AW: Palästina - der Konflikt geht weiter
Neuigkeiten:http://www.il-israel.org/nl/160207/index.html
Cyber-Tech aus Israel
Israelische Cybertech-Unternehmen haben 2015 auf dem globalen Markt etwa USD 1,2 Mrd. umgesetzt. Das ist eine Steigerung von 40% gegenüber dem Vorjahr.
Insgesamt arbeiten im Sektor der Cyber-Sicherheit in Israel rund 17.000 Beschäftigte. Von den 440 Firmen wird allerdings knapp die Hälfte zu Startup-Unternehmen gerechnet, die sich im sogenannten Keimstadium befinden. Der Jerusalem Venture Capital Fund, der in Beer Scheba die JVP Cyber Labs (JVP) ausgelagert hat, gilt als aktivster Investor der israelischen Cybertech-Branche. Noch höhere Summen investiert das israelische Verteidigungsministerium in Cybertech, das USD 7 Mrd. für militärische Zukunftsprojekte im Negev bereitgestellt hat. Insgesamt sollen dort auf 4 Militärbasen 35.000 Soldaten stationiert werden. Neben dem bestehenden Militärflughafen bei Arad zählen dazu eine Trainingsbasis bei Rimona, der militärische Technologie-Campus neben der Ben-Gurion-Universität in Beer Scheba sowie ein im Bau befindlicher Geheimdienstkomplex. (BZ) KR
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tosh
Warum schweigen USA und EU zu diesem neuerlichen verbrecherischen Landraub?
Die Juden machen ihre Art der Reconquista, und das ist auch gut so - zumal sie vergleichsweise auch noch zusätzlich superbescheiden ist.
Warum aber schweigst du und deinesgleichen zu den tausendfach grösseren Landraub der Araber und Türken an Christen und Juden?
P.S. Zumindest was die Kurden angeht, bist du ehrlicher...Immerhin.
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LOL
Die Juden machen ihre Art der Reconquista, und das ist auch gut so - zumal sie vergleichsweise auch noch zusätzlich superbescheiden ist.
Warum aber schweigst du und deinesgleichen zu den tausendfach grösseren Landraub der Araber und Türken an Christen und Juden? ....
Die Araber rauben kein Land von den Christen und Juden.
Und nun zurück in die igno-Mülltonne!
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tosh
Die Araber rauben kein Land von den Christen und Juden.
Und nun zurück in die igno-Mülltonne!
Der gesamte Nahe Osten, ebenso wie Nordafrika waren mal zu fast 100% christlich. Auch Anatolien und... Zypern. Und dies waren grösstflächigste Ziele von sehr aggressiven Eroberungen.
Wie kommt es dass du aber ständig nur Israels bescheidene Rückeroberung zu thematisieren suchst?
Und wo wir schon bei Rückeroberungen sind, wieso nicht auch die weitaus grössere spanische thematisieren, oder die griechische?
Wieso nur Juden in ihrem klitzekleinen Heiligen Land?
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LOL
Der gesamte Nahe Osten, ebenso wie Nordafrika waren mal zu fast 100% christlich. Auch Anatolien und... Zypern. Und dies waren grösstflächigste Ziele von sehr aggressiven Eroberungen.
Wie kommt es dass du aber ständig nur Israels bescheidene Rückeroberung zu thematisieren suchst?
Und wo wir schon bei Rückeroberungen sind, wieso nicht auch die weitaus grössere spanische thematisieren, oder die griechische?
Wieso nur Juden in ihrem klitzekleinen Heiligen Land?
Lass doch den Musel tosh der glaubt wenn er Jemanden auf Igno setzt dann sehen wir sein Schwachsinn nicht!Gruß.
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Chritsten wollen keine Arber mehr sein!Immer mehr gehen feiwillig zu der IDF!http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=304071
Christliche Minderheit
Vater Unser in der israelischen Armee
Warum christliche Israelis in den Streitkräften des jüdischen Staates dienen
Von Lissy KaufmannIn der israelischen Armee gibt es ein paar Christen, die sich freiwillig zum Dienst verpflichtet haben - obwohl sie es nicht müssten. Sie bekennen sich zu Israel als ihrem Staat. Aber der Weg, den sie gehen, ist kein leichter.
"Ich habe mir gesagt, ich werde studieren, meinen Abschluss in Jura machen und dann zur Armee gehen. Und das habe ich getan. Ich glaube, ich bin realistischer. Ich lebe nicht in Palästina oder sonst wo, ich lebe in Israel. Ich bin israelische Staatsbürgerin. Und das ist mein Leben, das ist meine Heimat."
