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Vollständige Version anzeigen : Diskriminierung in eurer Wohngegend?



Banned
06.08.2003, 19:42
Bemerkt Ihr bei euch in eurer gegen Diskriminierung gegen Ausländer bzw. Rassenhass? Wenn ja, wo lebt Ihr und wie macht sich das bemerkbar?

l_osservatore_uno
06.08.2003, 19:55
Original von Banned
Bemerkt Ihr bei euch in eurer gegen Diskriminierung gegen Ausländer bzw. Rassenhass? Wenn ja, wo lebt Ihr und wie macht sich das bemerkbar?

Wenn man das so liest, könnt' der Verdacht keimen, "Rassenhass"
ist das Resultat eines Gendefekts der ausschließlich der 'Deutschen Rasse' :D zuzuordnen ist.

Enzo

Banned
06.08.2003, 19:56
Original von l_osservatore_uno

Original von Banned
Bemerkt Ihr bei euch in eurer gegen Diskriminierung gegen Ausländer bzw. Rassenhass? Wenn ja, wo lebt Ihr und wie macht sich das bemerkbar?

Wenn man das so liest, könnt' der Verdacht keimen, "Rassenhass"
ist das Resultat eines Gendefekts der ausschließlich der 'Deutschen Rasse' :D zuzuordnen ist.

Enzo

Hmmm, stimmt, dumm gestellt... :rolleyes:

Na dann halt Diskriminierung von Ausländern...

Glueckskeks
06.08.2003, 20:10
Nur diskriminierung von *Muckern*, wobei sich keiner traut dies laut zu sagen...

gruß keks

Z_B
06.08.2003, 20:25
Hier in Hamburg nicht aber in diesem Forum schon. :D

O.v.Bismarck
06.08.2003, 20:27
Original von Z B
Hier in Hamburg nicht aber in diesem Forum schon. :D

Klappe zu, du dreckiger Ausländer! :D :D :D

O.v.B.

Z_B
06.08.2003, 21:42
Klappe zu, du dreckiger Ausländer!

Man bist du stark in Worten.
So Anonym im Netz biste Big King, aber in Wirklichkeit biste voll der Chickengeorge. :D :D :D

O.v.Bismarck
06.08.2003, 22:00
Original von Z B

Klappe zu, du dreckiger Ausländer!

Man bist du stark in Worten.
So Anonym im Netz biste Big King, aber in Wirklichkeit biste voll der Chickengeorge. :D :D :D

Kann mich leider nicht mir dir beschäftigen. Muss noch ein wenig Bordstein-beißen spielen. Um die Ecken sind Kroaten eingezogen.....

O.v.B. :D :D :D ;)

Z_B
06.08.2003, 22:11
Ja, ja dir wird das lachen noch vergehen.
Wir hören noch voneinander.
Da kannste ein drauf lassen.
Nicht umsonst bin ich hier. :D

fryfan
09.08.2003, 00:22
Original von Banned
Bemerkt Ihr bei euch in eurer gegen Diskriminierung gegen Ausländer bzw. Rassenhass? Wenn ja, wo lebt Ihr und wie macht sich das bemerkbar?

also...ähm...dikriminierung gegen ausländer eher nicht, sondern eher: diskriminierung von ausländern gegen deutsche!

ja, das ist leider so, eigentlich habe ich nichts gegen ausländer, aber wenn ich die ober-cheker ausländer sehe die meinen ihen gehört deutschland oder ihnen gehört alles, da bekomm ich eine riesen wut! denn das kann ich gar nicht leiden!

DEUTSCHE SOLLEN NICHTS GEGEN AUSLÄNDER SAGEN
ABER WAS NOCH VIEL WICHTIGER IST: AUSLÄNDER SOLLEN NICHTS GEGEN DEUTSCHE SAGEN!!!!!!!
denn dies ist meist der fall!

ich habe noch nicht erlebt wie ein deutscher einen ausländer geschlagen hat, aber(leider) schon oft wie ausländer deutsche geschlagen haben(ohne grund)!!

Z_B
09.08.2003, 01:52
DEUTSCHE SOLLEN NICHTS GEGEN AUSLÄNDER SAGEN
ABER WAS NOCH VIEL WICHTIGER IST: AUSLÄNDER SOLLEN NICHTS GEGEN DEUTSCHE SAGEN!!!!!!!

Stimmt hast recht.
Aber gut das man Ihre Sprache nicht versteht. :D


ich habe noch nicht erlebt wie ein deutscher einen ausländer geschlagen hat, aber(leider) schon oft wie ausländer deutsche geschlagen haben(ohne grund)!!

Dann fahr in den Osten Deutschlands.
Dort gibt es glatzköpfige Jugendliche (Junge Männer) die gerne Ausländer aus der S-Bahn werfen oder die durch die gepflasterten Strassen jagen, (ach nee die Strassen sind ja jetzt aus Marmor dank des von der CDU eingeführten Solidaritätszuschlages), und auch mal gerne Ihre Springerstiefel mit Stahlkappe gegen auf dem Boden liegende benutzen.
Der Grund?
Weil es ein Ausländer ist?
Guter Grund,wa?

cygnus
09.08.2003, 11:24
In meiner Stadt leben ziemlich viele rechtsgesinnte Skinheads - wenn man abends, in meinem Stadtteil, ganz ruhig ist und die Ohren spitzt hört man eine Horde die zu Landser mitgröllt....
Gewaltbereitschaft ist aber nur sehr selten der Fall.

aphaean
09.08.2003, 18:38
In meiner direkten Umgebung bilden Deutsche eine schwindend geringe Minderheit, negative Erfahrungen mit meinen ausländischen Mitbürgern habe ich bisher keine gemacht, lediglich aufdringliche (kann aber auch dran liegen, daß ich neuerdings als Türkin, Polin oder Griechin eingeschätzt werde *kopfkratzundverwirrtguck*). Ich geniesse die vorherrschende Mentalität in diesem Stadtviertel... die doch sehr "undeutsch" ist (wobei ich das "deutsch sein" nicht abwerten möchte... es ist lediglich: not my style).

cheerio
anna

Falkenau
09.08.2003, 20:21
Die Umfrage zeigt Folgendes:

Alle reden von einer Sache, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt:

Ausländerfeindlichkeit.


Es gibt sie nicht. Es werden keine Ausländer in Deutschland diskriminiert. Wie schon einer hier sagte: Das Gegenteil ist (leider) der Fall. :(

Siran
09.08.2003, 20:31
Original von Falkenau
Die Umfrage zeigt Folgendes:

Alle reden von einer Sache, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt:

Ausländerfeindlichkeit.


Es gibt sie nicht. Es werden keine Ausländer in Deutschland diskriminiert. Wie schon einer hier sagte: Das Gegenteil ist (leider) der Fall. :(

Das halte ich jetzt doch für übertrieben. Erstens ist jede Umfrage hier nicht repräsentativ, da nur ein Bruchteil der Bevölkerung befragt wird. Dementsprechend kann man nicht von der Umfrage auf den Gesamtzustand schließen.

Also genauso wie es unsinnig ist, dass Ausländer nur friedliche Menschen sind, die nie jemand bedrohen, ist es unsinnig zu behaupten, dass alle Deutschen nur freundlich zu Ausländern wären.

Falkenau
09.08.2003, 20:38
Original von Siran
ist es unsinnig zu behaupten, dass alle Deutschen nur freundlich zu Ausländern wären.

Das ist nicht unsinnig, sondern die Realität. Ich habe es noch NIE gesehen, dass ein Deutscher einen Ausländer blöd angemacht hat o. ä.

Siran
09.08.2003, 21:08
Original von Falkenau
Das ist nicht unsinnig, sondern die Realität. Ich habe es noch NIE gesehen, dass ein Deutscher einen Ausländer blöd angemacht hat o. ä.

Und weil du es noch nie gesehen hast, gibt es das nicht? Dann gibt es wahrscheinlich auch keine Vergewaltigungen, Morde, etc...

Z_B
09.08.2003, 22:15
Und weil du es noch nie gesehen hast, gibt es das nicht? Dann gibt es wahrscheinlich auch keine Vergewaltigungen, Morde, etc...

Sehe ich auch so. ;)
Etwas nicht gesehen zu haben heißt ja nicht gleich das es das nicht gibt.
So wie mit Aliens.Hab auch noch nie welche gesehen aber glauben tu ich an Sie,irgendwie. :D
Sorry,kleiner Scherz. ;)

cygnus
10.08.2003, 12:29
Original von Falkenau
Die Umfrage zeigt Folgendes:

Alle reden von einer Sache, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt:

Ausländerfeindlichkeit.


Es gibt sie nicht. Es werden keine Ausländer in Deutschland diskriminiert. Wie schon einer hier sagte: Das Gegenteil ist (leider) der Fall. :(

LoL? Was hast du denn für Ansichten? Also ich hätt dich für etwas intelligenter gehalten, sorry.

Falkenau
10.08.2003, 14:54
Original von cygnus
LoL? Was hast du denn für Ansichten? Also ich hätt dich für etwas intelligenter gehalten, sorry.

Was gibt es da zu lachen? Ich habe einfach mal ganz nüchtern etwas festgestellt. Gäbe es rechte Gewalt, hieße das ja, dass es Deutsche gäbe, die in Massen Ausländer verprügeln. Das gibt es aber nicht. Ich habe noch nie davon etwas mitbekommen. Manchmal liest man in den Zeitungen etwas von "rechtsradikalen" Übergriffen:

Vor einigen Jahren behauptete eine Rollstuhlfahrerin, sie wäre von Neonazis überfallen worden; diese hätten ihr ein Hakenkreuz in die Wange (oder Hals?) geritzt. Es gab viele Demonstrationen "gegen Rechts". Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass dieser Überfall nie stattgefunden hat und sie sich das Hakenkreuz selbst heringeritzt hat.

Anderes Beispiel:

Die Bild-Zeitung berichtete von knapp 3 Jahren, dass 50 Nazi-Skins einen sechsjährigen halbirakischen Jungen im Schwimmbad aus ausländerfeindlichen Motiven getötet hätten. Alle anderen Medien machten mit und jeder zeigte sich betroffen. Nach zwei Wochen stellte sich heraus, dass auch dieser Überfall nie stattgefunden hat. Der Junge starb aufgrund einer Krankheit. In irgendeiner Fernsehsendung meinte ein Moderator dann: "Aber es hätte ja so passieren können..." :rolleyes:

Rechte Gewalt, so wie sie in den Medien propagiert wird, gibt es nicht. Deutsche sind Opfer, keine Täter.

cygnus
10.08.2003, 16:29
Original von Falkenau

Original von cygnus
LoL? Was hast du denn für Ansichten? Also ich hätt dich für etwas intelligenter gehalten, sorry.

