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Sammelstrang: Sarrazin über Berlin(er) und Einwanderer
Nach Ansicht des früheren Finanzsenators und heutigen Bundesbankers Thilo Sarrazin (SPD) könne Berlin niemals von Berlinern gerettet werden. Vielmehr müsse der Intellekt, den die Satdt brauche, importiert werden.
Die Stadt sei belastet mit der 68-Tradition und dem Westberliner Schlampfaktor.
Es gäbe auch das Problem. dass 40 % aller Geburten in der Unterschicht stattfänden und diese füllten Schulen und Klassen. Zudem gebe es in Berlin stärker als anderwo das Problem einer am normalen Wirtschaftkreislauf nicht teilnehmenden Unterschicht. Man müsse in der Familienpolitik völlig umstellen, weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.
" Die Medien sind orientiert auf die soziale Problematik, aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben. Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen. Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen, der Rest sollte woanders hingehen." - führte Sarrazin weiter aus.
quelle: www.morgenpost.d/berlin/article1181831
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Eine recht gute Analyse von Herrn Sarrazin, wie ich finde.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Es wird die SPD sein, die die Migrantenfrage stellt. Sie kann nicht anders, weil das die einzige Machtperspektive dieser Partei ist.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
:top: :D
Der Mann ist spitze! Im Gegensatz zu den ganzen plebejischen und kleinbürgerlichen Pennern links und rechts schwätzt er auch nicht nur, sondern stand im Drecksloch Berlin Jahre lang an der Front und hat dort gegen eine riesige Wand von Nichtskönnertum und Dilletantismus enorme Erfolge einführen können. Seit er weg ist, kann man Berlin gleich einstampfen.
Hier nochmal der Link, oben der von Klartext geht bei mir nicht:
http://www.morgenpost.de/berlin/arti..._unfaehig.html
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
klartext
Nach Ansicht des früheren Finanzsenators und heutigen Bundesbankers Thilo Sarrazin (SPD) könne Berlin niemals von Berlinern gerettet werden. Vielmehr müsse der Intellekt, den die Satdt brauche, importiert werden.
Die Stadt sei belastet mit der 68-Tradition und dem Westberliner Schlampfaktor.
Es gäbe auch das Problem. dass 40 % aller Geburten in der Unterschicht stattfänden und diese füllten Schulen und Klassen. Zudem gebe es in Berlin stärker als anderwo das Problem einer am normalen Wirtschaftkreislauf nicht teilnehmenden Unterschicht. Man müsse in der Familienpolitik völlig umstellen, weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.
" Die Medien sind orientiert auf die soziale Problematik, aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben. Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen. Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen, der Rest sollte woanders hingehen." - führte Sarrazin weiter aus.
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www.morgenpost.d/berlin/article1181831
Wo er recht hat, hat er recht.
Allerdings wage ich stark zu bezweifeln, daß in Berlin wieder ein umdenken stattfinden wird, dazu ist der Anteil der Ostwähler zu hoch, denn nur ein anderer Senat könnte dies vollbringen.
NS. Hier der korrekte Link
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Aha!
Diese Zustände sind ja gerade jetzt erst vom Himmel gefallen und der Herr Sarrazin hats doch glatt als Erster bemerkt!
Schön!
Und jetzt?
Das Merkelchen wirds schon richten, den gegängelten Restarbeitenden noch die letzten Talerchen aus den Eiern zu melken, um sie EU-konform hauptanteilig dem Kapital und den Rest dem Neo-Pöbel zu geben!
:D
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Dieser Typ ist ein Hetzer, der am liebsten alle Hartz IVler verhungern lassen würde.
Nicht jeder Arbeitsloser ist ein arbeitsunwilliger Sozialschmarotzer, aber das scheint dieser Möchtegern-Goebbels mit seinem Millionenkonto, seiner Prachtvilla und denn drei Mercedes Limos zu verdrängen.
Er sollte sich mal 3 Monate lang selbst auf Hartz IV setzen. Seine Villa sollte er verlassen und in eine 30qm-Wohnung mit Ausstattung vom Amt ziehen.
Dann kann er mal die Klobrille vom Vormieter benutzen, auf einer Second-Hand-Matratze schlafen und von seiner 3-Tage-Diät leben.
Das würde der keine Woche aushalten, dieser verdammte Dreckssack.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Manticor
Dieser Typ ist ein Hetzer, der am liebsten alle Hartz IVler verhungern lassen würde.
