So Kasperle-Jobs habe ich schon Ende der 90er Jahre gesehen. Teilzeit für Ingenieure .... :vogel:
Mit den dann aber auch dort geforderten Überstunden kam man dann auf eine 35- oder gar 40-Stunden-Woche. Bei halbem Gehalt natürlich ... :crazy:
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Das Wort BGE bedeutet Bedingungslos. Wenn es eine Bedingung hat, ist es kein BGE. Das ist von der Abkürzung BGE unmöglich. Millionäre bekommen dennoch das Geld, was absoluter Unsinn wäre. Sie benötigen das Geld schlicht nicht. Du schreibst es selbst, "sonstiges Einkommen". Was ist mit Millionären ohne Einkommen? Ahja, Reichensteuer. Also Enteignung. Warum dann nicht einfach jetzt schon die Reichen enteignen und es den Armen geben? BGE ist keine nationale Sache, denn auch das wäre eine Bedingung. Und daher ist die Begrifflichkeit falsch.
Gleichzeitig wird, wie du schreibst, ein Rentner nur BGE bekommen, egal wie lange er gearbeitet hat. Leistung wird also nicht belohnt. Das ist nicht mein System, ich finde das unfair. Jemand der 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt dasselbe wie jemand der 0 Jahre gearbeitet hat. Bitte nicht: Er kann ja was auf Seite legen fürs Alter. Denn dann muss man auch genug verdienen! Was wir ja nicht immer und überall haben.
Ich zitiere mal aus dem Internet:
Ein Generalstreik ist eine „Form des Arbeitskampfs, bei der alle oder die meisten Arbeitnehmer in Streik treten, um die gesamte Wirtschaft zum Stillstand zu bringen, meist in der Absicht, politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen“, wie es das Gabler-Wirtschaftslexikon formuliert.
In der Bundesrepublik ist ein Generalstreik nicht vom Streikrecht abgedeckt und somit rechtswidrig, weil er politisch motiviert ist.
Er ist zwar nicht verboten, aber durch einen Gerichtsentscheid von 1955 untersagt.
Den Gewerkschaften würden massive Schadensersatzforderungen drohen.
Der damalige Präsident des Bundesarbeitsgerichts, Carl Nipperdey, setzte sich damit gegen die Gewerkschaften durch.
Er war übrigens vorher bei den Nazis aktiv und beteiligte sich als Jurist an den faschistischen Kriegs- und Okkupationsstrategien.
Der erfolgreichste Generalstreik der deutschen Arbeiterbewegung richtete sich 1920 gegen einen rechtsgerichteten Putsch gegen die Weimarer Republik – die Vorläufer der Faschisten scheiterten an der Einheit der Arbeiterbewegung. Hitler wäre wohl auch nur mit einem Generalstreik zu verhindern gewesen.
Ist es ein Zufall, dass die Bundesrepublik diese Kampfform der Arbeiter untersagt?
Rechtslage in Deutschland
In Deutschland sind Generalstreiks, anders als etwa in europäischen Staaten wie Frankreich oder Italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt. Daraus könnten sich Schadensersatzansprüche der Wirtschaft gegen aufrufende Gewerkschaften ergeben.
Entsprechende gerichtliche Entscheidungen basieren auf einem Gutachten von 1952 und führten zu dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts aus dem Jahre 1955, an denen beide Male Hans Carl Nipperdey zentral beteiligt war[10]. Das Streikrecht wird allerdings im Rahmen mehrerer seitdem geschlossener internationaler Abkommen, aber auch im Rahmen der Rechtsprechung des EGMR, weiter ausgelegt. Mangels eines Anlasses haben sich die deutschen Gerichte jedoch noch nicht weiter damit auseinandergesetzt.
Eine Ausnahmeregelung ist einzig dem Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ zu entnehmen.
Die Wirtschaft zum Stillstand zu bekommen, die einzige Massnahme die das Potential hätte, die Deutschen zu retten.
Weil hier einige Traumtänzer immer noch nicht begriffen haben, dass wir seit zwei oder drei Jahrzehnten Milliarden Konkurrenten um Arbeitsplätze dazu bekommen haben, hier eine kleine aktuelle Meldung, die mir beim morgendlichen Überfliegen der Regionalpresse aufgefallen ist:
Sind zwar "nur" 100 Arbeitsplätze, aber immerhin.Zitat:
Grässlin entlässt Dutzende Mitarbeiter
Aus Kostengründen Verlagerung nach Mexiko: Drei von vier Stellen in der Produktion werden aufgelöst. Technik und Entwicklung werden gestärkt.
Schwarzer Tag für die Industriestadt: Grässlin entlässt Dutzende Mitarbeiter. Die Firma spricht von einer Neuausrichtung. Aufgelöst werden drei von vier Stellen in der Produktion und in produktionsnahen Bereichen.
http://www.suedkurier.de/region/schw...410944,9260622
Nur weiter so. Wir werden unsere Wirtschaft schon noch kaputtkriegen.....