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Vollständige Version anzeigen : Wovor haben "Rechte" Angst?



Kar murx
08.05.2010, 19:02
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.

henriof9
08.05.2010, 19:09
Ich will Dir ja Deine Illusionen nicht nehmen aber in der Zeit zwischen den 70er/80er und 2010 hat sich doch so einiges geändert.

Ich empfehle Dir da mal einen längeren Wohnaufenthalt in einem Berliner Bezirk wie Neukölln oder Wedding, nebst dem Schulbesuch Deiner, evtl. schon vorhandenen, Kinder.

Und ja, die Leute wissen, daß der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat.
Aber die Leute wissen auch warum das so ist, und das liegt ganz bestimmt, hauptursächlich, nicht an den Deutschen.

Peg Bundy
08.05.2010, 19:11
http://www4.pic-upload.de/08.05.10/lxegop963abb.gif (http://www.pic-upload.de/view-5565729/34.gif.html) Komm gibs zu, Du bist ein Fake!

Kar murx
08.05.2010, 19:13
Ich will Dir ja Deine Illusionen nicht nehmen aber in der Zeit zwischen den 70er/80er und 2010 hat sich doch so einiges geändert.

Ich lebe ja immer noch hier, und weiss sehr wohl was in der Zeit sich verändert hat.
Nichts. :-)



Ich empfehle Dir da mal einen längeren Wohnaufenthalt in einem Berliner Bezirk wie Neukölln oder Wedding, nebst dem Schulbesuch Deiner, evtl. schon vorhandenen, Kinder.


Ich hörte davon. Ein Produkt gescheiterter Integration. Beidseitig.




Und ja, die Leute wissen, daß der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat.
Aber die Leute wissen auch warum das so ist, und das liegt ganz bestimmt, hauptursächlich, nicht an den Deutschen.

Das ist eigentlich mein Hauptding.
Ich sage ja nicht, das es keine Probleme gibt. Aber ich sage, man kann sie noch lösen.
Was denkst du, warum es nicht an den Deutschen lag? Wo liegt die Ursache dann?

König
08.05.2010, 19:17
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.

Eben das ist der entscheidende Irrtum, der den Linken unterläuft. Die nichtintegrierten Ausländer brauchten nur mehr Bildung, mehr Partizipation am Gesellschaftssystem der BRD und mehr Erziehung zu demokratischem Handeln, dann werde alles schön und gut...
Und warum haben sie Schwierigkeiten, sich diesem "anzupassen"? Weil die xenophoben Bundesbürger (insbesondere Deutschen ohne Migrationshintergrund) schuld sind oder der allzu leistungsorientierte Arbeitsmarkt usw...?
Oder könnte es unter Umständen möglich sein, daß eine kulturelle Komponente dem "Integrationserfolg" einen Riegel vorschiebt, der es verhindert, daß alle Zugereisten sich in westlich lebende Deutsche verwandeln? Sind vielleicht nicht wenige gewillt, ihre andere Auffassung von kultureller Identität gegen jede Fremdeinwirkung bundesdeutscher Integrations- und Sozialpädagogen zu bewahren?

Nationalix
08.05.2010, 19:19
...

Ich hörte davon. Ein Produkt gescheiterter Integration. Beidseitig.
...


Was heißt hier beidseitig? Wenn sich einer integrieren soll, dann gefälligst der Zuwanderer.

Nationalix
08.05.2010, 19:20
I...

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

...

Für alle Jobs findet man Deutsche, notfalls mit Zwangsarbeit. :]

Kar murx
08.05.2010, 19:20
Eben das ist der entscheidende Irrtum, der den Linken unterläuft. Die nichtintegrierten Ausländer brauchten nur mehr Bildung, mehr Partizipation am Gesellschaftssystem der BRD und mehr Erziehung zu demokratischem Handeln, dann werde alles schön und gut...

Ich glaube tatsächlich, das dieses ein Schlüssel wäre, ja.



Und warum haben sie Schwierigkeiten, sich diesem "anzupassen"? Weil die xenophoben Bundesbürger (insbesondere Deutschen ohne Migrationshintergrund) schuld sind oder der allzu leistungsorientierte Arbeitsmarkt usw...?


Ich sage nicht, das die deutschen alleine Schuld sind.
Ich sage nur, wei man es jetzt machen müsste, damit es besser klappt.
Bildung ist alternativlos, dem müsstest du mir zustimmen.



Oder könnte es unter Umständen möglich sein, daß eine kulturelle Komponente dem "Integrationserfolg" einen Riegel vorschiebt, der es verhindert, daß alle Zugereisten sich in westlich lebende Deutsche verwandeln? Sind vielleicht nicht wenige gewillt, ihre andere Auffassung von kultureller Identität gegen jede Fremdeinwirkung bundesdeutscher Integrations- und Sozialpädagogen zu bewahren?

Es gibt gut integrierte Türken. Es geht um die nicht integrierten, und da wurden beidseitig viele Fehler gemacht.

henriof9
08.05.2010, 19:24
Ich lebe ja immer noch hier, und weiss sehr wohl was in der Zeit sich verändert hat.
Nichts. :-)

Dann hast Du aber,so leid es mir für Dich tut, die letzten Jahrezehnte verschlafen.


Ich hörte davon. Ein Produkt gescheiterter Integration. Beidseitig.

Das ist eigentlich mein Hauptding.
Ich sage ja nicht, das es keine Probleme gibt. Aber ich sage, man kann sie noch lösen.
Was denkst du, warum es nicht an den Deutschen lag? Wo liegt die Ursache dann?

Weißt Du, zum Lösen der Probleme gehören immer zwei Seiten und die Lösung der Probleme kann auch nicht sein an unseren ausländischen Mitbürgern immer nur Zugeständnisse zu machen, ohne Pflichten einzufordern bzw. diese auch regressiv durchzusetzen.

Es steht Dir völlig frei in Berlin- Neukölln Deine Integratiionsbemühungen zu intensivieren, Du wirst sehr schnell die Ursachen erkennen können warum es bisher gescheitert ist.

bernhard44
08.05.2010, 19:24
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.


- begründet oder unbegründet, richtet sich oft nach den Erfahrungen die man machen musste.

- In Deutschland will keiner ausschließlich Deutsche, doch sollten sie schon in der Mehrheit sein.

- Export geht an Ausländer und wenn die alle hier sind gibt es gar keinen Export!

- Mit den Jobs, das ist die alte dumme Kacke, wir brauchen Einwanderung.....aus den 70ern und heute gibt es immer noch Anhänger dieser falschen These.

- der nicht integrierte Ausländer will gar nicht an unserem deutschen System teilhaben. Er will sein eigenes!

- fast alle Attentäter und Terroristen die hier in Deutschland und von Deutschland aus aktiv wurden kamen von Universitäten!

Kar murx
08.05.2010, 19:28
Dann hast Du aber,so leid es mir für Dich tut, die letzten Jahrezehnte verschlafen.

Nein es ist nicht besser und es ist nicht schlimmer geworden. Ich bestreite alles andere.



Weißt Du, zum Lösen der Probleme gehören immer zwei Seiten und die Lösung der Probleme kann auch nicht sein an unseren ausländischen Mitbürgern immer nur Zugeständnisse zu machen, ohne Pflichten einzufordern bzw. diese auch regressiv durchzusetzen.


Sprache ist eine Pflicht, die man einfordern muss. Ich denke, da sind wir uns einig.
Aber da vom verdummten Türken (den es zu Hauf gibt) keine Initiative erwartet werden kann, müssen ihm mit leichtem Zwang genau diese Pflichten abverlangt werden.
Und genau da versagten unsere bisherigen Regierungen gnadenlos.
Und wenn diese Kurve genommen wird, werden die Ausländerprobleme auf lange Sicht gelöst werden.
Davon bin ich überzeugt.





Es steht Dir völlig frei in Berlin- Neukölln Deine Integratiionsbemühungen zu intensivieren, Du wirst sehr schnell die Ursachen erkennen können warum es bisher gescheitert ist.

Ich muss nicht zum Nordpol reisen, um zu wissen, das es dort kalt ist. Aber ich kann dennoch wissen, wie ich mich vor Kälte schützen kann.

Kar murx
08.05.2010, 19:31
- begründet oder unbegründet, richtet sich oft nach den Erfahrungen die man machen musste.


Unbestritten.



- In Deutschland will keiner ausschließlich Deutsche, doch sollten sie schon in der Mehrheit sein.


Wie hoch war doch gleich noch der Ausländeranteil in Deutschland? ;)



- Export geht an Ausländer und wenn die alle hier sind gibt es gar keinen Export!


6.2 Millarden Menschen leben auf diesem Planeten, die alle in Deutschland unterzubringen dürfte schwierig werden. ;)



- Mit den Jobs, das ist die alte dumme Kacke, wir brauchen Einwanderung.....aus den 70ern und heute gibt es immer noch Anhänger dieser falschen These.


Ich sage nicht, das wir zwingend EInwanderung brauchen für Jobs. Ich sagte nur, das es Jobs gibt, die kein Deutscher machen möchte.



- der nicht integrierte Ausländer will gar nicht an unserem deutschen System teilhaben. Er will sein eigenes!


Er will nicht, weil er nicht kann. ;)



- fast alle Attentäter und Terroristen die hier in Deutschland und von Deutschland aus aktiv wurden kamen von Universitäten!

Kein gutes Argument. Wir reden nicht von verblendeten Fanatikern, sondern vom gemeinen Fussvolk, wie du und ich.

Nationalix
08.05.2010, 19:34
...

- In Deutschland will keiner ausschließlich Deutsche, ...

Doch. Ich. :P

König
08.05.2010, 19:34
- begründet oder unbegründet, richtet sich oft nach den Erfahrungen die man machen musste.

- In Deutschland will keiner ausschließlich Deutsche, doch sollten sie schon in der Mehrheit sein.

- Export geht an Ausländer und wenn die alle hier sind gibt es gar keinen Export!

- Mit den Jobs, das ist die alte dumme Kacke, wir brauchen Einwanderung.....aus den 70ern und heute gibt es immer noch Anhänger dieser falschen These.

- der nicht integrierte Ausländer will gar nicht an unserem deutschen System teilhaben. Er will sein eigenes!

- fast alle Attentäter und Terroristen die hier in Deutschland und von Deutschland aus aktiv wurden kamen von Universitäten!

Ja, aber daran ist doch der Mangel an Bildung schuld... Deswegen ist der nichtintegrierte Ausländer lediglich ein Unaufgeklärter... Er muß nur richtig erzogen werden, d. h. ein erkennbar integrierter Bundesbürger muß sich pflegend um ihn kümmern und ihn "zu seinem Glück zwingen"... Dereinst wird er dann sein früher gehegtes Weltbild, sein gesamtes kulturelles Erbe und seine Identität als Ganzes urplötzlich wegwerfen und gegen eine bundesdeutsche Integrationspersönlichkeit tauschen: Er wird "Deutscher"... Und so wird es mit allen funktionieren, auf daß wir alle in Ringelreihen tanzen...
So einfach ist das: Es muß nur erst mal wieder ein "neuer Mensch" entstehen...

Sathington Willoughby
08.05.2010, 19:47
1. Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.
2. Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).
3. Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?
4. Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?
5. Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.
1.
1. Angst: Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang und immer teurere Zuwanderung in die Sozialkassen durch muslimische Zuwanderung:

Lies dir den Integrationsbericht von NRW durch, dort werden Deutsche, Ausländer, Türken und Deutschtürken als separate Gruppen gerechnet. Die Ergebnissesind eindeutig: Türken sind mit Abstand führend in Kriminalität undArbeitslosigkeit, dafür letzte in Qualifikation und Produktivität.

2. Angst: Überfremdung
Ich bin in Wiesbaden großgeworden und habe gesehen, wie schnell eine Stadt kippen kann. Mittlerweile ist Wiesbaden zu einer MuKu-Kloake verkommen, vor 30 Jahren konnte man dort sehr gut leben. Wenn man sich in einer Stadt nichtmehr wohlfühlt, weil viel zu viele Fremde dort leben, kann man das nicht objektiv in Zahlen ausdrücken, aber das Gefühl ist da. Jeder Mensch braucht ähnliche Gesichter um sich (wissenschaftlich erwiesen, zu Gesichtern, die dem Eigenen ähneln, hat man deutlich mehr Vertrauen), zuviele Fremde führen zu einem Gefühl der Fremde.
2. Wer wil nur reinrassige Deutsche haben? Das sind ein paar Nazis am Narrensaum, die vom VS unterstützt werden, damit man alle anderen Rechten diffamieren kann. Es gehtnicht darum, ALLE AUsländer rauszuwerfen, es geht darum, Schmarotzer zu entfernen, die uns nur auf der Tasche liegen, den Islam als faschistische Ideologie zu bekämpfen und weitere Zuwanderung in die sozialen Systeme zu unterbinden. Kaum ein Rechter wird was gg. eingegliederte Vietnamesen, Russen und Italiener haben, es geht hier vor allem um die immer unverschämteren Forderungen der Islamverbände und um die Ausweitung der islamischen Ghettos.
3. Was hat das mit Ausländern in D zu tun? NIchts. WIr können auch ohne AUsländer exportieren, kein Land er Welt kauft unsere Güter, nur weil wir hier viele Remde aufgenommen haben, sondern weil wir in vielen Bereichen die besten und günstigsten PRodukte haben.
Dies wird aber durch Zuwanderung gefährdet, weil dadurch die Nebenkosten der Firmen steigen (Arbeitslosigkeit), die Jugend immer schlechter gebildet ist und somit unser Wohlstand gefährdet ist.
4. Falsch. Viele Jobs sind nur an Saisonarbeiter zu vermitteln, die EInwanderer selbst sind sich z.B. zu fein, um als Erntehelfer zu arbeiten.
Ausländer sind ppelt so häufig arbeitslos wie Deutsche - wenn sie Jobs annehmen würden, für die wir uns zu fein sind (sind wir seit Jahren nicht mehr), dann dürfte das eigentlich nicht sein, oder?
Und: wenn ich 1 Euro-Jobber sehe, sind das meist Deutsche, Müllmänner bei uns auch.
5. Nein. So gut wie jeder Ostasiat ist hier spätestens in der 2ten Generation integriert, trotz Sprachbarrieren und fremden Aussehen.
Wer nicht integriert ist sind Moslems, und die Tendenz verstärkt sic, die junge Generation ist religiöser und radikaler als die Eltern. JEDER Türke und ARaber bekommt heir kostenlos einen KIGA-Platz, Sprachkurse etc. Nur nehmen sie die ANgebote kaum an, bilden sich nicht weiter und weigern sich oft, die Landessprache zu lernen.
Esist eindeutig: TÜrken nd Araber - die meisten jedenfalls - sind an der Nichtintegration aussschließlich selbst schuld. Deutschland bereitet viele Angebote, geht sogar mit riesigen kulturellen Zugeständnissen auf sie zu, aber die Moslems igeln sich ein und bringen keine Gegenleistung.
Wer in ein fremdes Land geht, muss sich anpassen, muss selber den ersten Schritt tun, muss die Landessprache beherrschen und die einheimische Kultur respektieren. Daran hapert es ganz bewusst bei den angesprochenen Gruppen.

Sathington Willoughby
08.05.2010, 19:50
Ich hörte davon. Ein Produkt gescheiterter Integration. Beidseitig.

1. Da fängts schon an. Beidseitig... als ob WIR uns in die türkische Kultur integrieren müssten. Aber wir haben einige Schritte unternommen, viele Firmen haben türkische SChilder, in WOrms gibt es z.B. türkische AUfschriften auf den MÜlltonnen, es dürfen überall MOscheen gebaut werden, d.h. WIR integrieren uns sogar, nur tun das die Moslems nicht!

Sterntaler
08.05.2010, 19:52
das Modell Sowjetunion, DDR, Mao, PolPot etc. pp. ist gescheitert, ich wette keiner hat Bock auf eine Neuauflage von Mord und Terror.

Sathington Willoughby
08.05.2010, 19:55
Sprache ist eine Pflicht, die man einfordern muss. Ich denke, da sind wir uns einig.
Aber da vom verdummten Türken (den es zu Hauf gibt) keine Initiative erwartet werden kann, müssen ihm mit leichtem Zwang genau diese Pflichten abverlangt werden.
Und genau da versagten unsere bisherigen Regierungen gnadenlos.
Und wenn diese Kurve genommen wird, werden die Ausländerprobleme auf lange Sicht gelöst werden.
Davon bin ich überzeugt.

Ich denke, wir sind uns einig, wenn wir sagen, das türkische EInwanderung für unser Land ein sehr teures Hobby war. Das uns die Türken nicht vorwärts bringen, sondern viel Geld kosten und ein Klotz am Bein sind - insgesamt gesehen.

Dann müssen wir uns fragen, wie lange wir noch Milionen von TÜrken hier ernähren können und wer uns eigentlich verbietet, sie wieder in die Türkei zurückzuschicken, in der sie ja kulturell und sprachlich immer noch verwurzelt sind. SOviel Ehrlichkeit muss einfach sein.

