz große Erfolg gewesen. Man könnte durchaus sagen, die Muslime sind aus ihnen als Sieger hervorgegangen.
Ehrlich gesagt verstehe ich diesen uralten Komplex gar nicht, den 'ihr' mit ihnen verbindet.




Nur kurz gefragt....welches islamische Land führt denn bitte einen Angriffskrieg?
Wenn du die Gruppierungen die sich hier und da in die Luft sprengen meinst....
ist es A) kein Land, und B) wer sind diejenigen die genau diese Gruppierungen finanzieren?Lehn dich zurück und überleg ne kurze Weile.....versuch ehrlich dir selbst gegenüber zu sein.

Sind nicht greifbare Gruppierungen, die offenabr überall in der islamischen Welt Unterstützung zu finden scheinen, nicht weitaus unangenehmer als es ein klar zu benennendes Land wäre?
Bei der Finanzierung bin ich naturgemäß nicht der Bestinformierte, den Du fragen könntest. Ich würde die Hauptgeldgeber im Iran und in Saudiarabien suchen. Ich kann allerdings auch andere Quellen nicht ausschließen. Den CIA als Finanzier seiner eigenen Gegner halte ich hier für einen schlechten Scherz.




ganz schlechtes Beispiel........gaaanz, ganz schlecht!
die Morde an den Enkelsöhnen des Propheten waren zu seiner Zeit von Menschen ausgeübt worden, die heute überhaupt gar keine Anhänger haben. Das die Schiiten sich gerne daran bedienen ist nur eine Aufmachung um Hass gegenüber den Sunniten zu schüren. Erstens gab es damals keine "Sunniten" in dem Sinne.........zweitens wirst du in der ganzen Geschichte keinen einzigen Sunniten finden der diese Morde gutheissen wird. Die sunnitischen Gelehrten von damals und heute sprachen und sprechen nichts gutes über deren Mörder.....
Es gibt üüüüüberhaupt keinen Zusammenhang!

Vielleicht doch. Du wirst heute auch wenige Christen finden, die die Inquisition für etwas Großartiges halten und dennoch müssen sie sich ständig für sie rechtfertigen. Meines Wissens ist Kerbala für Schiiten bis heute ein großes Thema.

Ich möchte Schiiten jetzt auch keinesfalls als arme, bedauernswerte Opfer böser Sunniten dastehen lassen. ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, daß die Schia in meinen Augen nichts anderes ist, als eine Apokalyptikersekte, wie sie auch das Christentum hervorgebracht hat. Glücklicherweise hatten solche Verrückten auf christlicher Seite aber niemals die Bedeutung, wie sie die schiitischen Ayathollas haben.

heide
26.02.2010, 05:19
Doch. Jahrzehntelang. In Türkei, Ägypten, Pakistan. Und das ist das Fazit.

Dann warst Du ja sozusagen an der Front des Islams.

heide
26.02.2010, 05:20
Oder Du Dich mit dem Koran ... :rolleyes:

Ja, ich habe mit 3 Jahre mit dem Koran beschäftigt.

Skaramanga
26.02.2010, 06:37
Ja, ich habe mit 3 Jahre mit dem Koran beschäftigt.

Millionen von Moslems begreifen den Koran überhaupt nicht. Sie folgen nur den Hasstiraden ihrer Prediger. Der Koran ist auf Arabisch. Türken, Iraner, Afghanen, Pakistani, Indonesier, Malayen ... verstehen gar kein Arabisch! Sie kriegen in der Koranschule 3-4 Seiten des arabischen Originals zum auswendig lernen eingebleut, und das wars. Den Rest der Glaubensinhalte liefern die Imame und Mullahs. Und was die von sich geben... meine Fresse.

FranzKonz
26.02.2010, 09:04
Im vorhitlerschen Deutschland gab es blühende jüdische Gemeinden. Hättest Du damit auch die Nichtexistenz von deutschem Antisemitismus belegt?
Ja. Toleranz bedeutet, daß ich etwas erdulde, was ich nicht mag.

Nun ist die katholische Kirche nicht DAS Christentum.
Nein, aber die Masse, und die, die bei uns bestimmend war und alle Varianten auszurottete bzw. es zumindest versuchte.

Eine vergleichbar strenge Hierarchie findet sich zumindest bis heute im schiitischen Iran. Nebenbei, nach Chameneis Machtfülle würde Benedikt in seinen wüstesten Träumen nicht zu streben wagen.
Ich sagte ja bereits, der Islam ist toleranter.

Nun ist diese Toleranz aber keine, die irgendetwas mit Augenhöhe zu tun hat und, seien wr mal ehrlich, käme sie von christlicher Seite, wären wir nicht versucht, sie 'Toleranz' zu nennen. Was Du hier lobst, ist eine klar definierte 2-Klassengesellschaft.
Siehe oben. Toleranz schreibt auch keine Augenhöhe vor.

Ich will das gar nicht als Anklage verstanden wissen. Wir reden hier von historischen Zeiten, die nach unseren heutigen Maßstäben nicht zu bewerten sind.
Das Massaker von Bezier und die unendlichen Grausamkeiten gegen die Albigenser waren auch nach historischen Maßstäben nicht in Ordnung. Übrigens redest Du von unseren heutigen Maßstäben, ich hingegen betrachte ganz einfach das Ergebnis, und das spricht Bände.

Sven71
26.02.2010, 11:14
Ja, ich habe mit 3 Jahre mit dem Koran beschäftigt.

