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Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Was für eine Tragödie.Man befürchtet bis zu 30 Tote.
Mehr als 20 Tote bei Brückeneinsturz bestätigt
Mindestens 22 Menschen starben nach offiziellen Angaben bei dem Zusammenbruch einer Autobahnbrücke in Genua. Das Verkehrsministerium fürchtet, dass weitere Opfer hinzukommen könnten.
http://cdn3.spiegel.de/images/image-...mj-1327062.jpg
http://www.spiegel.de/panorama/genua...a-1223145.html
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
...bin letzten Mai drüber gefahren...habe vorhin die Bilder gesehen...
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
In der Glotze behauptete vorhin ein Experte, die Brückenpfeiler seien durch Renovierungsarbeiten überlastet gewesen.
Jetzt behaupte ich mal ganz keck, dass so etwas in Deutschland bei unseren Tausenden Brücken, die sich alle im Bestzustand befinden, niemals nicht passieren kann, oder?
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Das private Unternehmen als Brueckenbetreiber wird in Insolvenz gehen.
Mit kaputten Bruecken kann man keine Profite mehr machen!
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Gärtner
Der Grüne hat Glück gehabt.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
ABAS
Das private Unternehmen als Brueckenbetreiber wird wohl in Insolvenz gehen.
Ach, und du meist jetzt, bei den staatlich betriebenen Brücken in Deutschland könne so etwas nicht passieren?
Weisst du, dass in Deutschland so an die 1.000 Brücken schwerst marode sind und bereits teilweise für den Autoverkehr gesperrt werden mussten?
Ich würde an deiner Stelle nicht auf die italienische quasi-staatliche Autobahn-Betreiberfirma ENI herabschauen. Die Autobahnen in Italien sind größtenteils besser gewartet als die Autobahnen in Deutschland.
Oder kennst du in Deutschland einen Autobahnabschnitt, der im Winter geheizt wird, wie in Italien einige Teilstücke durch den Apennin?
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Chronos
In der Glotze behauptete vorhin ein Experte, die Brückenpfeiler seien durch Renovierungsarbeiten überlastet gewesen.
Jetzt behaupte ich mal ganz keck, dass so etwas in Deutschland bei unseren Tausenden Brücken, die sich alle im Bestzustand befinden, niemals nicht passieren kann, oder?
Solange in Deutschland keine Bruecken und Autobahnen privatisiert
werden, kann das nicht passieren. Die oeffentliche Hand muss mit Bruecken
und Autobahnen keine Gewinne machen. Gewinne privater Betreiber von
Bruecken steigen wenn die Instandhaltungsarbeiten minimiert wird.
Die Investitionskosten fuer den Bau der Bruecken hat auch in Italien die
oeffentliche Hand uebernommen und danach wurden die Bruecke in die
Haende privater Betreiber uebergeben. Selbstverstaendlich gegen einen
geringen Kaufpreis und mit ansehnlichen Korruptionszahlungen fuer die
Italienischen Politiker.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
ABAS
Solange in Deutschland keine Bruecken und Autobahnen privatisiert
werden, kann das nicht passieren. Die oeffentliche Hand muss mit Bruecken
und Autobahnen keine Gewinne machen. Gewinne privater Betreiber von
Bruecken steigen wenn die Instandhaltungsarbeiten minimiert wird.
Die Investitionskosten fuer den Bau der Bruecken hat auch in Italien die
oeffentliche Hand uebernommen und danach wurden die Bruecke in die
Haende privater Betreiber uebergeben. Selbstverstaendlich gegen einen
geringen Kaufpreis und mit ansehnlichen Korruptionszahlungen fuer die
Italienischen Politiker.
Du mit deinen linken Gehirnblähungen.
Nimm das:
Zitat:
Alarmierende Zahlen zum Zustand der Brücken und Straßen in Deutschland.
Laut einer Untersuchung ist die Lage in den Kommunen besonders kritisch. Über 10.000 Brücken müssten dort abgerissen und neu gebaut werden – Sanierung hätte keinen Zweck.
Ob über eine zusätzliche Abgabe der Autofahrer oder eine Umverteilung der Steuereinnahmen: Bund, Länder und Kommunen müssen schnell an zusätzliches Geld für Straßen und Brücken gelangen. Überall in Deutschland bröckelt die Infrastruktur.
