Sexualpädagogik der Vielfalt - Das Kentlerverbrechen geht weiter
Helmut Kentler war ein sogenannter Sexualpädagoge und aktiver Förderer der Pädosexualität.
Jahrzehntelang war es ihm möglich im Verbund vor allem mit der Berliner politischen Klasse Knaben, die er als "sekundärschwachsinnig" diagnostizierte, bundesweit bekannten pädosexuellen Straftätern zur Adoption bzw. Pflege, sprich zur Vergewaltigung und zur seelischen Zerstörung, zuzuführen.
Dies ist als das Kentler-Experiment bekannt.
Seine Epigonen bilden ein in der Tat vielfältiges Netzwerk, besser gesagt einen Sumpf, der mit seinen Ideen heute die Lehrpläne der Schulen durchtränkt mit dem Ziel die Kinder mittels Frühsexualisierung und Homosexualisierung geistig-seelisch zu unterwerfen und damit letztendlich die Grundlage unserer Gesellschaft, die Verbindung zwischen Mann und Frau als Familie, zu unterminieren.
Der tiefere entartete Kloakengestank weht einem aus dem Atem jenes Markus Hirschfelds entgegen, der in den 1920ern die Homosexuellenbewegung begründete.
Jener Pädagoge schwafelte schon vor 100 Jahren von der "Verwirklichung der sexuellen Menschenrechte", die man heute den Kindern in der Schule unter dem Namen der "Sexualität der Vielfalt" eintrichtert.
Gerade findet eine Aufklärungskampagne statt mit der "Demo gegen Kindesmißbrauch". Die Teilnehmerzahlen sind natürlich bescheiden und die Qualitätsjournalisten wollen natürlich nicht in ihrem eigenen links-grünen Kothaufen herumzustochern, berichten also nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=Ui8U0mwrUZE
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Abartig. Solche Gestalten sitzen heute für die Grünen im EU-Parlament.
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Nicht zu vergessen, dass Magnus Hirschfeld natürlich Jude war...(Wikipedia).
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dr-esperanto
Nicht zu vergessen, dass Magnus Hirschfeld natürlich Jude war...(Wikipedia).
Und? Ist Homosexualität und Jude-sein nicht kompatibel für dich?
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Es ist eben typisch, dass auch auf diesem Feld der Zerrüttung der christlichen Moral natürlich wieder ein Jude federführend tätig sein musste! Die christlichen Völker machen uns Juden kaputt, also müssen wir Juden die Christen kaputt machen, denken sie!
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Großmoff
Und? Ist Homosexualität und Jude-sein nicht kompatibel für dich?
Das kann wohl schwerlich damit gemeint sein.
Es geht wohl darum, dass Juden immer, oft oder bisweilen, Theorien ersinnen, die den Völkern, in denen sie leben, nicht nützlich sind. Ich persönlich sehe darin nicht unbedingt etwas Eigenständiges dieser Juden. Es könnte sich auch um Auftragsarbeiten handeln oder die wirklich Herrschenden suchen eben immer das heraus, was sie nützlich finden. Das ist ja auch ein Grund der finanzierten Forschung.
Über den Stand von "Juden" in der Hierarchie der Macht habe ich schon mehrfach etwas gemutmasst, zuletzt hier in diesem Beitrag (https://www.politikforen.net/showthr...1#post10369233):
"Ich habe ja schon einmal hier im Forum beschrieben, dass man das Judentum auch eine internationale Kaste im oberen Machtgefüge der jeweils Herrschenden sehen kann. So wie damals die polnischen Adeligen Juden als Verwalter auf ihren Landgütern in der Ukraine eingesetzt haben, so fungieren Juden heute eben weltweit als eine Schicht innerhalb des oberen Machtgefüges. Die Sikhs spielten im englischen Weltreich auch eine ähnliche Rolle und es gibt auch viele merkwürdige und schwer verständliche Machtgefüge, die Mameluken seien nur ein Stichwort."
Und ganz prinzipiell sehe ich auch in solch einer Forschung nichts verwerfliches per se. Es ist schliesslich immer der Staat oder eine mächtige Persönlichkeit, welche solche Forschungen dann als Erklärung für seine Politik verwendet oder neue Gesetze erschafft.
Der Marxismus ist solch ein Beispiel, wo häufig nicht einmal "Juden" im strengeren Sinne, sondern Christen aus jüdischen Familien usw., eine Theorie in England ersinnen, welche aber in England selbst nie zur Anwendung kommt. Es gab weder Aufstände irgendwelcher Räte marxistischer Couleur noch eine starke marxistische Partei in GB wie z.B. später in Frankreich. Praktisch gesprochen war diese in England entwickelte Theorie ein Exportartikel "Made in England".
Unter diesem Hintergrund werden nun viele Gesellschaftstheorien betrachtet, die von "Juden" ersonnen worden. Wobei ich aber eben noch einmal betonen muss, dass "der Jude" sich das nur ausgedacht hat. Anwenden tun es die Herrschenden. Das ist so, als wenn ein Jude ein Gewehr entwickelt, produzieren tut es dann eine staatliche Rüstungsfabrik und schiessen tun damit die einfachen Soldaten.
Ein weiterer Aspekt ist eben die von Staaten wie in Westeuropa geförderte Beliebigkeit. Angenommen, jemand ermordet ein kleines Mädchen. Dann kann es sehr wohl im Sinne der Wahrheit sein, herauszufinden, dass das kleine Mädchen in Wahrheit vielleicht böse und biestig war und der Mörder ein armer Tropf.