Sterntaler
08.05.2010, 20:00
die Linken verteilen gern das erarbeitete Geld und Eigentum anderer Menschen, das dies zu Konflikten führt dürfte wohl klar sein.

fatalist
08.05.2010, 20:19
Leute, das ist doch ein Fake... aber gut gemacht, Karl-Otto.
Dafür einen Grünen!

Rikimer
08.05.2010, 20:33
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.

Blubber...

Tausendmal habe ich hier, wie im realen Leben mit unverbesserlichen Ewiggestrigen, hier ein Linker, ueber solches und vieles mehr diskutiert. Es ist langweilig geworden im Laufe der Jahre. Die Argumente fuer und wider, alles bekannt, abertausende male vernommen. Und doch, Puzzlestueckchen, unvollkommene, verschwommene Wahrnehmung dessen was ist.

Ja, Deutschland ist vom Export abhaengig, und?

Reinrassige Deutsche? Gibt es ueberhaupt reinrassige Voelker? Was kann ich als Kind von Zuwanderern und Mischling mit reinen Rassen, mit deinem beschraenkten provinziellem Denken anfangen?

Jobs die nur Auslaender annehmen. Ja vor allem unsere Lieblinge, die Mohammedaner, welche als Folge ihrer geistigen Faulheit in den Bildungsystemen, letztendlich an den Troepfen des Sozialsystems landen, wo sie ueberproportional (zu ihre Zahl), von den Steuerzahlern und Bereichern aus aller Welt (meist nichtmuselmanische Welt), durchgefuettert werden und ausser kreischen und klagen ueber die Ungerechtigkeit der Welt und Wutausbruechen gegen jeden und alles, nichts zustande bekommen. Ein Klientel welche Linke, aus welchen Gruenden auch immer, lieben wie sonst kaum etwas anderes. Irrational bis zum geht nicht mehr...

Ja, der unintegrierte Zuwanderer ist nicht Schuld, die deutsche Gesellschaft, was fuer ein Haufen voller boesartiger Rassisten (du bist damit gemeint, Trottel), die es verhindern das Mohammed und Ali Erfolg haben. *schluchz*

Das andere Zuwandergruppen, obwohl nicht gefoerdert und so im Rampenlicht des Bedauerns und guten Zuwillens der Intellektuellen stehen, wie etwa Vietnamnesen, einige europaeische Gruppen etc., groessere Erfolge einheimsen als Deutsche, ignorierst du gefliessenhaft, wie ein Pferd, welches Scheuklappen aufhat. Dir und aehnlich denkenden Menschen ist doch schon lange nicht mehr zu helfen...

Das einzige wovon ich mich als Rechter fuerchte ist das diese Gesellschaft und der Staat sich in ein Sklavensystem verwandeln, wo Freiheit ein Fremdwort ist und Kontrolle, Angst und Furcht durch die Obrigkeit eine Selbstverstaendlichkeit. Und Menschen wie du arbeiten daran als nuetzliche Idioten, damit sich diese Dystopie erfuellt...

MfG

Rikimer

Altay
08.05.2010, 20:46
Jesus hat mal gesagt,

"Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los, so werdet ihr losgesprochen werden!" Lukas

Ja, Jesus sollte für euch ein Vorbild sein, dann findet ihr den Frieden:]

schastar
08.05.2010, 20:51
...


Daß Migranten noch mehr Schaden anrichten als sie es es schon tun.

meckerle
08.05.2010, 21:05
Es gibt gut integrierte Türken. Es geht um die nicht integrierten, und da wurden beidseitig viele Fehler gemacht.
Was erwarten die Nichtintegrierbaren eigentlich von uns Deutschen?

Wenn sie ein Land und deren Bürger so verachten, wie sie es tun dann bleibt ihnen doch nur der Rückzug in ihre Heimatländer.
Damit sind alle Probleme mit denen aus der Welt.

twoxego
08.05.2010, 22:16
zur überschrift;

vor allem und jedem, der nicht ganz genauso ist wie sie selbst oder so, wie es in den glorreichen 12 jahren war.

Rikimer
08.05.2010, 22:47
zur überschrift;

vor allem und jedem, der nicht ganz genauso ist wie sie selbst oder so, wie es in den glorreichen 12 jahren war.

Zumindest in den Koepfen von Menschen wie twoxego, fuer welche jeder Tag aufs neue 12 Jahre Adolf Hitler sind, gegen den es Widerstand zu leisten gibt und zwar gegen alles und jeden. Ob es diese gibt, diese Nazis, wer weiss es schon, sicher sind sie getarnt, hinter jeder Hecke und Ecke, der freundlich laechelnde Mann oder die Frau, der Nachbar, alles ist verdaechtig und wie diese wohl denken moegen? Es gilt zu handeln, den Holocaust von morgen zu verhindern, keine Macht den Intoleranten, Widerstand! Ich fuehle mich gut, ich tue gut. *traeum*

MfG

Rikimer

Quo vadis
08.05.2010, 22:57
1.Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

2.Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).




1. Und? Soll dein rückratloser Opportunismus und deine Beliebigkeit deshalb zum alleinigen Maßstab für alle werden?

2. Einen klaren Standortvorteil !

Michael Kohlhas
08.05.2010, 23:03
das Modell Sowjetunion, DDR, Mao, PolPot etc. pp. ist gescheitert, ich wette keiner hat Bock auf eine Neuauflage von Mord und Terror.

Das Modell Großdeutschland unter Terrorherrschaft der NSDAP ist allerdings auchgescheitert.

Michael Kohlhas
08.05.2010, 23:05
Was erwarten die Nichtintegrierbaren eigentlich von uns Deutschen?


Deutschland!!!

twoxego
08.05.2010, 23:11
Zumindest in den Koepfen von Menschen wie twoxego, fuer welche jeder Tag aufs neue 12 Jahre Adolf Hitler sind, gegen den es Widerstand zu leisten gibt und zwar gegen alles und jeden. Ob es diese gibt, diese Nazis, wer weiss es schon, sicher sind sie getarnt, hinter jeder Hecke und Ecke, der freundlich laechelnde Mann oder die Frau, der Nachbar, alles ist verdaechtig und wie diese wohl denken moegen? Es gilt zu handeln, den Holocaust von morgen zu verhindern, keine Macht den Intoleranten, Widerstand! Ich fuehle mich gut, ich tue gut. *traeum*

MfG

Rikimer


warum projezierst Du ängste auf mich?
ich komme in der überschrift dieses stranges gar nicht vor, Du wohl schon.

menschen wie mich, interssieren am ende diese 12 jahre bei weitem nicht in so sehr, wie es bei Euch der fall ist.
man kann dies schon daran sehen, wer beispielsweise in diesem famosen forum ständigt stränge dazu eröffnet.

ich wüsste nicht, das jemals getan zu haben.

Rikimer
08.05.2010, 23:22
warum projezierst Du ängste auf mich?
ich komme in der überschrift dieses stranges gar nicht vor, Du wohl schon.

menschen wie mich, interssieren am ende diese 12 jahre bei weitem nicht in so sehr, wie es bei Euch der fall ist.
man kann dies schon daran sehen, wer beispielsweise in diesem famosen forum ständigt stränge dazu eröffnet.

ich wüsste nicht, das jemals getan zu haben.

Als Gutmensch ist mir nichts lieber als mich in meine Mitmenschen hinzuversetzen. Versuchen diese zu verstehen und die Welt in die wir leben in ein farbenfrohes Paradies zu verwandeln, werter twoxego.

Unter anderem warum du so fixiert bist auf 12 Jahre deutsche Geschichte.

MfG

Rikimer

pittbull
08.05.2010, 23:26
Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Das stimmt doch garnicht. Wenn die Jobs anständig bezahlt werden, finden sich auch Deutsche.



Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?

Nein, viele wollen nicht. Es gibt genug, die das deutsche System hassen.



Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.
Richtig. Aber das musst Du den Leuten erstmal klar machen. Manche wollen Wohlstand ohne Bildung, oder lehnen sogar Wohlstand ab, weil sie den einzigen Sinn ihrer irdische Existenz darin sehen, diese möglichst gottgefällig hinter sich zu bringen. X(

twoxego
08.05.2010, 23:33
Als Gutmensch ist mir nichts lieber als mich in meine Mitmenschen hinzuversetzen. Versuchen diese zu verstehen und die Welt in die wir leben in ein farbenfrohes Paradies zu verwandeln, werter twoxego.

Unter anderem warum du so fixiert bist auf 12 Jahre deutsche Geschichte.

MfG

Rikimer


ich schrieb Dir doch gerade, dass ich dies eher nicht bin.
hast Du an der stelle eine kleine aufmerksamkeitslücke?

ich staune eher immer erneut über die endlosen stränge hier, die mir sagen, dass einige tatsächlich kaum andere interessen haben können.
meine mitwirkung an solchen beschränkt sich auf so ziemlich nichts, würde ich meinen.
erzähl mir also lieber nichts über fixierung.
am ende zählt noch einer nach.

Kar murx
09.05.2010, 09:04
Das stimmt doch garnicht. Wenn die Jobs anständig bezahlt werden, finden sich auch Deutsche.


Ja, darum gehts ja. Es gibt Arbeiten gerade im Niedriglohnbereich (ob das gut ist oder nicht, ist eine andere Diskussion, manche Arbeit / Bezahlung grenzt an moderner Sklaverei), die macht niemand.
Denke an die Reinigungsjobs, z.B.

Ein elementarer Zweig, Sauberkeit. Will jeder. Aber keiner kommt putzen für 5-10 Euro die Stunde.
Also? Kommt Ayse, und macht sauber.

Das darf man nicht ausser Acht lassen.



Nein, viele wollen nicht. Es gibt genug, die das deutsche System hassen.


Pitbull, sie hassen es, weil sie nicht an ihm teilhaben können.
Daraus resultiert auch ein "nicht wollen", oder sogar Hass.
Das ist zumindest meine These.




Richtig. Aber das musst Du den Leuten erstmal klar machen. Manche wollen Wohlstand ohne Bildung, oder lehnen sogar Wohlstand ab, weil sie den einzigen Sinn ihrer irdische Existenz darin sehen, diese möglichst gottgefällig hinter sich zu bringen. X(

Also, Menschen, die Wohlstand nachhaltig und aus Überzeugung ablehnen, leben nicht in Kreuzberg (z.B.)
Das Elend ist Tatsache, aber sicher nicht gewollt ;)

Kar murx
09.05.2010, 09:10
zur überschrift;

vor allem und jedem, der nicht ganz genauso ist wie sie selbst oder so, wie es in den glorreichen 12 jahren war.

Moin Twoxego,

Aber die meisten heutigen Rechten dürften doch die 12 Jahre gar nicht miterelebt haben.
Worauf berufen sie sich. Und kennen sie nicht das Ende? Es war schlimm für unser Land.

Ich begreife nicht, wie man mit erneutem Hass gegen alles und jeden, was nicht das Germanen-Gen in sich trägt, ein eigenes, erfülltes Leben führen kann.
Der Hass beherrscht einen doch irgendwann, man wird fremdbestimmt, fremdbestimmt durch das Handeln von Ausländern.
Deren Fokus ist den ganzen Tag darauf gerichtet, was wieder irgendwelche Kriminelle irgendwo verbockt haben, und wo wieder jemand einen Euro mehr hat, als man selbst etc etc.
Das muss doch ziemlich die Seele verknöchern irgendwann.

henriof9
09.05.2010, 09:25
Moin Twoxego,

Aber die meisten heutigen Rechten dürften doch die 12 Jahre gar nicht miterelebt haben.
Worauf berufen sie sich. Und kennen sie nicht das Ende? Es war schlimm für unser Land.

Ich begreife nicht, wie man mit erneutem Hass gegen alles und jeden, was nicht das Germanen-Gen in sich trägt, ein eigenes, erfülltes Leben führen kann.
Der Hass beherrscht einen doch irgendwann, man wird fremdbestimmt, fremdbestimmt durch das Handeln von Ausländern.
Deren Fokus ist den ganzen Tag darauf gerichtet, was wieder irgendwelche Kriminelle irgendwo verbockt haben, und wo wieder jemand einen Euro mehr hat, als man selbst etc etc.
Das muss doch ziemlich die Seele verknöchern irgendwann.

Na nun übertreib mal nicht.
Du tust ja gerade so als wenn in Deutschland alles was nicht in Begeisterung für Multikulti ausrastet ein Rechter ist.

Was ist denn für Dich überhaupt " Rechts " ?

Bruddler
09.05.2010, 09:32
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.

Bist Du ein blinder, ideologischer und realitaetsfremder Gutmensch ? ?(

P.S. Ich bitte Dich, nicht von Ausländern zu reden, denn wir haben keine Probleme mit Belgiern, Dänen oder Schweizer, wenn Du verstehst was ich meine....

Sterntaler
09.05.2010, 09:33
Als Gutmensch ist mir nichts lieber als mich in meine Mitmenschen hinzuversetzen. Versuchen diese zu verstehen und die Welt in die wir leben in ein farbenfrohes Paradies zu verwandeln, werter twoxego.

Unter anderem warum du so fixiert bist auf 12 Jahre deutsche Geschichte.

MfG

Rikimer

das lehren die Bücher der Klugen von den Auserwählten (die Leute damit nerven wo man die gefügig machen kann um Schockstarre zu erreichen :hihi: . oder er verdient mit dran? ), mit anderen Sachen kann man nicht punkten. X(

Kar murx
09.05.2010, 09:33
Na nun übertreib mal nicht.
Du tust ja gerade so als wenn in Deutschland alles was nicht in Begeisterung für Multikulti ausrastet ein Rechter ist.


Manchmal schlage ich emotional über die Strenge, das ist meiner Leidenschaft geschuldet. Sieh es mir nach bitte.
Aber alle jene die ich oben beschrieben habe, dort wo es in Hass umschlägt, da wird es für mich eben widerlich.

Kritik kann man genug üben. Ich finde es auch nicht gerade prickelnd, wenn jugendliche Türken-Gangs Rentner niederprügeln.
Da steht für mich aber die Tat und nicht die Nationalität (die ja meistens sogar einen deutschen Pass haben) im Vordergrund.
Gegenseitiger Respekt ist ein ganz wichtiges Element.





Was ist denn für Dich überhaupt " Rechts " ?

Ich kenen die Kritk der rechts/liberal/links-Einteilung. Ich halte sie aber für ziemlich treffend, denn anders kann man die Einteilung fast nicht vornehmen.
Bezeichne ich einen Rechten als rechts, sagen die gemäßigten Rechten, warum sie so oder so denken, verbieten sich aber als Rechts bezeichnet zu werden.

Diese Einteilung muss aber fast jeder für sich selbst vollziehen.

Für mich ist "Rechts", Ausländerhass, krankhafte Fixierung aufs Deutschtum, Übertriebene Angst vor "Überfremdung", Kampf gegen Kriminalität mit den falschen Mitteln, künstlich aufgeblähte Wertekonservativität.

http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum

Man sieht, ein vielfältiges Feld, als das man eine generelle Definition geben könnte.
Wie gesagt, da hat jeder seine eigene Einteilung.

Sterntaler
09.05.2010, 09:36
Gegenseitiger Respekt ist ein ganz wichtiges Element.

warum sollte man vor unerwünschten Eindringlingen Respekt haben, wenn diese sich nicht an die hiesigen Gepflogenheiten halten? Die einzig da um die Paranoia gewisser Leute zu befriedigen und die gut daran verdienen.

http://img41.imageshack.us/img41/1126/umvertteilung.jpg

Kar murx
09.05.2010, 09:42
warum sollte man vor unerwünschten Eindringlingen Respekt haben, wenn diese sich nicht an die hiesigen Gepflogenheiten halten? Die einzig da um die Paranoia gewisser Leute zu befriedigen und die gut daran verdienen.

Die Wahl des Wortes "Eindringlinge" zeigt doch schon sehr gut, woran die Integration bisher auch gescheitert ist.
Ich glaube, daß eben damals als die Gastarbeiter hier her geholt wurde, von Anfang alles falsch gemacht wurde, und sich so die heutige Subkultur entwickelt hat.
Nun muss man versuchen, diese Schäden zu reparieren, sofern das noch geht.
Als damals der anatolische Gastarbeiter nach Deutschland geholt wurde, hätte man wissen können, das die Integration eines Menschen mit der entsprechenden Mentalität eben erheblich schwieriger werden dürfte als die eines Italieners z.B.
Und unser großes Problem sind eben die Türken, und nichts anderes.

Aber da bin ich eben bei der These, das WIR das Problem gemacht haben, und nicht der anatolische Gastarbeiter der 60er.
Das entschuldigt nicht, das sie sich hier teilweise verhalten wie frisch vom Baum geschüttelt.
Aber Vorwürfe lösen das Problem nicht.

Sterntaler
09.05.2010, 09:45
die Gastarbeiter gibt es schon lange nicht mehr, das ist ein ganz anderer Personenkreis der nach Europa eindringt und die Landnahme vorantreibt.

Ich wüßrte nicht das in der BRD oder andern europäischen Länder die Menschen befragt wurden, ob diese mit diesen Eindringlingen in dieser Quantität und den Nebenwirkungen (Nichtanpassung der Eindringlinge, Kosten, Kriminalität etc. pp.) beglückt werden wollen. Ein Lehrgang über Demokratie muß ich Dir wohl nicht halten, oder?