Besonders kritisch ist die Lage in den Kommunen. 15 Prozent oder über 10.000 der rund 67.000 kommunalen Straßenbrücken sind so marode, dass eine Sanierung nichts mehr bringt. Ein Neubau wäre nötig. Das berichtet die „Welt“ und beruft sich auf Zahlen des Deutschen Instituts für Urbanistik.
https://www.focus.de/finanzen/news/s...d_3813587.html
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
ABAS
Solange in Deutschland keine Bruecken und Autobahnen privatisiert
werden, kann das nicht passieren. Die oeffentliche Hand muss mit Bruecken
und Autobahnen keine Gewinne machen. Gewinne privater Betreiber von
Bruecken steigen wenn die Instandhaltungsarbeiten minimiert wird.
Die Investitionskosten fuer den Bau der Bruecken hat auch in Italien die
oeffentliche Hand uebernommen und danach wurden die Bruecke in die
Haende privater Betreiber uebergeben. Selbstverstaendlich gegen einen
geringen Kaufpreis und mit ansehnlichen Korruptionszahlungen fuer die
Italienischen Politiker.
Deutschlands Straßen sind teilweise auch im Arsch, nur sperren die Deutschen lieber zu früh als zu spät marode Straßenabschnitte, hier win Bericht aus 2014:
Zitat:
Deutschland
Materialermüdung
So schlecht ist der Zustand der deutschen Straßen
Veröffentlicht am 01.05.2014 | Lesedauer: 7 Minuten
Von Matthias Kamann
https://www.welt.de/img/politik/deut...Starkregen.jpg
Die Lage des regionalen Straßennetzes in Deutschland ist dramatisch. Die Materialermüdung in 10.000 Brücken etwa ist so weit fortgeschritten, dass eine Sanierung zwecklos, ein Neubau nötig ist.
Der Begriff „Schlaglochpiste“ ist eine Verharmlosung. Weil Schlaglöcher zunächst harmlos sind. Die kann man rasch und für recht wenig Geld wieder verschließen. Weit größer ist die Bedrohung, die sich hinter dem Wort „Materialermüdung“ verbirgt. Dieses Wort spielt eine große Rolle in einem Gutachten über den Zustand der Rader Hochbrücke, auf der die Autobahn A7 in Schleswig-Holstein den Nord-Ostsee-Kanal überquert.
Wegen Materialermüdung dürfte diese Brücke, das hat unlängst der schleswig-holsteinische Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) bestätigt, nur noch zwölf Jahre lang den Auto- und Lastwagenverkehr tragen können. Danach müsste sie abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Kosten: mindestens 200 Millionen Euro….
https://www.welt.de/politik/deutschl...-deutschen-Str
kd
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Chronos
In der Glotze behauptete vorhin ein Experte, die Brückenpfeiler seien durch Renovierungsarbeiten überlastet gewesen.
Jetzt behaupte ich mal ganz keck, dass so etwas in Deutschland bei unseren Tausenden Brücken, die sich alle im Bestzustand befinden, niemals nicht passieren kann, oder?
Doch, das kann theoretisch überall passieren, auch gerade in Deutschland mit seinen zigfachen, alten Spannbetonbrücken.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
ABAS
Solange in Deutschland keine Bruecken und Autobahnen privatisiert
werden, kann das nicht passieren. Die oeffentliche Hand muss mit Bruecken
und Autobahnen keine Gewinne machen. Gewinne privater Betreiber von
Bruecken steigen wenn die Instandhaltungsarbeiten minimiert wird.
Die Investitionskosten fuer den Bau der Bruecken hat auch in Italien die
oeffentliche Hand uebernommen und danach wurden die Bruecke in die
Haende privater Betreiber uebergeben. Selbstverstaendlich gegen einen
geringen Kaufpreis und mit ansehnlichen Korruptionszahlungen fuer die
Italienischen Politiker.
Dann schau Dir bitte mal die niegelnagelneue A20 an. Oder die Tunnel in Thüringen oder die A10, keine 10 bzw. 20 Jahre alt und sanierungsbedürftig.
Wir waren grad im Hunsrück und die Autobahnen sind unter aller Sau!
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Die Brückenauffahrt sah letztes Jahr schon nicht besonders einladend aus: https://www.google.de/maps/@44.42401...7i13312!8i6656
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
LOL
Doch, das kann theoretisch überall passieren, auch gerade in Deutschland mit seinen zigfachen, alten Spannbetonbrücken.
Meine Frage, ob dies in Deutschland niemals nicht passieren könne, war eher scherzhafter Natur.....
