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Vollständige Version anzeigen : Deutscher Nationalismus oder weltweite panarische Zusammenarbeit?



Blue Max
19.03.2010, 11:55
Hier im Forum sind ja viele Nationalisten vertreten (auch wenn nur wenige so weit rechts stehen wie ich als völkischer Nationalist). :)

Wo seht ihr eure Präferenzen? Was ist euch wichtiger? Der deutsche Nationalismus oder eine Zusammenarbeit mit allen Weißen dieser Welt?

Ich selber habe lange überlegt und habe mich für den letztgenannten Weg entschieden.

Es stimmt natürlich, daß wir Deutschen ungerecht behandelt wurden. Wir wurden in 2 Weltkriege gehetzt, beide Male unter Führung der Briten. Außerdem haben die Polen und Tschechen uns unendlich viel Leid angetan, von den geraubten Gebieten mal ganz zu schweigen. Praktisch alle weißen Völker haben sich an Deutschland vergangen.

Trotzdem: Ich denke, wir sollten in die Zukunft schauen und keine alten Grabenkämpfe mehr ausführen. Das heißt nicht, daß wir vergessen sollten, aber vielleicht vergeben.

Die weiße Rasse ist weltweit bedroht.

Deswegen finde ich, sollten wir global denken.

Was bringt es uns, wenn wir das Sudetenland und die Ostgebiete wieder bekommen, aber dabei total vernegert und vermuselt sind?

Die Kriegsgewinner USA, GB und Frankreich sind noch schlimmer dran als wir. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie, aber was bringt das uns?

Ein völkisches Deutschland in einem vermuselten und vernegerten Europa kann sich nicht lange behaupten. Deswegen plädiere ich für die weltweite panarische Zusammenarbeit.

Nur wenn wir zusammen kämfen, haben wir noch eine Chance zu überleben.

Wie seht ihr das?

hephland
19.03.2010, 12:19
andere einung, weil:

dummes rassistengeschwurbel.

Candymaker
19.03.2010, 12:19
Die Herrschaft der weißen Völker ist geschichtlich gesehen sowieso nur eine Art Ausnahme. Die Zukunft gehört den wesentlich pragmatischeren Asiaten.

Blue Max
19.03.2010, 12:25
Die Herrschaft der weißen Völker ist geschichtlich gesehen sowieso nur eine Art Ausnahme.

Die Zeit, in der die Weißen das Schicksal der Welt bestimmten, ist endgültig vorbei.

Jetzt geht es nur noch um unser nacktes Überleben.

Was schlägst du denn vor?

hephland
19.03.2010, 12:27
....
Jetzt geht es nur noch um unser nacktes Überleben.
...



schmeißmichwegvorlachen!

Candymaker
19.03.2010, 13:01
Was schlägst du denn vor?

Chinesisch lernen, nach China ziehen und dort eine Familie gründen!

Übrigens gibt es vermutlich keine zweite so arogante, aggressive, hasszerfressene "Rasse" wie die Weißen. Wenn die Weißen absteigen, dann geschieht es ihnen ganz Recht. Sie werden sich auch in Zukunft gegenseitig hassen. Fast hätten sie sich schon vernichtet.

Außerdem sind die Weißen kein homogener Block. Die Deutschen werden sich wie immer als etwas Besseres ansehen, was die anderen dazu anspornt sie zu hassen. Man kann alle weißen Völker nur dann vereinigen, wenn man ihre Identität auslöscht. Und welcher Pole, Deutsche, Franzose möchte das schon.

Sprecher
19.03.2010, 16:33
Ein völkisches Deutschland in einem vermuselten und vernegerten Europa kann sich nicht lange behaupten. Deswegen plädiere ich für die weltweite panarische Zusammenarbeit.

Nur wenn wir zusammen kämfen, haben wir noch eine Chance zu überleben.

Wie seht ihr das?

Den gleichen Fehler hat Hitler auch schon gemacht. Die weissen Völker im Westen waren und sind unsere schlimmsten Feinde. Mit denen kann es keine Zusammenarbeit geben.
Die Engländer z.B. würden lieber den eigenen Untergang in Kauf nehmen als mit Deutschen zusammenzuarbeiten.
Die Neger oder Musels könnten von sich aus auch gar nicht die weisse Rasse bedrohen da sie dazu viel zu dämlich sind. Wir sollten daher nur mit Völkern zusammenarbeiten die uns zumindest nicht unfreundlich gesonnen sind, z.B. den Russen. Mit Angloamerikanern, Polen oder auch Franzosen sehe ich dagegen keine Gemeinsamkeiten. Diese Völker werden bis zum Schluß immer nur versuchen uns zu schaden.

Sprecher
19.03.2010, 16:35
Die Herrschaft der weißen Völker ist geschichtlich gesehen sowieso nur eine Art Ausnahme. Die Zukunft gehört den wesentlich pragmatischeren Asiaten.

Nein Asiaten sind Weißen in puncto intelligenz ebenbürtig aber ihnen fehlt die Kreativität. Daher wurden auch die allermeisten die Menschheit voranbringenden Erfindungen und kulturellen Leistungen von Weissen erbracht und nicht von Asiaten, trotz derer zahlenmäßigen Überlegenheit.