Was gibt es da zu lachen? Ich habe einfach mal ganz nüchtern etwas festgestellt. Gäbe es rechte Gewalt, hieße das ja, dass es Deutsche gäbe, die in Massen Ausländer verprügeln. Das gibt es aber nicht. Ich habe noch nie davon etwas mitbekommen. Manchmal liest man in den Zeitungen etwas von "rechtsradikalen" Übergriffen:

Vor einigen Jahren behauptete eine Rollstuhlfahrerin, sie wäre von Neonazis überfallen worden; diese hätten ihr ein Hakenkreuz in die Wange (oder Hals?) geritzt. Es gab viele Demonstrationen "gegen Rechts". Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass dieser Überfall nie stattgefunden hat und sie sich das Hakenkreuz selbst heringeritzt hat.

Anderes Beispiel:

Die Bild-Zeitung berichtete von knapp 3 Jahren, dass 50 Nazi-Skins einen sechsjährigen halbirakischen Jungen im Schwimmbad aus ausländerfeindlichen Motiven getötet hätten. Alle anderen Medien machten mit und jeder zeigte sich betroffen. Nach zwei Wochen stellte sich heraus, dass auch dieser Überfall nie stattgefunden hat. Der Junge starb aufgrund einer Krankheit. In irgendeiner Fernsehsendung meinte ein Moderator dann: "Aber es hätte ja so passieren können..." :rolleyes:

Rechte Gewalt, so wie sie in den Medien propagiert wird, gibt es nicht. Deutsche sind Opfer, keine Täter.

Du wirst wohl in einer Gegend wohnen wo der Fremdenhass gleich Null ist oder/und du niemals abends irgendwo raus gehst. Es gibt sehr viele Neonazis die jede nacht durch die Häuser ziehen und Ausländer verprügeln. Das sieht man und hört man.

Den Medien (speziell der Bild) darf man sowiso nicht immer sofort glauben - für die ist es immer "schmackhaft" Nazis die Schuld zu geben.

O.v.Bismarck
10.08.2003, 16:34
Ich erinnere mich an diese Beispiele.

Die Medien haben damals einen riesigen Aufstand gemacht. Und als die Wahrheit ans Tageslicht kam, entschuldigeten sich die linkslasiten Medigen nicht einmal!

Ich trauen den Medien auch nicht mehr!

O.v.B.

l_osservatore_uno
10.08.2003, 16:34
Original von cygnusEs gibt sehr viele Neonazis die jede nacht durch die Häuser ziehen und Ausländer verprügeln.

Das sieht man und hört man.

Eben hört' ich Marschmusik und Tschinderassabumm von draussen; was bot sich meinem entsetzten Auge?

SA marschiert!

Mitten in einem 'Gutleutviertel'!

:lachanfall:

Nicht mehr lange hin ... und Deutschland wird Polen überfallen!?

Enzo

O.v.Bismarck
10.08.2003, 16:39
Original von cygnus
Es gibt sehr viele Neonazis die jede nacht durch die Häuser ziehen und Ausländer verprügeln. Das sieht man und hört man.


Da ist nicht richtig. Die Zahl der Neonazis und Rechtsextremisten ist zum Glück Gering. Ein weitaus gefährlicheres Potential zeigt der Linksextremismus!

Wenn von Rechtsradikalen eine Demo veranstaltete wird, ist mindesten das vierfache an Gegendemonstranten auf den Beinen und randalieren und führen sich auf wie die Axt im Wald! Hingegen laufen die Demos der Rechtsradikalen meistens ruhig ab. Ist ja auch logisch. Sie wollen ja selber Ordnung.

O.v.B.

O.v.Bismarck
10.08.2003, 16:40
Original von l_osservatore_uno
Nicht mehr lange hin ... und Deutschland wird Polen überfallen!?

Enzo


Nunja...... :D ;)

O.v.B.

Siran
10.08.2003, 20:55
Seien wir froh darüber, dass die Neonazis nur einen geringen Teil unserer Gesellschaft ausmachen. Trotzdem wäre es falsch zu leugnen, dass es diese Menschen gibt und dass diese teilweise gezielt über Ausländer herfallen. Dass dieses Thema immer wieder von den Medien hochgespielt wird, ändert ja nichts daran, dass es dieses Problem gibt.

DreamBoy
26.08.2003, 19:47
hmm ja rassismus gibt es eigentlich in ganz Europa , was icvh auch ganz gut verstehn kann.
Naja aussnahm von Deutschland gibt es keine Gewalt nur reale Meinungen.

Also Gründe wie es mir geht:
Steht man morgens schon auf.

Stehn die Araber shcon vor der Tür um einem was zu verkaufen und wnen man nix kauft gibts Prügel.

Geht man zur Abreit.
Haben die einem irgend etwas am Auto kapput gemacht und dann noch besser hat man was gestohlen bekommen.

Arbeitet man.
Wird der Arbeitbeitsplatz noch villeicht noch von einem Illegalen Aussländer genommen.

Kommt man zurück von der Abreit ist entwerder in der Wohnung einegbrochen worden oder bei mir mal ganz krass ist die wohnung abgebrannt.

Hat man ne Freundin wird die von Ausländer belästigt.

Zahlt man Steuern.
Wird das ganze Geld den Asyl Bewerber in den Arsch geschoben.

Sag man was gegen Ausländer.
Wird man als Nazi-schwein oder sonst was vergliechen und sofort negativ beurteilt , so wie ich wahrscheinlich gleich.
Obwohl dann von der eigenen rasse 2 millionen menschen von nazis umgebrahct worden sind.

Also Man bruach ja keine Nazis um die UAsländer los zu werden sondern eine Cdu die mehr ancvh rechts und mehr nach liberalismuss geht.

fryfan
27.08.2003, 01:01
Original von Z B
Dann fahr in den Osten Deutschlands.
Dort gibt es glatzköpfige Jugendliche (Junge Männer) die gerne Ausländer aus der S-Bahn werfen oder die durch die gepflasterten Strassen jagen, (ach nee die Strassen sind ja jetzt aus Marmor dank des von der CDU eingeführten Solidaritätszuschlages), und auch mal gerne Ihre Springerstiefel mit Stahlkappe gegen auf dem Boden liegende benutzen.
Der Grund?
Weil es ein Ausländer ist?
Guter Grund,wa?

erstmal sorry das ich so spät antworte(war 2wochen im urlaub...)

dort wo ich wohne ist der teil der recht-extremen gleich null...
klar weis ich das es nazis gibt, doch wie schon genannt sind oftmals(NICHT IMMER!) die nazis "lieber" als die links-extremen...


Original von Z B
und auch mal gerne Ihre Springerstiefel mit Stahlkappe gegen auf dem Boden liegende benutzen.
Der Grund?
Weil es ein Ausländer ist?

mich haben mal 10 türken verhauen
Der Grund?
KEINER!

(nagut: ich bin ganz leicht an einem gestreift, der sagte dann erst mal: EY ALDER WAD SOLL DAS?? darauf hin meinte ich: NIX,
ER: EY WENN DU KEIN GRUND HAST WARUM STREIFST DU MICH DAN?
ICH: AUSVERSEHEN...
er schubst mich dan herum...dan hab ich ihn mal geschuckt und 10 sekunden später waren 10 freunde von ihm zur stelle...den rest könnt ihr euch denken...)

klar gibt es das viel härter auch anderst rum...doch das ist eher selten, aber das man von irgendwelchen ausländern in der schule dumm angemacht wird nur weill man sie nicht alls höhere persöhnlichkeit(ODER SO...) ansieht sondern so wie alle anderen und deswegen verprügelt wird, ist eher an der tagesordung...

fryfan
27.08.2003, 01:20
Original von DreamBoy


Sag man was gegen Ausländer.
Wird man als Nazi-schwein oder sonst was vergliechen und sofort negativ beurteilt , so wie ich wahrscheinlich gleich.

leider...nicht nur wenn man was gegen ausländer sagt sonder auch wenn man etwas gutes über deutschland sagt...oder eine deutschland-flagge in seinem haus hat...


Original von DreamBoy
Also Man bruach ja keine Nazis um die UAsländer los zu werden sondern eine Cdu die mehr ancvh rechts und mehr nach liberalismuss geht.

schön wärs...leicht rechts reicht...muss ja keine 2.NPD geben... :D

Zenada
28.08.2003, 19:41
Wie kann man Umfragen erstellen?

John Donne
03.09.2003, 12:34
Original von Siran
Seien wir froh darüber, dass die Neonazis nur einen geringen Teil unserer Gesellschaft ausmachen. Trotzdem wäre es falsch zu leugnen, dass es diese Menschen gibt und dass diese teilweise gezielt über Ausländer herfallen. Dass dieses Thema immer wieder von den Medien hochgespielt wird, ändert ja nichts daran, dass es dieses Problem gibt.

Exakt das ist auch meine Meinung.

Daß es keinen Rassenhaß und keine Diskriminierung in meiner Wohngegegend gibt - in unserer Wohngegend stehen ausschließlich Einfamilienbungalows, die meist von Rentnerehepaaren bewohnt werden und nein, von diesen haben ich noch nie jemanden mit Springerstiefeln und Bomberjacke herumlaufen sehen - wird mit der Samplegröße n=1 wohl wenig repräsentativ sein. Münster ist eben auch eine ruhige, provinzielle Stadt und wohlhabend dazu. Das sind also lediglich meine Erfahrungen.
Um ehrlich zu sein: Ich hoffe, nie in einem Viertel leben zu müssen, in dem Diskriminierung gegen Ausländer, gegen Inländer oder gar Gewalt an der Tagesordnung sind.

Gruß
John

Zenada
06.09.2003, 12:10
@OVB
Hier wird nicht über die Kroaten gehetzt! ;)

Alphadeutscher
11.09.2003, 00:05
Viele Ausländer sind doch selbst schuld, dass sie diskriminiert werden, geben sie sich doch auch nicht die geringste Mühe, sich in der neuen Heimat anzupassen!!

Und das Einklagen von Kopftüchern an Schulen macht es nicht besser!

fryfan
13.09.2003, 23:22
Original von Alphadeutscher
Viele Ausländer sind doch selbst schuld, dass sie diskriminiert werden, geben sie sich doch auch nicht die geringste Mühe, sich in der neuen Heimat anzupassen!!

Und das Einklagen von Kopftüchern an Schulen macht es nicht besser!

ja, kopftücher haben zwar eigentlich was mit der religion zu tun, und eigentlich interesiert mich religion nicht...aber in dem fal finde ich auch das sie z.B. in DEUTSCHEN schulen nicht mit kopftüchern rumrennen dürfen!(und sonnst auch nicht) denn ich muss meine mütze auch im untericht runter tun!!!

Alphadeutscher
14.09.2003, 12:19
Ein guter Einwanderer ist bereits nach einem halben Jahr bis Jahr nicht mehr als solcher zu erkennen!

