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Vollständige Version anzeigen : Mein erster Computer war ein ...



pittbull
27.09.2010, 20:46
... Commodere 64

http://cmsreport.com/files/images/Commodore64_350px.jpg

Und welches Gerät hattet ihr zuerst?

Bruddler
27.09.2010, 20:48
dito !

I.Kant
27.09.2010, 20:55
dito !

Wir hatten den auch. Musste ich mir aber mit meinem Bruder teilen.X(

lupus_maximus
27.09.2010, 21:01
Wir hatten den auch. Musste ich mir aber mit meinem Bruder teilen.X(
Mein erster Computer war 1980 ein Commodore Pet, der war praktisch schon ein echter Computer, auch nach heutigen Maßstäben.

I.Kant
27.09.2010, 21:03
Mein erster Computer war 1980 ein Commodore Pet, der war praktisch schon ein echter Computer, auch nach heutigen Maßstäben.

Ich wette du warst auch stolzer Besitzer des ersten Abakus.

Krabat
27.09.2010, 21:04
Mein erster war ein 286er von Commodore. 50 MB Festplatte. DOS.

pittbull
27.09.2010, 21:05
Mein erster Computer war 1980 ein Commodore Pet, der war praktisch schon ein echter Computer, auch nach heutigen Maßstäben.
Hey, der hatte doch eine Tastatur aus ganz seltsamen Tasten, die man damals auch im Hobbyelektroniker-Bastelshop kaufen konnte, eine 8''-Floppy, die höllischen Krach machte* und einen fest integrierten Grünmonitor, mit 25*40 Zeichen-Matrix, right? :)

*Nein, er hatte ein Kassettenlaufwerk.

lupus_maximus
27.09.2010, 21:11
Ich wette du warst auch stolzer Besitzer des ersten Abakus.
Nein, wir technischen Genies konnten damals noch besser im Kopf rechnen als die Kleincomputer.
Erst als die 68er mit ihrem Nichtskönnen auf den Plan erschienen, begann der Siegeszug des echten Computers!
Dies hat sich bis heute gehalten!
Die Computer können immer besser rechnen und die 68er im umgekehrten Verhältnis immer schlechter rechnen und schreiben. So ist es bis heute geblieben.

Denkpoli
27.09.2010, 21:12
8086, 10Mhz, 512kB RAM, 720kB Diskettenlaufwerk, Hercules - Grafikkarte, Bernsteinmonitor

Später dazugekauft:
Maus, Nadeldrucker, Festplatte ( 49MB )

Nationalix
27.09.2010, 21:13
Ich hatte immer so komische Exoten:

Epson HX20 (wurde mir mal geklaut)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8d/Epson-hx-20.jpg

Sinclair QL (darauf habe ich meine Diplomarbeit geschrieben)
http://tunkuhalim.files.wordpress.com/2008/05/sinclair-ql-large.jpg

pittbull
27.09.2010, 21:16
Die Computer können immer besser rechnen und die 68er im umgekehrten Verhältnis immer schlechter rechnen und schreiben. So ist es bis heute geblieben.
Computer rechnen nicht besser, sondern schneller. Und 68'er können garnicht rechnen, müssen sie aber auch nicht. Gut schreiben können müssen sie sehr wohl. :]

pittbull
27.09.2010, 21:20
Ich hatte immer so komische Exoten:
Epson HX20 (wurde mir mal geklaut)

Der hatte einen Z80 als CPU, nicht wahr?



Sinclair QL (darauf habe ich meine Diplomarbeit geschrieben)

Und der hatte schon einen 68000'er, einen echten 32-Bitter.

Ich liebe diese alten Dinger. :)
Hatte jemand vielleicht auch einen ZX80 oder ZX81? ?(

Stanley_Beamish
27.09.2010, 21:20
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/82/Robotron_A_5120.jpg

Lichtblau
27.09.2010, 21:21
Amiga 500.

pittbull
27.09.2010, 21:26
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/82/Robotron_A_5120.jpg
Soso, dann gehörtest Du also zu den Privilegierten in der Ostzone. ;)
Für Robotron-Rechner gibt es übrigens tatsächlich Emulatoren für PCs. Ich weiß aber nicht, ob es auch einen für den A5120 gibt.

Btw, Robotron hat damals die Z80 oder 8080 CPU von Zilog nachgebaut. Diese elenden Zonen-Plagiatoren. ;)

lupus_maximus
27.09.2010, 21:29
Computer rechnen nicht besser, sondern schneller. Und 68'er können garnicht rechnen, müssen sie aber auch nicht. Gut schreiben können müssen sie sehr wohl. :]
Das 68er nicht rechnen können beweisen sie ja täglich. nicht umsonst hat Deutschland Billionen Schulden.

Außerdem unterliegst du einem Trugschluß!

Computer können nur so gut rechnen wie der, der ihn programmiert. Was automatisch bedeutet, Linke und 68er können einen Computer nicht zuverlässig programmieren, weil sie nicht logisch denken können.
So gesehen habe ich den Eindruck, daß sich immer mehr Linke an das Programieren von Computern wagen mit haarsträubenden Folgen.
Man kann auch sagen, Linke erzeugen verunglückte Programme und behaupten dann, es wäre ein Virus.
Dies muß dann wieder ein antilinker Computerfachmann mit einem korrigierten Programm richtiggestellen.

