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Vollständige Version anzeigen : Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus



Blue Max
08.06.2010, 05:10
Ich habe vor einem Monat den Strang:"Warum Zionisten für Multikulti außer in Israel sind" eröffnet.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=93428

Es ging um die Tatsache, daß die Juden die Muslime in Israel bis aufs Messer bekämpfen, aber gleichzeitig die Islamisierung der weißen Völker vorantreiben.

Die Fraktion Zion windete sich und rabulisierte, um den unangenehmen Fakten aus dem Wege zu gehen.

Belehren kann man die Zionjünger und PI-Anhänger nicht, da sie die Juden/die Zionisten als gottgleich ansehen.

Den anderen, die noch frei denken, möchte ich die Möglichkeit geben, Zitate zu sammeln, die wir der Fraktion Zion dann in anderen Strängen um die Ohren schlagen können, wenn diese sich mal wieder faktenresistent zeigt und rumheuchelt.

Wie gesagt, dieser Strang soll ausschließlich für Zitate dienen. Für Diskussionen ist mein anderer Strang zuständig.

Ich bitte um rege Beteiligung! :)

Ich fange dann mal an:

Judentum und Multikulturalismus

Während alle Völker der Welt unter Druck in „multikulturelle Gesellschaften“ umgezüchtet werden sollen, gibt es eines, das von diesen Maßnahmen ausgenommen ist: das jüdische Volk. Im 5. Buch Mose heisst es in Kapitel 23: „Kein Bastard soll in die Gemeinde Jehovas kommen, auch nicht nach zehn Generationen.“ Die rassische Reinhaltung wird von Juden gewährleistet, indem nur der als Jude gilt, der von einer jüdischen Mutter abstammt. Oberrabbiner Mordechai Priron stellte fest: „Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. […] Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist jedoch die Vermischung mit Nichtjuden.“

Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei. „Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für Juden“, sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung. Leibler sagte, daß Multikultur in Australien etwas sei, „worauf wir stolz sein können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen.“ Leiber verfaßte einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer Nationalismus, in Israel durch einen „Post-Zionismus“ bedroht sei. „Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr als ein zusammengehöriges Volk betrachtet“, sagte er gegenüber der Jerusalem Post. Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen, das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und statt dessen einen multikulturellen Staaten zu schaffen. Allerdings vertritt Leibler genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um den australischen Multikulturalismus geht. Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei. „"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien wirklich bedroht,“ warnte Leibler.

http://de.metapedia.org/wiki/Multikultur#Judentum_und_Multikulturalismus

„Türken und Juden in Deutschland sind die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland", sagte der Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, als Schirmherr in seinem Grußwort zu der Podiumsdiskussion über „Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit" am 23. Mai 2006 in Berlin, die vom Zentralrat der Juden in Deutschland gemeinsam mit der Türkisch-Islamischen Anstalt für Religion e.V. (DITIB) veranstaltet wurde. Mit dieser Veranstaltung stellten sich beide Interessensvertretungen erstmalig gemeinsam den erstarkenden Tendenzen von Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit in der Mehrheitsgesellschaft. Der zweite Schirmherr, Mehmet Ali Irtemcelik, Botschafter der Republik Türkei, würdigte in seiner Eröffnungsansprache zunächst den verstorbenen Präsidenten des Zentralrats der Juden, Dr. h.c. Paul Spiegel sel. A., mit einer Schweigeminute. Anschließend versprach er, das „Netz von Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Frieden und Eintracht mit allen Religionen" weiter zu knüpfen und den Dialog mit allen Religionen zu intensivieren. Albert Meyer, der als Präsidiumsmitglied den Zentralrat der Juden in Deutschland vertrat, forderte die Politik auf, Lippenbekenntnisse zu unterlassen und endlich aktiv im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu werden.

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/982.html

Ruepel
08.06.2010, 07:08
Der übelste Rassismus ist der Zionismus!

borisbaran
08.06.2010, 16:27
Es ist eine Lüge. Der Metapedia-Link ist einen Dreck wert, da es eine lachhafte Neonazi-Version der Wikipedia ist (ein sog. "Fork (http://de.wikipedia.org/wiki/Abspaltung_%28Softwareentwicklung%29)") und im Artikel des ZdJid ist KEIN STERBENSWÖRTCHEN der Zustimmung zur Islamisierung oder dem Massenzuzug von Ausländern! Da wird sich lediglich gegen Hetzer und so ausgesprochen. Mal gucken, welche Artikel ihr REchtsdeppen noch so umlügen werdet... Wird "spannend".

frundsberg
08.06.2010, 18:10
@Peiper

Viele Indizien weisen darauf hin, daß du in der Tat etwas ganz richtig erkannt hast.

Ich möchte einige Zitate hier hinzufügen,
deren Authenzität von einigen aber auch angezweifelt wird. Der Grundaussage von Peiper wird dadurch aber nicht widerlegt.

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Zitate mit jüdischem Hintergrund:

Israel Singer ist Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses. Er warnt die Juden Europas davor, die Intoleranz gegenüber Muslimen zu dulden. Die größte Herausforderung für die Juden Europas besteht darin, den Dialog mit Christen und Muslimen zu verstärken. Es ist nicht die jüdische Art, aufzutrumpfen und sich über andere zu erheben. Juden passen sich ihrer Umgebung an und suchen den Dialog mit der Mehrheit und mit anderen Minderheiten. Und der Lackmustest einer Demokratie besteht nicht darin, daß sich die Mehrheit wohlfühlt, sondern darin, daß sich die Minderheiten wohlfühlen. Deutschland ist dabei ein Testfall für Westeuropa. ... Dazu gehört die Erziehung zum Antisemitismus – europaweit. Amerika hatte die Ideologie des Schmelztiegels. Europa (nicht Israel) muß aber multikulturell und multireligiös sein. In einer Welt der Völkerwanderungen und einem Europa der vielen Völker ist der Rassismus nicht nur politisch inkorrekt. Er ist ökonomisch, finanziell und sozial erledigt. Welt am Sonntag Nr. 5, 30. Januar 2005

„Es gibt „unglaubliche Vorteile durch kontrollierte Einwanderung", sagt der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Ariel Muzicant. Für gelungene Integration sollen zuerst die Eigenheiten der Minderheit gestärkt werden. ... Muzicant ist sich sicher: „Solange man versucht, Minderheiten zur Assimilation zu zwingen, wird man genau den gegenteiligen Effekt haben. Man wird sie in ein Ghetto stoßen und man wird sie dazu bringen, nicht volle Mitglieder der österreichischen Gesellschaft zu werden." Und er stellt sich die Frage: „Warum darf es nicht Österreicher mit Kopftuch geben? Nur weil irgendjemand erklärt hat, daß es nicht den deutschen Werten entspricht? Quatsch! All jene, die Österreich zu einem rein deutschen Land machen wollen, die sollten die Koffer packen und nach Deutschland gehen. Denn Österreich ist Österreich, Gott sei Dank, und nicht Deutschland." (APA/Red.)