Dann ist Dir auch bekannt, daß der Koran sehr konkrete Alltagsregeln für die Gläubigen enthält und explizit zum Töten aufruft. Und wenig Spielraum für Toleranz läßt. Muß man angesichts Deiner - wie ich vermute - Apologetenhaltung hinsichtlich dieser gewaltbereiten Ideologie davon ausgehen, daß Du selbiger gegenüber positiv eingestellt bist?

skydive
26.02.2010, 11:57
Dann ist Dir auch bekannt, daß der Koran sehr konkrete Alltagsregeln für die Gläubigen enthält und explizit zum Töten aufruft. Und wenig Spielraum für Toleranz läßt. Muß man angesichts Deiner - wie ich vermute - Apologetenhaltung hinsichtlich dieser gewaltbereiten Ideologie davon ausgehen, daß Du selbiger gegenüber positiv eingestellt bist?


Kommt drauf an, welche Ausgabe man liest......
Weiß nicht genau, aber ich denke , dass es frisierte Versionen gibt, die gewaltmäßig abgespeckt sind.

Jura
26.02.2010, 13:17
"Jesus war palästinensischer Moslem"
Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

ja und? soll ich mich als christ aufregen, dass die araber mist erzählen?

Jura

Don
26.02.2010, 13:45
Kommt drauf an, welche Ausgabe man liest......
Weiß nicht genau, aber ich denke , dass es frisierte Versionen gibt, die gewaltmäßig abgespeckt sind.

Das Problem liegt wohl darin, daß der Koran wie die Hadithen in arabischer Sprache gemäß der arabischen Mentalität verfaßt sind.
Der ständige Hinweis, wenn auch meist als Täuschungsmanöver gedacht, die Übersetzung sei nicht korrekt hat durchaus seine Berechtigung.

Ich versuchs mal andersrum.
Das bayerische "a Hund bist scho' " auf arabisch übersetzt dürfte mit Sicherheit eine tödliche Beleidigung darstellen, bayerisch ist es eine augenzwinkernde, nicht geringe Anerkennung.
"Du Hund" hingegen ist auch in Bayern eine schwerwiegende Beleidigung.

Den Koran hierzulande interpretieren zu wollen, ohne quasi mit der Muttermilch eingesogene Kenntnis blumiger arabischer Sprache sowie der arabischen Mentalität, ist ein rein theologisches Gedankenkonstrukt und gehört in akademische Hinterzimmer.
Bringe ich dieses Schundbuch jedoch in Verbindung mit der Mentalität der zugehörigen Typen die ich selbst bisher kennenlernen konnte bleibt das eine höchst gefährliche und brisante Kombination, ohne daß ich mich noch groß mit fitzeligen Details beschäftigen müßte.

Der Koran bietet seinen Ahängern mentalitätsgerecht für jede Schandtat die religiös fundierte Begründung und Ausrede. Tat das Chriistentum dereinst ebenfalls, wenn Indios in Südamerika dereinst erst getauft wurden bevor man sie röstete damit ihre Seele gerretet werde fühlten sich die Täter völlig gedeckt durch ihren missionarischen Glauben. Da ist nicht viel Unterschied, abgesehen von den einigen hundert Jahren.
Und auf den kommt es an. Nur auf den. Wer immer die christlich motivierten Untaten der Vergangenheit verurteilt kommt nicht umhin im Islam den um einige Schuhnummern größeren Wiedergänger zu sehen.
Jede Forderung nach "Differenzierung" und "Toleranz" ist nichts als Nebelwerferei um eine Ausrede dafür zu kreieren weiter den Kopf in den Sand zu stecken.

skydive
26.02.2010, 14:20
Das Problem liegt wohl darin, daß der Koran wie die Hadithen in arabischer Sprache gemäß der arabischen Mentalität verfaßt sind.
Der ständige Hinweis, wenn auch meist als Täuschungsmanöver gedacht, die Übersetzung sei nicht korrekt hat durchaus seine Berechtigung.

Ich versuchs mal andersrum.
Das bayerische "a Hund bist scho' " auf arabisch übersetzt dürfte mit Sicherheit eine tödliche Beleidigung darstellen, bayerisch ist es eine augenzwinkernde, nicht geringe Anerkennung.
"Du Hund" hingegen ist auch in Bayern eine schwerwiegende Beleidigung.

Den Koran hierzulande interpretieren zu wollen, ohne quasi mit der Muttermilch eingesogene Kenntnis blumiger arabischer Sprache sowie der arabischen Mentalität, ist ein rein theologisches Gedankenkonstrukt und gehört in akademische Hinterzimmer.
Bringe ich dieses Schundbuch jedoch in Verbindung mit der Mentalität der zugehörigen Typen die ich selbst bisher kennenlernen konnte bleibt das eine höchst gefährliche und brisante Kombination, ohne daß ich mich noch groß mit fitzeligen Details beschäftigen müßte.

Der Koran bietet seinen Ahängern mentalitätsgerecht für jede Schandtat die religiös fundierte Begründung und Ausrede. Tat das Chriistentum dereinst ebenfalls, wenn Indios in Südamerika dereinst erst getauft wurden bevor man sie röstete damit ihre Seele gerretet werde fühlten sich die Täter völlig gedeckt durch ihren missionarischen Glauben. Da ist nicht viel Unterschied, abgesehen von den einigen hundert Jahren.
Und auf den kommt es an. Nur auf den. Wer immer die christlich motivierten Untaten der Vergangenheit verurteilt kommt nicht umhin im Islam den um einige Schuhnummern größeren Wiedergänger zu sehen.
Jede Forderung nach "Differenzierung" und "Toleranz" ist nichts als Nebelwerferei um eine Ausrede dafür zu kreieren weiter den Kopf in den Sand zu stecken.


Ach, Don! Wenn wir Dich nicht hätten...Ziemlich gute Erklärung finde ich. NIemand schweigt die Verbrechen der Christen tot, aber heute soll man der religion des Friedens mit Respekt begegnen, nö!