Nicht jeder Arbeitsloser ist ein arbeitsunwilliger Sozialschmarotzer, aber das scheint dieser Möchtegern-Goebbels mit seinem Millionenkonto, seiner Prachtvilla und denn drei Mercedes Limos zu verdrängen.
Er sollte sich mal 3 Monate lang selbst auf Hartz IV setzen. Seine Villa sollte er verlassen und in eine 30qm-Wohnung mit Ausstattung vom Amt ziehen.
Dann kann er mal die Klobrille vom Vormieter benutzen, auf einer Second-Hand-Matratze schlafen und von seiner 3-Tage-Diät leben.
Das würde der keine Woche aushalten, dieser verdammte Dreckssack.
Krieg dich wieder ein.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Diese Zustände von Berlin sind seit der Wiedervereinigung bekannt.Aber wenn die Spaßmacher von der SPD mit den Kommunisten regieren und von dem Unrechtsstaat DDR träumen, kann das ja wohl nicht funktionieren.
Das Problem sind nicht irgendwelche Ideen von der FDP oder CDU. Das Problem sind die ganzen Muslime in Berlin und die Unterschicht die die Sozialsysteme ausplündern. Die meisten Türken plündern nicht nur die Sozialsystem sonder sind hochkriminell! Schaut euch die getürkte Kriminalitätsstatistik von Berlin an. Während muslimische Terroristen einen deutschen Paß bekommen - will Schäuble das Internet "überwachen".! Das sagt ja wohl alles
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Manticor
Dieser Typ ist ein Hetzer, der am liebsten alle Hartz IVler verhungern lassen würde.
Nicht jeder Arbeitsloser ist ein arbeitsunwilliger Sozialschmarotzer, aber das scheint dieser Möchtegern-Goebbels mit seinem Millionenkonto, seiner Prachtvilla und denn drei Mercedes Limos zu verdrängen.
Er sollte sich mal 3 Monate lang selbst auf Hartz IV setzen. Seine Villa sollte er verlassen und in eine 30qm-Wohnung mit Ausstattung vom Amt ziehen.
Dann kann er mal die Klobrille vom Vormieter benutzen, auf einer Second-Hand-Matratze schlafen und von seiner 3-Tage-Diät leben.
Das würde der keine Woche aushalten, dieser verdammte Dreckssack.
Dann ist er ja in guter Gesellschaft und stramm auf neoliberalem Kurs!
Solche Koriphäen braucht die Parteiendiktatur, um die Menschen in der Arena und den Rängen des bundesrepublikanischen circus maximus zu unterhalten!
;)
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
latinroad
Diese Zustände von Berlin sind seit der Wiedervereinigung bekannt.Aber wenn die Spaßmacher von der SPD mit den Kommunisten regieren und von dem Unrechtsstaat DDR träumen, kann das ja wohl nicht funktionieren.
Das Problem sind nicht irgendwelche Ideen von der FDP oder CDU. Das Problem sind die ganzen Muslime in Berlin und die Unterschicht die die Sozialsysteme ausplündern. Die meisten Türken plündern nicht nur die Sozialsystem sonder sind hochkriminell! Schaut euch die getürkte Kriminalitätsstatistik von Berlin an. Während muslimische Terroristen einen deutschen Paß bekommen - will Schäuble das Internet "überwachen".! Das sagt ja wohl alles
Dir brennt wohl der Hut?
Wer hat denn diese Menschen ins Land gelassen, Multi-kulti medial zelebriert, den künstlichen Terrorimus mitgefördert und die heimische Wirtschaft peu à peu verhunzt?
:argh:
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
klartext
Nach Ansicht des früheren Finanzsenators und heutigen Bundesbankers Thilo Sarrazin (SPD) könne Berlin niemals von Berlinern gerettet werden. Vielmehr müsse der Intellekt, den die Satdt brauche, importiert werden.
Die Stadt sei belastet mit der 68-Tradition und dem Westberliner Schlampfaktor.
Es gäbe auch das Problem. dass 40 % aller Geburten in der Unterschicht stattfänden und diese füllten Schulen und Klassen. Zudem gebe es in Berlin stärker als anderwo das Problem einer am normalen Wirtschaftkreislauf nicht teilnehmenden Unterschicht. Man müsse in der Familienpolitik völlig umstellen, weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.
