AW: Wir Männer sind Bestien und Massenmörder!
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Drache
Die Erfindung des Mobiltelefons war schlimmer als die Erfindung des Massenmords. Er hat damit
quasi seinen eigenen Streß neu erfunden, den er ohne diese Erfindung nie gehabt hätte.
:D
Ein Grund warum ich zwar so ein Ding habe, es aber so gut wie kaum nutze.
Ich habe es nur dann dabei, wenn ich weiß das ich es wirklich auch brauche und der Tarif den ich hab,
der gibt nicht mehr als reine Telefonie her. Wer mich anrufen will, weiß daß er mich auf dem
Festnetz anruft und wer das nicht weiß oder vergessen hat wird abgewürgt und auf mein
Festnetz verwiesen. Ich scheiß auf diesen Dreck.
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Leseratte
Nordamerikanische Indianer über christliche Missionare: "Die wollen uns zu Weibern machen."
Hast du da `ne Quelle zu?
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LOL
Na ja, wir sind ja keine Einzelgänger, oder kleine Gruppen, sondern riesige Volksgemeinschaften - da kann auch der eine oder andere Hippie etc mitgezogen werden - ist doch kein Problem, solange das nicht völlig ausartet und sowas wie eine Staatsideologie wird...
Also erstens ist der Feminismus schon lange Staatsreligion und zweitens habe ich nicht geschrieben, dass ich den Klaus ins Lager stecken würde.
Es würde mir genügen, wenn solche Subjekte keine staatlichen Zuwendungen in Form von Lehrstellen und keine mediale Aufmerksamkeit bekommen würden.
mfg
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Captain_Spaulding
Also erstens ist der Feminismus schon lange Staatsreligion und zweitens habe ich nicht geschrieben, dass ich den Klaus ins Lager stecken würde.
Es würde mir genügen, wenn solche Subjekte keine staatlichen Zuwendungen in Form von Lehrstellen und keine mediale Aufmerksamkeit bekommen würden.
mfg
Also wenn solche Subjekte keine Lehrstellen bekommen, dann wundere dich nicht daß sie Zecken entsprechen und uns nur auf der Tasche liegen.
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Wenn das so wäre, dann würden die Frauen nicht so eine große Fresse haben.
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autochthon
Also wenn solche Subjekte keine Lehrstellen bekommen, dann wundere dich nicht daß sie Zecken entsprechen und uns nur auf der Tasche liegen.
Der Typ ist ja jetzt auch eine Zecke, nur dass er als Professor an irgendeiner Laberuniversität mehrere Tausend Euro monatlich erhält.
Er geht trotzdem keiner wertschaffenden Tätigkeit nach, sondern arbeitet als Systempropagandist.
Insofern wäre das ein Fortschritt für den Steuerzahler, wenn er "nur" Hartz 4 erhalten würde.
mfg
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Drache
Ja natürlich sind Männer, vor allem weiße Männer verantwortlich für Massenmorde, Völkermorde und andere Bestialitäten. Wie könnte es denn auch anders sein?
Männer, und wieder vor allem weiße Männer, sind auch für die heutige Form der Zivilisation verantwortlich. Männer, und immer wieder der weiße Mann, haben so
ziemlich alles auf diesem Planeten erfunden. Vom Massenmord, über das Automobil, über den Bleistift bis hin zum Tampon. Das wegzuleugnen, weil es nicht in den
Kram passt, wäre blanker Unsinn und eine Verdrehung der Tatsachen. Der Mann, wieder hauptsächlich der weiße, hat alles dafür getan, dass jewede Handlung im
Leben erleichtert wird. Um von A nach B zu kommen, hat er zuerst die Kutsche erfunden, dann irgendwann das Auto. Um schnell an Eßbares zu kommen, hat er das
Jagen und die Waffen dazu erfunden, die sich irgendwann auch zu Massenmorden eigneten. Er hat auch Zyklon B erfunden, um damit Schädlinge zu töten, welche
für Krankheiten bei den Menschen verantwortlich sind. Irgendwer hat dann entdeckt, dass sich dieses Gas auch zum Massenmord eignet. Der Mann, und immer wieder
der weiße Mann, hat alles erfunden und entwickelt, was der Menschheit nützlich und schädlich ist.
Und in anbetracht, dass der Mann, auch hier hauptsächlich der weiße, mit allen seinen Eigenschaften, wie Intelligenz, Ehrgeiz, Pflichtbewußtsein, Disziplin und eisernem
Willen die Dinge zu verändern, die Welt und somit auch andere Rassen und Frauen dominiert, ist nicht irgendwie vom Himmel gefallen, sondern eine logische Folge der
Evolution und gesellschaftlichen Entwicklung.
Viel Blabla um nichts. Wer ko der ko.
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Drache
Die Erfindung des Mobiltelefons war schlimmer als die Erfindung des Massenmords. Er hat damit
quasi seinen eigenen Streß neu erfunden, den er ohne diese Erfindung nie gehabt hätte.
:D
Irgendetwas machen die Leute falsch, denen das Mobiltelefon Stress bedeutet. Ich selbst hätte ohne Mobiltelefon weitaus mehr Stress.
Ein paar Beispiele zu WhatsApp:
Zuerst einmal ist WhatsApp deswegen recht stressfrei, weil ich die Nachrichten, Text oder Audio, dann lesen oder auch beantworten kann, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Desweiteren kann ich einzelne Benutzer auch generell stumm schalten oder sogar blockieren, wenn sie mir auf die Nerven gehen sollten.