MoJo
16.09.2003, 12:20
Original von Alphadeutscher
Ein guter Einwanderer ist bereits nach einem halben Jahr bis Jahr nicht mehr als solcher zu erkennen!

... GENAU !

Volle Punktzahl für Alphadeutscher hierfür!

Frank Sinatra
16.09.2003, 17:50
Original von Banned
Bemerkt Ihr bei euch in eurer gegen Diskriminierung gegen Ausländer bzw. Rassenhass? Wenn ja, wo lebt Ihr und wie macht sich das bemerkbar?
Ja, ich bemerke den stetig wachsenden Rassenhass auf Deutsche ! X(

MoJo
17.09.2003, 17:22
Original von Frank Sinatra
ja, ich bemerke den stetig wachsenden Rassenhass auf Deutsche ! X(

Kann ich auch nur bestätigen.

Fast wöchendlich wird meine Nichte (jetzt 13 und ein ganz normales Mädchen) von vorwiegend Türkischen Jugendlichen (natürlich nur im Rudel) die irgendwo in der Stadt rumlungern als deutsche Schlampe bezeichnet wenn sie nur vorbeigeht (andere Ausdrücke lass ich hier mal weg).

Uns hätte man für sowas ordentlich verdroschen!- Die gehen leer aus!
:angry2:

Alphadeutscher
17.09.2003, 17:37
Original von MoJo
Kann ich auch nur bestätigen.

Fast wöchendlich wird meine Nichte (jetzt 13 und ein ganz normales Mädchen) von vorwiegend Türkischen Jugendlichen (natürlich nur im Rudel) die irgendwo in der Stadt rumlungern als deutsche Schlampe bezeichnet wenn sie nur vorbeigeht (andere Ausdrücke lass ich hier mal weg).

Uns hätte man für sowas ordentlich verdroschen!- Die gehen leer aus!
:angry2:
Solche Typen gehören geknechtet bis sie (natürlich auch vor ihren Freunden, da demütigender) um Gnade winseln! Wenn es nach mir ginge, dann dürften solche Mistkerle (ich verweise hier mal auf das Referenzmodell Mehmet) gar keinen Deutschen ohne Genehmigung ansprechen.

Wenn ich diese Deppen mit ihrem tiefergelegten 3er-BMW, ihrem geschleimten Haar, ihren weiten Rapperhosen und dem obligatorischen Goldkettchen sehe, bekomme ich sofort abartigste Gewaltphantasien!

MoJo
18.09.2003, 12:05
... die kriegen das doch zuhause und in ihren Moscheen eingebläut.

Ich hab mal 'ne Diskussion am TV gesehen, wo sich Deutsche Mädchen diesbzgl. Gehör verschaffen wollten. Plötzlich meldete sich ein türk. Mädchen zu Wort und meinte "Ihr müsst Das verstehen, deutsche Mädchen sind in den Augen der Muslime Schlampen. Üben tun muslimische Männer an Deutschen, heiraten jedoch nur eine muslimin. Nehmt es doch nicht so persönlich!".

Spätestens da hab ich weggezappt!

Und jetzt auch noch Mucken wie "A'icha" oder "König von Deutschland" auf allen Radiosendern.- mir wird übel ... würg!:angry2:

Alphadeutscher
18.09.2003, 12:23
Muslime gehören einfach nicht nach Deutschland - im Prinzip eigentlich nicht nach ganz Europa!

kettnhnd
18.09.2003, 12:25
Original von MoJo
...l 'ne Diskussion am TV gesehen, wo sich Deutsche Mädchen diesbzgl. Gehör verschaffen wollten. Plötzlich meldete sich ein türk. Mädchen zu Wort und meinte "Ihr müsst Das verstehen, deutsche Mädchen sind in den Augen der Muslime Schlampen. Üben tun muslimische Männer an Deutschen, ...


tja, das ist nunmal die realität. wenn mandy, cindy oder sandy nicht bis zum 18. lebensjahr in kompaniestärke bestiegen wurden, könnten sie doch etwas verpasst haben. meine sie zumindest... ;)

-

Alphadeutscher
18.09.2003, 12:28
Original von kettnhnd

Original von MoJo
...l 'ne Diskussion am TV gesehen, wo sich Deutsche Mädchen diesbzgl. Gehör verschaffen wollten. Plötzlich meldete sich ein türk. Mädchen zu Wort und meinte "Ihr müsst Das verstehen, deutsche Mädchen sind in den Augen der Muslime Schlampen. Üben tun muslimische Männer an Deutschen, ...


tja, das ist nunmal die realität. wenn mandy, cindy oder sandy nicht bis zum 18. lebensjahr in kompaniestärke bestiegen wurden, könnten sie doch etwas verpasst haben. meine sie zumindest... ;)

-
Wenigstens sehen deutsche Mädels gut aus!

kettnhnd
18.09.2003, 12:35
was hilft das gute aussehen wenn mandy von ali konterminiert wurde...??

-

apropos gutes aussehen.
mcdoof, alkohol, rauchen und hohe partnerfluktuation widersprechen dem. ;)

-

Alphadeutscher
18.09.2003, 12:37
Original von kettnhnd
was hilft das gute aussehen wenn mandy von ali konterminiert wurde...??-
Ist dies erstmal geschehen, dann kannste Mandy getrost abschreiben! Kein aufrechter Deutscher will sie dann noch haben!

kettnhnd
18.09.2003, 12:41
stimmt, wobei vielleicht mehrere waschgänge mit dem hochdruckdampfstrahler helfen....
müßte man mal probieren

LOL

MoJo
18.09.2003, 13:32
Original von Alphadeutscher
Ist dies erstmal geschehen, dann kannste Mandy getrost abschreiben! Kein aufrechter Deutscher will sie dann noch haben!

... ich dachte, heutzutage gäbe es bei den Mädels keinen "guten Ruf" mehr, den es zu pflegen gilt?

Vor-ehelichen Verkehr giebt's für muslimische Männer Also nur entweder "daheim" mit Tieren oder alternativ unter Männern, (würg,.....) oder aber hier bei uns mit unseren Mädchen.

Alphadeutscher
18.09.2003, 15:25
Original von MoJo
... ich dachte, heutzutage gäbe es bei den Mädels keinen "guten Ruf" mehr, den es zu pflegen gilt?
Gibt es auch eigentlich nicht. Man kann sich wirklich so ziemlich alles erlauben. Aber mit einem Goldkettchen-ey-Lan-Türken, nein, nein, dann ist das ganze Leben verpfuscht.

MoJo
29.09.2003, 15:39
Original von Alphadeutscher

Original von MoJo
... ich dachte, heutzutage gäbe es bei den Mädels keinen "guten Ruf" mehr, den es zu pflegen gilt?
Gibt es auch eigentlich nicht. Man kann sich wirklich so ziemlich alles erlauben. Aber mit einem Goldkettchen-ey-Lan-Türken, nein, nein, dann ist das ganze Leben verpfuscht.

... und das ist gut so! 8)

pearl
09.12.2003, 14:12
Hallo Leute!

Wer Lust hat mir zu helfen kann mir antworten,denn ich soll ein Referat in der Schule über Diskriminierung von Ausländern machen!Vielleicht möchte ihr euch ja mal auslassen und ein bisschen erzählen was ihr so dazu zusagen habt!Danke schon mal im voraus....

Großadmiral
09.12.2003, 14:37
Hallo erstmal. Ich bin Chandler.

Wir diskutieren oft über Ausländer.
Es gibt auch schon viele Themen, indem Wissenswertes drin steht.
Schauen sie sich einfach mal um.
Sie können dann ihre Meinung preisgeben.

Alphadeutscher
09.12.2003, 15:03
Diskriminierung von Ausländern findet nur statt, weil die Ausländer so viel Wert darauf legen, als solche identifizierbar zu sein! Der optimale Ausländer ist nämlich in Rekordzeit so perfekt eingermanisiert, dass man ihn nicht mehr als Ausländer erkennen kann!

Großadmiral
09.12.2003, 15:06
Das finde ich auch.

Zenada
09.12.2003, 15:42
Viele Auslaender haben doch sowieso mehr Rechte als unser eins.
Die brauchen sich gar nicht so viel Muehe zu geben, irgendetwas in der BRD zu erreichen. Sie bekommen fast alles vom Vater Staat geschenkt.
Und der Deutsche Staat traegt sogar die Verantwortung dafuer, das es dennen besser ergeht als den deutschen selbst.
Vielleicht moechte der Staat ja auch sich von vielen Ausländern bescheissen lassen. Weiter so , oder! :(

Halteverbot
09.12.2003, 15:50
@ Zenade.
Stimmt aber wer darf sowas sagen?

Zenada
09.12.2003, 15:56
Ja darf man sagen. Jedoch hoeren das viele Auslaender nicht gerne, da sie sich dann angeblich in ihrer Ehre gekraenkt fuehlen. Pffffffffffffff Pfeif drauf. :rolleyes: :D

Hog of War
09.12.2003, 16:00
Original von Zenada
Viele Auslaender haben doch sowieso mehr Rechte als unser eins.
Die brauchen sich gar nicht so viel Muehe zu geben, irgendetwas in der BRD zu erreichen. Sie bekommen fast alles vom Vater Staat geschenkt.
Und der Deutsche Staat traegt sogar die Verantwortung dafuer, das es dennen besser ergeht als den deutschen selbst.
Vielleicht moechte der Staat ja auch sich von vielen Ausländern bescheissen lassen. Weiter so , oder! :(

Na wenn das mal nicht zu "unüberlegte Äußerungen" zählt.

Ausländer haben auch eine Menge Auflagen. An solchen Auflagen würdest du verzweifeln. Manche Deutsche empfinden ja schon die Auflagen des Arbeitsamtes unverschämt, sich alle halbe Jahre melden zu müssen und Raport abzulegen, ob man sich beworben hat. Als Asylant, darfst du nicht arbeiten, nicht die Stadt verlassen und bei einem Antrag auf die Deutsche Staatbürgerschaft in 15 Jahren, solltest du eine lückenlose Arbeit nachweisen können. LÜCKENLOS!!!

Ausländer legen ihren Massstab an Wohlstand und Betätschelungen vom Staat nicht derart hoch an, wie ein Deutscher. Sie nutzen aber ws geben wird. Das wird aber einem Deutschen auch nicht verwehrt.

Ein Deutscher fühlt sich gleich angepisst, wenn er den Managerposten nicht bekommt und schiebt es auf die Wirtschaft, die Politiker und Co. Das seine Qualifikation aber nur als Müllmann taugt, erwähnt er hierbei nicht.

So habe ich es nämlich einfach zu oft erlebt, als das mich dieses ewige Gejammere noch interessieren würde. Wer nichts tut, der wird auch nichts. Die Rechnung ist für alle gleich.

