AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
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Fortuna
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..
Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.
Ja, das hat aber was mit der Stärke der ideologischen Kriegsführung zu tun. In der geistigen Kriegsführung setzten die Alliierten auf Freiheit, die Sowjets auf den Klassenkampf und Germany auf den Rassenquark.
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Fortuna
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..
Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.
Die sowj. Ausschussware in der Rüstung die trotzdem zur Truppe geliefert wurde wird ein ewiges Geheimnis der Sowjets bleiben.
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herberger
Die sowj. Ausschussware in der Rüstung die trotzdem zur Truppe geliefert wurde wird ein ewiges Geheimnis der Sowjets bleiben.
Die deutsche Rüstungsindustrie hat ja u.a. in der Tschechei viel produziert und unter Heydrich lief das auch ganz gut. Aber später war dann zunehmend Sabotage im Spiel. Es war zuletzt wahnsinnig leichtsinnig, aber wohl unvermeidbar, daß in vielen hochsensiblen Bereichen "Zwangsarbeiter" eingesetzt waren, die natürlich kein Interesse daran hatten, daß die Produkte was taugten.
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Lichtblau
Ja, das hat aber was mit der Stärke der ideologischen Kriegsführung zu tun. In der geistigen Kriegsführung setzten die Alliierten auf Freiheit, die Sowjets auf den Klassenkampf und Germany auf den Rassenquark.
Das war natürlich ungünstig. Ein Arbeiter, der "neutral" seinen Job macht ist vielleicht kein Stachanow, aber einer der nur widerwillig und mit dem Hintergedanken Schaden zu stiften an die Sache rangeht ist hochgefährlich.
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herberger
Dieses G 43 wurde kein Standard Gewehr und sollte es auch nicht sein, erläutere bitte wie man das G43 als Kopie fest macht.
Die Sowjets haben von ihrem Tok. 40 auch nur 1,6 Millionen Stück hergestellt, was für die sowj. Rüstung wenig ist.
An der Front wurde dieses Gewehr nur bei toten Offizieren aufgefunden. Man nahm es gern mit, um das eigene nicht immer putzen zu müssen. Munition gab es genug. Das sowjetische Plattenspieler-MG hatte eine so schwache Feder in der Trommel, dass immer die letzten Patronen hängen blieben.
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Fortuna
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..
Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.
Unter Kriegsrecht droht dafür in vielen Staaten der Galgen. Die Ursachen für solche Hinrichtungen bleiben aber heute meist unerwähnt.
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Muninn
Wer sagt denn, daß man das nicht weiter verfolgt hat?
- 1. Ausführung
- 2. Ausführung
- 3. Ausführung ...
Außerdem war - selbsterklärend, oder nicht? - in der 2. Kriegshälfte eine Waffe, die den speziellen Bedürfnissen fallschirmspringender Truppen Rechnung trug, nicht "Priorität"!
Als "Frontfeuerwehr" tat es zur Not auch ein Karabiner 98!
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Fortuna
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..
Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.
Die Probleme mit den Torpedos lagen nicht unbedingt an Sabotage, auch wenn die U-Boot-Fahrer das sicherlich vermuteten. Die Schwierigkeiten mit der Tiefensteuerung und den Zündern konnten erst so richtig unter Gefechtsbedingungen auftreten. Die Amerikaner hatten die gleichen Probleme in noch stärkerer Ausprägung und brauchten auch noch viel länger, um ihre Torpedos in den Griff zu bekommen.
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Lichtblau
Tja Kurti, du stehst doch so auf Nazidokumente.
Da knallt man dir ein Dokument der amerikanischen Militärbehörde vor die Füsse, das ganz eindeutig belegt das der ganze Wk2 ohne amerikanische Konzerne und amerikanische Regierung wegen Nebel ins Wasser gefallen wäre, und du ignorierst es einfach. Du denkst, irgendwas wird schon falsch daran sein.
Der ganze Unterschied ist, das es kein von dir akzeptierter Historiker ist, der auf das Dokument verweist. Dann würde es dir sofort logisch erscheinen.
Du kannst nämlich nur assistiert denken. Du bist unfähig eigene Schlüsse zu ziehen, die vorgeschriebene Denkbahnen verlassen.
Du musst nur den einfachen, aber zugleich psychologisch schwierigen Schritt vollziehen selbstständig zu denken.
Werde frei!!
Mach doch nicht soviel Wind hier, mit deinem "Blei-Täterä"!
Da steht "Entwicklungszeit und Umstände gespart"!
Da steht NICHT "das hätten wir NIEMALS selbst gekonnt"!
Und vergiß nicht - die Deutschen haben schön ihre Lizenzgebühren abgedrückt für das Blei-Täteräh,
WOHINGEGEN die Amis die deutschen Patente für synthetischen Gummi ENTEIGNET haben.
Also ohne diesen "Freihandel"
wären unsere Flugzeuge 100 Kilometer langsamer geflogen
und die Amis wären ohne Gummireifen auf ihren Trucks und Jeeps - UND an ihren Flugzeugen!!! - rumgerumpelt ...
Man hätte es vielleicht darauf ankommen lassen sollen ... :)
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Muninn
Zu groß und zu schwer.