Bruddler
09.05.2010, 09:48
Die Wahl des Wortes "Eindringlinge" zeigt doch schon sehr gut, woran die Integration bisher auch gescheitert ist.
Ich glaube, daß eben damals als die Gastarbeiter hier her geholt wurde, von Anfang alles falsch gemacht wurde, und sich so die heutige Subkultur entwickelt hat.
Nun muss man versuchen, diese Schäden zu reparieren, sofern das noch geht.
Als damals der anatolische Gastarbeiter nach Deutschland geholt wurde, hätte man wissen können, das die Integration eines Menschen mit der entsprechenden Mentalität eben erheblich schwieriger werden dürfte als die eines Italieners z.B.
Und unser großes Problem sind eben die Türken, und nichts anderes.

Aber da bin ich eben bei der These, das WIR das Problem gemacht haben, und nicht der anatolische Gastarbeiter der 60er.
Das entschuldigt nicht, das sie sich hier teilweise verhalten wie frisch vom Baum geschüttelt.
Aber Vorwürfe lösen das Problem nicht.

Ich sehe, Du hast das Problem inzwischen erkannt.... :top:

Eine Frage:
Wer sind "Wir" ?????

Kar murx
09.05.2010, 09:50
die Gastarbeiter gibt es schon lange nicht mehr, das ist ein ganz anderer Personenkreis der nach Europa eindringt und die Landnahme vorantreibt.

Es ist der Ursprung des Einwanderungslandes Deutschland, und damit gesellschaftliche & rechtliche Normen.
Die Zahl der Asylantragsteller geht seit Jahren kontinuierlich zurück.

"Von 438 000 im Jahr 1992 auf 95 333 in 1999 und ca. 71.000 im Jahr 2002."

Unser Problem sind die Türken und nicht die paar Afrikaner oder Araber die irgendwo flüchten.

" Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer ist im vergangenen Jahr um 32.800 zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sei das ein Rückgang von 0,5 Prozent. 80 Prozent aller Ausländer haben der Behörde zufolge einen europäischen Pass, lediglich drei Prozent kommen aus den USA. Im Vorjahr waren insgesamt 412.400 Personen nach Deutschland gekommen, 445.200 hätten das Land wieder verlassen, waren verstorben oder aus anderen Gründen aus dem Melderegister verschwunden. Am Jahresende 2009 lebten circa 6,69 Millionen Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft in Deutschland.
Ausländer leben auf unsere Kosten und schaffen das Geld in ihr Heimatland Die erwerbstätigen Ausländer in Deutschland erarbeiten ein Bruttosozialprodukt von jährlich ca. 128 Milliarden €. Damit liegt das BSP sechs Prozent höher als ohne Ausländer."

http://www.loester.net/fakten1.htm

Sterntaler
09.05.2010, 09:51
dies wurde nur vorgeschoben , um die Bevölkerung zu beschwichtigen und zu täuschen.

Kar murx
09.05.2010, 09:51
Ich sehe, Du hast das Problem inzwischen erkannt.... :top:


Nicht inzwischen, sondern von Anfang an. Wie gesagt, bin im Pott der 70er/80er gross geworden.
Nur sind meine Lösungsansätze andere, als die der braunen Brut. :)



Eine Frage:
Wer sind "Wir" ?????

Du und ich.

Kar murx
09.05.2010, 09:52
dies wurde nur vorgeschoben , um die Bevölkerung zu beschwichtigen und zu täuschen.

Was genau?

Bruddler
09.05.2010, 09:53
Es ist der Ursprung des Einwanderungslandes Deutschland, und damit gesellschaftliche & rechtliche Normen.
Die Zahl der Asylantragsteller geht seit Jahren kontinuierlich zurück.

"Von 438 000 im Jahr 1992 auf 95 333 in 1999 und ca. 71.000 im Jahr 2002."

Unser Problem sind die Türken und nicht die paar Afrikaner oder Araber die irgendwo flüchten.

" Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer ist im vergangenen Jahr um 32.800 zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sei das ein Rückgang von 0,5 Prozent. 80 Prozent aller Ausländer haben der Behörde zufolge einen europäischen Pass, lediglich drei Prozent kommen aus den USA. Im Vorjahr waren insgesamt 412.400 Personen nach Deutschland gekommen, 445.200 hätten das Land wieder verlassen, waren verstorben oder aus anderen Gründen aus dem Melderegister verschwunden. Am Jahresende 2009 lebten circa 6,69 Millionen Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft in Deutschland.
Ausländer leben auf unsere Kosten und schaffen das Geld in ihr Heimatland Die erwerbstätigen Ausländer in Deutschland erarbeiten ein Bruttosozialprodukt von jährlich ca. 128 Milliarden €. Damit liegt das BSP sechs Prozent höher als ohne Ausländer."

http://www.loester.net/fakten1.htm

Das liegt vielleicht daran, weil sie statistisch
gar nicht mehr glaubhaft erfasst werden ?!.... :rolleyes:

Noch einmal:
Hör auf mit dem Ausdruck "Ausländer" !
Dieser irreführende Pauschalbegriff bringt mich auf die Palme ! X(

henriof9
09.05.2010, 09:54
Und unser großes Problem sind eben die Türken, und nichts anderes.

Aber da bin ich eben bei der These, das WIR das Problem gemacht haben, und nicht der anatolische Gastarbeiter der 60er.Das entschuldigt nicht, das sie sich hier teilweise verhalten wie frisch vom Baum geschüttelt.
Aber Vorwürfe lösen das Problem nicht.

Und da beginnt schon der Grundfehler im Denken, und leider auch in der alggemeinen Verbreitung dieser Denke.

Warum sollen wir daran Schuld sein ?

Was machst Du, wenn Du Dich entschließt in eine fremdes Land zu gehen um Dir dort ein besseres Leben zu ermöglich ?

Du würdest, wie jeder normal denkende Mensch, die Sprache lernen, Dich mit den Gepflogenheiten des Landes vertraut machen, das Rechtssystem begreifen lernen und alles das Dir mögliche tun, um eine akzeptiertes Mitglied dieser Gesellschaft zu werden.

Kurzum- es liegt also an Dir Dich in eine fremde Gesellschaft einzufügen, ohne Deine eigene Identität aufgeben zu müssen.

Sterntaler
09.05.2010, 09:56
warum sollte man vor unerwünschten Eindringlingen Respekt haben, wenn diese sich nicht an die hiesigen Gepflogenheiten halten? Die einzig da um die Paranoia gewisser Leute zu befriedigen und die gut daran verdienen.

http://img41.imageshack.us/img41/1126/umvertteilung.jpg

in wessen Interesse.

http://www.youtube.com/watch?v=_4FzvwtHKLs

Kar murx
09.05.2010, 09:58
Warum sollen wir daran Schuld sein ?

Weil von Anfang mit größter Nachhaltigkeit eben diese Gastarbeiter hätten in der Bevölkerung verteilt werden müssen, anstatt sie in Türkensiedlungen zu verstauen.
Fahr doch mal durch den Pott. Da haste heute noch Siedlungen da wunderst du dich, wenn du ein deutsches Wort oder deutsches Gesicht siehst.
Das hätte verhindert werden müssen.
Vermischung statt Kasernierung.



Was machst Du, wenn Du Dich entschließt in eine fremdes Land zu gehen um Dir dort ein besseres Leben zu ermöglich ?


Die Anatolen sind geholt worden als billige Arbeitskräfte, auf Initiative von UNS, sie haben nicht gebettelt Henri.
Und das sie aus Mentalitätsgründen anders hätten behandelt werden müssen, dürfte klar sein.
Respekt gehört dazu.
Aber das Problem ist in 50 Jahren gewachsen.




Du würdest, wie jeder normal denkende Mensch, die Sprache lernen, Dich mit den Gepflogenheiten des Landes vertraut machen, das Rechtssystem begreifen lernen und alles das Dir mögliche tun, um eine akzeptiertes Mitglied dieser Gesellschaft zu werden.


Wenn du mit deutschen Werten und den deutschen Möglichkeiten aufgewachsen bist. Aber wenn du als Sklave ohne Rechte geholt worden wärst, wie würdest du dann denken?




Kurzum- es liegt also an Dir Dich in eine fremde Gesellschaft einzufügen, ohne Deine eigene Identität aufgeben zu müssen.

Dem ist nichts hinzuzufügen, aber es verkennt das Problem: Es ist so eben nicht erfolgt.
Wer da wie gross den Anteil der Schuld trägt, hilft uns heute nicht weiter.

Kar murx
09.05.2010, 10:00
Das liegt vielleicht daran, weil sie statistisch gar nicht mehr glaubhaft erfasst werden ?!.... :rolleyes:


Sind am Ende die Illuminati beteiligt? :eek:






Noch einmal:
Hör auf mit dem Ausdruck "Ausländer" !
Dieser irreführende Pauschalbegriff bringt mich auf die Palme ! X(

Du hast Recht. Ich verfalle immer wieder dem Allgemein-Slang der Ausländer-Hasser, in dem ich deren Vokabular anbringe.
Denn "Ausländer" sind nicht unser Problem, sondern Türken. :)
Entschuldige, ich versuche mich zu kontrollierern.

Kar murx
09.05.2010, 10:01
in wessen Interesse.

http://www.youtube.com/watch?v=_4FzvwtHKLs

Youtube schaue ich mir GRUNDSÄTZLICH nicht an, und schon gar nicht im Rahmen der Diskussionsführung in einem poltischen Forum zu einem heiklen Thema.

Sterntaler
09.05.2010, 10:03
Youtube schaue ich mir GRUNDSÄTZLICH nicht an, und schon gar nicht im Rahmen der Diskussionsführung in einem poltischen Forum zu einem heiklen Thema.

ein ARD Panaorama Bericht ist auch für dich ganz ungefährlich :)) , ohne das es dein Weltbild ins Wanken bringt, mit einem gefestigten Klassenstandpunkt müßtest du auch dies aushalten.

Bruddler
09.05.2010, 10:03
Weil von Anfang mit größter Nachhaltigkeit eben diese Gastarbeiter hätten in der Bevölkerung verteilt werden müssen, anstatt sie in Türkensiedlungen zu verstauen.
Fahr doch mal durch den Pott. Da haste heute noch Siedlungen da wunderst du dich, wenn du ein deutsches Wort oder deutsches Gesicht siehst.
Das hätte verhindert werden müssen.
Vermischung statt Kasernierung.

Karl-Otto, hast Du Dich schon jemals gefragt, ob sich die Türken (Musel) überhaupt bei uns integrieren wollen ???

Kar murx
09.05.2010, 10:05
Karl-Otto, hast Du Dich schon jemals gefragt, ob sich die Türken (Musel) überhaupt bei uns integrieren wollen ???

Das hatten wir gestern schon geklärt. Sie (Bzw. ein grosser Teil) wollen es nicht MEHR. Das wurde aber zu einem anderen Zeitpunkt verbockt.
Und es ist Alternativlos, zu versuchen dieses Problem erneut in Angriff zu nehmen.
Ich finde es daher z.B. eien gute Idee, wenn eine türkisch-Stämmige jetzt zur Ministerin in Niedersachsen ernannt wurde.

Kar murx
09.05.2010, 10:06
ein ARD Panaorama Bericht ist auch für dich ganz ungefährlich :)) , ohne das es dein Weltbild ins Wanken bringft, mit einem gefestigten Klassenstandpunkt müßtest du auch dies aushalten.

Es ist mir egal, WAS da läuft, ich gucke Youtube nicht, aus Prinzip.

schastar
09.05.2010, 10:07
Moin Twoxego,

Aber die meisten heutigen Rechten dürften doch die 12 Jahre gar nicht miterelebt haben.
Worauf berufen sie sich. Und kennen sie nicht das Ende? Es war schlimm für unser Land.

....


Es bescherte uns das Wirtschaftswunder. Solange die Generation 3tes Reich wirtschaftlich an der Macht war erfuhr Deutschland einen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung wie kein anderes Land.
Nun sterben sie weg und es geht bergab.

Sterntaler
09.05.2010, 10:07
du solltest an deinem Klassenstandpunkt arbeiten Genosse, so kann man nicht diskutieren.

Doc Gyneco
09.05.2010, 10:08
Karl-Otto, hast Du Dich schon jemals gefragt, ob sich die Türken (Musel) überhaupt bei uns integrieren wollen ???

Es scheint als sei Malta zu uns Rückgekehrt !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Sprecher
09.05.2010, 10:10
Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?




Wo ist die Relevanz? Japan ist genauso vom Export abhängig und hat einen Ausländeranteil in der Nähe von 0%.




Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?


Nenn mal ein paar Jobs die keine Deutschen machen und für die sich nur Türken oder Neger finden (also keine Spargelstecher da habe ich nämlich noch nie obengenannte gesehen), da bin ich wirklich gespannt.

Bruddler
09.05.2010, 10:10
Das hatten wir gestern schon geklärt. Sie (Bzw. ein grosser Teil) wollen es nicht MEHR. Das wurde aber zu einem anderen Zeitpunkt verbockt.
Und es ist Alternativlos, zu versuchen dieses Problem erneut in Angriff zu nehmen.
Ich finde es daher z.B. eien gute Idee, wenn eine türkisch-Stämmige jetzt zur Ministerin in Niedersachsen ernannt wurde.

Du meinst, die Türken (Musel) würden sich schon gerne integrieren, vorausgesetzt, man würde ihnen ein dementsprechend vertrautes, islamisches bzw. kulturelles Ambiente bieten ?!

Sterntaler
09.05.2010, 10:11
Wo ist die Relevanz? Japan ist genauso vom Export abhängig und hat einen Ausländeranteil in der Nähe von 0%.



Nenn mal ein paar Jobs die keine Deutschen machen und für die sich nur Türken oder Neger finden (also keine Spargelstecher da habe ich nämlich noch nie obengenannte gesehen), da bin ich wirklich gespannt.

selbst beim Spargelstechen findet man keine Türken :))

Kar murx
09.05.2010, 10:12
Wo ist die Relevanz? Japan ist genauso vom Export abhängig und hat einen Ausländeranteil in der Nähe von 0%.


Damit meinte ich, das ein Ausländerhass kontraproduktiv für unsere Exportakzeptanz sein dürfte.
Wir haben 6.3 MRD Menschen auf der Welt, wenn 80 Mio Deutsche alle Ausländer hassen und verbannen und kriminalisieren und ein Massenexodus eintritt, dann dürfte das nicht förderlich für unsere Wirtschaft sein.




Nenn mal ein paar Jobs die keine Deutschen machen und für die sich nur Türken oder Neger finden (also keine Spargelstecher da habe ich nämlich noch nie obengenannte gesehen), da bin ich wirklich gespannt.

Der ganze Reinigungssektor z.B.
Und ich hab selbst schon Spargel gestochen, da war nur schwarze Hautfarbe zu sehen. :D

Bruddler
09.05.2010, 10:12
selbst beim Spargelstechen findet man keine Türken :))

Es sind schließlich die neuen "Herrenmenschen".... :umkipp:

Kar murx
09.05.2010, 10:13
Du meinst, die Türken (Musel) würden sich schon gerne integrieren, vorausgesetzt, man würde ihnen ein dementsprechend vertrautes, islamisches bzw. kulturelles Ambiente bieten ?!

Das Versäumnis war schon in den 60ern, Kasernierung statt Vermischung.
Heute ihnen noch weiter zuzugestehen, sich weiter einzuigeln wäre kontraproduktiv.

Sterntaler
09.05.2010, 10:16
Unsinn, nach getaner Arbeit wäre es klar das die die Fliege machen, so wie es weltweit gehandhabt wird.

Sathington Willoughby
09.05.2010, 10:16
1. Damit meinte ich, das ein Ausländerhass kontraproduktiv für unsere Exportakzeptanz sein dürfte.
2. Wir haben 6.3 MRD Menschen auf der Welt, wenn 80 Mio Deutsche alle Ausländer hassen und verbannen und kriminalisieren und ein Massenexodus eintritt, dann dürfte das nicht förderlich für unsere Wirtschaft sein.
3. Der ganze Reinigungssektor z.B.
4. Und ich hab selbst schon Spargel gestochen, da war nur schwarze Hautfarbe zu sehen. :D
1. Wir haben hier kaum AUsländerhass. Zudem muss erst mal unterschieden werden zwischen AUsländern im AUsland und AUsländern in Deutschland, also Immigranten. Ausländerhass hat NICHTS mit Immigranten zu tun!
Und gleich von Hass zu sprechen ist eine gewollte Zuspitzung, eine Diskriminierung derjenigen, die keine Überfremdung wollen.
Diese Zuspitzung wird gebraucht, um jeden zu diskreditieren, der gg. Überfremdung ist.
2. Wie ich dir bereits erklärte, ist es für die Exporte deutlich hinderlicher, höhere Stückkosten wg. vielen sozialtransferabhängigen AUsländern zu haben.
3. Dann sollten wir uns Gedanken machen, wie wir die vielen jugendlichen Arbeitslosen in Lohn und Brot bekommen, anstatt immer neue Leute ins Land zu holen.
4. Ich fahre oft an Spargelfeldern vorbei - Polen und Ukrainer, keine Neger oder Türken , sorry.