Gabriel
19.03.2010, 16:39
schmeißmichwegvorlachen!

Joa, Realsatire pur eben.

:))

Sprecher
19.03.2010, 16:39
Ein völkisches Deutschland in einem vermuselten und vernegerten Europa kann sich nicht lange behaupten. ?

Das sehe ich genau umgekehrt, je mehr andere Länder vermuseln und vernegern, umso schwächer werden sie wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell und militärisch und umso weniger können sie uns bedrohen.
Anders gesagt wären Frankreich und England vor 100 Jahren schon so durchrasst wie heute gewesen hätten sie sich im 1. Weltkrieg keine 2 Wochen behaupten können.

Ausonius
19.03.2010, 16:40
Nein Asiaten sind Weißen in puncto intelligenz ebenbürtig aber ihnen fehlt die Kreativität. Daher wurden auch die allermeisten die Menschheit voranbringenden Erfindungen und kulturellen Leistungen von Weissen erbracht und nicht von Asiaten, trotz derer zahlenmäßigen Überlegenheit.


aha. Schon mal Klopapier benutzt? Die Wurzeln dafür liegen in ..... (hier das richtige Land einsetzen.

martin54
19.03.2010, 16:44
Hier im Forum sind ja viele Nationalisten vertreten (auch wenn nur wenige so weit rechts stehen wie ich als völkischer Nationalist). :)

Wo seht ihr eure Präferenzen? Was ist euch wichtiger? Der deutsche Nationalismus oder eine Zusammenarbeit mit allen Weißen dieser Welt?

Ich selber habe lange überlegt und habe mich für den letztgenannten Weg entschieden.

Es stimmt natürlich, daß wir Deutschen ungerecht behandelt wurden. Wir wurden in 2 Weltkriege gehetzt, beide Male unter Führung der Briten. Außerdem haben die Polen und Tschechen uns unendlich viel Leid angetan, von den geraubten Gebieten mal ganz zu schweigen. Praktisch alle weißen Völker haben sich an Deutschland vergangen.

Trotzdem: Ich denke, wir sollten in die Zukunft schauen und keine alten Grabenkämpfe mehr ausführen. Das heißt nicht, daß wir vergessen sollten, aber vielleicht vergeben.

Die weiße Rasse ist weltweit bedroht.

Deswegen finde ich, sollten wir global denken.

Was bringt es uns, wenn wir das Sudetenland und die Ostgebiete wieder bekommen, aber dabei total vernegert und vermuselt sind?

Die Kriegsgewinner USA, GB und Frankreich sind noch schlimmer dran als wir. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie, aber was bringt das uns?

Ein völkisches Deutschland in einem vermuselten und vernegerten Europa kann sich nicht lange behaupten. Deswegen plädiere ich für die weltweite panarische Zusammenarbeit.

Nur wenn wir zusammen kämfen, haben wir noch eine Chance zu überleben.

Wie seht ihr das?

Ein Beitrag, der mir einmal mehr die Existenzberechtigung der für solche Fälle zuständigen Fachärzte zeigt.

Lichtblau
19.03.2010, 16:46
Das sehe ich genau umgekehrt, je mehr andere Länder vermuseln und vernegern, umso schwächer werden sie wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell und militärisch und umso weniger können sie uns bedrohen.
Anders gesagt wären Frankreich und England vor 100 Jahren schon so durchrasst wie heute gewesen hätten sie sich im 1. Weltkrieg keine 2 Wochen behaupten können.

USA, größte Durchmischung aller Völker und militärische Supermacht.

Ausonius
19.03.2010, 16:47
Anders gesagt wären Frankreich und England vor 100 Jahren schon so durchrasst wie heute gewesen hätten sie sich im 1. Weltkrieg keine 2 Wochen behaupten können.

Gerade die Franzosen setzten auch im ersten Weltkrieg schon in beträchtlicher Anzahl Truppen aus ihren Kolonien ein.

Apotheos
19.03.2010, 17:03
Abschaffung aller Staaten der Welt.
Abschaffung damit aller nationaler Grenzen.
Abschaffung der Märkte und des Kapitals.
Internationale Assoziation der Kommunen/Syndikate
auf radikaldemokratischer Grundlage.
Solidarische Vereinigung der Völker.

http://www.hamburg.de/image/231386/anarchisten-fau-demo-bilddaten.jpg

Vril
19.03.2010, 17:11
Ein völkisches Deutschland in einem vermuselten und vernegerten Europa kann sich nicht lange behaupten. Deswegen plädiere ich für die weltweite panarische Zusammenarbeit.

Nur wenn wir zusammen kämfen, haben wir noch eine Chance zu überleben.

Wie seht ihr das?

Ein völkisches Deutschland geschweige denn eine größere völkisch-europäische Bewegung in einem anderen EU-Land wird in einem vermuselt, vernegerten Europa so nicht mehr möglich sein, dafür ist es schon zu spät und die Zeichen stehen sehr schlecht für uns.