„Wir müssen verstehen, daß die mächtigste Waffe unserer Partei Rassenspannungen sind. Während wir die Neger-Minderheit gegen die Weißen anfeuern, werden wir den Weißen einen Schuldkomplex für die Ausnutzung der Neger eingeben." Israel Cohen von der Fabian Society: A Racial Program for the Twentieth Century, a follow-up to Israel Zangwill’s Melting Pot, 1913; Congressional Record, Vol. 103, p. 8559, June 7, 1957

„Das Volkszählungbüro hat eben gemeldet, daß ungefähr die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung schon bald nichtweiß oder nichteuropäischer Abstammung sein wird. Und sie werden alle US-Bürger sein. Wir sind bereits soweit, daß keine nazistisch-arische Partei in diesem Land mehr die Oberhand gewinnen kann. Seit ungefähr einem halben Jahrhundert haben wir dazu beigetragen, in Amerika ein Klima der Opposition gegen ethnische Intoleranz zu schaffen. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch der heterogene Charakter unserer Bevölkerung tendiert dazu, es unwiderruflich zu machen."Earl Raab, Mitglied der jüdischen Freimaurerloge Bnai Brith und Journalist, in: Jewish Bulletin, 1993


„Ich hoffe, daß sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiß und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muß geändert werden.“ [/I]Quelle: German Historical Institute Washington, D.C., Occasional Paper No. 9, „AGGRESSIVE NATIONALISM, IMMIGRATION PRESSURE, AND ASYLUM POLICY DISPUTES IN CONTEMPORARY GERMANY” by Jürgen Fijalkowski, 1993, with comment by Jeffrey M. Peck; Zitat des amerik.-jüdischen Prof. Dr. Jeffrey M. Peck, S. 32

Ignatiev, Harvard Universität, verlangte in der September Ausgabe des „Harvard Magazine“ die „Auslöschung der Weißen Rasse auch in Amerika“ als wünschenswertes Ziel.
Professor Noel Joyce Howard Price, Washington Post, 4. September 2002

Quelle nicht ganz auffindbar:
„Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden.“ Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige der „New York Times“

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Zitate nichtjüdischen Hintergrunds
(wobei das Judentum mehr als eine Religion ist. Es ist gleichzeitig Volkszugehörigkeit, was ja nichts schlimmes bedeutet.)


„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern." Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999

„Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt." Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank - ZDF 24.1.1999

„To achieve world government, it is necessary to remove from the minds of men, their individualism, loyalty to family traditions, national patriotism and religious dogmas.” Dr. G. Brock Chisholm, Oct. 1945, von 1948-1953 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der UN

„In the next century, nations as we know it will be obsolete; all states will recognize a single, global authority. National souvereignty wasn`t such a great idea after all.”
Strobe Talbot, President Clinton's Deputy Secretary of State, as quoted in Time, July 20th, 1992.


Der dänische, konservative Außenminister, Per Stig Møller, hat ein Buch geschrieben, worin er eine erzwungene Rassenmischung befürwortet:
„Es wurde die Zeit der Rassenmischung. Gemischte Ehen wurden somit durch Gesetz um das Jahr 2050 verordnet. Daraus entstand eine neue Rasse, neue Werte, eine neue Welt, eine neue Zivilisation. ...
Die Gründung einer neuen Einheitsrasse war der letzte tragisch-heroische Einsatz um zu überleben.

Der Journalist Wilhelm Bittorf belegte in seinem ausgezeichneten Dokumentarfilm (Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung?, ARD, 26.11.1975, 20:15h), bereits vor 35 Jahren, dass eine Weltregierung über eine multikulturell verelendete Weltbevölkerung herrschen soll. Bittorf unterstrich aber auch, dass dieses Konzept nur so lange funktioniert, so lange die Völkervernichtung bezahlt werden kann. Am Beispiel New Yorks, so Bittorf, sollte der gesamte Globus gestaltet werden. Bittorf wörtlich: „Wir fahren in die Stadt, in der sämtliche Rassen und Religionen der Menschheit leben, nebeneinander leben, gegeneinander leben; doch zusammengehalten vor allem durch eins: durch die Ökonomie, durch den Dollar … Das ist ein wichtiger Punkt für das Verständnis der Weltbetrachtung, die in den Geschäftshochburgen New Yorks gepflegt wird." Bittorf zitiert den damaligen Chef der New Yorker Commerzbank-Zentrale Klaus Peter Jacobs. Jacobs erklärte vor der Kamera stolz den Plan der inoffiziellen Rockefeller-Weltregierung ("Council on Foreign Relations", Rat für auswärtige Beziehungen), dass "das Verschmelzen vieler Rassen, vieler Gebräuche, vieler unterschiedlicher Völker mit all ihren ethnischen Eigenheiten auch weltweit sich durchsetzen lassen kann, und daher ist das Bestreben der Amerikaner, etwas Ähnliches wie die Vereinigten Staaten auch weltweit zumindestens auch zu versuchen."

„Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf 'Gastarbeiter' zurückzugreifen, sondern muß dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell!“ …
„Amerika hat sich darauf spezialisiert, seine Staatsschulden zu exportieren und fast alles andere zu importieren. Wie schaffen wir es, derart über unsere Verhältnisse zu leben und dabei trotzdem riesige Defizite einzufahren? Wir bringen eben die Welt dazu, unsere Schuldscheine zu kaufen, sie Uncle Sam vertraut und der Dollar verhältnismäßig billig ist. Das Geschäft mit unseren Schuldscheinen (treasury bills) ist umwerfend einfach. Wißt ihr, was es kostet, diese kleinen Papierfetzen zu drucken? Und wißt ihr, was wir als Gegenleistung bekommen? Videorecorder, Autos, Computer, usw.! Hört auf zu jammern, denn sollte die Welt jemals daraufkommen, welch großartiges Luftgeschäft wir betreiben, könnten wir in arge Schwierigkeiten kommenMan mag mich als Träumer bezeichnen, doch glaube ich fest daran, daß alle bestehenden Grenzen niedergerissen, daß alle Unterschiede in den religiösen Auffassungen entschärft werden können, auf daß sie nie wieder Ursachen für die Anwendung von Gewalt und den Ausbruch von Kriegen sein werden.“

...Die Frohbotschaft, die Thomas Barnett unserer Jugend überbringt: In der global vermischten Welt wird die Jugend aller Länder zwei Ideale anstreben: Erstens eine bessere Zukunft, zweitens mehr Spaß. ... „Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese Logik erfordert eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein muß. Sofern sie nicht von Kräften im Innersten des CORES heraus sabotiert wird, ist ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. „Jawohl“ bekennt Barnett, „ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Legt sie um!“Thomas P.M. Barnett, sein Buch trägt den Titel „The Pentagon`s New Map: War And Peace In The Twentyfirst Century (Des Pentagons Neue Landkarte: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert) und erschien 2004 im Verlag Berkley Books, New York

Ähnliche Zitate:
Die USA und die Sowjetunion haben in Verhandlungen des Sonderbeauftragten Präsident Roosevelts, Wendell Willkie, mit Josef W. Stalin in Moskau als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Exklusivität“ („Abolition of racial exclusivness“) des Deutschen Volkes festgeschrieben. [
Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, über seine Verhandlungen mit Josef Stalin, um die Maxime des koordinierten Handelns in Bezug auf Deutschland zu formulieren, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Exklusivität“ („Abolition of racial exclusivness“) zu gelten habe. (Quelle: W. L. Willkie: „One World”, Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in der FAZ vom 14.02.92). Wendell Lewis Willkie

„Während der Zeit der Überwachung und Besetzung der verschiedenen deutschen Einzelstaaten durch Truppenteile und Zivilpersonal der Vereinten Nationen sollten die Angehörigen dieser Gruppen ermutigt werden, deutsche Frauen zu heiraten und sich auf Dauer dort niederzulassen. Während dieser Zeit ist auch die Einwanderung und Niederlassung von Nichtdeutschen, vor allem von Männern, zu ermutigen.“
Earnest Albert Hooten, Professor für Anthropologie (Menschenkunde) an der Harvard-Universität;
„PM’s Daily”, New York, „Breed war strain out of Germans“, 4. Januar 1943

Gründe für diese Entwicklung:
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- u.a. eine "One-World" schaffen, mit einem "Einheitsmenschen".
Wobei sich einige dieser Entwicklung, die sie bei anderen gutheißen, selbst bewußt entziehen. Denn es bedeutet gleichzeit den Volkstod, also den Tod gewachsener Völker.