Bruddler
09.05.2010, 10:17
Das Versäumnis war schon in den 60ern, Kasernierung statt Vermischung.
Heute ihnen noch weiter zuzugestehen, sich weiter einzuigeln wäre kontraproduktiv.

Italienische, spanische, portugiesische oder griechische Gastarbeiter hatten damit keine Probleme, sie haben sich trotzdem aus eigenem Antrieb vermischt und integriert..... :rolleyes:

Kar murx
09.05.2010, 10:18
Italienische, spanische, portugiesische oder griechische Gastarbeiter hatten damit keine Probleme, sie haben sich trotzdem aus eigenem Antrieb vermischt und integriert..... :rolleyes:

Genau. Deshalb haben wir mit denen ja auch keine Probleme. Mit Türken allerdings schon. :)

schastar
09.05.2010, 10:22
Damit meinte ich, das ein Ausländerhass kontraproduktiv für unsere Exportakzeptanz sein dürfte.
....


Würde er nicht sein. Selbst wenn wir alle unproduktiven Ausländer von jetzt auf gleich rauswerfen wird sich nix ändern. Alles einer Frage der Politik und des Willens.

Kar murx
09.05.2010, 10:22
1. Wir haben hier kaum AUsländerhass. Zudem muss erst mal unterschieden werden zwischen AUsländern im AUsland und AUsländern in Deutschland, also Immigranten. Ausländerhass hat NICHTS mit Immigranten zu tun!

Das ist korrekt. Das habe ich bereits klargestellt. Ich sehe das Problem in der türkischstämmigen Gruppe in Deutschland.



Und gleich von Hass zu sprechen ist eine gewollte Zuspitzung, eine Diskriminierung derjenigen, die keine Überfremdung wollen.
Diese Zuspitzung wird gebraucht, um jeden zu diskreditieren, der gg. Überfremdung ist.


"Überfremdung" ist schon ein Wort, das sehr prägnant die eigene Unfähigkeit der Integration darstelltund präzisiert. Es enthält Angst und Hass in gleicher Masse.
Es gibt keine Überfremdung. Das ist ein Kunstwort deutscher, politisch veirrter die erzogen wurden von Vätern der Kriegsgeneration.




2. Wie ich dir bereits erklärte, ist es für die Exporte deutlich hinderlicher, höhere Stückkosten wg. vielen sozialtransferabhängigen AUsländern zu haben.


Na, so ein ausgemachter Blödsinn. Sag mir mal, was Stückkosten zu tun haben mit Sozialleistungen.
Dann müsstest du ja auch alle deutschstämmigen kritisieren dafür das sie Hilfe erhalten.



3. Dann sollten wir uns Gedanken machen, wie wir die vielen jugendlichen Arbeitslosen in Lohn und Brot bekommen, anstatt immer neue Leute ins Land zu holen.


Die Quote der Menschen die nach Deutschland kommen ist MASSIV Rückläufig seit Jahren. Informiere dich bitte.



4. Ich fahre oft an Spargelfeldern vorbei - Polen und Ukrainer, keine Neger oder Türken , sorry.

Neger ja, Türken hab ich auch noch keine gesehen. Habe ich auch nie behauptet.

Bruddler
09.05.2010, 10:22
1. Wir haben hier kaum AUsländerhass. Zudem muss erst mal unterschieden werden zwischen AUsländern im AUsland und AUsländern in Deutschland, also Immigranten. Ausländerhass hat NICHTS mit Immigranten zu tun!
Und gleich von Hass zu sprechen ist eine gewollte Zuspitzung, eine Diskriminierung derjenigen, die keine Überfremdung wollen.
Diese Zuspitzung wird gebraucht, um jeden zu diskreditieren, der gg. Überfremdung ist.
2. Wie ich dir bereits erklärte, ist es für die Exporte deutlich hinderlicher, höhere Stückkosten wg. vielen sozialtransferabhängigen AUsländern zu haben.
3. Dann sollten wir uns Gedanken machen, wie wir die vielen jugendlichen Arbeitslosen in Lohn und Brot bekommen, anstatt immer neue Leute ins Land zu holen.
4. Ich fahre oft an Spargelfeldern vorbei - Polen und Ukrainer, keine Neger oder Türken , sorry.

Diese Zuspitzung (Pauschalbegriff "Ausländer") soll auch all diejenigen diskreditieren, die eine Islamisierung ablehnen.... ;(

Sterntaler
09.05.2010, 10:22
Das ist korrekt. Das habe ich bereits klargestellt. Ich sehe das Problem in der türkischstämmigen Gruppe in Deutschland.



"Überfremdung" ist schon ein Wort, das sehr prägnant die eigene Unfähigkeit der Integration darstelltund präzisiert. Es enthält Angst und Hass in gleicher Masse.
Es gibt keine Überfremdung. Das ist ein Kunstwort deutscher, politisch veirrter die erzogen wurden von Vätern der Kriegsgeneration.




Na, so ein ausgemachter Blödsinn. Sag mir mal, was Stückkosten zu tun haben mit Sozialleistungen.
Dann müsstest du ja auch alle deutschstämmigen kritisieren dafür das sie Hilfe erhalten.



Die Quote der Menschen die nach Deutschland kommen ist MASSIV Rückläufig seit Jahren. Informiere dich bitte.



Neger ja, Türken hab ich auch noch keine gesehen. Habe ich auch nie behauptet.

doch hast du, du Lügner

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3686545&postcount=64

Kar murx
09.05.2010, 10:23
doch hast du, du Lügner

Wo denn? Zitate?

Sterntaler
09.05.2010, 10:26
Wo denn? Zitate?

so früh schon so besoffen?

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3686545&postcount=64

http://img408.imageshack.us/img408/8186/muell.png

Bruddler
09.05.2010, 10:27
Die Quote der Menschen die nach Deutschland kommen ist MASSIV Rückläufig seit Jahren. Informiere dich bitte.
Das jedenfalls behaupten unsere gefälschten Statistiken....

Wer nicht gerade in einem Kuhdorf lebt, macht tag- täglich eine andere Erfahrung. Dazu muss man allerdings Augen und Ohren offen halten....

Kar murx
09.05.2010, 10:27
so früh schon so besoffen?

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3686545&postcount=64

Jo, was steht denn da?



"Und ich hab selbst schon Spargel gestochen, da war nur schwarze Hautfarbe zu sehen. "


Schon mal nen Türkischen Neger gesehen :))

:hihi:

Kar murx
09.05.2010, 10:30
Das jedenfalls behaupten unsere gefälschten Statistiken....


Ja gut Seekuh, wenn wir dem Statistischen Bundesamt nicht mehr glauben, dann können wir die Diskussion einstellen.
Denn dann behaupte ich, es gibt nicht einen kriminellen Afrikaner in Deutschland, du behauptest das Gegenteil, und schon ist die Diskussion fertig. ;)





Wer nicht gerade in einem Kuhdorf lebt, macht tag- täglich eine andere Erfahrung. Dazu muss man allerdings Augen und Ohren offen halten....

Ich weiss nicht genau, warum du mir immer ganz bewusst das Wort im Munde herumdrehen willst, ich hab dir doch gar nix getan. Wir teilen nur nicht die gleichen Ansichten.
Denn ich habe mehrfach betont, das wir Probleme haben. Und das man die lösen muss.
Das der Ansatz der Vertreibung aber eben nix nützt.

Sterntaler
09.05.2010, 10:30
ja sicher. Otto. ;)

Kar murx
09.05.2010, 10:31
ja sicher. Otto. ;)

Is klar, Talerchen. :)

Quo vadis
09.05.2010, 10:36
Und da beginnt schon der Grundfehler im Denken, und leider auch in der alggemeinen Verbreitung dieser Denke.

Warum sollen wir daran Schuld sein ?

Was machst Du, wenn Du Dich entschließt in eine fremdes Land zu gehen um Dir dort ein besseres Leben zu ermöglich ?

Du würdest, wie jeder normal denkende Mensch, die Sprache lernen, Dich mit den Gepflogenheiten des Landes vertraut machen, das Rechtssystem begreifen lernen und alles das Dir mögliche tun, um eine akzeptiertes Mitglied dieser Gesellschaft zu werden.

Kurzum- es liegt also an Dir Dich in eine fremde Gesellschaft einzufügen, ohne Deine eigene Identität aufgeben zu müssen.

Deine Worte werden Leute vom Schlag Karl Otto nie verstehen. Im aktuellen Schnitzel- Fall begrüßen diese Leute die Maßnahmen der Schule, die bisherigen Gewohnheiten der Mehrheit zugunsten den Forderungen von Minderheiten, einfach abzuschaffen. So wie diese erbärmliche Schule im Kleinen reagiert, reagiert die ganze etablierte Politik im Großen und genug deutsche Umerzogene finden rein gar nichts anrüchiges dabei.

Max Kraft
09.05.2010, 11:03
Man muss schon mit Blindheit oder gutmenschlicher Naivität geschlagen sein, um nicht zu sehen, dass im Kern nur das muslimische Prekariat massive Integrationsprobleme hat. Anderen Volksgruppen wie beispielsweise Vietnamesen passen sich bedingungslos unserer Kultur an und haben teilsweise sogar bessere Abiturnoten als die Volksdeutschen.

Die Musels sind an ihrer Ausgrenzung selbst Schuld.

Einwanderung kann nur unter den Bedingungen der Integrationsbereitschaft, Integrationsfähigkeit und Qualifizierung, also nach Nützlichkeitsaspekten erfolgen. Die USA und viele andere westliche Staaten haben strikte Einwanderungsvorschriften und lassen solchen "Biomüll" gar nicht erst ins Land.

Wie hier bereits erwähnt wurde, ist die Arbeitslosenquote und Kriminalitätsrate bei Muslimen am höchsten. Unfassbar was wir uns alles bieten lassen!

Kar murx
09.05.2010, 11:05
"Biomüll" gar nicht erst ins Land.

Fürs Protokoll: Mit so einer menschenverachtenden Aussage hast du dich für mich als Gesprächspartner selbst ausgesperrt.

Sprecher
09.05.2010, 11:55
selbst beim Spargelstechen findet man keine Türken :))

genau das meinte ich ja. Dafür findet man viele Deutsche die bei der Müllabfuhr oder als Kanalarbeiter tätig sind. Die Behauptung es gäbe Jobs für die sich Deutsche zu fein wären und die deshalb mit Türken, Arabern oder Negern besetzt werden müßten ist ein Mythos. Und beim Spargelstechen sieht man auch nur Polen die ihren Lebensunterhalt nicht hierzulande finanzieren müssen.

Sprecher
09.05.2010, 11:59
Und ich hab selbst schon Spargel gestochen, da war nur schwarze Hautfarbe zu sehen. :D

Und wo? In Deutschland?
Ich wohne in Deutschlands Spargelanbaugebiet Nr 1 und habe noch nie Neger auf den Feldern gesehen obwohl ich da jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit vorbei fahre.

Max Kraft
09.05.2010, 12:07
Fürs Protokoll: Mit so einer menschenverachtenden Aussage hast du dich für mich als Gesprächspartner selbst ausgesperrt.

Mir kommen gleich die Tränen. Mit den tatsächlich menschenverachtenden Einstellungen des Islam, die sich in überproportional vielen und schweren Gewaltverbrechen durch Muslime an Frauen, Kindern, Rentnern oder Schwulen manifestieren, hast du aber bestimmt kein Problem.

dZUG
09.05.2010, 12:13
Die Linken mag ich nicht weil sie den Kommunismus einführen wollen :hihi:

Der Wehrwolf
09.05.2010, 12:33
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Ich finde diese Angst durchaus sehr begründet

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Es geht doch gar nicht um Rasse, sondern eher um die kulturellen Differenzen.

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Der Export erfordet doch nur Kaufkraft im Ausland.

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Es gibt auch Deutsche die froh sind, überhaupt eine Anstellung zu finden

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.

Jein. Natürlich sind Bildung und Wohlstand ein wichtiger Aspekt für eine friedliche Gesellschaft, aber komischerweise bleiben auch Migranten mit Beufsanstellung lieber unter sich. Von einem Miteinander kann also keine Rede sein.

Sathington Willoughby
09.05.2010, 12:54
1. Es enthält Angst und Hass in gleicher Masse.
Es gibt keine Überfremdung. Das ist ein Kunstwort deutscher, politisch veirrter die erzogen wurden von Vätern der Kriegsgeneration.
2. Sag mir mal, was Stückkosten zu tun haben mit Sozialleistungen.
Dann müsstest du ja auch alle deutschstämmigen kritisieren dafür das sie Hilfe erhalten.
3. Die Quote der Menschen die nach Deutschland kommen ist MASSIV Rückläufig seit Jahren. Informiere dich bitte.
4. Neger ja, Türken hab ich auch noch keine gesehen. Habe ich auch nie behauptet.
1. Daher muss man vorsichtig sein, wenn mn AUsländer in großem Stil ins Land lässt. Undes ist kein unstwort von Verwirrten, sondern Ausdruck für eine Entfremdung vom eigenen Land, von der eigenen Gesellschaft, wies in der Geschichte zuvor nur nach einem verlorenen Krieg gab. Da innerhalb einer Generation ganze Tadtteile gekippt sind, gibt es sehr wohl eine Überfremdung, und zwar eine recht schnelle.
2. Wenn Firmen hohe Steuern und Abgaben zahlen müssen, weil der Staat sehr viele AUsländer und deutsche Arbeitslose, die wg. Zuwanderung keinen Job bekommen, versorgen muss, müssen die Firmen diese Mehrkosten über höhere Preise wieder reinholen. Gut, Stückkosten war nicht ganz das richtige Wort, aber die Waren verteuern sich. UNd ich kritisiere AUCH die deutschstämmigen, aber vor allem die Politiker, die dieseSItuation heraufbeschworen haben.
3. Das stimmt, es kommen aber immer noch zuviele und die Falschen. Im Jahr2009 sind laut Armin Latschet lediglich 400 Hochqualifizierte Immigranten nach D gekmmen, 300 davon haben hier bereits gelebt...ein Armutszeugnis. Die meisten, die kommen, sind Importbräute und Familiennachzügler, die, die gehen, sind meist qualifiziert. DAS ist s Problem. Zudem kommt es nichauf die Zuzugsquote an, da sind nämlich nicht die Kinder der AUsländer mitgezählt, die hier geboren werden. AUch bei Nullzuzug wird sich die Quote der Moslems durch höhere Geburtenraten erhöhen.
4. Aber sehr wenige.

Sathington Willoughby
09.05.2010, 12:56
Das jedenfalls behaupten unsere gefälschten Statistiken....

Wer nicht gerade in einem Kuhdorf lebt, macht tag- täglich eine andere Erfahrung. Dazu muss man allerdings Augen und Ohren offen halten....

Nein, das stimmt. Der Überschuss beträgt "nur" ca. 60000 pro Jahr.
Aber: es kommen die Falschen und gehen QUalifizierte, zudem sind da, wie obe erwähnt, nicht die hier geborenen Ausländerkinder mitgerechnet.

Deutschmann
09.05.2010, 13:10
Nein, das stimmt. Der Überschuss beträgt "nur" ca. 60000 pro Jahr.
Aber: es kommen die Falschen und gehen QUalifizierte, zudem sind da, wie obe erwähnt, nicht die hier geborenen Ausländerkinder mitgerechnet.

OT: Die Grünen und Linken sind wieder einmal mit einem Antrag gescheitert, Neugeborenen die doppelte Staatsbürgerschaft zu geben. Viel Spaß wenn die Bundesratsmehrheit heute abend gekippt ist.

Reichsadler
09.05.2010, 14:37
http://www4.pic-upload.de/08.05.10/lxegop963abb.gif (http://www.pic-upload.de/view-5565729/34.gif.html) Komm gibs zu, Du bist ein Fake!

Das glaube ich langsam auch, was ich von dem schon an Unwissenheit lesen musste und dann das typische Hauptschul-Linken-Geschwafel von Export, niederen Arbeiten und generell würde niemand mehr in Deutschland investieren...

pittbull
09.05.2010, 15:48
Pitbull, sie hassen es, weil sie nicht an ihm teilhaben können.
Daraus resultiert auch ein "nicht wollen", oder sogar Hass.
Das ist zumindest meine These.

Ich befürchte Du täuscht Dich. Teilhaben kann eigentlich jeder, der will. Nichtwollen oder gar Haß wird durch knallharte gesellschaftliche Unterschiede hervorgerufen

Auf jemanden, der in einem muslimischen Land aufgewachsen ist, wirkt unsere Welt zutiefst abstoßend. Schlachtereien mit Schweinefleisch in der Auslage, leicht bekleidete Frauen in der Öffentlichkeit, Junkies und Trinker, die in der Stadt rumlungern, Pornokinos und pompöse christliche Kirchen, nackte Frauen auf den Titelseiten von Zeitschriften, Schwule die Arm in Arm spazieren gehen, usw. Alles dies muß ihm so vorkommen, als wäre er im Vorhof der Hölle gelandet.

