AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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Großmoff
Worauf bezogen? Auf den nuklearen Fallout in der Atmosphäre?
Jeder weiß das dort Atombomben gefallen sind, aber mit Anzeigegeräte wäre das nicht zu ermitteln.
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herberger
Jeder weiß das dort Atombomben gefallen sind, aber mit Anzeigegeräte wäre das nicht zu ermitteln.
Jetzt nach 70 Jahren wohl nicht mehr. Damals beim Abwurf aber bestimmt.
Was auf jeden Fall gemessen wurde war, dass in den 50er Jahren die Radioaktivität in der Atmosphäre deutlich zunahm - eine Folge der vielen oberirdischen Atombombenversuche.
Dies war auch entscheidend dafür, dass sich die Staaten verpflichteten fortan nur noch unterirdische Test durchzuführen.
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kotzfisch
Das waren Orangen.Muß man wissen.
Gut zu wissen.
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Trantor
laber doch kein scheiss ich habe dir doch geschrieben das vor de Energiewende und verstaatlichung und Steuern die Preise wesentlich geringer waren also hör doch auf mit deinen falschen Aussagen welche der Realität offen widerprechen.
Und für Kartelle gibt es Kartellrecht was anzuwenden ist wenn der Staat es nicht verhindert .
das habe ich dir als Gegenargumentation schon vor 3 Posts geschrieben also geh endlich drauf ein oder akzeptiere deine argumentative Kapitulation.
Das Kartellamt kann nicht immer was gegen Preisabsprachen machen, diese müssen bewiesen werden. Die allgemeine Richtung ist abgesehen von Kosten der Energiewende und dem Staat als Akteur im Geschäft klar. Hier die Aufteilung:
https://www.stromrechner-24.de/wp-co...nd-320x400.jpg
Anderes Beispiel: Wasser:
"Auch Deutschland hat bereits Erfahrungen mit einer privaten Versorgung gemacht: In Berlin wurden Wasserbetriebe 1999 teilprivatisiert. Steigende Preise waren die Folge.
Bei einem Volksentscheid 2011 sprach sich die Mehrheit der Bürger für eine Rekommunalisierung aus. In den folgenden Jahren erwarb das Land Berlin die Anteile der Wasserbetriebe von den Unternehmen RWE und Veolia zurück. Seit 2014 ist die Versorgung wieder in öffentlicher Hand."
https://web.de/magazine/wirtschaft/p...asser-32775070
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Lord Laiken
Die Argumente hast du schlicht ignoriert. Strom- und Heizkosten reißen große Löcher in die Taschen - dies allein dem Staat zuzuschieben, der hier ja offenbar wie ein Unternehmen agiert, ist Unsinn. Die Kleingeisterei muß aufhören. Günstiger Strom kurbelt die ganze Wirtschaft an.
Strom kostet ja fast nix. Etwa 6 Cent oder so. Dass dann 25 Cent da draufgesattelt wird, ist das Thema. Und das macht der Staat. Wirtschaft hat den noch nie interessiert; der ist nur an hohen Steuern interessiert.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Dieser ganze Schwachsinn mit erneuerbaren Energien war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wenn ich irgendwo in einem Kaff in Zentralafrika 5 Windräder aufstelle,
mag das vielleicht ausreichend sein. Da hat jede Hütte max. zwei Glühbirnen und im ganzen Dorf gibts zwei TV- Geräte. Aber in Deutschland, wo ein Haushalt inzwischen über
so viele Verbraucher verfügt, wie in den 20er Jahren ein ganzes Dorf, fuktioniert das nicht.
Normaler Mittelstandshaushalt, Eltern, zwei Kinder:
Mindestens 3 TV- Geräte, 4 Smartphones, 2-3 Tablets, 2 PC's bzw. Laptops, 2 Spielkonsolen, Blue-Ray Player, Musikanlage, 2 Kühlschränke, Waschmaschine, Trockner,
und 20 weitere Verbraucher.
Sohn fährt zur Zeit einen 50ccm Roller und jüngere Tochter fährt mit dem Fahrrad zur Schule. Die Eltern besitzen zwei Autos mit Verbrennungsmotoren.
Nach dem Willen der Regierung, fährt der Sohn demnächst einen Elektromoped, die Tocher ein E-Scooter und die Eltern E-Autos.
Das hochgerechnet auf 80 000 000 Menschen! Wie soll das mit Windrädern und Wasserkraft funktionieren? Scheinbar kann von denen da oben nicht einer richtig rechnen!
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Lord Laiken
Und ich sagte, wäre die Abgabenlast durch den Staat nicht so hoch, würden sich die Kartelle den Kuchen einfahren. Der Staat muß fortan alleinig für die Stromgewinnung zuständig sein.