" Die Medien sind orientiert auf die soziale Problematik, aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben. Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen. Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen, der Rest sollte woanders hingehen." - führte Sarrazin weiter aus.
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www.morgenpost.d/berlin/article1181831
Wat hebbt wi gröhlt!
:lach:
Der Link funzt leider nicht . Zumindest bei mir.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Zimbelstern
Wat hebbt wi gröhlt!
:lach:
Der Link funzt leider nicht . Zumindest bei mir.
Guckst du hier:
http://www.morgenpost.de/berlin/arti..._unfaehig.html
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Kenshin-Himura
Merci beaucoup!
Funzt.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
klartext
Nach Ansicht des früheren Finanzsenators und heutigen Bundesbankers Thilo Sarrazin (SPD) könne Berlin niemals von Berlinern gerettet werden. Vielmehr müsse der Intellekt, den die Satdt brauche, importiert werden.
Die Stadt sei belastet mit der 68-Tradition und dem Westberliner Schlampfaktor.
Es gäbe auch das Problem. dass 40 % aller Geburten in der Unterschicht stattfänden und diese füllten Schulen und Klassen. Zudem gebe es in Berlin stärker als anderwo das Problem einer am normalen Wirtschaftkreislauf nicht teilnehmenden Unterschicht. Man müsse in der Familienpolitik völlig umstellen, weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.
" Die Medien sind orientiert auf die soziale Problematik, aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben. Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen. Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen, der Rest sollte woanders hingehen." - führte Sarrazin weiter aus.
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www.morgenpost.d/berlin/article1181831
Dem Herrn wünsche ich einen Stuhl der es auch aushält wenn daran gesägt wird.
http://garteneden.ch/cms/upload/bild...tuhl_beton.jpg
:D
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
RDX
Sarazin ist ein psychopatischer und soziopathischer Bastard.
Solche Typen kennen keine Dankbarkeit, auch und gerade gegenüber den Berlinern, die diese Natter groß und mächtig gemacht haben, nicht.
Ich will es mal vulgär formulieren.
Sarazin hat wahrscheinlich schon als Embryo mit Absicht seiner Mutter in den Bauch getreten und hätte ihr auch in den Bauch geschissen, wenn seine Därme vor der Geburt schon funktioniert hätten.
Seine Mutter hätte diesen hinterfotzigen Bastard abtreiben sollen.
Ob er nun mit seiner Kritik Recht hat oder nicht, ist mir eigentlich egal.
Genauso wie es diesem Sarazin egal ist.
Du hast erkennbar inhaltlich nichts zu sagen. Man verurteilt den Boten, um die Botschaft nicht lesen zu müssen.
Und wenn es dir ohnehin egal ist, dann lass es einfach.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Zimbelstern
Wat hebbt wi gröhlt!
:lach:
Der Link funzt leider nicht . Zumindest bei mir.
An manch Äußerung hier erkennt man die tiefe Wahrheit der alten Volksweisheit: "getroffene Hunde bellen." :))
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
klartext
Du hast erkennbar inhaltlich nichts zu sagen. Man verurteilt den Boten, um die Botschaft nicht lesen zu müssen.
Und wenn es dir ohnehin egal ist, dann lass es einfach.
Ich hatte nichts zu sagen, du hattest nichts zu sagen und Sarrazin hatte auch nichts zu sagen.
Darauf kommt es heutzutage auch gar nicht mehr an.
Es kommt nur noch darauf an, beim Publikum Emotionen zu erzeugen, die den Verstand ausschalten, damit sich die blöde Masse, wie eine Herde Schafe, führen lässt.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Finrod Carnesîr
Eine recht gute Analyse von Herrn Sarrazin, wie ich finde.
Klar erst Koalitionen mit der SED machen und hinterher die Backen aufblasen.
Im Übrigen sind und waren "Kleinbürger" immer die schaffende und steuerzahlende Stütze der Gesellschaft.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Kenshin-Himura
:
Der Mann ist spitze! Im Gegensatz zu den ganzen plebejischen und kleinbürgerlichen Pennern links und rechts
Was bist du? Von Beruf Erbe?
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
klartext
Du hast erkennbar inhaltlich nichts zu sagen. Man verurteilt den Boten, um die Botschaft nicht lesen zu müssen.
