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Vollständige Version anzeigen : Warum wollen die Deutsch-Schweizer keine Alemannen sein?



Berwick
13.07.2010, 12:06
Weiß das jemand hier?

*grübel*

ganja
13.07.2010, 14:26
Warum wollen die Deutsch-Schweizer keine Alemannen sein?

Wer sagt den sowas? Das Thema interessiert in der Schweiz einfach niemanden, darum gabs wohl auch sowenig resonanz auf den anderen Thread.

Ich glaube nicht, dass jemand bestreitet, dass die Deutsch-Schweizer von den Alemannen abstammen und Schweizderdeutsch eigentlich nur ein deutscher Dialekt ist und keine eigene Sprache.

Berwick
13.07.2010, 20:12
Was heißt hier "abstammen"? :cool:

Die Deutsch-Schweizer SIND Alemannen. :]

Was denn sonst? :)

ochmensch
13.07.2010, 20:30
Aus Deutschland kommen momentan so Leute wie Bushido oder Peer Steinbrück. Da dürften sich die Sehnsüchte in Österreich & Schweiz stark in Grenzen halten.

Rumburak
13.07.2010, 20:52
Aus Deutschland kommen momentan so Leute wie Bushido oder Peer Steinbrück. Da dürften sich die Sehnsüchte in Österreich & Schweiz stark in Grenzen halten.


Die Schweiz und Österreich haben nicht weniger Abschaum dieser Sorte.

Berwick
13.07.2010, 23:32
Ich glaube nicht, dass jemand bestreitet, dass ..... Schweizderdeutsch eigentlich nur ein deutscher Dialekt ist und keine eigene Sprache.

Schweizer werden dir erzählen, dass sie nicht alemannisch reden, sondern "helvetisch".

Ein Unsinn der Sonderklasse.

Berwick
14.07.2010, 06:29
Damit klarer wird, wovon die Rede ist, hier ein Text von Johann Peter Hebel:


Z'Basel an mym Rhy,
jo, dert mecht i sy!
Waiht nit d'Luft so mild und lau,
und der Himmel isch so blau,
an mym liebe,
an mym liebe Rhy!


Es ist die inoffizelle "National-Hymne" von Basel.

Und hier etwas über Johann Peter Hebel:



Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel [1]; † 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutschsprachiger Dichter aus dem alemannischen Sprachraum Südbadens, evangelischer Theologe und Pädagoge. Er gilt gemeinhin als der bedeutendste alemannische Mundartdichter. Bekannt wurde er vor allem durch seine Veröffentlichung „Allemannische Gedichte“ und durch zahlreiche Kalendergeschichten.


http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Peter_Hebel

Johann Peter Hebel wurde in Basel geboren.

Und er wusste sehr gut, dass seine Sprache alemannisch ist - und redete kein dummes Zeux daher, er täte helvetisch schwätzen, wie heutzutags viele Schweizer meinen ....

DSol
14.07.2010, 08:31
Wie oft willst du diesen Schwachsinn noch eröffnen? Du scheinst ja arge Komplexe zu haben. :keks:

ganja
14.07.2010, 09:18
Schweizer werden dir erzählen, dass sie nicht alemannisch reden, sondern "helvetisch".

Ein Unsinn der Sonderklasse.

Ich bin selber Schweizer, aber sowas hab ich noch nie gehört. Keine Ahnung, woher du das hast. Wir reden schweizerdeutsch, ganz einfach...

rabiatorin
14.07.2010, 09:34
Wer sagt den sowas? Das Thema interessiert in der Schweiz einfach niemanden, darum gabs wohl auch sowenig resonanz auf den anderen Thread.

Ich glaube nicht, dass jemand bestreitet, dass die Deutsch-Schweizer von den Alemannen abstammen und Schweizderdeutsch eigentlich nur ein deutscher Dialekt ist und keine eigene Sprache.
Nach meinem Wissen waren es wohl zumindest überwiegend germanische Stämme, die dort siedelten, nach den Kelten.

Egal, wir haben drei WM-Pötte gewonnen und sollten die aus Verbundenheit mit unseren Brüdern teilen.
Einen verschenken wir an die Schweiz, einen an Österreich und einen an Holland.
Und in vier Jahren holen wir uns dann einen neuen Pott und feiern eine grosse Wiedervereinigung.

Apart
14.07.2010, 09:37
Die Schweizer sind eben germanophil.
Man muß ihnen zugute halten, daß diese Erscheinung in abgeschwächter Form ja auch auf der deutschen Seite anzutreffen ist, in Freiburg i. Breisgau z. B. behauptet man ja auch, man spräche "badisch" Dialekt, auch dort wissen viele kaum daß es alemannisch ist.

Mit der Entdeutschung ihrer Kultur wirds den Schweizern einmal gehen, wie den Franzosen mit dem Elsaß. Das Elsaß ist in Zukunft weder deutsch, noch französisch, sondern afrikanisch/ orientalisch.

