AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus
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Zirrus
Der einfache Mann auf der Straße, sowohl bei Freund und Feind, wünscht sich in der Regel selten einen Krieg herbei. Es sind jene, die einen Krieg wollen, die einen Nutzen daraus ziehen können, sei es wirtschaftlich, territorial oder ideologisch.
Viele sehen immer nur die Zahlen der toten Deutschen im Luftkrieg, aber welch einen Preis die Alliierten dafür bezahlen mussten, das wird gerne vergessen.
Die 8. US-Luftflotte hatte 1942-45 rund 106.000 Besatzungsmitglieder in Kampfberührung mit Flak- oder Jägerberührung (von rund 300.000 insgesamt). Verluste: 20.000, Gefangene durch Abschuss rund 23.000, unbeschadet zurückgekehrt: 60.000. Dabei wurden rund 3100 Crewmitglieder wegen „psychiatric disorder“ aussortiert („disposition“, siehe History US-AAF, Band 7, S 404).
Noch höhere Quoten hatte die Royal Air Force bei ihnen Nachtangriffen, bei denen zum Teil je Einsatz 3-10% der Flugzeuge verloren gingen (Verlustquote rund 56.000 Tote bei 125.000 Besatzungsmitgliedern, also rund 44%).
Man sollte den Kriegsverlauf auch mal aus der Sicht des Gegners betrachten, dann bekommt man ein besseren Überblick über die geschichtlichen Abläufe.
Ganz klar schlicht weg und ergreifend Nein, denn ich bin Deutscher, entsprechend kann ich offen gesagt für die ehemaligen Kriegsgegner keine Empathie empfinden, allein daher, da die Deutschen Opfer ungleich höher waren.
Sicherlich Unterschreibe auch ich die Parole “nie wieder Krieg“, zumindest für den Idealfall, allerdings geflissentlich nicht aus Zuneigung zu fremden Völkern, sondern vielmehr aus dem Wunsch, schaden vom eigenen, dem Deutschen abzuwenden.
Von daher, es tut mir leid, deiner Aussage kann ich noch nicht einmal m Ansatz folgen.
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Zirrus
Ich denke, dass die Reichsführung die damalige Situation nicht richtig eingeschätzt hatte und das wurde auch geschichtlich vielfach von Historikern bewiesen. Schließlich sind ja nicht alle Dokumente aus der damaligen Zeit in Rauch und Asche aufgegangen, sodass sich ziemlich genau sagen lässt, was Hitler und seine Kumpanen wussten und was sie nicht wussten. Außerdem sprechen die Niederlagen im Zweiten Weltkrieg ihre eigene Sprache, indem sie uns zeigen, wo die Fehleinschätzungen damals lagen.
Viele Niederlagen gehen sehr stark auf Verratshandlungen durch gewisse Wehrmachtsgeneräle ohne genug weltanschauliche Festigung zurück. Aber das ist im Nachhinein immer leicht zu sagen. Fakt ist, dass es für das deutsche Volk ein Kampf auf Leben und Tod war. Und die heutige Entwicklung zeigt - obwohl die Nachkriegsdeutschen von den Siegern fettgefüttert wurden, um sie leichter und widerstandsloser aussterben zu lassen - dass da viel Wahres dran war und ist.
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Zirrus
Der einfache Mann auf der Straße, sowohl bei Freund und Feind, wünscht sich in der Regel selten einen Krieg herbei. Es sind jene, die einen Krieg wollen, die einen Nutzen daraus ziehen können, sei es wirtschaftlich, territorial oder ideologisch.
Viele sehen immer nur die Zahlen der toten Deutschen im Luftkrieg, aber welch einen Preis die Alliierten dafür bezahlen mussten, das wird gerne vergessen.
Die 8. US-Luftflotte hatte 1942-45 rund 106.000 Besatzungsmitglieder in Kampfberührung mit Flak- oder Jägerberührung (von rund 300.000 insgesamt). Verluste: 20.000, Gefangene durch Abschuss rund 23.000, unbeschadet zurückgekehrt: 60.000. Dabei wurden rund 3100 Crewmitglieder wegen „psychiatric disorder“ aussortiert („disposition“, siehe History US-AAF, Band 7, S 404).
Noch höhere Quoten hatte die Royal Air Force bei ihnen Nachtangriffen, bei denen zum Teil je Einsatz 3-10% der Flugzeuge verloren gingen (Verlustquote rund 56.000 Tote bei 125.000 Besatzungsmitgliedern, also rund 44%).
Man sollte den Kriegsverlauf auch mal aus der Sicht des Gegners betrachten, dann bekommt man ein besseren Überblick über die geschichtlichen Abläufe.
Der Unterschied ist, dass es sich bei den deutschen Opfern in erster Linie um Zivilisten handelt, bei den Alliierten dagegen um Militärangehörige.
Und hätten die US-Amerikaner sich aus dem ursprünglich rein europäischen Konflikt herausgehalten, dann hätten sie auch keine Opfer zu beklagen.
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Der einfache Mann auf der Straße, sowohl bei Freund und Feind, wünscht sich in der Regel selten einen Krieg herbei. Es sind jene, die einen Krieg wollen, die einen Nutzen daraus ziehen können, sei es wirtschaftlich, territorial oder ideologisch.
Viele sehen immer nur die Zahlen der toten Deutschen im Luftkrieg, aber welch einen Preis die Alliierten dafür bezahlen mussten, das wird gerne vergessen.
