Die weltweite Verfolgung der Christen
Über das Klagen europäischer Muslime wegen angeblicher Diskriminierung, die ihnen im Westen zuteil wird, kann der informierte Europäer nur die Augen verdrehen. Denn für uns in Deutschland mag es zwar oft unvorstellbar klingen, aber Christen sind bis zum heutigen Tag die weltweit mit großem Abstand am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft.
Alle drei Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens umgebracht. Hunderttausende werden jedes Jahr gefoltert und verstümmelt. Weltweit wird ihre Zahl auf über 200 Millionen Christen geschätzt, die ihres Glaubens wegen verfolgt werden - nahezu ausschließlich in islamischen und sozialistischen Ländern wie dem Iran, Pakistan, Nordkorea oder Saudi Arabien. Übrigens sind bei diesen 200 Millionen nicht jene eingerechnet, denen die Ausübung ihres Glaubens beispielsweise durch das Verbot des Baus von Kirchen erschwert wird.
Die meisten der verfolgten Muslime leben heute in Afrika, und werden dort - wie in Darfur - von ihren eigenen Glaubensbrüdern umgebracht.
Die Verfolgung der Christen ist seit dem römischen Reich ungebrochen und findet bereits in der Bibel selbst ihre Ankündigung (Matthäus 24):
“[…] Doch all das wird erst der Anfang der Schrecken sein, die auf euch zukommen. Ihr werdet verhaftet, verfolgt und umgebracht werden. Auf der ganzen Welt wird man euch hassen, weil ihr euch zu meinem Namen bekennt. Viele werden sich von mir abwenden und einander verraten und hassen. Falsche Propheten werden auftreten und die Menschen täuschen. Die Gesetzlosigkeit wird immer mehr überhand nehmen und die Liebe wird in vielen erkalten. Doch wer bis zum Ende durchhält, wird gerettet werden. Und diese Botschaft vom Reich Gottes wird auf der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören, und dann erst wird das Ende kommen.”
All das hält die christlichen Gemeinden auf der ganzen Welt jedoch nicht davon ab, weiter zu wachsen, vor allem durch Konvertierungen. Denn auch wenn der Islam sich gerne damit brüsten würde, konvertieren heutzutage mehr Menschen zum Christentum, als zu irgendeiner anderen Religion. Das Wachstum des Islam baut vielmehr auf die enormen Geburtenraten, die weltweit fast doppelt so hoch sind wie der Christen. Hingegen wenden sich allein sechs Millionen afrikanische Muslime jedes Jahr dem Christentum zu. Weltweit kommen 799 Christen auf einen Konvertiten zum Christentum, aber 1.372 Muslime auf einen Konvertiten zum Islam.
(Quellen: Asia News; VOMbooks; Canadian Bible Society)
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"Die weltweite Verfolgung der Christen" ist im Europäischen ein sehr unangenehmes Thema.
Man möchte es nicht hören, nicht sehen und überhaupt ...
... ist der Christ doch der Böse, der Verfolger, der Hegemonist, der missionarische Eiferer, der ...
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Europa muss aufwachen, die Bedrohung erkennen und Maßnahmen ergreifen !
.... Ansonsten wird es künftig nicht mehr Europa sondern Eurabia heißen.
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Der Sheriff
Europa muss aufwachen, die Bedrohung erkennen und Maßnahmen ergreifen !
.... Ansonsten wird es künftig nicht mehr Europa sondern Eurabia heißen.
Das Schweigen in Europa, vor allem der Eliten in Politik und Gesellschaft, läßt darauf schließen das die Verfolgung der Christen weltweit diesen ganz recht ist, bzw. ganz gut ins Konzept passt, oder aber gänzlich gleichgültig ist. Lieber echauffiert man sich wegen über den Israel-Islam-Konflikt, in welcher Israel von vornherein als DER Schuldige dasteht...
MfG
Rikimer
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Rikimer
Das Schweigen in Europa, vor allem der Eliten in Politik und Gesellschaft, läßt darauf schließen das die Verfolgung der Christen weltweit diesen ganz recht ist, bzw. ganz gut ins Konzept passt, oder aber gänzlich gleichgültig ist. ...
