AW: "CDU soll jünger, bunter und weiblicher werden"
Um was zu erreichen muß dieser Kanzlerwahlverein in seiner mitsamt seiner beliebigkeit unter 32% besser noch unter 30% mit einer SPD auf vielleicht 22% gedrückt werden.
Erst dann sehen sie was ihnen Erika gebracht hat, den Absturz.
AW: "CDU soll jünger, bunter und weiblicher werden"
Hängt es dann also von der Stärke derjenigen Netzwerke u.ä. Grüppchen innerhalb von CDU und CSU ab, die ein Interesse an einer Fortsetzung derzeitiger Politik auch zuungunsten ihrer eigenen Parteien haben und u.a. in Sachen Euro, Europa, Zuwanderung udgl. keine Kompromisse mit der AfD wollen/sich leisten können?
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Bergischer Löwe
Wenn man in einzelnen Legislaturperioden denkt, könnte da sogar 2017 passieren. Keine Frage. Nur was dann? 4 Jahre sind schneller vorbei als man gemeinhin denkt. Nehmen wir mal folgendes 2017er Ergebnis an:
CDU/CSU: 35%
SPD: 25%
AfD: locker drin
Nominell natürlich völlig ausreichend für eine Neuauflage. Wäre alles so wie heute. Dazwischen liegen aber Wahlen. Landtagswahlen. Dabei die wichtigen Länder NRW (17), Hessen (16), Rheinland Pfalz (16), Niedersachsen (16). Die wichtigste Wahl allerdings kommt kurz nach der Bundestagswahl: Bayern. Nehmen wir weiter an, die CDU verlöre auch noch Hessen. Und RLP, NRW und NDS blieben Rot bzw. Rot-Rot-Grün oder Rotgrün. Was meinst Du, was Seehofers Kamarilla dann zittert. Spätestens, wenn die ersten Umfragen die AfD in Bayern zweistellig sehen. Dann sind die Pöstchen, an die man sich in 60 Jahren CSU Herrschaft in Bayern gewöhnt hat perdu.
Meine Prophezeiung: Sollte bei der BTW obiges Ergebnis rauskommen, spaltet sich die CSU panikartig von der Links-CDU ab und wendet sich der AfD zu. Dann spätestens ist es vorbei mit der "Union".