JensVandeBeek
27.09.2010, 21:29
C64 + Datasette, Epson FX80+ mit Görlitz-Interface, Datamat u. Kontomat von Data Becker.

Ich hatte vorher kurze Zeit mit eine IBM-Machine (mit Lochkarten) gearbeitet später kam Nixdorf 8810.

Krabat
27.09.2010, 21:30
Das wichtigste ist doch, daß wir Männer erkannt haben, daß die Frau im Computerzeitalter ein Anachronismus ist.

Seien wir ehrlich: Die Waschmaschine läuft ohne Frau, Essen ist auch kein Problem.

Man braucht das eigentlich nicht mehr.

Paul Felz
27.09.2010, 21:33
Das wichtigste ist doch, daß wir Männer erkannt haben, daß die Frau im Computerzeitalter ein Anachronismus ist.

Seien wir ehrlich: Die Waschmaschine läuft ohne Frau, Essen ist auch kein Problem.

Man braucht das eigentlich nicht mehr.
Dein Humor ist manchmal göttlich :D Nur, war ein PC als Vermehrungssubjekt vorgesehen? Doch wohl eher nicht.

Ach ja, C 64 natürlich.

Klopperhorst
27.09.2010, 21:34
Mein erster war ein 286er von Commodore. 50 MB Festplatte. DOS.

Meiner hatte nur 40 MB. Dafür aber mit Joystick und Epson 8 Nadel-Drucker.

---

lupus_maximus
27.09.2010, 21:34
Das wichtigste ist doch, daß wir Männer erkannt haben, daß die Frau im Computerzeitalter ein Anachronismus ist.

Seien wir ehrlich: Die Waschmaschine läuft ohne Frau, Essen ist auch kein Problem.

Man braucht das eigentlich nicht mehr.
Stimmt, immer wenn meine Frau hinterm Bildschirm auftaucht, werde ich schmerzlich an sie erinnert.

Klopperhorst
27.09.2010, 21:40
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/82/Robotron_A_5120.jpg

Schönes Datengerät.

Da machte Programmieren noch richtig Spaß!

---

pittbull
27.09.2010, 21:41
Computer können nur so gut rechnen wie der, der ihn programmiert. Was automatisch bedeutet, Linke und 68er können einen Computer nicht zuverlässig programmieren, weil sie nicht logisch denken können.

Das Programmieren übernehmen andere. Der Linke, der 68er, oder der linke 68er, muß das Programm nur bedienen können. Und das bekommen sie meistens doch hin. ;)



So gesehen habe ich den Eindruck, daß sich immer mehr Linke an das Programieren von Computern wagen mit haarsträubenden Folgen.

Das kann ich nicht beurteilen, aber irgendwie traue ich Linken eher erfolgreiche Programmiererei zu als Rechten, da Linke IMHO geistig beweglicher sind. :]



Man kann auch sagen, Linke erzeugen verunglückte Programme und behaupten dann, es wäre ein Virus.

Virenprogrammierung ist eine hohe Kunst. Unterschätz das mal nicht. Per Zufall hat noch niemand einen Virus programmiert. :]

Guilelmus
27.09.2010, 21:42
Atari ST

http://img820.imageshack.us/img820/2830/atarist.jpg (http://img820.imageshack.us/i/atarist.jpg/)

lupus_maximus
27.09.2010, 21:46
Das Programmieren übernehmen andere. Der Linke, der 68er, oder der linke 68er, muß das Programm nur bedienen können. Und das bekommen sie meistens doch hin. ;)


Das kann ich nicht beurteilen, aber irgendwie traue ich Linken eher erfolgreiche Programmiererei zu als Rechten, da Linke IMHO geistig beweglicher sind. :]


Virenprogrammierung ist eine hohe Kunst. Unterschätz das mal nicht. Per Zufall hat noch niemand einen Virus programmiert. :]
Dies kann nicht sein!
Linke probieren jeden unlogischen Unsinn aus, was aber nicht automatisch auf geistige Beweglichkeit schließen läßt.

Eher nach Versuch und Irrtum, wobei sie ihre Irrtümer niemals zugeben würden!

Nationalix
27.09.2010, 21:46
Der hatte einen Z80 als CPU, nicht wahr?
...


Uff, da bin ich jetzt glatt überfragt. Das hat mich damals auch nicht weiter interessiert.

Ich fand das Gerät irgendwie klasse, konnte aber nicht wirklich was damit anfangen. Eigentlich war es eine überflüssige Geldausgabe. Und geklaut wurde er mir bei einem Wohnungseinbruch, als ich verreist war. X(




...
Und der hatte schon einen 68000'er, einen echten 32-Bitter.

Ich liebe diese alten Dinger. :)
Hatte jemand vielleicht auch einen ZX80 oder ZX81? ?(

Der Sinclair QL hatte einen Motorola 68008 Prozessor, soweit ich mich erinnere. Und so steht es auch in der Wikipedia.

