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spoonfedvomit
Juckt mich persönlich einen feuchten Dreck, was oder wen du irgendwie kennst.
Es gibt richtig und falsch, und die Jagd hat ihre Berechtigung.
Wer die Fressfeinde aus seinen Wäldern und Feldern verbannt, der muss deren blutiges Werk selbst übernehmen.
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spoonfedvomit
Es nennt sich Sport.
Möchte solche Luschen mal sehen, wie sie einem Wolf oder Wildschwein oder Bär vis-a-vis ohne Waffen gegenüberstehen.
Auf dem Hochsitz? Sind wohl richtige Klettermaxe, die Wölfe, Schweine und Bären. Dem Koalabär Aug-in-Aug das Eukalyptusblatt ins Maul gestopft.
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Desmodrom
Haben sie und würden noch gern. Aber soweit mir bekannt, dürfen sie das inzwischen nicht mehr, jedenfalls nicht bei Schweinen bzw. in jedem Bundesland.
Ausnahme sind wohl noch die sogenannten "Kirrungen", wo das Gesindel versucht, die Viecher vor den bequemen Hochsitz zu locken um dort dann zur heldenhaften Tat zu schreiten. Bei denen geht es jedenfalls mitnichten um Arterhaltung oder Tierschutz, sondern nur und ausschließlich um die Zucht von genügend Zielen, daher eben auch die extrem hohen Bestandsdichten, welche im Falle von Rotwild dann gefüttert werden müssen, damit sie im Winter nicht verhungern oder den gesamten Wald kahlfressen.
Man google im Weiteren nur mal nach "Schliefanlage" - da wird dann auch dem Letzten deutlich, welche Art von Sadisten sich hier anmaßt, ja ach so große Tierfreunde zu sein...
Erstens ist es keine Heldentat sondern einfach eine notwendige Handlung, zweitens geht es bei der Sauenjagd überhauptnicht darum diese zu erhalten, im Gegenteil. Wäre ja als wenn du behaupte würdest du erschlägst im Schlafzimmer nur drei Mücken von den 10 weil du die Art erhalten willst. Du hast die anderen nur nicht erwischt.
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Kurti
Wer die Fressfeinde aus seinen Wäldern und Feldern verbannt, der muss deren blutiges Werk selbst übernehmen.
ein Reh daß der Wolf reißt kann ich mir nicht auf den Teller legen. So einfach ist das.
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Shahirrim
Ich habe sogar mal einen Waldbesitzer gesehen, der meinte, dass man nicht mal Wildschweine jagen muss. Da bin ich allerdings skeptisch, muss ich ehrlich sagen. Dass Rehe und Co. sich einpendeln, das glaube ich eher. Aber der meinte, dass selbst Schweinebestände sich einpendeln.
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gesehen habe, es ist schon ewig her. War ein interessanter Kerl. Denn Wildschweine werden ja sogar in Nationalparks gejagt, da sie sich so rasant vermehren. Er meint, dass wenn der Jagddruck aufhört, sie sich nicht mehr so rasant vermehren.
Wie gesagt, bei Rehen und Hirschen glaube ich das, bei Schwarzwild bleiben mir doch ein paar Zweifel, da ich auch ein klein bisschen Ahnung davon habe.
Ein Waldbesitzer wird nie sagen daß man Wildschweine jagen muß, das macht der Bauer mit Wiesen und Ackerland.
Im Gegensatz dazu wird der Bauer mir Wiesen und Ackerland nicht sagen dass man Rehe jagen muß, das fordert der Waldbauer.
Je nachdem eben wo das Wild schaden macht.
Gerade die Grünen fordern einen rigorosen Abschuß von Rehen.
https://www.augsburger-allgemeine.de...d37417742.html
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Shahirrim
Blödsinn.
Wildschweine muss man schießen, selbst im Urwald, da ihnen die Feinde fehlen. Ist mir klar. Aber so, wie seit der drohenden Schweinepest da über reagiert wird, muss es auch nicht sein. Außerdem geht es nicht um die sinnvolle Jagd von Schweinen. Sondern um den Wisent. Das ist ja kein Einzelfall! Das Gleiche ist nämlich dem ersten Elch passiert, der in die BRD kam. Oder dem ersten Braunbären. Bruno, du erinnerst dich? Da kann man nicht mehr von einem Zufall sprechen.