In Deutschland verrottet und zerfällt die Infrastruktur im Affenzahn, aber wir haben schließlich kein Geld dafür, weil man die ganze Kohle dem asozialen Schrott aus der halben Welt in den Hintern blasen muss....
:wut:
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Hallo,
es gab hierzulande mal quasi unverwüstliche Autobahnen, aber das wäre ja Autobahn!
kd
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Passiert bei uns auch wenn die Babyboomer wegsterben. Dann sind schlicht und einfach nicht mehr genügend verantwortungsbewusste Fachleute vorhanden für die ganze Infrastruktur.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Hallo,
Die Brücke in Genua wurde erst 2016 renoviert! Schon ist von minderwertig verarbeiteten Material und Pfusch die Rede. Salvini wird den privaten Betreibern Feuer unterm Arsch machen!
kd
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Chronos
Meine Frage, ob dies in Deutschland niemals nicht passieren könne, war eher scherzhafter Natur.....
In Deutschland verrottet und zerfällt die Infrastruktur im Affenzahn, aber wir haben schließlich kein Geld dafür, weil man die ganze Kohle dem asozialen Schrott aus der halben Welt in den Hintern blasen muss....
:wut:
Selbstverständlich wird so etwas bei uns auch bald selbstverständlich sein.
Wenn ein Gemeinwesen sich freiwillig drittweltisiert ist das unvermeidlich.
Unsere Kinder und Enkel werden das Leben, das wir einst im guten alten Deutschland der D-Mark hatten einmal als unglaubliche Geschichte vom "El Dorado" oder als "Märchen vom Schlaraffen-Wunderland" abtun.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Hallo,
Weil der BRD-Regierungs-Menschenmüll jahrelang auf Experten-Warnungen nicht reagierte, muß der deutsche Steuerdepp sinnlose Millionen ins Straßensystem pumpen:
Zitat:
Samstag, 15. Juli 2017
Autobahnen als Millionengräber
Betonkrebs frisst Steuergelder auf
Von Christoph Rieke
Zahlreiche Straßen müssen wegen eines kaum bekannten Bauproblems repariert werden.
Den Staat kostet das Hunderte Millionen Euro - weil die Politik jahrelang Warnungen von Experten in den Wind schlug.
In vielen Bundesländern haben die Sommerferien auch in diesem Jahr wieder holprig begonnen. Dank zahlloser Baustellen geht es nur im Schneckentempo voran. Was viele Autofahrer nicht wissen: Zahlreiche Staus hätten vermieden werden können. Denn eine kaum bekannte Krankheit frisst sich seit Jahren still und heimlich durch Deutschlands Autobahnen: Betonkrebs. Zwar besteht nur ein Viertel aller deutschen Schnellstraßen aus Beton. Doch schon mehr als 350 Kilometer davon sind von dem Phänomen befallen. Eine Strecke, so lang wie der Autobahnabschnitt von Köln nach Stuttgart. Recherchen von n-tv.de zeigen, dass der Steuerzahler dafür mindestens 320 Millionen Euro zahlen muss - weil die Verkehrsminister in den letzten 25 Jahren zahlreiche Warnrufe ignorierten……
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Beton...e19912778.html
Die calabrische Zementmafia kann nicht soviel Schaden anrichten wie BRD-Polit-Verbrecher!
kd
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Nicht aufregen! Die „Wegwerfgesellschaft“ hat sich halt durch gesetzt.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Kaltduscher
Hallo,
Weil der BRD-Regierungs-Menschenmüll jahrelang auf Experten-Warnungen nicht reagierte, muß der deutsche Steuerdepp sinnlose Millionen ins Straßensystem pumpen:
Die calabrische Zementmafia kann nicht soviel Schaden anrichten wie BRD-Polit-Verbrecher!
kd
Bei knappen 9 Milliarden Steuereinnahmen nur aus der KfZ-Steuer sollten lumpige 320 Millionen wohl kein Problem darstellen! Wenn man dazu noch die 41 Milliarden für die Mineralölsteuer plus weitere 5 Milliarden Mauteinnahmen rechnet, wird es offenkundig obszön in welchen Zustand die deutschen Verkehrswege sind. Seitdem ich nicht mehr in diesem Failed State lebe, fällt mir das erst richtig auf.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Desmodrom
Bei knappen 9 Milliarden Steuereinnahmen nur aus der KfZ-Steuer sollten lumpige 320 Millionen wohl kein Problem darstellen! Wenn man dazu noch die 41 Milliarden für die Mineralölsteuer plus weitere 5 Milliarden Mauteinnahmen rechnet, wird es offenkundig obszön in welchen Zustand die deutschen Verkehrswege sind. Seitdem ich nicht mehr in diesem Failed State lebe, fällt mir das erst richtig auf.