In vermutlich nicht mal mehr 10 Jahren (spätestens in 15-20 Jahren) werden schon in vielen Europäischen Zentren die ethnischen Unruhen losgehen und es wird an der Tagesordnung sein das weiße Europäer zu hunderten vertrieben, gejagt und ermordet werden!

Erst dann wenn es soweit offensichtlich ist was uns allen droht wird bei einigen Weißen ein umdenken stattfinden aber diese werden in der Minderheit sein. Es wird hie und da sicher ein letztes Aufbäumen geben, lokale Widerstandsbewegungen usw. aber diese werden mangels Masse chancenlos sein und sie werden aufgerieben werden. Letzten Endes wird die ursprüngliche Europide Rasse für immer verschwinden durch div. Genozide ganz so wie es die Protagonisten der NWO (Neue Welt Ordnung) vorsehen.

Sprecher
19.03.2010, 17:16
USA, größte Durchmischung aller Völker und militärische Supermacht.

Ja und dank welcher Einwanderer konnten sich die USA zur Supermacht entwickeln? Der Neger vielleicht?

Sprecher
19.03.2010, 17:17
Gerade die Franzosen setzten auch im ersten Weltkrieg schon in beträchtlicher Anzahl Truppen aus ihren Kolonien ein.

Aber nur als Kanonenfutter.

Nationalix
19.03.2010, 17:45
Chinesisch lernen, nach China ziehen und dort eine Familie gründen!

Übrigens gibt es vermutlich keine zweite so arogante, aggressive, hasszerfressene "Rasse" wie die Weißen. Wenn die Weißen absteigen, dann geschieht es ihnen ganz Recht. Sie werden sich auch in Zukunft gegenseitig hassen. Fast hätten sie sich schon vernichtet.

Außerdem sind die Weißen kein homogener Block. Die Deutschen werden sich wie immer als etwas Besseres ansehen, was die anderen dazu anspornt sie zu hassen. Man kann alle weißen Völker nur dann vereinigen, wenn man ihre Identität auslöscht. Und welcher Pole, Deutsche, Franzose möchte das schon.

Mit Franzosen (solange es keine Neger, Juden oder Musels sind) kann ich mich noch anfreunden ...

Yamamoto
19.03.2010, 17:47
Nein Asiaten sind Weißen in puncto intelligenz ebenbürtig aber ihnen fehlt die Kreativität. Daher wurden auch die allermeisten die Menschheit voranbringenden Erfindungen und kulturellen Leistungen von Weissen erbracht und nicht von Asiaten, trotz derer zahlenmäßigen Überlegenheit.

Guck dir nochmal die Erfindungen der CHinesen an. AUch die Japaner finde ich im Moment nicht gerade unkreativ.

PSI
19.03.2010, 17:56
Abschaffung aller Staaten der Welt.
Abschaffung damit aller nationaler Grenzen.
Abschaffung der Märkte und des Kapitals.
Internationale Assoziation der Kommunen/Syndikate
auf radikaldemokratischer Grundlage.
Solidarische Vereinigung der Völker.

http://www.hamburg.de/image/231386/anarchisten-fau-demo-bilddaten.jpg

Ich mag euch Anarchisten, ihr seit noch radikaler als wir!:D

Blue Max
19.03.2010, 18:01
Außerdem sind die Weißen kein homogener Block.

Natürlich nicht.


Die Deutschen werden sich wie immer als etwas Besseres ansehen, was die anderen dazu anspornt sie zu hassen.

Das trifft wohl eher auf die Polen zu. ;)


Man kann alle weißen Völker nur dann vereinigen, wenn man ihre Identität auslöscht. Und welcher Pole, Deutsche, Franzose möchte das schon.

?( Wer spricht denn von vereinigen? Die Völker sollen selbstverständlich erhalten bleiben, nur sollte man den reaktionären Nationalismus überwinden und an eine Zusammenarbeit der völkischen Weißen denken.

Blue Max
19.03.2010, 18:05
Den gleichen Fehler hat Hitler auch schon gemacht. Die weissen Völker im Westen waren und sind unsere schlimmsten Feinde. Mit denen kann es keine Zusammenarbeit geben.
Die Engländer z.B. würden lieber den eigenen Untergang in Kauf nehmen als mit Deutschen zusammenzuarbeiten.

Gut möglich, daß es zutrifft, was du sagst. Die Angloamerikaner sehe ich auch skeptisch. Dann sollen diese Völker eben verrecken.


Die Neger oder Musels könnten von sich aus auch gar nicht die weisse Rasse bedrohen da sie dazu viel zu dämlich sind. Wir sollten daher nur mit Völkern zusammenarbeiten die uns zumindest nicht unfreundlich gesonnen sind, z.B. den Russen. Mit Angloamerikanern, Polen oder auch Franzosen sehe ich dagegen keine Gemeinsamkeiten. Diese Völker werden bis zum Schluß immer nur versuchen uns zu schaden.

Ein Bündnis mit Rußland wäre der Anfang. Hinzukommen dürften dann nur die Völker, die das Völkische vor den Nationalismus stellen und sich in die panarische Ordnung einfügen.