Da kriegen viele Jäger einen Ständer, wenn das erste Tier, was seit Jahrhunderten ausgerottet war, hier einwandert und sie es abknallen können. Aber wehe, man fährt mal mit dem Motorrad durch ihren Wald und stört sie, dann rasten die Kerle aus und benehmen sich wie Ersatzbullen in ihren grünen Klamotten.
Ich jage unter anderem in einem Naherholungsgebiet samt Golfplatz, und kann dir versichern, ich bin es nicht der sich aufregt. Das sind eher die Leute aus der Stadt wenn ich daher komme. Ich verwende sogar einen Schalldämpfer und dennoch schauen sie dumm aus der Wäsche.
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Ansuz
Kann wegen schnarchlahmer Weltnetzverbindung derzeit nicht recherchieren zu dem Fall mit dem Wisent.
In dem Artikel werden die relevanten Details ja nicht genannt.
Normalerweise ist man den "Jagdschein" sofort und endgültig los, wenn man nachweislich ein geschütztes Tier schießt. Wer würde das riskieren? Zudem ist man als Jäger dem Natur-und Artenschutz verpflichtet.
Daß da einer einfach drauf los geballert hat, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
In dem Artikel wird von einer möglichen Gefährdung geschrieben, vielleicht ist das der Schlüssel.
Da könnte ein Beamter einen ihm untergeordneten, weisungsgebundenen verbeamteten "Jäger" angewiesen haben zu dieser schändlichen Tat.
Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Da sind gerade viele Fragen offen.
Die Weideschlachtung ist seit Jahren erlaubt. Hat aber nichts mit der Jagd zu tun sondern es muß halt ein Berechtigter schießen, das kann auch ein Jäger sein. Ich z.B. habe die Berechtigung für den Gehegeabschuß.
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Kurti
Wer die Fressfeinde aus seinen Wäldern und Feldern verbannt, der muss deren blutiges Werk selbst übernehmen.
Ja, langweilig. Ich sehe bei meinen Spaziergängen auch nur Rehe und ab und an einen Feldhasen. Eine Wildschweinrotte hat bis jetzt nur zwei Mal meinen Weg gekreuzt, was meinen Puls und Blutdruck aber schon schön nach oben jagte. So ein Wolf oder Braunbär wäre natürlich spannender.
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Mütterchen
Ja, langweilig. Ich sehe bei meinen Spaziergängen auch nur Rehe und ab und an einen Feldhasen. Eine Wildschweinrotte hat bis jetzt nur zwei Mal meinen Weg gekreuzt, was meinen Puls und Blutdruck aber schon schön nach oben jagte. So ein Wolf oder Braunbär wäre natürlich spannender.
Hier kannst du Deutschlands ersten Bären bewundern, der hier einwanderte, nachdem die Art ausgestorben war.
https://de.wikipedia.org/wiki/JJ1
Schön nicht?
Bei Wildtieren sind unsere Grenzen richtige Todesstreifen! Aber wehe, es kommen Menschen, denen wird nicht mal ein Haar gekrümmt, wenn sie in Syrien Massenmorde begangen haben.
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Desmodrom
Na dann kläre uns doch mal auf Du Bauer! Erzähle doch mal, wer genau die Schweinebestände erst auf die derzeitige Höhe "reguliert" hat, weil Leitbachen erschossen werden, Rotten zerrissen und im Anschluss unkontrollierte Vermehrung einsetzt? Wer genau freut sich denn über möglichst viele, gut vermarktbare Fleischklumpen als zunächst quiekende Zielscheiben auf eurem Schlachtfeld im dunklen Tann?
Nee, die lodengrünen Seppel sind es niemals nicht gewesen, der ach so vieeeele Mais ist schuld. Ich hab euch verlogene Hampelmänner mit den massiven ethischen Defiziten so derartig gefressen, euer Gesülze von hehrer Tradition und selbstlosem Naturschutz glaubt vielleicht noch ein Grenzdebiler, aber sonst wohl niemand mehr. Nicht umsonst spricht man bei eurer Mordlizenz ja vom "Grünen Abitur", den wichtigsten Teil davon dürfte dabei das jagdliche Latinum darstellen, ohne das stete Jägerlatein wäre nämlich längst Frieden im Forst, jedenfalls vor euch lügenden Lappen.
Als größten Förderer der Schweinepopulation sehe ich die Umweltpolitik. Mais für Biogas wohin man sieht, mehr kann man nicht tun um die Wildschweine zu vermehren. Ach ja, dann natürlich noch die Idioten welche die Viecher im Winter an Parkplätzen füttern.