Don
26.02.2010, 14:26
Ach, Don! Wenn wir Dich nicht hätten...Ziemlich gute Erklärung finde ich. NIemand schweigt die Verbrechen der Christen tot, aber heute soll man der religion des Friedens mit Respekt begegnen, nö!

Eben. Das ist so als ob damals Gutmenschen mit nach Südamerika gesegelt wären und von den Indios verlangt hätten gefälligst zwischen Christen zu differenzieren.
Schließlich gabs auch welche die sie nicht rösteten nachdem sie sie tauften.

EinDachs
26.02.2010, 14:26
Die Moslems werden immer witziger:http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/05/jesus-war-palaestinensischer-moslem/Nachrichten | 05.02.10
"Jesus war palästinensischer Moslem"
ROM (inn) - Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert. Dabei taucht immer wieder die Behauptung auf, Jesus sei Palästinenser gewesen und habe dem Islam angehört

Potztausend.
600 Jahre VOR der Grüpndung des Islams.
Vermutlich war er doch ein Gott.

Stanley_Beamish
26.02.2010, 16:07
Eben. Das ist so als ob damals Gutmenschen mit nach Südamerika gesegelt wären und von den Indios verlangt hätten gefälligst zwischen Christen zu differenzieren.
Schließlich gabs auch welche die sie nicht rösteten nachdem sie sie tauften.

Der Unterschied zwischen dem Christentum und dem Islam liegt aber darin, dass diejenigen, auf die die jeweiligen Religionen sich berufen, nämlich auf der einen Seite Mohammed lt. Überlieferung selbst ein blutrünstiger Krieger, auf der anderen Seite Jesus dagegen nett war.

Sven71
26.02.2010, 19:09
Kommt drauf an, welche Ausgabe man liest......
Weiß nicht genau, aber ich denke , dass es frisierte Versionen gibt, die gewaltmäßig abgespeckt sind.

Nun denn, mir ist noch keine Version bekannt, in der die Juden nur mit Wattebällchen beworfen werden sollen. Und was soll man schon vom einzig "unverfälschten" Wort Allahs halten, wenn es mehrere Versionen gibt? Genau genommen sind es ja wohl eher mehrere Übersetzungen.

Sven71
26.02.2010, 19:17
Den Koran hierzulande interpretieren zu wollen, ohne quasi mit der Muttermilch eingesogene Kenntnis blumiger arabischer Sprache sowie der arabischen Mentalität, ist ein rein theologisches Gedankenkonstrukt und gehört in akademische Hinterzimmer.

Zum einen soll man ja auch nichts interpretieren, da es das "unverfälschte" Wort Allahs ist. Exegese bleibt etwas für Christen und Juden.,
Zum anderen sind neben islamophoben "Rechten" wie mir auch Türken, Marokkaner und viele andere in einer ähnlichen Situation ... sie müssen auch mit Übersetzungen arbeiten oder Arabisch lernen oder das glauben, was der Imam erzählt. Da es keine institutionalisierte "Kirche" gibt, kann jeder - natürlich abstinente - Stammtischmuslim Imam werden (die Parallelen zu unseren Abgeordneten sind erschreckend ... :cool2:).

Die Religionswirklichkeit, analog einer Verfassungswirklichkeit, in den arabischen Kernländern, in denen man ein sprachlich gutes Verständnis der arabischen Sprache und des Koranoriginals unterstellen darf, erscheint auch mir nicht sehr ermutigend.

heide
27.02.2010, 03:34
Dann ist Dir auch bekannt, daß der Koran sehr konkrete Alltagsregeln für die Gläubigen enthält und explizit zum Töten aufruft. Und wenig Spielraum für Toleranz läßt. Muß man angesichts Deiner - wie ich vermute - Apologetenhaltung hinsichtlich dieser gewaltbereiten Ideologie davon ausgehen, daß Du selbiger gegenüber positiv eingestellt bist?

Kann ich nicht sagen. Ich bin bestimmt kein Fan vom Töten, Foltern, schlicht weg, ich bin gegen jede Gewalt.
Ein paar postive Suren gibt es schon.

heide
27.02.2010, 03:46
Millionen von Moslems begreifen den Koran überhaupt nicht. Sie folgen nur den Hasstiraden ihrer Prediger. Der Koran ist auf Arabisch. Türken, Iraner, Afghanen, Pakistani, Indonesier, Malayen ... verstehen gar kein Arabisch! Sie kriegen in der Koranschule 3-4 Seiten des arabischen Originals zum auswendig lernen eingebleut, und das wars. Den Rest der Glaubensinhalte liefern die Imame und Mullahs. Und was die von sich geben... meine Fresse.

So ist es.

heide
28.02.2010, 07:05
Kommt drauf an, welche Ausgabe man liest......
Weiß nicht genau, aber ich denke , dass es frisierte Versionen gibt, die gewaltmäßig abgespeckt sind.
Ich habe eine deutsche Ausgabe des Korans aus dem Reclam-Verlag. Übertragen von Max Henning.

Sven71
28.02.2010, 11:54
Kann ich nicht sagen. Ich bin bestimmt kein Fan vom Töten, Foltern, schlicht weg, ich bin gegen jede Gewalt.
Ein paar postive Suren gibt es schon.

Aus dem Kontext gerissen läßt sich wahrscheinlich sogar in "Mein Kampf" ein positiver Satz finden. Nur ging es nicht um die Top Ten der gewaltfreien Suren, sondern um den Koran als Gesamtwerk ... so, wie er von den Gläubigen eben auch zu befolgen ist. Welcher Muslim richtet seinen Glauben denn schon nach selektierten Edel-Suren aus?

TheTürke
28.02.2010, 15:31
Geht doch. :)

sag ich doch :)


Es gibt wirklich wenig Gutes über die Springer-Presse zu berichten. Nun kann man sich aber durchaus auch andernorts informieren.