Ajax
19.03.2010, 18:08
USA, größte Durchmischung aller Völker und militärische Supermacht.

Nur dank der weißen Überlegenheit. Wenn in absehbarer Zeit die Vermischung noch stärker durchgeführt wird, werden auch die USA jämmerlich zusammenbrechen. Die meisten Weißen dort bleiben aber glücklicherweise noch unter sich.

Ajax
19.03.2010, 18:13
Die Herrschaft der weißen Völker ist geschichtlich gesehen sowieso nur eine Art Ausnahme. Die Zukunft gehört den wesentlich pragmatischeren Asiaten.

Wenn es mit dem Westen weiterhin wirtschaftlich als auch kulturell bergab geht, hast du sicher recht. Theoretisch wäre diese Entwicklung aufzuhalten, aber man will es nicht. Es ist politisch gewollt, dass der weiße Mann ausstirbt. Hätten wir noch die Mentalität unserer Ahnen von vor 100 Jahren, könnten wir den Chinesen die Stirn bieten. Aber lieber spielt man Pazifist und fühlt sich gut dabei sich in der eigenen Dekadenz zu suhlen.

Ajax
19.03.2010, 18:15
Chinesisch lernen, nach China ziehen und dort eine Familie gründen!

Übrigens gibt es vermutlich keine zweite so arogante, aggressive, hasszerfressene "Rasse" wie die Weißen. Wenn die Weißen absteigen, dann geschieht es ihnen ganz Recht. Sie werden sich auch in Zukunft gegenseitig hassen. Fast hätten sie sich schon vernichtet.

Außerdem sind die Weißen kein homogener Block. Die Deutschen werden sich wie immer als etwas Besseres ansehen, was die anderen dazu anspornt sie zu hassen. Man kann alle weißen Völker nur dann vereinigen, wenn man ihre Identität auslöscht. Und welcher Pole, Deutsche, Franzose möchte das schon.

Dummes Zeug. Von vorne bis hinten.

Stanley_Beamish
19.03.2010, 18:16
Außerdem sind die Weißen kein homogener Block. Die Deutschen werden sich wie immer als etwas Besseres ansehen, was die anderen dazu anspornt sie zu hassen. ....

Und die Polen werden sich wie immer benachteiligt sehen, was die anderen nur dazu anspornt, sie mitleidsvoll zu belächeln.

Esteban
19.03.2010, 18:18
[...]

Die weiße Rasse ist weltweit bedroht.

[...]

http://www.robinwood.de/pictures/wwf.gif

Ajax
19.03.2010, 18:25
Es hat natürlich keinen Sinn nur auf Deutschland fixiert zu sein, während der Rest von Europa gnadenlos den Bach runter geht. Ein muslimisches England oder Frankreich ist mir genauso zuwider wie ein muslimisches, durchrasstes Deutschland. Deswegen bin ich für eine paneuropäische Zusammenarbeit gegen Musel und andere Nichtweiße. Wir stehen zu den anderen europäischen Nationen heute in keinerlei Konkurrenz mehr wie früher. Zusammenarbeit ja, aber ohne EU-Vereinheitlichungen und Brüsseldiktatur. Die USA möchte ich von diesem Bündnis aber ausgeschlossen wissen. Obwohl noch überwiegend weiß, haben sie kein Verständnis für abendländische Werte und Kultur und europäische Belange. Sie sind auch der Ursprung des modernen Westens. Demzufolge abzulehnen. Höchstens wirtschaftliche Bündnisse können wir mit ihnen eingehen. Mehr ist nicht drin. Der Kulturexport aus Übersee muss gestoppt werden.

politisch Verfolgter
19.03.2010, 18:44
Goldene Anbieternetze zwecks Villa&Porsche samt immer weiter mehr für dadurch per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierte.
Was denn sonst bitte?
Dazu ist die Marktwirtschaft die beste Idee der Moderne.
Einfach freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaften politisch wollen, also seinen Landsleuten auch politisch immer nur das Beste bezwecken.

Ajax
19.03.2010, 19:52
http://www.robinwood.de/pictures/wwf.gif

Ginge es um einen bedrohten Indianerstamm im Amazonasbecken oder auf Papua-Neuguinea, wäret ihr Gutmenschen die ersten, die sich für jenen starkmachen würden. Die Multikulturalisten sprechen immer von der Vielfalt als Chance, aber letztendlich meinen sie damit nur die anderen Kulturen. Alle Völker dieser Welt müssen erhalten werden, nur bei den Weißen macht man eine Ausnahme.

Gryphus
19.03.2010, 19:54
Nur dank der weißen Überlegenheit. Wenn in absehbarer Zeit die Vermischung noch stärker durchgeführt wird, werden auch die USA jämmerlich zusammenbrechen. Die meisten Weißen dort bleiben aber glücklicherweise noch unter sich.

Glücklicherweise?

Humer
19.03.2010, 20:08
Wer kann mir helfen? Was ist panarisch ?

FranzKonz
19.03.2010, 20:10
Wer kann mir helfen? Was ist panarisch ?

Aus dem Kontext ergibt sich: "Arier aller Länder, vereinigt Euch!"