Die charakterlichen Eigenschaften durch die Vermschung wurde treffend bereits in den 20er Jahren umschrieben:

Die Vermischung der Europäer soll durch eine permanente aufgezwungene Immigration (vorzugsweise junger Männer) und staatlich unterstützter Geburtenarmut der Einheimischen realisiert werden. „In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willens-tendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“ Kalergi führt weiter aus: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente. Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten. Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawischtatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman.“
R. N. Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925, Seite 21, 23-25

Ziel für Europa als PANEUROPA ist daher anzustreben, eine "asiatisch-negroide-Mischrasse ." s.a,. Kalergi in: Adel, 1922

Daher die Propaganda auch in der BRD, das deutsche Volk abzuschaffen und durch eine Mischbevölkerung zu ersetzen.
Gleiches geschieht in UK und Frankreich (vrgl. die Fußballmannschaft Frankreichs 1986 und 2010)

Dazu :

„Frankreich ist der Brückenkopf der islamischen Invasion. Deshalb ist Frankreich heute eine tödliche Gefahr für Europa. Seine meinungsmachende und politische Führungs-Kaste betreibt eine systematische und äußerst wirksame Förderung der afrikanisch-asiatischen Einwanderung. Früher oder später werden sich die in Frankreich eingesickerten Einwanderermassen in das übrige Europa ergießen. Das geschieht mit voller Absicht und Planmäßigkeit. Im Schatten der Vaterfigur des Generals de Gaulle ist zur Einschläferung des Volkes noch Großmacht gespielt worden. Das war nur als politische Komödie gedacht. In den Tiefen wurde das Volk durch Seelenmassage emsig für das geplante Wunderwerk der Politik-Fiction bearbeitet: nämlich den 1957 gegründeten „gemeinsamen Markt“, der 1993 automatisch in eine große Staatsähnliche straffe Einheit verschmolzen werden sollte. Das war das Ziel untergründiger Bestrebungen. Bei der Abwürgung (Abwicklung) der Nationalstaaten und staatlichen Nationalismen war der Einwanderung eine grundlegende Rolle zugedacht: eine Art einheitlichen europäischen Staatsvolkes war programmiert. Bis 1993 sollte jeder französische oder sonstige Nationalismus überwunden sein und eine Art gesamteuropäische Menschenrasse sollte entstehen. Durch eine massive Einspritzung von arabisch-schwarzafrikanischen Elementen sollte eine vereinheitlichte Tönung europaweit erreicht werden.“
Beat Christoph Bäschlin in: Der islamische Ansturm auf Europa und die europäische Komplizen dieser Invasion. Selvapiana-Verlag, S. 11, 1990

henriof9
08.06.2010, 18:16
Ich habe gerade gesehen, unten stehen ja immer die Quellen aber wie kann man dann überprüfen ob es Vollzitate sind ?

frundsberg
08.06.2010, 18:39
Ich habe gerade gesehen, unten stehen ja immer die Quellen aber wie kann man dann überprüfen ob es Vollzitate sind ?

Ein wenig konkreter bitte???

Sprecher
09.06.2010, 20:34
Es ist eine Lüge. Der Metapedia-Link ist einen Dreck wert, da es eine lachhafte Neonazi-Version der Wikipedia ist (ein sog. "Fork (http://de.wikipedia.org/wiki/Abspaltung_%28Softwareentwicklung%29)") und im Artikel des ZdJid ist KEIN STERBENSWÖRTCHEN der Zustimmung zur Islamisierung oder dem Massenzuzug von Ausländern! Da wird sich lediglich gegen Hetzer und so ausgesprochen. Mal gucken, welche Artikel ihr REchtsdeppen noch so umlügen werdet... Wird "spannend".

Nenn doch mal ein Beispiel bei dem sich politische Judenvertreter in Deutschland gegen Multi-Kulti und Islamisierung ausgesprochen haben.

Blue Max
10.06.2010, 06:41
@ frundsberg

Vielen Dank für die sehr gute Recherche! Habe ich gleich ausgedruckt und auf der Festplatte gespeichert.

Dafür einen Grünen. :)

Kara Ben Nemsi
10.06.2010, 10:47
So, hier nochmal aus dem anderen Strang:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=95048

Broder:
Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.
Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.

http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

Giordano:
Ich denke, dass Pro Köln, diese lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus, gegen den Bau der Moschee ist oder so tut, als wenn, kann mich nicht abhalten mit meinen eigenen Motiven und Gründen dagegen zu sein.
Video: Ralph Giordano löst einen Skandal aus

http://www.youtube.com/watch?v=epTyQXNCDqA

Jüdischer Weltkongress:
Europa muss aber multikulturell und multireligiös sein.
Der "neue Antisemitismus" der muslimischen Einwanderer ist eine Randerscheinung.

http://www.welt.de/print-wams/article121456/Europa_muss_multikulturell_sein.html

Zentralrat der Juden:
Ein gesellschaftliches Klima der Toleranz und Weltoffenheit zählt denn auch zu den wichtigsten Voraussetzungen, um jüdischen Zuwanderern die Eingliederung in die jüdische Gemeinschaft als Teil der deutschen Gesellschaft zu erleichtern.

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/1146.html

Zentralrat der Juden:
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich für eine stärkere Zusammenarbeit von Juden und Muslimen bei der Bekämpfung von Extremismus ausgesprochen. Generalsekretär Stephan J. Kramer: " Die Ursachen von Antisemitismus und Islamophobie sind weitgehend die gleichen, deshalb soll das geplante Forschungszentrum die grundsätzlichen Mechanismen erforschen, um aus den Ergebnissen konkrete Handlungsschlüsse zu ziehen und Konzepte zu entwickeln,, wie wir diese vor Ort wirksam bekämpfen können.

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/959.html?path=de/article/959.html

Zentralrat der Juden:
Der Zentralrat der Juden und die Türkische Gemeinde in Deutschland haben sich gegen ein Verbot von Schächtungen ausgesprochen. Der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, warf der Bundestierärztekammer, die ein solches Verbot gefordert hatte, das Schüren religiöser Vorurteile vor.

http://www.islamische-zeitung.de/?id=10521

Zentralrat der Juden:
So hält es der Zentralrat der Juden in Deutschland für «selbstverständlich», dass den Muslimen hierzulande das Recht auf den Bau von Moscheen zugestanden wird. Er nehme die Sorgen von Moschee-Bau-Gegnern zwar ernst, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, im Gespräch mit Netzeitung.de. «Islamisten können wir aber nur gemeinsam mit den Muslimen in den Moscheen bekämpfen und nicht gegen die Moscheen oder in den Hinterhöfen.

http://www.netzeitung.de/spezial/judenindeutschland/780710.html

Anti-Defamation League:
"It is encouraging to see pluralism taking root in a society that, despite its strong democracy, had for decades maintained an unyielding policy of citizenship by blood or descent only," said Abraham H. Foxman, ADL National Director. "The easing of immigration requirements is especially significant in light of Germany’s history of the Holocaust and persecution of Jews and other minority groups. The new law will provide a climate for diversity and acceptance in a nation with an onerous legacy of xenophobia, where the concept of `us versus them’ will be replaced by a principle of citizenship for all."

http://www.adl.org/presrele/DiRaB_41/3396_41.asp?