Ist Hürriyet wirklich besser?
Noch nicht gehört? Hürriyet gehört zum Teil dem Axel Springer, wie auch Milliyet und ein paar andere. Das auch informatives Über die Springer Presse läuft ist ohne Zweifel, jedoch ist der Schaden den sie anrichten weitaus größer. Ich durfte das aus nächster Nähe miterleben. Wenn du nur wüsstest.....

Es bleibt aber dabei, eine muslimische Verurteilung von im Namen des Islam begangenen Verbrechen kommt im Westen nicht an und da liegt der Gedanke einfach nahe, daß es sie schlicht nicht gibt.

Versteh mich nicht falsch, ich glaube keineswegs an eine gewaltige muslimische Masse, die eine gewaltsame Übernahme plant und dabei eine aktive Rolle spielt. Ich erlebe Muslime durchaus auch als anständige, liebenswerte Menschen, mit denen ich gern zu tun habe und die ich keineswegs alle davonjagen will. Ich erlebe da auch kein begeistertes Feiern von Bombenmorden und wenn es einmal thematisiert wird, wird gewalt gewöhnlich abgelehnt. Es geht bei der Islamkritik aber auch nicht um die marokkanische Krankenschwester oder meinen Lieblingsdöneristen. Es geht um Mullahs und Politiker, die die verdammte Pflicht hätten, mal den Mund aufzumachen, wenn sie sich nicht zum Teil eines Krieges der Kulturen machen wollen.
Ja, die Muslime durchleben momentan eine Zeit in der sich die Gauner zu Königen erhoben haben und das eigene Volk unterjochen, und das mitunter der Hilfe einiger westlichen Staaten. Die nämlich haben durchaus einen rationellen Vorteil von der Schwäche anderer Staaten. Die Gauner ,die das Schwert des Demokles über unseren Köpfen schwingen finanzieren den Terror, werden jedoch selber von der anglosächsischen Koalition finanziert. Machen wir uns nichts vor, Demokratie, Freiheit und pipapo sind alles nur Scheinargumente um einen Krieg zu führen.

Zunächst mal, ich bin durchaus auch ein Befürworter des Irakkrieges. Ich sehe ihn immer noch im Interesse der irkaischen Bevölkerung, die auf viele Jahrzehnte keine Chance gehabt hätte, ein brutales Regime loszuwerden, dem Leichen in einer Größenordnung von etwa 10% der irakischen Bevölkerung angelastet werden. Hussein hat den Galgen, an dem er endete, hunderttusendfach verdient und ohne diesen Krieg säße er heute noch in seinem Palast in Bagdad und die Menschen, die seiner Willkürherrschaft ausgeliefert waren, hätten nur die aussichtslose Hoffnung, daß seine verrückten Söhne es einmal weniger toll treiben würden. In einigen Jahren wird man Bush im Irak dankbar sein.
Das, dass irakische Volk irgendwann mal den USA dankbar sein wird ist alles aber nicht umsetzbar. Auch wenn über Generationen hinweg die Kinder in den irakischen Schulen pro-westlich mit einer Prise Dankbarkeit gegenüber den USA und dem American-Way of Life suggestiv erzogen werden. Auf ewig wird das nicht gutgehen.
Saddam war ein Despot, kein Zweifel! Jedoch geht es dem irakischen Volk schlechter als je zuvor. Die USA hat das ganze Land destabilisiert und dem Terror den Weg freigemacht. Heute sterben täglich bis zu 200 Menschen und ein Ende ist nicht in Sicht. Es wird der Zeitpunkt kommen das die USA sich eingestehen muss das sie diesen Krieg im Grunde genommen verloren haben. Auch wirtschaftlich haben sie einen größeren Schaden als Nutzen aus diesem Krieg gezogen. Die türkischen Gesellschaften haben die wichtigsten Aufträge den Amerikanern vor der Nase weggeschnappt (Quelle: Financial Times). Und was dann? Was ist wenn die Amerikaner dann letztendlich weg sind.....


Da wurde mit religiöser Rhetorik auf religiöse Rhetorik geantwortet. Das Gerede vom Kreuzzug bedeutet genau gar nix.
Das ist vielleicht deine Sicht! Aber , die Muslime haben sich genau das gemerkt. Gekoppelt mit den Bomben aus der Luft in dem größtenteils Zivilisten zu Märtyrern wurden, Geheimgefängnissen wie Abu Ghuraib an den Folter an der Tagesordnung a lá CIA Methoden stehen, Momenten an denen eine komplette Hochzeitsgesellschaft einfach mal nur so ausgelöscht wurden....... ergibt sich ein Bild für jeden Muslim, der genau das sagt: "Es ist genauso schrecklich wie es damals war zu Zeiten Urban II.....ein Kreuzzug gegen die Muslime"
..das einzige was anders ist das die Muslime keinen legitimen Herrscher haben der gewillt ist und auch den Mut aufbringt dieses Schreckensherrschaft zu beenden.


Sind nicht greifbare Gruppierungen, die offenabr überall in der islamischen Welt Unterstützung zu finden scheinen, nicht weitaus unangenehmer als es ein klar zu benennendes Land wäre?
Bei der Finanzierung bin ich naturgemäß nicht der Bestinformierte, den Du fragen könntest. Ich würde die Hauptgeldgeber im Iran und in Saudiarabien suchen. Ich kann allerdings auch andere Quellen nicht ausschließen. Den CIA als Finanzier seiner eigenen Gegner halte ich hier für einen schlechten Scherz.