Der QL war jedenfalls ein ganz schöner Exot, hatte aber ein komplettes Officepaket mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Grafikprogramm und Datenbank inklusive. Spiele gab es kaum, die Auflösung war grottenschlecht, aber ich habe mir den hauptsächlich wegen der Textsoftware für meine Diplomarbeit gekauft (der QL kostete 1.700 DM).

Dann musste ich eine elektronische Schreibmaschine zum Drucken dranbasteln, Stecker löten, Systemprogramm umfriemeln, aber es funktionierte. :)

Stanley_Beamish
27.09.2010, 22:03
Soso, dann gehörtest Du also zu den Privilegierten in der Ostzone. ;)
Für Robotron-Rechner gibt es übrigens tatsächlich Emulatoren für PCs. Ich weiß aber nicht, ob es auch einen für den A5120 gibt.

Btw, Robotron hat damals die Z80 oder 8080 CPU von Zilog nachgebaut. Diese elenden Zonen-Plagiatoren. ;)

Die Mikroelektronik der DDR war nicht klein zu kriegen.

Ne, war nur Spaß, ich bin ja kein Ossi.
Mein erster richtiger Computer war natürlich ein Mac. Hat mich damals gebraucht 5.000 DM gekostet. 8 MHz, 20 MB Festplatte.

http://www.applefritter.com/pictures/images/macse_1_20.jpg

Deutschmann
27.09.2010, 22:05
Die Mikroelektronik der DDR war nicht klein zu kriegen.

Ne, war nur Spaß, ich bin ja kein Ossi.
Mein erster richtiger Computer war natürlich ein Mac. Hat mich damals gebraucht 5.000 DM gekostet. 8 MHz, 20 MB Festplatte.



Wahnsinn wie ergonomisch die Maus geformt ist. :))

Sauerländer
27.09.2010, 22:10
Amiga 500.
Ich auch.
Habe das Ding geliebt und es immer mal wieder aus Nostalgiegründen aus dem Schrank geholt. Primär für North & South, wie in Kinderjahren.

Hat leider vor bald drei Jahren den Geist aufgegeben.

pittbull
27.09.2010, 22:10
Linke probieren jeden unlogischen Unsinn aus, was aber nicht automatisch auf geistige Beweglichkeit schließen läßt.

Aber nein. "Unlogischer Unsinn" bzw. Intuition und Spieltrieb haben uns bisher am weitesten gebracht. Nicht selten sind Lösungen schwieriger Probleme jemandem im Traum erschienen, oder durch bloße Spielerei entstanden. Hinterher kann mans immer noch auf fundierte, wissenschaftlich herleitbare Grundlagen stellen.



Eher nach Versuch und Irrtum, wobei sie ihre Irrtümer niemals zugeben würden!

Nö; nicht alle sind Asiaten o.ä, die ihr "Gesicht verlieren", würden sie Fehler zugeben. :]

Skaramanga
27.09.2010, 22:23
Kaypro II,1983.

http://oldcomputers.net/pics/kayproii.jpg

borisbaran
27.09.2010, 23:28
Den ertsen PC den ich benutzte, war n 386 mit 20 MHz... Zuerst MS-DOS, dann Win 3.1 oder 3.11... Ich habe dann das System mit irgendsoeinem Programm gef*ckt, worauf mein Papa n BIOS-Passwort eingerichtet hatte... Dann hatten wir n Win 95 oder 98, der mir auch gesperrt wurde, als ich mehr als 100 DM oder so mit Napster angesurft hatte... Ach ja, das waren noch Zeiten...

jak_22
28.09.2010, 07:53
TRS 80

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5c/Trs80_2.jpg

Stadtknecht
28.09.2010, 09:50
286`er mit 40 MB Festplatte, zwei Diskettenlaufwerken und 512 KB RAM. Hinzu kam ein Epson 24 Nadel-Drucker.

Der Rechner hat Anfang 1990 um die 2000 DM gekostet.

Ich habe mit seiner Hilfe die Verwaltungsfachschule absolviert.

Peaches
28.09.2010, 10:06
Ach, ein Schöner Strang...

Der erste war ein C16 - den musste ich mir mit meinen Geschwistern teilen.

Danach kam dann der Stolz der Familie: der Schneider PC.
http://www.homecomputermuseum.de/comp/bilder/55.jpg

Peaches
28.09.2010, 10:07
Den ertsen PC den ich benutzte, war n 386 mit 20 MHz... Zuerst MS-DOS, dann Win 3.1 oder 3.11... Ich habe dann das System mit irgendsoeinem Programm gef*ckt, worauf mein Papa n BIOS-Passwort eingerichtet hatte... Dann hatten wir n Win 95 oder 98, der mir auch gesperrt wurde, als ich mehr als 100 DM oder so mit Napster angesurft hatte... Ach ja, das waren noch Zeiten...

100 Euro für Napster?

Ich kenn noch die Zeiten als das "kostenlos" war. ;)

pittbull
28.09.2010, 10:07
Kaypro II,1983.

http://oldcomputers.net/pics/kayproii.jpg

Ein Vorläufer des modernen Notebooks. ;)
Btw, vom C64 gab es auch eine tragbare Version: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Sx-64_build.jpg

Stadtknecht
28.09.2010, 10:31
100 Euro für Napster?

