AW: Duell um Österreich: aalglater Sozibonze vs. intelektuelle zehnfache Mutter
Zitat:
Zitat von
Octopus
poscha, der rot/grün-gstreifte möchtegerndoktore !
er kann ja nichts dafür, die parteischulung greift halt sehr bei ihm.
AW: Duell um Österreich: aalglater Sozibonze vs. intelektuelle zehnfache Mutter
Zitat:
Zitat von
cougar
er kann ja nichts dafür, die parteischulung greift halt sehr bei ihm.
Damit hat Er ja nicht gerechnet, wenn Er sich hinter einem Dr. versteckt :hihi:
AW: Duell um Österreich: aalglater Sozibonze vs. intelektuelle zehnfache Mutter
Zitat:
Zitat von
cougar
er kann ja nichts dafür, die parteischulung greift halt sehr bei ihm.
flieg roter falke, flieg und bau dir aus den papierfetzen des rosaroten schmierblattes ein nest. :)
AW: Duell um Österreich: aalglater Sozibonze vs. intelektuelle zehnfache Mutter
Zitat:
Zitat von
Dr. Strangelove
Hallo Dr. Nick,
wann wird da endlich weiter ermittelt ?
AW: Duell um Österreich: aalglater Sozibonze vs. intelektuelle zehnfache Mutter
Die Skandale in Österreich seit 50 Jahren
Damals, am 23. Jänner
„Lucona“-Sprengung: Polit-Krimi made in Austria
https://www.krone.at/2083981
Die Lucona war ein Massengutfrachter, der 1966 auf der Büsumer Werft gebaut und im Zuge versuchten Versicherungsbetrugs durch eine Explosion am 23. Januar 1977 im Indischen Ozean versenkt wurde, wobei sechs der zwölf Besatzungsmitglieder starben.
Im Rahmen der darauf folgenden Untersuchung weitete sich die Begebenheit zum größten politischen Skandal Österreichs in der Zweiten Republik aus, in den mehrere Spitzenpolitiker verstrickt waren und der das Land von 1977 bis 1992 bewegte. In den Medien wurde die Causa Lucona-Skandal oder Lucona-Affäre genannt.[1]
Der Frachter Lucona wurde 1976 von Udo Proksch, dem damaligen Prokuristen des Wiener Kaffeehauses Demel und Enfant terrible der Wiener Gesellschaft, gechartert. Das Schiff wurde in Chioggia in Oberitalien angeblich mit einer Uranerzaufbereitungsanlage beladen. Die Ladung wurde bei der Bundesländer-Versicherung in Wien für 212 Mio. Schilling (ca. 15,4 Mio. Euro) versichert. Adressat der Lieferung war ein Strohmann Prokschs. Das mit einer aus österreichischen Heeresbeständen stammenden Sprengladung versehene Schiff wurde am 23. Januar 1977 in der Gegend der Malediven im Indischen Ozean versenkt.[2] Dabei wurde der Tod der zwölfköpfigen Besatzung in Kauf genommen, sechs Menschen kamen tatsächlich ums Leben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lucona