AW: Kurzarbeit beim Spiegel !
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Leibniz
Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit.
Erst geht Springer fremd mit Berlin, dann steigt der HSV ab und nun säuft auch noch der Lügel ab und die St.Pauli Mädels an der Strasse haben wegen Corona auch kein Einkommen mehr...
Mein armes Hamburch...
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Merkelraute
Das wäre natürlich perfekt, wenn die 68er Postille komplett einstellen muss. :D
Wohl am 8. Mai. Dann ist der Krieg gegen das Volk vorbei.
Zu Zeiten von Rudolf Augstein waren die gar nicht mal schlecht.
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LOL
Erst geht Springer fremd mit Berlin, dann steigt der HSV ab und nun säuft auch noch der Lügel ab und die St.Pauli Mädels an der Strasse haben wegen Corona auch kein Einkommen mehr...
Mein armes Hamburch...
Ich habe Hamburg mal geliebt. Nachdem ich in Dortmund, München und in einer schleswig-holsteinischen mittelgrossen Stadt lebte.
Aber 2014 musste ich da wech...
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Sitting Bull
Zu Zeiten von Rudolf Augstein waren die gar nicht mal schlecht.
:gib5:
Die Interviews sollen damals bei den Politschranzen sogar gefürchtet gewesen sein. Heute ist alles einheitlich weichgespült und Interviews mit unseren Volkszertretern müssen vorab nach Durchsicht genehmigt werden. Die beste Demokrattur, die man sich kaufen kann. Oder so.
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Mal eine Frage: Ich hab das bisher immer so verstanden, dass die Kurzarbeiter nur noch 60% vom ursprünglichen Lohn bekommen.
Jetzt lese ich gerade, dass der Staat 60% vom bisherigen Lohn "übernimmt". Es bleibt für den Arbeitnehmer also alles wie immer?!
Wieso jammern dann die Kurzarbeiter eigentlich rum? Insbesondere wenn sie größtenteils daheim bleiben können und fürs Nichstun Geld bekommen?!?
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Ansuz
:gib5:
Die Interviews sollen damals bei den Politschranzen sogar gefürchtet gewesen sein. Heute ist alles einheitlich weichgespült und Interviews mit unseren Volkszertretern müssen vorab nach Durchsicht genehmigt werden. Die beste Demokrattur, die man sich kaufen kann. Oder so.
Bei Helmut Kohl hatte der Spiegel Hausverbot.
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Das die Angestellten der Spiegels " Kurzarbeitergeld " bekommen halte ich fuer ein
Geruecht, da bereits 50 % des Spiegelsverlags seit 1974 den Angestellten gehoert
und sie somit Teileigentuemer des Verlags sind.
Zitat:
SPIEGEL-Verlag: die wichtigsten Fakten über das Verlagshaus
...
Unternehmensstruktur des SPIEGEL-Verlags
Die Unternehmensstruktur des SPIEGEL-Verlags sind nach eigenen Angaben des Unternehmens „einzigartig in der europäischen Medienlandschaft“. So hat der Mitgründer, Herausgeber und Chefredakteur Rudolf Augstein, der am 7. November 2002 verstorben ist,
bereits im Jahr 1974 die Hälfte des SPIEGEL-Verlags an die Mitarbeiter übertragen.
Die Angestellten haben seitdem einen Anspruch auf die Hälfte des Gewinns. Heute sind die Eigentümer der SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG der Verlag Gruner+Jahr GmbH & Co KG, die KG Beteiligungsgesellschaft für SPIEGEL-Mitarbeiter mbH & Co., die Erbengemeinschaft Augstein und die Rudolf Augstein GmbH.
...
https://www.presseplus.de/blog/der-spiegel-verlag/
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Ansuz
:gib5:
Die Interviews sollen damals bei den Politschranzen sogar gefürchtet gewesen sein. Heute ist alles einheitlich weichgespült und Interviews mit unseren Volkszertretern müssen vorab nach Durchsicht genehmigt werden. Die beste Demokrattur, die man sich kaufen kann. Oder so.
Das missratene Kind hat ihn wohl verkommen lassen. War schließlich auch kein eigenes Blut, sondern Kuckuckskind.
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LOL
Erst geht Springer fremd mit Berlin, dann steigt der HSV ab und nun säuft auch noch der Lügel ab und die St.Pauli Mädels an der Strasse haben wegen Corona auch kein Einkommen mehr...
Mein armes Hamburch...
Die " Maedels " vom Gnosa haben auch kein Einkommen mehr.
Umsatz und Ertrag sind gegangen. Nur die Kosten sind gebleiben!
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ABAS
Die " Maedels " vom Gnosa haben auch kein Einkommen mehr.
Umsatz und Ertrag sind gegangen. Nur die Kosten sind gebleiben!
Es handelt sich also um eine Krise der Käuflichen.