Und die wäre ? Ich stehe jetzt auf dem Schlauch.
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nein, im Gestell eingehämmert!
http://www.1600i.de/1600i-allgemein/...eckblech-1.jpg
Vorher die Wollmäuse entfernen, die sitzen besonders gerne unterm Rechner, mitten auf der IP-Adresse, die kleinen Biester.
1. Jeder Computer, der mit einem Netzwerk verbunden ist, das IP-basierte Protokolle verwendet, hat eine IP-Adresse. Wer sich mit dem Internet, das eben auch ein Netzwerk ist, hat eine IP-Adresse. Die bekommt man vom Provider, der der einem den Zugang mit Internet bereitstellt, zugewiesen. Verbindet man sich übers Festnetz, ist das also der Festnetzanbieter (wie z.B. die Telekom, Unitymedia, 1&1 und diverse andere, der Kabelanbieter (falls man Intenet über Kabel hat) oder auch der Handyanbieter, wenn man vom Handy aus surft.
Meist ist die IP-Adresse nicht statisch, sondern man bekommt sie dynamisch zugewiesen. Unternehmen, Behörden, ggf. Freiberufler habe unter Umständen eine statische IP-Adresse, die in der Tat dauerhaft gleich bleibt.
Welche IP-Adresse Du gerade hast, kannst Du unter Windows mittels ipconfig herausfinden.
Was ggf. bei einem Gerät immer gleich bleibt, ist die sog. MAC-Adresse. Die spielt vor allem im lokalen Netzwerk (z.B. hängen hinter einem DSL-Router ggf. mehrere Geräte, die eine eigenen - lokales - Netzwerk bilden, nach außen aber alle über die gleiche IP-Adresse in Verbindung treten) eine Rolle. Beispielsweise ist es möglich, den Zugang zu Deinem WLAN nur für Geräte mit bestimmten MAC-Adressen - also z.B. Deine eigenen Geräte - zu gestatten (für die verbreiteten FritzBox siehe z.B. hier). Falls Du einigermaßen gut Englisch kannst, sind die technischen Konzepte hier einigermaßen knapp und gut skizziert.
2. Nein, aber er kann anhand der IP-Adresse grob sehen woher Du kommst. Zusammen mit anderen Parametern (aktiviertes JavaScript im Browser, WLAN-Nutzung und GeoLocation im Browser geht das recht genau, oft bis auf wenige Meter). Es ist nicht nur die IP-Adresse, die Teil Deiner hinterlassenen Datenspur ist. Die übrigens beim Surfen über Handy tendentiell nochmal deutlich breiter ist.
3. Dessen Netzwerkadapter haben eigene MAC-Adressen (s.o.). Zum Rest siehe unter 1.
4. Ja, das macht der Provider. Der weiß, welcher seiner Kunden wann welche IP-Adress zugewiesen hat - und hebt diese Daten auf ("Voratsdatenspeicherung"), wobei die Dauer politisch und rechtlich umstritten ist. Der Provider ist Dein Vertragspartner und kennt Dich als solchen mit Namen und Adresse. Die gibt er auf Nachfrage an die Staatsanwaltschaft weiter.
5. Die Frage solltest Du nach der Lektüre der anderen Anworten mittlerweile selbst beantworten können.
.. ja .. laß dich mal von einem Fachmann erklären , wie man sich ganz schnell in andere Computer einloggen kann ... es gibt darüber sogar Seminare für Firmen , wie Mitarbeiter sich davor schützen müssen , weil besonders Firmendaten gerne geklaut werden ...
.. du sitzt im Flughafen und arbeitest am Laptop weil du ja noch auf den Flieger wartest , drei Reihen hinter dir sitzt jemand der dich kennt und hackt sich in deinen Computer ein und klaut dir die Daten , ohne daß du es merkst ... darum müssen solche Laptops besonders gesichert werden .. es gibt Internet-Sicherheitsfirmen die damit viel Geld verdienen ...
Sorry, leicht gekürzt.
Interessante Vorführung was alles geht, alles verraten sie natürlich nicht. :cool:
https://live-hacking-show.de/
Habe ich über unsere Firma schon mal gesehen, feine Sache.
Wolle.
Grundsätzlich ja, sofern der Nachbar eben bei diesem Provider sein Internet bezieht und wir mal VPN und Co aussen vor lassen. Und der Angestellte muss natürlich auch im richtigen Bereich arbeiten. Sprich der Supporter, der Deine Anfragen entgegen nimmt eher nicht - wenn er Netzwerktechniker/Administrator ist schon eher.