AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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BlackForrester
Auch das Volk, das Volkstum und die Kultur ist einem steten Wandel unterworfen - es sei denn Du wohnst irgendwo auf einer Insel und lebst in Inzucht.
Am Ende aber - wenn die Frau eine Aborigini (als Blut & Ehre-Deutsche) ist, welche dem muslimischen Glauben nachgeht - dann würde die Frau ja zuerst einmal zum Volk und zum Volkstum gehören - was nu?
Das Problem in diesem Land ist nicht irgend eine Religion - das Problem in diesem Land ist, dass man nicht klar und deutlich macht - Du kannst glauben an was Du willst, über Dir und Deinem Glauben steht das Grundgesetz - IMMER - und dies MUSS klipp und klar kommuniziert werden.
Beim aktuellen Beispiel hätte öffentlich von den Veranstaltern und Behörden kommuniziert werden müssen:
Die Aussage des St. Martin-Darstellers im durch das Grundgesetz gedeckt und es gibt keinen Grund diesem Darsteller Konsequenzen andeihen zu lassen.
Indem aber weder der Veranstalter noch die Behörden überhaupt anstalten machen grundgesetzliche Rechte zu verteidigen beginnt hier das Problem - und nicht bei einer Muslima, welcher ich eine grundgesetzfeindliche Gesinnung unterstelle.
Blödsinn, das Problem ist, das gerade dank dem Grundgesetz, unser Volk aufhörte sein sich arteigenes Volkstum zu pflegen und so entsprechend es Fremden zu leicht macht so unsere Werte zu treten, was eben nichts mit dem Grundgesetz zu tun hat, die ganz nebenbei gesagt den Teufel tun, wieder ihr eigenes Volkstum abzulegen, warum auch, werden doch solche Hunde noch gehätschelt.
Wieder mit deinem Vergleich kann ich nichts anfangen, Aborigini - Blut und Ehre Deutsche - muslimin...erkläre uns bitte, was Du mit diesen Unsinn Aussagen wolltest, liest sich nämlich reichlich wirr.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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Leberecht
Natürlich könnte man ihnen die Papiere wieder wegnehmen. Aber wie bringt man ihr Heimatland dazu, daß es sie aufnimmt, obwohl sie deren nationale Zugehörigkeit zum Land bestreitet? Anscheinend tun Deutsche so, als existiere dieser Sachverhalt nicht. Selbst wenn Deutschland Kopfgeld zahlt ist nicht gewährleistet, daß diese Personen eine Woche später einen neuen Asylantrag in Deutschland stellen oder protestierend Brüssel einschalten. Es gibt Sachverhalte, die sind ohne Gewaltanwendung nicht lösbar und das ist so einer.
Die bringt man dazu, indem man sie in zwei Lager einweist. Eins für männliche Personen und eins für weibliche Personen. So wird sichergestellt, dass sie sich nicht massenhaft vermehren. Sollte sich irgendwelche Staaten auf dieser Welt darüber beschweren, so dürfen sie gerne diese Personen aufnehmen!
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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autochthon
Mit dem ersten Teil des beitrages muss ich dir absolut recht geben.
das Ende wird allerdings nie passieren.
Dein Denken setzt voraus, dass diese jetzige Regierung ein Ewigkeitsanspruch aufs Regieren hat, was nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit jedoch nicht der Fall sein wird.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Aus dem Starter-Post:
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WO steht, daß sie an der Verteilung der Weckmänner mitgewirkt hat?
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Lord Laiken
Steht da in Post #1 :pfeif:
Wie bitte? Da müssen wir aber noch ein bißchen verstehendes Lesen üben, was meinst Du? :D
In Post #1 steht:
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... Sie hatte mit ihren drei Kindern beim Verteilen der Weckmänner, eines Hefegebäcks, am Mittwoch vergangener Woche teilgenommen ...
Da steht: Sie hat teilgenommen beim Verteilen der Weckmänner.
Nicht: Sie hat verteilt.
Und auch nicht: Sie hat mit-gewirkt.
