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Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?
Zitat:
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SprecherZwo
Du jagst ja auch zum Spass und nicht, weil das für die Volksernährung notwendig wäre. Daran kann ich nunmal nichts Gutes funden.
Nein, Jagd ist kein "Hobby", sondern unabdingbar in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft. In Zukunft, insbesondere wenn man in Richtung Stunde Null denkt, könnte das auch für die Volksernährung wichtiger werden, als bereits heute - so haben wir stets mehr Nachfrage als Angebot.
Zudem gibt es kein "natürlicheres" Fleisch als Wildbret. Wo sonst haben Tiere solch ein freies Leben, ohne eingesperrt zu sein, ohne gepiesackt zu werden, und das Ende kommt ganz unverhofft - Du schießt ein Stück, die anderen äsen in aller Seelenruhe weiter, höchstens der Knall könnte kurz für Irritation sorgen.
Findest Du das besser, ein Tier erst mal aus seinem gewohnten Bereich - Stall usw - herauszuzerren, auf einen LKW zu verbringen und stundenlang in Panik durch die ungewohnte Fahrtsituation dann zum Schlachthof zu verbringen, wo das Leiden noch lange nicht zu Ende ist?
Wer lieber Gammelfleisch aus Massentierhaltung verspachtelt, sollte mit der Moralkeule vorsichtig umgehen. :auro:
Es gibt durchaus "Jäger", die die Jagd als "Sport" sehen, wie Franz-Albrecht Oettingen. Ohne Frage ein Weltklasseschütze, doch mit waidgerechter Jagd hat das, was der veranstaltet, nix mehr zu tun.
Dieser Beitrag und die folgenden mit " alter " Überschrift wurden von Mütterchen als themenfremde Antworten aus dem ursprünglichen Faden herausgenommen und in ein neues Diskussionsthema unter neuer Überschrift eingefügt.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Ansuz
Nein, Jagd ist kein "Hobby", sondern unabdingbar in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft. In Zukunft, insbesondere wenn man in Richtung Stunde Null denkt, könnte das auch für die Volksernährung wichtiger werden, als bereits heute - so haben wir stets mehr Nachfrage als Angebot.
Zudem gibt es kein "natürlicheres" Fleisch als Wildbret. Wo sonst haben Tiere solch ein freies Leben, ohne eingesperrt zu sein, ohne gepiesackt zu werden, und das Ende kommt ganz unverhofft - Du schießt ein Stück, die anderen äsen in aller Seelenruhe weiter, höchstens der Knall könnte kurz für Irritation sorgen.
Findest Du das besser, ein Tier erst mal aus seinem gewohnten Bereich - Stall usw - herauszuzerren, auf einen LKW zu verbringen und stundenlang in Panik durch die ungewohnte Fahrtsituation dann zum Schlachthof zu verbringen, wo das Leiden noch lange nicht zu Ende ist?
Wer lieber Gammelfleisch aus Massentierhaltung verspachtelt, sollte mit der Moralkeule vorsichtig umgehen. :auro:
Es gibt durchaus "Jäger", die die Jagd als "Sport" sehen, wie Franz-Albrecht Oettingen. Ohne Frage ein Weltklasseschütze, doch mit waidgerechter Jagd hat das, was der veranstaltet, nix mehr zu tun.
Also bei mir haben Jäger mit dieser Aktion nahezu ALLES an Verständnis (und das war nicht viel, was ich noch für sie übrig hatte) verspielt.
https://www.lr-online.de/nachrichten...t_aid-23367639
Gibt nur ganz wenige, bei denen ich eine Ausnahme mache. Es gibt da zum Beispiel einen Typen, der Heckrinder wie wilde Auerochsen leben lässt und mal einen Bullen im Herbst für sein Restaurant schießt. Das finde ich in Ordnung.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Shahirrim
Also bei mir haben Jäger mit dieser Aktion nahezu ALLES an Verständnis (und das war nicht viel, was ich noch für sie übrig hatte) verspielt.
https://www.lr-online.de/nachrichten...t_aid-23367639
Gibt nur ganz wenige, bei denen ich eine Ausnahme mache. Es gibt da zum Beispiel einen Typen, der Heckrinder wie wilde Auerochsen leben lässt und mal einen Bullen im Herbst für sein Restaurant schießt. Das finde ich in Ordnung.
Kann wegen schnarchlahmer Weltnetzverbindung derzeit nicht recherchieren zu dem Fall mit dem Wisent.
