Zitat von
erselber
Mal sollen diese „Unglücksdinger“ „Euro-Bonds“ heißen, nachdem dieser Name verbrannt ist, dann halt „Corona-Bonds“ und nach neuester Lesart einfach „Aufbau-Bonds“.
Im Prinzip bleibt es beim Alten, der „Deutsche Doofmichl“ darf einzahlen, hat über die Verteilung und Verwendung der Mittel aber keinerlei Mitspracherecht.
Wie immer die Bonds heißen werden, sie müssen begeben werden, da –alternativlos-.
Und wenn nicht genügend Kapitalgeber, Käufer, Abnehmer bereit stehen, dann gibt es eine Neuauflage der Vermögenssteuer, Lastenausgleich und alle ab einem bestimmten Einkommen müssen mindestens 1.000,-- € Bonds zeichnen nach oben natürlich offen. Der Zinssatz dürfte Günstigenfalls bei 0 %, der Ausgabepreis bei 105,00 – 110,00 % liegen und die Rückzahlung ist nach mindestens 100 Jahren Laufzeit mit Schuldnerverlängerungsoption nicht ganz ausgeschlossen aber realistisch unwahrscheinlich.