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utopie einer vision.
sollen dazu erstmal die entsprechende steckdose, stecker und leitung entwickeln. :cool2:
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utopie einer vision.
sollen dazu erstmal die entsprechende steckdose, stecker und leitung entwickeln. :cool2:
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So ist das bzgl. den Verfechtern des mod. Feudalismus per Sozialstaat, die sich damit um die Grundrechte drücken.Zitat:
Ideologien schlagen ihre Verfechter mit Blindheit und rauben deren Verstand.
Tschernobyl ist auch nicht durch eine Kettereaktion explodiert, es war ganz simpel eine Knallgasreaktion und hat ein bißchen radioaktives Material in der Gegend verstreut.
Allerdings wurden hauptsächlich Grüne von Gammastrahlen getroffen, man merkt es noch heute an ihren Handlungen!
Naja...so Simpel war das nun auch wieder nicht. Schließlich hat es ja auch einen Grund warum es zu einer solchen Reaktion gekommen ist ;).
@ politisch Verfolgter
ich wüßte gern woher du die Information hast, das es in einem Fusions Reaktor Stahlender Abfall entsteht?
Die "Inneren Komponeten" (also die Innenwände des Reaktors) werden tatsächlich schön stark vor sich hinstrahlen. Aber sie müssen auch nicht jedes Jaht oder jedes Jahrzehnt ausgetauscht werden.
Das hüpfende Komma ist doch, das außer den Innenwänden nichts Radiaktib belastet wird. Und das bissel Neutronen geballer....da ist das was die aus dem A-Kraftwerken fahren, wesentlich schlimmer.
Wann Fusionsstrom wirklich genutzt werden kann, kann keiner wirklich beantworten. Menschen taten sich schon immer schwer damit ihre Wissenschaftliche Entwicklung vorher zu sagen.
Gerade aus dem Neutronengeballer ensteht nämlich das gegenüber der Kernspaltung weit geringere Radioaktivität, mal abgesehen das das Wasserstoffisotop Tritium, das einer der Brennstoffe ist, radioaktiv ist und eine Halbwertszeit von 12,3 Jahren hat. Die freiwerdenden Neutronen treffen im Gegensatz zum vom magnetfeldgehaltenen Plasma auf die Wände des Reaktors und reagieren damit, es bilden sich Nuklide/ Isotope. Diese Isotope sind je nach verwendeten Materialien mehr oder minder radioaktiv.
Aber im Gegensatz zu einem Kernspaltungsreaktor betrifft die Radioaktivität nur die reine Fusionsanlage.
Auserdem ist das Restmüllproblem wesentlich kleiner. Bei Kernspaltungselementen wie Uran und Plutonium geht die Zerfallsreaktion ja noch immer weiter. Viele 1000 Jahre.
Aber die Kernfusion hört auf wenn die Temperatur zu niedrig sinkt. Dann gibt es keine weiteren Reaktionen und radioaktive Strahlung.
Das ist so Unsinn.
ITER wird froh sein einige Zeit lang sich selbst zu versorgen. Mehr will man garnicht.
In 30-50 Jahren werden vielleicht erste kommerzielle Fusionskraftwerke stehen, mit 2-5 GW Blockgröße. Größere wäre unfug.
Alles andere ist unbekannt. Wer wusste vor 50 Jahren was Stand der Technik heute ist ? Wer wagt es zu sagen heute was in 50 Jahren tatsächlich geht ?