Ich kann mich noch erinnern wie stolz man auf die deutschen Straßen und die "weltweit einmaligen" deutschen Autobahnen war, als wir als junge Kerle in den frühen 70-er Jahren die ersten Autos hatten.
Mit Stolz blickte man auf die anderen Länder herab, die nicht so gesegnet waren (gut, die Itaker und Schluchtenscheißer mit ihren Alpenstraßen und strada del sole rollbahnen ans Meer holten auf - aber Deutschland war uneinholbar "Weltmeister".
Heute sieht man, was das für eine Illusion war. Im hinterletzten Balkan sind die Straßen heute besser. Als wir als Kinder 20 Jahre nach Kriegsende mit den Eltern über wilde Balkanpisten nach Griechenland fuhren waren da noch Kriegsbrücken im Einsatz, die die Wehrmacht gebaut hatte.
Das heutige bunte Land verkommt. Seelisch, geistig, moralisch - und handfest materiell.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Fortuna
...
Das heutige bunte Land verkommt. Seelisch, geistig, moralisch - und handfest materiell.
Was soll man auch anderes erwarten bei derartigen politischen Entscheidern in einem Selbstbedienungsladen für Lobbyisten und Kapital. Der Zug ist abgefahren, da beißt keine Maus mehr einen Faden ab.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Wen interessierts :langw:
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Fortuna
Selbstverständlich wird so etwas bei uns auch bald selbstverständlich sein.
Wenn ein Gemeinwesen sich freiwillig drittweltisiert ist das unvermeidlich.
Unsere Kinder und Enkel werden das Leben, das wir einst im guten alten Deutschland der D-Mark hatten einmal als unglaubliche Geschichte vom "El Dorado" oder als "Märchen vom Schlaraffen-Wunderland" abtun.
Das geschieht ja heute schon.
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Zitat:
Zitat von
Desmodrom
Bei knappen 9 Milliarden Steuereinnahmen nur aus der KfZ-Steuer sollten lumpige 320 Millionen wohl kein Problem darstellen! Wenn man dazu noch die 41 Milliarden für die Mineralölsteuer plus weitere 5 Milliarden Mauteinnahmen rechnet, wird es offenkundig obszön in welchen Zustand die deutschen Verkehrswege sind. Seitdem ich nicht mehr in diesem Failed State lebe, fällt mir das erst richtig auf.
Peanuts. Aber die Staatsbeamten muessen bezahlt werden. Da bleibt fuer Brueckenrenovierungen nicht sehr viel uebrig. Alleine die Sauerlandlinie mit etwa 100 Bruecken ist ein Problem. Vor allem Salz vertragen sie nicht.
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Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Dann schau Dir bitte mal die niegelnagelneue A20 an. Oder die Tunnel in Thüringen oder die A10, keine 10 bzw. 20 Jahre alt und sanierungsbedürftig.
Wir waren grad im Hunsrück und die Autobahnen sind unter aller Sau!
Das liegt daran weil alles in den Osten gepumt wurde.
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Zitat:
Zitat von
schlaufix
Das liegt daran weil alles in den Osten gepumt wurde.
Nein. Das liegt an der viel zu grossen und viel zu teuren Verwaltungsstruktur unseres Staatsapparates. Der nichtoeffentliche Etat liegt bei ueber 900 Milliarden / Jahr.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Wen interessierts :langw:
Ausser Arschlöchern jeden!
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schlaufix
Das liegt daran weil alles in den Osten gepumt wurde.
Ja, nach Polen. Da kannste auf deutschen Autobahnen fahren!
A20 ist in MeckPomm!
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Zitat von
Neu
Nein. Das liegt an der viel zu grossen und viel zu teuren Verwaltungsstruktur unseres Staatsapparates. Der nichtoeffentliche Etat liegt bei ueber 900 Milliarden / Jahr.
Auch richtig. Richtig ist aber auch das nach 1990 die Infrastruktur des Westens nebensache wurde.
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pixelschubser
Ja, nach Polen. Da kannste auf deutschen Autobahnen fahren!
A20 ist in MeckPomm!
Wusste nicht das du nach dem Mauerfall geboren wurdest. Vorher hieß die DDR allgemein Osten.