Umgehend sucht er Schutz bei Seinesgleichen. Und wenn es ganz dumm läuft, wird er direkt von Al-Kaida für den nächsten Selbstmordanschlag rekrutiert. :(

Daß sowas leider viel zu oft passiert, resultiert aus der völlig gescheiterten Integrationspolitik seit ca. 30 Jahren. Die Verantwortlichen wissen und wußten nie, daß der Islam mit unserem Wertesystem und unserem Weltbild völlig inkompatibel ist, ja daß er sogar eine große Gefahr darstellt. Nun ist die Kacke am dampfen. :(

Rikimer
09.05.2010, 17:29
Diese Einteilung muss aber fast jeder für sich selbst vollziehen.

Für mich ist "Rechts", Ausländerhass, krankhafte Fixierung aufs Deutschtum, Übertriebene Angst vor "Überfremdung", Kampf gegen Kriminalität mit den falschen Mitteln, künstlich aufgeblähte Wertekonservativität.

Komisch, fast als Spiegelbild umgelegt, habe ich den spiessbuergerlichen Linken vor mir gesehen: Ein krankhaftes irreales Deutschlandbild, ein staendiger Krampf gegen Rechts und ein ewigdauernder Widerstand gegen Adolf Hitler. Ominoeserweise staerker werdend, je mehr man sich von dieser Zeit entfernt und mit immer platter werdenden Parolen, mehr einem Kult aehnelnd als das was man von eigentlich vernunftbegabten Menschen erwartet. Diese Degeneration im Geiste liest sich dann auch im Ignorieren und Schoensehen derzeitiger Zuestaende und der Zukunft dieser Nation und des Landes.

Rechts dagegen vereint Vernunft, das rechte Mass in allen Dingen bei gleichzeitigen Grenzsetzungen im Ueberschreiten von jenem, was Geschichte und reichhaltiger Erfahrungsschatz der Ahnen als Weg in die Katastrophe schildern. Eben jenen Weg des Wahnsinns, welche Linke gerne einzuschlagen pflegen. Unter anderem die Nationalsozialisten mit ihrem Drang der Zerstoerung allen Altem und der Schaffung einer neuen Wahnsinnskultur. Weitergetragen von ihren Erben im Geiste, den 68ern. Ein anderer Strang einer aehnlich gearteten Kultur des Chaos sehen wir in den Kommunisten und Nationalsozialisten oder den sog. Neoliberalen.

Der Rechte hingegen ist ein Mensch mit dem Auge fuers Schoene, weise und bedacht veraendert er nicht einfach so um der Veraenderung willen, um wo zu landen? In einer besseren oder eher schlechteren Welt? Der Rechte ist demzufolge kein unreifes Kind wie der normale Linke, er kann sich vielmehr zurecht auf das Erbe des Abendlandes, auf den Spuren der Aufklaerer und Humanisten berufen. Wo der Linke auf die Spuren des Affenmenschen geht, Technologiefeind, Ideologieabhaengigkeit, welches an den Wahnsinn von Fanatikern verschiedenster Religionen und Kulte heranreicht vereinen sich zu einer gefaehrlichen Suppe dem es Einhalt zu bieten gilt. Zumindest wenn uns etwas an diesem Planeten und den Menschen liegen sollte.

MfG

Rikimer

Quo vadis
09.05.2010, 19:27
Ich befürchte Du täuscht Dich. Teilhaben kann eigentlich jeder, der will. Nichtwollen oder gar Haß wird durch knallharte gesellschaftliche Unterschiede hervorgerufen

Auf jemanden, der in einem muslimischen Land aufgewachsen ist, wirkt unsere Welt zutiefst abstoßend. Schlachtereien mit Schweinefleisch in der Auslage, leicht bekleidete Frauen in der Öffentlichkeit, Junkies und Trinker, die in der Stadt rumlungern, Pornokinos und pompöse christliche Kirchen, nackte Frauen auf den Titelseiten von Zeitschriften, Schwule die Arm in Arm spazieren gehen, usw. Alles dies muß ihm so vorkommen, als wäre er im Vorhof der Hölle gelandet.

Umgehend sucht er Schutz bei Seinesgleichen. Und wenn es ganz dumm läuft, wird er direkt von Al-Kaida für den nächsten Selbstmordanschlag rekrutiert. :(

Daß sowas leider viel zu oft passiert, resultiert aus der völlig gescheiterten Integrationspolitik seit ca. 30 Jahren. Die Verantwortlichen wissen und wußten nie, daß der Islam mit unserem Wertesystem und unserem Weltbild völlig inkompatibel ist, ja daß er sogar eine große Gefahr darstellt. Nun ist die Kacke am dampfen. :(

Das ist doch alles kein Problem. Machs einfach wie der Direktor der Schnitzelschule und mach kaputt, was Fatima und Murat empört und aufstößt.

Michel
09.05.2010, 20:43
genau das meinte ich ja. Dafür findet man viele Deutsche die bei der Müllabfuhr oder als Kanalarbeiter tätig sind. Die Behauptung es gäbe Jobs für die sich Deutsche zu fein wären und die deshalb mit Türken, Arabern oder Negern besetzt werden müßten ist ein Mythos. Und beim Spargelstechen sieht man auch nur Polen die ihren Lebensunterhalt nicht hierzulande finanzieren müssen.

Für den normalen Bunzeldeutschen ist es gerade ein Herzenswunsch sein Land mit Millionen an Fremdvölkern und Ausländer zu befüllen.
Er denkt dann treudoof, das er dadurch weltoffen und intellektuell höherständig wäre.
Anstatt sein Brauchtum und die reichhaltige deutsche Kultur zu pflegen, ist die südländische Lebensart ala - Spaghettifresser, Tzazifkifresser etwas viel höherwertiger.

Das Problem ist nur, das die Fremdvölker diese Liebe einfach nicht erwidern wollen.
Deshalb sucht der Bunzeldeutsche die Schuld bei sich und nicht die Schuld am Ausländer.

Wäre interessant zu sehen was passieren würde, wenn man in Norddeutschland 10 Millionern Itaker und Griechen ansiedeln würde.
Nach 10 Jahre wäre die Nordsee wahrscheinlich 50 km weit ins Landesinnere vorgedrungen, alle Deiche gebrochen und die Halligen verschwunden.

Die Blöddeutschen würde ich ohne mit der Wimper zu zucken in die Überschwemmungsgebiete umsiedeln. Dummheit und Naivität muß sich ausrotten, die Ziviliertheit eines Volkes lässt es zu, das sich soche Vollidioten auf Kosten anderer sich zu sehr vermehren können.

Voortrekker
09.05.2010, 20:45
Für den normalen Bunzeldeutschen ist es gerade ein Herzenswunsch sein Land mit Millionen an Fremdvölkern und Ausländer zu befüllen.
Er denkt dann treudoof, das er dadurch weltoffen und intellektuell höherständig wäre.
Anstatt sein Brauchtum und die reichhaltige deutsche Kultur zu pflegen, ist die südländische Lebensart ala - Spaghettifresser, Tzazifkifresser etwas viel höherwertiger.

Das Problem ist nur, das die Fremdvölker diese Liebe einfach nicht erwidern wollen.
Deshalb sucht der Bunzeldeutsche die Schuld bei sich und nicht die Schuld am Ausländer.

Wäre interessant zu sehen was passieren würde, wenn man in Norddeutschland 10 Millionern Itaker und Griechen ansiedeln würde.
Nach 10 Jahre wäre die Nordsee wahrscheinlich 50 km weit ins Landesinnere vorgedrungen, alle Deiche gebrochen und die Halligen verschwunden.

Die Blöddeutschen würde ich ohne mit der Wimper zu zucken in die Überschwemmungsgebiete umsiedeln. Dummheit und Naivität muß sich ausrotten, die Ziviliertheit eines Volkes lässt es zu, das sich soche Vollidioten auf Kosten anderer zu sehr vermehren können.

Solche Versuche könnt ihr auch gerne bei euch im Süden machen. Ich lege da nicht so großen Wert drauf den schönsten Teil Deutschlands zu fluten.

Sauerländer
10.05.2010, 09:27
...Auf jemanden, der in einem muslimischen Land aufgewachsen ist, wirkt unsere Welt zutiefst abstoßend...
Nicht nur auf einen Moslem, wahrlich nicht nur auf einen Moslem...

Apollyon
10.05.2010, 13:27
Was für eine dumme Frage.

Rechts beinhaltet das Konservative, welches wiederum bedeutet das alles was dagegen steht ein Negativfaktor ist. Das bedeutet, verfall der Sprache, Verfall der Traditionen und verfall der moralischen Aspekte des deutschen Volkes.

Für mich ist wieso der Werteverfall und das Problem mit den verschiedenen desolationskräften ein Dorn im Auge. Die verwahrlosung von Familien, das absteigende Bildungssystem welche durch unsere Leistunggesellschaft bzw. Hetzgesellschaft einfach nicht ausgewogen ist

Ich habe außerdem das Problem das die Regierung selber nicht auf Ausgewogenheit aufbaut welche genaugenommen links und rechtspolitische Kräfte legitimieren würde, erst dann könnte man eine Regierung aufbauen in dem es ein wahres Gleichgewicht herrscht, was jetzt gerade im moment passiert ist das reine Chaos, kein Gleichgewicht, keine Zusammenkunft des deutschen Volkes, keine Friedfertigkeit, rein garnichts was ein gesundes Land haben sollte.

Dieses Aufgehetze zwischen Linken und Rechten muss ein Ende haben, und der Extremismus in diesen Reihen bekämpft werden, den dieser hebt immer nur auf einer Ebende der Gewalt eine politische Denkweise empor, und was hier Partein wie SPD und Co unterstützen mit diesen "Gegen Rechts" trägt die Grundzüge des Faschismus und des Extremismus.

Michel
11.05.2010, 18:51
Solche Versuche könnt ihr auch gerne bei euch im Süden machen. Ich lege da nicht so großen Wert drauf den schönsten Teil Deutschlands zu fluten.

In Süddeutschland werden die Tzazikis und Spaghettis nicht "so viel" Schäden verursachen.

Nach 10 Jahren werden dann komplett die Wälder gerodet oder durch Spekulanten abgefackelt worden sein.
Die Bergregionen werden verkarsten und die Hänge und Böden erodiert sein.
Nach 30 Jahren wird man nur noch Ziegen und Schaafe weiden lassen können.

Im Südland ist jede Nachbarstadt mit der anderen verfeindet, und damit sich die Tz´s und Sp´s nicht gegenseitig abmurksen, kann man sich einmal im Jahr sich mit irgendeiner Sache den Frust abbauen.

Entweder versucht man mit Raketen die Kirche des Nachbarn in Brand zu stecken, oder der Wald , der Obsthain, oder das Feld mit der Frucht wird mal einfach so abgefackelt.
Südländisches Temperament eben.

Die Bajuwaren haben sich das abgewöhnt und geben sich bei Festen nur noch Watsch´n und führen den Lederhosentanz auf.

kotzfisch
11.05.2010, 22:08
Welch Kulturschock dagegen in einem islamischen Land:
Niemand küßt sich in der Öffentlickeit,Frauen zugehängt, öffentliche Hinrichtungen,Nichts zu saufen,verklemmte,schwule Araber,Polizei überall, keine freie Presse,Steinigungen,Hysteriker, die Fähnchen verbrennen.

Nee.zu mir würde man da sagen. Fahr doch heim, wenns Dir nicht gefällt!

Weiter_Himmel
12.05.2010, 03:32
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.

Das ganze ist etwas verworren und nicht gerade vorbildhaft geordnet ich versuche mal Stichpunktartig darauf einzugehen.

1: Das ganze ist nicht nur einfach ein Deutsches Problem sondern ein Europäisches d.h. es gibt in jeden Westeuropäischen Land nahezu die selben Probleme.

2: Es geht hier nicht um irgendwelche Ausländer und den meisten hier geht es auch nicht um reinrassigkeit sondern viel mehr geht es um die massiven Probleme mit Moslemischen Zuwanderern.

4: Probleme wie Raubüberfälle und sexuelle Gewalt sind genau zwei punkte bei denen diese Moslemischen Zuwanderer probleme machen.

5: Angesichts dessen das 10% der neugeborenen bereits Moslems sind und nach wie vor ein starker Moslemischer Zuwanderungstrom nach Europa vorhanden ist ist die Überfremdungsangst meiner Ansicht nach durchaus gerechtfertigt.

6: Es kann hier jede Zuwanderungsgruppe Teil an diesem System haben... .Sowohl an dem Sozialstaat als auch an der Gesellschaft.Auch haben die meisten Zuwanderungsgruppen anteil an der Gesellschaft nur fallen ebend auch hier Moslems stark negativ auf.Sie geben sich kaum Mühe Deutsch zu lernen und verweigern die Schulbildung oftmals.Man Vergleiche hier einfach mal Moslems mit fernost Asiaten.

7: Unser Export hängt nur bedingt an Moslemischen Ländern... .Und die Millarden Sozialausgaben die jedes Jahr aus Moslems fließen die keinerlei Leistungswillen zeigen würden schon sehr viel ausgleichen.

Es geht hier in der Regel nicht um irgendwelche Ausländer sondern um Moslems.und diese Moslems kriegen nicht nur in Deutschland nichts gebacken sondern auch in jeden anderen Europäischen Land , ganz gleich ob katholisch , protestantisch oder konfessionslos , ganz gleich ob Konservativ oder Links.Es zeigt sich sogar das da wo man den Moslems am meisten entgegen kommt der integrationswille am geringsten ist.

Im Moment herrscht das Problem das der Bevölkerungsteil der am wenigsten leistet >>> Moslems die meisten Anforderungen stellt und andere nicht-Moslems oftmals wie Menschen zweiter Klasse behandelt.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber ich kann das gesülze von mehr Bildung usw nicht mehr hören.Es ist in diesem Staat durchaus möglich sich zu bilden und man hat auch viele Möglichkeiten ( sollte es hier so schlecht sein kann man ja auch gehen).Du versucht gerade wenna uch unterschwellig für das nahezu kollektive versagen der Moslems jeden verantwortlich zu machen natürlich nur nicht die Moslems selbst und ihre Reaktionäre Tradition und Religion.Weiterhin sollte man die inbürgerungspraxis stark zurückfahren da ebend sehr viele Moslems mit Deutschen pass in keinster Weise loyal zu diesem Staat seiner Tradition/Kultur und seinen Werten stehen.

Des weiteren sprechen hier die wenigsten davon alle Moslems mit einem Schlag herauszuwerfen.Sondern nur die die absolut leistungsunwillig sind in viele Verbrechen involviert sind und keinerlei integrationsleistung vollbracht haben.(Was leider sehr sehr viele sind).

Ich kann den geifernden Antisemitismus , Sexismus und die Gewalt die durch Moslems ausgeht einfach nicht mehr ertragen.

Irgendwie scheinst du da auch ziemlich verwirrt sich für eine stärkere Zuwanderungsbegrenzung von Menschen einzusetzen die einfach nicht in der Lage sind in diesen Staat Produktiv zu arbeiten (d.h. die massenhaft kosten in den Sozialsystemen verursachen) und die sich einfach nicht in eine fremde Kultur integrieren können (Fernostasiaten können das z.B: sehr gut) hat nichts mit der NS Rassenlehre und reinrassigkeit zu tun.

twoxego
12.05.2010, 09:44
die ganze argumentation ist undurchdacht.
es wäre allerdings zu mühselig, sie aufzudröseln.

darum nur eine kleine anmerkung:
der anteil an Muslimen unter Rumänen beträgt, je nach quelle, zwischen 0,3% und 0,7%.

Rikimer
12.05.2010, 21:14
die ganze argumentation ist undurchdacht.
es wäre allerdings zu mühselig, sie aufzudröseln.

darum nur eine kleine anmerkung:
der anteil an Muslimen unter Rumänen beträgt, je nach quelle, zwischen 0,3% und 0,7%.

Dafuer der Anteil der ziehenden Gauner der hoechste in Europa.

MfG

Rikimer

Ajax
12.05.2010, 23:29
[...]Alles dies muß ihm so vorkommen, als wäre er im Vorhof der Hölle gelandet.[...]

Treffende Beschreibung der westlichen Welt im Jahre 2010.

Ist es da eigentlich verwunderlich, wenn wir von allen verachtet werden? Meinst du, auch nur einer der unzähligen Migranten kommt hierher, weil sie unsere "Kultur" so wertschätzen? Die interessiert dieses Land einen feuchten Kehricht. Viele mögen in ihrer Heimat vielleicht noch ein antiquitiertes Bild von uns Deutschen haben, ein Volk von fleißigen, disziplinierten Menschen mit hochstehender Kultur und guten Sitten. Aber wenn sie dann den liberalistisch-dekadenten Saustall sehen, bleibt nur noch Verachtung übrig. Wir erniedrigen uns konsequent selbst, buckeln vor allem und jedem. Wer soll uns da noch Respekt zollen? Zu einem Knecht blickt man nicht herauf!

twoxego
13.05.2010, 00:13
Dafuer der Anteil der ziehenden Gauner der hoechste in Europa.

