AW: Kriminalstatistik 68,4% sind MIGROs
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Beißer
Warum sagt man nicht einfach Ausländer? Ich finde dieses „politisch korrekte“ Rumgeiere einfach nur noch ekelhaft.
Du hast natürlich Recht !
Migranten sind Ausländer-Basta !
Wenn Ausländer eine Straftat begehen ,sollte man die Nationalität des Täters nennen.
Ich mache schon den Unterschied zwischen Ausländern und Migranten.
(ich weiss das es beide Ausländer sind)
Ausländer sind für mich Menschen die in Deutschland wohnen und aus einem zivilisierten Kulturkreis stammen. (Holländer,Schweden usw)
Als Migranten bezeichne ich die Ausländer die noch in einer Steinzeitkultur leben(Muslime) und in Deutschland hausen.
AW: Kriminalstatistik 68,4% sind MIGROs
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detti
Du hast natürlich Recht !
Migranten sind Ausländer-Basta !
Wenn Ausländer eine Straftat begehen ,sollte man die Nationalität des Täters nennen.
Ich mache schon den Unterschied zwischen Ausländern und Migranten.
(ich weiss das es beide Ausländer sind)
Ausländer sind für mich Menschen die in Deutschland wohnen und aus einem zivilisierten Kulturkreis stammen. (Holländer,Schweden usw)
Als Migranten bezeichne ich die Ausländer die noch in einer Steinzeitkultur leben(Muslime) und in Deutschland hausen.
Was sind dann die Buddhisten aus Indien und die christlichen Neger aus Afrika?
Die Musel sind zur Zeit zwar das Hauptproblem in Deutschland, aber deshalb sind die Asylanten
aus nicht-islamischen Ländern nicht unbedingt eine Bereicherung.
AW: Kriminalstatistik 68,4% sind MIGROs
jeder Versuch die Ursachen der Kriminalität zu benennen, nicht einmal sie zu bekämpfen, wird im Parteiengezänk auf der Strecke bleiben. Politisch-Korrekt muss die Statistik sein, am besten natürlich rückläufig!
An der Ostgrenze der BRD kämpfen die Polizisten und Grenzschützer einen hoffnungslosen Kampf gegen Räuberbanden aus dem Osten. Wie reagiert die Politik........sie streicht 2.000 Polizeistellen für Brandenburg!
Eine Region wird zum Plündern freigegeben!
Zitat:
SICHERHEIT
Zum Plündern freigegeben
Von Ulrich, Andreas
In der Oberlausitz in Sachsen wird so oft eingebrochen wie in kaum einer anderen ländlichen Region Deutschlands. Die Polizei baut Stellen ab, die Bürger verlieren das Vertrauen in den Staat.
Polizeihauptkommissar Michael Lutter betritt den Besprechungsraum der Inspektion Ebersbach an der deutsch-tschechischen Grenze, er wedelt mit einem Zettel. "Heute sind es 15", sagt er, "ein Minibagger ist auch dabei."
Es ist die Liste der gestohlenen Autos, die zur Fahndung ausgeschrieben sind, hauptsächlich Modelle von VW, Škoda und Seat. "Pass auf, dass euch der Bagger nicht überholt", frotzelt ein Kollege. "Lass dir mal 'nen neuen Witz einfallen", antwortet Lutter, zieht die blaue Dienstjacke an und tritt in den Hof. Sein Kollege wartet im VW-Bus, es geht auf Streife.
Lutter und seine Kollegen sind Bundespolizisten, eigentlich sollen sie verhindern, dass Flüchtlinge ohne Pass über die Ostgrenze nach Deutschland kommen. Tatsächlich versuchen sie nun zu verhindern, dass alles Wertvolle über diese Grenze nach Osten verschwindet. In der Oberlausitz, wo Sachsen an Tschechien und Polen grenzt, wird so viel gestohlen wie kaum irgendwo sonst im Land: Autos, Kupfer, Werkzeug, selbst Schuhe aus Hausfluren.
Zitat:
Die Unternehmer gründeten eine Bürgerwehr, sie liefen Streife, sie schoben Wache vor ihren Geschäften, jede Nacht. Sie haben aufgegeben. Lange halte das keiner aus. Aber die Angst sei geblieben. "Die Leute gehen kaputt", sagt Liebscher. Er selbst konnte nicht mehr schlafen, verlor acht Kilo Gewicht. Liebscher brauchte einen Psychiater, der ihm beibringen musste, mit dem Stress zu leben.Die Kriminalität wuchs für die Grenzgemeinden zum alles überlagernden Problem, als Tschechien und Polen Ende 2007 dem Schengen-Raum beitraten. Mit dem Wegfall der Grenzkontrollen stieg die Zahl der Delikte an der sächsischen Außengrenze, von 2009 auf 2010 etwa um 7,9 Prozent auf 22 117 Fälle, darunter Diebstähle, Einbrüche, Raubüberfälle.