In dem Artikel werden die relevanten Details ja nicht genannt.
Normalerweise ist man den "Jagdschein" sofort und endgültig los, wenn man nachweislich ein geschütztes Tier schießt. Wer würde das riskieren? Zudem ist man als Jäger dem Natur-und Artenschutz verpflichtet.
Daß da einer einfach drauf los geballert hat, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
In dem Artikel wird von einer möglichen Gefährdung geschrieben, vielleicht ist das der Schlüssel.
Da könnte ein Beamter einen ihm untergeordneten, weisungsgebundenen verbeamteten "Jäger" angewiesen haben zu dieser schändlichen Tat.
Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Da sind gerade viele Fragen offen.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Shahirrim
Also bei mir haben Jäger mit dieser Aktion nahezu ALLES an Verständnis (und das war nicht viel, was ich noch für sie übrig hatte) verspielt.
https://www.lr-online.de/nachrichten...t_aid-23367639
Gibt nur ganz wenige, bei denen ich eine Ausnahme mache. Es gibt da zum Beispiel einen Typen, der Heckrinder wie wilde Auerochsen leben lässt und mal einen Bullen im Herbst für sein Restaurant schießt. Das finde ich in Ordnung.
Du hast eben keine Ahnung vom wirklichen Leben.
Schon mal beim Waldspaziergang ne Wildschweinrotte gehört/gesehen?
Hierzulande breiten sich Wildschweine und Wölfe rasant aus, und in Australien werden Sportschützen dafür bezahlt, wenn sie Boars, Ruhs und Wasserbüffel jagen.
Wie gesagt, du hast da keinen Einblick, zwecklos da zu diskutieren.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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spoonfedvomit
Du hast eben keine Ahnung vom wirklichen Leben.
Schon mal beim Waldspaziergang ne Wildschweinrotte gehört/gesehen?
Hierzulande breiten sich Wildschweine und Wölfe rasant aus, und in Australien werden Sportschützen dafür bezahlt, wenn sie Boars, Ruhs und Wasserbüffel jagen.
Wie gesagt, du hast da keinen Einblick, zwecklos da zu diskutieren.
Genau. Hier dazu mal was "aus dem richtigen Leben":
http://www.youtube.com/watch?v=_6RQfK-7KPU
Schweineplage hin oder her, die Typen da sind schlimmer!
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Zitat von
Desmodrom
Ich muss nicht wegen ein paar Durchgeknallten gegen eine sinnvolle Sache sein.
Komisch, dass trotz der hunderte von Jahren währenden Jagdtradition hierzulande noch massig Artenvielfalt vorhanden ist, oder?
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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spoonfedvomit
Ich muss nicht wegen ein paar Durchgeknallten gegen eine sinnvolle Sache sein.
Komisch, dass trotz der hunderte von Jahren währenden Jagdtradition hierzulande noch massig Artenvielfalt vorhanden ist, oder?
Themenfremd! Diskussion hatten wir schon und ist zwecklos: Ich kenne die grüne Zunft aus jahrelanger persönlicher Anschauung.
Zu Genüge! :D
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Desmodrom
Themenfremd! Diskussion hatten wir schon und ist zwecklos: Ich kenne die grüne Zunft aus jahrelanger persönlicher Anschauung.
Zu Genüge! :D
Juckt mich persönlich einen feuchten Dreck, was oder wen du irgendwie kennst.
Es gibt richtig und falsch, und die Jagd hat ihre Berechtigung.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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spoonfedvomit
Juckt mich persönlich einen feuchten Dreck, was oder wen du irgendwie kennst.
Es gibt richtig und falsch, und die Jagd hat ihre Berechtigung.
Dass dich nicht mal Filzläuse jucken würden, weiß ich.
Ansonsten: Jagd nur in den Händen von Berufsjägern ohne die klassischen "waidmännischen" Interessen. Ausführen werde ich das hier jetzt nicht weiter.
Zitat:
Zitat von
spoonfedvomit
...
Komisch, dass trotz der hunderte von Jahren währenden Jagdtradition hierzulande noch massig Artenvielfalt vorhanden ist, oder?
Der war allerdings bereits gut: Wer hat denn deine sogenannte Artenvielfalt überhaupt erst zu jener dezimiert und jammert gerade in den höchsten Tönen, dass die Konkurrenz nun doch zurückkehrt?
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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spoonfedvomit
Du hast eben keine Ahnung vom wirklichen Leben.
Schon mal beim Waldspaziergang ne Wildschweinrotte gehört/gesehen?
