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Moorbrand im Emsland weiterhin nicht zu löschen
19.09.2018 09:22 Uhr
Bei dem andauernden Moorbrand auf einem Bundeswehr-Gelände im Emsland sind rund 1.000 Helfer im Einsatz. Wegen des Qualms gehen Hunderte Anrufe bei den Feuerwehren ein - auch in Bremen.
Moorbrände bislang nicht zu löschen
Fakt ist: Die Brände schwelen weiter, mehr als 1.000 Einsatzkräfte kämpfen bei Stavern, nördlich von Meppen, gegen ihre Ausbreitung. Einige Bäume haben bereits gebrannt, die Feuerwehr hat eine Wasserwand eingerichtet, um angrenzende Wälder vor dem Feuer zu schützen. An einem weiteren Waldstück wurden Wasserwerfer postiert und Schläuche verlegt. Damit soll ein Übergreifen auf weitere Flächen verhindert werden. Mehr als 20.000 Liter Löschwasser werden pro Minute ins Moor gepumpt.
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Entstanden war das Feuer am 3. September bei einem Waffentest der Bundeswehr: Von einem Hubschrauber hatten Soldaten Raketen abgefeuert. Eigentlich hätte die Bundeswehr-Feuerwehr mit einer Löschraupe das Feuer nach dem Test gleich löschen sollen, doch die Löschraupe fiel aus und ein Ersatzfahrzeug war gerade in der Werkstatt. Kritik an ihrem Vorgehen weist die Bundeswehr aber zurück.
Löschraupe fällt aus und Ersatz ist gerade kaputt. Tja.