Dr. Jeffrey M. Peck, amerik.-jüdischer Professor:
With time, I would hope that the image (Bild) of the German body politic might be changed from exclusively white and Christian to brown, yellow, and black, Muslim and Jewish. In short, the conception of German identity must be transformed and become more porous, flexible, and inclusive.
German Historical Institute Washington, D.C., Occasional Paper No. 9, „AGGRESSIVE NATIONALISM, IMMIGRATION PRESSURE, AND ASYLUM POLICY DISPUTES IN CONTEMPORARY GERMANY”
by Jürgen Fijalkowski, 1993, with comment by Jeffrey M. Peck; Zitat des amerik.-jüdischen Prof. Dr. Jeffrey M. Peck, S. 32

http://www.ghi-dc.org/publications/ghipubs/op/op09.pdf

Pluralismus ist aber auch ein Problem, findet Yosef Gorny. Wenigstens dann, wenn es keine Idee gibt, die die ethnische Identität des jüdischen Volkes in einem multiethnischen und multikulturellen Europa zu wahren vermag. Der emeritierte Historiker und Kommunikationsforscher von der Universität Tel Aviv gehört zur israelischen Forschergruppe „Projekt Klal Yisrael“, die jüdische Identität in der Diaspora und die Verbindung zum Staat Israel zu bewahren sucht und die die Konferenz mitorganisierte. Gorny hält allein die nationale Idee des Zionismus für fähig, die Vielfalt der Herkunftskulturen neben den Unterschieden zwischen orthodoxen, liberalen, religiösen und areligiösen Juden zu integrieren.

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/831

Einige der Texte hat frundsberg ja schon genannt.

Michael Wolffsohn sieht die Sache etwas differenzierter:

Der Autor ist Professor an der Bundeswehr-Uni in München.

Der „Fall Sarrazin“: Ich schäme mich – für meine Mit-Juden. Alle? Mitnichten. Für „den“ Zentralrat der Juden in Deutschland? Für dessen Generalsekretär, Stephan Kramer. Der verkündete: „Ich habe den Eindruck, dass Herr Sarrazin mit seinen Äußerungen, mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler wirklich eine große Ehre macht.“

Glaubt der jüdische Zentralratssekretär wirklich, dass extreme Muslime (wohlgemerkt „extreme Muslime“, nicht „die“ Muslime) Schicksalsgenossen der Juden sind? Weiß er nicht, dass sich Juden nicht mehr in bestimmte Bezirke deutscher Städte trauen können, weil und wenn sie, zum Beispiel mit einer Kippa-Kopfbedeckung, als Juden zu erkennen sind? Diese Gefahr droht den Juden dort nicht von Anhängern Sarrazins, sondern von denjenigen, über die Sarrazin sprach: Nicht „die“ Muslime, sondern bestimmte Gruppen von Muslimen. So verdammenswert deren Untaten oder die neonazistischer deutscher Extremisten sind, in Deutschland gibt es keine Holocaust-Gefahr.

Jüdisch-muslimische Gemeinsamkeiten sind unbedingt zu begrüßen, aber bitte ohne „Nazifizierung“ demokratischer Deutscher – auch wenn sie verbal ausrutschen

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/kein-mega-verbrecher/1613764.html

frundsberg
10.06.2010, 20:42
@ frundsberg

Vielen Dank für die sehr gute Recherche! Habe ich gleich ausgedruckt und auf der Festplatte gespeichert.

Dafür einen Grünen. :)

Danke für die Blumen.

Die absolute Spitze, die Creme de la Creme darf man sicherlich auch posten.
Hier, wie bei vielen anderen Zitaten, einschließlich derer des Krypto-Illuminaten und Paneuropa-Visionärs Coudenhove-Kalergi, ist gemeinsan, daß es websites gibt, deren Aufgabe die Widerlegung jener Zitate sind.

Ich bringe es trotzdem, denn die beschriebende (Zukunfts)- Vision ist heute die brutale Realität.


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Rabbi Emanuel Rabinovich

Anfang 1952 wurde der Notstandsrat Europäischer Rabbiner dringend zu einer Zusammenkunft nach Budapest (Ungarn) einberufen, deren Gegenstand und Grund die Beschleunigung der Ausführung der Pläne für die jüdische Weltherrschaft sein sollte. Bei der am 12. Januar 1952 in dieser Stadt abgehaltenen Sitzung gab der Vorsitzende, Rabbi Emanuel RABINOVICH von London, in seiner Ansprache folgende Richtlinien für die nähere Zukunft:

"Ich begrüße Euch, meine Kinder!

Ihr wurdet hierher gerufen, um die hauptsächlichsten Schritte unseres neuen Programmes festzulegen. Wie Ihr wißt, hofften wir, 20 Jahre Zeit vor uns zu haben, um die im II. Weltkrieg von uns erzielten großen Gewinne zu festigen, jedoch hat unsere, auf gewissen lebenswichtigen Gebieten stark zunehmende Stärke, Opposition gegen uns erweckt und wir müssen deshalb jetzt mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dahin wirken, den Ausbruch des III. Weltkrieges zu beschleunigen.

Das Ziel, das wir während 3000 Jahren mit so viel Ausdauer anstrebten, ist endlich in unserer Reichweite und da dessen Erfüllung so sichtbar ist, müssen wir trachten, unsere Anstrengungen und unsere Vorsicht zu verzehnfachen. Ich kann Euch versichern, daß unsere Rasse ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen wird: jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave! (Applaus seitens der Versammlung).

Ihr erinnert Euch an unseren Propaganda�Feldzug während der 1930er Jahre, welcher in Deutschland antiamerikanische Leidenschaften erweckte; zur selben Zeit weckten wir antideutsche Gefühle in Amerika, eine Kampagne, welche im II. Weltkrieg gipfelte. Ein ähnlicher Propaganda�Krieg wird gegenwärtig intensiv auf der ganzen Welt durchgeführt. Kriegsfieber wird durch ein stets antiamerikanisches Sperrfeuer in Rußland geschürt, derweil in Amerika eine antikommunistische Angstmacherei über das Land fegt. Diese Kampagne zwingt alle kleineren Nationen zur Gemeinschaft mit Rußland oder zum Bündnis mit Amerika.

...

Dieses Programm wird sein Endziel, die Entfachung des III. Weltkrieges, erreichen, der bezüglich Zerstörungen alle früheren Kriege übertreffen wird. Israel wird selbstverständlich neutral bleiben, und wenn beide Teile verwüstet und erschöpft am Boden liegen, werden wir als Schiedsrichter vermitteln und Kontrollkommissionen in alle zerstörten Länder senden. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Wir werden unsere Identität allen Rassen Asiens und Afrikas offen aufdecken. Ich kann mit Sicherheit behaupten, daß zur Zeit die letzte Generation weißer Kinder geboren wird. Unsere Kontrollkommission wird, im Interesse des Friedens und um die Spannungen zwischen den Rassen zu beseitigen, den Weißen verbieten, sich mit Weißen zu paaren. Weiße Frauen sollen von Mitgliedern der dunklen Rassen begattet werden und weiße Männer nur dunkle Frauen begatten dürfen. So wird die weiße Rasse verschwinden, da Vermischung der Dunklen mit den Weißen das Ende des weißen Menschen bedeutet, und unser gefährlichster Feind zur Erinnerung wird. Wir werden ein Zeitalter des Friedens und der Fülle von zehntausend Jahren beschreiten: die Pax Judaica, und unsere Rasse wird unangefochten die Erde beherrschen. Unsere überlegene Intelligenz wird uns befähigen, mit Leichtigkeit die Macht über eine Welt von dunklen Völkern zu halten."

Frage aus der Versammlung: "Rabbi Rabinovich, wie wird es mit den verschiedenen Religionen nach dem dritten Weltkrieg?"