Arin ist eine von rund 60 Christen in der israelischen Armee. Eigentlich müssen in Israel Männer drei und Frauen zwei Jahre dienen. Doch Muslime, Beduinen und die mehr als 123.000 Christen in Israel sind von der Wehrpflicht befreit. Für viele kommt es auch nicht infrage, sich freiwillig zu melden. Sie fühlen sich als Minderheit in Israel diskriminiert. Manche sehen sich als Palästinenser oder wollen zumindest nicht in einer Armee dienen, die Teile des Westjordanlandes kontrolliert. Arin muss deshalb viel Kritik aushalten, auch in ihrer Heimatstadt Nazareth.
"Am Anfang war es sehr hart, weil die Leute es nicht verstehen. Das ist nicht gewöhnlich in Nazareth, vor allem ein Mädchen in Uniform. Ich habe dadurch Freunde verloren. Aber ich glaube an das, was ich mache. Ich hatte anfangs einen sehr, sehr schweren Weg. Aber jetzt, vier Jahre später, geht es mir gut, ich habe gelernt, damit umzugehen, und gehe zum Beispiel nicht in Uniform nach Nazareth, um die Lage ruhig zu halten."
Christen wollen keine Araber mehr sein
Arin ist nicht allein. Immer mehr Christen wollen nicht mehr Araber genannt werden und stellen sich auf die Seite Israels. Einige haben sich deshalb zum "Forum für die Rekrutierung von Christen" zusammengeschlossen und für das kommende Jahr bereits rund 150 Christen rekrutiert – mehr als doppelt so viele wie bisher. Pater Gabriel Nadaf von der griechisch-orthodoxen Gemeinde in Nazareth unterstützt das Forum. Heute ist er auf dem Weg in die Knesset, um für die Ziele des Forums zu werben. Unterstützung findet er vor allem bei den Mitte-Rechts-Parteien.
"Dass wir uns in die israelische Gesellschaft integrieren wollen, hat moralische und historische Gründe und hängt mit den Wurzeln der Christen im Nahen Osten und speziell in Israel zusammen. Denn das Christentum kommt direkt vom Judentum und ist davon nicht wegzudenken. Das ist das Land unserer Väter und Großväter. Wir wollen nun zu unseren Wurzeln zurückkehren, denn
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Die Versöhnung von Hamas und Fatah (Ägypten hatte vermittelt) macht große Fortschritte, die Fatah mit Abbas soll die Verwaltung und die Kontrolle der Grenzübergänge des Gazastreifens übernehmen. Sehr schön!!!
siehe auch:
Nahost-Einigung: Hamas und Fatah versöhnen sich ... https://www.blick.ch/news/ausland/na...id7452825.html
Abbas habe die Einigung begrüsst,...
Seite 5 Einigung von Hamas und Fatah: Die …
http://www.spiegel.de/forum/politik/...-664217-5.html
Einigung von Hamas und Fatah: Die Palästinenser jubeln, ... Im Konflikt um Palästina hält Netanjahu längst nicht mehr das Zepter des Handelns in der Hand.
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Maximilian
Der Vater ist arbeitslos. Wer bezahlt denn für die Versorgung der Gebärmaschinen und ihrer Muselbrut?
Ich habe da so einen Verdacht.
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Fuehrene Kraefte in der Fatah um Abu Bluff fordern jetzt eine Fortsetzung der Terrorgewalt gegen Israel.
Von wegen moderate Fatah. Davon kann wirklich keine Rede sein.
Auf so etwas fallen heuzutage nur die uninformierten Deppen in der EU und der Merkel Junta herein.
...
The US, Israel, and others have demanded that Hamas denounce violence and disarm in order for them to accept the unity deal that Hamas and Abbas' Fatah party signed in October.
Responding to this demand, several Fatah leaders have spoken against disarmament and reiterated Fatah's position not to lay down arms, but rather to continue the "resistance" - a Palestinian euphemism for violence and terror.
Fatah Central Committee member Abbas Zaki stated that Fatah will "resume arming" its "brigades" in the Gaza Strip, and emphasized that Fatah adheres to violent "resistance" against Israel with weapons that are "pure." Zaki specified that the loyalty and allegiance of any Palestinian who suggests laying down "the weapons of the resistance" is cast into doubt, and such a person is perceived as a "traitor":
"The weapons of the resistance are pure, and must be kept. We are increasing our training daily and strengthening our capabilities for the appropriate day, because we are not like sheep going to the slaughter. Whoever harms the weapons of the resistance is not a patriot, and we must look at him in a different light, because these weapons are being used under occupation in a manner that is in accordance with the national decision. They can be beneficial if they are used, and they have a great effect on the other side, Israel. If there was peace and Israeli withdrawal, then perhaps this [issue] could be raised, and we would not treat one who raises it as a traitor... We suspect whoever talks about disarmament... It is forbidden to talk about the topic of the weapons at all..."
[Alam, local Hebron radio station, Nov. 9, 2017]
...
Quelle:
http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=24206
palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=24206
https://www.youtube.com/watch?v=P1n_b8X7aX4