Ich kenn noch die Zeiten als das "kostenlos" war. ;)

Ich auch!

Peaches
28.09.2010, 10:33
Ich auch!

Eine schöne Zeit.

Musik tauschen - unbegrenzt. Ich hab aus der zeit noch Raritäten, die ich nie hätte kaufen können... *seufz*

edonkey, winmx, napster, soulseek.... *schnüff*

Stadtknecht
28.09.2010, 10:35
Eine schöne Zeit.

Musik tauschen - unbegrenzt. Ich hab aus der zeit noch Raritäten, die ich nie hätte kaufen können... *seufz*

edonkey, winmx, napster, soulseek.... *schnüff*

Die ganze Musik, die ich mir damals `runtergeladen habe, fiel einem Festplattencrash zum Opfer.

Schade!

Edmund
28.09.2010, 10:42
100 Euro für Napster?

Ich kenn noch die Zeiten als das "kostenlos" war. ;)
War wohl auch kostenlos.
Aber es gab noch keine Monatspauschale für den I-Anschluß.

Alfred Tetzlaff
28.09.2010, 10:47
C64.
Erst durch meinen Sohn, der meiner Zeit weit voraus wahr, bin ich an einen PC gekommen. Früher hielt ich den "neumodischen Kram" für überflüssiges Teufelszeug.

Spaß bekam ich dann richtig, als ich mit dem "Schweinebasic" im Dos-Modus die ersten kleinen Programme schreiben konnte.

Der_Deutsche
28.09.2010, 12:08
Mein erster Computer war ein Sinclair ZX 81. Schwamm drüber.

http://www.weisstenoch.de/wp-content/uploads/2010/02/sinclair_zx81plus.jpg

Dann der Brotkasten. Friede seiner Asche. Aber dann, dann kam meine erste Computer-Liebe: Amiga 2000:

http://www.retrogamer.ch/bilder/amiga2000.jpg

Ich habe ihn immer noch, aber in Ermangelung eines passenden Monitors ist er z.Z. stillgelegt.

Natürlich ist auch auf zwei meiner aktuellen PC der WinUAE installiert, denn die alten Games lasse ich mir nicht nehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

borisbaran
28.09.2010, 12:13
Mein erster Computer war ein Sinclair ZX 81. Schwamm drüber.
http://www.weisstenoch.de/wp-content/uploads/2010/02/sinclair_zx81plus.jpg
Dann der Brotkasten. Friede seiner Asche. Aber dann, dann kam meine erste Computer-Liebe: Amiga 2000:
http://www.retrogamer.ch/bilder/amiga2000.jpg
Ich habe ihn immer noch, aber in Ermangelung eines passenden Monitors ist er z.Z. stillgelegt.
Natürlich ist auch auf zwei meiner aktuellen PC der WinUAE installiert, denn die alten Games lasse ich mir nicht nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche
Kann man ihn nich per Adapter an nen normalen VGA Anschluss o.ä. klemmen?

jak_22
28.09.2010, 12:15
Kann man ihn nich per Adapter an nen normalen VGA Anschluss o.ä. klemmen?

Ich meine, VGA nein, aber per Adapter an Fernsehgerät, müsste gehen.

Der_Deutsche
28.09.2010, 12:18
Kann man ihn nich per Adapter an nen normalen VGA Anschluss o.ä. klemmen?

Das könnte man sicherlich, aber ich will mir einen Originalmonitor besorgen.

Bis ich den hab, laufen Turrican und Elvira auch am PC... :cool2:

pittbull
28.09.2010, 12:19
Mein erster Computer war ein Sinclair ZX 81. Schwamm drüber.
http://www.weisstenoch.de/wp-content/uploads/2010/02/sinclair_zx81plus.jpg

Das Vorgängermodell, den ZX80 hätte ich gern:
http://www.paranormal-marketing.com/images/zx80.jpg
Er war ein Meisterwerk damaliger Ingenieurskunst. :]

GAP
28.09.2010, 12:23
Meinen ersten Computer bekam ich 1983. Es war ein JB3000 von Panasonic. Er kostete lächerliche 20.000,- DM. Seine Leistungsfähigkeit war gigantisch. Er hatte einen 8088 Prozessor von Intel und lief mit MS-DOS 1.3. Hinzu kamen zwei! Diskettenlaufwerke. Und zwar die großen "Lappen". Auf die passten pro Stück 760 KB. Klar war nach einiger Zeit, dass es absolut inkompatibel zum Rest der Welt war und ich außer ein paar Spielen eigentlich nur mit Multiplan(Excel-Vorgänger) und Word 1 etwas anfangen konnte. Programmieren funktionierte mit Assembler und Basic. Als Datenbank hatte ich auch noch DBase. Leider hatte ich keine Ahnung was das Programm so machte und da die Handbücher mehrere hundert Mark kosten sollten habe ich darauf auch verzichtet.