Rabinovich: "Es wird keine Religionen mehr geben. Nicht nur, daß die Existenz einer Priesterklasse eine ständige Gefahr für unsere Herrschaft bleiben würde, auch der Unsterblichkeitsglaube würde unversöhnlichen Elementen in vielen Ländern geistige Kraft geben und sie derart zum Widerstand gegen uns befähigen. Wir werden jedoch die Rituale und Sitten des Judaismus beibehalten als Wahrzeichen unserer erblichen Herrscherkaste, unsere Rassengesetze verschärfen, indem keinem Juden erlaubt sein wird, außerhalb unserer Rasse zu heiraten, auch wird kein Fremder von uns angenommen werden.

Wir könnten gezwungen sein, die grimmigen Tage des II. Weltkrieges, als wir zuließen, daß Hitlerbanditen einige der Unseren ermordeten, zu dem Zwecke zu wiederholen, um Beweise und Zeugen zu haben, um zu Gericht zu sitzen und die Hinrichtung der Führer Amerikas und Rußlands zu rechtfertigen, nachdem wir den Frieden diktiert haben. Ich bin sicher, daß Ihr auf dieses Opfer leicht eingehen werdet, da das Opfern seit je das Losungswort unseres Volkes gewesen ist, und der Tod einiger Tausend im Tausch für die Weltherrschaft tatsächlich ein niedriger Preis ist.

Um Euch von der Gewißheit unserer Führerschaft zu überzeugen, laßt mich Euc h aufzeigen, wie wir alle Erfindungen der weißen Völker zu Waffen gegen sie gemacht haben. Ihre Druckerpressen und Radios sind die Sprachrohre unserer Wünsche und ihre Schwerindustrie stellt die Instrumente her, die sie hinaussenden, um Asien und Afrika gegen sie selbst zu bewaffnen. Unsere Interessen in Washington erhöhen bei Weitem das 'Punkt�Vier'�Programm für die industrielle Entwicklung in zurückgebliebenen Gebieten der Welt, so daß, nachdem die Industriebetriebe und Städte Europas und Amerikas durch den Atomkrieg zerstört sind, die Weißen keinen Widerstand gegen die großen Massen der dunklen Rassen mehr bieten können, welche dann ihre unbestrittene Überlegenheit halten werden.

Und so, mit dem Ausblick auf den Weltsieg vor Augen, geht zurück in Eure Länder und steigert Euer gutes Wirken, bis zu dem sich nähernden Tag, wenn Israel sich enthüllen wird, in all seinem glorreichen Schicksal, als das Licht der Welt!"



Deutsche Übersetzung des Originals aus "History of the Jews" von Eustace Mullins, ehemaliges Mitglied des Beamtenstabes der Library of Congress

It was originally made available to an American publication ‘Common Sense’ by Mr. Eustace Mullins, an authority on the Marxist conspiracy.[19]
“A report from Europe carries the following speech of Rabbi Emanuel Rabinovich before a special meeting of the Emergency Council of European Rabbis in Budapest, Hungary, January 12, 1952 :

frundsberg
16.06.2010, 08:52
Gibt es denn keine weiteren Texte zu diesem Thema???

Blue Max
16.06.2010, 09:03
Gibt es denn keine weiteren Texte zu diesem Thema???

Doch natürlich, aber da muß man halt lange suchen. In den Systemmedien wird man dazu kaum was finden.

Ich schaue mal auf einer revisionistischen Seite nach, vielleicht finde ich noch etwas. :)

Sprecher
18.06.2010, 17:11
Nenn doch mal ein Beispiel bei dem sich politische Judenvertreter in Deutschland gegen Multi-Kulti und Islamisierung ausgesprochen haben.

Tja scheint er nicht zu können. Hätte mich auch überrascht.

Kara Ben Nemsi
20.06.2010, 11:38
http://www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=ijITI2PHKoG&b=838459&ct=1090767

American Jewish Committee, Executive Director David A. Harris,
Letter from Europe January 10, 2001:
One is talked about, but often obliquely or behind the scenes. There is a growing nervousness about a resurgent Germany. It's not that Germany has behaved irresponsibly or is pushing around other countries; rather, it's simply the realization that Germany is becoming more future-oriented and, ever so slowly, feeling less constrained by the burden of the past. As the largest country in the EU, in terms of both population and economy, its weight is considerable. And as the EU moves eastward, Germany's influence is likely to grow further. In other words, the center of gravity of the EU is moving steadily away from Paris and toward Berlin.

Another is the question of immigration and the related matters of integration and acculturation. Pick up any newspaper in countries like Germany and Italy and there is likely to be at least one article on the subject daily. In effect, many European countries are in a bind. According to studies done by the European Union, the EU will need literally hundreds of millions of immigrants over the next decade or so in order to compensate for its declining and, in some cases, negative birthrates. Yet Europeans, to put it kindly, are, at best, ambivalent about immigration.

And this brings me to my final point. What will happen in the case of that uncertainty? Europe's past challenge was how it dealt with its Jews; its future challenge is largely to be defined, I believe, by how it deals with its growing Muslim populations. In Sweden today, 200,000 Muslims live in a society of nine million; in Switzerland, there are an estimated 250,000 Muslims among seven million residents; in France, four to five million Muslims live in a country of 60 million; and in Germany, mosques are rising everywhere. In Frankfurt alone, there are 27 mosques today, with more being built.

How will Europe deal with these challenges? Will it rise to the test and pave the way for smooth integration? Will it turn against the newcomers and fuel populist movements, some of which have already sprung up in such countries as Belgium, Denmark, and Italy, not to mention the most successful of all, the Freedom Party in Austria, which is a junior partner in the governing coalition? What will be the impact of the newcomers on European societies? Will they seek to change fundamentally the societies in which they live, and, if so, how?

Deisterländer
24.06.2010, 17:51
Im 3.Reich waren Zionisten die größten Antisemitismus und Rassismusversteher. Und was denn ist ein Herr Broder? Auch Zionisten sind nicht alle gleich. Es ist allerdings auch nicht ihre Aufgabe, so sie keine Deutschen sind, deutsche Politik zu bestimmen. Mich stört Multi-Kulti in Deutschland nicht, auch das WM-Tor von Özil gehört dazu.

Biskra
24.06.2010, 19:55
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Zvi Rex

Deisterländer
24.06.2010, 23:37
Ich bin hier wohl in einem falschen Forum gelandet. Ich mag keinen Antisemitismus, keine Ausländerfeindlichkeit und auch keinen zionistischen Rassismus. Weder ist es gut Zionismuskritik für den Antisemitismus zu benutzen, noch ist es vertretbar mit der Antisemitismuskeule die zionistische Apartheidspolitik zu verteidigen. Das ist alles nicht meine Welt und wird hoffentlich auch nie weiter Zukunft haben.

Blue Max
25.06.2010, 10:43
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Zvi Rex

"Die Juden sind seit zwei Jahrtausenden unter die Völker zerstreut. Mit Ausnahme jener Minderheit, die in Israel lebt, haben sie keine Heimat, es sei denn, sie assimilieren sich ohne Wenn und Aber, und dann sind sie eben keine Juden mehr, sondern deutsche, französische, britische etc. Bürger jüdischer Abstammung. Dieser Zustand hat in der Sage von ewigen Juden Ahasver, der ruhelos durch die Welt wandern muss, ihren Ausdruck gefunden. Weil sie selbst keine Heimat haben, gönnen sie den anderen Völkern auch keine. Erst wenn jedermann heimatlos ist, ist Ahasver den anderen gleichgestellt und damit frei."

Auf dieses psychologische Motiv hat einmal ein sehr gescheiter Mann, ein Arzt aus Frankfurt, hingewiesen.