Du kannst dir garnicht vorstellen das einer dermaßen grausam sein kann seine eigenen Männer für ein höheres Ziel zu opfern. Es ist auch kaum vorstellbar.....aber es ist nunmal Fakt. Das Ziel in solch einer Strategie ist das man den Kampf mit unter falscher Flagge führt um einen Grund für eine Gegenagression zu legitimieren. Das ist nicht das erste mal das genau dies geschieht. Mal gekrönt von Erfolg mal nicht. Der Hauptgrund für die Bombardierung des Irak war damals die Beteiligung am 9/11 und die Herstellung von Massenvernichtungswaffen (ERINNERST DU DICH?) Die US-Soldaten hatten sogar die einzelnen Namen der 9/11 Opfer auf die Bomben eingeritzt die über dem Irak abgeworfen wurden.(ERINNERST DU DICH?)
Nein.........der Mensch ist vergesslich !

Vielleicht doch. Du wirst heute auch wenige Christen finden, die die Inquisition für etwas Großartiges halten und dennoch müssen sie sich ständig für sie rechtfertigen. Meines Wissens ist Kerbala für Schiiten bis heute ein großes Thema.

Ich möchte Schiiten jetzt auch keinesfalls als arme, bedauernswerte Opfer böser Sunniten dastehen lassen. ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, daß die Schia in meinen Augen nichts anderes ist, als eine Apokalyptikersekte, wie sie auch das Christentum hervorgebracht hat. Glücklicherweise hatten solche Verrückten auf christlicher Seite aber niemals die Bedeutung, wie sie die schiitischen Ayathollas haben.
Wie zuvor gesagt........es gab in der ganzen Geschichte niemals einen sunnitischen Gelehrten der die Tragödie in Kerbela gelobt hätte, ganz im Gegenteil. Hz. Hasan und Hz. Hüseyin waren die Enkel des Propheten, wie sollte auch nur einer wagen sich gegen sie zu stellen. Und übrigens, die Schia hat mit der Glaubenslehre die diese hoch angesehenen Brüder folgten rein garnichts zu tun.

Sherine
01.03.2010, 14:26
Mach Mohammed mal nicht bescheidener, als er war. Er hat sich nicht einfach in die Reihe gestellt, sondern zum krönenden Abschluß derselben erklärt. Meinetwegen, soll er machen. Wie soll man eine Religion begründen, wenn man nicht auf dem Standpunkt steht, es besser zu wissen als die, die schon da sind?
MIt denen hat man aber ein Problem, wenn man sie einverleibt und zu den eigenen Wasserträgern degradiert.

Du hast nicht ganz Unrecht, nichtdestotrotz solltest du berücksichtigen, dass Mohameds Primärfunktion es war, den einen monotheistischen Glauben, den seiner Meinung nach Jesus, Moses und nach islamischer Lehre hunderte weiterer Propheten zuvor bereits mehreren Völkern übermittelt hatten, nun auch in arabischer Sprache den heidnischen arabischen Völkern übermittelt werden sollte. Dass auch nicht allein Christentum und Judentum von Mohamed als gottgegebene Religionen respektiert wurden, kannst du folgendem Koranvers entnehmen:

"Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sabäer, wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und Gutes tut - diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein."

Nebst den Sabäern wurden später ja auch die Zarathustrier als Buchreligionen seitens der Muslime anerkannt. Mohameds erste Funktion war also die Übermittlung des monotheistischen Glaubens an die heidnischen Araber; nur nebenbei hat er da wo er Ungereimheiten bei einigen Juden und Christen feststellte, Korrekturen vorgenommen. Da zu diesem Zeitpunkt aber auch bei weitem noch nicht alle Christen an die Trinität oder an die Gottessohnschaft glaubten, mussten sich damit auch nicht unbedingt alle Christen von Mohameds Aussagen angesprochen fühlen.
Mohamed hat also zwar Juden und Christen aufgefordert sich von Irrlehren, die sich entwickelten, zu verabschieden, auch hat er ihnen zweifelsohne eine Konversion zum Islam nahegelegt um ganz auf der sicheren Seite zu sein, so richtig verlangt hat er das aber nie, da sie eben zu den anerkannten Buchreligionen gehörten und seiner Meinung nach Gott letztlich zwischen diesen verschiedenen monotheistischen Religionen selbst richten wird.


"Siehe, zwischen denen, die gläubig sind, und den Juden und den Sabäern und den Christen.......wird Allah wahrlich am Tage der Auferstehung richten; denn Allah ist der Zeuge aller Dinge."


Mohamed hingegen wurde in dem Falle überwiegend lediglich die Funktion eines Verkünders und Warners zugesprochen:

"Und wenn sie mit dir streiten, so sprich: "Ich habe mich ganz und gar Allah ergeben, und ebenso, wer mir nachfolgt." Und sprich zu jenen, denen die Schrift(ua. Juden, Christen) gegeben wurde, und zu den Unbelehrten: "Werdet ihr Muslime?" Und wenn sie Muslime werden, sind sie geleitet; kehren sie sich jedoch ab, so obliegt dir nur die Verkündigung."



Während Mohamed also durchaus mehrere Wege sah, die zu Gott führen, den Islam zwar als Sichersten, dennoch nicht als Einzigen ansah, kennt das Christentum nur die Errettung durch Jesus Christus. Deshalb auch dieser penetrante Missionierungseifer seitens Christen, während Muslime nur das Prinzip der "Da'wa", der "Einladung" kennen. Man kann daher durchaus behaupten, dass der Islam die toleranteste aller oder fast aller monotheistischen Religionen ist.




Wenn Du übrigens gerade eben geschrieben hast: "Ich meine, alle Gläubigen, inklusive Muslime müssen einen gewissen Knacks weg haben um an das zu glauben was ihre Religion mit sich bringt," nennst Du damit nicht eigentlich auch den Islam Scharlatanerie?