Hierzulande breiten sich Wildschweine und Wölfe rasant aus, und in Australien werden Sportschützen dafür bezahlt, wenn sie Boars, Ruhs und Wasserbüffel jagen.
Wie gesagt, du hast da keinen Einblick, zwecklos da zu diskutieren.
Blödsinn.
Wildschweine muss man schießen, selbst im Urwald, da ihnen die Feinde fehlen. Ist mir klar. Aber so, wie seit der drohenden Schweinepest da über reagiert wird, muss es auch nicht sein. Außerdem geht es nicht um die sinnvolle Jagd von Schweinen. Sondern um den Wisent. Das ist ja kein Einzelfall! Das Gleiche ist nämlich dem ersten Elch passiert, der in die BRD kam. Oder dem ersten Braunbären. Bruno, du erinnerst dich? Da kann man nicht mehr von einem Zufall sprechen.
Da kriegen viele Jäger einen Ständer, wenn das erste Tier, was seit Jahrhunderten ausgerottet war, hier einwandert und sie es abknallen können. Aber wehe, man fährt mal mit dem Motorrad durch ihren Wald und stört sie, dann rasten die Kerle aus und benehmen sich wie Ersatzbullen in ihren grünen Klamotten.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Desmodrom
Dass dich nicht mal Filzläuse jucken würden, weiß ich.
Ansonsten: Jagd nur in den Händen von Berufsjägern ohne die klassischen "waidmännischen" Interessen. Ausführen werde ich das hier jetzt nicht weiter.
...
Ich habe sogar mal einen Waldbesitzer gesehen, der meinte, dass man nicht mal Wildschweine jagen muss. Da bin ich allerdings skeptisch, muss ich ehrlich sagen. Dass Rehe und Co. sich einpendeln, das glaube ich eher. Aber der meinte, dass selbst Schweinebestände sich einpendeln.
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gesehen habe, es ist schon ewig her. War ein interessanter Kerl. Denn Wildschweine werden ja sogar in Nationalparks gejagt, da sie sich so rasant vermehren. Er meint, dass wenn der Jagddruck aufhört, sie sich nicht mehr so rasant vermehren.
Wie gesagt, bei Rehen und Hirschen glaube ich das, bei Schwarzwild bleiben mir doch ein paar Zweifel, da ich auch ein klein bisschen Ahnung davon habe.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
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Shahirrim
Blödsinn.
Wildschweine muss man schießen, selbst im Urwald, da ihnen die Feinde fehlen. Ist mir klar. Aber so, wie seit der drohenden Schweinepest da über reagiert wird, muss es auch nicht sein. Außerdem geht es nicht um die sinnvolle Jagd von Schweinen. Sondern um den Wisent. Das ist ja kein Einzelfall! Das Gleiche ist nämlich dem ersten Elch passiert, der in die BRD kam. Oder dem ersten Braunbären. Bruno, du erinnerst dich? Da kann man nicht mehr von einem Zufall sprechen.
Da kriegen viele Jäger einen Ständer, wenn das erste Tier, was seit Jahrhunderten ausgerottet war, hier einwandert und sie es abknallen können. Aber wehe, man fährt mal mit dem Motorrad durch ihren Wald und stört sie, dann rasten die Kerle aus und benehmen sich wie Ersatzbullen in ihren grünen Klamotten.
Bist halt ne Muschi, kann man nix machen.
Ist auch nur was für die großen Jungs, da bist du eh raus.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Shahirrim
Ich habe sogar mal einen Waldbesitzer gesehen, der meinte, dass man nicht mal Wildschweine jagen muss. Da bin ich allerdings skeptisch, muss ich ehrlich sagen. Dass Rehe und Co. sich einpendeln, das glaube ich eher. Aber der meinte, dass selbst Schweinebestände sich einpendeln.
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gesehen habe, es ist schon ewig her. War ein interessanter Kerl. Denn Wildschweine werden ja sogar in Nationalparks gejagt, da sie sich so rasant vermehren. Er meint, dass wenn der Jagddruck aufhört, sie sich nicht mehr so rasant vermehren.
Wie gesagt, bei Rehen und Hirschen glaube ich das, bei Schwarzwild bleiben mir doch ein paar Zweifel, da ich auch ein klein bisschen Ahnung davon habe.
Da gehts eben schon los, du hast genau NULL Ahnung.
Wie mir dieses hirnlose Geschwätz idiotische Stadtpenner auf den Sack geht, das ist unbeschreiblich.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
spoonfedvomit
Bist halt ne Muschi, kann man nix machen.