Rocko
19.03.2010, 20:15
Ich betrachte diese Frage aus verschiedenen Blickwinkeln.

Natürlich wäre eine Zusammenarbeit weißer Volksgruppen löblich, aber:

Was bringt es den einzelnen Menschen, wenn man diese Zusammenarbeit deklariert? Veränderungen auf großer Ebene(international) sind kaum ohne Weiteres durchsetzbar, d.h. man muss eben nicht im großen Maßstab sondern im kleinen Maßstab anfangen.

Was bringt in dieser Frage internationale Zusammenarbeit, wenn die einzelnen Nationen nicht in ihrem eigenen Staatsgebiet die Dinge in den Griff bekommen?

Eine wiewohl ausgedrückte Zusammenarbeit wäre also solange gegenstandslos wie man die oben genannten Punkte noch nicht erreicht hat.

Ajax
19.03.2010, 20:16
Glücklicherweise?

Naja, im Prinzip ist es mir egal. Es gibt durchaus Amerikaner, die noch nicht ideologisch verseucht sind. Warum auch nicht? Lieber ein weiterer weißer Vorposten als eine durchrasste Großmacht, womöglich noch von Mulatten und Negern regiert (ok, sie befinden sich schon auf dem besten Weg dorthin, aber ich hoffe, Obama war nur ein Ausrutscher). Ich hasse die USA nicht prinzipiell. Ich will nur ihren Einfluss und ihre widerliche Unkultur aus Europa und der Welt zurückgedrängt wissen. Der westliche kapitalistisch-demokratische Terror muss ein Ende haben!

Gryphus
19.03.2010, 20:19
Naja, im Prinzip ist es mir egal. Es gibt durchaus Amerikaner, die noch nicht ideologisch verseucht sind. Warum auch nicht? Lieber ein weiterer weißer Vorposten als eine durchrasste Großmacht, womöglich noch von Mulatten und Negern regiert (ok, sie befinden sich schon auf dem besten Weg dorthin, aber ich hoffe, Obama war nur ein Ausrutscher). Ich hasse die USA nicht prinzipiell. Ich will nur ihren Einfluss und ihre widerliche Unkultur aus Europa und der Welt zurückgedrängt wissen. Der westliche kapitalistisch-demokratische Terror muss ein Ende haben!

Ich denke nur, dass die Vernigerung ihren Untergang beschleunigen könnte und das wäre begrüßenswert.

politisch Verfolgter
19.03.2010, 20:49
Die "Arbeitnehmer"Idiotie ist abzustellen.
Ihr sind alle Gesetze zu entziehen.
Damit können Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abgebaut werden, während goldene Anbieternetze Villa&Porsche und immer noch weiter mehr für z.B. Familie und Nachwuchs bezwecken.
Anbieterprofit ist völlig analog Anlegerprofit zu managen.
Elastisch dicht verwobene high tech Netzwerke sind die beste Zukunftsgrundlage für die Generationen ihrer Nutzer - zumal sowieso 99 % der techn.-wiss. Entwicklung schon immer von Betriebslosen stammt, in AnlegerKonstrukten stammt sogar 100 % von Betriebslosen.

Apotheos
19.03.2010, 21:31
Ich mag euch Anarchisten, ihr seit noch radikaler als wir!:D

Momentchen. Ein richtig verstandener Kommunismus IST anarchistisch. Da aber manche Menschen nicht imstande sind oder sein wollen, zwischen Stalinismus und progressiv-marxistischer Emanzipation zu unterscheiden, beziehe ich mich auf den libertären Kommunismus bzw. den Syndikalismus, der nur anders heißt, aber letztlich ebenfalls seiner Struktur nach rätesozialistisch ist. [ Wobei: Anarchismus hat rein ideell schon solch autoritäre Entartungen a la Stalinismus nicht enthalten ]

politisch Verfolgter
19.03.2010, 21:45
Das liest sich ja anstaltsreif, hahaha ;-)
Geht wohl um weltweite paranoide ideologische Selbstverstümmelung.

Apotheos
19.03.2010, 21:47
Das liest sich ja anstaltsreif, hahaha ;-)
Geht wohl um weltweite paranoide ideologische Selbstverstümmelung.

Fuck. Woher weißt du das? :))

politisch Verfolgter
19.03.2010, 22:07
Apotheos, das sagt Jedem ökonomische Vernunft freier Marktwirtschaft, der sich ihr nicht verweigert.

Sprecher
19.03.2010, 22:14
Mit Franzosen (solange es keine Neger, Juden oder Musels sind) kann ich mich noch anfreunden ...

Erst wenn sie Elsass-Lothringen wieder rausrücken und sich für die zigfachen Überfälle auf Deutsches Territorium in den letzten 500 Jahren entschuldigen.

Sprecher
19.03.2010, 22:17
Naja, im Prinzip ist es mir egal. Es gibt durchaus Amerikaner, die noch nicht ideologisch verseucht sind. Warum auch nicht? Lieber ein weiterer weißer Vorposten als eine durchrasste Großmacht, womöglich noch von Mulatten und Negern regiert (

Ich denke eine von Negern regierte USA hätte sich vermutlich nicht in 2 Weltkriege eingemischt.