Die 8. US-Luftflotte hatte 1942-45 rund 106.000 Besatzungsmitglieder in Kampfberührung mit Flak- oder Jägerberührung (von rund 300.000 insgesamt). Verluste: 20.000, Gefangene durch Abschuss rund 23.000, unbeschadet zurückgekehrt: 60.000. Dabei wurden rund 3100 Crewmitglieder wegen „psychiatric disorder“ aussortiert („disposition“, siehe History US-AAF, Band 7, S 404).
Noch höhere Quoten hatte die Royal Air Force bei ihnen Nachtangriffen, bei denen zum Teil je Einsatz 3-10% der Flugzeuge verloren gingen (Verlustquote rund 56.000 Tote bei 125.000 Besatzungsmitgliedern, also rund 44%).
Man sollte den Kriegsverlauf auch mal aus der Sicht des Gegners betrachten, dann bekommt man ein besseren Überblick über die geschichtlichen Abläufe.
Lass dir mal Hirn nachfüllen! Die Sicht des Feindes wird uns seit 70 Jahren mit der Muttermilch eingeprügelt. Es wird Zeit für die deutsche Sicht. Da könnte ich ja platzen, wenn ich so eine deutschfeindliche Scheiße lese!
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herberger
Wie auch immer, es war ein bewusster inszenierter Prozess und hatte keine Tatsachen als Grundlage
Zum Malmedy Schauprozess-Prozess:
https://archive.org/details/UeberGal...almedy-Prozess
Was Okkultismus in der SS betrifft, die Waffen-SS Leute die ich kannte schienen von so etwas nicht unbedingt angetan zu sein. Obwohl sich da teilweise eine Anti-kirchliche Haltung zeigte, was aber auch andere Gruende haben konnte. Aus anderen Streitkraeften sind mir da eher Sachen wie Freimaurer bekannt - soll angeblich karrierefoerdernd sein dort "Bruder" zu sein.
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Lykurg
Viele Niederlagen gehen sehr stark auf Verratshandlungen durch gewisse Wehrmachtsgeneräle ohne genug weltanschauliche Festigung zurück. Aber das ist im Nachhinein immer leicht zu sagen. Fakt ist, dass es für das deutsche Volk ein Kampf auf Leben und Tod war. Und die heutige Entwicklung zeigt - obwohl die Nachkriegsdeutschen von den Siegern fettgefüttert wurden, um sie leichter und widerstandsloser aussterben zu lassen - dass da viel Wahres dran war und ist.
An sich weniger. Erst ausgepluendert, ausgehungert. Dann Wirtschaftswunder zugelassen. Leute die fuer einen Hungerlohn schuften lassen sich nur schwierig bis gar nicht umerziehen. Obwohl Deutschland das industriell produktivste Land war/ist. Sind die Deutschen im EU Schnitt vergleichsweise arm was Vermoegen wie Immobilien oder Anlagen anbetrifft.
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Hier einmal ein paar Hintergrundinformationen, leider nur auf "vlaams".
https://www.youtube.com/watch?v=8BS9BEdblDo
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Auf dem Sender ARTE wurde mal ein Buch vorgestellt aus Frankreich und das Buch gibt es scheinbar nur in Frankreich. Der Titel des Buches nennt sich "Die vergessenen 50 tausend"!
Das Buch behandelt die 50tausend gefallenen Franzosen im Westfeldzug 1940, man kann da sehr gut sehen das auch andere Nationen nur Gewinner ehrt.
Wenn man so will auch den US Veteranen des Vietnamkrieges geht es nicht besser, auch sie haben kein Glorienschein. Es kommt natürlich nicht an die Hetze gegen die deutschen Veteranen von Wehrmacht und SS ran. Man kann daran sehen die Welt liebt keine Verlierer.
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Th.R.
Ich verstehe das natuerlich hinreichend. Muss sagen habe da schon bessere Reinlegekunst gesehen. Obwohl das Quellenmaterial, sofern authentisch, wuerde mich da schon noch interessieren.
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Rhino
Ich verstehe das natuerlich hinreichend. Muss sagen habe da schon bessere Reinlegekunst gesehen. Obwohl das Quellenmaterial, sofern authentisch, wuerde mich da schon noch interessieren.
Dankie.
Hatte das Video angeklickt, aber nicht komplett angeschaut, da nach ca.5 min.den Eindruck, es verlohnt nicht.
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Lykurg
Aha? Und welche?
Wie auch sonst bei dem Themenkomplex ueblich, wird da wohl Versteckspiel mit den Belegen und Antworten gespielt werden.
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Lykurg
Richtig, allerdings sollte man dann auch welche davon lesen. Ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern mal so eine generelle Anmerkung für gewisse Leute, die gerne über Themen urteilen, über die sie noch keine einzige Zeile gelesen haben. Wichtig ist es, die Original-Bücher aus der Zeit selbst gelesen zu haben und nicht bloß eine feindliche Rezension von Moses Goldstuck von der New York Times...
Eben.... Wer die Primaerquellen nicht kennt, kann da nur wiederholen, was andere ueber das Thema beahaupten, insinuieren oder andeuten. Das fuehrt schnell zu Fantasieprodukten... Und genau das ist auch was da beabsichtig wird.
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Rikimer
Und bei dem Thema scheint die Fantasieproduktion auch irgendwie OK und legitim zu sein. Bei jedem anderem Themenkomplex waeren es dann sofort "Verschwoerungsmythen", die man freilich nicht ernstnehmen darf.
Volkslehrer war auch bei der Wewelsburg:
https://www.bitchute.com/video/Tr3RgJpCF9fh/