Berwick
14.07.2010, 12:40
Ich sag es mal auf Alemannsich:

's isch druuri ....

DSol
14.07.2010, 14:24
Ich bin selber Schweizer, aber sowas hab ich noch nie gehört. Keine Ahnung, woher du das hast. Wir reden schweizerdeutsch, ganz einfach...

Ich finde es immer wieder geil, wenn mir ein Ausländer mein Land erklären will. :D

Berwick
14.07.2010, 15:38
wenn mir ein Ausländer mein Land erklären will. :D

Es wird halt nötig sein. :cool2:

Es gibt genug Schweizer, die ihr eigenes Land nicht so recht verstehen. :]

DSol
14.07.2010, 17:22
Es wird halt nötig sein. :cool2:

Es gibt genug Schweizer, die ihr eigenes Land nicht so recht verstehen. :]

Siehste, typisch Deutscher Grosskotz, du hast so viel Ahnung von der Schweizern wie ich vom Stricken, nämlich Null.

Berwick
14.07.2010, 17:57
... du hast so viel Ahnung von der Schweizern wie ich vom Stricken ....

Dann musst du aber ein großer Stricker vor dem Herrn sein. :]

DSol
14.07.2010, 19:55
Dann musst du aber ein großer Stricker vor dem Herrn sein. :]

Deine Ausführungen über die Deutschweizer ist einfach nur Nonsens, daher sage ich dir, du hast keine Ahnung. Du hast irgendeinen Komplex, warum wir Basler keine Alemannen sein wollen. Ganz einfach, wir sind keine. Den Unterschied gibt es, und das ist auch gut so. Daher sage ich dir du hast keine Ahnung wie ein Schweizer tickt, jegliche Mutmassungen und Unterstellungen und die Behauptung wir würden ja eh aussterben sind Wunschdenken eines komplex beladenen Alemannen, weil er im Restdeutschland auch schwer ankommt. :D Lass uns Schweizer sein, aber erzähl uns nicht wie wir seien, denn das weißt du nachweislich nicht, und wir wissen es ganz genau. Wir haben unsere Gebiete in der Geschichte mehrmals verteidigt, das ist etwas was du nie verstehen wirst. Wie gesagt, ich bin froh, gehörst zu der Minderheit, denn die Mehrheit fühlt sich wohl in der Schweiz, weil sie die Schweiz als Ausland begriffen haben und nicht als einen Ausläufer von Deutschland. Arbeite an dir, dann wirst du die Schweizer irgendwann verstehen, das hier ist nur dummes Geschwätz.

Ausonius
14.07.2010, 20:17
Schweizer werden dir erzählen, dass sie nicht alemannisch reden, sondern "helvetisch".

Ein Unsinn der Sonderklasse.

Ich denke, das rührt vielleicht in die Zeit des 19. Jahrhunderts zurück, als überall die nationalen Gründungsmythen aufkamen. Da boten sich doch eher die Helvetier an, die man erstens eher als "Ur-Schweizer" verkaufen konnte, und deren Schicksal (mit einer verzweifelten "Verbrannte-Erde"-Aktion vor ihrem Auszug, dem Verrat durch andere keltische Stämme) eher die Dramatik versprühte, die oft von solchen Gründungsmythen begleitet sind (man denke dabei auch an Arminius oder die Nibelungen). Obwohl die Alemannen realistisch betrachtet eher als Vorfahren betrachtet gelten mögen, bildeten Teile der späteren Schweiz nur einen kleinen Teil ihres gesamten Siedlungsgebiets. Außerdem sind sie von ihrer ganzen Überlieferungsgeschichte im Sinne einer romanhaften, "mythischen" Aufarbeitung sperriger - über ihre Anführer gibt es nur wenige, trockene Daten. Schließlich spielte bestimmt noch eine Rolle, sich ein wenig von den Deutschen abzugrenzen - die Schwaben, Badenser, Elsässer und Bayern konnten sich ja ebenfalls auf die alemannische Herkunft berufen.

Berwick
14.07.2010, 21:56
... warum wir Basler keine Alemannen sein wollen. Ganz einfach, wir sind keine.

No comment.:)

Berwick
14.07.2010, 22:47
in Freiburg i. Breisgau z. B. behauptet man ja auch, man spräche "badisch" Dialekt, auch dort wissen viele kaum daß es alemannisch ist.



Einerseits ja - andererseits wissen viele dort auch dieses:


Die heute im Südwesten des deutschsprachigen Gebietes gesprochenen Mundarten werden von der Sprachwissenschaft zum Alemannischen gezählt. Dieses Alemannische wird in sechs Staaten, nämlich in Deutschland (Teile von Baden-Württemberg und Bayern (Allgäu)), in Frankreich (Elsass), in Österreich (Vorarlberg), dann im Fürstentum Liechtenstein, in der deutschsprachigen Schweiz, aber auch in kleinen Sprachinseln in Norditalien, z. B. in den Siedlungen Issime oder Gressoney gesprochen. Heute kaum noch oder überhaupt nicht mehr existent sind die vor 250-200 Jahren in Südosteuropa gegründeten Kolonien mit Siedlern alemannischer Sprache, etwa in Saderlach oder Sathmar im heutigen Rumänien oder in der Gegend von Tiflis im Kaukasus.