Blue Max
25.06.2010, 10:44
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Zvi Rex

Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit. :]

Biskra
25.06.2010, 13:09
Der Spruch scheint ja ins Schwarze getroffen zu haben. :D

fatalist
25.06.2010, 13:12
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Zvi Rex

Zustimmung.
Dauert sicher noch 20-30 Jahre, aber dann :cool2:

Deutsch-National
25.06.2010, 13:41
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Zvi Rex

Ich garantiere! Die Juden, werden einestages die jüdischen "Deutschen" verfluchen, für ihre Holocaust-Mahnmal-Kultur!

Wenn alles so weiter läuft, wie es laufen soll, dann gewinnt schlußendlich der Islam die Oberhand und was das für die Jüden bedeutet, kann man sich an einer Hand abzählen!

Wird/kann man eigentlich zweimal für das selbe Verbrechen (Völkermord) angeklagt oder bestraft (werden)?

frundsberg
26.06.2010, 20:00
Aber was ist Wahrheit????


http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=176060

frundsberg
30.06.2010, 18:56
Die Nationalstaaten Europas sind gegenwärtig einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt. Sie stehen einerseits unter einem starken Immigrationsdruck, der in zunehmendem Maße auch durch Zuwanderer aus kulturfernen Bereichen verursacht wird. Des weiteren belastet sie eine ideologische Auseinandersetzung, die den tradidonellen Nationalstaat in Frage stellt und ihn durch den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ablösen will.
[30, Seite 173]

Die oft wiederholte Behauptung, die europäischen Länder würden wegen der Überalterung ihrer Bevölkerung auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen sein, hält einer Uberprüfung nicht stand. Die Immigration würde aller Voraussicht nach mehr Probleme wirtschaftlicher und sozialer Art aufwerfen, als sie löst. Menschenverachtend ist der Vorschlag, den eigenen Bevölkerungsschwund durch Immigranten auszugleichen. Da er auf lange Sicht die Verdrängung der eigenen Bevölkerung in Kauf nimmt. [30, Seite 199]

Gestattet denn auch ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann halst es sich im eigenen Haus zwischenethnische Konkurrenz auf. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Konflikte fast unvermeidbar. Auch auf die aus differentieller Fortpflanzung erwachsende Problematik sei noch einmal hingewiesen. [30, Seite 158]

… Ethnische Vielfalt ist durchaus als positiv zu bewerten. Mit ihr entstanden allerdings auch die Mechanismen der territorialen und identitätsbewahrenden Abgrenzung, ohne die es keine Vielfalt gäbe. Und mit ihnen muß man ebenso rechnen wie mit der Tatsache, daß Ethnien als Solidargemeinschaften auftreten, die zunächst einmal ihr Eigeninteresse vertreten, das zugleich ihr Überlebensinteresse ist. [30, Seite 126]

Über die Vielfalt der Ethnien experimentieren die Kulturen und werden zu Schrittmachern der Evolution. Die kulturelle Vielfalt sichert zugleich die weitere Existenz des Typus Mensch und folgt damit einem Lebensstromprinzip, das sich im übrigen Organismenreich in der Vielzahl der Arten und Unterarten manifestiert. Die Vielfalt erhält sich hier wie dort über Mechanismen der Abgrenzung und Verteidigung. Ein friedliches Miteinander verschiedener Völker ist möglich, wenn jede Ethnie ihr eigenes Land hat und ihre eigenen Angelegenheiten ohne Furcht vor repressiver Dominanz und Landnahme durch andere regeln kann. …
Die Prognosen für den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft sind dagegen wenig günstig. Grenzt sich in einem bereits besiedelten Gebiet eine weitere, landlose Solidargemeinschaft ab, die mit den Ortsansässigen um begrenzte Ressourcen konkurriert, dann löst dies territoriale Abwehr aus. Ferner bekräftigt die Angst um Identitätsverlust die Xenophobie. In Krisenzeiten kommt es dann leicht zu Konflikten. [30, Seite 234, 235]

Der Mensch ist nicht als Rassist, sondern als Hordenwesen geboten, er ist von Natur aus nicht rassistisch, sondern tribalistisch. Das Wort „Rassismus“ ist heute insofern irreführend, als es auf „willkürlichen“ Haß, auf eine andere Rasse schließen lässt, nur weil diese eben anders aussieht oder sich anders verhält. Nur wenn die gehasste oder unbeliebte Gruppe einer anderen Rasse angehört, trifft der Terminus „Rassismus“ aber wirklich zu. [15, Seite 202]

Den Ausschlag zur Entscheidung, „rassistisch“ zu werden, gibt in der Regel das Aufkommen von Rivalität. Bergvölker in den Hochländern Neu-Guineas, die sich aus der Sicht eines Europäers oder Chinesen nicht oder kaum voneinander unterscheiden, „hassen“ ihre Nachbarn, nicht aber die völlig andersrassigen und fremden Anthropologen, die sich in ihren Dörfern tummeln, mit ihnen leben und sie analysieren.
Angenommen, diese Anthropologen würden aber immer mehr werden, dann Frauen und Kinder nachkommen lassen und nicht mehr von den Nahrungsmitteln leben, die man aus Flugzeugen abwirft, sondern ebenfalls Schweine züchten und Taro und Yums anbauen und verzehren, dann würden sie zu Rivalen werden. Mit Sicherheit würde die anfängliche Gastfreundlichkeit dahinschmelzen wie Markenbutter in der Junisonne. Die Eingeborenen würden sie vertreiben wollen und wahrscheinlich auch vor einem Gruppenmord nicht zurückschrecken (wie oft genug geschehen). Selbstverständlich ist dieses Verhalten rassistisch und fremdenfeindlich; es wäre aber nicht anders, wenn statt Anthropologen eben Leute des Nachbarstammes eingewandert wären oder, auf Europa bezogen, – muslimische Türken, Pakistaner, Nigerianer oder Tamilen.
[15, Seite 206, 207]

„Die ethnischen Konflikte sind das Resultat multikultureller Völkergefängnisse. Dort, wo sich die Völker kulturell autonom entwickeln können, herrscht ein hohes Maß an inneren Frieden. Der Nationalstaat ist kein Rückfall in die Vergangenheit. Ganz im Gegenteil: ein Rückfall in die Vergangenheit ist die Utopie eines Europas, bestehend aus Europäern ohne Nationalitäten.“
Dr. rer. nat. habil., Dipl.-Ing. Otto Oesterle

Tribale Reflexe lassen uns unsere Kinder mehr lieben als die des Nachbarn; sie sind die Ursache für Patriotismus, Altruismus, Genschutz, wirtschaftlichen Protektionismus, Nepotismus, aber auf der anderen Seite auch für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Apartheid, ethnische Säuberungen usw. Wir sind eben für alles, was für unsere eigene (Volks-) Gruppe von Vorteil sein soll, und gegen alles Nachteilige. [15, Seite 208]
Der Mensch ist friedliebend, aber bereit, alles, was Harmonie und Existenz seiner Gruppe bedroht, zu bekämpfen. Der durchschnittliche Mensch ist nicht fremdenablehnend, fremdenfeindlich und territorial, weil er „böse“ ist, sondern, weil die Evolutionsgeschichte ihn lehrte, sich in einer harmonischen Gruppe wohlzufühlen. [15, Seite 209]

Nur eine harmonische Gruppe kann ihm das erfolgreiche Überleben seiner Kinder und Kindeskinder garantieren. Er ist deshalb von Natur aus friedliebend, aber gleichsam bereit, für diesen Zustand zu kämpfen, ja sogar für seine Gruppe zu sterben.
Der friedliche Mensch handelt somit gegen alles, was sein friedvolles, erfolgversprechendes Dasein stören und den Fortbestand seiner Gruppe bedrohen könnte. Er vermeidet tunlichst nicht nur Hungersnöte, Epidemien, Kriege, Naturkatastrophen, sondern auch genetischen Verfall und Überfremdung zur Erhaltung seiner in Millionen von Jahren erworbenen Gruppen-Identität.
[15, Seite 210]

„Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich DEREN Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwar dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.”

