Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit
Weil die Rentner jetzt alle zu Hause hocken und keinen Schritt mehr vor die Tür wagen, sterben zu wenig Menschen und daher gehen jetzt auch die Bestatter in Kurzarbeit.
Corona führt nun offenbar zu längerem Leben ! Wer hätte das gedacht !
Zitat:
Zitat von https://www.mmnews.de/wirtschaft/149426-wegen-corona-bestatter-in-kurzarbeit
Die Situation rund um Corona wid immer grotesker. Jetzt melden sogar Bestattungsunternehmen Kurzarbeit an. Denn die Zahl der Todesfälle in Deutschland geht während der Corona-Pandemie sogar stark zurück,...
AW: Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit
Das ist Unsinn. Die Zahl der Todesfälle sinkt nicht. Steigen tut sie ebenfalls nicht, sondern verharrt bei 2.600-2.800 pro Tag.
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Zitat:
Zitat von
wtf
Das ist Unsinn. Die Zahl der Todesfälle sinkt nicht. Steigen tut sie ebenfalls nicht, sondern verharrt bei 2.600-2.800 pro Tag.
Doch, es stimmt. Euromomo ist im negativen Bereich für Deutschland. Aktuell befindet sich Deutschland am unteren durchschnittlichen Niveau.
https://www.politikforen.net/attachm...id=68946&stc=1
Quelle: Euromomo
AW: Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit
Weshalb wird in Verbindung mit diesem Virus immer nur mit Todesfällen operiert, ohne dabei die weitaus höhere Zahl an Erkrankungen zu berücksichtigen, zumal bis dato noch gar nicht umfassend geklärt werden konnte, welche Nachwirkungen eine überstandene Infektion nach sich zieht?
Bei meiner in der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandes lebenden Schwägerin (64 Jahre alt, Nichtraucherin, lebt sehr gesund, keinerlei organische Vorerkrankungen) wurde Anfang Mai Covid-19 diagnostiziert.
Die Begleiterscheinungen waren Fieber, allgemeine Erschöpfungszustände, Atemnot, völliger Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, starke Schwindelanfälle).
Nach etwa drei Wochen ließen die akuten Symptome nach, aber bis dato bestehen die Schwächeanfälle. Nach dem Arbeitsschluss ist sie oftmals nicht mehr imstande, zu Fuß zum ÖPNV zu gehen, sondern muss sich irgendwohin setzen oder sich von ihrem Mann abholen lassen.
Und das nach drei Monaten nach ärztlich diagnostizierter Covid-19-Infektion.
Klar, glücklicherweise noch kein Job für einen Bestatter.
Aber das soll eine "ganz normale Grippe" gewesen sein?
AW: Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit
Zitat:
Zitat von
Chronos
Weshalb wird in Verbindung mit diesem Virus immer nur mit Todesfällen operiert, ohne dabei die weitaus höhere Zahl an Erkrankungen zu berücksichtigen, zumal bis dato noch gar nicht umfassend geklärt werden konnte, welche Nachwirkungen eine überstandene Infektion nach sich zieht?
Bei meiner in der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandes lebenden Schwägerin (64 Jahre alt, Nichtraucherin, lebt sehr gesund, keinerlei organische Vorerkrankungen) wurde Anfang Mai Covid-19 diagnostiziert.
Die Begleiterscheinungen waren Fieber, allgemeine Erschöpfungszustände, Atemnot, völliger Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, starke Schwindelanfälle).
Nach etwa drei Wochen ließen die akuten Symptome nach, aber bis dato bestehen die Schwächeanfälle. Nach dem Arbeitsschluss ist sie oftmals nicht mehr imstande, zu Fuß zum ÖPNV zu gehen, sondern muss sich irgendwohin setzen oder sich von ihrem Mann abholen lassen.
Und das nach drei Monaten nach ärztlich diagnostizierter Covid-19-Infektion.
Klar, glücklicherweise noch kein Job für einen Bestatter.
Aber das soll eine "ganz normale Grippe" gewesen sein?
Naja, wenn der Körper 3 Wochen mit einer Krankheit - egal welcher - kämpft, ist er enorm geschwächt. Vor allem im Alter hinterlässt das Spuren und die Regeneration dauert länger. Merke ich an mir auch.