Ist auch nur was für die großen Jungs, da bist du eh raus.
Grosse Jungs. Mit einem grossen Kaliber. Gegen ein harmloses Tier.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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spoonfedvomit
Da gehts eben schon los, du hast genau NULL Ahnung.
Wie mir dieses hirnlose Geschwätz idiotische Stadtpenner auf den Sack geht, das ist unbeschreiblich.
Na dann kläre uns doch mal auf Du Bauer! Erzähle doch mal, wer genau die Schweinebestände erst auf die derzeitige Höhe "reguliert" hat, weil Leitbachen erschossen werden, Rotten zerrissen und im Anschluss unkontrollierte Vermehrung einsetzt? Wer genau freut sich denn über möglichst viele, gut vermarktbare Fleischklumpen als zunächst quiekende Zielscheiben auf eurem Schlachtfeld im dunklen Tann?
Nee, die lodengrünen Seppel sind es niemals nicht gewesen, der ach so vieeeele Mais ist schuld. Ich hab euch verlogene Hampelmänner mit den massiven ethischen Defiziten so derartig gefressen, euer Gesülze von hehrer Tradition und selbstlosem Naturschutz glaubt vielleicht noch ein Grenzdebiler, aber sonst wohl niemand mehr. Nicht umsonst spricht man bei eurer Mordlizenz ja vom "Grünen Abitur", den wichtigsten Teil davon dürfte dabei das jagdliche Latinum darstellen, ohne das stete Jägerlatein wäre nämlich längst Frieden im Forst, jedenfalls vor euch lügenden Lappen.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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spoonfedvomit
Bist halt ne Muschi, kann man nix machen.
Ist auch nur was für die großen Jungs, da bist du eh raus.
Ja, richtig geil. Tiere abknallen, von denen es noch 1000 Stück auf der Welt gibt.
Du knallst sicher noch einen Endling ab, um dich wie ein richtiger Mann zu fühlen, da du ja sonst nichts hast, um ein Mann zu sein. OK, vielleicht 'ne Nutte!
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Pulchritudo
Grosse Jungs. Mit einem grossen Kaliber. Gegen ein harmloses Tier.
Die grosse Wumme ist vermutlich der Ersatz für den kleinen Schniedel.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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SprecherZwo
Die grosse Wumme ist vermutlich der Ersatz für den kleinen Schniedel.
Und erschossene Tiere sind Ersatz für 'ne Freundin.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Shahirrim
Blödsinn.
Wildschweine muss man schießen, selbst im Urwald, da ihnen die Feinde fehlen. Ist mir klar. Aber so, wie seit der drohenden Schweinepest da über reagiert wird, muss es auch nicht sein. Außerdem geht es nicht um die sinnvolle Jagd von Schweinen. Sondern um den Wisent. Das ist ja kein Einzelfall! Das Gleiche ist nämlich dem ersten Elch passiert, der in die BRD kam. Oder dem ersten Braunbären. Bruno, du erinnerst dich? Da kann man nicht mehr von einem Zufall sprechen.
Da kriegen viele Jäger einen Ständer, wenn das erste Tier, was seit Jahrhunderten ausgerottet war, hier einwandert und sie es abknallen können. Aber wehe, man fährt mal mit dem Motorrad durch ihren Wald und stört sie, dann rasten die Kerle aus und benehmen sich wie Ersatzbullen in ihren grünen Klamotten.
Jäger füttern die Wildschweine ja sogar im Winter, damit sie mehr zum abknallen haben.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Desmodrom
Na dann kläre uns doch mal auf Du Bauer! Erzähle doch mal, wer genau die Schweinebestände erst auf die derzeitige Höhe "reguliert" hat, weil Leitbachen erschossen werden, Rotten zerrissen und im Anschluss unkontrollierte Vermehrung einsetzt? Wer genau freut sich denn über möglichst viele, gut vermarktbare Fleischklumpen als zunächst quiekende Zielscheiben auf eurem Schlachtfeld im dunklen Tann?
Nee, die lodengrünen Seppel sind es niemals nicht gewesen, der ach so vieeeele Mais ist schuld. Ich hab euch verlogene Hampelmänner mit den massiven ethischen Defiziten so derartig gefressen, euer Gesülze von hehrer Tradition und selbstlosem Naturschutz glaubt vielleicht noch ein Grenzdebiler, aber sonst wohl niemand mehr. Nicht umsonst spricht man bei eurer Mordlizenz ja vom "Grünen Abitur", den wichtigsten Teil davon dürfte dabei das jagdliche Latinum darstellen, ohne das stete Jägerlatein wäre nämlich längst Frieden im Forst, jedenfalls vor euch lügenden Lappen.
