Die Akte Gysi. Eine Dokumentation über Gregor Gysi.
Eine Dokumentation über den IM Gregor Gysi* und sein Wirken :
Ich für meinen Teil habe kein Problem mit der Tätigkeit des Herrn Gysi für das MFS, aber ich habe kein Verständnis für seine Heuchelei und seinen Mandantenverrat.
Seine Heuchelei besteht darin das er nicht zu seinen Werten und seinem Handeln der damaligen Zeit steht. Ein von seiner Ideologie überzeugter Anhänger eines Systems ist mir immer lieber, als ein Heuchler der hinterher alles abstreitet und sich zum Teil des einst von ihm Bekämpften Systems macht, sich also Kaufen liess.
Desweiteren ist er als Rechtsanwalt untragbar geworden durch seinen Verrat an seinen Mandanten zu DDR - Zeiten.
* = Laut Immunitätsausschuss des Bundestages ist Herr Gregor Gysi als IM für das MFS tätig gewesen.
AW: Die Akte Gysi. Eine Dokumentation über Gregor Gysi.
Mandantenverratende "Terroristenanwälte" bringen es weit in Deutschland.
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cajadeahorros
Mandantenverratende "Terroristenanwälte" bringen es weit in Deutschland.
Geld stinkt eben nicht.
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cajadeahorros
Mandantenverratende "Terroristenanwälte" bringen es weit in Deutschland.
Das Interessanteste kam am Schluß, als Katja Havemann sagte, *an Gregor Gysi beiße man sich die Zähne aus*. Irgendwer, der sehr einflußreich ist, muß seine schützende Hand über ihn halten.
Raten wir mal, wo wir die schützenden Hände suchen müssen? Vielleicht dort, wo sich Gysi ohne Reserve ausschüttet, und wo er zugibt, seine eigene Partei an die NATO verraten zu haben?
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Brutus
Das Interessanteste kam am Schluß, als Katja Havemann sagte, *an Gregor Gysi beiße man sich die Zähne aus*. Irgendwer, der sehr einflußreich ist, muß seine schützende Hand über ihn halten.
Raten wir mal, wo wir die schützenden Hände suchen müssen? Vielleicht dort, wo sich Gysi ohne Reserve ausschüttet, und wo er zugibt, seine eigene Partei an die NATO verraten zu haben?
Er ist halt ein Musterbeispiel für Integration. Eine Politische Integration...
AW: Die Akte Gysi. Eine Dokumentation über Gregor Gysi.
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Alfred
Eine Dokumentation über den IM Gregor Gysi
* und sein Wirken :
Ich für meinen Teil habe kein Problem mit der Tätigkeit des Herrn Gysi für das MFS, aber ich habe kein Verständnis für seine Heuchelei und seinen Mandantenverrat.
Seine Heuchelei besteht darin das er nicht zu seinen Werten und seinem Handeln der damaligen Zeit steht. Ein von seiner Ideologie überzeugter Anhänger eines Systems ist mir immer lieber, als ein Heuchler der hinterher alles abstreitet und sich zum Teil des einst von ihm Bekämpften Systems macht, sich also Kaufen liess.
Desweiteren ist er als Rechtsanwalt untragbar geworden durch seinen Verrat an seinen Mandanten zu DDR - Zeiten.
* =
Laut Immunitätsausschuss des Bundestages ist Herr Gregor Gysi als IM für das MFS tätig gewesen.
Es geht hier auch um Politik vergess das nicht. Das ist nicht so wie wenn jetzt irgendeine unbedeutender Privatmann zugibt ein IM gewesen zu sein. Er ist nunmal Politiker und war bisher bei Anschuldigungen, Diffarmierungten, Vorwürfen etc. immer sehr vorsichtig in sdeiner Reaktion, ruhig, allgemein regte er sich nie wirklich darüber auf und hat allgemein ein sehr dickes Fell. er sollte halt sehr gut überlegen was er macht, es geht hier nicht nur um seine DDR Vergangenheit. Für viele wäre das nur ein Vorwand um den politischen Galgen aufzubauen. Von daher geht er vorsichtig an die Sache ran.