Sprecher
19.03.2010, 22:18
Wir stehen zu den anderen europäischen Nationen heute in keinerlei Konkurrenz mehr wie früher. .

Das sieht man in Paris und London anders. Die sehen immer noch in uns Deutschen die Gefahr Nr. 1 und setzen alles daran uns unten zu halten.
Heute nichtmehr durch Krieg, dafür durch wirtschaftllich-politische Maßnahmen.
Die EU wurde ja auch zu keinem anderen Zweck gegründet als Deutschland wirtschaftlich unter Kontrolle zu halten.

Odin
20.03.2010, 00:21
Nein Asiaten sind Weißen in puncto intelligenz ebenbürtig aber ihnen fehlt die Kreativität. Daher wurden auch die allermeisten die Menschheit voranbringenden Erfindungen und kulturellen Leistungen von Weissen erbracht und nicht von Asiaten, trotz derer zahlenmäßigen Überlegenheit.

Sie sind eben wie Ameisen.

borisbaran
13.04.2010, 20:55
Welche Arier? Meinst du die Iraner oder die bekloppte Nazi-Propaganda-Superrasse?

Gabriel
13.04.2010, 22:21
Wer kann mir helfen? Was ist panarisch ?

Klingt wie ein Ausdruck aus dem Star-Wars-Universum.

twoxego
14.04.2010, 11:33
"pan arisch" würde sich eher erschliessen. in den akten der partei kanzlei der NSDAP steht nun aber einmal "panarisch".
es steht übrigens auch nur da, sieht man von den elogen der kameraden einmal ab, die es anscheinend neulich endeckt haben, vermutlich beim auswendig lernen.

ich finde es beruhigend, dass diese leute immer so schön auf ihre geistigen wurzeln verweisen obwohl dies eigentlich gar nicht nötig wäre und taktisch überaus unklug ist.






.

Sauerländer
14.04.2010, 16:56
Momentchen. Ein richtig verstandener Kommunismus IST anarchistisch.
Dass ein Anarchist das so sieht, ist klar. ;) :D
Aber an der Stelle sind sich ja schon Marx und Bakunin gegenseitig an die Gurgel gegangen.
Der Anarchist glaubt, dass die Abschaffung des Staates unmittelbare Maßnahme und Bedingung zum Gelingen des weiteren Ablaufs sein kann. Kommunistischerseits wird es eher so gesehen, dass das Absterben des Staates der ABSCHLUSS einer Entwicklung ist, die erst geleistet werden muss und in der man sich auch des Staates zu bemächtigen und zu bedienen hat, in der er als Instrument nötig bleibt, womit seine unmittelbare Abschaffung vorschnell, kontraproduktiv und wahrscheinlich gar nicht möglich wäre. Man muss diese letztere Sichtweise nicht teilen, aber zumindest sehe ich nicht, inwiefern sie in Abgrenzung von ersterer objektiv falsch sein sollte.

Blue Max
22.05.2010, 09:47
Ich habe meine meine Meinung geändert.

Von "White Power" halte ich nun doch nichts.

Man muß nur mal die deutschhassenden Beiträge einiger Polen und Amerikaner hier im Forum lesen, um zu der Erkenntnis zu kommen, daß eine Zusammenarbeit sinnlos ist.

Sollen die weißen Völker doch von mir aus alle verrecken.

Wir Deutschen müssen alleine um unser Überleben kämpfen.

haihunter
22.05.2010, 14:30
Hier im Forum sind ja viele Nationalisten vertreten (auch wenn nur wenige so weit rechts stehen wie ich als völkischer Nationalist). :)

Wo seht ihr eure Präferenzen? Was ist euch wichtiger? Der deutsche Nationalismus oder eine Zusammenarbeit mit allen Weißen dieser Welt?

Ich selber habe lange überlegt und habe mich für den letztgenannten Weg entschieden.

Es stimmt natürlich, daß wir Deutschen ungerecht behandelt wurden. Wir wurden in 2 Weltkriege gehetzt, beide Male unter Führung der Briten. Außerdem haben die Polen und Tschechen uns unendlich viel Leid angetan, von den geraubten Gebieten mal ganz zu schweigen. Praktisch alle weißen Völker haben sich an Deutschland vergangen.

Trotzdem: Ich denke, wir sollten in die Zukunft schauen und keine alten Grabenkämpfe mehr ausführen. Das heißt nicht, daß wir vergessen sollten, aber vielleicht vergeben.

Die weiße Rasse ist weltweit bedroht.

Deswegen finde ich, sollten wir global denken.

Was bringt es uns, wenn wir das Sudetenland und die Ostgebiete wieder bekommen, aber dabei total vernegert und vermuselt sind?

Die Kriegsgewinner USA, GB und Frankreich sind noch schlimmer dran als wir. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie, aber was bringt das uns?

Ein völkisches Deutschland in einem vermuselten und vernegerten Europa kann sich nicht lange behaupten. Deswegen plädiere ich für die weltweite panarische Zusammenarbeit.