Und wenn es dir ohnehin egal ist, dann lass es einfach.
Und warum hatte sich der "Bote" nicht schon längst auf den Weg gemacht ?(
Zitat:
Wenn Klaus Wowereit „eine Mischung aus Kurt Biedenkopf, Willy Brandt und Freiherr von und zu Guttenberg“ wäre, „könnte er natürlich mehr für die Stadt bewirken“, meinte sein früherer Finanzsenator.
Ha,ha,ha jetzt gehen sich die Genossen wegen der Wahlschlappe gegenseitig ans Leder! Prügeln wäre mir lieber:))
kd
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Sprecher
Klar erst Koalitionen mit der SED machen und hinterher die Backen aufblasen.
Im Übrigen sind und waren "Kleinbürger" immer die schaffende und steuerzahlende Stütze der Gesellschaft.
Sarazin spielt sich immer als starker furchloser Mann auf, der ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen für sich, die Wahrheit sagen würde.
Aber genau dies tut er nicht.
Der Typ ist ein feiger, schäbiger Lump, der auf Menschen rumhackt, die ihm nicht gefährlich werden können, um sich so als starker Mann zu profilieren und seine Minderwertigkeitskomplexe für eine gewisse Zeit zu kompensieren.
Da müssten mal nen paar kräftige Berliner nach Frankfurt fahren, um dem Typen mal das Maul zu stopfen.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
"Die Berliner allein können sich nicht mehr aus dem Sumpf ziehen", das trifft genau den Punkt.
"Die Intelligenz, die Berlin braucht, müsse erst importiert werden", beschämend, aber wahr.Berlin ist mit 2 hauptsächlichen Negativfaktoren belastet:
1. Die 68er - das Grundübel der deutschen Nachkriegszeit
2. Der Westberliner Schlampfaktor
Tatsache ist, neben den alteingesessenen Berlinern kamen in den 60er und 70er Jahren als Neuzuzüge hauptsächlich gescheiterte Existenzen, Wehrdienstverweigerer, Linksextremisten und ungebildete Einwanderer in die Stadt.
Diese Leute bilden heute das gesellschaftliche und politische Rückgrat der Stadt.
Wer geglaubt hat, nach der Vereinigung würden sich auch die Zustände in Berlin normalisieren, blieb auf dem Holzwege.
Dazu kommt noch als Sahnehäubchen die Ostberliner Stasigarde hinzu.
Dieser explosiven Mischung verdankt Berlin heute seinen wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und kriminellen Niedergang.
Während bis 1945 von Berlin die positiven Signale ausgingen, was Arbeitsleistung, Wissenschaft, Kulturleben und Intelligenz anging, steht Berlin heute als Negativbeispiel da, was Abschreckung betrifft.
Die Berliner Bevölkerung von heute sollte Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der Vorkriegsbevölkerung haben.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Sarrazin trägt an den berliner Zuständen Mitschuld und sollte lieber seine arroganten Sprüche für sich behalten.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
RDX
Sarazin spielt sich immer als starker furchloser Mann auf, der ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen für sich, die Wahrheit sagen würde.
Aber genau dies tut er nicht.
Der Typ ist ein feiger, schäbiger Lump, der auf Menschen rumhackt, die ihm nicht gefährlich werden können, um sich so als starker Mann zu profilieren und seine Minderwertigkeitskomplexe für eine gewisse Zeit zu kompensieren.
Da müssten mal nen paar kräftige Berliner nach Frankfurt fahren, um dem Typen mal das Maul zu stopfen.
Da Sarrazin keiner Fraktionsdisziplin mehr unterworfen, kann er endlch das sagen, was er aus eigener Erfahrung in Berlin weiss.
Der Mann hat völlig recht. Als Hauptstadt ist Berlin eine Schande für Deutschland, der soziale Mülleimer unseres Landes. Da ich hier wohne, kann ich das sicher beurteilen.
Schäbige Lumpen sind die, die diese Zustände schön reden und nichts dagegen tun. Kräftige Berliner ? Wo sollen die sein ? In Kreuzberg oder Neukölln ?
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
klartext
Da Sarrazin keiner Fraktionsdisziplin mehr unterworfen, kann er endlch das sagen, was er aus eigener Erfahrung in Berlin weiss.