Rund drei Wochen vor der Neuwahl des Bundespräsidenten hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beschrieben, welche Akzente er als Staatsoberhaupt setzen würde. In der ARD-Sendung „Farbe bekennen” sagte der Kandidat für das Bundespräsidentenamt von CDU/CSU und FDP, sein Thema sei Zukunft. … Wulff betonte, Deutschland werde „ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist”. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man „niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländischstämmigen in unserem Land. Es ist falsch, immer von der einheimischen Mehrheit zu verlangen, sie solle endlich ihren ethnischen (ausländischen) Minderheiten beweisen, daß sie diese als Teil der Gesamtheit betrachtet. Das hat sie nämlich schon äußerst tolerant und ohne viele Worte dadurch zur Genüge bekundet, daß sie diese fremde Minderheit in ihrer Mitte leben, wohnen und arbeiten läßt. Daß es auch intolerant und traditionell konservativ geht, beweist der Staat tagtäglich beim rigorosen Einkassieren von Strafgeldern und der strammen Verfolgung von Park- und Steuersündern. Ein Staat, der Heroindealer (politisch korrekt) duldet und unterstützt, aber Parksünder (biologisch korrekt) verfolgt, ist am Ende.

frundsberg
17.07.2010, 00:14
Jahrzehntelang hat die freimaurerisch-marxistisch beherrschte Meinungslenkung es verstanden, in allen westlichen Ländern das grundlegende Problem der Einwanderung in einem Nebel von Schlagworten zu verbergen. Die Meinungsfabrikanten hatten verbindliche Weisung, die mehr als berechtigte Frage nach der Einwanderungs-Invasion als «unanständig» und als absolutes Tabu zu behandeln. Wer öffentlich fragte, ob und wie weit der Zufluss von Ausländern und fremdrassigen oder islamischen Zugzüglern tunlich oder zumutbar sei, dem wurde sofort der Mund verstopft mit dem Wort «Rassist» oder «Faschist»Solche Schimpfworte sollten nicht nur einen moralischen Tadel bedeuten, sondern gleichzeitig die Wucht eines moralischen Todschlages ausüben. Wer die Einwanderung lautstark erwähnte, machte sich damit schon einer «verwerflichen Gesinnung» schuldig. Es ging folglich um ein Meinungsdelikt.
Das macht stutzig. Es gibt folglich im freien Westen Leute, die das Recht haben dem Volk vorzuschreiben, was es zu meinen und zu glauben hat. Es gibt also politische Dogmen, die von der Freiheit der Meinungsäußerung ausgeschlossen sind Dogmen, über die man nicht diskutieren darf. Dogmen, die unantastbar sind. Aber wer hat denn in der pluralistischen Demokratie das Recht, Dogmen zu verkünden und Meinungsverbote zu erlassen} Wer dieser Frage nachgeht erkennt, dass die über Frankreich und das übrige Westeuropa sich ergießende Einwanderung geplant und manipuliert ist. Und die Haushalter über die Einschleusung von Zuwanderern sind die gleichen Leute, die sich auch als Kardinäle über das Meinungswesen erheben, indem sie verfügen, was gute und böse Gedanken sind, und worüber das Volk zu reden oder zu schweigen hat.
Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die staatlichen Maßnahmen zum Anlocken von Flüchtlingen und Asylanten in allen westeuropäischen Ländern von Freimaurer-Kreisen besonjlers aktiv gefördert werden, ist es wohl richtig. Bei Jacques Ploncard d’Assac Rat zu holen. Ploncard ist der beste Kenner und Kritiker der Freimaurerlogen. Er hat nachgewiesen, dass diese internationale Geheimorganisation von gewissen Zentralen aus verbindliche Weisungen erhält.
Am 4. August 1949 habe der «Gross-Orient» in Paris den Gedanken einer Weltregierung als Dogma verkündet. Ploncard schreibt: «Damit ist ein imposantes Machwerk gegen die europäischen Völker ins Rollen gebracht worden. Denn vom «Gross-Orient» gehen alle Kampfrufe zugunsten einer Weitregierung aus. Die Bestrebungen richten sich vorerst gegen die Eigenständigkeit des französischen Volkes».
Schon die Organisation der Vereinten Nationen hat kein anderes Ziel als die Weltregierung. Aber das große Experiment, womit die Vorstufe zur Weltregierung getestet werden soll, ist die Europäische Gemeinschaft. Die Beseitigung der europäischen Nationalstaaten ist die erste Voraussetzung für die Schaffung der Europäischen Gemeinschaft, aber auch die Vorarbeit für die freimaurerisch geplante Weltregierung.
Eine gigantische Manipulation ist somit gegen alle Völker Europas in Gang gesetzt worden. Denn die Parolen-Ausgabe von 1949 hat schon zu handfesten Ergebnissen geführt. Lautet doch das Programm der Weltbeglücker so: „Alle Begriffe wie Rasse, Landesgrenzen, soziale Klassen usw. müssen beseitigt werden, um einer weltweiten Integration (gemeint ist: Gleichschaltung!) Platz zu machen. Darin besteht die große Revolution unseres Zeitalters, die wahre Revolution, die uns aufgetragen ist“.
Diese Worte stammen aus dem vertraulichen Mitteilungsblatt des Groß-Orients, HUMANISME, Heft November 1982. Daraus ist ersichtlich, daß auf nichts Geringeres als eine weltweite Einheitsmenschheit hingearbeitet wird. Das vordringlichste Anliegen, um diese wahre Revolution» durchzuführen, besteht in der planmäßigen Förderung der Rassenvermischung. Als hauptsächlichste Opfer dieser geplanten Bastardisierung sind die westeuropäischen Völker ausersehen. Diese beinhalteten eine ungewöhnliche Summe von Intelligenz, Kunstbegabung und Erfindergeist. Diese offenkundige Tatsache auszusprechen, gilt für die «Antirassisten» schon als «Verbrechen». Denn dadurch wird ersichtlich, dass die Theorie von der Gleichheit aller Menschen ein Unsinn ist.

schastar
17.07.2010, 01:50
Es ist eine Lüge. Der Metapedia-Link ist einen Dreck wert, da es eine lachhafte Neonazi-Version der Wikipedia ist .....


Wenn das so ist, ist davon auszugehen daß darin nix falsches steht. Ebenso wie in der Jungen Freiheit oder der Nationalzeitung.
Jeder falsche oder nicht belegbare Beitrag würde wohl als Volksverhetzung geahndet werden und die würde es schon nicht mehr geben. Ich denke dabei handelt es sich wohl um die best überwachten Medien in Deutschland.

:]

gagarin90
17.07.2010, 14:10
Fjodor Dostoievsky. Das alles hat er schon damals gewusst:

“The Jews look forward to world domination. This requires them to maintain their own close-knit identity. If the Jews are given equal legal rights in Russia, but are allowed to keep their ‘State within a State,’ they would be more privileged than the Russians. The consequences of this situation are already clear in Europe.”

+++

“It is not for nothing that everywhere in Europe the Jews are reigning over the stock exchanges, not for nothing that they control capital, not for nothing that they are masters of credit, and not for nothing, I repeat, that they are the masters of all international politics.