Quelle mit schöner klarer Karte:

http://www.alemannisch.de/unser_sprooch/herkunft.htm

DSol
15.07.2010, 00:40
Einerseits ja - andererseits wissen viele dort auch dieses:




Quelle mit schöner klarer Karte:

http://www.alemannisch.de/unser_sprooch/herkunft.htm

Wir sind trotzdem Schweizer du Vollhorn, lass deine Komplexe behandeln. :))

Berwick
15.07.2010, 01:01
Wir sind trotzdem Schweizer ....

Mein Beileid .... :]

Apart
15.07.2010, 06:33
Deine Ausführungen über die Deutschweizer ist einfach nur Nonsens, daher sage ich dir, du hast keine Ahnung. Du hast irgendeinen Komplex, warum wir Basler keine Alemannen sein wollen. Ganz einfach, wir sind keine. Den Unterschied gibt es, und das ist auch gut so. Daher sage ich dir du hast keine Ahnung wie ein Schweizer tickt, jegliche Mutmassungen und Unterstellungen und die Behauptung wir würden ja eh aussterben sind Wunschdenken eines komplex beladenen Alemannen, weil er im Restdeutschland auch schwer ankommt. :D Lass uns Schweizer sein, aber erzähl uns nicht wie wir seien, denn das weißt du nachweislich nicht, und wir wissen es ganz genau. Wir haben unsere Gebiete in der Geschichte mehrmals verteidigt, das ist etwas was du nie verstehen wirst. Wie gesagt, ich bin froh, gehörst zu der Minderheit, denn die Mehrheit fühlt sich wohl in der Schweiz, weil sie die Schweiz als Ausland begriffen haben und nicht als einen Ausläufer von Deutschland. Arbeite an dir, dann wirst du die Schweizer irgendwann verstehen, das hier ist nur dummes Geschwätz.



Das Problem haben in Zukunft die Schweizer, denn dank eurer Germanopohobie, antideutschem Groll und Kleingeist werdet ihr in Zukunft auch keine Schweizer mehr sein.
Was in Basel so rumläuft erinnert mich jedenfalls nicht an Schweizer.
In 30- 50 Jahren werdet ihr in den schweizer Städten überwiegend englisch reden müssen und wirtschaftliche und soziale Standarts eines Durchschnittslandes haben. Rückbesinnung auf deutsche Kultur und Tugend wird dann wieder schick werden.

Berwick
15.07.2010, 08:19
denn dank eurer Germanopohobie, antideutschem Groll und Kleingeist ...

Traurig, aber wahr ...

DSol bestätigt gerade all das, was er nicht wahrhaben will ...

Berwick
19.03.2011, 17:26
Warum wollen die Deutsch-Schweizer keine Alemannen sein?


Auf diese Frage habe ich immer noch keine Antwort.

Apart
20.03.2011, 12:17
Warum wollen die Deutsch-Schweizer keine Alemannen sein?


Auf diese Frage habe ich immer noch keine Antwort.




Weil sie lieber supercoole Albaner, faulenzende Italiener oder geniessende Froschfresser nachäffen.

Stadtknecht
20.03.2011, 12:34
Weiß das jemand hier?

*grübel*




Typischer Berwick-Blödsinnsstrang

-jmw-
20.03.2011, 13:19
Warum soll mich das interessieren, wenn manche Alemannen keine Alemannen sein wollen?
Schliesslich ist es nix, was man sich aussucht.
Hat man die Kultur, hat man sie.
'n Neustart ist da nicht möglich.

svizzera
23.03.2011, 13:43
Also eigentlich sind wir ja Helvetier, die Allemannen mögen wir nicht besonders ;)

Wir sprechen Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Ich als Deutschschweizer schreibe offiziell nicht in Dialektsprache, sondern in Schriftdeutsch.

Wir sind etwas ganz besonderes und mit den deutschen haben wir nix zu tun :P

Und nichts gegen die Italiener, die haben bei uns viel geleistet und sind keine Faulenzer wie evtl. bei euch :D

Leila
23.03.2011, 14:01
Also eigentlich sind wir ja Helvetier, die Allemannen mögen wir nicht besonders ;)

Wir sprechen Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Ich als Deutschschweizer schreibe offiziell nicht in Dialektsprache, sondern in Schriftdeutsch.

Wir sind etwas ganz besonderes und mit den deutschen haben wir nix zu tun :P

Und nichts gegen die Italiener, die haben bei uns viel geleistet und sind keine Faulenzer wie evtl. bei euch :D

Das Schweizerdeutsch besteht aus verschiedenen alemannischen Dialekten.