Nur wenn wir zusammen kämfen, haben wir noch eine Chance zu überleben.

Wie seht ihr das?

Das hier ist nix anderes als rassistischer Scheißdreck! Ich frage mich, wieso man einen solchen Strang hier nicht versenkt.

twoxego
22.05.2010, 14:34
er befindet sich unterhalb der aufmerksamkeitsschwelle der meisten.

mich lockte auch nur diese vokalbel aus dem NS sprachgebrauch her, die ich zunächst nicht identifizieren konnte.

natürlich wäre er im spambereich besser aufgehoben.

Commodus
22.05.2010, 15:25
Das hier ist nix anderes als rassistischer Scheißdreck! Ich frage mich, wieso man einen solchen Strang hier nicht versenkt.

Wartet es mal ab was wohl geschehen könnte, wenn Aufgrund der Krise die Staaten Portugal, Spanien, Italien (um nur diese zu nennen) ihren Staatsgürtel extremst eng schnallen müssen bei gleichzeitiger erhöhter Eintribungswut. Es wird ein Genuß sein, Nigger, Moslems (und anderen Geschmeiß) beim Rennen "nachhelfen" zu können. Eine völlig normale und menschliche Reaktion).

IlMMA
22.05.2010, 22:53
Erst wenn sie Elsass-Lothringen wieder rausrücken und sich für die zigfachen Überfälle auf Deutsches Territorium in den letzten 500 Jahren entschuldigen.

Jeder hat doch irgendwo sein eig. deutsches Gebiet. Ich halte diese panarische Zusammenarbeit soweiso für Blödsinn, aber gut dass sich die selbsternannten Arier sich auch noch selbst im Wege stehen.

Der Österreicher
24.05.2010, 14:19
Zum Kotzen der Rassistendreck. :kotz:

Wie wäre mal eine panhumane Zusammenarbeit! Lieber im Menschsein vereint als in Rassen getrennt werden.

Ajax
28.05.2010, 15:24
Ich habe meine meine Meinung geändert.

Von "White Power" halte ich nun doch nichts.

Man muß nur mal die deutschhassenden Beiträge einiger Polen und Amerikaner hier im Forum lesen, um zu der Erkenntnis zu kommen, daß eine Zusammenarbeit sinnlos ist.

Sollen die weißen Völker doch von mir aus alle verrecken.

Wir Deutschen müssen alleine um unser Überleben kämpfen.

Warum von einem Extrem ins andere? Unsere Außenpolitik sollte nicht auf knallharter Ideologie aufgebaut, sondern rational durchdacht sein. Wo sich Zusammenarbeit anbietet, werden wir sie nutzen, wo nicht, da halt nicht. Ich halte eine paneuropäische Zusammenarbeit für unausweichlich. Die USA brauchen wir nicht. Die können ihr eigenes Ding drehen. Aber in Europa sind Alleingänge ziemlich schwer realisierbar. Die Franzosen und Briten werden schon zur Einsicht kommen. Es muss nur jemand mit gutem Beispiel voran gehen.
Natürlich müssen wir uns erst um deutsche Interessen kümmern. Der Rest ergibt sich.

Ajax
28.05.2010, 15:35
Zum Kotzen der Rassistendreck. :kotz:

Wie wäre mal eine panhumane Zusammenarbeit! Lieber im Menschsein vereint als in Rassen getrennt werden.

Ich fühle mich einem islamischen Pakistani nicht verbunden. Ich habe keinerlei gemeinsame Interessen mit ihm. Warum sollte ich also eine Zusammenarbeit mit ihm anstreben? An erster Stelle interessiert mich das Wohl Deutschlands, dann das Europas und zu guter Letzt irgendwann der Rest der Welt. Wenn die deutsche Kultur, die abendländische Kultur oder gar die weiße Rasse vom Erdboden verschwindet, wofür sollte ich mich dann noch einsetzen? Was geht mich die Welt an, wenn meine ureigene Heimat, mein Volk und die Kultur, in der ich aufgewachsen bin, zerstört worden sind? Das letzte, was mich da interessieren würde, wären irgendwelche Völker und Kulturen am anderen Ende der Welt.

Sauerländer
28.05.2010, 18:24
Lieber im Menschsein vereint als in Rassen getrennt werden.
Was soll denn das bedeuten - "Im Menschsein vereint" ?

1389
28.05.2010, 23:28
Zum Kotzen der Rassistendreck. :kotz:

Wie wäre mal eine panhumane Zusammenarbeit! Lieber im Menschsein vereint als in Rassen getrennt werden.

Sozialismus und Freiheit?? :rolleyes:




Panarische Zusammenarbeit ist schwachsinn, da Kurden, Perser, Afghanen usw. Moslems sind und nie mit ihren europäischen Blutsverwandten kooperieren würden.
Man muss klein anfangen und Schritt für Schritt nationales Bewusstsein in den Völkern Europas wiedererwecken. Jedes Volk muss das alleine schaffen. Am Besten man organisiert sich in kleinen Gemeinden, gegenseitige Hilfe und Unterstüzung leisten, alte Traditionen widerbeleben, wozu den Einheitsbrei aus Übersee a la Hollywood oder wie der ganze Dreck heißt, unsere Kultur ist doch viel schöner oder nicht?
Aber dazu müssten wir erstmal die EUdSSR stürzen und die Amerikaner aus Europa vertreiben...