Halteverbot
09.12.2003, 16:02
Ja darf man sagen. Jedoch hoeren das viele Auslaender nicht gerne, da sie sich dann angeblich in ihrer Ehre gekraenkt fuehlen. Pffffffffffffff Pfeif drauf.

Ja dann ab in den Bundestag mit dir, mal sehen wie lange du dich da hältst... :D

Zenada
09.12.2003, 16:05
Das trifft nicht ganz zu. Meine Ehrfahrungen haben bestaetigt das Sie in vielerlei hinsicht es einfacher haben. Sei es im Berufsleben oder in anderen Spalten.

Halteverbot
09.12.2003, 16:05
Ein Deutscher fühlt sich gleich angepisst, wenn er den Managerposten nicht bekommt und schiebt es auf die Wirtschaft, die Politiker und Co. Das seine Qualifikation aber nur als Müllmann taugt, erwähnt er hierbei nicht.

Dies ist natürlich auch ein Problem, nur du kannst mir nicht erzählen, dass es nur an den Qualifikationen scheitert.

Zenada
09.12.2003, 16:09
[Ja dann ab in den Bundestag mit dir, mal sehen wie lange du dich da hältst... :D[/quote

Diese position ueberlasse ich den anderen. ;) ;)

Hog of War
09.12.2003, 16:28
Original von Rudolf

Ein Deutscher fühlt sich gleich angepisst, wenn er den Managerposten nicht bekommt und schiebt es auf die Wirtschaft, die Politiker und Co. Das seine Qualifikation aber nur als Müllmann taugt, erwähnt er hierbei nicht.

Dies ist natürlich auch ein Problem, nur du kannst mir nicht erzählen, dass es nur an den Qualifikationen scheitert.

Gut, wenn der Chef eine Asiatin als Sekretärin will, weil ihm andere Dinge wichtiger sind als eine ordentliche Terminverwaltung, könnte es sein, dass man sich als Mann umsonst auf die Stelle bewirbt. ;) Eine Freundin verlor wegen so einem Sexisten ihren Job.

Ich kenn das eben eher anders. "Wie sie sind nicht Deutsch? Aber sie dürfen arbeiten?" "Kreuzen sie bitte ihre Staatsbürgerschaft an..."

Der Status Ausländer schreckt sogar ab, weil er mit viel Ärger fürs Personalwesen verbunden sein kann.

Werd Soldat! Da brauchst du nur gegen Deutsche anzutreten. ;)

Das Ausländer sich nunmal besser zu "helfen" wissen, will ich aber nicht abstreiten. Das Problem der Ausländer probiert, weil er es nie anders kennen gelernt hat. Der Deutsche resigniert, weil er es sich anders vorgestellt hat.

Halteverbot
09.12.2003, 17:01
Ja so kann man das auch lassen.
Hast eigentlich alles nennenswerte erwähnt.



Werd Soldat! Da brauchst du nur gegen Deutsche anzutreten.

Ich denke je gebildeter ich bin, desto weniger Ausländer habe ich als Konkurrenz. Also ran an die Bücher :]
Soldat würde ich in der BRD nie werden.
Ich fühle mich ganz einfach zu mehr berufen als in 20 Jahren an der Seite der Amis gegen böse "Terroristenländer" an der Ostfront zu verrecken.

Großadmiral
09.12.2003, 17:05
Original von Zenada
Ja darf man sagen. Jedoch hoeren das viele Auslaender nicht gerne, da sie sich dann angeblich in ihrer Ehre gekraenkt fuehlen. Pffffffffffffff Pfeif drauf. :rolleyes: :D

Dieser Beitrag gefällt mir am besten!

Hog of War
09.12.2003, 17:49
Original von Rudolf

Soldat würde ich in der BRD nie werden.
Ich fühle mich ganz einfach zu mehr berufen als in 20 Jahren an der Seite der Amis gegen böse "Terroristenländer" an der Ostfront zu verrecken.

Ich verstehe nur zu gut was du meinst... :rolleyes:

Alphadeutscher
09.12.2003, 18:07
Original von Hog of War

Original von Zenada
Viele Auslaender haben doch sowieso mehr Rechte als unser eins.
Die brauchen sich gar nicht so viel Muehe zu geben, irgendetwas in der BRD zu erreichen. Sie bekommen fast alles vom Vater Staat geschenkt.
Und der Deutsche Staat traegt sogar die Verantwortung dafuer, das es dennen besser ergeht als den deutschen selbst.
Vielleicht moechte der Staat ja auch sich von vielen Ausländern bescheissen lassen. Weiter so , oder! :(

Na wenn das mal nicht zu "unüberlegte Äußerungen" zählt.

Ausländer haben auch eine Menge Auflagen. An solchen Auflagen würdest du verzweifeln. Manche Deutsche empfinden ja schon die Auflagen des Arbeitsamtes unverschämt, sich alle halbe Jahre melden zu müssen und Raport abzulegen, ob man sich beworben hat. Als Asylant, darfst du nicht arbeiten, nicht die Stadt verlassen und bei einem Antrag auf die Deutsche Staatbürgerschaft in 15 Jahren, solltest du eine lückenlose Arbeit nachweisen können. LÜCKENLOS!!!

Ausländer legen ihren Massstab an Wohlstand und Betätschelungen vom Staat nicht derart hoch an, wie ein Deutscher. Sie nutzen aber ws geben wird. Das wird aber einem Deutschen auch nicht verwehrt.

Ein Deutscher fühlt sich gleich angepisst, wenn er den Managerposten nicht bekommt und schiebt es auf die Wirtschaft, die Politiker und Co. Das seine Qualifikation aber nur als Müllmann taugt, erwähnt er hierbei nicht.

So habe ich es nämlich einfach zu oft erlebt, als das mich dieses ewige Gejammere noch interessieren würde. Wer nichts tut, der wird auch nichts. Die Rechnung ist für alle gleich.
Das Problem an vielen Ausländern hat nichts mit Arbeit zu tun, sondern mit der Fähigkeit sich an die neue Kultur anzupassen und seine alten Gepflogenheiten langsam aber sicher aufzugeben!

Die ganze Debatte um das Kopftuch in Schulen zeigt doch, dass wir meilenweit von dem entfernt sind was ein Großteil der Bevölkerung von Ausländern, die dauerhaft hier bleiben wollen erwarten!

Außerdem muss eines ganz klar sein: Wer kriminell wird (ja sogar mehrfach wegen Gewalttaten gerichtlich verurteilt wird), der hat sofort das Land zu verlassen!

Alphadeutscher
09.12.2003, 18:09
Original von Rudolf
Soldat würde ich in der BRD nie werden.
Ich auch nicht - aber aus anderen Gründen als du! Mir ist dieser Haufen zu lasch und zu verweichlicht.

Ich fühle mich ganz einfach zu mehr berufen als in 20 Jahren an der Seite der Amis gegen böse "Terroristenländer" an der Ostfront zu verrecken.
An der Seite der Amis müssten wir nicht kämpfen, wenn wir selbst mehr auf der Kette hätten!

Halteverbot
09.12.2003, 18:38
An der Seite der Amis müssten wir nicht kämpfen, wenn wir selbst mehr auf der Kette hätten!

Ohne Frage: Wir könnten! Aber jeder weiß wohl warum wir es nicht können.


Mir ist dieser Haufen zu lasch und zu verweichlicht

Das ist sowieso klar...

Hog of War
09.12.2003, 22:00
Original von Alphadeutscher

Original von Rudolf
Soldat würde ich in der BRD nie werden.
Ich auch nicht - aber aus anderen Gründen als du! Mir ist dieser Haufen zu lasch und zu verweichlicht.


Was macht dich den im Gegenzug so hart?

Alphadeutscher
09.12.2003, 22:05
Original von Hog of War
Was macht dich den im Gegenzug so hart?
Meine moralische Flexibilität!

Hog of War
09.12.2003, 22:41
Original von Alphadeutscher

Original von Hog of War
Was macht dich den im Gegenzug so hart?
Meine moralische Flexibilität!

du läufst also bei Schußwechsel zum Feind über? ;)

Alphadeutscher
10.12.2003, 00:01
Original von Hog of War
du läufst also bei Schußwechsel zum Feind über? ;)
Wenn es für mich von Vorteil ist, bin ich sogar der Feind! ;)

Hog of War
10.12.2003, 00:27
Original von Alphadeutscher

Original von Hog of War
du läufst also bei Schußwechsel zum Feind über? ;)
Wenn es für mich von Vorteil ist, bin ich sogar der Feind! ;)

Oder du wärst damit ein Fall für die Feldjäger... :rofl:

Aber mal ernsthaft: Welchen Sport betreibst du z.Bsp. regelmäßig? Und wie regelmäßig...

Gibt es Situationen in deinem Leben, wo du bewußt an deine Grenzen gehst?

Irgendwoher musst du ja die Vergleiche her haben, dass du derart sicher eine Aussage triffst.

Gedient hast du ja nicht, wie wir schonmal festgestellt haben. Und viel Ahnung vom Militär hast du auch nicht. Also woher kommt deine Gewissheit?

Alphadeutscher
10.12.2003, 07:28
Original von Hog of War
Oder du wärst damit ein Fall für die Feldjäger... :rofl:

Aber mal ernsthaft: Welchen Sport betreibst du z.Bsp. regelmäßig? Und wie regelmäßig...

Gibt es Situationen in deinem Leben, wo du bewußt an deine Grenzen gehst?

Irgendwoher musst du ja die Vergleiche her haben, dass du derart sicher eine Aussage triffst.

Gedient hast du ja nicht, wie wir schonmal festgestellt haben. Und viel Ahnung vom Militär hast du auch nicht. Also woher kommt deine Gewissheit?
Außer ab und zu joggen zu gehen mache ich momentan nichts. Früher lange Jahre Wing Tsun. Ist aber alles unerheblich für meine Aussage, da es mir primär um die geistige Ebene geht und nicht um die physische!

Die deutschen Soldaten sind Weicheier, weil sie sich nicht mit dem Kampf identifizieren (Ausnahme jetzt vielleicht mal KSK). Wie will auch ein Mann, der Familie und Besitzstand effektiv kämpfen, muss er doch immer Angst haben, etwas zu verlieren!

Was wir bräuchten sind menschliche Terminator! Kampfmaschinen, die Befehle ohne Gedanken an Familie und eigenes Leben ausführen! Die Terrormoslems tun das bereits. Die sprengen sich in die Luft, um damit einen Vorteil im Kampf zu erzielen.

Hog of War
10.12.2003, 17:24
Original von Alphadeutscher

Die deutschen Soldaten sind Weicheier, weil sie sich nicht mit dem Kampf identifizieren (Ausnahme jetzt vielleicht mal KSK). Wie will auch ein Mann, der Familie und Besitzstand effektiv kämpfen, muss er doch immer Angst haben, etwas zu verlieren!