Apart
25.03.2011, 20:35
Also eigentlich sind wir ja Helvetier, die Allemannen mögen wir nicht besonders ;)

Wir sprechen Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Ich als Deutschschweizer schreibe offiziell nicht in Dialektsprache, sondern in Schriftdeutsch.

Wir sind etwas ganz besonderes und mit den deutschen haben wir nix zu tun :P

Und nichts gegen die Italiener, die haben bei uns viel geleistet und sind keine Faulenzer wie evtl. bei euch :D



Genau dieses nebulöse Geschichtsbild in Verbindung mit Gemanophobie bis Deutschhass führt dazu, daß eure Schweiz vor die Hunde geht.

Die Schweizer werden eines Tages in die Geschichte eingehen, als das Volk, das sich selbst aus freiem Willen abschaffte.

Die Helvetier sind übrigens vor knapp 2000 Jahren ausgestorben, bzw. ethnisch und kulturell in ...wem wohl..???....aufgegangen.

svizzera
26.03.2011, 12:29
Jetzt mal ernsthaft, was interessieren uns die deutschen. Wir haben euch nie gebraucht und werden euch auch nie brauchen. Bringt doch mal euer eigenes Land in Ordnung, bevor ihr über andere, deutlich besser funktionierende Staaten herzieht. Die Schweiz ist ein erfolgsmodell und anstatt wie von Neid zerfressen unseren Untergang vorauszusehen, solltet ihr euch besser ein Beispiel an uns nehmen.

Apart
26.03.2011, 12:38
Etwa die Hälfte der wohlstandsbringenden Auslandsmilliarden, welche in der HEHLvetia gebunkert werden sind deutsches Steuerfluchtgeld, Geld, mit dem die HEHLvetianer keine moralischen Bedenken haben müssen, im Gegensatz zur anderen Hälfte, welche sich aus Mafia Geldern, Gadaffi Milliarden oder internationalen Drogengeldern zusammensetzt.

Ohne die Deutschen wären die Schweizer auf dem wirtschaftlichen Niveau ihrer heißblütig gebliebten Itaker.:hihi::hihi::hihi:

Leila
26.03.2011, 12:39
Jetzt mal ernsthaft, was interessieren uns die deutschen. Wir haben euch nie gebraucht und werden euch auch nie brauchen. Bringt doch mal euer eigenes Land in Ordnung, bevor ihr über andere, deutlich besser funktionierende Staaten herzieht. Die Schweiz ist ein erfolgsmodell und anstatt wie von Neid zerfressen unseren Untergang vorauszusehen, solltet ihr euch besser ein Beispiel an uns nehmen.

Du bist mir ein komischer Schweizer!

Auch wenn der Handel zwischen der Schweiz und Deutschland wegen der Krise eingebrochen ist*, profitieren beide Länder noch immer voneinander.

Du solltest Dich wirklich ernsthaft mit der Handels- und Wirtschaftsgeschichte befassen.

Gruß von Leila :schweiz::deutschla

*
So wurden 2009 für 89,1 Milliarden Franken Güter gehandelt, nach dem im 2008 mit 106,6 Milliarden Franken noch ein Rekordwert zu verzeichnen gewesen war, wie die Handelskammer Deutschland Schweiz mitteilt. Ein noch dramatischerer Rückgang sei zuletzt 1975 verzeichnet worden.

Quelle (http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Dramatischer-Einbruch-im-Handel-SchweizDeutschland/story/30945663)

Apart
26.03.2011, 12:43
Welches schweizer Erfolgsmodell ?

Die zugekiffte, wohlstandsverlotterte Jugend?
Das umgevolkte Basel ?
Wohlstand aufgrund HEHLerware?
Volk ohne Muttersprache ?
Schweizer Arbeitsethos ?:hihi:

Igitt !

Berwick
12.07.2011, 09:58
Warum wollen die Deutsch-Schweizer keine Alemannen sein?

Darauf habe ich noch immer keine klare Antwort bekommen ....

Berwick
12.07.2011, 10:02
Also eigentlich sind wir ja Helvetier, die Allemannen mögen wir nicht besonders ;)



Welch blamable Unkenntnis, was das eigene Land angeht.

Die Helvetier sind schon lange im Staub der Geschichte verschwunden.

Alle deutsch-sprachigen Schweizer sind selbstverständlich Alemannen.

Was sonst?

twoxego
12.07.2011, 10:19
gearde wollen sie unsere lehrer abwerben, um sich so in zwei jahren über die deutsche unterwanderung ihrer schulen beklagen zu können vermutlich.

Berwick
12.07.2011, 10:25
die Allemannen mögen wir nicht besonders


Dann hassen die Deutsch-Schweizer sich also selbst? :D

Denn sie sind ja samt und sonders Alemannen. :]

Wobei manche noch nicht mal das Wort "Alemannen" richtig schreiben können. :D

Leila
12.07.2011, 15:20
Warum wollen Südtiroler keine Abessinier sein?