Zum Ausdrucken hatte ich einen Nadeldrucker (KXP-1090), der mit seinem zarten Knattern (Presslufthammerniveau) durch alle Etagen des Hauses zu hören war und ein Schriftbild hinlegte, dass die ollen Schreibmaschinenbesitzer vor Neid erblassen ließen.

Das Gerät war so besonders, dass sie es sogar noch in der Datenbank des Münchener Computermuseums verewigt haben.

http://www.computermuseum-muenchen.de/computer/misc/panasonicjb3000.html

Commodus
28.09.2010, 13:01
... Commodere 64

http://cmsreport.com/files/images/Commodore64_350px.jpg

Und welches Gerät hattet ihr zuerst?

Das ist aber kein "PC" und diese Spielconsole (bei der man auch tatsächlich programmieren konnte) hatte wohl so ziemlich jeder mal (in den 80´er).

Mein erster PC war ein Pentium 1 aus dem Jahre 1996. Witzig, denn ich habe mir mal die alte Rechnung rausgekramt und nicht schlecht gestaunt. Was wir damals an Kohle dafür rausgepulvert hatten !! Es war:

CPU 133 MHZ
Gigantische 8 MB Arbeitsspeicher :D
Erstaunliche 2 MB Grafikkarte
CD-ROM LW (6-Fach) :))
So ne olle Soundkarte
Tastatur (Cherry)
Festplatte ... 1620 MB .. muhaahaa
und ne Windoofs 95 OEM

machte zusammen:


2555,17 DM

Hinzu kam noch
eine 17-Zoll-Röhre für 905,81 DM
Canon-Drucker (Tintenpisser) für 524,02 DM
Lautsprecher Typhoon 120 Watt 79,00 DM

Machte 4.064,-- DM (netto)

Boah ... würde man heute niemals mehr ausgeben. Muß doch noch lachen, denn ich habe mir zu der Rechnung auch noch die originale Prospekte vom Mai 96 aufgehoben ... interessant da mal durchzublättern :))

pittbull
28.09.2010, 13:10
Das ist aber kein "PC" ....

Was denn sonst? Ein Großrechner vielleicht? ;)

Freikorps
28.09.2010, 15:50
Mein erster war ein Apple Macintosh:

http://histoire.info.online.fr/images/col-lc475.jpeg

Sheldon
28.09.2010, 17:30
Ich bin mit Computern groß geworden und hab von klein auf jede neue Generation mitgemacht. Ich hatte Glück gehabt, das auch mein Vater schon ein Computerfreak war, so das ich immer seine ausgemusterten Modelle geerbt habe.

Mein erster Rechner war ein ZX81, 4kB Arbeitsspeicher ohne Speichermöglichkeiten. Schaltete man das Teil aus, war alles weg. Das waren noch Zeiten. :D

Wenn man Spielkonsolen auch dazurechnen will, war sogar noch was vor dem Sinclair in meinem Besitz, eine Pong-Konsole, die man damals nur als Bausatz erwerben konnte und noch selbst zusammen löten mußte. Das hat natürlich mein Vater gemacht. Im Alter von 7 Jahren war es schon fast Alientechnologie, interaktiv am Fernseher spielen zu können. :D

Nach dem Pong und der ZX81 kam natürlich der Atari 2600 und mit ihm mein erstes selbstgekauftes Spiel. Kangoroh. Woher ich mit 8 Jahren die 149 DM für das Spiel hatte, weiß ich beim besten Willen nicht mehr.

Computertechnisch ging es parallel mit dem Atari 400 und dem Texas Instruments 99 4/A weiter, beide mit Datasette und meinen ersten intensiveren Programmierversuchen. Ein wenig später der C16/Plus4, mit einem faszinierenden Basic ausgestattet auf dem das Programmieren viel Spaß gemacht hat. Später kam der C64 dazu. Der C16 war zum Programmieren und der C64 zum Zocken.

Mit dem Eintreten der Pubertät ebbte meine Computerfaszination ein bischen ab. Es gab da was wichtigeres was meine Zeit beanspruchte, so das ich die Amiga-Phase komplett übersprang.

Erst mit dem Erscheinen des Sega Mega-Drive und des SNES, das ich mir zum Release kaufte, stieg ich wieder ein. Diese hab ich beide mit einem Schlag verkauft, als DOOM erschien und ich so meinen 486 DX-33,4 MB Ram, 420 MB Festplatte kaufen konnte, der damals knapp 3000 DM gekostet hat.

Stadtknecht
28.09.2010, 17:37
Gezockt habe ich nie großartig und kann auch heute keinen allzu großen Gedallen daran finden.

Früher habe ich gerne mal Panzer General und andere rundenbasierte Spiele gespielt, aber so etwas gibt es ja nicht mehr.

Würfelqualle
28.09.2010, 18:22
Mein erster Computer war ein Fujitsu Siemens mit 700 Mhz Prozessor, 30 GB Festplatte und Windows ME.

Der_Deutsche
29.09.2010, 17:06
Interessant wäre zu erfahren, was man denn mit dem ersten Computer gemacht hat.

Mit dem ZX 81 war nicht viel los. Ein Taschenrechner für den Fernseher, das war's. Aber ich lernte BASIC kennen.