Wenn ich sage, alle Religiösen müssen einen gewissen Knacks weghaben, meine ich das vielmehr aus der Sicht des Atheismus in den ich mich durchaus zwischenzeitlich auch mal hineinversetzen kann. Dennoch bin ich die meiste Zeit gläubig und als Muslimin glaube ich auch an die Authenzität Mohameds und kann ihm damit auch keine Betrügerei unterstellen. Trotzdem muss ich nicht an all das glauben was ihm hinterher so alles angedichtet wurde............

Sherine
01.03.2010, 14:36
Es bleibt aber dabei, eine muslimische Verurteilung von im Namen des Islam begangenen Verbrechen kommt im Westen nicht an und da liegt der Gedanke einfach nahe, daß es sie schlicht nicht gibt.


Da können ja Muslime nix für, wenn die westlichen Medien zwecks Beibehaltung der Drohkulisse aberdutzende Konferenzen von muslimischen Geistlichen, die auf diesen sehr direkt den Terrorismus verurteilen und Fatwas diesbezüglich ausstellen, nicht wahrnehmen wollen oder es nicht für Wert erachten darüber zu berichten. Fakt ist jedenfalls, dass es diese Verurteilungen zu Hauf gegeben hat.

http://www.nzz.ch/hintergrund/dossiers/hintergruende_des_terrorismus/terrorismus_herrschaft_des_schreckens/articleda5ku_1.182417.html

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Indien/islam.html




Versteh mich nicht falsch, ich glaube keineswegs an eine gewaltige muslimische Masse, die eine gewaltsame Übernahme plant und dabei eine aktive Rolle spielt. Ich erlebe Muslime durchaus auch als anständige, liebenswerte Menschen, mit denen ich gern zu tun habe und die ich keineswegs alle davonjagen will. Ich erlebe da auch kein begeistertes Feiern von Bombenmorden und wenn es einmal thematisiert wird, wird gewalt gewöhnlich abgelehnt. Es geht bei der Islamkritik aber auch nicht um die marokkanische Krankenschwester oder meinen Lieblingsdöneristen. Es geht um Mullahs und Politiker, die die verdammte Pflicht hätten, mal den Mund aufzumachen, wenn sie sich nicht zum Teil eines Krieges der Kulturen machen wollen.


Ähh, die muslimischen Politiker haben selbst mit Terrorismus im eigenen Land zu kämpfen, gegen den seit Jahren entschlossen vorgegangen wird, allein schon um den eigenen Machterhalt nicht zu gefährden. Ich wüßte auch nicht, dass westliche Staaten den muslimischen Ländern irgendeine Art von Kollaboration mit Terroristen unterstellen würden. Du verlangst also etwas, was allein schon die Natur der Sache überflüssig macht.

Es gibt keinen Krieg der Kulturen. Es gibt ein paar Wahnsinnige auf beiden Seiten, die jeweils ihre eigenen Leute zwecks niederer, egoistischer Beweggründe, opfern. Wir sollten bei diesem "Spiel" nicht mitspielen.

Freeman
01.03.2010, 14:36
Du hast nicht ganz Unrecht, nichtdestotrotz solltest du berücksichtigen, dass Mohameds Primärfunktion es war, den einen monotheistischen Glauben, den seiner Meinung nach Jesus, Moses und nach islamischer Lehre hunderte weiterer Propheten zuvor bereits mehreren Völkern übermittelt hatten, nun auch in arabischer Sprache den heidnischen arabischen Völkern übermittelt werden sollte. Dass auch nicht allein Christentum und Judentum von Mohamed als gottgegebene Religionen respektiert wurden, kannst du folgendem Koranvers entnehmen:

"Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sabäer, wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und Gutes tut - diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein."

Nebst den Sabäern wurden später ja auch die Zarathustrier als Buchreligionen seitens der Muslime anerkannt. Mohameds erste Funktion war also die Übermittlung des monotheistischen Glaubens an die heidnischen Araber; nur nebenbei hat er da wo er Ungereimheiten bei einigen Juden und Christen feststellte, Korrekturen vorgenommen. Da zu diesem Zeitpunkt aber auch bei weitem noch nicht alle Christen an die Trinität oder an die Gottessohnschaft glaubten, mussten sich damit auch nicht unbedingt alle Christen von Mohameds Aussagen angesprochen fühlen.
Mohamed hat also zwar Juden und Christen aufgefordert sich von Irrlehren, die sich entwickelten, zu verabschieden, auch hat er ihnen zweifelsohne eine Konversion zum Islam nahegelegt um ganz auf der sicheren Seite zu sein, so richtig verlangt hat er das aber nie, da sie eben zu den anerkannten Buchreligionen gehörten und seiner Meinung nach Gott letztlich zwischen diesen verschiedenen monotheistischen Religionen selbst richten wird.


"Siehe, zwischen denen, die gläubig sind, und den Juden und den Sabäern und den Christen.......wird Allah wahrlich am Tage der Auferstehung richten; denn Allah ist der Zeuge aller Dinge."

Mohamed hingegen wurde in dem Falle überwiegend lediglich die Funktion eines Verkünders und Warners zugesprochen:

"Und wenn sie mit dir streiten, so sprich: "Ich habe mich ganz und gar Allah ergeben, und ebenso, wer mir nachfolgt." Und sprich zu jenen, denen die Schrift(ua. Juden, Christen) gegeben wurde, und zu den Unbelehrten: "Werdet ihr Muslime?" Und wenn sie Muslime werden, sind sie geleitet; kehren sie sich jedoch ab, so obliegt dir nur die Verkündigung."

Während Mohamed also durchaus mehrere Wege sah, die zu Gott führen, den Islam zwar als Sichersten, dennoch nicht als Einzigen ansah, kennt das Christentum nur die Errettung durch Jesus Christus. Deshalb auch dieser penetrante Missionierungseifer seitens Christen, während Muslime nur das Prinzip der "Da'wa", der "Einladung" kennen. Man kann daher durchaus behaupten, dass der Islam die toleranteste aller oder fast aller monotheistischen Religionen ist.