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Brutus
Das Interessanteste kam am Schluß, als Katja Havemann sagte, *an Gregor Gysi beiße man sich die Zähne aus*. Irgendwer, der sehr einflußreich ist, muß seine schützende Hand über ihn halten.
Raten wir mal, wo wir die schützenden Hände suchen müssen? Vielleicht dort, wo sich Gysi ohne Reserve ausschüttet, und wo er zugibt, seine eigene Partei an die NATO verraten zu haben?
vielleicht der, der ihm bei seinen Kamingesprächen in der US Botschaft gegenüber sitzt? Hat er einen auserwählten geheimen Geheim-Auftrag?
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Efna
Es geht hier auch um Politik vergess das nicht. Das ist nicht so wie wenn jetzt irgendeine unbedeutender Privatmann zugibt ein IM gewesen zu sein. Er ist nunmal Politiker und war bisher bei Anschuldigungen, Diffarmierungten, Vorwürfen etc. immer sehr vorsichtig in sdeiner Reaktion, ruhig, allgemein regte er sich nie wirklich darüber auf und hat allgemein ein sehr dickes Fell. er sollte halt sehr gut überlegen was er macht, es geht hier nicht nur um seine DDR Vergangenheit. Für viele wäre das nur ein Vorwand um den politischen Galgen aufzubauen. Von daher geht er vorsichtig an die Sache ran.
Guter Einwand deinerseits. Man benutzt dieses Material erst ab dem Moment als Herr Gysi und seine Partei zu einer ernsten Gefahr für die Etablierten werden.
Gut, aber dann bleibt noch seine eigene Art und Weise des Umganges mit der Vergangenheit. Immerhin gehörte er der Nomenklatura an, dem tragenden Teil des DDR-Systems also.
Und seine jetzigen Äußerungen, die man auf Wikileaks veröffentlichte, lassen ihn auch nicht wirklich gut dastehen. Oder anders gesagt, glaubt er das man das System mit Hilfe des Systems verändern kann?
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Brutus
Das Interessanteste kam am Schluß, als Katja Havemann sagte, *an Gregor Gysi beiße man sich die Zähne aus*. Irgendwer, der sehr einflußreich ist, muß seine schützende Hand über ihn halten.
Raten wir mal, wo wir die schützenden Hände suchen müssen? Vielleicht dort, wo sich Gysi ohne Reserve ausschüttet, und wo er zugibt, seine eigene Partei an die NATO verraten zu haben?
Oder einfach bei den Ossis, die ihneinfach gut finden.
Wenn er redet,hat er schon eine interessante Rhetorik. Er könnte eigentlich in jeder Partei sein.
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Nun ja, Florian Havemann (Sohn von Robert Havemann) und Andrej Bahro (Sohn von Rudolf Bahro) sehen das ein wenig anders:
Florian Havemann sagte in dem Interview: „Bei Mandantenverrat müsste es ein Verfahren geben. Es müssten Beweise gefunden werden. Es ist aber noch nie zu einem Prozess gegen Gysi gekommen.“ Andrej Bahro und er betonten: „Wir würden als Zeugen für Gysi aussagen.“ Havemann sagte, für seinen Vater sei Gysi der Sohn des SED-Spitzenfunktionärs Klaus Gysi gewesen. „Er sah in ihm die Chance, zu den Oberen Kontakt zu bekommen. Gregor Gysi war für ihn ein Mittler, ein Diplomat – ein sehr erfolgreicher.“
Bahro hob hervor: „Hätte meine Familie damals Gysi nicht als Anwalt gehabt, hätte auch ich als Jugendlicher vorsichtiger sein müssen. Aber ich wusste, wenn es eng wird, steht er für uns ein.“ Ihn, Bahro, ziehe nichts in die Öffentlichkeit. Er wolle aber Gysi nun den Rückhalt bieten, den er von ihm vor 30 Jahren erfahren habe. „Mit dem Unterschied, dass ich das heute gefahrlos tun kann.“
Quelle: Berliner Morgenpost vom 21. Januar 2011
Noch gilt in diesem Lande die Unschuldsvermutung.