AW: Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Naja, wenn der Körper 3 Wochen mit einer Krankheit - egal welcher - kämpft, ist er enorm geschwächt. Vor allem im Alter hinterlässt das Spuren und die Regeneration dauert länger. Merke ich an mir auch.
Na gut, nach einer satten Grippe kenne ich das auch. So ungefähr zwei-drei Wochen hat man eben noch eine etwas geschwächte allgemeine Konstitution.
Aber nach fast drei Monaten, wie bei meiner Schwägerin, und das nach der ärztlichen Diagnose "Covid-19"?
Fast drei Monate sind schon ein bisschen sehr lang bei einem sonst kerngesunden Menschen.
AW: Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit
Zitat:
Zitat von
Chronos
Na gut, nach einer satten Grippe kenne ich das auch. So ungefähr zwei-drei Wochen hat man eben noch eine etwas geschwächte allgemeine Konstitution.
Aber nach fast drei Monaten, wie bei meiner Schwägerin, und das nach der ärztlichen Diagnose "Covid-19"?
Fast drei Monate sind schon ein bisschen sehr lang bei einem sonst kerngesunden Menschen.
War sie denn im Krankenhaus und hat sich den Norovirus noch zugezogen?
Edit, Link: https://science.orf.at/v2/stories/2803790/
""Eigentlich sollten Krankenhäuser gesund machen. Doch pro Jahr infizieren sich in Europa 2,6 Millionen Menschen im Spital. Rund 90.000 von ihnen sterben laut einer neuen Studie an den Folgen.""
AW: Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit
Zitat:
Zitat von
Chronos
Weshalb wird in Verbindung mit diesem Virus immer nur mit Todesfällen operiert, ohne dabei die weitaus höhere Zahl an Erkrankungen zu berücksichtigen, zumal bis dato noch gar nicht umfassend geklärt werden konnte, welche Nachwirkungen eine überstandene Infektion nach sich zieht?
Bei meiner in der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandes lebenden Schwägerin (64 Jahre alt, Nichtraucherin, lebt sehr gesund, keinerlei organische Vorerkrankungen) wurde Anfang Mai Covid-19 diagnostiziert.
Die Begleiterscheinungen waren Fieber, allgemeine Erschöpfungszustände, Atemnot, völliger Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, starke Schwindelanfälle).
Nach etwa drei Wochen ließen die akuten Symptome nach, aber bis dato bestehen die Schwächeanfälle. Nach dem Arbeitsschluss ist sie oftmals nicht mehr imstande, zu Fuß zum ÖPNV zu gehen, sondern muss sich irgendwohin setzen oder sich von ihrem Mann abholen lassen.
Und das nach drei Monaten nach ärztlich diagnostizierter Covid-19-Infektion.
Klar, glücklicherweise noch kein Job für einen Bestatter.
Aber das soll eine "ganz normale Grippe" gewesen sein?
Ab sofort werde ich nur noch Todesfälle registrieren, die tatsächlich und direkt etwas mit Corona zu tun haben.
Mediales Geschwurbel und sonst. "Expertisen & Statistiken" gehen mir inzw. nur noch auf'n Sack ! :hzu:
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Zitat:
Zitat von
Bruddler
Ab sofort werde ich nur noch Todesfälle registrieren, die tatsächlich und direkt etwas mit Corona zu tun haben.
Mediales Geschwurbel und sonst. "Expertisen & Statistiken" gehen mir inzw. nur noch auf'n Sack ! :hzu:
Corona scheint das Leben zu verlängern, sonst würden die Bestatter nicht in Kurzarbeit gehen.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Na gut, nach einer satten Grippe kenne ich das auch. So ungefähr zwei-drei Wochen hat man eben noch eine etwas geschwächte allgemeine Konstitution.
Aber nach fast drei Monaten, wie bei meiner Schwägerin, und das nach der ärztlichen Diagnose "Covid-19"?
Fast drei Monate sind schon ein bisschen sehr lang bei einem sonst kerngesunden Menschen.
Diese schwereren und langfristigeren Folgen gibt ist zweifellos. Nur werden diese in jeder Hinsicht übertrieben, also wie oft diese vorkommen und wie schwer. Und 64 Jahre ist jetzt auch nicht mehr ein junges Alter