Warum wollen Deutsch-Brasilianer keine Yanonami-Indios sein?

Warum hat die Ziege einen kurzen Schwanz, wo sie doch einen langen wollte?

Kannst Du es uns sagen, Berwick?

Als ob die Italiener Römer wären …

DieDeutscheNation
12.07.2011, 23:14
Nunja, die Schweiz ist ohne Zweifel ein Erfolgsmodell, vor allem das politische System hat so einige Vorzüge (direkte Demokratie), die für Deutschland beneidenswert sind.
Das ist die eine Seite.

Die andere ist in der Tat die Identität der Schweiz, die immer mehr zu verwässern scheint. Die Schweiz hat bereits jetzt einen Ausländeranteil von über 22%, Basel fast 32%. Das sind schon wirklich extreme Zahlen.

Leila
13.07.2011, 01:47
Was Berwick interessieren könnte: Ein Deutscher aus Lörrach unterhält im Kleinbasel ein Buchantiquariat, das „J. P. Hebel Antiquariat“ heißt – eine Fundgrube sondergleichen! Die genaue Adresse ist dort (http://www.jpha.ch/html_pages/standort.html) zu erfahren.

Gruß von Leila

carpe diem
13.07.2011, 02:53
Mir ist das sowas von egal, ob die Schweizer meinen Alemannen oder Helvetier sein zu müssen.
Für mich sind sie Schweizer.
Ich habe im Bodenseegebiet und in St.Gallen nur gute Erfahrungen gemacht.
Ich hatte Freunde dort, die aber schon gestorben sind.
Die Familie war sehr bekannt in der Schweiz.
Heil der

Schweiz

P.S.
Wir haben eine echte Neuenburger Wanduhr-handgemacht mit einem wundervollen Klang bei einem Uhrmacher in der Schweiz gekauft, war sehr teuer.
Der Uhrmacher kam sogar als er hier war, um bei einer größeren
Firma Schmuck einzukaufen, bei uns vorbei, um zu sehen, ob mit seiner Uhr alles in Ordnung sei.
Das nennt man Schweizer Gründlichkeit.

Leila
13.07.2011, 02:59
Und jetzt hast Du mich!

Berwick
13.07.2011, 10:28
Was Berwick interessieren könnte ...



Mehr noch würde mich interessieren, warum viele Deutsch-Schweizer auf Teufel-komm-raus abstreiten wollen, Alemannen zu sein - was sie nun mal sind.

2 Gründe kann ich mir nur denken:

1. Astronomische Dummheit und Unbildung primitivster Art

2. Ein Deutschenhass, der schon geradezu rassistisch ist

----

Oder beides zusammen ...

Chronos
13.07.2011, 10:36
Mehr noch würde mich interessieren, warum viele Deutsch-Schweizer auf Teufel-komm-raus abstreiten wollen, Alemannen zu sein - was sie nun mal sind.

2 Gründe kann ich mir nur denken:

1. Astronomische Dummheit und Unbildung primitivster Art

2. Ein Deutschenhass, der schon geradezu rassistisch ist

----

Oder beides zusammen ...
Die Schweizer hatten während der Nazi-Zeit die Hosen gestrichen voll. Sie hatten Angst, überrannt zu werden (wobei in Deutschland einige Sprücheklopfer schwadronierten, dass zur Eroberung der Schweiz ein paar örtliche Feuerwehren ausreichen würden).

Dieser Schreck sitzt den Schweizern heute noch in den Knochen.

Hinzu kommt das großkotzige Auftreten einiger Deutscher, die sich in der Schweiz immer nach dem Motto aufführten: "Was kostet der ganze Laden hier?".

Ich kann sehr gut verstehen, dass dieses Trauma bewirkt hat, dass viele Schweizer alle möglichen Vorwände suchen, um sich mental von den Deutschen abzugrenzen.

Mein Vater erzählte mir, dass sein Auto - als er in den Fünfzigern aus beruflichen Gründen öfter mal die Schweiz fahren musste - mit Steinen beworfen wurde und manche Schweizer "Landlistahler" (Länder-Stehler) hinter ihm her riefen.

Man hatte einen Hass auf Deutschland, und der wirkt heute noch nach.

twoxego
13.07.2011, 10:46
Die Schweizer hatten während der Nazi-Zeit die Hosen gestrichen voll. Sie hatten Angst, überrannt zu werden (wobei in Deutschland einige Sprücheklopfer schwadronierten, dass zur Eroberung der Schweiz ein paar örtliche Feuerwehren ausreichen würden).gekürzt Twox

das stimmt nicht ganz. immerhin schossen sie einige deutsche flugzeuge ab.
danach erwartete sie die deutsche rache.
dass sie sich zur verteidigung in höhlenfestungen begaben, die zu erorbern, den Deutschen dann allerdings zu unwichtig war, lag am nationalcharakter.
nicht umsonst hat auch heute jeder Schweizer seinen eigenen atombunker oder wenigstens einen platz in einem solchen.
sie fühlen sich vermutlich unter der erde einfach besser.

man kann einen Schweizer übrigens schön ärgern, indem man ihn fragt, von wem sie sich eigentlich atomar bedroht fühlen.

daritus
13.07.2011, 10:51
definier mal die Schweiz?!
Schweizer sind selber Ausländer aus mindestens 4 Nationen, hinzu kommen halt dann Albaner Jugos etc. Die Schweiz als Homogenes Land oder "Ethnie" hat es nie gegeben.