MfG

Rikimer

sieh an; Du hast tatsächlich ein drittel verstanden.

ps.:
ich weiss übrigens inzwischen, wovor rechte angst haben; vor toastbrot.
warum, verrate ich aber nicht.

Bräunie
13.05.2010, 01:01
Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Diese Angst resultiert einfach von den Erfahrungen der Menschen, die einmal die Gewalt der kriminellen Kulturbereicherer am eigenen Leibe spüren mussten. Entsprechende Fälle machen Runde, und sicher, es gibt auch deutsche Gewaltverbrecher, aber bei Migranten fällt das nun einmal doppelt in die Waagschale, sicher auch nicht nur, weil sie (noch) in der Minderheit sind. In vielen westdeutschen Großstädten verhalten sich vor allem die jungen Migrantenkids nicht immer sozial verträglich und es ist bezeichnend, dass der Anteil an Migranten in bundesdeutschen Gefängnissen, vor allem im Westen, relativ hoch ist. Das kann man nicht nur damit rechtfertigen, dass es Straftaten gibt, die nur Migranten begehen können.


Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Ich habe in Hamburg und Berlin gelebt, und mit den Damen und Herren Migranten nicht nur positive Erfahrung gemacht. Da helfen auch keine Toleranz- Appelle und Gutmenschen- Plattitüden. Viele empfinden das eben als unangenehm, wenn ganze Stadtteile von Migranten dominiert werden und auf den Straßen kein deutsch mehr gesprochen wird. Da bringt auch nichts das Anwenden der mittlerweile stumpf gewordenen Faschismuskeule oder die Stigmatisierung von Begriffen wie "Überfremdung" als Unwort. Das hat eher eine Bumerang- Wirkung.


Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Hier haben schon immer Migranten gelebt. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied, ob hier nur einige 500 000 Migranten ansässig sind, oder zig- Millionen mit starker Lobby, die immer mehr und mehr werden.


Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Es lassen sich für alle Arbeiten auch Deutsche finden, es muss nur hinreichend bezahlt werden. Die vielen Migranten sind doch in erster Linie als Lohndrücker hier und erfüllen somit für das Kapital ihren Zweck.


Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.

Wieso baut sich dann der nicht integrierte Ausländer nicht eine Existenz in seiner Heimat auf, als dass er sich hier in die Front der Hartzies einreiht und unseren längst nicht mehr vorhandenen Wohlstand verfrühstückt? Indem er sich hier gröblichst danebenbenimmt und die Einheimischen terrorisiert, weil er wie viele anderen hierzulande auch nicht am "materiellen Wohlstand" teilhaben kann, erreicht er doch nun einmal auch nichts Konstruktives. Sicherlich muss sich an unserer Sozialpolitik etwas ändern, aber in Zeiten einer hohen Arbeits- und Wohnungslosigkeit funktioniert die "Multikulturelle Gesellschaft" einfach nicht.

Rikimer
13.05.2010, 01:02
sieh an; Du hast tatsächlich ein drittel verstanden.

ps.:
ich weiss übrigens inzwischen, wovor rechte angst haben; vor toastbrot.
warum, verrate ich aber nicht.

Da will der Blinde einem anderen erzaehlen, wer sich vor dem Toastbrot fuerchtet. Interessant.

MfG

Rikimer

NationalDemokrat
13.05.2010, 01:45
Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?



Das ist keine Angst. Sondern man macht auf die Realität Hinweis. Eine Realität die einem Volk das Selbstbewusstsein bis hin zur Ausrottung droht.

Du verstehst dies nicht. Weil nicht die Ausländer mit denen Du aufgewachsen bist sich assimiliert haben. Sondern weil Du Dich assimliert hast in ihrer Umgebung.

Vaterland ist für dich kein Begriff. Dein Volk ist für Dich kein Begriff. Für dich zeigt sich nur deine kleine Welt, Arbeit-Döner-Urlaub.

Du kannst keinen Weltstaat allein auf deutschem Boden gründen.
Rassen, Religions und Kulturunterschiede sind bis zu einem gewissen Grad immer Zündstoff.

pittbull
13.05.2010, 02:18
Treffende Beschreibung der westlichen Welt im Jahre 2010.
Ist es da eigentlich verwunderlich, wenn wir von allen verachtet werden?

Nein, denn der Fehler liegt bei ihnen. Vertreter islamischer, rechtsextremer und ähnlich dogmatischer Ideologien akzeptieren die Tatsache nicht, daß die Welt einem stetigen Wandel unterliegt. Diese armseligen Geschöpfe sind zumeist unfähig, sich auf Veränderungen einzustellen. Als Folge ihres Unvermögens, sich an veränderte Bedingungen anzupassen, entwickeln sie verschiedene Formen der Ablehnung, Resignation, Verachtung, Haß, bis hin zu offenem Kampf gegen bestehende Systeme.



Meinst du, auch nur einer der unzähligen Migranten kommt hierher, weil sie unsere "Kultur" so wertschätzen?

Nein. Sie kommen her, weil sie sich davon Vorteile versprechen. Die meisten haben überhaupt keine Ahnung, was hier abgeht. Sie springen ins kalte Wasser. Doch dieses Wasser ist viel kälter, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorgestellt haben.



Aber wenn sie dann den liberalistisch-dekadenten Saustall sehen, bleibt nur noch Verachtung übrig. Wir erniedrigen uns konsequent selbst, buckeln vor allem und jedem. Wer soll uns da noch Respekt zollen? Zu einem Knecht blickt man nicht herauf!

Völlig richtig. Hier läuft definitiv Einiges schief. Wir lassen Leute ins Land, die uns früher oder später aufgrund ihrer bekloppten Wüstenreligion nichts als Probleme bereiten. Wir biedern uns ihnen an und wissen nicht, daß sie dies von uns Ungläubigen sogar erwarten. Wir leisten ihnen finanzielle Unterstützung und wissen nicht, daß wir als Dhimmis ihnen die Dschizya zahlen (Steuer der Ungläubigen an die muslimischen Herrenmenschen). Wir gestatten ihnen Religionsfreiheit, Moscheenbauten, Konversion Deutscher zu Muslimen, aber wissen nicht, daß wir ihnen damit nur behilflich sind, die "Umma" zu erweitern, denn schließlich, so will es Allah, soll die ganze Welt muslimisch werden. :(

Bräunie
13.05.2010, 02:25
Vaterland ist für dich kein Begriff. Dein Volk ist für Dich kein Begriff. Für dich zeigt sich nur deine kleine Welt, Arbeit-Döner-Urlaub.

Du kannst keinen Weltstaat allein auf deutschem Boden gründen.
Rassen und Kulturunterschiede sind bis zu einem gewissen Grad immer Zündstoff.

Das ist eine Möglichkeit, dass die Ambitionen des Systems, die Anpassung der Deutschen an die Migranten bereits am Beispiel von @Karl-Otto gelungen ist, aber auch etwas anderes ist denkbar: Dass unser Threaderöffner zu derjenigen Sorte gehört, welche die Political Correctness frönen und die Schwierigkeiten mit Migranten in deutschen Großstädten einfach nicht sehen wollen, also treue Anwender der Vogel- Strauß- Politik. Man könnte ja den bösen, bösen "Neonazis" in die Hände spielen, wenn man einmal Klartext redet in Bezug auf das Verhalten vieler Migrantenkids. Man möchte ja nicht in den Verdacht geraten "Vorurteile" zu schüren, dabei ist die Verurteilung des Vorurteils bereits seit langen Jahren Masche des Systems: Vorurteile sind etwas ganz natürliches und normales, sie steigen aus dem Erfahrungshorizont im Unbewusstsein hervor und gehören zu den irrationalen Komponenten menschlichen Denkens, die das Menschsein eben ausmachen. Solche Fakten stoßen bei unseren Multi- Kulti-Freaks natürlich auf taube Ohren, denn solange man sich der Verhätschelung von Migranten verschreibt kann man sich auf den Wellen des Zeitgeistes fühlen und total "in" sein. Es gibt armselige Gestalten, die das wirklich zur eigenen Erhöhung brauchen

Ajax
13.05.2010, 10:05
Nein, denn der Fehler liegt bei ihnen. Vertreter islamischer, rechtsextremer und ähnlich dogmatischer Ideologien akzeptieren die Tatsache nicht, daß die Welt einem stetigen Wandel unterliegt. Diese armseligen Geschöpfe sind zumeist unfähig, sich auf Veränderungen einzustellen. Als Folge ihres Unvermögens, sich an veränderte Bedingungen anzupassen, entwickeln sie verschiedene Formen der Ablehnung, Resignation, Verachtung, Haß, bis hin zu offenem Kampf gegen bestehende Systeme.


Natürlich kann man sagen: alles verändert sich, die Welt ist einem steten Wandel unterworfen, wir können also sowieso nichts tun. Lehnen wir uns zurück und gucken, was kommt.

Das scheint mir die Einstellung einer großen Mehrheit zu sein, die sich dieser fast schon nihilistisch anmutenden Bequemlickeit bzw. Resignation hingibt.

Außerdem müssen Wandel und Fortschritt nicht automatisch positiv besetzt sein. Ich sehe in diesem sogenannten Fortschritt eine große Mitverantwortung für die gegenwärtigen Probleme. Warum also nicht diesen Wandel bekämpfen, wenn er offenkundig zu annähernd 100% nur Schlechtes mit sich bringt? Man kann die Entwicklung nicht immer aufhalten, aber kann wenigstens versuchen eine andere Richtung einzuschlagen.



Nein. Sie kommen her, weil sie sich davon Vorteile versprechen. Die meisten haben überhaupt keine Ahnung, was hier abgeht. Sie springen ins kalte Wasser. Doch dieses Wasser ist viel kälter, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorgestellt haben.

Sie kommen hierher, weil sie meinen, das Geld flösse hier wie Manna vom Himmel. Gleichzeitig hassen sie Land und Leute. Und zwar nicht nur Musel, auch viele Osteuropäer, wie man hier im Forum immer wieder sehr schön beobachten kann.



Völlig richtig. Hier läuft definitiv Einiges schief. Wir lassen Leute ins Land, die uns früher oder später aufgrund ihrer bekloppten Wüstenreligion nichts als Probleme bereiten. Wir biedern uns ihnen an und wissen nicht, daß sie dies von uns Ungläubigen sogar erwarten. Wir leisten ihnen finanzielle Unterstützung und wissen nicht, daß wir als Dhimmis ihnen die Dschizya zahlen (Steuer der Ungläubigen an die muslimischen Herrenmenschen). Wir gestatten ihnen Religionsfreiheit, Moscheenbauten, Konversion Deutscher zu Muslimen, aber wissen nicht, daß wir ihnen damit nur behilflich sind, die "Umma" zu erweitern, denn schließlich, so will es Allah, soll die ganze Welt muslimisch werden. :(

Richtig. Dennoch stellen auch die Muslime nur einen Teil der ganzen Misere dar, in der wir uns befinden. Bei den Muslimen anzusetzen, gleichzeitig aber den gewohnten Gang weitergehen zu wollen, als wäre nichts gewesen, also einfach den Liberalismus in all seinen Ausprägungen fortzusetzen, bringt uns nicht weiter. Wir müssen schon bei den Ursachen ansetzen und unser Augenmerk nicht nur auf die islamische Gefahr richten. Eine Überfremdung, egal von welcher Ethnie und Religion, ist abzulehnen.

Kar murx
13.05.2010, 10:15
Das ist eine Möglichkeit, dass die Ambitionen des Systems, die Anpassung der Deutschen an die Migranten bereits am Beispiel von @Karl-Otto gelungen ist, aber auch etwas anderes ist denkbar: Dass unser Threaderöffner zu derjenigen Sorte gehört, welche die Political Correctness frönen und die Schwierigkeiten mit Migranten in deutschen Großstädten einfach nicht sehen wollen, also treue Anwender der Vogel- Strauß- Politik. Man könnte ja den bösen, bösen "Neonazis" in die Hände spielen, wenn man einmal Klartext redet in Bezug auf das Verhalten vieler Migrantenkids. Man möchte ja nicht in den Verdacht geraten "Vorurteile" zu schüren, dabei ist die Verurteilung des Vorurteils bereits seit langen Jahren Masche des Systems: Vorurteile sind etwas ganz natürliches und normales, sie steigen aus dem Erfahrungshorizont im Unbewusstsein hervor und gehören zu den irrationalen Komponenten menschlichen Denkens, die das Menschsein eben ausmachen. Solche Fakten stoßen bei unseren Multi- Kulti-Freaks natürlich auf taube Ohren, denn solange man sich der Verhätschelung von Migranten verschreibt kann man sich auf den Wellen des Zeitgeistes fühlen und total "in" sein. Es gibt armselige Gestalten, die das wirklich zur eigenen Erhöhung brauchen

@ Bräunie

Du hast meine Texte vielleicht nicht ausreichend genau gelesen, weil sie dir nicht lesenswert erscheinen.
Das allerdings birgt die konkrete Gefahr, daß du die falschen Schlüsse ziehst.

Denn wie wir herausgefunden haben, habe ich sehr wohl ein Problem mit asozialen Türken, die nichts und niemanden in unserer Gesellschaft anerkennen und unsere Werte bespucken.
Ein Problem habe ich allerdings damit, daß Verallgemeinert wird. Den "AUSLÄNDER"-Zuzug generell zu verteufeln, und sogar noch schlimmer, die reine deutsche Nation zu fordern.
DAS finde ich widerlich, und da habe ich auch ein Problem mit.
Jeder soll hier nach seiner Facon glücklich werden, ob Muslim, Jude, Christ oder Heide.
Ob Italiener, Senegalese oder Türke. SOLANGE die hier geltenden Normen & Werte akzeptiert und respektiert werden.
Das bedeutet nicht Assimilation um mal das Bild des Türkenoberhauptes zu bemühen.

Und diese radikale, menschenverachtende Sichtweise der braunen Hohlbrumseln bringt mich halt auf 180.

Nachzug, ja, gerne. Mehr ausländische Arbeiter, ja gerne. Alle Arbeit muss gemacht werden.
Wenn der Deutsche in seiner Qualifikation gegen den Ausländer nicht an kann, muss er sich und seine Bildung selbst hinterfragen, aber nicht auf den besser gebildeten einschlagen.
Und mit dem Zuzug ergibt sich eben auch, daß Probleme mit den neuen Mitbürgern auftauchen.
Aber da ist eben auch die Politik gefragt, Ghettoisierung zu verhindern, eine Spracheoffensive zu starten etc.

Aber die hiesige Gesellschaft und Politik tut nichts. Sie lässt alle ins Land, überlässt sie sich selbst, und schreien dann, wenn etwas aus dem Ruder läuft.

Links sein bedeutet meiner Meinung nach NICHT die Leute zu dulden, die hier her kommen, und sich wie frisch vom Baum geschüttelt behnehmen.

Mit aller Härte gegen die Respektlosen, aber auch mit aller Liebe und Offenheit denen gegenüber, die hier in Deutschland lediglich ein besseres Leben suchen, und sich ansonsten einbringen wollen. Davon gibt es MEHR als genug.

frundsberg
13.05.2010, 23:13
Möglicherweise davor:

----------------

Für Deutsche hat die antideutsche BRD nur Verachtung übrig. Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik.


08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

Der Student Sascha K. (26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung". Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter).
Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen.
In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.

Kirsten Späinghaus-Flick (26), Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der <b>21-jährige Matthias F. </b> wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.
Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
„Ich stech’ dich ab.“

Am 26. März 2006 wird der 42-jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Sozialleistungen vom Staat.

Leipzig - 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten" in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. ... Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

„Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27-jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Die Presse beschreibt Kevin als Sympathisant der rechten Szene.

28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.

Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem in Großbritannien bereits vorbestraften 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig. Was wird passieren, wenn immer mehr Bürger dahinterkommen, daß jede Opposition zu diesem Verbrechersystem automatisch als rechts, rechtsextrem oder neonazistisch denunziert wird? Ab da hat der rechte Popanz seinen Schrecken verloren, rechts zu sein gilt nicht mehr als soziales Stigma, sondern als Ausweis der inneren Distanz zu einem kriminellen Staatswesen, und es wird vielleicht sogar in eine Rolle als Mittel zur Herstellung eines politisch-gesellschaftlichen Gemeinschaftsgefühls hineinwachsen. Das System ist in einer für das Volk fatalen Win-Win-Situation. Entweder errichten sie ihre Diktatur (Errichtung der globalisierten Welteinheitsgesellschaft über Multikultur) schleichend über den Kampf gegen Rechts und Preisgabe des Landes an den Globalismus, oder offen, indem sie durch einen Rechtsruck den Vorwand bekommen, die letzten „demokratischen“ Grundrechte auszuhebeln und das Volk auf offener Straße abzuknallen.

„Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, <b> Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was immer. </b> So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt." Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank - ZDF 24.1.1999

„Ich hoffe, daß sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiß und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der </b>Begriff der deutschen Identität</b> muß geändert werden.“
Quelle: German Historical Institute Washington, D.C., Occasional Paper No. 9, „AGGRESSIVE NATIONALISM, IMMIGRATION PRESSURE, AND ASYLUM POLICY DISPUTES IN CONTEMPORARY GERMANY” by Jürgen Fijalkowski, 1993, with comment by Jeffrey M. Peck; Zitat des amerik.-jüdischen Prof. Dr. Jeffrey M. Peck, S. 32

„Ich wiederhole: <b>Unvermischte Völker</b> sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern." Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999

Freikorps
13.05.2010, 23:42
Wovor Rechte Angst haben? - Ganz klar vor der Dummheit der Linken!"