Diese Aussage ist aber auf jede Armee dieser Welt anwendbar. Nicht nur auf die Deutschen

Selbst beim KSK haben sie Familie, die sie lieben.

Alphadeutscher
10.12.2003, 17:53
Original von Hog of War
Diese Aussage ist aber auf jede Armee dieser Welt anwendbar. Nicht nur auf die Deutschen
Mag ja sein, aber nur uns ist der Sieg vorherbestimmt.

Selbst beim KSK haben sie Familie, die sie lieben.
Soweit ich weiß wird beim KSK Wert darauf gelegt, dass die Mitglieder möglichst ungebunden sind - was ja auch Sinn macht.

Der Kamerad
10.12.2003, 18:34
Wir bräuchten wieder sowas wie Hitlerjugend wenn ich das ausnahmsweise sagen darf...

Da werden Kampfmaschinen geboren...

Alphadeutscher
10.12.2003, 18:37
Nö, eigentlich brauchen wir einfach nur wieder den Mut unsere Armee auch einzusetzen! Es kann ja schließlich nicht alles vom Amerikaner erledigt werden!

Großadmiral
10.12.2003, 19:26
Alpha hat Recht. Was ist nur aus unserer Armee geworden....

Hog of War
10.12.2003, 19:41
Original von Alphadeutscher

Soweit ich weiß wird beim KSK Wert darauf gelegt, dass die Mitglieder möglichst ungebunden sind - was ja auch Sinn macht.

Da bist du falsch informiert

edit: du bist irgendwann ungebunden, weil die Frauen diesen Lebensrythmus nicht mitmachen und sich trennen.

Ist aber auch das große Problem eines jeden normalen Soldaten in Deutschland, dass einem die Frauen sitzen lassen

Alphadeutscher
10.12.2003, 23:00
Ein Soldat braucht keine Frau! Er liebt seine Waffe und erlebt seinen Orgasmus im Kampf!

Hog of War
10.12.2003, 23:14
Original von Alphadeutscher
Ein Soldat braucht keine Frau! Er liebt seine Waffe und erlebt seinen Orgasmus im Kampf!

So so...

Ich bevorzuge da doch lieber die Variante der klassischen Liebe...

Alphadeutscher
10.12.2003, 23:57
Original von Hog of War
Ich bevorzuge da doch lieber die Variante der klassischen Liebe...
Auch in Ordnung! Dann bist du aber eben kein guter Soldat, sondern allenfalls ein guter Liebhaber oder Familienvater!

Hog of War
11.12.2003, 00:23
Original von Alphadeutscher

Original von Hog of War
Ich bevorzuge da doch lieber die Variante der klassischen Liebe...
Auch in Ordnung! Dann bist du aber eben kein guter Soldat, sondern allenfalls ein guter Liebhaber oder Familienvater!

Dazu fällt mir eine Geschichte ein. Ich kenn einen Offze, der wirklich keine Kompromisse kannte. Eigentlich dachten wir, dass nichts über seine geliebte Waffe gehn könnte...

Tja, eines Morgens gabs dann das Gerücht, dass er letzten Abend nicht allein auf die Stube gegangen war...

Das Gerede war groß, alle verwundert. Seit wann interessierte der sich für Frauen? Waren die nicht nur Balast?

Als sie dann am nächsten Morgen schüchtern aus der Stube huschte, war jeder Zweifel beseitigt (sie war so schüchtern, dass sie uns nicht mal anguckte, geschweige den was über die Lippen brachte). Seit dem Tag an, ist er aber wie verwandelt. Wenn Liebe mal nicht wirklich glücklich macht... Seit dem tut er alles um sie glücklich zu machen. Sie im Gegenzug gibt ihm das Gefühl, der besonderste Mensch auf der Welt zu sein...

Die beiden sind jetzt schon ein gutes Weilchen zusammen und turteln immernoch wie frisch verliebt.

Ich kann da nur sagen: Lieber ein schlechter Soldat, dafür aber einmal erfahren haben was wirkliche Liebe bedeutet.

*träumt jetzt depremiert von besseren Zeiten, die bald kommen mögen, in der Liebe.*
So, und jetzt gehe ich den IDIOTEN schlagen, der mir grade mein Erdbeer-Campino vom Tisch geklaut hat.... Ich brauch jetzt ein Ventil :cool:

Hog of War
11.12.2003, 00:58
Aber da fällt mir noch ein...

Soldaten sind meist konservativer, wie der Bevölkerungsdurchschnitt und haben dadurch auch mehr Kinder in der Beziehung.

Somit sorgen wenigstens Soldaten noch für den Nachwuchs. Wenn auch für hohe Scheidungsraten (aber da sind die Kinder meist schon alle da) :rolleyes:

Der Kamerad
11.12.2003, 06:39
Naja das stimmt schon aber im Krieg gehts doch ums gewinnen und um gute Soldaten. Lieber ein Soldat überlebt oder er stirbt dadurch dass er zu schwach ist.

Alphadeutscher
11.12.2003, 12:35
Ein Soldat ist für den Kampf da und für den Sieg! Es ist unwichtig, ob er Liebe empfindet, er muss nur kämpfen und siegen!

Banned
11.12.2003, 12:49
Original von Alphadeutscher
Ein Soldat ist für den Kampf da und für den Sieg! Es ist unwichtig, ob er Liebe empfindet, er muss nur kämpfen und siegen!
Am besten geeignet wäre da deine Klonarmee, oder? :D

Alphadeutscher
11.12.2003, 13:00
Original von Banned
Am besten geeignet wäre da deine Klonarmee, oder? :D
Ja, denn sie führen meine Befehle ohne wenn und aber aus! Außerdem scheuen sie den Tod nicht und lassen sich nicht von Weibsleuten ablenken!

Uns die Ehre, dem Feind den Tod!!

Großadmiral
11.12.2003, 16:11
Original von Alphadeutscher
Uns die Ehre, dem Feind den Tod!!

Ich bin da ihrer Meinung.
Im Krieg, hilft dir die Frau, die zu Hause ist nicht.
Dein Mut und deine Willenskraft bringen dich an Ziel, den Endsieg.

Hog of War
11.12.2003, 17:17
Original von ChandlerMuriel

Original von Alphadeutscher
Uns die Ehre, dem Feind den Tod!!

Ich bin da ihrer Meinung.
Im Krieg, hilft dir die Frau, die zu Hause ist nicht.
Dein Mut und deine Willenskraft bringen dich an Ziel, den Endsieg.

Gerade die Frau zu Hause, die auf einen wartet, läßt einen verbissener durchhalten und mehr leisten, als die normalen psychischen und physischen Grenzen eigentlich erlauben würden.
Der Gedanke an geliebte Menschen, ist nicht zu unterschätzen.

Es gibt viele junge Männer beim Bund, die ihre W9 mit der Einstellung anfangen wie Alphadeutscher. "Die Braut des Soldaten ist die Waffe"
Aber selbst die begreifen nach kurzer Zeit, dass die Belastung derart hoch sein kann, dass eine Frau einem ganz schön gut täte. Besonders am WE, wenn man gern abschalten würde und neue Energie tanken.

Ohne Liebe kann der Mensch nicht existieren, die Versuche gab es in der Geschichte bereits und waren nicht gerade von Erfolg gekrönt. Oder ist der Tod von Säuglingen ein herrausragender Erfolg?

Das sich ungebundene Männer von Weibsvolk nicht ablenken lassen, darauf würde ich nicht wetten. Gerade die lassen sich sogar eher ablenken. Soldaten deren Frau zu Hause wartet und die sie lieben, brauchen nämlich keine Ablenkung und wissen wofür sie kämpfen.

Um gut zu kämpfen sollte man übrigens auch nicht stumpf und todesverachtend ins gegnerische MG Feuer laufen. ;) Von daher ist Eure Ansicht eh etwas skurill und nicht gerade praxistauglich.

Aber schon interessant, wie sich Leute eine Meinung bilden, obwohl sie noch nicht mal gedient haben, geschweige den mal ein halbes Jahr im Einsatz waren. :rolleyes: Hauptsache es klingt gut. Die Logik bleibt da aber meist auf der Strecke.

Großadmiral
11.12.2003, 17:20
Da magst du Recht haben, ich sehe das jedoch anders.
Wenn du im Krieg bist, geht es um Leben und Tod.
Die eigene Frau kann dir da nur psychisch helfen, wie du schon sagtest.
Jedoch wenn es hart auf hart kommt, hat man andere Gedanken.

Hog of War
11.12.2003, 17:44
Original von ChandlerMuriel
Da magst du Recht haben, ich sehe das jedoch anders.
Wenn du im Krieg bist, geht es um Leben und Tod.
Die eigene Frau kann dir da nur psychisch helfen, wie du schon sagtest.
Jedoch wenn es hart auf hart kommt, hat man andere Gedanken.

Du solltest aber den moralischen Faktor nicht derart unterschätzen. Du beginnst damit schnell einen Kapitalfehler. Deine Soldaten würden dir davon laufen, wenn sie merken, dass dir ihre Moral sonst wo vorbeigeht und sie nur als Kanonenfutter dienen sollen. Die Kampfleistung sinkt rapide, bei einem Heer, welches sich psychisch nicht beachtet fühlt.

Was meinst du warum es Psychologische Kriegführung gibt? Demoralisierung der Soladaten von der feindlichen Seite.

Warum glaubst du hat Bush seine Soldaten besucht? Moral! Hast du diese nicht, wird es auch nicht zu Gefecht kommen, weil deine Soldaten vorher die Flinte ins Korn werfen.

Die Moral ist etwas, was die körperliche Belastung und den Stress zumindestens etwas ausgleichen. Frauen sind hier nunmal auch ein Faktor. Man kann nach Hause telefonieren, bekommt Mails oder Briefe. Das baut enorm auf.
Natürlich ist beim Gefecht jeder mit den Gedanken bei den Kugeln, die ihm um die Ohren fliegen. Aber es ist ein Unterschied, ob der Soldat seelisch dabei ausgelichen ist. Man macht nämlich in seiner Gereiztheit doch gern mal Fehler, die man nicht mehr rückgängig machen kann.

Ein Krieg dauert in der Regel länger als einige Stunden. Sobald du aber Tagelang belastet bist, brauchst du einen Ausgleich, um von dem Tripp wieder runter zu kommen. Dein Körper baut nämlich auch energietechnisch ab, wenn dir der seelische Ausgleich fehlt. (Siehe Prüfungsstress in der Schule. Irgendwann hat man keine Lust mehr auch noch laufen zu gehn.) Du bist unkonzentierter und besitzt auch nicht mehr die Frische.