Der Mann hat völlig recht. Als Hauptstadt ist Berlin eine Schande für Deutschland, der soziale Mülleimer unseres Landes. Da ich hier wohne, kann ich das sicher beurteilen.
Schäbige Lumpen sind die, die diese Zustände schön reden und nichts dagegen tun. Kräftige Berliner ? Wo sollen die sein ? In Kreuzberg oder Neukölln ?
Der Mann hätte das Maul aufmachen müssen, als er in Berlin Senator war.
Und nicht jetzt aus gesicherter aber verantwortungsloser Position das freche, feige Maul aufreißen.
So versucht er nur von seiner eigenen Verantwortung für diese Zustände abzulenken.
Das es immer wieder Deutsche wie dich gibt, die auf diese Blender und Schwätzer reinfallen, ist erschreckend.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
RDX
Der Mann hätte das Maul aufmachen müssen, als er in Berlin Senator war.
Und nicht jetzt aus gesicherter aber verantwortungsloser Position das freche, feige Maul aufreißen.
Wie bitte soll denn ein Finanzsenator die Sozialstruktur einer Millionenstadt ändern? Außerdem hat er sich zum Thema Hartz IV genügend geäußert.
Zitat:
Zitat von
RDX
So versucht er nur von seiner eigenen Verantwortung für diese Zustände abzulenken.
Verantwortung hatte er für den Haushalt der Stadt und der ist er einigermaßen gerecht geworden.
Noch einmal: Er war Finanzsenator.
Zitat:
Zitat von
RDX
Das es immer wieder Deutsche wie dich gibt, die auf diese Blender und Schwätzer reinfallen, ist erschreckend.
Erschreckend ist, dass Du hier bei einem nichtigen Anlass völlig durchdrehst.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
RDX
Sarazin ist ein psychopatischer und soziopathischer Bastard.
Solche Typen kennen keine Dankbarkeit, auch und gerade gegenüber den Berlinern, die diese Natter groß und mächtig gemacht haben, nicht.
Ich will es mal vulgär formulieren.
Sarazin hat wahrscheinlich schon als Embryo mit Absicht seiner Mutter in den Bauch getreten und hätte ihr auch in den Bauch geschissen, wenn seine Därme vor der Geburt schon funktioniert hätten.
Seine Mutter hätte diesen hinterfotzigen Bastard abtreiben sollen.
Ob er nun mit seiner Kritik Recht hat oder nicht, ist mir eigentlich egal.
Dabei ist es nicht unwichtig und in Teilen trifft die Analyse voll ins Schwarze.
Es ist ein Fakt - das geben viele ältere Westberliner zu - dass die Stadt lange Zeit vom Westen alimentiert wurde, um dem Klassenfeind die glitzernde Welt des Kapitalismus unter die Nase zu reiben. Im Gegenzug floss ein sehr großer Teil der Mittel, die die DDR noch locker machen konnte übrigens nach Ost-Berlin, weswegen Berliner völlig unabhängig ob Ost- oder West- bei älteren Brandenburgern nicht sehr beliebt sind. Das hatte nunmal zum Teil die Mentalität zur Folge, die Sarrazin kritisiert.
Eines muss man ihm lassen, unter ihm wurde als Finanzsenator immerhin gespart. Er formuliert manchmal Sachverhalte leidert auch so, wie man es nunmal in der Politik nicht machen kann, das muss man ihm definitiv ankreiden.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Aldebaran
Wie bitte soll denn ein Finanzsenator die Sozialstruktur einer Millionenstadt ändern? Außerdem hat er sich zum Thema Hartz IV genügend geäußert.
Wie will er sie denn jetzt ändern?
Warum äußert er sich denn jetzt, wo ihm eventuelle Reaktionen der Berliner nicht mehr persönlich schaden können, seine Karriere nicht mehr gefährden können?
Zitat:
Zitat von
Aldebaran
Verantwortung hatte er für den Haushalt der Stadt und der ist er einigermaßen gerecht geworden.
Noch einmal: Er war Finanzsenator.
Ja eben, dann frage ich mich allerdings warum er sich zu jedem Thema abseits seines Resorts äußern musste und muss?
Zitat:
Zitat von
Aldebaran
Erschreckend ist, dass Du hier bei einem nichtigen Anlass völlig durchdrehst.
Wie kommst du denn darauf?
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
RDX
Wie will er sie denn jetzt ändern?