Senf
13.06.2010, 21:04
Mit diesem Rassengeschwafel kann ich wenig Anfangen. Ich bin zwar auch dagegen, jedem dahergelaufenen einen Pass in die Hand zu drücken und ihn dann als Deutschen zu bezeichnen, aber moderne Probleme brauchen auch moderne Lösungsansätze und moderne Definitionen.

Vor allem in den letzten Monaten habe ich gemerkt, wie groß der Unterschied zwischen den Ansichten von modernen Nationalisten und völkisch denkenden sein kann.

Das Problem des Bevölkerungsaustausches wird man letztendlich nur International organisieren und bekämpfen können, um die Nationale Souveränität wieder herzustellen. Wichtig ist es zu erst einmal, die Grenzen in den Köpfen der Menschen zu brechen. Es darf kein links-rechts denken mehr geben, das ist absolut kontraproduktiv für diese Nation.

politisch Verfolgter
13.06.2010, 21:52
Einfach Reichtum befürworten und befördern.
Dazu gibts ja bereits weltweite Zusammenarbeit.

gagarin90
14.06.2010, 04:11
Ich weiß nicht wie genau du "Arisch" definierst. Weiß? Nordisch? Nordid? Jedenfalls habe ich "andere Meinung" gewählt.

Diese lautet:

Eine Art weißer Ostblock plus Skandinavien unter russischer Führung . Aber ohne die scheiß Schweden. Die Grenzen zu Schweden werden dann besonder sorgfältig bewacht. Auf das kein einziges islamkonvertiertes feministisches schwedisches Mannsweib mit ihren vaterlosen Negerkindern dem Shariagericht über die Grenze entkommt.


Hier im Forum sind ja viele Nationalisten vertreten (auch wenn nur wenige so weit rechts stehen wie ich als völkischer Nationalist)

Was heisst hier rechts? Ich bezeichne mich ebenfalls als völkischen Nationalisten, was auch sonst? Diese Begriffe wie Rechts und Links haben aber in der heutigen Zeit ihre Bedeutung verloren und ziehen völlig falsche Grenzen.

Ein Beispiel: Selbst die Kommunisten Russlands (KPRF) sind heute weit rechter als die CDU deutschlands. Und zwar in allen Fragen: Sei es Homosexualität, Familienbild, Ausländer etc. Und das ist völlig richtig. In einer Zeit wo der westliche Feind internationalistisch, ja globalistisch und multikulturalistisch ist, da muss man ohnehin das Gegenteil davon sein.



Es stimmt natürlich, daß wir Deutschen ungerecht behandelt wurden. Wir wurden in 2 Weltkriege gehetzt, beide Male unter Führung der Briten. Außerdem haben die Polen und Tschechen uns unendlich viel Leid angetan, von den geraubten Gebieten mal ganz zu schweigen. Praktisch alle weißen Völker haben sich an Deutschland vergangen.

Das ist natürlich jetzt lächerlich. Wie kann man bei solchem Herzzerreissendem Rumgeheule dann noch die Polen in ihrer Opferrolle auslachen?


Die weiße Rasse ist weltweit bedroht.

Das ist richtig. Und zwar umso mehr je mehr du westlich gehst, mit dem Höhepunkt bei den USA. Gleichzeitig steigt gen Westen auch die Dekadenz und Dummheit der Restweissen Bevölkerung.



Was bringt es uns, wenn wir das Sudetenland und die Ostgebiete wieder bekommen, aber dabei total vernegert und vermuselt sind?

Völlig richtig. Zumal die Ostgebiete werdet ihr ohnehin nie freiwillig zurückbekommen. man sollte als froh sein wenn wenigstens Ostdeutschland noch den Deutschen bleibt und nicht verausländert wird.



Nur wenn wir zusammen kämfen, haben wir noch eine Chance zu überleben.
Wie seht ihr das?

Das sehe ich nicht so. Es reicht wenn einige weiße Kernländer ein starkes, atomares Bollwerk gegen die Bastardwelt bilden. Eben so eine Art rassisch sauberer Ostblock. Vermutlich würde eine solche Grenze wieder quer durch Europa verlaufen.

Die Inselaffen und allen voran die Amis können gerne abschmieren. Ohnehin sind mir die intelligenten aisatischen Japaner und Koreaner als "Freunde" lieber als der fette, verblödete, Muku-weiße in USA oder England.

So in etwa könnte dieser Block aussehen. Also alle Länder welche durch hellblau berührt sind auf der Karte. Aber ohne Schweden! Dafür mit Island, Schottland, Irland, Dänemark, Serbien und teilen Osteuropas:

http://westernparadigm.files.wordpress.com/2008/02/blue_eyes_map2.jpg

Und damit alles funktioniert dann noch die russische Fürhrung über diesen Block.

:))

Ich meins ernst X(