Es gibt auch nicht umsonst Truppenpsychologen ;)

Wie du es siehst ist hier übrigens realtiv schnuppe, Chandler. Krieg besteht aus mehr als coole und gut klingende Heldensprüche, im heimischen warmen Wohnzimmer zu klopfen.

Großadmiral
11.12.2003, 17:48
Okay, du sprichst aus Erfahrung, nehme ich an. Dann will ich dir mal glauben.

Hog of War
11.12.2003, 18:04
Original von ChandlerMuriel
Okay, du sprichst aus Erfahrung, nehme ich an. Dann will ich dir mal glauben.

Du sollst nicht glauben, sondern mal nachdenken und dir vielleicht mal Lektüre besorgen. :rolleyes:

Ich kann dir auch einige gute Foren empfehlen, wenn du willst.

Alphadeutscher
11.12.2003, 18:31
Original von Hog of War
Es gibt viele junge Männer beim Bund, die ihre W9 mit der Einstellung anfangen wie Alphadeutscher. "Die Braut des Soldaten ist die Waffe"
Aber selbst die begreifen nach kurzer Zeit, dass die Belastung derart hoch sein kann, dass eine Frau einem ganz schön gut täte. Besonders am WE, wenn man gern abschalten würde und neue Energie tanken.
Du redest von Friedenszeiten, ich rede vom Krieg! Im Krieg gibt es kein Wochenende! Im Krieg gibt es nur den Grundsatz: Siegen heißt leben!

Ohne Liebe kann der Mensch nicht existieren, die Versuche gab es in der Geschichte bereits und waren nicht gerade von Erfolg gekrönt. Oder ist der Tod von Säuglingen ein herrausragender Erfolg?
Soldaten sind keine Säuglinge! Soldaten sind konditionierte Killer - zumindest im Optimalfall.

Um gut zu kämpfen sollte man übrigens auch nicht stumpf und todesverachtend ins gegnerische MG Feuer laufen. ;) Von daher ist Eure Ansicht eh etwas skurill und nicht gerade praxistauglich.
Wer redet denn von ins MG-Feuer laufen?! Ich will, dass Soldaten klug, amoralisch und effizient sind. Im Optimalfall laufen die Gegner ins eigene MG-Feuer!

Aber schon interessant, wie sich Leute eine Meinung bilden, obwohl sie noch nicht mal gedient haben, geschweige den mal ein halbes Jahr im Einsatz waren. :rolleyes: Hauptsache es klingt gut. Die Logik bleibt da aber meist auf der Strecke.
Logik ist im Krieg irrelevant - zumindest für den Soldaten! Denn die wirklich weitreichenden Entscheidungen werden von den Vorgesetzten (die ja zumeist gar nicht selbst in Kampfhandlungen verwickelt sind) getroffen. Der Soldat soll nur gehorchen und Befehle ausführen, sicherlich aber nicht weiter denken als dies für die Erfüllung seiner Befehle nötig ist.

Alphadeutscher
11.12.2003, 18:33
Original von Hog of War
Du solltest aber den moralischen Faktor nicht derart unterschätzen. Du beginnst damit schnell einen Kapitalfehler. Deine Soldaten würden dir davon laufen, wenn sie merken, dass dir ihre Moral sonst wo vorbeigeht und sie nur als Kanonenfutter dienen sollen. Die Kampfleistung sinkt rapide, bei einem Heer, welches sich psychisch nicht beachtet fühlt.

Was meinst du warum es Psychologische Kriegführung gibt? Demoralisierung der Soladaten von der feindlichen Seite.

Warum glaubst du hat Bush seine Soldaten besucht? Moral! Hast du diese nicht, wird es auch nicht zu Gefecht kommen, weil deine Soldaten vorher die Flinte ins Korn werfen.

Die Moral ist etwas, was die körperliche Belastung und den Stress zumindestens etwas ausgleichen. Frauen sind hier nunmal auch ein Faktor. Man kann nach Hause telefonieren, bekommt Mails oder Briefe. Das baut enorm auf.
Natürlich ist beim Gefecht jeder mit den Gedanken bei den Kugeln, die ihm um die Ohren fliegen. Aber es ist ein Unterschied, ob der Soldat seelisch dabei ausgelichen ist. Man macht nämlich in seiner Gereiztheit doch gern mal Fehler, die man nicht mehr rückgängig machen kann.

Ein Krieg dauert in der Regel länger als einige Stunden. Sobald du aber Tagelang belastet bist, brauchst du einen Ausgleich, um von dem Tripp wieder runter zu kommen. Dein Körper baut nämlich auch energietechnisch ab, wenn dir der seelische Ausgleich fehlt. (Siehe Prüfungsstress in der Schule. Irgendwann hat man keine Lust mehr auch noch laufen zu gehn.) Du bist unkonzentierter und besitzt auch nicht mehr die Frische.

Es gibt auch nicht umsonst Truppenpsychologen ;)

Wie du es siehst ist hier übrigens realtiv schnuppe, Chandler. Krieg besteht aus mehr als coole und gut klingende Heldensprüche, im heimischen warmen Wohnzimmer zu klopfen.
Moral ist für meine Klonkrieger und Kampfdroiden irrelevant. Die wollen nur eines: Siegen! Und wenn sie dies nicht tun, werden sie einfach deaktiviert. Ende.

Hog of War
11.12.2003, 21:16
Original von Alphadeutscher
Du redest von Friedenszeiten, ich rede vom Krieg! Im Krieg gibt es kein Wochenende! Im Krieg gibt es nur den Grundsatz: Siegen heißt leben!

Lesen bildet!
Ich sprach auch von anderen Zeiten...



Soldaten sind keine Säuglinge! Soldaten sind konditionierte Killer - zumindest im Optimalfall.
Und du bist ein durchgeknallter Spinner, nicht mehr.



Wer redet denn von ins MG-Feuer laufen?! Ich will, dass Soldaten klug, amoralisch und effizient sind. Im Optimalfall laufen die Gegner ins eigene MG-Feuer!
Wozu dann todesverachtend sein und sich nicht um sein Leben sorgen machen können?

Du widerspricht dir selbst.



Logik ist im Krieg irrelevant - zumindest für den Soldaten!
Für dich scheint Logik allemal schon irrelevant geworden zu sein.


Denn die wirklich weitreichenden Entscheidungen werden von den Vorgesetzten (die ja zumeist gar nicht selbst in Kampfhandlungen verwickelt sind) getroffen.
Du hast definitiv null Ahnung von Kriegsführung und welcher Offizier an welcher Front steht.
Um effiziente Befehle geben zu können, muss man mitten im Geschehn sein und den Überblick behalten.

Oder glaubst du das der Offze draußen vor der Tür wartet, bis sein Zug das Haus eingenommen hat?

Aber hier sieht man mal wieder, dass du einfach keine Ahnung von der Materie hast. Aber ich bin es schon leid es dir immer wieder zu erklären.



Der Soldat soll nur gehorchen und Befehle ausführen, sicherlich aber nicht weiter denken als dies für die Erfüllung seiner Befehle nötig ist.
Und du solltest mal auf andere hören, wenn sie dir sagen, dass du gequirllte Scheiße labberst, mein Guter. Das du das mangelnde Denken, wie deine gewünschten Klonsoldaten breits zur Perfektion beherrscht, wissen wir jetzt zur Genüge.

Alphadeutscher
12.12.2003, 11:02
Original von Hog of War
Und du bist ein durchgeknallter Spinner, nicht mehr.
Danke! Ich fühle mich ausgesprochen geehrt.

Wozu dann todesverachtend sein und sich nicht um sein Leben sorgen machen können?
Nur wer den Tod nicht scheut, um zu siegen, der wird auch Methoden anwenden, die ausschließlich auf den Sieg abzielen und nicht auf den Erhalt des eigenen Lebens.

Der Sieg ist das Primärziel des Soldaten, nicht der Erhalt des eigenen Lebens - das für die Gesellschaft ja eigentlich irrelevant ist. Die Japaner haben das schon früh erkannt und sehr effizient mit Kamikaze-Kriegern gekämpft.

Für dich scheint Logik allemal schon irrelevant geworden zu sein.
Kein Krieg ist in sich logisch! Logisch ist hingegen, dass ein Land bzw. eine Gesellschaft von jedem Sieg profitiert.

Du hast definitiv null Ahnung von Kriegsführung und welcher Offizier an welcher Front steht. Um effiziente Befehle geben zu können, muss man mitten im Geschehn sein und den Überblick behalten.
Meine Fresse, ich rede von Politikern! George Bush ist sicherlich nicht an der Front, gibt aber weitreichende Befehle, sprich er schickt Soldaten billigend in den Tod, nur um das übergeordnete Ziel (ergo den Sieg) zu erreichen.

Oder glaubst du das der Offze draußen vor der Tür wartet, bis sein Zug das Haus eingenommen hat?
Ich rede nicht von Frontschweinen, sondern von Generälen und so!

Aber hier sieht man mal wieder, dass du einfach keine Ahnung von der Materie hast. Aber ich bin es schon leid es dir immer wieder zu erklären.
Was für ein Glück das du bescheid weißt.

Und du solltest mal auf andere hören, wenn sie dir sagen, dass du gequirllte Scheiße labberst, mein Guter. Das du das mangelnde Denken, wie deine gewünschten Klonsoldaten breits zur Perfektion beherrscht, wissen wir jetzt zur Genüge.
Sorry, wenn ich dich in deiner Ehre als Soldat gekränkt habe, aber mit dir lässt sich eben meiner Meinung kein Krieg gewinnen!

Hog of War
16.12.2003, 02:28
Original von Alphadeutscher

Original von Hog of War
Und du bist ein durchgeknallter Spinner, nicht mehr.
Danke! Ich fühle mich ausgesprochen geehrt.
War nicht anders zu erwarten...



Der Sieg ist das Primärziel des Soldaten, nicht der Erhalt des eigenen Lebens - das für die Gesellschaft ja eigentlich irrelevant ist. Die Japaner haben das schon früh erkannt und sehr effizient mit Kamikaze-Kriegern gekämpft.
Ich fand die Atombombe effektiver...



Kein Krieg ist in sich logisch! Logisch ist hingegen, dass ein Land bzw. eine Gesellschaft von jedem Sieg profitiert.
Hier vermischt du Gutmenschen Geschwafel mit Kriegsstrategie.

Die Strategie ist notwendig und sollte logisch sein.



Meine Fresse, ich rede von Politikern! George Bush ist sicherlich nicht an der Front, gibt aber weitreichende Befehle, sprich er schickt Soldaten billigend in den Tod, nur um das übergeordnete Ziel (ergo den Sieg) zu erreichen.
Genau, eigentlich sagt auch Bush, welches Ziel wie und wann bekämpft werden muss....