Ganz anders sah es mit dem Amiga aus. Ich programmierte mir eine Videodatei (damals noch VHS) und verschiedene Anwendungen für Hobbys, etwa eine Art Enigma für den CB-Funk.
Mit dem Umstieg zum Amateurfunk konnte ich dann mit dem Amiga Beams steuern. Der erste Scanner, ein Handgerät, machte es sogar möglich im Hintergrund eine Landkarte einzublenden. Für die Ausrichtung der Yagi war das einfach genial. Es gab jede Menge Zeitschriften mit Bauplänen und Layouts; wer Platinen ätzen konnte, erschloss sich einen unendlichen Anwendungsbereich für seinen Amiga.

Und dann natürlich die Spiele. Aus heutiger Sicht unglaublich, was damals mit einer 3 ½ Zoll Diskette möglich war. Ein Spiel wie SWIV z.B. beanspruchte nicht einmal 1 Mb. Und das mit einer Grafik, an die der damalige PC nicht heran kam. Der ganze Bildschirm war in Bewegung. Sprites, Animationen und Sounds ohne Ende. Freimütig gebe ich zu, ich spiele es immer noch gerne. Genauso wie Battle Squadron, Elvira (welch düstere Stimmung im Filmstudio) oder - damals der Oberhammer - Lemmings: Oh no!

Noch heute bieten viele Seiten ADF-Spiele und Anwendungen an. Ob das alles legal ist lasse ich mal dahingestellt. Manche nennen es Abandonware, vorgeblich aufgegebene Software von Firmen, die längst nicht mehr existieren. Vermutlich aber geht man nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter. Zumindest die Fish-Disks sind mit Sicherheit legal, es war ja nie etwas anderes als Public Domaine drauf.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

derRevisor
29.09.2010, 17:11
Gezockt habe ich nie großartig und kann auch heute keinen allzu großen Gedallen daran finden.

Früher habe ich gerne mal Panzer General und andere rundenbasierte Spiele gespielt, aber so etwas gibt es ja nicht mehr.

Das war Klasse.

Es gibt sogar eine Liga dafür:

http://www.panzerliga.de/dt/index.php


Hochwertige Strategiespiele sind heute leider Mangelware.

pittbull
29.09.2010, 17:22
Ganz anders sah es mit dem Amiga aus. Ich programmierte mir eine Videodatei (damals noch VHS) und verschiedene Anwendungen für Hobbys, etwa eine Art Enigma für den CB-Funk.

Wie muß man sich das vorstellen? Hast Du Texte verschlüsselt und dann per Packet-Radio oder ein selbsterdachtes Modulationsverfahren verschickt, oder hast Du sogar das Sprachsignal digitalisiert und verschlüsselt? ?(

Pikes
29.09.2010, 17:22
Hmm, war damals einer der vielen No-Name Computern mit Win 95.....war damals ein kleiner Pimpft.....dürfte so '96 oder '97 gewesen sein.

Pikes
29.09.2010, 17:23
Mein erster Computer war ein Fujitsu Siemens mit 700 Mhz Prozessor, 30 GB Festplatte und Windows ME.

So einen hatte ich auch ;). War aber damals mein zweiter Rechner.... lief eigentlich sehr stabil das Teil!

Der_Deutsche
29.09.2010, 19:10
Wie muß man sich das vorstellen? Hast Du Texte verschlüsselt und dann per Packet-Radio oder ein selbsterdachtes Modulationsverfahren verschickt, oder hast Du sogar das Sprachsignal digitalisiert und verschlüsselt? ?(

Die erste Version war rein sprachlich und basierte auf einem Code-Rad aus Karton. Das Ganze hat dann funktioniert wie jene verschlüsselten Nachrichten, die der MOSAD heute noch über Kurzwelle sendet (40 Meter Band, glaube ich). Es wurde schnell klar, dass das nicht das Gelbe vom Ei sein konnte.

So entstand der Coder 2, der dann, dem damals noch üblichen analogen Selektivruf ähnlich, mit Mischtönen arbeitete. Über einen Tonkanal wurde die Codenummer und über einen anderen Tonkanal der Buchstabe gesendet, beides als Zahlenwert dem eine bestimmte Frequenz zugeordnet wurde. Amiga-Basic (soweit ich mich erinnere): Sound (Frequenz, Kanal).
Das Ganze wurde empfangsseitig mit einem Digitizer eingespeist und via Hoch- bzw. Tiefpass getrennt. Es war eine saumäßige Arbeit, die Frequenzen so anzupassen, dass sie einerseits von den Funkgeräten gesendet werden konnten (der geringen Bandbreite wegen) und andererseits eine saubere Trennung erfolgte. Es hat aber funktioniert und sogar mit RTTY-Geschwindigkeit!

Da gleichzeitig Codenummer und Buchstabe gesendet wurde, konnte man auch für jeden einzelnen Buchstaben den Code ändern. Bei 36 Datenfeldern gab es somit für einen Buchstaben 36 Varianten, was unseren Zwecken völlig genügte. Am Rande sei erwähnt, dass selbst das schon illegal war, dürfen doch CB-Funker und Amateure keine verschlüsselten Nachrichten versenden.