:gp:Volle Zustimmung. Besonders das grenzdebile Jägerlatein hat mich schon in den 80ern angekotzt. Das ist völlig überflüssig, und dient nur zur Verschleierung und Abgrenzung. Diese Selbstherrlichkeit und herablassende Arroganz. Die erwarten auch heute noch, als Respektsperson, als nicht in Frage zu stellende Autorität wahrgenommen zu werden, auf derselben Stufe wie ein Kriminalbeamter. Sowas braucht heute kein Mensch mehr!
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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SprecherZwo
Jäger füttern die Wildschweine ja sogar im Winter, damit sie mehr zum abknallen haben.
Haben sie und würden noch gern. Aber soweit mir bekannt, dürfen sie das inzwischen nicht mehr, jedenfalls nicht bei Schweinen bzw. in jedem Bundesland.
Ausnahme sind wohl noch die sogenannten "Kirrungen", wo das Gesindel versucht, die Viecher vor den bequemen Hochsitz zu locken um dort dann zur heldenhaften Tat zu schreiten. Bei denen geht es jedenfalls mitnichten um Arterhaltung oder Tierschutz, sondern nur und ausschließlich um die Zucht von genügend Zielen, daher eben auch die extrem hohen Bestandsdichten, welche im Falle von Rotwild dann gefüttert werden müssen, damit sie im Winter nicht verhungern oder den gesamten Wald kahlfressen.
Man google im Weiteren nur mal nach "Schliefanlage" - da wird dann auch dem Letzten deutlich, welche Art von Sadisten sich hier anmaßt, ja ach so große Tierfreunde zu sein...
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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SprecherZwo
Jäger füttern die Wildschweine ja sogar im Winter, damit sie mehr zum abknallen haben.
Echt? Das dachte ich jetzt nicht.
Bei Wildschweinen bin ich nebenbei nicht dafür, dass man die nie schießen darf. Aber jetzt, wo die Schweinepest an den Grenzen der BRD angekommen ist, da werden Schweine nur noch massakriert. Anders kann man das nicht mehr nennen.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Desmodrom
Haben sie und würden noch gern. Aber soweit mir bekannt, dürfen sie das inzwischen nicht mehr, jedenfalls nicht bei Schweinen bzw. in jedem Bundesland.
Ausnahme sind wohl noch die sogenannten "Kirrungen", wo das Gesindel versucht, die Viecher vor den bequemen Hochsitz zu locken um dort dann zur heldenhaften Tat zu schreiten. Bei denen geht es jedenfalls mitnichten um Arterhaltung oder Tierschutz, sondern nur und ausschließlich um die Zucht von genügend Zielen, daher eben auch die extrem hohen Bestandsdichten, welche im Falle von Rotwild dann gefüttert werden müssen, damit sie im Winter nicht verhungern oder den gesamten Wald kahlfressen.
Man google im Weiteren nur mal nach "Schliefanlage" - da wird dann auch dem Letzten deutlich, welche Art von Sadisten sich hier anmaßt, ja ach so große Tierfreunde zu sein...
:gp:
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AW: DIe Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?
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Ansuz
Nein, Jagd ist kein "Hobby", sondern unabdingbar in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft. In Zukunft, insbesondere wenn man in Richtung Stunde Null denkt, könnte das auch für die Volksernährung wichtiger werden, als bereits heute - so haben wir stets mehr Nachfrage als Angebot.
Zudem gibt es kein "natürlicheres" Fleisch als Wildbret. Wo sonst haben Tiere solch ein freies Leben, ohne eingesperrt zu sein, ohne gepiesackt zu werden, und das Ende kommt ganz unverhofft - Du schießt ein Stück, die anderen äsen in aller Seelenruhe weiter, höchstens der Knall könnte kurz für Irritation sorgen.
Findest Du das besser, ein Tier erst mal aus seinem gewohnten Bereich - Stall usw - herauszuzerren, auf einen LKW zu verbringen und stundenlang in Panik durch die ungewohnte Fahrtsituation dann zum Schlachthof zu verbringen, wo das Leiden noch lange nicht zu Ende ist?