Warum äußert er sich denn jetzt, wo ihm eventuelle Reaktionen der Berliner nicht mehr persönlich schaden können, seine Karriere nicht mehr gefährden können?
Er hat sich auf vorher schon in dieser Weise geäußert.
Zitat:
Zitat von
RDX
Ja eben, dann frage ich mich allerdings warum er sich zu jedem Thema abseits seines Resorts äußern musste und muss?
Warum nicht?
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Schön ist auch folgender Spruch vom ehemaligen Finanzsenator.
Zitat:
„Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt, deren Anzahl durch falsche Politik zugenommen hat, hat keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel.“
:lach:
http://www.handelsblatt.com/politik/...esbank;2463340
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
man sollte Berlin doch in Ruhe lassen die Stadt besteht im Westen rein aus Türkenjugendlichen und im OSten ist tief rot
man sollte Berlin einfach in Ruhe lassen den auf den größten Scheisshaufen wachsen immer die schönsten Blumen - das ist gut so !
ich denke im Endeffekt würde wird Berlin immer viel besser sein als so ein vermufter verspiester Münchner Vorort
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Aldebaran
Er hat sich auf vorher schon in dieser Weise geäußert.
Warum nicht?
Ich halte Sarrazin trotzdem für einen profilneurotischen Schwätzer, der gern einen auf starken Mann, auf furchlosen Gesellschaftskritiker, macht, aber immer schön darauf achtet, dass ihm die Reaktion auf seine scheinbar furchtlose Kritik nicht gefährlich werden kann.
Ich sehe in diesem schrägen Vogel keinen politischen Helden, sondern einen profilneurotischen Wichtigtuer- und solche Typen kann ich nunmal nicht ausstehen.
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Abendländer
"Die Berliner allein können sich nicht mehr aus dem Sumpf ziehen", das trifft genau den Punkt.
"Die Intelligenz, die Berlin braucht, müsse erst importiert werden", beschämend, aber wahr.Berlin ist mit 2 hauptsächlichen Negativfaktoren belastet:
1. Die 68er - das Grundübel der deutschen Nachkriegszeit
2. Der Westberliner Schlampfaktor
Tatsache ist, neben den alteingesessenen Berlinern kamen in den 60er und 70er Jahren als Neuzuzüge hauptsächlich gescheiterte Existenzen, Wehrdienstverweigerer, Linksextremisten und ungebildete Einwanderer in die Stadt.
1. Ich bin kein Freund der 68er, ihnen alles und jedes Grundübel dieser Welt in die Schuhe schieben zu wollen, da überschätzt du sie aber im Bösen ganz gewaltig.
2. Das ist Unfug, Berlin ist seit dem 2. Weltkrieg ein Hort beispielsweise von Kriegerwitwen gewesen, die Zuzügler wurden vor allem mit der Berlinzulage gelockt, das war zumindest keine soziale Negativauslese.
Zitat:
Diese Leute bilden heute das gesellschaftliche und politische Rückgrat der Stadt.
Wer geglaubt hat, nach der Vereinigung würden sich auch die Zustände in Berlin normalisieren, blieb auf dem Holzwege.
Dazu kommt noch als Sahnehäubchen die Ostberliner Stasigarde hinzu.
Dieser explosiven Mischung verdankt Berlin heute seinen wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und kriminellen Niedergang.
Während bis 1945 von Berlin die positiven Signale ausgingen, was Arbeitsleistung, Wissenschaft, Kulturleben und Intelligenz anging, steht Berlin heute als Negativbeispiel da, was Abschreckung betrifft.
Achso, unterm Adi war alles besser. :rolleyes:
Hättest du wenigstens mal deine Vorbilder richtig gelesen, wüsstest du, dass Berlin schon erheblich länger ein rotes Nest war.
Fakt ist, die Berlin-Subventionen wurde beinahe über Nacht abgeschafft, es ist mir keine Subvention bekannt, die ähnlich schnell gekürzt wurde. In dieser Situation hätte man für saubere Landesfinanzen mindestens die Häfte der Verwaltung zusammenstreichen, rausschmeißen oder anderweitig loswerden müssen. Einen Zoo dichtmachen, zwei Opernhäuser, u.v.a.
Anders als andere Länder und Gemeinden in der Kohl-Ära haben die Berliner Politiker auch nicht gehandelt, nur war es in diesem Fall eben besonders explosiv.