Das Mit-Wirken hat ja im Stamm das Verb "Werken" = "Arbeiten". Die Benutzung des Verbs Mitwirken würde nämlich auf aktive Arbeit beim Verteilen hindeuten.
Deutsche Sprache, schwere Sprache, gerade für Moslems, nicht wahr, mein moslemischer Freund Lord Laiken? :cool:
Wenn ich mit meinen Kindern zum St.Martins-Zug gehe und mich da in die Schlange stelle, um für die Kinder einen Weckmann zu erhalten, dann habe ich auch teilgenommen beim Verteilen der Weckmänner - aber ich bin nicht einer der Verteiler. Oder habe gar - "mitgewirkt".
Würde mich auch sehr wundern, wenn eine Mosleme freiwillig im Kirchenhelferkreis mitarbeitet und dann mit ihren christlichen Helferkollegen zum Weckmänner-Verteilen auf den St-Martins-Umzug geht... das kommt NICHT vor. Das ist den Moslems sowieso im Koran verboten, sich den Christen anzubiedern, bei deren religiösen Verrichtungen teilzunehmen, sich mit den Christen anzufreunden. Gibt's einfach nicht. Jedenfalls helfen die nicht freiwillig bei religiösen Aktivitäten der Christen/Nicht-Moslems mit und leisten da ehrenamtliche Arbeit, und schon gar nicht, wenn dabei nichts Kostenloses zum Mitnehmen oder ein anderen geldwerter Vorteil herausspringt.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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Kaktus
Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?
Logisch sind Moslems in Deutschland unerwünscht. Und ja - die einzigen, die das nicht sagen, sind Moslems selbst und die politische Klasse der roten BRD. Was denn sonst?
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Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muss?
Nein - die Geschlechtertrennung im Islam, hat sie von der Pike auf gelernt - das findet sie gut so.
Es macht ihr auch nichts aus, dass sie im Orient immer noch Mensch 2.Klasse ist.....
Ist doch klar, dass sie, wenn sie dann ins gelobte Land der Blödlinge und Toleranzbesoffenen kommt, hier das Maul aufreisst - was sie ja zu Hause nicht darf.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Gebt der halt Gebäck, Schweinsöhrchen in Schweineschmalz ausgebacken...
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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Landsmann
Gebt der halt Gebäck, Schweinsöhrchen in Schweineschmalz ausgebacken...
Viel besser wäre, wenn man über diesen Vorfall erst gar nicht sprechen müsste.
Heisst im Klartext: Wer hier meint, mit seiner islamischen Uniform an einer traditionellen christlichen Veranstaltung zwecks Provokation aufkreuzen zu müssen und hinterher wegen einer flapsigen Bemerkung eines Protagonisten auch noch in den Social Media die Sau rauszulassen, sollte stante pede wieder in das islamverseuchte Herkunftsland expediert werden.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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Lord Laiken
Nee, du bist einfach nur Türkenhasse. Mir aber ist das scheißegal, was das für ein Fleisch in deinem Döner ist.
Ja, das bin ich und nicht ohne Grund, Genozid-Musel zurück zum Altai Gebirge :germane:
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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Landsmann
Gebt der halt Gebäck, Schweinsöhrchen in Schweineschmalz ausgebacken...
Der würde ich einen ganzen Schweinekopf in den Maul stopfen :irre:
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
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Chronos
Weshalb zum Kuckuck soll die Ansage des St. Martins denn "unpassend" gewesen sein?
Aber sonst geht's noch gut, oder wie jetzt?
Was die Museltante sagt, ist irrelevant, entscheidend ist wie unterwürfig sich Bedenkenträger in der Stadtverwaltung dort verhalten.
Vielleicht sollte man den Toleranzbesoffenen mal sagen, dass das Leben aus Grenzen besteht und erst der Kontrast alles sichtbar macht.
Herrenclubs sind nichts für Frauen, christliche Feiertage nichts für Moslems usw.
Nur wo Abgrenzung existiert, kann auch Vielfalt bestehen, von der sie dauernd faseln.
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