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schlaufix
Ausser Arschlöchern jeden!
Und warum genau?
Da war wohl wieder so ein Schettino am Werk :lach:
Zitat:
Von wegen Meisterstück, die Morandi-Brücke ist ein Versagen der Ingenieurswissenschaft." Der Satz stammt von Antonio Brencich, Professor an der Universität in Genua und Experte für Stahlbeton.
Aber der Satz, der sich wie ein Kommentar zum Brückeneinsturz vom Dienstag anhört, bei dem mindestens 30 Menschen ums Leben kamen, ist zwei Jahre alt.
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AW: Viele Tote bei Brückeneinsturz in Genua
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Und warum genau?
Da war wohl wieder so ein Schettino am Werk :lach:
Wer über den Tod anderer lacht ist eben ein Arschloch. Wer wie du zweimal darüber lacht ist ein ganz großes Arschloch.
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Chronos
In der Glotze behauptete vorhin ein Experte, die Brückenpfeiler seien durch Renovierungsarbeiten überlastet gewesen.
Jetzt behaupte ich mal ganz keck, dass so etwas in Deutschland bei unseren Tausenden Brücken, die sich alle im Bestzustand befinden, niemals nicht passieren kann, oder?
Ach, gerade in den tagesthemen (ARD) gehört, dass unsere Brücken eng überwacht würden; alle 8 Jahre eine komplette Sichtung, alle 4 Jahre eine kleinere und zusätzlich noch kleine Inspektionen. Und so viele Ingenieure würden sich um unsere Brücken kümmern. Wir bräuchten eigentlich keine Angst zu haben.
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Zitat von
Gärtner
Ist schon eine gewagte Konstruktion. Ich habe mir das Bild 10 mal angesehen. Eine Kombination aus Haengebruecke - und sonstigem, wobei die Kraefte auf Punkte konzentriert waren.
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Zitat:
Zitat von
Hay
Ach, gerade in den tagesthemen (ARD) gehört, dass unsere Brücken eng überwacht würden; alle 8 Jahre eine komplette Sichtung, alle 4 Jahre eine kleinere und zusätzlich noch kleine Inspektionen. Und so viele Ingenieure würden sich um unsere Brücken kümmern. Wir bräuchten eigentlich keine Angst zu haben.
Bei unseren "alten" Brücken habe ich auch keine Bedenken. Die wurden noch zu Zeiten gebaut, in denen Ingenieure ausreichend Puffer eingeplant haben und es nicht um Einsparung ging. Alarmierend sollte aber sein, dass an immer mehr Autobahnbrücken ein Verkehrszeichen auftaucht. Und zwar: LKW Abstand min. 50 Meter.
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Zitat von
Chronos
Meine Frage, ob dies in Deutschland niemals nicht passieren könne, war eher scherzhafter Natur.....
In Deutschland verrottet und zerfällt die Infrastruktur im Affenzahn, aber wir haben schließlich kein Geld dafür, weil man die ganze Kohle dem asozialen Schrott aus der halben Welt in den Hintern blasen muss....
:wut:
Ja, es ist zum :kotz:. Als ich vor einiger Zeit über die marode Rheinbrücke der A1 bei Leverkusen gefahren bin, hatte ich auch kein gutes Feeling.
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Zitat:
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schlaufix
Auch richtig. Richtig ist aber auch das nach 1990 die Infrastruktur des Westens nebensache wurde.
Unbezahlbar ist treffender. Der Eigenverbrauch der Staatsangestellten steigt bestaendig, und viel mehr an Steuereinnahmen kommt nicht. Da muss eben auf der "anderen Seite" gespart werden.
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Zitat von
Deutschmann
Bei unseren "alten" Brücken habe ich auch keine Bedenken. Die wurden noch zu Zeiten gebaut, in denen Ingenieure ausreichend Puffer eingeplant haben und es nicht um Einsparung ging. Alarmierend sollte aber sein, dass an immer mehr Autobahnbrücken ein Verkehrszeichen auftaucht. Und zwar: LKW Abstand min. 50 Meter.
Noch alarmierender für mich ist es, daß sich da nach allem was ich so täglich sehe keine Sau dran hält. Da klebt ein Lkw hinter dem anderen.
Besonders mulmig wird es mir da immer an der Schraudenbach Talbrücke (A 7). Da ist vor ein paar Jahren der Neubau eingestürzt und der Verkehr rollte nach wie vor über die alte Brücke.