Da ich große Teile der Führung der Berliner CDU für kriminell halte, ist es mir auch egal, ob hier kriminelle Linksradikale das Sagen haben - ernsthaft, ich denke unter dem West-Berliner rot-grün der Momper Ära würde noch heute über einen Großflughafen nur geschwafelt, über eine Stillegung des Berliner Rings nachgedacht und so weiter. Dann doch lieber die Roten, die die Infrastruktur nur halbherzig schädigen. Weiß eigentlich, ob der stillgelegte Flughafen Tempelhof momentan immer noch teurer ist, als der ehemalige im laufenden Betrieb? Würde mich mal interessieren.
Dafür haben wir ja jetzt Bread and Butter in der Stadt, das ja nach den Gefälligkeitsgutachten unseres tuckigen modebewußten Bürgermeisters die Milliarden nur so in die Landeskasse spült. :))
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AW: Sarrazin: Berlin plebejisch und kleinbürgerlich
Zitat:
Zitat von
Erik der Rote
man sollte Berlin doch in Ruhe lassen die Stadt besteht im Westen rein aus Türkenjugendlichen und im OSten ist tief rot
man sollte Berlin einfach in Ruhe lassen den auf den größten Scheisshaufen wachsen immer die schönsten Blumen - das ist gut so !
ich denke im Endeffekt würde wird Berlin immer viel besser sein als so ein vermufter verspiester Münchner Vorort
Die schönsten Blumen ? Ich habe hier noch keine gesehen. Du vergisst, dass diese Zustände zunehmend Haushaltsmittel verschlingen und damit für bessere Massnahmen kein Geld da ist. Vom gesamten Sozialhaushalt Berlins gehen heute schon 2/3 an zugwanderte Unterschichten.
In 10 Jahren läuft der Soli und der Länderfinanzausgleich aus. Spätestens dann ist Berlin bankrott. Diese Beträge kann Berlin nicht kompensieren. Neu Schuldenaufnahme ist nicht möglich, da bis dahin gesetzlich verboten.
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Bundesbank distanziert sich von Sarrazin
Quelle: Yahoo Nachrichten dpa vor 1 Std. 7 Min.
Zitat:
Frankfurt/Main (dpa) - Berlins Ex-Finanzsenator Thilo Sarrazin bekommt wegen seiner Bemerkungen über die Hauptstadt Ärger mit seinem neuen Arbeitgeber: Die Deutsche Bundesbank distanziere sich von Sarrazins diskriminierenden Äußerungen, sagte ein Sprecher. Sarrazin, der schon zu seinen Berliner Zeiten mit starken Sprüchen auf sich aufmerksam gemacht hatte, hatte über Berlin gesagt, ein Problem sei, «dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden». Aber «türkische Wärmestuben» könnten die Stadt nicht voranbringen.
http://de.news.yahoo.com/26/20090930...r-e3a702e.html
Hallo, wo er recht hat, da hat er recht. Da sagt mal einer die Fakten, und schon bekommt er eine auf die Fresse.
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AW: Bundesbank distanziert sich von Sarrazin
Ah der Sarrazin schon wieder.
Ich frag mich, wo die ganzen "Nazi"-Rufe bleiben.
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AW: Bundesbank distanziert sich von Sarrazin
Diese Distanzierung wird Sarrazin am Arsch vorbeigehen. Bereits als Berliner Finanzsenator hat er kräftig vom Leder gezogen und unbequeme Wahrheiten ausgesprochen.
Der Mann ist 64 und geht stramm auf die Rente zu. Bei einer medienwirksamen Entlassung gäbe es eine fette Abfindung, also was solls.
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AW: Bundesbank distanziert sich von Sarrazin
Zitat:
Zitat von
Freiherr
Ah der Sarrazin schon wieder.
Ich frag mich, wo die ganzen "Nazi"-Rufe bleiben.
Warum nicht SED-Rufe ?
Die waren doch auch nicht besser.
Hoffentlich bleibt der Mann bei seiner Meinung.
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AW: Bundesbank distanziert sich von Sarrazin
Zitat:
Zitat von
Freiherr
Ich frag mich, wo die ganzen "Nazi"-Rufe bleiben.
Hab ich heute schon gemacht und werd ich nicht nochmal wiederholen ;)
http://www.politikforen.net/showthre...49#post3151749