Wer lieber Gammelfleisch aus Massentierhaltung verspachtelt, sollte mit der Moralkeule vorsichtig umgehen. :auro:
Es gibt durchaus "Jäger", die die Jagd als "Sport" sehen, wie Franz-Albrecht Oettingen. Ohne Frage ein Weltklasseschütze, doch mit waidgerechter Jagd hat das, was der veranstaltet, nix mehr zu tun.
Wenn ich in einem Aufwasch die beiden Kitze und die Geiß erlege ist das auch nicht gerade meine Vorstellung der Jagd auf Rehwild, dennoch kehrt danach, wenn alles gut geklappt hat eine gewisse Entspannung ein, einhergehend mit einem guten Gefühl.
Wer Ausgeher ist, so wie ich, hat nicht selten einen gewissen „Jagddruck“ durch den Revierpächter ausgesetzt, der durch den verordneten Abschussplan.
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AW: DIe Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?
Zitat:
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schastar
Wenn ich in einem Aufwasch die beiden Kitze und die Geiß erlege ist das auch nicht gerade meine Vorstellung der Jagd auf Rehwild, dennoch kehrt danach, wenn alles gut geklappt hat eine gewisse Entspannung ein, einhergehend mit einem guten Gefühl.
Wer Ausgeher ist, so wie ich, hat nicht selten einen gewissen „Jagddruck“ durch den Revierpächter ausgesetzt, der durch den verordneten Abschussplan.
Davon hab ich lange Zeit profitiert. Zu Lebzeiten meines Schwiegervaters brauchte ich mich um gutes
Wildfleisch nicht zu sorgen.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Pulchritudo
Grosse Jungs. Mit einem grossen Kaliber. Gegen ein harmloses Tier.
Es nennt sich Sport.
Möchte solche Luschen mal sehen, wie sie einem Wolf oder Wildschwein oder Bär vis-a-vis ohne Waffen gegenüberstehen.
LMFAO
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Pulchritudo
Grosse Jungs. Mit einem grossen Kaliber. Gegen ein harmloses Tier.
Es ist nicht das Kaliber welches die Jagd ausmacht, es ist das Wild zu stellen und zu erlegen. Das Kaliber sorgt lediglich dafür dem Tierschutz genüge zu tun, und das ist auch richtig so.
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AW: DIe Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?
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Ansuz
Nein, Jagd ist kein "Hobby", sondern unabdingbar in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft.
[...]
Das eine schließt das andere nicht aus.
Bis 2012 gab es sogar eine Jagdpflicht, d.h. auf entsprechenden Flächen außerhalb geschlossener mußte das Jagdrecht ausgeübt werden. Das hat der EuGH gekippt, allerdings ändert das nichts daran, daß derjenige der das Jagdrecht dort hat, für Wildschäden aufkommen muß. Die Bundesländer, in denen viel Wald dem Land gehört (z.B. NRW) sollten den Pächtern des Jagdrechts also dankbar sein; anderenfalls müßte das Land für die entsprechenden Wildschäden aufkommen. So sind es die Pächter. Daß nicht nur der Adel jagen darf, ist übrigens ein demokratisches Recht, in Deutschland erstmals in der Paulskirchenverfassung verwirklicht.
Wer mal bei einer Jagd auf Wildschwein mit dabei war, hat vor den Tieren großen Respekt und auch vor dem finanziellen und zeitlichen Einsatz der Jäger.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
spoonfedvomit
Es nennt sich Sport.
Möchte solche Luschen mal sehen, wie sie einem Wolf oder Wildschwein oder Bär vis-a-vis ohne Waffen gegenüberstehen.
LMFAO
Ich nenne die Jagd keineswegs "Sport", ich nenne die Jagd schlicht Jagd.
Wie willst du denn Bär oder Wolf seine Waffen wegnehmen? Erst fangen und dann Krallen und Zähne ziehen?
Es ist in der Natur nicht vorgesehen daß der Jäger seinem Opfer einen faire Chance gibt, darum geht es ja auch gar nicht. Es geht darum das Tier zu stellen und zu erlegen. Sicher könnte jetzt jemand sagen daß man dann ja nicht schießen müßte, es würden reichen wenn man könnte. Aber das wäre so wie in unserer Jugend, die geile Süße hat man dann gefi.. wenn er steckt, und nicht wenn man ihn hätte stecken können.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Jäger füttern die Wildschweine ja sogar im Winter, damit sie mehr zum abknallen haben.
Schlicht falsch was du da schreibst.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
spoonfedvomit
Juckt mich persönlich einen feuchten Dreck, was oder wen du irgendwie kennst.