Sollte aber solch ein Fall dazu führen, dass die bisherige Moral, dass gängige Wertvorstellungen, ständig hinterfragt und letztendlich gekippt werden? Ich meine, nein. Die gewachsenen gesellschaftlichen Vorstellungen von Sitte und Anstand sollten auch nicht durch solche Wahrheiten untergraben werden.
Und in diesem Sinne sind eben manchen Leuten viele Theorien alleine durch ihre Existenz suspekt.
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Großmoff
Und? Ist Homosexualität und Jude-sein nicht kompatibel für dich?
Im Gegenteil, Juden tun sich häufig damit hervor, Homosexualität zu fördern. Inzwischen sogar selbst in Israel, obwohl das selbst nicht der Plan war. Aber Dekadenz macht eben nicht an den Grenzen Israels halt, wenn dort böse Menschen wohnen.
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Krabat
Helmut Kentler war ein sogenannter Sexualpädagoge und aktiver Förderer der Pädosexualität.
Jahrzehntelang war es ihm möglich im Verbund vor allem mit der Berliner politischen Klasse Knaben, die er als "sekundärschwachsinnig" diagnostizierte, bundesweit bekannten pädosexuellen Straftätern zur Adoption bzw. Pflege, sprich zur Vergewaltigung und zur seelischen Zerstörung, zuzuführen.
Dies ist als das Kentler-Experiment bekannt.
Seine Epigonen bilden ein in der Tat vielfältiges Netzwerk, besser gesagt einen Sumpf, der mit seinen Ideen heute die Lehrpläne der Schulen durchtränkt mit dem Ziel die Kinder mittels Frühsexualisierung und Homosexualisierung geistig-seelisch zu unterwerfen und damit letztendlich die Grundlage unserer Gesellschaft, die Verbindung zwischen Mann und Frau als Familie, zu unterminieren.
Der tiefere entartete Kloakengestank weht einem aus dem Atem jenes Markus Hirschfelds entgegen, der in den 1920ern die Homosexuellenbewegung begründete.
Jener Pädagoge schwafelte schon vor 100 Jahren von der "Verwirklichung der sexuellen Menschenrechte", die man heute den Kindern in der Schule unter dem Namen der "Sexualität der Vielfalt" eintrichtert.
Gerade findet eine Aufklärungskampagne statt mit der "Demo gegen Kindesmißbrauch". Die Teilnehmerzahlen sind natürlich bescheiden und die Qualitätsjournalisten wollen natürlich nicht in ihrem eigenen links-grünen Kothaufen herumzustochern, berichten also nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=Ui8U0mwrUZE
Wenn es nicht gegen irgendwelche Kirchen geht, wird Pädophilie immer unterdrückt. Ist ja auch kein Wunder, neben Heuchelei ist auch die Pädophilie ein Grundpfeiler der Demokratie. Das muss auch so sein, denn schließlich wurde die Demokratie von Griechen erfunden, die zu Hause Lustknaben hatten.
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Krabat
Helmut Kentler war ein sogenannter Sexualpädagoge und aktiver Förderer der Pädosexualität.
Jahrzehntelang war es ihm möglich im Verbund vor allem mit der Berliner politischen Klasse Knaben, die er als "sekundärschwachsinnig" diagnostizierte, bundesweit bekannten pädosexuellen Straftätern zur Adoption bzw. Pflege, sprich zur Vergewaltigung und zur seelischen Zerstörung, zuzuführen.
Dies ist als das Kentler-Experiment bekannt.
Seine Epigonen bilden ein in der Tat vielfältiges Netzwerk, besser gesagt einen Sumpf, der mit seinen Ideen heute die Lehrpläne der Schulen durchtränkt mit dem Ziel die Kinder mittels Frühsexualisierung und Homosexualisierung geistig-seelisch zu unterwerfen und damit letztendlich die Grundlage unserer Gesellschaft, die Verbindung zwischen Mann und Frau als Familie, zu unterminieren.
Der tiefere entartete Kloakengestank weht einem aus dem Atem jenes Markus Hirschfelds entgegen, der in den 1920ern die Homosexuellenbewegung begründete.
Jener Pädagoge schwafelte schon vor 100 Jahren von der "Verwirklichung der sexuellen Menschenrechte", die man heute den Kindern in der Schule unter dem Namen der "Sexualität der Vielfalt" eintrichtert.
Gerade findet eine Aufklärungskampagne statt mit der "Demo gegen Kindesmißbrauch". Die Teilnehmerzahlen sind natürlich bescheiden und die Qualitätsjournalisten wollen natürlich nicht in ihrem eigenen links-grünen Kothaufen herumzustochern, berichten also nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=Ui8U0mwrUZE
Nicht jeder mit einem Faible für kleine Jungs kann als Pfarrer arbeiten oder ein Klosterinternat betreiben um dann die Jungs zu kommen.
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Shahirrim
Im Gegenteil, Juden tun sich häufig damit hervor, Homosexualität zu fördern. Inzwischen sogar selbst in Israel, obwohl das selbst nicht der Plan war. Aber Dekadenz macht eben nicht an den Grenzen Israels halt, wenn dort böse Menschen wohnen.
Sodom und Gomorra eben, und ein bißchen Inzucht, gell Abraham. :D