Offiziere werden nicht zum Spaß an der Freude bezahlt. Jeder erfüllt in einem Krieg eine Aufgabe. Jeder, nicht nur Bush und eine Armee voller Schulterglatzen, die nicht wissen, wo das gute und das böse Ende der Waffe ist. Koordination ist vor Ort wichtig. Nicht im Büro von Präsident Bush.



Ich rede nicht von Frontschweinen, sondern von Generälen und so!
Vorher war es noch Bush...



Was für ein Glück das du bescheid weißt.
Na, immer hin bist du auf dem Weg es zu begreifen. Ich gratuliere! ;)



Sorry, wenn ich dich in deiner Ehre als Soldat gekränkt habe, aber mit dir lässt sich eben meiner Meinung kein Krieg gewinnen!
Ja , mit dir haben wir schon fünf gewonnen...

Gärtner
16.12.2003, 13:24
Original von Alphadeutscher
Ein Soldat braucht keine Frau! Er liebt seine Waffe und erlebt seinen Orgasmus im Kampf!
Ganz vergessen zu fragen: Es braucht ja auch Nachschub an Kanonenfutter, das in heldenhaften Schlachten verheizt werden kann. Wer produziert denn das? Dann doch die dämlichen Zivilisten im Hinterland?

Alphadeutscher
16.12.2003, 13:32
Dafür verwenden wir ausschließlich Strafgefangene und spezielle Verheizklone (ergo Klone minderer Qualität).

Ein Schweizer
26.12.2003, 11:15
Original von Banned
Bemerkt Ihr bei euch in eurer gegen (Gegend? Anm. d. Replikanten) Diskriminierung gegen Ausländer bzw. Rassenhass? Wenn ja, wo lebt Ihr und wie macht sich das bemerkbar?

Ja, in "meinem" Matthäus-Quartier (Quartier = Stadtteil) schon. Allerdings in umgekehrter Form. Hier werden die "Inländer" von den Ausländern diskriminiert - "Was du wolle, das unsere Quartier ..." - kein Wunder, sie sind mit über 50% in der Mehrheit.

Ausführliche Bevölkerungsstatistik Basel-Stadt :
http://www.statistik.bs.ch/themen_1.html

Dabei legen insbesondere "Einwanderer" türkischer und ex-jugoslawischer Provenienz ein ganz und gar unzimperliches Verhalten an den Tag. Unter massiven Drohungen bis hin zu Brandstiftungen werden Ladenlokale, Liegenschaften und halbe Strassenzüge "übernommen". Der florierende Drogenhandel ist fest in türkisch/albanischer (Heroin) bzw. afrikanischer (Kokain) Hand.
Gemessen an den Zuständen hier erscheinen mir jene im Berlin-Kreuzberg beinahe paradiesisch. War allerdings schon etliche Jahre nicht mehr dort.

Und die Schweizer ?
Nun, die haben sich mit dem "Antirassismusgesetz" selbst einen Maulkorb verpasst. Öffentliche Äusserungen sind tunlichst zu vermeiden, sonst droht eine Klage wegen "Rassenhass und/oder Verunglimpfung ethnischer Minderheiten". Von wegen Minderheiten ... X(

http://www.admin.ch/ch/d/sr/311_0/a261bis.html

Das gilt selbstverständlich nur für "Taten" von Schweizern gegenüber Ausländern und nicht umgekehrt. Den entsprechenden Bundesgerichtsentscheid werde ich noch heraussuchen.
Wirklich ungeheuerlich sowas, aber eben ein Nachteil der direkten Demokratie. Man kann sich dabei selbst ein Bein stellen.

Großadmiral
26.12.2003, 11:54
Ist ja fast wie bei uns...hehe...
Nein, im Ernst.
Was tut ihr gegen solche Typen wie die?
Bei uns in Saarbrücken gibt eine "Nachstschtreife"
Das sind keine normalen Polizisten, sondern extra dafür eingestellte.
Sie fahren in zivil durch die Stadt und jeder, der ihnen "unheimich" vorkommt, wird durchsucht.
Ist eine gute Sache...

Kommissär
26.12.2003, 12:23
@Ein Schweizer
Ist das Matthäus-Quartier unter dem Namen Klein-Istanbul bekannt?

Ein Schweizer
26.12.2003, 12:25
Da habt ihr's aber gut. Bei uns stehen nachts gerade mal 7-9 Polizeier für ein Gebiet von ca. 18 km2 und rund 80'000 Einwohner im Dienst !
Dazu noch ein sogenannter "Bereitschaftszug" mit 20-25 Azubis und 2 Offizieren. Die kommen aber nur bei Demos, Fussballspielen und ähnlichem zum Einsatz.

Die Bevölkerung bleibt auch nicht untätig. In gewissen Stadtteilen patroullieren "Bürgerwehren" in Vierer-Teams. Bürger, die sich bei mir beschweren ermuntere ich, nicht nachzulassen und immer wieder die Polizei zu rufen. Das Problem bei den Dealern ist eben, dass die jeweils nur geringste Mengen auf sich tragen. Deklariert zum "Eigenbedarf" und der ist in der Schweiz nicht strafbar... Die können dann wohl zur Kontrolle herein genommen werden, müssen aber nach 24 Stunden wieder laufen gelassen werden und stehen am Abend wieder an der Ecke.

Politisch versuche ich die Regierung mit entsprechenden Vorstössen weichzuklopfen. In einem links dominierten Parlament ist es jedoch äusserst mühsam Mehrheiten zu finden.
Naja, noch gebe ich nicht auf.

Ein Schweizer
26.12.2003, 12:26
@baerlach
So ist es.
Und die Tramlinie 8 heisst Orient-Express ...

Alphadeutscher
26.12.2003, 12:29
Da hilft nur eines: Rebellion! :(

Großadmiral
26.12.2003, 12:31
Das ist ja unbegreiflich!
Solche Typen gibt es jedoch in jeder Großstadt.
Also, macht euch keine Sorgen, ihr seid nicht die Einzigen..
Normal müsste es doch in Bern viel mehr Polizisten geben, als in Saarbrücken, mit gerade einmal 240.000 Einwohnern..

Großadmiral
26.12.2003, 12:32
Original von Alphadeutscher
Da hilft nur eines: Rebellion! :(

Dann wird man selbst dingefest gemacht, wegen Ausländerbelästigung :))

Ein Schweizer
26.12.2003, 12:42
Original von Großadmiral
Das ist ja unbegreiflich!
Solche Typen gibt es jedoch in jeder Großstadt.
Also, macht euch keine Sorgen, ihr seid nicht die Einzigen..
Normal müsste es doch in Bern viel mehr Polizisten geben, als in Saarbrücken, mit gerade einmal 240.000 Einwohnern..

Basel, lieber Admiral, BASEL.
Es sind auch etwas über 700 Angestellte im Polizeidienst, allerdings inkl. Verwaltung, Verkehrsdienst, Fahndung, Einwohnerdienste, Gefängniswesen, der Abteilungen für Migration und Integration (!!), Zivilschutz, Katastrophenschutz, das Waffenbüro usw.
Da bleibt nicht mehr viel Personal übrig für den effektiven Sicherheitsdienst, so um die 150 Leute, welche aber höchst selten gleichzeitig Dienst tun ... ;)

Ach ja, Basel hatte in den 70-er Jahren mal 230'000 Einwohner.
Heute sind es noch 188'000 ...

Großadmiral
26.12.2003, 12:45
Hoppla, baerlach kommt aus Bern...

Dann ist Saarbrücken größer als Basel?? Wow...wusst ich garnicht..

Du hast recht, dann bleibt wirklich nicht mehr viel übrig....

Michael Altmann
26.12.2003, 13:02
Leider habe ich auch schon mehrfach mit bekommen, wie Deutsche diskreminiert werden. Ich finde es wirklich gut, das wir hier das Thema ansprechen. Diskreminierung von Deutschen findet aber leider nicht nur im privaten Bereich statt. Aus mehrfacher persönlicher Beobachtung habe ich festgestellt, das Deutsche auch im Berufsleben häufig von Ausländern diskreminiert werden. Ausländer genießen im Berufsleben Narrenfreiheit. Lasst euch auf der Arbeit niemals mit Ausländern ein und macht immer einen großen Bogen um sie. Solltet ihr auf der Arbeit einmal Probleme mit einem Ausländer bekommen, habt ihr schon verloren. Konfrontationen werden immer gegen den Deutschen ausgelegt, weil sich kein Vorgesetzter unterstellen lassen möchte, ein Ausländerhasser zu sein. Das wäre doch nicht gut für seine Karriere! Das ist zumindest mein persönlicher Eindruck. Ein guter Ratschlag: Abstand halten von Ausländern! Dann kann euch das nicht passieren!

Großadmiral
26.12.2003, 13:06
Wenn ich später in einem Lokal arbeiten will, und ein Kellner italiener ist, ich mich mit ihm gut verstehe, und wir Freunde werden.
Dann ist das doch ein gutes Beispiel, dass es auch freundliche, hilfsbereite Ausländer gibt.
Ich kenne viele von denen, abstand werde ich nicht halten.
Doch gegen die radikalen A. ist kein Kraut gewachsen..

Ulfberth
26.12.2003, 13:44
Hier -weils paßt- mein Standpunkt zu Ausländern:

Solange sie sich wirklich integrieren, die Deutsche Sprache erlernen und anwenden, einem Beruf nachgehen und Steuern bezahlen, sollen sie m.E. willkommen sein.

Damit habe ich kein Problem.

Wenn aber "Anarchistenpack" nur und allein unser Sozialsystem ausnutzen -, auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung sozialschmarotzen will, wenn die Leute sich weigern, sich den hiesigen Gewgebenheiten anzupassen -ja sogar kriminell werden- dann gehören sie SOFORT dahin verfrachtet, woher sie gekommen sind.

Die vornehmlich "Herren", die meinen, ihren religiösen Fundamentalismus hier ausleben zu wollen, gehören natürlich ebenfalls weggeknastet oder aber abgeschoben. Auf hoffentlich Nimmerwiedersehen.

Henning

Großadmiral
26.12.2003, 13:54
Sie teilen meine Ansichten.
Solange sie sich sittlich und ordentlich verhalten, habe ich keine Probleme mit ihnen.

Alphadeutscher
26.12.2003, 14:44
Original von Großadmiral

Original von Alphadeutscher
Da hilft nur eines: Rebellion! :(

Dann wird man selbst dingefest gemacht, wegen Ausländerbelästigung :))
Dann muss man eben auch gegen die rebellieren, die einen deswegen dingfest machen wollen!

Großadmiral
26.12.2003, 14:48
Ach herje...dann besteht unser Leben nur noch aus rebellieren..:))
Soweit wird es denke ich nicht kommen..