Den wirtschaftlichen "Eliten" ist die Sache schietegal, solange der shareholder value flieft.
Den "politischen" Eliten, mithin gerade auf EU- Ebene Ausgeburten der 68iger, ist Abendland ("Westen") wie Christentum ein riesiger Dorn im Auge.
AW: Die weltweite Verfolgung der Christen
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Rikimer
Das Schweigen in Europa, vor allem der Eliten in Politik und Gesellschaft, läßt darauf schließen das die Verfolgung der Christen weltweit diesen ganz recht ist, bzw. ganz gut ins Konzept passt, oder aber gänzlich gleichgültig ist. Lieber echauffiert man sich wegen über den Israel-Islam-Konflikt, in welcher Israel von vornherein als DER Schuldige dasteht...
MfG
Rikimer
Also ich finde, es liegt vorallem an der Wirtschaft.
Denn, wenn man mit muslimischen Geschäftsparter zu tun hat und diese wissen, dass man eine kritische Einstellung zum Islam hat, kann es sehr gut sein, dass Geschäftsbeziehungen dadurch bewusst von den muslimischen Geschäftspartnern erschwert werden.
Und erschwärte Geschäftsbeziehungen bedeuten z.B. unter anderem :
- höhere Preise
- längere Verhandlungen
- nicht zu standekommende Geschäfte
Wenn also unsere Politiker oder so z.B. mit den den Moslems wegen Rohstoffe, wie Öl verhandeln wollen, dann heißt es : Falsche tollerans zeigen und vlt ein bischen Schleimen, sonst steigen die Ölpreise.
Ein extremes Bsp, das vor kurzem noch aktuell in den Nachrichten war.:
Angela Merkel schenkt den von seinem Amt abtretenden französischen Staatspräsident einen Krug, wodrauf ein Bild ist.
Auf diesem Bild kann man sowas wie ein altes deutsches Schlachterfest erkennen.
Und wegen diesem zu erkennenden Schlachterfest wurde den Deutschen die Geschäftsbeziehungen mit der Türkei erschwert
weil die Türkei behauptete, das Bild würde den Islam beleidigen :S
AW: Die weltweite Verfolgung der Christen
Sind die Christen nicht selber schud an ihrer Misere? Da halten sie auch noch die rechte Wange hin wenn sie geschlagen gedemütigt oder ermordet werden. Lemmlinge eben die ihr Europa genauso kampflos den Museldusen überlassen werden. Der Islam weis um die Schwächen des Christentums und nützt das auch voll aus. Zuviel Toleranz macht krank und ist selbstverleugnend. Schade das Oriana Fallaci nicht mehr ist sie war die Einzige die es den moslemischen Fundis zeigte. Sie ist nicht in die Knie gegangen vor den Mullahs und geigte ihnen die Meinung.
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Der Sheriff
Europa muss aufwachen, die Bedrohung erkennen und Maßnahmen ergreifen !
.... Ansonsten wird es künftig nicht mehr Europa sondern Eurabia heißen.
Seid fruchtbar und mehret euch … Seid keusch und treibt keine Unzucht
Dann wird schon werden :rolleyes:
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Wenn schon kein Verbot des Islam, dann wenigstens eine Geburten/ Zuzugsquote um das Gleichgewicht zwischen Mehrheit und Minderheit zu wahren *g
... ääähm, dann doch bitte das Verbot! (sicher ist sicher)
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sodaqua
Sind die Christen nicht selber schud an ihrer Misere? Da halten sie auch noch die rechte Wange hin wenn sie geschlagen gedemütigt oder ermordet werden. Lemmlinge eben die ihr Europa genauso kampflos den Museldusen überlassen werden. Der Islam weis um die Schwächen des Christentums und nützt das auch voll aus. Zuviel Toleranz macht krank und ist selbstverleugnend. Schade das Oriana Fallaci nicht mehr ist sie war die Einzige die es den moslemischen Fundis zeigte. Sie ist nicht in die Knie gegangen vor den Mullahs und geigte ihnen die Meinung.
Das ist richtig. Viele Christen sind nicht mehr und nicht weniger als religiöse Gutmenschen, ein Pedant zu den ideoligischen Gutmenschen, welche dem Sozialismus anhängen.
MfG
Rikimer