Wenn ich sage, alle Religiösen müssen einen gewissen Knacks weghaben, meine ich das vielmehr aus der Sicht des Atheismus in den ich mich durchaus zwischenzeitlich auch mal hineinversetzen kann. Dennoch bin ich die meiste Zeit gläubig und als Muslimin glaube ich auch an die Authenzität Mohameds und kann ihm damit auch keine Betrügerei unterstellen. Trotzdem muss ich nicht an all das glauben was ihm hinterher so alles angedichtet wurde............


Nebst den Sabäern wurden später ja auch die Zarathustrier als Buchreligionen seitens der Muslime anerkannt.

Ich habe nirgendwo gelesen, dass Muslime die Zarathustrier als Buchreligionen anerkannt haben.
Wo steht das denn?

Ich weiß nur, die Muslime titulieren die Zarathustrier als Feuer- Sonnenanbeter, also als ungläubige.

Sherine
01.03.2010, 15:11
Gleichgültigkeit ist die letzte Eigenschaft, die man mir unterstellen kann:cool:
Ich mache meine Augen nicht zu, nur bekommen die Palis meiner Meinung nach eine Aufmerksamkeit, die zuviel des Guten ist. Und manchmal frage ich mich ernsthaft, ob diese eigentlich verdient haben.
Von Dankbarkeit keine Spur weit und breit. Man muss sich nur mal im Irak umschauen, wo eine nicht unerhebliche Anzahl von Selbstmordattentätern als Palis identifiziert werden.


Hamas und Hizb'llah haben nie Sympathie für Al Kaidia bekundet, sondern sich vielmehr von ihren Methoden distanziert. Warum sollten palästinensische Selbstmordattentäter es auch vorziehen Iraker im Irak umzubringen anstatt den Feind vor der Haustüre damit zu treffen. Was haben sie davon? Soweit ich gehört habe stammen die meisten Attentäter im Irak auch aus Saudi-Arabien und Kuweit. Du kannst ja mal ne Quelle angeben für deine nicht unerhebliche Anzahl von Palästinensern.




Oder die Undankbarkeit, die man Ahmadineshad, der sich für sie einsetzt, entgegen bringt.


Und wie zeichnet sich diese Undankbarkeit bitteschön aus?



Da halte ich lieber zu Israel:)


Wenn man bedenkt, dass es nicht nur viele Juden aus Europa und Amerika gibt, die Israel verurteilen, nein selbst eine gewisse Anzahl von Israelis selbst, die berechtigterweise kein gutes Haar an der israelischen Regierung lassen und sich aktiv für die Palästinensersache einsetzen, ist deine Konklusion wegen ein paar irrationaler Einwände, doch sehr wie soll ich sagen.......bescheuert. :]

Dass gerade du als Kurdin dich nicht mit den Palästinesern identifizieren kannst, ist ebenfalls unverständlich. Ich schere Kurden auch nicht wegen ihres PKK-Terrors über einen Kamm und behaupte, dass sie in ihrem gesamtvölkischen Bestreben nach mehr kultureller Freiheit und Autorität, keine Unterstützung verdienen. Du bist nicht objektiv und meinst vielmehr bei Israel's großem Bruder Amerika, ob der irakischen "Befreiung" einen echten Freund gefunden zu haben, dabei gehen Kurden den Amerikanern, wie alle anderen Völker des Nahen Ostens auch, in Wirklichkeit am Arsch vorbei.

Dann sei aber wenigstens auch ehrlich und sag, dass du zu Israel hältst, weil du glaubst, in ihnen mit den Amerikanern einen Verbündeten gefunden zu haben und denk dir nicht solche aberwitzigen Begründungen aus um Palästinenser im Gesamten zu diskreditieren...........

Sherine
01.03.2010, 15:28
Ich habe nirgendwo gelesen, dass Muslime die Zarathustrier als Buchreligionen anerkannt haben.
Wo steht das denn?

Ich weiß nur, die Muslime titulieren die Zarathustrier als Feuer- Sonnenanbeter, also als ungläubige.


Die Mullahs im Iran erkennen heute noch die Zarathustrier, zumindest theoretisch, als Anhänger einer Buchreligion an. Mit den Arabern kamen sie bereits vor der Entstehung des Islam in Kontakt und auch die muslimischen Eroberer verlangten keine Konversion von ihnen. Nachdem die Perser die Araber nach 200 Jähriger Herrschaft zurückschlugen, konnte das Land immernoch keine muslimische Mehrheit aufweisen. Ich denke, das ist Beweis genug, dass sie anerkannt wurden. Ob ein paar Muslime sie wegen Unkenntnis heute als Feueranbeter titulieren oder nicht, tut hier eigentlich nichts zur Sache.

Freeman
01.03.2010, 16:09
Die Mullahs im Iran erkennen heute noch die Zarathustrier, zumindest theoretisch, als Anhänger einer Buchreligion an. Mit den Arabern kamen sie bereits vor der Entstehung des Islam in Kontakt und auch die muslimischen Eroberer verlangten keine Konversion von ihnen. Nachdem die Perser die Araber nach 200 Jähriger Herrschaft zurückschlugen, konnte das Land immernoch keine muslimische Mehrheit aufweisen. Ich denke, das ist Beweis genug, dass sie anerkannt wurden. Ob ein paar Muslime sie wegen Unkenntnis heute als Feueranbeter titulieren oder nicht, tut hier eigentlich nichts zur Sache.

Gibt es überhaupt Belege für deine Behauptungen?