What is coming is the complete triumph of Jewish ideas, before which, sentiments of humanity, the thirst for truth, Christian feelings, and the national and popular pride of Europe must bow.

And what will be in the future is known also to the Jews themselves: Their reign is approaching, their complete reign!”

+++


“What if there were only three million Russians and there were eighty million Jews? How would they treat Russians and how would they lord it over them? What rights would Jews give Russians?

Wouldn’t they turn them into slaves? Worse then that, wouldn’t they skin them altogether? Wouldn’t they slaughter them to the last man, to the point of complete extermination?”

+++

“It is impossible to conceive of a Jew apart from his religion. They are all waiting for their messiah, all of them, from the lowest Yid to the highest and most learned philosopher and rabbi-Kabalist. They all believe that their messiah will unite them in Jerusalem and bring by his sword, all nations to their feet.

The Yid and his bank are now ruling over everything: over Europe, education, civilization, socialism, especially socialism, for he will use it to uproot Christianity and destroy its civilization. And when only anarchy remains, the Yid will be in command of everything.

For while the Jew goes about preaching socialism, he will stick together with his own, and after all the riches of Europe have been wasted, the Yid’s bank will still be there.”

http://www.realzionistnews.com/?p=379 (Gute Seite!)

http://www.jstor.org/pss/307858?cookieSet=1

Dostoievsky hat also nicht nur Weltliteratur geschrieben.

frundsberg
17.07.2010, 14:29
Der Zionist und Jude, Nicolas Sarkozy, zu Studenten an der Ecole Polytechnique in Palaiseau, am 17. Dezember 2008:

„Das Ziel ist es, die Herausforderung der Rassenvermischung („Métissage" ) aufzunehmen, vor die das 21. Jahrhundert (der Massenzuwanderung) uns stellt. Die Herausforderung der „Métissage" war Frankreich schon immer bekannt, und durch diese Herausforderung der „Métissage", bleibt Frankreich nach wie vor seiner Geschichte treu. Blutverwandtschaft ist etwas, was immer das Ende der Kulturen und Gesellschaften provoziert. Im Laufe der Jahrhunderte kannte Frankreich immer schon die Vermischung der Rassen („Métissage"). Frankreich war damit schon immer durchmischt („métissée").
… Meine Damen und Herren, dies ist das Äußerste: Wenn die Macht der Republikaner nicht funktionieren sollte (die Vermischung der Franzosen mit den Einwandererndurchzusetzen), wird es für die Republik notwendig sein, auf zwangsbezogenere Methoden (im Sinne der Vermischung) zurückzugreifen."


http://www.youtube.com/watch?v=UCs4ZcsDo4E


Die erwähnte Rede fokussiert auf Frankreichs Verpflichtung, ein Mischvolk zu werden - das schwierige Wort „métisser"steht immer wieder im Mittelpunkt seiner unglaublich einschüchternden Rede. Das Verb „métisser" bedeutet theoretisch, Blutvermischen oder Hybriden zu machen, aber manchmal wird es lockerer verwendet – in der Bedeutung Vermischung der Kulturen. Sarkozy verwendet das Wort, oder eine Form davon, mindestens 7 mal in den ersten paar Sekunden des Videos. Er mag sich auf die Vermischung von Blut oder einfach nur die Zerstörung der französischen Kultur durch die Eingabe von Ausländern beziehen, jedenfalls ist es unmöglich, die Tatsache zu übersehen, daß er den Franzosen sagt, sie haben sich zu mischen, denn sonst…!
Daß Frankreich schon immer ein Mischvolk im o.g. Sinne war, ist natürlich unwahr. Frankreich war nie „metissée” auf die Art, in Sarkozy das Wort benutzt. Er versucht, die Mischung zwischen den Kelten, Lateinern und Franken der Mischung aus Weißen und Schwarzen (Afrikanern, Asiaten) oder den Europäern und nordafrikanischen Muslimen gleichzusetzen.

gagarin90
20.07.2010, 13:33
PROTOCOLS OF THE LEARNED ELDERS OF ZION

Ein Auszug:

Protocol #9:10 - WE WILL CORRUPT THE YOUTH OF THE GOYIM (derogatory term for “Gentiles”) BY REARING THEM IN PRINCIPLES WHICH ARE KNOWN TO US AS FALSE.

Heute: Ziel wurde erreicht. US-Unkultur, Dummheit, MuKu-Gläubigkeit, Disziplinlosigkeit, Homotoleranz etc. sind die Markenzeichen der heutigen Goim-Jugend. Selbstverständlich werden die Auserwählten genau umgekehrt erzogen.

Protocol #12:4 - “NOT A SINGLE ANNOUNCEMENT WILL REACH THE PUBLIC WITHOUT OUR CONTROL. All news items are received by a few agencies from all parts of the world. These agencies will be entirely in our control and will give publicity only to what we dictate to them.”

Heute: Ziel erreicht. Siehe die ganzen "auserwählten" Medienmogule. Die letzte Hürde ist hier das Internet.

Protocol #14:1 - “WHEN WE COME INTO OUR KINGDOM IT WILL BE UNDESIRABLE THAT THERE SHOULD EXIST ANY OTHER RELIGION THAN OURS AS THE CHOSEN PEOPLE. WE SHALL FORBID CHRIST. We will sweep away all other forms of belief besides ours.”

Heute: Das Christentum ist so gut wie tot. Selbst der Papst kriecht dem islam hinten rein.

Protocol #16:7,8 - “WE SHALL CHANGE HISTORY. We shall abolish every kind of freedom of instruction for the purpose of turning the Goyim into unthinking submissive brutes.”

Heute: unthinking submissive brutes. Noch Fragen?

Meiner Meinung nach sind diese Protokolle eine Meisterleistung des investigativen Journalismus. Natürlich wird das von den MSM gerne als Fälschung dargestellt. Dann aber bleibt die Frage wieso diese Protokolle von Anfang 1900 so genau unsere Zukunft vorhergesagt haben.

gagarin90
30.09.2010, 10:31
Falls jemand weitere entlarvende Zitate hat so hätte ich großes Interesse daran. Es schwarz auf weiß zu haben ist deutlich besser als es nur irgendwo mal gehört zu haben.

+++

Ich habe hier ein seltene Perle der Aufklärung. Als ich das gehört habe konnte ich meinen Ohren erst kaum glauben:

Es handelt sich um ein Interview mit einem halb-jüdischen, bekannten Politiker Russlands, welcher Detailliert über die Pläne der Auserwählten berichtet. Die Person selbst ist nicht unumstritten, hat aber beste Kontakte in hohe Kreise weltweit. Besuche in Israel waren auch keine Seltenheit.

Leider ist das alles nur auf russisch:

http://www.youtube.com/watch?v=9PmWRvddpR4&feature=related

Ercan
02.10.2010, 21:12
Ich garantiere! Die Juden, werden einestages die jüdischen "Deutschen" verfluchen, für ihre Holocaust-Mahnmal-Kultur!

Wenn alles so weiter läuft, wie es laufen soll, dann gewinnt schlußendlich der Islam die Oberhand und was das für die Jüden bedeutet, kann man sich an einer Hand abzählen!

Wird/kann man eigentlich zweimal für das selbe Verbrechen (Völkermord) angeklagt oder bestraft (werden)?

dein problem ist das du zuviele filme reinziehst pass lieber auf das deine welt real bleibt du nazi

pom, pom...pom, pom
02.10.2010, 22:46
dein problem ist das du zuviele filme reinziehst pass lieber auf das deine welt real bleibt du nazi

Es gibt genug charakterfeste Männer, die eine Frau nicht sitzen lassen, vor allem in Bussen und Bahnen. (Grethe Weiser)