ehec fordert wieder Tote...
http://www.stern.de/gesundheit/todes...g-1789226.html
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ehec fordert wieder Tote...
http://www.stern.de/gesundheit/todes...g-1789226.html
Nach der toten Schülerin 2 weitere Erkrankte:
http://www.bild.de/regional/hamburg/...7364.bild.html
Mal schauen, wie das wieder vertuscht wird. Alles BIO.
Süß, wie die Zecken auf taz versuchen, eine Verschwörungstheorie gegen Biobauern zu etablieren, wo sie doch, bevor der Bio-Yoga-Hof in der Lünebugerheide als Keimherd identifiziert wurde (und ab da ja auch die Panikmache abbrach!!!!), sie doch alle so herrlich schimpften, - auf die bösen, norddeutschen Gemüsebauern, die ihre Gurken und Tomaten in Gewächshäusern ja mit Gülle düngen.
In Bremen, mit den toten XXX und den Südländer Großmuttis, die sie im Brutkasten angrabbeln.... da schweigt man auch lieber...
Tja.
SIS weiß alles.
http://www.youtube.com/watch?v=LPKhW...feature=relmfu
MfG tinker
Nur ein Nachtrag aus dem Oktober
2015 :
Es wurde in Hamburg vor Gericht geklagt,
und das Gericht hatte einer spanischen
Gemüsefirma Entschädigung zugesprochen.
Ob der oder die Bauern in Katalonien oder
sonstwo ihren Sitz hatten,
geht aus dem Bericht nicht hervor :
https://www.abendblatt.de/hamburg/ar...s-Spanien.htmlZitat:
Spanische Klägerin macht 2,2 Millionen Euro Schaden geltend. Ihre Anwältin hält Gerichtsurteil für "bahnbrechend".
Hamburg. Es war der größte bakterielle Ausbruch, den die Bundesrepublik bislang erlebt hat: Von Mai bis Juli 2011 erkrankten mehr als 3800 Menschen nach dem Verzehr von Gemüse an einem schweren, teilweise sogar lebensbedrohlichen Darminfekt. In dieser Situation öffentlicher Verunsicherung ging Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) bei einer Pressekonferenz am 26. Mai 2011 in die Offensive. Was sie sagte, zog eine vierjährige juristische Auseinandersetzung nach sich, die jetzt zum Grundurteil des Landgerichts Hamburg führte (Az.: 303 O 379/11): Die Behörde hat rechtswidrig gehandelt – und dadurch ist Schaden entstanden.
...
Vor allem in Norddeutschland war es im Frühjahr 2011 zu einer Erkrankungswelle gekommen, die durch einen speziellen EHEC-Erreger ausgelöst wurde – einer aggressiven Variante des Darmbakteriums Escherichia Coli. Die Betroffenen erkrankten an schweren Magen-Darm-Infektionen, die teilweise mit blutigen Durchfällen einhergingen. Bei einem Teil der Patienten trat eine schwerwiegende Komplikation auf, das sogenannte hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Typisch ist oft akutes Nierenversagen, das eine Dialyse erforderlich macht.
Im Zuge dieser Epidemie erkrankten 3842 Menschen, überwiegend Erwachsene. 855 der Infizierten entwickelten HUS. Bei den EHEC-Patienten lag das Durchschnittsalter bei 46 Jahren, bei den HUS-Erkrankten bei 42 Jahren. 53 Menschen starben an der Infektion.