Leute, die alles per WhatsApp kommunizieren möchten, sind ansonsten auch die gleichen, die einem am Festnetztelefon oder von Angesicht zu Angesicht die Ohren abschwätzen würden.
Wenn ich mich mit jemandem treffe, kann ich ihm während des Hinweges mitteilen, wann ich ungefähr eintreffen werde. Verspäte ich mich, weiss der andere sofort Bescheid. Stress würde es mir bereiten, wenn ich wüsste, dass der andere sinnlos wartet, weil er denkt, ich wäre pünktlich.
Bei manchen Fragen ist es ganz hilfreich, auch einmal ein Foto zu übersenden. Manche Geldwechselstuben hier in Lima nehmen auch Münzen an oder auch Geldscheine, die im Herkunftsland gar nicht mehr im Umlauf sind, wie die Fünfnote des britischen Pfunds mit der Königin. Jeder Mitarbeiter jeder Filiale kennt aber nicht alle Details dazu. Ein Bild per WhatsApp an die Zentrale und schon gibt es weniger Stress.
Gerade, wenn Firmen externe Mitarbeiter haben, oder welche, die zu ganz verschiedenen Zeiten arbeiten, ist eine WhatsApp hilfreich. Dort kann man z.B. eine Versammlung kurzfristig anberaumen oder auch wieder absagen. Angenommen, ich habe 80 Mitarbeiter und will eine Versammlung kurzfristig wieder absagen, dann könnte ich 80 Leute direkt anrufen. Natürlich kann man auf dem Standpunkt stehen, dass alles Tage im Voraus geplant oder mit einem ebensolchen Vorlauf wieder abgesagt wird. Aber gerade solche strengen Regeln erzeugen Stress.
Bei WhatsApp habe ich auch ein Portraitfoto hochgeladen, damit Leute, die sich evtl. nicht mehr an meinen Namen erinnern, schon in der Benutzerliste mich im Zweifelsfall wiedererkennen können.
Ähnlich ist es mit Facebook. Ich habe ein Konto mit Klarnamen und nicht nur ein Foto von mir, sondern viele. Der Account ist praktisch meine Visitenkarte. Wer will, kann sich auch informieren über Freunde oder Aktivitäten von mir. Politisch publiziere ich nur das, was mir als Nicht-Politiker opportun erscheint. Ich habe auch eine Freundin, die verbringt generell viel in sozialen Netzwerke und die publiziert auf Facebook Dinge, die in Europa wohl sofort als "Rassismus", Hetze und "Hasskommentare" gesperrt würden, besonders, wenn sie z.B. gegen Venezolaner schreibt. Aber hier wird nichts dergleichen gesperrt. Ich selber publiziere nichts dergleichen, weil es mir erstens nicht wichtig genug erscheint und zweitens dieser FB-Account auch geschäftlichen Interessen dient und Geschäftliches besteht eher auch aus Arbeit und nicht aus politischer Diskussion.
In meinen Facebook-Account schaue ich auch nur dann, wenn ich Zeit und Lust habe. Das Gleiche mit Messenger usw.usf. Alles dient mir dazu, Dinge zu ordnen oder für alle Interessierten zugänglich zu machen und damit Zeit zu sparen. Wenn ih verreise und will, dass es alle wissen, dann schreibe ich das auf Facebook. Sollen es nur einige wissen, dann gibt es bei WhatsApp eben den Status oder Einzelnachnachrichten, wobei man eine Nachricht auch nur einmal schreibt und an mehrere versenden kann.
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autochthon
Also wenn solche Subjekte keine Lehrstellen bekommen, dann wundere dich nicht daß sie Zecken entsprechen und uns nur auf der Tasche liegen.
Das ist immer noch billiger, als wenn sie an den Unis weiter ihren Schwachsinn unters Volk bringen können.
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Erich von Stahlhelm
Und die Wohlstands-Hippiefrauen sind die ersten die sich, nachdem ihre domestizierten Hippiemännchen
erschlagen wurden, gewalttätigen, maskulinen Typen an den Hals werfen werden.
Was allerdings ja auch nur folgerichtig und natürlich ist. Denn wo und wann gab es denn schon Schutz zum Nulltarif?
Das war bei den ersten Menschen so und das ist heute so. Auch bei Tieren ist das so. Sicherheit gegen Muschi <-> Muschi gegen Sicherheit... das war jahrtausendelang der Tauschhandel zwischen den Geschlechtern... selbst King Kong wusste das:
https://de.web.img2.acsta.net/r_1280...4/18865488.jpg
"Die selbstbewusste Powerfrau des 21. Jahrhunderts" kann ja auch erst ihre Powerkraft versprühen, seitdem der Staat bzw. ihr Arbeitgeber ihr mehr Sicherheit bietet als es die meisten Männer heutzutage je könnten.
Nur den Sex muss frau sich immer noch vom Mann holen, da sowohl Staat als auch Arbeitgeber asexuell sind und kein primäres, aktives und eingehendes Interesse an der Muschi haben.
Deren Interesse an der Muschi entsteht erst, wenn sich die selbstbewusste Powerfrau des 21. Jahrhunderts fortpflanzen möchte und droht als Einkommensteuerzahlerin bzw. Arbeitskraft auszufallen.