Zur der Frage warum Schweizer keine Deutsche sind.

ZÜRICH. „Deutsche (http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,328121)!“ steht in bedrohlich schwarzen Lettern auf einem Plakat der rechtskonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP), das Anfang des Jahres in Zürich veröffentlicht wurde.

Anti-deutsche (http://www.n24.de/news/newsitem_4936328.html)Stimmung nimmt zu

Die Deutschen sind dort sozusagen die Türken,

Ein schönen Tag noch

Leila
13.07.2011, 17:47
Heute telephonierte ich mit den folgenden Personen:

Mit einer Frau von einem call centre
Mit einem Tischler aus *house
Mit meiner Tochter aus *ingen
Mit einem Elektriker aus *mar
Mit meinem Mann, der im Elsaß weilt

Sie alle fragte ich: Wer sind die Alemannen? Nun schreibe ich die Antworten auf.

Die Frau vom call centre: „Die wer?“
Der Tischler: „Deutsche, oder? Oder auch Franzosen? Germanen!“
Meine Tochter: „Die nahmen wir in der Schule durch! Die Schweizer sind Alemannen.“
Der Elektriker: „Muß ich das wissen? Was soll diese Frage? Machen sie Witze?“
Mein Mann: „Frag’ Guugl! Ich hätt aber e anderi Frag: Hätt de blödi Cheib us *mar ändlich aglüütet?“

Berwick
13.07.2011, 21:14
Meine Tochter: „Die nahmen wir in der Schule durch! Die Schweizer sind Alemannen.“


Ich sehe, es gibt auch noch gescheite Leute in der Confoederatio Helvetica! :)

carpe diem
13.07.2011, 22:07
Ich habe in der Schweiz die Erfahrung gemacht, dass man dort die ÖSIS ganz gerne mag, bei den Deutschen hat man Vorbehalte, der beschriebenen Art.

DieDeutscheNation
13.07.2011, 22:36
Ich habe in der Schweiz die Erfahrung gemacht, dass man dort die ÖSIS ganz gerne mag, bei den Deutschen hat man Vorbehalte, der beschriebenen Art.

Und warum gabs dann beim Eurovision Song Contest von der Schweiz keine Punkte für Österreich und immerhin 8 für Deutschland? ( Die Schweiz bekam von keinem der beiden Punkte) :peace:

Ich glaub eher die Schweizer mag in Wirklichkeit niemand. ;)

carpe diem
13.07.2011, 22:40
Und warum gabs dann beim Eurovision Song Contest von der Schweiz keine Punkte für Österreich und immerhin 8 für Deutschland? ( Die Schweiz bekam von keinem der beiden Punkte) :peace:

Ich glaub eher die Schweizer mag in Wirklichkeit niemand. ;)

Es kommt immer auf die persönlichen Erfahrungen an.
Was ist schon ein song contest?

DieDeutscheNation
13.07.2011, 22:42
War natürlich nicht ganz ernst gemeint ;)

Allerdings ist dieser ESC schon immer so etwas wie ein kleiner Beziehungstest zwischen den Nationen gewesen, vor allem die Länder im Osten halten da zusammen , da kann der Song noch so grottig sein.

Grenzer
13.07.2011, 22:44
Ich habe in der Schweiz die Erfahrung gemacht, dass man dort die ÖSIS ganz gerne mag, bei den Deutschen hat man Vorbehalte, der beschriebenen Art.

Diese Vorbehalte gegen die Reichsdeutschen sind aber relativ neu !

Die Deutschschweizer waren vom Deutschen Reich schwer begeistert ,-
erst durch die erwiesene US-amerikanische Beeinflussung und riesige Entschädigungszahlungen der Amis für versehentlich Bombardierungen von Schweizer Grenzstädten an die Schweiz konnte sich die Legende durchsetzen, die heute noch in der Schweizer Armee offiziell gelehrt wird:

Hitler hätte angeblich vorgehabt, die Schweiz 1945 komplett zu überrollen ,-
im Gegenzug für die Nichtverfolgung ihrer Mauschelgeschäfte mit dem Deutschen Reich wurde die Schweiz auf amerikafreundlichen Kurs eingeschworen....

