AW: 'Gott' ist das Ganze . !
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LOL
All unser herkömmliche Kunst und Kultur, Tempel, Theater etc ist letztlich immer durch den Glauben an diese "unergründliche Natur",an Götter und Gott entstanden.
Und nun schau dir dagegen mal die "Kunst" an, welche auf angebliche "Fakten" basiert...
Kunst ist halt etwas, was mit Vernunft nicht zu greifen ist, etwas Entartetes ... in etwa so wie Gott.
Jeder versteht darunter etwas anderes.
AW: 'Gott' ist das Ganze . !
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Affenpriester
Kunst ist halt etwas, was mit Vernunft nicht zu greifen ist, etwas Entartetes ... in etwa so wie Gott.
Jeder versteht darunter etwas anderes.
Ein alter Tempel oder ein altes Theater sind sehr wohl mit der Vernunft (be)greifbar... und ebenso die alten Mythen...
AW: 'Gott' ist das Ganze . !
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Heifüsch
Die Behauptung eines "Gottes" ist nichts anderes als der naive Versuch, sich die unergründliche Natur verstehbar zu machen und ihr irgendetwas Positives abzugewinnen. Kinderkram also; nichts für Leute, die tatsächlich an Fakten interessiert sind.
Der menschliche Verstand ist aber begrenzt, und manche Dinge werden uns immer unerklärlich bleiben.
Ich sehe z.B. keinen Unterschied darin, sich die Entstehung der Welt durch das theoretische Gedankenkonstrukt "Urknall" zu erklären, oder eben als Schöpfungsakt eines Gottes.
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LOL
Ein alter Tempel oder ein altes Theater sind sehr wohl mit der Vernunft (be)greifbar... und ebenso die alten Mythen...
Aber nicht Gott ... .
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LOL
All unser herkömmliche Kunst und Kultur, Tempel, Theater etc ist letztlich immer durch den Glauben an diese "unergründliche Natur",an Götter und Gott entstanden.
Und nun schau dir dagegen mal die "Kunst" an, welche auf angebliche "Fakten" basiert...
Kunst benötigt Inspiration und Wertschätzung, aber keinen "Gott". Ebensowenig wie die Kirchen einen Gott brauchen, denn ihr Geschäftsmodell funktioniert auch ohne einen realen Weltenzauberer. Und wahrscheinlich funktioniert Religion ja auch nur ohne realen Gott, denn wenn es einen gäbe, bräuchte man keine Religion. >8´)
Es gibt keinen Gott, den es gibt. Es gibt nur einen Gott, den es nicht gibt.
(Frei nach dem Theologen Dietrich Bonhoeffer)
Hier noch´n Beispiel faktenbasierter Kunst:
http://www.bassenge.com/images_110/lose_940/6148a.jpg
Der Maler könnte entweder tiefreligiös sein oder auch nur ein guter Naturbeobachter und -Verehrer, den die physikalischen Eigenschaften und resultierende Erscheinungsformen der Atmosphäre interessieren. Atheist isser auch noch, ein Suchender also. Keiner der behauptet, etwas gefunden zu haben, und der natürlich nicht weniger offen für "spirituelles" Erleben ist als irgendein bekennender Gottesanbeter. Wahrscheinlich ist er sogar noch offener, weil keine Dogmen sein Denken behindern. >ß´)
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Stanley_Beamish
Der menschliche Verstand ist aber begrenzt, und manche Dinge werden uns immer unerklärlich bleiben.
Ich sehe z.B. keinen Unterschied darin, sich die Entstehung der Welt durch das theoretische Gedankenkonstrukt "Urknall" zu erklären, oder eben als Schöpfungsakt eines Gottes.
Der große Unterschied besteht darin, daß dem "Urknall" keine "heiligen Texte" angedichtet werden können, um ihn zu belegen. Man kann Die Urknallthese nur wissenschaftlich untersuchen und gegebenenfalls auch widerlegen, sobald neue Fakten auftauchen. Versuch´das mal bei Göttern, die wären sofort alle weg vom Fenster, wenn man die ebenso streng behandeln würde.
Das Grundprinzip jeder Religion ist nun mal, fundierte und unstrittige Erkenntnisse der Wissenschaft zu ignorieren und durch blinden Glauben zu ersetzen. Das funktioniert übrigens auch bei Ideologien, etwa dem linksliberal-gutmenschlichen Multikultiwahn, der allein auf dem naiven Glauben basiert, alle Kulturen und Religionen wären untereinander kompatibel und alle Menschen wären Engel (bis auf die bösen Rächzpopulisten natürlich). Das aktuelle Verschmelzen des evangelischen Glaubens mit linker Ideologie beweist ja auch die große Nähe zwischen diesen irrationalen Denkmustern.
http://www.neuepresse.de/Hannover/Me...olitisch-wurde
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Dieser ganze esoterische Quark, der umso weniger aussagt, je genauer man nachfragt, ist viel schlimmer als jeder Atheismus und jeder ordentliche religiöse Fundamentalismus. Wie hat Adorno so schön gesagt: es ist "die Metaphysik der dummen Kerle."
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LOL
All unser herkömmliche Kunst und Kultur, Tempel, Theater etc ist letztlich immer durch den Glauben an diese "unergründliche Natur",an Götter und Gott entstanden.
Und nun schau dir dagegen mal die "Kunst" an, welche auf angebliche "Fakten" basiert...
https://f-cdn.serienjunkies.de/fs/pl...raum-20984.jpg
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Heifüsch
Der große Unterschied besteht darin, daß dem "Urknall" keine "heiligen Texte" angedichtet werden können, um ihn zu belegen. Man kann Die Urknallthese nur wissenschaftlich untersuchen und gegebenenfalls auch widerlegen, sobald neue Fakten auftauchen. Versuch´das mal bei Göttern, die wären sofort alle weg vom Fenster, wenn man die ebenso streng behandeln würde.
Das Grundprinzip jeder Religion ist nun mal, fundierte und unstrittige Erkenntnisse der Wissenschaft zu ignorieren und durch blinden Glauben zu ersetzen. Das funktioniert übrigens auch bei Ideologien, etwa dem linksliberal-gutmenschlichen Multikultiwahn, der allein auf dem naiven Glauben basiert, alle Kulturen und Religionen wären untereinander kompatibel und alle Menschen wären Engel (bis auf die bösen Rächzpopulisten natürlich). Das aktuelle Verschmelzen des evangelischen Glaubens mit linker Ideologie beweist ja auch die große Nähe zwischen diesen irrationalen Denkmustern.
http://www.neuepresse.de/Hannover/Me...olitisch-wurde
Religion ist auch nur Ideologie.
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Affenpriester
Religion ist auch nur Ideologie.
Für uns Griechen nicht. Für uns ist es gelebte Metaphysik...