Sauerländer
13.05.2010, 23:47
Richtig. Dennoch stellen auch die Muslime nur einen Teil der ganzen Misere dar, in der wir uns befinden. Bei den Muslimen anzusetzen, gleichzeitig aber den gewohnten Gang weitergehen zu wollen, als wäre nichts gewesen, also einfach den Liberalismus in all seinen Ausprägungen fortzusetzen, bringt uns nicht weiter. Wir müssen schon bei den Ursachen ansetzen und unser Augenmerk nicht nur auf die islamische Gefahr richten.
Das muss immer und immer wieder gepredigt werden, bis es verstanden wird. Oder wir endgültig erledigt sind.

Sauerländer
13.05.2010, 23:48
Wovor Rechte Angst haben? - Ganz klar vor der Dummheit der Linken!"
Das wäre seltsam. Dummheit ist doch eigentlich eine Sache, die man sich beim politischen Gegner wünscht.

Freikorps
14.05.2010, 00:38
Das wäre seltsam. Dummheit ist doch eigentlich eine Sache, die man sich beim politischen Gegner wünscht.

Teilweise ja, aber Dummheit kann auch zu verheerenden Fehleinschätzungen und Situationen führen. Siehe z.B. die Folgen der Hartz4 Einführung.

Sauerländer
14.05.2010, 00:49
Teilweise ja, aber Dummheit kann auch zu verheerenden Fehleinschätzungen und Situationen führen. Siehe z.B. die Folgen der Hartz4 Einführung.
Öhm...
Linke?

König
14.05.2010, 10:08
sieh an; Du hast tatsächlich ein drittel verstanden.

ps.:
ich weiss übrigens inzwischen, wovor rechte angst haben; vor toastbrot.
warum, verrate ich aber nicht.

Ich wüßte nichts an einem braungebrannten weißen Stück Brot auszusetzen.:D


Nein, denn der Fehler liegt bei ihnen. Vertreter islamischer, rechtsextremer und ähnlich dogmatischer Ideologien akzeptieren die Tatsache nicht, daß die Welt einem stetigen Wandel unterliegt. Diese armseligen Geschöpfe sind zumeist unfähig, sich auf Veränderungen einzustellen. Als Folge ihres Unvermögens, sich an veränderte Bedingungen anzupassen, entwickeln sie verschiedene Formen der Ablehnung, Resignation, Verachtung, Haß, bis hin zu offenem Kampf gegen bestehende Systeme.

Was, wenn die veränderten Bedingungen selbst sich durch Ablehnung, Resignation, Verachtung und Haß auszeichnen und die bestehenden Systeme darauf basieren?


Nein. Sie kommen her, weil sie sich davon Vorteile versprechen. Die meisten haben überhaupt keine Ahnung, was hier abgeht. Sie springen ins kalte Wasser. Doch dieses Wasser ist viel kälter, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorgestellt haben.

[...]

Ich für meinen Teil versuche, nasses Wasser zu meiden. Mir gefällt es, im Trockenen zu sitzen, stehen, liegen. Und wenn ich merke, daß mir das Wasser, worin ich der Not halber reinsprang, zu kalt (geworden) ist, dann suche ich doch auf dem schnellsten Wege wieder rauszuspringen. Sollte ich das alleine nicht schaffen, brauchte ich einen Rettungsschwimmer, der mir hülfe. Jedoch da wird und wird keiner kommen, der mich aus dem Wasser zieht. Mir werden lediglich immer wieder neue Rettungsringe vors Gesicht geschmissen, damit ich am Leben, das man nicht mehr so nennen darf, gehalten werden kann.
Also ertrinke ich zwar nicht, aber hole mir eine Erkältung ab. Und bevor ich gänzlich erfriere, mache ich, daß mir warm wird, also'n ordentliches Feuer.


Wovor Rechte Angst haben? - Ganz klar vor der Dummheit der Linken!"

Ich habe Angst vor meiner eigenen Dummheit und vor der Gerissenheit meiner Kontrahenten.

Jodlerkönig
14.05.2010, 10:47
Immer wenn ich mich in diesen Tagen oute, und mitteile, daß ich morgen Links wählen werde, kommen in regelmäßigen Abständen (hier und in anderen Foren) diejenigen hervor, die mir dann mitteilen, wie die Zuwanderung unsere Nation zu Grunde richten wird.
Gerade eben berichtet einer von einer Überfremdung, von unseren Frauen die vergewaltigt werden von "Negern", von unseren Kindern, die geschlagen und gehänselt werden von Zuwanderern, von gesetzlosen Städten in unserem Lande usw.

Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?

Damit jeder weiss, was meine Bio dazu ist: Ich bin im Ruhrgebiet der 70er/80er groß geworden, und weiss also, was es bedeutet, mit Türken in einer Stadt zu leben.

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?

Wissen diese Leute, das es für viele Jobs gar keine Deutschen mehr gibt, und sich nur noch Ausländer finden?

Wissen diese Leute, das der nicht integrierte Ausländer nur deshalb nicht integriert ist, weil er keine Teilhabe am deutschen System hat?
Bildung und materieller Wohlstand sind der Schlüssel für ein friedliches Miteinander.wofor rechte angst haben? das ist die gleiche angst wie bei den linken......nämlich dass die überweisung von der

ARGE nicht kommt.

Zinsendorf
14.05.2010, 11:12
wofor rechte angst haben? das ist die gleiche angst wie bei den linken......nämlich dass die überweisung von der ARGE nicht kommt.

Leider nicht so ganz aus der Luft gegriffen, auch eine Form der Existenzangst...

Man sollte es aber noch erweitern: Wovor sie auch schon vorher Angst hatten, dass sie in den Herrschaftsbereich der ARGE kommen, bei manchen hat das sogar zur "Rechts/Linkswerdung" beigetragen!

Sprecher
14.05.2010, 11:26
wofor rechte angst haben? das ist die gleiche angst wie bei den linken......nämlich dass die überweisung von der

ARGE nicht kommt.

Du meinst Liberalextremisten wären vor Arbeitslosigkeit gefeit?

Jodlerkönig
14.05.2010, 11:28
Du meinst Liberalextremisten wären vor Arbeitslosigkeit gefeit?
sicher nicht....sie aber haben eine perspektive....die die arbeitslosikeit in der regel deutlich abkürzt.

Ausonius
14.05.2010, 11:44
zur überschrift;

vor allem und jedem, der nicht ganz genauso ist wie sie selbst oder so, wie es in den glorreichen 12 jahren war.

Kann man so teilen. Es gibt zwar einige Unterschiede vor allem politischer Natur z.B. zwischen Rechtskonservativen und Neonazis. Eines haben aber alle rechten Strömungen gemeinsam: ein Gesellschaftsideal, dass mindestens 50 Jahre zurück liegt. Der eine will, dass es so wieder wird wie in der Adenauer-Zeit, der andere orientiert sich am Dritten Reich, besonders die feingeistigeren Rechten sehen Vorbilder in den 1920er/frühen 1930er Jahren. Aber der ideologische Blick ist stets nach hinten gewandt und auf eine Art Einheits-Lebensweise, in der gesellschaftliche Minderheiten nur im Privaten geduldet werden, gerichtet.

Sauerländer
14.05.2010, 12:23
Kann man so teilen. Es gibt zwar einige Unterschiede vor allem politischer Natur z.B. zwischen Rechtskonservativen und Neonazis. Eines haben aber alle rechten Strömungen gemeinsam: ein Gesellschaftsideal, dass mindestens 50 Jahre zurück liegt. Der eine will, dass es so wieder wird wie in der Adenauer-Zeit, der andere orientiert sich am Dritten Reich, besonders die feingeistigeren Rechten sehen Vorbilder in den 1920er/frühen 1930er Jahren. Aber der ideologische Blick ist stets nach hinten gewandt und auf eine Art Einheits-Lebensweise, in der gesellschaftliche Minderheiten nur im Privaten geduldet werden, gerichtet.
Das kann man so sehen - liegt aber im Ursprung daran, dass wir zunächstmal einen scharfen Blick für die Gegenwart haben (und mit einigem Horror daraus die Zukunft antizipieren), und erst dadurch wendet sich unser Blick auf der Suche nach Kontruktivem, ja Erträglichem in die andere Richtung.

twoxego
14.05.2010, 12:26
wenn Du dann schon "wir" schreibst, würde ich das mit dem "scharfen Blick für die Gegenwart" eher bestreiten.

es würde mich etwas wundern, wenn Du den blödsinn, den hier einige, ganz sicher "rechte", zusammenschreiben, tatsächlich als zutreffende beschreibung der gegenwart ansehen würdest.

mir wäre beispielsweise der famose strang über hässliche und dumme grüne damen, wäre ich ein "rechter", schon ein wenig peinlich.

Sauerländer
14.05.2010, 12:33
es würde mich etwas wundern, wenn Du den blödsinn, den hier einige, ganz sicher "rechte", zusammenschreiben, tatsächlich als zutreffende beschreibung der gegenwart ansehen würdest.
Es wird hier auch von rechter Seite eine ganze Menge Unsinn verzapft, das ist ohne Zweifel richtig. Das bezieht sich jedoch in meinen Augen in erster Linie nicht auf die Wahrnehmung der Gegenwart, sondern auf die daran anschließende Analyse dieser Gegenwart.


mir wäre beispielsweise der famose strang über hässliche und dumme grüne damen, wäre ich ein "rechter", schon ein wenig peinlich.
Hmmm...
Ich glaube nicht, dass ich mich in dem in irgendeiner Form beteiligt (oder auch nur reingeschaut) habe. Von Ausnahmen abgesehen ist der vulgäre Stil eher nicht so meine Tasse Tee.

bernhard44
14.05.2010, 12:34
Kann man so teilen. Es gibt zwar einige Unterschiede vor allem politischer Natur z.B. zwischen Rechtskonservativen und Neonazis. Eines haben aber alle rechten Strömungen gemeinsam: ein Gesellschaftsideal, dass mindestens 50 Jahre zurück liegt. Der eine will, dass es so wieder wird wie in der Adenauer-Zeit, der andere orientiert sich am Dritten Reich, besonders die feingeistigeren Rechten sehen Vorbilder in den 1920er/frühen 1930er Jahren. Aber der ideologische Blick ist stets nach hinten gewandt und auf eine Art Einheits-Lebensweise, in der gesellschaftliche Minderheiten nur im Privaten geduldet werden, gerichtet.

das hat der Konservativismus so an sich, konservieren, bewahren. Man kann natürlich auch, wie die Linke, einer imaginären Zukunft hinterherhecheln und einer Utopie anhängen.
Ich denke, dass das zurückgreifen auf Bewährtes und Funktionierendes nicht die schlechtere Alternative ist.
Mit der "Einheits-Lebensweise" vergaloppierst du dich aber, den die ist ja nun mal gerade typisch für linke Gesellschaftsmodelle!

Sauerländer
14.05.2010, 12:49
Man kann natürlich auch, wie die Linke, einer imaginären Zukunft hinterherhecheln und einer Utopie anhängen.
Ich denke, dass das zurückgreifen auf Bewährtes und Funktionierendes nicht die schlechtere Alternative ist.
Wobei man die eventuelle Kraft der Utopie als Antrieb nicht negieren sollte. Blinder Utopismus ist natürlich etwas anderes und mindestens dümmlich, aber die Utopie als Ideal, als die Richtung, nach der man strebt, ist nicht zwingend negativ. Gänzlich ohne ein Ideal verfällt man letztlich dem reinen Pragmatismus.
Die Kunst besteht darin, die antreibende Kraft des Ideals in Einklang zu bringen mit dem Bewährten und dem Urgrund der Tradition, aus dem die Gesellschaft ihre Einheit schöpft.

Mit der "Einheits-Lebensweise" vergaloppierst du dich aber, den die ist ja nun mal gerade typisch für linke Gesellschaftsmodelle!
Da wäre ich mir nicht so sicher. Vereinheitlichend sind linke Modelle eben eher im ökonomischen Bereich. Wenn sie es gesellschaftlich sind, dann dahingehend, dass sie Abgrenzungen einreißen und viele Lebensweisen in die Ebene des gleichermaßen Berechtigten hiefen. Während rechte Entwürfe da eher mal mehr, mal weniger rigide Vorgaben machen und da in der Wertung reichlich differenzieren. Wenn sie das nicht tun, sind es keine rechten, sondern liberale Entwürfe.

bernhard44
14.05.2010, 13:03
Wobei man die eventuelle Kraft der Utopie als Antrieb nicht negieren sollte. Blinder Utopismus ist natürlich etwas anderes und mindestens dümmlich, aber die Utopie als Ideal, als die Richtung, nach der man strebt, ist nicht zwingend negativ. Gänzlich ohne ein Ideal verfällt man letztlich dem reinen Pragmatismus.
Die Kunst besteht darin, die antreibende Kraft des Ideals in Einklang zu bringen mit dem Bewährten und dem Urgrund der Tradition, aus dem die Gesellschaft ihre Einheit schöpft.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Vereinheitlichend sind linke Modelle eben eher im ökonomischen Bereich. Wenn sie es gesellschaftlich sind, dann dahingehend, dass sie Abgrenzungen einreißen und viele Lebensweisen in die Ebene des gleichermaßen Berechtigten hiefen. Während rechte Entwürfe da eher mal mehr, mal weniger rigide Vorgaben machen und da in der Wertung reichlich differenzieren. Wenn sie das nicht tun, sind es keine rechten, sondern liberale Entwürfe.


völlig richtig, nur sollte es einem als Anhänger einer solchen Utopie (Kommunismus) doch nach allen fehlgeschlagenen Versuchen zu denken geben, dass etwas nicht stimmen kann an dieser.

Zur Vereinheitlichung, die ich ja selbst 35 Jahre am eigenen Leib erleben durfte, kann ich nur sagen, dass in den von mir bewusst erlebten Zeiträumen, keine Abgrenzungen eingerissen, sondern immer neue errichtet wurden. Geistige und ganz handfeste materielle aus Beton und Stacheldraht. Erst als das System hinweggefegt wurde, wurden auch diese Abgrenzungen beseitigt. Zwar wurden wieder neue, andere hinzugefügt, die sind jedoch nicht absolut und damit umgehbar!

meine Einwände bezogen sich auch eher auf konservativ denn auf rechts, doch wenn das gleichgestellt wird, wie es ja hier häufig geschieht, verleitet es natürlich zu solchen Zuweisungen! Wobei ich gar nichts gegen den Begriff "Rechts" hätte, würde er nicht heutzutage fast automatisch mit rechtsextrem/rechtsradikal belegt werden.

Sauerländer
14.05.2010, 13:51
völlig richtig, nur sollte es einem als Anhänger einer solchen Utopie (Kommunismus) doch nach allen fehlgeschlagenen Versuchen zu denken geben, dass etwas nicht stimmen kann an dieser.
Sagen wir mal so: Wie in jeder ideologischen Strömung gibt es auch unter Kommunisten (und so furchtbar viele gibt´s davon ja gar nicht mehr) Betonköppe, in deren Augen im Grunde alles in Ordnung war und alles, was nicht funktionierte, entweder nur in der Propaganda des Feindes nicht funktioniert hat oder hinsichtlich seines Nichtfunktionierens auf böswillige Handlungen seitens des Feindes zurückzuführen ist. Es gibt ja bis heute Leute, die den Schwachsinn mit den Kartoffelkäfern glauben. Das ist aber nicht der Standard. Es gibt da genügend Leute, die sich, mal mehr, mal weniger ratlos fragen: "Was genau haben wir denn jetzt falsch gemacht, die Idee an sich ist doch gut...?"
Einige meinen, man habe zu sehr auf den Staat gesetzt und nähern sich anarchistischen Perspektiven an, andere meinen, die Rolle der Räte müsse viel stärker betont werden, um eine übermächtige Führung zu verhindern, wieder andere betonen, die Partei müsse intern mehr Kritik zulassen und fördern, und WIEDER andere meinen, es sei noch nicht die Zeit gewesen, denn speziell im osteuropäischen Bereich sei eine kapitalistische Gesellschaft, die im vollentwickelten Zustand der Kommunismus voraussetzt, praktisch nicht vorhanden gewesen. Manches davon hört sich stimmig an, anderes weniger, das mag jeder im Einzelfall für sich entscheiden.
Natürlich könnte man als enttäuschter Anhänger auf die Idee kommen, der Kommunismus habe sich als Irrweg erwiesen. In mancherlei Hinsicht mag das auch stimmen. Nur setzt dann eben jedesmal, wenn man an diesem Punkt ist, die Frage ein: Und was haben wir jetzt stattdessen? Funktioniert DAS etwa, soll DAS der richtige Weg sein? Woraufhin man sich dann wieder bestätigt sieht: "Nein, wir haben mit Sicherheit Fehler gemacht, wahrscheinlich sogar schlimme, aber die IDEE ist richtig, sie MUSS richtig sein, denn das, was wir JETZT haben, kann UNMÖGLICH der richtige Weg sein."
Platter: Der Kommunismus an sich mag wenig überzeugend sein. Das beste Argument für den Kommunismus ist nicht er selbst - sondern der Kapitalismus.
(Wohlgemerkt: Ich stelle das nur so da, ich mache mir diese Sichtweise nicht durchgehend zueigen, dafür sehe ich zu sehr beim Kommunismus Fehler in der Ausgangsposition. Allerdings gilt das für den Kapitalismus nicht minder. Im Grunde sind die, so wie sie sind, nur zwei Seiten der selben Medaille, feindliche Zwillinge gewissermaßen).