DieDeutscheNation
13.07.2011, 22:57
Die Schweiz zu überrollen wäre sowieso irrsinnig gewesen, die Schweiz war als neutraler Nachbarstaat viel wertvoller als Devisenumschlagplatz. Die Schweizer haben das Raubgold nur allzugern angenommen, über 75% des Devisenhandels des Deutschen Reiches gingen über die Schweiz. Von den massiven Rüstungsexporten, vor allem an Deutschland,aber auch an die Alliierten, mal ganz zu schweigen.

Zitat wiki: "Die Schweiz war nach dem Sieg der Alliierten aussenpolitisch isoliert. Die Siegermächte betrachteten die Schweizer als „Kriegsgewinnler“, die mit den Nazis kooperiert hatten. Mit dem Abkommen von Washington willigte die Schweiz 1946 ein, den USA 250 Mio. SFr. zu zahlen, dafür wurden Schweizer Konten entsperrt und die „Schwarze Liste“, auf der Schweizer Unternehmen standen, die mit den Nazis kooperiert hatten, gelöscht."

Im Nachhinein betrachtet kann man sich dennoch fragen, ob die Schweiz nicht genau richtig gehandelt hat. Sämtliche Alternativen wären wohl alle katastrophaler für die Schweiz ausgegangen.

carpe diem
13.07.2011, 23:03
Diese Vorbehalte gegen die Reichsdeutschen sind aber relativ neu !

Die Deutschschweizer waren vom Deutschen Reich schwer begeistert ,-
erst durch die erwiesene US-amerikanische Beeinflussung und riesige Entschädigungszahlungen der Amis für versehentlich Bombardierungen von Schweizer Grenzstädten an die Schweiz konnte sich die Legende durchsetzen, die heute noch in der Schweizer Armee offiziell gelehrt wird:

Hitler hätte angeblich vorgehabt, die Schweiz 1945 komplett zu überrollen ,-
im Gegenzug für die Nichtverfolgung ihrer Mauschelgeschäfte mit dem Deutschen Reich wurde die Schweiz auf amerikafreundlichen Kurs eingeschworen....
Das Deutsche Reich hatte sein Geld in der Schweiz gebunkert, die Neutralität kam ihnen sehr gelegen.
Schweizer Städte wurden nicht angegriffen, die Schweizer hatten nur Angst davor.
Von Rohrschach nach Friedrichshaven braucht man nur über den Bodensee und dort brannte alles von den Bombenangriffen.
Sie machen es schon richtig die Schweizer mit ihrer Demokratie und ihrer Neutralität.
Übrigens der Graf von Habsburg, der die Habsburgerdynastie begründete kam aus der Schweiz.

Grenzer
13.07.2011, 23:05
Im Nachhinein betrachtet kann man sich dennoch fragen, ob die Schweiz nicht genau richtig gehandelt hat. Sämtliche Alternativen wären wohl alle katastrophaler für die Schweiz ausgegangen.

Natürlich hat die Schweiz ( aus heutiger Sicht ) vernünftig und nachvollziehbar gehandelt :)

Auch die Österreicher haben ( aus heutiger Sicht ) vernünftig und nachvollziehbar gehandelt ,-
als sie sich vom Deutschen Reich entgültig lossagten :)

Grenzer
13.07.2011, 23:08
Das Deutsche Reich hatte sein Geld in der Schweiz gebunkert, die Neutralität kam ihnen sehr gelegen.
Schweizer Städte wurden nicht angegriffen, die Schweizer hatten nur Angst davor.
Von Rohrschach nach Friedrichshaven braucht man nur über den Bodensee und dort brannte alles von den Bombenangriffen.
Sie machen es schon richtig die Schweizer mit ihrer Demokratie und ihrer Neutralität.
Übrigens der Graf von Habsburg, der die Habsburgerdynastie begründete kam aus der Schweiz.

Du hast mich falsch verstanden ,-:

Die US-Amerikaner haben ab und zu versehentlich Schweizer Gebiet bombardiert,-
es lag halt , von oben gesehen, alles so dicht beieinander... :)

DieDeutscheNation
13.07.2011, 23:26
Auch die Österreicher haben ( aus heutiger Sicht ) vernünftig und nachvollziehbar gehandelt ,-
als sie sich vom Deutschen Reich entgültig lossagten :)

Das sehe ich anders, zumal man es den Österreichern aufgezwungen hat im Vertrag von Saint Germain, in etwa das Gegenstück zum "deutschen" Versailler Diktat.
Deutschösterreich hat sich nach dem Zusammenbruch der Habsburger-Monarchie 1918 zum Teil des Deutschen Reiches (Weimarer Republik) erklärt, wurde aber von den Siegermächten in eben genanntem Vertrag verboten. Man hoffte damals auf eine Zukunft, in der die Selbstbestimmung der Völker wieder Vorrang hat vor geostrategischen Interessen der Siegermächte. Der Anschluss 1938 geschah zwar im Willen beider Völker, diente aber dank diesem Schnurrbärtigem Dilettanten nur zum Zwecke des Krieges, mit dem katastrophalen Ende, welches wir alle kennen.
Danach folgte zwar wieder ein erneutes Anschlussverbot im Staatsvertrag, allerdings war da der affektierte Nazikomplex, der medial und politisch seit 1945 aufgepumpt wurde, ausschlaggebend dafür, dass es bis heute noch keine Wiedervereinigung gab. Nicht umsonst vertrat man bis in die 90er Jahre in Österreich fast im Konsens die Opferthese, allen voran Otto von Habsburg, der vor Kurzem verstarb. Eine Aufarbeitung der NS-Zeit fand bisher, im Vergleich zu Deutschland, kaum statt. Stattdessen hat man den Österreichern versucht ein antideutsches und separatistisches Weltbild einzutrichtern, was auch in großen Teilen gut funktioniert hat.