Der infernalische Singsang auf unserem Hauskanal ging den anderen CB'lern aber irgendwann so auf die Nerven, dass es nur noch Streit gab. Klar, alle 10 KHz ein Kanal und unsereiner bügelte dermaßen rein, dass rechts und links 50 KHz belegt waren. So sind wir dann auf andere Kanäle ausgewichen... President Jackson + CTE Jumbo Aristocrat. Am Ende sind wir dann alle zu den Amateuren gewechselt.

Eine Sprachverschlüsselung in dieser Form war damals mit der Elektronik von Conrad, Bürklin und Co. nur schwer realisierbar. Es gab zwar schon einen Bausatz, aber das Teil hat nie richtig funktioniert.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Gabriel
29.09.2010, 19:15
Pentium II mit 1200 Megahertz, Geforce 2 MX und 128 MB Ram. Mit dem arbeite ich heute noch...

:)

Casus Belli
29.09.2010, 19:21
... Commodere 64

http://cmsreport.com/files/images/Commodore64_350px.jpg

Und welches Gerät hattet ihr zuerst?

Ich hatte den gleichen, hat mir meine Westverwandtschaft nach der Wende geschickt, in der Zeit hattet ihr sicher schon die tollsten PC´s. Erst hatte ich den nur mit Kassetenlaufwerk, später dann mit den riesigen Disketten. :D

http://www.gebby-im-web.de/mich/c64/pics/datasette.jpg


Man war das immer ein scheiß mit dem Spiele laden. :))

Haspelbein
29.09.2010, 19:43
Ich fing mit einem geliehenen ZX-81 (http://en.wikipedia.org/wiki/ZX81) an, stieg dann auf einen VZ 200 (http://en.wikipedia.org/wiki/VZ200) um, und landete dann bei einem Sharp MZ-700 (http://en.wikipedia.org/wiki/Sharp_MZ). Das war dann mein letzter Rechner mit einem Z80, und meine Fruehzeit der Computernutzung ging zuende.

Stadtknecht
29.09.2010, 20:29
Das war Klasse.

Es gibt sogar eine Liga dafür:

http://www.panzerliga.de/dt/index.php


Hochwertige Strategiespiele sind heute leider Mangelware.

Schade, daß diese Spiele unter Vista nicht laufen.

Eridani
30.09.2010, 12:16
... Commodere 64

http://cmsreport.com/files/images/Commodore64_350px.jpg

Und welches Gerät hattet ihr zuerst?

Juli 1995: Windows 3.11 for Workgroups - Pentium 1 mit 75 MHz, RAM 16 kB ! und Festplatte 800 MB.
dazu ein 14" - Monitor und ein Laser-Drucker sw/ws, zusammen mit Software .............zu 5200,- DM (man oh man, damals hatte ich noch Knete)

Der PC wäre damals mit einem stinknormalen Skatprogramm von heute in die Knie gegangen :)

E:

Lobo
30.09.2010, 12:35
http://www-ivs.cs.uni-magdeburg.de/bs/lehre/wise0102/progb/vortraege/kmuecke/eniac.jpg

Stadtknecht
30.09.2010, 12:40
Ich suche ein Schockprogramm!

Mit Schocken meine ich das in NRW so beliebste Kneipen-Würfelspiel.

Kann mir da jemand helfen?

jak_22
30.09.2010, 12:45
Ich suche ein Schockprogramm!

Mit Schocken meine ich das in NRW so beliebste Kneipen-Würfelspiel.

Kann mir da jemand helfen?

edit:
Sorry, Thema verfehlt. Ich meinte ein anderes Spiel.

-------------------------------------------------------

http://maexchen-gametwist.browsergames.de/

"Schocken" kenne ich nicht, vermute aber es handelt sich
um "Mäxchen", "Meiern", usw.

Falls nicht, sorry.

Baxter
30.09.2010, 12:45
o Mann das ist 22 jahre her, es war kein Comodore das weis ich mit Sicherheit. Viel anfangen konnte man damit nicht ausser Datenbanken verwalten war nicht viel mit ihm anzufangen.

Stadtknecht
30.09.2010, 12:54
edit:
Sorry, Thema verfehlt. Ich meinte ein anderes Spiel.

-------------------------------------------------------

http://maexchen-gametwist.browsergames.de/

"Schocken" kenne ich nicht, vermute aber es handelt sich
um "Mäxchen", "Meiern", usw.

Falls nicht, sorry.

Schocken ist das hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schocken


Ich spiele das manchmal in der Kneipe.

Adunaphel
30.09.2010, 14:51
Mein erster Compi war ein Atari ST. Später hab ich dann einen IBM PC gekauft. Mit 512 kb Hauptspeicher (erweitert von 256 kb), ner 10 mb Festplatte und einem fünfeinviertel Zoll Diskettenlaufwerk. Den hab ich immer noch.Steht wohlverpackt im trockenen Keller.