Alphadeutscher
26.12.2003, 14:50
Original von Großadmiral
Ach herje...dann besteht unser Leben nur noch aus rebellieren..:))
Soweit wird es denke ich nicht kommen..
Rebellion und Kampf sind der Lebensinhalt des Deutschen!

Großadmiral
26.12.2003, 14:55
Davon merkt man nichts.....heute zumindest...

Alphadeutscher
26.12.2003, 15:01
Original von Großadmiral
Davon merkt man nichts.....heute zumindest...
Dann muss sich schleunigst etwas ändern!

Großadmiral
26.12.2003, 15:03
Und was?
Da kann man nichts großartig ändern...ich zumindest mal nicht..

Alphadeutscher
26.12.2003, 17:16
Wir müssen die Gesellschaft von innen heraus vom latenten Kommunismus befreien!

Großadmiral
26.12.2003, 17:27
Wie sollen wir das anstellen?
Das geht nicht so einfach, gerade in der "Bundesrepublik" nicht..

Alphadeutscher
26.12.2003, 18:55
Original von Großadmiral
Wie sollen wir das anstellen?
Das geht nicht so einfach, gerade in der "Bundesrepublik" nicht..
Das geht schon! Man muss einfach nur eine Art Geheimbund bilden, dessen Mitglieder so schnell wie möglich Schlüsselpositionen von Politik, Kirche, Medien und Gesellschaft besetzen.

Danach wird die Bevölkerung unterschwellig manipuliert und entkommunistifiziert.

Großadmiral
26.12.2003, 19:03
Das letzte Wort gefällt mir, Alpha.
Geheimbund...hmmm
Nehmen wir mal an, wir hätten einen solchen bereits organisiert.
Ist es dann wirklich so einfach alles zu besetzen?

Alphadeutscher
26.12.2003, 19:20
Original von Großadmiral
Das letzte Wort gefällt mir, Alpha.
Geheimbund...hmmm
Nehmen wir mal an, wir hätten einen solchen bereits organisiert.
Ist es dann wirklich so einfach alles zu besetzen?
Ich denke das Besetzen ist nichtmal das Problem, sondern die Koordination eines gemeinsamen Losschlagens. Die bestehenden Anhänger des Kommunismus dürfen keine Zeit haben zu reagieren!

Kommissär
26.12.2003, 19:23
Eine Frage:
Da offenbar Einheimische ohne den Vorwurf des Ausländerhassers keine Ausländer kritisieren dürfen, was wäre wenn nationaldenkende exAusländer, also Ausländer mit einen Pass, auf die Missstände der kriminellen Ausländer aufmerksam machen würden?
Denen kann man dann ja keinen Vorwurf mehr machen...

Großadmiral
26.12.2003, 19:24
Wie ist das Kräfteverhältniss?
Welche Gruppe ist größer? ;)

Großadmiral
26.12.2003, 19:25
Original von baerlach
Eine Frage:
Da offenbar Einheimische ohne den Vorwurf des Ausländerhassers keine Ausländer kritisieren dürfen, was wäre wenn nationaldenkende exAusländer, also Ausländer mit einen Pass, auf die Missstände der kriminellen Ausländer aufmerksam machen würden?
Denen kann man dann ja keinen Vorwurf mehr machen...
Solange sie keinen Deutschen Pass haben und keine 8 Jahre in D gelebt haben, gelten sie als Ausländer.

Kommissär
26.12.2003, 19:27
Ich verstehe darunter, ua. Ausländer zweiten Generation inkl. deutschen bzw. schweizerischen Pass.

Großadmiral
26.12.2003, 19:33
Ja.
Genau so ist es.
Ich beschuldige niemanden, der schon 20 Jahre hier lebt, deutscher ist.
Doch wenn ich diese Eingewanderten sehe, wie sie auf der Strasse hocken, 10 Kinder mit einer Dose spielen...

Alphadeutscher
26.12.2003, 19:55
Im Prinzip sind ehemalige Ausländer mit deutschem Pass in den meisten Fällen für mich immer noch Ausländer - gesellschaftlich eben und nicht juristisch! Deswegen unterscheidet man ja auch in den Medien sehr oft zwischen bspw. einem Deutsch-Türken und einem Urdeutschen.

Großadmiral
26.12.2003, 20:20
Wenn man es so nimmt..

Kommissär
26.12.2003, 22:22
Original von Alphadeutscher
Im Prinzip sind ehemalige Ausländer mit deutschem Pass in den meisten Fällen für mich immer noch Ausländer - gesellschaftlich eben und nicht juristisch! Deswegen unterscheidet man ja auch in den Medien sehr oft zwischen bspw. einem Deutsch-Türken und einem Urdeutschen.
Aha, ab wann kannst Du einen exAusländer als gesellschaftlich Deutscher ansehen?
Ich nehme als Beispiel mal unser Forumsbenutzer Schakal:
Angenommen er würde sich einbürgern. Dann wäre er ein Deutscher mit einem türkischen Namen und Aussehen. Und ideologisch wäre er immer noch sehr protürkisch. Seine Mentalität ist sicher deutsch-türkisch.
Ihn wirst Du sicher noch als Ausländer ansehen.
Jetzt noch eine andere Annahmne:
Schakal wäre von einer deutschen Familie adoptiert worden, würde Hans Müller heissen, ist frommer Christ, denkt vollkommen deutsch und tritt der NPD bei. Wäre dieser Mensch für Dich auch noch ein Türke?

Ich hab da noch 2 reale Beispiele:
Mein ehemaliger Elektrotechniklehrer, seine Vorfahren wanderten vor 600 Jahren aus Ägypten in die Schweiz ein. Er ist vollkommen schweizerisch, sowohl aussehend wie ideologisch. Ist dieser Mann immer noch ein Ägypter?
Oder:
In der Schweiz gibt es eine Bankiersfamilie aus Basel namens Sarasin, Besitzer der gleichnamigen Bank. Die Familie wanderte vor über 700 Jahren aus Marroko in die Schweiz ein. Der Familienname Sarasin kommt von Wort Sarazenen. Die wenigsten Schweizer wissen von der Herkunft der Familie. Die sehen heute auch sehr schweizerisch aus. Sind das Deiner Meinung nach auch noch irgendwelche herumstreunende Nomaden?
Webseite der Bank: http://www.sarasin.ch

Großadmiral
26.12.2003, 22:33
Original von baerlach
Aha, ab wann kannst Du einen exAusländer als gesellschaftlich Deutscher ansehen?
Ich nehme als Beispiel mal unser Forumsbenutzer Schakal:
Angenommen er würde sich einbürgern. Dann wäre er ein Deutscher mit einem türkischen Namen und Aussehen. Und ideologisch wäre er immer noch sehr protürkisch. Seine Mentalität ist sicher deutsch-türkisch.
Ihn wirst Du sicher noch als Ausländer ansehen.
Jetzt noch eine andere Annahmne:
Schakal wäre von einer deutschen Familie adoptiert worden, würde Hans Müller heissen, ist frommer Christ, denkt vollkommen deutsch und tritt der NPD bei. Wäre dieser Mensch für Dich auch noch ein Türke?
Für mich wäre (ist) er deutscher. In beiden fällen, wobei beide etwas knifflig sind. :]

Original von baerlach
Ich hab da noch 2 reale Beispiele:
Mein ehemaliger Elektrotechniklehrer, seine Vorfahren wanderten vor 600 Jahren aus Ägypten in die Schweiz ein. Er ist vollkommen schweizerisch, sowohl aussehend wie ideologisch. Ist dieser Mann immer noch ein Ägypter?
Er ist Schweizer, jedoch seine Familie hat ihren Ursprung in Ägypten.
Mehr gibts dazu nicht zusagen.

Original von baerlach
Oder:
In der Schweiz gibt es eine Bankiersfamilie aus Basel namens Sarasin, Besitzer der gleichnamigen Bank. Die Familie wanderte vor über 700 Jahren aus Marroko in die Schweiz ein. Der Familienname Sarasin kommt von Wort Sarazenen. Die wenigsten Schweizer wissen von der Herkunft der Familie. Die sehen heute auch sehr schweizerisch aus. Sind das Deiner Meinung nach auch noch irgendwelche herumstreunende Nomaden?

Meiner Meinung nicht.
700 Jahren ist eine riesen Zeitspanne.
Sie gelten als Schweizer.Anders wenn sie jetzt 10/20 Jahre in der Schweiz leben würden.

Alphadeutscher
28.12.2003, 13:31
Original von baerlach

Original von Alphadeutscher
Im Prinzip sind ehemalige Ausländer mit deutschem Pass in den meisten Fällen für mich immer noch Ausländer - gesellschaftlich eben und nicht juristisch! Deswegen unterscheidet man ja auch in den Medien sehr oft zwischen bspw. einem Deutsch-Türken und einem Urdeutschen.
Aha, ab wann kannst Du einen exAusländer als gesellschaftlich Deutscher ansehen?
Ich nehme als Beispiel mal unser Forumsbenutzer Schakal:
Angenommen er würde sich einbürgern. Dann wäre er ein Deutscher mit einem türkischen Namen und Aussehen. Und ideologisch wäre er immer noch sehr protürkisch. Seine Mentalität ist sicher deutsch-türkisch.
Ihn wirst Du sicher noch als Ausländer ansehen.
Jetzt noch eine andere Annahmne:
Schakal wäre von einer deutschen Familie adoptiert worden, würde Hans Müller heissen, ist frommer Christ, denkt vollkommen deutsch und tritt der NPD bei. Wäre dieser Mensch für Dich auch noch ein Türke?

Ich hab da noch 2 reale Beispiele:´
Naja, für mich ist jemand dann kein Ausländer mehr, wenn er sich komplett mit seiner neuen Heimat identifiziert. Dazu gehört natürlich auch, dass man sprachlich (spätestens bei den hier geborenen Kindern) keinen Unterschied mehr ausmachen kann und dass sich der neue Deutsche dann auch an deutscher Kultur orientiert.

Der beste Einwanderer ist natürlich immer der, der gar nicht als solcher identifiziert werden kann!
Mein ehemaliger Elektrotechniklehrer, seine Vorfahren wanderten vor 600 Jahren aus Ägypten in die Schweiz ein. Er ist vollkommen schweizerisch, sowohl aussehend wie ideologisch. Ist dieser Mann immer noch ein Ägypter?
Oder:
In der Schweiz gibt es eine Bankiersfamilie aus Basel namens Sarasin, Besitzer der gleichnamigen Bank. Die Familie wanderte vor über 700 Jahren aus Marroko in die Schweiz ein. Der Familienname Sarasin kommt von Wort Sarazenen. Die wenigsten Schweizer wissen von der Herkunft der Familie. Die sehen heute auch sehr schweizerisch aus. Sind das Deiner Meinung nach auch noch irgendwelche herumstreunende Nomaden?
Webseite der Bank: http://www.sarasin.ch