AW: Raser-Musel wird Mercedes gepfändet
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Pelle
Das Überwachungssystem in Dubai soll angeblich von einer deutschen Firma stammen.
Es ist inzwischen schon ein paar Jahre her, daß ich in Dubai arbeitet.
Aber aus meiner Erinnerung weiß ich zu berichten, daß die Polizei in Dubai wirklich fix ist. Ab Anruf sind die in spätestens 5Minuten vor Ort.
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Stanley_Beamish
Die NewYorker Polizei pflegt einen etwas rustikaleren Umgang mit renitentem Muselgesoxx. Da wird eher weniger diskutiert, sondern so agiert, dass es der Musel auch versteht. :D
https://www.youtube.com/watch?v=m5CUGRhXyIU
So muss das sein.
In der BRD kapitulieren Bullen aber schon vor 15-jährigen Schülern, wie neulich in Starnberg.
https://www.morgenpost.de/vermischte...-stuermen.html
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Muninn
Beeindruckendes Polizei-Auto!
Nissan Patrol mit 5,6 l - V8 und 405 PS !
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goldi
Bei sowas spielt die Polizei noch mit, die Frauen wählen hauptsäclich grün und linke????
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Unabhängig von diesem Fall - wäre es nicht sinnvoll im Bezug auf das Straßenverkehrsrecht nicht generell den Einzug eines Kfz bei gravierenden Verstößen nicht zur Ausnahme, sondern zum Regelfall werden zu lassen? Ich denke viele Thematiken / Problematiken hätten sich dann ganz schnell erledigt und die entsprechenden Personen würden es sich wohl genau überlegen ob oder ob nicht.
Sprich - wer z.B. im Transportgewerbe die AdBlue-Anlage seines Transportfahrzeuges deaktiviert, dessen Transportfahrzeug wird beschlagnahmt und dann meistbietend verkauft - oder wer sein Kfz so umbaut, dass die Betriebserlaubnis erlischtt und dieses Kfz trotzdem in den Straßenverkehr bringt dem wird dieses Kfz eben beschlagnahmt und dann auch wieder meistbietend verkauft.
Warum eigentlich nicht? Wir reden ja von Vorsatztaten. Dies würde abschrecken und zwar richtig abschrecken...
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BlackForrester
Unabhängig von diesem Fall - wäre es nicht sinnvoll im Bezug auf das Straßenverkehrsrecht nicht generell den Einzug eines Kfz bei gravierenden Verstößen nicht zur Ausnahme, sondern zum Regelfall werden zu lassen? Ich denke viele Thematiken / Problematiken hätten sich dann ganz schnell erledigt und die entsprechenden Personen würden es sich wohl genau überlegen ob oder ob nicht.
Sprich - wer z.B. im Transportgewerbe die AdBlue-Anlage seines Transportfahrzeuges deaktiviert, dessen Transportfahrzeug wird beschlagnahmt und dann meistbietend verkauft - oder wer sein Kfz so umbaut, dass die Betriebserlaubnis erlischtt und dieses Kfz trotzdem in den Straßenverkehr bringt dem wird dieses Kfz eben beschlagnahmt und dann auch wieder meistbietend verkauft.
Warum eigentlich nicht? Wir reden ja von Vorsatztaten. Dies würde abschrecken und zwar richtig abschrecken...
Würde ich auch bei Rasern - z.B. ab Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit um mehr als das doppelte - so handhaben. Fahrzeug einkassieren, versteigern und den Erlös nach Abzug der Verwaltungskosten für unschuldige Verkehrsopfer verwenden.
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BlackForrester
Unabhängig von diesem Fall - wäre es nicht sinnvoll im Bezug auf das Straßenverkehrsrecht nicht generell den Einzug eines Kfz bei gravierenden Verstößen nicht zur Ausnahme, sondern zum Regelfall werden zu lassen?
Wiederholungstätern, die durch rücksichtsloses Fahren auffallen, wird irgendwann die Fahrerlaubnis entzogen. Nach Ablauf einer Sperre dürfen sie dann eventuell eine Neue machen, aber nur bei bestandener MPU. Das kann insgesamt sehr teuer werden. Hinzu kommt noch ein Geldstrafe von einigen 100€.
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Bushmaster
Wiederholungstätern, die durch rücksichtsloses Fahren auffallen, wird irgendwann die Fahrerlaubnis entzogen. Nach Ablauf einer Sperre dürfen sie dann eventuell eine Neue machen, aber nur bei bestandener MPU. Das kann insgesamt sehr teuer werden. Hinzu kommt noch ein Geldstrafe von einigen 100€.
Das ist meines Erachtens noch immer zu wenig! Gewissenlose Raser, die ihre Potenz über ihre aufgemotzte Kiste definieren, könnte man ziemlich schnell "kastrieren", indem man ihnen die Karre beschlagnahmt und zugunsten von Verkehrsopfern versteigert.
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Fenstergucker
Würde ich auch bei Rasern - z.B. ab Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit um mehr als das doppelte - so handhaben. Fahrzeug einkassieren, versteigern und den Erlös nach Abzug der Verwaltungskosten für unschuldige Verkehrsopfer verwenden.
Gibt es in der Schweiz!
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Fenstergucker
Das ist meines Erachtens noch immer zu wenig! Gewissenlose Raser, die ihre Potenz über ihre aufgemotzte Kiste definieren, könnte man ziemlich schnell "kastrieren", indem man ihnen die Karre beschlagnahmt und zugunsten von Verkehrsopfern versteigert.
In den USA war dies häufig anzutreffen, besonders in Verbindung mit Drogendelikten. Jedoch stellte sich heraus, dass diese Form der Beschlagnahme die Korruption der Exekutive förderte.