Zur Vereinheitlichung, die ich ja selbst 35 Jahre am eigenen Leib erleben durfte, kann ich nur sagen, dass in den von mir bewusst erlebten Zeiträumen, keine Abgrenzungen eingerissen, sondern immer neue errichtet wurden. Geistige und ganz handfeste materielle aus Beton und Stacheldraht. Erst als das System hinweggefegt wurde, wurden auch diese Abgrenzungen beseitigt. Zwar wurden wieder neue, andere hinzugefügt, die sind jedoch nicht absolut und damit umgehbar!
Die handfesten sind ja nun in geistiger Hinsicht zunächstmal irrelevant. Abschotten kann man ja so ziemlich jedes Gesellschaftsmodell. Was die geistige Vereinheitlichung angeht - sicher, alle werden auf Parteilinie eingeschworen. Aber was die Leute ansonsten machen, ist nur von Interesse, wenn es Zweifel an ihrer Linientreue weckt (obwohl zuzugestehen ist, dass man mit diesem Verdacht mitunter SEHR schnell bei der Hand war), ansonsten jedoch eher nicht. Eine Vorrangstellung traditioneller Lebensentwürfe jedenfalls fand eher nicht statt.

meine Einwände bezogen sich auch eher auf konservativ denn auf rechts, doch wenn das gleichgestellt wird, wie es ja hier häufig geschieht, verleitet es natürlich zu solchen Zuweisungen! Wobei ich gar nichts gegen den Begriff "Rechts" hätte, würde er nicht heutzutage fast automatisch mit rechtsextrem/rechtsradikal belegt werden.
Das sind begriffliche Schwierigkeiten, ja. "Rechts" wird heute fast ausschließlich pejorativ gebraucht, weshalb ein Sozialist sich selbstverständlich als "links" bekennt, ein Konservativer jedoch eben ein Konservativer, aber ums Verrecken kein "Rechter" sein will - obwohl er in meinen Augen der Natur der Sache nach genau das ist, jedenfalls wenn wir mit diesem eindimensionalen Schema arbeiten. Wenn man das zweiachsige Schema des üblichen Politikkompasses verwendet, ist Konservatismus in meinen Augen zunächstmal indifferent gegenüber der ökonomischen Achse. Auf der bildet sich für mich der Gegensatz zwischen Sozialismus und (wirtschaftlichem) Liberalismus ab. Konservatismus verstehe ich als gesellschaftsbezüglich, und als den Gegenpart zum Liberalismus auf der Gesellschaftsachse.

König
14.05.2010, 13:53
Kann man so teilen. Es gibt zwar einige Unterschiede vor allem politischer Natur z.B. zwischen Rechtskonservativen und Neonazis. Eines haben aber alle rechten Strömungen gemeinsam: ein Gesellschaftsideal, dass mindestens 50 Jahre zurück liegt. Der eine will, dass es so wieder wird wie in der Adenauer-Zeit, der andere orientiert sich am Dritten Reich, besonders die feingeistigeren Rechten sehen Vorbilder in den 1920er/frühen 1930er Jahren. Aber der ideologische Blick ist stets nach hinten gewandt und auf eine Art Einheits-Lebensweise, in der gesellschaftliche Minderheiten nur im Privaten geduldet werden, gerichtet.

Als Schön- und Feingeist verehre ich die Autoren der "Konservativen Revolution": Ernst Jünger und Oswald Spengler seien dann an erster Stelle erwähnt.
Ansonsten hege ich einen besonders verklärten sehnsüchtigen Blick auf die Zeit zwischen 1789 und 1849. Da erscheinen einem die Zeit so kunst- und kulturvoller und die Menschen so natürlicher und die Welt so prächtiger.
Selbstverständlich dürfte das nicht zutreffen; von ihrem Grundgehalt blieben und bleiben die Dinge so, wie sie waren und sind. Dennoch verschafft es ein beruhigendes und gleichzeitig elektrisierendes Gefühl, sich Idealtypen von Menschencharakteren und Lebensentwürfen auszuma(h)len, nachdem man ein paar Bücher zuviel und zu oft gelesen hatte und sie bestimmten Epochen zuordnete.
Dabei beschliche einem nichtsnutzigen Schwärmer wie mir das gleiche Gefühl der Leere und Schwere, wenn er 200 Jahre vorher geboren worden wäre. Es ist alles sinnlos.


völlig richtig, nur sollte es einem als Anhänger einer solchen Utopie (Kommunismus) doch nach allen fehlgeschlagenen Versuchen zu denken geben, dass etwas nicht stimmen kann an dieser.

Zur Vereinheitlichung, die ich ja selbst 35 Jahre am eigenen Leib erleben durfte, kann ich nur sagen, dass in den von mir bewusst erlebten Zeiträumen, keine Abgrenzungen eingerissen, sondern immer neue errichtet wurden. Geistige und ganz handfeste materielle aus Beton und Stacheldraht. Erst als das System hinweggefegt wurde, wurden auch diese Abgrenzungen beseitigt. Zwar wurden wieder neue, andere hinzugefügt, die sind jedoch nicht absolut und damit umgehbar!

meine Einwände bezogen sich auch eher auf konservativ denn auf rechts, doch wenn das gleichgestellt wird, wie es ja hier häufig geschieht, verleitet es natürlich zu solchen Zuweisungen! Wobei ich gar nichts gegen den Begriff "Rechts" hätte, würde er nicht heutzutage fast automatisch mit rechtsextrem/rechtsradikal belegt werden.

Irgendwann wird eine Weltmeinung den Verzehr eines Weißbrots als eine verbrecherische Handlung deuten. Dann wirst Du etwas gegen den Verzehr von Weißbrot haben.

Paul Felz
14.05.2010, 13:55
[....]
meine Einwände bezogen sich auch eher auf konservativ denn auf rechts, doch wenn das gleichgestellt wird, wie es ja hier häufig geschieht, verleitet es natürlich zu solchen Zuweisungen! Wobei ich gar nichts gegen den Begriff "Rechts" hätte, würde er nicht heutzutage fast automatisch mit rechtsextrem/rechtsradikal belegt werden.

Das ist genau der Punkt

-SG-
14.05.2010, 14:05
Ich frage mich, was ist das für eine Angst, wo kommt die her, wie unbegründet/wie begründet ist sie?
...

Was haben Rechte von einem Staat, in dem es nur noch reinrassige Deutsche gibt (soweit das ja praktisch überhaupt nicht mehr geht, aber jetzt von der Theorie her).

Wissen diese Leute, das Deutschland vom Export abhängig ist, wie kein anders Land?
...

Die Frage ist eher, wie es kommt, dass bei manchen Menschen nicht diese Angst da ist.

Als Mensch, der man sich durch die Kultur vom Tier unterscheidet, ist einem beim offensichtlichen Verschwinden derselben naturgemäß Angst und Bange.

Um diejenigen, denen dieses Gefühl fremd ist, muss man sich daher also ernste Gedanken machen.

Der Rest Deines Beitrages ist logikfeindlich, als ob es als Alternative zu 70% Migrantenkindern in den Großstädten nur ein "reinrassiges" Deutschland gäbe, und als ob die Exportorientierung der Wirtschaft irgendwas mit der Zuwanderung zu tun habe.

Sauerländer
14.05.2010, 14:11
Als Schön- und Feingeist verehre ich die Autoren der "Konservativen Revolution": Ernst Jünger und Oswald Spengler seien dann an erster Stelle erwähnt.
Dabei sind gerade diese Autoren in jener Zeit (Jünger hat da ja noch einen langen und wandlungsvollen Weg vor sich. Das Spätwerk liest ja leider kaum jemand) doch eher Prediger der schnörkellosen "römischen Härte", um es mal mit Spengler zu sagen. Womit ich ihnen keineswegs die Verehrungswürdigkeit absprechen will, im Gegenteil, auch in meinem Regal nehmen sie VIEL Platz ein (vor kurzem noch Spenglers autobiographischen Versuch "Ich beneide jeden, der lebt" angeschafft. Faszinierend. Man erkennt den so überragend wirkenden Künder von Härte und Entschlossenheit nicht wieder. Fast ist man versucht, von einem haltlosen, vereinsamten, von Angst beherrschten Nervenwrack zu sprechen...). Wobei natürlich die Sprache an sich dem Schöngeist schon Grund zur Bewunderung sein mag. Die inhaltliche Schögeistigkeit scheint mir doch eher auf den Thomas Mann der Kriegs- und ganz frühen Republikzeit zu verweisen, in der er der Konservativen Revolution ja zumindest nahe stand. Die "Betrachtungen eines Unpolitischen" - das ist ein Genuss.

twoxego
14.05.2010, 15:24
Es wird hier auch von rechter Seite eine ganze Menge Unsinn verzapft, das ist ohne Zweifel richtig. Das bezieht sich jedoch in meinen Augen in erster Linie nicht auf die Wahrnehmung der Gegenwart, sondern auf die daran anschließende Analyse dieser Gegenwart.

Hmmm...
Ich glaube nicht, dass ich mich in dem in irgendeiner Form beteiligt (oder auch nur reingeschaut) habe. Von Ausnahmen abgesehen ist der vulgäre Stil eher nicht so meine Tasse Tee.


es ging darum, dass Du "wir" schriebst. woraus man wohl zu recht und in erinnerung an den titel dieses stranges schliessen kann, dass eben Ihr "rechten" gemeint wart.
diesen bescheinigste Du damit besagten blick.
ich bezweifle den immer noch und auch noch den auf die vergangenheit.

ob Du den quark nun persönlich schreibst oder nicht, bleibt egal.
Du widersprichst ihm auch nicht.
das kannst Du auch gern lassen. nur erzähl dann besser nicht verallgemeinert von objektiver betrachtung.

den schritt in die realität haben hier nicht wenige verpasst.

Sauerländer
14.05.2010, 15:33
es ging darum, dass Du "wir" schriebst. woraus man wohl zu recht und in erinnerung an den titel dieses stranges schliessen kann, dass eben Ihr "rechten" gemeint waren.
diesen bescheinigste Du damit besagten blick.
ich bezweifle den immer noch und auch noch den auf die vergangenheit.
Dann haben wir in diesem Punkt wohl Konsens hinsichtlich des Bestehens eines Dissenses. ;) Aus meiner Sicht hat der durchschnittliche Rechte bezüglich der Gegenwart ein deutliches Krisenbewusstsein, das ich andernorts vermisse. Was genau nun aus diesem Bewusstsein gefolgert wird, ist wieder eine andere Frage. Ich bin weit davon entfernt, etwa einem Hitleristen eine richtige Lageanalyse zuzubilligen.

ob Du den quark nun persönlich schreibst oder nicht, bleibt egal.
Du widersprichst ihm auch nicht.
das kannst Du auch gern lassen. nur erzähl dann besser nicht verallgemeinert von objektiver betrachtung.
Wie soll ich etwas widersprechen, das ich nichteinmal zur Kenntnis genommen habe? Ich lese nicht jeden Strang dieses Forums. Um ganze Bereiche mache ich mitunter einen Bogen, insofern sie mich nicht interessieren.

Ajax
14.05.2010, 16:45
Das muss immer und immer wieder gepredigt werden, bis es verstanden wird. Oder wir endgültig erledigt sind.

Der Durchschnittsbürger kann nunmal nicht so weit denken.

twoxego
14.05.2010, 16:55
Dann haben wir in diesem Punkt wohl Konsens hinsichtlich des Bestehens eines Dissenses. Aus meiner Sicht hat der durchschnittliche Rechte bezüglich der Gegenwart ein deutliches Krisenbewusstsein, das ich andernorts vermisse. Was genau nun aus diesem Bewusstsein gefolgert wird, ist wieder eine andere Frage. Ich bin weit davon entfernt, etwa einem Hitleristen eine richtige Lageanalyse zuzubilligen.



den haben wir ganz sicher.
bleibt die frage, wer dieser durchschnittliche rechte sein soll.
es sind doch eh schon so wenige.

lese ich die hiesigen beiträge, dürfte der durchschnitt eher zu den von mir gemeinten gehören.
daraus erneut ein "deutliches Krisenbewusstsein" abzuleiten, ist eine einfache widerholung dessen, was ich bereits eingangs anzweifelte.

ich würde es einfach gejammer nennen.

doch lass es gut sein.
ich hatte Dich halt etwas anders in erinnerung.

Sauerländer
14.05.2010, 16:58
den haben wir ganz sicher.
bleibt die frage, wer dieser durchschnittliche rechte sein soll.
es sind doch eh schon so wenige.
lese ich die hiesigen beiträge, dürfte der durchschnitt eher zu den von mir gemeinten gehören.
Kann auch sein, das meine Wahrnehmung dahingehend etwas selektiv ist. :rolleyes:

daraus erneut ein "deutliches Krisenbewusstsein" abzuleiten, ist absurd.
ich würde es einfach gejammer nennen.
Wer jammert, ist zumindest der Ansicht, dass es ein Problem gibt.

twoxego
14.05.2010, 17:03
nenne einen hier, der jemals einen lobesstrang über gegenwärtige politik eingestellt hätte. wahlweise würde auch ein solcher strang reichen.

das ist ganz sicher kein alleinstellungsmerkmal für rechte.

Sauerländer
14.05.2010, 17:06
nenne einen hier, der jemals einen lobesstrang über gegenwärtige politik eingestellt hätte. wahlweise würde auch ein solcher strang reichen.
Auf Anhieb fiele mir jetzt keiner ein. Aber könnte das eventuell damit zusammenhängen, dass aus einer bestimmten Perspektive an der gegenwärtigen Politik...hmmm... wenig lobenswert ist?

das ist ganz sicher kein alleinstellungsmerkmal für rechte.
Habe ich auch nicht behauptet. Auf der Linken gibt es das ebenso.

twoxego
14.05.2010, 17:09
das beliebte geschreibe vom sytemling, entspringt letzlich wohl doch der frustration darüber, nicht wirklich ernst genommen zu werden vom überwiegenden teil der gesellschaft.

dies ist übrigen auch eine attitüde jeder beliebigen sekte.
auf aussenstehende wirkt sie allerdings meist eher lächerlich.

so etwas ist natürlich hinderlich, wenn man irgendjemanden überzeugen möchte, der nicht ohnehin schon zum club gehört.

Sauerländer
14.05.2010, 17:28
das beliebte geschreibe vom sytemling, entspringt letzlich wohl doch der frustration darüber, nicht wirklich ernst genommen zu werden vom überwiegenden teil der gesellschaft.
dies ist übrigen auch eine attitüde jeder beliebigen sekte.
auf aussenstehende wirkt sie allerdings meist eher lächerlich.
so etwas ist natürlich hinderlich, wenn man irgendjemanden überzeugen möchte, der nicht ohnehin schon zum club gehört.
Da werde ich nicht widersprechen. Aber es bleibt eben vielfach nicht ohne Auswirkungen auf die eigene Art, sich zu äußern, wenn man das Gefühl hat, dass man ohnehin gegen eine Wand redet. Dann stellt sich Frustration ein und die Denkweise wird destruktiver. Das wiederum senkt die Überzeugungskraft weiter. Das wiederum...
Teufelskreis.

Rikimer
14.05.2010, 18:34
nenne einen hier, der jemals einen lobesstrang über gegenwärtige politik eingestellt hätte. wahlweise würde auch ein solcher strang reichen.

das ist ganz sicher kein alleinstellungsmerkmal für rechte.

Loben...

Die Kritik ist heiliger als der Lob und ungleich ehrlicher.

MfG

Rikimer

Ausonius
14.05.2010, 19:38
Mit der "Einheits-Lebensweise" vergaloppierst du dich aber, den die ist ja nun mal gerade typisch für linke Gesellschaftsmodelle!

Für den sozialen Bereich stimmt das ja so nicht. Z.B. war es in der DDR unbestritten leichter, Ehen zu scheiden oder alleinerziehend zu leben, als in der frühen BRD. Auch zog der Kommunismus - teils zu Recht, teils zu Unrecht - mehr Intellektuelle an als die extreme Rechte und brachte m.E. auch die größeren Künstler hervor. Die Grenzen, was man durfte oder nicht, waren natürlich auch gesetzt - meines Erachtens gab es ein extremes Produktivitäts-Ideal, dass paradoxerweise sogar eher in den Kapitalismus gepasst hätte. Drogensucht, Homosexualität oder Punks waren dementsprechend mehr pfui als im Westen.