Rikimer
30.09.2010, 15:12
Mein erster Computer war ein Siemens Nixdorf mit 100 oder 133 Mhz Taktrate, den mir mein Vater fuer Weihnachten und Geburtstag (da beides recht nahe zusammen liegt) fuer etwa 4000 Mark kaufte. Danach konnte ich von der virtuellen Welt nicht mehr lassen. :)

MfG

Rikimer

steffel
30.09.2010, 15:22
Mein erster Computer war ein Siemens Nixdorf mit 100 oder 133 Mhz Taktrate, den mir mein Vater fuer Weihnachten und Geburtstag (da beides recht nahe zusammen liegt) fuer etwa 4000 Mark kaufte. Danach konnte ich von der virtuellen Welt nicht mehr lassen. :)

MfG

Rikimer

@Rikimer:
Damals waren die Dinger noch richtig teuer; der Computer (8086 IBM-kompatibler mit Schwarz-Weiss-Monitor, 5 1/4 Zoll Floppy, Matrixdrucker), den mein Vater in den 80ern gekauft hat, hat damals soweit ich weiss etwa 3000 DM gekostet.

henriof9
30.09.2010, 15:38
Man, das ist Ewigkeiten her, so 1981.

Das war ein so gen. Textverarbeitungssystem oder so ähnlich.
Ein riesiges Teil mit 5,25″-Disketten, schwarz-weiß- Monitor und einem riesigen Nadeldrucker.
Noch riesiger war die Schallschluckhaube dazu und man benötigte noch eine Antimagnetmatte.
Hat damals ein halbes Vermögen gekostet.
Danach folgte dann ein etwas kleineres handliches System mit 3,5"-Disketten und Wechselfestplatte. ( das Teil steht sogar noch auf meinem Dachboden ).

Aber die Büromöbel ( Winkelkombinationen ), welche ich damals gleich mit gekauft hatte, die sind noch echte deutsche Wertarbeit, die stehen noch heute bei mir und sind noch Top in Ordnung, immer noch modern und bieten vor allem noch viel Platz.

cajadeahorros
30.09.2010, 15:47
Ich suche ein Schockprogramm!

Mit Schocken meine ich das in NRW so beliebste Kneipen-Würfelspiel.

Kann mir da jemand helfen?

Gibt es garantiert nicht. Ich suche bspw. ein Programm mit dem man "cuarenta" spielen kann, ein wirklich gutes Kartenspiel aus Südamerika. Gibt es auch nichts gescheites. Hauptsache es gibt die 70. Version von Siedler...

Ach so, erster Familiencomputer war der gute VC20, anfangs noch ohne Datasette, d.h. man mußte vor jeder Anwendung das entsprechende Programm abtippen. Hatte auch seinen Reiz. Hat mich frühzeitig die Nützlichkeit des 10-Finger-Systems gelehrt.

derRevisor
30.09.2010, 15:50
Schade, daß diese Spiele unter Vista nicht laufen.

Eine VM auf deinem Vistarechner mit XP als BS sollte das Problem beheben könenn :]

Reginald
30.09.2010, 15:52
... Commodere 64

http://cmsreport.com/files/images/Commodore64_350px.jpg

Und welches Gerät hattet ihr zuerst?

War ein Vic 20 den ich erst vor 2 Monaten in den Ascheimer geworfen habe.
Hatte vor Jahren mal dazu eine Maschinelanguage Program geschrieben welches dann 10 Dioden nacheinander aufleuchten ließ.
Auch ein Morsecodeuebersetzer welcher auf dem Bildschirm die empfangene Morsecode in Schrift erscheinen ließ.
Bin doch schließlich ein VE3 Veteran.

Stadtknecht
30.09.2010, 15:57
Eine VM auf deinem Vistarechner mit XP als BS sollte das Problem beheben könenn :]

Was ist ein VM?

Ein Verwaltungsmitarbeiter?

Ein Viertaktmotor?

Oder ein Vorlaufmischer?

Rikimer
30.09.2010, 16:12
Was ist ein VM?

Ein Verwaltungsmitarbeiter?

Ein Viertaktmotor?

Oder ein Vorlaufmischer?
In Bezug auf Computer kann dies eigentlich nur VirtualMachine, virtuelle Maschine sein.

MfG

Rikimer

Stadtknecht
01.10.2010, 09:07
Gibt es garantiert nicht. Ich suche bspw. ein Programm mit dem man "cuarenta" spielen kann, ein wirklich gutes Kartenspiel aus Südamerika. Gibt es auch nichts gescheites. Hauptsache es gibt die 70. Version von Siedler...

...

Das ist wohl wahr.

Sloth
01.10.2010, 20:12
Mein erster wirklich eigener Rechner war ein 486 DX2 mit 80 Mhz, dazu stolze 8 MB Ram und eine rund 250 MB große Festplatte.
Familier hatten wir schon lange davor einen C64 und zwar mit einem Modul, daß ein Betriebssystem mit grafischer Oberfläche lieferte, sodaß man mit dem Mauszeiger wie heute durch Fenster navigieren konnte. Auch wurden die Ladezeiten der Spiele auf wenige Sekunden verkürzt...

kotzfisch
01.10.2010, 22:02
Atari 800 st