Es gibt richtig und falsch, und die Jagd hat ihre Berechtigung.
Wer die Fressfeinde aus seinen Wäldern und Feldern verbannt, der muss deren blutiges Werk selbst übernehmen.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
spoonfedvomit
Es nennt sich Sport.
Möchte solche Luschen mal sehen, wie sie einem Wolf oder Wildschwein oder Bär vis-a-vis ohne Waffen gegenüberstehen.
Auf dem Hochsitz? Sind wohl richtige Klettermaxe, die Wölfe, Schweine und Bären. Dem Koalabär Aug-in-Aug das Eukalyptusblatt ins Maul gestopft.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Desmodrom
Haben sie und würden noch gern. Aber soweit mir bekannt, dürfen sie das inzwischen nicht mehr, jedenfalls nicht bei Schweinen bzw. in jedem Bundesland.
Ausnahme sind wohl noch die sogenannten "Kirrungen", wo das Gesindel versucht, die Viecher vor den bequemen Hochsitz zu locken um dort dann zur heldenhaften Tat zu schreiten. Bei denen geht es jedenfalls mitnichten um Arterhaltung oder Tierschutz, sondern nur und ausschließlich um die Zucht von genügend Zielen, daher eben auch die extrem hohen Bestandsdichten, welche im Falle von Rotwild dann gefüttert werden müssen, damit sie im Winter nicht verhungern oder den gesamten Wald kahlfressen.
Man google im Weiteren nur mal nach "Schliefanlage" - da wird dann auch dem Letzten deutlich, welche Art von Sadisten sich hier anmaßt, ja ach so große Tierfreunde zu sein...
Erstens ist es keine Heldentat sondern einfach eine notwendige Handlung, zweitens geht es bei der Sauenjagd überhauptnicht darum diese zu erhalten, im Gegenteil. Wäre ja als wenn du behaupte würdest du erschlägst im Schlafzimmer nur drei Mücken von den 10 weil du die Art erhalten willst. Du hast die anderen nur nicht erwischt.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Kurti
Wer die Fressfeinde aus seinen Wäldern und Feldern verbannt, der muss deren blutiges Werk selbst übernehmen.
ein Reh daß der Wolf reißt kann ich mir nicht auf den Teller legen. So einfach ist das.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Ich habe sogar mal einen Waldbesitzer gesehen, der meinte, dass man nicht mal Wildschweine jagen muss. Da bin ich allerdings skeptisch, muss ich ehrlich sagen. Dass Rehe und Co. sich einpendeln, das glaube ich eher. Aber der meinte, dass selbst Schweinebestände sich einpendeln.
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gesehen habe, es ist schon ewig her. War ein interessanter Kerl. Denn Wildschweine werden ja sogar in Nationalparks gejagt, da sie sich so rasant vermehren. Er meint, dass wenn der Jagddruck aufhört, sie sich nicht mehr so rasant vermehren.
Wie gesagt, bei Rehen und Hirschen glaube ich das, bei Schwarzwild bleiben mir doch ein paar Zweifel, da ich auch ein klein bisschen Ahnung davon habe.
Ein Waldbesitzer wird nie sagen daß man Wildschweine jagen muß, das macht der Bauer mit Wiesen und Ackerland.
Im Gegensatz dazu wird der Bauer mir Wiesen und Ackerland nicht sagen dass man Rehe jagen muß, das fordert der Waldbauer.
Je nachdem eben wo das Wild schaden macht.
Gerade die Grünen fordern einen rigorosen Abschuß von Rehen.
https://www.augsburger-allgemeine.de...d37417742.html
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AW: Der Hass der deutschen Frau
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Zitat von
Shahirrim
Blödsinn.
Wildschweine muss man schießen, selbst im Urwald, da ihnen die Feinde fehlen. Ist mir klar. Aber so, wie seit der drohenden Schweinepest da über reagiert wird, muss es auch nicht sein. Außerdem geht es nicht um die sinnvolle Jagd von Schweinen. Sondern um den Wisent. Das ist ja kein Einzelfall! Das Gleiche ist nämlich dem ersten Elch passiert, der in die BRD kam. Oder dem ersten Braunbären. Bruno, du erinnerst dich? Da kann man nicht mehr von einem Zufall sprechen.