Die sogenannte Häufigkeitszahl misst die Anzahl der Delikte pro 100 000 Einwohner. Beim Autodiebstahl hat sie sich an den sächsischen Ostgrenzen in fünf Jahren mehr als verdoppelt, von 72 im Jahr 2006 auf 186 im Jahr 2010. In einigen Grenzgemeinden werden rund 6-mal so viele Autos gestohlen wie in Chemnitz und rund 60-mal so viele wie im Bundesdurchschnitt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-84430190.html
AW: Kriminalstatistik 68,4% sind MIGROs
Zur Plünderung freigegeben
Brandenburg: Kriminalität osteuropäischer Banden grassiert – doch Polizei soll stark schrumpfen
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„Wir haben einen Aufwärtstrend, der zum Teil besorgniserregend ist.“ Mit diesen Worten bestätigt die von der amtierenden Berliner Polizeipräsidentin Margarete Koppers vorgelegte Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2011, was viele Berliner schon länger gefühlt haben: Berlin wird immer unsicherer. Vor allem bei den Eigentumsdelikten – vom Wohnungseinbruch über den Trickbetrug bis zum Fahrraddiebstahl – sind die Zuwachszahlen enorm. Die vorläufige Statistik, die noch nicht die Dezemberzahlen enthält, weist bei den Wohnungseinbrüchen eine Zunahme um 24 Prozent gegenüber 2010 auf.
Von Januar bis November registrierte die Berliner Polizei 9730 Einbrüche in Wohnungen. Im Durchschnitt sind das pro Tag 27. In Villen drangen Einbrecher 1640 Mal ein – eine Steigerung um mehr als ein Viertel zum Vorjahr. Den Hintergrund der enormen Steigerungsraten deutete Polizeipräsidentin Koppers zumindest an: „Zugange sind organisierte Tätergruppen, die zum Teil aus Osteuropa anreisen.“
Was sich hinter der zurückhaltenden Formulierung vermutlich verbirgt, macht ein Blick nach Köln deutlich: Ähnlich wie in Berlin hat auch dort die Zahl von Wohnungseinbrüchen drastisch zugenommen. Der Leiter der zuständigen Kölner Kriminalinspektion, Thomas Sawatzki, räumte gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein: „60 Prozent der Einbrüche werden von Roma verübt.
Zitat:
Im Zuge der Brandenburger Polizeireform soll die Personalstärke von derzeit 8900 Polizisten um bis zu 1900 Beamte verringert werden.
http://www.preussische-allgemeine.de...eigegeben.html
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Wir brauchen mehr Polizisten gegen NSU-Terror.
Das Eigentum der Deutschen und Brandenburg ist nicht so wichtig.
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SAMURAI
Natürlich ist das diskriminierend - was nicht sein darf - kann auch nicht sein.:hd:
Wer den Täter beim Namen nennt, stigmatisiert ihn. :fizeig:
Wir wissen ja jetzt, warum Linke immer so argumentieren: Das jahrelange Kiffen senkt den IQ massiv.
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Unsere Polizeibeamten bilden lieber Polizisten für Weissrussland und Afghanistan aus, anstatt für Sicherheit in Deutschland zu sorgen.
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Springpfuhl
Es ist doch recht lustig, wenn Ausländer über Ausländer schimpfen, oder nicht?
Wieso lustig? Meine Erfahrung ist, daß gut integrierte Ausländer, die einer anständigen Arbeit nachgehen und ihre Steuern zahlen viel giftiger auf das zugewanderte Geschmeiß reagieren, das der Allgemeinheit auf der Tasche liegt und dann obendrein noch hochkriminell ist, als der hirngewaschene Deutsche. Im übrigen sind das bekanntlich auch die einzigen Leute, die sich überhaupt mal öffentlich zu solchen Dingen äußern dürfen, ohne von der Polit- und Medienmeute mit der Nazikeule in den Staub geprügelt zu werden.
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Was soll das? Kriminalität lohnt sich nunmal, in Deutschland. Das haben die Migranten begriffen.
Die Aufklärungsquote bei Einbrüchen liegt unter 20%. Berlin ist ein Paradies für Verbrecher, und die Bürger wählen Wowi.
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Also wisst ihr was: Ich fordere ein Ende dieser ganzen stigmatisierenden Bekämpfung von Kriminalität. Wenn jemand eine Wohnung ausräumt, dann ist das ja auch nur Umverteilung, also Marx. Ich werde jetzt ein Grüner. :fizeig:
Die armen Migranten werden in ihrem Beruf gestört.