Das ist dann wie bei der Autobahn: Geht die Hehlerware (Volkseigentum!) an "Investoren", hast du schon bald wie in Frankreich und Co alle 500 Meter eine Mautschranke vor dir. So sieht es nähmlich aus. Dir sollten sie auch den Bürgersteig vor der Haustür privatisieren, mit Mautstellen und so weiter.
Die Kartelle ist ebenso der Staat. Dem gehoert doch die letzte Meile etc. Das bisschen Kraftwerke, was wir haben, die verdienen ja nicht viel. Da wird alles besteuert, sogar die Brennelemente.
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Drache
Dieser ganze Schwachsinn mit erneuerbaren Energien war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wenn ich irgendwo in einem Kaff in Zentralafrika 5 Windräder aufstelle,
mag das vielleicht ausreichend sein. Da hat jede Hütte max. zwei Glühbirnen und im ganzen Dorf gibts zwei TV- Geräte. Aber in Deutschland, wo ein Haushalt inzwischen über
so viele Verbraucher verfügt, wie in den 20er Jahren ein ganzes Dorf, fuktioniert das nicht.
Normaler Mittelstandshaushalt, Eltern, zwei Kinder:
Mindestens 3 TV- Geräte, 4 Smartphones, 2-3 Tablets, 2 PC's bzw. Laptops, 2 Spielkonsolen, Blue-Ray Player, Musikanlage, 2 Kühlschränke, Waschmaschine, Trockner,
und 20 weitere Verbraucher.
Sohn fährt zur Zeit einen 50ccm Roller und jüngere Tochter fährt mit dem Fahrrad zur Schule. Die Eltern besitzen zwei Autos mit Verbrennungsmotoren.
Nach dem Willen der Regierung, fährt der Sohn demnächst einen Elektromoped, die Tocher ein E-Scooter und die Eltern E-Autos.
Das hochgerechnet auf 80 000 000 Menschen! Wie soll das mit Windrädern und Wasserkraft funktionieren? Scheinbar kann von denen da oben nicht einer richtig rechnen!
Doch, die rechnen schon richtig. Haben die Produktion abgestellt; das macht man jetzt woanders; diesen Strom braucht man schon nicht mehr herzustellen - bei uns. Auch die Vakuumschmelzen hauen ab. Und was bleibt? Kaum noch was. Ein paar LED-Lampen und sowas.
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Drache
Das hochgerechnet auf 80 000 000 Menschen! Wie soll das mit Windrädern und Wasserkraft funktionieren? Scheinbar kann von denen da oben nicht einer richtig rechnen!
Man muss klar sagen, für eine 100prozentige Stromerzeugung aus regenerativer Energie ist D eigentlich das falsche Biotop - dafür ist die benötigte Grundlast zu hoch.
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Lord Laiken
Das Kartellamt kann nicht immer was gegen Preisabsprachen machen, diese müssen bewiesen werden. Die allgemeine Richtung ist abgesehen von Kosten der Energiewende und dem Staat als Akteur im Geschäft klar. Hier die Aufteilung:
https://www.stromrechner-24.de/wp-co...nd-320x400.jpg
selbstverständlich bis dato müssen im einem Rechtsstaat Vergehen bewiesen werden bevor sie geahndet werden und das mit den Gebietskartellen ist mir bekannt ändert aber nichts daran das der STAAT dazu seine Zustimmung gegeben hat - mit der marktwirtschaftlichen Lehre ist das nicht vereinbar dementsprechend typischer Sozialismus.
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Anderes Beispiel: Wasser:
"Auch Deutschland hat bereits Erfahrungen mit einer privaten Versorgung gemacht: In Berlin wurden Wasserbetriebe 1999 teilprivatisiert. Steigende Preise waren die Folge.
Bei einem Volksentscheid 2011 sprach sich die Mehrheit der Bürger für eine Rekommunalisierung aus. In den folgenden Jahren erwarb das Land Berlin die Anteile der Wasserbetriebe von den Unternehmen RWE und Veolia zurück. Seit 2014 ist die Versorgung wieder in öffentlicher Hand."
https://web.de/magazine/wirtschaft/p...asser-32775070
slebstverständlich sind steigende Preise die Folge wenn Wasser vorher subventioniert wurde - allerdings auch nur dann. Es gibt was die Produktivität angeht keine staatlichen Betriebe die besser oder effizienter wären als private. Günstige Preise kommen immer nur duch Subventionen zustande.
Geringere Preise durch Subventionen allerdings sind ja kein Entlastung des Bürgrs es sind schlicht Steuerumverteilungen die der Bürger an andere Stelle zuviel zahlt, unterm Strich gewinnt er dabei nichts, im Gegenteil er verliert noch zusätzliches Geld da zusätzlich noch administrativer Aufwand in Mio Höhe auf ihn zukommt und die marktwirtschaftliche Lenkungsfunktion ausgeschaltet wird.