Meiner Meinung nach sollte nach dem Ende der Transferunion ein Zusammenschluss von Ö. und D. stattfinden, natürlich demokratisch legitimiert und per Volksabstimmung. Schaut man sich die derzeitigen Trends an (FPÖ fast stärkste Partei, die sich in ihrem neuen Parteiprogramm klar als Teil der deutschen Kultur- und Volksgemeinschaft erklärt, der sich immer deutlicher abzeichnende Niedergang der EU, Erstarken der Schwellenländer China,Indien,Brasilien und co, was sind da noch einzelne Länder in Europa, vor allem dann wenn die EU zusammenbricht... bedeutungslos) besteht durchaus eine Chance dies zu erreichen. Ich sehe da die Problematik eher auf deutscher Seite, uns fehlt eine vernünftige rechte Partei, es gibt hier nur noch Einheitsbrei und die Linke, über die NPD brauchen wir nicht reden, Gesocks und inkompetent.

Apart
15.07.2011, 12:55
Das sehe ich anders, zumal man es den Österreichern aufgezwungen hat im Vertrag von Saint Germain, in etwa das Gegenstück zum "deutschen" Versailler Diktat.
Deutschösterreich hat sich nach dem Zusammenbruch der Habsburger-Monarchie 1918 zum Teil des Deutschen Reiches (Weimarer Republik) erklärt, wurde aber von den Siegermächten in eben genanntem Vertrag verboten. Man hoffte damals auf eine Zukunft, in der die Selbstbestimmung der Völker wieder Vorrang hat vor geostrategischen Interessen der Siegermächte. Der Anschluss 1938 geschah zwar im Willen beider Völker, diente aber dank diesem Schnurrbärtigem Dilettanten nur zum Zwecke des Krieges, mit dem katastrophalen Ende, welches wir alle kennen.
Danach folgte zwar wieder ein erneutes Anschlussverbot im Staatsvertrag, allerdings war da der affektierte Nazikomplex, der medial und politisch seit 1945 aufgepumpt wurde, ausschlaggebend dafür, dass es bis heute noch keine Wiedervereinigung gab. Nicht umsonst vertrat man bis in die 90er Jahre in Österreich fast im Konsens die Opferthese, allen voran Otto von Habsburg, der vor Kurzem verstarb. Eine Aufarbeitung der NS-Zeit fand bisher, im Vergleich zu Deutschland, kaum statt. Stattdessen hat man den Österreichern versucht ein antideutsches und separatistisches Weltbild einzutrichtern, was auch in großen Teilen gut funktioniert hat.

Meiner Meinung nach sollte nach dem Ende der Transferunion ein Zusammenschluss von Ö. und D. stattfinden, natürlich demokratisch legitimiert und per Volksabstimmung. Schaut man sich die derzeitigen Trends an (FPÖ fast stärkste Partei, die sich in ihrem neuen Parteiprogramm klar als Teil der deutschen Kultur- und Volksgemeinschaft erklärt, der sich immer deutlicher abzeichnende Niedergang der EU, Erstarken der Schwellenländer China,Indien,Brasilien und co, was sind da noch einzelne Länder in Europa, vor allem dann wenn die EU zusammenbricht... bedeutungslos) besteht durchaus eine Chance dies zu erreichen. Ich sehe da die Problematik eher auf deutscher Seite, uns fehlt eine vernünftige rechte Partei, es gibt hier nur noch Einheitsbrei und die Linke, über die NPD brauchen wir nicht reden, Gesocks und inkompetent.


Meine Prognose für die mitteleuropäische Zukunft ist, daß es mit fallendem Wohlstand wieder schick wird "deutsch" zu sein, sich zum Deutschtum zu bekennen. Man wird wieder Stammbäume nach Friedrichs und Heinrichs durchsieben und seine Söhne entsprechend taufen.
Auch in der Schweiz.

Nur Dekadenzgesellschaften zerstören ihr Herz und das Herz Europas ist deutsch !

Berwick
18.07.2011, 15:30
Man wird wieder Stammbäume nach Friedrichs und Heinrichs durchsieben und seine Söhne entsprechend taufen.
Auch in der Schweiz.



Wie sind denn die gängigsten Namen jetzt - in der Deutsch-Schweiz?