Da kriegen viele Jäger einen Ständer, wenn das erste Tier, was seit Jahrhunderten ausgerottet war, hier einwandert und sie es abknallen können. Aber wehe, man fährt mal mit dem Motorrad durch ihren Wald und stört sie, dann rasten die Kerle aus und benehmen sich wie Ersatzbullen in ihren grünen Klamotten.
Ich jage unter anderem in einem Naherholungsgebiet samt Golfplatz, und kann dir versichern, ich bin es nicht der sich aufregt. Das sind eher die Leute aus der Stadt wenn ich daher komme. Ich verwende sogar einen Schalldämpfer und dennoch schauen sie dumm aus der Wäsche.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Ansuz
Kann wegen schnarchlahmer Weltnetzverbindung derzeit nicht recherchieren zu dem Fall mit dem Wisent.
In dem Artikel werden die relevanten Details ja nicht genannt.
Normalerweise ist man den "Jagdschein" sofort und endgültig los, wenn man nachweislich ein geschütztes Tier schießt. Wer würde das riskieren? Zudem ist man als Jäger dem Natur-und Artenschutz verpflichtet.
Daß da einer einfach drauf los geballert hat, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
In dem Artikel wird von einer möglichen Gefährdung geschrieben, vielleicht ist das der Schlüssel.
Da könnte ein Beamter einen ihm untergeordneten, weisungsgebundenen verbeamteten "Jäger" angewiesen haben zu dieser schändlichen Tat.
Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Da sind gerade viele Fragen offen.
Die Weideschlachtung ist seit Jahren erlaubt. Hat aber nichts mit der Jagd zu tun sondern es muß halt ein Berechtigter schießen, das kann auch ein Jäger sein. Ich z.B. habe die Berechtigung für den Gehegeabschuß.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Kurti
Wer die Fressfeinde aus seinen Wäldern und Feldern verbannt, der muss deren blutiges Werk selbst übernehmen.
Ja, langweilig. Ich sehe bei meinen Spaziergängen auch nur Rehe und ab und an einen Feldhasen. Eine Wildschweinrotte hat bis jetzt nur zwei Mal meinen Weg gekreuzt, was meinen Puls und Blutdruck aber schon schön nach oben jagte. So ein Wolf oder Braunbär wäre natürlich spannender.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Mütterchen
Ja, langweilig. Ich sehe bei meinen Spaziergängen auch nur Rehe und ab und an einen Feldhasen. Eine Wildschweinrotte hat bis jetzt nur zwei Mal meinen Weg gekreuzt, was meinen Puls und Blutdruck aber schon schön nach oben jagte. So ein Wolf oder Braunbär wäre natürlich spannender.
Hier kannst du Deutschlands ersten Bären bewundern, der hier einwanderte, nachdem die Art ausgestorben war.
https://de.wikipedia.org/wiki/JJ1
Schön nicht?
Bei Wildtieren sind unsere Grenzen richtige Todesstreifen! Aber wehe, es kommen Menschen, denen wird nicht mal ein Haar gekrümmt, wenn sie in Syrien Massenmorde begangen haben.
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AW: Der Hass der deutschen Frau
Zitat:
Zitat von
Desmodrom
Na dann kläre uns doch mal auf Du Bauer! Erzähle doch mal, wer genau die Schweinebestände erst auf die derzeitige Höhe "reguliert" hat, weil Leitbachen erschossen werden, Rotten zerrissen und im Anschluss unkontrollierte Vermehrung einsetzt? Wer genau freut sich denn über möglichst viele, gut vermarktbare Fleischklumpen als zunächst quiekende Zielscheiben auf eurem Schlachtfeld im dunklen Tann?
Nee, die lodengrünen Seppel sind es niemals nicht gewesen, der ach so vieeeele Mais ist schuld. Ich hab euch verlogene Hampelmänner mit den massiven ethischen Defiziten so derartig gefressen, euer Gesülze von hehrer Tradition und selbstlosem Naturschutz glaubt vielleicht noch ein Grenzdebiler, aber sonst wohl niemand mehr. Nicht umsonst spricht man bei eurer Mordlizenz ja vom "Grünen Abitur", den wichtigsten Teil davon dürfte dabei das jagdliche Latinum darstellen, ohne das stete Jägerlatein wäre nämlich längst Frieden im Forst, jedenfalls vor euch lügenden Lappen.
Als größten Förderer der Schweinepopulation sehe ich die Umweltpolitik. Mais für Biogas wohin man sieht, mehr kann man nicht tun um die Wildschweine zu vermehren. Ach ja, dann natürlich noch die Idioten welche die Viecher im Winter an Parkplätzen füttern.