...
Mit der Ausbreitung des Islams im Iran wurde der Zoroastrismus zunehmend unterdrückt, weshalb viele Zarathustrier vor ca. 1000 Jahren ins Ausland emigrierten, vor allem nach Indien, wo man ihnen den Namen Parsen (d. h.: Perser) gab (http://de.wikipedia.org/wiki/Zoroastrismus)
..




...Das zweite einschneidende Ereignis war die Eroberung Persiens durch die Araber. Wie im Westen die Christen so sorgten hier im Osten die Mohammedaner fuer Vernichtung der Buecher und die Unterdrueckung des alten Glaubens, sodass die letzten Anhaenger Zarathustras nach Indien auswandern mussten und hier noch heute als Minderheit von etwa 100 000 als "Parsen" leben. (http://www.atlis.de/zarathustra.html)

Ich weiß nur, dass der Islam zusätzlich nur das Judentum und Christentum als "Buchreligion" anerkennt.

Freeman
01.03.2010, 16:27
Hamas und Hizb'llah haben nie Sympathie für Al Kaidia bekundet, sondern sich vielmehr von ihren Methoden distanziert. Warum sollten palästinensische Selbstmordattentäter es auch vorziehen Iraker im Irak umzubringen anstatt den Feind vor der Haustüre damit zu treffen. Was haben sie davon? Soweit ich gehört habe stammen die meisten Attentäter im Irak auch aus Saudi-Arabien und Kuweit. Du kannst ja mal ne Quelle angeben für deine nicht unerhebliche Anzahl von Palästinensern.
Und wie zeichnet sich diese Undankbarkeit bitteschön aus?
Wenn man bedenkt, dass es nicht nur viele Juden aus Europa und Amerika gibt, die Israel verurteilen, nein selbst eine gewisse Anzahl von Israelis selbst, die berechtigterweise kein gutes Haar an der israelischen Regierung lassen und sich aktiv für die Palästinensersache einsetzen, ist deine Konklusion wegen ein paar irrationaler Einwände, doch sehr wie soll ich sagen.......bescheuert. :]

Dass gerade du als Kurdin dich nicht mit den Palästinesern identifizieren kannst, ist ebenfalls unverständlich. Ich schere Kurden auch nicht wegen ihres PKK-Terrors über einen Kamm und behaupte, dass sie in ihrem gesamtvölkischen Bestreben nach mehr kultureller Freiheit und Autorität, keine Unterstützung verdienen. Du bist nicht objektiv und meinst vielmehr bei Israel's großem Bruder Amerika, ob der irakischen "Befreiung" einen echten Freund gefunden zu haben, dabei gehen Kurden den Amerikanern, wie alle anderen Völker des Nahen Ostens auch, in Wirklichkeit am Arsch vorbei.

Dann sei aber wenigstens auch ehrlich und sag, dass du zu Israel hältst, weil du glaubst, in ihnen mit den Amerikanern einen Verbündeten gefunden zu haben und denk dir nicht solche aberwitzigen Begründungen aus um Palästinenser im Gesamten zu diskreditieren...........

Nun ja, die Israelis haben keine Kurden unterdrückt oder ermordert.

Wie sieht es denn mit den Arabern und die Muslime aus?

Hat sich überhaupt ein einziger Muslim gegen die Verbrechen und den Terror der Irakern, Syrern (Arabern) oder die muslimischen Brüdern (Iranern und Tirken) gestellt. Alle haben doch das unterstüzt und dafür gejubelt.

Hat sich ein islamischer Staat für die Unterstüzung der (muslemischen) Kurden eingesetzt?

Die Muslimen sollen sich nicht wundern, wenn gewisse Kurden eine Abneigung gegen Muslime und Araber haben. Dafür sollte man die Araber und ihre muslimische Brüdern (Tirken und Iranern) nach den Gründen fragen und nicht die Kurden.

was die USA und IL angeht, die Kurden wissen wohl sehr gut, dass keine Freundschaft in der Politik gibt, sondern nur Interessen.

Die Kurden fangen langsam ins Christentum zu konvertieren.
Wenn du arabisch verstehst, dann kannst du hier lesen:
http://www.elaph.com/ElaphWeb/Reports/2007/2/211715.htm

oder hier (auf english/deutsch):
http://www.youtube.com/watch?v=zvg20OPlKw0

TheTürke
01.03.2010, 23:38
Ich weiß nur, dass der Islam zusätzlich nur das Judentum und Christentum als "Buchreligion" anerkennt.

ich auch

TheTürke
01.03.2010, 23:40
Nun ja, die Israelis haben keine Kurden unterdrückt oder ermordert.

Wie sieht es denn mit den Arabern und die Muslime aus?

Hat sich überhaupt ein einziger Muslim gegen die Verbrechen und den Terror der Irakern, Syrern (Arabern) oder die muslimischen Brüdern (Iranern und Tirken) gestellt. Alle haben doch das unterstüzt und dafür gejubelt.

Hat sich ein islamischer Staat für die Unterstüzung der (muslemischen) Kurden eingesetzt?

Die Muslimen sollen sich nicht wundern, wenn gewisse Kurden eine Abneigung gegen Muslime und Araber haben. Dafür sollte man die Araber und ihre muslimische Brüdern (Tirken und Iranern) nach den Gründen fragen und nicht die Kurden.

was die USA und IL angeht, die Kurden wissen wohl sehr gut, dass keine Freundschaft in der Politik gibt, sondern nur Interessen.

Die Kurden fangen langsam ins Christentum zu konvertieren.
Wenn du arabisch verstehst, dann kannst du hier lesen:
http://www.elaph.com/ElaphWeb/Reports/2007/2/211715.htm

oder hier (auf english/deutsch):
http://www.youtube.com/watch?v=zvg20OPlKw0

absolutly Bullshit! Du hast keine Ahnung von der Materie. Die Kurden sind in der Praxis konservativer und fester im Islam verwurzelt als einige andere Landsmänner.